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Klappentext:
Du kannst ihn nicht sehen. Du kannst ihn nur hören. Dein Mörder wartet auf dich ...
Casey Marshall führt ein sorgloses Leben in Philadelphia, umgeben von der Liebe ihres Mannes Warren und erfüllt von ihrem Beruf. Bis zu jenem Tag, an dem ihre Welt zusammenbricht – und sie einem furchtbaren Autounfall zum Opfer fällt. Als Casey im Krankenhaus das Bewusstsein wiedererlangt, wird sie von Panik erfasst: Um sie herum herrscht Dunkelheit, sie kann sich nicht bewegen und nicht sprechen. Doch der wahre Alptraum steht ihr noch bevor, denn sie muss erkennen, dass ihr Unfall in Wirklichkeit ein heimtückischer Anschlag war. Und bald weiß sie – der Mörder ist in ihrer Nähe und wartet nur darauf, sein grausames Werk zu vollenden …
Mein Fazit:
"Im Koma" ist ein Roman, den man durchaus lesen kann aber nicht gelesen haben muss.
Mir war schon ziemlich zu Beginn klar, wer der Täter ist, somit war die Spannung dahin.
Einige Stellen sind etwas langatmig und auch zu langgezogen.
Aber es ist durchaus interessant, sich in die Lage von Casey Marshall hineinzuversetzen.
Hellwacher Verstand aber gefangen im eigenen Körper: ein beängstigender Gedanke!
Alle Personen, die Casey besuchen, plaudern munter drauf los, reiben ihr sogar ihre gepfefferte Meinung von ihr unter die Nase etc. Ich weiß ja nicht, wie ich mich als Besucherin eines Komapatienten verhalten würde, aber stundenlange Monologe scheinen mir dann doch etwas weit hergeholt.
Alles in einem ein unterhaltsames Buch, das den Leser auch dazu anregt, sich Gedanken
über Menschen zu machen, die jahre- oder gar jahrzehntelang im Wachkoma liegen.
Wieviel bekommt dieser Mensch mit? Hat er Schmerzen? Hört er was? Würde er so einem Leben, nur von Geräten quasi auf "standBy" gestezt, überhaupt
zustimmen?
Montag, 24. September 2012
# Im Koma - Joy Fielding
Klappentext:
Du kannst ihn nicht sehen. Du kannst ihn nur hören. Dein Mörder wartet auf dich ...
Casey Marshall führt ein sorgloses Leben in Philadelphia, umgeben von der Liebe ihres Mannes Warren und erfüllt von ihrem Beruf. Bis zu jenem Tag, an dem ihre Welt zusammenbricht – und sie einem furchtbaren Autounfall zum Opfer fällt. Als Casey im Krankenhaus das Bewusstsein wiedererlangt, wird sie von Panik erfasst: Um sie herum herrscht Dunkelheit, sie kann sich nicht bewegen und nicht sprechen. Doch der wahre Alptraum steht ihr noch bevor, denn sie muss erkennen, dass ihr Unfall in Wirklichkeit ein heimtückischer Anschlag war. Und bald weiß sie – der Mörder ist in ihrer Nähe und wartet nur darauf, sein grausames Werk zu vollenden …
Mein Fazit:
"Im Koma" ist ein Roman, den man durchaus lesen kann aber nicht gelesen haben muss.
Mir war schon ziemlich zu Beginn klar, wer der Täter ist, somit war die Spannung dahin.
Einige Stellen sind etwas langatmig und auch zu langgezogen.
Aber es ist durchaus interessant, sich in die Lage von Casey Marshall hineinzuversetzen.
Hellwacher Verstand aber gefangen im eigenen Körper: ein beängstigender Gedanke!
Alle Personen, die Casey besuchen, plaudern munter drauf los, reiben ihr sogar ihre gepfefferte Meinung von ihr unter die Nase etc. Ich weiß ja nicht, wie ich mich als Besucherin eines Komapatienten verhalten würde, aber stundenlange Monologe scheinen mir dann doch etwas weit hergeholt.
Alles in einem ein unterhaltsames Buch, das den Leser auch dazu anregt, sich Gedanken
über Menschen zu machen, die jahre- oder gar jahrzehntelang im Wachkoma liegen.
Wieviel bekommt dieser Mensch mit? Hat er Schmerzen? Hört er was? Würde er so einem Leben, nur von Geräten quasi auf "standBy" gestezt, überhaupt
zustimmen?
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Leselust
Sonntag, 23. September 2012
zurückgespult...
Erst einmal möchte ich euch versichern, dass meine "Zwangspause" kein Grund zur Sorge war.
Uns allen geht es gut, vielen Dank der Nachfrage, ist wirklich sehr liebvon euch.
Ein Erklärung für mein Wegbleiben bin ich auch aber schon schuldig,
deswegen spule ich hier ungefähr bis Juli zurück:
Wir hatten ja Ramadan, den wir mit einem großen Fest, Ied-ul-Fitr oder Bayram, abschließen. Natürlich habe ich viele Plätzchen gebacken,
Ied-Geschenke produziert,
Geschenke für die Kinder verpackt (natürlich vorher gekauft oder eben gehäkelt ;-)
kleine Wundertütchen mit Leckereien für Nichten, Neffen, eigene Kinder, Freundeskinder
gemacht;
und zur Feier des Tages den Freizeitpark besucht. Wir hatten soviel Spaß.
Nach den Feiertagen gingen die Reisevorbereitungen los, es stand diesen Sommer zwar kein großer Urlaub an, aber einen Kurztrip haben wir uns dann doch gegönnt.
Um die Quengeleien dreier Kinder bei der stundenlangen Autofahrt nach Ungarn so weit es geht zu reduzieren, habe ich einige Stunden Schlaf für diesen Rücksitzraser geopfert.
Er hat keinen einzigen Cent gekostet, das ganze Material ist nämlich nur "Müll".
Mein Mittlerer hat große Augen gemacht und die Autofahrt war viel angenehmer als sonst.
Die Mühe hat sich also gelohnt ;-)
So, das war's für's Erste. Mehr zum Urlaub gibt es demnächst hier zu lesen & zu gucken ;-)
Uns allen geht es gut, vielen Dank der Nachfrage, ist wirklich sehr liebvon euch.
Ein Erklärung für mein Wegbleiben bin ich auch aber schon schuldig,
deswegen spule ich hier ungefähr bis Juli zurück:
Wir hatten ja Ramadan, den wir mit einem großen Fest, Ied-ul-Fitr oder Bayram, abschließen. Natürlich habe ich viele Plätzchen gebacken,
Ied-Geschenke produziert,
Geschenke für die Kinder verpackt (natürlich vorher gekauft oder eben gehäkelt ;-)
gemacht;
und zur Feier des Tages den Freizeitpark besucht. Wir hatten soviel Spaß.
Nach den Feiertagen gingen die Reisevorbereitungen los, es stand diesen Sommer zwar kein großer Urlaub an, aber einen Kurztrip haben wir uns dann doch gegönnt.
Um die Quengeleien dreier Kinder bei der stundenlangen Autofahrt nach Ungarn so weit es geht zu reduzieren, habe ich einige Stunden Schlaf für diesen Rücksitzraser geopfert.
Er hat keinen einzigen Cent gekostet, das ganze Material ist nämlich nur "Müll".
Mein Mittlerer hat große Augen gemacht und die Autofahrt war viel angenehmer als sonst.
Die Mühe hat sich also gelohnt ;-)
So, das war's für's Erste. Mehr zum Urlaub gibt es demnächst hier zu lesen & zu gucken ;-)
Liebste Grüße
SelMama
Dienstag, 18. September 2012
Zwangspause beendet
Die reale Welt hat mich die letzten Wochen so eingenommen, dass ich mich hier rar machen musste.
Aber ich hoffe, nun mehr Zeit zum Bloggen zu haben, denn es gibt das ein oder andere Geschichtchen zu berichten.
Schaut hier überhaupt noch jemand vorbei?
Bis dann
SelMama
Labels:
Familie,
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