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Antigüedad y Cristianismo, 1985
Recensión de la obra: SESBOÜÉ, B., DE DURAND, G.M., y DOUTRELEAU, L. (Ed.): Basi/e de Cesaree, Contra Eunome, suivi de Eunome, Apologie. Tomo I. Colección "Sources Chrétiennes", n? 299. 287 páginas. "Les Editions du Cerf". Paris, 1982.
Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 1999
Soviel Hitler war nie". Norbert Freis inzwischen fast ein Jahrzehnt altes Diktum aus dem Jahre 2005 ist und bleibt so aktuell wie eh und je. "Die Literatur über den großen Unheilstifter der deutschen Geschichte ist Legende; über keine Figur der Weltgeschichte dürfte inzwischen mehr geschrieben worden sein. 120 000 Arbeiten über Hitler verzeichneten mittlerweile die Bibliotheken", schrieb Frank Schirrmacher in seiner Besprechung von Ian Kershaws monumentaler zweibändiger Biographie aus den Jahren 1998/2000 in der FAZ. "Gibt es [...] überhaupt noch einen Bedarf an einer neuen ?", fragt der Journalist und langjährige Leiter des Ressorts "Politisches Buch" der "Zeit", Volker Ullrich, in der Einleitung zum ersten, fast 1100 Seiten starken Band seiner Biographie Adolf Hitlers, den er exakt mit dessen 50. Geburtstag im Frühjahr 1939 enden lässt. Offenbar spürt der Autor den Rechtfertigungsdruck für sein Unterfangen und zählt zu Dutzenden jene seit Kershaws großem Wurf erschienene deutschsprachige Hitler-relevante Literatur auf, die "aufzunehmen und zu einer Synthese zu bringen [...] allein schon die Anstrengung einer neuen Hitler-Biographie rechtfertigen" (S. 14) würde. Worum es Ullrich hauptsächlich geht, erklärt er uns eingangs. Er möchte die Persönlichkeit Hitlers, die in Kershaws oder anderen eher struktur-und sozialgeschichtlich pointierten Lebensbeschreibungen des Diktators "bemerkenswert blass bleiben musste, wieder in den Mittelpunkt" rücken. Dabei müsse man, gewisse allzu lang gepflegte Klischees hinter sich lassen, wie etwa das von der "privaten Unperson" des "Führers". Ullrich hält dagegen : "Hitlers Privatleben war reicher, als sich das manche Zeitgenossen und späteren Historiker vorgestellt haben. Davon, dass er prinzipiell beziehungsunfähig gewesen sei, kann keine Rede sein" (S. 17). Es gelte, seine "eigentümliche Doppelnatur-das Nebeneinander von gewinnenden Zügen und kriminellen Energien", seine "unbestreitbar großen Begabungen und Talente" wie auch seine "tiefsitzenden Komplexe und Affekte" aufzuzeigen mit dem Ziel, "den Hitler-Mythos, der als ‚negative Faszination durch das Monstrum' in der Literatur und öffentlichen Diskussion nach 1945 in vielfältiger Weise nachwirkte, zu dekonstruieren" (S. 21). Hitler "als menschliches Wesen zu zeichnen", ihn, so gesehen, gewissermaßen zu "normalisieren", liefere, wie Ullrich betont, "keine völlig neue Deutung", erweitere jedoch unsere Kenntnisse und lasse "die Persönlichkeit mit ihren frappierenden Widersprüchen und Gegensätzen schärfer hervortreten, als das bisher geschehen ist" (ebd.).
Wege zum Menschen, 2020
Sheila Hetis autofiktionale Erzählerin kämpft im 2018 in den USA und in Kanada erschienenen Buch "Mutterschaft" ("Motherhood" 1) mit ihrem Entschluss, kein Kind bekommen zu wollen, obwohl sie, wie sie selbst sagt, schon sehr früh wusste, "dass das nicht geschehen konnte und würde" (301). Sie lässt die Leserschaft an diesem-zuweilen mühevollen und von Wiederholungen geprägten-Entscheidungsprozess teilhaben, hin-und hergerissen zwischen ihren jüdischen Wurzeln und ihren Vorstellungen als moderne Frau. Da der Aufbau des Buches komplex ist und damit die Entscheidungsfindung der Autorin selbst widerspiegelt, stelle ich für das Werk vier zentrale Aspekte vor. Erstens geht es um das Ringen mit gefühlten Verpflichtungen in Bezug auf die Mutterschaft (1); zweitens spielt das Ringen zwischen Müttern und Töchtern eine Rolle (2); drittens befasst sich Sheila mit dem natürlichen Ruf zur Mutterschaft (3); viertens erfolgt ein Aufruf zur Koexistenz von Frauen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensentwürfen (4). 1 Ringen mit Verpflichtungen: Obschon die Entscheidung von Sheila, keine Kinder zu wollen, von Anfang an festzustehen scheint, fühlt sie sich verpflichtet, darüber nachzudenken-"bis zur letzten Sekunde" (300), vielleicht weil ihre Freundinnen sie fragen, wann sie Mutter wird, oder weil ihr Partner Miles ihr alleine die Wahl überlässt. Eine zentrale Rolle spielt außerdem eine tief in ihr verwurzelte Verpflichtung gegenüber ihren jüdischen Vorfahren, den "durch den Holocaust erlittenen Verlust aus[zu]gleichen" (187). Dementsprechend vergleicht sie ihr Ringen mit der Aussicht, Mutter zu werden, mit Jakobs Kampf am Jabbok in Gen 32, 23-33. Hierzu passen auch die Kampfesmetaphern, mit denen sie ihre Entscheidung beschreibt. Sie vergleicht diese mit einem Bürgerkrieg, in dem frau sich für eine Seite-Kinder oder keine Kinder-festlegen muss (110), setzt sich mit ihrem Gefühl auseinander, "den Dienst in einer Truppe" (156) zu verweigern. Es handelt sich darüber hinaus zugleich um einen Kampf, dem sich gemäß Sheila keine Frau entziehen kann. Sie ist diesem Kampf aber nicht völlig hilflos ausgeliefert, sondern greift zu Hilfsmitteln, z. B. auf Münzenwürfe (7−9), auf Deutungen von Wahrsagerinnen (67−70; 165−174), auf Träume und deren Interpretation (152; 194; 207 f.) etc. Es geht jedoch nicht nur um die Verpflichtung, sich zwischen den Fronten "Mutterschaft" oder "Nicht-Mutterschaft" zu entscheiden, wobei die Seite der Mutterschaft mit Diensterfüllung und die Seite der Nicht-Mutterschaft mit Feigheit und Faulheit in Verbindung gebracht wird (156). Sheila, die ihre Chance auf Mutterschaft trotz reichlicher Überlegung schließlich "verpassen wollte" (300), macht sich immer wieder Gedanken über einen Ausgleich. Sie fragt sich, ob "das Universum eine Frau, die Bücher macht, aus der Verantwortung dafür entlassen [kann], dass sie nicht dieses lebendige Etwas erschafft, das wir Babys nennen" (41). Mit ihren Büchern will sie "ein Kind zeugen, das nicht sterben wird" (228). Es ist ihr wichtig zu betonen, dass Frauen,
Academia Materials Science, 2023
The precision printing of high-conductivity metals is a foundational technology for realization of additively manufactured electronics integration. For many applications, the quality of the printed metal is a result of a competition between the energetics of metal nanoparticle ink sintering and the tolerances of the active device and substrate materials to sintering conditions. In this work, a quantitative investigation of a novel pulsed-light low-temperature sintering of silver nanoparticle ink that results in conductivity values competitive with processes requiring temperatures of 150°C or higher is presented. Experimentally determined conductivities are correlated with measured grain sizes, compositions and stoichiometries, and candidate oxide coverages. The impact of dense, uniform and aligned grains on the observed conductivities is explored.
tantangan-tantangan lingkungan organisasi, manajemen personalia dan SDM. Planning; Organizing; Staffing; Directing; dan Controlling.
SAN ISIDRO, LOS LUJANES, LOS VARGAS Y EL POZO DEL MILAGRO. REVISIÓN Y AMPLIACIÓN, 2024
https://commonedge.org/how-might-the-covid-19-pandemic-change-architecture-and-urban-design/, 2020
Scrineum Rivista, 2017
رؤى مصرية, 2022
Peter L. Elkin (ed.), Terminology, Ontology and their Implementations, Cham, Switzerland: Springer Nature (2023), 2023
Revista de Propiedad Intelectual EPI ULA, 2011
247, 2023
Handbook of Neurochemistry and Molecular Neurobiology, 2009
Annals of Internal Medicine, 1981
Revista de Gestão em Sistemas de Saúde, 2019
Arthritis Care & Research, 2020
Economic forum, 2019
BMC Infectious Diseases, 2019
Journal of Substance Abuse Treatment, 2009