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Preiser-Kapeller, Johannes, “Byzantium 1025–1204”, in: Brill’s New Pauly Supplements II - Volume 10 : History and Culture of Byzantium, English edition by John N. Dillon; Translated by Duncan A. Smart (2019). Original German-language edition: Byzanz: Historisch-kulturwissenschaftliches Handbuch. Herausgegeben von Falko Daim. Serie: Der Neue Pauly – Supplemente, 2. Staffel, herausgegeben von Manfred Landfester, Jörg Rüpke und Helmuth Schneider, Band 11. Stuttgart, Germany. Copyright © J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH (2016). Consulted online on 29 November 2019 http://dx.doi.org/10.1163/2468-3418_bnps10_COM_194936
in: Falko Daim (Hg.), Byzanz. Historisch–kulturwissenschaftliches Handbuch. Der Neue Pauly, Supplemente Band 11. Stuttgart 2016, 195–214
Die Inschriften von Byzantion I Österreichische Akademie der Wissenschaften ; N ordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften. Hrsg. von Adam Lajtar. -Bonn : Habelt (Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien; Bd. 58) Teill. Die Inschriften.-2000
The 12th volume of Tabula Imperii Byzantini deals with the historical geography of Eastern Thrace in Antiquity and the Middle Ages. Being the European hinterland of Constantinople, capital of the Byzantine empire for more than thousand years, the region was one of the most significant landscapes in the Eastern Mediterranean. Bordering on the Aegean in the west, the Sea of Marmara in the south and the Black Sea in the east, the area is exposed to different climatic influences and shows a notable regional variety. Prominent places of Eastern Thrace are Constantinople with its suburbs and the Bosphorus, Mount Ganos the "holy mountain" (Işıklar Dağı), the peninsula of Chersonēsos and the Istranca mountain with its numerous nameless fortresses. The introduction of the volume deals with geography and climate, with history, traffic-routes and economy. Furthermore, an alphabetical catalogue offers more than 700 entries of settlements, place-names, fortresses, churches etc. from late Antiquity and Byzantine times; it was composed by using GIS, written, archaeological and toponymical sources. The main map of Eastern Thrace is drawn to a scale of 1:800,000, a more detailed map shows the Golden Horn and the European shore of the Bosphorus to a scale of 1:100,000.
The article studies the activity of Gianantonio Lazier, alias Ioannes IX Antonius I Flavius, Angelus, Comnenus, (Ducas), Lascaris, Palaeologus in early 18th century Vienna when he take advantage of having declared himself the only legitime heir of the Sacred Military Constantinian Order of Saint George and granting titles and regions. Lazier, a very remarkable impostor, revived the idea of the Byzantine Empire and acted, remarkably supported by the Habsburg Emperor Charles VI as a quasi Byzantine emperor. A lot of his privilege documents with detailed prefaces reveal the gradual development of his idea of a virtual Byzantine emperor. The article presents new documents issued by him and his successor (and opponent) Radu Cantacuzino.
Byzantines and Sekjuks 1180-1261. See the abstractsin German, English and French in the end of the article.
Besprechungen 243 Folio" 24 handelt es sich um eine, offensichtlich auf Autopsie in GHQ HU-DKUHQ EHUXKHQGH GHP ÀlPLVFKHQ 0DOHU /DPEHUW de Vos zugeschriebene Zeichnung von byzantinischen Bauwerken in Konstantinopel/Istanbul, die im Codex Cambridge, Trinity College Library, inv. ms 0.17.2, überliefert ist. Auf der Zeichnung sind das Hippodrom, der ägyptische und gemauerte Obelisk, die Schlangensäule und die Hagia Sophia dargestellt. 'LH ELVODQJ QLFKW LGHQWL¿]LHUWH HLJHQDUWLJ YHUZLQNHOWH *HElXdestruktur links der Sophienkirche ist mit 3DUV $HGL¿FLL 6 6Rphiae ubi nunc leones servantur, Hippodromi latus septentrionale übertitelt, was darauf hinweist, dass zum Zeitpunkt der Anfertigung der Zeichnung dort Löwen gehalten wurden (235). W. möchte den Gebäudekomplex mit der bislang nicht lokalisierten Kirche des Evangelisten Johannes am Diippion LGHQWL¿]LHUHQ 6RZHLW LFK VHKH LVW LQ :V %HLWUDJ GHU ZLFKWLge Artikel von N. ASUTAY-EFFENBERGER -A. EFFENBERGER, Zur .LUFKH DXI HLQHP .XSIHUVWLFK YRQ öXJDV øQLFL\DQ XQG ]XP Standort der Chalke-Kirche. BZ 97 (2004) 51-94, 25 der auf den Seiten 69-74 auf die Lokalisierung der Johannes-Kirche eingeht, nicht zitiert. Dies ist insofern problematisch, als dort auch darüber diskutiert wird, ob es möglich ist, die auf dem )UHVK¿HOG)ROLR OLQNV GHU +DJLD 6RSKLD JH]HLFKQHWH *HElXGH-VWUXNWXU PLW GHU -RKDQQHV.LUFKH ]X LGHQWL¿]LHUHQ Andreas Rhoby
Der hagiographische Topos, 2005
2019
Art und Umfang, Beginn und Dauer kultureller Einflüsse aus dem Byzantinischen Reich und anderen Mittelmeerländern auf die Gebiete nördlich der Alpen stehen seit mehreren Jahrzehnten im Mittelpunkt archäologischer Forschung. Dennoch blieben einige Spuren solcher Einflüsse, die allerdings nur im östlichen Merowingerreich und nur während des 7. Jahrhunderts faßbar sind, bisher unbeachtet. Dabei handelt es sich um Knebelverschlüsse aus zwei Bronzeplatten annähernd gleicher Form und Verzierung. In geschlossenem Zustand bilden die beiden Platten eine optische Einheit in Gestalt eines Rechtecks oder eines gestreckten Ovals. Die eine Platte weist eine längliche, schlüsselloch-oder kreuzförmige Öffnung auf, die andere einen bandförmigen Fortsatz mit einer Quermulde und einem zumeist kreuzförmigen, gelegentlich aber auch stab-oder zungenförmigen Knebel. Dieser wird fast immer von unten her durch die Öffnung der anderen Platte gesteckt und dann meistens um 90 Grad gedreht. Der vordere Rand der Lochplatte legt sich dabei in die Mulde des bandförmigen Stegs der Knebelplatte, während der Knebel die Öffnung zumeist so vollständig ausfüllt, daß selbst im Dekor der beiden Platten keine Lücke mehr erkennbar ist. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Befestigungsweise können die Knebelverschlüsse in die zwei Haupttypen A und B eingeteilt werden. Diese sind je nach Form des Knebels in drei bzw. vier Untergruppen gliederbar. Die meisten der bisher bekannten Knebelverschlüsse stammen aus beigabenreichen Gräbern bzw. Gräberfeldern im östlichen Merowingerreich. Es gibt aber auch einzelne Grabfunde aus Südspanien und Siebenbürgen sowie zahlreiche Einzelfunde aus dem Byzantinischen Reich, die für die Frage nach Alter und Herkunft dieser neuartigen Verschlußform und ihrer Weiterentwicklung von entscheidender Bedeutung sind. A. Knebelverschlüsse mit Nietplatten Vorwiegend im Raum nördlich der Alpen sind bisher Knebelplatten zutage gekommen, die auf ihrer Unterlage festgenietet wurden oder die mit Hilfe von angegossenen, rückwärtigen Lochzapfen zu befestigen waren (Abb.ª1; 2; 4), durch die man einen kleinen Splint aus Metall oder Holz steckte 1. Bei diesen Platten sind die Lochzapfen paarweise
Tyche. Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik, Band 33, 2018
Diritto delle successioni e della famiglia, 2023
Studia mythologica Slavica, 2023
Açık Radyo, 2024
Human Resource Planning for the 21st Century, 2018
Pasado Abierto, 2024
Défis de la Vie Religieuse, 2024
Estudios políticos, 2024
Schulz Forum, 2019
The International History Review, 2021
Critical Care, 2010
Medicinal Chemistry Research, 2012
Spinal cord series and cases, 2020
American Journal of Science, 1988
ChemPlusChem, 2014
Results in Physics, 2017
Blood Purification, 2011
Results in Physics, 2019