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2006, :K.Faber,J.H. Schoeps und S. Stawski, Hrg.,Neu –alter Judenhass, Berlin 2006, pp. 239-244
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Grosse Philosophen werden schon zu ihrer Lebzeit missverstanden; noch öfter werden sie von ihrer Nachwelt missinterpretiert. So wurde Derridas Konzept der Dekonstruktion von seinen linken Anhängern als Plädoyer für die unbedingte Aufrechterhaltung der Unterschiede der verschiedenen Kulturen und für die Unterstützung der bislang von der herrschenden abendländischen Zivilisation Ausgeschlossenen verstanden. Man wollte den Ausgeschlossenen zu ihrer eigenen
Sozial Extra, 2018
Die Entwicklung eines Kinderschutz-Falleingangsteams im Jugendamt Deutschlandweit bilden sich in Jugendämtern Teams, die sich auf den Falleingang von Kinderschutzmeldungen spezialisieren. Diese Entwicklung wirft in vielen Jugendämtern fachliche und organisationale Fragen auf, wie etwa "Wie kann ein neues 'Expert_innenteam' für akute Kinderschutzfälle in der ohnehin originären Aufgabe der Kinderschutzarbeit der Jugendämter seinen Platz nden?" Der Beitrag stellt den Prozess der Organisationsentwicklung in einem Jugendamt, der dialogisch die Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) in den regionalen Teams einbezieht, exemplarisch dar. Carmilla Eder *1984 Sozialpädagogin (BA), Projektmitarbeiterin in einem partizipativen Forschungsprojekt im Setting Kita, führte im Rahmen ihres weiterbildenden Masterstudiums "Kinderschutz-Dialogische Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz" an der ASH Berlin als "Dialogische Qualitätsentwicklerin" das Projekt unter Leitung von Prof. Dr. Regina Rätz durch.
Philosophie Magazin, 2023
Wie konnte die Philosophie überhaupt auf die Idee verfallen, Forschung sei ihre Kernaufgabe? – metaphilosophischer Programmessay.
Wieland-Studien, 2013
Gleiche Neigungen und Absichten haben lange ehe wir von einander wußten, unsre sympathetischen Seelen vereiniget. Sie können sich schwehrlich vorstellen wie erstaunt ich war als ich in den Patriotischen Träumen das erstemal meine eigensten Ideen und einen guten Theil von solchen die ich noch niemals der Welt bekannt zu machen Gelegenheit gehabt, fand. Diese Conformität unsers Geistes und Hertzens würde uns allem Ansehen nach auf eine sehr ähnliche Art handeln gemacht haben, wenn wir auch in ganz verschiednen Zeiten oder in weit entfernten Ländern gelebt hätten. 1
Sola Scriptura ökumenisch, 2021
This is an open access chapter distributed under the terms of the CC BY-NC-ND 4.0 license. 3. Auch von den anderen kann man lernen und bereichert werden Christos Karakolis Die Orthodoxie lebt in dem unerschütterlichen Glauben und Selbstbewusstsein, im Besitz der Wahrheit zu sein. Schließlich bedeutet das aus dem Griechischen abgeleitete Wort "Orthodoxie" "richtiger Glaube", steht also für Rechtgläubigkeit. Der Akzent auf der Richtigkeit des Glaubens stärkte die Orthodoxe Kirche zwar in ihrem Kampf gegen unerwünschte, gefährliche oder häretische Lehren, schuf aber gleichzeitig bei den orthodoxen Gläubigen oft ein irreführendes Gefühl der Autarkie. Unter der Voraussetzung also, dass die Orthodoxe Kirche die volle Wahrheit besitze, gebe es nach diesem Verständnis nichts, was sie von Nicht-Orthodoxen lernen könnte. Sie habe einfach die missionarische Verpflichtung, diese Wahrheit zu übermitteln oder, wenn dies nicht möglich sei, sie als ihren wertvollsten Schatz vor äußeren Einflüssen zu beschützen, um sie rein und unverfälscht beizubehalten. Bis zu einem gewissen Grad halten heutzutage viele orthodoxe Gläubige alles, was von außerhalb der Orthodoxie kommt, a priori für fehlerhaft, gefährlich, häretisch und potenziell destruktiv.1 Allerdings sind solche Positionen weder für die orthodoxe Kirche als Ganzes noch für den Geist der Heiligen Schrift und der Kirchenväter repräsentativ. 1 Über solche fundamentalistischen Ansichten in orthodoxen Kreisen s. den kritischen Beitrag von P. Kalaitzidis, Ist das Orthodoxe Christentum vor der Moderne stehengeblieben? Die Notwendigkeit einer neuen Inkarnation des Wortes und das eschatologische Verständnis von Tradition und der Beziehung Kirche-Welt, in: F.
Komplexität im Journalismus, 2019
Müssen Journalisten komplexe Zusammenhänge vereinfachen, um sie verständlich zu machen? Dieser Frage geht die vorliegende Untersuchung mit einem Methoden-Mix nach. Zum einen wurden ausgewählte Journalismus-Lehrbücher einer Inhaltsanalyse unterzogen. Ergänzend wurden Leitfadeninterviews mit Journalismus-Dozierenden geführt. Die Teilsysteme "Journalismus-Lehrbuchliteratur" und "praktische Journalismuslehre" beantworten die Frage nach Komplexitätsreduktion durchaus differenziert und unterschiedlich. Die journalistische Fachliteratur erlaubt den journalistischen Akteuren Komplexität nicht nur, sondern fordert sie auch explizit ein. Demgegenüber verlangen die Journalismus-Dozierenden Reduktion von Komplexität in Bezug auf die Lehre, also eine "didaktische Reduktion", erkennen aber gleichzeitig die zunehmende Komplexität journalistischer Arbeitsweisen. Einleitung Komplexitätstheoretische Überlegungen werden aktuell in Kommunikationswissenschaft und Journalistik adaptiert (Neuberger 2017, S. 560). Ein ganzes Themenheft der Zeitschrift "Medien & Kommunikationswissenschaft" widmete sich 2017 diesem Thema (Katzenbach und Pentzold 2017). Wie gehen die Teilsysteme Journalismus und die Journalismuslehre als normative Instanzen mit der zunehmenden Komplexität um? Wie wird dies auf die Akteursebene des einzelnen Journalisten heruntergebrochen?
2019
Georg Molin gehörte zu den ersten, die die neu aufgefundenen Qumran-Schriften übersetzte, außerdem war er einer der wenigen evangelischen Theologen, der als Fachmann für Altorientalistik an der Einheitsübersetzung des Alten Testaments mitarbeitete.
Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 2014
Amani Abuzahra / Alfred Garcia Sobreira-Majer: "Man kommt seiner eigenen Religion näher, man lernt die anderen zu verstehen und zu tolerieren". Interreligiöses Begegnungslernen in der Religions-lehrerInnen-Ausbildung. Konzept und Evaluation eines Projekts der KPH Wien/Krems und der IRPA •
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beihefte
Verzeihen, Versöhnen, Vergessen
Rechtswissenschaft-Gegenstand zahlreicher Diskussionen. Philosophen und Theologen kommen immer wieder auf die jüdisch-christliche Tradition des Konzepts zurück. Trotz seiner großen Reichweite jedoch scheint das Thema 1 Verzeihen und Vergeben lassen sich in der deutschen Sprache etymologisch und begrifflich streng voneinander unterscheiden. In diesem Sammelband werden beide als sehr ähnliche Phänomene behandelt. Zur Unterscheidung siehe unten in dieser Einführung. Wie die Philosophin Svenja Flaßpöhler jüngst dargelegt hat, ist allerdings sowohl eine Trennung als auch eine Verbindung der beiden Begriffe unabdingbar. Während dem Verzeihen etwa immer ein Verzicht, ein Nichtstun, mithin eine passive Dimension innewohne, liege hingegen das wesentliche Moment des Vergebens in der Gabe. Die Vergebung ist durch eine Dualität zwischen Schenkendem und Beschenktem gekennzeichnet, die sich in »einem extraordinären, feierlichen, man möchte fast sagen göttlichen Akt« (Flaßpöhler 2016: 21) vollzieht. Mit dem Verweis darauf hat sich der Terminus der Vergebung im religiösen Kontext etabliert.
Calidoscopio, 2023
Praxis Educativa 26 1, 2022
Socijalna psihijatrija, 2013
PRINCIPIA 28 (1), 2024
The Leadership Quarterly, 2009
International Journal of Research in Tourism and Hospitality, 2018
The Routledge Handbook of Justice and Home Affairs Research, Routledge (edited by Ariadna Ripoll Servent and Florian Trauner ), 2017
Kobieta na przestrzeni dziejów. T. VI, 2024
Jurnal Peternakan Indonesia (Indonesian Journal of Animal Science), 2018
INTERNATIONAL JOURNAL OF RESEARCH IN PHARMACEUTICAL SCIENCES, 2018
Zenon Klemensiewicz a składnia dialektów polskich i słowiańskich, 2019
Energy Procedia, 2014
OCEANS 2006, 2006
Journal of Geophysical Research: Oceans, 2004
El error judicial. Problemas y regulaciones, 2023
Journal of the Mechanical Behavior of Biomedical Materials, 2017
The Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery, 2004
Techniques in Coloproctology, 2004
International journal of social science and human research, 2022