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2009, Linguistische Berichte
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35 pages
1 file
Deutsche Sprache, 2003
In this paper I show that in German multiple constituents can appear infront of the finite verb although German is usually regarded a verb second language.
Der genannte Artikel von M. Reichelt beginnt mit einer contradictio in adiecto -mit einer widersprüchlichen Behauptung, die man aufgrund des Artikels selbst eine ‹Augustinische› nennen möchte, weil sie ohne stichhaltige Basis als Axiom da steht: Wissenschaft habe bewiesen, daß Wissenschaft falsch lag, und somit die Tatsache begründet (!), daß der Geist das Primat habe. -Es müßte wirklich umgekehrt heißen: Das Primat des Geistes über den Stoff ist allgültig: Was es geistig nicht gibt, kann auch in der Wissenschaft vom Stoff nicht sein. Was aber denkbar ist, kann auch im Stoff wirksam sein. -Weshalb nur läßt Reichelt das Primat des Geistes später zugunsten eines Primats der Seele fallen? -Indes: Ende gut, alles gut! Worum es Reichelt geht, ist ja die sog. ‹Reincarnations-Lehre› (die keine Lehre ist, sondern ein geteiltes Wissen) -und sie bleibt Tat-Sächlich Siegerin.
Linguistische Berichte, 2005
In this paper I show that in German multiple constituents can be fronted although German is usually regarded a verb second language. I develop an HPSG analysis that treats the fronted constituents as one unit that is related to a verb in the main sentence. Since the analysis is rather complex having a look at the slides may help, since parts of the analysis are supressed or highlighted in the presentation, which makes things more readable. The analysis is part of an implemented Fragment of German (Grammar for Chapter 15). This grammar is also part of the Grammix CD Rom.
Zeitschrift für philosophische Literatur, 2020
Rezension zu Eva Schürmann: Vorstellen und Darstellen. Szenen einer medienanthropologischen Theorie des Geistes. Paderborn: Wilhelm Fink 2019. 293 Seiten.
2016
Rancière verwendet den Begriff Ästhetik nicht im Sinne einer all gemeinen Kunst oder Wahrnehmungstheorie; sein Begriff der Ästhetik zielt ab auf "eine spezifische Ordnung des Identifizierens und Denkens von Kunst. " Ästhetik sei "eine Weise, in der sich Tätigkeitsformen, die Modi, in denen diese sichtbar werden, und die Arten, wie sich die Beziehung zwischen beiden den ken lässt, artikulieren, was eine bestimmte Vorstellung von der Wirksamkeit des Denkens impliziert. " (Jacques Rancière. "Die Aufteilung des Sinnlichen. Ästhe tik und Politik". In: Ders. Die Aufteilung des Sinnlichen-Die Politik der Kunst und ihre Paradoxien. Hg. Maria Muhle. Berlin: b_books, 2006, S. 2173: 23.) 9 Ich gehe hier nicht weiter auf die von Rancière vorgeschlagene Ausdifferenzie rung der Identifizierungsformen (ethisches Regime der Bilder-repräsentatives Regime der Künste-ästhetisches Regime der Kunst) ein. 10 Rancière. Der emanzipierte Zuschauer (Anm. 4), S. 78.
2007
Im Juli 2005 startete unter der Leitung des städtischen Amts für Bildung und Sport das Pilotprojekt 'Schulsozialarbeit und Früherfassung im Schulkreis III der Stadt Thun' Dauer von drei Jahren. Gleichzeitig begann die externe Evaluation des Projekts durch die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW-HSA (ehemalige Hochschule für Pädagogik und Soziale Arbeit beider Basel) mit dem Ziel, die Umsetzung und Wirkung der Schulsozialarbeit und Früherfassung zu untersuchen, um allfällige Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen und die Entscheidungsfindung bezüglich einer Weiterführung zu unterstützen. Es wurden quantitative und qualitative Erhebungen durchgeführt, die den Prozess und die Zielerreichung dokumentieren. Dabei wurden die Perspektiven der Schüler/innen, Lehrpersonen, Schulleitungen, Schulsozialarbeitenden, Projektverantwortlichen und zentralen Akteure im Hilfesystem berücksichtigt.
Vor dem Gesetz. Freiheit und Gesetz IV, eds. Francesca Raimondi, Dirk Setton (Berlin: August-Verlag, 2020), forthcoming., 2020
Einleitung: Vor dem Gesetz erscheinen Der folgende Beitrag entwickelt eine Lektüre von Kafkas Vor dem Gesetz im Ausgang von dem merkwürdigen Status, den jener zunächst eigenständig veröffentlichte Text innerhalb des Romanfragments Der Proceß erhalten hat. Ohne Zitationsmerkmale, aber doch abgesetzt, etwa durch sein Tempus 1 , ist die sogenannte Legende zugleich in die Narration integriert, sofern sie Gegenstand einer Verhandlung im Domkapitel wird. Als eine Art integrierter Fremdkörper scheint die Legende dabei einen besonderen Einsatz im Roman zu besitzen, dem hier nachgegangen werden soll. Sie steht, wie Benjamin schreibt, an einer "ausgezeichneten Stelle". 2 Was ist diese Stelle und was ist der Einsatz dieses Textes-im-Text? Was heißt Vor dem Gesetz in dem und für den Roman Der Proceß? Soviele Deutungen kursieren über diese Parabel, dass der idiomatische Sinn der Wendung, die auf den juridischen Kontext gemünzt ist, leicht in den Hintergrund gerät. Vielleicht ist es aber doch angezeigt, die idiomatische Bedeutung dieser Wendung wieder aufzurufen, um einen Sinn für den Einsatz und die Stelle dieses Textes innerhalb des Romans zu gewinnen. Derrida führt die idiomatische Bedeutung von "vor dem
MMW - Fortschritte der Medizin, 2014
Forum der Psychoanalyse, 2006
Biochemical medicine, 1984
Metodología para realizar diagnóstico de Recursos Humanos, 2017
Social Choice and Welfare, 1997
Bioorganic & Medicinal Chemistry, 2009
Clinica Chimica Acta, 1999
American Journal of Industrial Medicine, 2013
The International Journal of Life Cycle Assessment, 2019
SSR Institute of International Journal of Life Sciences, 2024
The European Physical Journal D, 2010
URBAN INDIA, 2024
JOURNAL OF GEOSCIENCES INSIGHTS, 2025
Social Science Research Network, 2009