Heute habe ich etwas Spezielles für euch. Wien-Info der Art, wie sie auch viele Wiener nicht so recht wissen. Es geht um die Klimt Fakultätsbilder.
Wenn ihr die nicht kennt, dann seid beruhigt. Es gibt sie nämlich nicht mehr. Gustav Klimt erhielt seinerzeit den Auftrag die Decke des Festsaals der Universität zu gestalten. Die Justiz, die Philosophie und die Medizin sollten dargestellt werden.
Klimt lieferte 3 Gemälde als Entwürfe ab, diese wurden aber als pervers und grauslich abgelehnt.

Heute belästige ich euch mit einer womöglich kurios anmutenden Beschwerde der äußerst ironischen Art. Verzeiht mir!
Ich bin innerlich zutiefst enttäuscht von der unglaublich platten Einfallslosigkeit der Diktatoren in der Welt. Und damit möchte ich jetzt wahrlich nicht deren Foltermethoden ins Rampenlicht rücken, sondern die immergleiche langweilige Reichtumsvorstellung.

Ich habe letzte Woche zwei Deutsch-Schularbeiten geschrieben. Quasi. Metaphorisch natürlich.
Frau lernt ja nie aus. Und das obwohl die benotete Prüfung nach der Ausbildung für gewöhnlich ziemlich verschwindet. Ist die Ausbildungszeit mal hinter einer, dann werden der anerkannten Prüfungssituationen deutlich weniger.

Nun verhält es sich ja so, dass sich in so einem Leben die Dinge stetig weiterentwickeln. Irgendwas tut sich immer und wenn es nur das Es-tut-sich-Nix ist. Manchmal bemerkt man diese Veränderungen nur so am Rand und steht dann irgendwann ein wenig überrascht vor einem fait accompli, das man nicht so recht hat kommen sehen

„Endlich“, habe ich mir gedacht, „endlich ist es grau!“ Früher, so sagt mir meine Erinnerung, war es von Oktober bis Februar grau in Wien. Ich rede vom Himmel. Es war ein ganz helles grau, fast schon weiß. Es war undurchdringbar und wochenlang da.
Dass die Wienerinnen zu Depressionen neigen, kann niemanden überrascht haben.

In den letzten Jahren ist der Herbst hierzulande deutlich sonnendurchfluteter. Und obwohl ich das begrüße, ertappe ich mich dabei, das Grau, wenn es denn dann kommt, erleichtert aufzunehmen.

Stellt euch vor bei euch im Ort wird eure Zufahrtsstraße zum Haus generalsaniert. Komplett neu. Baustelle für Monate. Zufahrt zum Haus nicht möglich. Ihr bekommt einen Parkplatz zur Verfügung gestellt so in etwa 1,2km Fußweg entfernt.
Weiters stellt euch vor, dass im Ort noch ein paar weitere Baustellen eröffnet werden und damit einhergehend sind die Wege zu eben jenem Parkplatz von Woche zu Woche anders anzufahren. Schlicht, weil da so eifrig gebaut wird.

m Moment kriegt man die USA und ihre kommende Regierung nicht für lange aus den Nachrichten heraus. Es werden Namen für Posten genannt und dann folgt für gewöhnlich eine Liste von Unzulänglichkeiten derselben.
Es geht ziemlich ab. Es ist eine Show. Und manchmal fragt man sich, ob sie absichtlich so inszeniert ist. Die Schlagzeilen jagen einander. Es ist klar: das Spiel wird bald beginnen.

Die Wahl ist geschlagen. Die Fragen lauten: Warum haben die Amerikaner so gewählt? Was kommt jetzt (unmittelbar)? und: Was geschieht mit den Gerichtsverfahren?
Heute mein Take dazu.

Eine Zusammenfassung der drei juristischen Verfahren, die in der jetzigen Situation noch am meisten Aufmerksamkeit bekommen.

Heute erzähle ch ieuch von den ausgesetzten Republikanern, die schärfer und lauter brüllen, als es sich die Demokraten je trauen würden und vom Trump-Shop, einer Geldquelle, die an Kuriosität nur schwer zu übertreffen sein dürfte.

Heute habe ich für euch ein kleines Filmfeature parat. Einige kennen wohl die Filme „Ich. Einfach unverbesserlich!“ Die mögen womöglich nicht ganz eure Einflugschneise sein, aber sie nicht zu kennen, gehört dann schon eher zu den Einsiedler-Qualitäten dieser Welt. Vor allem die kleinen gelben Männchen/Weibchen, die in diesen Filmen die verrückten Helferleins geben, sind allseits bekannt.