Samstag, 31. Dezember 2016

Mein Dezember 2016

Der Dezember, die schönste Zeit im Jahr,  Adventszeit und Familienzeit, ist nun auch schon vorbei.
Ein neues Jahr beginnt.
Den letzten Monatsüberblick 2016 schicke ich an Mona http://monaspicturesque.blogspot.de/.
Ich wünsche euch allen einen schönen Silvesterabend und kommt ohne Blessuren ins Neue Jahr.
Liebe Grüße Elisabeth

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Zum Jahreswechsel

Ach, wie schnell das Jahr, mit seinen Höhen und Tiefen, doch wieder vergangen ist. Ein Jahr schöner Erinnerungen aber auch leidvoller Erfahrungen.
Ein krönender Abschluß war das Familientreffen, wo wir als komplette Familie ein paar Tage gemeinsam verbringen konnten. (Kommt leider nicht so oft vor.)


Im dichten Nebel haben wir die Burg Hohenzollern besucht. Beim steilen Aufstieg kam mir der Gedanke - So wie das Ungewisse auf diesem Weg, liegt das Neue Jahr vor uns. Wir wissen nicht was es uns bringt. Erst als der Nebel sich auflöste bekamen wir freie Sicht bis weit hinunter in die Ebene.


Aber selbst der Nebel hat etwas Geheimnisvolles, was die Spannung erhöht. Andererseits ist es gut, nicht Alles zu wissen, was uns im kommenden Jahr erwartet.
So wünsche ich euch ein behütetes Jahr 2017.


An dieser Stelle möchte ich mich noch mal herzlich bei euch für alle netten Kontakte bedanken, die über eure Besuche auf meinem Blog entstanden sind. Gleichzeitig danke ich euch für die vielen Anregungen, die ich auf euren Blogs entdeckt habe, und teilweise verwirklichen konnte.

Ganz herzliche Grüße Elisabeth



Samstag, 17. Dezember 2016

Advent, die vierte Kerze brennt

Und wie kann es anders sein, wenn Hoffnung, Liebe und Friede in unser Leben kommt, kommt Freude auf. Und deswegen zünde ich heute die vierte Kerze an.


Die Kerze der Freude.

Ich möchte euch die Freude nicht vorenthalten, die Gott selbst denen versprochen hat, die ihm Glauben schenken.



Zu den schönsten Verheißungen des Advent gehören die Worte aus dem Buch des Propheten Jesaia:"Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in der Angst sind!  - Das Volk, das im Finstern wandert, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. – Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter …" Jesaia, 8,23 + 9,1+5f 




Aber uns soll das Licht nicht nur aufgehen – wir können auch für andere zum Licht werden. Jesaja sagt:
"Mache dich auf, werde licht, denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir. Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdereich und Dunkel die Völker – aber über dir geht auf der Herr und seine Herrlichkeit erscheint über dir!" Jesaia 60, 1+2


Und dann, in der Weihnachtsgeschichte heißt es:
"… es waren Hirten auf dem Felde bei den Hürden; die hüteten des Nachts ihre Herden. Und siehe, der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht; siehe, ich verkündige euch große Freude … !" Lukas 2, 8 ff

Und diese Weihnachtsfreude möchte ich heute mit euch teilen.

Gesegnete Weihnachtstage

Elisabeth 

Montag, 12. Dezember 2016

Weihnachtskarten

schon geschrieben?
Ist doch altmodisch in einer Zeit von Internet, oder?
Karten noch mit der Hand schreiben? Wer macht das denn noch?
Ich erinnere mich noch an eine Tante aus England, die jedes Jahr zu Weihnachten eine Karte schickte,
so als Erinnerung - "ich lebe noch." Natürlich habe ich mich darüber gefreut.
Selbst wenn nichts anderes draufstand als ein Merry Christmas und der Name.
Um sich in Erinnerung zu rufen, reicht das auch. Die Karte allein war schon eine Botschaft.
Schon dass sie ankam, darauf kam es an und sie kam zu den anderen Karten an die Girlande.
Inzwischen kommt keine Karte mehr aus England, und es liegt nahe, dass die Tante nicht mehr in der
Lage ist, Karten zu schreiben oder vielleicht schon verstorben ist.


Der liebe Gott hätte auch gern einen Weihnachtsgruß von uns, (aber nicht nur zu Weihnachten, einmal in die Kirche und das Gewissen ist beruhigt).
Er bekommt ja echt selten eine Nachtricht von uns, bestenfalls vielleicht Anklageschriften oder Protestbriefe,
selten eine Geburtstagskarte, wo wir doch seinen Geburtstag immer so groß feiern, und ihn wegen der Partystimmung so schnell vergessen.

Wenn wir uns so lange nicht bei ihm melden, könnte er auch meinen, dass unser Glaube an ihn, gestorben ist;
und damit auch unsere Hoffnung und Liebe.

Weihnachtsgrüße sind hoffentlich noch lange nicht aus der Mode. Durch die versandten Karten wollen wir uns immer daran erinnern, wessen Geburtstag wir feiern. Weihnachten findet statt, egal ob wir mitfeiern oder nicht, selbst nach zweitausend Jahren kann man diesen Tag nicht einfach vergessen, zumal wir unsere Zeit nach diesem Tag berechnen.


Meine handgeschriebene Weihnachtspost wird heute abgeschickt.
Die digitale Post rund um den Globus ereicht meine Freunde, dank Internet, sofort. Mancherorts würde die Post Wochen brauchen, falls sie überhaupt ankommt.




Ob ihrs glaubt oder nicht, die Postangestellte auf der andern Seite des Globus, hat sich geweigert die Weihnachtspost anzunehmen, weil meine Tochter ihre selbstgebastelten Karten mit Schleifchen versehen hat. Durch viel Überredungskunst, ist die Weihnachtspost doch noch angenommen worden, aber nie bei mir angekommen.




So ist das halt mit der Weihnachtspost. Ich jedenfalls freu mich immer noch auf handgeschriebene Karten.


Liebe Grüße Elisabeth

Samstag, 10. Dezember 2016

Advent, die dritte Kerze brennt

Mit der  Hoffnung  und der  Liebe  kommt auch Friede in mein Leben. Und damit zünde ich die dritte Kerze an. Die Kerze, die den Frieden symbolisiert.
Die Engel brachten die Friedensbotschaft: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden für alle Menschen, an denen Gott Gefallen hat.


Du magst jetzt sagen: "Aber Elisabeth, schau doch mal in unsere Welt, wo ist denn da der Friede? Man sieht so wenig davon. Wieviel Grausamkeit passiert in den Kriegsgebieten? Wieviel Ungerechtigkeit erleben wir jeden Tag?" Da muss ich dir Recht geben. Ungerechtigkeiten, die zum Himmel schreien. Da kommt schnell die Frage nach dem versprochenen Frieden auf und damit die Frage nach: Gott wo bist du? Wie kannst du all dies Leid zulassen?



Für das Leid, das die Menschen sich zufügen, können wir doch Gott nicht verantwortlich machen.
Obwohl wir in einem Land leben, wo schon solange Frieden ist, und es uns doch so gut geht, gibt es Menschen, die trotz Reichtum, Erfolg und guter Beziehungen echt unzufrieden sind.


Heute, am 3. Advent wollen wir die Friedenskerze anzünden. Ich möchte ein Friedensstifter sein. Da wo noch kein Friede ist, möchte ich Frieden stiften. Frieden fängt da an, wo Vergebung ausgesprochen wird. Wo der Weihnachtsfriede Einzug hält, haben Hass, Wut, Ungerechtigkeit, Gewalt usw. keinen Raum mehr.


Ich wünsche euch an diesem Tag, dass der versprochene Friede sichtbar und spürbar wird.

Elisabeth

Sonntag, 4. Dezember 2016

Advent, die zweite Kerze brennt

Heute zünde ich die zweite Kerze an.


Mit der Hoffnung  kam auch die Liebe in die Welt.



Durch die Liebe wird die Welt nicht nur heller, sondern auch wärmer. Advent bringt Licht und Liebe in unser Leben.


Gott ganz persönlich schenkt uns seine Liebe.

Gottes Liebe bekommt in Jesus
Hand und Fuß. 
                                                     Peter Hahne


"Jedes Herz kann eine Krippe sein, worin die Liebe geboren wird." 
Quelle unbekannt    
So wünsche ich euch einen, von Liebe geprägten 2. Advent. 

Elisabeth

Samstag, 3. Dezember 2016

Mein November 2016

So langsam kommt die Vorfreude auf Weihnachten auf, die schönste Zeit im Jahr. Noch nie habe ich so früh mit dem Keksebacken angefangen. Wenn draussen Schmuddelwetter ist, macht das Backen doppelt Spass. Ich liebe den Plätzchenduft, der durchs ganze Haus zieht. Es riecht nach Weihnachten.

Auch die Vögel kommen dieses Jahr nicht zu kurz. Der Tisch ist reich gedeckt.

Meinen Monatsrückblick schicke ich weiter an  monaspicturesque, sie stellt das Template zur Verfügung.

Wünsche euch eine gesegnete Adventszeit.
Liebe Grüße Elisabeth

Montag, 28. November 2016

Advent, die erste Kerze brennt.

Advent kommt aus dem Lateinischen: atventus und bedeutet soviel wie Ankunft oder ankommen.
Advent hat mit Warten oder Erwartung zu tun. Welche Erwartungen habe ich im Advent? In der Hektik und Geschäftigkeit geht der eigentliche Sinn der Erwartung oft verloren.


Ich habe mich mal auf die Suche gemacht, die Bedeutung der vier Kerzen herauszufinden. Im Internet findet man unterschiedliche Ansätze.
So habe ich die Bedeutung der vier Kerzen für mich ganz persönlich herausgefunden, was sie für mich bedeuten.
Mit der ersten angezündeten Kerze soll Hoffnung in eine Welt voll Hoffnungslosigkeit kommen. Ein Hoffungsschimmer soll die Dunkelheit erhellen.


Mit dem Kommen von Jesus Christus kam neue Hoffnung damals zum Volk Israel, das schon lange auf den Befreier gewartet hatte, um von der Besatzungsmacht der Römer befreit zu werden. Diese Hoffnung kam anders als erwartet, weil sie weit umfassender kam und bis in unsere Zeit reicht.



Somit kann ich auch hoffnungsvoll in die Zukunft sehen und kann mich dem Hoffnungsträger selbst anvertrauen.
Darum zünde ich die Kerze der Hoffnung an.


Auch euch wünsche ich eine hoffnungsvolle Adventszeit.


Elisabeth

Montag, 21. November 2016

Übriggebliebene Schlitten

Die Kinder sind inzwischen ausgeflogen, aber was bleibt, sind alte Schlitten. Einen von ihnen habe ich dieses Jahr zweckentfremdet.
Er findet als Regal seinen Platz im Haus.


Hochkant aufgestellt, Für die Streben passende Bretter gesägt, und mit ein paar Schrauben die Höhe angepasst, damit die Bretter auch waagerecht aufliegen.


An die Kufen einen Tannenzweig gedrahtet, und ruck zuck ist eine winterliche Deko fertig.

Noch ein paar Lichter, in dieser dunklen Jahreszeit, dazugestellt, die Gemütlichkeit ins Haus bringen.



Die restlichen Schlitten finden sicher auch noch einen Verwendungszweck.

Liebe Grüße Elisabeth


Sonntag, 20. November 2016

Die schönste Zeit im Jahr

Die Saison ist eröfnet. In einer Woche ist schon der 1. Advent. Dieses Jahr habe ich mit den Vorbereitungen für die schönste Zeit im Jahr schon früher begonnen, sogar die ersten Plätzchen gebacken. So habe ich einen verschneiten Tannenwald gebacken. Das Rezept findet ihr zum Tannenwald H I E R


Auch die Linzer Plätzchen, obwohl aufwendig in der Herstellung, dürfen dieses Jahr nicht fehlen.


Rezept:

350 g Mehl
250 g kalte Butter
130 g Zucker
1 Eiweiss
1 Prise Salz
5 Tropfen Vanillearoma
Johannisbeergelee
Puderzucker

Den Teig zubereiten:
Mehl, Butter, Zucker, Eiweiss,Salz und Aroma im Thermomix auf Teigstufe zu einem Knetteig verarbeiten. Den Teig 1 Std. kalt stellen.


Zum Ausstechen der Plätzchen habe ich bei Tchibo die passenden Förmchen gefunden.
Also den Teig ausrollen, jeweils eine Ober- und Unterseite ausstechen. Teig portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen, dann lässt sich der Teig besser verarbeiten.


Bei 150 ° ca. 12 -15 Min. backen. Die Plätzchen sollten leicht gebräunt sein. Auf einem Gitter abkühlen lassen.


Den unteren Teil mit Johannisbeermarmelade einstreichen, ich habe Gelee von schwarzen Johannisbeeren genommen. Die Deckel mit Puderzucker bestäuben und aufeinander setzen.


Das Ergebnis kann sich sehen und schmecken lassen.


Ich wünsche Euch auch viel Spass in der Weihnachtsbäckerei.

Herzliche Grüße Elisabeth

Donnerstag, 17. November 2016

Eine geniale Erfindung

Beim Kochen mit dem Thermomix wußte ich nie wohin mit dem Teigschaber. Legte ich ihn teigverschmiert auf die Arbeitsfläche, kam was kommen mußte, rollte er umher und hinterließ seine Spuren. Legte ich ihn auf eine Schale, fiel er wegen Übergewicht herunter. Ich war es leid den Teigschaber von Thermomix zu benutzen, bis ich, bei meiner Schwägerin, ein geeignetes Utensil entdeckte, welches mich total begeisterte. Und weil ich so begeistert war, bekam ich es von ihr geschenkt. Der Halter ist perfekt für den Schaber von Thermomix.


Keine verschmierte Arbeitsplatte mehr. Kuchenbacken macht wieder richtig Spass.


Ein paar lustige Schaber, mit Aufdruck,  fand ich jetzt bei einem Versand, auch als nette Mitbringsel geeignet.


Mütter können nicht ständig die Welt retten, sie müssen auch ab und zu kochen.
Oder solange Kakaobohnen an Bäumen wachsen, ist Schokolade auch Obst.

Hier gibt es noch ein paar mehr von der Sorte.   Beim Kawohl Verlag

Für die bevorstehende Weihnachtsbäckerei kann man gar nicht genug Teigschaber haben.

Wünsche euch viel Spass beim Plätzchenbacken.

Liebe Grüße Elisabeth

Sonntag, 13. November 2016

November

An einem dunklen Novemberabend, es riecht nach Bratapfel und Kerzenduft, bastel ich ein paar Moodboards zusammen.
Auf pinterest https://de.pinterest.com/lisasfotowelt/collagen/  habe ich wunderschöne Collagen gesammelt.


Über die Fotokünste verschiedener Fotographen kann ich immer nur staunen und mir Ideen holen.


Hier noch mal ein paar Sommererinnerungen festgehalten.


So kann ich immer noch dazulernen.



Neben all den Herausforderungen im Alltag, kann man so schön dabei relaxen.

Liebe Grüße Elisabeth

Mittwoch, 9. November 2016

Im Kerzenschein

Für die Gestaltung einer Einladungskarte zur Adventsfeier habe ich mein Archiv durchgestöbert,


und bin fündig geworden. Ich muss schon früh genug anfangen, weil die Karten ja noch in den Druck und verschickt werden müssen.


Wie schnell die Zeit doch immer vergeht. Den ersten Schnee hatten wir auch schon.

Bis bald. Elisabeth

Freitag, 4. November 2016

sweet table für Vögel

Der Winter ist ja schon angekündigt. Rechtzeitig habe ich für die kalte Jahreszeit schon mal vorgesorgt. Da ich so viele Vogelarten in meinem Garten beherberge, bekommen sie in diesem Winter einen sweet table. Der Tisch für die Piepmätze ist gedeckt. (Jetzt muss ich nur noch die Einladungskarten verschicken.) Nein, Spass beiseite.


Ich habe Vogelfutter selber hergestellt.
Einen Block reines Pflanzenfett langsam im Topf erwärmen. Etwas Salatöl dazugeben, damit das Futter hinterher nicht zerbröselt. In das geschmolzene Fett einen Beutel Sonnenblumenkerne oder gemischtes Vogelfutter einrühren.  Abkühlen lassen bis das Fett und die Kerne fest werden.
Ich hatte ein paar angeschlagene Tassen, die habe ich damit befüllt. Zuletzt wird noch ein Stock hinein gesteckt.



Ausgehöhlte Äpfel und meine XXL Walnussschalen wurden auch gefüllt und aufgehängt.


Tontöpfe eignen sich auch sehr gut, als Futterstation.



Von meiner Küche aus, habe ich diesen Futterplatz immer gut im Blick. Jedes Jahr erneut bin ich erstaunt wieviele Vogelarten bei mir landen.

Euch allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße Elisabeth
.,

Montag, 31. Oktober 2016

Mein Oktober

Wie im Flug ist nun auch der Oktober schon wieder vorbei. Mit der Zeitumstellung wird es viel zu früh dunkel.
Die Bäume werden kahl, die letzten Blätter schaffen es auch noch, ihre Farben zum Leuchten zu bringen.



Meine Monatsübersicht verlinke ich wieder mit Mona aus Finnland , die wunderschöne Fotos macht.

Eure Elisabeth