Gratianus Secvritas

The paper discusses as an overview the state of art of the research on the person and the oevre of Magister Gratian.

MAAT- Nachrichten aus dem Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst München, Ausgabe 19/2021, 35-37.

2016

On the identity of Gyraulus piscinarum Bourguignat, 1852 with the description of G. bekaensis n. sp. (Gastropoda: Planorbidae). -For the fi rst time topotypes of Gyraulus piscinarum have been examined to clarify the identity of this species unambiguously. The examination of the lectotype and paralectotypes revealed an additional determination feature which allows to distinguish G. piscinarum from many other Gyraulus species conchologically. Besides we found a new species among the material collected by U. Bößneck in Lebanon which we describe here as Gyraulus bekaensis n. sp. To distinguish this new species from already known species we compared it with syntypes and topotypes of Gyraulus ehrenbergi, G. euphraticus, and G. hebraicus. > Kurzfassung Erstmals werden Topotypen von Gyraulus piscinarum anatomisch untersucht, um die Identität dieser Art eindeutig klären zu können. Die gleichzeitige Untersuchung des Lectotypus und der Paralectotypen brachte ein weiteres Bestimmungsmerkmal hervor, das G. piscinarum von vielen anderen Gyraulus-Arten auch konchologisch eindeutig unterscheidet. Nebenbei entdeckten wir im Material, das U. Bößneck im Libanon gesammelt hat, eine neue Art, die hier als Gyraulus bekaensis n. sp. beschrieben wird. Um diese neue Art von bekannten Arten abzugrenzen, wurde sie mit Syntypen und Topotypen von Gyraulus ehrenbergi, G. euphraticus und G. hebraicus verglichen.

AUC - Philologica 1, Graecolatina Pragensia XXI, 2006

RABANUS MAURUS UND SEINE WELT DER ANTIKEN ABKÜRZUNGEN UND ZEICHEN Die Schriftentwicklung von der Majuskel zur Minuskel und die Häufigkeit der Abkürzungen in den antiken lnschriften führten im Mittelalter oft zu Problemen beim Verständnis der antiken inschriftlichen Texte. Das kurze Zitat aus Rabans Werk De inventione linguarum zeigt uns, welches Problem es im Mittelalter beim Verständnis der antiken Abkürzungen auf lnschriften gab, und bestätigt zugleich die Verbreitung der Kenntnis der antiken inschriftlichen Majuskeltexte in der Minuskeltranskription. Auch Rabanus Maurus kannte die lnschriften aus Umschriften, vor allem aus dem sog. Codex Einsidlensis 326. Er erwähnt die Abkürzungen, Punkte und tituli ganz im Sinne seiner Zeit und seiner Natur. Seine Erklärung, dass die Alten die Punkte und tituli in den lnschriftcn geschrieben haben, um dem unkundigen Leser auf Anhieb das Verständnis nicht zu ermöglichen, entspringt aus dem Unverständnis des paganen Geistes der Alten und aus Rabans Natur, die sich nach dem Geheimnisvollen sehnte.

Gottesdienstmenäum für den Monat April III.2, 2014

Der hl. Zosima, Mönch eines Klosters in Palästina, begegnete als Greis in der Wüste der hl. Maria von Ägypten, die ihn bat, ihr am Großen Donnerstag des kommenden Jahres die Göttliche Kommunion am Ufer des Jordans zu spenden. Am besagten Tag kam Maria ihm über den Jordan schreitend entgegen, empfing die Kommunion und bat Zosima, im nächsten Jahr an den Ort ihrer ersten Begegnung zu kommen. Dort fand Zosima den Leichnam der Heiligen und bestattete die Asketin. Ein Löwe half ihm dabei, in den harten Boden eine Grube zu graben (SYNAXARION II 138f).

Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik, JSTOR

Véase años más tarde un completamente nuevo desarrollo del estudio de esta difícil inscripción, con dos líneas nuevas, 1 y 10, y la propuesta de la religión mitraica de este liberto, más una hipótesis sobre el carácter separado e independiente del distrito del 'Metallum Vipascense', del que Saturnino fue procurador imperial, ead., "Frugifer Augustae Emeritae: algunas novedades sobre el epígrafe del procurador imperial Saturninus y el gran mitreo de Mérida": http://www.academia.edu/1082513/Frugifer_Augustae_Emeritae_algunas_novedades_sobre_el_epigrafe_del_procurador_imperial_Saturninus_y_el_gran_mitreo_de_Merida y http://www.unav.es/fclasica/colloquium/frugifotos.pdf

Artikel, 2024

"Das Zusammentreffen der Pantokratorplatte der corona latina mit den Apostel-Emails findet eine Parallele am Egbertschrein, wo die Evangelistensymbole auf Ornament-Emails treffen, die wegen ihrer mehrfachen Versenkung mit den Apostelplatten verglichen werden können" David Buckton

, Klee blatt ausguss einer Kan ne der frühen Älteren gelben Dreh schei ben ware aus "Muf fenheim" bei Rastatt (2), dreiecksförmiger Ausguss einer Kan ne der frü hen Älteren gelben Dreh scheibenware aus "Win tern heim" bei Speyer. Abb. 9 Zweihenklige Kanne der Oran ge far benen Straßbur ger Ware aus Straß burg. Abb. 10 Krüge der Jüngeren Drehscheibenware aus dem Historischen Museum Speyer (1) und aus Straßburg (2).