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Hayves
Edén
Edén
1 ......................................................................................................................................................................................................................................................................................7
2....................................................................................................................................................................................................................................................................................14
3................................................................................................................................................................................................................................................................................... 23
4................................................................................................................................................................................................................................................................................... 29
5................................................................................................................................................................................................................................................................................... 36
6...................................................................................................................................................................................................................................................................................40
7...................................................................................................................................................................................................................................................................................44
8................................................................................................................................................................................................................................................................................... 52
9................................................................................................................................................................................................................................................................................... 56
10................................................................................................................................................................................................................................................................................. 62
11...................................................................................................................................................................................................................................................................................67
12 ................................................................................................................................................................................................................................................................................. 84
13 ................................................................................................................................................................................................................................................................................. 92
14..................................................................................................................................................................................................................................................................................96
15.................................................................................................................................................................................................................................................................................116
16 ................................................................................................................................................................................................................................................................................127
17 ................................................................................................................................................................................................................................................................................147
18................................................................................................................................................................................................................................................................................154
19 ................................................................................................................................................................................................................................................................................166
20 ...............................................................................................................................................................................................................................................................................173
21 .................................................................................................................................................................................................................................................................................181
22 ...............................................................................................................................................................................................................................................................................186
23 ..............................................................................................................................................................................................................................................................................206
24 ...............................................................................................................................................................................................................................................................................212
25 .............................................................................................................................................................................................................................................................................. 236
PRÓXIMO LIBRO ...................................................................................................................................................................................................................................................... 249
SOBRE EL AUTOR ....................................................................................................................................................................................................................................................250
Como si mi vida no apestara ya lo suficiente, mi insufrible nuevo compañero
de dormitorio, Miller MacAvoy, parece decidido a hacer las cosas raras. Me
mira todo el tiempo, sonriéndome como un hermoso idiota, sus ojos
agujereándome cada vez que le doy la espalda.
Es lo último que necesito. Las cosas no han ido bien. La universidad no está
funcionando como esperaba. Me ahogo en deudas, trabajo de camarero en
todos los turnos que puedo y estoy atrasado en mis estudios.
Algo tiene que ceder.
No puedo seguir así mucho más tiempo.
Miller, como el niño rico que es, sigue ofreciéndome dinero. Obviamente,
prefiero morir a aceptar su caridad.
Aun así, me observa y espera. Insistiendo una y otra vez en que tengo algo que
quiere comprar. Es una locura. No tengo nada de valor para vender.
Absolutamente nada. La pantalla de mi teléfono está rota y mi camión podría
confundirse fácilmente con chatarra.
Espera.
¡No!
Seguro que no.
No puede estar pensando eso.
¿Verdad?
Bad Decisions: libro #1
esulta que mi nuevo compañero de piso es un idiota1.
No me refiero a un caso límite. No es un poco idiota.
Definitivamente no tiene un micropene ni nada por el estilo. Me
refiero a un caso confirmado por Dios. Un idiota enorme,
gargantuesco. El epítome estereotípico de un idiota.
Lo sé en cuanto lo veo por primera vez.
La puerta de mi nuevo dormitorio se abre y ahí está él, en su cama, con
sus largos brazos y piernas extendidas, ocupando demasiado espacio, la boca
torcida en una sonrisa cortante.
Imagínate al peor fuckboy que puedas imaginar. Alto, rubio, injustamente
atractivo, ¿lo tienes?
¿Tienes una imagen clara en tu mente?
Muy bien.
Ahora, hazlo más atractivo. Mucho, mucho más. Fuera de serie,
escandalosamente guapo. ¿Y sabes el exceso de arrogancia que tienen los
fuckboys? Recoge todo eso, hazlo una bola y duplícalo. En serio. Entonces
puedes tener una idea de con lo que estoy tratando aquí.
Miller jodido MacAvoy. Un nombre sinónimo de un buen momento.
Noches de libertinaje y largos días pasados chocando los puños y dando
palmadas en el culo y riendo demasiado alto con otros de su clase. Una clase a
la que paso gran parte de mi tiempo y esfuerzo evitando. Y, sin embargo, incluso
yo conozco a Miller. Lo conozco, al menos. Todo el mundo lo conoce.
—Oye —dice, incorporándose lentamente hasta sentarse, fingiendo
intención de ayudarme con las maletas sin hacer ningún movimiento para ello.
Resopla y levanta una ceja expectante.
1
Dick: También significa polla.
Nótese que no se ha presentado, pero espera que yo sí lo haga—Idiota101.
—Soy Ryan. Ryan Haraway.
—Oye —vuelve a decir.
Ah, un conversador fascinante.
Qué suerte tengo.
Justo lo que necesito. Justo el tipo con el que siempre he querido estar
encerrado. En un espacio pequeño. Durante largos períodos de tiempo. Sin
forma de escapar.
Señala con la mano la cama vacía que hay a la derecha de la habitación y
me la ofrece magnánimamente. Hay un somier de hierro forjado negro y un
colchón con una funda oscura. No puedo ni imaginar los pecados que esconde,
ni quiero hacerlo.
La habitación está pintada de un alegre blanco roto. Creo que se podría
llamar un soleado color crema. Está pensado para crear la ilusión de luz en otras
habitaciones, pero en esta, con la ventana de gran tamaño entre las camas
gemelas, hace un trabajo sorprendentemente decente de inyectar un ambiente
menos que aburrido en el espacio.
Hay un escritorio de madera oscura entre las dos camas. Debe de haberlo
reclamado para sí mismo, porque hay una lámpara de estudio multiarticulada,
un teclado y una pantalla, un cargador de teléfono y ni un trozo de papel o
cualquier otra cosa que pudiera indicar que el escritorio se utiliza para la
educación terciaria.
Mi escritorio está a los pies de la cama, cerca de los armarios. A su lado,
hay un sofá azul marino de dos plazas y una alfombra blanca. En la pared del
fondo hay una cómoda, una nevera y dos puertas, una que da al pasillo y otra al
cuarto de baño.
Es una habitación mucho más grande que cualquier otra que haya visto
en el campus, y créeme, he visto unas cuantas. Es la cuarta vez que me mudo
en el año y medio que llevo aquí, así que no pretendo presumir, pero soy una
especie de experto en la materia. Esta habitación confirma la sospecha que tengo
desde hace tiempo de que las escuelas de la Ivy League tienen un sólido proceso
para asegurarse de que a los engendros de los ricos y famosos se les ofrece un
trato preferencial para mantenerlos en el estilo al que están acostumbrados.
—¿Son todas tus cosas? —Frunce una ceja perpleja. El hecho de que no
todos los padres sean magnates inmobiliarios es información nueva para él.
—Síp.
Parece casi un desperdicio deshacer la maleta, ya que no voy a estar aquí
mucho tiempo, pero al mismo tiempo no quiero alentar más preguntas. No me
importa lo que Bev o cualquier otra persona de Servicios Estudiantiles tenga
que decir. Miller MacAvoy y yo no vamos a funcionar como compañeros de
cuarto. Llámalo diferencias irreconciliables o lo que quieras, pero créeme, me
iré de aquí a la primera oportunidad que tenga. Prefiero volver a vivir con Steve
y su tabique desviado y su afición a encender porros en el baño que con este
idiota.
Para cuando he deshecho las maletas y configurado mi computadora,
Miller ya está en pie, listo para salir por la noche.
—...voy a The Pardon —dice—. Deberías venir. Todo el mundo estará
allí.
Considero la posibilidad de señalar que su idea de “todo el mundo” y la
mía son muy diferentes, pero ha sido un día largo, estoy agotado, y estoy seguro
de que cualquier intento de educar a este tipo será una pérdida colosal de mi
tiempo.
Está en medio de la habitación, a unos metros de mí. Se levanta la
camiseta, una mano grande se enrosca bajo el dobladillo y lo arrastra hacia
arriba. Profundas líneas y hondonadas se hunden en su torso mientras
desaparece bajo el lujoso tejido de punto. Cuando reaparece, su cabello ha caído
sobre su rostro. Se lo echa hacia atrás sin esfuerzo y, lo que es más exasperante,
se queda exactamente donde lo pone. Un ondulado mechón rubio surge de sus
raíces, cayendo descuidadamente sobre una de sus sienes. Incluso con el uso
extensivo de productos para el cabello, es un aspecto que la mayoría de la gente
se pasa la vida intentando—y fracasando—conseguir.
Hace una bola su camiseta y la lanza al cesto que hay en un rincón de su
lado de la habitación sin apuntar. Cae con un suave ruido. Me mira expectante,
los labios curvados en una sonrisa arrogante. No sé si espera elogios por su
habilidad de puntería o por sus abdominales, pero en cualquier caso aprieta tanto
los dientes que me sorprende que no le haya estallado un vaso sanguíneo.
Lo ignoro por completo.
No es mi mono, no es mi circo, y todo eso.
Se baja el pantalón de chándal y repite la actuación con más aplomo. Miro
fijamente a la puerta del baño y uso todos mis poderes telepáticos para gritar:
¡Cámbiate en el baño con la puerta cerrada, idiota!
Mi telepatía debe de estar fallando, porque no me entiende. Miller se da
la vuelta y contempla su reflejo deformado en la brillante superficie plateada de
la tetera. Ladea la cabeza satisfecho, luego se estira hacia atrás tranquilamente
y se saca los bóxers de la raja del culo.
—Entonces, ¿qué me dices? —dice.
—¿Sobre qué?
Sonríe pacientemente.
—Salir esta noche.
—No, no puedo, gracias.
—¿Por qué?
—Porque tengo que trabajar, por eso —Uso un poco más de calor de lo
que quiero, pero afortunadamente, pasa por encima de su cabeza.
—Bueno, pásate cuando termines si quieres. Estaremos allí.
Sonrío apretadamente y agarro mi bolso y mis apuntes, dándole un corto
asentimiento con la cabeza mientras salgo. Un viernes por la noche en la
biblioteca me parece un pequeño precio a pagar para evitar estar atrapado en un
espacio reducido con un Miller MacAvoy desnudo y recién duchado.
2
Supermercado.
Emily toma el pañuelo que le ofrece Bev, se limpia los ojos y se suena la
nariz. Tiene las pestañas húmedas y pegadas, como si llevara rímel brillante. No
tiene los ojos inyectados en sangre ni las mejillas manchadas. De hecho, puede
que se vea mejor ahora que antes de empezar a llorar.
La vida es realmente una perra cruel e inusual, ¿no?
—Supongo que sólo estás aquí para ayudar a tu amiga, Emily —dice Bev.
—No, no, me temo que no, Bev. Lamentablemente, el nuevo compañero
de dormitorio no está funcionando.
Bev cruza los brazos con fuerza sobre su pecho.
—¿Ah, no? ¿Por qué no?
Seré sincero: nadie quiere seguir un acto como el de Emily cuando se
queja de un compañero de dormitorio. Simplemente no lo quieres. Me ha
desconcentrado un poco. Me encuentro luchando para que se me ocurra algo
que no sea Me hace el café por las mañanas y me lo sirve en una taza de polla
o No sabe la diferencia entre las gafas de Superman y las de Clark Kent.
Este no es mi primer rodeo, y aunque sé que Bev tiene debilidad por mí
y por el pastelito de terciopelo rojo, me echaría del edificio a carcajadas por eso.
—Diferencias irreconciliables —digo con firmeza. A veces, menos es
más cuando se trata de presentar quejas formales. A veces, el verdadero poder
viene de mostrar moderación.
Bev frunce la boca. No parpadea. No parece divertirse lo más mínimo. Si
tratar conmigo no es lo último que necesita en su vida, sin duda es lo penúltimo
o antepenúltimo. No está ni remotamente de humor para ayudarme ahora
mismo.
—¿Más irreconciliable que Steve el Roncador? —pregunta lentamente.
—Sí.
Y esa es la honesta verdad de Dios.
—¿Peor que el que masticaba galletas de linaza sin cesar y se las sacaba
de los dientes con un bolígrafo?
Um, se llama misofonía, Bev, y no finjas que no te expliqué eso antes.
—Sí, mucho peor.
Junta los dedos y apoya la barbilla en ellos, expectante.
Me tambaleo. No es propio de mí. Normalmente, me desenvuelvo bien
en situaciones que requieren autodefensa, pero ahora mismo no se me ocurre
nada más que decir: Es un idiota, Bev. Un idiota que camina desnudo todo el
tiempo. Un idiota con pezones rosa pálido. Pezones que coinciden casi
exactamente con el color de sus labios. Pezones que han estado erectos cada
vez que se ha quitado la camiseta, por cierto. Y aún no estoy del todo seguro,
pero creo que podría tener un fetiche por quitarse la maldita cosa. Un idiota
cuyo cabello se queda donde lo pone sin ninguna maldita razón. Un idiota con
una polla tan malditamente larga y gruesa... incluso cuando no está duro. Un
idiota con una polla en la que no puedo dejar de pensar desde el segundo en
que la vi.
Obviamente, no puedo decirle nada de esto a Bev, pero es verdad. No
puedo evitarlo. No es que intente ser así. Ni siquiera es que sea hetero o bisexual
o que me moleste cualquiera de esas opciones.
Es que tengo curiosidad.
¿Es Miller MacAvoy un grower3 o un shower4?
Y si no es un shower, entonces Dios es un sádico.
Bev se toma mi silencio como un reconocimiento de derrota y me hace
un gesto con el índice ligeramente torcido.
—Te hice un favor con ese dormitorio, Haraway. Y lo sabes.
Bev imprime varias páginas y hace que Emily firme y devuelva dos de
ellas. Su gruesa pila de pulseras Pandora tintinea cuando me dispongo a
marcharme, y ella me dedica una sonrisita de satisfacción y vuelve su atención
hacia Emily. Me doy cuenta demasiado tarde de que aún no ha terminado
conmigo.
—¿Por qué no le pides a Ryan que te ayude a mudarte? Su primera clase
no es hasta el mediodía y te vas a mudar a su edificio. Le encantaría ayudarte.
—¿En serio? —Emily se siente aliviada, su rostro se sonroja y esboza
una enorme sonrisa—. Oh, gracias.
Bev sonríe, parece insoportablemente satisfecha de sí misma, guiña un
ojo y murmura—: De nada —cuando miro hacia atrás y le lanzo una mirada
fulminante.
3
Un grower es una persona con un pene que varía significativamente en tamaño entre el estado
flácido y el erecto, volviéndose mas grande.
4
Un shower es un hombre que tiene un pene que no cambia mucho su longitud y grosor de flácido a
erecto.
yan abre la puerta, me fulmina con la mirada y deja caer su bolso
junto al escritorio.
No voy a mentir. Estaba un poco desanimado cuando me
enteré de que iba a tener un compañero de dormitorio. ¿Quién no lo estaría?
Nunca había tenido que compartir mi espacio con otra persona durante más de
unos pocos días seguidos, y pensé que sería un obstáculo para mi estilo.
Sobre todo, a la hora de follar.
Cosa que me gusta hacer.
Mucho.
Así que sí, estaba triste, pero me animé cuando lo conocí. Miré hacia
arriba. Más arriba. Llevaba bolsas colgando de ambos hombros y una enorme
caja de libros en las manos. Abrió la puerta de una patada y la mantuvo
entreabierta con el pie mientras entraba con dificultad. Lo estaba mirando, justo
a los ojos, cuando me vio por primera vez. Su rostro era un cuadro. Creo que
nunca nadie me había mirado así. Asco. Puro y sin filtro. Desprecio directo sin
ningún intento de ocultarlo.
Yo estaba extrañamente fascinado.
También estaba fascinado por él. Es gruñón como el infierno y torpe
como la mierda, pero es algo para mirar. Algo inusual. Es alto, no tanto como
yo, pero cerca del metro ochenta, yo diría, y es moreno. Cabello chocolate
oscuro que le cae casi todo el tiempo en la cara y lo aparta con rabia, y una rica
piel aceitunada. Ojos marrones con manchas amarillas y verdes cerca de las
pupilas. Ojos que parecen entrecerrarse permanentemente cuando estoy cerca,
tambaleándose peligrosamente al borde de ponerse en blanco cada vez que abro
la boca.
—¿Dónde has estado? —pregunto.
Baja la barbilla y parpadea como si fuera una pregunta increíblemente
grosera.
No es lo que llamarías clásicamente guapo. Tiene ese aire de animal
salvaje enjaulado y enojado por ello. Hay algo asimétrico en sus rasgos y su
nariz es grande. Tiene un puente alto y prominente. ¿Es imperfecto? Infiernos,
sí. Pero juntamos todo eso de la forma en que este chico fue hecho, y maldita
sea. Es difícil apartar la mirada. No puedo decir si quiero alcanzarlo y calmarlo
o si tengo miedo de darle la espalda en caso de que le salgan colmillos.
—Servicios estudiantiles.
Parece más enojado que de costumbre, y tardo un minuto, pero
eventualmente lo entiendo.
—Departamento de alojamiento, ¿eh?
—Síp.
—¿Les pediste que te trasladaran?
—Síp.
Ni siquiera parece avergonzado o arrepentido por ello. Me río a
carcajadas por la pura alegría de haber conocido por fin a alguien aún más idiota
que yo.
—¿Quieres que te ayude a hacer las maletas? —bromeo.
Me doy cuenta por su cara de que no va a ninguna parte. Está atrapado a
lo grande conmigo. Se sienta en su escritorio sin contestar y abre su
computadora, mirando la pantalla sin teclear nada, igual que ayer.
Me siento en el sofá y lo observo un rato. Tiene los hombros levantados
y la cabeza ligeramente inclinada hacia la izquierda. Parece que está esperando
algo. Preparándose para el impacto. Su camiseta está desgastada, es de color
caqui desteñido con pequeñas bolitas. Aunque es alto, es larguirucho, y no le
vendría mal una camiseta al menos una talla más pequeña. Tiene los hombros
anchos y las caderas estrechas. La ropa le cuelga de una forma que parece de
alta costura, pero es más bien producto de no tener ni idea de cómo vestirse para
su tipo de cuerpo.
—¿Qué haces? —pregunto con una voz cantarina que me han dicho que
es molesta. Suelta un fuerte suspiro por la nariz. Me hace sonreír—. Pareces de
peor humor que de costumbre.
—Mira, acabo de pasarme medio día ayudando a Emily con la mudanza.
Estoy atrasado con mi trabajo de socio y tengo que ir a trabajar en un par de
horas.
—¿Quién es Emily?
—Emily Parker.
—¿Conoces a Emily?
Sus hombros se tensan. Inspira por la nariz y espira por la boca.
—La conocí esta mañana.
—Acabas de conocerla, ¿eh? Bueno, entonces, es terriblemente bueno de
tu parte ayudarla a mudarse.
—No digas palabras como terriblemente. No puedes hacerlo.
Sonrío. No puedo evitarlo.
—Cuando me conozcas mejor, Ryan, verás que puedo salirme con la mía
en todo tipo de cosas.
Opta por no comprometerse y hace un gran espectáculo de leer sus
apuntes y subrayar lo que ha leído con un rotulador amarillo.
—De todos modos, ¿por qué trabajas tanto? ¿No es el punto de estar aquí
recibir una educación completa? Socializar es tan importante como estudiar. De
hecho, las conexiones que hacemos aquí podrían ser incluso más importantes
que el pedazo de papel con el que terminamos. ¿Cómo vas a hacerlo si siempre
estás trabajando o estudiando?
Con eso basta. Tenía la sensación de que así sería. Se da la vuelta en la
silla, con los ojos brillantes de rabia.
—Noticia de última hora, Miller, algunas personas tienen que trabajar.
Así es como consiguen dinero —Arrastra la última palabra, los labios apretados,
mostrando los dientes—. Para comer y alojamiento y mierdas así. No todo el
mundo tiene un padre que lo financia todo, ¿sabes?
—Oh —digo como si eso fuera terriblemente interesante—. Entonces,
¿qué haces?
—Soy camarero.
—¿Dónde?
Suspira ruidosamente y su cabeza se inclina ligeramente mientras mira al
techo.
—Pepe's.
—¿Es bueno? Tengo ganas de probarlo.
—No lo hagas.
Se me escapa una risita.
—No quieres atenderme, ¿eh? ¿Por qué? Te sirvo café todas las mañanas
y no me ves ponerme raro por ello.
Gira la silla hacia atrás para mirar su pantalla sin contestar. Está harto de
mí y no sé por qué, pero me encanta.
Agacha la cabeza durante mucho tiempo. No se mueve ni hace ruido. Me
siento un rato y miro su nuca. Tiene cabello pelo demasiado largo y se enrosca
en la suave curva de su cuello. Si está intentando mantener un estilo concreto,
hace tres o cuatro semanas habría sido el momento adecuado para cortárselo.
Su piel está bronceada, suave y clara, pero se desvanece unos tonos cuando
desaparece en el cuello de su camisa.
Me encantaría hablarte del resto de su cuerpo. En serio, en serio me
encantaría. Pero no puedo porque, por alguna razón, mi chico es reservado como
el infierno al respecto. Por las mañanas se sube las sábanas hasta las axilas y va
y viene corriendo al baño, cerrando la puerta con llave cuando se cambia.
Me quito la camiseta y la tiro al cesto. No tengo ningún motivo real para
hacerlo, aparte de que tengo la sensación de que le molesta a Ryan y, además,
no me paso media vida en el gimnasio para no enseñar esta mierda.
Creo que mi misión será predicar con el ejemplo mientras compartamos
habitación. Positividad corporal, autoaceptación y todo eso. Se estremece y
mueve la cabeza hacia adelante un par de centímetros cuando la lanzo, aunque
no le da ni de lejos. Me pongo detrás de él y lo observo un rato más, luchando
contra la tentación de pasar mi pulgar por su columna y delinear las
protuberancias óseas de cada vértebra de su cuello.
Me pregunto si me daría un puñetazo o una bofetada si lo hiciera.
Por extraño que parezca, ambas opciones me atraen. No es habitual en
mí. No me suelen gustar ese tipo de cosas. Al menos no cuando se trata de
recibir. Apuesto a que se pondría furioso si le pusiera un dedo meñique encima.
Apuesto a que saltaría, con los puños cerrados, indignado y todo eso. Apuesto
a que esos destellos dorados de sus ojos se iluminarían. Apuesto a que parecería
salvaje.
Apuesto a que parecería aún más salvaje de lo que ya es.
Apuesto a que haría un sonido muy dulce si hundiera mis dientes en la
carne donde se juntan su cuello y su hombro.
Apuesto a que gemiría suavemente y pondría los ojos en blanco, aunque
luego quisiera matarme.
Apuesto a que sabría tan bien que casi valdría la pena.
5
Uber es una empresa de Tecnología que facilita, por medio de su aplicación, que conductores
privados encuentren personas que necesitan viajes seguros y confiables. El usuario conecta con un
conductor privado, quien lo lleva al destino que el desee.
racias a la mierda que se acabó. Fue un turno directo del infierno, y
no sólo porque Miller se haya encargado de honrar Pepe's con su
presencia. Mi camión se averió de camino al trabajo. Tuve que
caminar las últimas tres cuadras bajo la lluvia, mientras calculaba cuánto me
costaría una grúa además de las reparaciones que ya necesita el pedazo de
mierda que tengo de camión.
Es tirar el dinero, pero ¿qué otra opción tengo? El servicio de autobuses
es una mierda en esta parte de la ciudad, y tengo que poder ir y volver del
trabajo.
Estoy cansado y más que listo para ir a la cama. Esta noche estuvo
bastante ocupada para ser entre semana, y no teníamos personal suficiente,
además de la situación de Miller y sus amigos idiotas. No es que la situación de
Miller y sus amigos idiotas no fuera la peor parte de mi noche. Lo fue. Lo que
digo es que no fue lo único malo. Esperarlos fue un infierno, pero el punto más
bajo llegó justo al final. La cuenta estaba pagada, los había visto pasarse el libro
dónde estaba metida la cuenta y cada uno había puesto su dinero o sus tarjetas.
Estaba a punto de recogerlo cuando vi que Miller se abalanzaba sobre él y lo
tomaba. Echó un vistazo dentro y luego metió la mano subrepticiamente debajo
de la mesa y metió un montón de billetes más.
En la vida hay horror y humillación en abundancia. Si eres el tipo de chico
que soy, hay más que su parte justa de ambos, pero quedarme allí sonriendo,
agradeciéndoles que vinieran mientras el libro me hacía un agujero en las
manos, era una clase especial de bajeza.
Un cuarenta y cinco por ciento de propina por un servicio que, en el mejor
de los casos, podría calificarse de mediocre. Jódeme, cómo arde.
La vergüenza se siente pesada y desagradable. Es muy difícil de tragar,
sobre todo por lo mucho que necesito el dinero y lo mucho que odio que sepa
eso de mí.
Estoy más que humillado. También estoy furioso.
Me despido en voz alta y saludo a Kia y Paul con la mano una vez que he
llenado las bandejas de servilletas y rellenado los condimentos de mis mesas.
Estoy tan cansado que tengo la tentación de usar la ridícula propina de
Miller para llamar a alguien que me lleve, pero mi orgullo no me lo permite.
Voy a devolverle esta mierda en cuanto lo vea, y a decirle lo que pienso sin
costo alguno. Cuanto más lo pienso, más me enojo. La rabia me calienta y se
hincha en mis manos y mi pecho. Estiro mis dedos y los sacudo, haciendo todo
lo posible para que no se cierren en los puños que quieren formar.
Le pedí que no viniera. Me escuchaste. Fui increíblemente claro al
respecto. Le dije literalmente—: No lo hagas —cuando me dijo que lo estaba
pensando. Lo dije con fuerza.
¿Cómo demonios malinterpretas eso?
Me cubro la cabeza con la capucha todo lo que puedo, intentando
protegerme de lo peor del clima, y empiezo a caminar. Estoy a menos de tres
metros de la puerta cuando un jodidamente enorme todoterreno me ilumina con
sus luces. Miro a mi alrededor, cegado, y no veo a nadie más en la calle, así que
momentáneamente no sé qué hacer.
¿Quizá necesitan ayuda?
¿Quizá me confundieron con otra persona?
¿Quizá son secuestradores que planean atraparme y venderme como
esclavo sexual o algo peor?
Acelero el paso por si acaso.
El todoterreno se detiene a mi lado y baja la ventanilla. La luz de la calle
recorta las líneas de un rostro hermoso, iluminando la mitad inferior mientras
sus ojos permanecen en la oscuridad. Labios carnosos entreabiertos. La
hendidura de su barbilla. Una nuez de Adán sobresaliendo de un cuello arqueado
con gracia.
—¿Qué haces? —pregunta indignado el jodido Miller MacAvoy—.
Llevo esperando como veinte minutos.
—¿Por qué estás esperando? No te lo pedí.
—Porque tu auto está averiado, idiota, y está diluviando. Sube.
A pesar del hecho de que me encantaría discutir, ambas cosas son, de
hecho, ciertas, y es un largo paseo de vuelta al campus. Una caminata larga
como el culo. Y sólo porque Miller no resultara estar en el tráfico de esclavos
sexuales no significa que caminar solo a esta hora de la noche sea perfectamente
seguro.
—Abróchate el cinturón —me dice mientras me esfuerzo por ponerme la
cosa.
Pisa a fondo el acelerador y arranca, causando que un gran chorro de agua
se extienda detrás de nosotros. Me siento en un asiento de cuero afelpado que,
si no me equivoco, me calienta el culo. Estoy medio agradecido y odiando la
sensación y medio aterrado por el hecho de que acabo de arrastrar al menos un
cubo de agua fangosa a un Range Rover que parece la suite de un hotel de lujo.
Sube el volumen y “Getaway Car” de Taylor Swift llena el espacio. Me
mira, me dedica una sonrisa torcida y empieza a cantar. Sospecho que la sonrisa
pretende tranquilizarme, pero hace exactamente lo contrario. Activa una alarma
en la base de mi cráneo. Un hormigueo que me eriza el vello de la nuca cuando
un ronroneo suave y melifluo llena el auto. El espacio que me rodea empieza a
sentirse demasiado cercano. Demasiado abarrotado e incómodamente cálido.
Hijo de puta.
No me muevo y no hablo, esperando hasta que estamos en nuestra
habitación antes de soltárselo.
—No vuelvas a hacer eso —digo, sacando un puñado de billetes
arrugados del bolsillo de mis jeans y dejándolos caer sobre su cama.
—¿Hacer qué?
—La propina grande. No vuelvas a darme una propina tan grande. No
necesito tu caridad.
—No te gusta la caridad, ¿eh? —Me mira de arriba abajo, con los labios
curvados en una sonrisa despreocupada. Ojos concentrados. Afilados.
Centrados en su objetivo: yo. Una mirada plateada se derrama sobre mí como
acero fundido. Vuelvo a tener esa sensación. Un hormigueo. Demasiado cerca.
Demasiado caliente. Se queda pensativo un segundo, deliberando sobre si va a
reírse de mí o va a entrar a matar y humillarme aún más de lo que ya lo ha hecho
esta noche. Para mi sorpresa, gira ciento ochenta grados y no hace ninguna de
las dos cosas, sino que se vuelve considerado y pensativo. Mentón levantado.
Ojos encapuchados.
Tardo un segundo en darme cuenta de que me equivoco. No es pensativo.
No es pensativo en absoluto. Es una amenaza detrás de una sonrisa perfecta.
—Supongo que tendremos que encontrar algo que tengas y que yo quiera,
¿huh? Algo por lo que quiera pagar... Algo que esté feliz de comprar —Vuelve
a bajar la mirada. Lentamente. Incluso más despacio que la última vez. Sus ojos
recorren mi cuerpo, se detienen brevemente en mi pecho y se detienen justo
debajo de mi cinturón. Su labio superior se curva más—. O alquilar.
A pesar de hacer un esfuerzo consciente para no hacerlo, me paso una
mano por encima de las bolas como si tratara de protegerlas de un golpe directo.
Me retuerzo incómodo, sabiendo que puede ver que me está afectando. Le doy
la espalda para escapar de su mirada abrasadora. Suelta un suave silbido y
enseguida me doy cuenta de que eso es peor. Mucho, mucho peor.
robablemente no debería haber dicho eso.
Sí, definitivamente no debería haberlo dicho, pero la mirada
indignada y mojigata de Ryan hace que valga la pena. Se agita un
segundo, se da la vuelta y me enseña el arco de su espalda y su culo
sexy como el infierno cubierto por jeans, y luego vuelve a girarse rápidamente.
Agarra su pijama de debajo de la almohada y se apresura al baño. Casi trota,
dando pequeños pasos para cubrir el espacio, con los brazos rígidos a los lados
en un intento de no parecer que está huyendo de la escena.
No voy a mentir, me encanta todo esto.
No tengo ni idea de por qué, pero la emoción que siento al sorprenderlo
así no se parece a nada que haya sentido antes. Me siento despierto por primera
vez en mucho tiempo. Despierto. Vivo. El corazón me late más rápido de lo
normal. Mis sentidos se agudizan. Estoy bastante seguro de que puedo olerlo,
aunque siga encerrado en el baño. Un almizcle profundo y masculino, un toque
de agua de lluvia y furia. Una nota rara y desconocida. Algo sexy. Algo a lo que
no estoy acostumbrado. Vuelvo a oler el aire para identificarlo.
Espera. ¿Es un desafío lo que huelo?
¿Y mi polla? Ese chico malo está sólido como una roca.
No estoy diciendo que tenga un gaydar infalible, por mucho que me
gustaría tenerlo, pero sí que no se me ocurre ninguna vez en la que me haya
equivocado del todo. He preguntado por ahí, y nadie parece saber una mierda
sobre Ryan. Aparte de que es un poco raro o casi aterrador, según a quién
preguntes, y de que pasa mucho tiempo en la biblioteca, nadie parece saber nada
de él. Nada útil, al menos. Nada como es una puta total a la que le gusta que se
lo metan por el culo o él pasa su tiempo libre tragando semen a litros.
Eso me entristece, pero voy a ocuparme de averiguar más cosas sobre él.
Me quito los bóxers y espero mientras él se toma su tiempo en el baño.
Cuando sale, me esquiva y me deja innecesariamente de lado mientras se dirige
a su cama.
Mis ojos no se apartan de los suyos. Mira al frente, sin pestañear, pero
justo en el último segundo, justo en el último momento en que empiezo a pensar
que no va a ocurrir, baja la mirada. En cuanto se da cuenta de lo que ha hecho,
gira la cabeza hacia un lado, corrigiendo lo suficiente duro como para
provocarse un latigazo cervical.
No es hetero, dice mi polla. Es jodidamente imposible que sea hetero.
—Que duermas bien —digo.
Está tan agotado por el día que ha tenido que se olvida de sí mismo y
contesta casi educadamente:
—Buenas noches.
Pongo la ducha tan caliente como para quemarme y sólo entro cuando
todo el cubículo está lleno de vapor. Respiro profundamente, pero no es
suficiente para aliviar la tensión de mi cuerpo.
Vi esa mirada, la rápida y furtiva caída de sus ojos, el hambre y la
agravación cuando los arrastró de nuevo a mi rostro. Es imposible que sea
hetero. A Ryan Haraway le gustan las pollas. Apostaría dinero en ello.
Tiene que ser pan o bi, ¿verdad? Aunque sus señales son raras. Difíciles
de leer. Nerviosas e inconsistentes.
Hmm. Tal vez no sabe lo que le gusta todavía.
Tal vez tenga curiosidad.
El jabón y el champú corren por mi cuerpo mientras me enjuago. Cierro
los ojos y me paso las manos por el pecho, deteniéndome para acariciarme los
pezones, cargándolos, despertándolos, enviando un mensaje hasta mi polla. Mi
mano derecha sigue el mensaje. Me enjabono la polla y empiezo a
acariciármela, pensando en cómo era cuando sentía curiosidad. Pequeños picos
de interés difíciles de explicar que alcanzaban su punto álgido cuando estaba
cerca de ciertos chicos. Mayor concentración. Hipervigilancia. Cosas graciosas
e inocentes lo hacían, como la forma en que caminaban o cómo sus voces se
volvían roncas cuando se quedaban sin aliento por hacer deporte. Un
sentimiento profundo, agitado, que me sondeaba, me punzaba. Un asombro.
Una intensa curiosidad que me producía un cosquilleo interior.
¿Qué sentiría al tocar a un chico? ¿Besarlo? ¿Abrazarlo? ¿Apretarme
contra él?
¿Sería diferente a besar a una chica?
¿Sería mejor o peor?
Era una sensación que se hacía más fuerte cuanto más crecía.
Recuerdo una noche en casa de Sienna en el instituto. Yo estaba en el pico
de la curiosidad en ese momento. Era un gato tan curioso que me costaba pensar
en otras cosas. Los padres de Sienna no estaban y nos juntamos unos cuantos.
Habíamos estado bebiendo vodka del bar de su padre y jugando a girar la
botella. Ya había besado a Sienna y a su amiga, Macy. Todavía tenía el sabor
del ChapStick de cereza y del alcohol en la lengua cuando la botella que había
hecho girar cayó sobre Caleb Mason. Todo el mundo se quedó callado durante
un segundo y luego se oyeron unos cuantos gritos de júbilo.
Sienna sonrió y volvió a hacer girar la botella, y mientras lo hacía, me
encogí de hombros y dije:
—Lástima. Lo habría besado.
Todo el mundo se rió.
Todos menos Caleb.
Más tarde, esa misma noche, caminábamos por el largo camino de
entrada hasta la calle donde nos esperaban nuestros chóferes para llevarnos a
casa. La mayoría de las personas ya se habían ido, y todo estaba en silencio,
casi fantasmal debido a lo tarde que era y al frío que hacía. Caleb caminaba a
mi lado. No hablaba mucho, y pensé que podría estar enojado por lo que había
dicho, pero cuando llegamos a la verja, en lugar de atravesarla, sentí su mano
en mi brazo. Me arrastró detrás del seto de cornejos que crecía a lo largo de la
valla sin decir palabra. La luna brillaba en sus ojos y, cuando bajé la vista, vi
que le temblaban las manos. Ninguno de los dos se movió durante unos
segundos. Mis pensamientos iban a mil por hora mientras intentaba comprender
lo que estaba pasando. Entonces me agarró bruscamente por el cuello y acercó
su boca a la mía.
Cuando terminó, yo también estaba temblando.
Aquella noche aprendí muchas cosas. Por un lado, aprendí que, si le dices
a la gente lo que quieres, te sorprenderá la frecuencia con la que lo consigues.
Y, por otro, que besar a un hombre es diferente. Ni mejor ni peor, pero diferente.
Pero, sobre todo, aprendí que no era sólo curiosidad. No era sólo una pregunta
o una necesidad de saber.
Soy bisexual de los pies a la cabeza. Es lo que soy. Siempre lo he sido.
Siempre lo seré.
Bombeo mi mano arriba y abajo sin parar, dejando que el agua me ayude
a acariciar mi polla. Pienso en el rostro de Ryan antes, tenso y remilgado. Los
labios apretados y girados hacia abajo en clara desaprobación hacia mí. El
placer fluye a través de mí mientras me toco, un suave murmullo al principio,
pero que rápidamente se hace más fuerte. Pienso en la boca de Ryan. Pienso en
abrirle los labios. Separarlos donde están apretados. Usar mi lengua para
hacerlo. Sujetarlo con fuerza, una mano en la nuca y la otra en la parte baja de
su espalda para impedir que se escape. Pienso en mi cuerpo apretado contra el
suyo, manteniéndolo en su lugar, los dos duros mientras pruebo el primer
bocado.
Me corro inesperadamente rápido. Lo bastante fuerte como para hacerme
gruñir.
Me pregunto si me habrá oído.
Espero que sí.
esús jodido cristo, qué semana.
Admito que no he manejado la situación del camión tan bien
como podría haberlo hecho. Con eso, quiero decir que lo he
manejado evitándolo completamente. Lo sé, lo sé, evitarlo no es la
mejor manera de ser adulto, pero también sé que la grúa y las reparaciones
costarán dinero que no tengo, y odio apasionadamente hablar con la gente por
teléfono. Así que, en lugar de llamar para que lo arreglen, he pasado un montón
de tiempo acostado en mi cama, con la mirada perdida en la ventana, mientras
el puño se extiende hasta mi pecho y me estruja el corazón.
De hecho, me encantaría poder pasar mucho más tiempo haciendo eso,
pero el jodido Miller MacAvoy parece que se desvive por estar en la habitación
cuando estoy aquí. Siempre está por aquí. Siempre. No sé cómo demonios
espera encajar todos sus golpes de puño y palmadas en el culo si siempre está
aquí y no pasando el rato con los malhechores a los que llama amigos. Pero no
parece molestarlo. Está aquí todo el tiempo. Todo. El. Tiempo.
Parece que obtiene placer de meterse en mis asuntos. Habla
constantemente y me hace preguntas estúpidas hasta que pierdo el hilo por
completo. Si no está hablando, está haciendo cosas. Me ofrece bebidas y mueve
mis cosas, haciéndome sentir que me estoy volviendo loco.
He estado tan ocupado intentando controlarlo todo que me he retrasado
en lavar mi ropa. Mi cesto está lleno hasta arriba y hoy llevo una camiseta con
una gran mancha de salsa Pomodoro en la parte delantera. Me salto mi última
clase para poder ir a la lavandería cuando el lugar no esté lleno de gente.
Imagina mi sorpresa cuando llego a la habitación y me encuentro el cesto
vacío y montones de ropa recién lavada doblada sobre mi cama.
—¿Pero qué mierda...? —Lo fulmino con la mirada hasta que levanta la
vista de su teléfono.
—Oh, de nada. Estaba mandando mi ropa para que la lavaran, y me di
cuenta de que tu cesto estaba lleno.
—Creía haber dejado claro la otra noche que no necesito tu caridad.
—Bueno —responde, haciéndome un gesto despectivo con la mano—, si
ayuda, no es mi caridad. Mi padre paga la factura y le importa una mierda. Si
tienes un fetiche con lavar tu ropa, por mí está bien. Te dejaré hacerlo, pero si
no, simplemente la enviaré cuando envíe la mía. ¿De acuerdo?
Lo único peor que Miller MacAvoy actuando como un idiota es Miller
MacAvoy cuando no lo es.
No contesto. En lugar de eso, abro las finas bolsas de plástico y empiezo
a guardar mi ropa, resoplando de fastidio mientras lo hago, pero teniendo
cuidado de no alterar el perfecto planchado al que han sido sometidas. Además,
ahora mi ropa huele como la de Miller. A madera de cedro crujiente y ámbar,
con una glotona ración de privilegio de niño rico.
Jodidamente me distrae.
Él también me distrae, joder. Parece que estoy teniendo una reacción a él.
Una fuerte. Una mala. Una totalmente irracional, dado lo mucho que no lo
soporto. Es que está medio desnudo la mayor parte del tiempo. Su cuerpo es
duro, tenso y tonificado, con abultados pectorales y bíceps que se aprietan y
relajan justo en mi línea de visión. No es que pueda elegir no verlo. Está justo
ahí, a un par de metros de mí. Todo el tiempo.
Todo el maldito tiempo.
Estoy tratando de detenerme. Créeme, lo hago. Una cosa es ser curioso.
Me parece bien. A mí me parece normal. Quiero decir, ¿quién no se pregunta
cómo sería estar con alguien del mismo sexo? Literalmente, la mitad de la
población es del mismo sexo que yo. ¿Cómo puedo descartar a cada uno de
ellos? Me parece poco realista.
Aunque me parece bien sentir curiosidad en general, no me parece nada
bien sentir curiosidad por Miller en concreto. Estoy muy lejos de estar de
acuerdo con eso. No podría estarlo menos, aunque lo intentara.
Cuando termino de guardar la ropa, se levanta lentamente de la cama.
Abdominales apretados, bíceps abultados, lo usual. Es principios de marzo, pero
él parece tener la impresión de que es pleno verano. En el Sahara. Se comporta
como si ir sin camiseta no sólo fuera una opción, sino el código de vestimenta
esperado.
Para con esta mierda, me advierto a mí mismo mientras aparto los ojos
de su pecho.
—¿Te sientes mejor? —me dice con una sonrisa demasiado personal.
—¿No se supone que tienes que estar en Derecho Empresarial en diez
minutos?
He tenido que aprenderme su horario para saber cuándo puedo entrar en
pánico en mi puta habitación en privado, y ni siquiera eso es infalible porque el
récord de asistencia de este chico está por los suelos. Lo mejor que puedo decir
es que tiene amigos que toman apuntes por él, y no me sorprendería saber que
es uno de esos idiotas que paga a otros para que completen sus tareas.
Hmm, ¿me pregunto cuánto ganas haciendo tareas para idiotas?
No. No, no. Absolutamente no.
Eso va en contra de todo lo que represento.
—Nah, no voy a ir.
Miro con nostalgia mi cama y luego me siento en mi escritorio. He estado
retrasado desde que me mudé aquí. Es imposible concentrarse cuando Miller
está cerca. Incluso cuando no habla, su presencia es... grande, a falta de una
palabra mejor. Ocupa un montón de espacio. Tanto espacio que mis pulmones
se sienten aplastados, y es difícil respirar cuando él está cerca. Estoy al borde,
demasiado pendiente de dónde está, de lo que hace y de lo que va a hacer a
continuación.
Ahora está quieto, sentado en el sofá con una revista en las manos,
leyendo algo que definitivamente no es Derecho Empresarial. Aunque está a mi
espalda, puedo sentirlo. Pasa las páginas. Su respiración se entrecorta. Siento
cómo desvía la mirada. Lo siento con la misma certeza con la que lo sentiría si
me tocara. Un susurro cálido de piel sobre piel. Las yemas de sus dedos
recorriendo mis hombros y bajando por mi espalda.
Me giro acusadoramente, esperando a que aparte la mirada. No lo hace.
—¿Qué miras?
—A ti —responde como si fuera obvio.
—¿Por qué sigues mirándome así? N-No es normal. Es jodidamente raro.
Se encoge de hombros despreocupadamente, con los labios carnosos
dibujando algo parecido a una sonrisa. Ojos grises tan duros como siempre.
—Sólo trato de entenderlo, supongo.
—¿Entender qué?
— Qué hay en ti que te hace tan caliente.
Un rápido estallido de furia se enciende en mi pecho y se desvanece
rápidamente. La repentina subida y bajada me deja desinflado y confuso. Estoy
cansado. Completamente agotado. Debo de estarlo, porque lo que acaba de decir
merece mucho más que un rápido estallido de cualquier cosa. Merece un ataque
completo y sostenido.
Lo miro con el ceño fruncido, usando todo mi poder para que se acobarde.
Sonríe y vuelve a encogerse de hombros, sin disculparse. Sus ojos se
clavan en mi boca y bajan lentamente hasta la base de mi cuello.
—No puedo evitarlo.
—Inténtalo —murmuro. Me aclaro la garganta y agarro mi botella de
agua.
El puño aprieta. Con fuerza. Casi dolorosamente. Pero es un puño
diferente. No el que atormenta mis noches y tortura mi sueño. No el que me
encuentra cada vez que las cosas a mi alrededor se ralentizan y callan.
Este es peor.
Este llega más profundo. Y aprieta más abajo.
—Mi punto, Ryan, es que Emily puede colgar sus propias malditas luces
de hadas si quiere. No es por eso por lo que vas a ir allí.
De acuerdo. Morderé el anzuelo.
—¿Por qué voy entonces?
—Ella te quiere.
Lo admito, me río. Tengo que reconocerlo. Es divertido como el infierno.
—Um, estamos hablando de Emily Parker. ¿La has visto?
—Como dije, la conozco —Sus ojos parpadean, y el calor en la habitación
sube un grado o dos, haciéndola incómodamente cálida.
Estoy demasiado cansado para esta mierda. Esta semana me ha dado una
patada en el culo. Me siento agotado hasta los huesos, sin fuerzas para discutir,
así que abro la puerta y salgo.
—No digas que no te lo advertí —grita.
¿Advertirme? ¿Advertirme sobre Emily? No sé si se está burlando de mí
o está loco, pero debe de estar loco para pensar que a una chica como Emily le
gustaría alguien como yo.
Hmm, ¿me pregunto si delirar es algo que podría interesarle a Bev?
He vuelto a ver a Bev dos veces en las últimas dos semanas. Las dos
veces, sacudió la cabeza al verme y gritó—: ¡Siguiente!
Llamo a la puerta de Emily y doy dos pasos atrás, lo que me parece un
poco excesivo, así que rápidamente doy un paso adelante y luego caigo en un
pozo de dudas sobre si estoy demasiado cerca. Este soy yo. Así soy. En serio,
esta es la mierda con la que lidio a diario, y ese idiota de MacAvoy cree que a
Emily le gusta.
Me reiría si no estuviera tan cansado de estar en mi propia cabeza.
—¡Ryan! —Emily abre la puerta y me abraza—. ¿Cómo estás?
—Bien, gracias —digo rígido, sintiendo cómo se me calientan las
mejillas por una bienvenida que admito que es mucho más cálida de lo esperado.
—Entra —Me hace señas para que entre y me mira expectante mientras
observo su habitación.
Hay color en todas las superficies. La ropa de cama es de flores y en el
suelo hay una alfombra de rayas verdes y blancas. Las paredes están llenas de
obras de arte, cada centímetro cubierto de colores pastel y primarios. Debería
ser demasiado, y casi lo es, pero de alguna manera, con las plantas en su
escritorio y la luz de neón rosa que dice Bienvenidos al Show de Mierda encima
de su cama, parece funcionar.
—Wow.
—¿Qué te parece?
—Parece como si un unicornio hubiera comido demasiadas chispitas y
hubiera vomitado por todas partes —Una sombra ondea en sus ojos, así que
añado rápidamente—. En el buen sentido.
—¿Demasiado? —Me dedica una gran sonrisa—. Puede que me haya
dejado llevar. Me emocioné mucho por tener mi propio lugar. Ya sabes cómo
es.
—Nop —Me río—. No sé lo que es en absoluto. Ni me lo imagino.
Se muerde el labio inferior.
—Lo siento.
—No es culpa tuya.
Quiero decir, en cierto modo lo es, pero no quiero hacerla sentir mal por
ello. Estoy segura de que Bev habría cedido y me habría dado esta habitación si
Emily no hubiera estado allí la primera vez que fui a quejarme de Miller.
Emily saca cuatro tiras de luces de debajo de la cama y empezamos a
desenredarlas.
—¿Qué tal la semana? ¿Terminaste tu trabajo de socio?
—Sí, estuvo bien. Lo hice, pero, ugh, mi camión se estropeó de camino a
Pepe's la otra noche, y he estado intentando ignorar el problema desde entonces.
—¡Oh, no! ¿Dónde está ahora?
—Uh, paré y estacioné en una calle lateral cuando el motor empezó a
hacer ruidos raros.
—¡Ryan! No puedes dejar un auto estacionado en la calle. Te van a poner
un montón de multas.
En cuanto lo dice, el puño me hace un agujero en el pecho.
Esto es todo, el estrés subyacente que ha estado conmigo durante los
últimos días. El estrés que no he sido completamente capaz de nombrar o
afrontar.
—Mierda —digo en voz baja—. Me tengo que ir.
Se pone en pie rápidamente.
—¿Te llevo?
—No, gracias.
Me encantaría que me llevara, pero apenas pendo de un hilo y no quiero
que vea las consecuencias si encuentro mi auto lleno de multas. No creo que
pueda soportarlo.
Por favor, por favor, Dios, que esté fuera, rezo mientras abro la puerta.
Por algún milagro, mi oración es escuchada. La lámpara de estudio de
Miller está encendida, pero la habitación está a oscuras. Corro las cortinas y me
siento pesadamente en la cama, con los brazos colgando a los lados. Me duele
la garganta y me arden los ojos. Hace años que no lloro, pero ahora tengo ganas
de llorar.
Tres putas multas.
Setenta dólares cada una.
Como si no tuviera suficientes problemas que están fuera de mi control,
esto estaba bajo mi control. Debería haber llamado a la grúa tan pronto como
sucedió. No quería perder mi turno porque se me habían acabado las barritas de
granola y el ramen, y estaba jodidamente hambriento, pero obviamente, es lo
que debería haber hecho. Y dado que no lo hice en ese mismo momento, debería
haber llamado a la grúa en cuanto terminó mi turno. O incluso a primera hora
de la mañana siguiente.
Fue el colmo de la estupidez, y no es culpa de nadie más que mía.
Obviamente, todavía voy a tener que pagar por la grúa. Ahora, sólo voy a tener
que pagar las multas además de todo lo demás.
¿En qué demonios estaba pensando?
yan sale a toda velocidad del cuarto de baño sin nada más que una
toalla alrededor de la cintura. Su cabeza se sacude al verme y
retrocede bruscamente, como si hubiera chocado con una puerta
corredera de cristal. Tiene el cabello mojado, casi negro, hacia atrás, resaltando
sus rasgos angulosos. Aquilino y enojado. Destellos verdes y dorados
lanzándome dagas.
Maldita sea, tengo una cosa por los hombres con narices grandes.
Baja la mano y agarra con fuerza la toalla. Mi polla hormiguea, se hincha
y empieza a palpitar. Su cuerpo es aún mejor de lo que pensaba. Esbelto y
definido. Tenso. Tenso por un exceso de energía nerviosa. Articulaciones que se
doblan de un modo que le da un aspecto grácil, casi escultural.
Dios, quiero tocarlo. Quiero acariciarlo y lamerlo y ver hasta dónde puede
doblarse hasta romperse.
Lo deseo.
Lo deseo tanto que casi no me importa si tengo que esquivar golpes para
acercarme a él.
Sus hombros se tensan. Sus gruesas manos se agitan a los lados. Parpadea
con molestía.
—¿Qué?
—Pareces de peor humor que de costumbre. ¿Qué está mal?
Abre de un tirón el cajón de arriba y rebusca en él, buscando la ropa
interior que debe haber olvidado llevar al baño.
—¿Qué está mal? —murmura—. Te diré lo que pasa. Acabo de gastar
más de cien dólares en remolcar un camión que necesita casi mil dólares en
reparaciones. Eso es lo que está mal. Tengo que entregar un trabajo de
psicología la semana que viene, y acabo de llamar a mi jefe y le rogué que me
dé más turnos en Pepe's. Supliqué. La cosa es que, si estoy en el trabajo, no
puedo escribir el informe, y si no estoy en el trabajo, no puedo, ya sabes...
¡comer! —Su voz empieza tensa pero tranquila, pero el volumen sube con cada
palabra que dice—. Estoy acumulando decenas de miles de dólares en deudas
de préstamos estudiantiles por un título que no sé si llegaré a usar, y encima de
todo eso, acabo de encontrar mi pedazo de mierda de camión cubierto de putas
multas —Se gira hacia su escritorio, agarra tres papelitos y me los agita en la
cara—. Doscientos diez dólares. Doscientos diez dólares
Arruga el papel en un puño y lo arroja sobre el escritorio sin mucho
entusiasmo, abatido y quedándose rápidamente sin fuerzas.
No me gusta verlo así. A pesar de lo que piensa de mí, sé que soy
privilegiado. A veces incluso me siento mal por ello. No mucho, pero un poco,
si pienso en ello durante mucho tiempo. Me meto la mano en el bolsillo, agarro
mi cartera, saco cuatro billetes de cincuenta y uno de veinte y se los tiendo.
Su barbilla se hunde y sus ojos se quedan en blanco de rabia.
Ooh, mierda. Lo conseguí.
Debería retroceder, pero no lo hago. Estoy impaciente por saber si me va
a dar una bofetada o un puñetazo. Aunque, mirándolo ahora, con los ojos
brillantes y los puños apretados, me doy cuenta de que una bofetada podría ser
la opción más sensata. Volteo ligeramente la mejilla, por si ofrecerle un blanco
fácil pudiera hacerlo más tentador.
—¿Qué dije sobre la caridad? —Cada palabra es expulsada con un
movimiento lento y cortante de su lengua. Está tan enojado que casi está
vibrando.
Y que Dios me ayude, me encanta.
Me siento vivo. Viviendo a lo grande y con fuerza. El corazón latiéndome
fuerte, la adrenalina bombeando.
Hay mucho en juego, pero estoy dentro.
—No es caridad —Sonrío—. Te lo dije. Tienes algo que yo quiero.
Mira a su lado de la habitación, agitando una mano como si estuviera
tratando con un completo idiota.
—Sé que estás desconectado, pero ¿qué diablos crees que tengo para
vender? ¿Un camión de mierda? ¿Un iPhone con la pantalla rota? No te ofendas,
Miller, pero el teléfono no vale una mierda, y no te verían ni muerto
conduciendo mi camión. ¿Qué es lo que quieres? ¿La ropa que llevo puesta?
Me acerco a él, dejando caer la mirada a su ingle y volviéndola a subir.
Luego dejo el dinero sobre su escritorio.
—Oh, definitivamente tienes algo que quiero. Algo por lo que pagaré —
Da un paso atrás, chocando con el escritorio en un esfuerzo por mantener una
amplia distancia entre nosotros. Mira la pila de billetes y los ojos se le abren un
poco cuando las cosas empiezan a encajar. Aparta la mirada rápidamente, pero
es toda la invitación que necesito—. Dos minutos —digo suavemente—. Es
todo lo que necesito. Ni siquiera te tocaré. Sólo dejar la toalla dos minutos y
déjame mirarte —Sus ojos se desvían a la derecha e izquierda, y su lengua se
asoma, humedeciendo sus labios. Miles de emociones cruzan su rostro. Rabia,
humillación, indignación, insulto y, sí, algo más: tentación. Una sombra oscura.
Un tirón casi imperceptible. Veo los engranajes de su cerebro girar
frenéticamente mientras intenta disuadirse—. Dos minutos y el dinero es tuyo.
No es caridad. Te lo ganarás.
Relájate. No lo hará.
No hay manera de que lo haga. No es el tipo, pero santa mierda, estoy
viviendo mi mejor vida ahora mismo.
—No soy gay —dice con fuerza.
No puedo evitarlo. Una enorme sonrisa se dibuja en mi rostro. Me encanta
cuando los chicos curiosos sueltan este tipo de mierdas como si no hubiera más
opción que gay o hetero.
—Yo tampoco.
Pasa de enojado a inseguro.
—Sólo necesito doscientos diez dólares.
—Está bien, quédate con el cambio. Considéralo una propina.
La tensión entre nosotros es algo grande y visceral. Es densa y pesada,
disparando chispas en el espacio entre nosotros cada vez que respira en mi
dirección, disparando pulsaciones a través de la punta de mi polla, en mis bolas,
y en mi columna vertebral.
—Suelta la toalla —susurro—. Dos minutos. Eso es todo —Me mira
fijamente, con los ojos encendidos. Ahora levanta la barbilla en señal de desafío.
Me acerco un paso y hablo más bajo—. Terminará antes de que te des cuenta.
No veo que mueva la mano. Estoy demasiado ocupado mirando su furia.
Es brillante y negra. Hirviendo a fuego lento, más profunda y oscura que las
profundidades del infierno, amenazando con quemarme, amenazando con
herirme, pero hay más. Hay algo más ahí. Me llama. Alguna parte profunda y
oscura de mí reconoce lo que me está mostrando. Y le gusta.
Un segundo, todo es normal. Las cortinas están cerradas y la puerta de
nuestra habitación bloqueada. Hay música reproduciéndose en el rasposo
altavoz del teléfono de Ryan. Algo eléctrico y sucio, pero aparte de eso, todo es
normal. Ryan está furioso y me odia. Me está mirando, y un lado de su labio
superior está torcido, como siempre. Su toalla está enrollada alrededor de su
cintura, donde debe estar.
Como dije, todo es normal.
Al segundo siguiente, la toalla está en el suelo.
ye, Siri, pon el temporizador en dos minutos —La voz de
Miller es relajada y tranquila, amistosa incluso, como si
solicitar a su compañero de dormitorio fuera algo habitual para
él.
Sea como sea, para mí está muy, muy lejos de ser normal. Puedo decir
con seguridad que está tan lejos de ser normal como nunca lo he estado.
Lo que me lleva a preguntarme: ¿qué mierda?
¿Por qué tengo la toalla alrededor de mis tobillos?
¿Y por qué demonios estoy desnudo con el jodido Miller MacAvoy
mirándome como si tuviera hambre y yo fuera la última comida del planeta?
Se me corta la respiración cuando me doy cuenta del horror de lo que he
hecho. Me giro hacia un lado, con las dos manos sobre mis partes íntimas,
tratando de encontrar una posición que muestre lo menos posible. Él no se
inmuta. Da un gran paso hacia mí y luego otro paso más pequeño hasta pararse
justo detrás de mí. Aprieto todos los músculos de mi cuerpo para no temblar.
Cálmate.
Dos minutos. Sólo son dos minutos, y luego se acabó. Ya han pasado unos
segundos, así que ahora es menos que eso. ¿Qué tan malo puede ser?
Sólo respira, y no te muevas.
Sigue parpadeando. Y no muestres ningún signo de miedo.
Siento la mirada de Miller en mi espalda, taladrándome la columna
vertebral, atravesando músculos y huesos, metiéndose en mí peor de lo que lo
ha hecho el puño. Más fuerte de lo que jamás he sentido. Grueso y caliente.
Goteando. Derramándose por la parte baja de mi espalda, recorriendo
ligeramente mi culo.
—Mm —dice suavemente.
Me estremezco, como si me hubiera dado un buen golpe en el riñón. Eso
lo hace sonreír. No puedo verlo, pero puedo sentirlo, y ahora mismo, eso es
peor.
Me deja así durante mucho tiempo, mucho jodido tiempo. Me deja así
hasta que soy dolorosamente consciente de cada centímetro de mi piel. Cada
hendidura y curva de mi cuerpo. Lo siento todo. Caliente y palpitante y
respirando. Carmesí de vergüenza e incomodidad.
Jesucristo, ¿cuánto jodido tiempo pueden ser dos minutos?
—Date la vuelta —Su voz es suave y tersa, sedosa mientras se derrama
sobre mí. Ordenando de una forma que me hace sentir como algo articulado y
de madera. Una cosa inanimada. Un títere. Bailando al capricho de un titiritero
nada benévolo.
Me giro con rigidez, torciendo ligeramente la cabeza, mirando con
nostalgia la madera rubia y el alto brillo de la puerta.
—Las manos a los lados.
Tardo un segundo. El sentido común, la autoconservación y el instinto de
supervivencia gritan sus objeciones, pero al final caen en saco roto. Mis manos
caen flácidas a los lados. Los labios de Miller se entreabren, el labio superior se
curva hacia un lado, una lenta exhalación acercándose tanto a mi rostro que la
siento contra mi mejilla. Sus ojos recorren mi cara, mi cuello y mi pecho,
ardiendo como un láser cuando llega a mis pectorales, dejando un humillante
rastro de piel de gallina a su paso. Su nuez de Adán sube y baja por la columna
de su garganta, con los dientes delanteros rozando un labio inferior afelpado.
Lo chupa en su boca y lo suelta cuando está brillante y húmedo.
—Mmm —dice mientras toma mi pezón derecho y luego el izquierdo.
Mi corazón late como un tambor. Un tambor de guerra. Una advertencia.
Pulsaciones fuertes y estremecedoras que me hacen zumbar los oídos y me
piden que corra y me ponga a cubierto.
Miller levanta la mirada de nuevo y me observa, friéndome con una
mirada abrasadora hasta que mis ojos resbalan de los suyos como el aceite
caliente en el agua. Se pone de rodillas. Retrocedo lo más rápido y lejos que
puedo. No llego muy lejos. Conecto firmemente con el escritorio que tengo
detrás y mis nalgas se tensan al entrar en contacto con la fría superficie.
Se arrastra hacia mí, sin apartar los ojos de mi cuerpo. Se mueve
lentamente. Sinuosamente. Movimientos felinos que no me dejan ninguna duda
de que Miller MacAvoy es un depredador de dudosas intenciones.
—D-dijiste que no me tocarías —gimo, nasal y afectado, odiando cómo
sueno.
Se arrodilla delante de mí, se sienta sobre los talones y levanta las manos
abiertas a los lados de la cabeza en señal de rendición. Unas suaves líneas
marcan pequeños caminos en sus palmas, pero no me ofrecen nada.
Ningún salvavidas para mí.
Sus ojos son vivos y grandes. Brillantes de vida, lujuria y justa
satisfacción. Sus pestañas proyectan sombras entrelazadas sobre sus mejillas, y
la luz del techo capta los reflejos de su cabello y los hace brillar dorado. Le
sonríe a mi polla. Una sonrisa tan perfecta que angelical es la única palabra para
describirla.
Lo admito. Miller se ve bien de rodillas. Se ve guapo y bueno, quizá
incluso dulce si le presiono.
No lo es.
En la historia del bien, nadie ha estado más lejos de él.
Se levanta sobre sus talones, su rostro ahora a escasos centímetros de mi
polla.
—O-oye, Siri, ¿cuánto tiempo le queda al t-temporizador? —balbuceo.
Eso lo hace sonreír más. Peor que antes. Su mirada de acero se clava en
mí más profundamente. Tan profunda que duele.
—Hay un temporizador con veintitrés segundos —dice una voz
demasiado clara y suave.
Para mi mortificación, siento el calor delator, el lento goteo, el sutil ardor
de la sangre corriendo hacia el sur.
¡No!
Seguro que no.
Pero sí. Oh, sí. Mi polla, que siempre ha tenido mente propia, empieza a
engrosarse, a elevarse, a despegarse lentamente de mis bolas mientras miro
hacia abajo completamente horrorizado.
¡No, no, no!
Esto no puede estar pasando. Ahora no. Por el amor de Dios, ¡ahora no!
Está claro que mi polla me odia. No me soporta. Me resiente con cada
fibra de su ser por no encontrar más agujeros calientes y húmedos a los que
llamar hogar. Está harta de mí y ha decidido que ahora es el momento de
vengarse. Mi labio superior se empapa de sudor y mis caderas se retuercen de
incomodidad.
—No te muevas —me advierte Miller, apoyándose con las dos manos en
el borde de mi escritorio y acercándose aún más.
Mi cuerpo se rebela. El corazón me golpea el esternón con fuerza
suficiente para quebrarme los huesos, y los pulmones me rugen en busca de aire.
La boca de Miller está a menos de un centímetro de mí. Menos de un centímetro.
Mucho menos. Cierra los ojos y abre la boca. Veo dientes y lengua. Suave
humedad y calor.
Inclina la cabeza hacia atrás, abre los ojos y espera expectante hasta que
establezco contacto visual. Entonces exhala. Exhala un largo aliento caliente y
humeante a lo largo de mi pene.
El temporizador suena, un sonido estridente que me hace saltar, aunque
sea el sonido que todas las células de mi cuerpo han estado esperando escuchar
durante los últimos ciento veinte segundos. Miller mueve las manos,
retrocediendo y riéndose suavemente mientras me cubro la polla y las bolas con
ambas manos.
Se pone en pie, da un paso atrás y me mira por un momento.
Ladea la cabeza, aprieta ligeramente los labios y asiente despacio.
—Cinco estrellas —dice con voz arrastrada—. Volveré a comprar.
Un intenso estallido de furia se enciende, pero chapotea y se transforma
en algo peor mientras se reacomoda la polla descaradamente. No hace ningún
esfuerzo por ocultar lo duro que está. En todo caso, quiere que mire. Quiere que
lo sepa.
Se deja caer en el sofá, apretando con fuerza el talón de su mano contra
su erección, luego se baja la cremallera, se lleva la mano a la boca y escupe en
ella.
—¿Qué mierda estás haciendo? —exijo.
Bev está escuchando sobre esto. No creas que no. Me importa dos
mierdas si me pinta de una manera poco favorable, voy a ir allí mañana a
primera hora, y no me iré hasta que ella me traslade. Eso es lo que voy a hacer.
—Bueno, Ryan —dice con naturalidad—, me estoy masturbando.
Haciéndome una paja. Sacudiendo el pepinillo. Golpeando al alfil. Tirando del
tigre.
Se me ocurre que nunca había visto a Miller realmente feliz. Pero ahora
sí.
Y santa mierda, lo odio.
Giro sobre mis talones, tambaleándome un segundo mientras intento
decidir qué hacer con mi toalla en el suelo. Dios sabe que no quiero que Miller
vea más de lo que ya ha visto.
La cosa es que necesito otra ducha más de lo que necesito el aire.
Me agacho junto a mi toalla en una incómoda media reverencia,
agarrándola rápidamente antes de levantarme de un salto y correr hacia el baño
mientras me la pongo sobre el culo para proteger la poca dignidad que me
queda.
—Ryan —Hay algo en su voz que me detiene. Algo gutural y áspero que
toca las cuerdas de mis articulaciones. Las cuerdas que me hacen saber que,
aunque lo peor ya ha pasado, sigo bailando al ritmo que él elige—. Cuando me
corra —exhala con fuerza—, diré tu nombre.
Doy un portazo detrás de mí y abro los dos grifos al máximo. Apoyo una
mano temblorosa en el lavamanos y me miro en el espejo, directamente a los
ojos inyectados en sangre de un desconocido.
Santa mierda. Eso sucedió.
Realmente sucedió.
Todavía está pasando. Miller está fuera con la mano en su polla. Una polla
que puse dura. Se está tocando y pensando en mí.
Abro de un tirón el armario del baño y rebusco entre las cosas de Miller,
tirando las cosas al suelo con brusquedad, abro un pequeño recipiente con una
tapa plateada brillante y saco una cantidad innecesariamente grande de su crema
hidratante carísima.
Me lo unto por toda la polla dolorida y me masturbo tan fuerte y rápido
como puedo.
Silencio. Ni un ruido. Ni un maldito sonido, miro hacia abajo y amenazo
a mi polla, o, o.… te llevaré a que te circunciden. De verdad. Lo digo en serio.
Te la haré. Ni un sonido.
Mi orgasmo golpea como el chasquido de un látigo, doblándome las
rodillas y privando a mi cerebro de oxígeno. Mis caderas se sacuden y mis ojos
se ponen en blanco mientras olas de placer me sacuden. Dándome vueltas,
haciéndome rodar, brotando de mí en gruesos y calientes chorros.
Me aferro al lavamanos, con las rodillas temblorosas, mientras intento
desesperadamente averiguar cómo ser humano y estar totalmente descerebrado
al mismo tiempo. El agua sigue corriendo. La cabeza me da vueltas y escucho
un fuerte silbido que parece salir de mi interior. Aun así, lo escucho. Suave y
tenue. Un suave barítono.
—Ryyyy...
Jesús. Maldita sea.
¿Cuántas veces tengo que decirle que no me llame así?
e despierto antes que él y lo veo dormir un rato. La habitación está
poco iluminada, pero hay una rendija de luz solar donde se juntan
las cortinas. Ryan tiene la cara aplastada contra el colchón, y su
almohada yace a su lado con un brazo echado sobre ella. Parece agotado, el
pobre. Salió corriendo de aquí después de nuestra pequeña colaboración, o
como quieras llamarla, y volvió tarde. No miré la hora, pero llevaba un rato
durmiendo.
Cuando se metió en la cama, le dije:
—Que duermas bien —y él respondió—: Vete al carajo.
Sonaba pomposo y británico cuando lo dijo. Es difícil describir la alegría
que me dio.
Quiero decir, ¿quién dice eso? Vete al carajo. ¿Quién se cree que es, y
cómo llegó esa frase a su vocabulario en primer lugar? ¿Unas vacaciones dónde
trabajó en un pub de Londres cuando tenía dieciocho años? ¿Un malhablado
abuelo inglés que pasaba los veranos en su casa?
No, ninguna de las dos cosas se siente correcta.
¿Una preocupación por quedarse en casa y ver comedias y películas
británicas, tal vez?
Sí, eso parece algo que él haría.
Ahora, ¿creo que es normal para mí tener placer en este tipo de cosas? En
realidad, no. Creo que es el tipo de cosa con la que un terapeuta podría tener un
día de campo, y honestamente, no los culparía. Sólo puedo imaginarme cómo
se meterían en ello: problemas con papi, problemas con mami, problemas de
apego, de todo.
El caso es que, para alguien como yo, alguien que ha sido descrito como
“perpetuamente aburrido” más de una vez, Ryan Haraway es mejor que el crack.
Es completamente impredecible. Una bala perdida. No tengo ni idea de lo que
va a hacer o decir a continuación, y algo me dice que él tampoco está
completamente seguro.
Empieza a revolverse, hundiendo más su cabeza en el colchón y soltando
un gemido ahogado al pensar en un nuevo día. Me levanto y preparo el café.
Cuando está listo, ya está sentado en la cama. El cabello le cae sobre la cara y
su camiseta está enrollada alrededor de su torso. Sus ojos son estrechas rendijas
y sus labios están llenos de sueño.
Es un desastre. Un desastre descontento y enojado, y santa mierda, amaría
sujetarle las manos a ambos lados de la cabeza, ponerle una pierna encima y
apretar mi polla contra la suya ahora mismo. Me gustaría sujetarle la mandíbula
con una mano y apartarle el cabello de la cara con la otra, como si fuera ayer
cuando salió de la ducha. No tengo ninguna duda de que tendría que sujetarlo
con fuerza para mantenerlo quieto para lo que realmente quiero: un beso. Un
beso duro y febril. El tipo de beso que implica chasquidos y dientes y lenguas
ahondando en la boca del otro. El tipo de beso que le hincharía aún más los
labios y le dejaría completamente sin aliento.
Quiero decir, sí, se quedaría sin aliento por la rabia, pero aun así.
Arreglo mi rostro con la expresión más neutra e inofensiva que puedo y
le tiendo el café en mi taza azul de polla.
No reacciona más que soltando un resoplido en voz alta y una semi.
Espero a que se acabe la taza, me pongo de pie y me pongo a trabajar.
Abro mi cartera y saco seis billetes de cincuenta dólares, los apilo
ordenadamente y los doblo por la mitad, asegurándolos con uno de los clips
para billetes que me regalaron por mi decimoctavo cumpleaños. El chiste era
que mis abuelos la habían utilizado para prensar un billete de primera clase a
París. Repito el proceso hasta tener quinientos dólares. El clip que uso esta vez
contenía el correo electrónico de confirmación del Four Seasons: una reserva
de siete días con todos los gastos pagados, incluidos restaurantes, bares y uso
del spa.
Buenos tiempos.
—¿Qué estás haciendo? —Ryan tiene los ojos en blanco como ayer.
Intento no sonreír, aunque siento un rápido subidón de adrenalina.
—He estado investigando y tengo una propuesta —Su boca se abre
ligeramente, así que subo la apuesta—. Es cierto que es una propuesta indecente
de dudosa legalidad, pero en mi defensa, lo que ofrezco está muy por encima
del precio de mercado.
Me mira a través de un oscuro bosque de pestañas y veo que su antebrazo
derecho se aprieta mientras su bíceps se hincha.
Ngg.
Parece que después de todo voy a recibir esa bofetada.
Golpeo firmemente la pila de dinero sobre el escritorio para ordenar los
bordes antes de ponerlos a su alcance.
—Entonces —digo señalando el dinero—, creo que trescientos por un
trabajo manual y quinientos por cabeza. Eso es que me la chupes, obviamente
—Le guiño un ojo descaradamente—. Te la chuparía gratis. No te cobraría ni
un centavo.
Sus ojos son más grandes que nunca, los párpados tan abiertos que un
anillo blanco rodea sus pupilas. En sus ojos parpadean furiosos remolinos
amarillos y verdes, casi palpitantes de indignación.
Continúo sin inmutarme.
—Anoche investigué un poco sobre las tarifas, aunque no pretendí que
fuera exhaustivo. Estoy más que feliz de tomar tu iniciativa en esto, pero creo
que encontrarás que mis precios son justos. En esta zona, el precio medio por
un servicio completo es de doscientos cincuenta dólares, así que, en realidad,
estás haciendo el trato de tu vida aquí —Como no reacciona, añado—: Por si
no lo sabes, el servicio completo incluye acceso a tu boca —sonrío y me muerdo
el labio inferior—, o garganta si lo haces como yo —No se ríe, así que me río
por los dos porque, le guste o no, esa mierda fue malditamente divertida—. Y
obviamente, también incluye acceso anal…
—Sé lo que es un servicio completo, idiota —sisea entre dientes
apretados.
Me desmayo.
Dios, es tan sexy.
—¡Excelente! —Aplaudo—. Entonces estamos en la misma página.
—No estamos en la misma... yo nunca... nunca he estado más lejos de la
misma página en toda mi puta vida.
—Ah, bueno. Piénsalo —digo alegremente—. La oferta sigue en pie.
Con eso, me dirijo al baño, deteniéndome a unos metros de su cama y
agachándome para dejar caer mis bóxers y tirarlos al cesto. Le doy la espalda,
pero juro que puedo sentirlo mirándome. Un hilillo caliente de odio me recorre
los hombros y la espalda hasta llegar a la raja de mi culo.
Estoy zumbando de pies a cabeza. Estoy realmente sorprendido de mí
mismo. Tengo fama de ser alguien con un exceso de audacia, siempre lo he sido,
pero esto se lleva el pastel incluso para mí. Mi corazón late débil e inestable.
Más rápido de lo usual. Me siento completamente alerta. Hiperalerta. Como si
me hubiera tomado dos cafés en rápido sucesión. Y sí, me preocupa un poco mi
salud y mi seguridad, así que camino al baño a toda prisa, medio esperando que
una taza vuele por los aires y me golpee con fuerza en la nuca.
Pero no sucede.
Aun así, me doy una larga ducha para estar seguro.
A veces, lo mejor que puedes hacer por tu nueva persona favorita es darle
un poco de espacio para que se descomprima, ¿sabes?
Han pasado seis días. Seis jodidos días. Seis días de despertar y ver el
dinero que le ofrecí a Ryan sin tocar en el escritorio. Seis días de espera y
esperanza. Seis noches yéndome a dormir a unos metros de él, escuchándolo
respirar y gemir, sintiendo el calor de su presencia en la habitación, y.… nada.
No quiero sonar como un idiota, bueno, no quiero parecer más idiota,
pero esto nunca me había pasado. Hice una clara jugada por él. Puse mis
cartas—o efectivo si quieres ser pedante—sobre la mesa. Fui claro como el
cristal sobre lo que quería... y nada. Nada. Ni una sola cosa aparte de miradas
sucias y furtivas cuando cree que no estoy mirando.
Me está volviendo loco.
—Mills —dice Sienna, dedicándome una pequeña sonrisa preocupada
que arruga sus ojos—, llevas días callado. ¿Estás bien?
Estamos sentados a la sombra de lo que sería un viejo árbol de
Maidenhead si las hojas hubieran brotado del todo. Tal como están las cosas, la
hierba está un poco crujiente y escasa, el cielo está azul-blanco y nublado. La
primavera aún no se ha dejado ver. Algunos de nosotros estamos acostados en
la hierba y el resto juega a algo que le interesaría más que de pasada a los golden
retrievers y a los border collies. Llevo aquí una hora y hasta ahora nadie ha
pronunciado una palabra que yo no haya escuchado cientos de veces.
—Um, sí, estoy bien —Intento mantener mi voz neutra, pero no estoy
seguro de si soy convincente o no. Se sienta un poco más cerca de mí y apoya
su rubia cabeza en mi hombro—. Estoy bien —vuelvo a decir—, de verdad.
—Bueno, estoy aquí de cualquier manera, lo sabes, ¿no? —Un frisbee
errante sale volando por el aire, esquivando su cabeza por poco—. ¡Por el amor
de Dios, Trip! Juega bien. ¿Cuántas veces tengo que decírtelo?
Eso tampoco es nada nuevo. He visto y oído eso antes también. Más veces
de las que puedo contar.
Me recuesto y miro las nubes pasar a través de una red de ramas nudosas.
Se siente tranquilo. Apenas hay aire en movimiento, pero las nubes se mueven
con sorprendente rapidez, transformándose y cambiando de forma mientras
flotan por la extensión de azul pálido. Permanezco acostado tanto tiempo que
Sienna y el resto de las chicas se marchan a clase. Trip y Dean se sientan, y no
tardo en tener una bolsa abierta de Cheetos metida en la cara.
—¿Quieres un poco?
—No, gracias —Sonrío y fantaseo brevemente con quitarle la bolsa de
las manos de una bofetada tan fuerte que las palomas encontrarán Cheetos
errantes en la hierba hasta bien pasadas las vacaciones de primavera.
No sé si me doy cuenta de que lo que estoy haciendo bajo este árbol es
esperar, hasta que aparece la persona a la que espero. Una figura delgada.
Cabello oscuro y una postura ligeramente encorvada. Hombros ligeramente
levantados, como si intentara parecer más pequeño. Hoy lleva sus jeans oscuros.
Los que tienen un pequeño agujero en la rodilla izquierda. No es el tipo de
agujero que se rasgó a propósito para parecer genial. Es el tipo de agujero que
ocurre cuando la tela de mezclilla ha sido usada y lavada una y otra vez. Usado.
Desgastado.
Le molesta, el agujero. Lo sé porque lo he visto meter su dedo en él
mientras trabajaba y detenerse de repente cuando se daba cuenta de que lo
estaba empeorando.
Me pongo de pie y me quito las briznas de hierba seca del culo. Trip y
Dean hacen un movimiento para acompañarme, pero les dirijo una mirada firme
que dice que se queden, así que lo hacen.
Mantengo la distancia, pero no lo pierdo de vista. Es difícil perderlo.
Cabello desgreñado, un suéter rojo quemado y largas y lentas zancadas. Lo sigo
por el patio y paso por delante de la biblioteca. Por un momento, creo que va a
entrar, pero gira a la izquierda y atraviesa el arco. Mi corazón se hunde.
Pequeña mierda.
Se dirige de nuevo al edificio de Servicios Estudiantiles.
ev cierra los ojos cuando me ve y susurra en voz baja algo que suena
muy parecido a—: Dame fuerzas.
No estaba planeando pasarme por aquí hoy porque se me han
acabado las formas de quejarme de Miller que no impliquen revelar que me ha
ofrecido dinero por servicios sexuales en repetidas ocasiones. Así que estoy aquí
con las manos vacías. Totalmente sin pastel. Una decisión de la que me
arrepiento en cuanto veo el rostro de Bev. Grandes ojos marrones, cabello
oscuro corto y rizado, y una fina línea donde debería estar su boca. Se quita las
gafas para leer y los deja caer sobre su escritorio. Se masajea las sienes durante
unos segundos, luego levanta la vista y dice:
—Ven.
Apenas puedo creer mi suerte. Nunca me había invitado a entrar. En el
mejor de los escenarios, siempre me había ofrecido la mitad del pastelito que le
había traído. Abre la puerta en la que se lee Sólo Personal y me hace señas para
que entre, ofreciéndome asiento junto a su escritorio.
—¿Puedo preguntarte algo, Ryan? —Engrapa unas cuantas páginas y las
deja en su organizador, sin esperar respuesta—. ¿Eres feliz aquí?
—No.
Ni siquiera necesito pensarlo. Definitivamente no lo soy. En cierto modo,
es como una continuación de la secundaria, que odiaba más que la vida misma,
y en otros aspectos, es como enfrentarse al maldito árbol de manzanas del Jardín
del Edén. Hay tentaciones y posibilidades por todas partes. Colgando bajo y
maduro. Cerca. Tan cerca que a veces siento que podría estirar la mano y
tomarlo, pero mi viejo amigo el puño se apresura a recordarme que no sería
prudente.
Frunce los labios y asiente varias veces.
—Bueno, entonces déjame hacerte otra pregunta. ¿Qué haces para
divertirte?
Admito que tengo que pensar un rato, pero me las arreglo para decir:
—Me gusta acostarme en mi cama y mirar al techo —Técnicamente, me
gusta acostarme en mi cama, mirar al techo y revivir discusiones y altercados
del pasado, fantaseando con dar la réplica perfecta y cortante en lugar de
quedarme mudo por la ansiedad social, pero lo que sea. Lo suficientemente
cerca, creo.
Su expresión cambia de juicio a algo que se parece mucho a la lástima.
—¿Qué te impide divertirte?
—Um, se llama ansiedad, Bev-
—Sí, lo sé, y lo entiendo. Sabes que lo hago, pero no lo estás haciendo
bien. Estás dejando que tu ansiedad se apodere de tu vida, y sólo estás tomando
las partes malas. No estás dejando entrar las partes buenas —¿Partes buenas?
¿Cuándo la ansiedad ha tenido partes buenas?
—Esa mierda te hace divertido como el infierno, Ryan. Te hace
interesante. Te hace real, y se supone que debes dejar que la gente vea eso de ti.
No se supone que lo guardes todo dentro de ti. No me extraña que seas así —
Agita la mano en el aire cerca de mi rostro—. Se supone que tienes que soltarte
de vez en cuando.
Asiento y hago cosas con las cejas para sugerir que no solo entiendo lo
que dice, sino que estoy totalmente de acuerdo. Ninguna de las dos cosas es
cierta.
—¿Cómo me recomiendas que lo haga?
—No lo sé. Es diferente para cada persona. A mí me gusta dejar que mi
mente divague y luego lanzarme a hacer lo primero que se me ocurra. Algo
divertido y espontáneo. ¿Recuerdas el crucero del que te hablé, el que hicimos
Mal y yo el año pasado? Llevaba un tiempo estresada y aburrida, y cuando tuve
un momento de tranquilidad, lo primero que se me vino a la cabeza fue irme de
crucero. ¿Le encantó a mi tarjeta de crédito? No. No, señor, no lo hizo. ¿Valió
la pena? Totalmente. Fue lo más divertido que he hecho en años. Conocí a gente
increíble. Bailé como no había bailado desde mis veinte años. Engordé cinco
kilos en siete días, ¿y sabes de qué me arrepiento? De no haber engordado más
Estoy a punto de decirle que un crucero está a años luz de mi presupuesto
cuando añade:
—No tiene por qué ser algo grande o serio. Puede ser una tontería. Estás
en una edad en la que deberías hacer alguna tontería al menos cada dos semanas.
Es prácticamente un requisito del curso —Sacude la cabeza con desánimo—.
No puedo creer que tenga que decirte esto.
De repente me siento demasiado consciente de mi boca. Puedo sentir
dónde se tocan el labio superior y el inferior, y se siente extraño. Me hormiguean
los labios, me tiemblan las comisuras.
¿Alguien dijo estúpido?
Porque, oh, hombre, siempre tengo algo estúpido en mente.
6
Se utiliza para explicar una situación en la que una persona se obsesiona con la polla de un hombre
porque el sexo es muy bueno, y esto le hace perder el sentido común.
En resumen, él toma decisiones inusuales o se comporta irracionalmente bajo la influencia de la P o
empieza a tener sentimientos por un hombre mientras que, en sentido real, es por el sexo increíble.
Años de preguntas, de inquisición, de ardiente curiosidad están
poderosamente saciados. Tener la polla de otra persona en mi mano se siente
exactamente como pensé que se sentiría. Exactamente como pensé que sería.
Pero mejor. Mejor porque cuando mi mano se desliza por el músculo tenso y las
venas, Miller MacAvoy se remueve en su asiento. Cuando lo desliza hacia
arriba, su mandíbula se tensa y sus párpados caen cuando me acerco a la punta.
Todo mi cuerpo está crispado, pero mi mente está inusualmente relajada.
—Ryan —Su voz es suave y ronca, pero me saca de mi estupor—. He
pagado por tu boca.
¡Dios!
Tiene razón.
Me inclino hacia delante tentativamente, sin querer darle la satisfacción
de verme dudar.
¿Puedo hacer esto? ¿Puedo hacerlo de verdad?
Mi corazón se acelera cuando me acerco a él. Late tan fuerte que me
cuesta respirar bien. Mis ojos no se apartan de su polla. Ahora está más dura,
incluso más que cuando se la sacó de los pantalones. La cabeza es de color rosa
oscuro, y hay un pequeño destello de pre-semen goteando de su raja. Trago con
fuerza. Mis nervios se agitan, se juntan, se atraen como imanes y se convierten
en algo grande y aterrador.
Mi vientre se revuelve y empiezo a asustarme.
No sé lo que estoy haciendo justo ahora. No tengo ni idea. Incluso si
quitas a Miller de toda la ecuación, todavía no sé lo que estoy haciendo. En
serio, no sé cómo hacer esta mierda. Nunca lo he hecho antes.
¿En qué demonios estoy pensando?
Retrocedo un poco para recomponerme y, al hacerlo, el movimiento me
aprieta los jeans contra el culo. Siento el grueso fajo de billetes, un recordatorio
no demasiado sutil de por qué estoy aquí.
Estoy de rodillas con la polla de un hombre en la mano, y lo estoy
haciendo por dinero. Por alguna razón, eso lo hace mejor. El hecho de que estoy
haciendo esto por dinero, no porque quiero, hace que se sienta un poco mejor.
Me libera de un pesado grillete que la sociedad me puso cuando era demasiado
joven para darme cuenta de lo que estaba pasando. Elimina el susurro de la
culpa. La sugerencia de que está mal. El dinero hace que parezca plausible.
Posible. Incluso factible.
Bajo mi cabeza y, cuando estoy a un suspiro de su polla, dejo que mi
lengua se asome un poco. Mi cabeza ya se está moviendo, inclinándose hacia
su regazo, y no hago nada para detener el impulso. Paso mi lengua con cautela
por su raja. Lo hago rápida y suavemente, casi sin tocar, pero saboreando
igualmente. Una explosión salada. Un sabor desconocido. El sabor de un
hombre. El sabor de Miller.
Una excitación inconfundible ruge a través de mí, arqueando mi columna
y apretando mi mano alrededor de su polla. Nubla mis pensamientos, embota
mi instinto de autopreservación y lo sustituye por algo que se parece mucho a
una confianza casi segura que está fuera de lugar.
La segunda vez que me inclino, abro la boca y meto toda la cabeza. Me
llena por completo, presionando mi lengua y obligándome a abrir más mi
mandíbula. Piel suave en mi boca, piel suelta acumulada bajo su cabeza,
tentando mis labios.
—Eso es —susurra—. Justo así.
Intento que no me moleste el hecho de que mi pecho se hinche ante sus
palabras. De hecho, intento bloquear todo lo que no sea su polla. Es un error.
Porque sin Miller, esta polla es perfecta. Es la polla de los sueños. Mis sueños.
Mis sueños húmedos.
Mantengo mi mano sobre él, moviéndola lentamente mientras lo meto en
mi boca, poco a poco, un poco más profundo cada vez. Sus caderas se tensan, y
mi mano libre empuja su camiseta hacia arriba por voluntad propia. Él capta el
mensaje, pasándosela por encima de la cabeza y dejando caer al suelo junto a
mis rodillas.
Jódeme. Es hermoso.
Músculos duros, piel suave y dorada. Ahora sé que es suave. No tengo
que preguntármelo ni imaginármelo porque mi mano, la que tiene mente propia,
recorre la tabla de lavar de sus abdominales, sube hacia su pezón, deleitándose
con su sedosa suavidad y la plana dureza de su pecho. La saliva me llena la boca
y se derrama por su pene.
—Mmm, oh sí, agradable y descuidado, justo así —Me pone una mano
pesada en el hombro y la desliza hasta mi nuca. Me tenso, aunque intento
activamente no hacerlo—. Dame tus labios —Así que lo hago. Pongo mis labios
suaves, hago un mohín y los arrastro suavemente sobre su cabeza hinchada. Lo
hago gemir. Me está mirando cuando lo hace. Directo a los ojos. Sus pupilas
son grandes agujeros negros hacia su alma. Sus labios se separan y el sonido
encuentra la luz. Es un sonido suave y retumbante. Un sonido que sería dulce si
viniera de cualquier otra persona. Sonríe cuando lo hace. Una gran sonrisa
bobalicona que muestra toda una constelación de dientes. No se desvanece
cuando hace el sonido. No se hace más pequeña. Se hace más grande. Ilumina
su rostro. Incluso sus ojos.
Que se joda.
Que se joda por mirarme así.
Y que se joda por ponerme la polla tan dura que me duele.
Mis jeans están insoportablemente apretados. Apretándome hasta el
punto de la locura. Hasta el punto de que no puedo pensar en otra cosa. Mi mano
cae, y presiono el talón de mi palma contra mi erección, jadeando por el alivio
instantáneo. Hace que sonría más. Más grande. Más dulce. Peor.
Me quito la mano de encima, aunque sospecho que la pérdida podría
hacerme mucho daño.
No estás aquí para divertirte. Tienes un trabajo que hacer, me recuerdo.
Sigue trabajando. Muevo la cabeza y me lleno la boca con Miller hasta que lo
siento en el fondo de mi garganta. Lo trabajo una y otra vez, con arcadas, casi
ahogándome. Ganándome mi dinero.
Lo hago hasta que siento los labios entumecidos e hipersensibles al
mismo tiempo. Hasta que me duele la mandíbula y me lloran los ojos. Hasta
que él dice:
—¡Traga!
Su voz rompe algo dentro de mí. Hace que me despegue. La presión
asfixiante cede. La opresión a mi alrededor y dentro de mí se desgarra. Se
rompe. Saliendo de mí en un estallido de calor mientras el sabor de Miller
inunda mis sentidos.
Arranco mi boca de él en cuanto he tragado hasta lo último que quedaba.
Sus abdominales se contraen con fuerza mientras su polla palpita
esporádicamente en mi mano. No me ha quitado los ojos de encima en todo el
tiempo. Me dedica una sonrisa soñolienta y, por primera vez, su sonrisa y su
mirada coinciden a la perfección.
Oh, qué se joda esta mierda.
Parece feliz. Miller parece insoportablemente feliz.
Eso, junto con la humillación de haberme corrido en mis pantalones,
enciende algo oscuro y retorcido dentro de mí. Sigo moviendo mi mano,
deslizándola arriba y abajo por la polla suave de Miller. Lo hago hasta que da
un respingo y aspira aire entre dientes apretados.
Debería parar.
Definitivamente debería parar.
Pero no lo hago.
Le doy tres o cuatro sacudidas más. Echa la cabeza hacia atrás, y deja
salir un pequeño y desesperado gemido. Abre los ojos y libera su gastada polla
de mi agarre.
Una vez se ha vuelto a meter en los pantalones y se ha subido la
cremallera para mayor seguridad, se echa a reír. Un sonido grave y resonante
entra en mi cuerpo desde el suelo y viaja hacia arriba. Se inclina hacia delante
mientras su risa sigue vibrando a través de mí y toma mi rostro con las dos
manos, apretándome las mejillas lo suficiente para que mis labios se frunzan.
La sonrisa sigue dibujada en su rostro, pero sus ojos han cambiado. La
luz de sus ojos ha vuelto a su habitual sonrisa burlona.
—Valió totalmente la pena —dice con suficiencia.
Con eso, se pone en pie, ganándome para ir al baño. Deja la puerta abierta,
algo que rápidamente me doy cuenta de que no es un accidente.
Además de la sorpresa, me invaden el horror y la incredulidad. Me
encuentro en la situación más horrible. Me acabo de correr por tener la polla del
jodido Miller MacAvoy follándome la garganta y hay una creciente mancha de
humedad entre mis piernas.
Cristo arriba.
¿Y ahora qué?
La humillación que siento es grande y caliente. Es algo real, vivo. Se
hincha dentro de mí hasta que siento presión detrás de los ojos. El malestar está
en todas partes. Me siento tembloroso y pegajoso. Estoy tembloroso y pegajoso.
Echo un vistazo furtivo alrededor de la habitación, sin moverme hasta que tengo
un plan. Me toma un rato porque, siendo totalmente honesto, no estoy en mi
mejor momento. Mis pensamientos se mueven lentamente, nadando hacia mí
como si se movieran entre algodones.
¡Cesta!
Sí, gracias a Dios, sí.
Ya está. Tengo que ir a la cesta, tirar mis jeans manchados y luego
cambiarme para ir a la cama. Agarro la camiseta de Miller y la sostengo en mi
entrepierna mientras voy corriendo al armario y abro la puerta que hay cerca del
baño para que me sirva de escudo para mi desnudez. Me desnudo lo más rápido
que puedo.
Miller está en la ducha. El agua corre y puedo escucharlo tararear algo.
Es una canción que no reconozco, pero suena como algo que conozco. Algo que
reconozco. La feliz satisfacción de un chico que acaba de correrse en mi boca.
Me pongo unos shorts para dormir y me meto en la cama, subiéndome las
sábanas hasta la barbilla.
Mira, si vas a juzgarme por no lavarme los dientes, sinceramente, no
puedo impedírtelo. Adelante. Es imposible que me juzgues peor de lo que yo me
juzgo a mí mismo.
Me pongo de lado y cierro los ojos cuando Miller vuelve a entrar en la
habitación. Sé que está desnudo. Es como su sonrisa. Puedo escucharla incluso
cuando no la veo.
—¿Estás bien? —me pregunta mientras apaga la lámpara. La oscuridad
es un alivio. A menudo lo es para mí. Un respiro de la luz. De la velocidad y los
sonidos del día. Abro los ojos y miro fijamente la oscuridad—. Oye, Haraway,
¿estás bien?
Oh, mierda. Necesito decir palabras.
Antes de pueda hacerlo, tengo que tomarme un segundo para recordar
cómo hacerlo. Muevo la lengua en mi boca y le pido a mi polla que ignore el
hecho de que aún puedo saborearlo.
Debería haberme lavado los dientes.
El karma es realmente una perra cruel.
—Estoy bien —gruño.
—¿Lo has hecho antes?
Bueno, mierda. No sé cómo responder a eso. La verdad es que no quiero
que sepa que es mi primera vez, por si cree que es una gran cosa para mí. Pero
creo que podría ser peor decirle que lo he hecho antes en caso de que yo fuera
una mierda total y él piense que he ido por la vida felizmente inconsciente de
que soy una mierda dando mamadas.
—No.
—Oh —Tiene la decencia de parecer sorprendido. Me doy una estricta
advertencia sobre sentirme bien por eso—. No estaba seguro. Parecías un poco
nervioso, pero me hiciste sentir tan bien.
No estoy sonriendo.
¿Qué? No lo hago, bueno.
Mis labios sólo se sienten un poco raros por la mamada. Quiero decir, sí,
mis órganos se sienten un poco demasiado grandes para mi caja torácica en este
momento, y estoy un poco flotante, pero eso es perfectamente normal después
de darle a un tipo una mamada, ¿verdad?
—¿Estuvo bien para ti? —pregunta.
—Estuvo bien —digo bruscamente—. Necesitaba el dinero, así que hice
lo que tenía que hacer para conseguirlo. No fue para tanto.
La locura de lo que pasó está empezando a hundirse. Está cayendo sobre
mí y aterrizando en olas grandes y pesadas, golpeándome de lado, hundiéndome
y escupiéndome cuando siento que mis pulmones están gritando. Incluso si no
tenemos en cuenta el hecho de que Miller es el propietario de esta polla en
particular, aún tuve una polla en mi boca esta noche. No hay forma de evitarlo.
Crucé una línea. Una jodidamente gran línea que cambia la vida.
Después de todo este tiempo, hice algo con un chico. Después de años de
pensarlo, realmente lo hice.
Y me excitó mucho.
Relájate. No es como si fuera a suceder de nuevo, me digo una y otra vez.
Fue una vez. Ganaste más de lo que ganas en toda una semana en Pepe's. Fue
algo bueno. Habrías enloquecido si no lo hubieras hecho.
A partir de mañana, la vida vuelve a la normalidad.
Intento obligarme a dormir. Utilizo todas mis fuerzas, pero no consigo
dormirme porque Miller jodidamente no para de hablar.
—...es tu primera vez con un hombre… se siente raro... háblame...
No para de hablar. En serio, sigue como una hora y me vuelve loco.
Hablar de ello lo hace sentir demasiado real y cercano.
Hace que Miller se sienta demasiado real y cercano.
—Por favor, deja de hablar —digo con los dientes apretados cuando ya
no puedo más.
Se ríe a carcajadas, riendo tranquilamente desde lo más profundo de su
vientre. Se ríe como si estuviéramos en el mismo equipo. El sonido rebota en
las paredes e intenta meterse en la cama conmigo. No lo soporto.
Me quito las sábanas de encima de un tirón y me dirijo como una tormenta
al baño, cepillándome los dientes con más pasta y vigor de lo estrictamente
necesario. Escupo varias veces y me cepillo la lengua una vez más para estar
seguro.
Miller no para de hablar en todo el tiempo que estoy en el baño, a pesar
de que le digo dos veces que no puedo escucharlo.
—¿Quieres hacer algo mañana? Podríamos salir con los chicos o hacer
otra cosa. Depende de ti…
—Por favor, duérmete.
Se ríe otra vez.
—Está bien, bueno, me iré a dormir, pero sólo si me dices una cosa.
Ese es el clásico Miller para ti. Un tomador. Siempre quiere algo y nunca
duda en pedirlo. Debe ser agradable, en realidad, navegar por la vida
consiguiendo exactamente lo que quieres porque tienes el descaro de pedirlo.
—¿Qué quieres saber?
—¿Qué te gusta? ¿Las cosas, las personas, lo que te hace feliz? Dímelo.
Quiero saberlo
Oh, Dios. Por favor, haz que pare.
—Me gustan los libros y las películas de Guy Richie. La televisión
también. Las comedias británicas, especialmente. ¿Quieres saber por qué me
gustan? ¿Huh? ¿Quieres saber? —Parece que me estoy desviando un poco.
Siento que me desvío, pero parece que no puedo detenerme. Respondo a mi
propia pregunta antes de que él tenga tiempo de hacerlo—. Porque puedo
apagarlos. O silenciarlos. Por eso me gustan.
—Ah —dice como si no solo lo entendiera, sino que estuviera
completamente de acuerdo. Responde a su propia pregunta, aunque recuerdo
claramente no haber preguntado—. A mí me gustan las personas. Me gusta
observarlas. Me gusta averiguar qué quieren, qué los mueve, ¿sabes? Todas las
personas me parecen interesantes... ¿pero las groseras y complicadas? Hmph,
ese es un punto dulce para mí —Ignoro eso, aunque estoy bastante seguro de
que iba dirigido directamente a mí—. También me gustan los bagels de todo.
Joder, ¡me encanta ese condimento! ¿Sabes lo que me gustaría? Me gustaría que
pudieras comprarlo. Sólo el condimento. Ahí tienes una idea millonaria para ti.
Pondría esa mierda en todo lo que como —Tomo la firme decisión de no decirle
nunca que podría vivir el sueño de su vida simplemente dando un paseo por el
pasillo de las especias del supermercado más cercano—. Y me gustan las viejas
casas destruidas, pero solo las que tienen alma. Y los gatos.
No sé qué decir sobre la cosa de las casas antiguas. Parece algo extraño
para decir. Extrañamente íntimo e interesante. No entrañable. Definitivamente
nada entrañable.
—Soy una persona de perros —miento—. No soporto a los gatos.
Se ríe tolerantemente.
—Hmm, eso es raro porque tú, Ryan Haraway, emites vibraciones de gato
negro a lo grande.
Se calla misericordiosamente cuando no contesto. Respiro el silencio, lo
inhalo como una droga y solo lo exhalo cuando mis pulmones empiezan a
protestar. Siento que mi cuerpo se relaja, que mis hombros liberan la tensión,
que mi columna se hunde en el colchón mientras el sueño pregunta y yo
respondo.
—Buenas noches —canta unos minutos después, sacándome del capullo
de sueño que me estaba envolviendo. —Que duermas bien.
—Vete al carajo.
e levanto antes que Ryan, como siempre. Hoy estoy de pie junto a
su cama y lo miro mientras duerme. Está de lado, hecho un ovillo.
Las pestañas oscuras bañan sus mejillas con sombras puntiagudas.
Se ve completamente diferente así, completamente relajado. Su rostro es
diferente. Sus rasgos parecen pertenecer a otra persona, sin la tensión que
arrastra normalmente. Despierto, es aterradoramente atractivo, escultural y
diferente. Dormido, hay algo casi suave en él.
Casi. Pero no del todo.
Sigo la línea de su nariz y considero pasar mi dedo a lo largo de la curva
del puente. Quiero hacerlo. Pero no lo hago. Algo me dice que despertar a Ryan
de un sueño profundo me expondría a un grave riesgo de violencia. Y aunque
eso no me importaría per se, no si fuera él quien lo dispensara, parece el tipo de
cosa que iría mejor después de una buena taza de café.
Dulce Jesús, anoche fue algo más.
Esa mamada fue seriamente caliente. Jadeando, nerviosa perfección. La
forma en que me miró cuando estaba de rodillas. Puro odio, al rojo vivo y
vicioso, brillando en sus ojos como láseres. No sé por qué eso me pone tan duro.
Realmente no lo sé. Creo que es una de esas cosas en las que es mejor no pensar
demasiado. Pero lo hace. Me pone duro como una roca. Solo de pensarlo ya me
estoy empezando a endurecer.
Me acaricio ligeramente a través de mis bóxers mientras lo veo dormir.
Tal vez sea el conflicto lo que me gusta. Tal vez sea la fuerza de la
emoción. Anoche él estaba literalmente temblando. Cuando me tocó por
primera vez, su mano temblaba tan fuerte que parecía que me estuviera
poniendo un vibrador en la polla. Estaba allí todo el tiempo, el odio, el
desprecio, pero eso no era todo. En el segundo que me tocó, había una chispa
en sus ojos. Lo estaba observando de cerca, así que no me lo perdí. Sus pupilas
se dilataron. El cabello le colgaba del rostro, una pantalla oscura tras la que
intentaba esconderse, pero, aun así, lo vi. Grandes orbes negros rodeados de
locas y salvajes manchas verdes y doradas.
Los sonidos que hizo eran irreales. Suaves. Tan suaves que me di cuenta
de que se esforzaba por no hacer ruido. De vez en cuando, cuando sacaba la
boca de mi polla, apretaba sus labios con tanta fuerza que se le ponían blancos.
Incluso entonces, se le escapaban ruiditos, pequeños gemidos y quejidos.
Joder, fue caliente.
No puedo esperar a que se despierte para que podamos empezar todo de
nuevo.
Empieza a revolverse, gime y se frota la cara con la mano. Me apresuro
a la cafetera y empiezo a verter.
—¿Tetas o pollas? —ofrezco, señalando mis tazas.
Oh, no te hagas el sorprendido. No soy tan idiota y, además, que me
chupen la polla siempre me pone de buen humor.
No contesta. Se pone sus gafas y parpadea una o dos veces para ajustar la
vista. Luego me tiende la mano y me hace un gesto con los dedos para que me
dé prisa. Le doy la taza de tetas e intento no reírme de su estado. Se ve como si
lo hubieran arrastrado por un bosque. Hacia atrás. Por el cabello.
Cuando ha tenido unos cuantos sorbos de café, saco mi cartera de los
jeans de ayer y vuelvo a pararme junto a su cama. Cuento con cuidado y
precisión cinco billetes de Benjamín, los doblo y los pongo en su lugar con el
clip para billetes que tiró sobre mi cama. Una letra M dorada resplandece sobre
un fondo azul pálido.
Me observa mientras lo hago. La mandíbula entreabierta, los ojos
rebosantes de sorpresa y furia.
Hmm, interesante. Pensó que lo de ayer era algo de una sola vez.
Qué equivocado estaba.
Mira el dinero con el rabillo del ojo, con los dedos tirando de su labio
inferior. Pellizcándolo, haciendo que se arrugue por la mitad.
Golpeteo ligeramente el dinero, de la forma en que lo harías para llamar
la atención de un camarero.
—Lo mismo de nuevo —digo.
Hace un movimiento brusco hacia mí, así que doy un paso atrás, con el
corazón latiéndome de emoción, miedo o esperanza, pero es una falsa alarma.
Se levanta de la cama y resopla mientras camina hacia el baño.
Anoche durmió sin camiseta, y estoy aquí por ello. Sus brazos y su pecho
son hermosos, una gran extensión de piel aceitunada. Es delgado y duro, con la
musculatura suficiente para volverme loco. Esta vez no me pierdo totalmente
en su pecho porque, por muy sexy que sea su cuerpo, no es ni de cerca tan
caliente como el hecho de que sus shorts para dormir están abultados,
conteniendo a duras penas una enorme erección.
—Mmm —digo, sonriendo y sin hacer ningún esfuerzo por ocultar el
hecho de que estoy mirando.
—Es una erección matutina. Supéralo.
Me paso una mano por el torso y acaricio el contorno de mi polla con el
pulgar.
—La mía no. Es todo tú.
Cuatro días.
Cinco.
Mierda, estoy perdiendo la cabeza. Voy a rogar pronto. Puedo sentirlo. Es
espantoso. Es una sensación horrible. Nunca he suplicado a nadie por nada
antes, pero puedo decir que voy a hacerlo. Sentí las palabras en mis labios esta
mañana, bailando sobre mi lengua. Casi podía saborearlas. Lo único que me
detuvo fue la resolución decidida de sus ojos.
Ayer lo seguí. No era exactamente mi intención. Es sólo que cuando le
pregunté adónde iba, me contestó—: A ninguna parte —muy a la defensiva, así
que me quedé atrás cuando se marchó, sujetando la puerta un poco abierta para
que la cerradura no hiciera ruido al abrirla de nuevo. Se fue por el pasillo y subió
las escaleras un piso más abajo. Llegué a la segunda planta justo a tiempo para
verlo desaparecer en la habitación de Emily.
Sólo cuando volví a nuestra habitación miré hacia abajo y me di cuenta
de que estaba descalzo y no tenía ni mi cartera ni mis llaves. Tuve que pedirle a
Carmen, nuestra RA, que usara la llave maestra para abrir nuestra puerta.
Aunque no disfruté de la experiencia de ayer, cuando él se va en
condiciones similares, estoy preparado. Tengo los zapatos puestos y la cartera y
las llaves en mi bolsillo.
Me va a dar un ataque de mierda si regresa al dormitorio de Emily. Puedo
sentirlo venir.
Siempre me he llevado bastante bien con ella en el pasado. No la conozco
muy bien, pero algunos de mis círculos coinciden con los suyos, así que, aunque
no la conozco, sé lo suficiente sobre ella. Es un espíritu libre. Alegre y feliz de
la vida, y una de esas personas que siempre se esfuerza por ser amable con todo
el mundo. Un poco demasiado amable, tal vez, si buscas un defecto, pero ese
no es mi principal problema con ella. Es una de esas personas que no ama ser
quien es. Rica y privilegiada. Se siente mal por ello. No un poco. No sólo de
palabra. Se siente muy mal por ello. Profundamente mal. Es el tipo de persona
que quiere marcar la diferencia. Una real.
Es del tipo que rescata callejeros.
Gatos callejeros.
Perros callejeros.
Chicos callejeros que tienen toda esa nariz grande, ojos tristes,
incomprendidos.
Por suerte para todos los involucrados, se desvía a la derecha cuando sale
hoy y se dirige fuera del edificio. Atraviesa el campus con los auriculares
puestos. La cabeza inclinada hacia abajo, los hombros levantados como de
costumbre. Lleva una camiseta de manga larga y un par de jeans tan rotos que
creo que los compró así. Se sienta un rato en las escaleras de la biblioteca, mira
su teléfono, cierra los ojos y echa la cabeza hacia atrás. El sol de media mañana
baña sus rasgos, formando sombras en todos los lugares adecuados y haciendo
que sus pómulos parezcan angulosos y de ensueño.
Maldita sea.
Es un milagro que no se le haya acercado un cazatalentos de alguna gran
agencia de modelos.
Ahora que lo pienso, probablemente lo hayan hecho. Probablemente él
los haya mandado a la mierda.
Acelero el paso cuando sube las escaleras y entra en la biblioteca, pero
aun así consigo perderlo entre la multitud del mostrador de circulación.
Voy a tener que mejorar mis habilidades de acecho si quiero seguir así.
8
Es un hueco vertical que sobresale sobre la pendiente de un tejado inclinado para dar iluminación
y ventilación a los espacios bajo cubierta y/o acceso a la misma o desde la misma.
¿Por qué demonios no me gusta?
Trago ríos de horror, mirando al frente, sin ver, pero sintiendo. Sintiendo
muchas cosas, pero, sobre todo, sintiendo el calor del cuerpo de Miller a pesar
de que no nos estamos tocando en absoluto.
Me levanto de un salto y forcejeo para abrir la ventana, entrando con un
paso alto y torpe que casi me atasca precariamente en una posición poco
favorable para mis bolas. Miller me toma del brazo, intentando ayudarme, pero
lo aparto de un manotazo.
—Otra vez enloqueciendo, ¿eh? —pregunta mientras caminamos hacia
nuestra habitación.
—No —digo un poco demasiado alto—. Estoy bien.
Uso el baño primero y apago las luces de nuestra habitación para intentar
limitar la cantidad de Miller desnudo a la que soy sometido.
Estoy dando vueltas. No puedo evitarlo. He estado duro casi toda la
noche. Siento calor y la piel demasiado tensa. Hay una presión profunda en
todas partes. No sólo en mí. Todo a mi alrededor. Necesito correrme tanto que
estoy empezando a tener dolor de cabeza.
Mi polla está decidida a hacerme la vida imposible. Ha estado haciendo
el ridículo desde el día que me mudé con Miller.
Lo juro por Dios, es como si estuviera permanentemente encadenada a
un idiota.
9
Ryan dice I´m coming! que también significa ¡Me estoy corriendo!
el fitness mientras me seco rápidamente. Me doy golpecitos en la cara con la
toalla y, cuando termino, me miro al espejo horrorizado.
¡Jesús!
Sabía que debía esperar un chupetón gracias a las reacciones de Nic y
Ben. Esperaba algo rosado y pequeño. Vergonzoso y juvenil. Esto no es eso.
Esto es grande y enojado. Rojo oscuro, casi púrpura. Parece como si hubiera
tenido un altercado con un vampiro y hubiera quedado en segundo lugar. La
misma parte de mi cerebro que no podía dejar de mirar la marca de la mordida
en mi culo lo ve, y hace que algo se estremezca dentro de mí.
Mío.
Oh, Dios mío. Estoy perdiendo mi mierda. Mi mente está fuera de control.
El baño empieza a sentirse demasiado lleno. Demasiado vaporoso. Demasiado
sexy. Demasiado solitario. Demasiado lejos de...
Abro de un tirón la puerta del baño, con nada más que una toalla alrededor
de la cintura y algo que espero que se parezca a una sonrisa despreocupada.
Los ojos de Miller se abren de par en par, haciéndome saber que no hay
lugar para la despreocupación.
—¿Estás bien? —Al instante odio la preocupación en su voz—. ¿Tienes
dudas? —No contesto—. En serio, Ry, si no quieres, sólo dilo. No quiero que
hagas nada a menos que quieras. A pesar de lo que puedas pensar de mí, no
quiero eso.
Esta conversación y toda la situación me están haciendo sentir inestable.
Para abreviar, dejo caer la toalla al suelo y paso por encima de ella. Su pecho se
hunde, y aspira una respiración fuerte y gutural, dejando caer ligeramente su
mandíbula inferior al hacerlo. Y joder, me gusta. Me gusta lo mucho que me
desea, y me gusta que no intente ocultarlo. Me gusta cómo me mira. Como si
yo fuera aire y él se asfixiará sin mí. Se quita el Henley por la cabeza y sólo
rompe el contacto visual cuando desaparece de vista. Su cabello está revuelto
cuando vuelve a aparecer. Su sonrisa de comemierda sigue firmemente en su
lugar.
—¿Te masturbaste en la ducha?
—No —miento con toda la indignación de la que soy capaz, intentando
no sonreír con orgullo a mi polla, que, por una vez, está haciendo un excelente
trabajo colgando floja entre mis piernas a pesar de que Miller está cerca.
—Lástima. Sería genial que lo hubieras hecho. Así podrías aguantar
mucho más de lo que te voy a dar sin volar tu carga.
Whoopsie.
No había pensado eso.
Mis entrañas se tensan de miedo.
Me rodea el cuello con una mano y traza la línea de mi mandíbula con su
pulgar sobre mis labios, advirtiéndome de lo que va a hacer a continuación. Va
a besarme y me da tiempo para detenerlo. O para aceptarlo.
—¿Estas partes de ti? —dice suavemente, mirando mis labios—. ¿Las
que me vendes? Bueno, son como ninguna otra cosa. Una vez que las he
comprado, me pertenecen. Son mías.
Esa es toda la advertencia que me va a dar. Lo sé, pero no me muevo. Me
levanta la barbilla mientras yo estoy allí de pie, congelado, en llamas, y me
planta el beso más suave y dulce que he probado en mis labios separados. Es
uno de esos besos que saben dulces, pero están impregnados de veneno. Debe
ser, porque puedo sentirlo correr por mis venas. Veneno. Una toxina que me
emborracha. Me tambaleo cuando se retira. Mi lengua encuentra la suya cuando
me besa de nuevo, se abre paso hasta su boca a través de sus labios y la lame
con avidez. Me lleva de vuelta a su escritorio, quitando la lámpara, el teclado y
la pantalla y lanzándolos sobre la cama sin preocuparse de romperlos.
Me agarra el culo con las dos manos, jugando con él, levantándolo y
agitando mis nalgas un rato antes de empujarme hacia atrás para que mi culo se
apoye en el escritorio. Coloca mis manos a ambos lados del escritorio, a una
distancia superior a la de los hombros, y me inclina hacia atrás hasta que mi
cabeza y la parte superior de mi espalda se apoyan en la ventana que hay detrás
de mí. Me abre las piernas con la rodilla y vuelve a besarme. Le devuelvo el
beso con más fuerza y hambre. Más hambrientamente de lo que él me besó a
mí, si estoy siendo totalmente honesto.
Mientras me distraigo con la forma en que su boca y su barba raspan mi
barbilla, me levanta las piernas, doblándolas por la rodilla, y apoyando mis
talones en el borde del escritorio. Retrocede y abre el cajón de arriba para sacar
el lubricante. Ese poco de espacio me tranquiliza.
Santa mierda. ¿Cómo llegué hasta aquí?
Estoy completamente desnudo, recostado en un escritorio con las piernas
abiertas más de lo que estarían si estuvieran en estribos en la consulta de un
proctólogo. Lo siento. Lo siento todo. Cada centímetro de la vergüenza, la
humillación y la excitación que la situación justifica se derrama sobre mi cuerpo
y en mi mente. Me lo bebo a tragos y me atraganto cuando llega demasiado
espeso y rápido para tragarlo.
Coloca el lubricante a mi lado y me mira casi con amabilidad.
—Eres caliente como la mierda, ¿lo sabías, Ry? —Tengo tantas ganas de
discutir o al menos decirle que no me llame así, pero joder, no recuerdo cómo
funcionan las palabras. Mi lengua, que estoy seguro de que normalmente juega
un papel integral, está pesada y gruesa—. Tan jodidamente caliente —Me toca
el pecho con una palma plana y mira cómo me estremezco impotente por el leve
roce—. Tan caliente que no puedo soportarlo —Su mano baja por mi cuerpo y
su respiración se entrecorta—. Nunca he deseado a nadie como te deseo a ti.
Mi polla ama este tipo de charla. La ama absolutamente. Se come esta
mierda y pide repetir. A decir verdad, como que le encanta estar desnudo con
otros hombres y, para mi sorpresa, parece que también tiene una cosa por mis
piernas abiertas y mi agujero a la vista. Siento el zumbido delator mientras
intento no mirar hacia abajo, pero no puedo evitarlo, así que parpadeo con
impotencia mientras crece ante mis ojos.
Es casi un alivio cuando me pone las manos en las rodillas, aunque sé
muy bien que no va a ser fácil volver con dignidad de su trayectoria. Las mueve
despacio, rozándome la piel, erizándome el vello de la cara interna de los muslos
mientras sus manos se mueven por ellos, dejando un rastro ardiente que me
recorre de arriba abajo.
Se detiene al llegar a la suave y tersa piel cercana a mis bolsas, agarra el
lubricante y se echa una generosa cantidad en los dedos, haciéndome ver cómo
lo extiende por todo su dedo medio y el índice. Me muevo incómodo, con los
pulmones ardiendo de lo rápido y superficial que estoy respirando.
—¿Te han tocado así antes? —pregunta.
Niego con la cabeza tontamente.
—No te preocupes, bebé. Te cuidaré. Te haré sentir bien —Estira su mano
entre mis piernas y acaricia suavemente mi raja con dos dedos resbaladizos. Se
me doblan los dedos de los pies y mi culo se levanta del escritorio del susto, o
algo así.
Él sonríe. No muecas. No sonrisa burlona. Sonríe como si estuviera
mirando a alguien que le gusta. Me vuelve a recostar con una mano en el pecho
y un suave suspiro. Me acaricia de nuevo, y esta vez da vueltas alrededor de mi
culo con la yema del dedo medio, provocando, presionando suavemente,
empujando hasta que se hunde. Se queda quieto un centímetro o dos dentro de
mí, esperando a que me relaje antes de deslizarlo hasta el nudillo. Mis caderas
se agitan y un horrible sonido sale de mi pecho.
—¿Te gusta? —Suena dulce y totalmente sincero.
No lo soporto.
Odio cómo me mira. Como si hubiera descifrado el código de mi psique.
Como si pudiera ver las grietas de la superficie y estuviera a punto de asomarse
y ver todo lo que me he pasado la vida intentando ocultar.
—¡No! —balbuceo, sacudiendo la cabeza enérgicamente—. No me
gusta.
Eso transforma en fuego cualquier dulzura en él y da lugar a algo
completamente diferente. Labios sensuales se curvan en un gruñido.
—¿Ah, no?
—No, n-o se siente bien. Es... —joder, ¿cuál es la palabra que estoy
buscando? Debería saberlo. No es una palabra difícil—: i-incómodo
—Incómodo, ¿eh?
Clava sus ojos en los míos, bajando su barbilla con determinación
mientras gira un poco el dedo y luego lo mete dentro de mí. Hago un ruido
horrible. Espantoso. Realmente insoportable. Sueno como si me hubieran
pinchado. También tengo un aspecto horrible. Estoy seguro de ello. Aprieto los
dientes y los ojos con fuerza, pero retraigo mis labios en una mueca febril. Estoy
usando cada gramo de mi fuerza para no retorcerme. No por la incomodidad.
Dios, ojalá fuera eso. De placer. Porque joder, se siente increíble donde me está
tocando. Arde, no mucho, sólo un poco. Lo suficiente. Lo suficiente para
encenderme.
Mueve su mano lentamente hacia delante y hacia atrás, follándome con
su dedo hasta que mi polla palpita visiblemente. Luego añade un segundo dedo.
Lo hace despacio y con cuidado, apretando los dedos entre sí para facilitar la
entrada. Me mete los dedos con suavidad. Se toma su tiempo y me hace sentir
aún más duro de lo que ya estaba. Jadeo y me tenso cuando me penetra
profundamente. Espera de nuevo, deja que me estire y me acaricia la cara con
la mano que tiene libre. Giro la cabeza hacia sus caricias, casi delirando por el
esfuerzo que me está tomando no agitarme y gemir.
Dos dedos son completamente distintos a uno. Uno era una insinuación.
Dos es más que una probada. Me siento lleno y degradado, y aunque nunca
pensé que tener los dedos de alguien en mi culo lo haría por mí, lo hace.
Realmente lo hace. Mi sangre hierve y bombea furiosamente por mis venas.
Todo lo que rodea a Miller es aburrido, y me siento alejado de todo ello. En
cambio, todo lo que él toca está nítidamente enfocado.
Miller me mira todo el tiempo, estudiando mi rostro, leyendo mis
movimientos y muy posiblemente mi mente, respondiendo antes de que tenga
tiempo de desear conscientemente lo que me da a continuación y dándomelo en
el preciso instante en que me doy cuenta de que lo quiero. Me toca con
delicadeza y respeto, con muchísimo respeto, y por alguna razón, eso hace que
sea aún más difícil de soportar. También me pone más duro. Me mira de la
misma manera. Con asombro. En éxtasis. Es tan intenso y hermoso que no
puedo mantener el contacto visual con él. Miro hacia abajo y veo mi polla
hinchada goteando copiosamente sobre mi bajo vientre, tambaleándose
impotente cuando él toca lo que tengo dentro que me pone los pelos de punta
mientras mi culo se levanta del escritorio.
—Te sientes bien por dentro. Tan bueno —Su voz se vuelve más y más
tensa con cada palabra—. ¿Por qué? ¿Por qué te sientes así, Ryan?
—Eh... —Tardo un poco, pero esto parece una pregunta directa que
requiere una respuesta—. Eh... um, todos los culos se sienten bien —Se inclina
y apoya brevemente su frente en la mía.
—Nah, el tuyo es mejor. Tu culo se siente mejor que el de nadie.
Mis ojos se ponen en blanco, pero enseguida los corrijo. Aun así, no sé
qué responder. No soy del todo bueno con los cumplidos en general y, de
repente, me doy cuenta de que no estoy preparado para responder a cumplidos
específicos sobre mi ano.
No creo que se dé cuenta. Ha pasado a otra cosa.
—¿Puedo tocarte la polla? —dice con voz ronca.
Gimo y me agito, con el cuello arqueado hacia atrás y los ojos llorosos
por el esfuerzo que me cuesta mover la cabeza.
Se muerde el labio inferior e intenta no poner los ojos en blanco, sin duda
por lo idiota que soy, pero luego se inclina y me besa dulcemente en la boca.
Me saca los dedos y rápidamente los reemplaza con los de su mano izquierda,
luchando por desabrocharse el cinturón con la derecha. Lo ayudo con manos
temblorosas mientras le desabrocho el botón de arriba y le bajo la cremallera.
Sus bóxers son gris brezo, casi del mismo color que sus ojos. El contorno de su
erección es enorme y orgullosa, mojada por una clara mancha de humedad. Al
verlo, se me llena la boca de saliva.
Se saca la polla de los pantalones y empieza a acariciársela con fuerza y
rapidez. Tiene la mano enroscada alrededor de la polla, su antebrazo trabajando
con fuerza y rapidez hasta hacer que el músculo se abulte. Los dedos que tiene
dentro de mí siguen follándome. Es menos hábil que con su mano dominante,
pero aún me sigue haciendo sentir peligrosamente bien. Peligrosamente cerca
de hacerme perder la pizca de control a la que me estoy aferrando.
Peligrosamente cerca de hacerme correr tan fuerte que espero que trozos de mi
cerebro salgan disparados de mi polla. Cerca, pero no lo suficiente.
—Levanta tus bolas —gime al fin—. Enséñame ese bonito agujero.
Me saca los dedos en el último segundo, dejando mi culo parpadeando y
haciendo un puchero de sorpresa. Todo su cuerpo se pone rígido, sus
abdominales se aprietan, los tendones de su cuello se tensan mientras dispara la
mayor carga que he visto nunca sobre mi culo, mi polla y mis bolas.
—Maldición —suspira, los labios entreabiertos en una sonrisa torcida,
los ojos empañados—. Vaya culo que tienes ahí, Haraway.
Algún tiempo después me doy cuenta de que el momento ha pasado. Él
se corrió. Mi trabajo aquí ha terminado. Sin embargo, todavía estoy en el
escritorio, y mis piernas siguen abiertas. Mi culo sigue a la vista, sólo que ahora
está cubierto de semen. La humillación al rojo vivo corre bajo mi piel, me
ruboriza las mejillas y me hace recapacitar. Me pongo de pie y emprendo el
arduo camino hacia el baño, caminando con dificultad mientras la carga de
Miller se desliza por mis piernas.
—Oye, Ry —Me detengo y miro hacia atrás para ver a Miller totalmente
recuperado, con la piel resplandeciente y el cabello como una oda al rubio sexy.
Levanta una mano, sosteniendo un montón de billetes entre dos dedos
resbaladizos—. Olvidaste tu dinero.
A pesar de no haber dormido bien, estoy de muy buen humor cuando llega
la mañana. La disposición de Ryan es notablemente diferente. Tiene los ojos
entrecerrados y ni siquiera se molesta en tratar de domar su oscura maraña de
cabello. Me da las gracias con un gruñido cuando le sirvo el café y no parece
darse cuenta ni importarle que le entregue la taza azul de polla.
—Así que —digo, rellenándole el café en cuanto ha vaciado su taza—,
estoy pensando en el viernes, así tienes el fin de semana para recuperarte.
—¿Recuperarme para qué? —A pesar de haber tomado una taza de café,
su voz aún está espesa por el sueño, y me doy cuenta de que no está funcionando
a pleno rendimiento.
—De la follada que te voy a dar —le recuerdo suavemente.
Se pone rígido, derramando café por un lado de la taza. La deja sobre mi
escritorio y espera con los ojos negros mientras le traigo toallitas de papel. Se
seca las manos y luego hace un gran espectáculo de limpiar también la taza y el
escritorio, tendiéndome sin contemplaciones la bola de papel arrugada cuando
termina. Me quedo de pie y la tomo obedientemente.
Amo todo lo relacionado con esta jodida pequeña interacción. Me encanta
lo dulce que es cuando las luces están apagadas y lo mucho que le enoja mi
existencia cuando están encendidas. Me encanta cómo parece esperar que vaya
por ahí ayudándolo a pesar de que es una pesadilla, pero, sobre todo, me encanta
lo mucho que odia que cada día que pasa le cueste más y más odiarme con todo
su pecho.
Quiero decir, no me malinterpretes, cuando sale el sol, aún me empujaría
desde un vehículo en movimiento a la primera oportunidad que tuviera, pero
creo que existe la posibilidad de que se arrepintiera. No profundamente ni nada
por el estilo. Pero probablemente un poco. Y creo que eso se llama progreso.
Me subo a su cama, sentándome cerca de sus tobillos por si tengo que
hacer una retirada apresurada y le digo:
—Voy a la clínica después de economía. ¿Quieres venir? No está lejos
del edificio de Servicios Estudiantiles, así que podemos vernos allí si quieres.
Me fulmina con la mirada y bebe un malicioso sorbo de café, tragando
con fuerza para que baje. Le enseño las palmas de mis manos abiertas. Leí en
alguna parte que es un gesto para tranquilizar a los demás, y algo me dice que a
Ryan le vendría bien un poco de tranquilidad ahora mismo.
—Si quieres que use condón, lo haré, pero me haré la prueba de todas
formas, así no tienes nada de qué preocuparte.
—Iré por mi cuenta —escupe.
Apenas puedo creer mi suerte. Estoy en el séptimo cielo. Hoy puede ser
el mejor día de mi vida. Ryan ha accedido a que me lo folle y se está haciendo
la prueba para que pueda dejarle una carga dentro.
¿Qué podría ser mejor que eso?
Basado en la expresión de su rostro, furioso se queda corto para describir
cómo se siente. La parte retorcida de mí a la que le encanta que me odie da
volteretas de felicidad en mi pecho.
Le doy una palmada en una rodilla y le sonrío para apoyarlo.
—No te arrepentirás, Ry, en serio, no hay mejor sensación que la de que
te llenen el culo de semen. Te va a encantar. ¿Sabes una cosa? No voy a
masturbarme en toda la semana. Voy a guardar mi carga sólo para ti.
Sus ojos, que yo creía que no podían ser más oscuros, se oscurecen aún
más. Negros como el azabache y chispeantes de furia. Debería parar. Lo sé, pero
no puedo evitarlo.
—Sentirás como si una boca de incendios estallara dentro de ti. Pero no
frío. Se sentirá caliente. Lo sentirás durante días... Y lo recordarás para siempre.
Los tendones de su cuello se tensan y su labio superior se levanta para
dejar al descubierto sus incisivos. Me levanto de un salto y troto hasta el baño,
cerrando la puerta para dejarlo un rato a solas. Es una de esas personas que
necesitan espacio de vez en cuando y, como futuro amor de su vida, creo que es
importante que lo tenga en cuenta.
Por fin es viernes. Ha sido la semana más larga que recuerdo, y he tenido
que contenerme para no rogarle a Ryan que me dejara follármelo antes al menos
veintisiete mil millones de veces esta semana. Y eso es una estimación
conservadora.
Me las arreglé para no hacerlo, pero no por mucho. Realmente me ha
sacado de quicio. Los finales empiezan en dos semanas y he trabajado menos
de lo habitual. Ni siquiera puedo culparme a mí mismo. ¿Quién podría
concentrarse en basura como la teoría del ciclo económico cuando en su lugar
puede pensar en tomar de la virginidad de un tipo devastadoramente sexy,
grosero y complicado?
Está lloviendo a cántaros y el campus está casi desierto, salvo por alguna
que otra persona corriendo por el patio, salpicando agua de la hierba empapada
mientras corre, lo que provoca maldiciones o chillidos agudos. La lluvia empezó
esta mañana y no ha parado en todo el día. Es un día de lo más gris y deprimente,
y no podría estar más feliz por eso. Quiero decir, sí, tengo un poco de frío, y tal
vez debería haber pensado en llevar una chaqueta impermeable o algo así, pero
intenta decirme que lo que estoy haciendo no es romántico para morirse.
Adelante, te reto.
Estoy afuera de la biblioteca, y llevo aquí un tiempo largo como el culo.
A pesar del hecho de que estoy encogido bajo el paraguas rosa de Sienna, estoy
empapado. Empapado hasta los huesos. Tengo el cabello pegado a la frente y
un chorro constante de agua me recorre la espalda.
La mirada de Ryan cuando me ve hace que valga la pena. Se le cae la
mandíbula, sus ojos se abren ligeramente y su boca se tuerce de horror.
—¿Qué mierda estás haciendo? —me pregunta en cuanto está a mi
alcance.
—Esperándote —Le dedico mi sonrisa más ganadora—. Romántico,
¿eh?
—Hay algo realmente malo en ti, ¿lo sabes, Miller? —Le doy el paraguas
y, cuando lo agarra, me acerco un poco más a él, le paso el brazo por el hombro
y tiro de él—. Suéltame, estás mojado.
Pretende intentar retorcerse fuera de mi agarre, pero cuando lo hace, noto
que las comisuras de sus labios suben hacia arriba. Las empuja hacia abajo con
fuerza, pero es demasiado tarde. Lo veo. Oscuro, melancólico y sexy de una
forma que se ha metido bajo mi piel. Intenso, furioso y vulnerable al mismo
tiempo. Tiene el cabello y las pestañas mojadas. Y Jesús, esa nariz. La curva. El
puente alto. Es casi demasiado para mí.
Caminamos juntos lentamente mientras los rezagados pasan a nuestro
lado. La lluvia nos golpea desde todos los ángulos y a ninguno de los dos le
importa. Así es, he dicho a ninguno de los dos, y lo decía en serio. Ryan lo
negaría hasta el último aliento, pero no odia esta exhibición, ni siquiera un poco.
Gruesas gotas caen sobre el paraguas mientras caminamos bajo los viejos robles
del patio. Se detiene para escuchar el sonido y me mira sin querer. Sus ojos están
más salvajes que de costumbre. Más suaves también. Bajo la armadura y la
dureza, hay una suavidad que no había visto antes.
—¿Estás emocionado? —pregunto.
—¡No! —responde un poco demasiado rápido.
—¿Nervioso? —No contesta, pero su nuez de Adán sube y baja. Le
acaricio la espalda con la mano. Se encoge sin entusiasmo—. Porque no tienes
por qué estarlo. Te tengo. Lo sabes, ¿verdad?
Pone los ojos en blanco profusamente, pero cuando deslizo mi mano
hacia abajo y la envuelvo alrededor de su cintura, no se encoge de hombros. Ni
siquiera por diversión.
Cuando llegamos a nuestra habitación, apenas puedo meter la llave en la
cerradura. Mis manos están temblando tanto, y no de frío ni de humedad. La
sangre me bombea a toda velocidad. Tengo frío por fuera, pero ardo por dentro.
Siento que he estado esperando este momento desde siempre. Desde que soy
yo. Durante vidas que ni siquiera recuerdo.
—Voy a tomar un baño —digo—. ¿Quieres venir?
—No.
Una vez duchado y calentado, le hago señas para que vaya al baño.
—Te compré un kit para que puedas prepararte —Justo cuando creo que
sus ojos se han oscurecido al máximo, sube la apuesta—. Está debajo del
lavamanos. Sabes lo que hay que hacer, ¿verdad? Usa agua caliente y mete la
boquilla... en realidad, ¿quieres que entre y te muestre?
Su cabeza se mueve con rabia y su boca se tuerce hacia un lado.
—No sé —contesta—, ¿quieres que te mate?
—Quizá después —digo, dedicándole mi mejor sonrisa de comemierda—
. Primero quiero meterte la polla, para morir feliz.
o, no estoy bien. ¿Por qué lo preguntas?
Estoy tan lejos de estar bien como podría estarlo. A pesar
del hecho de que casi toda mi experiencia de vida me ha dejado
absolutamente seguro de que no puedo manejar una mierda,
parece que me he colocado voluntariamente en una posición que implica
fuertemente que sé lo que estoy haciendo.
Para aclarar, nada podría estar más lejos de la verdad.
La locura de lo que está a punto de suceder me golpea en oleadas.
Salpicaduras tibias que me golpean en un lado de la cara y me recorren el
cuerpo. Lado izquierdo, luego derecho, luego izquierdo otra vez. Cada ola me
moja, empapándome. Me ahoga. Llenándome la polla y haciéndola sólida como
una roca.
Estoy en el baño, recién duchado y recuperado de una actividad que creo
que podría describirse como desagradable. Desagradable y humillante. La
humillación fue exacerbada en gran medida por el hecho de que Miller estaba
esperando detrás de una puerta endeble y a pocos metros de mí y es plenamente
consciente de lo que estaba haciendo aquí.
No creas que no he tratado de convencerme de no hacer esto. Perra, por
favor. Claro que lo he hecho. He pasado la mayor parte de la semana haciendo
poco más. Llegué a escribir una lista de pros y contras. La lista de contras era
larga. Créeme, era larga.
Por razones que ahora desconozco, he optado por distraerme de los
interminables pros y contras dedicando la semana a darle vueltas a la situación
de mi vello púbico.
En realidad, puedo explicarlo. Es culpa de Miller. Obviamente es su
culpa. Tiene un tubo de crema para depilar en el armario del baño, y cada vez
que uso su crema hidratante como lubricante, me doy cuenta de que
probablemente mantiene su agujero liso y totalmente libre de vello. Pensar en
eso es suficiente para distraer a cualquiera.
De todos modos, por mucho que me gustaría ser inmune a pensar en el
culo de Miller, no lo soy. Me he distraído tanto pensando en él que fui y usé su
producto en mí. Ahora me siento calvo y estúpido, además de todos los otros
tipos de estupidez que suelo sentir.
Dejar que Miller me folle es obviamente una terrible, terrible idea. No
necesitas decírmelo. Soy muy consciente, gracias. Sé que es una locura. Sé que
es imprudente e idiota. Y sé que es un horrible error de juicio. Está claro como
el agua.
Entonces te preguntarás por qué lo hago.
Se llama dinero, Susan.
Se llama ganar mil dólares, ¿está bien?
Y sí, quiero saber qué se siente. Soy un hombre bisexual que quiere saber
lo que se siente tener una polla en el culo. Demándame.
Le he dado vueltas y vueltas al asunto, hasta la saciedad, y realmente es
así de simple.
Tengo curiosidad.
Quiero saber lo que se siente ser follado por un chico. Llevo años
queriendo saberlo y siempre he estado demasiado asustado para intentarlo. No
soy lo que llamarías valiente en un buen día, y si Miller no se hubiera lanzado
de cabeza sobre todos los límites que he puesto, probablemente habría pasado
el resto de mi vida preguntándomelo.
No es que esté feliz de que sea él. Preferiría que fuera casi cualquier otro
propietario de pollas del planeta.
Quiero decir, físicamente, no es tan malo.
Bien, es atractivo.
Ahí, lo dije.
Es más caliente que el infierno, y su polla es una de las cosas más bellas
que he visto nunca. ¿Estás feliz ahora?
Jesús.
Hay un golpecito suave en la puerta. Todo mi cuerpo se tensa por el
sonido. Contengo la respiración y me froto el cabello por última vez con la
toalla. Es el cabello de mi cabeza, por si te lo estabas preguntando.
Entonces abro la puerta.
La única luz de la habitación procede de la lámpara del escritorio de
Miller. Largas sombras se cuelan a través de la luz y llenan el espacio de un
inquietante presagio. Algo acústico y melancólico está sonando, flotando en el
aire y haciéndolo pesado. Miller está completamente desnudo. Claro que lo está.
Está de pie cerca de mi escritorio, con una rodilla doblada y la cadera inclinada
hacia mí. También tiene la polla cargada y dura apuntando en mi dirección. La
luz rebota en él como si fuera un dios. Él lo permite. Está ahí de pie y sonríe
como si supiera exactamente lo atractivo que es.
Y jódeme, eso me pone furioso.
Y cachondo.
—¿Listo? —Sus cejas están muy arqueadas, y la esperanza y la excitación
están grabadas en sus rasgos. Parece tan diferente, mucho más suave que el
Miller que muestra a los demás. Tengo que luchar contra el impulso de sonreír.
Lo consigo. Eso sí.
Estoy desnudo excepto por mis jeans. Lo sé, lo sé, es ridículo ponerse los
pantalones cuando sabes de sobra que vas directo a una actividad que requiere
que te lleguen a los tobillos como mínimo, pero no tuve las bolas para pasearme
por aquí desnudo. No soy el jodido Miller MacAvoy.
La situación de los jeans tenía sentido en el baño. Estaba contento
conmigo mismo cuando lo pensé, pero ahora me hace sentir estúpido. Más
estúpido de lo que ya me sentía. Demasiado vestido y tonto. Para empeorar las
cosas, Miller se ha acercado a mí y ha empezado a tocarme a través de la tela.
No habla, pero traza la línea de mi cintura con las yemas de los dedos, tirando
de las trabillas y sonriendo cuando sus uñas chocan con las costuras. Me
mantengo en mi lugar mientras él se acerca cada vez más a mi polla.
—Así que, sin condón, ¿verdad? —dice tras un silencio incómodamente
largo.
Asiento con la cabeza e intento no tragar saliva. Las razones de esta
decisión son, en el mejor de los casos, vagas y nebulosas. En el peor de los
casos, poco profesionales. No estoy seguro de poder explicarlo del todo, salvo
para decir que cuando Miller hizo referencia a una boca de incendios explotando
en mi culo el otro día, algo en ello no me pareció un momento terrible.
Todo lo contrario, de hecho.
Además, esta es la única vez que voy a dejarlo hacer esto, así que puedo
añadir todas las campanas y silbatos.
—Oye —Me toca ligeramente la barbilla con un dedo, haciéndome
levantarle la vista.
Conozco a Miller lo suficiente como para saber que está a punto de
sonreír. Estoy en lo cierto. Sus ojos parpadean. El metal chispea y empieza a
bailar. Unos dientes blancos y perfectos asoman de unos labios afelpados. No
toda la constelación. Sólo un destello. Un parpadeo.
No puedo soportarlo. De verdad, no puedo. No puedo quedarme aquí y
verlo así, y no puedo dejar que vea como dejo que me haga esto. No hay forma
de que pueda hacerlo. La forma en que me miró cuando me metió los dedos me
hizo sentir que mi cerebro iba a implosionar. No voy a dejar que vuelva a ocurrir,
así que me desabotono, me bajo la cremallera con brusquedad y me saco los
jeans con un movimiento incómodo. Salgo de ellos y los alejo de mí de una
patada mientras Miller me mira. Su barbilla se hunde y sus párpados caen a
media asta.
Mi polla palpita al verlo.
Me doy la vuelta y me apoyo pesadamente en mi escritorio. El
movimiento brusco y rápido me marea. Mis codos presionan contra la madera
y me encuentro mirando hacia abajo, con los puños apretados.
Miller respira detrás de mí.
—Pensé que querrías acostarte para estar cómodo porque voy a tomarme
mi tiempo contigo.
—No. Nop. Lo haremos así. Entras, sales y me pagas mi dinero.
Su sonrisa es tranquila. Más tranquila que de costumbre, pero la escucho
y la odio.
—Bueno, pero sabes que a algunas personas les duele más cuando tienen
las piernas estiradas, ¿verdad? Puede ayudar llevar las rodillas hacia tu pecho.
No sabía eso, no.
—¿Lo hacemos o no? —pregunto con sarcasmo.
Su sonrisa es más fuerte ahora. Engreída y descarada.
—Oh, definitivamente lo vamos a hacer.
—Entonces pon el dinero donde pueda verlo y ponte a ello. Tienes... —
Oh, mierda. ¿Cuál es un tiempo razonable para algo así? ¿Quince minutos?
No. ¿Treinta? No lo sé. No tengo ni idea. Nunca he tenido sexo anal antes.
¿Cuánto tiempo se tarda?
Cuando lo piensas, es mierda como esta la razón exacta por la que no
debería estar haciendo esto.
—Una hora —Miller lo dice con tanta seguridad que se me cierran los
ojos y me encuentro asintiendo.
Escucho el ruido de un cajón que se abre y se cierra, y entonces algo cae
sobre el escritorio que tengo delante. Es un sobre. Uno de esos largos y estrechos
en los que suelen llegar las invitaciones de boda. Es crema y mate. Cartulina de
alta calidad. Tinta negra y letras de imprenta inclinadas hacia la derecha. Ha
escrito mi nombre y ha dibujado un corazoncito justo encima.
Es el corazón lo que lo hace. Un sentimiento desenfrenado e histérico
surge en mi interior. Me estira y me hace sentir como si me estuviera
deshaciendo por las costuras. No sé si estoy a punto de desmayarme de risa o si
voy a pegarle un puñetazo a algo. O a alguien.
—¿Quieres contarlo? —pregunta.
No me digno a contestar.
—Haz lo que tengas que hacer —digo, con la nariz bien alta—. Pero no
toques mi polla.
—No hay trato —dice con firmeza. ¿Qué?—. Lo digo en serio, Ryan, no
hay trato. Voy a tocarte la polla, pero qué te parece esto como compromiso: sólo
te la tocaré si me lo pides. Si me lo suplicas.
Me partiría de risa hasta el culo con eso, si dicho culo no estuviera
temblando de nervios en ese momento.
—O-Oye, Siri —tartamudeo, —pon un temporizador para una hora.
Se ríe suavemente.
—Así será, ¿eh? Está bien, lo tengo.
Siento el calor de su piel en la parte posterior de mis muslos. Me
estremezco al contacto y entonces empiezo a derretirme. Su piel está caliente.
Estoy esperando que me toque. Sé que va a hacerlo. Estoy listo. Estoy preparado
para ello, pero no tengo ni idea de dónde va a tocarme, y eso me desconcierta y
me excita de una forma muy extraña.
Mierda. Quizá no debería haberme inclinado.
¿Quién en su sano juicio le da la espalda a un tipo como Miller?
—Abre las piernas —dice.
Tardo un segundo, pero hago lo que me dice. Arrastro el peso de una
pierna a la otra mientras amplío mi postura, ardiendo de vergüenza y de algo
que se vuelve sordo y espeso cuando lo escucho aspirar con fuerza. Se lame los
labios. No puedo verlo. Ni siquiera creo que pueda oírlo, pero sé que lo está
haciendo.
—Sabes —murmura—, me gustaba tu agujero peludo. Me gustaba ese
remolino oscuro. Me gustaba tener que abrirme camino para encontrar lo que
quería —Me siento inestable. ¿Por qué mi cabeza se siente tan jodidamente
pesada?—. ¿Pero esto? Maldición, chico. Este agujero es tan bonito. Tan
pequeño. Tan rosa...
No puedo permitir que hable así. Simplemente no puedo. No puedo
soportarlo, así que le digo:
—Usé tu producto —Como no reacciona con la sorpresa que espero,
añado—. Hago eso. Uso tus productos siempre que quiero.
—Hmm... —sonríe—. He notado que alguien ha estado usando mi crema
hidratante —Me sobresalto. ¿¡Qué mierda!? ¿Por qué le estoy diciendo esto?
Esto es tonto hasta para mí—. El nivel ha estado bajando tanto que he
empezado a pensar que podrías estar usándola para algo más que para tu cara
—Pasa sus dedos por mi columna mientras habla, bajando más y más con cada
palabra—. He estado pensando, vaya, ¿me pregunto qué hace mi buen amigo
Ryan con esta mierda?
Es una pregunta retórica. Es claramente una pregunta retórica, pero no
parece importar. Me escucho responder.
—Me masturbo con ella.
Una suave carcajada de ametralladora llena la habitación.
—Oh. Ya lo sé, Ry. Créeme, lo sé. Lo que no sé es por qué —Sus manos
se deslizan lentamente por mis muslos y me acarician el culo, sacudiéndome las
nalgas y zumbando de placer mientras tiemblan bajo su tacto—. ¿Es el producto
lo que te gusta, o es el hecho de que huele a mí?
Joder, él es lo peor.
Quiero discutir o mandarlo a la mierda, pero me doy cuenta de que
pelearme con el hombre que está a punto de meterme la polla por el culo quizá
no sea la mejor idea. En lugar de eso, apoyo mi peso en mis brazos y arqueo
ligeramente la espalda.
Sisea y sus rodillas tocan el suelo detrás de mí. Sus labios están en mis
nalgas en un instante. Están todos sobre mí. Suaves y cálidos, dejando caer
pequeños besos por todo mi cuerpo, acariciándome la piel cada vez que me da
uno. Frotando cada beso. Frotándome hasta que mi interior también se siente
suave y cálido.
Sus besos se vuelven más duros. También su tacto. Manosea mi carne y
utiliza las dos manos para abrirme. Suelta un suspiro largo y estremecedor.
—Jodida mieeeerda —dice en voz baja—. Te juro que nunca he deseado
tanto un agujero como el tuyo.
Entonces me lame. No está jodiendo. Va directo a mi agujero, lamiéndolo
con fuerza y hambre, frenando y provocando cuando empiezo a moverme en mi
lugar. Es irreal. Como si hubiera encontrado un pequeño hilo que no sabía que
existía. Un hilo que me ha mantenido unido toda la vida. Lo toca con su lengua,
encuentra dónde empieza y dónde termina y hace que se deshaga. Se toma su
tiempo. No para hasta que gimo y golpeo el escritorio con mis puños.
Escucho el chasquido de una tapa y siento el rápido impacto de algo frío
y húmedo en mi culo. Miller acaricia mi espalda con una mano y utiliza la otra
para abrirme suavemente. Me introduce un dedo y lo desliza lentamente hacia
dentro y hacia fuera. Un escozor resbaladizo que rápidamente se transforma en
placer. No me da un segundo dedo hasta que una de mis manos encuentra el
camino detrás de mí y empieza a arañarlo, clavándose en su costado y
acercándolo. Jadeo y me estremezco cuando dos dedos me atraviesan. Puedo
sentirme estirándome. Esta vez es diferente, no es una provocación ni una
probada. Esta vez, nos jugamos la vida. No lo hace para atormentarme, ni para
jugar conmigo, ni siquiera para hacerme sentir bien. Lo hace para que me adapte
a él, para abrirme, para facilitar su entrada en mi cuerpo.
Se siente bien, pero, sobre todo, se siente como más.
Como si quisiera más.
Como si lo necesitara.
—Miller —jadeo. Escucho su nombre en mis labios. Suena como si
viniera de muy lejos. Es distante, pero sigue siendo una frase completa—.
Miller. Miller.
Gracias a la mierda que parece entender lo que significa, porque odiaría
tener que interpretárselo. Me saca los dedos y el tapón del lubricante vuelve a
hacer clic.
—Dinero o no, me detienes si no te gusta —Su voz me encuentra a través
de la densa niebla—. ¿Entendido, Ry?
Digo algo que suena como—. Nggh —pero un poco menos inteligente.
Un suave schlick-schlick me avisa de lo que está a punto de ocurrir. Me
inclino del todo, sujetándome la cabeza con las manos mientras espero. El
tiempo se detiene y se alarga. El momento dura una eternidad. Vidas diminutas
existen en unos breves segundos. Soy plenamente consciente de que ha llegado
el momento de tomar una decisión. Ninguna parte de mí lo ignora. Todo de mí
ya sabe que estoy inclinado y esperando.
Me encantaría decir que al menos considero detenerlo. Me encantaría
decir que pienso en pararme y alejarme.
Pero no lo hago.
Mi sangre se ha vuelto espesa. La excitación pura me recorre las arterias
y las venas, me pesa, me inmoviliza. Me deja completamente inmóvil.
Paralizándome ante la idea de cualquier cosa que no sea acomodarme a la
perfecta polla de Miller.
Una mano me agarra la cadera, apretándola tranquilizadoramente. La otra
guía su polla hasta mi agujero. Golpea suavemente la cabeza de su polla contra
mí. Dos, tres, cuatro veces, hasta que le siseo y empiezo a retorcerme.
Su sonrisa es la más fuerte que he oído hasta ahora. Me dice que está
radiante. Radiante de saber que por fin me tiene justo donde quiere. Debería
enfurecerme. Realmente debería. Mañana probablemente lo haga, pero ahora
mismo, cualquier pensamiento o emoción que no esté directamente relacionada
con la lujuria parece haber desaparecido de mí.
—¿Preparado? —dice en voz baja.
Asiento con la cabeza y se me escapa una serie de vocales revueltas.
Acaricia mi entrada. Es una advertencia suave.
—Intenta respirar hondo.
Entonces empuja.
Me aprieto, aunque intento activamente no hacerlo. Se mantiene firme,
metiendo la punta, aplicando el placer justo para forzarme a abrirme. Su cabeza
se desliza dentro, y me quedo en un silencio aturdido. Creía que estaba
preparado. Creía que podría soportarlo. Pensé que se deslizaría como sus dedos.
Me equivoqué. Es más que un ardor rápido. Mucho más. Es suficiente para
hacer que mi espina dorsal se arquee y mi boca caiga abierta. Me quedo en
silencio durante dos latidos, y luego ya no.
Es rápido. Sabe lo que hace. Después de todo, no es su primera vez. Me
da un golpecito detrás de la rodilla derecha y me dice:
—Dobla la pierna.
Quito mi peso de esa pierna y hago lo que dice. La dobla hacia delante y
coloca mi rodilla sobre el escritorio. Me abre grotescamente. Para mi asombro,
me ayuda casi de inmediato. La punzada aguda en mi anillo disminuye mientras
él se mece suavemente dentro y fuera. No es profundo, sólo sondeando el primer
músculo. Cuando me relajo, pasa también por el segundo. Algo dentro de mí se
libera. El dolor se apaga y se convierte en placer. Un placer profundo y
embriagador que me hace poner los ojos en blanco y echar la cabeza hacia atrás.
Sigue moviendo las caderas, y ahora las mías se mueven tentativamente a su
encuentro.
Se detiene y se inclina hacia delante. Siento su peso sobre mi espalda.
Unos labios cálidos encuentran la piel sensible justo debajo de la concha de mi
oreja.
—La próxima será hasta el fondo —susurra—. Tan profundo como
pueda, ¿bien? ¿Quieres que cuente?
Debería odiar eso. Debería ponerme furioso. Debería empujarlo y decirle
que se meta el dinero por el culo. Eso es lo que debería hacer.
Pero hago exactamente lo contrario. Asintiendo y gruñendo, arqueo la
espalda todo lo que puedo y abro mi agujero para recibirlo.
Hace una cuenta atrás suavemente, números sensuales de barítono que
aterrizan en mis hombros y me acarician la espalda.
—Tres... dos... u…
Sus grandes manos rodean mis caderas como un tornillo de banco
mientras se desliza a casa.
El sonido que hago es largo y grave. Desesperado y sin lamentarlo lo más
mínimo. Los sonidos que él hace son los mismos. Empieza a moverse al ritmo
de mi corazón. Acelerando a medida que mi pulso acelera el ritmo. Una vez que
me ha montado del todo, endereza mi pierna y guía mi pie hasta el suelo.
Lleno no es la palabra. Bueno tampoco. Es doloroso y perfecto. Brutal y
hermoso. Es todo y más de lo que pensé que sería. Mucho más. Me arqueo de
placer, retorciéndome para acercarme a él. Arañando el escritorio y buscando
detrás de mí para clavar mis dedos en cualquier parte de Miller que pueda
encontrar. No puedo tener suficiente de él inclinado así, así que me enderezo y
vuelvo a apoyarme en él para tener más contacto.
Sus manos están por todas partes. Están en mi cabello, en mi cuello, en
mis pezones y en mi vientre. Su toque es eléctrico. Me estremece, me hace
sacudirme y gritar. Mi polla se tensa al oír su voz pronunciando mi nombre. Sus
dedos bailan sobre mi piel y se hunden suavemente en la suave pendiente de la
V que conduce a mi polla. Mi polla palpita, doliendo por alivio. Duele y duele.
Está tan llena que duele. Estoy tan lleno que duele. Miller desliza sus manos
hacia abajo de nuevo, burlándose. Sin tocar. No se detiene hasta que la parte
más profunda de mí, la más pequeña y oscura, la que mantengo oculta, se libera.
Lo agarro bruscamente de la muñeca y empujo su mano hacia abajo, hacia
mi polla.
—¿Quieres correrte? —dice con voz ronca.
No voy a confirmar ni negar que la mendicidad tiene lugar, pero basta
decir que cuando Miller lleva su mano abierta hasta mi boca y me dice—.
Escupe —lo hago.
Ni siquiera lo pienso.
Hay presión por todas partes. Cada célula de mi cuerpo grita. Miller está
golpeando mi glándula como si su vida dependiera de ello, y en el momento en
que rodea mi polla con su mano, me hace creer en la magia.
No se precipita. No me tira por el borde y mira cómo caigo. Me mantiene
firme, envolviéndome en el éxtasis. Me hace sufrir cada pizca de dicha que
existe en el mundo hasta que, por fin, la he absorbido toda. Vibro con él mientras
rodea mi corona con la yema del pulgar y gimo en voz alta por el exceso de
sensaciones. Luego sube y baja su mano por mi polla al mismo tiempo que me
taladra con su grueso pene.
Me rompe.
Todo lo que he ocultado o retenido, todas las dudas, toda la vergüenza,
toda la lujuria, todo ello, todo estalla fuera de mí.
Es interminable.
Eufórico.
Fácilmente la mejor cosa que he sentido nunca.
Estoy abrazado al escritorio cuando vuelvo en mí, con la mejilla pegada
a la superficie lisa, un hilillo de baba acumulándose cerca de mi boca, mientras
Miller me folla con firmeza. Mi agujero tiembla, sensible y dolorido, pero no
me muevo y permanezco abierto hasta que las embestidas de Miller pierden
fuerza y planta su semen profundamente dentro de mí
Incluso después de que haya terminado, no me muevo. Creo que no
puedo. No recuerdo cómo hacerlo. Creo que implica piernas, y no puedo sentir
las mías. Lo único que siento es el aliento caliente y entrecortado de Miller en
mi espalda y el calor de su semen derramándose fuera de mí.
Eventualmente, me levanta y, aunque tardo un segundo, recupero el
equilibrio. Tengo la vista nublada y, por alguna razón, no consigo cerrar la boca.
No creo que importe. Miller está exactamente igual. Tal vez peor.
No habla, pero me toma de la mano y me lleva a la ducha. No encuentro
la fuerza para quejarme, así que lo sigo dócilmente y me quedo mirando cómo
abre el grifo. Me meto con él y dejo que me lave, levantando mis miembros
robóticamente mientras me lava los brazos y luego las piernas. Sus manos rozan
mi piel y, para mi asombro, vuelven a encenderla. Cuando se agacha para
lavarme los pies, mi polla tiene la audacia de hincharse de nuevo.
Sonríe cuando lo ve y acerca su boca tentadoramente a mi cabeza. Me
aparto de un tirón, más por costumbre que por otra cosa, aunque al hacerlo hago
un horrible sonido de hambre.
Miller saca la cabeza de la ducha y dice:
—Oye, Siri, ¿cuánto tiempo le queda al temporizador?
—Quedan cuatro minutos y treinta y tres segundos —responde Siri.
Gruño y me apoyo en la helada pared de azulejos que tengo detrás.
Miller me mira inocentemente, con una sonrisa perfecta envuelta en un
lazo.
—Sigues en mi tiempo, Ryan. Pagué por ti. Me quedan cuatro minutos.
Sus ojos se arrugan en las esquinas y pequeños ríos de agua corren por
un lado de su rostro, bajan por su cuello, por su pecho, todo el camino hasta su
hermosa polla. Separa los labios, deja caer la mandíbula y me muestra la suave
rosácea de su interior.
Vuelvo a gemir, y esta vez me agarro al grifo con una mano para mantener
el equilibrio y con la otra le meto la polla en la boca. La toma. También me toma
a mí. Me transporta rápidamente a un lugar entre el placer y el dolor. Un lugar
entre la sensibilidad y la hipersensibilidad. Un lugar donde mis abdominales se
tensan con cada respiración y mis dientes se aprietan, y gimo tan fuerte como
cuando me folló. No se detiene hasta que el estridente sonido del temporizador
casi me provoca una lobotomía.
Se aparta al instante, con las manos abiertas a los lados de la cabeza. La
repentina pérdida de sensaciones me deja sin aliento. Mi rostro arde de
frustración mientras mi dolorido agujero se aprieta alrededor de la nada.
—¡No pares! —Es un gruñido. Un quejido. Un gruñido y un gemido en
uno. Y es mío.
Mis dedos se anudan en su cabello, y empujo mi polla tan profundo en su
garganta como puedo. Más profundo de lo que pensé que podría. Más de lo que
nunca había llegado. La toma, ahogándose y sonriendo, gimiendo conmigo
mientras empieza a acariciarse. Se la meto una y otra vez, sacándola sólo cuando
su cuello enrojece por la falta de oxígeno.
Lo arrastro hasta mi polla y luego lo vuelvo a soltar por el cabello. Me
mira desde abajo y me pide más. Me lo suplica con los ojos. Y con sus palabras.
Tiene el pecho agitado, el cabello húmedo y más oscuro que de costumbre, los
labios teñidos de rojo brillante.
Se ve feliz. Más feliz que nunca.
Por mucho que lo odie, no puedo negar que se ve hermoso. Sonríe
dulcemente y vuelve a engancharse a mi polla. Luego me chupa el alma hasta
sacármela del cuerpo.
Sus ojos no se apartan de los míos en todo el tiempo. Ni una sola vez. Ni
siquiera para parpadear.
Supongo que los míos tampoco se apartan de los suyos.
Después, nos secamos, o nos secamos el uno al otro, no estoy seguro. De
un modo u otro, acabamos secos, y nuestras toallas terminan arrugadas y
mojadas en el suelo. Estamos uno al lado del otro en el lavamanos. Pone pasta
de dientes en mi cepillo y me lo da, y luego hace lo mismo con el suyo. Sus
manos tiemblan casi tanto como las mías. Nos apoyamos el uno en el otro para
mantener el equilibrio, o algo así. Su brazo libre empieza colgado de mi
hombro, pero cuando se inclina hacia delante para escupir, se desliza hacia abajo
y su mano me recorre la espalda, me toca el culo y lo aprieta rítmicamente
mientras observa mi reflejo en el espejo.
Yo también miro el suyo.
Está sonriendo, obviamente. Nunca ha parecido tan feliz. No me
sorprende. Me lo esperaba. Miller siempre sonríe cuando tiene sexo. Y sólo Dios
sabe, acabamos de tener sexo y algo más.
Lo que sí me sorprende, lo que saca la mierda fuera de mí, es que ahí,
justo al lado de Miller, veo mi propio reflejo, aturdido y confuso, con una
sonrisa grande y tonta dibujada en mi rostro.
abes cómo dicen que algunas personas no pueden dejar de
ganar? ¿Sí? Bueno, esa es mi vida ahora mismo. No puedo
dejar de ganar. No puedo. Literalmente no podría perder,
aunque lo intentara. Tengo a Ryan justo donde lo quiero. Quiero decir,
técnicamente, lo tengo casi donde quiero, pero sigue siendo una mejora tan
dramática de cómo solían ser las cosas que no puedo quejarme.
Me ha dejado follarlo tres veces más desde la primera vez. Cada pocos
días, aproximadamente dos veces por semana, suspira, mira al techo y dice:
—Bien —como si le doliera mucho ceder. Como si lo hiciera sólo por
dinero, sólo por mí.
Mantiene los ojos duros y cautelosos. Los entrecierra cuando me habla.
Se retuerce cuando lo toco, me aparta las manos y me sisea de esa forma tan
sexy y complicada de Ryan, pero en cuanto lo tengo desnudo, pierde la maldita
cabeza.
Nunca he estado con nadie que pierda la cabeza como él. El sólido muro
que ha construido a su alrededor se derrumba cuando nos tocamos. Se cae a
pedazos ladrillo a ladrillo. Se convierte en polvo. Lo deja tan desnudo, que es
casi incorrecto llamar sexo a lo que hacemos. Es tan diferente de todo lo que he
hecho con cualquier otra persona que parece que debería tener un nombre
diferente. Como si debiera estar en una categoría propia. Una categoría sólo
para nosotros.
Solo para él y para mí.
Levanto la vista y vuelvo rápidamente a la sombra del edificio de
economía. Miro mi reloj y sonrío. Llega justo a tiempo. Podría ajustar mi reloj
por él. Tiene los hombros ligeramente encorvados y mira furtivamente a su
alrededor, moviendo la cabeza de un lado a otro para ver si lo siguen. Es tan
jodidamente sexy y dulce cuando no está siendo malo. Es brillante, pero no tiene
ni idea de cómo cuidarse las espaldas.
Hoy lleva sus chucks y un nuevo par de jeans. La tela vaquera es oscura,
descolorida en todos los lugares adecuados. Se ciñe a sus caderas y a su culo de
una forma que hace que se me corte la respiración.
Lo observo mientras se dirige a la biblioteca, con su bolsa de mensajero
verde militar golpeándole la cadera izquierda al subir las escaleras de dos en
dos. Le doy unos minutos para que busque asiento y se acomode. Me gusta
hacer eso por él. Me gusta darle tiempo para que se relaje antes de sorprenderlo.
Lo encuentro en uno de sus rincones habituales: tercer piso, la sección de
ingeniería. Parpadea con fuerza cuando me ve, haciendo una mueca y
manteniendo los ojos cerrados durante varios segundos como si eso fuera a
hacerme desaparecer. Resopla con fuerza cuando vuelve a abrirlos y me ve
sentado frente a él.
—¿Qué estás haciendo, Miller?
—Estoy estudiando —digo inocentemente—. Los finales empiezan la
semana que viene, Ryan. Es hora.
—Tú nunca estudias.
—Nunca me has conocido durante los finales. Podría estudiar —No lo
hago. La verdad es que no. Pago a gente para que me haga las tareas y me
mantenga con una media tan alta que pueda pasar los finales a duras penas y
seguir bien, pero eso no viene al caso.
Deja caer la cabeza sobre una mano y utiliza el pulgar y el índice para
seguir la línea de sus cejas con brusquedad. Sabe que no hay forma de librarse
de mí. Sólo necesita un segundo para hacerse a la idea.
—Bien, puedes quedarte, pero sin hablar.
Saco un libro de texto, un bloc de notas y un bolígrafo de mi bolso. Mis
habilidades de acecho son ahora lo que yo llamaría mejor que intermedias. Ya
sé qué accesorios necesito para cada salida.
Él lee un rato y yo lo dejo. Aprovecho para observarlo. La mesa que nos
separa es estrecha y él está mucho más cerca de mí de lo que le gusta cuando
no estamos follando. Los tendones de su cuello están ligeramente tensos y
puedo ver el claro latido de su pulso justo debajo de su mandíbula.
Encajo uno de mis pies entre los suyos y él lo patea. Aprieta los labios
con firmeza y consigue controlar la sonrisa que lo amenaza.
Paso los siguientes minutos haciendo un pequeño boceto para él. Un
pequeño dibujo en blanco y negro de una erección y unas bolas, completo con
una maraña de vello rebelde. Cuando estoy feliz, froto mi pie a lo largo de su
pantorrilla para llamar su atención. Me fulmina con la mirada. Lo estoy
poniendo de los nervios y, aunque no es exactamente lo que quiero, me hace
feliz.
Levanto el dibujo de la polla y, cuando la mira, señalo enfáticamente su
regazo y luego mi boca. Cuando no reacciona inmediatamente, acerco la imagen
a mi boca abierta y presiono repetidamente con la lengua en mi mejilla opuesta,
haciendo que sobresalga. Su cabeza se echa hacia atrás con desdén y dice:
—¡Para!
Probablemente pararía si no fuera por el hecho de que sus pupilas se han
dilatado notablemente y sus labios tiemblan por el esfuerzo de no sonreír.
Es broma. Todos sabemos que yo no lo haría.
—Creía que habías dicho que en la biblioteca no se hablaba —susurro,
escandalizado.
—¡Miller!
—Ryan —Pierde la batalla de la sonrisa, mordiéndose el labio inferior
con fuerza, casi chupándolo en su boca para ocultarlo. Le gusta que diga su
nombre. Le gusta, y no puede ocultarlo por mucho que lo intente—. Boca,
manos, culo —susurro—. Todos tuyos —Abre y cierra la boca y respira
entrecortadamente—. Tuyos. Gratis.
Se queda quieto un rato, y luego asiente. Apenas, puedo decir que se odia
a sí mismo por ello, pero mueve la cabeza arriba y abajo microscópicamente.
Es suficiente. Me pongo de pie antes que él y lo arrincono contra una estantería
antes de que vuelva a respirar. Mi mano está en su polla, manoseándola y
apretándola, haciéndolo jadear de asombro. Está duro como una roca. Acero
macizo en vaqueros nuevos. Vaqueros que he pagado. Vaqueros que compró con
el dinero que ganó con su culo.
Se agita contra mí, su polla empujando en mi mano y sus brazos
apartándome y acercándome al mismo tiempo.
—Aquí no —Sus ojos brillan salvajemente—. Alguien podría vernos.
—Sí, nah, no creo que nadie más que tú venga nunca a esta parte de la
biblioteca, amigo.
No creo que me escuche. Ya está en movimiento. Deja los libros y la bolsa
donde están y empieza a caminar. Mi corazón late como un tambor mientras lo
sigo. Una señal de aseo nos indica el camino. Empuja la puerta y me meto en el
más cercano, sin molestarme en comprobar que los demás están vacíos. Cierra
la puerta detrás de nosotros, con el cerrojo sonando, y mis rodillas apenas han
hecho contacto con la baldosa cuando se saca la polla. Me lamo los labios y lo
tomo sin vacilar, chupando su cabeza roma en mi boca y moviéndome
rápidamente sobre su longitud. Se levanta y cuelga sus manos en la parte
superior de las paredes divisorias a la izquierda y derecha de nosotros. Parece
casi indefenso. Brazos arriba. Postura abierta. Su cuerpo cóncavo mientras
curva la columna para acercar más su polla hacia mí. Le bajo los jeans hasta los
tobillos para ver más de su piel. Rodeo sus piernas con mis brazos, su cintura y
su culo, amasando con los dedos la suave calidez de su carne. Gime suavemente
cada vez que me hundo sobre él, llenándome la boca, empujando mi lengua
hacia abajo mientras su gorda cabeza me roza la garganta. Me encanta. Me
encanta. No me canso de esto. No puedo tener suficiente de él.
Su polla empieza a palpitar en mi boca y noto cómo aumenta la tensión
en su cuerpo. Para ralentizar el ritmo y hacer que dure, me retiro y lo acaricio
ligeramente con mi mano.
—Te voy a follar después —le prometo, mirando su polla y luego su
rostro—. Lo haré. Ya lo verás. Voy a follarte, Ry. ¿Y sabes lo que vas a hacer?
—No le doy tiempo de contestar—. Vas a dejarme. Y te va a encantar —Mi
mano se desliza por él, arrastrando el exceso de piel con ella. Hablo despacio,
más bajo que antes—: A mí también me va a encantar. Ahora que sé lo que se
siente estar dentro de ti, no puedo pensar en otra cosa —Mi mano desciende por
él, un guante de terciopelo deslizándose sobre tendones y venas—. Te deseo. Te
quiero todo el tiempo. Cada minuto. Cada segundo —Mi voz es ronca y
desesperada. No intento ocultarlo. No puedo—. Mm, las cosas que voy a
hacerte, bebé…
—¿Qué? —susurra tan bajo que casi no lo oigo—. ¿Qué me vas a hacer?
La pregunta es tan dulce y vulnerable, y tan jodidamente caliente, que
casi me para el corazón.
—Voy a follarte. Primero te voy a pagar, luego voy a desnudarte. Voy a
hacer que me montes. Voy a acostarme en tu cama y a ver cómo tomas mi polla.
No me importa si me corro o no. Sólo quiero acostarme y verte. Quiero verte
moverte. Quiero verte lleno. Quiero verte correrte sobre todo mi pecho. Quiero
saborearlo. Saborearte. Quiero...
Su polla se hincha y palpita en mi mano. Todo su cuerpo se congela por
un segundo y aprieta los dientes con fuerza, con los ojos entrecerrados mientras
se hunde indefenso en mi puño. No vacilo. Abro la boca y atrapo su semen, que
salpica mi lengua. Me lo bebo, saboreando su gusto salado, lamiéndome los
labios y los dedos cuando he tragado lo que tenía en la boca.
—¿Sigue en pie nuestra cita de esta noche? —Su sonrisa es radiante. Mil
vatios fácilmente. El hermoso cretino cree que voy a abandonarlo. Cree que
tiene la sartén por el mango. Cree que no tengo las bolas para seguir adelante.
Eso ya lo veremos.
Voy a ganarle en su propio juego.
—Seguro. No puedo esperar.
Hay una breve pausa de asombro.
—Estupendo. Te recojo en la biblioteca a las ocho.
—Suena bien.
Consigo mantener al menos tres cuartas partes del resoplido fuera de mi
voz. Si no tres cuartas partes, definitivamente la mitad.
Podría ser mejor, pero también podría ser peor.
Llevo toda la tarde en estado de alerta, y la sensación aumenta a medida
que cae la noche. Salto al menor ruido mientras leo mis apuntes de psicología,
miro a mi alrededor acusadoramente, esperando ver a Miller acercándose
sigilosamente, presintiendo... no sé, presintiendo algo cuando él no lo hace.
Son las siete menos ocho cuando salgo del edificio. No estoy enojado
porque Miller no haya venido a mi sección. No lo estoy. Estoy sorprendido, eso
es todo. No es propio de él.
La cálida brisa de una noche de principios de junio exhala un soplo
sensual sobre mí mientras bajo las escaleras. Miller emerge de entre las
sombras, con las manos metidas en los bolsillos, los pectorales abultados y el
vientre ligeramente cóncavo. Lleva un gorro verde oscuro sobre la frente. Es la
perfección desgarbada. Sus ojos son gris acero y brillan con vida, victoria y
abyecta satisfacción.
Lo odio.
Lleva pantalones caqui y una de esas camisas abotonadas de manga corta
hechas de un lino tan fino que es casi transparente. Tiene flores o plantas o algún
tipo de diseño botánico bordado alrededor del dobladillo. Muy poca gente
podría verse bien en eso. Por supuesto que Miller puede. Está desabotonado,
colgando abierto para mostrar sus abdominales. La camisa que lleva debajo es
tan ajustada que puedo verle los pezones desde aquí. Parece un artista, un pintor,
o algo así. Parece alguien o algo extraordinario. No es una persona real, es una
celebridad de primera interpretando el papel de un héroe de ficción.
—Hola, bebé —ronronea.
El sonido me recorre la espalda y me pone de los nervios. Me obligo a
reprimir mi reacción, cubriéndola con una amplia sonrisa falsa y un—: Hola, b-
bebé —que suena solo ligeramente torpe.
Mira a su alrededor y, cuando considera que no hay moros en la costa, se
inclina y me roba un beso. Es uno de esos besos tan ligeros que te hacen
inclinarte para darle más, aunque no sea tu intención. Uno de esos besos que
hacen que te hormigueen los labios y que los ojos se te cierren solos.
La cabeza me da vueltas, pero me recupero rápidamente.
—Vaya —dice en voz baja—. Te ves bien.
Emily vino de compras conmigo el otro día y me convenció para que me
comprara esta camiseta. Me gusta el color, un cruce entre verde oliva y verde
musgo, pero el resto no me gusta mucho. Le dije que era demasiado ajustada.
Me dijo que le sorprendía que pudiera verla, teniendo en cuenta lo metida que
tengo la cabeza en el culo, y añadió que mis ojos y ese color hacían buena
combinación. Creo que eléctrico fue la palabra que utilizó. Luego empujó la
camisa en el mostrador mientras yo pagaba, así que no tuve muchas opciones.
Estaba seguro de que nunca me la pondría. No es mi estilo para nada. Y
si no fuera por la ridícula cita falsa en la que me encuentro con Miller, habría
tenido razón.
Miller retrocede tres pasos, aún de frente a mí.
—¿Estás listo?
—Nací listo —murmuro, recordándome a mí mismo que debo mantener
los ojos bien abiertos y enseñarle los dientes a Miller a intervalos regulares.
Después de todo, es Novios 101.
Me espera, se da la vuelta y golpea su hombro contra el mío cuando
damos caminamos junto al otro.
—¿Adónde vamos? —pregunto, aunque estoy seguro de que puedo
adivinarlo. A algún lugar ruidoso y llamativo. Sobrevalorado y caro. Algún
lugar donde los camareros te hacen creer que nada de lo que quieres es el más
mínimo inconveniente, aunque estén tramando en silencio tu caída. Un lugar
donde Miller se sentirá como en casa, y yo me sentiré como algo que se ha
escapado de un frasco de especímenes.
—Espera y verás.
Parece más satisfecho de sí mismo de lo que recuerdo, y eso me llena de
terror. Cruzamos el patio en dirección al arco. En el último momento, desliza su
mano entre las mías, entrelazando nuestros dedos con fuerza, y me arrastra con
él a través de un hueco entre las coníferas.
El espacio está vacío. Siempre está solitario durante el día, pero por la
noche, está vacío, apartado. Es oscuro y silencioso. Muy silencioso. El aire está
estancado y no hay más sonido que el de una cigarra solitaria que gorjea su
repetitivo canto. Un entrecruzamiento de sombras juega con mis ojos. Tardo un
segundo en adaptarme, pero cuando lo hago, me quedo tan quieto que Miller se
ve obligado a ponerme una mano en la parte baja de la espalda para empujarme.
La oscuridad es casi total. Una versión inquietante de El jardín secreto de
Frances Hodgson Burnett. Muros de hiedra. Siluetas fantasmales de viejos
árboles. La mayoría de las luces de los edificios de la facultad que nos rodean
están apagadas debido a la hora, y mi banco destaca como un faro. De día, es
verde escuela y casi desaparece en su entorno. Esta noche, hay una profusión
de velas en candelabros de cristal parpadeando a su alrededor.
Parece la utilería de un espectáculo de Broadway. Un capítulo de un libro
sobre alguien que no se parece en nada a mí.
—¡Miller! ¿En qué estás pensando? La seguridad del campus va a
arrestarte, no puedes… ¡no puedes tener fuego en un espacio público como este!
—Oh, por favor —Echa la cabeza hacia atrás, sonriéndome—. ¿A quién
crees que le pagué para que vigilara todo esto mientras te esperaba en la
biblioteca? Llegaste tarde, por cierto —Me pone una mano en el culo. Ligera,
pero lo suficientemente como para hacerme dar un pequeño respingo. Lo
suficiente para que algo cálido florezca bajo mi piel y pesadas nubes se ciernan
sobre mi juicio.
Una vez sentados en el banco, Miller mete una pierna bajo su cuerpo y se
gira para mirarme. Tengo la espalda inusualmente recta mientras me obliga a
sostener dos copas de cristal que saca de una cesta de picnic escondida bajo el
banco. El champán se descorcha con un sonoro y sordo chasquido, y Miller
domina sin esfuerzo el chorro de burbujas rebeldes, controlándolo de algún
modo para que caiga en las copas sin derramarse.
Me siento más que un poco ridículo cuando saca las fresas, las trufas de
chocolate negro hechas a mano y un surtido de galletas saladas y queso. Tengo
esa sensación de demasiado cerca, demasiado caliente. Me doy cuenta de que
mi trasero corre serio peligro de empezar a sudar. Me siento incómodo e
inquieto. Me siento exactamente como me suelo sentir cuando alguien me hace
un cumplido. Incómodo hasta los huesos. Se desata una horrible batalla interna.
La mitad de mí está seguro de que es una broma y el resto espera que sea verdad.
Lo odio.
Una cita en mi banco, lejos de juicios y miradas indiscretas, es lo último
que esperaba, y admito que me está despistando un poco. Se me está metiendo
en la cabeza. No lo soporto. Sobre todo, porque toda la personalidad de Miller
parece estar tan profundamente inmersa en este personaje de novio, que yo
mismo empiezo a sentirme un poco vago.
Estoy un pie detrás. Necesito nivelar el campo de juego. Por suerte,
conozco a Miller lo suficiente como para saber que existía la posibilidad de que
ocurriera algo así. Vine preparado. Rebusco en mi bolso hasta encontrar lo que
busco.
—Tengo algo para ti.
—¿Para mí? —lo dice con la mano aferrada al corazón, como si nunca le
hubieran regalado nada. Como si no fuera un niño rico mimado. Como si las
pequeñas cosas tuvieran significado para él.
Me odio por haberlo comprado. Juré que no se lo daría. Cuando escuché
el pitido sordo del escáner de la caja, me dije: es sólo para emergencias.
Eso me tranquilizó.
Pensé que haría falta algo más que una competencia básica para
descorchar una botella de burbujas para considerarlo una emergencia, pero me
equivocaba. Sujeté con fuerza la estrecha botella de cristal durante un rato antes
de abrir mi mano y mostrarle a Miller su regalo.
—¿Sazonador Todo Para Bagel? —exclama—. ¿En serio, esto existe?
Santa mierda, ¿cómo no lo sabía?
—Bueno, ¿cuándo fue la última vez que compraste tu propia comida? —
respondo, olvidando momentáneamente mi papel de novio de ojos saltones,
pero rectificando rápidamente con lo que espero sea una sonrisa acaramelada.
—Oh, Dios mío —Se ríe, acunando mi tonto regalo entre las manos como
si fuera olíbano o mirra bañada en oro de veinticuatro quilates—. No puedo
creer que me lo hayas comprado.
Le brillan los ojos y no sé si es por la luz de las velas. Deja la copa y el
condimento en el suelo y me rodea el cuello con ambos brazos, tirando de mí
tan cerca que me recuerda al otro día, cuando me estranguló. Me preparo para
no tener una reacción similar a la de entonces. Planta besos por toda mi cara y
el cuello. No para hasta que me retuerzo tanto que no sé si para intentar
apartarme de él o acercarme más.
—¿Por qué brindamos? —le pregunto cuando consigo zafarme de su
agarre y volver a concentrarme.
—Por lo que siempre brindamos.
—Ah, sí, ¿y qué es?
—Tú —dice como si fuera obvio. Como si fuera algo que ya hemos hecho
muchas veces. Choca nuestras copas y me mira con una mirada que empieza
inocente y rápidamente se vuelve abrasadora. Su voz baja una octava—. Y el
hecho de que seas mi chico.
No voy a mentir. El champán se me sube a la cabeza. Un sorbo y mi
conciencia espacial se va a la mierda. Me encuentro acurrucado en mi asiento,
acurrucando mi cuerpo contra la dureza del de Miller, apenas odiando el hecho
de que elija el queso que cree que me gustará y lo disponga meticulosamente en
una galleta para mí.
Me pregunta por el examen de psicología que tuve hoy y me escucha
atentamente mientras hablo. Es lo último que necesito. Se sabe que este tipo de
atención se me sube a la cabeza más rápido que el champán.
—¿Contestaste a la pregunta que estabas preparando sobre ética en
psicología experimental? —me pregunta cuando creo que ya he hablado todo lo
que podía sobre este tema en particular. Me vuelve a poner nervioso. Por lo que
sé, la mano de Miller en mi nuca ha abierto una especie de portal. Un portal a
toda la mierda que no suelo contar a la gente porque estoy absolutamente seguro
de que les aburrirá mortalmente.
Miller parece inmune.
—¿Y por qué psicología? —pregunta en cuanto termino de masticar la
trufa de avellanas y praliné que me ha dado. Que comí. De sus dedos.
Voluntariamente.
—Es una tontería —suspiro, intentando activamente despertarme,
arrancarme de la ilusión con la que Miller está en proceso de ahogarme.
—¿Más tonto que querer comprar casas viejas y ponerles nombres
anticuados como Sally y Beth mientras me rompo la espalda restaurándolas para
devolverles su antigua gloria?
Nunca me había dicho eso, y es como si un chorro de agua fría me
expulsara el aire de los pulmones.
—Creo que sí —Soy distantemente consciente de que ya no sé si estoy
interpretando un papel. La luz blanca ha ralentizado mis ritmos cerebrales. Las
reglas, las fronteras y los límites preestablecidos se sienten vagos y lejanos. No
sé si soy yo, el Novio, o el jodidamente verdadero yo, que ha emergido de la
grieta donde suelo esconderlo. Sé que debería estar temblando bajo el peso de
la estupidez que estoy a punto de soltarle a Miller, pero no es así. Estoy peor.
Mucho peor. Quiero escucharme decirlo. A pesar de la escalofriante estupidez,
quiero escucharme decirlo.
—Consejero escolar —La primera vez que lo digo, apenas son dos
palabras separadas. Es un sonido aplastado, tan suave que ni siquiera yo distingo
las letras que le dan sentido. La mano de Miller sube por mi cuello y vuelve a
bajar, dibujando un círculo alrededor de cada vértebra. El portal se ensancha—
. Consejero escolar —vuelvo a decir, soltando las palabras en la noche,
dejándolas volar—. Quiero ser consejero escolar.
Mira, si te estás partiendo de risa, no te culpo. No te juzgo. De hecho,
probablemente te juzgaría si no lo hicieras. Sé que soy terrible con las personas,
y sé que soy la última persona en la Tierra que debería estar tratando de ayudar
a los demás. Dado mi comportamiento reciente, parece claro que soy yo quien
necesita ayuda—y mucha—antes de poder siquiera pensar en ayudar a los
demás. Ya lo sé. Lo entiendo. Estoy totalmente de acuerdo con la valoración.
—¿Por qué consejero escolar? —La sorprendente falta de juicio es una
sonda afilada a la parte precisa de mi lóbulo frontal que controla el habla. El
área de Broca, si no me equivoco. Se ilumina.
—Quiero ayudar a los niños —De acuerdo. Está bien. Es suficiente. Sólo
déjalo así—. Quiero darles una voz. Quiero crear un espacio donde se sientan
seguros —Ya está. Ya lo has dicho. Ya puedes dejar de hablar. Ya puedes
empezar a parar—. Quiero que sepan que hay una puerta que siempre está
abierta. En el recreo. En el almuerzo. Quiero que sepan que hay un lugar, un
asiento que les está asignado. Donde pertenecen. Donde alguien está feliz de
verlos.
A pesar de mis enérgicas objeciones, sigo hablando. Mi voz no deja de
sonar. No paro hasta que lo he soltado todo. Lo vomito todo en un enorme
vómito de palabras que no puedo controlar. Miller mantiene abierto el portal
que, por lo que sé, parece estar situado en algún lugar entre mis vértebras C2 y
C3. No deja que se cierre hasta que mi rostro cae sobre su cuello y trago bocados
hambrientos de él para centrarme.
—Quiero una casa llamada Annabel —Su voz es diferente. Soñadora. La
suavidad ha desaparecido. Algo casi áspero la ha sustituido. Lo miro a los ojos
y, para mi infinita sorpresa, veo lo mismo que siento reflejado en mí. Orbes
oscuros en la noche. Dos ventanas. Desnudez a la altura del alma—. Es una
vieja de paredes blancas con un porche envolvente —Escucho la sonrisa antes
de verla. No se parece a ninguna otra sonrisa que haya visto u oído de él. Es
tímida y vacilante, casi esperanzada.
—Una casa de dos pisos con una entrada innecesariamente grandiosa. Es
una de esas casas que solían ser elegantes, pero ahora es una mula. Y tan terca
como una. Es una de esas casas en las que cada vez que tocas una cosa, se cae
otra. Está rodeada de un gran jardín perdido en la naturaleza. Hay que rehacerlo,
pero hay algunos árboles y rosales que valen la pena salvar. Un limonero, al
menos. Quizá también un tilo.
—Un melocotonero.
—¿Eh? —Está tan sorprendido como yo por mi inesperada aportación a
la conversación.
—También hay un melocotonero. Los gusanos se comen los melocotones
antes de que maduren, pero eso no importa porque todos los años, en primavera,
el árbol florece.
—Está bien —dice, metiéndome la lengua en la boca, dándome a probar
la viva acidez, las manzanas verdes y los limones y, por loco que parezca, los
melocotones—. Sin melocotonero, no hay trato.
Me besa hasta que me tambaleo tanto que me desvío a la izquierda
mientras me pone en pie.
—Qué dices, bebé —sonríe—. ¿Quieres venir a mi casa?
Le devuelvo la sonrisa, consciente de que estoy atrapado en un sueño loco
con Miller, pero ya no estoy seguro de si puedo o quiero despertar.
—Hmm, no estoy seguro, ¿estará tu compañero de dormitorio? He
escuchado que es un poco idiota.
Me besa de nuevo. Esta vez suavemente, sólo los labios, sin lengua.
—No es tan malo —Empezamos a caminar hacia nuestro dormitorio,
dejando las velas y los utensilios de picnic para que alguien más los limpie.
Quiero protestar, pero no me salen las palabras porque, aunque Miller ya no me
toca, siento como si lo hiciera. Me mira y hace una pausa—. Siento lo del
tiempo. No era lo que quería.
—¿Qué tiene de malo el tiempo? Era perf...
—Pedí una noche despejada, pero en lugar de eso tenemos esto —Señala
un cielo nocturno moteado, con la luna casi oculta por un manto de nubes.
Parches turbios y opacos que se tragan la luz—. Quería enseñarte las estrellas.
yan está desnudo debajo de mí. Yo también estoy desnudo. Estamos
en mi cama con las mantas en el suelo. No existe nada más que su
piel, la mía y los sonidos que estamos haciendo. Empezamos a
besarnos antes de que abriera la puerta de nuestra habitación, y no hemos parado
hasta ahora.
Sólo rompo el beso para mirarlo.
Tengo que hacerlo. No soporto tener los ojos cerrados y no ver más su
rostro. Parece aturdido, con los ojos oscuros parpadeando perezosamente. Tiene
los labios mordidos y en carne viva. Los míos también se sienten así. Me siento
conmocionado y desconectado al separarme de él, inseguro de cómo funcionar
sin tener parte de mi cuerpo en el suyo. Mi lengua ha estado en su boca,
profunda y dura. Mis dedos también han estado en él.
Deja caer las rodillas casi hasta sus orejas, abriendo las piernas todo lo
que puede, haciendo lugar para mí, mostrándome dónde necesito estar.
—¿Estás listo? —pregunto.
Asiente, su boca abierta y en silencio. Lo cubro con mi cuerpo,
sosteniéndome en mis antebrazos mientras apoyo mis caderas contra las suyas.
Mi polla encuentra su resbaladiza abertura y se mece contra él, empujándolo y
pidiendo permiso hasta que cede. Un silbido de aire llena sus pulmones y abre
los ojos cuando lo atravieso. Las estrías verdes y doradas me fríen el cerebro.
Me penetran. A mi mente. En mi alma. El calor que guarda en su interior me
acaricia suavemente. Primero calienta mi polla, pero rápidamente inunda el
resto de mi cuerpo.
Me muevo lentamente dentro de él. Me tomo mi tiempo con él por
primera vez. Sin prisas. Sin temporizador.
Esta vez no me dio un límite.
Tengo toda la noche.
Cada embestida es lenta y considerada, rebosante de placer para mí y para
él. Se está moviendo debajo de mí, ondulando su pecho y levantando sus caderas
al ritmo de mis embestidas, gimiendo suavemente cuando lo lleno, lloriqueando
cuando retrocedo.
Esta noche él es diferente. Más hermoso. Más salvaje. Más dócil también.
Mucho, mucho más dócil. Más dócil que nunca. Sus muros han caído, y no hay
nada ni nadie que me convenza de que esto es una actuación. Él está aquí. Está
conmigo. Él está donde yo estoy. También quiere esto. No es algo que yo le esté
haciendo. Es algo que estamos haciendo juntos.
Mis labios encuentran los suyos. Es un beso suave. Carne mullida sobre
carne mullida, solo provocando y saboreando antes de que su lengua encuentre
la mía en serio. Me rodea el cuello con los brazos, acercándome cada vez más,
y cuando eso no es suficiente, me rodea la cintura con los tobillos, los une a mi
espalda y me sujeta donde quiere.
Sus movimientos se aceleran, cada vez más urgentes y menos
coordinados. Su rostro cambia como la página de un libro. Un segundo es un
arrebato lento y fácil, y al siguiente una necesidad carnal. Mete su mano entre
nosotros para tomar su polla en la mano. Me levanto sobre mis manos para dejar
suficiente espacio entre nosotros y permitirle el acceso que necesita. Me siento
desgarrado, torturado por tener que elegir entre ver cómo su rostro cambia a
medida que se acerca al orgasmo o ver cómo su mano estrangula su polla. Su
vientre tiembla y los movimientos de sus manos se vuelven lentos. Su culo
revolotea a mi alrededor, y aunque mi propio orgasmo está fuertemente
enroscado, enrollado a mi alrededor como una cuerda, listo para liberarse, listo
para estallar de vida, me salgo de él.
A los gemidos guturales le siguen jadeos torturados. El primero es mío.
El suyo le sigue de cerca. En cuanto puedo, le agarro la muñeca y se la arranco
de su palpitante erección.
—¡Nooooo! —gime, echando la cabeza hacia atrás sobre la almohada—
. Estoy cerca. Estoy tan cerca.
Aprieto sus manos a ambos lados de su cabeza, sujetándolo firmemente
mientras forcejea contra mí.
—Lo sé, bebé. Lo sé. Pero quiero que dure.
Vuelve a forcejear, con más fuerza, sacudiendo las caderas para acercarse
a mí. Me encanta. Jodidamente me encanta. Verlo así. Desesperado y cachondo.
Desesperado y cachondo por mí. Puede que sea lo mejor que he visto nunca.
Beso su cuello, luego la carne de su hombro, raspando con mis dientes cuando
olvido que esta noche estoy siendo suave. Dejo que mi lengua recorra su
pectoral hasta encontrar el capullo de su pezón apretado e hinchado. Cada
movimiento de mi lengua es recompensado con una sacudida espasmódica de
Ryan. Le tiembla el vientre mientras beso su costado. Un beso suave. Uno duro
que casi acaba en dientes. Se le corta la respiración con los besos suaves, y un
largo y estremecedor suspiro saluda a los besos fuertes. Para mi sorpresa e
infinita gratificación, noto que su cuerpo se curva hacia mí, más duro y
desesperado con cada roce de dientes.
—¿Quieres que te marque, bebé? —pregunto entre gruesas bocanadas de
lujuria. Su cabeza se echa hacia atrás, sus ojos encapuchados mirándome
lentamente, asimilándome y luego asintiendo dos veces—. ¿Dónde lo quieres?
¿Aquí? —Mis labios rozan un pectoral, luego el otro—. ¿Aquí? Muéstrame.
Deja caer su mano sobre su estómago, cerca de su ombligo, y desliza los
dedos sobre su propia piel hasta encontrar el punto exacto que busca: un lugar
sensible en el costado, justo debajo de su caja torácica.
Marco el punto en forma de X que dibujo con mis uñas.
Un beso suave. Una larga y codiciosa succión. Una ligera exhalación.
Luego dientes. Rechinantes y hambrientos, voraces mientras aprietan la piel
sedosa.
El sonido que hace es de otro mundo. Me encuentra desde muy, muy lejos
y me penetra profundamente. Lo escucho en mi cerebro y en mi columna
vertebral.
Es perfección.
Es todo lo bueno del mundo convertido en música.
No quiero que se acabe nunca. No quiero. No puedo soportar la idea. Si
estuviera con alguien más que no fuera Ryan en este momento, no dejaría que
terminara. Me quedaría así, provocando y atormentando hasta que se
desmayara. Pero ahora no puedo hacerlo. No puedo porque es él. Siento su
necesidad como si fuera la mía. Es caliente y omnipresente. Está en todas partes.
Cada célula gime, pide, suplica. Hay necesidad por todas partes.
Lo suelto y él se zafa rápidamente de mi agarre, rueda sobre su vientre y
luego sobre sus manos y rodillas. Arquea la espalda con una fuerza imposible,
separando las piernas y enseñándome su precioso agujero recién follado. Lo
muele contra mí, frotando una piel aterciopelada y caliente contra mi dolorida
erección. Se me nubla la vista, pero me mantengo firme
Toda la noche.
Tengo toda la noche.
Tenemos toda la noche.
Entonces vuelve a mirarme, cabello oscuro cayéndole sobre los ojos, y
dice:
—Por favor, Miller —Su voz es ronca. Se ha quitado capas y capas de
encima. Toda su mierda yace en el suelo, desechada como nuestra ropa
desparramada—. Por favor, Miller. Muéstrame las estrellas.
Resulta que no tenemos toda la noche.
Todo lo que tenemos es ahora.
Empujo dentro de él con fuerza, llenándolo por completo. Mi propio grito
es tan crudo y animal como el suyo. Se sacude hacia delante, llorando y
gimiendo cada vez que lo follo, pero follándome de vuelta con la misma fuerza
con la que yo lo follo a él.
—Agárrate al cabecero —Es una advertencia. Una premonición. Un
aviso de que estoy casi perdido—. Agárrate fuerte, bebé. Lo vas a necesitar.
Sus deltoides y trapecios se flexionan mientras extiende los brazos y toma
el cabecero con las dos manos, agarrándose a él como un hombre que da las
gracias. Mis dedos se clavan en sus caderas, pellizcando su piel, gratificado pero
insatisfecho por la sensación. Se siente bien, pero sobre todo siento que quiero
más. Todo se siente como más. Le meto mi polla de golpe.
Resulta que ahora es suficiente.
Ahora lo es todo.
Ahora es todo lo que necesito.
Ryan tiene un aspecto irreal esta mañana. Siempre se ve bien, pero esta
mañana especialmente, está tan caliente que apenas puedo soportarlo. Es la viva
imagen de la rabia, con las líneas del sueño marcadas en la cara. Una nariz
grande y hermosa. Ojos eléctricos empapados de furia confusa por encontrarse
en mi cama.
—Eres tan bonito —digo, tendiéndole el café rápidamente para
neutralizar el efecto que sé que tendrán mis palabras en él.
Sus ojos se oscurecen y giran hacia el techo.
Es cegadoramente atractivo, absolutamente cegador, pero es más
atractivo desde unos ángulos que desde otros. Quizá por eso no puede verlo en
el espejo.
Se pone las gafas, empujándoselas bruscamente por la nariz, y bebe un
sorbo de café con cuidado, haciendo todo lo posible por no parecer demasiado
agradecido.
Oh, Dios. Es tan dulce.
—Ry —Agarro las sábanas y empiezo a bajárselas por el pecho,
apartándolas de su regazo, con la precaución que la historia me ha enseñado que
necesito. Agarro su polla cada vez más gruesa con la mano, consciente de que
la amenaza de que una taza de café se lance hacia mí es baja, pero no nula—.
¿Recuerdas lo que te dije anoche? —Parpadea lentamente mientras mi mano se
desliza por su polla hasta la cabeza. La rodeo con mi puño, apretándola hasta
que sus ojos se abren ligeramente y estoy seguro de que tengo toda su
atención—. ¿Recuerdas lo que te dije sobre irte hoy?
—Dijiste que no, pero lo haré totalmente —murmura en tono monótono.
—No, no lo harás —Mi mano se desliza por su polla, ahora
completamente erecta, los tendones y los músculos palpitando, y él se apoya
contra la pared como si quisiera escapar del tormento.
—¡Lo haré!
—Nop.
—Sí. Me voy a casa. Me voy hoy. Pararé en Cleveland, y conduciré el
resto del camino mañana.
—Nah-uh, no lo harás. No hay manera de que conduzcas ese camión de
mierda hasta Chicago. No lo permitiré.
Uf, eso lo pone furioso.
Mueve las caderas, enderezándose para prepararse para una pelea, pero
no va a ninguna parte. Lo tengo agarrado de la raíz, después de todo.
—Tengo una propuesta para ti.
Hay una ligera pausa.
—No me interesa. Tengo dinero. No necesito tu...
—Mm-hmm, tienes un poco de dinero, seguro. Lo sé porque fui yo quien
te lo dio, pero ¿tienes un auto bonito y confiable? No. No, no lo tienes. Y
necesitas uno. Ese camión es una trampa mortal.
El ultraje es épico, grandioso y más grande que la vida. Sus gruesas cejas
se fruncen mientras me enseña los dientes.
—¡No seas jodidamente ridículo, Miller! Eso es una maldita estupidez,
incluso para ti. Sé que eres rico como la mierda, pero no te atrevas a decirme
que tienes dinero para un auto bonito y confiable.
—Claro que lo tengo. Tengo dinero de cumpleaños y dinero de Navidad
y...
—¡El dinero de cumpleaños son cincuenta dólares! Son cien aquí,
doscientos allá si tienes mucha, mucha puta suerte —Ahora está gritando, y ni
siquiera intenta no hacerlo. Me encanta. Me hace tan feliz verlo así—. Por favor,
dime que lo entiendes. Juro por Dios que me va a dar un infarto si no me dices
que lo entiendes.
Me inclino y tomo su cabeza hinchada en mi boca, chupándola dentro de
mi boca y soltándola con un pop lascivo y luego masajeo cuidadosamente toda
mi saliva por toda su corona.
—Seguro, bebé —digo razonablemente—, lo entiendo. El dinero de
cumpleaños te vuelve loco. No volveré a mencionarlo, lo juro.
—No me llames bebé —suelta bruscamente, removiéndose y usando la
mano que tiene libre para dar una bofetada poco entusiasta a la mano que tengo
sobre él.
Aprieto mi agarre y acelero el ritmo.
—Está bien, bebé. Me detendré. Lo prometo. Pero sólo si también me
prometes algo —Su cabeza cae contra la pared y la taza que tiene en la mano se
inclina precariamente mientras un gemido suave y torturado sale de él—. Tienes
que prometerme que nunca dejarás de darme bofetadas.
Le beso la punta dulcemente y lamo una amplia franja de su raja,
saboreando su dulce salinidad y esperando a que me mire antes de añadir:
—Nunca pares, ¿bueno? Ni siquiera cuando seamos viejos y estemos
casados.
Se mueve rápidamente. Al principio, creo que va a apartarme de una
bofetada de verdad, pero en lugar de eso se estira y agarra un puñado de cabello
de mi nuca, apretándolo con tanta fuerza que mi cuero cabelludo arde. Aúlla de
furia por lo que he dicho. Al menos, eso creo. Puede que sí. Puede que no. Es
difícil saberlo. Su polla está enterrada hasta el fondo de mi garganta, asaltando
mis cuerdas vocales, y mi aire está casi cortado por la vigorosa follada de cráneo
que me está dando.
Lo que estoy intentando decir es que, aunque está definitivamente
furioso, hay una buena posibilidad de que esté aullando de placer.
esplazamiento, tiempo, velocidad y aceleración estallan en
movimiento. Soy lanzado hacia atrás contra el asiento de cuero del
Range Rover cuando Miller pisa el acelerador a fondo. Los
neumáticos giran y chirrían mientras dejamos atrás el campus. El estruendo de
la risa de Miller es interrumpido por una versión ligeramente histérica de la mía.
No debería reírme. En serio, no debería. Lo sé. Temería por mi vida si
tuviera una pizca de sentido común, pero creo que todos estamos de acuerdo en
que ese barco ha zarpado.
El bullicio de los edificios, las calles, los exámenes finales y la vida en
los dormitorios se desvanece a medida que abandonamos la ciudad. El gris
pizarra y el terracota se arremolinan en el retrovisor mientras nos precipitamos
hacia la locura. Miller tiene una mano en el volante y su gorro azul en la cabeza.
Me rompí y le pedí que se lo pusiera. ¿Estoy feliz por eso? Infiernos, no. Pero
me imagino que en el esquema de cosas que tengo que lamentar cuando se trata
de Miller, este pequeño detalle apenas se registrará dentro de unos años.
Y, dulce Dios, le queda tan bien.
Los colores cambian a nuestro alrededor, marrones y rojos dan paso a
tonos verdes. La autopista se estrecha y empieza a serpentear. Mis oídos estallan
a medida que ascendemos. El sol de la tarde entra a raudales en el auto por el
lado de Miller, iluminándolo y proyectando un resplandor de justicia a su
alrededor. Una aureola para alguien sacado del infierno. No ha dejado de sonreír
desde que subimos al auto, y eso fue hace horas. Pensarías que se vería estúpido
para este momento, pero no es así. En todo caso, se ve casi angelical, dorado
por la luz.
Se acerca a mí, metiendo una mano entre mis muslos y arrastrándola
hacia mi polla. Cierro las piernas brevemente, en parte por costumbre, en parte
para provocarlo, pero luego recuerdo para qué estoy aquí y dejo caer la pierna
más cercana a él, dándole acceso. De hecho, muevo las caderas hacia delante
para asegurarme de que pueda llegar hasta mí.
Oh, adelante. Juzga. Sabes que no te culpo.
Por eso estoy aquí. Eso es lo que compró—. Uso libre —fue la frase
exacta que usó. Sus ojos brillaron como la encarnación del mal cuando lo dijo.
Me eché a reír. Pensé que era una broma. El sonido se convirtió en una tos con
flema cuando vi la expresión de su rostro—. Uso libre —volvió a decir,
moviendo lentamente la cabeza como si tuviera la capacidad de penetrar en mi
mente y alterarla con la sola fuerza de su intención—. Tres días y tres noches.
Un auto nuevo por el uso libre de tu cuerpo —Pronunció las palabras con sumo
cuidado, asegurándose de que las entendiera.
Mis pensamientos van a toda velocidad, saltando de un tema a otro,
abarcando locura y arrepentimiento a raudales, dando vueltas y aterrizando en
el mismo pensamiento una y otra vez: Menos mal que aún me queda un año
más de carrera y menos mal que los consejeros escolares necesitan títulos
superiores, prácticas y supervisión antes de soltarlos al mundo. Es una gran
cosa, en realidad, porque a pesar de que acabo de pasar los dos últimos años de
mi vida estudiando psicología, ni siquiera he arañado la superficie. Ni siquiera
la he rozado. Mi mente y mi comportamiento son más un misterio para mí ahora
que antes de empezar mis estudios.
No tengo ni idea de lo que me pasa cuando se trata de Miller. Ni siquiera
sé por dónde empezar a diagnosticarme a mí mismo, aparte de decir que, en un
nivel básico, tener un auto nuevo estaría bien. No iría tan lejos como para decir
que mi camión es una trampa mortal. Creo que eso es un poco fuerte, pero
estaría bien tener un vehículo que sea confiable. Por supuesto, estaría bien tener
un auto que no hiciera ese gracioso sonido doo-doo-doo cuando cambio de
marcha, y por supuesto estaría bien poder usar el aire acondicionado sin que el
empalagoso olor a patatas fritas rancias me mareara.
¿Quién no querría eso?
Ahora que lo pienso, puede que incluso sea normal de una manera
indirecta. Puede que incluso tenga raíces en el pensamiento racional.
Los dedos de Miller se curvan, las uñas rastrillando suavemente la costura
de mi cremallera. El pensamiento racional sale por la ventana, y soy una versión
diferente de mí mismo cuando llegamos a nuestro destino.
La cabaña no es en absoluto lo que esperaba. Construida en una ladera
empinada y enclavada en una espesura de árboles, está destartalada y a punto
de derrumbarse. La madera oscura se ha desteñido hasta convertirse en un gris
anémico, y algunos de los canalones penden de un hilo.
Miller hace un gesto con orgullo.
—¿Qué te parece?
—Creo que es un agujero de mierda —respondo mientras abre la puerta
con los hombros. El interior no está tan mal como el exterior, aunque eso no es
decir mucho—. ¿Dónde están los muebles?
—El vendedor se llevó casi todo cuando desalojaron.
—Mm-hmm, ¿y en qué nos vamos a sentar mientras estemos aquí?
Hay una mesa de comedor desvencijada cerca de la cocina y un taburete
de caña que parece sacado directamente de los años ochenta, completo con un
cojín de flores descolorido. Hay una alfombra apolillada en medio del salón,
pero no hay sofá. Curiosamente, hay una tira de luces navideñas multicolores
colgadas sobre la repisa de la chimenea y alrededor de las dos ventanas que la
enmarcan.
Miller me da una gran sonrisa tímida y ladea la cabeza con simpatía.
—Pero, bebé, vas a estar inclinado o acostado sobre tu espalda todo el
tiempo que estemos aquí —Mi polla se sacude involuntariamente, haciendo
fuerza contra mi cremallera—. No vas a estar sentado. No vas a necesitar más
muebles que una cama, y esa chica mala es nueva. Me la entregaron una semana
después de comprar este lugar —Di lo que quieras de Miller, pero el hombre
tiene una manera de explicar las cosas—. ¿Sabes por qué te traje aquí?
—Um, porque eres un pervertido.
—Siempre —Asiente con seriedad—. Pero no sólo por eso. Este lugar es
especial. Es la primera tierra que he comprado. Este lugar va a ser grande para
nosotros, Ry. Va a ser el comienzo de nuestro futuro, ya lo verás. Quería
compartirlo contigo antes que con nadie más.
Responde a mi mirada perdida con una sonrisa paciente.
—Además, estamos a kilómetros y kilómetros de distancia de cualquier
otra persona aquí. Sólo estamos tú, yo, los árboles y el cielo —Se inclina como
si quisiera besarme y se detiene a un pelo de mis labios—. Voy a mostrarte las
estrellas mientras estemos aquí, bebé. Las verás toda la noche.
Se inclina de nuevo, esta vez más cerca, si es que eso es posible. Aprieto
mis dientes para evitar que mi lengua pase por mi labio inferior. No necesitas
saborear el aliento de Miller, me digo. No hay necesidad. Ya sabes a qué sabe.
Jesús. Contrólate.
—Y si me lo pides amablemente, también te haré verlas todo el día.
No tengo ni la menor idea de cómo responder a eso, y a pesar de ser mi
primer y único idioma, el español me parece un poco inalcanzable ahora mismo.
Me pongo a limpiar en silencio la encimera de la cocina mientras Miller
desempaqueta la comida.
—¿Funciona el microondas? —pregunto cuando no encuentro nada más
que limpiar—. Mucho de lo que trajimos para comer necesita microondas.
—Sí, eso también es nuevo. Lo compré la segunda vez que vine aquí. No
quieres ni saber lo que pasó la primera vez —Sonríe ampliamente y no me da
la oportunidad de preguntar. No es que fuera a hacerlo—. Desayuno, comida y
cena de cereales durante cuatro días —Se ríe a carcajadas—. Cuatro días.
Estuve aquí cuatro días.
A pesar de lo divertido que es pensar en el sufrimiento de Miller, me
siento un poco apurado. Conoces la sensación que tienes cuando debes ir a un
lugar, pero no puedes recordar los detalles. Sabes que no puedes relajarte, pero
no puedes recordar dónde se supone que tienes que estar o qué se supone que
tienes que estar haciendo. Así es como me siento. Creo que es por estar en medio
de la nada. El aire libre nunca ha sido lo mío.
—¿Deberíamos comer el pollo al curry esta noche? —pregunto.
—Seguro, por qué no.
Descorcha una cara botella de tinto y la sirve en unos vasos de plástico
rosa.
Llevamos el vino y la comida afuera y nos sentamos en un viejo edredón
que Miller ha tendido para nosotros. Alrededor de la cabaña hay un claro
cubierto de hierba larga que necesita urgentemente ser cortada. Robles rojos y
cerezos negros se inclinan sobre nosotros, un dosel reconfortante que enmarca
el cielo nocturno.
Es incómodo como el infierno.
—Te dije que necesitábamos muebles —digo cuando endereza las
piernas, flexionándolas y estirándolas para recuperarse de llevar demasiado
tiempo sentado con las piernas cruzadas.
Agarra mi taza y la deja junto a la suya.
—Sí, y yo te dije que no.
Me tira a la manta con él, estirando un brazo fornido y ofreciéndomelo
en lugar de una almohada. Nos acostamos y miramos al cielo. Hay un montón
de estrellas. Jodidamente tantas de ellas. Un millón. Tal vez más. Mi polla está
un poco confundida sobre la naturaleza platónica de las estrellas y se hace una
idea equivocada, poniéndose rígida sin ninguna buena razón. Miller habla largo
y tendido de cosas como la Osa Menor y Zeus y algo sobre osos. Señala hacia
arriba y me hace seguir su dedo por el cielo. No sé una mierda de estas cosas,
así que no tengo forma de saber si está diciendo mierdas o no. No tengo más
remedio que asentir de vez en cuando y dejar que su voz me arrulle en una
especie de trance.
Es una de esas noches heladas que confunden tus sentidos. Empieza tan
cálida y bochornosa que no me doy cuenta de cuándo baja la temperatura. Sólo
sé que, en algún momento, Miller es lo más cálido que hay en medio de la nada,
y que cada vez que deja caer una mano sobre mi pecho, me calienta también.
Sigo sintiendo prisa. Esperando. Algún lugar donde estar. Algo que hacer.
Ya es tarde. Hemos comido y terminado el vino. Me estoy poniendo ansioso.
Miller dijo uso libre. Lo dijo tantas veces que no me quedó la menor duda de
que ama el sonido de su voz diciendo esas palabras. Dijo que me follaría desde
la mañana hasta la noche. Dijo que me follaría tantas veces que mi vientre se
hincharía de todas las cargas que me pondría. Dijo que me follaría tanto tiempo
y tan fuerte que mi culo se sentiría extraño sin su polla dentro.
Estamos en medio de la maldita nada con el propósito expreso de follar,
así que ¿por qué demonios no está haciendo un movimiento?
—¿Quieres entrar? —pregunta al fin.
Salto a toda velocidad, pero me las arreglo para controlarme y frenar mis
movimientos antes de cometer la estupidez de alertar a Miller de mis… prisas.
Él se ducha primero y, después de pensarlo mucho, salgo del baño con la
cabeza a una altura moderada y los shorts para dormir bien atados alrededor de
mi cintura. Miller levanta una ceja soñolienta, con la cabeza ya hundida en su
almohada.
—Eres adorable, ¿lo sabías, Ry? Dios, esos pequeños shorts para dormir
y ese palo en el culo... tan dulce. Tan, tan sexy.
Pongo los ojos en blanco con tanta fuerza como para que se queden así
por siempre mientras levanta las sábanas para mí.
La cama es grande, una California King con sábanas blancas, pero aun
así se siente llena. Miller está completamente desnudo y, Jesús, hay mucha piel.
Su piel y la mía. Me toma la mano y frota su pie sobre el arco de uno de los
míos, murmurando felizmente.
Se lo permito.
Sigo esperando. Aún apurado. Apurado como la mierda.
¿Por qué no está haciendo un movimiento? Este es el jodido Miller
MacAvoy. Debería estar sobre mí o dentro de mí o en mi garganta, al menos.
En vez de eso, está sosteniendo mi mano.
¿Mi puta mano?
Mi polla está palpitando. Está latiendo con un pulso sordo que está
sacudiendo mi cerebro. He estado duro desde que entramos en su auto. Incluso
antes. Se me puso dura al segundo en que escuché las palabras uso y libre una
al lado de la otra. Cierro los ojos y me quedo quieto. Mi piel se eriza con
necesidad. Uso toda mi energía para mantener una respiración constante y
uniforme. Inspirar por la nariz. Expulsar aire por la boca.
No sirve de nada.
—Buenas noches —canturrea Miller, dándome un ligero beso en la
mejilla—. Duerme bien, bebé. Mañana será un gran día para ti.
Mis ojos se abren de golpe.
¿Qué duermas bien?
¿Qué duermas jodidamente bien?
¿Está loco? Ningún hombre en la historia ha dormido tan jodidamente
cachondo como yo ahora. Nunca ha sucedido. Tampoco necesito que Google
me lo diga. Lo sé.
La respiración de Miller se ralentiza y se alarga hasta convertirse en un
ronroneo suave y feliz. Doy vueltas en la cama durante horas, dolorosamente
consciente de cada centímetro de su cuerpo cerca del mío. Me despierto cada
vez que se da la vuelta, cada vez que respira hondo o me acaricia el cuello. Está
encima de mí. Está en todas partes, tocándome, pero no lo suficiente.
Cerca, pero no mío.
Él es todo lo que puedo oler. Todo lo que puedo saborear. Todo lo que
puedo sentir.
Para cuando el sol atraviesa las cortinas, estoy febril y moribundo.
Ahogado en lujuria. Espero todo lo que puedo, horas, se sienten como horas,
antes de levantarme para ir al baño y prepararme antes de que Miller se despierte
para no tener que soportar sus miradas cómplices y agradecidas.
Vuelvo a la cama, despertando un murmullo somnoliento de él cuando el
colchón se hunde bajo mi peso.
Miller se despierta de buen humor, como era de esperar. Siempre está
animado por las mañanas, y hoy no es diferente. En todo caso, está más alegre
que de costumbre.
—Aw, pobre cosita —Su voz carece de simpatía cuando retira las sábanas
y observa mi gargantuesca erección. No hay forma de disimularla, así que ni
siquiera lo intento—. ¿Estás cachondo, bebé?
—Tengo... prisa. Eso es todo.
—Prisa, ¿huh?
Me doy cuenta de mi error al instante cuando Miller empieza a moverse
despacio. Más lento que de costumbre. Me aparta el cabello de la cara y me
coloca los brazos, con las palmas hacia arriba, a los lados de la cabeza.
Concentro toda mi atención en el techo de madera que hay sobre mí. Tablones
estrechos y amarillentos corren horizontalmente. Pequeños nudos oscuros en la
veta provocan un efecto moteado que empieza a girar cuando lo miro durante
demasiado tiempo.
Miller está inusualmente callado, completamente silencioso salvo por el
extraño zumbido que produce al pasar sus manos por mi cuerpo. Es un toque
ligero. Tan ligero que apenas es un toque. Más bien una sugerencia. Una
insinuación. Una promesa lenta y constante de lo que está por venir. Se me pone
la carne de gallina en los costados, pero las suaves puntas de sus dedos y las
uñas romas la ahuyentan y la vuelven a provocar. Intento no moverme, pero mis
manos encuentran su camino bajo mi almohada y aprietan puñados de suaves
plumas mientras el resto de mí se endurece más allá de lo que creía posible.
Miller se inclina sobre mí, con las piernas a horcajadas sobre mis caderas,
aún sin tocarme. No me toca lo suficiente. Ni de cerca. Está completamente
desnudo, con la piel suave y los músculos tensos. La perfección de un fuckboy
en forma humana. Observa sus manos mientras recorren mi cuerpo, sus labios
curvándose en las esquinas cada vez que me estremezco por su contacto.
Se toma su tiempo para desatarme los shorts, tirando del lazo hacia un
lado y otro antes de soltarlo. Se toma aún más tiempo para quitarme los shorts.
Tira lentamente, asegurándose de que la cintura roce mi pene, estudiando mi
cara todo el tiempo para ver mi reacción.
Dios, está haciendo una comida de esto.
Hago todo lo posible por quedarme completamente quieto. Mi cuerpo y
mi rostro también. Requiere cada gramo de mi fuerza y me da mucho tiempo
para arrepentirme. Me arrepiento de muchas cosas. Muchas cosas, pero sobre
todo me arrepiento de haberle dicho a Miller MacAvoy que tenía prisa.
Cuando estoy desnudo, se levanta y abre las cortinas. Es tarde. Por la
intensidad de la luz, parece que son las diez o las once. El sol entra a raudales,
golpea pequeñas partículas de polvo, se refracta y chisporrotea antes de rebotar
en ellas. Vuelve a la cama, se arrodilla a mi lado y me besa en los labios, pero
se aparta antes de que mi lengua encuentre la suya.
La urgencia de gruñir y atacarlo es grande.
Hago todo lo posible por disimularlo con una sonrisa que espero que
parezca estrictamente profesional.
Sus ojos bailan mientras respira en mi cuello y mi pecho. Sigue bajando
y me pone la piel de gallina, que no se quitará, aunque tuviera la decencia de
tocarme como quiero que me toque. Sopla en mis pezones. A la izquierda y
luego a la derecha, y sonríe cuando no puedo contener el temblor que amenaza.
El aire que ha estado dentro de Miller lava mi vientre, llegando cada vez más
abajo hasta que su boca está a centímetros de mi erección goteante. Palpita para
acercarse más a él. Él le sonríe como si estuviera mirando a los ojos de una
persona a la que ama. Vuelve a palpitar y mis caderas se mueven, aunque no sea
mi intención. Levanta la vista hacia mí. La mirada en su rostro no ha cambiado
desde antes. Es suave y pegajosa, y al segundo siguiente, ya no lo es. Es fuego
y calor envueltos en un lazo aterradoramente hermoso.
Inspira y espira, exhalando un aliento largo y caliente desde la raíz de mi
polla hasta la punta. La ligera sensación es enloquecedora, lo bastante
exasperante como para hacerme retorcer y gemir entre las sábanas.
Jodidamente gimo.
Su cabeza se inclina hacia atrás y sus labios se separan. Eso es lo que
quería. Eso es lo que estaba esperando.
—Vamos —Me ofrece una mano y me pone de pie—. Vamos a follarte.
Me tropiezo detrás de él, intentando seguirle el ritmo, pero malamente
frenado por una lujuria tan espesa que mi corazón tiene que trabajar el doble
para bombear sangre.
Para cuando llego al salón, ya ha colocado el taburete en el centro, sobre
la vieja alfombra de mierda. Parece satisfecho con su trabajo. Mi cerebro
atontado tarda un poco, pero al final lo entiendo. El taburete no es para sentarse.
Dijo que no me sentaría. Dijo que no lo necesitaría. Dijo que estaría inclinado
o sobre mi espalda.
Me acerco al taburete, duro como una roca y me inclino con cuidado.
Miller, siempre servicial cuando le conviene, guía mis manos a la parte inferior
del taburete y separa mis rodillas para que mis pies queden a ambos lados de las
patas del banco. Juguetea con la parte superior del cojín, moviéndolo para que
acolche perfectamente mi torso y no haya riesgo de que me golpee contra nada
que no sea espuma cubierta de algodón floral desgastado.
Me siento humillado, por supuesto. No hay forma de evitarlo, pero,
afortunadamente, últimamente he estado tan expuesto a esa emoción que ya no
me siento tan mal como antes. Se siente casi normal estar desnudo y exponer
voluntariamente mi culo a Miller. Es casi un alivio saber que la espera ha
terminado. Pongo los pies en el suelo y enrosco mis dedos alrededor del
taburete. Cierro los ojos y espero el primer contacto embriagador de los dedos
de Miller contra mi agujero.
No llega.
En su lugar, escucho cómo se abren y cierran las puertas de los armarios
y el inconfundible sonido de una cafetera al ponerse en marcha. Miro fijamente
a Miller, descargando toda la fuerza de mi intención negativa sobre él. No se
inmuta. Sigue canturreando alegremente mientras prepara dos tazas
desparejadas y saca la crema de la nevera. Cierro la boca y giro la cabeza para
mirar al frente. Si no fuera porque soy completamente incapaz de pensar en otra
cosa que no sea su polla dentro de mí, estoy seguro de que estaría fantaseando
con cometer un grave acto de violencia contra él.
No te preocupes, no voy a rogar. Ni siquiera voy a pedírselo
amablemente. No lo haré. Prefiero morir antes que pedirle que me folle. Y es
algo bueno, también, porque Miller me hace esperar hasta que morir se siente
como una posibilidad muy, muy real.
Para el momento en que se acerca a mí, ya no soy la mejor versión de mí
mismo. Me pasa suavemente la mano por la columna vertebral, desde el cuello
hasta el coxis. Es un roce ligero que, a pesar de todo, me revuelve por dentro.
Lucho contra las ganas de estremecerme todo lo que puedo, pero al segundo en
que hace círculos en mi agujero, la batalla está perdida.
Se toma su maldito tiempo para prepararme. Se toma más tiempo del que
nunca se ha tomado. Más que la primera vez. Más que ninguna otra vez desde
entonces. La yema de un dedo recorre mi entrada, la rodea, la sondea, se burla
de mí hasta que mi rostro arde de frustración y la habitación está vibrando por
el esfuerzo que hago para que el aire llegue a mis pulmones. Las terminaciones
nerviosas cantan mientras él se hunde en mí. Sin embargo, no hay alivio, sólo
más tormento, ya que utiliza un solo dedo durante tanto tiempo que el café se
enfría y mi temperamento alcanza el punto de ebullición.
—Miller, idiota —gimo.
—Lo sé, bebé, lo sé, pero tengo que tomarme mi tiempo. Tengo que
estirarte y cuidarte antes de destrozarte, lo sabes. Tengo que asegurarme de que
estés listo para que puedas aguantar lo que te voy a dar.
—Estoy listo.
Oh, vete a la mierda. Estoy afirmando un hecho, no pidiendo que me
follen.
Me toca las bolas, haciendo que la piel se frunza y mis bolas se acerquen
a mi cuerpo. Toma mi polla en su mano y tira de ella hacia atrás para que apunte
directamente hacia abajo en vez de quedar encajada entre mi vientre y el cojín
que tengo debajo. Es una caricia despreocupada, casi clínica. Respondo con un
sonido que no tiene nada que ver. Todo lo contrario. Está desquiciado y
orgulloso de ello.
Un largo hilo de pre-semen rezuma de mi punta, colgando precariamente,
pero negándose a caer al suelo. Puedo sentirlo y no me gusta, pero no puedo
hacer nada al respecto.
—Oye, cuando empezamos con esta cosa, y no me dejabas hacerte correr
—sonríe Miller en voz alta. Tampoco me gusta cómo suena eso. Ni un
poquito—. Eso fue muy caliente.
—No lo fue —Puedo decir que Miller está distraído y desviándose por el
camino equivocado. Necesita que le aclaren las cosas—. Fue... tonto.
—Sí, claro que fue tonto —dice complacido—. Pero joooooder, fue
caliente.
Rueda mis bolas en su mano, con suavidad, pero con la potente amenaza
de más, y traza una línea a lo largo de la costura cuando termina con mis bolas.
Muevo las caderas y la sangre se precipita hacia mi rostro hasta que puedo sentir
mi pulso en los labios. Giro la cabeza y aprieto los labios contra mi hombro,
mordiéndolos cuando la tentación de hablar es demasiado fuerte.
Toda la habitación tiembla cuando la polla de Miller entra en contacto
con mi agujero. El alivio es indescriptible. El lento estiramiento. El profundo
escozor. La sensación ardiente de su polla abriéndome. Es increíble. Me sujeta
las caderas y me penetra. Sus embestidas son largas y certeras, como siempre,
pero hay algo que lo aleja de mí. Casi impersonal. No me malinterpretes, sigue
siendo jodidamente personal, dado que son mis entrañas las que están siendo
reorganizadas. Es sólo que de alguna manera se siente diferente, menos cercano,
menos intenso que de costumbre. Tardo un poco en darme cuenta, y cuando lo
hago, el pavor se mezcla con una excitación tan intensa que no puedo
nombrarla.
Es bueno, y es diferente.
Es bueno porque es Miller. Es su polla y es mi agujero, así que por
supuesto es bueno. Es diferente porque no me está follando, esto no es para mí
placer. No está moliendo mi glándula, y no me está acariciando.
Me está utilizando.
Se corre con un grito áspero y tres empujones bruscos que fuerzan su
carga tan profundamente dentro de mí que, por un segundo, creo que puedo
saborearla. Se retira sin tocarme la polla. Estoy conmocionado por haber sido
tomado así, por la forma en que salió de mí y, sobre todo, por el hecho de que,
si antes pensaba que estaba excitado, me equivoqué. Ahora estoy desbocado.
Fuera de mí. Intento levantarme, pero Miller vuelve a bajarme.
—No, no, bebé, quédate dónde estás. Voy a tomar mi café y luego te
meteré otra carga.
Para dejar claro su punto de vista, me da tres o cuatro bofetadas suaves y
descuidadas justo en mi agujero. Gruño efusivamente al recibir cada una de
ellas, y mis piernas ceden al contacto con la última. Me corrijo rápidamente y
vuelvo a ponerme en posición, con las piernas abiertas para darle acceso y la
cabeza baja sin otra razón que el hecho de que me resulta imposible mantenerla
alta en este momento. Miller está de pie unos metros detrás de mí, apoyado en
la encimera de la cocina, bebiendo su café y observando el lento goteo de sus
bolas por el interior de mis muslos hasta salpicar la alfombra.
En cuanto termina su café, vuelve a penetrarme. No me pide permiso y
no me avisa más que con un par de gruñidos suaves mientras se lubricaba. Es
igual que antes, aunque esta vez dura más. Su cabeza bulbosa me taladra
profundamente, machacando mi anillo y golpeando mis entrañas. Es el paraíso
y el infierno a la vez. Me encanta. No puedo tener suficiente. Mi orgasmo se
hincha bajo mi piel, expandiéndose y estirándose hasta que no queda nada de
mí. Me agito contra él, echando las caderas hacia atrás desesperadamente en
busca de más sensaciones, luchando por meter la mano entre mis piernas y
agarrar mi polla. Es más rápido que yo, y tiene una clara ventaja debido a la
posición vulnerable en la que me tiene. Ahora es él quien me aparta las manos
de un manotazo, y no puedo decir que me importe.
—Miller —gimo. Siento que resbalo, que pierdo, que me rindo, y no me
importa. No me importa en absoluto—. Miller. Joder. Por favor. Por favor.
Dijiste que habría estrellas. Dijiste...
—¿Qué quieres, bebé? Dímelo. Si dices lo correcto, te lo daré.
—Quiero, quiero... —Correrme. Quiero correrme, quiero correrme,
quiero correrme. Pero esa no es la respuesta que quiere. Sé que no lo es. La que
quiere es más difícil de decir, casi imposible, pero con la motivación adecuada,
todo es posible. Adelante, pregúntame cómo lo sé—. A ti. Te quiero a ti. Por
favor, Dios, ¡te quiero! —Oh Jesús, ¿qué está pasando? Ahora que lo he dicho,
parece que no puedo parar—. A ti, Miller, por favor. Joder, te quiero.
Es la respuesta correcta.
Me tira de la nuca y me sostiene con un brazo bajo las axilas. Arqueo la
espalda y dejo caer la cabeza contra él, como una marioneta con los hilos
cortados, flácido por todas partes excepto por mi polla. Créeme, esa cosa está
muy, muy lejos de estar flácida. Acerca su mano a mi boca y, cuando no escupo
lo bastante rápido, agarra un poco de la baba deslizándose por mi rostro y la
utiliza para masturbarme. La forma en que sus dedos me envuelven es una
tortura. Es eléctrico. Eufórico. Me duelen las bolas y siento calambres en el
vientre cuando mis músculos empiezan a dar espasmos a su alrededor. Sus
caricias son seguras y decisivas. Devastador en su eficacia. Casi quirúrgico. Mi
visión se vuelve negra y, a continuación, brillantes rayos amarillos y blancos
iluminan la habitación cuando Miller hace exactamente lo que dijo que haría:
me hace ver estrellas. Cuerpos celestes que se estrellan en el espacio.
Silenciosos y ardientes orbes de gas que han viajado años luz para encontrarme.
El semen vuela, brotando de mí en cintas gruesas y pegajosas que Miller recoge
en su mano y luego me ofrece.
Es un regalo, así que lo acepto.
Se arrodilla detrás de mí, me abre las mejillas y suspira feliz hasta que
encuentra lo que busca. La parte exacta de mí que considera digna de su marca.
Hunde sus dientes en la manzana de la mejilla izquierda de mi culo y me lo da.
Esta vez, veo rosa, morado y rojo. Es exquisito. Agónico. Casi orgásmico.
También es un regalo.
Así que también lo acepto.
Y aunque lo negaría hasta con mi último aliento, bajo mi piel y en lo más
profundo de mis huesos, puede que incluso lo agradezca.
El resto del día pasa en un borrón. Un borrón de manos, pollas y bocas.
En algún punto, Miller deja de follarme y me hace comer algo. Estoy temblando
y furioso por ello. Después, me masturba y me la chupa y espera a que mi cuerpo
funcione como lo hacen los cuerpos antes de poder follar de nuevo. Habla
abiertamente de ello, y eso también me pone furioso. Odio que me conozca así.
Por dentro y por fuera.
Hijo de puta, odio que a una parte estúpida de mí le guste que por fin
alguien haya atravesado mis muros.
A una parte aún más estúpida le gusta que sea él.
10
Es un fabricante y distribuidor de colchones y almohadas fabricados con espuma viscoelástica.
Se me hizo tarde. ¿Nos vemos afuera en cinco minutos?
Me subo el cuello de la camisa y me meto las manos en los bolsillos
mientras espero a Miller. Es última hora de la tarde y el aire de febrero se mete
hasta en mis huesos. Estoy en nuestro punto de encuentro habitual, en la esquina
de la calle, un par de puertas más abajo de nuestra casa. Veo un destello blanco
cuando el camión de Miller se acerca, y empiezo a caminar en la dirección de
la que viene para reunirme con él.
Cambió su Range Rover por un Toyota Tacoma hace unos años, poco
después de dejar la universidad. Nunca consiguió un título, sino que optó por
cursos cortos de construcción, diseño y gestión de proyectos. Lo considera un
logro y nunca pierde la oportunidad de comunicarlo a los amigos de su familia.
Cuando el vehículo se acerca, veo que Miller se baja la gorra para ocultar
la mitad superior de su cara. Pongo los ojos en blanco y suelto una bocanada de
vapor delante de mí.
Ugh. ¿En serio?
¿De nuevo?
Baja la ventana del acompañante y reduce la velocidad del camión. Una
sombra oscura oculta un rostro pecaminosamente hermoso, las líneas duras de
su mandíbula acentúan la curva carnosa de sus labios.
Mira furtivamente a su alrededor.
—¿Estás trabajando?
—¡No! Definitivamente no. No soy un...
Siempre hace lo mismo. Nunca se cansa. Ni siquiera un poco.
Me doy la vuelta con enojo y me dirijo hacia nuestra casa. Hace
demasiado frío para esta mierda.
Me sigue, con el motor al ralentí por la marcha baja, y baja un poco más
la ventana.
—¿Estás seguro, bebé? Porque estoy comprando —Sus dientes rozan la
carne rosada y suave de una forma que no me deja del todo indiferente—. Y
pagaré extra por tu culo —Siento su mirada recorrer mi cuerpo. A pesar del
tiempo, por mis venas corre miel derretida. Una mezcla familiar de enojo y
excitación tira de las cuerdas enterradas en mis articulaciones. Mis
pensamientos y movimientos se hacen más lentos. Aún no estoy bailando, pero
eso no significa que no lo vaya a estar pronto—. Infiernos, pagaría un buen
dinero sólo por ver esos labios alrededor de mi polla.
—No —Me doy la vuelta y me pongo la chaqueta alrededor del cuello,
apretándola contra mi rostro todo lo que puedo—. Nunca lo haría. No soy esa
clase de chico.
—¿No? No ese tipo de chico ¿eh? No eres de los que se meten una polla
por el culo por dinero, ¿eh? Ah, lo tengo. Lo entiendo. Tienes moral o alguna
mierda así —Detiene el vehículo—. Yo no tengo ninguna de esas, pero he oído
hablar de ellas.
Sonrío finamente mientras la fachada se resquebraja minuciosamente.
—La cosa es que tengo dinero en efectivo y una gran y jugosa carga con
tu nombre. Vamos, bebé, entra. Te follaré tan bien. Te gustará, lo juro. Y aunque
no te guste, ganarás lo suficiente para comprarte algo bonito.
Meto la mano por la ventana y abro la puerta desde dentro. Me subo,
riendo mientras subo la ventana y sacudo lo último del frío helado de mí. Miller
también se ríe. Una risita sexy como la mierda que sale del fondo de su garganta
y me da la clara impresión de que esta noche me van a follar duro, me guste o
no.
Por suerte para mí, me gusta mucho.
Las horas que llevamos separados de repente se sienten insoportables y
no puedo soportarlo ni un segundo más. Tiro mis brazos alrededor de él y aprieto
mis labios contra los suyos, besando sus mejillas y su cuello hasta que se
retuerce de placer y todo se siente correcto en el mundo. Lo remato con un
mordisco en el lóbulo de la oreja, para recordarle que esta perra también
muerde. Aspira aire entre los dientes y ahoga un gemido.
—Hola, bebé —dice, Miller Miller ahora, no Miller el Cliente—. ¿Estás
feliz de verme?
Me abrocho el cinturón de seguridad y mete su mano en su lugar habitual
mientras se aleja por la calle.
Estoy feliz de verlo, así que muevo las caderas para que no le quede
ninguna duda.
—¿Quieres que pare en ese callejón cerca del local de pollo frito para
solucionarlo? —Me mira y mete la mano un poco más entre mis piernas,
manoseando mi polla con más fuerza.
—¡Dios, no! No estoy haciendo eso.
Mantiene la vista en la carretera y, un rato después murmura:
—Otra vez
—¿Eh?
—Otra vez. Tienes que decir otra vez para que esa afirmación sea cierta
y factualmente correcta. Tienes que decir: “Lo estoy haciendo otra vez”, porque
sabes muy bien que me sacaste el alma del cuerpo en ese callejón el martes
pasado.
Me muerdo la risa ahogada que sale de mí.
—Bien, no estoy haciendo eso otra vez. De ninguna jodida manera. La
última vez casi nos atrapan. ¿Tienes idea de lo malo que hubiera sido?
Él también sonríe, pero por una razón diferente.
—Sí, sí, ya puedo ver el titular: Hombre local atrapado en encuentro
consensual con su prometido —Se detiene en un semáforo y me mira,
parpadeando elaboradamente—. Escándalo.
—Um, prueba, Padres locales se rebelan: Consejero escolar detenido
por indecencia pública —replico. Eso lo hace reír, así que subo la apuesta—.
Prueba, Dos hombres atrapados dándose por el culo: Los clientes se fueron
horrorizados.
El recuerdo de aquella noche y el sutil roce de su uña contra la costura de
mis jeans me hacen perder el hilo. Creo que Miller también debe de haber
perdido el suyo porque se queda anormalmente callado durante unos kilómetros.
Me aprieta el muslo cuando vuelve al presente.
—¿Cómo estuvo tu día, bebé? ¿Terminaste tu informe?
—Sí. Estaba todo bien. Lo entregué y Dave dijo que llevaría mis
recomendaciones a la junta, así que eso es bueno —Se me llenan los pulmones
y siento una rápida oleada de alegría. Llevo todo el día deseando contárselo a
Miller—. Nunca adivinarás qué más pasó...
—¿La Srta. Magness volvió a coquetear contigo? Porque si lo hizo, iré
allí, Ryan, no creas que no lo haré. ¿Le dijiste que estás comprometido? ¿Le
enseñaste tu anillo?
—Por el amor de Dios, Miller, Susan Magness tiene sesenta y tres años y
está felizmente casada.
—Oh, por favor, no intentes decirme que ninguna de esas cosas hace que
la gente sea inmune a los chicos con narices grandes, ojos salvajes y culos
apretados. Ni lo intentes. Sabes que nunca te creeré. Esa mierda es potente. Una
vez que tienes una probada, no hay vuelta atrás —Le dirijo una larga mirada de
reojo que eventualmente surte efecto—. De todos modos, lo siento. Por favor,
continúa.
—Gracias. Está bien, así que, ¿recuerdas a ese niño, Travis, por el que he
estado preocupado? —Miller mantiene la vista en la carretera, pero asiente—.
Bueno, hoy no apareció por mi clase a la hora de comer. Tasha y Alex tampoco.
Algo no encajaba y estaba muy preocupado porque ha pasado por muchas cosas,
así que dejé a Lucy a cargo y fui a buscarlo por el campus.
Me detengo para respirar. Para tranquilizarme y tomarme un momento
para apreciar dónde empecé y dónde estoy ahora.
—Nunca adivinarás dónde lo encontré —La mano en mi muslo ahora es
ligera. Alentadora. Está ahí para mí, sin forzarme—. ¿Conoces ese banco cerca
del edificio de administración? ¿El viejo de madera con el asiento roto? —Hay
una sola inclinación de cabeza y una suave arruga alrededor de sus ojos—.
Estaban todos allí. Travis, Tasha, Alex y los dos chicos que fundaron la
Sociedad LGBTQ+. Estaban sentados juntos, Mills, un montón de ellos —
Inhalo y exhalo rápidamente, pero mis ojos siguen humedeciéndose—. Ya no
necesitan venir a mi clase. Han encontrado a su gente.
El camión se detiene y Miller me hace una llave en la cabeza , ambos
brazos me envuelven tan fuerte que no puedo respirar. Grito e intento apartarlo,
pero si lo piensas bien, respirar en momentos así no es esencial. Más que una
necesidad estricta, es algo que se agradece.
—Hiciste eso, Ry —susurra Miller, dedos enjaulando mi cráneo mientras
habla en mi cabello—. Tú lo hiciste.
El momento pasa y Miller pone el auto en parqueo.
—¿Sabes qué más pasó? —suspiro—. Tu padre ha vuelto a las andadas.
Envió a su nuevo asistente personal hoy.
—¿Otro cese y desistimiento?
—No, esta vez sólo una “carta enérgica del departamento de asuntos
legales” —Miller levanta la vista y cierra los ojos como si el sol le diera en la
cara y pusiera fin a un largo y frío invierno. Su sonrisa de satisfacción me dice
que el último movimiento de Derek es exactamente el resultado que esperaba.
Sale del camión y se acerca para abrirme la puerta. Lo dejo. Cuando los
dos estamos fuera, y he sido empujado contra la cabina y estoy bien sujeto por
el cuerpo de Miller, le digo:
—¿No has pensado que quizá podrías intentar ser un poco menos idiota
con tu padre? ¿Hmm? Está pasando por muchas cosas ahora mismo con el
divorcio, y tu madre, y su naturópata, y todo eso. Quiero decir, como, tal vez
sólo se un poco más suave. ¿Crees que podrías intentarlo?
—Increíble —Sacude la cabeza—. Confiaba en que no te pusieras de su
lado y vieras lo mejor de él. Confiaba en que no tuviera una debilidad por él,
por muy mierda que sea.
—No lo hago. Yo no... Él es... Bien, puede que sí sienta debilidad por él,
pero sabes que no puedo evitarlo.
Toda la luz que Miller absorbió hace unos segundos se altera, cambia de
dirección, brillando en su cara e iluminando su piel hasta que parece que está
brillando.
—¿Y eso por qué? —exclama, arqueando una ceja malvada.
Joder. Me va a obligar a decirlo.
La historia me ha enseñado que no hay escapatoria a esta pregunta. De
ninguna manera. Me arrepiento profundamente de habérselo dicho. Ojalá no lo
hubiera hecho. Si pudiera, volvería atrás en el tiempo y lo retiraría.
Pero estamos donde estamos, así que suspiro profundamente y hablo
entre dientes.
—No puedo evitarlo. No puedo odiarlo, aunque sea un idiota. Es sólo que
no puedo, porque...
—Dilo.
—No puedo odiarlo porque se parece mucho a ti —Miller me rodea el
cuello con un brazo y deja salir una enorme carcajada—. De tal padre tal hijo.
De tal padre tal hijo. Eso es lo que Barbara Ann siempre dice.
—Hmph —Miller odia absolutamente que venga de su madre, pero no
parece importarle que venga de mí.
—Sí, bueno, por el bien de su nuevo asistente personal, jodidamente
espero que no —respondo—. Si tu padre se parece en algo a ti, el culo de ese
chico va a sufrir un mundo de dolor.
—¿Chico?
—Sí. Lo sé, ¿verdad? ¿Puedes creerlo?
—¿Un asistente personal masculino para mi padre? No puede ser. Jesús,
hablando de un caso de mamá uno, papá cero.
Me libero de los brazos de Miller y observo la propiedad que hemos
venido a ver.
Es un gran y hermoso agujero de mierda. A dos o tres años de ser
derribada. Dos pisos con una fachada imponente. Un antiguo aire de grandeza
en cada cimiento.
Subimos los escalones hasta la puerta principal y Miller arranca una tabla
clavada en ella y la arroja al porche.
—¿Quizá deberíamos esperar a Sandy? —sugiero esperanzado.
A lo largo de los años, Sandy, la sufrida agente inmobiliaria de Miller, ha
dejado muy clara su opinión sobre el allanamiento de morada. Está en contra.
No le gusta nada. Sólo de pensarlo le sale urticaria.
—Nah, está bien. Ella estará aquí pronto. No le importará —Sigo a Miller
en contra de mi buen juicio, atraído por una amplia escalera y una entrada de
doble volumen que no te deja otra opción que quedarte quieto y mirar hacia
arriba mientras los reflejos de las ventanas de cristal bailan en las paredes.
—Guau —susurro.
Es uno de esos lugares raros. Un lugar con magia impregnada en las
paredes. Un lugar con memoria y vida. Recuerdos de hace mucho tiempo viven
aquí. Los siento. No puedo evitar la sensación de que, aunque estemos solos en
la casa, deberíamos andar con cuidado y hablar en voz baja mientras estemos
aquí.
Miller enciende su linterna e ilumina la escalera con un amplio haz de
luz.
—Hay cinco dormitorios en el piso de arriba, pero creo que uno tendrá
que irse para ganar un baño en la suite y un vestidor.
Asiento con la cabeza. Las cocinas y los dormitorios principales venden
casas. Todo el mundo lo sabe.
—¿Podemos subir?
—No. Subí por las escaleras la primera vez que vine. Me apoyé en la
balaustrada mientras hablaba con Sandy y toda la pieza se cayó. Apenas la toqué
—Ilumina el agujero de la barandilla y me enseña la parte que cayó al suelo.
Caminamos alrededor de ella y nos dirigimos al vestíbulo. Hay un salón, una
sala de estar y un comedor separado. La cocina está escondida en la parte trasera
de la casa.
—Mira esto —Su voz se eleva y sé que es eso, lo que más le gusta de esta
casa. Lo que la hace única. Es la W + A que me mostró en nuestro dormitorio.
La razón por la que hace proyectos como estos. Proyectos que le llevan tiempo
y le cuestan sangre, sudor y lágrimas. Proyectos que consisten en construir cosas
en lugar de romperlas.
Sus ojos brillan cuando abre la puerta de la despensa y alumbra el marco.
Hay finas marcas horizontales a lo largo de todo el marco. Marcas realzadas en
pintura brillante. Desde medio metro hasta poco más de un metro y medio. Una
marca por cada año transcurrido.
Es un mapa de los niños que vivieron aquí y la ruta que siguieron al
crecer.
Colin, Graham y Sarah.
Me encanta.
—¿Puedes quedártela?
Es una pregunta tonta, ya que sé que no hay nada en la Tierra que pueda
hacer que borre esta parte de la historia de la casa. Nada en absoluto. Nada de
nada. Sólo se lo pregunto para oír el suave y terso ronroneo de su voz cuando
lo dice.
—Sí, me la quedaré.
—¿Crees que derribarás esta pared? —Doy unos golpecitos en el yeso
que separa la cocina del comedor.
—Sí, y esta también. Abrirá el espacio y lo iluminará, además, dejará
entrar el exterior.
Abre una desvencijada puerta de establo justo al lado de la cocina,
persuadiéndola con un hombro y, cuando eso no funciona, con una robusta
patada. Me estremezco y retrocedo mientras vuelan astillas de madera.
A Sandy no le va a gustar.
No le va a gustar nada.
El porche trasero es profundo y rodea toda la parte sur de la casa. Está
cubierto de telarañas y, cuando entramos en él, el ruido de pequeñas garras sobre
la madera me hace saber que no estamos tan solos como creíamos.
La luz ha cambiado desde que llegamos. El atardecer ha dado paso a la
noche. Rosas y naranjas oscuros tiñen el cielo, dando vida a un jardín olvidado
por el tiempo.
Miller se coloca detrás de mí, me rodea la cintura con un brazo y me besa
suavemente en el cuello. Levanta la linterna y baña de luz artificial las nudosas
ramas de un viejo árbol.
—Un limonero —susurra, moviendo el haz hacia un árbol vecino—. Un
tilo —Lo desplaza de nuevo, esta vez hacia un árbol joven, flexible, con
espaldera, y tan recién plantado que el suelo bajo él aún muestra signos de
perturbación—. Y un melocotonero para ti.
El corazón me da un vuelco, se me sale del pecho y aterriza en mi
garganta. Aprieto con fuerza la mano que Miller tiene alrededor de mí y respiro
dos veces para tranquilizarme.
—Sandy no vendrá esta noche, ¿verdad?
—No, bebé, no vendrá. Ya la he comprado.
—Y no es para venderla, ¿verdad? —Me giro en sus brazos y levanto mi
mirada hacia él—. Es... —La emoción aumenta. Más emoción de la que tengo
espacio para almacenar. Se eleva tanto que no tiene más remedio que escaparse
por mis ojos—. Es Annabel, ¿verdad?
Miller se inclina, cierra los ojos y separa sus labios antes de que toquen
los míos. Busca mi lengua y la encuentra, lamiendo mis heridas y mejorándolas,
como siempre.
—Sí, bebé —Me acaricia la cara y apoya la frente en la mía—. Estamos
en casa.
Miro a mi alrededor, observando el papel pintado descolorido y los
cristales agrietados, el agujero en el suelo y el olor a humedad. Todo cambia
ante mis ojos. Veo tuberías y cables nuevos. Veo podredumbre desechada, pero,
sobre todo, veo cosas buenas reparadas. Cosas viejas cuidadas, tratadas con
delicadeza y totalmente restauradas.
—Va a ser tan hermoso —murmuro—. Dios mío, va a ser tan hermoso.
—¿Te gusta? Porque sabes que, si no, no tenemos por qué quedárnosla.
Podemos seguir buscando si quieres algo más. No me importa. Quiero que seas
feliz.
—No —digo con fuerza—. Me encanta. Es perfecta —Dejo que mis
manos recorran su pecho, alisándole la camisa y arreglándole el cuello—. Sólo
una cosa —Dejo que mi voz se entrecorte y hago lo posible por no sonreír—.
No sé si lo sabes, pero trabajo para el Ministerio de Educación, y no son
conocidos por pagar bien. Sólo soy un humilde empleado del gobierno, y ésta
es la casa de mis sueños. Va a costar una fortuna, y yo... —Muevo las pestañas
inocentemente—. No creo que pueda permitirme vivir en una zona como ésta.
Sus ojos chisporrotean, metal contra metal, y echa la cabeza hacia atrás.
—No te preocupes, bebé, lo solucionaremos. Estoy seguro de que
podemos encontrar algo que tú tengas y yo quiera. Algo por lo que pagaré —
Me da un chasquido en la mandíbula, raspándome la piel con los dientes—.
Algo que compraré. O alquilaré.
Un escalofrío me recorre la espalda.
Jodidamente amo este juego. No importa cuántas veces juguemos, cada
vez lo amo más. Sé que Miller me hará pagar por vivir aquí. Me hará pagar una
y otra vez. Me hará pagar en todas las habitaciones de esta casa, sobre todas las
superficies planas. Me hará pagar más de una vez.
Comprará partes de mí, y yo se lo permitiré felizmente.
Las comprará y se las quedará para siempre porque así es como funciona
comprar cosas.
Sonreirá y dirá:
—Lo compré, así que es mío.
Mis ojos se abren y me llevo una mano a la garganta, agarrando un collar
invisible de perlas.
—Espero que no quieras sugerir...
—Sí, lo hago. Eso es exactamente lo que quiero decir. Quiero decir que
te costará. Te costará mucho. Voy a quitarte algo, bebé. Algo que quiero. Algo
que es mío. Algo que quise la primera vez que te vi —Aprieta su polla dura
contra la mía—. Algo que he deseado todos los días desde entonces.
Le aparto las manos de una bofetada y veo cómo el calor que me recorre
lo va infectando lentamente.
Me atrae hacia él, con ojos cálidos, duros y suaves. Inclina la cabeza hacia
un lado y toma mi rostro suavemente en sus manos antes de inclinarse.
—Alquilado —dice, rozando sus labios con los míos, robándome un beso
tan dulce y casto que la cabeza me da vueltas y mi boca se abre pidiendo más—
, pagado en su totalidad.
Historia de Derek MacAvoy (Padre de Miller) y su nuevo asistente
personal.
¿Quién soy?
¿Es una pregunta involuntariamente profunda, o qué? Parece un poco más
difícil de responder de lo que considero ideal para una persona de mi edad.
Pero bueno, ahí va. Algunas cosas sobre mí:
Estoy felizmente tomada por mi sexy (y algo sufrido) pareja.
Soy madre de un pequeño grupo de niños salvajes que corretean a mi
alrededor a diario.
Tengo una dependencia enfermiza del café y el chocolate, y no me arrepiento
en lo más mínimo de ello.
Me encantan los enamoramientos épicos, la lujuria a primera vista y toda la
angustia, no, en serio, TODA la angustia. Dámela. De hecho, lo único que me
gusta más que la angustia es lo caliente. Vapor de sauna. El tipo de vapor que
te encrespa el cabello.
Empecé a escribir hace un par de años. Por aquel entonces no tenía ningún
plan formal ni aspiraciones de convertirme en autora. Todo lo que tenía eran
personajes y diálogos dando vueltas en mi cabeza de una forma repetitiva y
casi intrusiva. No fue hasta que puse el lápiz sobre el papel cuando me di
cuenta de que no eran ensoñaciones. Eran historias, libros, mundos, que
esperaban ser creados.
Escribo casi todos los días desde que empecé y puedo decir sinceramente que
escribir me hace más feliz de lo que jamás he sido.
Llegaste al final de tu historia, agradecemos la ardua labor que realizan los
traductores, maquetadores, correctores y diseñadores que hicieron posible la
realización de este libro, todos nuestros proyectos son realizados por lectores
apasionados y difundidos de forma gratuita.
Por favor, si tienes la oportunidad te invitamos a que apoyes a los autores
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