... auf eine wunderbares neues jahr.
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1. Januar 2021
14. Juli 2020
#plastikfreejuly ...k wie küchenutensilien
hand auf´s herz... wie viele dinge habt ihr für die küche schon gekauft nur um sie irgendwann wieder zu mülltonne zu tragen? der angeblich hitzefeste kunststoff pfannenwender, der sich im vorderen bereich irgendwann aufzulösen beginnt und kleine teile verliert? die zerbrochene plastikzange? der messergriff, der sich mit zeit löst und abfällt... ist ja nicht schlimm, kostet ja nicht viel und der kaffeeröster hat sicher die tage mal wieder einen neuen schäler im angebot.
stimmt... so lange unsere entscheidungen nur auf basis finanzieller rahmenbedingungen getroffen werden... und selbst dann gilt es genauer hinzuschauen. die Zange die seit jahren verwendung in der küche findet ist aus edelstahl und ein design von wilhelm wagenfeld. ja... jetzt dreht sie uns wieder so einen nobelkram an. nein, eben nicht. die zange hat mir meine mutter irgendwann in die hand gedrückt, brauchte sie nicht mehr. kostete mich keinen cent, ist in benutzung mindestens seit meiner kindheit... egal was sie mal gekostet hat, der gegenwert ist lange wieder drin. heute ist sie für etwa 15 euro in den kleinanzeigen zu finden. plastikfrei, hält vermutlich ein leben lang.
natürlich kann man beim möbelschneden schnell und billig an einen schneebesen kommen... ab 99 cent. doch wie lange hält der? den rührblitz von wmf verwende ich seit dem studium, sieht aus wie neu, in den kleinanzeigen findet man ihn ab 12 euro aufwärts. macht jetzt schon weniger als einen euro im jahr.
von meiner oma habe ich noch einen edelstahl-pfannenwender... mit jedem zur hand nehmen stelle ich mir die frage wie viele jahre der wohl schon auf dem buckel hat. einziger nachteil... er verkratzt im zweifelsfall andere oberflächen.
für alles empfindliche ideal, der holzpfannenwender... ist hitzebeständig genug für die pfanne... kommt bei uns sogar in die spülmaschine. und wenn er mal nix mehr ist, geht er auf den kompost.
vermutlich würde ich endlos weitere dinge finden. egal ob neu oder geerbt... plastik ist wenig hitzebeständig, gilt als potentiell krebserregend und sollte daher besser nicht im zusammenhang von hitze und essenszubereitung verwendet werden. empfehlungen sprechen sich in diesem fall sogar tatsächlich dafür aus z.b. plastikpfannenwender direkt zu ersetzen und zu entsorgen und nicht mehr weiter zu nutzen bis sie den geist aufgeben. müllreduzieren hin oder her... an der stelle steht der gesundheitliche aspekt im vordergrund.
stimmt... so lange unsere entscheidungen nur auf basis finanzieller rahmenbedingungen getroffen werden... und selbst dann gilt es genauer hinzuschauen. die Zange die seit jahren verwendung in der küche findet ist aus edelstahl und ein design von wilhelm wagenfeld. ja... jetzt dreht sie uns wieder so einen nobelkram an. nein, eben nicht. die zange hat mir meine mutter irgendwann in die hand gedrückt, brauchte sie nicht mehr. kostete mich keinen cent, ist in benutzung mindestens seit meiner kindheit... egal was sie mal gekostet hat, der gegenwert ist lange wieder drin. heute ist sie für etwa 15 euro in den kleinanzeigen zu finden. plastikfrei, hält vermutlich ein leben lang.
natürlich kann man beim möbelschneden schnell und billig an einen schneebesen kommen... ab 99 cent. doch wie lange hält der? den rührblitz von wmf verwende ich seit dem studium, sieht aus wie neu, in den kleinanzeigen findet man ihn ab 12 euro aufwärts. macht jetzt schon weniger als einen euro im jahr.
von meiner oma habe ich noch einen edelstahl-pfannenwender... mit jedem zur hand nehmen stelle ich mir die frage wie viele jahre der wohl schon auf dem buckel hat. einziger nachteil... er verkratzt im zweifelsfall andere oberflächen.
für alles empfindliche ideal, der holzpfannenwender... ist hitzebeständig genug für die pfanne... kommt bei uns sogar in die spülmaschine. und wenn er mal nix mehr ist, geht er auf den kompost.
vermutlich würde ich endlos weitere dinge finden. egal ob neu oder geerbt... plastik ist wenig hitzebeständig, gilt als potentiell krebserregend und sollte daher besser nicht im zusammenhang von hitze und essenszubereitung verwendet werden. empfehlungen sprechen sich in diesem fall sogar tatsächlich dafür aus z.b. plastikpfannenwender direkt zu ersetzen und zu entsorgen und nicht mehr weiter zu nutzen bis sie den geist aufgeben. müllreduzieren hin oder her... an der stelle steht der gesundheitliche aspekt im vordergrund.
4. Juni 2020
#wochenrückblick ... der etwas anderen art. 12 wochen corona.
woche 1
make-up und kleidung wie jeden morgen, ein bisschen zu früh am schreibtisch, der fahrtweg fällt weg.
woche 2
das erste mal yoga nach youtube.
woche 3
neue kopfhörer gegen den lärm der nachbarbaustelle.
woche 4
videokonferenz auf der terasse in der sonne... ich bin begeistert, die kollegen eher nicht so.
woche 5
das erste mal seit vier wochen bei der arbeit schuhe an. einlaufen für bessere zeiten.
woche 6
mir fällt die decke auf den kopf. kompensiere mit onlineshopping in den kleinanzeigen.
woche 7
neuer bürokollege im doppelbüro. ein eukalyptusbusch aus der gärtnerei. eher schweigsam.
woche 8
in der mittagspause sauerteigbrot aus dem ofen geholt.. macht man wohl so bei corona
woche 9
überstunden… während die anderen in der firma noch wochentagweise minderarbeit aufbauen müssen.
woche 10
yoga, was ist das? make-up…. brauche ich nicht.
woche 11
wenn man beginnt die oberteile passend zur schlabberbuxe auszusuchen.
woche 12
auslandsreisen sind für mitarbeiter weiterhin untersagt...
...to be continued.
make-up und kleidung wie jeden morgen, ein bisschen zu früh am schreibtisch, der fahrtweg fällt weg.
woche 2
das erste mal yoga nach youtube.
woche 3
neue kopfhörer gegen den lärm der nachbarbaustelle.
woche 4
videokonferenz auf der terasse in der sonne... ich bin begeistert, die kollegen eher nicht so.
woche 5
das erste mal seit vier wochen bei der arbeit schuhe an. einlaufen für bessere zeiten.
woche 6
mir fällt die decke auf den kopf. kompensiere mit onlineshopping in den kleinanzeigen.
woche 7
neuer bürokollege im doppelbüro. ein eukalyptusbusch aus der gärtnerei. eher schweigsam.
woche 8
in der mittagspause sauerteigbrot aus dem ofen geholt.. macht man wohl so bei corona
woche 9
überstunden… während die anderen in der firma noch wochentagweise minderarbeit aufbauen müssen.
woche 10
yoga, was ist das? make-up…. brauche ich nicht.
woche 11
wenn man beginnt die oberteile passend zur schlabberbuxe auszusuchen.
woche 12
auslandsreisen sind für mitarbeiter weiterhin untersagt...
...to be continued.
labels:
arbeitszimmer,
coronakrise,
persönliches,
wochenrückblick
14. Mai 2020
gebackenes... ich will kein sauerteig-studium... ich will ein brot!
backen ist super... erinnert immer wieder an handwerkliches arbeiten, nur dass am ende mehl und nicht sägespähne zusammengekehrt werden. bei der arbeit mit holz wie mit mehl gilt allerdings, wenn man etwas vorher schon mal gemacht hat, fällt es beim nächsten mal leichter.
nach wochen ohne mehl, war endlich wieder weizen- und dinkelmehl, sogar in unterscheidlichen mahlgraden, im haus. die beste gelegenheit um sich so wie gefühlt alle im netz am sauerteig zu versuchen.
gesagt getan hatte ich doch in den vergangenen tagen oder gar wochen einige instagram-stories zum thema angeschaut. ...tag eins bis drei nach anleitung von happy serendipity, gar kein problem. nebendran durch den in betreib genommenen dörrautomaten muckelige wärme erzeugt und schon blubbert das zeug vor sich hin. an tag 4 erste anzeichen von verunsicherung. jetzt mehrfach am tag füttern ok. und am ende schmeiß ich irgendwas weg und stell den rest in den kühlschrank. ähh… und wie wird daraus jetzt brot?
langsam taucht panik auf... ich rufe mama an. wie immer wenn ich so gar nicht weiterkomme müssen mama und papa mit ihrem weltwissen helfen. mama versorgt mich mit noch mehr know-how und rezepten... ich klicke mich durch. aber ich will das doch nicht studieren. mehlstück, ansatz, vorteig... ich will einfach nur Brot essen!!!
erneuter einsatz der suchmaschine "roggenmischbrot mit sauerteig für ANFÄNGER" ein rezept von küchenchaotin. das klingt gut. weder in meinem teigansatz noch im Vorratsschrank befindet sich roggen, aber das muss das brot ja nie erfahren. auch hier wird nur eine minimenge des sauerteigansatzes genommen und der rest?
ich kippe einfach die hälfte vom angefütterten teigsansatz dran und erweitere mit dinkel- und Weizenmehl, wasser und gewürzen bis es sich wie ein teig anfühlt. ungeduld macht sich breit. vierundzwanzig stunden gehen lassen.... uff, mache ich nicht. ein home-office arbeitstag muss reichen. in den pausen wird der teig gezogen und gefaltet. der topf kommt auch nicht ganz so lange zum aufheizen rein, nur Temperatur und zeitvorgabe beim backen halte ich exakt ein.
tadaaa!!!… was soll ich sagen... sieht aus wie ein brot und schmeckt wie ein brot. nicht so richtig säuerlich... der teig ist recht fluffig, die kruste ist der hammer.
der rest vom ansatz wandert in den kühlschrank. oben drauf bildet sich eine graue flüssigkeit.... die ist, wie man liest, nicht schlimm. er will gefüttert werden. oder vor´m verarbeiten abkippen. zum reaktivieren nehme ich einen teil davon aus dem kühlschrank und füttere ihn wieder munter. zwei mal übern tag. bisschen mehl. bisschen wasser, kräftig verrühren. ein teil in den teig, ein teil in den kühlschrank.
nach wochen ohne mehl, war endlich wieder weizen- und dinkelmehl, sogar in unterscheidlichen mahlgraden, im haus. die beste gelegenheit um sich so wie gefühlt alle im netz am sauerteig zu versuchen.
gesagt getan hatte ich doch in den vergangenen tagen oder gar wochen einige instagram-stories zum thema angeschaut. ...tag eins bis drei nach anleitung von happy serendipity, gar kein problem. nebendran durch den in betreib genommenen dörrautomaten muckelige wärme erzeugt und schon blubbert das zeug vor sich hin. an tag 4 erste anzeichen von verunsicherung. jetzt mehrfach am tag füttern ok. und am ende schmeiß ich irgendwas weg und stell den rest in den kühlschrank. ähh… und wie wird daraus jetzt brot?
langsam taucht panik auf... ich rufe mama an. wie immer wenn ich so gar nicht weiterkomme müssen mama und papa mit ihrem weltwissen helfen. mama versorgt mich mit noch mehr know-how und rezepten... ich klicke mich durch. aber ich will das doch nicht studieren. mehlstück, ansatz, vorteig... ich will einfach nur Brot essen!!!
erneuter einsatz der suchmaschine "roggenmischbrot mit sauerteig für ANFÄNGER" ein rezept von küchenchaotin. das klingt gut. weder in meinem teigansatz noch im Vorratsschrank befindet sich roggen, aber das muss das brot ja nie erfahren. auch hier wird nur eine minimenge des sauerteigansatzes genommen und der rest?
ich kippe einfach die hälfte vom angefütterten teigsansatz dran und erweitere mit dinkel- und Weizenmehl, wasser und gewürzen bis es sich wie ein teig anfühlt. ungeduld macht sich breit. vierundzwanzig stunden gehen lassen.... uff, mache ich nicht. ein home-office arbeitstag muss reichen. in den pausen wird der teig gezogen und gefaltet. der topf kommt auch nicht ganz so lange zum aufheizen rein, nur Temperatur und zeitvorgabe beim backen halte ich exakt ein.
tadaaa!!!… was soll ich sagen... sieht aus wie ein brot und schmeckt wie ein brot. nicht so richtig säuerlich... der teig ist recht fluffig, die kruste ist der hammer.
bei brot nummer zwei nehme ich das mehl, das da ist. ein teil grober, ein teil feiner. gesamtmenge nicht mehr als im rezept beschrieben. gehen lasse ich diesmal länger. fast die 24 stunden. das brot sieht anders aus, schmeckt anders... aber auch gut.
brot nummer 3 bestätigt die unter versuch eins und zwei aufgestellten theorien. sauerteigansatz kann man nach gefühl drankippen. hauptsache er ist munter und blubbert vorher schön. viel helles mehl ergibt helles brot, viel dunkles dunkles. kurz gehen lassen ergibt ein luftigeres Innenleben und wenig säure... lang gehen lassen das, was wir unter einem sauterteigbrot verstehen. aufgehen und im topf eine kruste ausbilden tun beide.
sicher... mit mehr wissenschaft erreicht man wiederholbarkeit der ergebnisse... geschmacklich und optisch. für meinen Anspruch reicht das aber so schon.
26. April 2020
#drübernachgedacht ...wechselbad der gefühle
eigentlich ist alles gut... gesund, keine finanziellen nöte, manchmal vielleicht ein bisschen gelangweilt. solche aussagen gilt es zur zeit eher vorsichtig zu äußern, geht es doch bei weitem nicht allen so.
unter dem hashtag #coronaeltern melden sich die zu wort, denen aktuell die decke auf den kopf fällt. die sich aufreiben an homeoffice und zeitgleicher kinderbetreuung.
meine situation hingegen scheint fast luxoriös… und trotzdem fehlt mir etwas... und trotdzem unterliege auch ich immer wieder dem wechselbad der gefühle. woche sechs daheim... morgens höre ich gedanklich bereits die melodie aus "taglich grüßt das murmeltier".
die letzten sechs wochen waren eigentlich gute wochen… die üblichen aufreger mehr nicht. und doch fehlt mir etwas. irgendwie fühle ich mich um diesen frühling betrogen. die sechs wochen schrumpfen zusammen auf eine handvoll erlebnisse. wenn auf den kalender schaue was für die zeit geplant war... wenn ich ein jahr zurück schaue, welche bilder in erinnerung blieben... familienfest, urlaub, wochende bei freunden... dann entsteht das gefühl, dass das leben gerade irgendwie pause macht. zwangspause.unter dem hashtag #coronaeltern melden sich die zu wort, denen aktuell die decke auf den kopf fällt. die sich aufreiben an homeoffice und zeitgleicher kinderbetreuung.
meine situation hingegen scheint fast luxoriös… und trotzdem fehlt mir etwas... und trotdzem unterliege auch ich immer wieder dem wechselbad der gefühle. woche sechs daheim... morgens höre ich gedanklich bereits die melodie aus "taglich grüßt das murmeltier".
die schönen erinnerungen lassen sich an einer hand abzählen... ein plausch mit freuden im vorgarten, ein plausch mit den nachbarn übern gartenzaun... rennradtouren am wochenende.
doch lohnt es sich nicht genauer hinzuschauen? was haben wir noch getan? was war gut?
abends auf der couch versacken und alle folgen einer staffel hintereinander schauen... würden wir sonst eher nicht machen, war aber auch mal schön. homeoffice barfuß auf der Terrasse, fühlt sich auch gut an. ausführliche telefonate mit menschen die mir am herzen liegen. am spargelstand alles bekommen, was man für den wocheneinkauf braucht. in der gärtnerei wiedererkannt werden, obwohl man maske trägt... die zeiten sind andere, aber nicht immer schlechtere. lasst uns das beste daraus machen.
labels:
#drübernachgedacht,
coronakrise,
gedanken,
persönliches
26. März 2020
#achtsamkeit ...morgenroutine?
#butfirstcoffee ...egal was am tag geplant ist, ohne kaffee geht gar nichts. bekomme ihn ans bett gebracht und nehme ihn werktags mit unter die dusche. als ganz später vogel ist morgens sonst nix drin... kein frühstück, keine zeitung.
war ich die tage noch endlos genervt von der situation da draußen, beginne ich dem entschleunigten völlig runtergefahren leben gerade etwas abzugewinnen. die fahrt ins büro fällt weg... die halbe stunde am morgen habe ichh die vergangenen tage einfach früher mit der arbeit begonnen, heute war zeit etwas neues auzuprobieren.
um yogamatten schleiche ich schon länger herum... hört man doch überall im bekanntenkreis begeisterte stimmen. gut für die beweglichkeit, toll für den rücken, total anstrengend bis mega entspannend. noch eine weile daheim zu hocken ist da genau der richtige zeitpunkt neues auszuprobieren, dass nicht viel mehr als eine passende unterlage, etwas platz und youtube braucht.
youtube ist eigentlich nicht mein medium. ich bin bilderanschauer oder textleser. werbung vorweg, drüberklicken, geht´s endlich los, komm zum punkt... mist die überschrift hat mehr verprochen als das video her gibt. videos über wasauchimmer strapazieren meine nerven.
die yoga videos von mady morrison sind da erfrischend anders. ok, werbung vorneweg gibt´s auch. den rest der zeit gibt es einen gut möblierten räum, eine angenehme stimme und ausreichend erläuterungen, dass auch der anfänger ohne körperteilknoten aus der sache raus kommt.
ich glaube die zehn minuten am morgen nehme ich mir jetzt öfter.
labels:
achtsamkeit,
arbeitszimmer,
coronakrise,
persönliches,
wohnliches,
yoga
23. März 2020
#drübernachgedacht ...das leben daheim.
wir stecken alle in der gleichen situation... und stellen dabei schlagartig fest wie unterschiedlich unsere leben sonst sind.
wenn meine lebenmittelvorräte drohen weniger zu werden, lässt mich das noch lange nicht in panik verfallen... so schnell verhungere ich schon nicht. wer kinder hat, für die er schließlich die verantwortung hat, denkt da vielleicht schon anders.
tage ohne struktur schlagen auf´s gemüt. verabredet euch online, treibt sport, so der tip… gut gemeint, bei oft klingt es als hätten alle gerade frei, dabei sitze ich, wie sonst auch, tagsüber bei der arbeit, nur dass diese eben nicht im büro sondern am heimischen schriebtisch erfolgt. ich vermisse den plausch mit kollegen oder den damen in der cafeteria, kann aber sonst ungestört weiterarbeiten.
keine kinder, die durch die wohnung toben, streits die geschlichtet werden wollen... kein partner, der glaubt auch in diesen zeiten ganz "normal" arbeiten zu können, während sie sich doch um die kinder kümmern kann. geschlechtergerechtigkeit die auf einemal neu ausgehandelt werden muss. das netzt strotzt vor bastel- und beschäftigungsideen und ich schaue neidisch von außen zu, keiner der bebastelt werden will.
für jeden bedeutet die situation gerade etwas anderes. nicht aufgeführt bisher, die die im akkord arbeiten um gesundheitssystem oder lebensmittelversorgung am laufen zu halten. die, die tatsächlich unter quarantäne stehen, da sie den lang ersehnten urlaub plötzlich zu falschen zeitpunkt in einer ungünstigen gegend verbracht haben. die, die angst um familienangehörige haben, oder gar selbst erkrankt sind.
die situation ist für uns alle neu und unbekannt. und noch viel schlimmer... die unsicherheit wie es weitergeht, wie es ausgeht. aber wie immer, wenn sich dinge nicht planen, nicht steuern lassen, schritt für schritt klappt es meist am besten. informiert bleiben, ohne den ganzen tag auf neues zu hoffen. tag für tag rumbringen und das beste daraus machen.
ich bin die tage mit kopfhörern durchs haus getanzt. das habe ich vorher noch nie gemacht und es hat mir gut getan. mit einer freundin telefoniert, statt ein halbes jahr zu brauchen bis wir es mal wieder schaffen uns auf einen wein zu treffen. lasst uns die guten seiten sehen und mehr von den guten dingen machen. die anderen... kommen von alleine auf uns zu und werden bewältigt, wenn es so weit ist.
wenn meine lebenmittelvorräte drohen weniger zu werden, lässt mich das noch lange nicht in panik verfallen... so schnell verhungere ich schon nicht. wer kinder hat, für die er schließlich die verantwortung hat, denkt da vielleicht schon anders.
tage ohne struktur schlagen auf´s gemüt. verabredet euch online, treibt sport, so der tip… gut gemeint, bei oft klingt es als hätten alle gerade frei, dabei sitze ich, wie sonst auch, tagsüber bei der arbeit, nur dass diese eben nicht im büro sondern am heimischen schriebtisch erfolgt. ich vermisse den plausch mit kollegen oder den damen in der cafeteria, kann aber sonst ungestört weiterarbeiten.
keine kinder, die durch die wohnung toben, streits die geschlichtet werden wollen... kein partner, der glaubt auch in diesen zeiten ganz "normal" arbeiten zu können, während sie sich doch um die kinder kümmern kann. geschlechtergerechtigkeit die auf einemal neu ausgehandelt werden muss. das netzt strotzt vor bastel- und beschäftigungsideen und ich schaue neidisch von außen zu, keiner der bebastelt werden will.
für jeden bedeutet die situation gerade etwas anderes. nicht aufgeführt bisher, die die im akkord arbeiten um gesundheitssystem oder lebensmittelversorgung am laufen zu halten. die, die tatsächlich unter quarantäne stehen, da sie den lang ersehnten urlaub plötzlich zu falschen zeitpunkt in einer ungünstigen gegend verbracht haben. die, die angst um familienangehörige haben, oder gar selbst erkrankt sind.
die situation ist für uns alle neu und unbekannt. und noch viel schlimmer... die unsicherheit wie es weitergeht, wie es ausgeht. aber wie immer, wenn sich dinge nicht planen, nicht steuern lassen, schritt für schritt klappt es meist am besten. informiert bleiben, ohne den ganzen tag auf neues zu hoffen. tag für tag rumbringen und das beste daraus machen.
ich bin die tage mit kopfhörern durchs haus getanzt. das habe ich vorher noch nie gemacht und es hat mir gut getan. mit einer freundin telefoniert, statt ein halbes jahr zu brauchen bis wir es mal wieder schaffen uns auf einen wein zu treffen. lasst uns die guten seiten sehen und mehr von den guten dingen machen. die anderen... kommen von alleine auf uns zu und werden bewältigt, wenn es so weit ist.
16. März 2020
#samstagskaffee... sonntagskaffee in zeiten der krise
… heile-welt bilder während die welt draußen im chaos versinkt? nein, normaler sonntagsalltag... ohne hamsterkäufe, ohne hysterie. die, die gerade etwas tun können, tun ihr bestes... und alle anderen tun ihr bestes darin einfach ruhe zu bewahren und die menschlichkeit nicht zu verlieren.
labels:
#samstagskaffee,
kaffee,
kaffeepause,
persönliches,
wohnliches
5. März 2020
persönliches... über krank sein, radio experten und klopapier
das foto entstand die tage, als ich krank im bett lag... krank? naja. eine erkältung mit husten und schniefnase... ohne fieber. nichts dramatischen und auch nichts was normalerweise dazu führt nicht ins büro zu gehen.
doch normal ist gerade nicht... die empfehlung doch besser daheim zu bleiben, die leute würden gerade so hysterisch reagieren. verstehe ich... aber bedienen wir nicht gerade damit die hysterie?
mittlerweile wieder bei der arbeit, habe ich auf dem hinweg ein radiointerview gehört. ein virologe der zu vorsorgemaßnahmen befragt wird. das virus sei für uns gesunde und fitte ungefährlich... trotzdem würde er aktuell massenveranstaltungen wie fußballspiele im stadion meiden. nicht für seine gesundheit, sondern mit rücksicht auf mögliche risikopatienten (vorerkrankte, immunschwache...). denn alles was die möglichkeit der ausbreitung eindämmt, reduziert das risiko für die, für die es nicht mal eben eine leichte erkältung ist. damit hat er mich. einmal nicht zuerst an andere und nicht an mich denken.
natürlich kann man sich einen jahresvorrat klopapier in den keller legen... erschließt sich mir zwar nicht, muss es aber auch nicht. desinfektionmittel bunkern halte ich da schon für weniger optimal. die pumpspender aus arztpraxen und kliniken zu klauen für völlig bescheuert.
1. März 2020
#gutevorsätzeeinmalanders ...fazit februar
12 wochen ikigai… so der plan. ein drittel des monats ist um und ich habe noch nicht einmal angefangen. das erste wochenende bei freunden, das zweite von einem termin zum nächsten... und unter der woche ist gerade auch keine luft.
ähm... naja. wie sage ich so gerne `zeit hat man nicht, zeit nimmt man sich´. und das gilt genauso oder sogar noch mehr für mich selbst. wenn ich etwas will, muss ich mich für mich einsetzen... irgendwie logisch, wer sonst sollte das für mich tun.
also... zeit dafür nehmen. und so sitze ich abends auf dem sofa, vorm fernseher, mit dem buch in der hand. ein anfang. lustlos blättere ich durch woche eins. zu oft schon in der hand gehabt. also weiter zu woche zwei... das kapitel beginnt mit dem hinweis das minimalismusprofis besser drüberblättern. ich will es trotzdem versuchen. lese wenig neues... die ein oder andere aufgabe gibt einen anstupser.
ähnlich wie bei einer inventur alle gegenstände eines raumes erfassen. ufff… eigentlich versuche ich regelmäßig aufzuräumen und vor allem auszumisten. gelesene bücher weiterverschenken, aussortierte klamotten entsorgen oder verkaufen, eine möglichst plastikverpackungsfreie küche. dennoch klingt die augabenstellung furchteinflößend und ist damit vielleicht genau das richtige.
samstag bin ich das ganze angegangen... also nicht richtig. ich habe mir einen besonders schlimmen schrank gesucht und angefangen aufzuräumen.
mittlerweile ist anfang märz… kurzum das war nix. das thema war nicht ganz neu für mich... daher fehlte wohl das echte engagement und vermutlich ist es einfacher dinge wegzulassen (wie das shoppen im Januar) als dinge zusätzlich zu tun. schon seit dem abbruch meines ersten und der wahl meines zweiten studiums bin ich der festen überzeugung, dass wir nur dann in etwas wirklich gut sind, wenn wir es mit leidenschaft tun. wenn wir es jetzt noch schaffen mehr von dem zu tun, dass nicht nur uns und unserem ego etwas bringt, könnte die welt ein klein wenig besser werden.
die ikigai-bücher lege ich erst einmal wieder in den schrank zurück... und suche mir ein neues motto für den märz. denn die idee der #gutenvorsätzeeinmalanders ist ja jeden monat einem neuen vorsatz nachzugehen... und den alten eventuell ein wenig weiter zu betreiben.
ähm... naja. wie sage ich so gerne `zeit hat man nicht, zeit nimmt man sich´. und das gilt genauso oder sogar noch mehr für mich selbst. wenn ich etwas will, muss ich mich für mich einsetzen... irgendwie logisch, wer sonst sollte das für mich tun.
also... zeit dafür nehmen. und so sitze ich abends auf dem sofa, vorm fernseher, mit dem buch in der hand. ein anfang. lustlos blättere ich durch woche eins. zu oft schon in der hand gehabt. also weiter zu woche zwei... das kapitel beginnt mit dem hinweis das minimalismusprofis besser drüberblättern. ich will es trotzdem versuchen. lese wenig neues... die ein oder andere aufgabe gibt einen anstupser.
ähnlich wie bei einer inventur alle gegenstände eines raumes erfassen. ufff… eigentlich versuche ich regelmäßig aufzuräumen und vor allem auszumisten. gelesene bücher weiterverschenken, aussortierte klamotten entsorgen oder verkaufen, eine möglichst plastikverpackungsfreie küche. dennoch klingt die augabenstellung furchteinflößend und ist damit vielleicht genau das richtige.
samstag bin ich das ganze angegangen... also nicht richtig. ich habe mir einen besonders schlimmen schrank gesucht und angefangen aufzuräumen.
mittlerweile ist anfang märz… kurzum das war nix. das thema war nicht ganz neu für mich... daher fehlte wohl das echte engagement und vermutlich ist es einfacher dinge wegzulassen (wie das shoppen im Januar) als dinge zusätzlich zu tun. schon seit dem abbruch meines ersten und der wahl meines zweiten studiums bin ich der festen überzeugung, dass wir nur dann in etwas wirklich gut sind, wenn wir es mit leidenschaft tun. wenn wir es jetzt noch schaffen mehr von dem zu tun, dass nicht nur uns und unserem ego etwas bringt, könnte die welt ein klein wenig besser werden.
die ikigai-bücher lege ich erst einmal wieder in den schrank zurück... und suche mir ein neues motto für den märz. denn die idee der #gutenvorsätzeeinmalanders ist ja jeden monat einem neuen vorsatz nachzugehen... und den alten eventuell ein wenig weiter zu betreiben.
2. Februar 2020
#gutevorsätzeeinmalanders ...ikigai 12 wochen programm
ikiwas.... und warum 12 wochen, wenn es doch monat für monat einen neuen vorsatz gibt?
letztes jahr im mai habe ich ein buch gekauft. genauer gesagt drei. alle zum thema ikigai, was japanisch ist und soviel heißt wie „das, wofür es sich zu leben lohnt“ oder "das wofür es sich lohnt, morgens aufzustehen“. drei, weil ich alle im buchladen bestellt hatte, mich nicht richtig entscheiden und irgendwie auch keines zurückgeben wollte.
ikigai von ken mogi ist ein hübsch gebundenes büchlein, dass entlang von kleinen geschichten die idee des ikigai näher beschreibt. nichts zum durchlesen, eher etwas zum immer wieder zur hand nehmen.
finde dein ikigai von miralles und garcia ist ein kräftiges taschenbuch... weniger schön anzuschauen, dafür mit viel inhalt. fertiggelesen habe ich es noch nicht, hängen geblieben ist aber vor allem die erläuterung zur entwicklung des shinkansen, dem japanischen schnellzug.
und ikigai 12 wochen programm von caroline de surany. das anders ist als die anderen beiden. bunt flippig.... eine gebrauchsanweisung mit kleinen aufgaben und denkanstößen.
immer wieder fange ich an darin zu lesen... scheitere an den allerersten aufgaben, weil ich mir dann doch nicht wirklich die zeit dafür nehme. und genau dafür soll der monat februar jetzt da sein. nochmal anfangen, jetzt aber richtig und wenn eine aufgabe doof ist, springe ich halt zur nächsten.... und vielleicht bin ich nach vier wochen durch, vielleicht aber auch nicht. ich lasse mich überraschen und werde berichten.
letztes jahr im mai habe ich ein buch gekauft. genauer gesagt drei. alle zum thema ikigai, was japanisch ist und soviel heißt wie „das, wofür es sich zu leben lohnt“ oder "das wofür es sich lohnt, morgens aufzustehen“. drei, weil ich alle im buchladen bestellt hatte, mich nicht richtig entscheiden und irgendwie auch keines zurückgeben wollte.
ikigai von ken mogi ist ein hübsch gebundenes büchlein, dass entlang von kleinen geschichten die idee des ikigai näher beschreibt. nichts zum durchlesen, eher etwas zum immer wieder zur hand nehmen.
finde dein ikigai von miralles und garcia ist ein kräftiges taschenbuch... weniger schön anzuschauen, dafür mit viel inhalt. fertiggelesen habe ich es noch nicht, hängen geblieben ist aber vor allem die erläuterung zur entwicklung des shinkansen, dem japanischen schnellzug.
und ikigai 12 wochen programm von caroline de surany. das anders ist als die anderen beiden. bunt flippig.... eine gebrauchsanweisung mit kleinen aufgaben und denkanstößen.
immer wieder fange ich an darin zu lesen... scheitere an den allerersten aufgaben, weil ich mir dann doch nicht wirklich die zeit dafür nehme. und genau dafür soll der monat februar jetzt da sein. nochmal anfangen, jetzt aber richtig und wenn eine aufgabe doof ist, springe ich halt zur nächsten.... und vielleicht bin ich nach vier wochen durch, vielleicht aber auch nicht. ich lasse mich überraschen und werde berichten.
27. Januar 2020
der andere moment... nie wieder!
man wird ja nochmal sagen dürfen...
war doch nur ein scherz...
im stadion sind halt immer ein paar idioten...
das wird doch wohl keiner ernst nehmen...
das ist doch nur ein whatsapp-filmchen…
nein, nein und nochmals nein!
wir tragen zwar nicht die schuld an etwas, dass in generation unserer großeltern oder gar urgroßeltern getan wurde, aber wir tragen die verantwortung dafür, dass es nicht noch einmal, dass es nie wieder passiert. nicht nur an jahrestagen, sondern an jedem einzelnen tag. nicht weil wir deutsche sind, sondern weil wir menschen und es in unserer hand liegt unmenschliches zu verhindern.
war doch nur ein scherz...
im stadion sind halt immer ein paar idioten...
das wird doch wohl keiner ernst nehmen...
das ist doch nur ein whatsapp-filmchen…
nein, nein und nochmals nein!
wir tragen zwar nicht die schuld an etwas, dass in generation unserer großeltern oder gar urgroßeltern getan wurde, aber wir tragen die verantwortung dafür, dass es nicht noch einmal, dass es nie wieder passiert. nicht nur an jahrestagen, sondern an jedem einzelnen tag. nicht weil wir deutsche sind, sondern weil wir menschen und es in unserer hand liegt unmenschliches zu verhindern.
labels:
der andere moment,
geschichte,
persönliches,
politisches
15. Januar 2020
#gutevorsätzeeinmalanders ...zwischenfazit januar
an tag drei beginne ich eine liste anzulegen... der dinge, die ich im `ich-kauf-nix-neues´-januar nicht kaufen werden, aber doch haben will. ich habe in den letzten tagen wie gewohnt die kleinanzeigen durchstöbert, dabei über die ausnahmereglungen der ich-kauf-nix regeln nachgedacht. habe dinge auf die merkliste des großen online-kaufhauses gesetzt. schwelge in der frage um welche farbnuance ich meine garderobe gerne erweitern möchte. alles neu macht der jahresanfang... wir optimieren unsere garderobe, unser wohnumfeld... unser leben?
ich bin kein freund von veränderungen und gleichzeitig getrieben vom wunsch nach veränderungen. würde das wohnzimmer gerne umräumen, vielleicht irgendwo eine neue farbe an die wand bringen, vielleicht farbige bettwäsche... oder doch lieber graue aus leinen? die liste ließe sich endlos fortsetzen.... lauter schöne dinge.
mein erster außer der reihe kauf ist getätigt, da ist die erste kalenderwoche noch nicht vorüber. holzlasur für den ersatz des im letzten sommer vom sturm zerstörten gartenzauns. gilt das schon als kauf außer der reihe? funktionieren würde der zaun sicher auch ohne. hübscher wird er so aber schon. lasiert ist der zaun bisher noch nicht... der winter lässt zwar auf sich, zu nass ist es dennoch.
was für ein luxux. klassiche first-world-problems. irgendwie fühle ich mich schlecht. nicht, weil ich nichts kaufen darf, sondern weil ich feststelle wie unüberlegt ich mein geld sonst ausgeben und mich hier mit fast philosopischen fragen zu kaufen und nicht kaufen beschäftigen kann. minimalismus und konsumkritik als zeichen des überflusses. autsch!
doch genau damit zeigt der monat doch schon seine gewünschte Wirkung. schafft bewusstsein, verhindert schnellschüsse und sorgt tasächlich dafür, dass trotz gelegenlicher ausflüge in irgendwelche onlinestores, mehr geguckt wird als gekauft.
was für ein luxux. klassiche first-world-problems. irgendwie fühle ich mich schlecht. nicht, weil ich nichts kaufen darf, sondern weil ich feststelle wie unüberlegt ich mein geld sonst ausgeben und mich hier mit fast philosopischen fragen zu kaufen und nicht kaufen beschäftigen kann. minimalismus und konsumkritik als zeichen des überflusses. autsch!
doch genau damit zeigt der monat doch schon seine gewünschte Wirkung. schafft bewusstsein, verhindert schnellschüsse und sorgt tasächlich dafür, dass trotz gelegenlicher ausflüge in irgendwelche onlinestores, mehr geguckt wird als gekauft.
2. Januar 2020
persönliches... frohes neues
das neue jahr ist nicht ganz zwei tage alt und hat es doch irgendwie in sich, es zeigt, dass...
... die weihnachtseinkäufe locker bis ins neue jahr reichen
... wienerwalzertanzen in der silvesternacht im wohnzimmer viel mehr spaß macht als am frostigen bahnsteig
... das vorhaben einmal die woche mit dem rad ins büro zu fahren bei glätte vielleicht keine so dolle idee ist (*autsch*)
... ideen und pläne ganz anders ausgehen können als gedacht und es trotzdem gut wird
mal schauen wie es weiter geht... hauptsache gesunnd und munter, der rest wird schon werden.
... die weihnachtseinkäufe locker bis ins neue jahr reichen
... wienerwalzertanzen in der silvesternacht im wohnzimmer viel mehr spaß macht als am frostigen bahnsteig
... das vorhaben einmal die woche mit dem rad ins büro zu fahren bei glätte vielleicht keine so dolle idee ist (*autsch*)
... ideen und pläne ganz anders ausgehen können als gedacht und es trotzdem gut wird
mal schauen wie es weiter geht... hauptsache gesunnd und munter, der rest wird schon werden.
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1. Januar 2020
#gutevorsätzeeinmalanders ...ìch-kauf-nix-neues-monat januar
wer kennt das nicht... das alte jahr fast vorüber, ein bisschen weihnachtsspeck, ein bisschen zwischenden jahren bummelei und schon sprudeln wir über an guten vorsätzen für das neue jahr. nur um sie nach wenigen tagen wieder zu vernachlässigen oder ganz sein zu lassen. nur menschlich so ein verhalten.
zwei monate, jeden tag... dann klappt es eine gewohntheit wirklich zu ändern, habe ich mal gelesen. der erste schritt ist der allerwichtigste sagen andere... der erste #plasticfreejuly hat gezeigt wie veränderung bei mir persönlich am besten klappt. einfach mal anfangen, drüber schlaumachen und drüber reden/schreiben... für nahezu jedes thema kann wissensdurst und mitmachmotivation entstehen, wenn der anfang erst einmal gemacht ist.
weniger zucker, mehr sport, weniger plastikverpackungen, weniger mit dem auto ins büro fahren, mehr dies, weniger das...schwierig wird es, wenn wir uns zu viel vornehmen... verlieren schnell den überblick was von all dem es jetzt wirklich wert ist dran zu bleiben.
die letzten jahre habe ich es mit den vorsätzen daher meist ganz gelassen. ist aber ja irgendwie auch unspannend. für dieses jahr gibt es einen anderen plan. ab januar gibt es einen guten vorsatz pro monat. also zwölf mal ausprobieren wie es ist einen monat lang etwas anders zu machen als bisher.
das motto für januar steht auch schon...
`ich-kauf-nix-neues´-monat - januar
keine haushaltsgegenstände, keine bücher, keine klamottten, keine schuhe... kühlschrank und vorratskammer werden natürlich trotzdem weiter befüllt. für alles andere wird eine `will-ich-aber-unbedingt´-liste erstellt... auf die kann ich ja später mal wieder drauf schauen. und für februar...? da fällt mir sicher auch noch etwas ein.
zwei monate, jeden tag... dann klappt es eine gewohntheit wirklich zu ändern, habe ich mal gelesen. der erste schritt ist der allerwichtigste sagen andere... der erste #plasticfreejuly hat gezeigt wie veränderung bei mir persönlich am besten klappt. einfach mal anfangen, drüber schlaumachen und drüber reden/schreiben... für nahezu jedes thema kann wissensdurst und mitmachmotivation entstehen, wenn der anfang erst einmal gemacht ist.
weniger zucker, mehr sport, weniger plastikverpackungen, weniger mit dem auto ins büro fahren, mehr dies, weniger das...schwierig wird es, wenn wir uns zu viel vornehmen... verlieren schnell den überblick was von all dem es jetzt wirklich wert ist dran zu bleiben.
die letzten jahre habe ich es mit den vorsätzen daher meist ganz gelassen. ist aber ja irgendwie auch unspannend. für dieses jahr gibt es einen anderen plan. ab januar gibt es einen guten vorsatz pro monat. also zwölf mal ausprobieren wie es ist einen monat lang etwas anders zu machen als bisher.
das motto für januar steht auch schon...
`ich-kauf-nix-neues´-monat - januar
keine haushaltsgegenstände, keine bücher, keine klamottten, keine schuhe... kühlschrank und vorratskammer werden natürlich trotzdem weiter befüllt. für alles andere wird eine `will-ich-aber-unbedingt´-liste erstellt... auf die kann ich ja später mal wieder drauf schauen. und für februar...? da fällt mir sicher auch noch etwas ein.
27. Dezember 2019
#drübernachgedacht ...und was ist jetzt aus den guten vorsätzen geworden?
alle, von allem, ein bisschen weniger... so schwer kann das doch nicht sein. weniger auto fahren, weniger fliegen, weniger ungesundes essen, weniger konsum. klingt doch gar nicht so schwer.
an sich würde ich würde mich für einen relativ reflektierten menschen halten, mache mir gedanken über mein verhalten und dessen auswirkungen... suche wege etwas zu verbessern, die komfortzone dafür zu verlassen. die auswertung am ende des #plasticfreejuly zeigt an sich einen ganz positiven trend.
kurz vor weihnachten warte ich noch auf die allerletzten päckchen eines großen wir-verkaufen-alles-online-warenhauses... bei der suche nach dem klick zur sendungsverfolgung fällt blick auf die dagestellte gesamtsumme der bestellungen... uff. gar nicht so klein die zahl. da die darstellung recht übersichtlich ist, ziehe ich eine kleine statistik...
die grafik ist ist bewusst nicht mit absoluten zahlen hinterlegt, soviel datenschutz darf sein. zweitausendfünd der erste onlinekauf. mit meinem damaligen freund die diskussion, ob er mir den one-klick-buy einrichten soll... dann geht das einkaufen noch viel leichter. ich wehre mich damals mit händen und füssen, da mir bewusst ist, dass schneller kaufen nicht immer besser kaufen ist. und gekauft habe ich online, wie der grafik zu entnehmen ist, über die jahre tatsächlich immer mehr.
die auseinandersetzung mit den themen minimalismus, nachhaltigkeit und dem vorhaben plastik zu reduzieren haben in letzten eineinhalb jahren einfluss auf mein konsumverhalten genommen. betrachtet man die nackten bestellzahlen bildet sich das aber nicht im geringsten ab.
die auswertung nur für 2019 zeigt, dass der laut hinausposaunte #plastikfreejuly nur unmerklich unter dem jahresschnitt liegt. und die enthaltsamkeit im mai wurde im juni mehr als kompensiert.
die zahlen bringen die ein oder andere unschärfe mit sich... es ist die auswertung eines online versenders dem eines großen wir-verkaufen-alles-online-warenhauses... alle anderen onlinekäufe sind nicht berücksichtigt.
außerdem kaufe ich bücher mittlerweile gerne gebrauchte bücher und wo geht das besser als online, wenn das gebrauchte direkt neben dem neuen angeboten wird. bereinigte kurve (grau) zeigt allerdings, dass der anteil nicht ausschlafgebend ist.
und jetzt? habe ich zwar fast 80 artikel auf der merkliste, also nicht direkt bestellt, sondern aufgeschoben, darf mich aber dennoch fragen, ob meine auseinandersetzung mit dem konsum mehr ist als bloße gedankenspiele.
vielleicht sollte ich das neue jahr damit beginnen einen einzulegen.... ok, vielleicht besser einen `ich-kauf-nix NEUES (online)´-monat.
an sich würde ich würde mich für einen relativ reflektierten menschen halten, mache mir gedanken über mein verhalten und dessen auswirkungen... suche wege etwas zu verbessern, die komfortzone dafür zu verlassen. die auswertung am ende des #plasticfreejuly zeigt an sich einen ganz positiven trend.
kurz vor weihnachten warte ich noch auf die allerletzten päckchen eines großen wir-verkaufen-alles-online-warenhauses... bei der suche nach dem klick zur sendungsverfolgung fällt blick auf die dagestellte gesamtsumme der bestellungen... uff. gar nicht so klein die zahl. da die darstellung recht übersichtlich ist, ziehe ich eine kleine statistik...
die grafik ist ist bewusst nicht mit absoluten zahlen hinterlegt, soviel datenschutz darf sein. zweitausendfünd der erste onlinekauf. mit meinem damaligen freund die diskussion, ob er mir den one-klick-buy einrichten soll... dann geht das einkaufen noch viel leichter. ich wehre mich damals mit händen und füssen, da mir bewusst ist, dass schneller kaufen nicht immer besser kaufen ist. und gekauft habe ich online, wie der grafik zu entnehmen ist, über die jahre tatsächlich immer mehr.
die auseinandersetzung mit den themen minimalismus, nachhaltigkeit und dem vorhaben plastik zu reduzieren haben in letzten eineinhalb jahren einfluss auf mein konsumverhalten genommen. betrachtet man die nackten bestellzahlen bildet sich das aber nicht im geringsten ab.
die zahlen bringen die ein oder andere unschärfe mit sich... es ist die auswertung eines online versenders dem eines großen wir-verkaufen-alles-online-warenhauses... alle anderen onlinekäufe sind nicht berücksichtigt.
außerdem kaufe ich bücher mittlerweile gerne gebrauchte bücher und wo geht das besser als online, wenn das gebrauchte direkt neben dem neuen angeboten wird. bereinigte kurve (grau) zeigt allerdings, dass der anteil nicht ausschlafgebend ist.
und jetzt? habe ich zwar fast 80 artikel auf der merkliste, also nicht direkt bestellt, sondern aufgeschoben, darf mich aber dennoch fragen, ob meine auseinandersetzung mit dem konsum mehr ist als bloße gedankenspiele.
vielleicht sollte ich das neue jahr damit beginnen einen einzulegen.... ok, vielleicht besser einen `ich-kauf-nix NEUES (online)´-monat.
23. Dezember 2019
weihnachtliches... irgendwie schräg
gebrannte mandeln, zimtschnecken, stollen, kaminfeuer, tannebaum, adventskranz und seichtes weihnachtsgedudel im hintergrund... die vorweihnachtszeit ist irgendwie schräg. im einen moment fürchterlich hektisch mit plänen, listen und panikbestellungen und im nächsten moment so warm und stimmungsvoll wie sie nur sein kann... noch drei tage, dann ist der schreck schon fast wieder vorbei... also tief luft holen und nichts wie rein ins getümmel... wird schon gut werden.
19. Dezember 2019
#maulwurfshuegelstattmüllberge ...stollen unverpackt
`in der weihnachtsbäckerei...´ trällert es sogar über den büroflur, nur weil irgendwer noten im drucker hat liegen lassen. kurzum weihnachtsstimmung liegt in der luft.
von einer kollegin nochmals das stollenrezept geben lassen, bei dem der der vorab druchrechnet feststellt, dass er am ende etwa sieben kilo stollenteig in der schüssel ähh wäschewanne hat. zum glück war das bereits aus früheren jahren bekannt.
stollen backen, so ein feines ritual für die vorweihnachtszeit. zitronat, orangeat genau so wie backpulver hatte ich die tage im unverpackt laden entdeckt. butter gibt es dort ebenfalls unverpackt... was für eine schöne idee einen komplett plastikfreien stollen zu backen.noch dazu scheint es total einfach zu sein zitronat und orangeat selber zu machen...
schöne ideen, scheinbar einfach, mehr leider nicht. als ich das letzte mal im unverpackt laden war habe ich all die zutaten zwar entdeckt, aber nicht gekauft. und seitdem hat es einfach nicht mehr gelappt. stattdessen blieb, auf der durchreise zu einem geburtstag, der schnelle sprint durch den supermarkt. immerhin noch zum zutatenkaufen und selber backen, in der lactosefreien variante (minus L butter und wasser statt milch) damit alle in der familie mitessen können.
beim einlagern der selbigen festgestellt, dass zwischenzeitlich tatsächlich der letzte frischhaltefolie aufgebraucht und der letzte gefrierbeutel benutzt sind... so große dosen habe nicht... bienenwachstücher in tischdeckenformat natürlich auch nicht... also fragt besser nicht wie es ausgegangen ist, die alufolie will schließlich auch noch aufgebraucht werden.
da steht man gefühlte drei stunden in der küche, hat teig geknetet, gehen lassen, geformt, gebacken, mit butter bepinselt in zucker gewälzt, die küche schaut aus wie sau... und einen plagt das schlechte gewissen. es wäre doch sooo schön plastikfreien stollen gebacken zu haben. so schön auch dieses ritual in meine idee einer besseren welt zu überführen. hat aber nicht geklappt. und ganz ehrlich... eigentlich ist das auch ok so. es ist immernoch selbstgebackener stollen, sogar mit bio-produkten und es hat immernoch spaß gemacht ihn zu backen... und vielleicht bin ich ja nächstes jahr soweit nicht nur an von unverpackten stollen zu träumen sondern ihn auch umzusetzen.
von einer kollegin nochmals das stollenrezept geben lassen, bei dem der der vorab druchrechnet feststellt, dass er am ende etwa sieben kilo stollenteig in der schüssel ähh wäschewanne hat. zum glück war das bereits aus früheren jahren bekannt.
stollen backen, so ein feines ritual für die vorweihnachtszeit. zitronat, orangeat genau so wie backpulver hatte ich die tage im unverpackt laden entdeckt. butter gibt es dort ebenfalls unverpackt... was für eine schöne idee einen komplett plastikfreien stollen zu backen.noch dazu scheint es total einfach zu sein zitronat und orangeat selber zu machen...
schöne ideen, scheinbar einfach, mehr leider nicht. als ich das letzte mal im unverpackt laden war habe ich all die zutaten zwar entdeckt, aber nicht gekauft. und seitdem hat es einfach nicht mehr gelappt. stattdessen blieb, auf der durchreise zu einem geburtstag, der schnelle sprint durch den supermarkt. immerhin noch zum zutatenkaufen und selber backen, in der lactosefreien variante (minus L butter und wasser statt milch) damit alle in der familie mitessen können.
beim einlagern der selbigen festgestellt, dass zwischenzeitlich tatsächlich der letzte frischhaltefolie aufgebraucht und der letzte gefrierbeutel benutzt sind... so große dosen habe nicht... bienenwachstücher in tischdeckenformat natürlich auch nicht... also fragt besser nicht wie es ausgegangen ist, die alufolie will schließlich auch noch aufgebraucht werden.
da steht man gefühlte drei stunden in der küche, hat teig geknetet, gehen lassen, geformt, gebacken, mit butter bepinselt in zucker gewälzt, die küche schaut aus wie sau... und einen plagt das schlechte gewissen. es wäre doch sooo schön plastikfreien stollen gebacken zu haben. so schön auch dieses ritual in meine idee einer besseren welt zu überführen. hat aber nicht geklappt. und ganz ehrlich... eigentlich ist das auch ok so. es ist immernoch selbstgebackener stollen, sogar mit bio-produkten und es hat immernoch spaß gemacht ihn zu backen... und vielleicht bin ich ja nächstes jahr soweit nicht nur an von unverpackten stollen zu träumen sondern ihn auch umzusetzen.
23. November 2019
#samstagskaffee ...selbstfürsorge
das foto ist zugegebenermaßen schon von donnerstag... kein ganz echter samstagskaffee. dafür mit ein paar gedenaken, die man ruhig im wochenende durchdenken kann.
donnerstag lag ich krank im bett... naja fast. ich war zumindest nicht im büro. anstrengende tage zuvor, eine extrem unruhige und kurze nacht, kein fieber aber die nase zu, der kopf dick und in den ohren ein fiepen... und innendrin das gefühl als hätte jemand den stecker gezogen.
wenn die stimmung sich dem bodensatz nähert, die zündschnur so kurz ist, dass selbst kleinigkeiten wie ein drama erscheinen... wenn banales zur unüberwindbare hürde wird.
normalerweise gehe ich ins büro bis ich fieber habe... halte mit medikamenten durch bis wochenende ist um mich auszukurieren... sinnvoll ist das nicht.
der eine tag daheim hat geholfen... viel geschlafen, langsam gemacht... kaffee getrunken, hörbuch gehört, dinge von links nach rechts geräumt. freitags war ich wieder im büro. immernoch nicht ganz fit, aber mit viel längerer zündschnur... ein bisschen wieder die alte.
genau so wie es unsere aufgabe ist zur arbeit zu gehen... ist es auch unsere aufgabe für uns selbst zu sorgen. zu erkennen, wenn der stecker gezogen ist... und aktiv zu werden auch wenn das bedeutet mal gar nicht aktiv zu sein.
wenn die stimmung sich dem bodensatz nähert, die zündschnur so kurz ist, dass selbst kleinigkeiten wie ein drama erscheinen... wenn banales zur unüberwindbare hürde wird.
normalerweise gehe ich ins büro bis ich fieber habe... halte mit medikamenten durch bis wochenende ist um mich auszukurieren... sinnvoll ist das nicht.
der eine tag daheim hat geholfen... viel geschlafen, langsam gemacht... kaffee getrunken, hörbuch gehört, dinge von links nach rechts geräumt. freitags war ich wieder im büro. immernoch nicht ganz fit, aber mit viel längerer zündschnur... ein bisschen wieder die alte.
genau so wie es unsere aufgabe ist zur arbeit zu gehen... ist es auch unsere aufgabe für uns selbst zu sorgen. zu erkennen, wenn der stecker gezogen ist... und aktiv zu werden auch wenn das bedeutet mal gar nicht aktiv zu sein.
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#samstagskaffee,
gesundes,
kaffee,
kaffeepause,
krank,
persönliches
8. November 2019
persönliches... herbststimmung
wie gemalt... und doch nur ein schnödes handyfoto durch eine nebelnasse
windschutzscheibe... irgendwie passt das bild zu diesem herbst.
auf der einen seite grellbunte bäume, die von tiefstehendem gelben sonnenlicht und traumhaften herbstmomenten schwärmen... auf der anderen seite nebelgrauer dunst der nicht erahnen lässt, wo es hingeht... und all das in einer geschwindigkeit, die mich kaum mithalten lässt.
zu viel schlechte laune, weil die arbeit zäh erscheint wie nie zuvor in meinem leben, zu viele morgende an denen ich mich frage, warum ich nicht einfach liegenbleibe. und später, draußen vor der türe erscheint die herbstsonne als wolle sie mich verhöhnen. siehst du, geht doch, ist doch alles gar nicht so wild. bis der nächste aufreger auftaucht, die zündschnur mal wieder zu kurz ist....
auf der einen seite grellbunte bäume, die von tiefstehendem gelben sonnenlicht und traumhaften herbstmomenten schwärmen... auf der anderen seite nebelgrauer dunst der nicht erahnen lässt, wo es hingeht... und all das in einer geschwindigkeit, die mich kaum mithalten lässt.
zu viel schlechte laune, weil die arbeit zäh erscheint wie nie zuvor in meinem leben, zu viele morgende an denen ich mich frage, warum ich nicht einfach liegenbleibe. und später, draußen vor der türe erscheint die herbstsonne als wolle sie mich verhöhnen. siehst du, geht doch, ist doch alles gar nicht so wild. bis der nächste aufreger auftaucht, die zündschnur mal wieder zu kurz ist....
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