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2023
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2023
http://www.peterlang.com/ Alle Rechte vorbehalten Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
2024
http://www.peterlang.com/ Alle Rechte vorbehalten Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
2018
Aus gegebenem Anlass hat das Re-daktionskollegium für das Cover des vorliegenden Bulletins der Deutschen Slavistik ein Kiewer Mo-tiv gewählt. Die Ukraine mit ihrer besonderen Geschichte des nation-building und des nation-state-building , ihrer kulturellen und Spra-chenvielfalt, ihrer wechselnden Sprachenpolitik seit 1991, ihrer lite-rarischen Tradition und deren Be-deutung für die Identitätsbildung war und ist fester Bestandteil der deutschen Slavistik. Die tagespoliti-schen Ereignisse um die aktuelle Ukraine-Krise und die Annexion der Krim rücken unser Fach seit Monaten wieder stärker in den Blick der Massenmedien und in die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Ethnische und Sprachen-Konflikte, darunter zwischen der russischen Bevölkerung und den Titulareth-nien in den Nachfolgestaaten der UdSSR, sind stets Gegenstand sla-vistischer Forschung und Lehre gewesen, wobei die Schnelligkeit und die Vehemenz des Ausbruchs des Konflikts in der Ukraine zu be-fürchten, so aber wohl kaum sicher vorherzusagen war-sonst hätten ja auch im Vorfeld Maßnahmen zur Vermeidung ergriffen werden müs-sen. Entsprechend vielfältig sind die Lösungsvorschläge, die aus gei-stes-und sozialwissenschaftlicher Sicht für diesen aktuellen Krisen-herd angeboten werden. Neben al-len politischen, seit einiger Zeit Programmatisches Das "Internationale Slawistenkomitee" (ISK) und die "Internationalen Slawistenkongresse": Zum Ist und zum Soll(te) Von Gerd Hentschel (Oldenburg) 1. Das «Ist» im ISK, weitgehend gemäß Statut 1 Internationale Slawistenkongresse gibt es seit 1929, als sich in Prag ein "1. Internationaler Kongress von Slawischen Philologen [sic]" traf. Das Internationale Slawistenkomi-tee (ISK) ist jünger. Es bildete sich auf einem Treffen "internationaler Slawisten" in Belgrad 1955. 1994 hat sich dieses Komitee auf einer sog. Plenarsitzung in Urbino, Italien, ein Statut gegeben, das noch heute in Kraft ist. Diese Satzung legt u.a. fest, dass das Präsidium des Komi-tees im Wesentlichen aus Vertretern des Landes besteht, das den näch-sten Internationalen Kongress ver-anstaltet. Das Präsidium setzt sich aus einem Präsidenten und einem oder zwei Stellvertretern sowie ei-nem Sekretär zusammen. Nach dem Minsker Slawistenkongress sind das die serbischen Kollegen Boško Suvajdžić als Vorsitzender, Ljiljana Bajić als Stellvertreterin und Petar Bunjak als "generalni sekre-tar" 2. Außerdem ist der Organisator
2021
Der vorliegende Band behandelt in 11 Beiträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Polen, Russland, der Slowakei, Tschechien sowie den USA vielfältige Aspekte des Themenbereichs Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Spektrum reicht dabei von Untersuchungen zu Sprachkontakten in der spätmittelalterlichen religiösen Literatur, über Studien zu Idiomen und Sprichwörtern, bis zu den aktuellen (didaktischen) Aufgaben und Herausforderungen für den Unterricht in der Migrationsgesellschaft
L’Espace géographique, 2021
This paper tackles the correlation between bureaucracy, ideologies of scale, and utopia in the production of “shared heritage” as an incarnation of UNESCO’s ideal of uniting people beyond physical and symbolic borders. UNESCO’s scalar utopia is explored through a focus on “multi-national nominations” to the representative list of intangible cultural heritage. Their political agency is exemplified by the binational bid of Korean wrestling emphasizing the common culture of rival countries. This mechanism is compared to a rhetoric of universality emerging from the debates supporting the inscription of reggae and yoga on the same list. Participant observation of the intangible cultural heritage global apparatus sheds light on the resourcefulness of heritage officials in the pursuit of ideals of unity: administrative technologies intended to create representations of heritage as shared are designed and implemented in a process that makes utopia bureaucratic and bureaucracy utopian.
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Adam Stone, Merrion Centre Paintings 2015–22. (Published by redundant span), 2023
Journal of Public Deliberation, 2018
Journal of the Society of Architectural Historians, 2020
Thomas, Chizhinime Godstime, 2024
International Journal of Law in Context, 2023
Environment and Planning E: Nature and Space, 2024
Journal of Public Policy and Administration, 2024
Pertanika Journal of Social Sciences and Humanities
Barsotti R., Aita D., Bennati S., 2017, Analysis of rotational and sliding collapse modes of masonry arches via Durand-Claye’s method, ICONBUILD 2017, AIP Conference Proceedings 1903, 020002, DOI: 10.1063/1.5011482, 2017
La Guerra Civil y el primer Franquisme, Mallorca 1936-1959, 2023
IPRI Journal, 2019
KnE Social Sciences
Thrombosis and Haemostasis, 2011
Educare, 2016
Plant Molecular Biology Reporter, 2018
Scriptorium, 2021
The American Journal of Human Genetics, 2002