Es ging in den schönen Norden, wo wir uns in Husum einquartiert haben. Der erste Abstecher führte uns nach Dänemark, genauer gesagt nach Odense. Dort steht eine der wichtigsten gotischen Kirchen Skandinaviens, der Dom:
Der zweite Ausflug ging nach Lübeck, und wenn zwei Kunsthistoriker unterwegs sind, gibts natürlich Kirchen ohne Ende, wie hier die imposante Marienkirche zu Lübeck.
Unser erster Quartierort Husum. Das hat der alte Storm doch "Die graue Stadt am Meer" genannt. Stimmt gar nicht, Husum ist richtig bunt und hat tolle Fischrestaurants ;-)
Mit der Fähre sind wir dann nach Amrum übergesetzt, wo wir uns in Nebel niedergelassen haben. Dort ist es so richtig possierlich mit reetgedeckten Friesenhäusern - und noch viel mehr Fischrestaurants...
Nach einer Wanderung an Strand entlang haben wir mit dem Schiff einen Ausflug auf die Hallig Hooge gemacht. Schon schön, aber ganz ehrlich: so stelle ich mir das Ende der Welt vor, bevor man hinten über die Kante runterfällt. Nehmt´s mir nicht übel, liebe Nordlichter, aber ein bißchen heavy ist das schon.
Auch die Dünen an der Westseite von Amrum sind eine bemerkenswerte Landschaft, fast wie auf dem Mond. Wir haben sie jedenfalls tapfer erwandert und uns in Norddorf (der Name sagt alles über die Lage auf der Insel) mit einem leckeren Fisch-Mittagessen gestärkt.
Auf dem Friedhof in Nebel stehen die "sprechenden Grabsteine", auf denen die Lebensgeschichte der dort Begrabenen steht. Das kann manchmal sogar richtig komisch sein.
Nach einer Wanderung an Strand entlang haben wir mit dem Schiff einen Ausflug auf die Hallig Hooge gemacht. Schon schön, aber ganz ehrlich: so stelle ich mir das Ende der Welt vor, bevor man hinten über die Kante runterfällt. Nehmt´s mir nicht übel, liebe Nordlichter, aber ein bißchen heavy ist das schon.
Auch die Dünen an der Westseite von Amrum sind eine bemerkenswerte Landschaft, fast wie auf dem Mond. Wir haben sie jedenfalls tapfer erwandert und uns in Norddorf (der Name sagt alles über die Lage auf der Insel) mit einem leckeren Fisch-Mittagessen gestärkt.
Auf dem Friedhof in Nebel stehen die "sprechenden Grabsteine", auf denen die Lebensgeschichte der dort Begrabenen steht. Das kann manchmal sogar richtig komisch sein.
Mein Lieblingsbild: Wegweiser am Strand im Abendrot. Haltet Eure Strände sauber ;-))
Auf der Heimreise haben wir noch zwei Übernachtungen eingelegt. Die eine in Braunschweig, wo man sich den Dom nicht entgehen lassen sollte (die glitzernde Einkaufspassage hinter der rekonstruierten Schlossfassade kann aber aber ruhigen Gewissens links liegen lassen).
Auf der Heimreise haben wir noch zwei Übernachtungen eingelegt. Die eine in Braunschweig, wo man sich den Dom nicht entgehen lassen sollte (die glitzernde Einkaufspassage hinter der rekonstruierten Schlossfassade kann aber aber ruhigen Gewissens links liegen lassen).
Die letzte Station unserer Reise war dann Halberstadt. Unser Hotel war früher eine Kommerzienratsvilla, deren ursprüngliche Ausstattung teilweise erhalten ist. Wir kamen in unserem Zimmer (in dem wohl auch schon Paul Kuhn oder Uwe Ochsenknecht übernachtet haben) in den Genuss eines Jugendstilbadezimmers.