Lufthansa CityLine

deutsche Regionalfluggesellschaft

Lufthansa CityLine ist eine deutsche Fluggesellschaft mit Sitz in München und Basis auf dem Flughafen München. Sie ist eine Konzerngesellschaft der Lufthansa Group und führt im Auftrag der Lufthansa Zubringerflüge unter dem Markenauftritt der Lufthansa durch.

Lufthansa CityLine GmbH
Logo
Bombardier CRJ-900LR der Lufthansa CityLine
IATA-Code: CL
ICAO-Code: CLH[1]
Rufzeichen: LUFTHANSA (in Gebrauch) HANSALINE (ICAO, seit 1988 nicht mehr verwendet)
Gründung: 1958 als Ostfriesische Lufttaxi
Sitz: München, Deutschland Deutschland
Drehkreuz:
Heimatflughafen: München
Unternehmensform: GmbH
IATA-Prefixcode: 683
Leitung:
  • Wolfgang Diefenbach
  • Frank Weinreich
Mitarbeiterzahl: 2.236 (Stand: 31. Dez. 2017)
Fluggastaufkommen: 8 Millionen (Gesamtjahr 2017)
Allianz: Star Alliance
Vielfliegerprogramm: Miles & More
Flottenstärke: 49
Ziele: national und international
Website: www.lufthansacityline.com

Von November 2015 bis März 2020 führte Lufthansa CityLine zudem Langstreckenflüge für Lufthansa durch. Hierzu wurden Airbus-Flugzeuge vom Typ Airbus A340-300 übernommen, die auf 300 Sitze umgerüstet und in eine Star-Alliance-Bemalung ohne Lufthansa-Schriftzug umlackiert wurden. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde die Langstreckenoperation vorzeitig eingestellt. Die verwendeten Flugzeuge wurden an die Lufthansa zurückgegeben.[2]

Die Fluggesellschaft soll innerhalb der nächsten Jahre geschlossen und durch Lufthansa City Airlines, die ebenfalls Zubringerflüge für Lufthansa durchführt, ersetzt werden.[3]

Geschichte

Bearbeiten

Gründung bis 1970er Jahre

Bearbeiten

Im Jahr 1958 gründeten Jan Jakobs Janssen und Martin Dekker den Seebäder-Flugdienst Ostfriesische Lufttaxi – Dekker und Janssen OHG.

 
Short 330 der DLT im Jahr 1984

Im Jahr 1970 wurde der Seebäder-Flugdienst in die Ostfriesische Lufttaxi GmbH (OLT) umfirmiert. Gesellschafter waren die Aktiengesellschaft für Industrie und Verkehrswesen (AGIV) in Frankfurt am Main sowie die Reederei Fisser & van Doornum. Die AGIV übernahm 1973 die Anteile von Fisser & van Doornum und wurde damit Alleingesellschafter der OLT. Erstmals betrieb OLT ein eigenes Flugzeug, eine zwanzigsitzige de Havilland Canada DHC-6. Im Jahr 1974 wurde der Seebäder- vom Regionalflugverkehr getrennt und die Ostfriesische Lufttaxi GmbH in die Deutsche Luftverkehrsgesellschaft mbH (DLT) für den Regionalflug überführt. Die OLT Express wurde neu gegründet. Damit ist Lufthansa CityLine die direkte Nachfolgegesellschaft der 1958 gegründeten OLT.[4]

Im Jahr 1977 wurde erstmals eine 30-sitzige Short 330 eingesetzt. Ein Jahr später wurden die ersten Auslandsverbindungen der DLT eröffnet: Bremen–Kopenhagen und Hannover–Amsterdam. Beide Strecken wurden im Auftrag der Lufthansa betrieben. Im selben Jahr vereinbarte diese, mit der AGIV, 26 Prozent des Gesellschaftskapitals der DLT zu erwerben, welches noch 6 Millionen Deutsche Mark betrug. Im Jahr 1979 wurde das innerdeutsche Streckennetz der DLT in Zusammenarbeit mit der Deutschen Lufthansa AG erweitert.

1980er Jahre

Bearbeiten
 
Hawker Siddeley HS-748 der DLT im Jahr 1988

Im Jahr 1980 erhöhten beide Gesellschafter das Firmenkapital der DLT auf 16 Millionen Deutsche Mark. Im darauffolgenden Jahr flog die erste von später sechs Maschinen des 44-sitzigen Typs Hawker Siddeley HS-748 auf den Strecken der DLT. 1984 wurden die meisten der DLT-Flüge unter LH-Flugnummern im Auftrag der Lufthansa durchgeführt. Im selben Jahr erfolgte die Ausmusterung der letzten der ehemals sechs Short 330.

Das Firmenkapital wurde 1985 auf 40 Millionen Deutsche Mark erhöht (AGIV hielt 60 Prozent, die Deutsche Lufthansa AG 40 Prozent). Im Jahr 1986 stieß die erste Embraer EMB 120 mit 28 Sitzen zur DLT-Flotte. 1987 war die DLT die erste Fluggesellschaft in Europa, die Fokker 50 in ihrer Flotte betrieb. Im selben Jahr gründet die DLT für Triebwerksinstandhaltung die Tochtergesellschaft A.E.R.O. Services GmbH mit Sitz in Alzey. 1988 wurden erstmals sämtliche Flüge der DLT im Auftrag der Lufthansa unter LH-Flugnummern durchgeführt. 1989 erhöhte Lufthansa ihren Kapitalanteil um 52 Prozent auf 50 Millionen Deutsche Mark und wurde so Mehrheitsgesellschafterin der DLT.

1990er Jahre

Bearbeiten
 
Fokker 50 der Lufthansa CityLine in den frühen 1990ern
 
Avro RJ85 der Lufthansa CityLine im Jahr 2000

Seit 1990 wurde die DLT auf Grund eines Kooperationsabkommens mit Lufthansa als selbständiges Unternehmen mit eigener Ergebnisverantwortung und Planungshoheit geführt. Innerhalb des Lufthansa-Konzerns wurde die DLT für die Organisation der regionalen Nebenstreckenflüge und Zubringerflüge von kleineren Flughäfen zuständig. Zu diesem Zweck beauftragte die DLT teilweise auch regionale Fluggesellschaften, z. B. Nürnberger Flugdienst, Contact Air und Cimber Air.[5] Als weltweit erste Fluggesellschaft bestellte DLT den fünfzigsitzigen Regionaljet Canadair CRJ100. Die jährliche Beförderungsleistung bezogen auf Passagiere überschritt erstmals die Millionengrenze.

1992 wurde die DLT in Lufthansa CityLine GmbH umbenannt. In Köln wurde ein eigener Hangar zur Instandhaltung der CRJ100 eröffnet. Im selben Jahr wurde zum Betrieb der CRJ-Simulatoren die CityLine Simulator und Training GmbH mit Sitz in Berlin als Tochtergesellschaft gegründet. Im März 1992 wurde das Logo der Lufthansa zum gemeinsamen Logo der Lufthansa und der Lufthansa CityLine. Das Streckennetz der Lufthansa CityLine wurde ausgebaut auf 200 Flüge täglich zu rund 50 Wirtschaftsmetropolen in 15 europäischen Ländern. Im selben Monat wurde die Bombardier CRJ100 erstmals im kommerziellen Streckendienst eingesetzt.

Lufthansa CityLine wurde 1993 hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Lufthansa AG. Ende des Jahres umfasste die CRJ-Flotte 13 Maschinen. Seit diesem Zeitpunkt werden die Planungs- und Marketingaufgaben von Lufthansa wahrgenommen. Ab 1994 flog Lufthansa CityLine unter der Marke der Muttergesellschaft einschließlich Flugzeugbemalung, Schriftzug und Logo. Als neuer Flugzeugtyp stieß im Oktober des Jahres der Regionaljet Avro RJ85 mit drei Flugzeugen zur Flotte der Lufthansa CityLine. Die Bombardier-CRJ-Flotte vergrößerte sich um zwei weitere auf insgesamt 15 Maschinen. Bis 1995 waren zusätzliche CRJ100 und RJ85 vorgesehen.

Im Jahr 1995 beschloss der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG, sämtliche Fokker 50 bis 1997 an die Stuttgarter Contact Air zu veräußern, so dass Lufthansa CityLine ausschließlich Düsenflugzeuge betreiben sollte. 1996 wurden ein Simulator für Avro RJ85 und ein Simulator für die CRJ-Flotte im Simulatorenzentrum am Flughafen Berlin-Schönefeld installiert. Das Simulatorenzentrum wurde auch von anderen Fluggesellschaften für das Pilotentraining benutzt.

Im Jahr 1997 war Lufthansa CityLine Europas erste Regionalfluggesellschaft mit ausschließlich strahlgetriebenen Flugzeugen (31 Bombardier CRJ100 und 18 Avro RJ85). Zum 40. Jahrestag am 28. Oktober 1998 erwarb Lufthansa CityLine ihr 50. Strahlflugzeug. Im selben Jahr erfolgte der Umzug der Verwaltung in das neue Gebäude am Flughafen Köln/Bonn, so dass alle Unternehmensbereiche dort zentralisiert wurden.

2000er Jahre

Bearbeiten
 
Bombardier CRJ200 der Lufthansa CityLine im Jahr 2009

Am 14. März 2000 wurden Bombardier CRJ200 gekauft und ab dem 1. Juli 2001 der erste siebzigsitzige CRJ700 im Liniendienst eingesetzt. Seit 2003 wurden die Flüge als „Lufthansa Regional“ vermarktet. Am 17. Juni 2009 feierte Lufthansa CityLine ihr fünfzigjähriges Bestehen. Im Herbst 2009 kamen die ersten Strahlflugzeuge von Embraer zur Flotte, die bis dahin größten bei der CityLine eingesetzten Maschinen, um älteres und kleineres Fluggerät abzulösen. Aufgrund tarifrechtlicher Bedingungen wurden diese Flugzeuge zunächst in einer anderen Bemalung (Schriftzug „CityLine“) geflogen. Zwischenzeitlich erhielten erste Maschinen die Standardbemalung mit großem Schriftzug „Lufthansa Regional“ und Lufthansa-Logo auf dem Leitwerk sowie dem Zusatz „operated by Lufthansa CityLine“.

2010er Jahre

Bearbeiten

Am 27. August 2012 musterte die Lufthansa CityLine ihre letzte Avro RJ85 aus, nachdem sie diesen Typ 18 Jahre lang betrieben hatte.[6] Bis Anfang Oktober 2014 war die Verwaltung von Köln nach München umgezogen.[7]

Im Oktober 2014 gab man bekannt, bis Ende 2015 alle Bombardier CRJ700 auszuflotten und zu verkaufen.[8] Im Dezember 2014 entschied Lufthansa, unter dem Projekt JUMP bis zu acht Airbus A340-300 an Lufthansa CityLine zu übertragen um ab November 2015 Langstreckenflüge für die Muttergesellschaft anbieten zu können. Dazu wurden die Kabinen der A340-300 auf 298 Sitze umgerüstet und in eine Star-Alliance-Bemalung ohne Lufthansa-Schriftzug umlackiert.[9]

Seit 2019 fliegt die Airline zusätzlich Mittelstreckenflugzeuge des Typs A319-100, welche von Lufthansa übernommen wurden.[10]

2020er Jahre

Bearbeiten

Im Sommer 2020 gab Lufthansa CityLine die letzte A340-300 aus dem Projekt JUMP an Lufthansa zurück, nachdem der Langstreckenflugbetrieb bereits im März vorzeitig beendet worden war.[11]

Seit März 2022 führt Lufthansa CityLine im Auftrag von Lufthansa Cargo Frachtflüge mit umgebauten Airbus A321 durch. Alle Flugzeuge wurden von Eurowings übernommen, wo sie aufgrund der Coronapandemie keine Verwendung mehr hatten. Die Frachtflüge werden zunächst von Frankfurt aus durchgeführt.[12][13]

Im Juni 2024 wurde bekannt, dass Lufthansa CityLine auf Grund von Tarifbeschränkungen im Bezug auf Sitzanzahl pro Flugzeug und Flottengröße innerhalb der nächsten Jahre nach und nach vollständig durch Lufthansa City Airlines ersetzt werden soll.[14][15]

Umweltpolitik

Bearbeiten

Im Jahr 1999 hat Lufthansa CityLine als erste Fluggesellschaft weltweit ein strukturiertes und offiziell beurkundetes Umweltprogramm ins Leben gerufen. Das Umweltmanagement von Lufthansa CityLine wird nach der europäischen Umwelt-Audit-Verordnung EMAS zertifiziert. Zugleich wurde das Unternehmen für sein alle Unternehmensbereiche umfassendes Umweltmanagementsystem nach der internationalen Umwelt-Norm ISO 14001 rezertifiziert. Die Urkunden gelten für jeden einzelnen der drei Unternehmensstandorte Köln, München und Frankfurt.

Flugziele

Bearbeiten

Lufthansa CityLine unternimmt hauptsächlich Zubringerflüge von europäischen Flughäfen zu den Drehkreuzen Frankfurt und München. Von September 2015 bis März 2020 wurden auch Langstreckenflüge von Frankfurt aus durchgeführt.

Aktuelle Flotte

Bearbeiten

Mit Stand November 2024 besteht die Flotte der Lufthansa CityLine aus 49 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 16,2 Jahren:[16]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen Sitzplätze[17]
(Eco)
Durchschnittsalter
Airbus A319-100 012 0 drei inaktiv; betrieben für Lufthansa 138 023,6 Jahre
Airbus A320neo 04 0 zwei inaktiv; betrieben für Lufthansa 180 01,5 Jahre
Airbus A321P2F 04 0 Umbaufrachter betrieben für Lufthansa Cargo[18] 28 Tonnen 015,8 Jahre
Bombardier CRJ-900 028 0 acht inaktiv; betrieben für Lufthansa 84
90
015,3 Jahre
Embraer 190 01 0 inaktiv 100 014,8 Jahre
Gesamt 049 0- 016,2 Jahre

Aktuelle Sonderbemalungen

Bearbeiten
Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Bemalung Zeitraum Bild
Airbus A319-100 D-AILP
D-AILS
D-AILT
D-AILX
Star Alliance D-AILP: seit Januar 2020
D-AILS: seit Dezember 2019
D-AILT: seit Dezember 2019
D-AILX: seit Oktober 2023
 

Ehemalige Flugzeugtypen

Bearbeiten

In der Vergangenheit betrieb Lufthansa CityLine unter anderem folgende Flugzeugtypen:[16]

Zwischenfälle

Bearbeiten
 
Die verunglückte DHC-8-300 im Mai 1992

Lufthansa CityLine verzeichnet in ihrer Geschichte einen Unfall mit Todesopfern:

Am 6. Januar 1993 verunglückte eine De Havilland DHC-8-311 der Stuttgarter Fluggesellschaft Contact Air (Luftfahrzeugkennzeichen D-BEAT). Die Maschine wurde für Lufthansa CityLine eingesetzt, welche wiederum diesen Linienflug von Bremen zum Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle im Auftrag von Lufthansa durchführte. Während des Anflugs auf Paris war die bereits zur Landung freigegebene Bahn 27 (jetzt 27L) kurzfristig gesperrt worden, so dass die Piloten ein Swing-Over-Manöver durchführten, um auf die Bahn 28 (jetzt 26R) zu wechseln. Bei Dunkelheit, schlechter Sicht und tiefhängenden Wolken sowie aufgrund verschiedener Versäumnisse der Cockpitbesatzung misslang dieses Manöver und die Maschine hatte um 19:20 Uhr Ortszeit rund 1,8 Kilometer vor der Landebahn Bodenberührung. Dabei kamen 4 der 19 Insassen ums Leben, die vierköpfige Besatzung überlebte den Unfall (siehe auch Lufthansa-Flug 5634).

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Lufthansa CityLine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Lufthansa – in den Nachrichten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. Doc 8585. 182. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2017, ISBN 978-92-9258-308-8, ISSN 1014-0123, 1-65 (englisch, französisch, spanisch, russisch, arabisch, chinesisch).
  2. Timo Nowack: Lufthansa schont auch touristische Langstrecke nicht. AeroTelegraph, 8. April 2020, abgerufen am 4. August 2020.
  3. Bei Lufthansa droht der Cityline das Aus. fvw.de, 14. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
  4. lufthansacityline.com – Geschäftsbericht 1997@1@2Vorlage:Toter Link/www.lufthansacityline.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei)
  5. Flugunfälle: Anflug verpatzt 10/1993. Der Spiegel, abgerufen am 7. August 2016.
  6. LH Cityline verabschiedet letzten Avro-Jet. airliners.de, 27. August 2012, abgerufen am 27. August 2012.
  7. Lufthansa CityLine hat die Verwaltung von Köln nach München umgezogen. aerosieger.de, 9. Oktober 2014, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  8. airliners.de – Lufthansa Cityline verkauft CRJ700-Flotte nach Amerika, 24. Oktober 2014
  9. aero.de – Lufthansa startet Cityline-Langstrecken abgerufen am 24. Dezember 2015
  10. Lufthansa Cityline fliegt 2019 Airbus A319. 13. Oktober 2018, abgerufen am 25. August 2020.
  11. airliners.de - Luftverkehrs-Nachrichtenportal. Abgerufen am 25. August 2020.
  12. Leonie Radtke: Erster A321-Frachter für Lufthansa Cargo soll im Februar kommen. Airliners, 28. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  13. Amely Mizzi: Lufthansa Cityline führte ersten A321P2F-Frachtflug durch. Aviation.Direct, 17. März 2022, abgerufen am 3. August 2023.
  14. Lufthansa City Airlines wird Lufthansa Cityline ersetzen. aerotelegraph.com, 10. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
  15. Zweischneidiges Lufthansa-Projekt City Airlines. Frankfurter Allgemeine, 12. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
  16. a b Lufthansa CityLine Fleet Details and History. In: planespotters.net. 26. November 2024, abgerufen am 27. November 2024 (englisch).
  17. Lufthansa CityLine GmbH: Flotte & Streckennetz. Abgerufen am 8. Februar 2020.
  18. Lufthansa Cityline betreibt bald zwei A321-Umbaufrachter. In: aeroTELEGRAPH. 7. Juli 2021, abgerufen am 7. Juli 2021 (Schweizer Hochdeutsch).