Dieter Daniels

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Papers by Dieter Daniels

George Brecht--notebooks

Video Theories COVER

Video Theories: a transdisciplinary Reader, 2022

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Prologue Hybrids of Art, Science, Technology, Perception, Entertainment, and Commerce at the Interface of Sound and Vision

1 In the Introduction to Audiovisuology Compendium, the paradoxes of an overall chronology of the... more 1 In the Introduction to Audiovisuology Compendium, the paradoxes of an overall chronology of the parallel thematic strands were presented. The present Prologue focuses on the possibility or impossibility of assigning individual phenomena to a specific context and of sharply distinguishing between categories. In this sense, it functions as hinge between the two Audiovisuology volumes. Dieter Daniels, Sandra Naumann, eds. See This Sound: Audio visuology Compendium (Cologne: Walther König, 2010), 5-16. 10 These mystical experiences of true insights, however, tend not to be sustainable; see Arthur Koestler's comment on drug-induced experiences to Timothy Leary: "I solved the secret of the universe last night, but this morning I forgot what it was." Timothy Leary, Flashbacks:

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Medien Kunst Aktion : die 60er und 70er Jahre in Deutschland = Media art action : the 1960s and 1970s in Germany

This multimedia documentation covers the many facets of the history of media art. Concentrating o... more This multimedia documentation covers the many facets of the history of media art. Concentrating on Germany, the book deals not just with video, film and television, but also with music, installation, action and painting at the beginning of the 1960s and 1970s. The CD-ROM features reproductions of moving images. System requirements: PC - Windows 95, at le ast 12 MB RAM; Mac - 68040, recommended PowerMac, at least 12 MB RAM.

Übrigens sterben immer die anderen : Marcel Duchamp und die Avantgarde seit 1950

Absolute Klangbilder

Spiel (mit) der Maschine

An der Schnittstelle von Sound Vision

senseAbility - Mediale Praktiken des Sehens und Hörens

Lindberghs Flug und Brechts Kampf mit dem Apparat

Populärkultur, Massenmedien, Avantgarde 1919-1933

The Second Half of the Readymade Century (1964–)

The Nordic Journal of Aesthetics

The readymades conceived and selected by Marcel Duchamp be- tween the years 1914–1917 have, with ... more The readymades conceived and selected by Marcel Duchamp be- tween the years 1914–1917 have, with very few exceptions, not survived until the present day as ‘original.’ A variety of forms, in- cluding documentary photos, objects chosen and approved later by Duchamp as well as remakes of the historical objects comprise the readymades’ legacy. Duchamp’s remakes of his readymades as a limited edition of multiples from 1964, commemorating the 50-year anniversary of his selection of the Bottle Dryer in 1914, mark the beginning of the second half of the “Readymade Century.” In contrast to their widespread visibility, the paradoxical ‘construct- edness’ of these objects is rarely discussed. The representational impact and the conceptual specificity of these multiples goes far beyond the oeuvre of Marcel Duchamp, and can be seen as a pre- monition of artistical appropriation strategies from the 1980s to the present day.

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Absolute Sounding Images

Oxford Scholarship Online

In the Weimar Republic in the years between 1920 and 1930, the then “new” media of film and radio... more In the Weimar Republic in the years between 1920 and 1930, the then “new” media of film and radio led to absolute forms of art whose aesthetics were guided by their idiosyncratic technological identities. In particular, abstract (or absolute) film and radiogenic (funkisch) drama, today often referred to as the predecessors of media art, were underpinned by theoretical examination of the relationship between music and moving image, and between sound and visual perception. Musicians such as Kurt Weill, fine artists and filmmakers such as Walther Ruttmann, radio makers such as Hans Flesch and Friedrich W. Bischoff, and authors such as Rudolf Arnheim worked—partially in dialogue and partially independently of one other—on related questions that explored the parallels, differences and interactions between these media. This chapter explores the networks and complex superimpositions that reside among and between these artistic disciplines.

An der Schnittstelle von Sound & Vision

Edition Medienwissenschaft, 2016

Re-Inventing Radio : Aspects of Radio as Art

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Readymade Century

Readymade Century - deutsche Ausgabe (englisch edition --> see books in englisch), 2019

Die drei Teile dieses Buchs widmen sich den Readymades Marcel Duchamps aus unterschiedlichen Pers... more Die drei Teile dieses Buchs widmen sich den Readymades Marcel Duchamps aus unterschiedlichen Perspektiven: Der „Readymade-Index“ untersucht die Genese und Konsistenz von Duchamps Konzept in den ersten 50 Jahren des ‚Readymade Century‘ von 1914 bis 1964. Der zweite Teil „Readymade-Exposition“ beschreibt die weit über Duchamps Lebenszeit hinausreichende Wirkungsgeschichte. Das Scharnier zwischen diesen beiden Hälften des ‚Readymade Century‘ bilden die Edition von Duchamps Readymades als Multiples und die Ausstellung von Andy Warhols Brillo Boxes. Zeitgleich, aber unabhängig voneinander markieren diese beiden Ereignisse im Jahr 1964 einen Wendepunkt in der Mitte des ‚Readymade Century‘, der unmittelbare Relevanz für die heutigen künstlerischen Praktiken des ‚schon Fertigen‘ hat, unabhängig davon, ob diese sich selbst in der Nachfolge von Duchamps Readymades sehen. Dieser Fortschreibung und Auffächerung der Idee des Readymade widmen sich der Epilog „Readymade Contemporary“.

Mit einem Beitrag von Olaf Nicolai

Grafik Designer: Dan Solbach, http://dansolbach.ch/

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Dieter Daniels, Marcel Duchamp: The Most Influential Artist of the 20th Century? 2002

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Dieter Daniels, Marcel Duchamp – der einflussreichste Künstler des 20. Jahrhunderts? 2002

Die Gefahr besteht immer, dass man dem unmittelbaren Publikum gefällt, das einen umgibt, einen au... more Die Gefahr besteht immer, dass man dem unmittelbaren Publikum gefällt, das einen umgibt, einen aufnimmt, einen schließlich feiert und Erfolge verabreicht und ... all das Übrige. Vielleicht wird man, im Gegenteil, fünfzig oder hundert Jahre warten müssen, um sein eigentliches Publikum zu treffen, aber dieses Publikum allein ist es, das mich interessiert.« 1 Marcel Duchamp, 1955 1. Schnelle Karriere im hohen Alter Einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts -dieses Attribut wird Marcel Duchamp heute oft zugesprochen. 2 Deshalb ist es nur noch schwer vorstellbar, dass Duchamp bis in die 1950er Jahre dem breiten Kunstpublikum völlig unbekannt war. Aber in der Tat berichtet Alain Jouffroy, dass er noch 1954 große Schwierigkeiten hatte, ein kurzes Interview mit Duchamp zu veröffentlichen, weil der Chefredakteur des seinerzeit führenden französischen Kunstmagazins Arts-Spectacles mit dem Namen Marcel Duchamp nichts anzufangen wusste. 3 Kaum zu glauben, aber es handelt sich um das erste Interview mit Duchamp in einer europäischen Kunstzeitschrift. In den USA ist Duchamp seit dem Skandalerfolg von Nu descendant un escalier auf der »Armory Show« in New York von 1913 nie ganz vergessen worden, doch der Ruhm beschränkt sich auf dieses einzige Bild. So sagt der Maler Robert Motherwell in einem Interview 1974: »Eines der überraschendsten Dinge 2 während der Zeit meines Lebens als Künstler ist Duchamps Prominenz. Wenn vor 30 Jahren jemand zu mir gesagt hätte: ›Er könnte der wichtigste Einfluss für die Kunstszene werden‹, hätte ich geantwortet: ›Du bist völlig verrückt.‹ Und die meisten meiner Urteile waren damals sehr zutreffend.« 4 Diese Aussage hat umso mehr Gewicht, als Motherwell selbst 1951 durch seine Anthologie The Dada Painters and Poets einen wichtigen Beitrag zur Wiederentdeckung Duchamps und des Dadaismus leistet. Wie erklärt sich dies Paradox, dass der angeblich einflussreichste Künstler des Jahrhunderts bis zu dessen Mitte fast vergessen ist? Teilweise durch den auch von Duchamp selbst gepflegten Mythos seiner Aufgabe der Kunst zugunsten des Schachspiels. Mangels Masse ist sein schmales OEuvre auf dem Kunstmarkt und im Ausstellungsbetrieb quasi inexistent. Es befindet sich fast ausschließlich in Privatsammlungen oder ist, wie im Fall zahlreicher Readymades, verschollen. Die Begegnung mit einem Werk Duchamps bleibt auch für engagierte Kunstbetrachter bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine echte Seltenheit. Erst mit der Eröffnung der Sammlung Arnsberg 1954 im Philadelphia Museum of Art gelangt es zu dauerhaften musealen Ehren. In Europa wird erst 1959, mit dem Erscheinen der ersten Monografie von Robert Lebel, eine vertiefte Kenntnis von Duchamps Werk möglich. Umso faszinierender ist der kometenhafte Aufstieg Duchamps in den 1960er Jahren. Im Katalog der Duchamp-Retrospektive in der Londoner Tate Gallery von 1966 darf Richard Hamilton unwidersprochen behaupten: »Kein lebender Künstler verfügt über ein höheres Ansehen bei der jüngeren Generation als Marcel Duchamp.« 5 Noch zu seinen Lebzeiten erscheint der Band The World of Marcel Duchamp von Calvin Thomkins in der sonst Klassikern vorbehaltenen, populären Reihe »Time-Life Library of Art«, der ihn ebenfalls 1966 als »Idol der Ikonoklasten« der Pop Art feiert. 1968, mit 81 Jahren, stirbt Duchamp auf 3 dem Höhepunkt seines Ruhms. Die New York Times widmet ihm gleich zwei verschiedene Nachrufe. »Seit 4000 Jahren Kunst der destruktivste aller Künstler in der Geschichte« nennt ihn der eine, der andere betont die konstruktive Seite seiner Fortwirkung und macht Duchamp zu dem, als was er noch heute gilt: »einer der einflussreichsten Künstler des Jahrhunderts«. 6 2. Vom Geheimtipp zum Übervater -die Wiederentdeckung Duchamps durch die Kunst um 1960 Die Fortwirkung von Duchamps Werk hat seitdem nicht nachgelassen, sondern sich sowohl in der Kunstpraxis wie in der Theorie und Kunstgeschichte vervielfältigt und verstärkt. Duchamps Laufbahn stellt eines der wenigen Beispiele dafür, dass im 20. Jahrhundert ein bleibender Ruhm ohne die Unterstützung des Kunstmarkts und der Kunstkritik erreichbar ist. Den entscheidenden Faktor für diesen Ruhm bildet die Entwicklung der Kunst seit der Ära von Pop und Nouveau Réalisme, welche sein Werk zum historischen Vorbild macht. Es ist schon viel darüber geschrieben worden, wie sich diese Entwicklungen der Kunst seit Mitte der 1950er Jahre mit dem vier Jahrzehnte zuvor entstandenen Werk Duchamps vergleichen lassen. Aber selten wird dabei beachtet, wie unbekannt Duchamp vor 1960 noch ist und wie wenig Information über ihn zur Verfügung steht, als die junge Künstlergeneration beginnt, sich für ihn zu interessieren. In der Tat spielen Künstler eine aktive Rolle bei der Wiederentdeckung Duchamps, noch bevor die Kunstwissenschaft und die Museen sich seiner annehmen. An ein paar Beispielen soll aufgezeigt werden, dass die heute selbstverständlich gewordene Vorbildrolle Duchamps für die Kunst um 1960 sich auch als eine Wechselwirkung begreifen lässt, von der beide Seiten profitieren. 4 In den USA hat John Cage eine wichtige Vermittlerfunktion. Durch seine Bekanntschaft und spätere Freundschaft mit Duchamp seit Ende der 1940er Jahre stellt er die Verbindung zwischen den im Zweiten Weltkrieg in die USA emigrierten Surrealisten und Dadaisten und der Generation von Jasper Johns und Robert Rauschenberg her. Dabei kann er als Musiker unbelastet durch ikonografische Traditionen die konzeptuelle Essenz von Duchamps Werk erfassen und weitervermitteln. Dass seine Einführung von Zufallsfaktoren in die Musikkomposition oft als Kritik am alteuropäischen Geniekult verstanden wird, hat Cage nicht daran gehindert, mehrfach auf Duchamp als Vorläufer des »offenen Kunstwerks« zu verweisen. Einige der Künstler, welche Happening und Fluxus begründen, darunter Allan Kaprow, George Brecht und Dick Higgins, sind Cage-Schüler und rück-übertragen diese Konzepte wieder in die intermedialen Formen der bildenden Kunst. In Europa gilt Duchamp zwar als Vorläufer des Surrealismus, doch dieser Kontext wirkt für Künstler der Nachkriegsgeneration teils eher abschreckend. Stattdessen entdecken sie andere Aspekte seines Werks, die sie für sich fruchtbar und zugleich bekannt machen. So setzt sich beispielsweise Jean Tinguely zusammen mit Pontus Hulten schon 1955 dafür ein, dass gegen den Widerstand der Galeristin Denise René optische Experimente Duchamps in der Pariser Ausstellung »Le Mouvement« gezeigt werden, welche den Auftakt für den Erfolg der kinetischen Kunst bildet. 7 Bald darauf macht er sich mit Hulten auf die monatelange Suche nach einer Kopie von Duchamps Film Anemic Cinéma. Und Daniel Spoerri gründet, noch bevor er seine eigene künstlerische Laufbahn beginnt, 1959 die erste Multiple-Edition, in welche er Duchamps Rotoreliefs als historisches Vorbild aufnimmt. George Brecht untersucht Duchamps Arbeit mit Zufallsoperationen 1957 in seinem Text Chance Imagery, der später zur wichtigen theoretischen Grundlage von Fluxus wird. Richard Hamilton macht sich 1960 verdient um die englische Übersetzung der Texte aus Duchamps Grüner Schachtel, deren sich fort im Surrealismus, wo das Objet trouvé die Frage nach der Überwindung von Autorschaft durch einen unbewussten, zufallsabhängigen Automatismus stellt. In den 1960er Jahren tritt der Objektcharakter in den Vordergrund, dabei betont die Pop Art den Warencharakter der Dinge, hingegen der Nouveau Réalisme ihre Spurenhaftigkeit als Alltagsrelikte. Die »Accumulations« von Arman, welche Duchamp sehr schätzte, setzen ein Spiel mit der Verwandtschaft und Differenz gleichnamiger Objekte in Gang, welches die Untersuchung ihrer »Familienähnlichkeit« auf subtile Weise erlaubt. Die akkumulierten Objekte tragen dabei oft Gebrauchsspuren, sie bezeugen die Manie des Sammelns und stammen nicht aus dem Warenregal wie in der Pop-Art. Im Kontext von Pop erhält der Remake-Aspekt, der am Ende der Laufbahn von Duchamps Ready-mades steht, seine weitere Zuspitzung. Beispielsweise sind Warhols Brillo Boxes wie schon zuvor Jasper Johns' Light Bulb die handgemachten Repliken von Waren. Was ließe sich besser zur Rechtfertigung von Duchamps Transformation der Ready-mades zu Multiples anführen als diese artifiziellen »Dummys«, welche Warhol ebenfalls im Jahr 1964 bei der ersten Ausstellung der Brillo Boxes in der New Yorker Stable Gallery zu Hunderten wie im Warenlager eines Supermarkts aufstapelt? Eine neue Wendung nimmt die Re-Definition des Ready-made-Prinzips in der Konzeptkunst. Im Jahr 1969, als hätte es des Todes seines Meisters bedurft, steht das Ready-made am Kreuzungspunkt der Debatte zu einer Kunst »jenseits der Objekte«, wie Robert Morris seinen Text betitelt. 27 Doch während er meint, die Ready-mades seien »traditionell ikonische Kunstobjekte« sieht Joseph Kosuth sie als Ausgangspunkt für alle konzeptuelle Kunst und als Gegenpart zum bisher im Kubismus verwurzelten Modernismus. »Das Ereignis, das die Erkenntnis denkbar machte, dass es möglich war, in der Kunst ›eine andere Sprache zu 14 sprechen‹ und dennoch einen Sinn zu erzielen, war Marcel Duchamps erstes unassistiertes Ready-made. Mit dem unassistierten Ready-made änderte die Kunst ihre Ausrichtung: von der Form der Sprache auf das Gesagte. [...] Dieser Wandel -von der ›Erscheinung‹ zur ›Konzeption‹ -war der Beginn der ›modernen‹ Kunst und der Beginn der ›konzeptuellen‹ Kunst. Alle Kunst (nach Duchamp) ist konzeptuell (ihrem Wesen nach), weil Kunst nur konzeptuell existiert.« 28 Demgegenüber vertritt Daniel Buren ebenfalls 1969 die These, dass die »Sichtbarkeit« des Ready-made alleine vom Kunstkontext als erweiterter »Rahmen« der Malerei abhängt, also keineswegs die Objekthaftigkeit von Kunst überwindet. 29 In diesem Sinne stellt die Künstlergruppe Art & Language 1969 ein Drei-Stufen-Modell vor, das vom klassischen Werk der Malerei und Skulptur über die Collage zum Ready-made reicht. Über dieses wollen sie mit der vierten Stufe der »Deklaration« hinaustreten, indem Situationen je nach...

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Dieter Daniels, Marcel Duchamp – l’artiste le plus influent du XXe siècle ? 2002

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Media → Art / Art → Media - 2004

Media → Art / Art → Media Forerunners of media art in the first half of the twentieth century T... more Media → Art / Art → Media
Forerunners of media art in the first half of the twentieth century

The mutual influences between media and art have started long before the popularization of television. There were technical and conceptual forerunners of media art in the early twentieth century,and there was radio which almost exploded into being in the 1920s -all of this shows the power wielded by these distribution and production instruments. This text unfolds the panorama of the forerunners and early utopias that were linked to the rise of mass media. At the same time, it serves as a historical introduction into the topical field of media art.

Full text: http://www.medienkunstnetz.de/themes/overview_of_media_art/forerunners/textsummary/

Television—Art or Anti-art? - 2004

Television-Art or anti-art? Conflict and cooperation between the avant-garde and the mass media i... more Television-Art or anti-art?
Conflict and cooperation between the avant-garde and the mass media in the 1960s and 1970s

Television emerged and developed along tracks that had already been laid by the established mass media of film and radio. There was scarcely a phase when everything was open, allowing creative investigation to define the medium. In the following, three snapshots will provide examples of the developing relationship between art and television over three decades. The conflicts between avant-garde and television as a mass medium in the 1960s and 1970s will be highlighted from an artistic perspective.

Full text:
http://www.medienkunstnetz.de/themes/overview_of_media_art/massmedia/textsummary/

Fernsehen – Kunst oder Antikunst? - 2004

Fernsehen Kunst oder Antikunst? Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmediu... more Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren

Die Entstehung des Fernsehens verläuft in den durch die fest etablierten Massenmedien Film und Radio vorgeprägten Bahnen. Das mächtigste aller Massenmedien hat bis heute keine eigene Kunstform hervorgebracht. Dennoch haben Künstler immer wieder in Theorie und Praxis eine offenere und experimentelle Nutzung des Fernsehens entworfen. Drei Momentaufnahmen aus den 1960er/1970er Jahren zeigen sowohl die Konflikte wie die Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium. Noch vor aller Videokunst erweist sich das Fernsehen dabei als Prüfstein für die Position der gesamten Medienkunst: kann sie die Breitenwirkung der Massenmedien nutzen oder bleibt sie nur im begrenzten Radius der Kunstwelt verständlich?

Volltext: http://www.medienkunstnetz.de/themen/medienkunst_im_ueberblick/massenmedien/

Sound & Vision in Avantgarde & Mainstream - 2005

Medien Kunst Netz 2, 2005

The relationship between sound and vision in four steps: - Gesamtkunstwerk and audio-visual media... more The relationship between sound and vision in four steps: - Gesamtkunstwerk and audio-visual media technology in the 19th century, - avant-garde film and music in the 1920s, - video art and new music in the 1950s/60sVideokunst und neue Musik der 1950/60er, - techno-culture and today's media artTechnokultur und heutige Medienkunst. The three main themes: - interplay between visual and acoustic arts: composition, work concept, perceptual effects and technology, - transferring technical principles between sound and visual media , - avant-garde concepts as precursors of mainstream culture.

Full text: http://www.medienkunstnetz.de/themes/image-sound_relations/sound_vision/textsummary/

George Brecht--notebooks

Video Theories COVER

Video Theories: a transdisciplinary Reader, 2022

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Prologue Hybrids of Art, Science, Technology, Perception, Entertainment, and Commerce at the Interface of Sound and Vision

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Medien Kunst Aktion : die 60er und 70er Jahre in Deutschland = Media art action : the 1960s and 1970s in Germany

Übrigens sterben immer die anderen : Marcel Duchamp und die Avantgarde seit 1950

Absolute Klangbilder

Spiel (mit) der Maschine

An der Schnittstelle von Sound Vision

senseAbility - Mediale Praktiken des Sehens und Hörens

Lindberghs Flug und Brechts Kampf mit dem Apparat

Populärkultur, Massenmedien, Avantgarde 1919-1933

The Second Half of the Readymade Century (1964–)

The Nordic Journal of Aesthetics

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Absolute Sounding Images

Oxford Scholarship Online

An der Schnittstelle von Sound & Vision

Edition Medienwissenschaft, 2016

Re-Inventing Radio : Aspects of Radio as Art

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Readymade Century

Readymade Century - deutsche Ausgabe (englisch edition --> see books in englisch), 2019

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Dieter Daniels, Marcel Duchamp: The Most Influential Artist of the 20th Century? 2002

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Dieter Daniels, Marcel Duchamp – der einflussreichste Künstler des 20. Jahrhunderts? 2002

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Dieter Daniels, Marcel Duchamp – l’artiste le plus influent du XXe siècle ? 2002

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Media → Art / Art → Media - 2004

Television—Art or Anti-art? - 2004

Fernsehen – Kunst oder Antikunst? - 2004

Sound & Vision in Avantgarde & Mainstream - 2005

Medien Kunst Netz 2, 2005

Video Theories A Transdisciplinary Reader

Video Theories A Transdisciplinary Reader, 2022

Breaking new ground as the first transdisciplinary reader in this field, Video Theories is a reso... more Breaking new ground as the first transdisciplinary reader in this field, Video Theories is a resource that will form the basis for further research and teaching. While theories of video have not yet formed an academic discipline comparable to the more canonized theories of photography, film, and television, the reader offers a major step toward bridging this “video gap” in media theory, which is remarkable considering today's omnipresence of the medium through online video portals and social media.

Consisting of a selection of eighty-three annotated source texts and twelve chapter introductions written by the editors, this book considers fifty years of scholarly and artistic reflections on the topic, representing an intergenerational and international set of voices. This transdisciplinary reader offers a conceptual framework for diverging and contradictory viewpoints, following the continuous transformations of what video was, is, and will be.

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Readymade Century

Readymade Century, 2019

This book explores the readymades of Marcel Duchamp from different perspectives in three parts: I... more This book explores the readymades of Marcel Duchamp from different perspectives in three parts: In the “Ready- made Index,” we study the origins and consistency of Duchamp’s concept during the first 50 years of the ‘Readymade Century’ from 1914 to 1964. In the second part, “Readymade Exposition,” we follow the reception history of that concept, which still continues long after Duchamp’s death. A hinge between these two halves of the ‘Readymade Century’ is offered by Duchamp’s edition of his readymades as multiples, as well as Andy Warhol’s exhibition of his Brillo Boxes. Simultaneously yet independently, these two events in 1964 mark a turn- ing point midway through the ‘Readymade Century.’ They still have a direct impact on today’s artistic practices of the “already made,” even on artists that may not see themselves in the tradition of Duchamp’s readymades. The development and expansion of the readymade concept is discussed in the book’s epilog, “Readymade Contemporary.”"

With a contribution by Olaf Nicolai

Graphic Designer: Dan Solbach, http://dansolbach.ch/

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[OPEN ACCESS] Thinking Media Aesthetics. Media studies, film studies and the arts

by Liv Hausken, mary ann doane, Eivind Røssaak, Susanne Østby Sæther, D. N. Rodowick, and Dieter Daniels

This book, Thinking Media Aesthetics, is available as Open Access. It has been selected to be par... more This book, Thinking Media Aesthetics, is available as Open Access. It has been selected to be part of the Knowledge Unlatched Crowdfunding initiative which enables libraries worldwide to invest funds for transforming academic books to Open Access.

Available here: https://www.peterlang.com/view/title/16251

Foreword by WJT Mitchell. Contributions by Samuel Weber, Ina Blom, Mary Ann Doane, Eivind Roossak, Susanne Ostby Saether, Liv Hausken, Arild Fetveit, D.N. Rodowick, Dieter Daniels and Sandra Naumann

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TELEVISION: DE– INTER– TRANS–

by Hyun-Jean Lee, Dieter Daniels, and Hyoungil Joo

NJP art center, 2011

This book is an exhibition catalogue of <TV Commune> combined with an anthology of papers present... more This book is an exhibition catalogue of <TV Commune> combined with an anthology of papers presented at the symposium <Gift of Nam June Paik 4. Television, de- inter- trans-> held in autumn in 2011. Television is evolving to become like a kind of organism in the current milieu of new media such as YouTube and iPod, which is not a mere communication medium any longer and is essential part of human existence and behaviour. The international exhibition and symposium looked into the ways Paik insightfully explored the changing relationships between television and our perception of the world. What characterizes his artistic experimental televisions is ‘to defamiliarize,’ ‘to interface’ and ‘to transcend.’ Through these three keywords, the exhibition is an art historical examination of Paik’s television art and his contemporary artists of historical significance, and today’s media artists who strive to broaden the horizons of art vis-a-vis TV. This book also contains the in-depth symposium papers written by leading scholars in art history, aesthetics, sociology and communications studies, which will become a platform where the full implications of television in art and society can be investigated from various angles.

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100 Jahre Radio in Deutschland. Anybody out there!? D21 Kunstraum

100 Jahre Radio in Deutschland. Anybody out there!? D21 Kunstraum, 2021

Schon lange vor dem heutigen Mobilfunk eröffnet sich mit dem Radio ein akustischer Raum der Gleic... more Schon lange vor dem heutigen Mobilfunk eröffnet sich mit
dem Radio ein akustischer Raum der Gleichzeitigkeit und
der Allgegenwärtigkeit. Die erste deutsche Testsendung
via Radio wurde am 22. Dezember 1920 von Königs Wusterhausen
ausgestrahlt, drei Jahre vor dem Beginn des offiziellen
Radioprogramms. Das bietet den Anlass 2020 über »Hundert Jahre Radio« nachzudenken.
Die Transformationen und Potentiale des immateriellen
Sendens und Empfangens werden in diesem Buch anhand
von drei Zeitfenstern untersucht: die Anfänge des Rundfunks
in den 1920er Jahren, Piratenradios und der Leipziger
Stadtfunk in der DDR, sowie das Radio als Medium für
Live- Performances heute.

Herausgeber:innen:
Dieter Daniels, Frederike Moormann, Constanze Müller,
Angelika Waniek, Ralf Wendt

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Video Theories. A Transdisciplinary Reader

by Jan Thoben and Dieter Daniels

Video Theories. A Transdisciplinary Reader, Bloomsbury, 2022

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Dieter Daniels

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