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Hallo ihr Lieben am 4. Advent !
Ich bin teilweise (!) schon beim Geschenkeverpacken angelangt und bin euch doch noch den Post zum Embossing schuldig.
Schon war die Idee geboren!
;O)
Ich habe hier mit ganz schlichtem braunen Packpapier verpackt und mit Band und Stempel aufgehübscht. In den Bildern unten könnt ihr sehen, wie man das macht. Man stempelt das Wunschmotiv mit Stempelfarbe für Wasserzeichen auf und streut das Embossing-Pulver darüber,
(die Reste die nicht kleben bleiben, kommen mit Hilfe eines geknickten Papieres wieder ins Döschen)
Unter dem Heißluftföhn verwandelt sich das in einen erhabenen, glänzenden Tannenbaum.
Links zum Material (alles selbst bezahlt)
Auch Geschenkanhänger, wie zum Beispiel im letzten Post, habe ich auf diese Art und Weise gemacht.
Außerdem habe ich euch heute noch zwei ganz unterschiedliche Buchtipps mit dabei, beide sind es wert, sie zu verschenken:
Seit dem tragischen Tod ihres Mannes hat Mel die Kölner Wohnung kaum verlassen. Als aber ein Sturz ihre Großmutter Lene ans Bett fesselt, muss Mel in den rauen Westerwald reisen. Die wortkarge Lene hat ihr schon als Kind Angst eingejagt. Doch auf dem einsamen Bauernhof, wo nachts der Wind in den Bäumen flüstert und um die alten Mauern streicht, nähern sich die beiden vom Leben gezeichneten Frauen einander zögerlich an. Lenes dramatische Geschichte, die endlose Weite ihrer Heimat und nicht zuletzt der attraktive Hausarzt, Noah Berkamp, öffnen Mels Herz allmählich wieder für die Frage, was das Leben noch für sie bereithalten mag ...
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Was für ein bewegender Roman, den ich in einem Zug gelesen habe. Er erzählt die Geschichte von Großmutter und Enkelin, die sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich nahe standen. Die Adjektive, die ich für diesen Roman finde sind: spannend, mitreißend, bewegend, emotional und tiefgründig.
Zunächst wurde ich mit Mel nicht ganz so warm, aber das sollte sich schnell ändern und man hat das Gefühl dieser Roman dürfte nie enden!
In Sternen: ✰✰✰✰✰
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Werbung - Buchrezension |
Der große neue Roman des Autors von »Ein Mann namens Ove«
Eine Kleinstadt in Schweden, kurz vor dem Jahreswechsel: An einem grauen Tag findet sich eine Gruppe von Fremden zu einer Wohnungsbesichtigung zusammen. Sie alle stehen an einem Wendepunkt, sie alle wollen einen Neuanfang wagen. Doch dieser Neuanfang verläuft turbulenter als gedacht. Denn wegen der ziemlich dummen Idee eines stümperhaften Bankräubers werden auf einmal alle Beteiligt»en zu Geiseln. Auch wenn davon niemand überraschter ist als der Geiselnehmer selbst. Es folgt ein Tag voller verrückter Wendungen und ungeahnter Ereignisse, der die Pläne aller auf den Kopf stellt – und ihnen zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist …
Nun, das war mal was ganz anderes ! Ich finde, man braucht Ruhe, Muse und Geduld für dieses Buch, das zahlt sich dann auf jeder Seite aus. Am Anfang habe ich nicht schlecht gestaunt, viele Personen, zwei für mich seltsame Ermittler, aus dem Zusammhang gerissene Episoden, tiefgründige Gedankengänge,....
Die Stimmungen wechseln von witzig, sentimental, depressiv, und fügen sich jedoch insgesamt zu einem Buch, das man gelesen haben muss; allein schon deshalb, weil es sich zu einem Wohlfühlroman steigert und Mut macht !
In Sternen: ✰✰✰✰
Ich wünsche euch allen einen schönen Adventssonntag
und alles Liebe