Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2004
…
4 pages
1 file
Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print-und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.
Springer eBooks, 2021
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2021 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.
Blätter der Wohlfahrtspflege, 2011
Angehörige, Freunde, Nachbarn und nicht zuletzt die hilfebedürftigen Menschen selbst sind eine oft vergessene Ressource in der Wohlfahrtsproduktion. Das mindert die Bedeutung professioneller Helfer keineswegs; erfordert aber von diesen ein neues Verständnis ihrer Aufgaben im Wohlfahrtsmix.
2019
Der Begriff sozialer Wandel gilt als ein Grundbegriff der Soziologie. Dieser Bezug auf den sozialen Wandel wird seitdem immer wieder perpetuiert: Der Wissenschaftszweig Soziologie hat seinen Ursprung in dem Erleben eines sozialen Wandels und widmet sich fortwahrend der Frage, was eigentlich die Moderne auszeichnet, wie es zu diesem Wandel hin zur Moderne gekommen ist, und wie dieser Wandel erforscht werden kann. In diesem Beitrag schlagen wir eine Perspektive vor, die sozialen Wandel auch bei der Verwendung qualitativer Methoden in den Fokus nehmen kann. Dafur lenken wir den Blick auf die erlebbare Veranderung von Erwartungsstrukturen in sozialen Bewegungen. Wir vertreten dabei einen akteurszentrierten Ansatz, um den sozialen Wandel zu untersuchen. Aus einer phanomenologisch-qualitativen Perspektive stellen wir die Frage, wie Zeitlichkeit auf eine Weise erfahren wird, dass sozialer Wandel zum einen als solcher erlebt wird und zum anderen als erstrebenswert bzw. bekampfenswert ersche...
Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde 28, 2019
Herausgegeben unter Mitwirkung des Stadtarchivs Dessau-Roßlau und des Landesarchivs Sachsen-Anhalt, Abteilung Dessau Köthen 2019 ilerau sgeg eben vom Verein für A n h allisch e Landeskunde e .V . (Gefördert, durch F inan zm ittel des Landes Sachsen -A nhalt) V orsitzender: Prof. D r. Herm ann Seeber (D essau-R oß lau ) G eschäftsstelle: Schloßplatz 4, 06366 K ö th e n /A n h a lt Tel.: 034 96/2 1 2 5 4 6 (D on n erstag 10:00-14:00 U hr) jlitern et: w w w .val-anhalt.de Em ail: b u o r o d 1 val-anhalt.de Beilagen: B ib lio g ra p h ie zu r G esch ich te A n h a lts Erscheint in der R egel aller zwei Jahre, zuletzt Nr. 12 als B eilage zum 26. Jah rgang 2017. Sonderhefte: S ond erb eilagc Nr. 1 zum 14. Jahrgang 2005: P a sch lew w er W a r to r b u c h Sonderband 2008: 5 0 0 J ah re G e o r g I I I ., F ü rs t u n d C h r is t in A n h a lt Sonderband 2010: " .. .
Gefahr oder Risiko, 2019
Es mag verwunderlich erscheinen, warum ich einen Text über die Fotografie des Falls oder Fallens mit dem Bild der Kopfkamera eines Wissenschaftlers aus dem Life Magazine vom 10. September 1945 beginne. Für den hier verhandelten Sachverhalt scheint sich mir an dieser Stelle eine der unerwarteten Fluchtlinien des Themas zu zeigen. Die Kamera, die von Vannevar Bush in seinem visionären und einflussreichen Essay »As we may think« als eine von Rechenmaschinen unterstützte Zukunft beschrieben wird, ist der Prototyp für eine an den Körper gebundene Technologie, die den Status einer unbewussten Übertragung der Wahrnehmung auf eine apparative Anordnung und deren Einbettungen in eine vernetzte (digitale) Umwelt hat. Sie ist wiederum die Bedingung einer veränderten Wahrnehmung und damit auch der (fotografischen) Sicht auf die Welt, respektive der medialen Konstruktion bzw. Erzeugung von Welt und der Art, wie diese Sicht oder Welt produziert wird. Sie ist ebenfalls die Vorahnung einer operativen Bildlichkeit, wie sie sich erst in den letzten Jahren gezeigt hat. Im Kern dieses Textes wird es um die Produktion von Bildern des riskanten Fallens gehen, deren handlungsbezogener Ausgangspunkt hauptsächlich Action-Cams wie die GoPro sind. Ihrer technologischen und visuellen Vorgeschichte, ihrer Gebrauchsgeschichte und ihrer Einbettung in eine technologische Umwelt gilt das hauptsächliche Interesse dieses Beitrags. Die Art von Bildproduktion, über die hier zu sprechen ist und das damit verbundene Risiko eines Unfalls, hat eine Vorgeschichte in unserer bildlichen Kultur, auf die-zwangsläufig skizzenhaft-einführend eingegangen werden soll. Obwohl mit Newton alles Irdische hinfällig geworden ist, erzählen die Geschichten des Fliegens immer von einem Aufstand gegen das Fallen und gegen die Gravitation oder aber gegen das Göttliche, der aber, bezogen auf den Menschen, meist auf dem Erdboden endet. Sieht man von den wenigen Ausnahmen der Weltraumbestattung ab … Bildgeschichte Erst in der ausgehenden Renaissance bzw. im Übergang zum Barock werden Bilder denkbar und damit auch darstellbar, die frei fliegende oder zu Boden stürzende menschliche Figuren zeigen. Mit der ›(Er-)Findung‹ der Unendlichkeit der Welt durch Giordano Bruno, Johannes Kepler, Nikolaus Kopernikus und anderen
in: Stefan Schreiber und Monika Zöller-Engelhardt (Hrsg.), Sorge(n) des Lebens. Herausforderungen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus Sicht der Ancient Studies (Mainz 2022), 2022
Der Beitrag stellt die Einleitung zur Living Publication "Sorge(n) des Lebens: Herausforderungen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus Sicht der Ancient Studies (Mainz 2022)" hrsg. von Stefan Schreiber und Monika Zöller-Engelhardt dar. Die Publikation umfasst die Proceedings des gleichnamigen Workshops vom 01.07.2022 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Rahmen der Area T1 (Umsorgtes Leben) innerhalb des Profilbereichs "40,000 Years of Human Challenges. Perception, Conceptualization and Coping in Premodern Societies" und wird konstant erweitert. Für die aktuellsten Aufsätze siehe https://sorgen-des-lebens.uni-mainz.de
Gesellschaft unter Spannung. Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020, 2021
Wie Würmer im Kompost: Grenzenlose Sorge im Anthropozän Im Kontext des Narrativs einer neuen Epoche der Klima-und Erdgeschichte (Anthropozän), wonach der Mensch selbst zu einem entscheidenden geologischen Faktor (Crutzen, Stoermer 2000) geworden ist, dessen Existenzspuren bis in die tiefsten Gesteinsschichten eingeschrieben sind, wird vermehrt auf eine mangelnde ökologische Sorgekultur (den Planeten betreffend) hingewiesen. Damit geht ein Wandel im Verständnis von Sorgebeziehungen hin zu einer dezidiert posthumanistischen Konfiguration einher, die Versuche beinhaltet, ein Sorgekonzept zu etablieren, "das auch nicht-menschliche Entitäten als sorgetragende Akteure einschließt" (Block 2020, S. 239). War der Sorgebegriff im feministischen Care-Diskurs der 1980er und 1990er Jahre noch durch starke anthropologische Prämissen geprägt, indem Sorgebeziehungen nur als unter Menschen stattfindend bestimmt werden (Conradi 2001, S. 45), so weiten Joan Tronto und Berenice Fisher den Geltungsbereich von Sorgetätigkeiten erheblich aus: Mehr-als-menschliche 1 Entitäten können in ihrer Definition von Care 2 ebenso Gegenstand fürsorglicher Praxis sein. Care beschreibt dann "a species activity that includes everything that we do to maintain, continue, and repair our 'world' so that we can live on it as well as possible. That world includes our bodies, our selves, and our environment, all of which we seek to interweave in a complex, life-sustaining web" (Tronto, Fisher 1990, S. 40, Herv.i.O.). Anhand dieser Definition wird Care aus der genderkodierten Vorstellung intim-mütterlicher Fürsorglichkeit, die sich auf zwischenmenschlicher Ebene als ethischer Maßstab manifestiert (Gilligan 1996; Noddings 1984), herausgelöst und ausgeweitet auf sämtliche, unterschiedlichste Tätigkeiten, "that we do to maintain, continue, and repair our 'world'" (Tronto, Fisher 1990, S. 40, Herv.i.O.), die nicht nur zwischenmenschlich stattfinden, sondern auch auf die Umwelt bezogen sein können. Um Care 1 Die gewählte Formulierung "mehr-als-menschlich" ("more than human", Puig de la Bellacasa 2017, S. 1) soll im Gegensatz zum gängigen Begriff "nicht-menschlich" die (positiv) erweiternde und nicht die abgrenzende Bestimmung (per Negation) in Bezug auf menschliche Entitäten betonen. 2 Im Folgenden werden die Begriffe Care und Sorge synonym verwendet. Der Begriff Care referiert besonders auf die aus dem angloamerikanischen Kontext stammende feministische Debatte der 1980er Jahre, dessen Ziel darin bestand, entlang der Frage nach einer gerechten Verteilung von Pflege-, Betreuungs-und Care-Tätigkeiten auf Machtasymmetrien zwischen den Geschlechtern aufmerksam zu machen (Ostner 2011). Einhergehend mit einer zunehmenden Entgrenzung des Forschungsdiskurses verweist Care aber auch auf Sorgetätigkeiten, die nicht primär innerhalb des Kontexts der Geschlechterfrage diskutiert werden, wie z.B. die Sorge um Tiere, Pflanzen etc.
2019
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Fünf Kontinente in München. Neun Studierende des Instituts für Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität befassten sich ein Jahr lang intensiv mit Bildbeständen des Museums aus unterschiedlichen Zeiten, Regionen und Kontexten: Fotografien von Ethnologen, Reisenden, kolonialen Akteuren und Fotostudios. In den Blick genommen werden dabei unter anderem die Hintergründe der Enstehung, die sich wandelnden Bedeutungszuschreibungen und die Beschaffenheit der Bilder selbst.
Encyclopedia of Strategic Leadership and Management, 2017
Those who are more committed to their organizations are assumed to be more productive persons and behave with a higher sense of responsibility and loyalty (Ulrich, 1998). Several different definitions of commitment exist in the literature. Buchanan's (1974) definition is typical: "Commitment is viewed as a partisan, affective attachment to the goals and values of an organization, to one's role in relation to goals and values, and to the organization for its own sake, apart from its pruly instrumental worth" (p. 533). In the definition of Wiener (1982) commitment is conceptualized as a normative motivational process clearly distinctive from instrumental approaches to the explanation of work behavior. Tsui, Egan, and O'Reilly (1992) defined it as an employees' psychological and behavioral attachment to a social group. Scheldon's (1971) definition combines commitment with identification words. He viewed commitment as a psychological attachment
ERMENİ ARAŞTIRMALARI, 2012
IPP Review, 2018
Afriche e Orienti, 2017
SOJ Pharmacy & Pharmaceutical Sciences
Pamukkale Üniversitesi İlahiyat Fakültesi Dergisi, 2023
The Eighteenth Century Theory and Interpretation, 29 (Winter, 1988), 19-45, 1988
Desy safitri, 2022
International journal of research in business and social science, 2024
Comparative Studies in Society and History, Under the Rubric, 2021
İstanbul Teknik Üniversitesi , 2020
Forum Katholische Theologie, 2018
Journal of Materials Science, 2004
Acta Scientiae Veterinariae, 2017
Schizophrenia Research, 1994