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2005
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Kölner und Bonner Archaeologica (KuBA), 2015
Helga Bumke (Hrsg.) Kulte im Kult Sakrale Strukturen extraurbaner Heiligtümer Internationale Tagung des Forschungsprojektes ›Kulte im Kult‹ der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 12. bis 13. Februar 2016, 2020
Die Gründe und der Zeitpunkt für die Einführung eines neuen Kultes lassen sich in den seltensten Fällen näher bestimmen. Die bei Herodot erzählte Geschichte zur Einführung des Pankultes in Athen nach der Schlacht von Marathon stellt daher einen Glücksfall der Überlieferung dar. Nach der Absage Spartas, Athen bei der Schlacht gegen die Perser militärisch zu unterstützen, begegnet dem Schnellläufer Pheidippides in den arkadischen Bergen der Hirtengott Pan, der den Athener*innen seine Hilfe zusichert und im Gegenzug die Einführung seines Kultes fordert. Nach dem Krieg errichteten die Athener*innen dem Pan ein Heiligtum unter der Akropolis und verehrten ihn mit regelmäßig wiederkehrenden Opfern und Festspielen. In diesem Beitrag soll am Beispiel des Pankultes in Attika den Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschieden zwischen den einzelnen Kultstätten nachgegangen werden. Da der Kult des Pan nach dem Ende der Perserkriege fast gleichzeitig in verschiedenen Heiligtümern Attikas eingerichtet wurde, bietet er sich in besonderer Weise an. Als Grundlage der Untersuchung dient eine Zusammenstellung der bislang recht verstreut publizierten schriftlichen und archäologischen Quellen zum attischen Pankult, die im Rahmen des Beitrags ausgewertet werden. Es stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis die attischen Panheiligtümer zueinander standen. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gab es in der Ausstattung der Kultorte, den dort verehrten Gottheiten, der Art der Weihgeschenke und der bezeugten Adorant*innen? Wo fanden sich typologische Gemeinsamkeiten? Mit welchen Gottheiten wurde Pan vergesellschaftet und welche Stellung nahm er in den jeweiligen Heiligtümern ein?
Sargetia II (XXXVIII) Serie Noua, 2011, 143-154
Sarmizegetusa wurden zwei sogenannte Schornsteintöpfe bzw. Lichthäuschen gefunden: Ein handgeformtes eckiges Stück stammt aus der sog. Basilika (Gebäude EM 24), ein rundes auf der Töpferscheibe gedrehtes aus dem Liber Pater-Tempel. Die Untersuchung der Fundgruppe hinsichtlich Technik, Gebrauchsspuren und Fundkontext zeigt, dass handgeformte Stücke vor allem als Dachaufsatz zu interpretieren sind, die offenbar mit öffentlichen Gebäuden in Zusammenhang stehen. Die runden gedrehten Exemplare wurden oft in Heiligtümern gefunden und könnten eine Rolle im Kult gespielt haben.
Banquets of Gods, Banquets of Men. Conviviality in the Ancient World
Nella storia degli studi il tempio suburbano di S. Abbondio viene tradizionalmente attribuito a Dioniso e ad Afrodite e interpretato come sede di un culto misterico, modellato nel III secolo su pratiche cultuali tipiche della cultura religiosa greca. La nuova interpretazione delle figure pertinenti al rilievo frontonale proposta dall’autrice rende palese come nel tempio venissero invece fatti oggetto di culto Libero e Libera, coppia divina di origine italica, che presiedeva alla sfera della fertilità agraria, secondo il modello cultuale Romano. Indizi archeologici, come anche le iscrizioni degli aediles, indicano che la fondazione pubblica dell’edificio di culto si ambienta nel II sec. a.C., e costituisce una risposta adeguata allo scandalo dei Bacchanalia del 186 a.C. L’edificio di S. Abbondio si rivela con ciò espressione di un processo di rinnovamento cultuale, che culmina nel II secolo inoltrato nel nuovo impianto dei santuari urbani di Mefitis/Venere, Apollo e Iuppiter. Il tempio di Liber è stato anche l’unico tra i santuari suburbani di Pompei a sopravvivere alla frattura politica e culturale agli inizi del I sec. a.C. In epoca flavia il tempio, che si trovava ormai inglobato in una proprietà coltivata a viti, fu restaurato, infine trasformato nella sede di una comunità religiosa di carattere privato. Si può ipotizzare che i committenti fossero locatori o possessori di una villa rustica nelle vicinanze. Come protettore delle vigne il dio Libero rappresenta ora un valore di rusticitas e consente a questa comunità cultuale di coloni di avere un ruolo nella nuova enfasi che caratterizza in quest’epoca l’atmosfera culturale del tradizionalismo contadino.
Church History, 2019
Comunismul în România. O sută de ani de controverse, 2022
Jurnal Civronlit Unbari, 2021
Istikrar Ekoturizm ve Mimarlik, 2012
Evangelical Theological Society, 2021
ACS Omega, 2018
Optics Express, 2011
Five Keys to the Secret World of Remedios Varo, 2008
Arthritis & Rheumatism, 2012
Dissertation, 2023
SSRN Electronic Journal, 2000
Earth-Science Reviews, 2020
Genetics, 1976
Calcified Tissue International, 1997
IJASS JOURNAL, 2024
Journal of Islamic and Religious Studies