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Informatik-Spektrum
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Es gibt die Hoffnung, dass die rasante Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) das Zusammenspiel zwischen Mensch und Computer auf ein neues Niveau heben könnte. Computer sollen lernen, Menschen zu verstehen, zum Beispiel zu erkennen, wie sich ihr Gegenüber gerade fühlt. Dieses sogenannte Cognitive Computing wird in der Science-Fiction schon lange thematisiert, jetzt kommt es Schritt für Schritt in der Wirklichkeit an.
Ein kurzer Blick in ein beliebiges Wörterbuch bringt augenscheinlich sofortige Klarheit über die im Titel gestellte Frage: Kognition, lat. cognitio meint "Erkenntnis" bzw.
2010
Human Language Technology is essential in coping with today's information overload. To scale up, it must be robust and capable of making sense of noisy data. This book explores the topic of cognitive language engineering as a key for robustness. It can be used by students and practitioners alike, as a computational linguistics textbook and as a toolbox for building robust natural language understanding systems. About this book: "Pallotta's insight and critical discussion of the underlying mental models are core issues of present-day cognitive language engineering" [Prof. Hon. Giovanni Coray, Swiss Federal Institute of Technology Lausanne, Switzerland]. "From a computational linguistics perspective Pallotta's book provides students and researchers with a powerful toolbox and many examples of real-world applications." [Prof. Rodolfo Delmonte, University of Venice]. "Pallotta's work on cognitive language engineering is a stimulating and well wri...
Die schiere Menge und Verknüpfungsdichte der Information, mit der sich ein Mensch konfrontiert sieht, wenn er ein ihm fremdes Thema recherchieren will, kann seine Aufnahmefähigkeit übersteigen. Gerade im World Wide Web ist diese Informationsflut eine Gefahr für interessierte Laien, die sich in ein Fachgebiet einlesen möchten. Ursachen und Konsequenzen dieser kognitiven Überlastung werden in diesem Aufsatz diskutiert.
Springer eBooks, 2017
Springer-Lehrbuch Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.
Zeitschrift für germanistische Linguistik, 2000
Computational neurolinguistics integrates methods from computational (psycho-)linguistics and computational neuroscience in order to model neural correlates of linguistic behavior. We illustrate these techniques using an example of the language processing of German negative polarity items (NPI) in the event-related brain potential (ERP) paradigm. To that aim, we first describe the syntactic and semantic licensing conditions of NPI by means of slightly modified minimalist grammars. In a second step we use dynamic cognitive modeling (DCM) to map the state descriptions of a minimalist parser on activation patterns of a neural network. Thirdly, the network's synaptic weights are trained with the correct parse of NPI constructions. Using those weights we calculate neural harmony measures for correct and for ungrammatical NPI constructions. In a final step we correlate the * [email protected]
Die Entwicklungsphasen von Designpraxis und-theorie spiegeln Produktionsverhältnisse und Reflektionsformen. Historisch lassen sich folgende Stufen unterscheiden: • Handwerk und Kunst (Arts & Crafts) • Industrie und Kunst (Bauhaus) • Industrie und Wissenschaft (Hochschule für Gestaltung Ulm) Heute befinden wir uns in der post-industriellen, wissensbasierten Gesellschaft, in der Methoden der Gestaltung (design thinking) für immer mehr Kompetenzfelder entscheidend werden wie etwa Software-Entwicklung und Management [Bae99]. Die Kontinuität des Faches Design liegt in seinem Interesse am bedingten Leben [Heu96]. Hierbei standen zunächst Objekte im Mittelpunkt des Interesses, später auch Organisationsformen wie Prozesse und Systeme. Ähnlich hatte digitales Design zunächst Fragen der Interaktion mit Maschinen zu bearbeiten (Screen-, Interface-, Interactiondesign). Durch die Prozesse allgegenwärtigen Rechnens (Ubiquitous Computing) verlagert sich der Fokus nunmehr auf die Gestaltung der Wissens-kommunikation selbst. Damit ist das sogenannte Wissensdesign oder Cognitive Design erreicht. Als emergent field verbindet es eine Reihe von Fachdisziplinen mit dem Ziel, eine effiziente und innovative Generierung und Kommunikation von Wissen durch Gestaltung und Technik zu ermöglichen. Dabei fordern die Anschlüsse an Kognitionstheorien und Informationswissenschaften designtheoretische Fundierungen [PFS05], ebenso wie die Beteiligung an der Umsetzung in technischen Systemen methodische Annäherungen an die Informatik verlangt.
Die klassische Auffassung von Kognition ist, dass in den Gehirnen bestimmter Tiere kognitive Prozesse stattfinden. Diese Ansicht ist jedoch häufig bezweifelt worden. So gibt es Philosophen und Kognitionswissenschaftler, die behaupten, dass nicht nur einzelne Tiere, sondern auch Insektenschwärme, Roboter oder virtuelle Agenten kognitive Wesen sind oder sein können. Zudem wird behauptet, dass die kognitiven Prozesse von Wesen nicht nur im zentralen Nervensystem stattfinden, sondern sich in den Körper oder sogar in die Umwelt hinein erstrecken. In dieser Hausarbeit soll es um die Frage gehen, welche Rolle ein sogenanntes mark of the cognitive (vgl. Adams und Aizawa 2001, Abk.: MoC) spielt, wenn es darum geht die Wahrheit solcher Behauptungen zu überprüfen. Ich werde aufzeigen, dass ein MoC zur Beantwortung dieser Fragen nicht nötig ist. Es reichen – je nach Zweck – notwendige oder hinreichende Bedingungen für kognitive Prozesse, kognitive Wesen oder dafür, dass ein kognitiver Prozess einem kognitiven Wesen zuzuordnen ist. Zudem werde ich zeigen, dass diese notwendigen und/oder hinreichenden Bedingungen nur über die Wahrheit von HeC entscheiden können, wenn sie zum Einen anwendbar und zum Anderen allgemein akzeptiert sind und, dass sich aus dieser Tatsache Adäquatheitsbedingungen für sie ergeben.
2003
Persönlich kennengelernt habe ich Carl-Friedrich Graumann erst bei meinem Wechsel von Bonn nach Heidelberg im Jahre 1997. Natürlich kannte ich seinen Namen bereits aus Studienzeiten, z.B. durch seinen Reader zur Denkpsychologie (1965) oder seinen Beitrag Motivation (1974) aus der blauen Reihe " Einführung in die Psychologie". Aber auch durch meinen damaligen Chef Jürgen Bredenkamp, der ein Graumann-Schüler und Heidelberger Alumnus ist, hatte ich schon vor der ersten Begegnung vielüber Carl-Friedrich Graumann gehört.
Ein Algorithmus lässt sich am einfachsten mit einem Kochrezept vergleichen. Jede Zeile in einem Kochbuch beschreibt eine genaue Handlungsanweisung. Das Kochrezept beschreibt einen Vorgang bei dem eine Person zur schrittweisen Befolgung von Anweisungen aufgefordert wird. Diese Schritte müssen im Sinne eines Algorithmus abgeschlossen und durchführbar sein. Im Gegensatz zum Kochrezept wird beim Programmieren keine Person angewiesen etwas zu tun, sondern ein Rechner.
Journal of Scientific Exploration, 2023
The Journal of Philosophy, 1980
Grémio Literário: Ciclo de Fundadores, 2024
Religion, Populism, and Modernity: Confronting White Christian Nationalism and Racism, ed. Atalia Omer and Joshua Lupo , 2023
Encyclopedia of the Bible Online, 2022
Transactions of the Royal Society of South Australia, 2024
Lessico di Etica Pubblica , 2022
International Journal of Ecology
Applied Mathematical Sciences
Inmaterial 07 El movimiento pop desde la periferia, 2019
International Journal of Economics and Management Systems, 2018