Roland Faerber
Phone: Tel.: 0049 211 81-12996
Address: Heinrich-Heine-Universität
Lehrstuhl für Alte Geschichte
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
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Books by Roland Faerber
zum Verständnis antiker Gesellschaften auf. Er kann gezielt in der Lehre eingesetzt werden, indem er überschaubare, quellenbasierte Einstiegslektüre in vielfältige Problemfelder bereitstellt. Ein Glossar erläutert technische Begriffe aus dem Bereich der antiken Chronologie, alle Beiträge sind untereinander verknüpft.
Der Band beleuchtet das Verständnis von und den Umgang mit Zeit in den Kulturen des Altertums. Betrachtet man Zeit als ein soziales Konstrukt und nicht nur als eine physikalische Gegebenheit, so können chronologische Konzepte, Systeme und Praktiken wichtige Einblicke in das Selbstverständnis und die Funktionsweise von Gesellschaften geben. Im Mittelpunkt stehen 60 Quellen aus Ägypten, dem Vorderen Orient sowie der griechischen und römischen Welt, die vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die christliche Spätantike datieren. Das Spektrum reicht von Malereien und Reliefs über literarische Texte und Urkunden bis hin zu Instrumenten und Bauwerken, darunter wohlbekannte Beispiele ebenso wie bislang wenig beachtete Liebhaberstücke der Autoren. In allen Beiträgen werden verwandte Quellen erfasst, technische Aspekte erklärt und die Zeugnisse in soziokultureller Hinsicht ausgewertet.
an der Universität Frankfurt am Main von deren Gründung
im Jahr 1914 bis ca. 1950. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit
des NS-Regimes. Die Beiträge befassen sich mit Frankfurter
Altphilologen, Althistorikern, klassischen und vorderasiatischen
Archäologen und behandeln erstmals deren Einstellungen
und Verhaltensweisen gegenüber dem Nationalsozialismus.
Außerdem geht es um die strukturellen und semantischen
Transformationen ihrer Fächer nach dem Machtwechsel 1933.
Die Beiträge beruhen vornehmlich auf bisher wenig bekanntem
Quellenmaterial aus dem Universitätsarchiv Frankfurt und
weiteren Archiven in Deutschland und Österreich. Sie gehen auf
ein studentisches Forschungsprojekt an der Goethe-Universität
zurück.
zum Verständnis antiker Gesellschaften auf. Er kann gezielt in der Lehre eingesetzt werden, indem er überschaubare, quellenbasierte Einstiegslektüre in vielfältige Problemfelder bereitstellt. Ein Glossar erläutert technische Begriffe aus dem Bereich der antiken Chronologie, alle Beiträge sind untereinander verknüpft.
Der Band beleuchtet das Verständnis von und den Umgang mit Zeit in den Kulturen des Altertums. Betrachtet man Zeit als ein soziales Konstrukt und nicht nur als eine physikalische Gegebenheit, so können chronologische Konzepte, Systeme und Praktiken wichtige Einblicke in das Selbstverständnis und die Funktionsweise von Gesellschaften geben. Im Mittelpunkt stehen 60 Quellen aus Ägypten, dem Vorderen Orient sowie der griechischen und römischen Welt, die vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die christliche Spätantike datieren. Das Spektrum reicht von Malereien und Reliefs über literarische Texte und Urkunden bis hin zu Instrumenten und Bauwerken, darunter wohlbekannte Beispiele ebenso wie bislang wenig beachtete Liebhaberstücke der Autoren. In allen Beiträgen werden verwandte Quellen erfasst, technische Aspekte erklärt und die Zeugnisse in soziokultureller Hinsicht ausgewertet.
an der Universität Frankfurt am Main von deren Gründung
im Jahr 1914 bis ca. 1950. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit
des NS-Regimes. Die Beiträge befassen sich mit Frankfurter
Altphilologen, Althistorikern, klassischen und vorderasiatischen
Archäologen und behandeln erstmals deren Einstellungen
und Verhaltensweisen gegenüber dem Nationalsozialismus.
Außerdem geht es um die strukturellen und semantischen
Transformationen ihrer Fächer nach dem Machtwechsel 1933.
Die Beiträge beruhen vornehmlich auf bisher wenig bekanntem
Quellenmaterial aus dem Universitätsarchiv Frankfurt und
weiteren Archiven in Deutschland und Österreich. Sie gehen auf
ein studentisches Forschungsprojekt an der Goethe-Universität
zurück.