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MINISTERE DE L’ENSEIGNEMENT SUPERIEUR

ET DE LA RECHERCHE SCIENTIFIQUE

Université Libre de Tunis

PROJET DE FIN D’ANNEE


4ème Année Ingénieur en Génie électrique et Informatique Industrielle

Eclairage Public Intelligent

Elaboré par :

ZGOLLI Sadok
DAAS Mhamad
AGREBI Slim
CHERIF Omar

Encadré par :

Mme SALEM Faten

Année universitaire 2019 – 2020


Liste des figures

Liste des figures


Figure 1 Smart City ............................................................................................................... 3
Figure 2 Amélioration Social .................................................................................................. 3
Figure 3 Croissance Economique .......................................................................................... 3
Figure 4 Stabilité et Durabilité................................................................................................ 3
Figure 5 Internet of Things .................................................................................................... 4
Figure 6 Capteurs.................................................................................................................. 4
Figure 7 Réseaux .................................................................................................................. 5
Figure 8 L'éclairage Public .................................................................................................... 5
Figure 9 Consommation de l'éclairage public ........................................................................ 6
Figure 10 Lampe intelligente ................................................................................................. 6
Figure 11 HUWAWEI............................................................................................................. 6
Figure 12 PHILIPS ................................................................................................................ 6
Figure 13 Contrôle depuis armoire connectée ....................................................................... 7
Figure 14 Contrôle directe ..................................................................................................... 7
Figure 15 Contrôle directe local ............................................................................................. 8
Figure 16 Montage de la Solution Proposé ............................................................................ 8
Figure 17 Synoptique de la solution....................................................................................... 9
Figure 18ESP32 CP2012 .....................................................................................................11
Figure 19 Capteur de courant ACS712 .................................................................................12
Figure 20 Détecteur de mouvement .....................................................................................12
Figure 21 Module photorésistance........................................................................................13
Figure 22 Relais 220V 10A ...................................................................................................13
Figure 23 Raspberry PI 3 b+ ................................................................................................14
Figure 24 Schéma de la carte de puissance .........................................................................15
Figure 25 Largeur Min de la piste 220V ................................................................................16
Figure 26 Modèle 3D Puissance ...........................................................................................16
Figure 27 Schéma de routage Puissance .............................................................................16
Figure 28 Lampes à iodure métallique ..................................................................................17
Figure 29 Lampe HSP ..........................................................................................................17
Figure 30 Lampadaire LED...................................................................................................17
Figure 31 Driver LED Dimmable ...........................................................................................17
Figure 32 Schéma de la carte de commande .......................................................................18
Figure 33 Modèle 3D Commande .........................................................................................18
Figure 34 Schéma de routage Commande ...........................................................................18
Figure 35 Carte d'alimentation ..............................................................................................19
Figure 36 Modèle 3D de la carte d'alimentation ....................................................................19
Figure 37 Schéma de câblage complet ................................................................................20
Figure 38 Schéma de câblage extérieur ...............................................................................21
Figure 39 Rail DIN ................................................................................................................22
Figure 40 Fixation sur rail .....................................................................................................22
Figure 41 Modèle 3D ............................................................................................................23
Figure 42 Mise en plan .........................................................................................................23
Figure 43 Implantation du prototype .....................................................................................24
Figure 44 ESP32 ..................................................................................................................26
Figure 45 Programme principale ..........................................................................................26

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Liste des figures

Figure 46 Sous-programme AMPS() ....................................................................................27


Figure 47 Fonction calibrate .................................................................................................27
Figure 48 Fonction get.Current .............................................................................................28
Figure 49 MQTT broker ........................................................................................................28
Figure 50 Configuration du serveur MQTT ...........................................................................29
Figure 51 Sous-programme de connexion au serveur MQTT ...............................................29
Figure 52 Connexion de l'IHM au serveur MQTT ..................................................................30
Figure 53 Interface de programmation Node-RED................................................................30
Figure 54 Flux de fonctionnement d’une seule lampe ...........................................................31
Figure 55 Noeud Color .........................................................................................................31
Figure 56 Noeud Fonction ....................................................................................................31
Figure 57 Menu LAYOUT .....................................................................................................32
Figure 58 Code HTML de la page Transfo la plage ..............................................................32
Figure 59 Page d'accueil de l'IHM ........................................................................................32
Figure 60 Mappage du port ..................................................................................................33
Figure 61 No-IP DNS pour Raspberry ..................................................................................33
Figure 62 Appy pie ...............................................................................................................34
Figure 63 Création de l'application .......................................................................................34
Figure 64 Interface de l'application Android ..........................................................................35

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Liste des tableaux

Liste des tableaux


Tableau 1 Caractéristique du CP2012 ..................................................................................11
Tableau 2 Caractéristique du ACS712 .................................................................................12
Tableau 3 Caractéristique du capteur de mouvement...........................................................12
Tableau 4 Caractéristiques du relais ....................................................................................13
Tableau 5 Caractéristique de la Raspberry PI 3 b+ ..............................................................14
Tableau 6 Caractéristique de la carte d'alimentation ............................................................19

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Sommaire

Sommaire
Introduction Générale ............................................................................................................ 1
Chapitre 1 : Généralités et cadre du projet ............................................................................ 2
I.1 Introduction....................................................................................................................... 3
I.2 La ville intelligente : .......................................................................................................... 3
I.2.1 La vision de la ville intelligente : ................................................................................. 3
I.2.2 Objectifs ..................................................................................................................... 3
I.2.3 Domaines d’applications ............................................................................................ 4
I.3 L’internet des objets (IOT) ................................................................................................ 4
I.3.1 Qu’est-ce que l’IoT ..................................................................................................... 4
I.3.2 Les composants de l’IoT ............................................................................................ 4
I.4 L’éclairage public .............................................................................................................. 5
I.4.1 L’objectif de l’éclairage public..................................................................................... 5
I.4.2 Consommation énergétique élevé .............................................................................. 6
I.5 La solution proposée ........................................................................................................ 6
I.5.1 L’éclairage public intelligent ....................................................................................... 6
I.5.2 Les solutions existantes ............................................................................................. 6
I.5.3 Critique de l’existant : ................................................................................................. 8
I.5.4 Solution proposée ...................................................................................................... 8
I.5.5 Cahier des charges .................................................................................................... 9
I.6 Conclusion ....................................................................................................................... 9
Chapitre 2 : Conception électrique et mécanique .................................................................10
II.1 Introduction.....................................................................................................................11
II.2 Choix du matériel............................................................................................................11
II.2.1 L’IoT Node : .............................................................................................................11
II.2.2 Capteur de courant ..................................................................................................12
II.2.3 Détecteur de mouvement .........................................................................................12
II.2.4 Photorésistance .......................................................................................................13
II.2.5 Relais .......................................................................................................................13
II.2.6 Raspberry PI : ..........................................................................................................14
II.3 Conception électrique : ...................................................................................................15
II.3.1 La carte de puissance ..............................................................................................15
II.3.2 La carte de commande ............................................................................................17
II.3.3 La carte d‘alimentation .............................................................................................19

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Sommaire

II.3.4 Câblage des composants .........................................................................................20


II.4 Conception mécanique ...................................................................................................22
II.4.1 Objectif.....................................................................................................................22
II.4.2 Contrainte ................................................................................................................22
II.4.3 Conception du prototype ..........................................................................................23
II.5 Conclusion......................................................................................................................24
Chapitre 3 : Développement des applications d’exploitation .................................................25
III.1 Introduction....................................................................................................................26
III.2 Programmation de l’IoT Node ........................................................................................26
III.3 Configuration du serveur MQTT ....................................................................................28
III.3.1 Définition .................................................................................................................28
III.3.2 Configuration du serveur .........................................................................................29
III.3.3 Connexion au serveur .............................................................................................30
III.4 Création du tableau de bord ..........................................................................................30
III.4.1 Node-RED ..............................................................................................................30
III.4.2 Programmation .......................................................................................................31
II.4.3 Organisation de l’IHM...............................................................................................32
III.5 L’application Android .....................................................................................................34
III.6 Conclusion.....................................................................................................................35
Conclusion générale .............................................................................................................36
Bibliographie ........................................................................................................................37

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Introduction Générale

Introduction Générale
Aujourd’hui, l'Internet des objets (IoT) est considéré comme une infrastructure mondiale pour
la société de l'information. Elle permet de disposer des services évolués en interconnectant
des objets (physiques ou virtuels) grâce aux technologies de l'information et de la
communication interopérables existantes ou en évolution. Notre pays essaye de suivre
l’évolution technologique très rapide afin de développer les infrastructures existant vers des
infrastructures digitales.

L’idée est l’étude de la mise en place d’un système d’éclairage public contrôlé et supervisé à
distance. C’est la mise en place d’un système intelligent qui va rendre les anciennes
composantes de l’éclairage public plus visible et plus performant sachant que ce nouveau
système nous offre une optimisation remarquable d’énergie, de temps et de ressources et
permet une très grande flexibilité d’intervention et de résolution de problèmes.

Notre mission est donc de présenter une solution technique qui rend le système d'éclairage
conventionnel d'une délégation connecter et intelligent.

Le rapport que nous présentons est une brève présentation des tâches effectuées durant ce
projet.
Il est structuré en trois chapitres :

 Généralités et cadre du projet :


Dans ce chapitre on va parler des villes intelligentes de l’IoT et des systèmes d’éclairage public
intelligent les plus connues sur le marché.

 Conception électrique et mécanique :


Dans ce chapitre on va choisir le matériel nécessaire, faire la conception des différentes cartes
électroniques, les conception 3D de ces cartes et la conception mécanique de notre prototype.

 Développement des applications d’exploitation :


Cette partie en va la consacrer à la partie programmation de la carte ESP32 et de l’interface
homme machine ainsi que la configuration des serveurs.

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Chapitre 1 : Généralités et
cadre du projet
Chapitre I : Généralités et cadre du projet

I.1 Introduction

Dans ce chapitre, nous allons aborder le concept des villes intelligente, l’internet des objets
ainsi que ses composants, nous allons ensuite commencer par les fondamentaux de
l’éclairage public intelligent la problématique du projet ainsi qu’une étude de l’existant et la
solution proposé.

I.2 La ville intelligente :


I.2.1 La vision de la ville intelligente :
L’être humain est la raison d'être de la ville elle est construite selon
ses besoins des plus basiques aux plus sophistiqués se nourrir se
loger se déplacer avoir accès à l'eau et à l'électricité être en
sécurité s'instruire rencontrer des gens où s'amuser, et pour
concevoir une ville adaptée aux usages fonctionnel et agréable il
faut comprendre comment les habitants vils où habite ils ou vont-
ils quand comment à quelle heure consomme-t-il beaucoup
d'électricité ou d'eau comment utilise-t-il les différents services et
lieues comment faire en sorte qu'ils se sentent bien dans leur ville,
pour le savoir on peut interroger les habitants sur leurs habitudes
ou recueillir des informations avec des capteurs. Figure 1 Smart City

Une fois les informations récoltées il faut savoir les utiliser c'est à ce moment qu'interviennent
les experts urbanistes informaticiens mathématicien géographes économistes… tous ces
spécialistes et bien d'autres sont amenés à réfléchir sur la ville du futur.

I.2.2 Objectifs
 Amélioration sociale :
Surmonter les frustrations de la vie quotidienne.
Améliorer l’efficacité des services publics.
Améliorer la qualité de vie des citoyens. Figure 2 Amélioration Social

 Croissance économique :
Créer une infrastructure urbaine robuste.
Devenir un centre d'affaires qui attire les entreprises et les employés dans
leurs régions et crée de nouvelles opportunités commerciales et
professionnelles. Figure 3 Croissance Economique

 Stabilité et durabilité environnementale :


Utiliser les technologies IoT pour accroître l'efficacité et l'efficience des
principaux services municipaux tels que la gestion des déchets, de l'eau et
l'éclairage public.
Figure 4 Stabilité et Durabilité

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Chapitre I : Généralités et cadre du projet

I.2.3 Domaines d’applications


Une large gamme de services intelligents peut être déployée dans le cadre d'initiatives de
villes intelligentes, ci-dessous quelques exemples :

 Transport : Réduire les embouteillages et rendre les déplacements plus efficaces,


sécurisés et sûrs.
 Bâtiment : Pour améliorer la qualité de vie dans les bâtiments de la ville (par exemple,
la maison, les bâtiments commerciaux, etc.).
 Soins de santé : Pour améliorer la disponibilité des services de soins de santé, fournir
des soins de santé et de prévention et devenir plus rentable.
 Agriculture : Pour améliorer la gestion de l'agriculture.

I.3 L’internet des objets (IOT)

I.3.1 Qu’est-ce que l’IoT


Le terme IoT est apparu la première fois en 1999 dans un discours de Kevin ASHTON, Il
servait à désigner un système où les objets physiques sont connectés à Internet.
Au fil du temps, le terme a évolué, alors d’abord
l’IoT un concept et non pas une technologie ou
des appareils spécifiques, c'est étendre le
réseau internet, et les échanges de données aux
objets du monde physique.
Il s'agit d’une communication machine - machine
sans avoir besoin d'un humain comme
intermédiaire et c'est là le plus grand
changement, puisque jusqu'à présent les
ordinateurs et donc internet avaient besoin de
l'homme pour l'alimenter en données.
Figure 5 Internet of Things

I.3.2 Les composants de l’IoT


Une solution d’IoT s’articule autour de 5 composants essentiels que sont :

 Les capteurs
Comme l'IoT est en pleine croissance, la liste des objets ou des capteurs connectés est donc
très étendue et ne cesse de grandir ces objets connectés peuvent prendre la forme de
n'importe quel objet du quotidien on a par exemple la voiture connectée, la montre connectée,
les lunettes connectées, etc.
Un objet connecté ne pas fonctionner de manière autonome mais est
justement capable de communiquer et de transmettre des informations brutes
récolter avec d'autres objets connectés. Figure 6 Capteurs

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Chapitre I : Généralités et cadre du projet

 Les réseaux
Les réseaux sont le canal de transmission de données, selon le type du projet, il existe
plusieurs technologies :

 WIFI
 Bluetooth
 Radio Fréquence
 LoRa…
Figure 7 Réseaux
 Les données
Dans un projet d’IoT, les données s’agissent surtout des éléments bruts que nous récoltons
depuis les objets ou les outils de process industriels pour l’IoT.

 Les informations
Les informations sont les résultantes des données traitées, corrélées et analysées. Ces
informations doivent elles-aussi être stockées, archivées et sauvegardées dans des bases de
données.

 Les applications d’exploitation


Les applications d’exploitation sont en principe les interfaces Homme-machine (IHM) dans
lesquelles nous pouvons visualiser les données sous forme de tableau de bord.

I.4 L’éclairage public

I.4.1 L’objectif de l’éclairage public


L’éclairage public ça sert d'abord à voir et être vu il révèle les zones de circulation et leurs
abords et permet d'identifier les piétons ou les obstacles il sert aussi à mieux comprendre
l'organisation de la ville quand artères espace commerçants voie piétonne enfin il met en
valeur les bâtiments et rend les espaces publics plus sûrs confortables et conviviaux.

Figure 8 L'éclairage Public

Mais aussi bien éclairé ne veut pas dire beaucoup éclairé bien au contraire d'ailleurs la nuit
l'œil n'a pas besoin de beaucoup d'éclairage car l’œil est plus sensible aux contrastes.
L’objectif dans tout ça c’est de répondre aux besoins de la ville tout en réduisant les coûts de
fonctionnement et les coûts reliés à la consommation d'énergie.

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Chapitre I : Généralités et cadre du projet

I.4.2 Consommation énergétique élevé


Pour avoir une idée sur la consommation électrique du secteur de l ’éclairage public vous
voyez ici les statistiques publiés par l’AFE en France pour l’an 2015 :

Figure 9 Consommation de l'éclairage public


Cette consommation est équivalente à 85 000 Tonnes de CO2 émis par an.

I.5 La solution proposée

I.5.1 L’éclairage public intelligent


L’éclairage intelligent c'est la capacité pour un système d'éclairage à
communiquer avec les utilisateurs par l'intermédiaire d’une interface homme
machine et à remonter des informations sur son état et l’état de son
environnement, les un système d'éclairage intelligent incorpore toute une
panoplie de capteurs qui permettent de comprendre comment lieux utilisés
pour réduire la consommation liée à l’éclairage extérieur. Figure 10 Lampe intelligente

I.5.2 Les solutions existantes


Aujourd’hui, le concept de smart city a le vent en poupe. Il est utilisé, mis en place
ou revendiqué par de nombreuse entreprise à l’échelle international comme
ECOSYS Group, HUWAWEI, PHILIPS LIGHTING … Figure 11 HUWAWEI

Après avoir fait une étude sur les notions et les techniques de base du
développement de notre application, on a passé à une étude comparative des
applications existantes dans le domaine de l’éclairage public avant d'introduire
notre solution proposée. Figure 12 PHILIPS

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Chapitre I : Généralités et cadre du projet

a. Contrôle depuis armoire connectée


Les luminaires sont commandés on/off par un relais placé dans une armoire électrique, les
relais sont excités par un dispositif appelé contrôleur d'armoire connecté à un modem qui lui
permet d’envoyer et recevoir les informations et les ordres de fonctionnement.
Le point faible de cette solution est qu’on ne peut pas commander point par point c’est-à-dire
chaque luminaire tout seul, mais par départ, ce qui rend le diagnostic des pannes très
compliquer et imprécis.

Figure 13 Contrôle depuis armoire connectée

 Contrôle directe
Cette solution consiste à connecter chaque luminaire directement à une interface de gestion
centralisé via un module GSM qui permet de transmettre les informations et les commandes
dans les deux sens.
L’inconvénient de cette solution est clairement le cout très élevé pour l’installation d’un module
GSM est une carte Sim pour chaque point lumineux

Figure 14 Contrôle directe

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Chapitre I : Généralités et cadre du projet

 Contrôle directe local


Dans ce mode de contrôle, les points lumineux sont connectés directement à un contrôleur
d'armoire par un réseau sans fil (wifi, Lora, RF) ou un réseau filaire (PLC).
Le contrôleur permet de commander on/off chaque point lumineux ou un groupe de luminaires,
il permet d’envoyer et recevoir les informations et les commandes dans les 2 sens,
Ce contrôleur est connecté à un réseau internet via un réseau cellulaire (module GSM + carte
Sim) ou un réseau filaire disponible.
L’inconvénient de cette solution est qu’elle n’est compatible qu’avec la nouvelle génération de
lampadaire led.

Figure 15 Contrôle directe local


I.5.3 Critique de l’existant :
Les applications qu’on vient de présenter répondent toutes à la même problématique, mais
elles sont soit incompatible avec l’infrastructure existante de nos villes, soit trop couteuse, c'est
dans ce but que nous avons décidé de développer notre solution qui prend en considération
la particularité de notre pays.

I.5.4 Solution proposée


Après une étude plus approfondie de l'existant, plusieurs
limites des logiciels, du matérielles, et des installations
existantes, nous proposant une solution technique de
contrôle et de supervision d’éclairage, qui permet de
gérer, détecter et transmettre les défauts et les états de
chaque lampe qui seront par la suite traités et affichés
dans la plateforme du contrôle en temps réel, cette solution
est compatible avec l’ancienne et la nouvelle technologie.
Parmi les avantages de cette solution nous citons :

 Surveillance de l'énergie
 Surveillance des performances
 Éclairage adaptatif

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Chapitre I : Généralités et cadre du projet

 Intervention rapide
Figure 16 Montage de la Solution Proposé
I.5.5 Cahier des charges
Le travail qu’on va réaliser dans ce projet peut être développer dans ces étapes :
- Le choix du matérielles adéquats pour notre application.
- La conception électrique de la carte de commande, la carte de puissance et la carte
d’alimentation.
- La conception mécanique d’un boitier pour l’intercaler dans le poteau.
- La programmation de l’IoT Node.
- La configuration de la connexion entre le tableau de bord et les IoT Node à travers un
serveur MQTT.
- La création d’un tableau de bord (IHM) sur la carte Raspberry pi.
- La configuration de l’accès à distance au tableau de bord et le stockage de l’historique
de consommation, des pannes et des interventions sur le cloud.
- La création d’une application Android pour faciliter l’accès au tableau de bord et la
réception des alertes.

Figure 17 Synoptique de la solution

I.6 Conclusion

Dans ce chapitre nous avons présenté le projet qu’on a choisi de faire, son contexte et sa
problématique ainsi que le son cahier des charges.
Dans le chapitre suivant, nous allons étudier les conceptions électriques et mécaniques.

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 9


Chapitre 2 : Conception
électrique et mécanique
Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.1 Introduction
Dans ce chapitre, nous allons analyser notre besoin en termes des composants à choisir les
en tenant compte des performances et l’aptitude du composant à réaliser la tache nécessaire
ensuite nous allons présenter les étapes de la conception t la réalisation des cartes
électronique et enfin la conception mécanique de notre produit final.

II.2 Choix du matériel

II.2.1 L’IoT Node :


L’IoT Node qu’on a choisie est la carte de développement ESP32, model CP2012 0.96inch
display vue sa taille très compact, sa consommation énergétique réduite son prix très
compétitif et elle intègre les communications sans fil WIFI et Bluetooth, c’est une carte dédier
aux applications IoT.

Figure 18ESP32 CP2012

La carte a les caractéristiques suivantes :


Tableau 1 Caractéristique du CP2012

CPU Xtensa® /dual-core 32-bit, up to 600 MIPS + ULP Co-processor

Connectivité Wi-Fi 802.11 b/g/n, Bluetooth v4.2, UART x 3 ; SPI x 2 ; I2C x 2 ; I2S x 1

Matériel 34 GPIO, 18 x 12-bits ADC, 2 x 8-bits DAC, 10 x capteurs tactiles, PWM

Afficheur Écran OLED 128 * 64 de 0,96 pouce

Dimensions 50,2 x 25,5 x 9,74 mm

Alimentation Vin : 3,3V 10V, Vout : 0,5V 5V (40mA/pin)

Consommation Actif : ~80mA, Sleep (CPU on) : ~40mA, Deep-sleep (ULP on) : ~ <1mA

Température Min -40 °C, Max 125 °C

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 11


Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.2.2 Capteur de courant


Le 1er critère de choix du capteur est le courant qu’il peut mesurer ainsi que son erreur de
mesure, généralement, les lampe les plus puissante utilisé pour l’éclairage public on une
puissance de 250W donc un courant de l’ordre de 1,2A.

Figure 19 Capteur de courant ACS712

Le capteur qu’on a choisi est le ACS712, en plus de sa taille très réduite, l’isolation électrique
entre la partie puissance et la partie commande et la protection contre les surintensités ce
capteur à les caractéristiques suivantes :
Tableau 2 Caractéristique du ACS712

Tension d’emploi Min 3,3V, Max 8V

Plage de mesure -20A  20A AC et DC

Sensibilité 100 mV/A

Erreur total 1.5%

Tolérance de surintensité 100A : 1 impulsion pendant 100ms

Température Min -40 °C, Max 85 °C

II.2.3 Détecteur de mouvement


Les détecteurs de mouvement PIR sont utilisé pour détecter les
mouvements des humains et des animaux dans un rayon de 7 mètres et
un angle de 120 degrés.

Tableau 3 Caractéristique du capteur de mouvement

Figure 20 Détecteur de
Tension d’emploi Min 3,3V, Max 20V mouvement

Consommation 65mA
Sensibilité Ajustable : 3m  7m
Délais de sortie Ajustable : 5s  300s
Tolérance de surintensité 100A : 1 impulsion pendant 100ms
Température Min -15 °C, Max 70 °C

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 12


Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.2.4 Photorésistance
Une photorésistance est un composant dont la résistivité dépend de la luminosité ambiante, Il
existe différents types de photorésistances, chacune ayant des valeurs de résistance
différentes en fonction de la luminosité ambiante, le type le plus classique de photorésistances
est de 1M ohms (obscurité) / 12K ohms (pleine lumière), pour ce là on a utilisé le module LDR
suivant :

Figure 21 Module photorésistance

Dans notre projet on a besoin de détecter est ce que le niveau de luminosité ambiant est
supérieur ou inférieur à 20 Lux, donc on doit calibrer notre module à donner le niveau haut
l’lorsqu’on atteint ce seuil.

II.2.5 Relais
Le relais permet l'ouverture et la fermeture d'un circuit électrique de puissance à partir d'une
information logique fournis par l’IoT Node, nous avons choisi ce modèle pour sa taille très
réduite, sa fiabilité et son prix très compétitif.

Figure 22 Relais 220V 10A

Tableau 4 Caractéristiques du relais

Tension de commande Min 3,3V, Max 10V

Consommation 70mA

Charge Max AC 220V 10A

Charge Max DC 30V 10A

Commutation maximale 300 commutation /heure

Température Min -15 °C, Max 70 °C

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 13


Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.2.6 Raspberry PI :
Dans ce projet, la carte Raspberry est le va prendre en charge toutes les données délivrer par
les points lumineux, les IoT Node dans les poteaux ne traitent pas les données, leurs rôles se
limite à collecter les données des différents capteurs, et les transmettre directement vers la
carte Raspberry à travers un réseau WIFI et un serveur MQTT.
La carte Raspberry va traiter les données reçues pour prendre la décision d’allumer, éteindre
ou varier l’intensité des lampadaires.
Elle contient le serveur MQTT, l’interface web de gestion et de supervision du système
d’éclairage et elle est connecter à internet pour permettre l’accès à distance au tableau de
bord et pour pouvoir stocker l’historique de fonctionnement, des pannes et des interventions
sur le cloud.

Figure 23 Raspberry PI 3 b+

On a choisi la carte Raspberry PI 3 B+, c’est un micro-ordinateur avec le wifi intégrer, un


processeur performant et 1Go de Ram, il a les caractéristiques suivantes

Tableau 5 Caractéristique de la Raspberry PI 3 b+

Alimentation 5V 2,5A Compatible (PoE)

CPU Cortex-A53 (ARMv8) 64-bit 1.4GHz

Ram 1GB LPDDR2

Connectivité WIFI 2.4GHz and 5GHz IEEE 802.11.b/g/n/ac, Bluetooth 4.2

Matériel 4 USB 2.0 ports, HDMI, Micro SD, 40-pin GPIO

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 14


Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.3 Conception électrique :

II.3.1 La carte de puissance


a. Rôle
Au lieu de passer directement vers le lampadaire, le câble électrique passera par l’entrer VIN
de la carte, traversant le relais RL1 et le capteur de courant U1 avant d’aller vers le luminaire
de la sortie VOUT.
Donc la carte de puissance nous permet de commander et mesurer le courant électrique.

 Schéma du montage
Après avoir tester les composants de la carte un par un pour les vérifier, on procède à réaliser
le schéma de câblage avec le logiciel ISIS.

Figure 24 Schéma de la carte de puissance


VIN : entré de la tension alternative du secteur.
RL1 : relais de commande on/off.
U1 : capteur de courant ACS712.
INF_IN : signal de commande du relais.
INF_OUT : sortie du capteur de courant.
VCC : entré 5v d’alimentation.
VOUT : sortie qui va alimenter la charge (lampadaire).
D1 : diode d’indication de la présence de la tension.

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 15


Chapitre II : Conception électrique et mécanique

 Calcul de la largeur des pistes


Pour une tension de 220V AC et un courant important on doit faire un calcul précis de largeur
minimale des pistes de la carte PCB pour ne pas avoir des surprise l’ors du fonctionnement.
La largeur des pistes est calculée selon la relation suivante :

𝑰 = 𝒌 × 𝑨𝟎.𝟕𝟐𝟓 × 𝜟𝑻𝟎.𝟒𝟒
Avec : I : intensité maximum
A : Section de la piste (en mils2)
ΔT : Augmentation de température maximum
K : vaut 0.048 pour une piste externe et 0.024 pour une interne (dû à la différence de
dissipation de chaleur)

Figure 25 Largeur Min de la piste 220V


1mm  40Th.

 Routage de la carte
Ci-dessous le schéma de routage de la carte de puissance ainsi qu’un model 3D qu’on va
l’utiliser dans la partie conception mécanique.

Figure 27 Schéma de routage Puissance Figure 26 Modèle 3D Puissance

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.3.2 La carte de commande


a. Rôle
On a pensé à ajouter cette carte après une étude approfondie des systèmes d’éclairage public,
les différences entre les systèmes conventionnels et les systèmes innovative.
En réalité, la différence est principalement les types des lampes utilisés, les systèmes existants
sont équipés des lampes aux iodures métalliques ou haute pression sodium (HSP) tandis que
les innovative utilise la technologie led.

Figure 29 Lampe HSP


Figure 30 Lampadaire LED Figure 28 Lampes à
iodure métallique

Le passage d’une lampe a iodure métallique vers une lampe led nous fait gagner
immédiatement de l’énergie, puisqu’une lampe de 250W peut être remplacer par un luminaire
led 150W vue le rendement beaucoup plus élevé des lampes led, de plus, les lampes les sont
commander par un driver qui donne la possibilité de varier l’intensité lumineuse, et puisque les
projet de relamping sont devenue très fréquent en Tunisie, on a penser a ajouter cette 2eme
carte qui va nous permettre de commander les driver des lampadaires led par une tension
continue 010V.

Figure 31 Driver LED Dimmable

Cette carte va permettre à notre idée d’être à la fois compatible avec les systèmes d’éclairage
conventionnels est innovatives.

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

 Schéma du montage
La figure ci-dessous est une représentation du câblage sur ISIS :

Figure 32 Schéma de la carte de commande

VIN : entré d’alimentation 5V, 12V, et du signal de commande INF_IN.


D1 : diode d’indication de présence de la tension.
D2/D3 : diode de protection contre l’alimentation inversé.
VOUT : tension de commande 010V.

 Routage de la carte
Ci-dessous le schéma de routage de la carte de puissance ainsi qu’un model 3D qu’on va
l’utiliser dans la partie conception mécanique.

Figure 34 Schéma de routage Commande Figure 33 Modèle 3D Commande

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.3.3 La carte d‘alimentation


La carte d’alimentation est en effet un redresseur, son rôle est de convertir la tension 220V AC
en une tension 5V DC pour alimenter notre système, et une tension 12V pour alimenter le pont
H de la carte de commande afin qu’elle puisse générer la tension de commande variable
010V.
Malheureusement, le prix d’achat d’une carte est très inférieur au prix de fabrication, de plus
la taille d’une carte acheter est plus compact puisqu’elle utilise des PCB de 4 couches.
Ci-dessous a carte qu’on choisie

Figure 35 Carte d'alimentation


Elle a les caractéristiques suivantes :

Tableau 6 Caractéristique de la carte d'alimentation

Tension d’entré 110V / 220V AC

Tension de sortie 5V / 12V DC

Courant de sortie 500 mA / 500mA

Taille 35*25*15mm

On a réalisé un modèle 3D de cette carte aussi pour l’utiliser dans la partie de conception
mécanique :

Figure 36 Modèle 3D de la carte d'alimentation

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.3.4 Câblage des composants


La figure ci-dessous représente le câblage interne de tous les composants entre eux.

Figure 37 Schéma de câblage complet

BAT1 : la batterie alimente seulement l’IoT Node en cas de coupure de courant ou pendant la
journée.
ALM1 : la carte d’alimentation.
PCE1 : la carte de puissance.
CMD1 : la carte de commande.
ESP1 : l’IoT Node.
SECTEUR : entré de la tension 220V du secteur.
LAMPE : sortie 220V d’alimentation du lampadaire.
DRIVER : sortie 010V continue.
LDR : connexion du capteur de luminosité.
MVT : connexion du capteur de mouvement.
.

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

La figure suivante est un aperçu du schéma pour le câblage et la mise en service du prototype,
dans ce modèle, on a ajouté des entrées qu’on n’a pas utilisé dans ce projet, ils seront peut-
être utiles.

Figure 38 Schéma de câblage extérieur

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.4 Conception mécanique

II.4.1 Objectif
L'objectif de cette étude est de concevoir une solution complète, fonctionnel et pratique, nous
avons conçu une petite boite qui va assurer la robustesse, l’étanchéité et la facilité
d’installation du produit.

II.4.2 Contrainte
L’outil qu’on à utiliser est le logiciel SOLIDWORKS.

Figure 39 Rail DIN

La forme de notre produit est inspirée de la forme d’un disjoncteur puisqu’il va être installer sur
une rail DIN.
Les équipements électriques installer sur un rail doivent avoir des dimensions normalisées,
cette norme est définie par les modules, par exemple la largeur d’un disjoncteur monophasé
(P+N) est de 1 module.

Figure 40 Fixation sur rail

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

II.4.3 Conception du prototype


On a commencé par la création du boitier qui va contenir nos cartes électroniques, après
plusieurs essais, on est arrivé au modèle suivant :

Figure 41 Modèle 3D

Ci-dessous une mise en plan du prototype :

Figure 42 Mise en plan

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Chapitre II : Conception électrique et mécanique

La figure suivante montre comment on va implanter notre prototype sur le plan pratique.

Sortie
Puissance

Sortie signal
de Commande

Réseau STEG

Figure 43 Implantation du prototype

II.5 Conclusion

Dans cette partie, nous avons pu apprendre à développer notre projet à partir d’un besoin,
d’analyser ce besoin pour choisir la meilleure solution technique concernant le choix de
composants, la conception des cartes électroniques et la conception mécanique.
Le chapitre suivant sera consacré à la partie programmation du projet.

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Chapitre 3 : Développement
des applications d’exploitation
Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

III.1 Introduction

Dans ce chapitre on va procéder à la création d’un tableau de bord sur la carte Raspberry Pi,
le développement du code du IoT Node, la configuration du serveur MQTT qui va gérer la
communication entre le tableau de bord et les Node et la création d’une application Android
pour faciliter l’accès au tableau de bord.

III.2 Programmation de l’IoT Node

La carte ESP32 doit être capable de


- Se connecter au réseau wifi.
- Se connecter au serveur MQTT avec un ID unique
Figure 44 ESP32
- Collecter les données délivrer par les capteurs.
- Envoyer les données collectées vers le tableau de bord.
- Agir sur l’état de la lampe soit pour allumer, éteindre ou varier l’intensité lumineuse.
Pour optimiser le code de notre Node, on a créé des fonctions et des bibliothèques pour
chaque capteur selon son rôle pour passer d’un code de plus de 300 lignes au programme
principale suivant :

Figure 45 Programme principale

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

On va développer l’exemple du capteur de courant et la fonction AMPS() qui permet de


mesurer le courant, retourner la valeur de courant mesurer, et si le courant s’annule au niveau
de la lampe malgré que le relais est passant, elle envoie une erreur pour avertir instantanément
l’utilisateur sans attendre les 5min.

Figure 46 Sous-programme AMPS()

Pour diminuer le taux d’erreur du capteur de courant, on a modifié la bibliothèque ACS712,


cette bibliothèque nous permet de définir et d’initialiser la pine du capteur de courant avec les
fonctions suivantes : #define ACS712_PIN_VO A0 // ACS712 acs712(A0).
On ajouter les fonctionnalités suivantes :

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

Calibrate : effectuer une mesure à vide pour calibrer la valeur 0 du capteur.

Figure 48 Fonction get.Current

Figure 47 Fonction calibrate

getCurrent : au lieu d’effectuer une seule mesure, le capteur fait la moyenne de 500 lectures.

III.3 Configuration du serveur MQTT

III.3.1 Définition
Le mot utiliser souvent est MQTT BROKER.
MQTT : (Message Queuing Telemetry Transport) est un protocole de transport de messagerie
de publication / abonnement client-serveur basé sur le protocole TCP/IP.
BROKER : le sens du mot en anglais est middleman.
Donc le serveur MQTT va jouer le rôle d’intermédiaire pour gérer et facilité la communication
entre les IoT Node dans les poteaux et le tableau de bord Il est léger, ouvert, simple et conçu
pour être facile à mettre en œuvre. Ces caractéristiques le rendent idéal pour une utilisation
dans des contextes Machine to Machine (M2M) et Internet des objets (IoT).

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

Chaque appareil doit être abonné à un sujet pour recevoir les messages publier dans ce sujet.

Figure 49 MQTT broker

III.3.2 Configuration du serveur


Pour installer Mosquito sur Raspberry il s’suffit d’exécuter la commande suivante :
pi@raspberry:~ $ sudo apt install -y mosquitto mosquitto-clients
Après l’installation, on doit exécuter la commande suivante pour forcer le serveur à démarrer
automatiquement au démarrage de la Raspberry PI :
pi@raspberry:~ $ sudo systemctl enable mosquitto.service
Puisqu’on a choisi une solution ou tous les Node sont connecter localement, le serveur MQTT
est installer dans la carte Raspberry PI, on a utilisé le serveur Mosquito puisque c’est un
serveur gratuit est compatible avec la Raspberry.
Chaque Node a 3 sujets un pour envoyer et un pour recevoir et un 3eme pour commander toutes
les lampes sur un seul poste.
- Lampei/S : sujet d’envoi de la lampe i.
- Lampei/R : sujet de réception de la lampe i.
- Postei : commande par poste.

Figure 50 Configuration du serveur MQTT

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

III.3.3 Connexion au serveur


Pour se connecter au serveur MQTT le nœud doit exécuter le sous-programme suivant :

Figure 51 Sous-programme de connexion au serveur


MQTT
Figure 52 Connexion de l'IHM au serveur MQTT
Pour le tableau de bord, on doit configurer les paramètres du serveur ci-dessous :

III.4 Création du tableau de bord

III.4.1 Node-RED
Pour la création de notre Interface Homme-Machine (IHM) on a utilisé Node-
RED, c’est un outil de programmation pour connecter des périphériques
matériels, des API et des services en ligne, Il fournit un éditeur basé sur un
navigateur qui facilite le câblage des flux à l'aide de la large gamme de nœuds
de la palette.

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

Le runtime est construit sur Node.js, par conséquence, la programmation des nœuds est en
langage JavaScript.

Figure 53 Interface de programmation Node-RED

III.4.2 Programmation
Ci-dessous l’exemple de la programmation d flow de la communication de la lampe1 avec
l’interface IHM via le serveur MQTT, on a utilisé le Node MQTT in (L1 IN) pour recevoir les
données envoyer de la lampe1, le Node suivant est une fonction nommée (lampe 1) qui va
traiter les données reçues et faire une exécution correspondante par exemple : changer l’état
de la lampe sur la MAP, envoyer l’ordre pour allumer, éteindre, varier l’intensité lumineuse,
afficher des alertes et stocker les données relatives à la consommation sur un fichier Excel.

Figure 54 Flux de fonctionnement d’une seule lampe

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

L’image ci-dessous est le code dans le nœud fonction nommé lampe1 il est responsable de
traduire le code reçu de l’IoT Node correspondant et envoyer chaque information vers le nœud
correspondant.
La fonction color permet de changer la couleur de l’icône de la lampe sur la carte selon son
état.

Figure 55 Noeud Color

Figure 56 Noeud Fonction

II.4.3 Organisation de l’IHM


Pour organiser l’apparence de notre tableau de bord, on utilise le menu layout de Node-RED
qui permet d’ajouter et supprimer des onglets.

Figure 57 Menu LAYOUT

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

Pour modifier un peu l’apparences des fenêtres couleurs, type de texte on a modifier les
fichiers HTML source des pages.

La page d’accueil de notre interface contient une carte qui permet d’afficher les lampes dans
leurs emplacement réel, leurs états ainsi que l’états de chaque poste, son niveau de
consommation et les alertes.

Figure 58 Code HTML de la page Transfo la plage


Figure 60 Mappage du port
Figure 59 Page d'accueil de l'IHM
Après avoir terminé la configuration et l’organisation de notre IHM on doit configurer l’accès à
distance, pour cela on à connecter la carte Raspberry Pi à internet via un clé USB, et configurer
l’accès via le mappage des ports, le tableau de bord est maintenant accessible sur internet via
l’adresse IP externe du clé 3G.

Le problème de cette solution c’est qu’on n’a pas une adresse IP fixe, c’est-à-dire, l’adresse
externe va changer chaque jour, alors, pour assurer que notre tableau restera toujours
accessible sans être directement lié à cette adresse, on a utilisé le serveur DNS no-IP, un
client est installé sur la carte Raspberry qui va mettre à jours automatiquement le nom d'hôte
qu’on a choisie à la nouvelle adresse IP dès qu’elle change.

Figure 61 No-IP DNS pour Raspberry

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Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

III.5 L’application Android

Pour créer l’application, on a utilisé le site appypie maker.


Appy Pie est un créateur d'applications mobiles disponibles depuis 2015
pour les plateformes Android, iOS, Fire OS et Windows Phone, qui
permet à ses utilisateurs de créer et de monétiser différents types
d'applications mobiles.

Figure 62 Appy pie

On a commencé par le désigne de l’application.

Figure 63 Création de l'application

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 34


Chapitre III : Développement des applications d’exploitation

On aussi a ajouté quelques fonctionnalités comme l’accès a un fichier qui contient l’historique
de fonctionnement et des pannes, la possibilité de signaler des problèmes, ajouter des
comptes pour chaque utilisateur, pour obtenir l’interface suivante :

Figure 64 Interface de l'application Android

III.6 Conclusion

Dans ce chapitre nous avons parcouru les étapes principales qu’on a suivi afin d’obtenir une
interface homme machine fonctionnel, une application Android, et avoir la possibilité de
commander notre système sur internet
Cette partie du projet était la plus difficile et compliquer pour nous puisqu’on était obligé à
apprendre le langage JavaScript, le HTML, et des notions un peu approfondie sur les réseaux,
les serveurs, et la communication entre plusieurs objets connectés.

ECLAIRAGE PUBLIC INTELLIGENT 35


Conclusion générale

Conclusion générale

Ce projet était une opportunité pour appliquer ce que nous avons vu toute au long de cette
année universitaire, et il nous a pousser à apprendre plein de nouvelle chose ou approfondir
les notions qu’on à étudier.

En effets nous avons conçu un prototype qui nous a permis de tester notre interface web, notre
application et plusieurs fonctionnalités.

C’est ainsi que nous avons pu réaliser les tâches suivantes :

 Etude des systèmes et des technologies d’éclairage public.


 Etude et conception des cartes électroniques.
 Modélisation avec le logiciel SOLIDWORKS.
 Programmation orienté objet C++.
 Développement Web en HTML.
 Programmation JavaScript.
 Configuration des serveurs, mappage des adresses IP et DNS.
 Développement d’une application Android.

En conclusion, l’IOT comme technologie, est un pilier des innovations en secteur de


Technologie des Informations et de Communications et surtout dans le champ des lancements
des Smart City, qui aide le pays à digitaliser ses infrastructures et mêmes les citoyens qui
peuvent avoir une vie plus simple, rapide et efficace et nous permet de gagner beaucoup de
temps et d’énergie qui sont les 2 principaux paramètres de création des valeurs.

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Bibliographie

Bibliographie
 Site internet Signify académie d’éclairage :
https://www.signify.com/global/lighting-academy

 Site internet SoloLearn :


https://www.sololearn.com

 Site internet bibliothèque Microsoft Visual Studio


https://docs.microsoft.com/fr-fr

 Site internet Node-RED


https://nodered.org/docs/

 Richelle Elberg, Eric Woods, Smart Street Lighting as a Smart City Platform
Applications and Connectivity Best Practices, Published 2Q 2017 Commissioned by
Echelon.

 Philips Lighting Academy - Connecting LEDs

 Theory-of-light_Interactive-single-WT_01

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