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1997, Elektronische Kundenintegration
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Die Zeit ist reif!-meinen die Herausgeber; alle Gesundheitsberufe, insbesondere aber die Ärzteschaft in ihren Ordinationen sollen Patienten vermehrt Vorsorgeaktivitäten anbieten, um in sehr individuellem Maße zu Lebensstiländerungen und damit zu einer Vorbeugung von Zivilisationserkrankungen beizutragen. Körperliche Aktivität und Sport, Ernährung, sowie Stress-Coping und Änderung des Lebensstils sind einfache, erfolgreiche und nachhaltige Methoden, wenn sie "gelebt" werden. Zur Vermittlung dieser gesundheitsfördernden Maßnahmen zählen das entsprechende Wissen sowie entsprechend aufbereitete Daten und Materialien, welche den Patienten übermittelt werden können. Das ist die Herausforderung, der sich das neue Journal für Sport-und Präventivmedizin stellt.
PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, 2008
The article discusses the changing working time conditions in Germany. The development of trade union policies towards working time is considered and the actual concepts of the metal workers union (IG Metall) are presented.
Männersprechstunde, 2004
Bemerkungen zur Barth-Deutung Dieter Schellong Die Debatte um den Kurs dieser Zeitschrift, die in Heft 2 des letzten Jahrgangs dokumentiert wurde, hat gezeigt, wie sehr eine Orts-und Absichtsbestimmung der theologischen Arbeit heute abhängig ist von Verständigungen über die Theologie Karl Barths, nicht zuletzt über deren politische Bezüge. Um mich auf das sachlich Wichtigste zu beschränken, will ich nur einige Hinweise geben zum Artikel "Was heißt .theologische Existenz'?" von Hinrich Stoevesandt, obwohl dieser Aufsatz nicht direkt zum Kurs der "Evangelischen Theologie" reden wollte. Aber er stand zu Recht im Zentrum des genannten Heftes und führt dort am entschiedensten zur Sache, um die es der "EvTh" geht oder gehen sollte. 1 Für unglücklich halte ich es allerdings, wenn Stoevesandt vom "Diadochenstreit" um das Erbe Barths spricht (147ff). Das Bild übernimmt er von Georg Merz, doch Merz scheint-nach dem Urteil von W. Tnllhaas-eine "lunarische Existenz" gewesen zu sein, die ihr Licht immer "von anderen Sonnen" empfing. 2 So konnte-oder mußte-sich ihm solcher Vergleich aufdrängen. Doch was soll das uns? Handelt es sich denn bei Barths Lebenswerk um ein Erbe, das zu verteilen und in Besitz zu nehmen wäre? Und das nur wenige in Besitz nehmen könnten, weshalb sie andere ausschließen müssen (wie das bei Diadochenkämpfen der Fall ist)? Und nun soll es noch "kaum etwas Häßlicheres" geben "als diesen Streit" (167)?... Warum darf man nicht einfach annehmen, daß diejenigen, die sich um Barths Schriften bemühen, wissen wollen, wie es in ihnen gemeint war, in welchem Prozeß Barth sich befand und was man daraus jetzt lernen könnte? Daß das nicht ohne Differenzen abgeht, liegt nicht nur an den Verschiedenheiten unter denen, die sich mit Barth beschäftigen, sondern auch im Denken und in den Äußerungen Barths selber beschlossen. Nur simple Denker lassen sich ohne Meinungsverschiedenheiten verstehen und rezipieren; sie sind dann aber auch schnell endgültig tot. Man weiß dann, was sie gesagt haben, und kann dies abhaken. Anregende und aufregende Denker machen es den Nachkommenden nicht so leicht, sie bedeuten dann aber auch für die Zukunft entschieden mehr. Und gerade wenn sie um die Wahrheit gerungen haben, wußten sie selbst, daß es um kein "Das-da" gehen kann, daß die Wahrheit nichts ist, dessen man habhaft werden, das man ungebrochen, "undialektisch" sagen könnte oder das immer gleich und unverwandelt ausgesagt werden
Physik und Poetik, 2015
im Dialog zu »42« Mecke: Sie haben mit »42« einen Roman über die Zeit geschrieben, in dem die Folgen eines Zeitstillstandes eindrücklich geschildert werden, weshalb wir neugierig geworden sind, welche Rolle die Physik in Ihren literarischen Werken spielt. Woher rührt Ihre Faszination für die Physik? Lehr: Das ist biographisch begründet: Ich habe als Schüler Physik und Mathematik gehasst, weil ich darin nicht gut war-zunächst mal. Ich fürchte, es lag einfach an schlechten Lehrern. Ich habe schnell gemerkt, dass ich sprachverliebt bin, für die Literatur gemacht. Allerdings kam mit 16 oder 17 dann plötzlich das Interesse für die Physik. Mit Albert Einstein und Max Planck fing das an, ihre Theorien faszinierten mich. So habe ich gewissermaßen von oben her angefangen, und ich sagte mir: Wenn du Einstein verstehen willst, musst du dich zunächst mal mit der Mechanik beschäftigen. Dann wurden meine Schulnoten schlagartig besser, sowohl in Mathematik als auch in Physik. Das ging so weit, dass ich schließlich Biochemie studiert und dort in den ersten beiden Studienjahren auch sehr viel Mathematik und Physik betrieben habe. Das grundsätzliche Interesse an den Naturwissenschaften hat sich bis heute erhalten.
2014
The title of this paper is 'Time and Soul. A study of the mediation problem between Time and Soul in the works of Aristotle (Phys IV 1014) and its reception in the works of Paul Ricœur'. The goal of this paper is to show that, using Aristotle as a starting point, new perspectives open up regarding the interpretation of the Aristotelian concept of time, so long as it is subjected to a Relecture by utilizing the concept of ψυχή. This paper will proceed as follows: first, a brief summary of Aristotelian natural philo-sophy will be provided, in order to facilitate the study of Aristotle's treatise on time. A close reading of the treatise will follow in chapter 2. Aspects which are central to the flow and aims of the paper will be emphasised (concept of nature, concept of motion, theory of the four principles). Chapter 3 contains a close reading of the Aristotelian concept of time as it is presented in the work 'Time and Narrative' by the French philosopher Paul Ricœu...
Play cannot any longer be understood as bordered by rituals, it has to be understood by its own special complexity of time. Along Gregory Bateson, Donald W. Winnicott, Daniel Sterne, Peter Fonagy, Jacques Derrida und Gilles Deleuze play is understood as play of différance, as agency of differences of series and, following Deleuze, as dramatization of idea.
Sozialtheorie, 2008
Gelegentlich trachtete die Geographie danach, eine Raumwissenschaft zu sein; manchmal wollte sie sich durch räumliche Differenzierung oder die Synthese verschiedener Faktoren in bestimmten Umgebungen definieren. 1 In der Tat verhält es sich nach allgemeiner Auffassung so, dass die Fragestellungen der Geographie an Definitionen ausgerichtet sind, die den Raum in ihr Zentrum stellen. Wenn wir aber Studierende im ersten Studienjahr danach fragen, was Raum sei, gehen die konstruktivsten Antworten in Richtung letzte Grenze. Tatsächlich ist es wahrscheinlich, dass die meisten Studierenden der Geographie in einem bis zu neun Jahre dauernden Studium sich nur selten mit explizit theoretischen Diskussionen des Raums befassen. Raum gilt als offensichtlich, als evident und scheint nicht wirklich weiterer Untersuchung zu bedürfen. Unsere Sicherheit im Gebrauch des Wortes Raum wie auch unser Unvermögen, das Besondere dieses Begriffs zu bestimmen, erinnert an die Diskussion des Begriffs der Zeit durch Augustinus, Bischof von Hippo, 397 n. Chr.: "Was also ist die Zeit? Wenn niemand mich danach fragt, weiß ich es; wenn ich es jemandem auf seine Frage hin erklären soll, weiß ich es nicht." 2 Sowohl Zeit als auch Raum sind alltägliche Begriffe, die jedermann aus der Alltagserfahrung heraus versteht, und so bleiben sie oft undefiniert. Dieses Definitionsmanko wird durch die fachwissenschaftliche Arbeitsteilung verschlimmert, denn die Geographie tendierte immer dazu, sich als Raumwissenschaft zu begreifen und daher sich in Bezug auf die Zeit für unzuständig zu erklären. Befragt man Studierende der Geographie nach ihren Begriffen von Raum, ergibt sich eine große Mannigfaltigkeit
Zum Verhältnis von Fotografie und Film, 2010
Der so genannte Freeze Frame, also die optische Illusion des stehenden, ›ein-gefrorenen‹ Filmbildes, konstituiert eine Zone des Übergangs zwischen Film und Fotografie, bewegtem und stehendem Bild, laufender und aufgehobener Zeit, sowie, je nach Organisation des Materials, zwischen Narration und Tableau, Sequenz und Stasis, horizontaler und vertikaler Lektüre. Ausgehend vom Freeze Frame als einer hybriden, intermedialen Struktur par excellence sind die zwölf Beiträge des vorliegenden Bandes darauf ausgerichtet, die Beziehung von Film und Fotografie vor allem mit Blick auf Spannungsverhältnisse und Grenzgänge zwischen den beiden Medien und die damit verbundenen Zeit-und Darstellungsökonomien zu untersuchen. Stefanie Diekmann (Prof. Dr.) ist zzt. Gastprofessorin für Kunsttheorie an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder. Ab Sommer 2010 ist sie Professorin für Theater und Medien an der LMU München. Winfried Gerling (Prof.) lehrt Konzeption und Ästhetik der Neuen Medien im Studiengang Europäische Medienwissenschaft an der FH Potsdam. Weitere Informationen und Bestellung unter: www.transcript-verlag.de/ts1363/ts1363.php
Tartaczna. Studium życia przedlokacyjnego Gdańska, vol. 1, ed. S. Wadyl, 2024
ВЕСТНИК, Международный институт центральноазиатских исследований, 2024
SUNY Press, 2023
Cuadernos de Trabajo Social
Tuttoscuola 153 maggio, 2021
Environnement Urbain, 2010
Przegląd Wschodnioeuropejski
Acta Mechanica
Revista Sul-Americana de Filosofia e Educação (RESAFE), 2020
Neurosurgery Quarterly, 2010
International Journal of Heat and Mass Transfer, 2004
arXiv (Cornell University), 2021