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Edén

Hayves
Edén

Edén
1 ......................................................................................................................................................................................................................................................................................7
2....................................................................................................................................................................................................................................................................................14
3................................................................................................................................................................................................................................................................................... 23
4................................................................................................................................................................................................................................................................................... 29
5................................................................................................................................................................................................................................................................................... 36
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7...................................................................................................................................................................................................................................................................................44
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19 ................................................................................................................................................................................................................................................................................166
20 ...............................................................................................................................................................................................................................................................................173
21 .................................................................................................................................................................................................................................................................................181
22 ...............................................................................................................................................................................................................................................................................186
23 ..............................................................................................................................................................................................................................................................................206
24 ...............................................................................................................................................................................................................................................................................212
25 .............................................................................................................................................................................................................................................................................. 236
PRÓXIMO LIBRO ...................................................................................................................................................................................................................................................... 249
SOBRE EL AUTOR ....................................................................................................................................................................................................................................................250
Como si mi vida no apestara ya lo suficiente, mi insufrible nuevo compañero
de dormitorio, Miller MacAvoy, parece decidido a hacer las cosas raras. Me
mira todo el tiempo, sonriéndome como un hermoso idiota, sus ojos
agujereándome cada vez que le doy la espalda.
Es lo último que necesito. Las cosas no han ido bien. La universidad no está
funcionando como esperaba. Me ahogo en deudas, trabajo de camarero en
todos los turnos que puedo y estoy atrasado en mis estudios.
Algo tiene que ceder.
No puedo seguir así mucho más tiempo.
Miller, como el niño rico que es, sigue ofreciéndome dinero. Obviamente,
prefiero morir a aceptar su caridad.
Aun así, me observa y espera. Insistiendo una y otra vez en que tengo algo que
quiere comprar. Es una locura. No tengo nada de valor para vender.
Absolutamente nada. La pantalla de mi teléfono está rota y mi camión podría
confundirse fácilmente con chatarra.
Espera.
¡No!
Seguro que no.
No puede estar pensando eso.
¿Verdad?
Bad Decisions: libro #1
esulta que mi nuevo compañero de piso es un idiota1.
No me refiero a un caso límite. No es un poco idiota.
Definitivamente no tiene un micropene ni nada por el estilo. Me
refiero a un caso confirmado por Dios. Un idiota enorme,
gargantuesco. El epítome estereotípico de un idiota.
Lo sé en cuanto lo veo por primera vez.
La puerta de mi nuevo dormitorio se abre y ahí está él, en su cama, con
sus largos brazos y piernas extendidas, ocupando demasiado espacio, la boca
torcida en una sonrisa cortante.
Imagínate al peor fuckboy que puedas imaginar. Alto, rubio, injustamente
atractivo, ¿lo tienes?
¿Tienes una imagen clara en tu mente?
Muy bien.
Ahora, hazlo más atractivo. Mucho, mucho más. Fuera de serie,
escandalosamente guapo. ¿Y sabes el exceso de arrogancia que tienen los
fuckboys? Recoge todo eso, hazlo una bola y duplícalo. En serio. Entonces
puedes tener una idea de con lo que estoy tratando aquí.
Miller jodido MacAvoy. Un nombre sinónimo de un buen momento.
Noches de libertinaje y largos días pasados chocando los puños y dando
palmadas en el culo y riendo demasiado alto con otros de su clase. Una clase a
la que paso gran parte de mi tiempo y esfuerzo evitando. Y, sin embargo, incluso
yo conozco a Miller. Lo conozco, al menos. Todo el mundo lo conoce.
—Oye —dice, incorporándose lentamente hasta sentarse, fingiendo
intención de ayudarme con las maletas sin hacer ningún movimiento para ello.
Resopla y levanta una ceja expectante.

1
Dick: También significa polla.
Nótese que no se ha presentado, pero espera que yo sí lo haga—Idiota101.
—Soy Ryan. Ryan Haraway.
—Oye —vuelve a decir.
Ah, un conversador fascinante.
Qué suerte tengo.
Justo lo que necesito. Justo el tipo con el que siempre he querido estar
encerrado. En un espacio pequeño. Durante largos períodos de tiempo. Sin
forma de escapar.
Señala con la mano la cama vacía que hay a la derecha de la habitación y
me la ofrece magnánimamente. Hay un somier de hierro forjado negro y un
colchón con una funda oscura. No puedo ni imaginar los pecados que esconde,
ni quiero hacerlo.
La habitación está pintada de un alegre blanco roto. Creo que se podría
llamar un soleado color crema. Está pensado para crear la ilusión de luz en otras
habitaciones, pero en esta, con la ventana de gran tamaño entre las camas
gemelas, hace un trabajo sorprendentemente decente de inyectar un ambiente
menos que aburrido en el espacio.
Hay un escritorio de madera oscura entre las dos camas. Debe de haberlo
reclamado para sí mismo, porque hay una lámpara de estudio multiarticulada,
un teclado y una pantalla, un cargador de teléfono y ni un trozo de papel o
cualquier otra cosa que pudiera indicar que el escritorio se utiliza para la
educación terciaria.
Mi escritorio está a los pies de la cama, cerca de los armarios. A su lado,
hay un sofá azul marino de dos plazas y una alfombra blanca. En la pared del
fondo hay una cómoda, una nevera y dos puertas, una que da al pasillo y otra al
cuarto de baño.
Es una habitación mucho más grande que cualquier otra que haya visto
en el campus, y créeme, he visto unas cuantas. Es la cuarta vez que me mudo
en el año y medio que llevo aquí, así que no pretendo presumir, pero soy una
especie de experto en la materia. Esta habitación confirma la sospecha que tengo
desde hace tiempo de que las escuelas de la Ivy League tienen un sólido proceso
para asegurarse de que a los engendros de los ricos y famosos se les ofrece un
trato preferencial para mantenerlos en el estilo al que están acostumbrados.
—¿Son todas tus cosas? —Frunce una ceja perpleja. El hecho de que no
todos los padres sean magnates inmobiliarios es información nueva para él.
—Síp.
Parece casi un desperdicio deshacer la maleta, ya que no voy a estar aquí
mucho tiempo, pero al mismo tiempo no quiero alentar más preguntas. No me
importa lo que Bev o cualquier otra persona de Servicios Estudiantiles tenga
que decir. Miller MacAvoy y yo no vamos a funcionar como compañeros de
cuarto. Llámalo diferencias irreconciliables o lo que quieras, pero créeme, me
iré de aquí a la primera oportunidad que tenga. Prefiero volver a vivir con Steve
y su tabique desviado y su afición a encender porros en el baño que con este
idiota.
Para cuando he deshecho las maletas y configurado mi computadora,
Miller ya está en pie, listo para salir por la noche.
—...voy a The Pardon —dice—. Deberías venir. Todo el mundo estará
allí.
Considero la posibilidad de señalar que su idea de “todo el mundo” y la
mía son muy diferentes, pero ha sido un día largo, estoy agotado, y estoy seguro
de que cualquier intento de educar a este tipo será una pérdida colosal de mi
tiempo.
Está en medio de la habitación, a unos metros de mí. Se levanta la
camiseta, una mano grande se enrosca bajo el dobladillo y lo arrastra hacia
arriba. Profundas líneas y hondonadas se hunden en su torso mientras
desaparece bajo el lujoso tejido de punto. Cuando reaparece, su cabello ha caído
sobre su rostro. Se lo echa hacia atrás sin esfuerzo y, lo que es más exasperante,
se queda exactamente donde lo pone. Un ondulado mechón rubio surge de sus
raíces, cayendo descuidadamente sobre una de sus sienes. Incluso con el uso
extensivo de productos para el cabello, es un aspecto que la mayoría de la gente
se pasa la vida intentando—y fracasando—conseguir.
Hace una bola su camiseta y la lanza al cesto que hay en un rincón de su
lado de la habitación sin apuntar. Cae con un suave ruido. Me mira expectante,
los labios curvados en una sonrisa arrogante. No sé si espera elogios por su
habilidad de puntería o por sus abdominales, pero en cualquier caso aprieta tanto
los dientes que me sorprende que no le haya estallado un vaso sanguíneo.
Lo ignoro por completo.
No es mi mono, no es mi circo, y todo eso.
Se baja el pantalón de chándal y repite la actuación con más aplomo. Miro
fijamente a la puerta del baño y uso todos mis poderes telepáticos para gritar:
¡Cámbiate en el baño con la puerta cerrada, idiota!
Mi telepatía debe de estar fallando, porque no me entiende. Miller se da
la vuelta y contempla su reflejo deformado en la brillante superficie plateada de
la tetera. Ladea la cabeza satisfecho, luego se estira hacia atrás tranquilamente
y se saca los bóxers de la raja del culo.
—Entonces, ¿qué me dices? —dice.
—¿Sobre qué?
Sonríe pacientemente.
—Salir esta noche.
—No, no puedo, gracias.
—¿Por qué?
—Porque tengo que trabajar, por eso —Uso un poco más de calor de lo
que quiero, pero afortunadamente, pasa por encima de su cabeza.
—Bueno, pásate cuando termines si quieres. Estaremos allí.
Sonrío apretadamente y agarro mi bolso y mis apuntes, dándole un corto
asentimiento con la cabeza mientras salgo. Un viernes por la noche en la
biblioteca me parece un pequeño precio a pagar para evitar estar atrapado en un
espacio reducido con un Miller MacAvoy desnudo y recién duchado.

Me despierto de madrugada, el puño en mi pecho apretándose con fuerza,


exprimiendo la sangre de los cuatro cuadrantes de mi corazón a la vez. Me
incorporo como un rayo, con el pulso acelerado mientras lucho por respirar.
Busco temblorosamente el vaso de agua que dejé sobre la mesa de Miller y le
doy un sorbo lentamente hasta que el puño se suelta. Me apoyo con fuerza en la
pared, el frío gélido de la superficie me produce un choque desagradable, pero
no lo suficiente como para sacarme completamente de eso.
Los números nadan en mi visión. Matrículas. Vivienda. Un presupuesto
ridículo para reparar el motor de mi camión. Un recordatorio del dentista para
una cita que no puedo permitirme antes de cumplir los cuarenta. Esta noche no
conseguí turno en Pepe's, y faltan cinco días para que me paguen. Mi saldo
bancario es actualmente de cuarenta y un dólares y treinta y tres centavos.
Cuarenta y un dólares
Treinta y tres centavos
Cuarenta y un dólares
Treinta y tres centavos
Intento respirar, pero no consigo que los números cuadren. No puedo
porque no cuadran. Estoy jodidamente quebrado, acumulando más deudas cada
segundo que paso aquí. Mi respiración se acelera, se acorta en jadeos ásperos y
desiguales cuando empiezo a sumar lo que deberé para cuando obtenga mi
título.
El puño me alcanza de nuevo. Mi caja torácica grita por la intrusión.
Siento calor y sudor, y un zumbido agudo amenaza con freírme el cerebro.
Se escucha un rasguño de metal contra metal. Una llave se desliza en la
cerradura. Miro hacia la puerta y me vuelvo a acostar en la cama, levantando
mis sábanas y poniéndome de lado, de cara a la pared. No me muevo. Ni siquiera
respiro.
Un rayo de luz se abre paso en la oscuridad. Giro mi cara e intento fingir
que estoy dormido. Lo único peor que sentirme así es que alguien como Miller
MacAvoy lo sepa.
Creo que eso podría matarme.
—No —murmura—. Te lo dije, no puedes entrar... ¿Por qué? Porque mi
compañero de piso es nuevo —Escucho una sonrisa de suficiencia en su voz—
. No quiero traumatizar al pobre en su primer día —La rendija de luz se
ensancha—. Pero ya nos veremos, ¿está bien?
Una voz femenina hace sonidos suaves e infelices, pero está de acuerdo
a regañadientes. La puerta se cierra y escucho cómo se quita los zapatos. La
puerta del baño se abre y se cierra. Un grifo se abre y se cierra un par de veces
mientras yo estoy acostado en mi cama, intentando imaginar un mundo en el
que rechazaría a una chica que quisiera sexo. No se me ocurre nada. Nada. Ni
una sola cosa.
A estas alturas ni siquiera recuerdo qué se siente al estar con una mujer.
Si no estoy estudiando, estoy trabajando, y si no estoy trabajando, estoy tratando
de ahorrar dinero. Te lo digo, tener sexo cuando eres socialmente torpe y no
puedes permitirte comprar alcohol no es tan fácil como te imaginas. Me muero
de hambre hasta niveles peligrosos, y sí, ahora mismo, estoy celoso. Lo admito.
La vida de Miller no es tan perfecta como parece desde fuera. El niño de
oro adinerado al que todos adoran, de cerca y en persona, es mucho mejor. ¿Un
hombre de veintipocos que rechaza el sexo con una estudiante? Es inaudito. El
cabrón.
La rendija de luz que sale de la puerta del cuarto de baño se vuelve negra,
y Miller tropieza con su cama en la oscuridad, desvistiéndose mientras se
mueve. Se escucha un suave suspiro de tela golpeando el suelo cuando deja caer
su camiseta. Un tintineo metálico de cremalleras y hebillas de cinturón cuando
sus jeans hacen lo mismo y, un segundo después se mete en la cama. Suspira
satisfecho y, al poco tiempo, su respiración se alarga y se ralentiza. Se duerme
rápidamente. Supongo que sin ninguna preocupación en el mundo.
Mientras tanto, yo cuento las horas que faltan para que me levante a
trabajar.
Cuatro horas.
Tres.
Dos.
Para cuando la luz cambia, estoy exhausto. Aturdido y con la boca seca.
El sueño amenaza, pero no se apodera de mí. Probablemente no sea malo.
Dormirme ahora hará aún más difícil salir de la cama.
Miller sigue dormido cuando suena mi despertador. Está medio acostado
de espaldas, medio de lado, con la cabeza inclinada hacia mí. Tiene una mano
metida debajo de su almohada y las piernas abiertas, casi sin mantas después de
haberlas pateado. Cabello rubio. Piel bronceada. Un pequeño par de bóxer
blancos que cubren casi lo suficiente para ser considerados decentes, pero se
quedan cortos. Un bulto considerable se inclina a un lado y los calzoncillos se
le suben por una pierna, dejando al descubierto la suave piel pálida de un muslo
lechoso.
Cálmate. No estoy mirando.
No lo hago, ¿bien? Él sólo está aquí. En mi espacio. A plena vista. No es
como si pudiera evitarlo totalmente.
Miller ya está levantado cuando salgo del baño, completamente duchado
y vestido. El cabello se le eriza en la coronilla, lo que le da un aire ligeramente
desaliñado, pero sus ojos están concentrados y brillantes. Al mirarlos, podrías
pensar que se acostó temprano y no que vino escabulléndose después de las tres
de la mañana.
—¿Crema y azúcar? —pregunta, sirviendo café humeante en dos tazas.
Una azul y otra rosa, ambas con intrincados dibujos. Por su aspecto, son de
porcelana fina y están decoradas con rosas y enredaderas de colores pálidos.
—Negro está bien —gruño, mucho más agradecido por la oferta de lo que
me gustaría admitir.
Me da la taza azul y, cuando me la llevo a los labios, me doy cuenta de
que entre las rosas y las enredaderas hay una variedad de erecciones y testículos.
Venosas y erectas, coronas hinchadas curvadas hacia un lado y otro. Me observa
atentamente, sus ojos bailando cuando me estremezco ligeramente. Rectifico
rápidamente para no darle más satisfacción y pongo rostro de neutralidad,
ignorando a propósito el hecho de que ahora me doy cuenta de que la taza rosa
tiene una serie de tetas de todos los tamaños ocultas con gusto en el estampado
floral.
¿Lo ves?
Te dije que era un idiota.
s más un golpecito que un golpe. Suave pero persistente. Un brusco
despertar, aunque por la fuerza empleada sé que no es esa la
intención. Miller se acerca silenciosamente a la puerta, la abre y la
cierra casi por completo, mientras él y su invitado permanecen fuera. La voz de
Miller es tranquila, de barítono y suave. La otra voz es apagada. Más tranquila
y profunda. Muy profunda. Profunda como la de un hombre. No puedo
distinguir sus palabras, pero Miller vuelve a la cama unos minutos después,
solo.
Me enfado en silencio, añadiendo esto al catálogo de cuestiones que voy
a añadir a mi queja formal.
¡Son las cinco de la puta mañana de un domingo!
¿Quién en su sano juicio se entretiene a estas horas?
Anoche, uno de los camareros se puso enfermo a última hora y me las
arreglé para tomar su turno. En cuanto al dinero, es un alivio. El restaurante
estaba muy concurrido y trabajar el doble me quitará un poco de presión la
semana que viene, pero a la hora de cerrar ya tenía los miembros cansados, me
dolían los pies y era incapaz de aferrarme a un pensamiento y seguirlo de
principio a fin. Era el tipo de cansancio que duele físicamente y te hace
cuestionarte si, después de todo, poder permitirte comer es realmente tan
importante.
Lo último que necesito es que me despierten a estas horas. Está tan cerca
la mañana que no hay forma de que vuelva a dormirme. De ninguna manera.
Me conozco, y todo mi día acaba de joderse, gracias a Miller.

Está bien, puede que me haya vuelto a dormir.


Debo de haberlo hecho porque, cuando vuelvo a abrir los ojos, hay tanta
luz que mis retinas se retraen en señal de protesta. Probablemente cedería y me
acostaría a dormir unos minutos más si no fuera porque Miller está sentado en
la cama a menos de un metro de mí, con sus ojos grises pálidos taladrándome.
—¿Qué?
Se encoge de hombros y sonríe como si cualquier problema que pudiera
tener con él fuera producto de mi imaginación, pero la mirada de sus ojos no
coincide con el resto de su rostro.
—¿Café?
—Gracias. Pero quiero la taza rosa.
—Seguro —dice complacido—. Me vendría bien un poco de polla hoy.
Ah, sí. Creo que olvidé mencionarlo. Miller es bisexual. Flagrantemente
bisexual. Por supuesto que lo es. Fuera y orgulloso y libre de fantasías. No es
que me importe que sea bisexual. Puede que sea un idiota, pero no soy esa clase
de idiota. Lo que me molesta es que todo el mundo lo acepte porque es Miller
MacAvoy. El favorito del buen Dios. Genéticamente bendecido y
asquerosamente privilegiado, mientras que el resto de nosotros, mientras que
otros hombres bisexuales tienen que pasar su tiempo esquivando y buceando y
lidiando con una cantidad desmesurada de mierda que va desde la bi-fobia a la
bi-erasión de plano sobre una base diaria.
Es jodidamente exasperante.
La cafetera gorgotea y sisea, y el pesado aroma de un rico tostado oscuro
con sabor a nuez se abre paso hasta mi lado de la habitación, llenando el aire y
tentando mis sentidos. Me siento tan agradecido que sonrío cuando me da la
taza.
Él me devuelve la sonrisa, más grande y amplia de lo que la situación
requiere, haciendo que me arrepienta al instante.
Se acurruca en el sofá, apoyado en el brazo más alejado, y me mira. Una
profusión de miembros largos y piel dorada sobre mármol, sin nada más que un
pequeño trozo de azul real cubriéndolo. Sus ojos recorren mi cuerpo y mi rostro.
Me estudia sin palabras, observándome como si fuera una curiosidad para él.
Una rareza. No, una excentricidad.
Me remuevo incómodo en mi cama, subiendo un poco más las sábanas,
aunque, a diferencia de él, considero que dormir en shorts y camiseta es de
buena educación cuando se comparte habitación con un completo desconocido.
Pienso en decirle que es de mala educación mirar fijamente, pero, sinceramente,
odio perder el tiempo. Lo odio absolutamente. Intento evitarlo a toda costa.
Mañana estaré en Servicios Estudiantiles en cuanto abran a las ocho y media.
No hay razón para pensar que podría cambiarlo para entonces.
—Bueno, ¿cuál es tu historia? —me dice tras un largo silencio que me
incomoda pero que no parece inmutarle lo más mínimo.
—¿Historia? ¿Qué historia?
Sí, sí, lo admito. Mi inteligencia es poco destacable antes de que la
primera patada de cafeína llegue a mi torrente sanguíneo.
—¿Cuál es la historia de tu vida? — dice cada palabra lenta y claramente,
como si le hablara a un niño.
Oh, por favor, ¿podemos no hacerlo?
Su mirada pasa de extrañamente atenta a expectante.
—Oh, ya sabes —digo—. no hay mucho que contar. Solo cosas normales.
Nací. Fui a la escuela. Trabajé un par de años hasta que supe qué quería hacer
con mi vida —Falso. Todavía no tengo ni idea de lo que quiero hacer con mi
vida. La ansiedad de quedarme atrás, de tener un trabajo sin futuro mientras los
demás progresaban en sus estudios, empezó a afectarme, así que cuando cumplí
veinte años, me puse un broche en ciencias sociales y apliqué en las mejores
universidades que se me ocurrieron, con la seguridad de que la probabilidad de
que me admitieran en alguna era mínima.
Créeme, nadie se sorprendió más que yo cuando entré aquí.
—¿Padres?
¿En serio? ¿Estamos haciendo esto?
—Sí, tengo dos. Ambos obreros, siempre cansados, siempre estresados
por el dinero, pero nauseabundamente felices juntos.
—Debe ser agradable —dice con nostalgia.
Sí, estar cansado y estresado por el dinero es agradable, Miller. Muy
agradable.
—¿Hermanos?
—Una hermana. Jenna. Es cinco años mayor que yo. Vive en Maine. Se
mudó allí después de graduarse, así que ahora no la vemos mucho.
—¿Te llevas bien con ella?
Es la mejor persona que conozco. Mi vida se vino abajo cuando se fue de
casa. Sólo mide 1,65, pero siempre me sentí seguro cuando estaba cerca. Pensé
que era sólo una sensación. No tenía idea de cuánto me cuidaba hasta que se fue
a estudiar a Maine, y todo cambió.
—Sí.
Algo que no puedo ubicar pasa por su rostro, entrecerrando los ojos y
cavando un pequeño pliegue en su mejilla cerca de la boca.
—Siempre quise un hermano.
—Pues ahí lo tienes —Sonrío ampliamente, con el zumbido de la cafeína
haciéndose notar y haciendo todo lo posible por erosionar mi filtro—. Por fin
hemos encontrado algo que Miller MacAvoy quiere, pero no tiene.
Me mira extrañado, con los ojos entrecerrados y cautelosos.
—Hay muchas cosas que quiero, pero no tengo.
—Sí, claro —Lo recompenso con una risita. Incluso yo estoy dispuesto a
admitir que fue gracioso—. Entonces, ¿eres hijo único?
—Técnicamente, sí, pero es poco probable. Si conocieras a mi padre, lo
entenderías. Es uno de esos estereotipos de adicto al trabajo. Siempre demasiado
ocupado para la familia y muy feliz de tirar el dinero a las personas que se
convierten en problemas. Siempre he sospechado que la engaña.
No hay emoción alguna en su voz. Es exactamente igual que cuando me
preguntó si quería café.
—¿Cómo funciona eso para ellos?
—Bueno —un hombro displicente sube y baja—, están muy infelizmente
casados. No se soportan, la verdad.
—¿Sabe ella que él la engaña?
Se ríe suavemente y, por primera vez, la expresión de sus ojos casi
coincide con la de su rostro.
—No lo sé. Nunca he sido capaz de atraparlo en eso, y créeme, lo he
intentado —Delibera un segundo y luego un destello oscuro se apodera de él—
. Se puso muy raro cuando salí del armario a los dieciséis. Me dijo todas las
cosas correctas, pero no dejaba de mirarme de una forma extraña. Era Acción
de Gracias, así que él estaba atrapado en casa con nosotros. Atrapado, ya sabes.
Fue un infierno. Se pasó todo el fin de semana mirando y mirando, pero sin
decir lo que pensaba. Me molestó mucho. Me enojó tanto que amenacé con
decirle a mi madre que tenía una aventura con su asistente personal. Hice una
cita para verle en el trabajo y todo. Llamé a su asistente personal y le pedí que
lo organizara —Sonríe con cariño al recordarlo—. Le hice transferir una
considerable suma de dinero a mi cuenta bancaria para mantenerme callado.
—No lo hiciste.
—Sí, lo hice. Y también me pagó, así que debí de tener razón.
—¿Chantajeaste a tu propio padre? ¿No se enojó?
—No, en absoluto —Parece perplejo ante la sugerencia—. De hecho,
creo que estaba orgulloso. Fue una estupidez por mi parte, claro, pero vi una
forma de ganar dinero y la acepté. Esa es la religión de mi padre.
Bueno.
Digamos que la familia de Miller y la mía no se parecen en nada. Están a
kilómetros de distancia. Mundos. Años luz.
No puedo imaginar vivir en la clase de casa en la que vive Miller. O
debería decir, casas. He oído rumores de casas en Los Ángeles, los Hamptons,
Vale y el sur de Francia, entre otros. Pero tampoco puedo imaginarme vivir en
una casa con padres que se odian y donde la propensión al chantaje se considera
un atributo positivo.
—¿Por qué siguen juntos?
Me sonríe como si yo fuera adorablemente ingenuo.
—Por lo mismo que hacen todo. Por el dinero. Por lo que piensan las
personas. Por cómo se ve.
Se escucha un golpe tan fuerte que parece que alguien está aporreando la
puerta. Doy un respingo. Miller se mueve sin prisa para abrirla.
—Mac. A. Voy. Mac. A. Voy —corean los dos invitados con casi el mismo
entusiasmo, cayéndose unos encima de otros al entrar en la habitación.
El primero en entrar es Dan... Dane... ¿Dwayne? Algo así. Lo he visto
con Miller en el patio de la biblioteca. Tiene el cabello corto y oscuro y
demasiado peinado para ser las ocho de la mañana. Tiene ese aire de sé cómo
usar todas las máquinas del gimnasio.
Al otro no lo conozco, pero lo he visto bastante por el campus. Pelirrojo
y de piel rosada. Normalmente se le ve con la mano metida en un paquete de
Cheetos.
Yo Bros, si alguna vez los he conocido.
—¿Conoces a Dean y Trip? —me pregunta Miller.
—Síp —dice Trip.
—Seh —dice Dean.
¿Qué te dije?
—Hola, soy Ryan —digo antes de sumergirme de cabeza en una
indecisión de pánico sobre si debo salir de la cama para saludarlos o quedarme
en ella, sorbiendo mi café como un mantenido.
Parece que no importa de cualquier manera. No están vagamente
interesados en mí, ni fingen estarlo. Acribillan a Miller a preguntas sobre su
noche mientras se pone unos shorts de deporte y una camiseta de tirantes. Salen
por la puerta en cuestión de minutos. Miller se gira y me saluda con un gesto
arrogante que se convierte en una leve bastardización de un saludo. Se pasa un
par de dedos por el cabello antes de bajar la mano y, maldita sea, se queda
exactamente donde lo pone. Otra vez.
Sólo me relajo por completo cuando sus bromas y el chirrido
metronómico de sus zapatos en el pasillo se desvanecen. Me tomo el último café
y entablo un animado debate interno sobre las ventajas de levantarme de la cama
para buscar la barrita granola que estoy bastante seguro de que aún tengo en mi
bolso o quedarme donde estoy y dejar que el revestimiento de mi estómago se
coma a sí mismo hasta que me desmaye.
Es difícil.

Estoy levantado y duchado, sentado en mi escritorio trabajando en un


trabajo de sociología para el viernes, cuando Miller y los Yo Bros vuelven. Se
amontonan en la habitación, oliendo como un casillero de gimnasio maduro.
Trip y Dean se sientan en el sofá. Trip busca su botella de agua en la mochila,
bebe un par de tragos, eructa ruidosamente, la vuelve a meter en la mochila y
saca un paquete de Cheetos.
Jesús.
Miller se acuesta de nuevo en la cama y pasa un brazo por debajo de su
cabeza para apoyarse. Me mira un rato y luego me hace un leve gesto con la
cabeza.
—Me gustan tus gafas de Superman.
—En realidad, no son gafas de Superman. Son las gafas de Clark Kent.
Superman tiene visión de rayos X, visión térmica y visión telescópica y
microscópica, así que no necesita gafas. Clark Kent las lleva como parte de su
disfraz.
Si aún no te has formado un sólido perfil personal de mí, apuesto a que
ahora lo tienes más claro que nunca, ¿eh?
Los Yo Bros se quedan boquiabiertos. No están en absoluto
impresionados por mi descaro. Trip frunce el ceño mientras mastica lentamente
el lodo naranja brillante que tiene en la boca, esperando a tragar antes de
ocuparse de mí. Su sonrisa se ha convertido en algo que reconozco. Algo
amenazador. Algo desagradable. Algo que conozco demasiado bien de este tipo
de personas.
Los latidos de mi corazón se aceleran, una alerta temprana de lucha, huida
o congelación a punto de comenzar. Ojalá no fuera así. Ojalá las personas así
no me afectaran, pero después de todo este tiempo, sigue afectándome.
Antes de que abra la boca para hacerme pedazos, mira a Miller.
Espera, espera. ¿Necesita la aprobación de Miller para ser un idiota
conmigo?
Sinceramente, no sé si busca su permiso, su aprobación o su aliento, pero,
en cualquier caso, no lo consigue. Miller me sonríe ampliamente y luego mira
a Trip con ojos grises acerados que no parpadean.
Permiso denegado.
Es difícil decir quién está más sorprendido: Trip, Dean o yo.
—Hmph —dice Miller con ligereza—. Supongo que entonces me gustan
tus gafas de Clark Kent.
Durante los siguientes veinte minutos más o menos, finjo trabajar
mientras los Yo Bros raspan el barril en busca de restos de conversación
estimulante. No encuentran nada. Sin embargo, antropológicamente hablando,
su comportamiento no carece por completo de interés para mí. Están las
posturas. El orden jerárquico. El trasfondo de la adoración. Lo creas o no, parece
haber reglas claras que rigen esta bufonada. Las bromas, los temas de
conversación e incluso quién habla o lo alto que se ríen parecen depender de
Miller. Sus reacciones son diminutas. Bien ensayadas y casi ocultas. Una ceja
arqueada. La ligera arruga de un ceño fruncido.
Sí.
No.
Él no dice una palabra, y podrías ser perdonado por perderte la
interacción, pero está ahí. Créeme, está ahí.
Tengo un trío de idiotas en medio de mí, y están dominados por mi
insufrible compañero de piso.
Un idiota para gobernarlos a todos, si quieres.
Que Dios me ayude.
Aunque intento no hacerlo, pierdo el control de mi rostro cuando se van,
girando mi nariz ante el hedor a sudor frío y queso falso.
—No eres fan, ¿eh? —Miller sonríe después de dejarlos salir.
—Uh, y-yo…
—Son los jodidos Cheetos, ¿verdad?
Sonríe como si hubiéramos conectado y lo considerase una victoria. A
pesar de que no quiero participar, no puedo dejar que lo haga.
—No, es sólo que no soporto a las personas así.
—¿Las personas así?
No contesto. No hace falta. Las palabras no pronunciadas personas como
tú flotan en el aire como un dirigible con un enorme cartel saliendo de su culo.
Me volteo hacia mi tarea y hago lo posible por no reaccionar cuando
siento la ligera brisa de la ropa de gimnasia de Miller volando por el aire hasta
su cesto.
Sale del baño un rato después, vestido sólo con una toalla blanca. Una
toalla envuelta tan precariamente sobre sus caderas que mi respiración se
entrecorta por un segundo. Se apoya en los pies de la cama y unas gotas de agua
le brillan en los hombros y el pecho. Tiene el cabello mojado, secado con toalla
y desordenado. Su rostro es perfección. Piel perfecta, labios rosados. Pómulos
altos y duros ángulos masculinos. Párpados encapuchados y ojos entrecerrados
que le dan un aspecto casi eslavo.
Me atrapa mirando y sonríe, bajando una mano y jugando con la esquina
de la toalla que lleva a la cintura, moviéndola de un lado a otro.
Su torso se curva mientras lo hace. Los músculos se tensan, dibujando
largas líneas en su centro. Una sombra oscura donde se hunde su ombligo. Piel
suave y bronceada. Un fino rastro de cabello dorado atrapa la luz mientras se
mueve. Pequeños rizos que insisten en que se mire más abajo.
Sus labios se separan, dejando al descubierto unos dientes perfectos.
—¿Batido de proteínas?
—Bbu-joder.
No estoy seguro de lo que me pasó, pero por alguna razón, algo en mi
cerebro o en mis ojos ha fallado. No puedo apartar la mirada de la mano sobre
su toalla. No es que no quiera. Sí quiero. Créeme, quiero. Es solo que ahora
mismo, en este preciso instante, no consigo recordar cómo hacerlo.
Vuelve a sacudir la toalla. Los metacarpos sobresalen. Una gruesa vena
serpentea bajo su piel. Sus largos dedos se curvan.
La toalla cae al suelo.
Un charco blanco y esponjoso se acumula a sus pies y una vasta extensión
de piel dorada brilla bajo la luz del techo.
Es mejor que creas que eso me recuerda cómo mover los ojos. También
la cabeza. Todo el cuerpo, de hecho. Me muevo tan rápido que la silla raspa el
suelo. No vuelvo a moverme. Me quedo completamente inmóvil, con la cabeza
girada bruscamente en dirección contraria a Miller mientras miro fijamente la
pantalla, tratando de encontrarle sentido a la absoluta mierda que he escrito esta
mañana. No puedo seguir ni una sola oración. La habitación está en silencio.
Silencio absoluto. No se escucha más sonido que el que proviene de mi interior:
una respiración agitada y el latido ligeramente demasiado rápido de un corazón.
Aun así, sé que Miller está sonriendo.
Puedo escucharlo.
No sé cómo, porque no se mueve ni habla, pero lo escucho. Con fuerza.
Miro arriba a la derecha de mi computadora. Son las diez y cuarenta y
uno de la mañana.
Veintiún horas y cuarenta y nueve minutos para que acabe este infierno.
ay un poco de rebote en mis pasos cuando abro las pesadas puertas
dobles del edificio de Servicios Estudiantiles. La zona de recepción
está revestida de paneles de madera de nogal, un aspecto austero
que rápidamente se deshace en grandes baldosas de color azul acuoso, cubículos
cuadrados con escritorios cargados de impresoras y papeleo, y personas que no
parecen muy contentas de estar aquí. Venir aquí siempre da la sensación de
haber entrado en uno de esos clubes de campo con discretos carteles de Sólo
caballeros en las puertas, sólo para dar unos pasos dentro y encontrarte en el
Departamento de Tráfico como si hubieras viajado por un portal.
Ah, el hogar lejos del hogar.
Doblo a la derecha y luego a la izquierda y me siento en una de las cuatro
sillas metálicas más cercanas al escritorio de Bev. A pesar de haber hecho una
parada en el camino para comprar un pastelito de terciopelo rojo, muy caro,
pero científicamente probado, llego temprano. Estoy a punto de empezar a
ensayar mentalmente mi queja cuando una masa de cabello largo y oscuro con
un cárdigan de flecos multicolor pasa junto a mí.
Oh, mierda.
Es Emily Parker. La Emily Parker. Fácilmente una de las chicas más
hermosas del campus. Fácilmente. Intento no mirar, pero a pesar de todo, mi
culo empieza a sudar.
Cálmate, idiota. No va a hablar contigo. Probablemente ni se fije en ti.
Miro al frente y resisto el impulso de mirarla subrepticiamente de reojo
porque mi amiga Nicole me ha dicho múltiples veces que las mujeres siempre
saben cuándo los hombres hacen eso. Creo que sus palabras exactas fueron:
—Todas las mujeres de la Tierra saben cuándo los hombres lo hacen. Lo
sabemos, y te juzgamos juiciosamente por ello.
—Disculpa.
Miro a mi derecha, luego a mi izquierda. No hay nadie más aquí.
Jesús. Me está hablando a mí.
—¿En qué puedo ayudarle? —digo, adoptando un acento británico muy
malo por alguna razón desconocida.
¡Joder!
Son cosas como esta las que me recuerdan que, de verdad, no debería
permitirme hablar con las personas.
Se alisa el cabello con las dos manos y se lo mete detrás de las orejas. El
cárdigan se le cae de un hombro. Se lo vuelve a subir, pero el movimiento hace
que se le caiga del otro hombro. Se da por vencida en la situación del cárdigan
y el hombro, y me deja un hombro desnudo de color crema pálido para que lo
añada a la lista de cosas que intento no mirar.
—¿Sabes si estoy donde necesito estar para ver a…? —revuelve una pila
de papeles sueltos en su regazo y encuentra un trozo de papel roto, inclinando
la cabeza hacia un lado para leer lo que hay garabateado en él—. ¿…Beverly
Washington?
Una parte de mí piensa que sería mejor seguir con el acento británico
porque ya me he comprometido, pero el resto de mí sugiere humildemente que,
ya que la cagué estrepitosamente la primera vez, corte esa mierda de raíz.
—Síp —Asiento elaboradamente, balanceando todo mi cuerpo de un lado
a otro—. Estás justo donde necesitas estar para ver a Bev.
Parece no darse cuenta del cambio de acento, o si lo hace, no quiere
tocarlo ni con un palo de tres metros, y quién puede culparla por ello. Yo no,
eso seguro.
—¿Está... bien? —Su boca se inclina y líneas horizontales arrugan su
frente—. He oído que da un poco de miedo.
—Bueno —no es por alardear, pero conozco bien a Bev—, no soporta a
los tontos. Creo que es la mejor manera de decirlo. Así que si vas a quejarte de
una compañera de piso, más vale que tengas un problema serio, ¿sabes?
Se alisa el cabello de nuevo.
—C-creo que sí. A mi compañera de dormitorio, a ella, um, le gusta tener
un cadáver de pollo en el armario del baño. No sé por qué, pero l-le gusta
mucho. El último estuvo allí mucho tiempo —Hace una mueca—. Olía tan mal
que pensé que iba a vomitar. Lo tiré ayer. Tuve que hacerlo. Compré unos
guantes y unas pinzas para agarrarlo... y.… ella se dio cuenta enseguida. Se puso
furiosa. Me gritó durante casi una hora. No sabía qué hacer —Sus grandes ojos
azules se humedecen y se los limpia rápidamente, apartando la mirada de mí
mientras lo hace—. ¿Y sabes que el reglamento dice que no podemos pintar las
paredes ni los muebles? —Asiento como apoyo—. Bueno, ella lo hizo. Pintó
una cara rara y enojada con unos ojos grandes y llamas en la pared encima de
su cama. Era roja cuando la pintó, pero cuando se secó se volvió marrón y.…
y.…—Esta vez, una sola lágrima rueda por su mejilla, pero no la limpia ni aparta
la mirada. Baja la voz hasta un susurro—. Creo que es sangre.
Jesús.
—Realmente no quiero ser una de esas personas que se queja de todo,
pero, pero simplemente no creo que pueda vivir más con ella. No creo que
pueda.
La persiana de la ventana del cubículo de Bev se levanta con un sonoro
chasquido, lo que me ahorra tener que instruir a Emily sobre las numerosas
razones por las que está completamente bien quejarse... o defender tus intereses,
como yo prefiero pensar.
—Ryan Haraway —explota Bev—, será mejor que no seas tú.
Emily me mira nerviosa.
—Ese soy yo —Sonrío tímidamente y le tiendo la mano.
Ella la toma entre las suyas. Su agarre es ligero, sus manos huesudas y
suaves.
—Emily.
Creo que hago un trabajo razonable fingiendo que es información nueva,
pero no estoy seguro.
—No te preocupes por Bev. Así es como... jugamos. Vamos, iré contigo.
—Bev, sólo dame un segundo. Vas a amar esto —Resulta que sé que Bev
ha estado en este papel durante casi doce años, y la razón principal por la que
sigue haciéndolo es porque vive para historias horripilantes de compañeros de
dormitorio. Vive para ellas. Se las come y se las lleva a casa en una bolsa para
perros para compartirlas con su esposo, Mal.
Me siento en uno de los asientos de su cubículo y Emily ocupa el otro.
Le doy a Bev el pastelito de terciopelo rojo. Lo mira con desconfianza, pero lo
toma. Es una buena señal.
—Número de estudiante —dice, dando golpecitos con las uñas
increíblemente largas y de colores brillantes en el teclado mientras mantiene el
contacto visual con Emily sin pestañear.
No creo que necesite mi número de estudiante. Probablemente lo tenga
memorizado o escrito en un Post-it pegado en la pantalla de su computadora
justo debajo de las palabras Prohibido o En la lista negra o No entablar relación
con esta persona.
Se lo doy de todos modos, por si acaso.
Emily se lanza a su historia de aflicción, con voz débil y temblorosa, pero
ganando fuerza a medida que avanza.
—Uh uh —Bev abre los ojos con asco. Si la conoces como yo, detectarás
un sutil trasfondo de interés en las comisuras de sus ojos y su boca—. Y este
pollo, ¿era pollo asado o frito?
Necesitará este nivel de detalle para llevárselo a Mal.
—Uh, creo que es pollo asado. Ya sabe, del tipo que dan en Costco2 en el
mostrador en esos contenedores de plástico —Bev asiente con simpatía—. Ella
también guarda los contenedores.
—Nuh-uh —dice Bev tres o cuatro veces a medida que la historia se
intensifica, moviendo la cabeza con incredulidad—. ¡Oh, no, no lo hizo! —grita
cuando Emily llega al mural ensangrentado—. ¡Chica! Deberías haber venido
aquí hace meses. No puedes vivir así.
Emily se encoge de alivio, dejando caer su rostro entre las manos y
dejando salir pequeños y molestos mocos y algún que otro hipo.
Bev me mira con los ojos muy abiertos y, como no la entiendo, señala a
Emily con el dedo y luego da unas palmaditas muy poco sutiles.
Oh.
Me acerco a Emily y le doy tres ligeras palmaditas en el hombro, medio
esperando que retroceda. En lugar de eso, se inclina hacia mí y llora sobre mi
hombro mientras Bev da golpecitos furiosamente.
—Bueno —dice por fin—. Tengo un lugar para ti. Es de una sola cama—
. ¿Una cama? ¿Una cama? ¿Qué demonios, Bev? Llevas meses jurando que no
queda ninguna cama individual en todo el campus—. Mantengo ésta abierta
para emergencias como ésta.

2
Supermercado.
Emily toma el pañuelo que le ofrece Bev, se limpia los ojos y se suena la
nariz. Tiene las pestañas húmedas y pegadas, como si llevara rímel brillante. No
tiene los ojos inyectados en sangre ni las mejillas manchadas. De hecho, puede
que se vea mejor ahora que antes de empezar a llorar.
La vida es realmente una perra cruel e inusual, ¿no?
—Supongo que sólo estás aquí para ayudar a tu amiga, Emily —dice Bev.
—No, no, me temo que no, Bev. Lamentablemente, el nuevo compañero
de dormitorio no está funcionando.
Bev cruza los brazos con fuerza sobre su pecho.
—¿Ah, no? ¿Por qué no?
Seré sincero: nadie quiere seguir un acto como el de Emily cuando se
queja de un compañero de dormitorio. Simplemente no lo quieres. Me ha
desconcentrado un poco. Me encuentro luchando para que se me ocurra algo
que no sea Me hace el café por las mañanas y me lo sirve en una taza de polla
o No sabe la diferencia entre las gafas de Superman y las de Clark Kent.
Este no es mi primer rodeo, y aunque sé que Bev tiene debilidad por mí
y por el pastelito de terciopelo rojo, me echaría del edificio a carcajadas por eso.
—Diferencias irreconciliables —digo con firmeza. A veces, menos es
más cuando se trata de presentar quejas formales. A veces, el verdadero poder
viene de mostrar moderación.
Bev frunce la boca. No parpadea. No parece divertirse lo más mínimo. Si
tratar conmigo no es lo último que necesita en su vida, sin duda es lo penúltimo
o antepenúltimo. No está ni remotamente de humor para ayudarme ahora
mismo.
—¿Más irreconciliable que Steve el Roncador? —pregunta lentamente.
—Sí.
Y esa es la honesta verdad de Dios.
—¿Peor que el que masticaba galletas de linaza sin cesar y se las sacaba
de los dientes con un bolígrafo?
Um, se llama misofonía, Bev, y no finjas que no te expliqué eso antes.
—Sí, mucho peor.
Junta los dedos y apoya la barbilla en ellos, expectante.
Me tambaleo. No es propio de mí. Normalmente, me desenvuelvo bien
en situaciones que requieren autodefensa, pero ahora mismo no se me ocurre
nada más que decir: Es un idiota, Bev. Un idiota que camina desnudo todo el
tiempo. Un idiota con pezones rosa pálido. Pezones que coinciden casi
exactamente con el color de sus labios. Pezones que han estado erectos cada
vez que se ha quitado la camiseta, por cierto. Y aún no estoy del todo seguro,
pero creo que podría tener un fetiche por quitarse la maldita cosa. Un idiota
cuyo cabello se queda donde lo pone sin ninguna maldita razón. Un idiota con
una polla tan malditamente larga y gruesa... incluso cuando no está duro. Un
idiota con una polla en la que no puedo dejar de pensar desde el segundo en
que la vi.
Obviamente, no puedo decirle nada de esto a Bev, pero es verdad. No
puedo evitarlo. No es que intente ser así. Ni siquiera es que sea hetero o bisexual
o que me moleste cualquiera de esas opciones.
Es que tengo curiosidad.
¿Es Miller MacAvoy un grower3 o un shower4?
Y si no es un shower, entonces Dios es un sádico.
Bev se toma mi silencio como un reconocimiento de derrota y me hace
un gesto con el índice ligeramente torcido.
—Te hice un favor con ese dormitorio, Haraway. Y lo sabes.
Bev imprime varias páginas y hace que Emily firme y devuelva dos de
ellas. Su gruesa pila de pulseras Pandora tintinea cuando me dispongo a
marcharme, y ella me dedica una sonrisita de satisfacción y vuelve su atención
hacia Emily. Me doy cuenta demasiado tarde de que aún no ha terminado
conmigo.
—¿Por qué no le pides a Ryan que te ayude a mudarte? Su primera clase
no es hasta el mediodía y te vas a mudar a su edificio. Le encantaría ayudarte.
—¿En serio? —Emily se siente aliviada, su rostro se sonroja y esboza
una enorme sonrisa—. Oh, gracias.
Bev sonríe, parece insoportablemente satisfecha de sí misma, guiña un
ojo y murmura—: De nada —cuando miro hacia atrás y le lanzo una mirada
fulminante.

3
Un grower es una persona con un pene que varía significativamente en tamaño entre el estado
flácido y el erecto, volviéndose mas grande.
4
Un shower es un hombre que tiene un pene que no cambia mucho su longitud y grosor de flácido a
erecto.
yan abre la puerta, me fulmina con la mirada y deja caer su bolso
junto al escritorio.
No voy a mentir. Estaba un poco desanimado cuando me
enteré de que iba a tener un compañero de dormitorio. ¿Quién no lo estaría?
Nunca había tenido que compartir mi espacio con otra persona durante más de
unos pocos días seguidos, y pensé que sería un obstáculo para mi estilo.
Sobre todo, a la hora de follar.
Cosa que me gusta hacer.
Mucho.
Así que sí, estaba triste, pero me animé cuando lo conocí. Miré hacia
arriba. Más arriba. Llevaba bolsas colgando de ambos hombros y una enorme
caja de libros en las manos. Abrió la puerta de una patada y la mantuvo
entreabierta con el pie mientras entraba con dificultad. Lo estaba mirando, justo
a los ojos, cuando me vio por primera vez. Su rostro era un cuadro. Creo que
nunca nadie me había mirado así. Asco. Puro y sin filtro. Desprecio directo sin
ningún intento de ocultarlo.
Yo estaba extrañamente fascinado.
También estaba fascinado por él. Es gruñón como el infierno y torpe
como la mierda, pero es algo para mirar. Algo inusual. Es alto, no tanto como
yo, pero cerca del metro ochenta, yo diría, y es moreno. Cabello chocolate
oscuro que le cae casi todo el tiempo en la cara y lo aparta con rabia, y una rica
piel aceitunada. Ojos marrones con manchas amarillas y verdes cerca de las
pupilas. Ojos que parecen entrecerrarse permanentemente cuando estoy cerca,
tambaleándose peligrosamente al borde de ponerse en blanco cada vez que abro
la boca.
—¿Dónde has estado? —pregunto.
Baja la barbilla y parpadea como si fuera una pregunta increíblemente
grosera.
No es lo que llamarías clásicamente guapo. Tiene ese aire de animal
salvaje enjaulado y enojado por ello. Hay algo asimétrico en sus rasgos y su
nariz es grande. Tiene un puente alto y prominente. ¿Es imperfecto? Infiernos,
sí. Pero juntamos todo eso de la forma en que este chico fue hecho, y maldita
sea. Es difícil apartar la mirada. No puedo decir si quiero alcanzarlo y calmarlo
o si tengo miedo de darle la espalda en caso de que le salgan colmillos.
—Servicios estudiantiles.
Parece más enojado que de costumbre, y tardo un minuto, pero
eventualmente lo entiendo.
—Departamento de alojamiento, ¿eh?
—Síp.
—¿Les pediste que te trasladaran?
—Síp.
Ni siquiera parece avergonzado o arrepentido por ello. Me río a
carcajadas por la pura alegría de haber conocido por fin a alguien aún más idiota
que yo.
—¿Quieres que te ayude a hacer las maletas? —bromeo.
Me doy cuenta por su cara de que no va a ninguna parte. Está atrapado a
lo grande conmigo. Se sienta en su escritorio sin contestar y abre su
computadora, mirando la pantalla sin teclear nada, igual que ayer.
Me siento en el sofá y lo observo un rato. Tiene los hombros levantados
y la cabeza ligeramente inclinada hacia la izquierda. Parece que está esperando
algo. Preparándose para el impacto. Su camiseta está desgastada, es de color
caqui desteñido con pequeñas bolitas. Aunque es alto, es larguirucho, y no le
vendría mal una camiseta al menos una talla más pequeña. Tiene los hombros
anchos y las caderas estrechas. La ropa le cuelga de una forma que parece de
alta costura, pero es más bien producto de no tener ni idea de cómo vestirse para
su tipo de cuerpo.
—¿Qué haces? —pregunto con una voz cantarina que me han dicho que
es molesta. Suelta un fuerte suspiro por la nariz. Me hace sonreír—. Pareces de
peor humor que de costumbre.
—Mira, acabo de pasarme medio día ayudando a Emily con la mudanza.
Estoy atrasado con mi trabajo de socio y tengo que ir a trabajar en un par de
horas.
—¿Quién es Emily?
—Emily Parker.
—¿Conoces a Emily?
Sus hombros se tensan. Inspira por la nariz y espira por la boca.
—La conocí esta mañana.
—Acabas de conocerla, ¿eh? Bueno, entonces, es terriblemente bueno de
tu parte ayudarla a mudarse.
—No digas palabras como terriblemente. No puedes hacerlo.
Sonrío. No puedo evitarlo.
—Cuando me conozcas mejor, Ryan, verás que puedo salirme con la mía
en todo tipo de cosas.
Opta por no comprometerse y hace un gran espectáculo de leer sus
apuntes y subrayar lo que ha leído con un rotulador amarillo.
—De todos modos, ¿por qué trabajas tanto? ¿No es el punto de estar aquí
recibir una educación completa? Socializar es tan importante como estudiar. De
hecho, las conexiones que hacemos aquí podrían ser incluso más importantes
que el pedazo de papel con el que terminamos. ¿Cómo vas a hacerlo si siempre
estás trabajando o estudiando?
Con eso basta. Tenía la sensación de que así sería. Se da la vuelta en la
silla, con los ojos brillantes de rabia.
—Noticia de última hora, Miller, algunas personas tienen que trabajar.
Así es como consiguen dinero —Arrastra la última palabra, los labios apretados,
mostrando los dientes—. Para comer y alojamiento y mierdas así. No todo el
mundo tiene un padre que lo financia todo, ¿sabes?
—Oh —digo como si eso fuera terriblemente interesante—. Entonces,
¿qué haces?
—Soy camarero.
—¿Dónde?
Suspira ruidosamente y su cabeza se inclina ligeramente mientras mira al
techo.
—Pepe's.
—¿Es bueno? Tengo ganas de probarlo.
—No lo hagas.
Se me escapa una risita.
—No quieres atenderme, ¿eh? ¿Por qué? Te sirvo café todas las mañanas
y no me ves ponerme raro por ello.
Gira la silla hacia atrás para mirar su pantalla sin contestar. Está harto de
mí y no sé por qué, pero me encanta.
Agacha la cabeza durante mucho tiempo. No se mueve ni hace ruido. Me
siento un rato y miro su nuca. Tiene cabello pelo demasiado largo y se enrosca
en la suave curva de su cuello. Si está intentando mantener un estilo concreto,
hace tres o cuatro semanas habría sido el momento adecuado para cortárselo.
Su piel está bronceada, suave y clara, pero se desvanece unos tonos cuando
desaparece en el cuello de su camisa.
Me encantaría hablarte del resto de su cuerpo. En serio, en serio me
encantaría. Pero no puedo porque, por alguna razón, mi chico es reservado como
el infierno al respecto. Por las mañanas se sube las sábanas hasta las axilas y va
y viene corriendo al baño, cerrando la puerta con llave cuando se cambia.
Me quito la camiseta y la tiro al cesto. No tengo ningún motivo real para
hacerlo, aparte de que tengo la sensación de que le molesta a Ryan y, además,
no me paso media vida en el gimnasio para no enseñar esta mierda.
Creo que mi misión será predicar con el ejemplo mientras compartamos
habitación. Positividad corporal, autoaceptación y todo eso. Se estremece y
mueve la cabeza hacia adelante un par de centímetros cuando la lanzo, aunque
no le da ni de lejos. Me pongo detrás de él y lo observo un rato más, luchando
contra la tentación de pasar mi pulgar por su columna y delinear las
protuberancias óseas de cada vértebra de su cuello.
Me pregunto si me daría un puñetazo o una bofetada si lo hiciera.
Por extraño que parezca, ambas opciones me atraen. No es habitual en
mí. No me suelen gustar ese tipo de cosas. Al menos no cuando se trata de
recibir. Apuesto a que se pondría furioso si le pusiera un dedo meñique encima.
Apuesto a que saltaría, con los puños cerrados, indignado y todo eso. Apuesto
a que esos destellos dorados de sus ojos se iluminarían. Apuesto a que parecería
salvaje.
Apuesto a que parecería aún más salvaje de lo que ya es.
Apuesto a que haría un sonido muy dulce si hundiera mis dientes en la
carne donde se juntan su cuello y su hombro.
Apuesto a que gemiría suavemente y pondría los ojos en blanco, aunque
luego quisiera matarme.
Apuesto a que sabría tan bien que casi valdría la pena.

—Mesa para cuatro —Le doy a la camarera un billete de veinte


doblado—. ¿Podríamos sentarnos en la sección de Ryan, por favor?
—Seguro —dice, abriendo los ojos significativamente—. Tenemos una
mesa libre cerca de la barra. ¿Eres amigo de Ryan? ¿Lo conoces de la
universidad? Estará encantado de tenerte aquí. Es justo lo que necesita porque
no está teniendo su mejor día. Su camión se estropeó de camino al trabajo, así
que estaba de mal humor cuando llegó aquí...
Parlotea mientras Dean, Trip y Sienna toman asiento. Me quedo atrás para
asegurarme un lugar en el borde del reservado.
Ryan llega a nuestra mesa unos minutos más tarde con la cara que uno
esperaría ver en alguien que acaba de tropezar con la escena de un crimen atroz.
Deja los menús sobre la mesa bruscamente.
—¿Qué quieren?
Trip y Dean se miran desconcertados durante un segundo y luego se
preparan para atacar a Ryan. Los corto con una mirada dura y una sonrisa fácil.
—Santa mierda —grita Sienna, con los ojos brillantes mientras lo mira
de arriba abajo—, ¿eres el chico que atendía el bar en Vibe Check?
—Síp —dice Ryan, abriendo su bloc de notas y preparando su bolígrafo
para tomar nota de nuestro pedido de bebidas y alejarse como la mierda de
nosotros lo más rápido posible.
—Los jueves y viernes por la noche, ¿verdad? —Jesús, Sienna, no hagas
que me arrepienta de haberte traído esta noche—. Mi amiga, Lori, siempre
intentaba ir cuando trabajabas. Es la pequeña con cabello oscuro que habla
mucho —Ryan da pocas muestras de escucharla, pero ella no se da cuenta—.
¿Por qué dejaste de trabajar allí?
—Me despidieron.
—¡No! —Sienna se indigna por él. Acaba de conocerlo, pero está claro
que no puede entender por qué un bar de moda como Vibe Check dejaría
marchar a una cara como la suya. Para ser justos, ella tiene un punto—. ¿Por
qué te despidieron?
Ryan parpadea y la mira por encima de su nariz.
—Algo sobre un problema de actitud.
Dios, no sólo es caliente.
Es complicado y maleducado.
Dean y Trip mueven la cabeza y Sienna sacude la suya ante lo absurdo de
aquello.
—¿Qué les sirvo de beber? —Endereza demasiado la postura, chasquea
los talones con firmeza y enseguida parece mortificado.
Por Dios. No tiene ni idea de cómo comportarse. Ninguna en absoluto.
Esa es su cosa.
Y joder, me gusta.
Las caras de Trip y Dean son un cuadro de lenta confusión. Sienna, por
otro lado, está encantada. Completamente encantada. Parece que acaba de darse
cuenta de lo triste que es que los camareros ya no hagan este tipo de cosas y está
encantada de formar parte de ello.
Ryan vuelve unos minutos más tarde y deja un tazón de patatas fritas y
un poco de salsa sobre la mesa, dejándolos caer con la fuerza suficiente para
que la salsa caiga sobre la mesa.
—Whoopsie —Sienna sonríe y gira ligeramente su rostro para mostrarle
su mejor lado mientras limpia el desastre con un par de servilletas de papel antes
de que Ryan pueda hacerlo.
Será mejor que Sienna tenga cuidado.
La última cosa que necesito es que la rubia sexy decida que tiene un
enamoramiento por Ryan. Aún no conozco su orientación. Creo que lo he
sentido mirar un par de veces cuando me cambio, pero definitivamente parece
que está un poco menos enojado con Sienna que con el resto de nosotros, y no
puedo decir que eso me guste.
Le lanzo una mirada de advertencia. Ella lame un poco de sal del borde
de su margarita como un gatito lame la crema de un tazón y finge no darse
cuenta.
Joder.
Mantengo un ojo en Ryan mientras atiende las otras mesas, apenas capaz
de seguir la conversación mientras lo observo. Consigo hacer algunos hmms y
mmms en los momentos correctos, pero eso es todo.
Ryan es un camarero terrible. Eso está claro. Olvidadizo y molesto en
extremo, casi dispuesto a cometer un acto de violencia contra uno de sus clientes
en cualquier momento.
Aun así, estoy teniendo un buen momento. Aprendo algo nuevo sobre
Ryan: no soy sólo yo. La tensión alrededor de sus hombros es perpetua, al igual
que su mal humor. Eso me reconforta. Además, la comida en Pepe's es
excelente, a pesar de que me sirve enchiladas de pollo en lugar de las fajitas de
ternera que pedí. Los sabores son increíbles. Definitivamente volveré. Y pronto.
Sólo quedan un par de mesas ocupadas cuando nos vamos, y afuera está
diluviando, así que pido un Uber5 para los demás y espero en mi auto a que
Ryan termine su turno.

5
Uber es una empresa de Tecnología que facilita, por medio de su aplicación, que conductores
privados encuentren personas que necesitan viajes seguros y confiables. El usuario conecta con un
conductor privado, quien lo lleva al destino que el desee.
racias a la mierda que se acabó. Fue un turno directo del infierno, y
no sólo porque Miller se haya encargado de honrar Pepe's con su
presencia. Mi camión se averió de camino al trabajo. Tuve que
caminar las últimas tres cuadras bajo la lluvia, mientras calculaba cuánto me
costaría una grúa además de las reparaciones que ya necesita el pedazo de
mierda que tengo de camión.
Es tirar el dinero, pero ¿qué otra opción tengo? El servicio de autobuses
es una mierda en esta parte de la ciudad, y tengo que poder ir y volver del
trabajo.
Estoy cansado y más que listo para ir a la cama. Esta noche estuvo
bastante ocupada para ser entre semana, y no teníamos personal suficiente,
además de la situación de Miller y sus amigos idiotas. No es que la situación de
Miller y sus amigos idiotas no fuera la peor parte de mi noche. Lo fue. Lo que
digo es que no fue lo único malo. Esperarlos fue un infierno, pero el punto más
bajo llegó justo al final. La cuenta estaba pagada, los había visto pasarse el libro
dónde estaba metida la cuenta y cada uno había puesto su dinero o sus tarjetas.
Estaba a punto de recogerlo cuando vi que Miller se abalanzaba sobre él y lo
tomaba. Echó un vistazo dentro y luego metió la mano subrepticiamente debajo
de la mesa y metió un montón de billetes más.
En la vida hay horror y humillación en abundancia. Si eres el tipo de chico
que soy, hay más que su parte justa de ambos, pero quedarme allí sonriendo,
agradeciéndoles que vinieran mientras el libro me hacía un agujero en las
manos, era una clase especial de bajeza.
Un cuarenta y cinco por ciento de propina por un servicio que, en el mejor
de los casos, podría calificarse de mediocre. Jódeme, cómo arde.
La vergüenza se siente pesada y desagradable. Es muy difícil de tragar,
sobre todo por lo mucho que necesito el dinero y lo mucho que odio que sepa
eso de mí.
Estoy más que humillado. También estoy furioso.
Me despido en voz alta y saludo a Kia y Paul con la mano una vez que he
llenado las bandejas de servilletas y rellenado los condimentos de mis mesas.
Estoy tan cansado que tengo la tentación de usar la ridícula propina de
Miller para llamar a alguien que me lleve, pero mi orgullo no me lo permite.
Voy a devolverle esta mierda en cuanto lo vea, y a decirle lo que pienso sin
costo alguno. Cuanto más lo pienso, más me enojo. La rabia me calienta y se
hincha en mis manos y mi pecho. Estiro mis dedos y los sacudo, haciendo todo
lo posible para que no se cierren en los puños que quieren formar.
Le pedí que no viniera. Me escuchaste. Fui increíblemente claro al
respecto. Le dije literalmente—: No lo hagas —cuando me dijo que lo estaba
pensando. Lo dije con fuerza.
¿Cómo demonios malinterpretas eso?
Me cubro la cabeza con la capucha todo lo que puedo, intentando
protegerme de lo peor del clima, y empiezo a caminar. Estoy a menos de tres
metros de la puerta cuando un jodidamente enorme todoterreno me ilumina con
sus luces. Miro a mi alrededor, cegado, y no veo a nadie más en la calle, así que
momentáneamente no sé qué hacer.
¿Quizá necesitan ayuda?
¿Quizá me confundieron con otra persona?
¿Quizá son secuestradores que planean atraparme y venderme como
esclavo sexual o algo peor?
Acelero el paso por si acaso.
El todoterreno se detiene a mi lado y baja la ventanilla. La luz de la calle
recorta las líneas de un rostro hermoso, iluminando la mitad inferior mientras
sus ojos permanecen en la oscuridad. Labios carnosos entreabiertos. La
hendidura de su barbilla. Una nuez de Adán sobresaliendo de un cuello arqueado
con gracia.
—¿Qué haces? —pregunta indignado el jodido Miller MacAvoy—.
Llevo esperando como veinte minutos.
—¿Por qué estás esperando? No te lo pedí.
—Porque tu auto está averiado, idiota, y está diluviando. Sube.
A pesar del hecho de que me encantaría discutir, ambas cosas son, de
hecho, ciertas, y es un largo paseo de vuelta al campus. Una caminata larga
como el culo. Y sólo porque Miller no resultara estar en el tráfico de esclavos
sexuales no significa que caminar solo a esta hora de la noche sea perfectamente
seguro.
—Abróchate el cinturón —me dice mientras me esfuerzo por ponerme la
cosa.
Pisa a fondo el acelerador y arranca, causando que un gran chorro de agua
se extienda detrás de nosotros. Me siento en un asiento de cuero afelpado que,
si no me equivoco, me calienta el culo. Estoy medio agradecido y odiando la
sensación y medio aterrado por el hecho de que acabo de arrastrar al menos un
cubo de agua fangosa a un Range Rover que parece la suite de un hotel de lujo.
Sube el volumen y “Getaway Car” de Taylor Swift llena el espacio. Me
mira, me dedica una sonrisa torcida y empieza a cantar. Sospecho que la sonrisa
pretende tranquilizarme, pero hace exactamente lo contrario. Activa una alarma
en la base de mi cráneo. Un hormigueo que me eriza el vello de la nuca cuando
un ronroneo suave y melifluo llena el auto. El espacio que me rodea empieza a
sentirse demasiado cercano. Demasiado abarrotado e incómodamente cálido.
Hijo de puta.
No me muevo y no hablo, esperando hasta que estamos en nuestra
habitación antes de soltárselo.
—No vuelvas a hacer eso —digo, sacando un puñado de billetes
arrugados del bolsillo de mis jeans y dejándolos caer sobre su cama.
—¿Hacer qué?
—La propina grande. No vuelvas a darme una propina tan grande. No
necesito tu caridad.
—No te gusta la caridad, ¿eh? —Me mira de arriba abajo, con los labios
curvados en una sonrisa despreocupada. Ojos concentrados. Afilados.
Centrados en su objetivo: yo. Una mirada plateada se derrama sobre mí como
acero fundido. Vuelvo a tener esa sensación. Un hormigueo. Demasiado cerca.
Demasiado caliente. Se queda pensativo un segundo, deliberando sobre si va a
reírse de mí o va a entrar a matar y humillarme aún más de lo que ya lo ha hecho
esta noche. Para mi sorpresa, gira ciento ochenta grados y no hace ninguna de
las dos cosas, sino que se vuelve considerado y pensativo. Mentón levantado.
Ojos encapuchados.
Tardo un segundo en darme cuenta de que me equivoco. No es pensativo.
No es pensativo en absoluto. Es una amenaza detrás de una sonrisa perfecta.
—Supongo que tendremos que encontrar algo que tengas y que yo quiera,
¿huh? Algo por lo que quiera pagar... Algo que esté feliz de comprar —Vuelve
a bajar la mirada. Lentamente. Incluso más despacio que la última vez. Sus ojos
recorren mi cuerpo, se detienen brevemente en mi pecho y se detienen justo
debajo de mi cinturón. Su labio superior se curva más—. O alquilar.
A pesar de hacer un esfuerzo consciente para no hacerlo, me paso una
mano por encima de las bolas como si tratara de protegerlas de un golpe directo.
Me retuerzo incómodo, sabiendo que puede ver que me está afectando. Le doy
la espalda para escapar de su mirada abrasadora. Suelta un suave silbido y
enseguida me doy cuenta de que eso es peor. Mucho, mucho peor.
robablemente no debería haber dicho eso.
Sí, definitivamente no debería haberlo dicho, pero la mirada
indignada y mojigata de Ryan hace que valga la pena. Se agita un
segundo, se da la vuelta y me enseña el arco de su espalda y su culo
sexy como el infierno cubierto por jeans, y luego vuelve a girarse rápidamente.
Agarra su pijama de debajo de la almohada y se apresura al baño. Casi trota,
dando pequeños pasos para cubrir el espacio, con los brazos rígidos a los lados
en un intento de no parecer que está huyendo de la escena.
No voy a mentir, me encanta todo esto.
No tengo ni idea de por qué, pero la emoción que siento al sorprenderlo
así no se parece a nada que haya sentido antes. Me siento despierto por primera
vez en mucho tiempo. Despierto. Vivo. El corazón me late más rápido de lo
normal. Mis sentidos se agudizan. Estoy bastante seguro de que puedo olerlo,
aunque siga encerrado en el baño. Un almizcle profundo y masculino, un toque
de agua de lluvia y furia. Una nota rara y desconocida. Algo sexy. Algo a lo que
no estoy acostumbrado. Vuelvo a oler el aire para identificarlo.
Espera. ¿Es un desafío lo que huelo?
¿Y mi polla? Ese chico malo está sólido como una roca.
No estoy diciendo que tenga un gaydar infalible, por mucho que me
gustaría tenerlo, pero sí que no se me ocurre ninguna vez en la que me haya
equivocado del todo. He preguntado por ahí, y nadie parece saber una mierda
sobre Ryan. Aparte de que es un poco raro o casi aterrador, según a quién
preguntes, y de que pasa mucho tiempo en la biblioteca, nadie parece saber nada
de él. Nada útil, al menos. Nada como es una puta total a la que le gusta que se
lo metan por el culo o él pasa su tiempo libre tragando semen a litros.
Eso me entristece, pero voy a ocuparme de averiguar más cosas sobre él.
Me quito los bóxers y espero mientras él se toma su tiempo en el baño.
Cuando sale, me esquiva y me deja innecesariamente de lado mientras se dirige
a su cama.
Mis ojos no se apartan de los suyos. Mira al frente, sin pestañear, pero
justo en el último segundo, justo en el último momento en que empiezo a pensar
que no va a ocurrir, baja la mirada. En cuanto se da cuenta de lo que ha hecho,
gira la cabeza hacia un lado, corrigiendo lo suficiente duro como para
provocarse un latigazo cervical.
No es hetero, dice mi polla. Es jodidamente imposible que sea hetero.
—Que duermas bien —digo.
Está tan agotado por el día que ha tenido que se olvida de sí mismo y
contesta casi educadamente:
—Buenas noches.
Pongo la ducha tan caliente como para quemarme y sólo entro cuando
todo el cubículo está lleno de vapor. Respiro profundamente, pero no es
suficiente para aliviar la tensión de mi cuerpo.
Vi esa mirada, la rápida y furtiva caída de sus ojos, el hambre y la
agravación cuando los arrastró de nuevo a mi rostro. Es imposible que sea
hetero. A Ryan Haraway le gustan las pollas. Apostaría dinero en ello.
Tiene que ser pan o bi, ¿verdad? Aunque sus señales son raras. Difíciles
de leer. Nerviosas e inconsistentes.
Hmm. Tal vez no sabe lo que le gusta todavía.
Tal vez tenga curiosidad.
El jabón y el champú corren por mi cuerpo mientras me enjuago. Cierro
los ojos y me paso las manos por el pecho, deteniéndome para acariciarme los
pezones, cargándolos, despertándolos, enviando un mensaje hasta mi polla. Mi
mano derecha sigue el mensaje. Me enjabono la polla y empiezo a
acariciármela, pensando en cómo era cuando sentía curiosidad. Pequeños picos
de interés difíciles de explicar que alcanzaban su punto álgido cuando estaba
cerca de ciertos chicos. Mayor concentración. Hipervigilancia. Cosas graciosas
e inocentes lo hacían, como la forma en que caminaban o cómo sus voces se
volvían roncas cuando se quedaban sin aliento por hacer deporte. Un
sentimiento profundo, agitado, que me sondeaba, me punzaba. Un asombro.
Una intensa curiosidad que me producía un cosquilleo interior.
¿Qué sentiría al tocar a un chico? ¿Besarlo? ¿Abrazarlo? ¿Apretarme
contra él?
¿Sería diferente a besar a una chica?
¿Sería mejor o peor?
Era una sensación que se hacía más fuerte cuanto más crecía.
Recuerdo una noche en casa de Sienna en el instituto. Yo estaba en el pico
de la curiosidad en ese momento. Era un gato tan curioso que me costaba pensar
en otras cosas. Los padres de Sienna no estaban y nos juntamos unos cuantos.
Habíamos estado bebiendo vodka del bar de su padre y jugando a girar la
botella. Ya había besado a Sienna y a su amiga, Macy. Todavía tenía el sabor
del ChapStick de cereza y del alcohol en la lengua cuando la botella que había
hecho girar cayó sobre Caleb Mason. Todo el mundo se quedó callado durante
un segundo y luego se oyeron unos cuantos gritos de júbilo.
Sienna sonrió y volvió a hacer girar la botella, y mientras lo hacía, me
encogí de hombros y dije:
—Lástima. Lo habría besado.
Todo el mundo se rió.
Todos menos Caleb.
Más tarde, esa misma noche, caminábamos por el largo camino de
entrada hasta la calle donde nos esperaban nuestros chóferes para llevarnos a
casa. La mayoría de las personas ya se habían ido, y todo estaba en silencio,
casi fantasmal debido a lo tarde que era y al frío que hacía. Caleb caminaba a
mi lado. No hablaba mucho, y pensé que podría estar enojado por lo que había
dicho, pero cuando llegamos a la verja, en lugar de atravesarla, sentí su mano
en mi brazo. Me arrastró detrás del seto de cornejos que crecía a lo largo de la
valla sin decir palabra. La luna brillaba en sus ojos y, cuando bajé la vista, vi
que le temblaban las manos. Ninguno de los dos se movió durante unos
segundos. Mis pensamientos iban a mil por hora mientras intentaba comprender
lo que estaba pasando. Entonces me agarró bruscamente por el cuello y acercó
su boca a la mía.
Cuando terminó, yo también estaba temblando.
Aquella noche aprendí muchas cosas. Por un lado, aprendí que, si le dices
a la gente lo que quieres, te sorprenderá la frecuencia con la que lo consigues.
Y, por otro, que besar a un hombre es diferente. Ni mejor ni peor, pero diferente.
Pero, sobre todo, aprendí que no era sólo curiosidad. No era sólo una pregunta
o una necesidad de saber.
Soy bisexual de los pies a la cabeza. Es lo que soy. Siempre lo he sido.
Siempre lo seré.
Bombeo mi mano arriba y abajo sin parar, dejando que el agua me ayude
a acariciar mi polla. Pienso en el rostro de Ryan antes, tenso y remilgado. Los
labios apretados y girados hacia abajo en clara desaprobación hacia mí. El
placer fluye a través de mí mientras me toco, un suave murmullo al principio,
pero que rápidamente se hace más fuerte. Pienso en la boca de Ryan. Pienso en
abrirle los labios. Separarlos donde están apretados. Usar mi lengua para
hacerlo. Sujetarlo con fuerza, una mano en la nuca y la otra en la parte baja de
su espalda para impedir que se escape. Pienso en mi cuerpo apretado contra el
suyo, manteniéndolo en su lugar, los dos duros mientras pruebo el primer
bocado.
Me corro inesperadamente rápido. Lo bastante fuerte como para hacerme
gruñir.
Me pregunto si me habrá oído.
Espero que sí.
esús jodido cristo, qué semana.
Admito que no he manejado la situación del camión tan bien
como podría haberlo hecho. Con eso, quiero decir que lo he
manejado evitándolo completamente. Lo sé, lo sé, evitarlo no es la
mejor manera de ser adulto, pero también sé que la grúa y las reparaciones
costarán dinero que no tengo, y odio apasionadamente hablar con la gente por
teléfono. Así que, en lugar de llamar para que lo arreglen, he pasado un montón
de tiempo acostado en mi cama, con la mirada perdida en la ventana, mientras
el puño se extiende hasta mi pecho y me estruja el corazón.
De hecho, me encantaría poder pasar mucho más tiempo haciendo eso,
pero el jodido Miller MacAvoy parece que se desvive por estar en la habitación
cuando estoy aquí. Siempre está por aquí. Siempre. No sé cómo demonios
espera encajar todos sus golpes de puño y palmadas en el culo si siempre está
aquí y no pasando el rato con los malhechores a los que llama amigos. Pero no
parece molestarlo. Está aquí todo el tiempo. Todo. El. Tiempo.
Parece que obtiene placer de meterse en mis asuntos. Habla
constantemente y me hace preguntas estúpidas hasta que pierdo el hilo por
completo. Si no está hablando, está haciendo cosas. Me ofrece bebidas y mueve
mis cosas, haciéndome sentir que me estoy volviendo loco.
He estado tan ocupado intentando controlarlo todo que me he retrasado
en lavar mi ropa. Mi cesto está lleno hasta arriba y hoy llevo una camiseta con
una gran mancha de salsa Pomodoro en la parte delantera. Me salto mi última
clase para poder ir a la lavandería cuando el lugar no esté lleno de gente.
Imagina mi sorpresa cuando llego a la habitación y me encuentro el cesto
vacío y montones de ropa recién lavada doblada sobre mi cama.
—¿Pero qué mierda...? —Lo fulmino con la mirada hasta que levanta la
vista de su teléfono.
—Oh, de nada. Estaba mandando mi ropa para que la lavaran, y me di
cuenta de que tu cesto estaba lleno.
—Creía haber dejado claro la otra noche que no necesito tu caridad.
—Bueno —responde, haciéndome un gesto despectivo con la mano—, si
ayuda, no es mi caridad. Mi padre paga la factura y le importa una mierda. Si
tienes un fetiche con lavar tu ropa, por mí está bien. Te dejaré hacerlo, pero si
no, simplemente la enviaré cuando envíe la mía. ¿De acuerdo?
Lo único peor que Miller MacAvoy actuando como un idiota es Miller
MacAvoy cuando no lo es.
No contesto. En lugar de eso, abro las finas bolsas de plástico y empiezo
a guardar mi ropa, resoplando de fastidio mientras lo hago, pero teniendo
cuidado de no alterar el perfecto planchado al que han sido sometidas. Además,
ahora mi ropa huele como la de Miller. A madera de cedro crujiente y ámbar,
con una glotona ración de privilegio de niño rico.
Jodidamente me distrae.
Él también me distrae, joder. Parece que estoy teniendo una reacción a él.
Una fuerte. Una mala. Una totalmente irracional, dado lo mucho que no lo
soporto. Es que está medio desnudo la mayor parte del tiempo. Su cuerpo es
duro, tenso y tonificado, con abultados pectorales y bíceps que se aprietan y
relajan justo en mi línea de visión. No es que pueda elegir no verlo. Está justo
ahí, a un par de metros de mí. Todo el tiempo.
Todo el maldito tiempo.
Estoy tratando de detenerme. Créeme, lo hago. Una cosa es ser curioso.
Me parece bien. A mí me parece normal. Quiero decir, ¿quién no se pregunta
cómo sería estar con alguien del mismo sexo? Literalmente, la mitad de la
población es del mismo sexo que yo. ¿Cómo puedo descartar a cada uno de
ellos? Me parece poco realista.
Aunque me parece bien sentir curiosidad en general, no me parece nada
bien sentir curiosidad por Miller en concreto. Estoy muy lejos de estar de
acuerdo con eso. No podría estarlo menos, aunque lo intentara.
Cuando termino de guardar la ropa, se levanta lentamente de la cama.
Abdominales apretados, bíceps abultados, lo usual. Es principios de marzo, pero
él parece tener la impresión de que es pleno verano. En el Sahara. Se comporta
como si ir sin camiseta no sólo fuera una opción, sino el código de vestimenta
esperado.
Para con esta mierda, me advierto a mí mismo mientras aparto los ojos
de su pecho.
—¿Te sientes mejor? —me dice con una sonrisa demasiado personal.
—¿No se supone que tienes que estar en Derecho Empresarial en diez
minutos?
He tenido que aprenderme su horario para saber cuándo puedo entrar en
pánico en mi puta habitación en privado, y ni siquiera eso es infalible porque el
récord de asistencia de este chico está por los suelos. Lo mejor que puedo decir
es que tiene amigos que toman apuntes por él, y no me sorprendería saber que
es uno de esos idiotas que paga a otros para que completen sus tareas.
Hmm, ¿me pregunto cuánto ganas haciendo tareas para idiotas?
No. No, no. Absolutamente no.
Eso va en contra de todo lo que represento.
—Nah, no voy a ir.
Miro con nostalgia mi cama y luego me siento en mi escritorio. He estado
retrasado desde que me mudé aquí. Es imposible concentrarse cuando Miller
está cerca. Incluso cuando no habla, su presencia es... grande, a falta de una
palabra mejor. Ocupa un montón de espacio. Tanto espacio que mis pulmones
se sienten aplastados, y es difícil respirar cuando él está cerca. Estoy al borde,
demasiado pendiente de dónde está, de lo que hace y de lo que va a hacer a
continuación.
Ahora está quieto, sentado en el sofá con una revista en las manos,
leyendo algo que definitivamente no es Derecho Empresarial. Aunque está a mi
espalda, puedo sentirlo. Pasa las páginas. Su respiración se entrecorta. Siento
cómo desvía la mirada. Lo siento con la misma certeza con la que lo sentiría si
me tocara. Un susurro cálido de piel sobre piel. Las yemas de sus dedos
recorriendo mis hombros y bajando por mi espalda.
Me giro acusadoramente, esperando a que aparte la mirada. No lo hace.
—¿Qué miras?
—A ti —responde como si fuera obvio.
—¿Por qué sigues mirándome así? N-No es normal. Es jodidamente raro.
Se encoge de hombros despreocupadamente, con los labios carnosos
dibujando algo parecido a una sonrisa. Ojos grises tan duros como siempre.
—Sólo trato de entenderlo, supongo.
—¿Entender qué?
— Qué hay en ti que te hace tan caliente.
Un rápido estallido de furia se enciende en mi pecho y se desvanece
rápidamente. La repentina subida y bajada me deja desinflado y confuso. Estoy
cansado. Completamente agotado. Debo de estarlo, porque lo que acaba de decir
merece mucho más que un rápido estallido de cualquier cosa. Merece un ataque
completo y sostenido.
Lo miro con el ceño fruncido, usando todo mi poder para que se acobarde.
Sonríe y vuelve a encogerse de hombros, sin disculparse. Sus ojos se
clavan en mi boca y bajan lentamente hasta la base de mi cuello.
—No puedo evitarlo.
—Inténtalo —murmuro. Me aclaro la garganta y agarro mi botella de
agua.
El puño aprieta. Con fuerza. Casi dolorosamente. Pero es un puño
diferente. No el que atormenta mis noches y tortura mi sueño. No el que me
encuentra cada vez que las cosas a mi alrededor se ralentizan y callan.
Este es peor.
Este llega más profundo. Y aprieta más abajo.

—¿Adónde vas? —Las cejas de Miller se levantan con la mirada


esperanzada de alguien que espera una invitación.
—A la habitación de Emily.
Su boca se tuerce.
—¿La de Emily? Creía que habías dicho que no la conocías.
—No lo hacía. Sólo la conocí hace un par de semanas.
—Mm-hmm —Asiente como si no me creyera, lo que me hace sentir
mareado de rabia—. Entonces, ¿por qué vas a su habitación?
—Me pidió que fuera para ayudarla a colgar luces de hadas en su
habitación.
Vuelve a asentir, igual que antes, pero peor.
—Sabes, resulta que conozco a Emily bastante bien, y déjame decirte que
es una mujer muy competente.
El enfado se apaga y es reemplazado por el cansancio.
—¿Cuál es tu punto, Miller?
—Mi punto, Ry, es...
—No me llames Ry —No es la primera vez que digo esto. Más bien la
décima. Lo digo con fuerza y eso hace que sus ojos se arruguen en las esquinas.

—Mi punto, Ryan, es que Emily puede colgar sus propias malditas luces
de hadas si quiere. No es por eso por lo que vas a ir allí.
De acuerdo. Morderé el anzuelo.
—¿Por qué voy entonces?
—Ella te quiere.
Lo admito, me río. Tengo que reconocerlo. Es divertido como el infierno.
—Um, estamos hablando de Emily Parker. ¿La has visto?
—Como dije, la conozco —Sus ojos parpadean, y el calor en la habitación
sube un grado o dos, haciéndola incómodamente cálida.
Estoy demasiado cansado para esta mierda. Esta semana me ha dado una
patada en el culo. Me siento agotado hasta los huesos, sin fuerzas para discutir,
así que abro la puerta y salgo.
—No digas que no te lo advertí —grita.
¿Advertirme? ¿Advertirme sobre Emily? No sé si se está burlando de mí
o está loco, pero debe de estar loco para pensar que a una chica como Emily le
gustaría alguien como yo.
Hmm, ¿me pregunto si delirar es algo que podría interesarle a Bev?
He vuelto a ver a Bev dos veces en las últimas dos semanas. Las dos
veces, sacudió la cabeza al verme y gritó—: ¡Siguiente!
Llamo a la puerta de Emily y doy dos pasos atrás, lo que me parece un
poco excesivo, así que rápidamente doy un paso adelante y luego caigo en un
pozo de dudas sobre si estoy demasiado cerca. Este soy yo. Así soy. En serio,
esta es la mierda con la que lidio a diario, y ese idiota de MacAvoy cree que a
Emily le gusta.
Me reiría si no estuviera tan cansado de estar en mi propia cabeza.
—¡Ryan! —Emily abre la puerta y me abraza—. ¿Cómo estás?
—Bien, gracias —digo rígido, sintiendo cómo se me calientan las
mejillas por una bienvenida que admito que es mucho más cálida de lo esperado.
—Entra —Me hace señas para que entre y me mira expectante mientras
observo su habitación.
Hay color en todas las superficies. La ropa de cama es de flores y en el
suelo hay una alfombra de rayas verdes y blancas. Las paredes están llenas de
obras de arte, cada centímetro cubierto de colores pastel y primarios. Debería
ser demasiado, y casi lo es, pero de alguna manera, con las plantas en su
escritorio y la luz de neón rosa que dice Bienvenidos al Show de Mierda encima
de su cama, parece funcionar.
—Wow.
—¿Qué te parece?
—Parece como si un unicornio hubiera comido demasiadas chispitas y
hubiera vomitado por todas partes —Una sombra ondea en sus ojos, así que
añado rápidamente—. En el buen sentido.
—¿Demasiado? —Me dedica una gran sonrisa—. Puede que me haya
dejado llevar. Me emocioné mucho por tener mi propio lugar. Ya sabes cómo
es.
—Nop —Me río—. No sé lo que es en absoluto. Ni me lo imagino.
Se muerde el labio inferior.
—Lo siento.
—No es culpa tuya.
Quiero decir, en cierto modo lo es, pero no quiero hacerla sentir mal por
ello. Estoy segura de que Bev habría cedido y me habría dado esta habitación si
Emily no hubiera estado allí la primera vez que fui a quejarme de Miller.
Emily saca cuatro tiras de luces de debajo de la cama y empezamos a
desenredarlas.
—¿Qué tal la semana? ¿Terminaste tu trabajo de socio?
—Sí, estuvo bien. Lo hice, pero, ugh, mi camión se estropeó de camino a
Pepe's la otra noche, y he estado intentando ignorar el problema desde entonces.
—¡Oh, no! ¿Dónde está ahora?
—Uh, paré y estacioné en una calle lateral cuando el motor empezó a
hacer ruidos raros.
—¡Ryan! No puedes dejar un auto estacionado en la calle. Te van a poner
un montón de multas.
En cuanto lo dice, el puño me hace un agujero en el pecho.
Esto es todo, el estrés subyacente que ha estado conmigo durante los
últimos días. El estrés que no he sido completamente capaz de nombrar o
afrontar.
—Mierda —digo en voz baja—. Me tengo que ir.
Se pone en pie rápidamente.
—¿Te llevo?
—No, gracias.
Me encantaría que me llevara, pero apenas pendo de un hilo y no quiero
que vea las consecuencias si encuentro mi auto lleno de multas. No creo que
pueda soportarlo.

Por favor, por favor, Dios, que esté fuera, rezo mientras abro la puerta.
Por algún milagro, mi oración es escuchada. La lámpara de estudio de
Miller está encendida, pero la habitación está a oscuras. Corro las cortinas y me
siento pesadamente en la cama, con los brazos colgando a los lados. Me duele
la garganta y me arden los ojos. Hace años que no lloro, pero ahora tengo ganas
de llorar.
Tres putas multas.
Setenta dólares cada una.
Como si no tuviera suficientes problemas que están fuera de mi control,
esto estaba bajo mi control. Debería haber llamado a la grúa tan pronto como
sucedió. No quería perder mi turno porque se me habían acabado las barritas de
granola y el ramen, y estaba jodidamente hambriento, pero obviamente, es lo
que debería haber hecho. Y dado que no lo hice en ese mismo momento, debería
haber llamado a la grúa en cuanto terminó mi turno. O incluso a primera hora
de la mañana siguiente.
Fue el colmo de la estupidez, y no es culpa de nadie más que mía.
Obviamente, todavía voy a tener que pagar por la grúa. Ahora, sólo voy a tener
que pagar las multas además de todo lo demás.
¿En qué demonios estaba pensando?
yan sale a toda velocidad del cuarto de baño sin nada más que una
toalla alrededor de la cintura. Su cabeza se sacude al verme y
retrocede bruscamente, como si hubiera chocado con una puerta
corredera de cristal. Tiene el cabello mojado, casi negro, hacia atrás, resaltando
sus rasgos angulosos. Aquilino y enojado. Destellos verdes y dorados
lanzándome dagas.
Maldita sea, tengo una cosa por los hombres con narices grandes.
Baja la mano y agarra con fuerza la toalla. Mi polla hormiguea, se hincha
y empieza a palpitar. Su cuerpo es aún mejor de lo que pensaba. Esbelto y
definido. Tenso. Tenso por un exceso de energía nerviosa. Articulaciones que se
doblan de un modo que le da un aspecto grácil, casi escultural.
Dios, quiero tocarlo. Quiero acariciarlo y lamerlo y ver hasta dónde puede
doblarse hasta romperse.
Lo deseo.
Lo deseo tanto que casi no me importa si tengo que esquivar golpes para
acercarme a él.
Sus hombros se tensan. Sus gruesas manos se agitan a los lados. Parpadea
con molestía.
—¿Qué?
—Pareces de peor humor que de costumbre. ¿Qué está mal?
Abre de un tirón el cajón de arriba y rebusca en él, buscando la ropa
interior que debe haber olvidado llevar al baño.
—¿Qué está mal? —murmura—. Te diré lo que pasa. Acabo de gastar
más de cien dólares en remolcar un camión que necesita casi mil dólares en
reparaciones. Eso es lo que está mal. Tengo que entregar un trabajo de
psicología la semana que viene, y acabo de llamar a mi jefe y le rogué que me
dé más turnos en Pepe's. Supliqué. La cosa es que, si estoy en el trabajo, no
puedo escribir el informe, y si no estoy en el trabajo, no puedo, ya sabes...
¡comer! —Su voz empieza tensa pero tranquila, pero el volumen sube con cada
palabra que dice—. Estoy acumulando decenas de miles de dólares en deudas
de préstamos estudiantiles por un título que no sé si llegaré a usar, y encima de
todo eso, acabo de encontrar mi pedazo de mierda de camión cubierto de putas
multas —Se gira hacia su escritorio, agarra tres papelitos y me los agita en la
cara—. Doscientos diez dólares. Doscientos diez dólares
Arruga el papel en un puño y lo arroja sobre el escritorio sin mucho
entusiasmo, abatido y quedándose rápidamente sin fuerzas.
No me gusta verlo así. A pesar de lo que piensa de mí, sé que soy
privilegiado. A veces incluso me siento mal por ello. No mucho, pero un poco,
si pienso en ello durante mucho tiempo. Me meto la mano en el bolsillo, agarro
mi cartera, saco cuatro billetes de cincuenta y uno de veinte y se los tiendo.
Su barbilla se hunde y sus ojos se quedan en blanco de rabia.
Ooh, mierda. Lo conseguí.
Debería retroceder, pero no lo hago. Estoy impaciente por saber si me va
a dar una bofetada o un puñetazo. Aunque, mirándolo ahora, con los ojos
brillantes y los puños apretados, me doy cuenta de que una bofetada podría ser
la opción más sensata. Volteo ligeramente la mejilla, por si ofrecerle un blanco
fácil pudiera hacerlo más tentador.
—¿Qué dije sobre la caridad? —Cada palabra es expulsada con un
movimiento lento y cortante de su lengua. Está tan enojado que casi está
vibrando.
Y que Dios me ayude, me encanta.
Me siento vivo. Viviendo a lo grande y con fuerza. El corazón latiéndome
fuerte, la adrenalina bombeando.
Hay mucho en juego, pero estoy dentro.
—No es caridad —Sonrío—. Te lo dije. Tienes algo que yo quiero.
Mira a su lado de la habitación, agitando una mano como si estuviera
tratando con un completo idiota.
—Sé que estás desconectado, pero ¿qué diablos crees que tengo para
vender? ¿Un camión de mierda? ¿Un iPhone con la pantalla rota? No te ofendas,
Miller, pero el teléfono no vale una mierda, y no te verían ni muerto
conduciendo mi camión. ¿Qué es lo que quieres? ¿La ropa que llevo puesta?
Me acerco a él, dejando caer la mirada a su ingle y volviéndola a subir.
Luego dejo el dinero sobre su escritorio.
—Oh, definitivamente tienes algo que quiero. Algo por lo que pagaré —
Da un paso atrás, chocando con el escritorio en un esfuerzo por mantener una
amplia distancia entre nosotros. Mira la pila de billetes y los ojos se le abren un
poco cuando las cosas empiezan a encajar. Aparta la mirada rápidamente, pero
es toda la invitación que necesito—. Dos minutos —digo suavemente—. Es
todo lo que necesito. Ni siquiera te tocaré. Sólo dejar la toalla dos minutos y
déjame mirarte —Sus ojos se desvían a la derecha e izquierda, y su lengua se
asoma, humedeciendo sus labios. Miles de emociones cruzan su rostro. Rabia,
humillación, indignación, insulto y, sí, algo más: tentación. Una sombra oscura.
Un tirón casi imperceptible. Veo los engranajes de su cerebro girar
frenéticamente mientras intenta disuadirse—. Dos minutos y el dinero es tuyo.
No es caridad. Te lo ganarás.
Relájate. No lo hará.
No hay manera de que lo haga. No es el tipo, pero santa mierda, estoy
viviendo mi mejor vida ahora mismo.
—No soy gay —dice con fuerza.
No puedo evitarlo. Una enorme sonrisa se dibuja en mi rostro. Me encanta
cuando los chicos curiosos sueltan este tipo de mierdas como si no hubiera más
opción que gay o hetero.
—Yo tampoco.
Pasa de enojado a inseguro.
—Sólo necesito doscientos diez dólares.
—Está bien, quédate con el cambio. Considéralo una propina.
La tensión entre nosotros es algo grande y visceral. Es densa y pesada,
disparando chispas en el espacio entre nosotros cada vez que respira en mi
dirección, disparando pulsaciones a través de la punta de mi polla, en mis bolas,
y en mi columna vertebral.
—Suelta la toalla —susurro—. Dos minutos. Eso es todo —Me mira
fijamente, con los ojos encendidos. Ahora levanta la barbilla en señal de desafío.
Me acerco un paso y hablo más bajo—. Terminará antes de que te des cuenta.
No veo que mueva la mano. Estoy demasiado ocupado mirando su furia.
Es brillante y negra. Hirviendo a fuego lento, más profunda y oscura que las
profundidades del infierno, amenazando con quemarme, amenazando con
herirme, pero hay más. Hay algo más ahí. Me llama. Alguna parte profunda y
oscura de mí reconoce lo que me está mostrando. Y le gusta.
Un segundo, todo es normal. Las cortinas están cerradas y la puerta de
nuestra habitación bloqueada. Hay música reproduciéndose en el rasposo
altavoz del teléfono de Ryan. Algo eléctrico y sucio, pero aparte de eso, todo es
normal. Ryan está furioso y me odia. Me está mirando, y un lado de su labio
superior está torcido, como siempre. Su toalla está enrollada alrededor de su
cintura, donde debe estar.
Como dije, todo es normal.
Al segundo siguiente, la toalla está en el suelo.
ye, Siri, pon el temporizador en dos minutos —La voz de
Miller es relajada y tranquila, amistosa incluso, como si
solicitar a su compañero de dormitorio fuera algo habitual para
él.
Sea como sea, para mí está muy, muy lejos de ser normal. Puedo decir
con seguridad que está tan lejos de ser normal como nunca lo he estado.
Lo que me lleva a preguntarme: ¿qué mierda?
¿Por qué tengo la toalla alrededor de mis tobillos?
¿Y por qué demonios estoy desnudo con el jodido Miller MacAvoy
mirándome como si tuviera hambre y yo fuera la última comida del planeta?
Se me corta la respiración cuando me doy cuenta del horror de lo que he
hecho. Me giro hacia un lado, con las dos manos sobre mis partes íntimas,
tratando de encontrar una posición que muestre lo menos posible. Él no se
inmuta. Da un gran paso hacia mí y luego otro paso más pequeño hasta pararse
justo detrás de mí. Aprieto todos los músculos de mi cuerpo para no temblar.
Cálmate.
Dos minutos. Sólo son dos minutos, y luego se acabó. Ya han pasado unos
segundos, así que ahora es menos que eso. ¿Qué tan malo puede ser?
Sólo respira, y no te muevas.
Sigue parpadeando. Y no muestres ningún signo de miedo.
Siento la mirada de Miller en mi espalda, taladrándome la columna
vertebral, atravesando músculos y huesos, metiéndose en mí peor de lo que lo
ha hecho el puño. Más fuerte de lo que jamás he sentido. Grueso y caliente.
Goteando. Derramándose por la parte baja de mi espalda, recorriendo
ligeramente mi culo.
—Mm —dice suavemente.
Me estremezco, como si me hubiera dado un buen golpe en el riñón. Eso
lo hace sonreír. No puedo verlo, pero puedo sentirlo, y ahora mismo, eso es
peor.
Me deja así durante mucho tiempo, mucho jodido tiempo. Me deja así
hasta que soy dolorosamente consciente de cada centímetro de mi piel. Cada
hendidura y curva de mi cuerpo. Lo siento todo. Caliente y palpitante y
respirando. Carmesí de vergüenza e incomodidad.
Jesucristo, ¿cuánto jodido tiempo pueden ser dos minutos?
—Date la vuelta —Su voz es suave y tersa, sedosa mientras se derrama
sobre mí. Ordenando de una forma que me hace sentir como algo articulado y
de madera. Una cosa inanimada. Un títere. Bailando al capricho de un titiritero
nada benévolo.
Me giro con rigidez, torciendo ligeramente la cabeza, mirando con
nostalgia la madera rubia y el alto brillo de la puerta.
—Las manos a los lados.
Tardo un segundo. El sentido común, la autoconservación y el instinto de
supervivencia gritan sus objeciones, pero al final caen en saco roto. Mis manos
caen flácidas a los lados. Los labios de Miller se entreabren, el labio superior se
curva hacia un lado, una lenta exhalación acercándose tanto a mi rostro que la
siento contra mi mejilla. Sus ojos recorren mi cara, mi cuello y mi pecho,
ardiendo como un láser cuando llega a mis pectorales, dejando un humillante
rastro de piel de gallina a su paso. Su nuez de Adán sube y baja por la columna
de su garganta, con los dientes delanteros rozando un labio inferior afelpado.
Lo chupa en su boca y lo suelta cuando está brillante y húmedo.
—Mmm —dice mientras toma mi pezón derecho y luego el izquierdo.
Mi corazón late como un tambor. Un tambor de guerra. Una advertencia.
Pulsaciones fuertes y estremecedoras que me hacen zumbar los oídos y me
piden que corra y me ponga a cubierto.
Miller levanta la mirada de nuevo y me observa, friéndome con una
mirada abrasadora hasta que mis ojos resbalan de los suyos como el aceite
caliente en el agua. Se pone de rodillas. Retrocedo lo más rápido y lejos que
puedo. No llego muy lejos. Conecto firmemente con el escritorio que tengo
detrás y mis nalgas se tensan al entrar en contacto con la fría superficie.
Se arrastra hacia mí, sin apartar los ojos de mi cuerpo. Se mueve
lentamente. Sinuosamente. Movimientos felinos que no me dejan ninguna duda
de que Miller MacAvoy es un depredador de dudosas intenciones.
—D-dijiste que no me tocarías —gimo, nasal y afectado, odiando cómo
sueno.
Se arrodilla delante de mí, se sienta sobre los talones y levanta las manos
abiertas a los lados de la cabeza en señal de rendición. Unas suaves líneas
marcan pequeños caminos en sus palmas, pero no me ofrecen nada.
Ningún salvavidas para mí.
Sus ojos son vivos y grandes. Brillantes de vida, lujuria y justa
satisfacción. Sus pestañas proyectan sombras entrelazadas sobre sus mejillas, y
la luz del techo capta los reflejos de su cabello y los hace brillar dorado. Le
sonríe a mi polla. Una sonrisa tan perfecta que angelical es la única palabra para
describirla.
Lo admito. Miller se ve bien de rodillas. Se ve guapo y bueno, quizá
incluso dulce si le presiono.
No lo es.
En la historia del bien, nadie ha estado más lejos de él.
Se levanta sobre sus talones, su rostro ahora a escasos centímetros de mi
polla.
—O-oye, Siri, ¿cuánto tiempo le queda al t-temporizador? —balbuceo.
Eso lo hace sonreír más. Peor que antes. Su mirada de acero se clava en
mí más profundamente. Tan profunda que duele.
—Hay un temporizador con veintitrés segundos —dice una voz
demasiado clara y suave.
Para mi mortificación, siento el calor delator, el lento goteo, el sutil ardor
de la sangre corriendo hacia el sur.
¡No!
Seguro que no.
Pero sí. Oh, sí. Mi polla, que siempre ha tenido mente propia, empieza a
engrosarse, a elevarse, a despegarse lentamente de mis bolas mientras miro
hacia abajo completamente horrorizado.
¡No, no, no!
Esto no puede estar pasando. Ahora no. Por el amor de Dios, ¡ahora no!
Está claro que mi polla me odia. No me soporta. Me resiente con cada
fibra de su ser por no encontrar más agujeros calientes y húmedos a los que
llamar hogar. Está harta de mí y ha decidido que ahora es el momento de
vengarse. Mi labio superior se empapa de sudor y mis caderas se retuercen de
incomodidad.
—No te muevas —me advierte Miller, apoyándose con las dos manos en
el borde de mi escritorio y acercándose aún más.
Mi cuerpo se rebela. El corazón me golpea el esternón con fuerza
suficiente para quebrarme los huesos, y los pulmones me rugen en busca de aire.
La boca de Miller está a menos de un centímetro de mí. Menos de un centímetro.
Mucho menos. Cierra los ojos y abre la boca. Veo dientes y lengua. Suave
humedad y calor.
Inclina la cabeza hacia atrás, abre los ojos y espera expectante hasta que
establezco contacto visual. Entonces exhala. Exhala un largo aliento caliente y
humeante a lo largo de mi pene.
El temporizador suena, un sonido estridente que me hace saltar, aunque
sea el sonido que todas las células de mi cuerpo han estado esperando escuchar
durante los últimos ciento veinte segundos. Miller mueve las manos,
retrocediendo y riéndose suavemente mientras me cubro la polla y las bolas con
ambas manos.
Se pone en pie, da un paso atrás y me mira por un momento.
Ladea la cabeza, aprieta ligeramente los labios y asiente despacio.
—Cinco estrellas —dice con voz arrastrada—. Volveré a comprar.
Un intenso estallido de furia se enciende, pero chapotea y se transforma
en algo peor mientras se reacomoda la polla descaradamente. No hace ningún
esfuerzo por ocultar lo duro que está. En todo caso, quiere que mire. Quiere que
lo sepa.
Se deja caer en el sofá, apretando con fuerza el talón de su mano contra
su erección, luego se baja la cremallera, se lleva la mano a la boca y escupe en
ella.
—¿Qué mierda estás haciendo? —exijo.
Bev está escuchando sobre esto. No creas que no. Me importa dos
mierdas si me pinta de una manera poco favorable, voy a ir allí mañana a
primera hora, y no me iré hasta que ella me traslade. Eso es lo que voy a hacer.
—Bueno, Ryan —dice con naturalidad—, me estoy masturbando.
Haciéndome una paja. Sacudiendo el pepinillo. Golpeando al alfil. Tirando del
tigre.
Se me ocurre que nunca había visto a Miller realmente feliz. Pero ahora
sí.
Y santa mierda, lo odio.
Giro sobre mis talones, tambaleándome un segundo mientras intento
decidir qué hacer con mi toalla en el suelo. Dios sabe que no quiero que Miller
vea más de lo que ya ha visto.
La cosa es que necesito otra ducha más de lo que necesito el aire.
Me agacho junto a mi toalla en una incómoda media reverencia,
agarrándola rápidamente antes de levantarme de un salto y correr hacia el baño
mientras me la pongo sobre el culo para proteger la poca dignidad que me
queda.
—Ryan —Hay algo en su voz que me detiene. Algo gutural y áspero que
toca las cuerdas de mis articulaciones. Las cuerdas que me hacen saber que,
aunque lo peor ya ha pasado, sigo bailando al ritmo que él elige—. Cuando me
corra —exhala con fuerza—, diré tu nombre.
Doy un portazo detrás de mí y abro los dos grifos al máximo. Apoyo una
mano temblorosa en el lavamanos y me miro en el espejo, directamente a los
ojos inyectados en sangre de un desconocido.
Santa mierda. Eso sucedió.
Realmente sucedió.
Todavía está pasando. Miller está fuera con la mano en su polla. Una polla
que puse dura. Se está tocando y pensando en mí.
Abro de un tirón el armario del baño y rebusco entre las cosas de Miller,
tirando las cosas al suelo con brusquedad, abro un pequeño recipiente con una
tapa plateada brillante y saco una cantidad innecesariamente grande de su crema
hidratante carísima.
Me lo unto por toda la polla dolorida y me masturbo tan fuerte y rápido
como puedo.
Silencio. Ni un ruido. Ni un maldito sonido, miro hacia abajo y amenazo
a mi polla, o, o.… te llevaré a que te circunciden. De verdad. Lo digo en serio.
Te la haré. Ni un sonido.
Mi orgasmo golpea como el chasquido de un látigo, doblándome las
rodillas y privando a mi cerebro de oxígeno. Mis caderas se sacuden y mis ojos
se ponen en blanco mientras olas de placer me sacuden. Dándome vueltas,
haciéndome rodar, brotando de mí en gruesos y calientes chorros.
Me aferro al lavamanos, con las rodillas temblorosas, mientras intento
desesperadamente averiguar cómo ser humano y estar totalmente descerebrado
al mismo tiempo. El agua sigue corriendo. La cabeza me da vueltas y escucho
un fuerte silbido que parece salir de mi interior. Aun así, lo escucho. Suave y
tenue. Un suave barítono.
—Ryyyy...
Jesús. Maldita sea.
¿Cuántas veces tengo que decirle que no me llame así?
e despierto antes que él y lo veo dormir un rato. La habitación está
poco iluminada, pero hay una rendija de luz solar donde se juntan
las cortinas. Ryan tiene la cara aplastada contra el colchón, y su
almohada yace a su lado con un brazo echado sobre ella. Parece agotado, el
pobre. Salió corriendo de aquí después de nuestra pequeña colaboración, o
como quieras llamarla, y volvió tarde. No miré la hora, pero llevaba un rato
durmiendo.
Cuando se metió en la cama, le dije:
—Que duermas bien —y él respondió—: Vete al carajo.
Sonaba pomposo y británico cuando lo dijo. Es difícil describir la alegría
que me dio.
Quiero decir, ¿quién dice eso? Vete al carajo. ¿Quién se cree que es, y
cómo llegó esa frase a su vocabulario en primer lugar? ¿Unas vacaciones dónde
trabajó en un pub de Londres cuando tenía dieciocho años? ¿Un malhablado
abuelo inglés que pasaba los veranos en su casa?
No, ninguna de las dos cosas se siente correcta.
¿Una preocupación por quedarse en casa y ver comedias y películas
británicas, tal vez?
Sí, eso parece algo que él haría.
Ahora, ¿creo que es normal para mí tener placer en este tipo de cosas? En
realidad, no. Creo que es el tipo de cosa con la que un terapeuta podría tener un
día de campo, y honestamente, no los culparía. Sólo puedo imaginarme cómo
se meterían en ello: problemas con papi, problemas con mami, problemas de
apego, de todo.
El caso es que, para alguien como yo, alguien que ha sido descrito como
“perpetuamente aburrido” más de una vez, Ryan Haraway es mejor que el crack.
Es completamente impredecible. Una bala perdida. No tengo ni idea de lo que
va a hacer o decir a continuación, y algo me dice que él tampoco está
completamente seguro.
Empieza a revolverse, hundiendo más su cabeza en el colchón y soltando
un gemido ahogado al pensar en un nuevo día. Me levanto y preparo el café.
Cuando está listo, ya está sentado en la cama. El cabello le cae sobre la cara y
su camiseta está enrollada alrededor de su torso. Sus ojos son estrechas rendijas
y sus labios están llenos de sueño.
Es un desastre. Un desastre descontento y enojado, y santa mierda, amaría
sujetarle las manos a ambos lados de la cabeza, ponerle una pierna encima y
apretar mi polla contra la suya ahora mismo. Me gustaría sujetarle la mandíbula
con una mano y apartarle el cabello de la cara con la otra, como si fuera ayer
cuando salió de la ducha. No tengo ninguna duda de que tendría que sujetarlo
con fuerza para mantenerlo quieto para lo que realmente quiero: un beso. Un
beso duro y febril. El tipo de beso que implica chasquidos y dientes y lenguas
ahondando en la boca del otro. El tipo de beso que le hincharía aún más los
labios y le dejaría completamente sin aliento.
Quiero decir, sí, se quedaría sin aliento por la rabia, pero aun así.
Arreglo mi rostro con la expresión más neutra e inofensiva que puedo y
le tiendo el café en mi taza azul de polla.
No reacciona más que soltando un resoplido en voz alta y una semi.
Espero a que se acabe la taza, me pongo de pie y me pongo a trabajar.
Abro mi cartera y saco seis billetes de cincuenta dólares, los apilo
ordenadamente y los doblo por la mitad, asegurándolos con uno de los clips
para billetes que me regalaron por mi decimoctavo cumpleaños. El chiste era
que mis abuelos la habían utilizado para prensar un billete de primera clase a
París. Repito el proceso hasta tener quinientos dólares. El clip que uso esta vez
contenía el correo electrónico de confirmación del Four Seasons: una reserva
de siete días con todos los gastos pagados, incluidos restaurantes, bares y uso
del spa.
Buenos tiempos.
—¿Qué estás haciendo? —Ryan tiene los ojos en blanco como ayer.
Intento no sonreír, aunque siento un rápido subidón de adrenalina.
—He estado investigando y tengo una propuesta —Su boca se abre
ligeramente, así que subo la apuesta—. Es cierto que es una propuesta indecente
de dudosa legalidad, pero en mi defensa, lo que ofrezco está muy por encima
del precio de mercado.
Me mira a través de un oscuro bosque de pestañas y veo que su antebrazo
derecho se aprieta mientras su bíceps se hincha.
Ngg.
Parece que después de todo voy a recibir esa bofetada.
Golpeo firmemente la pila de dinero sobre el escritorio para ordenar los
bordes antes de ponerlos a su alcance.
—Entonces —digo señalando el dinero—, creo que trescientos por un
trabajo manual y quinientos por cabeza. Eso es que me la chupes, obviamente
—Le guiño un ojo descaradamente—. Te la chuparía gratis. No te cobraría ni
un centavo.
Sus ojos son más grandes que nunca, los párpados tan abiertos que un
anillo blanco rodea sus pupilas. En sus ojos parpadean furiosos remolinos
amarillos y verdes, casi palpitantes de indignación.
Continúo sin inmutarme.
—Anoche investigué un poco sobre las tarifas, aunque no pretendí que
fuera exhaustivo. Estoy más que feliz de tomar tu iniciativa en esto, pero creo
que encontrarás que mis precios son justos. En esta zona, el precio medio por
un servicio completo es de doscientos cincuenta dólares, así que, en realidad,
estás haciendo el trato de tu vida aquí —Como no reacciona, añado—: Por si
no lo sabes, el servicio completo incluye acceso a tu boca —sonrío y me muerdo
el labio inferior—, o garganta si lo haces como yo —No se ríe, así que me río
por los dos porque, le guste o no, esa mierda fue malditamente divertida—. Y
obviamente, también incluye acceso anal…
—Sé lo que es un servicio completo, idiota —sisea entre dientes
apretados.
Me desmayo.
Dios, es tan sexy.
—¡Excelente! —Aplaudo—. Entonces estamos en la misma página.
—No estamos en la misma... yo nunca... nunca he estado más lejos de la
misma página en toda mi puta vida.
—Ah, bueno. Piénsalo —digo alegremente—. La oferta sigue en pie.
Con eso, me dirijo al baño, deteniéndome a unos metros de su cama y
agachándome para dejar caer mis bóxers y tirarlos al cesto. Le doy la espalda,
pero juro que puedo sentirlo mirándome. Un hilillo caliente de odio me recorre
los hombros y la espalda hasta llegar a la raja de mi culo.
Estoy zumbando de pies a cabeza. Estoy realmente sorprendido de mí
mismo. Tengo fama de ser alguien con un exceso de audacia, siempre lo he sido,
pero esto se lleva el pastel incluso para mí. Mi corazón late débil e inestable.
Más rápido de lo usual. Me siento completamente alerta. Hiperalerta. Como si
me hubiera tomado dos cafés en rápido sucesión. Y sí, me preocupa un poco mi
salud y mi seguridad, así que camino al baño a toda prisa, medio esperando que
una taza vuele por los aires y me golpee con fuerza en la nuca.
Pero no sucede.
Aun así, me doy una larga ducha para estar seguro.
A veces, lo mejor que puedes hacer por tu nueva persona favorita es darle
un poco de espacio para que se descomprima, ¿sabes?

Han pasado seis días. Seis jodidos días. Seis días de despertar y ver el
dinero que le ofrecí a Ryan sin tocar en el escritorio. Seis días de espera y
esperanza. Seis noches yéndome a dormir a unos metros de él, escuchándolo
respirar y gemir, sintiendo el calor de su presencia en la habitación, y.… nada.
No quiero sonar como un idiota, bueno, no quiero parecer más idiota,
pero esto nunca me había pasado. Hice una clara jugada por él. Puse mis
cartas—o efectivo si quieres ser pedante—sobre la mesa. Fui claro como el
cristal sobre lo que quería... y nada. Nada. Ni una sola cosa aparte de miradas
sucias y furtivas cuando cree que no estoy mirando.
Me está volviendo loco.
—Mills —dice Sienna, dedicándome una pequeña sonrisa preocupada
que arruga sus ojos—, llevas días callado. ¿Estás bien?
Estamos sentados a la sombra de lo que sería un viejo árbol de
Maidenhead si las hojas hubieran brotado del todo. Tal como están las cosas, la
hierba está un poco crujiente y escasa, el cielo está azul-blanco y nublado. La
primavera aún no se ha dejado ver. Algunos de nosotros estamos acostados en
la hierba y el resto juega a algo que le interesaría más que de pasada a los golden
retrievers y a los border collies. Llevo aquí una hora y hasta ahora nadie ha
pronunciado una palabra que yo no haya escuchado cientos de veces.
—Um, sí, estoy bien —Intento mantener mi voz neutra, pero no estoy
seguro de si soy convincente o no. Se sienta un poco más cerca de mí y apoya
su rubia cabeza en mi hombro—. Estoy bien —vuelvo a decir—, de verdad.
—Bueno, estoy aquí de cualquier manera, lo sabes, ¿no? —Un frisbee
errante sale volando por el aire, esquivando su cabeza por poco—. ¡Por el amor
de Dios, Trip! Juega bien. ¿Cuántas veces tengo que decírtelo?

Eso tampoco es nada nuevo. He visto y oído eso antes también. Más veces
de las que puedo contar.
Me recuesto y miro las nubes pasar a través de una red de ramas nudosas.
Se siente tranquilo. Apenas hay aire en movimiento, pero las nubes se mueven
con sorprendente rapidez, transformándose y cambiando de forma mientras
flotan por la extensión de azul pálido. Permanezco acostado tanto tiempo que
Sienna y el resto de las chicas se marchan a clase. Trip y Dean se sientan, y no
tardo en tener una bolsa abierta de Cheetos metida en la cara.
—¿Quieres un poco?
—No, gracias —Sonrío y fantaseo brevemente con quitarle la bolsa de
las manos de una bofetada tan fuerte que las palomas encontrarán Cheetos
errantes en la hierba hasta bien pasadas las vacaciones de primavera.
No sé si me doy cuenta de que lo que estoy haciendo bajo este árbol es
esperar, hasta que aparece la persona a la que espero. Una figura delgada.
Cabello oscuro y una postura ligeramente encorvada. Hombros ligeramente
levantados, como si intentara parecer más pequeño. Hoy lleva sus jeans oscuros.
Los que tienen un pequeño agujero en la rodilla izquierda. No es el tipo de
agujero que se rasgó a propósito para parecer genial. Es el tipo de agujero que
ocurre cuando la tela de mezclilla ha sido usada y lavada una y otra vez. Usado.
Desgastado.
Le molesta, el agujero. Lo sé porque lo he visto meter su dedo en él
mientras trabajaba y detenerse de repente cuando se daba cuenta de que lo
estaba empeorando.
Me pongo de pie y me quito las briznas de hierba seca del culo. Trip y
Dean hacen un movimiento para acompañarme, pero les dirijo una mirada firme
que dice que se queden, así que lo hacen.
Mantengo la distancia, pero no lo pierdo de vista. Es difícil perderlo.
Cabello desgreñado, un suéter rojo quemado y largas y lentas zancadas. Lo sigo
por el patio y paso por delante de la biblioteca. Por un momento, creo que va a
entrar, pero gira a la izquierda y atraviesa el arco. Mi corazón se hunde.
Pequeña mierda.
Se dirige de nuevo al edificio de Servicios Estudiantiles.
ev cierra los ojos cuando me ve y susurra en voz baja algo que suena
muy parecido a—: Dame fuerzas.
No estaba planeando pasarme por aquí hoy porque se me han
acabado las formas de quejarme de Miller que no impliquen revelar que me ha
ofrecido dinero por servicios sexuales en repetidas ocasiones. Así que estoy aquí
con las manos vacías. Totalmente sin pastel. Una decisión de la que me
arrepiento en cuanto veo el rostro de Bev. Grandes ojos marrones, cabello
oscuro corto y rizado, y una fina línea donde debería estar su boca. Se quita las
gafas para leer y los deja caer sobre su escritorio. Se masajea las sienes durante
unos segundos, luego levanta la vista y dice:
—Ven.
Apenas puedo creer mi suerte. Nunca me había invitado a entrar. En el
mejor de los escenarios, siempre me había ofrecido la mitad del pastelito que le
había traído. Abre la puerta en la que se lee Sólo Personal y me hace señas para
que entre, ofreciéndome asiento junto a su escritorio.
—¿Puedo preguntarte algo, Ryan? —Engrapa unas cuantas páginas y las
deja en su organizador, sin esperar respuesta—. ¿Eres feliz aquí?
—No.
Ni siquiera necesito pensarlo. Definitivamente no lo soy. En cierto modo,
es como una continuación de la secundaria, que odiaba más que la vida misma,
y en otros aspectos, es como enfrentarse al maldito árbol de manzanas del Jardín
del Edén. Hay tentaciones y posibilidades por todas partes. Colgando bajo y
maduro. Cerca. Tan cerca que a veces siento que podría estirar la mano y
tomarlo, pero mi viejo amigo el puño se apresura a recordarme que no sería
prudente.
Frunce los labios y asiente varias veces.
—Bueno, entonces déjame hacerte otra pregunta. ¿Qué haces para
divertirte?
Admito que tengo que pensar un rato, pero me las arreglo para decir:
—Me gusta acostarme en mi cama y mirar al techo —Técnicamente, me
gusta acostarme en mi cama, mirar al techo y revivir discusiones y altercados
del pasado, fantaseando con dar la réplica perfecta y cortante en lugar de
quedarme mudo por la ansiedad social, pero lo que sea. Lo suficientemente
cerca, creo.
Su expresión cambia de juicio a algo que se parece mucho a la lástima.
—¿Qué te impide divertirte?
—Um, se llama ansiedad, Bev-
—Sí, lo sé, y lo entiendo. Sabes que lo hago, pero no lo estás haciendo
bien. Estás dejando que tu ansiedad se apodere de tu vida, y sólo estás tomando
las partes malas. No estás dejando entrar las partes buenas —¿Partes buenas?
¿Cuándo la ansiedad ha tenido partes buenas?
—Esa mierda te hace divertido como el infierno, Ryan. Te hace
interesante. Te hace real, y se supone que debes dejar que la gente vea eso de ti.
No se supone que lo guardes todo dentro de ti. No me extraña que seas así —
Agita la mano en el aire cerca de mi rostro—. Se supone que tienes que soltarte
de vez en cuando.
Asiento y hago cosas con las cejas para sugerir que no solo entiendo lo
que dice, sino que estoy totalmente de acuerdo. Ninguna de las dos cosas es
cierta.
—¿Cómo me recomiendas que lo haga?
—No lo sé. Es diferente para cada persona. A mí me gusta dejar que mi
mente divague y luego lanzarme a hacer lo primero que se me ocurra. Algo
divertido y espontáneo. ¿Recuerdas el crucero del que te hablé, el que hicimos
Mal y yo el año pasado? Llevaba un tiempo estresada y aburrida, y cuando tuve
un momento de tranquilidad, lo primero que se me vino a la cabeza fue irme de
crucero. ¿Le encantó a mi tarjeta de crédito? No. No, señor, no lo hizo. ¿Valió
la pena? Totalmente. Fue lo más divertido que he hecho en años. Conocí a gente
increíble. Bailé como no había bailado desde mis veinte años. Engordé cinco
kilos en siete días, ¿y sabes de qué me arrepiento? De no haber engordado más
Estoy a punto de decirle que un crucero está a años luz de mi presupuesto
cuando añade:
—No tiene por qué ser algo grande o serio. Puede ser una tontería. Estás
en una edad en la que deberías hacer alguna tontería al menos cada dos semanas.
Es prácticamente un requisito del curso —Sacude la cabeza con desánimo—.
No puedo creer que tenga que decirte esto.
De repente me siento demasiado consciente de mi boca. Puedo sentir
dónde se tocan el labio superior y el inferior, y se siente extraño. Me hormiguean
los labios, me tiemblan las comisuras.
¿Alguien dijo estúpido?
Porque, oh, hombre, siempre tengo algo estúpido en mente.

Quiero decir, no voy a hacerlo. Obviamente, no voy a hacerlo. Eso sería


ridículo en extremo, por no mencionar ilegal, creo.
Probablemente debería buscarlo en Google, pero sí, no creo que sea el
tipo de cosa que Bev estaba sugiriendo en absoluto. Apuesto a que estaría
cagada de miedo si lo supiera. Tendría que salir del trabajo temprano esta noche
para llegar a casa y contarle a Mal todo sobre la nueva situación de compañero
de dormitorio más loco que jamás haya encontrado. Eso es lo que tendría que
hacer.
Me encantaría decírselo, y si no fuera porque la semana pasada caí en las
garras de la locura temporal y, sin querer, acepté dinero a cambio de servicios
sexuales, lo haría.
Acabo de buscar en Google, y el trabajo sexual es definitivamente ilegal
fuera de Nevada, e incluso allí, está estrictamente regulado. Así que, las cosas
como son, no puedo mencionarle nada sobre Miller y su comportamiento
desviado a Bev porque podría incriminarme.
Estoy en el patio, afuera de la biblioteca, barajando la idea de entrar. Me
encanta la biblioteca. Es sin duda mi lugar favorito del campus. El silencioso
laberinto de libros, el silbido crítico de los bibliotecarios haciendo callar a los
estudiantes, el olor almizclado de las páginas viejas, la posibilidad infinita de
miles y miles de vidas vividas a través de la tinta sobre el papel. Lo amo. Me
encanta todo. Aun así, desde que me mudé con Miller, he pasado tanto tiempo
allí que creo que al final me he agotado. Hoy hace buen día y no tengo ganas de
estar encerrado.
Deambulo un rato por el patio. Mi banco favorito—el que está casi oculto
a la vista por una hilera rebelde de coníferas—está ocupado por una chica de
cabello negro con la cabeza baja y los hombros caídos. Parpadea lentamente,
sin levantar la vista. La soledad emana de ella en oleadas. La observo durante
unos segundos y me permito sentir lo mismo que ella. Es una emoción que
conozco muy bien. Vacía e insegura, incómoda aquí sola, pero probablemente
más incómoda en algún lugar con más gente.
Me empiezan a picar y sudar las palmas de las manos mientras me muevo
hacia ella. Me encantaría detenerme y hacer cualquier otra cosa, pero hace
mucho tiempo me hice la promesa de que, si veía a alguien aislado así, le haría
señas para que se acercara o me sentaría a su lado un rato. Lo juré, y me obligo
a hacerlo sin importarme lo que el puño tenga que decir al respecto.
Empiezo a caminar en su dirección, limpiándome las manos con rudeza
en los jeans, pero antes de llegar hasta ella, una profesora del edificio de
economía toma asiento a su lado. Las observo durante un rato y, cuando veo que
la profesora le ofrece la mitad de su bocadillo, me alejo. Busco un lugar en un
banco que está prácticamente en medio de un pasillo muy transitado y me siento
en él. Me siento como un tonto en una vitrina, así que escondo la cabeza en mi
teléfono e intento ignorar la omnipresente certeza de que la gente me mira y se
ríe de mí.
Veo un mensaje de mi amigo Ben. Curiosamente, es alguien a quien
conocí gracias a esta misma promesa. Estaba escondido en la esquina de una
cafetería a las afueras del campus durante mi primer año de universidad, al
mismo tiempo que yo. Me senté a su lado y, aunque no hablamos mucho, me
gustó estar en su presencia. Parecía caótico, pero no amenazador y era agradable
estar con él. Lo encontré en el mismo lugar la semana siguiente y la siguiente.
Cada semana hablábamos más y, con el tiempo, pasamos de ser conocidos a
amigos. Pasamos mucho tiempo juntos el año pasado, pero por desgracia—o
por suerte, según se mire—se juntó con una chica llamada Nicole a finales de
año, y eso cambió mucho nuestra dinámica. No me malinterpretes, Nicole es
genial. Es una chica encantadora. Me alegro por él, sobre todo porque estaba
tan enamorado de ella que la mayor parte del año pasado estaba convencido de
que estaba al borde de la muerte por un amor no correspondido.
Me alegro de que estén juntos y me gusta ver lo felices que son. Sólo que
sería agradable que pudiera mantener sus lenguas fuera de la boca del otro el
tiempo suficiente para mantener una breve conversación.
Ben: Nic y yo vamos a ver El Imperio Contraataca esta noche.
¿Quieres venir?
Suena divertido. Es el tipo de cosas que solíamos hacer siempre antes de
que se juntara con Nicole, e incluso desde entonces, se empeñan en invitarme
cada dos semanas más o menos. Todas las veces es lo mismo: palomitas y unas
cervezas, un clásico de culto en la vieja y jodida computadora de Ben, seguido
de un animado debate sobre los pros y los contras de la película. Me paso todo
el rato fingiendo no darme cuenta de que tienen las manos debajo de la gran
manta a crochet que Nicole dejó en la habitación de Ben cuando empezó a
quedarse a dormir. O que sus ojos están ligeramente vidriosos.
Así qué, no es que no sea agradable—es muy amable por su parte y sé
que será una buena noche—es sólo que no se siente como algo nuevo o
divertido.
O estúpido.
Aparece otro mensaje, y lo primero que pienso es que es Ben otra vez. Se
me encoge el corazón cuando reconozco el número. Por fin llegó el presupuesto
de la reparación de mi camión. No soy religioso en absoluto, más bien todo lo
contrario, pero admito que rezo en silencio por si alguien está escuchando antes
de hacer clic en el mensaje.
—¿Qué? —Lo digo lo bastante alto como para que una chica que pasa
por allí me mire preocupada.
Mil trescientos diecisiete dólares.
¿Qué mierda?
El tipo dijo que haría todo lo posible por mantener el costo bajo. Dijo que
creía que podría hacerlo por “unos mil”.
Le expliqué mi situación—soy un triste hijo de puta arruinado—con todo
lujo de detalles. Era imposible que me hubiera malinterpretado. ¿En qué mundo
trescientos dólares no suponen una gran diferencia para alguien?
Mis orejas y manos se empiezan a sentir calientes, y una fina capa de aire
caliente me rodea la cara.
¿Qué voy a hacer? Incluso mil dólares se salían de mi presupuesto.
No puedo llamar a mis padres y pedirles ayuda porque me ayudarían,
aunque eso significara que se quedarían sin nada, y no puedo soportar eso. Me
dijeron que debería ir a la universidad local por esta misma razón. Gastos
inesperados, lo llamaron, y maldita sea, odio cuando tienen razón en este tipo
de cosas.
Estoy tan nervioso que no puedo estarme quieto, así que camino a un
ritmo rápido. ¿Hacia dónde? No sabría decírtelo. Sólo necesito moverme.
Necesito aire. Viejos edificios de piedra y árboles semidesnudos pasan volando
a mi lado.
Poco después, me encuentro en la puerta de The Pardon, el bar que resulta
estar geográficamente más cerca de la biblioteca. Supongo que debería haber
intuido que terminaría aquí. Dios sabe que me vendría bien una copa.
—Tequila —digo, poniendo un billete de diez sobre la barra.
—¿De qué tipo? Tenemos...
—El que sea más barato —Y ahí estabas pensando que tenía vergüenza.
Te equivocas. No la tengo.
Me sirve un trago de algo que tiene un aspecto distintivamente
desagradable, y yo me lo bebo de un trago sin preocuparme por la sal ni el limón.
—Otro —digo.
Por si no ha quedado suficientemente claro, me enfrento a la posibilidad
de tomar voluntariamente una muy mala decisión aquí. Yo lo sé. Tú lo sabes.
La única persona que no lo sabe es el puto Miller MacAvoy.
Corrección. La única persona que aún no lo sabe es el puto Miller
MacAvoy.

Meto mi llave en la cerradura, pero la puerta se abre de golpe antes de


que tenga tiempo de girarla
—¿Dónde has estado? —pregunta Miller como si no sólo fuera asunto
suyo, sino que tuviera derecho a saber dónde estoy en todo momento.
—Afuera.
—Servicios estudiantiles otra vez, ¿eh?
—No —Quiero sonar frío, tranquilo y sereno en mi mentira, pero no me
sale del todo así.
Sus ojos son ilegibles. Gris acero y duros, con una sonrisa fácil en la boca.
Una sonrisa que cada día me convenzo más de que es menos una sonrisa y más
una amenaza. Una tormenta de nervios se acumula en mi vientre. El puño
amenaza, pero no se cierra.
Gracias, tequila; te amo, mucho tiempo.
Le entrego a un Miller boquiabierto mi bolsa de mensajero como si fuera
el personal contratado y camino más allá de él, apartándome el cabello del
rostro. Camino a su escritorio con decisión y un ligero contoneo en mis caderas.
No preguntes. Simplemente no lo hagas. No te gustará la respuesta, te lo
prometo.
Miro hacia abajo y parpadeo. Lleva casi una semana con dos montones
de dinero encima de la mesa. Los he visto allí mañana y noche. He pasado todas
las horas que he estado despierto intentando—y fallando—no pensar en ellos.
Me he despertado por la noche y, cuando he estado absolutamente seguro de
que dormía, he estirado mi mano y tocado cada uno de los montones, sólo un
ligero toque, un roce de las yemas de mis dedos, nada más. Con cautela y
cuidado de no moverlos en caso de que él haya memorizado su posición.
Es exactamente el tipo de idiota que haría algo así.
Mi punto es que había dos. Definitivamente había dos.
—¿Dónde está el otro? —exijo.
Deja mi bolso junto a mi escritorio y se apoya en el armario con los brazos
cruzados.
—¿El otro qué?
—El otro... —Mierda, no sé cómo llamarlo. ¿Es una pila, un montón, un
rollo?—. El otro d-dinero.
—Ah —dice comprensivamente—, la oferta del trabajo manual caducó.
Tardaste demasiado en decidirte, así que ahora, si necesitas dinero, tendrás que
ganártelo de rodillas.
No estoy seguro de haber entendido bien la palabra “vacilar” antes, pero
ahora sí. Todo mi cuerpo reacciona, tensándose y retrocediendo antes de que
tenga tiempo de actuar con frialdad. Me recupero rápidamente, aunque no bien.
Sin duda, es la única manera de explicar lo que hago a continuación. Extiendo
mi mano y agarro el dinero que hay sobre el escritorio de Miller. Lo agarro con
firmeza y decisión, no como si fuera algo que pudiera quemarme o morderme,
a pesar de que eso es exactamente lo que parece. Quito el clip de los billetes y
lo tiro bruscamente sobre su cama, luego cuento el dinero y me lo meto en el
bolsillo trasero todo lo que puedo.
—¿Dónde está mi propina? —pregunto con altanería.
No se inmuta.
—Cuidado, o te daré mucho más que la propina.
Vuelvo a vacilar, pero me repongo rápidamente y me pongo manos a la
obra.
Por si pensabas que hay una forma elegante de arrodillarse para
chupársela a un chico al que odias, te equivocas. Mucho. Quiero ser elegante al
respecto, pero en vez de eso como que me derrumbo. Una rodilla cede primero,
seguida rápidamente por la otra.
Los ojos de Miller se entrecierran de alegría, los labios se separan en una
enorme sonrisa. Parece radiante. Juro por Dios que podría estar brillando. Se
acerca a la puerta, la cierra y apaga la luz del techo. La lámpara de su escritorio
proyecta una luz larga y taciturna sobre la habitación, cambiando el ambiente
de casi clínico a sensual en un abrir y cerrar de ojos.
—No necesitas hacer eso —empiezo, pero vacilo al escuchar lo afectado
que sueno. Cambio de rumbo e intento desviar la atención con humor—. Soy
una cosa segura.
¿Una cita de Pretty Woman?
Jesucristo.
Muchas gracias, Bev. Esto es lo que consigues cuando le dices a alguien
como yo que es gracioso.
La risita de Miller es baja y gutural. Injustamente atractiva. Se sienta en
el sofá, se reclina hacia atrás y me hace señas con el dedo para que me acerque.
—Eso es falso, de hecho —murmura—. Estás tan lejos de ser algo seguro
como nunca he conocido.
Eso me anima un poco. Al menos lo haría si no estuviera intentando
arrastrarme seductoramente por el suelo. Déjame decirte, es mucho más difícil
de lo que el porno te quiere hacer creer. Es un infierno para las rodillas, y si no
me sintiera ya más estúpido que nunca, esto sin duda lo haría.
Miller me observa con interés, sus ojos bajando por mi rostro y mis brazos
y volviendo a subirlos mientras se desabrocha el botón superior de sus
pantalones y se baja la cremallera.
Para cuando estoy a sus pies, con las rodillas supremamente agradecidas
por el grueso montón de alfombra que hay bajo ellas, se está sacando la polla y
las bolas de los bóxers.
Me paso la lengua por la boca y trago la saliva que se acumula. Es uno
de esos tragos que no bajan tan fácilmente.
Miller está duro. Completamente erecto. Hinchado y subiendo hacia su
ombligo. No está cortado. Su prepucio está casi completamente retraído,
dejando al descubierto una cabeza rosada. Una emoción que no puedo nombrar
me invade. Es como un chapuzón en la cara, pero en lugar de ponerme sobrio,
me emborracha. Me golpea primero en la cara, pero corre hasta mis
extremidades hasta que lo siento en las manos y los pies.
Miller observa expectante. Sus ojos grises brillan como el metal al sol,
riéndose de mí, desafiándome. Me doy cuenta de que piensa que no lo haré, y
Dios sabe que ojalá tuviera razón. Pero no soporto que las personas me
subestimen, por mucho que su opinión sobre mí esté basada en la verdad, en
hechos o en experiencias anteriores. Me vuelve loco.
Furia instantánea en menos de un segundo.
Supongo que podrías decir que es un detonante para mí.
Observo, removido, cómo mi mano derecha flota en el aire y rodea su
polla por la base. Vuelvo a tener esa sensación. El chapoteo. Pero esta vez el
agua está caliente. Me golpea en el pecho y se desliza por mi piel, dejando un
rastro ardiente por mi cuerpo y asentándose en mi entrepierna.
Es grueso y cálido en mi mano. Imposiblemente cálido. Caliente. Se
siente mal. Muy mal. Es obviamente una locura hacerle algo así a alguien como
Miller. Cualquiera podría decírtelo. Debería parar. Definitivamente debería
parar. Debería devolverle el dinero, dejar la universidad, irme a casa y no volver
a pensar en esto. Eso es lo que debería hacer.
En lugar de eso, arrastro mi puño hacia arriba, tirando de la piel suelta de
su pene hacia arriba para que solo asome un atisbo de su cabeza, y luego vuelvo
a deslizarlo hacia abajo para dejarlo completamente al descubierto. Lo hago otra
vez. Y de nuevo. No puedo apartar la mirada. Estoy fascinado. Hipnotizado
mientras la piel sedosa se desliza sobre el acero sólido.
Pene-matizado6. Eso es lo que soy.
Normalmente, se necesitaría mucho más que este simple acto para
fascinarme hasta este punto. En muchos sentidos, soy el tipo de persona que
lucha por mantener el rumbo, por concentrarse. Pero, santa mierda, podría
pasarme todo el día jugando a este lascivo juego del escondite.

6
Se utiliza para explicar una situación en la que una persona se obsesiona con la polla de un hombre
porque el sexo es muy bueno, y esto le hace perder el sentido común.
En resumen, él toma decisiones inusuales o se comporta irracionalmente bajo la influencia de la P o
empieza a tener sentimientos por un hombre mientras que, en sentido real, es por el sexo increíble.
Años de preguntas, de inquisición, de ardiente curiosidad están
poderosamente saciados. Tener la polla de otra persona en mi mano se siente
exactamente como pensé que se sentiría. Exactamente como pensé que sería.
Pero mejor. Mejor porque cuando mi mano se desliza por el músculo tenso y las
venas, Miller MacAvoy se remueve en su asiento. Cuando lo desliza hacia
arriba, su mandíbula se tensa y sus párpados caen cuando me acerco a la punta.
Todo mi cuerpo está crispado, pero mi mente está inusualmente relajada.
—Ryan —Su voz es suave y ronca, pero me saca de mi estupor—. He
pagado por tu boca.
¡Dios!
Tiene razón.
Me inclino hacia delante tentativamente, sin querer darle la satisfacción
de verme dudar.
¿Puedo hacer esto? ¿Puedo hacerlo de verdad?
Mi corazón se acelera cuando me acerco a él. Late tan fuerte que me
cuesta respirar bien. Mis ojos no se apartan de su polla. Ahora está más dura,
incluso más que cuando se la sacó de los pantalones. La cabeza es de color rosa
oscuro, y hay un pequeño destello de pre-semen goteando de su raja. Trago con
fuerza. Mis nervios se agitan, se juntan, se atraen como imanes y se convierten
en algo grande y aterrador.
Mi vientre se revuelve y empiezo a asustarme.
No sé lo que estoy haciendo justo ahora. No tengo ni idea. Incluso si
quitas a Miller de toda la ecuación, todavía no sé lo que estoy haciendo. En
serio, no sé cómo hacer esta mierda. Nunca lo he hecho antes.
¿En qué demonios estoy pensando?
Retrocedo un poco para recomponerme y, al hacerlo, el movimiento me
aprieta los jeans contra el culo. Siento el grueso fajo de billetes, un recordatorio
no demasiado sutil de por qué estoy aquí.
Estoy de rodillas con la polla de un hombre en la mano, y lo estoy
haciendo por dinero. Por alguna razón, eso lo hace mejor. El hecho de que estoy
haciendo esto por dinero, no porque quiero, hace que se sienta un poco mejor.
Me libera de un pesado grillete que la sociedad me puso cuando era demasiado
joven para darme cuenta de lo que estaba pasando. Elimina el susurro de la
culpa. La sugerencia de que está mal. El dinero hace que parezca plausible.
Posible. Incluso factible.
Bajo mi cabeza y, cuando estoy a un suspiro de su polla, dejo que mi
lengua se asome un poco. Mi cabeza ya se está moviendo, inclinándose hacia
su regazo, y no hago nada para detener el impulso. Paso mi lengua con cautela
por su raja. Lo hago rápida y suavemente, casi sin tocar, pero saboreando
igualmente. Una explosión salada. Un sabor desconocido. El sabor de un
hombre. El sabor de Miller.
Una excitación inconfundible ruge a través de mí, arqueando mi columna
y apretando mi mano alrededor de su polla. Nubla mis pensamientos, embota
mi instinto de autopreservación y lo sustituye por algo que se parece mucho a
una confianza casi segura que está fuera de lugar.
La segunda vez que me inclino, abro la boca y meto toda la cabeza. Me
llena por completo, presionando mi lengua y obligándome a abrir más mi
mandíbula. Piel suave en mi boca, piel suelta acumulada bajo su cabeza,
tentando mis labios.
—Eso es —susurra—. Justo así.
Intento que no me moleste el hecho de que mi pecho se hinche ante sus
palabras. De hecho, intento bloquear todo lo que no sea su polla. Es un error.
Porque sin Miller, esta polla es perfecta. Es la polla de los sueños. Mis sueños.
Mis sueños húmedos.
Mantengo mi mano sobre él, moviéndola lentamente mientras lo meto en
mi boca, poco a poco, un poco más profundo cada vez. Sus caderas se tensan, y
mi mano libre empuja su camiseta hacia arriba por voluntad propia. Él capta el
mensaje, pasándosela por encima de la cabeza y dejando caer al suelo junto a
mis rodillas.
Jódeme. Es hermoso.
Músculos duros, piel suave y dorada. Ahora sé que es suave. No tengo
que preguntármelo ni imaginármelo porque mi mano, la que tiene mente propia,
recorre la tabla de lavar de sus abdominales, sube hacia su pezón, deleitándose
con su sedosa suavidad y la plana dureza de su pecho. La saliva me llena la boca
y se derrama por su pene.
—Mmm, oh sí, agradable y descuidado, justo así —Me pone una mano
pesada en el hombro y la desliza hasta mi nuca. Me tenso, aunque intento
activamente no hacerlo—. Dame tus labios —Así que lo hago. Pongo mis labios
suaves, hago un mohín y los arrastro suavemente sobre su cabeza hinchada. Lo
hago gemir. Me está mirando cuando lo hace. Directo a los ojos. Sus pupilas
son grandes agujeros negros hacia su alma. Sus labios se separan y el sonido
encuentra la luz. Es un sonido suave y retumbante. Un sonido que sería dulce si
viniera de cualquier otra persona. Sonríe cuando lo hace. Una gran sonrisa
bobalicona que muestra toda una constelación de dientes. No se desvanece
cuando hace el sonido. No se hace más pequeña. Se hace más grande. Ilumina
su rostro. Incluso sus ojos.
Que se joda.
Que se joda por mirarme así.
Y que se joda por ponerme la polla tan dura que me duele.
Mis jeans están insoportablemente apretados. Apretándome hasta el
punto de la locura. Hasta el punto de que no puedo pensar en otra cosa. Mi mano
cae, y presiono el talón de mi palma contra mi erección, jadeando por el alivio
instantáneo. Hace que sonría más. Más grande. Más dulce. Peor.
Me quito la mano de encima, aunque sospecho que la pérdida podría
hacerme mucho daño.
No estás aquí para divertirte. Tienes un trabajo que hacer, me recuerdo.
Sigue trabajando. Muevo la cabeza y me lleno la boca con Miller hasta que lo
siento en el fondo de mi garganta. Lo trabajo una y otra vez, con arcadas, casi
ahogándome. Ganándome mi dinero.
Lo hago hasta que siento los labios entumecidos e hipersensibles al
mismo tiempo. Hasta que me duele la mandíbula y me lloran los ojos. Hasta
que él dice:
—¡Traga!
Su voz rompe algo dentro de mí. Hace que me despegue. La presión
asfixiante cede. La opresión a mi alrededor y dentro de mí se desgarra. Se
rompe. Saliendo de mí en un estallido de calor mientras el sabor de Miller
inunda mis sentidos.
Arranco mi boca de él en cuanto he tragado hasta lo último que quedaba.
Sus abdominales se contraen con fuerza mientras su polla palpita
esporádicamente en mi mano. No me ha quitado los ojos de encima en todo el
tiempo. Me dedica una sonrisa soñolienta y, por primera vez, su sonrisa y su
mirada coinciden a la perfección.
Oh, qué se joda esta mierda.
Parece feliz. Miller parece insoportablemente feliz.
Eso, junto con la humillación de haberme corrido en mis pantalones,
enciende algo oscuro y retorcido dentro de mí. Sigo moviendo mi mano,
deslizándola arriba y abajo por la polla suave de Miller. Lo hago hasta que da
un respingo y aspira aire entre dientes apretados.
Debería parar.
Definitivamente debería parar.
Pero no lo hago.
Le doy tres o cuatro sacudidas más. Echa la cabeza hacia atrás, y deja
salir un pequeño y desesperado gemido. Abre los ojos y libera su gastada polla
de mi agarre.
Una vez se ha vuelto a meter en los pantalones y se ha subido la
cremallera para mayor seguridad, se echa a reír. Un sonido grave y resonante
entra en mi cuerpo desde el suelo y viaja hacia arriba. Se inclina hacia delante
mientras su risa sigue vibrando a través de mí y toma mi rostro con las dos
manos, apretándome las mejillas lo suficiente para que mis labios se frunzan.
La sonrisa sigue dibujada en su rostro, pero sus ojos han cambiado. La
luz de sus ojos ha vuelto a su habitual sonrisa burlona.
—Valió totalmente la pena —dice con suficiencia.
Con eso, se pone en pie, ganándome para ir al baño. Deja la puerta abierta,
algo que rápidamente me doy cuenta de que no es un accidente.
Además de la sorpresa, me invaden el horror y la incredulidad. Me
encuentro en la situación más horrible. Me acabo de correr por tener la polla del
jodido Miller MacAvoy follándome la garganta y hay una creciente mancha de
humedad entre mis piernas.
Cristo arriba.
¿Y ahora qué?
La humillación que siento es grande y caliente. Es algo real, vivo. Se
hincha dentro de mí hasta que siento presión detrás de los ojos. El malestar está
en todas partes. Me siento tembloroso y pegajoso. Estoy tembloroso y pegajoso.
Echo un vistazo furtivo alrededor de la habitación, sin moverme hasta que tengo
un plan. Me toma un rato porque, siendo totalmente honesto, no estoy en mi
mejor momento. Mis pensamientos se mueven lentamente, nadando hacia mí
como si se movieran entre algodones.
¡Cesta!
Sí, gracias a Dios, sí.
Ya está. Tengo que ir a la cesta, tirar mis jeans manchados y luego
cambiarme para ir a la cama. Agarro la camiseta de Miller y la sostengo en mi
entrepierna mientras voy corriendo al armario y abro la puerta que hay cerca del
baño para que me sirva de escudo para mi desnudez. Me desnudo lo más rápido
que puedo.
Miller está en la ducha. El agua corre y puedo escucharlo tararear algo.
Es una canción que no reconozco, pero suena como algo que conozco. Algo que
reconozco. La feliz satisfacción de un chico que acaba de correrse en mi boca.
Me pongo unos shorts para dormir y me meto en la cama, subiéndome las
sábanas hasta la barbilla.
Mira, si vas a juzgarme por no lavarme los dientes, sinceramente, no
puedo impedírtelo. Adelante. Es imposible que me juzgues peor de lo que yo me
juzgo a mí mismo.
Me pongo de lado y cierro los ojos cuando Miller vuelve a entrar en la
habitación. Sé que está desnudo. Es como su sonrisa. Puedo escucharla incluso
cuando no la veo.
—¿Estás bien? —me pregunta mientras apaga la lámpara. La oscuridad
es un alivio. A menudo lo es para mí. Un respiro de la luz. De la velocidad y los
sonidos del día. Abro los ojos y miro fijamente la oscuridad—. Oye, Haraway,
¿estás bien?
Oh, mierda. Necesito decir palabras.
Antes de pueda hacerlo, tengo que tomarme un segundo para recordar
cómo hacerlo. Muevo la lengua en mi boca y le pido a mi polla que ignore el
hecho de que aún puedo saborearlo.
Debería haberme lavado los dientes.
El karma es realmente una perra cruel.
—Estoy bien —gruño.
—¿Lo has hecho antes?
Bueno, mierda. No sé cómo responder a eso. La verdad es que no quiero
que sepa que es mi primera vez, por si cree que es una gran cosa para mí. Pero
creo que podría ser peor decirle que lo he hecho antes en caso de que yo fuera
una mierda total y él piense que he ido por la vida felizmente inconsciente de
que soy una mierda dando mamadas.
—No.
—Oh —Tiene la decencia de parecer sorprendido. Me doy una estricta
advertencia sobre sentirme bien por eso—. No estaba seguro. Parecías un poco
nervioso, pero me hiciste sentir tan bien.
No estoy sonriendo.
¿Qué? No lo hago, bueno.
Mis labios sólo se sienten un poco raros por la mamada. Quiero decir, sí,
mis órganos se sienten un poco demasiado grandes para mi caja torácica en este
momento, y estoy un poco flotante, pero eso es perfectamente normal después
de darle a un tipo una mamada, ¿verdad?
—¿Estuvo bien para ti? —pregunta.
—Estuvo bien —digo bruscamente—. Necesitaba el dinero, así que hice
lo que tenía que hacer para conseguirlo. No fue para tanto.
La locura de lo que pasó está empezando a hundirse. Está cayendo sobre
mí y aterrizando en olas grandes y pesadas, golpeándome de lado, hundiéndome
y escupiéndome cuando siento que mis pulmones están gritando. Incluso si no
tenemos en cuenta el hecho de que Miller es el propietario de esta polla en
particular, aún tuve una polla en mi boca esta noche. No hay forma de evitarlo.
Crucé una línea. Una jodidamente gran línea que cambia la vida.
Después de todo este tiempo, hice algo con un chico. Después de años de
pensarlo, realmente lo hice.
Y me excitó mucho.
Relájate. No es como si fuera a suceder de nuevo, me digo una y otra vez.
Fue una vez. Ganaste más de lo que ganas en toda una semana en Pepe's. Fue
algo bueno. Habrías enloquecido si no lo hubieras hecho.
A partir de mañana, la vida vuelve a la normalidad.
Intento obligarme a dormir. Utilizo todas mis fuerzas, pero no consigo
dormirme porque Miller jodidamente no para de hablar.
—...es tu primera vez con un hombre… se siente raro... háblame...
No para de hablar. En serio, sigue como una hora y me vuelve loco.
Hablar de ello lo hace sentir demasiado real y cercano.
Hace que Miller se sienta demasiado real y cercano.
—Por favor, deja de hablar —digo con los dientes apretados cuando ya
no puedo más.
Se ríe a carcajadas, riendo tranquilamente desde lo más profundo de su
vientre. Se ríe como si estuviéramos en el mismo equipo. El sonido rebota en
las paredes e intenta meterse en la cama conmigo. No lo soporto.
Me quito las sábanas de encima de un tirón y me dirijo como una tormenta
al baño, cepillándome los dientes con más pasta y vigor de lo estrictamente
necesario. Escupo varias veces y me cepillo la lengua una vez más para estar
seguro.
Miller no para de hablar en todo el tiempo que estoy en el baño, a pesar
de que le digo dos veces que no puedo escucharlo.
—¿Quieres hacer algo mañana? Podríamos salir con los chicos o hacer
otra cosa. Depende de ti…
—Por favor, duérmete.
Se ríe otra vez.
—Está bien, bueno, me iré a dormir, pero sólo si me dices una cosa.
Ese es el clásico Miller para ti. Un tomador. Siempre quiere algo y nunca
duda en pedirlo. Debe ser agradable, en realidad, navegar por la vida
consiguiendo exactamente lo que quieres porque tienes el descaro de pedirlo.
—¿Qué quieres saber?
—¿Qué te gusta? ¿Las cosas, las personas, lo que te hace feliz? Dímelo.
Quiero saberlo
Oh, Dios. Por favor, haz que pare.
—Me gustan los libros y las películas de Guy Richie. La televisión
también. Las comedias británicas, especialmente. ¿Quieres saber por qué me
gustan? ¿Huh? ¿Quieres saber? —Parece que me estoy desviando un poco.
Siento que me desvío, pero parece que no puedo detenerme. Respondo a mi
propia pregunta antes de que él tenga tiempo de hacerlo—. Porque puedo
apagarlos. O silenciarlos. Por eso me gustan.
—Ah —dice como si no solo lo entendiera, sino que estuviera
completamente de acuerdo. Responde a su propia pregunta, aunque recuerdo
claramente no haber preguntado—. A mí me gustan las personas. Me gusta
observarlas. Me gusta averiguar qué quieren, qué los mueve, ¿sabes? Todas las
personas me parecen interesantes... ¿pero las groseras y complicadas? Hmph,
ese es un punto dulce para mí —Ignoro eso, aunque estoy bastante seguro de
que iba dirigido directamente a mí—. También me gustan los bagels de todo.
Joder, ¡me encanta ese condimento! ¿Sabes lo que me gustaría? Me gustaría que
pudieras comprarlo. Sólo el condimento. Ahí tienes una idea millonaria para ti.
Pondría esa mierda en todo lo que como —Tomo la firme decisión de no decirle
nunca que podría vivir el sueño de su vida simplemente dando un paseo por el
pasillo de las especias del supermercado más cercano—. Y me gustan las viejas
casas destruidas, pero solo las que tienen alma. Y los gatos.
No sé qué decir sobre la cosa de las casas antiguas. Parece algo extraño
para decir. Extrañamente íntimo e interesante. No entrañable. Definitivamente
nada entrañable.
—Soy una persona de perros —miento—. No soporto a los gatos.
Se ríe tolerantemente.
—Hmm, eso es raro porque tú, Ryan Haraway, emites vibraciones de gato
negro a lo grande.
Se calla misericordiosamente cuando no contesto. Respiro el silencio, lo
inhalo como una droga y solo lo exhalo cuando mis pulmones empiezan a
protestar. Siento que mi cuerpo se relaja, que mis hombros liberan la tensión,
que mi columna se hunde en el colchón mientras el sueño pregunta y yo
respondo.
—Buenas noches —canta unos minutos después, sacándome del capullo
de sueño que me estaba envolviendo. —Que duermas bien.
—Vete al carajo.
e levanto antes que Ryan, como siempre. Hoy estoy de pie junto a
su cama y lo miro mientras duerme. Está de lado, hecho un ovillo.
Las pestañas oscuras bañan sus mejillas con sombras puntiagudas.
Se ve completamente diferente así, completamente relajado. Su rostro es
diferente. Sus rasgos parecen pertenecer a otra persona, sin la tensión que
arrastra normalmente. Despierto, es aterradoramente atractivo, escultural y
diferente. Dormido, hay algo casi suave en él.
Casi. Pero no del todo.
Sigo la línea de su nariz y considero pasar mi dedo a lo largo de la curva
del puente. Quiero hacerlo. Pero no lo hago. Algo me dice que despertar a Ryan
de un sueño profundo me expondría a un grave riesgo de violencia. Y aunque
eso no me importaría per se, no si fuera él quien lo dispensara, parece el tipo de
cosa que iría mejor después de una buena taza de café.
Dulce Jesús, anoche fue algo más.
Esa mamada fue seriamente caliente. Jadeando, nerviosa perfección. La
forma en que me miró cuando estaba de rodillas. Puro odio, al rojo vivo y
vicioso, brillando en sus ojos como láseres. No sé por qué eso me pone tan duro.
Realmente no lo sé. Creo que es una de esas cosas en las que es mejor no pensar
demasiado. Pero lo hace. Me pone duro como una roca. Solo de pensarlo ya me
estoy empezando a endurecer.
Me acaricio ligeramente a través de mis bóxers mientras lo veo dormir.
Tal vez sea el conflicto lo que me gusta. Tal vez sea la fuerza de la
emoción. Anoche él estaba literalmente temblando. Cuando me tocó por
primera vez, su mano temblaba tan fuerte que parecía que me estuviera
poniendo un vibrador en la polla. Estaba allí todo el tiempo, el odio, el
desprecio, pero eso no era todo. En el segundo que me tocó, había una chispa
en sus ojos. Lo estaba observando de cerca, así que no me lo perdí. Sus pupilas
se dilataron. El cabello le colgaba del rostro, una pantalla oscura tras la que
intentaba esconderse, pero, aun así, lo vi. Grandes orbes negros rodeados de
locas y salvajes manchas verdes y doradas.
Los sonidos que hizo eran irreales. Suaves. Tan suaves que me di cuenta
de que se esforzaba por no hacer ruido. De vez en cuando, cuando sacaba la
boca de mi polla, apretaba sus labios con tanta fuerza que se le ponían blancos.
Incluso entonces, se le escapaban ruiditos, pequeños gemidos y quejidos.
Joder, fue caliente.
No puedo esperar a que se despierte para que podamos empezar todo de
nuevo.
Empieza a revolverse, gime y se frota la cara con la mano. Me apresuro
a la cafetera y empiezo a verter.
—¿Tetas o pollas? —ofrezco, señalando mis tazas.
Oh, no te hagas el sorprendido. No soy tan idiota y, además, que me
chupen la polla siempre me pone de buen humor.
No contesta. Se pone sus gafas y parpadea una o dos veces para ajustar la
vista. Luego me tiende la mano y me hace un gesto con los dedos para que me
dé prisa. Le doy la taza de tetas e intento no reírme de su estado. Se ve como si
lo hubieran arrastrado por un bosque. Hacia atrás. Por el cabello.
Cuando ha tenido unos cuantos sorbos de café, saco mi cartera de los
jeans de ayer y vuelvo a pararme junto a su cama. Cuento con cuidado y
precisión cinco billetes de Benjamín, los doblo y los pongo en su lugar con el
clip para billetes que tiró sobre mi cama. Una letra M dorada resplandece sobre
un fondo azul pálido.
Me observa mientras lo hago. La mandíbula entreabierta, los ojos
rebosantes de sorpresa y furia.
Hmm, interesante. Pensó que lo de ayer era algo de una sola vez.
Qué equivocado estaba.
Mira el dinero con el rabillo del ojo, con los dedos tirando de su labio
inferior. Pellizcándolo, haciendo que se arrugue por la mitad.
Golpeteo ligeramente el dinero, de la forma en que lo harías para llamar
la atención de un camarero.
—Lo mismo de nuevo —digo.
Hace un movimiento brusco hacia mí, así que doy un paso atrás, con el
corazón latiéndome de emoción, miedo o esperanza, pero es una falsa alarma.
Se levanta de la cama y resopla mientras camina hacia el baño.
Anoche durmió sin camiseta, y estoy aquí por ello. Sus brazos y su pecho
son hermosos, una gran extensión de piel aceitunada. Es delgado y duro, con la
musculatura suficiente para volverme loco. Esta vez no me pierdo totalmente
en su pecho porque, por muy sexy que sea su cuerpo, no es ni de cerca tan
caliente como el hecho de que sus shorts para dormir están abultados,
conteniendo a duras penas una enorme erección.
—Mmm —digo, sonriendo y sin hacer ningún esfuerzo por ocultar el
hecho de que estoy mirando.
—Es una erección matutina. Supéralo.
Me paso una mano por el torso y acaricio el contorno de mi polla con el
pulgar.
—La mía no. Es todo tú.

Han pasado tres días, y aún no ha tocado el dinero. Literalmente no lo ha


tocado. Anoté exactamente dónde lo puse en el escritorio, así que lo sé. Sé el
nudo exacto de madera que tocaba la esquina superior izquierda. Lo puse ahí
para saber si lo movía, y no lo ha hecho. Tres jodidos días.

Cuatro días.

Cinco.
Mierda, estoy perdiendo la cabeza. Voy a rogar pronto. Puedo sentirlo. Es
espantoso. Es una sensación horrible. Nunca he suplicado a nadie por nada
antes, pero puedo decir que voy a hacerlo. Sentí las palabras en mis labios esta
mañana, bailando sobre mi lengua. Casi podía saborearlas. Lo único que me
detuvo fue la resolución decidida de sus ojos.
Ayer lo seguí. No era exactamente mi intención. Es sólo que cuando le
pregunté adónde iba, me contestó—: A ninguna parte —muy a la defensiva, así
que me quedé atrás cuando se marchó, sujetando la puerta un poco abierta para
que la cerradura no hiciera ruido al abrirla de nuevo. Se fue por el pasillo y subió
las escaleras un piso más abajo. Llegué a la segunda planta justo a tiempo para
verlo desaparecer en la habitación de Emily.
Sólo cuando volví a nuestra habitación miré hacia abajo y me di cuenta
de que estaba descalzo y no tenía ni mi cartera ni mis llaves. Tuve que pedirle a
Carmen, nuestra RA, que usara la llave maestra para abrir nuestra puerta.
Aunque no disfruté de la experiencia de ayer, cuando él se va en
condiciones similares, estoy preparado. Tengo los zapatos puestos y la cartera y
las llaves en mi bolsillo.
Me va a dar un ataque de mierda si regresa al dormitorio de Emily. Puedo
sentirlo venir.
Siempre me he llevado bastante bien con ella en el pasado. No la conozco
muy bien, pero algunos de mis círculos coinciden con los suyos, así que, aunque
no la conozco, sé lo suficiente sobre ella. Es un espíritu libre. Alegre y feliz de
la vida, y una de esas personas que siempre se esfuerza por ser amable con todo
el mundo. Un poco demasiado amable, tal vez, si buscas un defecto, pero ese
no es mi principal problema con ella. Es una de esas personas que no ama ser
quien es. Rica y privilegiada. Se siente mal por ello. No un poco. No sólo de
palabra. Se siente muy mal por ello. Profundamente mal. Es el tipo de persona
que quiere marcar la diferencia. Una real.
Es del tipo que rescata callejeros.
Gatos callejeros.
Perros callejeros.
Chicos callejeros que tienen toda esa nariz grande, ojos tristes,
incomprendidos.
Por suerte para todos los involucrados, se desvía a la derecha cuando sale
hoy y se dirige fuera del edificio. Atraviesa el campus con los auriculares
puestos. La cabeza inclinada hacia abajo, los hombros levantados como de
costumbre. Lleva una camiseta de manga larga y un par de jeans tan rotos que
creo que los compró así. Se sienta un rato en las escaleras de la biblioteca, mira
su teléfono, cierra los ojos y echa la cabeza hacia atrás. El sol de media mañana
baña sus rasgos, formando sombras en todos los lugares adecuados y haciendo
que sus pómulos parezcan angulosos y de ensueño.
Maldita sea.
Es un milagro que no se le haya acercado un cazatalentos de alguna gran
agencia de modelos.
Ahora que lo pienso, probablemente lo hayan hecho. Probablemente él
los haya mandado a la mierda.
Acelero el paso cuando sube las escaleras y entra en la biblioteca, pero
aun así consigo perderlo entre la multitud del mostrador de circulación.
Voy a tener que mejorar mis habilidades de acecho si quiero seguir así.

Ya han pasado seis días.


Ya no estoy perdiendo la cabeza. Esa mierda está oficialmente perdida.
Hoy lo seguí de nuevo. Lo perdí en la biblioteca, pero hoy, me las arreglé
para permanecer en su cola el tiempo suficiente para verlo subir a la tercera
planta del edificio. No tengo ni idea de adónde fue después. Caminé como un
pedo perdido durante un rato, pero no pude encontrarlo, y después de que dos
bibliotecarias me preguntaran con bastante reproche qué estaba haciendo allí,
tuve que irme. Además, mi teléfono está que explota. Apenas he pasado tiempo
con Sienna o los chicos esta semana, y digamos que se han dado cuenta, y les
molesta.
Tripp: Oye, ¿¿¿dónde estás???
Dean: ¿The Pardon esta noche?
Sienna: Me estoy preocupando, M.
Sienna: Envíame un mensaje o iré a buscarte. En serio. No creas que
no lo haré.
Mi clase de derecho empresarial es más dolorosa que de costumbre. Es
una agonía. La sala se siente sofocante. Las personas están sentadas demasiado
cerca, y el tap-tap de los dedos sobre los teclados es como arrastrar las uñas
sobre una pizarra. Cuarenta y cinco minutos nunca me habían parecido tan
largos. El profesor Dinkleman tampoco ha hablado nunca más despacio, y eso
ya es mucho decir. Siento una nueva oleada de furia contra mi padre. Ni siquiera
debería estar haciendo este curso. No me importa. No me interesa, y nunca lo
voy a utilizar.
Para cuando empiezo a caminar de vuelta a nuestra habitación, sé que me
estoy deshaciendo. Puedo sentirlo. Estoy caliente y tembloroso por dentro,
ardiendo de frustración y deseo reprimidos. Ardiendo por él. El miedo y la
excitación se agolpan en mi pecho cuando abro la puerta. Miedo porque si no
está aquí, probablemente pierda la cabeza y vaya a buscarlo a la habitación de
Emily, y excitación porque si está, le meteré la polla en la boca aunque tenga
que rogarle que lo haga.
Abro la puerta y veo su silueta de pie en la ventana frente a mi escritorio.
—Ryan —Mi voz se quiebra al decirlo. Es solo una palabra, solo un
nombre, pero está rota. Atraviesa el espacio que nos separa a la espalda de una
súplica voraz.
Se voltea lentamente hacia mí. Está sosteniendo el dinero que dejé en el
escritorio. Su rostro es un retrato de autodesprecio y lujuria. Le quita el clip al
dinero y se lo mete en el bolsillo trasero con un encogimiento de hombros que
creo que quiere dar a entender despreocupación, pero que resulta un poco rígido.
La sangre inunda mi polla. Baja tan rápido que me mareo. Agita el clip del
dinero. Brilla mientras vuela por el aire. Lo atrapo con facilidad, abriendo la
palma de mi mano y bajando la mirada a la letra M en mi mano. Dejo caer mi
bolso al suelo justo donde estoy y doy tres o cuatro grandes zancadas hacia él,
desabotonándome y bajándome la cremallera y arrancándome la camisa
mientras me muevo.
Cae de rodillas y, antes de que separe bien los labios, le meto la cabeza
de mi polla en la boca.
Joooooder.
Se siente bien. Demasiado bien. Tan bien que casi me vuelvo loco al
contacto. ¿Pero qué demonios...? Clavo mi pulgar en la base de mi polla y
aprieto con fuerza hasta que pasa la amenaza. Oh, Jesús. ¿Qué está pasando?
Normalmente no soy así. Nunca en mi vida me he puesto así, a dos
segundos de correrme. Es sólo que su boca es tan cálida. Esponjosa, suave y
tentadora. Nada que ver con el resto de él. Me siento como si hubiera caído en
una piscina de placer. Una piscina caliente y decadente. No sólo mi polla, toda
yo. La siento por todas partes, lamiendo mi piel y mis entrañas. Me hormiguean
las manos y también los labios. Cada tímido lametón envía profundas
vibraciones a través de mí.
—No soy gay —murmura alrededor de mi polla, con los ojos llameando
en abierto desprecio.
—Sigues diciendo eso —Sonrío mientras le vuelvo a meter la polla. Paso
una mano por su cabello, haciéndolo ir más despacio y no terminando mi
afirmación hasta que levanta la mirada hacia mí—. La bisexualidad existe, Ry
—digo suavemente—. Es real, y es válida.
Gruñe, con menos rabia que de costumbre, y casi pierde su ritmo. Traga
y parpadea con los ojos llorosos, pero se recupera rápidamente.
—Mmm, sí, así —Mi voz no suena como si saliera de mí—. Justo así.
Dame esos labios y esa lengua.
Lo hace. Lo hace descuidadamente, como la última vez, y usa las dos
manos, rodeándome por la base, manteniéndome firme mientras me tiemblan
las piernas. Mueve la cabeza, pero ahora, cuando se retira, agrega un poco de
succión. Mis ojos se ponen en blanco y mi alma empieza a despegarse por los
bordes.
Me aparto para recuperar el aliento. Sus fosas nasales se agitan y me lanza
un gruñido de rabia. Sus ojos están ardiendo, respira entrecortadamente con la
boca abierta y hay un brillo resbaladizo de saliva corriendo por su barbilla. Me
mira acusadoramente. Salvaje. Un animal al que le acaban de quitar un hueso.
Me bajo un poco más los jeans y los bóxers y levanto un poco mis bolas
para ofrecérselas. Los golpea suavemente con su nariz y tengo que cerrar los
ojos con fuerza para no caer al vacío. Respiro despacio por la nariz, tiemblo
cuando me pasa la lengua por la sensible parte inferior de mis bolas y me agarro
los muslos con desesperación mientras una lengua venenosa lame la parte más
vulnerable de mi cuerpo.
Esta vez soy yo quien está gimiendo. No puedo evitarlo. Tampoco lo
lamento. Lo deseo y quiero que lo sepa.
Me mira desde abajo y abre la boca. Mostrándome los dientes y la lengua.
Mostrándome suavidad y calidez. Mostrándome el paraíso en la Tierra.
Vuelvo a meterle mi polla en la boca y, esta vez, usa una mano en mi polla
mientras con la otra sube por mi pecho y hace rodar un pezón entre su pulgar e
índice. Labios, lengua, boca y garganta trabajan en perfecto concierto con sus
manos y sus gemidos. El placer es irreal, grande y pesado, ahogándolo todo.
Éxtasis se inclina y susurra mi nombre.
Respondo.
Respondo con un aullido largo y lastimero, un fuerte movimiento de mis
caderas, un arco imposible de mi columna vertebral y uñas que se clavan en las
palmas de mis manos. Una oleada tras otra de placer me atraviesa y sale de mí.
Él se lo traga todo, se lo bebe, me mira cuando termina y se lame los labios
como si quisiera más.
Sus ojos brillan y luego se oscurecen. Veo el leve temblor de su hombro
derecho, y retrocedo rápidamente, metiéndome la polla en los pantalones a toda
prisa y cerrando la cremallera antes de que pueda darme la tortura post-orgasmo
que sé que está planeando.
Su rostro se rompe en una enorme sonrisa, sus labios se separan y se
curvan a los lados, el labio superior se aplana, el inferior se curva en una
perfecta media luna. Sus hombros tiemblan y hace un sonido suave y ronco. Un
estruendo lejano. Un trueno que llega desde muy lejos. Es tan hermoso que tardo
un segundo en descifrarlo.
Ryan Haraway acaba de reírse.
Extiendo una mano y le aparto un mechón de cabello del rostro.
—Jódeme —Mi voz aún no es mía—. Ese es un sonido hermoso.
Eso lo saca de sus casillas. Echa la cabeza hacia atrás, lejos de mi abrazo,
y parpadea. Creo que le gustaría decir algo desdeñoso, pero tarda un poco en
recuperar el ritmo. Parece destrozado. Absolutamente destrozado. Sus ojos son
grandes agujeros negros, sus labios rojos e hinchados, el pecho todavía agitado.
Tiene una mano sobre su polla, pero aun así, puedo decir que está duro.
—¿Quieres que me encargue de ti?
Se levanta con una mano en el suelo y la otra en la rodilla.
—No, estoy bien—, dice entre dientes apretados.
—Lo dije en serio, Ryan. Puedes tener lo que quieras de mí. La boca, las
manos, el culo. Lo que quieras, es tuyo. Sin preguntas. Sin precio.
Me empuja, de rodillas, mientras se tambalea hacia el baño.
uedes tener lo que quieras de mí.
Boca, manos, culo.
Han pasado días, y las palabras aún resuenan en mis oídos.
Interrumpiendo mis pensamientos, rompiendo mi concentración.
Torturando mis noches.
Boca, manos, culo.
Es tuyo.
La sola idea de tocar cualquier parte del cuerpo de Miller sin que me
paguen por ello me deja peligrosamente en llamas. Peligrosamente asustado.
Asustado de verdad porque no necesito probarlo para saber cómo sería. Lo sé.
Será el cielo y el infierno envueltos en una piel suave. Intoxicante. De hecho,
he empezado a esforzarme por no respirar cuando está cerca porque sé lo que
es. Una droga. Una reacción química que provoca una oleada nuclear de
dopamina. Una adicción en toda regla a punto de tomar el control.
No tengo ni idea de cómo explicar lo que ha pasado entre nosotros. Ni
siquiera a mí mismo. A pesar de que he estado allí, en primera fila, todo el
tiempo. No sé cómo explicarlo ni cómo organizar mis pensamientos al respecto.
Me he prohibido estrictamente pensar en aceptar algo que no sea dinero de él.
Eso ya es lo suficientemente malo. Es la última cosa que pensé que haría, pero
ya he demostrado que no sé decir que no. Pero tiene que haber un límite. No
puedo tomar nada más. Ni siquiera puedo pensar en ninguna parte de mi cuerpo
entrando en el suyo. No hay manera posible de que pueda hacerlo.
Nunca me recuperaría.
Sólo quedan ocho semanas más de semestre. Sólo tengo que mantener mi
mierda junta, ser profesional, y dejar de pensar en él.
Aunque es difícil no hacerlo. Está en todas partes. No sólo en nuestra
habitación. Lo veo en todas partes. En serio, me estoy volviendo tan
jodidamente loco que ayer creí verlo en la biblioteca.
Miller MacAvoy en la biblioteca. ¿Puedes imaginarlo?
Dondequiera que miro, lo veo, esté él allí o no. Riendo en el patio con sus
amigos. Un choque de puños y una sonrisa para Trip en lugar de un hola, y una
pequeña palmada en el culo para Dean cuando se dirige a una conferencia. Un
destello dorado cuando el sol refleja las mechas de su cabello. Un gesto
arrogante cuando me ve en la cafetería, la ráfaga helada de una mirada de acero
que atraviesa mi ropa y me deja desnudo. Una sonrisa lenta y satisfecha que no
abandona su rostro durante horas después de haber tenido su polla en mi boca.
Veo esa sonrisa cada vez que cierro los ojos. La veo en las clases. En Pepe's.
Cuando duermo.
¿Por qué mierda tiene que parecer tan jodidamente feliz cuando tiene
sexo?
¿Y por qué tiene que verse tan hermoso cuando está feliz?
Hago lo que puedo para mantener la cabeza recta. Bueno, no recta
exactamente, pero sabes lo que quiero decir. Sé quién es Miller. Tentación.
Problemas. Una bonita sonrisa diseñada para atraerte. Conozco a las personas
como él mejor que a mí mismo. Me prometí que nunca volvería a confiar en
alguien como él. Y no lo haré.
Me preparo y abro la puerta de nuestra habitación. Está en su cama, sin
camiseta, como siempre, y se levanta sobre sus codos, lo que hace que se le
marquen líneas profundas en el torso.
Maldita sea.
La fruta madura nunca se vio tan bien.

La buena noticia es que me las arreglé para pagar las reparaciones de mi


camión y un nuevo par de neumáticos delanteros que tanto necesitaba.
La mala noticia es que me duele la garganta y llevo cuarenta y cinco
minutos sin poder saborear otra cosa que no sea el jodido Miller MacAvoy. Me
hormiguean los labios y él no para de hablar.
—...sólo una cosa, luego me iré a dormir.
—Bien, pero que sea rápido.
—Está bien —tararea suavemente, como cuando está pensando o
tramando algo—. ¿Qué tipo de música te gusta?
Ya ha cubierto la comida, películas y muchas otras cosas que preferiría
que no supiera de mí.
—Me gustan las cosas raras. Cosas viejas. No cosas geniales. Leonard
Cohen y Bob Dylan, ese tipo de cosas.
—De ninguna manera, me encanta Leonard Cohen.
—No es cierto.
—Claro que sí.
—Bien, dime una canción suya.
—Um, 'So Long, Marianne, 'Sisters of Mercy,' 'Famous Blue Raincoat,'
'Chelsea Hote'...
—Sí, sí, está bien, bueno, ya entendí.
—¿Por qué Cohen? ¿Tu mamá es fan?
—No, mi papá. Lo pone los sábados cuando lava el auto de mi madre. ¿Y
tú?
—Uh, mi abuela. Mis padres solían enviarme a su casa cuando las cosas
se ponían feas entre ellos, así que estuve allí mucho tiempo mientras crecía.
Tenía un viejo reproductor de CD en la cocina y le encantaba poner sus
canciones. Siempre intentaba hacerlo usar Spotify, pero no quería. Decía que no
sabía cómo encontrar su música si no podía verla —Se ríe. No es su risa
habitual. Un sonido más suave que me produce un escalofrío—. ¿Qué más? —
pregunta.
—No sé. Cosas al azar. Hay un chico en Instagram que hace trizas la
guitarra, me gustan ese tipo de cosas.
—¿El chico o la guitarra?
Sonrío, pero solo porque está muy oscuro y sé con certeza que él no puede
ver.
—Las dos cosas, supongo.
Se ríe de nuevo, su risa habitual.
—He estado ahí.
Obviamente, nunca lo admitiría porque estoy hablando con Miller, pero
se siente increíble decirlo en voz alta a alguien que se siente de la misma
manera.
stoy en mi escritorio, y aunque Miller está en su lado de la
habitación, se siente como si estuviera en mi espacio.
—¿Nunca estudias? —pregunto sin darme la vuelta.
—La verdad es que no.
—¿Entonces por qué estás aquí?
—Um, porque los MacAvoys obtienen sus títulos en escuelas de la Ivy
League —Utiliza una voz grave y presumida que supongo que pretende sonar
como su padre.
Tengo que leer dos capítulos más de psicología para mañana, pero no
puedo concentrarme una mierda porque puedo sentirlo observándome. Sus ojos
están quemando un agujero en mi nuca, friéndome el cerebro.
—¿Qué? —exijo, girando mi silla para mirarlo.
Está en el sofá con el iPad en las manos. Lo deja a su lado y separa las
piernas, mostrándome el bulto hinchado de sus pantalones. Mueve la cabeza en
dirección al dinero sobre su su escritorio y dice:
—Tómalo.
Sólo han pasado tres días desde la última vez que lo tomé. Es imposible
que pueda tomarlo de nuevo. Si no fuera por el dinero de mi cuenta bancaria,
ya habría perdido la cuenta de cuántas veces se la he chupado. No es bueno.
Cualquiera podría decírtelo. No puedo dejar que esta mierda se convierta en un
hábito más de lo que ya es.
Sonrío levemente y digo:
—No.
Una comisura de sus labios se mueve hacia arriba, cavando una suave
línea de risa en una piel perfecta.
—Por favor.
Suena como me siento yo. Desnudo. Reducido, como si alguien me
hubiera arrancado una capa de piel.
Sacudo la cabeza porque no puedo confiar en mi voz. Se pone en pie y
cierra el espacio que hay entre nosotros. Me levanto para poder alejarme si se
acerca demasiado, pero no soy lo bastante rápido. Ya está demasiado cerca. Su
pecho está a escasos centímetros del mío, sin tocarme, pero al mismo
quemándome a través de la ropa.
—Sólo dame algo. No tiene que ser una mamada. Puedes usar tu mano.
Por favor.
Su rostro está tan cerca que, cuando habla, siento un suave soplo de aire
en mi mejilla. Lo miro a los ojos, observándole de cerca.
—No —sonrío cuando lo veo vacilar seguido de una sutil explosión de
calor en respuesta a la palabra.
Levanta los brazos como la primera vez que me hizo una proposición,
con las manos a los lados de la cabeza y las palmas hacia mí. Debería
tranquilizarme. Pero no es así.
—Está bien, nada de mamadas. Nada de trabajos manuales. Bien —Sus
ojos bajan hasta mi boca y vuelven a subir—. ¿Cuánto por un beso?
¿Un beso? Ni mierda.
Seguro como el infierno no voy a besar a Miller, así que digo la cifra más
ridícula que se me ocurre.
—El mismo precio. Quinientos dólares.
—¿Quinientos dólares por un beso? —Sus ojos se entrecierran, pero en
lugar de indignación, veo algo que se parece confusamente al cariño—. Jesús,
Ryan. Eso es extorsión... pero está bien. Hecho.
¿Qué? ¿Está loco?
—Quinientos dólares por un minuto —aclaro.
Ahí. Eso lo detendrá.
No parpadea.
—Cinco minutos.
—Dos —me escucho decir, aunque estoy muy sinceramente sorprendido
por el sonido de mi voz, no importan mis palabras.
—Trato hecho.
Espera. ¿Y ahora qué?
¿Qué acaba de pasar?
Se acerca y yo retrocedo un par de pasos inseguros hasta sentir el frescor
de la pared contra mi espalda. Se saca la cartera del bolsillo, la abre y empieza
a sacar billetes, contando en voz baja. Tira la cartera sobre mi escritorio y dobla
el dinero por la mitad, metiendo un dedo en el bolsillo delantero de mis jeans.
Me arrastra hacia él y me mete el dinero en el bolsillo, tocándome mucho más
de lo necesario.
Intento retroceder de nuevo, pero me encuentro con la sólida pared detrás
de mí. Me pone las dos manos a los lados de la cabeza, atrapándome.
Conteniéndome. Mi corazón se salta un latido y luego late cinco o seis veces en
rápida sucesión para recuperar el ritmo, dejando mi respiración agitada e
irregular. Aprieta su cuerpo contra el mío, los pechos, las caderas y las pollas
chocan entre sí. Sus labios se separan y su mandíbula se flexiona. Siento su
respiración de nuevo, pero esta vez, la siento en mis labios.
—O-Oye, Siri, programa un temporizador de dos minutos —tartamudeo.
Me muestra una sonrisa arrogante que es todo dientes, y sus ojos no se
apartan de los míos durante varios segundos. Cuando lo hacen, dejan un rastro
ardiente por mi rostro, mis mejillas, mis labios, mi barbilla. Se inclina y mi
cabeza vuelve a chocar con la pared, un sutil recordatorio de que no voy a
ninguna parte.
Traza la línea de mi mandíbula con su nariz y luego la muerde
suavemente con sus dientes. Doy un respingo, aunque esperaba el contacto. Eso
lo hace sonreír. Sus labios acolchados se curvan. Rosa suave. Labios suaves.
Tan cerca, casi parecen dulces. Vuelve a rozarme la barbilla, esta vez por el otro
lado. Mi cabeza se inclina hacia un lado, inadvertidamente dándole más espacio
para trabajar.
Sus manos caen hacia mis caderas, sus dedos enroscándose en las trabillas
del cinturón, apretándome con fuerza contra él. Está duro. Tan duro que su polla
se frota contra la mía, clavándose en mí, arrancándome un pequeño sonido que
espero que confunda con un gruñido de indignación y no con el débil gemido
que ha sido. Apoya su frente en la mía mientras mueve sus caderas lentamente,
rozando, moliendo, casi doliendo, pero no del todo.
Bien, creo. Si sigue así, agotará el cronómetro sin meterme la lengua en
la boca. Perfecto. Justo lo que quiero.
Es casi como si pudiera oír mis pensamientos porque, mientras lo pienso,
pasa suavemente su nariz por la mía y suspira suavemente.
Joder, está cerca. Está tan malditamente cerca. Su boca está a menos de
dos centímetros de la mía. Está tan cerca que se ve borroso. El rubio, el gris, el
rosa y el blanco se mezclan y me marean. Se inclina un poco más. Tan cerca
que puedo sentir el calor de sus labios en los míos. Es como un horno. Tan
caliente que me pongo de puntillas y me retuerzo contra la pared para encontrar
alivio.
—Sólo bésame, idiota —gime una voz tensa que suena mucho como la
mía.
Sonríe como la última vez. Grande y hermoso. Dientes blancos brillando,
ojos bailando por un segundo, y luego cerrándose.
No cierro los ojos. Los mantengo abiertos, observando cómo se desdibuja
más y roza sus labios con los míos. Suavemente. Suavemente otra vez, y luego
un poco más fuerte... pero aún suave. Tan malditamente suaves. Ahora me
retuerzo de verdad, con las palmas apoyadas en la pared y los dedos arañándola.
Una de sus manos me rodea la parte baja de la espalda y la otra me sube
por el pecho hasta rodearme el cuello. Esa, la del cuello, tira de mí hacia delante.
Me dejo.
Algo malo le ha pasado a mi cerebro. Se volvió papilla. Estoy viscoso por
dentro. No tengo ni un gramo de resistencia en el cuerpo y no parece que pueda
hacer nada para evitarlo.
Gime mientras toma mi boca.
Al menos, espero en Dios que haya sido él y no yo.
Su lengua se desliza entre mis labios, separándolos suavemente,
saboreándolos y consumiéndolos. Volviendo a saborearlos. Más profundo y más
duro. Se aparta un poco y murmura en mi boca algo preocupantemente parecido
a—: Mío —Y entonces cubre mis labios con los suyos y su lengua busca la mía.
Mi lengua se mueve al encuentro de la suya sin ninguna intención consciente
por mi parte. Acariciando. Rozándose. Besándolo de vuelta. Besándolo
completamente. Haciéndome arder más duro y más caliente que nunca. Su
respiración es agitada. La mía también.
Mis ojos están cerrados ahora, mi boca abierta, mis labios magullados. Y
santa mierda, se siente bien.
Salto cuando escucho el temporizador. Mis hombros y mi columna se
aprietan tanto que mis pies se despegan de la tierra. Es un sonido fuerte y
estremecedor, una cuchilla en el cerebro. Parece de otro mundo y extraño, como
si estuviera aquí por cortesía de una máquina que viaja en el tiempo.
Extraterrestre y sin invitación.
Miller retrocede, radiante como el hombre más feliz del mundo,
pasándose el pulgar por el labio inferior, pensativo, con los ojos encapuchados
y arrugados mientras mira fijamente mi boca.
—Maldita sea, chico —dice, alejándose de mí y dejando una fría ráfaga
en el espacio que crea entre nosotros—. ¿Quinientos dólares por dos minutos
de tu tiempo? —Su risa suena menos como una risa y más como si estuviera
diciendo, hmph—. Si sigues así, puede que te conviertas en el chico de alquiler
mejor pagado de la historia.
Con eso, él suelta las cuerdas invisibles que ha estado utilizando para
jugar conmigo, dejándome para desplomarme sobre mi escritorio mientras él se
dirige al baño. Deja la puerta abierta de par en par, de pie frente al inodoro, se
desabrocha el cinturón y se baja los jeans y los bóxers lo suficiente para que
pueda ver la clara línea en la que se unen dos perfectos montículos musculosos.
No estoy mirando.
No lo hago, ¿está bien? Es que está ahí, y la puerta está jodidamente
abierta de par en par.
—¿Qué estás haciendo? —pregunto tontamente.
—Masturbándome. ¿Quieres mirar?
Joder, sí.
—¡Infiernos, no!
Se ríe suavemente.
—Entonces mira hacia otro lado.
Quiero hacerlo. Lo juro por Dios, quiero hacerlo, pero parece que no
puedo. Está de espaldas a mí, con las piernas abiertas a la anchura de sus
hombros y el brazo derecho moviéndose arriba y abajo delante de él. Mi propia
mano se aferra a la base de mi polla, apretando con fuerza. Apretando lo
suficiente como para hacerme entrar en razón.
La sensatez no se apodera de mí.
Miller echa la cabeza hacia atrás, con el cabello liso reflejando la luz, y
deja salir un pequeño sonido de impotencia.
Conozco ese sonido. Es el sonido que hace cuando está cerca.
Sus dorsales y deltoides se contraen, cavando profundos surcos en su
espalda. Sigo sin poder apartar la mirada.
El siguiente sonido es más bajo. Más bajo y fuerte. Más largo. También
conozco ese sonido.
Normalmente, cuando lo escucho, empiezo a tragar.
Me quedo de pie y mirando, a varios metros de distancia, ni de lejos lo
bastante cerca como para tocarlo, y trago por reflejo. Con hambre. Con avidez.
Sediento e incómodo ante el pensamiento de que su semilla se desperdicie.
Mi teléfono suena, recordándome que no quiero formar parte de esto.
Miro la pantalla. Es Emily, comprobando si aún iré a tomar una copa en The
Pardon.
—¿Quién es? —pregunta Miller, inclinado la cabeza hacia mí mientras
se lava las manos.
Normalmente, intento no darle mucha información sobre mi paradero,
porque con él nunca se sabe lo que puede hacer con ella. Intento pensar en algo
falso que decirle, pero me escucho decir:
—Es Em.
Sus ojos brillan.
—Oh, así que ahora es Em, ¿no?
Suspiro con fuerza.
—Em es un diminutivo común del nombre Emily, Miller. Está bastante
bien documentado —Cuando no responde, digo—: Bien, es Emily —alargando
la palabra y pronunciándola con innecesaria claridad.
—¿Qué quería?
—Quiere saber a qué hora estaré en The Pardon esta noche.
—Hmph —Sus ojos son extraños por un segundo, luego se corrige, y
vuelven a ser una imagen de agradable precisión—. Bueno, eso en realidad
funciona bastante bien. Trip y Dean querían salir. Les diré que nos
encontraremos allí. ¿A qué hora dijiste?
—A las ocho.
Bueno, me confunde.
Empecé esta ridícula conversación, sin intención de decirle nada sobre
mis planes, y sólo mírame ahora.
Envía unos cuantos mensajes cuando sale del baño e inmediatamente su
teléfono empieza a estallar.
—Sienna también viene —dice—. Y va a traer a tu amiga, Lori.
—Genial —digo, aunque no recuerdo haberla conocido antes y al puño
le disgusta que una noche tranquila con una persona en la que empiezo a creer
que puedo confiar se haya convertido en un circo. El puño se aprieta para dar a
conocer sus sentimientos al respecto. Mi pecho y mi piel se sienten apretadas.
Me froto las piernas con las palmas de las manos, raspándolas con las costuras
de mis jeans, pero no sirve de nada.
Para cuando los dos nos hemos duchado, me estoy cuestionando
seriamente mis opciones de vida. Van a venir al menos diez amigos más de
Miller. Y eso fue en el último recuento. Estoy perdiendo la cuenta de los
mensajes que sigue leyendo, así que probablemente haya muchos más.
—Creo que tal vez voy a...
—Ni siquiera lo pienses. Vas a venir. Todos están esperando.
Saca un gorro azul de uno de sus cajones y se lo pone. Es uno de esos
gorros que sólo un tipo muy específico de persona puede llevar. Ya sabes a qué
tipo me refiero. Todo desgarbado y al diablo. Sexo en un palo en vez de Ooh,
mira, mi madre me vistió para un día de nieve.
—¿Pasamos por la habitación de Emily cuando salgamos? —Miller
pregunta.
—No, dijo que me encontraría allí.
Se ha hecho de noche. Está más cálido que antes, pero sigue siendo fresco
e inquietantemente oscuro. La luna es una astilla opalescente parcialmente
oculta por las nubes, y varias farolas están apagadas. Un manto negro cubre el
campus. Un manto que acalla algunas cosas y acentúa otras. Los sonidos de los
autos y de las personas parecen apagados y lejanos. El sonido de los zapatos de
Miller en la acera y el suave suspiro del aire que entra y sale de sus pulmones
es anormalmente alto.
El puño está harto de mis planes para esta noche y se opone a ellos. El
corazón se me pinza dolorosamente con cada latido, y me cuesta todo lo que
tengo seguir respirando.
—¿Estás bien?
—Estoy bien —Deja de moverse y me mira. Sus ojos parecen diferentes.
Reflejan el color de su gorro. Ahora son azul grisáceo. Pálidos, pero claros. Tan
claros que parecen llegar a mi interior y agitar algo suelto—. No me gustan las
grandes multitudes, eso es todo. No soy muy bueno con los grandes grupos de
personas.
—Oye, no te preocupes por eso. Tampoco eres tan bueno cuando solo hay
una persona —Lucho contra un impulso poco característico de reírme de algo
que ha dicho. Es sorprendentemente difícil contener el sonido. Se acerca a mí,
apoya su hombro contra el mío y lo mantiene así unos pasos—. Ansioso, ¿eh?
—Lo dice suavemente. Como un bálsamo. Como si me entendiera. No
respondo, pero tampoco me alejo—. Lo entiendo, Ry. Pero no te preocupes —
Se inclina un poco más—. Esta noche no va a pasar nada malo.
Su voz es tranquilizadora y calmada, totalmente segura. Me desarma.
Hablo sin pensar, sin querer. De hecho, hablo a pesar de que no quiero hacerme
sonar tan patético.
—¿Cómo lo sabes?
Deja de caminar y girándome hacia él con una mano suave en mi hombro
izquierdo. Me mantiene así, medio congelado durante un segundo o más. Luego
ladea la cabeza y esboza una sonrisa tan perfecta y prístina que juro por Dios
que escucho el llanto de los ángeles.
—Porque estarás conmigo.
Sonidos de hilaridad y abuso de alcohol se esparcen por la calle cuando
abre la puerta de The Pardon. Me pongo rígido e intento retroceder. Me pasa un
brazo por encima del hombro y me empuja hacia dentro.
The Pardon está débilmente iluminado, con la mayor parte de la luz
procedente de las luces de fondo que se reflejan en las bebidas detrás de la barra.
Las botellas multicolores brillan como los ventanales de una catedral. Se
iluminan y refractan, dando al lugar un ambiente extraño, casi religioso. Un
trasfondo piadoso que se yuxtapone al hecho de que haya una chica de espaldas,
colgada sobre una mesa, mientras un chico le hace un chupito en el ombligo.
—Mac. A. Voy. Mac. A. Voy —corean Trip, Dean y un grupo de personas
que conozco sólo de cara, pero no por el nombre cuando ven a Miller.
Chocan los puños, se dan los cinco y lanzan la palabra yo en rápida
sucesión. Miller da una vuelta por la habitación, presentándome a las personas
y pasándome la bebida que alguien le da. Mantiene el brazo que tiene alrededor
de mi cuello tan firmemente sujeto que empieza a sentirse más un
estrangulamiento que un abrazo casual. Me retuerzo cuando nos sentamos y me
alejo de él todo lo que me permite el reducido espacio del reservado.
—Ryan —dice Sienna, acercándose a mi lado y mirándome con
complicidad—. Esta es mi amiga Lori.
—Oh, Dios mío —dice Lori, apartándose el flequillo y tirando del cabello
alborotado de su cuello—. No puedo creerlo. Realmente eres tú.
Lori parece muy sorprendida de que el personal de servicio salga a los
bares y, francamente, parece un poco nerviosa por ello. Para tranquilizarla,
enrosco los dedos corazón, anular y meñique en mis palmas y le doy mi mejor
impresión de mi mano en forma de pistola.
—Té helado Long Island, ¿eh?
Oh, Jesús.
Cosas como esta me recuerdan por qué me gusta tanto la biblioteca. Soy
mucho mejor cuando hablar con la gente está mal visto.
—Oh. Dios. Mio —grita Lori—. Lo recuerdas. No puede ser.
Sólo me acuerdo porque el té helado Long Island era una de las bebidas
que menos me gustaba preparar. ¿Ocho ingredientes, sin incluir el hielo? No es
mi idea de un buen momento. Y en serio, ¿quién pensó que mezclar jugo de
limón, coca-cola y cinco licores sería una buena idea? Ew.
Aun así, funciona. Sonríe y se ríe a carcajadas, convencida de que, aunque
un miembro del personal anda suelto y parece haberse infiltrado en su grupo,
yo no represento una amenaza inmediata. Sienna les acerca un par de sillas y se
ve obligada a hacer un aluvión de preguntas para mantener la conversación.
Voy entrando y saliendo de su conversación y de la que Miller ha
entablado con Dean y Trip. Ninguna de las dos es fascinante y, aunque el puño
se ha calmado, sigue haciendo acto de presencia.
Cuando era más joven, tenía una cosa sobre caminar por las grietas del
pavimento. Las odiaba. Las evitaba siempre que podía porque tenía la sensación
de que, si pisaba mal una grieta, la tierra se abriría y me tragaría entero. Hace
años que no pienso en ello, pero mientras estoy ahí sentado, a caballo entre dos
conversaciones que me incomodan, siento lo mismo que sentía al pisar grietas
cuando era niño. Excepto que ahora, lo he hecho. Pisé la grieta y, aunque no me
ha tragado entero, ha abierto una gran falla en la tierra, obligándome a quedarme
aquí sentado intentando actuar como una persona normal mientras todos los
instintos de mi cuerpo me gritan que corra para ponerme a salvo.
Por fin, la puerta se abre y Emily entra barrida por viento. Eso es lo que
hace. No llega como las personas normales. Llega barrida por el viento, con el
cabello en su rostro y tirando de un top que inevitablemente se le cae de uno de
los hombros, haga el tiempo que haga fuera.
Su rostro se ilumina cuando me ve. El puño se suelta. Me pongo en pie y
avanzo hacia ella. No me doy cuenta de que Miller está a mi lado hasta que la
pongo en pie tras un fuerte y aliviado abrazo.
—Hola, Em —sonríe, inclinándose y besándole la mejilla—. ¿Por qué no
agarras un asiento? Estamos todos sentados por allá. Ryan y yo te traeremos
algo de beber. ¿Qué quieres tomar?
Lo sigo a la barra, sintiéndome más que un poco enojado. El plan era que
yo me encontraría con Emily y él con sus amigos idiotas. Nunca habría salido
si hubiera sabido que pasaría toda la noche con esas personas.
—Tú invitas —me dice con una de esas sonrisas que arrugan sus mejillas
pero que no llegan a afectarle a los ojos. En todo caso, hace que parezcan más
duros.
Me mira perezosamente mientras saco el dinero que me dio de mi bolsillo
delantero. Me doy cuenta de que quiere que sienta algo: vergüenza, humillación,
gratitud... no sé muy bien qué. No le doy la satisfacción de una reacción, pero
definitivamente siento algo. Siento sus ojos en mis manos. El dinero que me
dio, y el hecho de que ambos sabemos lo que compró, me quema la piel cuando
se lo doy al camarero después de pedir las bebidas.
Dejo una propina grande pero no odiosa.
Él sonríe y asiente como si estuviera al tanto de un chiste del que no sé
nada, levantando un hombro hacia Emily y sus amigos.
—Tienes a las chicas goteando por ti como el sudor, ¿lo sabías?
Dios, él es agotador.
—¿Qué? ¿Estás celoso?
—Sí, estoy celoso —Me mira como si fuera idiota—. Claro que estoy
celoso. Ya te lo dije. Eres mío.
Ni siquiera voy a tocar eso. Sinceramente, no sé por dónde empezar. Doy
un largo trago a mi cerveza y Miller hace lo mismo.
—No tengo a las chicas goteando por mí como el sudor. Ojalá fuera así,
pero no.
—¿En serio me estás diciendo que no sientes cómo te miran?
Agacho la cabeza, horrorizado de que se haya dado cuenta.
—Lo sé, pero, pero no lo hacen por eso.
—¿Ah, no? ¿Por qué miran entonces? Porque Lori y Emily y la mitad de
las jodidas mujeres de aquí te están mirando como si fueras carne, y más de un
hombre también, en caso de que tampoco te hayas dado cuenta.
Dejo caer mi rostro sobre la palma de mi mano, apoyando el codo en la
barra, y suspiro profundamente. A Miller MacAvoy le pasa algo muy, muy malo,
y de alguna forma esta noche está siendo mucho peor de lo habitual. Aun así,
no quiero que haga una escena, así que explico:
—No me están mirando así, idiota. Están mirando porque se están riendo.
—¿Riendo? ¿De qué mierda se están riendo?
—No lo sé. De mí, supongo. Supongo que se ríen de lo nervioso que
estoy, o de lo grande que es mi nariz, o algo así.
No estoy para nada feliz de haberlo dicho, pero empiezo a darme cuenta
de que Miller tiene una forma peligrosa de hacerme decir las cosas quiera o no.
No parece que yo pueda hacer nada al respecto.
Levanta la barbilla y me mira por debajo de su nariz.
—Déjame adivinar. Eras un niño raro y no tuviste lentes de contacto hasta
el primer o el último año de la secundaria.
Fue en el último año, pero no creo que necesite saber eso.
—¿Cuál es tu punto?
—Mi punto, Ryan, es que eres tan tonto que te perdiste tu propia
transformación.
—¿Estás tratando de decirme que no tengo una nariz grande?
—No, estoy diciendo que tienes una jodida nariz enorme, y es la cosa más
sexy que he visto nunca. Te hace parecer vulnerable y salvaje, y le hace algo a
tu rostro que hace que cada vez que te veo, tengas un aspecto un poco diferente
al que tenías la última vez que te vi —Se inclina más cerca y habla más bajo—
. Te hace tan caliente que sinceramente no puedo decidir si quiero arrancarte los
pantalones y chupártela o si quiero inclinarte sobre ese taburete y follarte aquí
y ahora.
Mi polla se agita en mis pantalones, palpitando y tensándose en cuanto
escucha sus palabras, aunque el resto de mí no soporta que se burlen de mí.
Agarro con fuerza el cuello de su camiseta y cierro mi puño, apretando la tela
en la mano y empujándolo lejos de mí.
—Estás lleno de mierda, Miller.
—¡Jesús! —Tiene las palmas abiertas a los lados—. ¿Quién te hizo daño?
Eso activa algo en mí. Desgarra algo que he pasado años ocultando, algo
que he escondido, enterrado y vendado.
—Personas como ellos —digo con desprecio, señalando la cabina en la
que estamos sentados. Mi rostro está a escasos centímetros del suyo, y casi
parece que esté pensando en besarme otra vez. Por un momento pierdo la
concentración, pero me recupero rápidamente—. Personas como tú.
Da un paso atrás, despejando el aire y dándome un segundo para respirar.
—¿Qué hicieron? —Su tono es ligero y absolutamente no conflictivo. Me
adormece el cerebro y me da una falsa sensación de seguridad. Tomo dos tragos
más de cerveza, que también me adormece.
—¿Qué crees que hicieron? ¿Qué habrías hecho si me hubieras conocido
en la secundaria? ¿Hm? Me eligieron como un blanco, y cuando se aburrieron
de eso, me aislaron. Hablaban mierda sobre mí, y se reían de mí. Me pasé toda
la secundaria sin saber dónde se suponía tenía que sentarme o pararme o qué
tenía que decir para no empeorar las cosas.
De acuerdo. Bien.
Ya lo has dicho. Ningún daño importante. Sólo deja de hablar ahora.
—Pensé que estaba mejorando —Esta vez, ni siquiera puedo culpar a
Miller. Estoy dando esta información libremente. Creo que puede haber una
parte enferma de mí que realmente quiere escuchármelo decir. Tal vez quiero
que él lo sepa. Tal vez espero que lo repela, que lo despierte, que lo haga salir
de esta fijación loca que tiene conmigo.
—En el último año, este chico popular empezó a ser amable conmigo, me
saludaba en la cafetería, me pedía que le copiara mi tarea. No sólo tomando,
sino pidiéndolo. Empezó a mandarme mensajes, y a jugar juntos a videojuegos
en línea los fines de semana. Estaba tan feliz. Tan jodidamente aliviado. Me
permití creer que se había acabado.
Le doy otro trago a mi cerveza.
—Después de un tiempo, me dijo que yo le gustaba a esta chica llamada
Camilla. No lo creí, pero después de que él lo dijera, ella empezó a ser amable
conmigo, a pasar el rato en mi casillero, a esperarme después de clase, ese tipo
de cosas. Era una de las chicas más bonitas de la escuela y yo tenía un
enamoramiento por ella desde que estaba en primer año, así que estaba en el
cielo.
—Él me dijo que ella estaba esperando que la invitara al baile. Me lo
repetía una y otra vez. Me aterrorizaba pedírselo, pero me convenció de que
aceptaría, así que lo hice. Tenía visiones de que el baile sería increíble y borraría
toda la mierda por la que había pasado. Ya sabes, una forma de reescribir la
historia y hacerla diferente. Una segunda oportunidad o algo así.
Me bebo el resto de la cerveza en tres tragos y dejo la botella en la barra.
—Obviamente, toda la cosa era una broma. Obviamente, toda la escuela
estaba en ello. Mirando, esperando. Riéndose a carcajadas cuando se lo pedí y
me dijo que no. Ya conoces el procedimiento.
Miller le hace señas al camarero y pide dos cervezas más y dos chupitos
de tequila. Antes de que me dé tiempo a preguntarme cómo sabe que me gusta
el tequila, se lame la mano donde se juntan el pulgar y el índice y echa sal,
espera a que yo haga lo mismo para levantar su vaso y decirme:
—Me encanta el tequila. Lo olí en tu aliento la primera vez que me la
chupaste. Ahora pienso en ti cuando lo huelo —Se lleva el vaso a la nariz, inhala
y me mira—. Me excita.
El chupito baja por el lado equivocado. Toso, mis ojos aguándose
mientras muerdo la rodaja de limón.
—Probablemente debería llevarle a Emily su beb...
Me corta con su mirada.
—Sabes —dice casi soñadoramente—, si me dices su nombre, lo
encontraré. Contrataré a alguien si es necesario, pero lo encontraré.
—¿A quién? —pregunto, y cuando se me ocurre la respuesta, añado—:
¿Por qué harías eso?
—Para conseguir algo de él. Algo vergonzoso y malo. Ya sabes, algo que
pueda usar para arruinar toda su vida.
Sonrío a mi pesar. Es tan ridículo que no puedo evitarlo.
Sus ojos se quedan en blanco e inclina la cabeza hacia mi oído.
—Joooder. Eres tan bonito cuando sonríes.
—Oh, Jesús —murmuro, dejando caer la cabeza entre las dos manos.
Se da la vuelta, apoyando su espalda en la barra y señalando el reservado
del que acabamos de salir con su cerveza.
—¿Quieres ver algo genial? —La verdad es que no, pero Emily se ha
instalado con sus amigos y no tengo mucha prisa por volver allí—. Mira lo que
le pasa a Dean cuando Sienna le habla.
Miro durante un rato. Pasan un par de minutos antes de que ocurra nada.
Las personas están hablando animadamente, más alto y exuberante que durante
el día. Sienna llama la atención de Dean y sonríe. Él se endereza de inmediato,
con la parte baja de la espalda rígida, y en su rostro se dibuja una expresión de
terror y alegría. Su mandíbula se mueve un par de veces antes de responder.
—Caray, pobre chico.
—Espera —susurra Miller—. Sigue mirando. Esto es nuevo —Sienna se
ríe de lo que él dice, apoya una mano en su brazo y echa la cabeza hacia atrás
hasta que su cabello rubio cae en cascada por su espalda—. Ha sido así desde
que la conoció, pero es nuevo para ella. Antes no estaba ahí. Sólo lo noté hace
unas semanas.
Sus labios están tocándose, presionados juntos, pero están torcidos hacia
un lado. Sus ojos son suaves, casi translúcidos con esta luz. Me habla del resto
del grupo de la misma manera, señalando pequeños gestos, pecadillos que
observa y colecciona para su propio entretenimiento. Tengo que admitir que sus
observaciones son interesantes y, aunque no las calificaría de impresionantes, sí
que lo son.
—Eres bueno leyendo a la gente —digo, con el estómago revuelto al
pensar en lo que ve cuando me lee.
—Tienes que serlo. Te vuelves muy bueno leyendo la habitación cuando
creces en una zona de guerra.
Levanta su cerveza hacia mí y sonríe amistosamente. Mantiene el
contacto visual por un largo tiempo. Mucho más de lo que me siento cómodo,
pero no puedo apartar la mirada. El azul grisáceo de sus ojos se ha nublado. En
lugar de destellos de plata, hay dolor. No se inmuta ni aparta la mirada. Ni
siquiera parpadea. Me deja ver.
—¿Qué pasa con Trip? —pregunto, ansioso por aligerar el ambiente—.
Alguna idea contundente de cómo evolucionó el fetiche del Cheeto.
Se ríe y luego se calla.
—No creo que a Trip le resulte fácil sentirse bien consigo mismo. Intenta
ocultarlo, pero es tímido. Creo que le gusta tener algo que ofrecer, que se
interponga entre él y los demás. Casi como un escudo. Un escudo naranja de
queso.
—Hmm —digo, intentando no reaccionar ante lo perspicaz que es eso—
. Lástima que tuvieran que ser Cheetos. Los Frit...
—Sí —Miller termina por mí—. Los Fritos7 habrían estado mucho mejor.
¿Crema agria o simplemente salados?
—Salados, seguro.
Volvemos a la mesa y, por suerte, consigo sentarme junto a Emily.
—Entonces —digo, una vez que le he entregado su bebida—, ¿la viste
hoy?
A pesar del hecho de que no hace mucho que la conozco, Emily y yo
hemos entablado una amistad. Se sentía tan mal por haber conseguido la
habitación individual, dejándome atrapado con Miller, que se ofreció a dejarme
pasar el rato en su habitación siempre que necesitara alejarme de él. Las cosas
han estado tan terribles que he aceptado su oferta a menudo. Es
sorprendentemente fácil hablar con ella, y no es en absoluto la persona que me
imaginaba cuando la conocí. Ella y yo estamos a la par cuando se trata de no
saber cómo manejarnos con otras personas.
—Sí —Asiente, pero sus ojos se abren de forma preocupante.
Hace poco me habló de una chica de su clase de historia que la hace sentir
rara. Aparentemente, la chica tiene el cabello oscuro, corto y en punta, y pájaros
y flores tatuados en ambos brazos. Aparentemente, cuando Emily está cerca de
ella, tiene la sensación de estar sufriendo un bajón de azúcar sin motivo
aparente. Ha empezado a llevarse barritas de proteínas a clase de historia, pero
hasta ahora no le han ayudado. Está pensando en ir al médico para que la
examine.
—¿Hablaste con ella?
Su boca se tuerce y sus ojos siguen igual.
—Sí.
—¿Qué le dijiste?
—Um, creo que mis palabras exactas fueron: “Er, oye, hola, um, hola”.
Me tiemblan los hombros de la risa.
—No es tan malo, Em. Podría haber sido mucho peor.
—Fue mucho peor. No se me ocurría nada más que decir, así que añadí
un montón de oohs y aaahs y terminé con un par de esos extraños sonidos
7
Aperitivo de maíz frito con sabor a carne ahumada.
guturales —Imita un extraño sonido de asfixia—. Fue malo, créeme. Fue todo
lo malo que se puede ser.
Hablamos de otras cosas durante un rato, y cuando mi bebida está casi
vacía, Miller me pasa otra en silencio. Cuando él está fuera del alcance el oído,
Emily se tapa la boca con una mano y susurra:
—¿Cómo van las cosas con el jodido Miller MacAvoy?
—Ugh, igual. Tal vez peor.
—Sigue llevándote el café en la cama y enviando tu ropa a la lavandería,
¿eh? Qué idiota.
Sé que está siendo sarcástica, pero no puedo hacer nada. He intentado una
y otra vez explicarle por qué no lo soporto, pero sin entrar en el rollo de me
ofrece dinero a cambio de sexo y yo lo acepto, es muy, muy difícil de explicar.
Después de unas horas, Em y yo estamos cansados, así que decidimos
irnos a casa. Estamos a menos de un minuto por el camino cuando Miller se
acerca saltando. Se interpone entre Emily y yo y nos pasa un brazo por encima
de los hombros. Domina la conversación durante todo el camino de vuelta y
apenas deja hablar a Emily.
Cuando llegamos a nuestro edificio, hace una gran cosa sobre dejarla en
su piso y casi manoseándome mientras sube el siguiente tramo de escaleras
hasta el nuestro.
—Hasta mañana —dice ella, sonando más que desconcertada.
Bien.
Al menos ahora me creerá cuando le diga que Miller es lo peor.
En lugar de detenerse en nuestro piso, Miller me arrastra otro tramo de
escaleras hasta el piso superior. No hay ruido. Es tarde, el piso del pasillo parece
brillante y ancho, y no se mueve ni un soplo de aire. Es más de medianoche y
toda el piso está completamente desierto.
—Por aquí —dice, forzando la ventana al final del pasillo.
—N-No podemos salir por ahí.
—¿Qué te hace decir eso?
—Um, el cartel que dice Estrictamente Prohibido Salir —Se ríe
suavemente y me saca por la ventana al tejado sin darme tiempo a poner
objeciones más enérgicas—. Oh, joder —gimo al ver lo alto que estamos.
—Siéntate y no mires hacia abajo.
Hago lo que me dice porque no estoy seguro de qué más hacer. Nos
recostamos contra la ventana abuhardillada8, él con las piernas abiertas hacia el
frente y yo con mis pies buscando apoyo. El tejado está lleno de baches y es
áspero bajo mi culo, lo que me reconforta un poco; no creo que sería tan fácil
rodar por ella y caer hacia mi inevitable muerte.
El campus tiene un aspecto diferente desde este punto de vista. Parece
que hay más árboles desde aquí arriba. Congelados a la luz de la luna. Puedo
ver la biblioteca. Sólo su contorno, bañado por cálidas luces blancas que nunca
había visto a ras de suelo. También veo el patio y el arco, pero mi banco está
oculto.
—¿Lo pasaste bien esta noche? —pregunta Miller.
—Yo no iría tan lejos, pero no fue tan malo como pensaba.
—Te lo dije.
—¿Me dijiste qué?
—No te pasará nada malo cuando estés conmigo.
De repente me invade el agotamiento. Inexplicablemente, un cansancio
que llega hasta mis huesos. Debo de estarlo porque las ganas de apoyar mi
cabeza en el hombro de Miller son casi abrumadoras. Mi cabeza se siente pesada
y me duele el cuello.
—Así que Emily y tú, ¿eh? ¿Se gustan, o qué?
Jesús.
He tenido tanto de Miller como puedo soportar en un día.
—Ya te lo dije. Sólo somos amigos.
—Hmph.
La forma en que lo dice, o se ríe, o como quieras llamarlo, me enfurece.
Estoy terminando con esta mierda.
—Está enamorada de alguien más, idiota, y aunque no lo estuviera, ella
no me interesa de esa forma.
Mientras lo digo, se me ocurre que es verdad. Es un shock. Emily es muy,
muy bonita. Hermosa, de hecho. Y es una persona encantadora. Amable y rara,
un poco desordenada y divertida. Es exactamente mi tipo.

8
Es un hueco vertical que sobresale sobre la pendiente de un tejado inclinado para dar iluminación
y ventilación a los espacios bajo cubierta y/o acceso a la misma o desde la misma.
¿Por qué demonios no me gusta?
Trago ríos de horror, mirando al frente, sin ver, pero sintiendo. Sintiendo
muchas cosas, pero, sobre todo, sintiendo el calor del cuerpo de Miller a pesar
de que no nos estamos tocando en absoluto.
Me levanto de un salto y forcejeo para abrir la ventana, entrando con un
paso alto y torpe que casi me atasca precariamente en una posición poco
favorable para mis bolas. Miller me toma del brazo, intentando ayudarme, pero
lo aparto de un manotazo.
—Otra vez enloqueciendo, ¿eh? —pregunta mientras caminamos hacia
nuestra habitación.
—No —digo un poco demasiado alto—. Estoy bien.
Uso el baño primero y apago las luces de nuestra habitación para intentar
limitar la cantidad de Miller desnudo a la que soy sometido.
Estoy dando vueltas. No puedo evitarlo. He estado duro casi toda la
noche. Siento calor y la piel demasiado tensa. Hay una presión profunda en
todas partes. No sólo en mí. Todo a mi alrededor. Necesito correrme tanto que
estoy empezando a tener dolor de cabeza.
Mi polla está decidida a hacerme la vida imposible. Ha estado haciendo
el ridículo desde el día que me mudé con Miller.
Lo juro por Dios, es como si estuviera permanentemente encadenada a
un idiota.

Es una de esas noches donde hay constantes golpes en nuestra puerta.


Miller se levanta un par de veces, y cada vez, es lo mismo. Palabras susurradas
en voz baja afuera, y luego vuelve a la cama sólo. Me hierve la sangre.
—¿No puedes poner un cartel o algo? Tengo el sueño muy ligero —me
quejo.
—Lo sé. Por eso no invito a nadie aquí —Eso hace que me hierva aún
más la sangre—. A menos que... —Lo escucho sonreír—, ...¿te gusta compartir?
No puedo decir si estoy molesto o excitado. Mi polla se está endureciendo
rápidamente, pero mi humor está cayendo en picado.
No es que crea que soy malo en la cama. No lo soy. Tengo movimientos,
créeme. Tengo algunos movimientos de todos modos. Bien, tengo un
movimiento, tal vez dos. Es sólo que puede haber mujeres por ahí que
describirían mi desempeño sexual como que lo intento súper-dúper duro, pero
al final es decepcionante. Espero que no, pero podría haberlas. Eso es todo lo
que digo. Me conozco a mí mismo y mis capacidades, y de ninguna manera me
gustaría enfrentarme al puto Miller MacAvoy. Eso es todo lo que digo.
Dios sabe que no puedo soportar ese nivel de mella en mi ego. A duras
penas puedo seguir cojeando.
—Nah, estoy bien. Gracias.
—De acuerdo —Ahí está esa maldita sonrisa ruidosa de nuevo—. Buenas
noches entonces.
—Buenas noches.

Me despierto en una habitación felizmente silenciosa. Las cortinas están


corridas. No hay ni rastro del gorgoteo de la cafetera ni de Miller mirándome
dormir. Es el paraíso.
De hecho, puede que el sonido de la cafetera no me venga del todo mal
ahora mismo. Me duele un poco la cabeza y me vendría bien un golpe de
cafeína. Me levanto y me acerco a la cafetera. Está vacía y olla está fría.
No ha hecho café.
No es que me esté quejando. Puedo hacer mi propio café. Es sólo que esto
no ha sucedido desde que me mudé. No me molesta. No es ningún problema. Y
no estoy enojado porque no esté aquí. Es encantador despertarse solo. Ojalá
pudiera hacerlo todos los días.
Así que sí, definitivamente no estoy enojado y no me preocupa en
absoluto dónde pueda estar.
No me importa.
Me importa una mierda.
Es mi compañero de dormitorio, que no me gusta, y es un, erm, cliente.
Puede hacer lo que quiera. No me debe nada.
Con todo eso en mente, no me queda claro por qué me acerco a toda
mierda hasta la puerta y la abro de un tirón. Miro por el pasillo y siento una
mezcla ilegible de emociones cuando veo a Miller tres o cuatro puertas más
abajo hablando con Abby Wentworth. Ella está completamente vestida, y él
lleva unos shorts cortos de dormir con los que nunca lo he visto dormir y una
camiseta de tirantes blanca que le queda ceñida en la parte más ancha del pecho.
Lleva un montón de apuntes de clase acomodado bajo el brazo y Abby tiene la
mano en el dobladillo de su camiseta y está tirando suavemente de ella.
—¿Seguro que tienes que irte? —sonríe con picardía y se muerde el labio
inferior.
—Sí, tengo que hacerlo —dice él—. Tengo que ir a prepararle el café a
Ryan. Es gruñón como el infierno por las mañanas. Pero gracias por las notas.
Te lo agradezco.
—¿No es gruñón como el infierno todo el tiempo? Creo que nunca lo he
visto sonreír.
Él mira por encima de su hombro y me atrapa mirando, sonriendo
ampliamente al ver que lo observo. Sus ojos bailan y levanta una mano lánguida
y se la pasa por el cabello. Rubio ceniza y sedoso. Se queda exactamente donde
él lo pone.
Maldita sea. ¿Es en serio? ¿Incluso a primera hora de la mañana, sin
ningún producto?
—Sí, lo es. Es un gruñón de mierda —Me lanza una sonrisa asesina—.
Pero es peor por las mañanas.
Con eso, vuelvo a nuestra habitación y me meto en la cama, esperando
de una manera que espero que sea digna mi bebida caliente.
Me la sirve en la taza azul. Azul aciano. Enredaderas, rosas viejas y
erecciones duras. La tomo, ignorando cómo se asegura de que sus dedos rocen
los míos, soplando el vapor antes de dar mi primer sorbo tentativo.
Más tarde me doy cuenta de que ya no sé qué taza considero una victoria.
Rosa o azul.
Pollas o tetas.
¿Quién mierda lo sabe?
yan lleva una camiseta gris plomo con mangas largas hasta los
codos. Sus antebrazos se ven jodidamente calientes. El sol golpea
en ellos y se refleja en el vello oscuro esparcido ahí. Una vena
gruesa le recorre el brazo y serpentea hasta el dorso de su mano. Caminamos
hacia clase casi en silencio. Bueno, él está en silencio. Yo hablo. De vez en
cuando, me recompensa con un aburrido—. Hm.
Por alguna razón, ese aburrido hm significa más viniendo de él que todas
las atenciones que recibo de otras personas juntas. Me volteo hacia él y veo
cómo se aparta el cabello de la cara. Ondulado y oscuro. Ingobernable como él.
Mis ojos aterrizan en sus labios y no puedo apartar la mirada. No puedo dejar
de pensar en nuestro beso. Lo he intentado una y otra vez. No puedo. Sé lo que
se sienten, esos labios sobre los míos. Esa lengua frotándose contra la mía. Se
sienten bien, y más que eso, se sienten correctos.
—Sabes qué, amigo...
Me interrumpe.
—No me llames amigo.
—¿Puedo llamarte bebé en su lugar?
—Definitivamente no —Me da la misma sensación buena-mala que
tengo siempre que me rechaza.
Mis entrañas chisporrotean y empiezan a temblar.
Me encanta.
Su rostro es duro y serio. Una línea horizontal en la boca y dos pequeñas
líneas verticales en su entrecejo. Decido subir la apuesta. Camino junto a él,
tomando una rápida respiración antes de decir lo que pienso. Sin pausas, sin
titubeos. Sólo lo escupo.
—Creo que siento algo por ti.
No se inmuta.
—No, no es cierto. No seas ridículo.
—Sí, me gustas. Siento algo enorme por ti. Creo que podría ser serio
—No sabrías lo que es sentir algo por alguien que no seas tú, aunque te
golpeara en la cara.
No me sorprende su reacción. Lejos de eso. Cualquier otra cosa me habría
sorprendido, pero eso no significa que no me duela un poco. Como siempre con
Ryan, es el tipo de pequeño aguijón que se calienta una vez que ha aterrizado,
hundiéndose en mí y retorciendo algo dentro que me hace querer más.
—Sí, probablemente tengas razón —Estoy de acuerdo con él en una
forma que espero que suene amable y razonable. Me quedo callado un rato,
dejándolo que se calme y se recomponga, dándole una falsa sensación de
seguridad. Entonces le digo—: Oye, Ryan, si no siento nada por ti, ¿por qué no
puedo dejar de pensar en ti? Porque no puedo. Lo he intentado. Pienso en ti todo
el tiempo.
No contesta. Puedo decir que piensa que estoy diciendo mierdas. O al
menos, eso es lo que intenta decirse a sí mismo. Debajo de sus cejas espesas y
fruncidas y toda su mierda, bajo el movimiento brusco de su cabeza y el ligero
resoplido que lo acompaña, lo veo. Es diminuto. Microscópico. Una ligera
inspiración y una lenta exhalación mientras intenta no sonreír.
Trip y Dean nos ven al cruzar el patio y se acercan. Dean me saluda con
su habitual exuberancia y Trip se apresura a ofrecerme unos Cheetos. Los
rechazo, pero Ryan agarra un puñado y se los mete en la boca, dejando caer
unos cuantos sobre la hierba. Me ve mirarlo, retorciéndose de incomodidad,
cuando se da cuenta de que lo acaban de atrapar haciendo algo bueno por otra
persona.
Cuando se dispone a ir a su clase, muevo mi brazo hacia atrás y le doy un
golpecito en el culo. Y por golpecito me refiero a una palmada fuerte y jugosa
que resuena por todo el patio y hace que su culo se menee en la palma de mi
mano. Es difícil describir el subidón que me da pensar en su suave piel
aceitunada volviéndose rosa en sus pantalones.
¿Está mal por mi parte?
Tal vez, pero eso no significa que no se sienta correcto para mí.
Su cabeza vuela hacia atrás y se gira. Ojos brillantes de indignación y
acusación. Indignación, acusación y algo más. Lo veo. Enterrado
profundamente en agujeros negros y salvajes estrías verdes y doradas. Está ahí.
Es inconfundible. Una mirada enojada. Un gruñido sutil. Y un rápido y oscuro
destello de calor.

Llevo esperándolo por lo que se siente horas. Ahora estoy acostado en mi


cama, pero estuve un rato en la suya, presionando mi rostro contra su almohada
y olfateando profundamente mientras me acariciaba la polla a través de mis
jeans. No me quedé allí mucho tiempo porque me pareció escuchar el ruido de
sus zapatos en las baldosas del pasillo. Cuando me levanté, me aseguré de alisar
bien las sábanas. Una cosa es pedirle favores sexuales a alguien y acosarlo
ligeramente—o seguirlo intensamente, dependiendo de cómo elijas ver este tipo
de cosas—pero otra muy distinta es llegar al punto de oler su ropa de cama.
Incluso yo sé que eso es ir demasiado lejos.
Es sólo que nunca me había sentido así antes. He deseado a personas en
el pasado, claro. Las he deseado, y las he tenido, pero nunca las había querido
así. Esto está conmigo todo el tiempo, bajo mi piel, hirviendo a fuego lento,
calentándome por dentro, quemándome cuando él está cerca. Y últimamente,
desde el beso, me quema aún peor cuando no está.
Por fin escucho la llave en la cerradura y, por mucho que quiera saltar y
abrirle la puerta, me tomo mi tiempo para posar como una persona que aún
conserva una pizca de su mierda junta. Cruzo mis piernas hasta los tobillos y
pongo las manos detrás de la cabeza. En cuanto lo hago, lo odio, así que me
ruedo y me levanto de un salto. La puerta está abierta y él está dentro antes de
que me dé tiempo a apoyar la mano despreocupadamente en mi escritorio, lo
que me deja de pie torpemente, con un pie en el suelo y el otro aún sobre la
cama. Rápidamente corrijo mi postura, pero no parece importar. Tiene la
barbilla pegada al pecho y me está mirando a través de sus oscuras pestañas.
Sus labios están ligeramente entreabiertos y desvía la mirada hacia el dinero de
mi escritorio. Traga saliva, respira hondo y camina hacia mí.
Estira la mano para tomar el dinero, pero yo soy más rápido. Lo cubro
con mi mano y sonrío ante su confusión.
—Nuevo trato —digo. Suspira y mira al techo un momento antes de
clavarme una mirada fulminante—. Mismo dinero. Nuevo servicio.
—¿Qué?
—No quiero tu boca. Quiero tu culo —Sus cejas se disparan y su boca
cae abierta—. Relájate —Levanto las dos manos, mostrándole mis palmas
abiertas como ofrenda de paz—. No voy a poner mi polla cerca de ti. Hoy no,
de todos modos —Sus hombros bajan unos centímetros—. Sólo quiero lamer tu
culo. Yo haré todo el trabajo. Todo lo que tienes que hacer es dejarme.
Tarda un segundo en registrar de lo que he dicho, y entonces empieza a
reírse. Largas y gruesas carcajadas. Un staccato espumoso. Lo sacude y abre su
boca de par en par, cerrándole los ojos antes de doblarlo.
—¿Eso es un s...?
Eso lo hace reír más duro.
—Um, sí, Miller. Es un sí —Reprime un resplido y me hace un gesto
cáustico con la cabeza—. Si quieres pagarme quinientos dólares por besarme el
culo, adelante. Adelante.
Si cree que eso me va a ofender, chico, se equivoca. Me quito el Henley
de un tirón y lo dejo caer al suelo. Parece sorprendido durante un segundo, pero
se recupera rápidamente y hace lo mismo con su camiseta.
—Ducha —ladro.
Se da la vuelta y empieza a caminar. Cuando lo hace, lo alcanzo y
envuelvo un brazo alrededor de su pecho, mientras con el otro aprieto la parte
baja de su espalda, moviéndolo para llevarlo al baño más rápido. Enciendo la
ducha, le desabrocho los jeans y se los bajo junto con los bóxers en un
movimiento brusco. Se quita los zapatos de una patada mientras yo saco mi
teléfono, las llaves y la cartera de mis bolsillos y luego me agacho para quitarle
los pantalones y los calcetines.
El agua está caliente para cuando me levanto y mi respiración es agitada.
Ryan Haraway está completamente desnudo ante mí. Una visión de músculos,
piel, cabello y dientes al descubierto. Lo empujo en la ducha y lo sigo con mis
jeans todavía puestos. ¿Estoy pensando con claridad? La verdad es que no,
realmente no. Mi corazón está latiendo tan fuerte y deprisa que escucho un siseo
cuando muevo la cabeza.
Sé una cosa y sólo una cosa: urgencia.
El cubículo de la ducha es pequeño, con azulejos blancos básico que van
del suelo al techo. Ryan está presionado contra mí, o yo estoy presionado a él,
no puedo decirlo. Me está dando la espalda y, cuando el agua caliente me golpea
y recorre un lado de mi cuerpo, las cosas van más despacio. Me acerco a él y
dejo que mis manos serpenteen por su pecho y luego bajen de nuevo,
saboreando el calor de su piel y el agua que la recorre. Agarro el jabón antes
que él, me froto las manos y se las restriego por todo el cuerpo. Sobre los
pectorales y los abdominales, subiendo por los brazos y bajando lentamente por
ellos. Lo hago una y otra vez. Lo hago hasta que el jabón se ha ido, y luego lo
hago una vez más para saciarme de él.
Se siente bien. Dios, él se siente bien. Duro, delgado y voluminoso en
todos los lugares correctos. Agarro sus muñecas con las dos manos y las apoyo
en la pared de la ducha, con las palmas hacia al frente. Respira con dificultad,
pero no se resiste. Se pone rígido cuando le paso las manos enjabonadas por los
costados. Lo lavo debajo de sus brazos, formando espuma mientras peino con
mis dedos el espeso vello oscuro que encuentro allí. Dejo que se enreden en él
y, cuando los retiro, tiro suavemente, arrancándole un suave suspiro. Su cabeza
cae hacia delante, colgando hacia abajo, haciendo que sus omóplatos proyecten
sensuales sombras aladas sobre su espalda mientras empiezo a descender por su
cuerpo.
Mis manos se deslizan por su piel, resbaladiza por el agua y el jabón,
acariciando sus pectorales y pasando los pulgares por sus pezones tensos y
puntiagudos. Apoyo mi barbilla en su hombro y miro hacia abajo, sin
importarme en absoluto que el agua me esté cayendo a chorros en la cara,
porque veo su erección sobresaliendo de su cuerpo. Firme. Fuerte. Mi propia
polla se agita en mis pantalones, haciendo fuerza contra los límites de la tela
vaquera mojada. Trazo los surcos que bajan por su torso hasta las líneas de la V
que lleva a su polla, observando cómo mi mano se mueve sobre su piel. La
tentación de seguir la trayectoria de la V es casi abrumadora. Mi sangre se ha
espesado. Congelada y cuajado. Mis pensamientos se están moviendo
decididamente despacio.
Quiero tocarlo. Lo hago. Quiero su polla gruesa y carnosa en mi mano
tanto que puedo saborearla, y santa mierda, sabe bien.
Pero eso no es lo que compré, así que no lo hago.
En vez de eso, vuelvo a enjabonarme las manos y enjabono su espalda.
Encuentro la tensión que carga en los hombros y le clavo los pulgares hasta que
levanta la cabeza y la arquea hacia atrás. Luego sigo lentamente la curva de su
columna por el centro, memorizando cada nudo de sus vértebras,
memorizándolas para otra ocasión. Lo agarro por las caderas y lo sujeto
mientras presiono suavemente con mis pulgares en los hoyuelos que tiene justo
encima de dónde su espalda se transforma en su culo.
Paso las manos por sus nalgas, frotándolas con agua y jabón, ampliando
los círculos cada vez que me muevo. Finalmente, paso mis dedos por su grieta.
Es un toque ligero, pero él lo siente con fuerza. Se estremece tanto que los
músculos de su espalda se flexionan. Se corrige rápidamente, obligándose a
relajarse. Lo vuelvo a hacer con más jabón y, esta vez, tomo su nuca con mi
mano libre y lo empujo suavemente hacia delante. Lo lavo desde la parte
superior de su grieta hasta el fondo de la entrepierna, con lentos movimientos
circulares cuando paso por su agujero.
Presiona un codo y un antebrazo en la pared y apoya la frente en ella.
Empiezo a moverme de nuevo desde la parte superior de su grieta,
bajando lentamente:
—Un dedo —susurro—. Sólo uno. No te muevas, y no te dolerá.
Su pecho se agita y asiente, bajando la cabeza, tratando de ocultarse, pero
sin ocultar nada.
Mi dedo enjabonado hace círculos alrededor de su agujero y luego se abre
paso. Lo froto suavemente, pidiéndole que me compre y encontrándolo cuando
mi dedo se desliza dentro. Su cuerpo sufre un espasmo, agarrándome con fuerza,
intentando sacarme. No se lo permito. Empujo más duro. Me deslizo por su
apretado canal todo el camino hasta los nudillos, girando mi dedo una o dos
veces mientras él da una sacudida hacia delante y se para en su lugar.
Lo saco con enorme pesar, jadeando y luchando contra el profundo
gemido creciendo en mi interior. Suelto la boquilla de la ducha de su gancho y
lo enjuago, separándole las mejillas para asegurarme de que no saborearé nada
de jabón.
Cierro el grifo y lo saco, agarrando su toalla y envolviéndolo antes de que
pueda hacerlo él mismo. Lo seco rápidamente, casi con brusquedad, dejándole
la piel rosada por la combinación de mi atención y el agua caliente. Le seco así
la espalda y el pecho, y me tomo mi tiempo para secarle el culo hasta que gruñe
y lanza una bocanada de aire a través de sus dientes cómo advertencia. Luego
me arrodillo y le seco las piernas de una en una, levantando un pie y luego el
otro para asegurarme de que no resbale.
Planeaba tumbarlo en mi cama, boca abajo. Pensé que sería divertido
levantarle las caderas y ponerle un par de almohadas debajo, separarle las
piernas y dejarlo así para que yo pudiera disfrutar de la vista de él abierto de
piernas y esperando. He estado pensando en hacerlo desde que lo vi esta
mañana. Desde que le di una palmada en el culo en el patio y me miró así. Con
odio y calor.
No he pensado en otra cosa en todo el día.
Ahora estoy sentado sobre mis talones, contemplando la espectacular
vista de su culo desde abajo, y me doy cuenta de que he llegado tan lejos como
podía. No puedo moverme. No puedo ir a ningún lugar ni hacer nada que no
implique directamente meter mi lengua en el culo de Ryan ahora mismo, joder.

Agarro sus nalgas con las dos manos, amasándolas y gimiendo


suavemente mientras mis dedos se clavan en su carne. Luego, las separo.
Su agujero es perfecto. Pequeño y apretado. Un pequeño agujero peludo
y fruncido que se cierra con fuerza para impedirme entrar. Sonrío y me muerdo
el labio para detener el sonido de gorgoteo que intenta escapar, luego aprieto
sus nalgas y beso la mierda fuera de ellas. Suaves y castos besos en la piel lisa,
una piel que calienta mis labios y envía sacudidas por mi espina dorsal. Besos
duros, sucios, con dientes que lo hacen expulsar apresuradas bocanadas de aire
por la boca.
—Ensancha tu postura —digo mientras vuelvo a separar sus nalgas. Lo
hace, separando las piernas más que los hombros e inclinándose hacia delante
para apoyarse en el lavamanos. Casi me deshace. Estoy de rodillas. Mi polla
luchando contra los límites de unos jeans empapados, arrodillado en un charco
de agua. Ni siquiera lo he lamido aún, y mis bolas ya están apretadas contra mi
cuerpo.
Rectifico eso rápidamente, lamiendo una gruesa franja desde la parte más
baja de su grieta que puedo alcanzar, viajando por el medio, levantándome en
el último momento para rozar su agujero. Lo vuelvo a hacer. Una y otra vez,
hasta que su espalda se arquea y mi visión de su culo pasa de ser espectacular a
una experiencia que cambia la vida. Su agujero se aprieta, como una estrellita
intentando desaparecer, y luego se relaja. Guiñándome un ojo. Invitándome a
entrar.
Me sumerjo.
Aplasto mi rostro contra el suave paraíso que es su culo y le meto la
lengua frenéticamente. Golpes rápidos y desesperados que se ralentizan
gradualmente cuando escucho su primer gemido. Es suave, estrangulado y
tenso, escapándose a través de dientes apretados.
Vuelvo a amasarle las mejillas, esta vez con más fuerza y rudeza,
separándolas con firmeza, abriéndolas para mi asalto. Jadea, levanta la cabeza
y vuelve a bajarla. Es lo último que veo antes de hundirme en él. Lo torturo con
mi lengua, acariciando y empujando, explorando, encontrando el punto de
menor resistencia y metiéndole la lengua hasta el fondo. El sonido que hace
ahora es diferente. Es fuerte. Casi furioso. Es hermoso. Ronco, hambriento y
mío.
Es mío.
Yo lo hice, así que es mío.
Todo mío.
Lo toco y lo lamo y le follo el culo con mi lengua, metiéndosela y
sacándosela hasta que sus rodillas ceden y se queda bailando en el lugar, con las
piernas temblorosas, gimiendo como un loco. Yo también estoy gimiendo.
Sonidos agitados y frenéticos que se mezclan con los suyos, los dos diciendo
exactamente lo mismo.
¡Necesito correrme!
—¿Puedo tocarla? —gimo—. Tu polla. Por favor. La quiero.
—No —dice, y entonces se le escapa un gemido largo y dolorido.
—Unggg —Me ahogo, borracho, casi ciego de lujuria. Lucho por abrir
mi cremallera. La tela húmeda se me pega a la piel y me obstruye el paso.
Escupo ruidosamente en la palma de mi mano en cuanto tengo la polla fuera y
empiezo a masturbarme, mi visión parpadeando y desvaneciéndose al segundo
en que me toco—. Estira la mano hacia atrás —murmuro—. Mantente abierto.
Tarda uno o dos segundos en responder. Tambaleándose, con el pecho
agitado, luchando una cruel batalla interna y finalmente cediendo. Agarra sus
nalgas con las dos manos y las abre, ofreciéndome su agujero resbaladizo y
brillante. Le meto la lengua otra vez, follándolo. Empujando mi lengua tan
profunda como puedo. Esta vez no es bonito ni controlado. Es salvaje, lujurioso
y sucio. Tengo la boca abierta, chupando y besando, lamiendo cada parte de él
que puedo alcanzar.
Mis caderas se mecen, sacudiéndose y haciéndome gemir en medio de él
mientras mi placer crece y crece. Es espeso y pesado. Denso e imparable. Me
llena, me estira y me engrosa hasta que siento que voy a explotar.
Y entonces lo hago.
Me corro tan fuerte que salpicó todo el piso. Entre sus piernas. En sus
pies. Y sobre mí. El placer se apodera de mí y me sacude, dejándome
espasmódico e indefenso, gritando fuerte con cada oleada.
Cuando termino, estoy conmocionado. Me duelen las bolas y tengo la
polla hipersensible. Ryan sigue inclinado y no se mueve durante unos largos
segundos. Sigue con la frente apoyada en el espejo que hay sobre el lavamanos.
Sigue con las nalgas abiertas. Por fin se suelta y se endereza. Levanto la vista y
veo su reflejo. Parece atormentado y perdido. Cachondo y enojado por ello.
Tiene los labios gruesos por la excitación y los ojos negros por la frustración.
Toco suavemente su nalga, al principio tímidamente, esperando a ver si
me aparta de un manotazo. Cuando no lo hace, me inclino y le beso suavemente
la mejilla. Luego más fuerte. Después, un poco más duro. Mi mandíbula se tensa
al verlo, escucharlo y olerlo. Montículos de carne bronceada, respiraciones
ásperas y fuertes, mi jabón, su piel y su propio y sensual almizcle.
La idea me asalta en oleadas, ninguna de ellas totalmente consciente, pero
me impulsan a seguir adelante. Abro la boca y tomo todo lo que puedo de su
suave carne. Siento su firmeza en la boca y suspiro de placer.
Entonces muerdo.
Él grita, arqueándose hacia delante y apartándose de un salto con una
mano sujeta con fuerza sobre las marcas que mis dientes han dejado en su piel.
Me mira desde arriba, con los ojos encendidos, mientras su grito rebota en el
espejo y la baldosa.
Parece tan sorprendido como yo porque, sí, claro, había dolor en su grito.
No digo que no lo hubiera. Lo que digo es que también había placer. Placer
crudo y desenfrenado, tan real y cercano que puedo sentirlo como si fuera mío.
—Estás tan cachondo —digo con simpatía.
—¡No, no lo estoy!
—Claro que estás cachondo. Mira lo duro que estás.
—No estoy cachondo. Estoy humillado.
—Te gusta que te humillen, ¿eh?
—No —dice como si fuera lo más inverosímil que ha oído hasta ahora—
. No, a mí jodidamente no me gusta. A mi polla sí.
—Mmph —digo—. Parece que tu polla y yo tenemos otro interés en
común.
Como se ha girado para mirarme y ya estoy de rodillas, inclino la cabeza
hacia atrás y separo mis labios, dejando que mi lengua se asome.
—Boca. Manos. Culo. Lo que quieras, Ry. Es tuyo —le ofrezco. Niega
con la cabeza sin romper el contacto visual. Parece enloquecido. Salvaje y
desquiciado. Los ojos encapuchados. Las bolas hinchadas y la polla tan dura
que parece casi morada—. Eres tu peor enemigo, ¿lo sabías?
—Oh, por favor —dice moviendo bruscamente la cabeza—. ¿Crees que
nunca he escuchado eso antes?
Me echo a reír. No puedo evitarlo. Se esfuerza tanto por esconderse. No
sólo físicamente. También intenta ocultar lo que piensa y siente. Lo entiendo.
Tiene problemas de confianza, y entiendo cómo los consiguió. No lo quiero para
él. Es sólo que es raro porque, para mí, lo que dice y cómo actúa no coincide en
absoluto con lo que siento cuando estoy con él. Es chocante, confuso y atractivo
como el infierno.
Se da la vuelta y sale del baño, caminando con paso inseguro sobre los
charcos que he hecho en el suelo. Para cuando termino de limpiar, ya se ha ido.

Es tarde cuando regresa. Muy tarde. Después de medianoche. Llevo horas


esperándolo. Preguntándome dónde está y con quién. Preguntándome qué estará
haciendo y despreciando los escenarios que pasan por mi mente. Con razón o
sin ella, estoy furioso por ello.
—¿Dónde has estado? —exijo.
—En ninguna parte —Para alguien que no ha estado en ninguna parte,
suena jodidamente feliz por ello.
—Voy a follar tu culo pronto —digo para quitar el viento de sus velas—
. Puede que no lo sepas, pero créeme, va a suceder —Me arrepiento de haberlo
dicho así casi tan pronto como las palabras salen de mi boca.
—¿De verdad? —Hay un tono extraño en su voz. Tranquilo y retirado,
nada como él. Honestamente, no sé si me cree, y eso me prende en llamas tanto
que necesito todo lo que tengo para no encender las luces y arrancarle las
sábanas ahora mismo.
—Sí. Voy a hacerlo. Voy a follarte realmente duro. Voy a partirte en dos
y a follarte tan fuerte que nunca, nunca olvidarás cómo se siente mi polla en tu
culo.
No contesta.
Cuando me despierto, me siento mal por lo que dije. Fui demasiado lejos.
Estoy perdiendo mi mierda, pero eso no es excusa para acosarlo. No sé qué
jodidos se ha metido dentro de mí, pero no me gusta. Necesito controlarme.
—Siento lo de anoche —digo en cuanto abre los ojos y parpadea a la luz.
Se sienta, viéndose confuso, tarda un minuto en concentrarse y se pasa el
dorso de la mano por la comisura de los labios.
—¿Qué es lo que lamentas? ¿Amenazar con partirme el culo o poner en
duda mi virtud? —pregunta con sarcasmo.
Es tan excitante escucharlo hablar así que pierdo mi tren de pensamiento
por un segundo.
—Las dos cosas —digo cuando me recupero.
—Está bien. Es lo que espero de ti.
Eso me enoja más de lo que me enojó esperarle anoche.
¿Cree que soy así? ¿Cree que hago este tipo de cosas todo el tiempo? No
tiene ni idea de quién soy.
—¿Crees que soy así? ¿Crees que esto es normal en mí?
Mueve la cabeza lentamente.
—Sí. Absolutamente. Creo que eres exactamente así.
—No lo soy —Se ríe larga y ruidosamente, arrugando la cara y viéndose
tan malditamente sexy y complicado e imposible que me escucho decir—: No
más mamadas. No más dinero. No más de esta mierda.
—Por mí está bien.
16
an sido unos días muy extraños. Yo he estado actuando súper raro.
Más raro de lo usual, y creo que todos estamos de acuerdo en que
eso es motivo de preocupación. No puedo dejar de encerrarme en el
baño, bajarme los pantalones y estirar mi cuello para ver la marca casi
perfectamente redonda que tengo en el culo. Empezó siendo roja, con el
contorno de una dentadura ortodóncicamente perfecta claramente visible.
Luego se volvió morada. Ahora es azul con un pequeño toque de amarillo en el
centro.
Es jodidamente vergonzoso, pero no puedo dejar de hacerlo.
Y ya que tengo los pantalones bajados y la polla al aire, me parece sensato
acariciarme la polla de una jodida vez, mientras cierro los ojos lo más fuerte
que puedo e intento—sin éxito—bloquear todos los pensamientos sobre lo que
sentí al tener la lengua de Miller dentro de mí.
Joder, se sintió bien. Tan bien como para poner los ojos en blanco. Tan
bien como para pensar que el fin del mundo fue esa noche. Tampoco era sólo su
lengua la que me hizo sentir bien. También sus labios. Y sus manos. Y su aliento
en mi piel.
Ngh.
Si sigo a este ritmo, Miller tendrá que comprar más de su costosa crema
hidratante para la cara mucho antes de lo que piensa.
Tampoco es lo único extraño que está pasando. Miller se ha estado
comportando. Es muy irritante. No medio comportándose. No sonriendo con
segundas intenciones o algo así. En realidad, comportándose, y dado todo lo
que sé de él, eso en sí mismo es muy inusual. Ha sido amable y educado, incluso
fue tan lejos como para darme espacio. No ha estado merodeando por nuestra
habitación todo el tiempo, y ni siquiera me ha estado taladrando la nuca con sus
ojos cuando le doy la espalda. No me ha estado interrogando sobre dónde he
estado, y no se me ha insinuado ni una sola vez en cuatro o cinco días. Para él,
eso es un récord.
Es un gran alivio. Obviamente, es un alivio.
Quiero decir, sí, el dinero era agradable. Por supuesto que era agradable.
Es lo más que he ganado en cualquier trabajo que he tenido. Es la primera vez
que he tenido más de un par de cientos de dólares en mi cuenta bancaria que no
estaban destinados a otra cosa. Es una sensación agradable comprobar tu cuenta
y no sentir pánico. Es un gran alivio. Cualquiera lo disfrutaría. Es totalmente
normal que te guste tener dinero, y es totalmente normal que no te alegre del
todo no poder conseguir más. Cualquiera se sentiría un poco desolado por no
poder disponer de este tipo de dinero.
No significa nada.
Definitivamente no significa nada.
En realidad, ¿sabes qué? Lo hace. Significa una cosa. Significa que soy
humano. Eso es lo que significa.
Salgo del dormitorio para ir a una clase y, mientras bajo las escaleras, me
encuentro con Miller y Dean, que vuelven del gimnasio.
—Oye, Ryan —dice Dean, deteniéndose en el rellano al verme—. ¿Estás
bien?
—Sí, ¿y tú?
Sonríe, asiente con la cabeza y levanta un puño en mi dirección. Choco
mi puño contra el suyo con nerviosismo, sintiéndome como un fraude. Todos
sabemos que no soy lo bastante genial como para chocar los puños de forma
auténtica. Es un hecho. Odio aún más saber que Miller puede darse cuenta de
cómo me siento. Ahora que sé lo observador que es, es aún más difícil saber
cómo actuar a su lado.
—¿Vienes a comer pizza esta noche? —pregunta Dean.
—No, no puedo —Miller no reacciona. No reacciona en absoluto. Ni un
parpadeo. Ni una sonrisa. Ni una mirada acusadora. Nada, así que añado—: Em
y yo vamos a salir. Sí, vamos a salir. Vamos a encontrarnos con Ben y Nic —
Dejo que mi voz se desvíe hacia la nada, entre otras cosas porque estoy diciendo
una completa y absoluta mierda.
—Genial —dice Miller, sonrisa todavía notablemente ausente—. Em es
una gran chica.
¿Em es una gran chica?
¿Em es una jodida gran chica?
Dean me da un pequeño golpe en el hombro y una palmada en la espalda
y entonces empieza a caminar hacia la puerta. Me quedo congelado, mudo y
confundido sobre qué quiero de esta inane interacción que no haya conseguido
ya. Miller me observa pensativo mientras intento entenderlo. No soporto su
mirada, así que me doy la vuelta y empiezo a caminar. En cuanto lo hago, la
escucho, o la siento, o como demonios se describa una sonrisa que no puedes
ver pero que sabes a ciencia cierta que va dirigida directamente a ti. Me doy la
vuelta para atraparlo y, al hacerlo, casi soy derribado por la sonora palmada que
me da en el culo.
Todo mi cuerpo estalla en calor. Viaja a través de mi carne, me sube por
la columna y me calienta la cara de frustración.
—¡Ow! ¿Qué mierda? —siseo.
—¿Qué? —pregunta, levantando los hombros inocentemente—.
¿Quieres que lo haga en el otro lado para que estés igual?
Me voy tan rápido como puedo. Estoy enojado e irritado y humillado.
Sobre todo, porque la huella de su mano en mi culo arde, haciéndome sentir
caliente, prendiéndome en llamas, y encendiendo mi polla y mis bolas.
Sin embargo, tenía razón sobre la sonrisa.
Él estaba sonriendo. Todo su rostro estaba vivo con esa sonrisa. Era la
peor sonrisa que le había visto hasta ahora. Sexy y seductora y lujuriosa como
la mierda. Era terrible. Realmente lo era. Era tan horrible que me hizo sentir
mareado y enfermo.
Y si quieres saber lo peor de todo—no estoy seguro al cien por cien de
que la odiara.

Doblo la esquina y encuentro mi sección favorita de la biblioteca


completamente desierta. Mis pulmones liberan el aliento que no sabía que
estaba conteniendo y siento que me relajo. Hay pocas cosas en la vida mejores
que las bibliotecas y la soledad. Es el paraíso. Un bosque de libros, un laberinto
de estanterías altas, un reconfortante capullo de letras sobre páginas y un
silencio total y absoluto. Me siento y me reclino en mi silla, saboreando la paz,
cerrando los ojos y suspirando tan fuerte que probablemente un bibliotecario
me haría callar si hubiera uno cerca.
Estoy a punto de sacar mis apuntes de mi bolso y empezar a leerlos
cuando soy golpeado por una sensación familiar. Una espeluznante sensación
de ser observado. Una sensación de ojos gris acero clavándose profundamente
en mí. Una sensación que, de hecho, odio, pero sin la cual me he encontrado
extrañamente a la deriva durante la última semana.
Miro hacia atrás, y ahí está Miller, apoyado en una estantería, con los
brazos cruzados y una pierna doblada por la rodilla. Una visión de rubia
arrogancia enfundada en un jersey blanco y unos jeans que le sientan de
maravilla.
—¿Qué estás haciendo aquí? —No hago ningún esfuerzo por eliminar la
acusación de mis palabras.
—Te seguí —Levanta un hombro despreocupado—. A veces hago eso.
Atrapo moscas por un segundo. Parece una confesión extraña e
inquietante, incluso para Miller. Lo que es aún más extraño e inquietante es que
mis pulmones se expanden cuando lo dice, hinchándose e inflando mi pecho.
Me corrijo rápidamente, sentándome recto y dirigiéndole una mirada de
desaprobación. Luego me daré un buen sermón sobre esto, no te preocupes. Es
sólo que, ahora mismo, estoy en tiempo real y tengo que ocuparme de Miller
antes de hacer cualquier otra cosa.
—¿Por qué?
Vuelve a encogerse de hombros.
—No lo sé. Quiero estar cerca de ti, supongo. Quiero saber adónde vas y
qué haces. Sólo te quiero, básicamente.
Su rostro es abierto y sincero, totalmente fuera de guardia cuando lo dice,
y me atrapa desprevenido. Muy, muy desprevenido. Mi boca se mueve mucho
más rápido que mi cerebro.
—Ya sabes lo que tienes que hacer si me quieres.
Sus labios se separan, carnosos y deliciosos, y deja que su mirada recorra
mi cuerpo. Entrecierra los ojos y me hace un gesto hacia su erección.
Coqueteando abiertamente. Completamente irresistible.
—¿Y qué es eso, uh?
Sonrío dulcemente y apoyo la barbilla en una mano.
—Págame.
Al segundo en que lo digo, mis sentidos empiezan a gritar.
Peligro. Cazador acercándose. ¡Corre, idiota, corre!
Empujo mi silla hacia atrás y me pongo de pie rápidamente, retrocediendo
unos pasos para poner el mayor espacio posible entre él y yo. Se mueve
despacio, sinuosamente, avanzando hacia mí con una mirada amenazadora, casi
maníaca.
Me encuentro de espaldas contra una estantería, mirando a mi alrededor
rápidamente, incapaz de decir si estoy buscando ayuda o comprobando si no
hay moros en la costa.
Saca su cartera. Manos grandes, cuero marrón suave y flexible con dos
M grabadas. Busca y maldice en voz baja.
—Sólo tengo cien y —cuenta frenéticamente sus billetes pequeños—,
veintitrés dólares encima —Sonrío y sacudo la cabeza con fingido pesar—. Un
beso —respira—. Sólo un beso. Por favor.
—Ya sabes lo que cuesta un beso.
Gime suavemente, avanzando hacia mí, haciendo que los libros de la
estantería que tiene detrás se desdibujen, haciendo que los colores de los lomos
naden en un remolino de rojos, azules y verdes.
—¿Qué me comprará esto? —Levanta el dinero, y yo lo miro con interés
mientras extiendo la mano y lo tomo.
—Puedes tocarme. Con tus manos... y tu boca —¿Y su boca? ¿Qué
mierda? Eso es nuevo para mí. Sus párpados caen a media asta y vuelve a gemir,
esta vez de alivio. Es demasiado. Demasiado cerca. Demasiado caliente. No
puedo soportarlo, así que añado—: Pero no puedes tocar mi boca. Y sólo puedes
tocar la piel que puedes ver.
Estoy satisfecho conmigo mismo.
Ojalá no hubiera dicho que podía usar su boca, pero creo que limitarlo a
la piel que puede ver roza la genialidad. Sé que estoy gravemente comprometido
en este momento, y estoy sorprendido de que me las arreglé para llegar a una
oferta como esta. Un bocado. Una probada. Algo que no me costará nada, pero
que casi seguro lo volverá loco.
Se toma su tiempo para guardar su cartera, cerrándola y deslizándola en
su bolsillo delantero. Por si fuera poco, toma su erección en su mano y se la
acomoda descaradamente a través de los pantalones, sonriendo y apretándola
cuando me siente mirar. Me desconcierta casi por completo, pero no tardo en
recordarme que tengo las de ganar. Llevo jeans y una camiseta con las mangas
subidas hasta debajo de los codos. Mi boca está fuera de los límites y él apenas
tiene piel con la que jugar.
Estaré bien.
Totalmente bien.
Por fin lo tengo justo donde quiero, y es una sensación muy, muy buena.
Presunción con una rara y desconocida insinuación de lo que sería tener mi
mierda junta. Estoy aquí para eso.
Miller me considera durante un rato, sonriendo sombríamente,
desconcertándome rápidamente. Desmantelando mi petulancia con notable
facilidad. Intento no reaccionar cuando se acerca a mí, pero siento que la
estantería que tengo detrás se me clava en los omóplatos, así que quizá lo haga.
Me pasa un dedo por el dorso de mi dedo medio, moviéndose despacio, pero
con seguridad sobre la uña y luego el hueso, iluminando un camino por el dorso
de mi mano y brazo. Deja de moverse cuando llega al puño de mi manga, pero
su tacto continúa. Me recorre a pesar de que no se mueve, a pesar de que no me
toca en absoluto. Intento pensar en algo que decir, pero no se me ocurre nada.
Es una misericordia. Créeme, lo es. Ahora mismo no se me ocurriría otra cosa
que una horrible serie de gruñidos monosilábicos, aunque mi vida dependiera
de ello.
Percibe mi debilidad, debe hacerlo, porque actúa con rapidez, tomando
mis muñecas en sus manos y levantándolas bruscamente por encima de mi
cabeza, estirándome lo suficiente como para que mi pecho sobresalga y tenga
que ponerme de puntillas. Mira hacia abajo y sonríe con unos bonitos labios
rosados y unos dientes blancos y brillantes. La amenaza y el caos están vivos
en sus ojos. Pero es más que eso. Es más que amenaza y caos. Es satisfacción.
Oh, mierda.
Eso no presagia nada bueno para mí.
Me cruza las muñecas una encima de la otra, sujetándolas con fuerza con
una mano, y usa su mano libre para acariciarme suavemente la parte interior del
brazo, deteniéndose al llegar a la tela de mi camiseta y saltando a su objetivo:
mi vientre.
Eso es.
Eso es lo que ha hecho este cabrón. Me ha levantado los brazos y ha
manipulado mi cuerpo. Ha jugado conmigo como un maestro titiritero, todo
para exponer un poco más de mi piel. Mira hacia abajo, pensativo y sereno,
observando su mano mientras sus dedos bailan sobre la parte de mí que ha
dejado al descubierto. Su tacto es suave y ligero, tan ligero que mi piel se tensa
y se me pone la piel de gallina. Frota las partes que puede ver, calentándolas.
Calentándome. Con cuidado de no salirse de los límites de mi carne desnuda.
Tomando sólo lo que ha pagado. No más, ni menos. Quemándome con las
yemas de sus dedos y luego con la palma plana de sus manos. Me quedo lo más
quieto posible e intento aguantarlo sin mostrar nada. Lo último que quiero es
que vea el desastre que me hace su suave tacto.
Cuando se ha saciado de esa parte de mi cuerpo, mueve sus atenciones
hacia arriba, soltando una de mis manos de su agarre y observando cómo cae
lenta, casi catatónicamente, hacia mi costado. La toma entre las suyas, entrelaza
nuestros dedos y se lleva mi mano a los labios. Besa suavemente cada nudillo y
luego dirige su mirada hacia mis labios. Giro la cabeza bruscamente hacia un
lado para que no pueda besarme. Es un error. He caído en su trampa. He dejado
al descubierto mi yugular. No se lo pierde. Los depredadores rara vez lo hacen.
Entra a matar, besando mi cuello vorazmente. Mojado. Con la boca abierta.
Hambriento.
Deja ir mis manos y toma mi cabeza en las suyas. Dedos rastrillando el
cabello de mi nuca, sujetándome mientras me roza la mandíbula con los dientes.
Mi cabeza cae hacia atrás. Lame mi garganta desde la clavícula hasta la concha
de mi oreja. Fuerte, luego suave. Luego cada vez más y más suave, hasta que
me toca con tanta delicadeza que no puedo distinguir lo que está pasando de
verdad de lo que estoy imaginando. Estoy mareado. Los libros, los paneles del
techo y las luces fluorescentes se mueven en espiral, en un lento movimiento
circular. Mis piernas se sienten inestables. Estoy clavado en el lugar y corro
serio peligro de despegar y flotar a la deriva en el éter.
Vuelve a besarme el cuello. Duro. Se siente bueno y malo y peligroso,
pero me cuesta concentrarme en ello porque, por alguna razón, la idiota de mi
mano derecha ha rodeado la cintura de Miller y tira de él con fuerza contra mí.
Mis caderas se agitan, haciendo rechinar mi dura polla contra la suya mientras
él se lleva la suave piel de mi cuello a la boca.
—¿Cuánto? —dice con voz ronca en mi cuello mientras me besa una y
otra vez—. Te deseo.
—¿C-Cuánto por qué? —Estoy bastante impresionado por haber
conseguido formar palabras, pero el gemido sin aliento que se hace pasar por
mi voz me recuerda rápidamente que estoy lejos de hacerlo bien.
Se echa hacia atrás, bajando sus ojos a mi boca y luego clavándome con
una mirada que me hace sospechar que mis ojos están a milisegundos de volver
a rodar detrás de mi cabeza.
—Quiero estar dentro de ti —susurra, y luego se ríe suavemente, como si
se divirtiera—. No, no lo quiero. Lo necesito. Sólo mi lengua dentro de ti —
Siento su aliento en mi oreja, caliente y desesperado. Me compromete
irrevocablemente. Me quita todas las facultades necesarias para tomar buenas
decisiones y las mete en una batidora—. Y mis dedos. Por favor. ¿Cuánto?
—Setecientos dólares —chilla una persona que no se parece en nada a
mí.

Lo malo de perder la cabeza y actuar impulsivamente es que sigues siendo


tú quien tiene que lidiar con las consecuencias. No desaparecen por arte de
magia. No importa si te arrepientes o si decides no volver a hacer algo tan
estúpido. Las consecuencias te encuentran y no te sueltan hasta que te
convierten en su perra. Esa es una de las duras realidades de la vida. Han pasado
horas desde que vi a Miller en la biblioteca. El tiempo ha pasado. Ya debería
haberme recuperado. Estoy de pie en la puerta de Ben. Estoy aquí para una visita
largamente esperada. Debería estar emocionado por verlo a él y a Nic, y no es
que no lo esté. Es sólo que todavía estoy temblando por dentro por lo que Miller
pidió. Lo que va a comprar. Lo que voy a vender.
Llamo a la puerta y escucho un murmullo mientras las personas dentro
de la habitación se recomponen a toda prisa.
—¡Santa mierda! —grita Nicole, riendo tan fuerte que casi se cae
mientras me deja entrar—. ¿Qué te atacó?
Últimamente mis pensamientos son un poco confusos, pero aun así no
tengo ni idea de a qué se refiere. Ben se asoma por encima de su hombro, me
echa un buen vistazo y empieza a reírse también. Se le humedecen los ojos
marrones y su rostro se pone rosado antes de que pueda detenerse.
No me encanta que se rían de mí, pero no me molesta tanto que lo hagan
estos dos. Sin embargo, me gustaría saber de qué se trata. De verdad que me
gustaría.
No es hasta que Nic me señala el cuello que se me ocurre. Miller no sólo
me besó el cuello. Lo besó con fuerza. Lo chupó duro. Tan fuerte que podía
sentir cómo arrastraba mi piel entre sus dientes. Me paso rápidamente una mano
por el cuello mientras mi rostro se calienta insoportablemente.
—Bueno —dice Ben, dándome un empujoncito en el brazo—, ¿quién
era?
Abro y cierro la boca tres o cuatro veces y entonces me las arreglo para
decir:
—Nadie.
Los dos se ríen a carcajadas, y no los culpo. Es una respuesta estúpida,
pero es lo mejor que puedo hacer.
—¿En serio? —gime Nicole—. ¿No vas a decírnoslo?
Murmuro algo sobre caballeros y sobre no contarlo nunca y, por suerte,
siguen adelante. Me quedo un rato, pero me disculpo y me voy cuando están
listos para empezar la película. Son más de las diez, y ahora que sé que está ahí,
se siente como si alguien me estuviera poniendo una marca en el cuello. Vuelvo
al dormitorio tan alterado por la situación del cuello que casi olvido en qué más
me estoy metiendo.
—¿Qué mierda? —digo, no por primera vez hoy.
Él ladea la cabeza y observa la marca que me hizo en el cuello. Sonríe.
Una sonrisa lenta y sexy que me hace sentir como si el suelo se hundiera bajo
mis pies. Cuando no contesta, me hago un gesto salvaje hacia el cuello y le exijo
una respuesta con un uso excesivo de mis cejas.
—Tenía que hacerlo —dice con uno de esos encogimientos de hombros
descuidados—. Quería que todo el mundo lo supiera.
—¿Saber qué? —De repente soy incapaz de decir si estoy cansado o
excitado. No sé si quiero luchar o follar. Lo único que sé con certeza es que
quiero. Quiero algo tan grande, tan duro y profundo que no puedo pensar en
otra cosa.
Quiero billetes de cien crujientes. Quiero sostenerlos en mi mano,
alisarlos y meterlos en mi cartera. Quiero llevarlos conmigo durante unos días
sólo para saber que están ahí. Que tengo dinero. Que puedo gastarlo si quiero.
Ni siquiera estoy seguro de en qué quiero gastarlo. Libros de texto para el año
que viene o ropa nueva, probablemente, pero más que eso, sólo quiero disfrutar
de la sensación de tener una cartera llena de dinero.
Quiero que esta vez sea completamente diferente a la última vez y a la
anterior. Y la última después de esa. Quiero tener mi mierda junta. Que esta vez
no se me ponga la carne de gallina ni me tiemblen las rodillas. Nada de
lloriquear y tragármelo con avidez. Nada de aferrarme al lavamanos, apretando
los dientes para luchar contra las ganas de suplicarle más. Y nada de erecciones
rebeldes. Absolutamente nada de eso. Quiero que después se sienta como una
mierda. Como si fuera él quien ha sido utilizado. Quiero ver sus ojos cuando se
dé cuenta de que no ha ganado. Quiero ver esa sonrisa de suficiencia borrada de
su rostro cuando se dé cuenta de que he tomado su dinero y no he dejado que
me afecte en absoluto.
Eso es lo que quiero.
—Que eres mío.
Tardo un segundo en encontrarle sentido a sus palabras.
Y mierda. Hablando de erecciones caprichosas. Ahora hay una. Una
grande.
Hago una carrera enloquecida hacia el baño, cerrando la puerta con llave
cuando lo veo acercarse a mí en mi visión periférica. Me quito la ropa y la dejo
en el suelo mientras me meto en la ducha antes de que el agua esté caliente.
Sí, eso es lo que necesito.
Una buena ducha fría. Eso debería aliviarme.
Pero no. Solo me hace hiperventilar y dar saltitos alrededor, agarrándome
la polla con la mano y masturbándola sin querer. Sé que antes dije que me daría
un sermón sobre algo, pero ahora estoy luchando por recordar de qué se trataba.
En vez de eso, opto por un sermón general y vago, y con la mano que me queda
libre me lavo como lo hizo Miller antes de que me lamiera el culo. Lo mismo,
pero un poco más a fondo.
Contrólate. Contrólate, por el amor de todo lo que es sagrado.
Deja de pensar en Miller. Deja de sonreír por razones estúpidas. Deja de
mirarle la boca.
Y por el amor de Dios, deja de intentar ver su lengua cuando habla.
Me corro horriblemente duro. Duro y rápido, sin una agradable y lenta
acumulación. Tan duro que tengo que agarrarme al grifo para mantener el
equilibrio y no tengo más remedio que gritar—. ¡Ya voy9! —cuando escucho a
Miller llamar a la puerta.
Me siento débil y sin aliento, sin la claridad mental que suele aparecer
después de un orgasmo. Mi pecho se agita tanto que tengo desagradables
recuerdos de la última vez que me confundí con el tipo de persona hecha para

9
Ryan dice I´m coming! que también significa ¡Me estoy corriendo!
el fitness mientras me seco rápidamente. Me doy golpecitos en la cara con la
toalla y, cuando termino, me miro al espejo horrorizado.
¡Jesús!
Sabía que debía esperar un chupetón gracias a las reacciones de Nic y
Ben. Esperaba algo rosado y pequeño. Vergonzoso y juvenil. Esto no es eso.
Esto es grande y enojado. Rojo oscuro, casi púrpura. Parece como si hubiera
tenido un altercado con un vampiro y hubiera quedado en segundo lugar. La
misma parte de mi cerebro que no podía dejar de mirar la marca de la mordida
en mi culo lo ve, y hace que algo se estremezca dentro de mí.
Mío.
Oh, Dios mío. Estoy perdiendo mi mierda. Mi mente está fuera de control.
El baño empieza a sentirse demasiado lleno. Demasiado vaporoso. Demasiado
sexy. Demasiado solitario. Demasiado lejos de...
Abro de un tirón la puerta del baño, con nada más que una toalla alrededor
de la cintura y algo que espero que se parezca a una sonrisa despreocupada.
Los ojos de Miller se abren de par en par, haciéndome saber que no hay
lugar para la despreocupación.
—¿Estás bien? —Al instante odio la preocupación en su voz—. ¿Tienes
dudas? —No contesto—. En serio, Ry, si no quieres, sólo dilo. No quiero que
hagas nada a menos que quieras. A pesar de lo que puedas pensar de mí, no
quiero eso.
Esta conversación y toda la situación me están haciendo sentir inestable.
Para abreviar, dejo caer la toalla al suelo y paso por encima de ella. Su pecho se
hunde, y aspira una respiración fuerte y gutural, dejando caer ligeramente su
mandíbula inferior al hacerlo. Y joder, me gusta. Me gusta lo mucho que me
desea, y me gusta que no intente ocultarlo. Me gusta cómo me mira. Como si
yo fuera aire y él se asfixiará sin mí. Se quita el Henley por la cabeza y sólo
rompe el contacto visual cuando desaparece de vista. Su cabello está revuelto
cuando vuelve a aparecer. Su sonrisa de comemierda sigue firmemente en su
lugar.
—¿Te masturbaste en la ducha?
—No —miento con toda la indignación de la que soy capaz, intentando
no sonreír con orgullo a mi polla, que, por una vez, está haciendo un excelente
trabajo colgando floja entre mis piernas a pesar de que Miller está cerca.
—Lástima. Sería genial que lo hubieras hecho. Así podrías aguantar
mucho más de lo que te voy a dar sin volar tu carga.
Whoopsie.
No había pensado eso.
Mis entrañas se tensan de miedo.
Me rodea el cuello con una mano y traza la línea de mi mandíbula con su
pulgar sobre mis labios, advirtiéndome de lo que va a hacer a continuación. Va
a besarme y me da tiempo para detenerlo. O para aceptarlo.
—¿Estas partes de ti? —dice suavemente, mirando mis labios—. ¿Las
que me vendes? Bueno, son como ninguna otra cosa. Una vez que las he
comprado, me pertenecen. Son mías.
Esa es toda la advertencia que me va a dar. Lo sé, pero no me muevo. Me
levanta la barbilla mientras yo estoy allí de pie, congelado, en llamas, y me
planta el beso más suave y dulce que he probado en mis labios separados. Es
uno de esos besos que saben dulces, pero están impregnados de veneno. Debe
ser, porque puedo sentirlo correr por mis venas. Veneno. Una toxina que me
emborracha. Me tambaleo cuando se retira. Mi lengua encuentra la suya cuando
me besa de nuevo, se abre paso hasta su boca a través de sus labios y la lame
con avidez. Me lleva de vuelta a su escritorio, quitando la lámpara, el teclado y
la pantalla y lanzándolos sobre la cama sin preocuparse de romperlos.
Me agarra el culo con las dos manos, jugando con él, levantándolo y
agitando mis nalgas un rato antes de empujarme hacia atrás para que mi culo se
apoye en el escritorio. Coloca mis manos a ambos lados del escritorio, a una
distancia superior a la de los hombros, y me inclina hacia atrás hasta que mi
cabeza y la parte superior de mi espalda se apoyan en la ventana que hay detrás
de mí. Me abre las piernas con la rodilla y vuelve a besarme. Le devuelvo el
beso con más fuerza y hambre. Más hambrientamente de lo que él me besó a
mí, si estoy siendo totalmente honesto.
Mientras me distraigo con la forma en que su boca y su barba raspan mi
barbilla, me levanta las piernas, doblándolas por la rodilla, y apoyando mis
talones en el borde del escritorio. Retrocede y abre el cajón de arriba para sacar
el lubricante. Ese poco de espacio me tranquiliza.
Santa mierda. ¿Cómo llegué hasta aquí?
Estoy completamente desnudo, recostado en un escritorio con las piernas
abiertas más de lo que estarían si estuvieran en estribos en la consulta de un
proctólogo. Lo siento. Lo siento todo. Cada centímetro de la vergüenza, la
humillación y la excitación que la situación justifica se derrama sobre mi cuerpo
y en mi mente. Me lo bebo a tragos y me atraganto cuando llega demasiado
espeso y rápido para tragarlo.
Coloca el lubricante a mi lado y me mira casi con amabilidad.
—Eres caliente como la mierda, ¿lo sabías, Ry? —Tengo tantas ganas de
discutir o al menos decirle que no me llame así, pero joder, no recuerdo cómo
funcionan las palabras. Mi lengua, que estoy seguro de que normalmente juega
un papel integral, está pesada y gruesa—. Tan jodidamente caliente —Me toca
el pecho con una palma plana y mira cómo me estremezco impotente por el leve
roce—. Tan caliente que no puedo soportarlo —Su mano baja por mi cuerpo y
su respiración se entrecorta—. Nunca he deseado a nadie como te deseo a ti.
Mi polla ama este tipo de charla. La ama absolutamente. Se come esta
mierda y pide repetir. A decir verdad, como que le encanta estar desnudo con
otros hombres y, para mi sorpresa, parece que también tiene una cosa por mis
piernas abiertas y mi agujero a la vista. Siento el zumbido delator mientras
intento no mirar hacia abajo, pero no puedo evitarlo, así que parpadeo con
impotencia mientras crece ante mis ojos.
Es casi un alivio cuando me pone las manos en las rodillas, aunque sé
muy bien que no va a ser fácil volver con dignidad de su trayectoria. Las mueve
despacio, rozándome la piel, erizándome el vello de la cara interna de los muslos
mientras sus manos se mueven por ellos, dejando un rastro ardiente que me
recorre de arriba abajo.
Se detiene al llegar a la suave y tersa piel cercana a mis bolsas, agarra el
lubricante y se echa una generosa cantidad en los dedos, haciéndome ver cómo
lo extiende por todo su dedo medio y el índice. Me muevo incómodo, con los
pulmones ardiendo de lo rápido y superficial que estoy respirando.
—¿Te han tocado así antes? —pregunta.
Niego con la cabeza tontamente.
—No te preocupes, bebé. Te cuidaré. Te haré sentir bien —Estira su mano
entre mis piernas y acaricia suavemente mi raja con dos dedos resbaladizos. Se
me doblan los dedos de los pies y mi culo se levanta del escritorio del susto, o
algo así.
Él sonríe. No muecas. No sonrisa burlona. Sonríe como si estuviera
mirando a alguien que le gusta. Me vuelve a recostar con una mano en el pecho
y un suave suspiro. Me acaricia de nuevo, y esta vez da vueltas alrededor de mi
culo con la yema del dedo medio, provocando, presionando suavemente,
empujando hasta que se hunde. Se queda quieto un centímetro o dos dentro de
mí, esperando a que me relaje antes de deslizarlo hasta el nudillo. Mis caderas
se agitan y un horrible sonido sale de mi pecho.
—¿Te gusta? —Suena dulce y totalmente sincero.
No lo soporto.
Odio cómo me mira. Como si hubiera descifrado el código de mi psique.
Como si pudiera ver las grietas de la superficie y estuviera a punto de asomarse
y ver todo lo que me he pasado la vida intentando ocultar.
—¡No! —balbuceo, sacudiendo la cabeza enérgicamente—. No me
gusta.
Eso transforma en fuego cualquier dulzura en él y da lugar a algo
completamente diferente. Labios sensuales se curvan en un gruñido.
—¿Ah, no?
—No, n-o se siente bien. Es... —joder, ¿cuál es la palabra que estoy
buscando? Debería saberlo. No es una palabra difícil—: i-incómodo
—Incómodo, ¿eh?
Clava sus ojos en los míos, bajando su barbilla con determinación
mientras gira un poco el dedo y luego lo mete dentro de mí. Hago un ruido
horrible. Espantoso. Realmente insoportable. Sueno como si me hubieran
pinchado. También tengo un aspecto horrible. Estoy seguro de ello. Aprieto los
dientes y los ojos con fuerza, pero retraigo mis labios en una mueca febril. Estoy
usando cada gramo de mi fuerza para no retorcerme. No por la incomodidad.
Dios, ojalá fuera eso. De placer. Porque joder, se siente increíble donde me está
tocando. Arde, no mucho, sólo un poco. Lo suficiente. Lo suficiente para
encenderme.
Mueve su mano lentamente hacia delante y hacia atrás, follándome con
su dedo hasta que mi polla palpita visiblemente. Luego añade un segundo dedo.
Lo hace despacio y con cuidado, apretando los dedos entre sí para facilitar la
entrada. Me mete los dedos con suavidad. Se toma su tiempo y me hace sentir
aún más duro de lo que ya estaba. Jadeo y me tenso cuando me penetra
profundamente. Espera de nuevo, deja que me estire y me acaricia la cara con
la mano que tiene libre. Giro la cabeza hacia sus caricias, casi delirando por el
esfuerzo que me está tomando no agitarme y gemir.
Dos dedos son completamente distintos a uno. Uno era una insinuación.
Dos es más que una probada. Me siento lleno y degradado, y aunque nunca
pensé que tener los dedos de alguien en mi culo lo haría por mí, lo hace.
Realmente lo hace. Mi sangre hierve y bombea furiosamente por mis venas.
Todo lo que rodea a Miller es aburrido, y me siento alejado de todo ello. En
cambio, todo lo que él toca está nítidamente enfocado.
Miller me mira todo el tiempo, estudiando mi rostro, leyendo mis
movimientos y muy posiblemente mi mente, respondiendo antes de que tenga
tiempo de desear conscientemente lo que me da a continuación y dándomelo en
el preciso instante en que me doy cuenta de que lo quiero. Me toca con
delicadeza y respeto, con muchísimo respeto, y por alguna razón, eso hace que
sea aún más difícil de soportar. También me pone más duro. Me mira de la
misma manera. Con asombro. En éxtasis. Es tan intenso y hermoso que no
puedo mantener el contacto visual con él. Miro hacia abajo y veo mi polla
hinchada goteando copiosamente sobre mi bajo vientre, tambaleándose
impotente cuando él toca lo que tengo dentro que me pone los pelos de punta
mientras mi culo se levanta del escritorio.
—Te sientes bien por dentro. Tan bueno —Su voz se vuelve más y más
tensa con cada palabra—. ¿Por qué? ¿Por qué te sientes así, Ryan?
—Eh... —Tardo un poco, pero esto parece una pregunta directa que
requiere una respuesta—. Eh... um, todos los culos se sienten bien —Se inclina
y apoya brevemente su frente en la mía.
—Nah, el tuyo es mejor. Tu culo se siente mejor que el de nadie.
Mis ojos se ponen en blanco, pero enseguida los corrijo. Aun así, no sé
qué responder. No soy del todo bueno con los cumplidos en general y, de
repente, me doy cuenta de que no estoy preparado para responder a cumplidos
específicos sobre mi ano.
No creo que se dé cuenta. Ha pasado a otra cosa.
—¿Puedo tocarte la polla? —dice con voz ronca.
Gimo y me agito, con el cuello arqueado hacia atrás y los ojos llorosos
por el esfuerzo que me cuesta mover la cabeza.
Se muerde el labio inferior e intenta no poner los ojos en blanco, sin duda
por lo idiota que soy, pero luego se inclina y me besa dulcemente en la boca.
Me saca los dedos y rápidamente los reemplaza con los de su mano izquierda,
luchando por desabrocharse el cinturón con la derecha. Lo ayudo con manos
temblorosas mientras le desabrocho el botón de arriba y le bajo la cremallera.
Sus bóxers son gris brezo, casi del mismo color que sus ojos. El contorno de su
erección es enorme y orgullosa, mojada por una clara mancha de humedad. Al
verlo, se me llena la boca de saliva.
Se saca la polla de los pantalones y empieza a acariciársela con fuerza y
rapidez. Tiene la mano enroscada alrededor de la polla, su antebrazo trabajando
con fuerza y rapidez hasta hacer que el músculo se abulte. Los dedos que tiene
dentro de mí siguen follándome. Es menos hábil que con su mano dominante,
pero aún me sigue haciendo sentir peligrosamente bien. Peligrosamente cerca
de hacerme perder la pizca de control a la que me estoy aferrando.
Peligrosamente cerca de hacerme correr tan fuerte que espero que trozos de mi
cerebro salgan disparados de mi polla. Cerca, pero no lo suficiente.
—Levanta tus bolas —gime al fin—. Enséñame ese bonito agujero.
Me saca los dedos en el último segundo, dejando mi culo parpadeando y
haciendo un puchero de sorpresa. Todo su cuerpo se pone rígido, sus
abdominales se aprietan, los tendones de su cuello se tensan mientras dispara la
mayor carga que he visto nunca sobre mi culo, mi polla y mis bolas.
—Maldición —suspira, los labios entreabiertos en una sonrisa torcida,
los ojos empañados—. Vaya culo que tienes ahí, Haraway.
Algún tiempo después me doy cuenta de que el momento ha pasado. Él
se corrió. Mi trabajo aquí ha terminado. Sin embargo, todavía estoy en el
escritorio, y mis piernas siguen abiertas. Mi culo sigue a la vista, sólo que ahora
está cubierto de semen. La humillación al rojo vivo corre bajo mi piel, me
ruboriza las mejillas y me hace recapacitar. Me pongo de pie y emprendo el
arduo camino hacia el baño, caminando con dificultad mientras la carga de
Miller se desliza por mis piernas.
—Oye, Ry —Me detengo y miro hacia atrás para ver a Miller totalmente
recuperado, con la piel resplandeciente y el cabello como una oda al rubio sexy.
Levanta una mano, sosteniendo un montón de billetes entre dos dedos
resbaladizos—. Olvidaste tu dinero.

Es misericordiosamente oscuro. Miller y yo estamos en nuestras


respectivas camas. Estoy atravesando montañas de la misma conmoción,
humillación y júbilo que experimento cuando Miller compra algo nuevo. Creo
que esta vez puede ser la peor.
Nunca he estado así de duro en mi vida, ni siquiera cuando me corrí en
los pantalones al chupársela la primera vez. Ni siquiera cuando me la chupó, y
Dios sabe que mi polla podría haber cortado el acero aquella vez. Esta vez
estaba más duro. Lo se. Y sé que él podía verlo.
Ooof.
Siempre hay mucho que desempacar cuando he estado con Miller. Está
la incredulidad de que pidiera lo que pidió, por supuesto, pero más que eso, está
el shock total de que yo aceptara. Esa mierda golpea como un mazo cada maldita
vez. No sólo eso, está la incredulidad de que realmente lo hice. Que lo hice.
Siempre he escuchado el dicho tiene bolas, y nunca me he identificado con él.
Nunca he pensado que se aplicara a mí porque todo lo que he hecho ha
implicado exactamente lo contrario. Pero se aplica. Tiene que ser así. No hay
otra explicación posible.
Sólo alguien con un conjunto gargantuesco de bolas hinchadas y colgadas
consideraría siquiera llegar a lo que he estado llegando con Miller. Si yo no
tuviera un asiento de primera fila a esta locura, no hay manera en la Tierra que
me creería que estaba sucediendo.
No creo que sea necesario explicar la humillación, pero en el caso de que
lo sea, permíteme reiterar una vez más. No me gusta Miller MacAvoy. No me
gusta, y no me gustan las personas como él. No confío en él hasta donde pueda
patearlo, que no es mucho. No recuerdo si lo he mencionado antes o no, pero
no soy lo que se dice atlético, así que patear a alguien, y mucho menos a un
jodido rubio alto y corpulento, resultaría en mucho daño para mí.
El hecho de que sea Miller a quien estoy dando acceso a mi persona hace
que todo mi cuerpo se sienta como si fuera a estallar en llamas si pienso en ello
durante mucho tiempo. Me siento como si me hubieran metido en una olla a
presión y hubieran puesto bien la tapa. Juro que mi temperatura corporal se
dispara con sólo pensar en lo que he dejado que me haga. Es un horror como
nunca había sentido.
¿Y el júbilo? Bueno, eso es un poco más difícil de explicar. No estoy
seguro de haber dado con una explicación satisfactoria aún, así que no insistiré
en ello, pero basta decir que, definitivamente, es júbilo o algo preocupantemente
parecido. Me ha invadido después de cada transacción que he tenido con Miller.
Surge de la nada, interrumpiendo la conmoción y la vergüenza, brotando de mí
en un oleaje grande y pesado. Permanece a mi alrededor, se posa en mi pecho,
me hace sentir pesado e imposiblemente ligero al mismo tiempo. Tan ligero que,
cuando inspiro profundamente, siento que podría volar. Sólo levantarme y
flotar.
—...todo bagel hoy —Ha estado hablando por años y, aunque me las he
arreglado para ignorar la mayoría de sus palabras, estoy luchando por hacer lo
mismo con su voz. Su timbre suave y sexy se mueve en la oscuridad, sigiloso y
astuto, filtrándose en mi sangre e infectándola hasta que empieza a vibrar—,
...tan bueno. El mejor que he probado. No tenía nada más que queso crema, pero
te juro que tenía taaaaanto condimento. Mi boca estaba tan feliz.
Estoy tan deshuesado y descerebrado que apenas consigo reprimir las
ganas de contarle lo del jodido condimento para bagels. Por suerte, cambia de
tema mientras intento controlarme.
—¿Sabes lo que necesitas, Ry?
—Ryan.
Su risita gutural me hace cosquillas bajo las costillas.
—Bien. ¿Sabes lo que necesitas, Ryan?
—¿Por qué tengo la sensación de que me lo vas a decir lo quiera saber o
no?
Sonríe con fuerza.
—Porque me conoces muy bien.
Lo aterrador es que ni siquiera está mintiendo ahora mismo. Lo conozco.
Estoy empezando a conocerlo, gracias a que parece incapaz de irse a dormir por
la noche si no se ha pasado horas preguntándome por mí y contándome cosas al
azar sobre él.
Sé que todas las noches sale a la calle para comprobar que las ventanas
de su Range Rover están cerradas, aunque no haya conducido en todo el día. Y
sé que piensa que el plural de pene debería ser peneses en lugar de penes. No
me preguntes por qué, pero lo cree firmemente. Sé que le gusta más Dean que
Trip, y se siente mal por eso. Sé que a veces se despierta por la noche y no puede
volver a dormirse, pero no sé por qué. Sé que su color favorito es el blanco y
que en secreto desea que más gente sepa que sabe cantar. Sé que su lenguaje del
amor son los actos de servicio. No porque me lo haya dicho. Ni siquiera porque
no pueda dejar de hacer cosas por mí, sino porque cuando le serví un vaso de
agua sin pensarlo ni una vez, parecía tan feliz por ello cómo es posible que
parezca un ser humano. En serio, cualquiera diría que le había dado mil millones
de dólares. Se quedó ahí sentado, sonriendo de oreja a oreja mucho después de
vaciar el vaso.
Sé que se ve sexy por las mañanas.
Y sé que se ve feliz cuando tiene sexo. Conmigo. Sé que parece feliz
siempre que nos tocamos.
¡Jesús! ¿Qué está mal conmigo?
Tengo que dejar de pensar este tipo de mierdas.
Rápidamente sintonizo con sus divagaciones, ya que estoy bastante
seguro de que cualquier mierda que esté soltando es mejor que las tonterías que
pasan por mi cabeza.
Me equivoco.
—Lo que necesitas es una buena polla. Eso es lo que necesitas —No
contesto. No puedo. Siento que las palabras, revueltas y confusas, suben por mi
garganta, pero son palabras equivocadas. No son las palabras que quiero oírme
decir, así que aprieto los labios con fuerza y hago un sonido extraño. Es raro.
Suena casi como una risita. Eso lo anima—. Sí, ese culito gruñón y tenso tuyo
necesita una polla dentro.
Cierro los ojos para intentar bloquear sus palabras. No sirve de nada. Su
voz atraviesa el espacio que nos separa y se posa sobre mí como una manta
cálida. A mi polla le encanta. Le encanta. Se levanta de un salto e intenta abrir
un agujero en mis shorts para dormir cuando lo escucha. Bajo mi mano para
controlarla. Presiono con fuerza con el talón de mi mano y, jódeme, se siente
tan bien que no tengo más opción que volver a hacerlo. Esta vez, la envuelvo
en mi mano y aprieto a través de la endeble tela.
—Eso es lo que necesitas. Una buena follada. No tan dura porque no lo
has hecho antes. Pero una buena follada. El tipo de follada que sentirás durante
días.
Tiro de la cintura de mis shorts para separarlos de mi cuerpo, teniendo
mucho cuidado de que el elástico no impacte contra mi piel. Cuando tengo mi
polla donde quiero, la sujeto con una mano, tirando del prepucio hacia abajo
para dejar la cabeza al descubierto. Levanto mi mano libre hasta la boca, meto
dos dedos y los humedezco, luego bajo la mano y rodeo mi corona lentamente.
Mis abdominales se contraen y mi cabeza se presiona contra la almohada por el
esfuerzo de permanecer quieto.
Miller, en cambio, no tiene esa necesidad. Sigue hablando.
—Quiero ser yo quien lo haga. Desnudarte y abrirte. Quiero ser el
primero en follarte. Mmm, sí. Quiero ser yo. Tengo que ser yo. Me volveré loco
si es otro.
Mi polla está tan sensible que podría gritar. Me volví a masturbar en la
ducha después de que me machacara la próstata antes, pero es casi como si
masturbarme ya no funcionara. El alivio no parece durar. Puede que esté
empeorando las cosas. Ojalá pudiera parar, pero no puedo. Me acaricio la punta,
pasando mi dedo ligeramente en la raja del pis, sintiendo el fino hilo de pre-
semen que se pega a mi dedo cuando lo levanto.
—¿Cuánto? —La voz de Miller me sobresalta, un rudo recordatorio de
que no estoy solo. Suelto rápidamente mi polla.
—¿Eh?
—¿Cuánto por tu culo?
—Mil dólares —digo sin pausa, sin vacilación alguna. Incluso me atrevo
a sonar seguro de mí mismo.
Miller no se inmuta.
—¡Hecho!
Cristo en una cacerola.
¿Qué he hecho?
o puedo creerlo. Literalmente no puedo creer que Ryan haya
aceptado que me lo folle. Estoy tan feliz que me resulta casi
imposible quedarme quieto. Tengo como un millón de cosas que
quiero decirle, pero como presiento que eso podría hacerle replantearse su
decisión, cierro los ojos y sonrío en silencio en la oscuridad.
Me doy cuenta de que está inquieto. Intenta quedarse quieto, pero su
respiración es más agitada de lo normal y las sábanas crujen.
—Dime algo —digo al cabo de un rato. Actúa como si odiara cuando
hago esto, y puede que lo odie, pero sé que lo ayuda a dormirse más rápido.
Gruñe en mi dirección y se levanta para ir al baño. Se queda allí por un
largo tiempo. Un tiempo sospechosamente largo.
Me pregunto si se estará masturbando.
Oh, por favor, por favor, que se esté masturbando.
—¿Todo bien? —pregunto cuando sale.
—¿Qué quieres saber? —dice, metiéndose en la cama y cambiando de
tema de forma no demasiado sutil.
—Mmm —Me tomo un momento para pensarlo. No es muy frecuente
que acepte complacerme de esta manera, así que cuando lo hace, me gusta
asegurarme de que mi pregunta sea buena—. Está bien, ya tengo una. ¿Tu
primer recuerdo?
Suspira, y casi puedo escucharlo poner los ojos en blanco, pero responde
de todos modos.
—No recuerdo mucho de cuando era muy pequeño. Creo que mi memoria
empezó a funcionar cuando tenía cuatro o cinco años, pero recuerdo una vez
que Jenna y yo fuimos a visitar a mis abuelos. Estaba lloviendo. Supongo que
estábamos como locos en casa porque mi abuela nos hizo ponernos las botas de
lluvia. Yo estaba entusiasmado porque me habían regalado botas nuevas unos
días antes. Unas rojas brillantes. Mi abuela nos dio un gran paraguas y nos dijo
que fuéramos a jugar afuera. Tenían un patio grande con muchos árboles. Nos
divertíamos jugando en él, pero nunca habíamos salido bajo la lluvia. Jen me
dejó agarrar el paraguas. Creo que era la primera vez que tomaba un paraguas
y me encantó.
No estoy del todo seguro, pero puede que haya una pequeña sonrisa en
sus palabras.
—Estaba oscuro y deprimente afuera, y recuerdo el ruido de las gotas de
lluvia al golpear el paraguas. Era fuerte. Eran esas gotas gordas, ¿sabes? Las
que hacen un ruido seco cuando golpean un paraguas.
Murmuro para demostrarle que lo escucho, pero no digo nada porque no
quiero que deje de hablar.
—Corrieron por el paraguas y salpicaron mis botas. Mis pies
permanecieron secos todo el tiempo, y eso me alegró. Jenna tuvo que
acurrucarse para resguardarse de la lluvia. Caminamos charlando y riendo, y
había algo, no sé, ahora suena un poco tonto, pero había algo casi mágico. Me
sentía como en un libro de cuentos o algo así —Se queda callado un par de
segundos—. A veces pienso en ello al azar.
—Es estupendo —digo, intentando mantener un tono ligero.
Todo lo que Ryan me ha contado sobre su hermana y sus padres coincide
con este tema. Su familia es gente decente y amable. Lo aman y él nunca se
sintió más que seguro cuando era pequeño. Le hicieron creer que el mundo
estaba lleno de gente buena con buenas intenciones. Cuando pienso en el hecho
de que la vida se hizo difícil para él a los trece años y le enseñó algo diferente,
me hace ansiar la violencia. En serio, ansiarla. Me oprime el pecho y tengo que
luchar conscientemente contra el impulso de apretar los puños con tanta fuerza
que las uñas se me clavan en las palmas.
Se hace el silencio durante un rato y creo que se está quedando dormido,
pero entonces dice:
—¿Y tú?
No suele preguntar. La mayoría de las veces, me doy cuenta de que
intenta no hacerlo. Últimamente, cede cada vez más.
—Mi primer recuerdo es de una niñera que me cargó y me sacó del
comedor porque mis padres se estaban peleando, así que no es realmente un
gran recuerdo. Pero algo en lo que pienso a veces al azar fue el día que mi padre
me llevó a trabajar con él. Me llevó a una casa antigua que había comprado. Era
increíble. Era realmente vieja y estaba en ruinas, pero tenía buenos huesos.
Techos altos y pasillos anchos. Había un nido de pájaros en una de las
chimeneas y en algunas habitaciones aún quedaban muebles destartalados.
Algunas ventanas tenían cortinas, pero estaban tan desgastadas que parecían
telarañas. Estuvimos allí una eternidad. Me sentía tan feliz. Me paseaba por las
habitaciones y me imaginaba cómo serían cuando mi padre las arreglara.
Encontré un jarrón o bote, o como se llame, en la cocina. No podía creer mi
suerte. Pensé que era elegante, como un tesoro o algo así. Era de porcelana color
crema con rosas antiguas pintadas en el frente.
—¿Sólo rosas? ¿Ni pollas ni tetas?
—Lamentablemente, ni pollas ni tetas —Me río—. Sólo rosas. Se lo
enseñé a mi padre y me dijo que podía quedármelo. Todavía lo tengo.
—¿Arregló tu padre la casa?
—Nah. La derribó y construyó un bloque cuadrado de apartamentos en
el terreno.
No dice nada.
Permanezco despierto durante horas. Estoy despierto mucho después de
que la respiración de Ryan se hace más profunda. La escucho, intentando
acompasar mi respiración a la suya, luchando contra el impulso desesperado de
salir de mi cama y meterme en la suya. De estar cerca de él. Apoyar mi cabeza
en la suya y ponerle una mano en el pecho para sentir cómo se expande y se
retrae su caja torácica. Acostarme a su lado y sentir el calor de su cuerpo contra
el mío.
Cada vez que siento que empiezo a relajarme, pienso en que en el hecho
de que dijo que sí. Pienso en sus ojos, en su boca, en su culo y en cómo sabe
cuándo está cachondo. Pienso en el hecho de que pronto, voy a tenerlo. Voy a
empujar dentro de él y sostenerlo. Vamos a sudar y gemir juntos. Voy a follarlo
hasta que esta lujuria me abandone.
Que Dios me ayude, voy a follármelo hasta que no pueda más.

A pesar de no haber dormido bien, estoy de muy buen humor cuando llega
la mañana. La disposición de Ryan es notablemente diferente. Tiene los ojos
entrecerrados y ni siquiera se molesta en tratar de domar su oscura maraña de
cabello. Me da las gracias con un gruñido cuando le sirvo el café y no parece
darse cuenta ni importarle que le entregue la taza azul de polla.
—Así que —digo, rellenándole el café en cuanto ha vaciado su taza—,
estoy pensando en el viernes, así tienes el fin de semana para recuperarte.
—¿Recuperarme para qué? —A pesar de haber tomado una taza de café,
su voz aún está espesa por el sueño, y me doy cuenta de que no está funcionando
a pleno rendimiento.
—De la follada que te voy a dar —le recuerdo suavemente.
Se pone rígido, derramando café por un lado de la taza. La deja sobre mi
escritorio y espera con los ojos negros mientras le traigo toallitas de papel. Se
seca las manos y luego hace un gran espectáculo de limpiar también la taza y el
escritorio, tendiéndome sin contemplaciones la bola de papel arrugada cuando
termina. Me quedo de pie y la tomo obedientemente.
Amo todo lo relacionado con esta jodida pequeña interacción. Me encanta
lo dulce que es cuando las luces están apagadas y lo mucho que le enoja mi
existencia cuando están encendidas. Me encanta cómo parece esperar que vaya
por ahí ayudándolo a pesar de que es una pesadilla, pero, sobre todo, me encanta
lo mucho que odia que cada día que pasa le cueste más y más odiarme con todo
su pecho.
Quiero decir, no me malinterpretes, cuando sale el sol, aún me empujaría
desde un vehículo en movimiento a la primera oportunidad que tuviera, pero
creo que existe la posibilidad de que se arrepintiera. No profundamente ni nada
por el estilo. Pero probablemente un poco. Y creo que eso se llama progreso.
Me subo a su cama, sentándome cerca de sus tobillos por si tengo que
hacer una retirada apresurada y le digo:
—Voy a la clínica después de economía. ¿Quieres venir? No está lejos
del edificio de Servicios Estudiantiles, así que podemos vernos allí si quieres.
Me fulmina con la mirada y bebe un malicioso sorbo de café, tragando
con fuerza para que baje. Le enseño las palmas de mis manos abiertas. Leí en
alguna parte que es un gesto para tranquilizar a los demás, y algo me dice que a
Ryan le vendría bien un poco de tranquilidad ahora mismo.
—Si quieres que use condón, lo haré, pero me haré la prueba de todas
formas, así no tienes nada de qué preocuparte.
—Iré por mi cuenta —escupe.
Apenas puedo creer mi suerte. Estoy en el séptimo cielo. Hoy puede ser
el mejor día de mi vida. Ryan ha accedido a que me lo folle y se está haciendo
la prueba para que pueda dejarle una carga dentro.
¿Qué podría ser mejor que eso?
Basado en la expresión de su rostro, furioso se queda corto para describir
cómo se siente. La parte retorcida de mí a la que le encanta que me odie da
volteretas de felicidad en mi pecho.
Le doy una palmada en una rodilla y le sonrío para apoyarlo.
—No te arrepentirás, Ry, en serio, no hay mejor sensación que la de que
te llenen el culo de semen. Te va a encantar. ¿Sabes una cosa? No voy a
masturbarme en toda la semana. Voy a guardar mi carga sólo para ti.
Sus ojos, que yo creía que no podían ser más oscuros, se oscurecen aún
más. Negros como el azabache y chispeantes de furia. Debería parar. Lo sé, pero
no puedo evitarlo.
—Sentirás como si una boca de incendios estallara dentro de ti. Pero no
frío. Se sentirá caliente. Lo sentirás durante días... Y lo recordarás para siempre.
Los tendones de su cuello se tensan y su labio superior se levanta para
dejar al descubierto sus incisivos. Me levanto de un salto y troto hasta el baño,
cerrando la puerta para dejarlo un rato a solas. Es una de esas personas que
necesitan espacio de vez en cuando y, como futuro amor de su vida, creo que es
importante que lo tenga en cuenta.

Por fin es viernes. Ha sido la semana más larga que recuerdo, y he tenido
que contenerme para no rogarle a Ryan que me dejara follármelo antes al menos
veintisiete mil millones de veces esta semana. Y eso es una estimación
conservadora.
Me las arreglé para no hacerlo, pero no por mucho. Realmente me ha
sacado de quicio. Los finales empiezan en dos semanas y he trabajado menos
de lo habitual. Ni siquiera puedo culparme a mí mismo. ¿Quién podría
concentrarse en basura como la teoría del ciclo económico cuando en su lugar
puede pensar en tomar de la virginidad de un tipo devastadoramente sexy,
grosero y complicado?
Está lloviendo a cántaros y el campus está casi desierto, salvo por alguna
que otra persona corriendo por el patio, salpicando agua de la hierba empapada
mientras corre, lo que provoca maldiciones o chillidos agudos. La lluvia empezó
esta mañana y no ha parado en todo el día. Es un día de lo más gris y deprimente,
y no podría estar más feliz por eso. Quiero decir, sí, tengo un poco de frío, y tal
vez debería haber pensado en llevar una chaqueta impermeable o algo así, pero
intenta decirme que lo que estoy haciendo no es romántico para morirse.
Adelante, te reto.
Estoy afuera de la biblioteca, y llevo aquí un tiempo largo como el culo.
A pesar del hecho de que estoy encogido bajo el paraguas rosa de Sienna, estoy
empapado. Empapado hasta los huesos. Tengo el cabello pegado a la frente y
un chorro constante de agua me recorre la espalda.
La mirada de Ryan cuando me ve hace que valga la pena. Se le cae la
mandíbula, sus ojos se abren ligeramente y su boca se tuerce de horror.
—¿Qué mierda estás haciendo? —me pregunta en cuanto está a mi
alcance.
—Esperándote —Le dedico mi sonrisa más ganadora—. Romántico,
¿eh?
—Hay algo realmente malo en ti, ¿lo sabes, Miller? —Le doy el paraguas
y, cuando lo agarra, me acerco un poco más a él, le paso el brazo por el hombro
y tiro de él—. Suéltame, estás mojado.
Pretende intentar retorcerse fuera de mi agarre, pero cuando lo hace, noto
que las comisuras de sus labios suben hacia arriba. Las empuja hacia abajo con
fuerza, pero es demasiado tarde. Lo veo. Oscuro, melancólico y sexy de una
forma que se ha metido bajo mi piel. Intenso, furioso y vulnerable al mismo
tiempo. Tiene el cabello y las pestañas mojadas. Y Jesús, esa nariz. La curva. El
puente alto. Es casi demasiado para mí.
Caminamos juntos lentamente mientras los rezagados pasan a nuestro
lado. La lluvia nos golpea desde todos los ángulos y a ninguno de los dos le
importa. Así es, he dicho a ninguno de los dos, y lo decía en serio. Ryan lo
negaría hasta el último aliento, pero no odia esta exhibición, ni siquiera un poco.
Gruesas gotas caen sobre el paraguas mientras caminamos bajo los viejos robles
del patio. Se detiene para escuchar el sonido y me mira sin querer. Sus ojos están
más salvajes que de costumbre. Más suaves también. Bajo la armadura y la
dureza, hay una suavidad que no había visto antes.
—¿Estás emocionado? —pregunto.
—¡No! —responde un poco demasiado rápido.
—¿Nervioso? —No contesta, pero su nuez de Adán sube y baja. Le
acaricio la espalda con la mano. Se encoge sin entusiasmo—. Porque no tienes
por qué estarlo. Te tengo. Lo sabes, ¿verdad?
Pone los ojos en blanco profusamente, pero cuando deslizo mi mano
hacia abajo y la envuelvo alrededor de su cintura, no se encoge de hombros. Ni
siquiera por diversión.
Cuando llegamos a nuestra habitación, apenas puedo meter la llave en la
cerradura. Mis manos están temblando tanto, y no de frío ni de humedad. La
sangre me bombea a toda velocidad. Tengo frío por fuera, pero ardo por dentro.
Siento que he estado esperando este momento desde siempre. Desde que soy
yo. Durante vidas que ni siquiera recuerdo.
—Voy a tomar un baño —digo—. ¿Quieres venir?
—No.
Una vez duchado y calentado, le hago señas para que vaya al baño.
—Te compré un kit para que puedas prepararte —Justo cuando creo que
sus ojos se han oscurecido al máximo, sube la apuesta—. Está debajo del
lavamanos. Sabes lo que hay que hacer, ¿verdad? Usa agua caliente y mete la
boquilla... en realidad, ¿quieres que entre y te muestre?
Su cabeza se mueve con rabia y su boca se tuerce hacia un lado.
—No sé —contesta—, ¿quieres que te mate?
—Quizá después —digo, dedicándole mi mejor sonrisa de comemierda—
. Primero quiero meterte la polla, para morir feliz.
o, no estoy bien. ¿Por qué lo preguntas?
Estoy tan lejos de estar bien como podría estarlo. A pesar
del hecho de que casi toda mi experiencia de vida me ha dejado
absolutamente seguro de que no puedo manejar una mierda,
parece que me he colocado voluntariamente en una posición que implica
fuertemente que sé lo que estoy haciendo.
Para aclarar, nada podría estar más lejos de la verdad.
La locura de lo que está a punto de suceder me golpea en oleadas.
Salpicaduras tibias que me golpean en un lado de la cara y me recorren el
cuerpo. Lado izquierdo, luego derecho, luego izquierdo otra vez. Cada ola me
moja, empapándome. Me ahoga. Llenándome la polla y haciéndola sólida como
una roca.
Estoy en el baño, recién duchado y recuperado de una actividad que creo
que podría describirse como desagradable. Desagradable y humillante. La
humillación fue exacerbada en gran medida por el hecho de que Miller estaba
esperando detrás de una puerta endeble y a pocos metros de mí y es plenamente
consciente de lo que estaba haciendo aquí.
No creas que no he tratado de convencerme de no hacer esto. Perra, por
favor. Claro que lo he hecho. He pasado la mayor parte de la semana haciendo
poco más. Llegué a escribir una lista de pros y contras. La lista de contras era
larga. Créeme, era larga.
Por razones que ahora desconozco, he optado por distraerme de los
interminables pros y contras dedicando la semana a darle vueltas a la situación
de mi vello púbico.
En realidad, puedo explicarlo. Es culpa de Miller. Obviamente es su
culpa. Tiene un tubo de crema para depilar en el armario del baño, y cada vez
que uso su crema hidratante como lubricante, me doy cuenta de que
probablemente mantiene su agujero liso y totalmente libre de vello. Pensar en
eso es suficiente para distraer a cualquiera.
De todos modos, por mucho que me gustaría ser inmune a pensar en el
culo de Miller, no lo soy. Me he distraído tanto pensando en él que fui y usé su
producto en mí. Ahora me siento calvo y estúpido, además de todos los otros
tipos de estupidez que suelo sentir.
Dejar que Miller me folle es obviamente una terrible, terrible idea. No
necesitas decírmelo. Soy muy consciente, gracias. Sé que es una locura. Sé que
es imprudente e idiota. Y sé que es un horrible error de juicio. Está claro como
el agua.
Entonces te preguntarás por qué lo hago.
Se llama dinero, Susan.
Se llama ganar mil dólares, ¿está bien?
Y sí, quiero saber qué se siente. Soy un hombre bisexual que quiere saber
lo que se siente tener una polla en el culo. Demándame.
Le he dado vueltas y vueltas al asunto, hasta la saciedad, y realmente es
así de simple.
Tengo curiosidad.
Quiero saber lo que se siente ser follado por un chico. Llevo años
queriendo saberlo y siempre he estado demasiado asustado para intentarlo. No
soy lo que llamarías valiente en un buen día, y si Miller no se hubiera lanzado
de cabeza sobre todos los límites que he puesto, probablemente habría pasado
el resto de mi vida preguntándomelo.
No es que esté feliz de que sea él. Preferiría que fuera casi cualquier otro
propietario de pollas del planeta.
Quiero decir, físicamente, no es tan malo.
Bien, es atractivo.
Ahí, lo dije.
Es más caliente que el infierno, y su polla es una de las cosas más bellas
que he visto nunca. ¿Estás feliz ahora?
Jesús.
Hay un golpecito suave en la puerta. Todo mi cuerpo se tensa por el
sonido. Contengo la respiración y me froto el cabello por última vez con la
toalla. Es el cabello de mi cabeza, por si te lo estabas preguntando.
Entonces abro la puerta.
La única luz de la habitación procede de la lámpara del escritorio de
Miller. Largas sombras se cuelan a través de la luz y llenan el espacio de un
inquietante presagio. Algo acústico y melancólico está sonando, flotando en el
aire y haciéndolo pesado. Miller está completamente desnudo. Claro que lo está.
Está de pie cerca de mi escritorio, con una rodilla doblada y la cadera inclinada
hacia mí. También tiene la polla cargada y dura apuntando en mi dirección. La
luz rebota en él como si fuera un dios. Él lo permite. Está ahí de pie y sonríe
como si supiera exactamente lo atractivo que es.
Y jódeme, eso me pone furioso.
Y cachondo.
—¿Listo? —Sus cejas están muy arqueadas, y la esperanza y la excitación
están grabadas en sus rasgos. Parece tan diferente, mucho más suave que el
Miller que muestra a los demás. Tengo que luchar contra el impulso de sonreír.
Lo consigo. Eso sí.
Estoy desnudo excepto por mis jeans. Lo sé, lo sé, es ridículo ponerse los
pantalones cuando sabes de sobra que vas directo a una actividad que requiere
que te lleguen a los tobillos como mínimo, pero no tuve las bolas para pasearme
por aquí desnudo. No soy el jodido Miller MacAvoy.
La situación de los jeans tenía sentido en el baño. Estaba contento
conmigo mismo cuando lo pensé, pero ahora me hace sentir estúpido. Más
estúpido de lo que ya me sentía. Demasiado vestido y tonto. Para empeorar las
cosas, Miller se ha acercado a mí y ha empezado a tocarme a través de la tela.
No habla, pero traza la línea de mi cintura con las yemas de los dedos, tirando
de las trabillas y sonriendo cuando sus uñas chocan con las costuras. Me
mantengo en mi lugar mientras él se acerca cada vez más a mi polla.
—Así que, sin condón, ¿verdad? —dice tras un silencio incómodamente
largo.
Asiento con la cabeza e intento no tragar saliva. Las razones de esta
decisión son, en el mejor de los casos, vagas y nebulosas. En el peor de los
casos, poco profesionales. No estoy seguro de poder explicarlo del todo, salvo
para decir que cuando Miller hizo referencia a una boca de incendios explotando
en mi culo el otro día, algo en ello no me pareció un momento terrible.
Todo lo contrario, de hecho.
Además, esta es la única vez que voy a dejarlo hacer esto, así que puedo
añadir todas las campanas y silbatos.
—Oye —Me toca ligeramente la barbilla con un dedo, haciéndome
levantarle la vista.
Conozco a Miller lo suficiente como para saber que está a punto de
sonreír. Estoy en lo cierto. Sus ojos parpadean. El metal chispea y empieza a
bailar. Unos dientes blancos y perfectos asoman de unos labios afelpados. No
toda la constelación. Sólo un destello. Un parpadeo.
No puedo soportarlo. De verdad, no puedo. No puedo quedarme aquí y
verlo así, y no puedo dejar que vea como dejo que me haga esto. No hay forma
de que pueda hacerlo. La forma en que me miró cuando me metió los dedos me
hizo sentir que mi cerebro iba a implosionar. No voy a dejar que vuelva a ocurrir,
así que me desabotono, me bajo la cremallera con brusquedad y me saco los
jeans con un movimiento incómodo. Salgo de ellos y los alejo de mí de una
patada mientras Miller me mira. Su barbilla se hunde y sus párpados caen a
media asta.
Mi polla palpita al verlo.
Me doy la vuelta y me apoyo pesadamente en mi escritorio. El
movimiento brusco y rápido me marea. Mis codos presionan contra la madera
y me encuentro mirando hacia abajo, con los puños apretados.
Miller respira detrás de mí.
—Pensé que querrías acostarte para estar cómodo porque voy a tomarme
mi tiempo contigo.
—No. Nop. Lo haremos así. Entras, sales y me pagas mi dinero.
Su sonrisa es tranquila. Más tranquila que de costumbre, pero la escucho
y la odio.
—Bueno, pero sabes que a algunas personas les duele más cuando tienen
las piernas estiradas, ¿verdad? Puede ayudar llevar las rodillas hacia tu pecho.
No sabía eso, no.
—¿Lo hacemos o no? —pregunto con sarcasmo.
Su sonrisa es más fuerte ahora. Engreída y descarada.
—Oh, definitivamente lo vamos a hacer.
—Entonces pon el dinero donde pueda verlo y ponte a ello. Tienes... —
Oh, mierda. ¿Cuál es un tiempo razonable para algo así? ¿Quince minutos?
No. ¿Treinta? No lo sé. No tengo ni idea. Nunca he tenido sexo anal antes.
¿Cuánto tiempo se tarda?
Cuando lo piensas, es mierda como esta la razón exacta por la que no
debería estar haciendo esto.
—Una hora —Miller lo dice con tanta seguridad que se me cierran los
ojos y me encuentro asintiendo.
Escucho el ruido de un cajón que se abre y se cierra, y entonces algo cae
sobre el escritorio que tengo delante. Es un sobre. Uno de esos largos y estrechos
en los que suelen llegar las invitaciones de boda. Es crema y mate. Cartulina de
alta calidad. Tinta negra y letras de imprenta inclinadas hacia la derecha. Ha
escrito mi nombre y ha dibujado un corazoncito justo encima.
Es el corazón lo que lo hace. Un sentimiento desenfrenado e histérico
surge en mi interior. Me estira y me hace sentir como si me estuviera
deshaciendo por las costuras. No sé si estoy a punto de desmayarme de risa o si
voy a pegarle un puñetazo a algo. O a alguien.
—¿Quieres contarlo? —pregunta.
No me digno a contestar.
—Haz lo que tengas que hacer —digo, con la nariz bien alta—. Pero no
toques mi polla.
—No hay trato —dice con firmeza. ¿Qué?—. Lo digo en serio, Ryan, no
hay trato. Voy a tocarte la polla, pero qué te parece esto como compromiso: sólo
te la tocaré si me lo pides. Si me lo suplicas.
Me partiría de risa hasta el culo con eso, si dicho culo no estuviera
temblando de nervios en ese momento.
—O-Oye, Siri —tartamudeo, —pon un temporizador para una hora.
Se ríe suavemente.
—Así será, ¿eh? Está bien, lo tengo.
Siento el calor de su piel en la parte posterior de mis muslos. Me
estremezco al contacto y entonces empiezo a derretirme. Su piel está caliente.
Estoy esperando que me toque. Sé que va a hacerlo. Estoy listo. Estoy preparado
para ello, pero no tengo ni idea de dónde va a tocarme, y eso me desconcierta y
me excita de una forma muy extraña.
Mierda. Quizá no debería haberme inclinado.
¿Quién en su sano juicio le da la espalda a un tipo como Miller?
—Abre las piernas —dice.
Tardo un segundo, pero hago lo que me dice. Arrastro el peso de una
pierna a la otra mientras amplío mi postura, ardiendo de vergüenza y de algo
que se vuelve sordo y espeso cuando lo escucho aspirar con fuerza. Se lame los
labios. No puedo verlo. Ni siquiera creo que pueda oírlo, pero sé que lo está
haciendo.
—Sabes —murmura—, me gustaba tu agujero peludo. Me gustaba ese
remolino oscuro. Me gustaba tener que abrirme camino para encontrar lo que
quería —Me siento inestable. ¿Por qué mi cabeza se siente tan jodidamente
pesada?—. ¿Pero esto? Maldición, chico. Este agujero es tan bonito. Tan
pequeño. Tan rosa...
No puedo permitir que hable así. Simplemente no puedo. No puedo
soportarlo, así que le digo:
—Usé tu producto —Como no reacciona con la sorpresa que espero,
añado—. Hago eso. Uso tus productos siempre que quiero.
—Hmm... —sonríe—. He notado que alguien ha estado usando mi crema
hidratante —Me sobresalto. ¿¡Qué mierda!? ¿Por qué le estoy diciendo esto?
Esto es tonto hasta para mí—. El nivel ha estado bajando tanto que he
empezado a pensar que podrías estar usándola para algo más que para tu cara
—Pasa sus dedos por mi columna mientras habla, bajando más y más con cada
palabra—. He estado pensando, vaya, ¿me pregunto qué hace mi buen amigo
Ryan con esta mierda?
Es una pregunta retórica. Es claramente una pregunta retórica, pero no
parece importar. Me escucho responder.
—Me masturbo con ella.
Una suave carcajada de ametralladora llena la habitación.
—Oh. Ya lo sé, Ry. Créeme, lo sé. Lo que no sé es por qué —Sus manos
se deslizan lentamente por mis muslos y me acarician el culo, sacudiéndome las
nalgas y zumbando de placer mientras tiemblan bajo su tacto—. ¿Es el producto
lo que te gusta, o es el hecho de que huele a mí?
Joder, él es lo peor.
Quiero discutir o mandarlo a la mierda, pero me doy cuenta de que
pelearme con el hombre que está a punto de meterme la polla por el culo quizá
no sea la mejor idea. En lugar de eso, apoyo mi peso en mis brazos y arqueo
ligeramente la espalda.
Sisea y sus rodillas tocan el suelo detrás de mí. Sus labios están en mis
nalgas en un instante. Están todos sobre mí. Suaves y cálidos, dejando caer
pequeños besos por todo mi cuerpo, acariciándome la piel cada vez que me da
uno. Frotando cada beso. Frotándome hasta que mi interior también se siente
suave y cálido.
Sus besos se vuelven más duros. También su tacto. Manosea mi carne y
utiliza las dos manos para abrirme. Suelta un suspiro largo y estremecedor.
—Jodida mieeeerda —dice en voz baja—. Te juro que nunca he deseado
tanto un agujero como el tuyo.
Entonces me lame. No está jodiendo. Va directo a mi agujero, lamiéndolo
con fuerza y hambre, frenando y provocando cuando empiezo a moverme en mi
lugar. Es irreal. Como si hubiera encontrado un pequeño hilo que no sabía que
existía. Un hilo que me ha mantenido unido toda la vida. Lo toca con su lengua,
encuentra dónde empieza y dónde termina y hace que se deshaga. Se toma su
tiempo. No para hasta que gimo y golpeo el escritorio con mis puños.
Escucho el chasquido de una tapa y siento el rápido impacto de algo frío
y húmedo en mi culo. Miller acaricia mi espalda con una mano y utiliza la otra
para abrirme suavemente. Me introduce un dedo y lo desliza lentamente hacia
dentro y hacia fuera. Un escozor resbaladizo que rápidamente se transforma en
placer. No me da un segundo dedo hasta que una de mis manos encuentra el
camino detrás de mí y empieza a arañarlo, clavándose en su costado y
acercándolo. Jadeo y me estremezco cuando dos dedos me atraviesan. Puedo
sentirme estirándome. Esta vez es diferente, no es una provocación ni una
probada. Esta vez, nos jugamos la vida. No lo hace para atormentarme, ni para
jugar conmigo, ni siquiera para hacerme sentir bien. Lo hace para que me adapte
a él, para abrirme, para facilitar su entrada en mi cuerpo.
Se siente bien, pero, sobre todo, se siente como más.
Como si quisiera más.
Como si lo necesitara.
—Miller —jadeo. Escucho su nombre en mis labios. Suena como si
viniera de muy lejos. Es distante, pero sigue siendo una frase completa—.
Miller. Miller.
Gracias a la mierda que parece entender lo que significa, porque odiaría
tener que interpretárselo. Me saca los dedos y el tapón del lubricante vuelve a
hacer clic.
—Dinero o no, me detienes si no te gusta —Su voz me encuentra a través
de la densa niebla—. ¿Entendido, Ry?
Digo algo que suena como—. Nggh —pero un poco menos inteligente.
Un suave schlick-schlick me avisa de lo que está a punto de ocurrir. Me
inclino del todo, sujetándome la cabeza con las manos mientras espero. El
tiempo se detiene y se alarga. El momento dura una eternidad. Vidas diminutas
existen en unos breves segundos. Soy plenamente consciente de que ha llegado
el momento de tomar una decisión. Ninguna parte de mí lo ignora. Todo de mí
ya sabe que estoy inclinado y esperando.
Me encantaría decir que al menos considero detenerlo. Me encantaría
decir que pienso en pararme y alejarme.
Pero no lo hago.
Mi sangre se ha vuelto espesa. La excitación pura me recorre las arterias
y las venas, me pesa, me inmoviliza. Me deja completamente inmóvil.
Paralizándome ante la idea de cualquier cosa que no sea acomodarme a la
perfecta polla de Miller.
Una mano me agarra la cadera, apretándola tranquilizadoramente. La otra
guía su polla hasta mi agujero. Golpea suavemente la cabeza de su polla contra
mí. Dos, tres, cuatro veces, hasta que le siseo y empiezo a retorcerme.
Su sonrisa es la más fuerte que he oído hasta ahora. Me dice que está
radiante. Radiante de saber que por fin me tiene justo donde quiere. Debería
enfurecerme. Realmente debería. Mañana probablemente lo haga, pero ahora
mismo, cualquier pensamiento o emoción que no esté directamente relacionada
con la lujuria parece haber desaparecido de mí.
—¿Preparado? —dice en voz baja.
Asiento con la cabeza y se me escapa una serie de vocales revueltas.
Acaricia mi entrada. Es una advertencia suave.
—Intenta respirar hondo.
Entonces empuja.
Me aprieto, aunque intento activamente no hacerlo. Se mantiene firme,
metiendo la punta, aplicando el placer justo para forzarme a abrirme. Su cabeza
se desliza dentro, y me quedo en un silencio aturdido. Creía que estaba
preparado. Creía que podría soportarlo. Pensé que se deslizaría como sus dedos.
Me equivoqué. Es más que un ardor rápido. Mucho más. Es suficiente para
hacer que mi espina dorsal se arquee y mi boca caiga abierta. Me quedo en
silencio durante dos latidos, y luego ya no.
Es rápido. Sabe lo que hace. Después de todo, no es su primera vez. Me
da un golpecito detrás de la rodilla derecha y me dice:
—Dobla la pierna.
Quito mi peso de esa pierna y hago lo que dice. La dobla hacia delante y
coloca mi rodilla sobre el escritorio. Me abre grotescamente. Para mi asombro,
me ayuda casi de inmediato. La punzada aguda en mi anillo disminuye mientras
él se mece suavemente dentro y fuera. No es profundo, sólo sondeando el primer
músculo. Cuando me relajo, pasa también por el segundo. Algo dentro de mí se
libera. El dolor se apaga y se convierte en placer. Un placer profundo y
embriagador que me hace poner los ojos en blanco y echar la cabeza hacia atrás.
Sigue moviendo las caderas, y ahora las mías se mueven tentativamente a su
encuentro.
Se detiene y se inclina hacia delante. Siento su peso sobre mi espalda.
Unos labios cálidos encuentran la piel sensible justo debajo de la concha de mi
oreja.
—La próxima será hasta el fondo —susurra—. Tan profundo como
pueda, ¿bien? ¿Quieres que cuente?
Debería odiar eso. Debería ponerme furioso. Debería empujarlo y decirle
que se meta el dinero por el culo. Eso es lo que debería hacer.
Pero hago exactamente lo contrario. Asintiendo y gruñendo, arqueo la
espalda todo lo que puedo y abro mi agujero para recibirlo.
Hace una cuenta atrás suavemente, números sensuales de barítono que
aterrizan en mis hombros y me acarician la espalda.
—Tres... dos... u…
Sus grandes manos rodean mis caderas como un tornillo de banco
mientras se desliza a casa.
El sonido que hago es largo y grave. Desesperado y sin lamentarlo lo más
mínimo. Los sonidos que él hace son los mismos. Empieza a moverse al ritmo
de mi corazón. Acelerando a medida que mi pulso acelera el ritmo. Una vez que
me ha montado del todo, endereza mi pierna y guía mi pie hasta el suelo.
Lleno no es la palabra. Bueno tampoco. Es doloroso y perfecto. Brutal y
hermoso. Es todo y más de lo que pensé que sería. Mucho más. Me arqueo de
placer, retorciéndome para acercarme a él. Arañando el escritorio y buscando
detrás de mí para clavar mis dedos en cualquier parte de Miller que pueda
encontrar. No puedo tener suficiente de él inclinado así, así que me enderezo y
vuelvo a apoyarme en él para tener más contacto.
Sus manos están por todas partes. Están en mi cabello, en mi cuello, en
mis pezones y en mi vientre. Su toque es eléctrico. Me estremece, me hace
sacudirme y gritar. Mi polla se tensa al oír su voz pronunciando mi nombre. Sus
dedos bailan sobre mi piel y se hunden suavemente en la suave pendiente de la
V que conduce a mi polla. Mi polla palpita, doliendo por alivio. Duele y duele.
Está tan llena que duele. Estoy tan lleno que duele. Miller desliza sus manos
hacia abajo de nuevo, burlándose. Sin tocar. No se detiene hasta que la parte
más profunda de mí, la más pequeña y oscura, la que mantengo oculta, se libera.
Lo agarro bruscamente de la muñeca y empujo su mano hacia abajo, hacia
mi polla.
—¿Quieres correrte? —dice con voz ronca.
No voy a confirmar ni negar que la mendicidad tiene lugar, pero basta
decir que cuando Miller lleva su mano abierta hasta mi boca y me dice—.
Escupe —lo hago.
Ni siquiera lo pienso.
Hay presión por todas partes. Cada célula de mi cuerpo grita. Miller está
golpeando mi glándula como si su vida dependiera de ello, y en el momento en
que rodea mi polla con su mano, me hace creer en la magia.
No se precipita. No me tira por el borde y mira cómo caigo. Me mantiene
firme, envolviéndome en el éxtasis. Me hace sufrir cada pizca de dicha que
existe en el mundo hasta que, por fin, la he absorbido toda. Vibro con él mientras
rodea mi corona con la yema del pulgar y gimo en voz alta por el exceso de
sensaciones. Luego sube y baja su mano por mi polla al mismo tiempo que me
taladra con su grueso pene.
Me rompe.
Todo lo que he ocultado o retenido, todas las dudas, toda la vergüenza,
toda la lujuria, todo ello, todo estalla fuera de mí.
Es interminable.
Eufórico.
Fácilmente la mejor cosa que he sentido nunca.
Estoy abrazado al escritorio cuando vuelvo en mí, con la mejilla pegada
a la superficie lisa, un hilillo de baba acumulándose cerca de mi boca, mientras
Miller me folla con firmeza. Mi agujero tiembla, sensible y dolorido, pero no
me muevo y permanezco abierto hasta que las embestidas de Miller pierden
fuerza y planta su semen profundamente dentro de mí
Incluso después de que haya terminado, no me muevo. Creo que no
puedo. No recuerdo cómo hacerlo. Creo que implica piernas, y no puedo sentir
las mías. Lo único que siento es el aliento caliente y entrecortado de Miller en
mi espalda y el calor de su semen derramándose fuera de mí.
Eventualmente, me levanta y, aunque tardo un segundo, recupero el
equilibrio. Tengo la vista nublada y, por alguna razón, no consigo cerrar la boca.
No creo que importe. Miller está exactamente igual. Tal vez peor.
No habla, pero me toma de la mano y me lleva a la ducha. No encuentro
la fuerza para quejarme, así que lo sigo dócilmente y me quedo mirando cómo
abre el grifo. Me meto con él y dejo que me lave, levantando mis miembros
robóticamente mientras me lava los brazos y luego las piernas. Sus manos rozan
mi piel y, para mi asombro, vuelven a encenderla. Cuando se agacha para
lavarme los pies, mi polla tiene la audacia de hincharse de nuevo.
Sonríe cuando lo ve y acerca su boca tentadoramente a mi cabeza. Me
aparto de un tirón, más por costumbre que por otra cosa, aunque al hacerlo hago
un horrible sonido de hambre.
Miller saca la cabeza de la ducha y dice:
—Oye, Siri, ¿cuánto tiempo le queda al temporizador?
—Quedan cuatro minutos y treinta y tres segundos —responde Siri.
Gruño y me apoyo en la helada pared de azulejos que tengo detrás.
Miller me mira inocentemente, con una sonrisa perfecta envuelta en un
lazo.
—Sigues en mi tiempo, Ryan. Pagué por ti. Me quedan cuatro minutos.
Sus ojos se arrugan en las esquinas y pequeños ríos de agua corren por
un lado de su rostro, bajan por su cuello, por su pecho, todo el camino hasta su
hermosa polla. Separa los labios, deja caer la mandíbula y me muestra la suave
rosácea de su interior.
Vuelvo a gemir, y esta vez me agarro al grifo con una mano para mantener
el equilibrio y con la otra le meto la polla en la boca. La toma. También me toma
a mí. Me transporta rápidamente a un lugar entre el placer y el dolor. Un lugar
entre la sensibilidad y la hipersensibilidad. Un lugar donde mis abdominales se
tensan con cada respiración y mis dientes se aprietan, y gimo tan fuerte como
cuando me folló. No se detiene hasta que el estridente sonido del temporizador
casi me provoca una lobotomía.
Se aparta al instante, con las manos abiertas a los lados de la cabeza. La
repentina pérdida de sensaciones me deja sin aliento. Mi rostro arde de
frustración mientras mi dolorido agujero se aprieta alrededor de la nada.
—¡No pares! —Es un gruñido. Un quejido. Un gruñido y un gemido en
uno. Y es mío.
Mis dedos se anudan en su cabello, y empujo mi polla tan profundo en su
garganta como puedo. Más profundo de lo que pensé que podría. Más de lo que
nunca había llegado. La toma, ahogándose y sonriendo, gimiendo conmigo
mientras empieza a acariciarse. Se la meto una y otra vez, sacándola sólo cuando
su cuello enrojece por la falta de oxígeno.
Lo arrastro hasta mi polla y luego lo vuelvo a soltar por el cabello. Me
mira desde abajo y me pide más. Me lo suplica con los ojos. Y con sus palabras.
Tiene el pecho agitado, el cabello húmedo y más oscuro que de costumbre, los
labios teñidos de rojo brillante.
Se ve feliz. Más feliz que nunca.
Por mucho que lo odie, no puedo negar que se ve hermoso. Sonríe
dulcemente y vuelve a engancharse a mi polla. Luego me chupa el alma hasta
sacármela del cuerpo.
Sus ojos no se apartan de los míos en todo el tiempo. Ni una sola vez. Ni
siquiera para parpadear.
Supongo que los míos tampoco se apartan de los suyos.
Después, nos secamos, o nos secamos el uno al otro, no estoy seguro. De
un modo u otro, acabamos secos, y nuestras toallas terminan arrugadas y
mojadas en el suelo. Estamos uno al lado del otro en el lavamanos. Pone pasta
de dientes en mi cepillo y me lo da, y luego hace lo mismo con el suyo. Sus
manos tiemblan casi tanto como las mías. Nos apoyamos el uno en el otro para
mantener el equilibrio, o algo así. Su brazo libre empieza colgado de mi
hombro, pero cuando se inclina hacia delante para escupir, se desliza hacia abajo
y su mano me recorre la espalda, me toca el culo y lo aprieta rítmicamente
mientras observa mi reflejo en el espejo.
Yo también miro el suyo.
Está sonriendo, obviamente. Nunca ha parecido tan feliz. No me
sorprende. Me lo esperaba. Miller siempre sonríe cuando tiene sexo. Y sólo Dios
sabe, acabamos de tener sexo y algo más.
Lo que sí me sorprende, lo que saca la mierda fuera de mí, es que ahí,
justo al lado de Miller, veo mi propio reflejo, aturdido y confuso, con una
sonrisa grande y tonta dibujada en mi rostro.
abes cómo dicen que algunas personas no pueden dejar de
ganar? ¿Sí? Bueno, esa es mi vida ahora mismo. No puedo
dejar de ganar. No puedo. Literalmente no podría perder,
aunque lo intentara. Tengo a Ryan justo donde lo quiero. Quiero decir,
técnicamente, lo tengo casi donde quiero, pero sigue siendo una mejora tan
dramática de cómo solían ser las cosas que no puedo quejarme.
Me ha dejado follarlo tres veces más desde la primera vez. Cada pocos
días, aproximadamente dos veces por semana, suspira, mira al techo y dice:
—Bien —como si le doliera mucho ceder. Como si lo hiciera sólo por
dinero, sólo por mí.
Mantiene los ojos duros y cautelosos. Los entrecierra cuando me habla.
Se retuerce cuando lo toco, me aparta las manos y me sisea de esa forma tan
sexy y complicada de Ryan, pero en cuanto lo tengo desnudo, pierde la maldita
cabeza.
Nunca he estado con nadie que pierda la cabeza como él. El sólido muro
que ha construido a su alrededor se derrumba cuando nos tocamos. Se cae a
pedazos ladrillo a ladrillo. Se convierte en polvo. Lo deja tan desnudo, que es
casi incorrecto llamar sexo a lo que hacemos. Es tan diferente de todo lo que he
hecho con cualquier otra persona que parece que debería tener un nombre
diferente. Como si debiera estar en una categoría propia. Una categoría sólo
para nosotros.
Solo para él y para mí.
Levanto la vista y vuelvo rápidamente a la sombra del edificio de
economía. Miro mi reloj y sonrío. Llega justo a tiempo. Podría ajustar mi reloj
por él. Tiene los hombros ligeramente encorvados y mira furtivamente a su
alrededor, moviendo la cabeza de un lado a otro para ver si lo siguen. Es tan
jodidamente sexy y dulce cuando no está siendo malo. Es brillante, pero no tiene
ni idea de cómo cuidarse las espaldas.
Hoy lleva sus chucks y un nuevo par de jeans. La tela vaquera es oscura,
descolorida en todos los lugares adecuados. Se ciñe a sus caderas y a su culo de
una forma que hace que se me corte la respiración.
Lo observo mientras se dirige a la biblioteca, con su bolsa de mensajero
verde militar golpeándole la cadera izquierda al subir las escaleras de dos en
dos. Le doy unos minutos para que busque asiento y se acomode. Me gusta
hacer eso por él. Me gusta darle tiempo para que se relaje antes de sorprenderlo.
Lo encuentro en uno de sus rincones habituales: tercer piso, la sección de
ingeniería. Parpadea con fuerza cuando me ve, haciendo una mueca y
manteniendo los ojos cerrados durante varios segundos como si eso fuera a
hacerme desaparecer. Resopla con fuerza cuando vuelve a abrirlos y me ve
sentado frente a él.
—¿Qué estás haciendo, Miller?
—Estoy estudiando —digo inocentemente—. Los finales empiezan la
semana que viene, Ryan. Es hora.
—Tú nunca estudias.
—Nunca me has conocido durante los finales. Podría estudiar —No lo
hago. La verdad es que no. Pago a gente para que me haga las tareas y me
mantenga con una media tan alta que pueda pasar los finales a duras penas y
seguir bien, pero eso no viene al caso.
Deja caer la cabeza sobre una mano y utiliza el pulgar y el índice para
seguir la línea de sus cejas con brusquedad. Sabe que no hay forma de librarse
de mí. Sólo necesita un segundo para hacerse a la idea.
—Bien, puedes quedarte, pero sin hablar.
Saco un libro de texto, un bloc de notas y un bolígrafo de mi bolso. Mis
habilidades de acecho son ahora lo que yo llamaría mejor que intermedias. Ya
sé qué accesorios necesito para cada salida.
Él lee un rato y yo lo dejo. Aprovecho para observarlo. La mesa que nos
separa es estrecha y él está mucho más cerca de mí de lo que le gusta cuando
no estamos follando. Los tendones de su cuello están ligeramente tensos y
puedo ver el claro latido de su pulso justo debajo de su mandíbula.
Encajo uno de mis pies entre los suyos y él lo patea. Aprieta los labios
con firmeza y consigue controlar la sonrisa que lo amenaza.
Paso los siguientes minutos haciendo un pequeño boceto para él. Un
pequeño dibujo en blanco y negro de una erección y unas bolas, completo con
una maraña de vello rebelde. Cuando estoy feliz, froto mi pie a lo largo de su
pantorrilla para llamar su atención. Me fulmina con la mirada. Lo estoy
poniendo de los nervios y, aunque no es exactamente lo que quiero, me hace
feliz.
Levanto el dibujo de la polla y, cuando la mira, señalo enfáticamente su
regazo y luego mi boca. Cuando no reacciona inmediatamente, acerco la imagen
a mi boca abierta y presiono repetidamente con la lengua en mi mejilla opuesta,
haciendo que sobresalga. Su cabeza se echa hacia atrás con desdén y dice:
—¡Para!
Probablemente pararía si no fuera por el hecho de que sus pupilas se han
dilatado notablemente y sus labios tiemblan por el esfuerzo de no sonreír.
Es broma. Todos sabemos que yo no lo haría.
—Creía que habías dicho que en la biblioteca no se hablaba —susurro,
escandalizado.
—¡Miller!
—Ryan —Pierde la batalla de la sonrisa, mordiéndose el labio inferior
con fuerza, casi chupándolo en su boca para ocultarlo. Le gusta que diga su
nombre. Le gusta, y no puede ocultarlo por mucho que lo intente—. Boca,
manos, culo —susurro—. Todos tuyos —Abre y cierra la boca y respira
entrecortadamente—. Tuyos. Gratis.
Se queda quieto un rato, y luego asiente. Apenas, puedo decir que se odia
a sí mismo por ello, pero mueve la cabeza arriba y abajo microscópicamente.
Es suficiente. Me pongo de pie antes que él y lo arrincono contra una estantería
antes de que vuelva a respirar. Mi mano está en su polla, manoseándola y
apretándola, haciéndolo jadear de asombro. Está duro como una roca. Acero
macizo en vaqueros nuevos. Vaqueros que he pagado. Vaqueros que compró con
el dinero que ganó con su culo.
Se agita contra mí, su polla empujando en mi mano y sus brazos
apartándome y acercándome al mismo tiempo.
—Aquí no —Sus ojos brillan salvajemente—. Alguien podría vernos.
—Sí, nah, no creo que nadie más que tú venga nunca a esta parte de la
biblioteca, amigo.
No creo que me escuche. Ya está en movimiento. Deja los libros y la bolsa
donde están y empieza a caminar. Mi corazón late como un tambor mientras lo
sigo. Una señal de aseo nos indica el camino. Empuja la puerta y me meto en el
más cercano, sin molestarme en comprobar que los demás están vacíos. Cierra
la puerta detrás de nosotros, con el cerrojo sonando, y mis rodillas apenas han
hecho contacto con la baldosa cuando se saca la polla. Me lamo los labios y lo
tomo sin vacilar, chupando su cabeza roma en mi boca y moviéndome
rápidamente sobre su longitud. Se levanta y cuelga sus manos en la parte
superior de las paredes divisorias a la izquierda y derecha de nosotros. Parece
casi indefenso. Brazos arriba. Postura abierta. Su cuerpo cóncavo mientras
curva la columna para acercar más su polla hacia mí. Le bajo los jeans hasta los
tobillos para ver más de su piel. Rodeo sus piernas con mis brazos, su cintura y
su culo, amasando con los dedos la suave calidez de su carne. Gime suavemente
cada vez que me hundo sobre él, llenándome la boca, empujando mi lengua
hacia abajo mientras su gorda cabeza me roza la garganta. Me encanta. Me
encanta. No me canso de esto. No puedo tener suficiente de él.
Su polla empieza a palpitar en mi boca y noto cómo aumenta la tensión
en su cuerpo. Para ralentizar el ritmo y hacer que dure, me retiro y lo acaricio
ligeramente con mi mano.
—Te voy a follar después —le prometo, mirando su polla y luego su
rostro—. Lo haré. Ya lo verás. Voy a follarte, Ry. ¿Y sabes lo que vas a hacer?
—No le doy tiempo de contestar—. Vas a dejarme. Y te va a encantar —Mi
mano se desliza por él, arrastrando el exceso de piel con ella. Hablo despacio,
más bajo que antes—: A mí también me va a encantar. Ahora que sé lo que se
siente estar dentro de ti, no puedo pensar en otra cosa —Mi mano desciende por
él, un guante de terciopelo deslizándose sobre tendones y venas—. Te deseo. Te
quiero todo el tiempo. Cada minuto. Cada segundo —Mi voz es ronca y
desesperada. No intento ocultarlo. No puedo—. Mm, las cosas que voy a
hacerte, bebé…
—¿Qué? —susurra tan bajo que casi no lo oigo—. ¿Qué me vas a hacer?
La pregunta es tan dulce y vulnerable, y tan jodidamente caliente, que
casi me para el corazón.
—Voy a follarte. Primero te voy a pagar, luego voy a desnudarte. Voy a
hacer que me montes. Voy a acostarme en tu cama y a ver cómo tomas mi polla.
No me importa si me corro o no. Sólo quiero acostarme y verte. Quiero verte
moverte. Quiero verte lleno. Quiero verte correrte sobre todo mi pecho. Quiero
saborearlo. Saborearte. Quiero...
Su polla se hincha y palpita en mi mano. Todo su cuerpo se congela por
un segundo y aprieta los dientes con fuerza, con los ojos entrecerrados mientras
se hunde indefenso en mi puño. No vacilo. Abro la boca y atrapo su semen, que
salpica mi lengua. Me lo bebo, saboreando su gusto salado, lamiéndome los
labios y los dedos cuando he tragado lo que tenía en la boca.

Está en su cama, apoyado en la pared, con las piernas cruzadas. Tiene la


computadora sobre el regazo. Levita brevemente al verme y cierra la
computadora de golpe. Un calor intenso y oscuro se extiende desde su cuello y
todo el camino hasta su rostro.
Me encuentro intrigado.
—¿Qué estás haciendo? —Se pone aún más rojo y, Jesús, me encanta—.
Espera, ¿estás viendo porno? —No puedo contener mi alegría, así que ni
siquiera lo intento.
Pasa por varias emociones a la vez. Vergüenza, fastidio y algo más. Algo
que se parece sospechosamente al humor. Me mira desafiante durante dos largos
segundos y dice:
—Se llama investigación, Susan.
Me río tanto que me doblo y tengo que apoyarme con una mano en su
cama.
Ryan Haraway acaba de hacer un chiste. Un chiste de verdad. Uno que
quería hacer.
Una que ha hecho solo para mí.
Dejo caer mi bolso y me arrastro hasta la cama junto a él. Antes de que
tenga tiempo de decirme que no lo haga, le arrebato la computadora y abro la
pantalla.
—Muéstrame.
Tomo su mano entre las mías, rozando la yema de su pulgar contra mis
dientes inferiores para desviar su atención, y luego toco con la punta de su índice
el lector de huellas. La pantalla de bloqueo desaparece y es sustituida
rápidamente por los resultados de su investigación. De un vistazo, queda claro
que su investigación ha sido exhaustiva.
Se retuerce incómodo a mi lado, así que lo tranquilizo dándole un suave
beso en la sien. Y funciona. Lo distrae tanto que se olvida de lo mucho que odia
que tenga su porno en mis manos.
—¿Pasivo dominante cabalgando una polla, eh? —me burlo, leyendo en
voz alta las palabras de su barra de búsqueda.
Me lanza una mirada de advertencia, pero para mi sorpresa, la dura
fachada que lo rodea se resquebraja. Le tiemblan los labios, inclina la cabeza
hacia un lado y me mira a través de sus pestañas cuando le paso el brazo por los
hombros.
Navego un poco y hago clic en los vídeos más ridículos que encuentro.
¿Aficionadas cayéndose de la cama mientras follan? Sí, por favor. ¿Artistas
pagados enzarzándose en una acalorada discusión cuando uno de ellos tarda
demasiado en correrse? Infiernos, sí.
Ryan se sienta a mi lado y se ríe hasta que juro que lo que está haciendo
podría pasar por una risita. Y jódeme, es un sonido tan bonito que me deja sin
aliento.
—Mira —digo, haciendo clic en un enlace de un chico de rodillas con la
cabeza metida en una lavadora—. Aquí hay uno que podemos probar.
Ryan aprieta tanto los labios que la risa que lucha por liberarse se le
escapa por la nariz. Eso me rompe. Me apoyo en él y me río más fuerte de lo
que recuerdo haberme reído con nadie. No es sólo diversión lo que se me escapa.
Es conexión. Es afecto. Es la sensación de estar cerca de alguien de una forma
que no había sentido antes.
—Ni siquiera pienses en ello —me advierte.
—Da gracias de que no tengamos acceso a una lavandería privada, o
sabes malditamente bien lo que haríamos después.
—Ni siquiera funcionaría. Es completamente ridículo. Quiero decir,
¿cómo mierda metes tu cabeza en una lavadora? La abertura es enorme.
Le agarro la cabeza y le hago una llave, tirándolo a la cama.
—Bueno, verás, Ryan, todo lo que tienes que hacer es... —Le doy un par
de pequeños golpes en el costado, convirtiendo sus dulces risitas en carcajadas.
Es un sonido agudo y áspero. Un sonido que viene de los confines del mundo,
del borde, de algún lugar místico y ajeno, y viaja en el tiempo hasta el presente.
Me golpea de lleno entre los ojos y me paraliza. Cuando me recupero, empujo
la computadora y ruedo sobre mi espalda. Ryan rueda sobre mí. Es pesado. Sus
músculos y su corpulencia se clavan en mí y me sujetan. Forcejeo. Por
diversión. Para acercarme más a él. Para sentir su cuerpo contra el mío.
La risa se apaga, convirtiéndose en jadeos entrecortados.
Paso mi mano por un lado de su rostro, observando cómo cambian sus
rasgos. Lo miro a los ojos y luego a la boca. Saca la lengua y se humedece el
labio inferior y también el superior.
Sus labios se separan, y siento que los míos hacen lo mismo.
Aunque la follada que sigue es épica. Aunque me monta como un novato
nervioso, rápidamente se convierte en un profesional, y gime también como un
profesional. Aunque se corre tan fuerte que se dispara por todo mi pecho y en
mi cuello, lo mejor de todo no es estar dentro de él. No es el orgasmo ni la forma
en que su culo se aprieta alrededor de mí. Ni siquiera la forma en que pone los
ojos en blanco y abre la boca en éxtasis. No es la forma en que me mira, aunque,
créeme, eso está muy cerca.
Es el hecho de que cuando empezó, cuando nos besamos, él se inclinó
primero.
Cuando me he ablandado y deslizado fuera de él, se mueve para quitarse
de encima de mí. Lo sujeto por las caderas, sólo un segundo.
—Ya sé lo que quiero la próxima vez —digo.
Una ceja perezosa se arquea.
—¿Sexo de lavadora? Olvídalo, Miller. Nunca va a suceder.
—No, no quiero sexo de lavadora. Quiero La Experiencia del Novio.
a Experiencia del Novio.
¡¿La jodida Experiencia del Novio?!
¿Sabes siquiera lo que es eso?
¿Lo sabes? Bien por ti. No tenía ni idea. Pensé que era una especie de
variación de la posición del misionero. Pensé que no sería gran cosa. Pensé, qué
tan malo puede ser, dada toda la otra mierda que ya ha pasado entre Miller y
yo.
Pero lo será. Será muy malo, y será un gran jodido problema, te lo puedo
prometer.
En caso de que no estés familiarizado con el término, déjame educarte.
La Experiencia del Novio es cuando se le paga a un trabajador sexual para que
preste servicios que normalmente se asocian a una relación romántica. Cosas
como salir, tomarse de la mano, besos suaves, palabras dulces, hacer el amor en
vez de follar.
Dios. Cuanto más leo sobre ello, más quiero gritar.
Confía en el jodido Miller MacAvoy para engañarme en algo así.

—¿Sigue en pie nuestra cita de esta noche? —Su sonrisa es radiante. Mil
vatios fácilmente. El hermoso cretino cree que voy a abandonarlo. Cree que
tiene la sartén por el mango. Cree que no tengo las bolas para seguir adelante.
Eso ya lo veremos.
Voy a ganarle en su propio juego.
—Seguro. No puedo esperar.
Hay una breve pausa de asombro.
—Estupendo. Te recojo en la biblioteca a las ocho.
—Suena bien.
Consigo mantener al menos tres cuartas partes del resoplido fuera de mi
voz. Si no tres cuartas partes, definitivamente la mitad.
Podría ser mejor, pero también podría ser peor.
Llevo toda la tarde en estado de alerta, y la sensación aumenta a medida
que cae la noche. Salto al menor ruido mientras leo mis apuntes de psicología,
miro a mi alrededor acusadoramente, esperando ver a Miller acercándose
sigilosamente, presintiendo... no sé, presintiendo algo cuando él no lo hace.
Son las siete menos ocho cuando salgo del edificio. No estoy enojado
porque Miller no haya venido a mi sección. No lo estoy. Estoy sorprendido, eso
es todo. No es propio de él.
La cálida brisa de una noche de principios de junio exhala un soplo
sensual sobre mí mientras bajo las escaleras. Miller emerge de entre las
sombras, con las manos metidas en los bolsillos, los pectorales abultados y el
vientre ligeramente cóncavo. Lleva un gorro verde oscuro sobre la frente. Es la
perfección desgarbada. Sus ojos son gris acero y brillan con vida, victoria y
abyecta satisfacción.
Lo odio.
Lleva pantalones caqui y una de esas camisas abotonadas de manga corta
hechas de un lino tan fino que es casi transparente. Tiene flores o plantas o algún
tipo de diseño botánico bordado alrededor del dobladillo. Muy poca gente
podría verse bien en eso. Por supuesto que Miller puede. Está desabotonado,
colgando abierto para mostrar sus abdominales. La camisa que lleva debajo es
tan ajustada que puedo verle los pezones desde aquí. Parece un artista, un pintor,
o algo así. Parece alguien o algo extraordinario. No es una persona real, es una
celebridad de primera interpretando el papel de un héroe de ficción.
—Hola, bebé —ronronea.
El sonido me recorre la espalda y me pone de los nervios. Me obligo a
reprimir mi reacción, cubriéndola con una amplia sonrisa falsa y un—: Hola, b-
bebé —que suena solo ligeramente torpe.
Mira a su alrededor y, cuando considera que no hay moros en la costa, se
inclina y me roba un beso. Es uno de esos besos tan ligeros que te hacen
inclinarte para darle más, aunque no sea tu intención. Uno de esos besos que
hacen que te hormigueen los labios y que los ojos se te cierren solos.
La cabeza me da vueltas, pero me recupero rápidamente.
—Vaya —dice en voz baja—. Te ves bien.
Emily vino de compras conmigo el otro día y me convenció para que me
comprara esta camiseta. Me gusta el color, un cruce entre verde oliva y verde
musgo, pero el resto no me gusta mucho. Le dije que era demasiado ajustada.
Me dijo que le sorprendía que pudiera verla, teniendo en cuenta lo metida que
tengo la cabeza en el culo, y añadió que mis ojos y ese color hacían buena
combinación. Creo que eléctrico fue la palabra que utilizó. Luego empujó la
camisa en el mostrador mientras yo pagaba, así que no tuve muchas opciones.
Estaba seguro de que nunca me la pondría. No es mi estilo para nada. Y
si no fuera por la ridícula cita falsa en la que me encuentro con Miller, habría
tenido razón.
Miller retrocede tres pasos, aún de frente a mí.
—¿Estás listo?
—Nací listo —murmuro, recordándome a mí mismo que debo mantener
los ojos bien abiertos y enseñarle los dientes a Miller a intervalos regulares.
Después de todo, es Novios 101.
Me espera, se da la vuelta y golpea su hombro contra el mío cuando
damos caminamos junto al otro.
—¿Adónde vamos? —pregunto, aunque estoy seguro de que puedo
adivinarlo. A algún lugar ruidoso y llamativo. Sobrevalorado y caro. Algún
lugar donde los camareros te hacen creer que nada de lo que quieres es el más
mínimo inconveniente, aunque estén tramando en silencio tu caída. Un lugar
donde Miller se sentirá como en casa, y yo me sentiré como algo que se ha
escapado de un frasco de especímenes.
—Espera y verás.
Parece más satisfecho de sí mismo de lo que recuerdo, y eso me llena de
terror. Cruzamos el patio en dirección al arco. En el último momento, desliza su
mano entre las mías, entrelazando nuestros dedos con fuerza, y me arrastra con
él a través de un hueco entre las coníferas.
El espacio está vacío. Siempre está solitario durante el día, pero por la
noche, está vacío, apartado. Es oscuro y silencioso. Muy silencioso. El aire está
estancado y no hay más sonido que el de una cigarra solitaria que gorjea su
repetitivo canto. Un entrecruzamiento de sombras juega con mis ojos. Tardo un
segundo en adaptarme, pero cuando lo hago, me quedo tan quieto que Miller se
ve obligado a ponerme una mano en la parte baja de la espalda para empujarme.
La oscuridad es casi total. Una versión inquietante de El jardín secreto de
Frances Hodgson Burnett. Muros de hiedra. Siluetas fantasmales de viejos
árboles. La mayoría de las luces de los edificios de la facultad que nos rodean
están apagadas debido a la hora, y mi banco destaca como un faro. De día, es
verde escuela y casi desaparece en su entorno. Esta noche, hay una profusión
de velas en candelabros de cristal parpadeando a su alrededor.
Parece la utilería de un espectáculo de Broadway. Un capítulo de un libro
sobre alguien que no se parece en nada a mí.
—¡Miller! ¿En qué estás pensando? La seguridad del campus va a
arrestarte, no puedes… ¡no puedes tener fuego en un espacio público como este!
—Oh, por favor —Echa la cabeza hacia atrás, sonriéndome—. ¿A quién
crees que le pagué para que vigilara todo esto mientras te esperaba en la
biblioteca? Llegaste tarde, por cierto —Me pone una mano en el culo. Ligera,
pero lo suficientemente como para hacerme dar un pequeño respingo. Lo
suficiente para que algo cálido florezca bajo mi piel y pesadas nubes se ciernan
sobre mi juicio.
Una vez sentados en el banco, Miller mete una pierna bajo su cuerpo y se
gira para mirarme. Tengo la espalda inusualmente recta mientras me obliga a
sostener dos copas de cristal que saca de una cesta de picnic escondida bajo el
banco. El champán se descorcha con un sonoro y sordo chasquido, y Miller
domina sin esfuerzo el chorro de burbujas rebeldes, controlándolo de algún
modo para que caiga en las copas sin derramarse.
Me siento más que un poco ridículo cuando saca las fresas, las trufas de
chocolate negro hechas a mano y un surtido de galletas saladas y queso. Tengo
esa sensación de demasiado cerca, demasiado caliente. Me doy cuenta de que
mi trasero corre serio peligro de empezar a sudar. Me siento incómodo e
inquieto. Me siento exactamente como me suelo sentir cuando alguien me hace
un cumplido. Incómodo hasta los huesos. Se desata una horrible batalla interna.
La mitad de mí está seguro de que es una broma y el resto espera que sea verdad.
Lo odio.
Una cita en mi banco, lejos de juicios y miradas indiscretas, es lo último
que esperaba, y admito que me está despistando un poco. Se me está metiendo
en la cabeza. No lo soporto. Sobre todo, porque toda la personalidad de Miller
parece estar tan profundamente inmersa en este personaje de novio, que yo
mismo empiezo a sentirme un poco vago.
Estoy un pie detrás. Necesito nivelar el campo de juego. Por suerte,
conozco a Miller lo suficiente como para saber que existía la posibilidad de que
ocurriera algo así. Vine preparado. Rebusco en mi bolso hasta encontrar lo que
busco.
—Tengo algo para ti.
—¿Para mí? —lo dice con la mano aferrada al corazón, como si nunca le
hubieran regalado nada. Como si no fuera un niño rico mimado. Como si las
pequeñas cosas tuvieran significado para él.
Me odio por haberlo comprado. Juré que no se lo daría. Cuando escuché
el pitido sordo del escáner de la caja, me dije: es sólo para emergencias.
Eso me tranquilizó.
Pensé que haría falta algo más que una competencia básica para
descorchar una botella de burbujas para considerarlo una emergencia, pero me
equivocaba. Sujeté con fuerza la estrecha botella de cristal durante un rato antes
de abrir mi mano y mostrarle a Miller su regalo.
—¿Sazonador Todo Para Bagel? —exclama—. ¿En serio, esto existe?
Santa mierda, ¿cómo no lo sabía?
—Bueno, ¿cuándo fue la última vez que compraste tu propia comida? —
respondo, olvidando momentáneamente mi papel de novio de ojos saltones,
pero rectificando rápidamente con lo que espero sea una sonrisa acaramelada.
—Oh, Dios mío —Se ríe, acunando mi tonto regalo entre las manos como
si fuera olíbano o mirra bañada en oro de veinticuatro quilates—. No puedo
creer que me lo hayas comprado.
Le brillan los ojos y no sé si es por la luz de las velas. Deja la copa y el
condimento en el suelo y me rodea el cuello con ambos brazos, tirando de mí
tan cerca que me recuerda al otro día, cuando me estranguló. Me preparo para
no tener una reacción similar a la de entonces. Planta besos por toda mi cara y
el cuello. No para hasta que me retuerzo tanto que no sé si para intentar
apartarme de él o acercarme más.
—¿Por qué brindamos? —le pregunto cuando consigo zafarme de su
agarre y volver a concentrarme.
—Por lo que siempre brindamos.
—Ah, sí, ¿y qué es?
—Tú —dice como si fuera obvio. Como si fuera algo que ya hemos hecho
muchas veces. Choca nuestras copas y me mira con una mirada que empieza
inocente y rápidamente se vuelve abrasadora. Su voz baja una octava—. Y el
hecho de que seas mi chico.
No voy a mentir. El champán se me sube a la cabeza. Un sorbo y mi
conciencia espacial se va a la mierda. Me encuentro acurrucado en mi asiento,
acurrucando mi cuerpo contra la dureza del de Miller, apenas odiando el hecho
de que elija el queso que cree que me gustará y lo disponga meticulosamente en
una galleta para mí.
Me pregunta por el examen de psicología que tuve hoy y me escucha
atentamente mientras hablo. Es lo último que necesito. Se sabe que este tipo de
atención se me sube a la cabeza más rápido que el champán.
—¿Contestaste a la pregunta que estabas preparando sobre ética en
psicología experimental? —me pregunta cuando creo que ya he hablado todo lo
que podía sobre este tema en particular. Me vuelve a poner nervioso. Por lo que
sé, la mano de Miller en mi nuca ha abierto una especie de portal. Un portal a
toda la mierda que no suelo contar a la gente porque estoy absolutamente seguro
de que les aburrirá mortalmente.
Miller parece inmune.
—¿Y por qué psicología? —pregunta en cuanto termino de masticar la
trufa de avellanas y praliné que me ha dado. Que comí. De sus dedos.
Voluntariamente.
—Es una tontería —suspiro, intentando activamente despertarme,
arrancarme de la ilusión con la que Miller está en proceso de ahogarme.
—¿Más tonto que querer comprar casas viejas y ponerles nombres
anticuados como Sally y Beth mientras me rompo la espalda restaurándolas para
devolverles su antigua gloria?
Nunca me había dicho eso, y es como si un chorro de agua fría me
expulsara el aire de los pulmones.
—Creo que sí —Soy distantemente consciente de que ya no sé si estoy
interpretando un papel. La luz blanca ha ralentizado mis ritmos cerebrales. Las
reglas, las fronteras y los límites preestablecidos se sienten vagos y lejanos. No
sé si soy yo, el Novio, o el jodidamente verdadero yo, que ha emergido de la
grieta donde suelo esconderlo. Sé que debería estar temblando bajo el peso de
la estupidez que estoy a punto de soltarle a Miller, pero no es así. Estoy peor.
Mucho peor. Quiero escucharme decirlo. A pesar de la escalofriante estupidez,
quiero escucharme decirlo.
—Consejero escolar —La primera vez que lo digo, apenas son dos
palabras separadas. Es un sonido aplastado, tan suave que ni siquiera yo distingo
las letras que le dan sentido. La mano de Miller sube por mi cuello y vuelve a
bajar, dibujando un círculo alrededor de cada vértebra. El portal se ensancha—
. Consejero escolar —vuelvo a decir, soltando las palabras en la noche,
dejándolas volar—. Quiero ser consejero escolar.
Mira, si te estás partiendo de risa, no te culpo. No te juzgo. De hecho,
probablemente te juzgaría si no lo hicieras. Sé que soy terrible con las personas,
y sé que soy la última persona en la Tierra que debería estar tratando de ayudar
a los demás. Dado mi comportamiento reciente, parece claro que soy yo quien
necesita ayuda—y mucha—antes de poder siquiera pensar en ayudar a los
demás. Ya lo sé. Lo entiendo. Estoy totalmente de acuerdo con la valoración.
—¿Por qué consejero escolar? —La sorprendente falta de juicio es una
sonda afilada a la parte precisa de mi lóbulo frontal que controla el habla. El
área de Broca, si no me equivoco. Se ilumina.
—Quiero ayudar a los niños —De acuerdo. Está bien. Es suficiente. Sólo
déjalo así—. Quiero darles una voz. Quiero crear un espacio donde se sientan
seguros —Ya está. Ya lo has dicho. Ya puedes dejar de hablar. Ya puedes
empezar a parar—. Quiero que sepan que hay una puerta que siempre está
abierta. En el recreo. En el almuerzo. Quiero que sepan que hay un lugar, un
asiento que les está asignado. Donde pertenecen. Donde alguien está feliz de
verlos.
A pesar de mis enérgicas objeciones, sigo hablando. Mi voz no deja de
sonar. No paro hasta que lo he soltado todo. Lo vomito todo en un enorme
vómito de palabras que no puedo controlar. Miller mantiene abierto el portal
que, por lo que sé, parece estar situado en algún lugar entre mis vértebras C2 y
C3. No deja que se cierre hasta que mi rostro cae sobre su cuello y trago bocados
hambrientos de él para centrarme.
—Quiero una casa llamada Annabel —Su voz es diferente. Soñadora. La
suavidad ha desaparecido. Algo casi áspero la ha sustituido. Lo miro a los ojos
y, para mi infinita sorpresa, veo lo mismo que siento reflejado en mí. Orbes
oscuros en la noche. Dos ventanas. Desnudez a la altura del alma—. Es una
vieja de paredes blancas con un porche envolvente —Escucho la sonrisa antes
de verla. No se parece a ninguna otra sonrisa que haya visto u oído de él. Es
tímida y vacilante, casi esperanzada.
—Una casa de dos pisos con una entrada innecesariamente grandiosa. Es
una de esas casas que solían ser elegantes, pero ahora es una mula. Y tan terca
como una. Es una de esas casas en las que cada vez que tocas una cosa, se cae
otra. Está rodeada de un gran jardín perdido en la naturaleza. Hay que rehacerlo,
pero hay algunos árboles y rosales que valen la pena salvar. Un limonero, al
menos. Quizá también un tilo.
—Un melocotonero.
—¿Eh? —Está tan sorprendido como yo por mi inesperada aportación a
la conversación.
—También hay un melocotonero. Los gusanos se comen los melocotones
antes de que maduren, pero eso no importa porque todos los años, en primavera,
el árbol florece.
—Está bien —dice, metiéndome la lengua en la boca, dándome a probar
la viva acidez, las manzanas verdes y los limones y, por loco que parezca, los
melocotones—. Sin melocotonero, no hay trato.
Me besa hasta que me tambaleo tanto que me desvío a la izquierda
mientras me pone en pie.
—Qué dices, bebé —sonríe—. ¿Quieres venir a mi casa?
Le devuelvo la sonrisa, consciente de que estoy atrapado en un sueño loco
con Miller, pero ya no estoy seguro de si puedo o quiero despertar.
—Hmm, no estoy seguro, ¿estará tu compañero de dormitorio? He
escuchado que es un poco idiota.
Me besa de nuevo. Esta vez suavemente, sólo los labios, sin lengua.
—No es tan malo —Empezamos a caminar hacia nuestro dormitorio,
dejando las velas y los utensilios de picnic para que alguien más los limpie.
Quiero protestar, pero no me salen las palabras porque, aunque Miller ya no me
toca, siento como si lo hiciera. Me mira y hace una pausa—. Siento lo del
tiempo. No era lo que quería.
—¿Qué tiene de malo el tiempo? Era perf...
—Pedí una noche despejada, pero en lugar de eso tenemos esto —Señala
un cielo nocturno moteado, con la luna casi oculta por un manto de nubes.
Parches turbios y opacos que se tragan la luz—. Quería enseñarte las estrellas.
yan está desnudo debajo de mí. Yo también estoy desnudo. Estamos
en mi cama con las mantas en el suelo. No existe nada más que su
piel, la mía y los sonidos que estamos haciendo. Empezamos a
besarnos antes de que abriera la puerta de nuestra habitación, y no hemos parado
hasta ahora.
Sólo rompo el beso para mirarlo.
Tengo que hacerlo. No soporto tener los ojos cerrados y no ver más su
rostro. Parece aturdido, con los ojos oscuros parpadeando perezosamente. Tiene
los labios mordidos y en carne viva. Los míos también se sienten así. Me siento
conmocionado y desconectado al separarme de él, inseguro de cómo funcionar
sin tener parte de mi cuerpo en el suyo. Mi lengua ha estado en su boca,
profunda y dura. Mis dedos también han estado en él.
Deja caer las rodillas casi hasta sus orejas, abriendo las piernas todo lo
que puede, haciendo lugar para mí, mostrándome dónde necesito estar.
—¿Estás listo? —pregunto.
Asiente, su boca abierta y en silencio. Lo cubro con mi cuerpo,
sosteniéndome en mis antebrazos mientras apoyo mis caderas contra las suyas.
Mi polla encuentra su resbaladiza abertura y se mece contra él, empujándolo y
pidiendo permiso hasta que cede. Un silbido de aire llena sus pulmones y abre
los ojos cuando lo atravieso. Las estrías verdes y doradas me fríen el cerebro.
Me penetran. A mi mente. En mi alma. El calor que guarda en su interior me
acaricia suavemente. Primero calienta mi polla, pero rápidamente inunda el
resto de mi cuerpo.
Me muevo lentamente dentro de él. Me tomo mi tiempo con él por
primera vez. Sin prisas. Sin temporizador.
Esta vez no me dio un límite.
Tengo toda la noche.
Cada embestida es lenta y considerada, rebosante de placer para mí y para
él. Se está moviendo debajo de mí, ondulando su pecho y levantando sus caderas
al ritmo de mis embestidas, gimiendo suavemente cuando lo lleno, lloriqueando
cuando retrocedo.
Esta noche él es diferente. Más hermoso. Más salvaje. Más dócil también.
Mucho, mucho más dócil. Más dócil que nunca. Sus muros han caído, y no hay
nada ni nadie que me convenza de que esto es una actuación. Él está aquí. Está
conmigo. Él está donde yo estoy. También quiere esto. No es algo que yo le esté
haciendo. Es algo que estamos haciendo juntos.
Mis labios encuentran los suyos. Es un beso suave. Carne mullida sobre
carne mullida, solo provocando y saboreando antes de que su lengua encuentre
la mía en serio. Me rodea el cuello con los brazos, acercándome cada vez más,
y cuando eso no es suficiente, me rodea la cintura con los tobillos, los une a mi
espalda y me sujeta donde quiere.
Sus movimientos se aceleran, cada vez más urgentes y menos
coordinados. Su rostro cambia como la página de un libro. Un segundo es un
arrebato lento y fácil, y al siguiente una necesidad carnal. Mete su mano entre
nosotros para tomar su polla en la mano. Me levanto sobre mis manos para dejar
suficiente espacio entre nosotros y permitirle el acceso que necesita. Me siento
desgarrado, torturado por tener que elegir entre ver cómo su rostro cambia a
medida que se acerca al orgasmo o ver cómo su mano estrangula su polla. Su
vientre tiembla y los movimientos de sus manos se vuelven lentos. Su culo
revolotea a mi alrededor, y aunque mi propio orgasmo está fuertemente
enroscado, enrollado a mi alrededor como una cuerda, listo para liberarse, listo
para estallar de vida, me salgo de él.
A los gemidos guturales le siguen jadeos torturados. El primero es mío.
El suyo le sigue de cerca. En cuanto puedo, le agarro la muñeca y se la arranco
de su palpitante erección.
—¡Nooooo! —gime, echando la cabeza hacia atrás sobre la almohada—
. Estoy cerca. Estoy tan cerca.
Aprieto sus manos a ambos lados de su cabeza, sujetándolo firmemente
mientras forcejea contra mí.
—Lo sé, bebé. Lo sé. Pero quiero que dure.
Vuelve a forcejear, con más fuerza, sacudiendo las caderas para acercarse
a mí. Me encanta. Jodidamente me encanta. Verlo así. Desesperado y cachondo.
Desesperado y cachondo por mí. Puede que sea lo mejor que he visto nunca.
Beso su cuello, luego la carne de su hombro, raspando con mis dientes cuando
olvido que esta noche estoy siendo suave. Dejo que mi lengua recorra su
pectoral hasta encontrar el capullo de su pezón apretado e hinchado. Cada
movimiento de mi lengua es recompensado con una sacudida espasmódica de
Ryan. Le tiembla el vientre mientras beso su costado. Un beso suave. Uno duro
que casi acaba en dientes. Se le corta la respiración con los besos suaves, y un
largo y estremecedor suspiro saluda a los besos fuertes. Para mi sorpresa e
infinita gratificación, noto que su cuerpo se curva hacia mí, más duro y
desesperado con cada roce de dientes.
—¿Quieres que te marque, bebé? —pregunto entre gruesas bocanadas de
lujuria. Su cabeza se echa hacia atrás, sus ojos encapuchados mirándome
lentamente, asimilándome y luego asintiendo dos veces—. ¿Dónde lo quieres?
¿Aquí? —Mis labios rozan un pectoral, luego el otro—. ¿Aquí? Muéstrame.
Deja caer su mano sobre su estómago, cerca de su ombligo, y desliza los
dedos sobre su propia piel hasta encontrar el punto exacto que busca: un lugar
sensible en el costado, justo debajo de su caja torácica.
Marco el punto en forma de X que dibujo con mis uñas.
Un beso suave. Una larga y codiciosa succión. Una ligera exhalación.
Luego dientes. Rechinantes y hambrientos, voraces mientras aprietan la piel
sedosa.
El sonido que hace es de otro mundo. Me encuentra desde muy, muy lejos
y me penetra profundamente. Lo escucho en mi cerebro y en mi columna
vertebral.
Es perfección.
Es todo lo bueno del mundo convertido en música.
No quiero que se acabe nunca. No quiero. No puedo soportar la idea. Si
estuviera con alguien más que no fuera Ryan en este momento, no dejaría que
terminara. Me quedaría así, provocando y atormentando hasta que se
desmayara. Pero ahora no puedo hacerlo. No puedo porque es él. Siento su
necesidad como si fuera la mía. Es caliente y omnipresente. Está en todas partes.
Cada célula gime, pide, suplica. Hay necesidad por todas partes.
Lo suelto y él se zafa rápidamente de mi agarre, rueda sobre su vientre y
luego sobre sus manos y rodillas. Arquea la espalda con una fuerza imposible,
separando las piernas y enseñándome su precioso agujero recién follado. Lo
muele contra mí, frotando una piel aterciopelada y caliente contra mi dolorida
erección. Se me nubla la vista, pero me mantengo firme
Toda la noche.
Tengo toda la noche.
Tenemos toda la noche.
Entonces vuelve a mirarme, cabello oscuro cayéndole sobre los ojos, y
dice:
—Por favor, Miller —Su voz es ronca. Se ha quitado capas y capas de
encima. Toda su mierda yace en el suelo, desechada como nuestra ropa
desparramada—. Por favor, Miller. Muéstrame las estrellas.
Resulta que no tenemos toda la noche.
Todo lo que tenemos es ahora.
Empujo dentro de él con fuerza, llenándolo por completo. Mi propio grito
es tan crudo y animal como el suyo. Se sacude hacia delante, llorando y
gimiendo cada vez que lo follo, pero follándome de vuelta con la misma fuerza
con la que yo lo follo a él.
—Agárrate al cabecero —Es una advertencia. Una premonición. Un
aviso de que estoy casi perdido—. Agárrate fuerte, bebé. Lo vas a necesitar.
Sus deltoides y trapecios se flexionan mientras extiende los brazos y toma
el cabecero con las dos manos, agarrándose a él como un hombre que da las
gracias. Mis dedos se clavan en sus caderas, pellizcando su piel, gratificado pero
insatisfecho por la sensación. Se siente bien, pero sobre todo siento que quiero
más. Todo se siente como más. Le meto mi polla de golpe.
Resulta que ahora es suficiente.
Ahora lo es todo.
Ahora es todo lo que necesito.

El mundo es melaza. Blanda y caliente. Sudorosa y pesada. Grandes


surcos de líquido dulce y pegajoso rociados sobre mí.
No.
No, ese podría ser Ryan.
Tiene un brazo y la mayor parte de su cuerpo sobre mí y su rostro está
enterrado en mi cuello. De vez en cuando, saca la lengua y saborea mi piel.
Hace ruiditos suaves. Pequeños zumbidos o gruñidos, según el capricho de la
respiración que los libera.
Me derrito en él. O dejo que él se funda en mí. No sé cuál de las dos
cosas.
Soy vagamente consciente de que estoy hablando. Le hago preguntas, y
cuando responde con un Mm somnoliento, le hago otra, o respondo a mi propia
pregunta. He hablado en círculos sobre su cuerpo y lo que me gusta de él. He
hablado de lo grosero que es y de lo que me provoca. Creo que le he dicho algo
sobre lo mucho que me excita cuando es malo, pero no estoy seguro. Sé que le
he dicho que nunca he querido a nadie como lo quiero a él. Se lo he dicho una
y otra vez.
—Homorromántico —digo varias veces. Lo medito, saboreando la
sensación de la palabra en mi boca—. Creo que soy homorromántico. Creo que
sólo me enamoro de hombres —Lo acerco y lo abrazo tan fuerte que escucho
cómo se ajusta su caja torácica. Se funde conmigo un poco más. Un poco más
profundo—. No, tacha eso. Soy Ryromántico. Eso es lo que soy. Debo serlo
porque nunca he sentido esto por nadie más. Nunca he ama…
Su mano se aferra a mi boca, silenciándome bruscamente, amortiguando
las palabras que estaba diciendo antes de que tuvieran la oportunidad de
convertirse en su realidad.
—No digas eso —dice.
Se ha cerrado un libro. El sonido estremecedor de las páginas al cerrarse
me sacude. Un capítulo ha terminado. Se ha roto un hechizo. Llevo horas
sumergido en las infinitas ondas de los ojos de Ryan. Ahora me encuentro de
rodillas. Escupido. Frío y confundido.
Se separa de mí, desenredando sus piernas y luego los brazos.
—Tengo que irme —murmura mientras se dirige a tropezones al baño—
. Necesito una ducha.
Por primera vez, no amo el rechazo. No hace nada por mí. No hay calor,
no hay excitación. Sólo un desgarro. Una herida que hace que mis ojos se llenen
de lágrimas.
—Estás perdiendo tu tiempo —grito detrás de él—. No puedes lavarte
una noche como la de hoy, Ryan.
an pasado un par de semanas desde la follada mental de clase
mundial que fue La Experiencia del Novio. Me encantaría decir que
me he recuperado totalmente y, en cierto modo, así es. Sólo he
dejado que Miller me folle dos veces desde entonces, y las dos veces, fue
estrictamente inclinado sobre el escritorio sin hablar en absoluto. Le hice pagar
el precio completo y enseñarme el dinero antes de que me follara. Bonito y
profesional. Límites claros y todo eso.
En otros aspectos, he resbalado bastante mal. He estado dejando que me
la chupe cuando quiere. Desde que dije que sí esa primera vez, es difícil pensar
en una razón para decir que no. Viene a la biblioteca en algún momento cada
día, y, por si fuera poco, he empezado a tomarme el café de la mañana con una
mamada también.
Mi polla nunca ha estado más feliz.
Mi mente está clara. Mi concentración es aguda.
Todavía tengo un examen final de estadística mañana, pero estoy listo
para ello, así que me estoy recompensando con una noche temprana y un poco
de búsquedas en internet sin sentido. Estoy bastante seguro de que el resto de
mis finales han ido bien. Puedo sentirlo. Y eso es mucho decir, porque suelo ser
una de esas personas que entran en pánico como el infierno con los finales.
Siempre estoy absolutamente seguro de que he suspendido todo, pero siempre
termino con buenas calificaciones.
—¿Qué haces? —pregunta Miller con su molesta voz cantarina. Cierro
mi computadora un poco demasiado rápido. Eso llama su atención. Sus cejas se
disparan—. ¿Más investigación?
Se abalanza sobre mi cama y cae de rodillas mientras intenta quitarme la
computadora.
—No es nada, ¿bien? No es para tanto.
Es una tontería. Quiero decir, sí, he estado ganando un buen dinero desde
hace un tiempo, pero todavía no hay manera en el mundo que pueda permitirme
algo como esto. Es divertido pensarlo, pero lo último que quiero es que Miller
conozca mis asuntos. Sujeto mi computadora con las dos manos y, cuando se da
cuenta de que no voy a soltarlo, se inclina y me pasa la lengua por el lóbulo de
la oreja. Casi dejo caer la computadora en sus manos.
La abre e introduce mi contraseña.
No preguntes cómo la sabe.
Y definitivamente no preguntes por qué no la he cambiado.
—¿Autos? —Se ve estúpidamente feliz, aunque sé por experiencia que
lo estaría aún más si hubiera porno en la pantalla—. ¿Estás planeando comprarte
un auto nuevo? Porque conozco a un chico. Te lo puedo conseguir.
—Um, sí, gracias, Miller, pero creo que el tipo de presupuesto con el que
trabaja tu chico es probablemente muy, muy diferente al mío —Estoy deseando
cambiar de tema, entre otras cosas porque la última vez que mencioné que no
podía permitirme algo en presencia de Miller, acabé completamente desnudo
con mi toalla en el suelo, y mira cómo terminó aquello—. ¿Estás listo para tu
final de derecho empresarial?
—Nah, ni siquiera un poco. Este semestre se me fue de las manos.
Según él mismo admite, sus otras tres asignaturas también se le han ido
de las manos.
—Entonces —digo, haciendo un esfuerzo por mantener un tono ligero—
, ¿qué crees que pasará si suspendes el curso?
Me mira como si estuviera loco y hace la voz escalofriante que siempre
pone cuando habla de su padre.
—Pero, Ryan, los MacAvoys no suspenden.
—¿Pero y si lo haces?
Cállate. Sólo estoy preguntando. No es que me importe.
Me mira igual que la noche de nuestra jodida cita falsa. Desnudo e
inseguro. Sin ocultar nada. Un hombro musculoso sube y baja. El contacto
visual no vacila.
—No sé —dice en voz baja.
—Podrías, podrías hacer otra cosa, ya sabes. Tienen un gran programa de
arquitectura aquí, o diseño de interiores, o...
—No lo sé. Tal vez —Cambia su peso en la cama, los lados de nuestros
cuerpos haciendo contacto—. ¿Has pensado en lo que te dije?
—No.
—Vamos, Ry. Al menos ven a ver el lugar conmigo. Es impresionante. Te
encantará. Es espacioso y luminoso. En serio, es tan grande que te olvidarás de
que estoy allí.
—Sé realista. Es imposible. Ese lugar está tan fuera de mi presupuesto
que es una broma. Sabes muy bien que no hay manera de que pueda pagarlo.
—Mm-hmm —Sus ojos parpadean y se oscurecen—. Y tú sabes
malditamente bien que puedes pagar el alquiler con tu culo.
Dejo caer la cabeza entre mis manos y respiro larga y tranquilamente. Al
instante me vienen a la mente frases sobre camas, sobre hacerlas y sobre tener
que acostarse en ellas. Hago lo que puedo para ahuyentarlos.
—¿Cuántas veces tenemos que pasar por esto, Miller? Te lo he dicho, esta
cosa... juego, o como lo llames, se acabó —Oooh, pero como todavía quiero
tener mi mamada antes de mi final de mañana. ¿Qué? No es gran cosa. Me
despeja la mente, ¿bueno? ¡Me ayuda a concentrarme!—. Quiero decir, e-en
cuanto termine el semestre, esto se acaba. Terminado.

—¿Cómo te fue? —pregunto en cuanto Miller entra en nuestra


habitación. Parece satisfecho consigo mismo. Siempre parece satisfecho
consigo mismo, así que lo que quiero decir es que parece más satisfecho consigo
mismo de lo normal.
—La cagué.
—¿Qué? —Mi voz se entrecorta y me aclaro la garganta para corregirla.
—Síp, me estrellé y me quemé, bebé.
—Uh, q-quizá estuvo bien. ¿Quizá es una de esas veces en las que crees
que fue una mierda, pero lo hiciste bien?
—Nah. Fracasé rotundamente. Fracasé tan espectacularmente que no hay
forma de que siquiera me ofrezcan repetir.
¡Vete a la mierda! le digo al puño que al instante empieza a cerrarse.
Ya es bastante malo tener mi propia ansiedad. De ninguna manera en el
infierno puedo permitirme empezar a tener ansiedad por Miller. No puedo
hacerlo. No tengo tiempo. O la inclinación.
Hay algo extraño en el rostro de Miller. Parece feliz y engreído como
siempre, pero también hay algo nuevo. Una especie de tranquilidad
desconcertante.
—Espera. ¿Fallaste a propósito?
—Un poco, sí.
—¿Por qué?
—No sé. Supongo que he estado pensando en lo que dijiste. Sobre
estudiar otra carrera o algo así.
—Bueno, será mejor que tu padre esté feliz de pagar por tu pequeño giro
de ciento ochenta grados. Más te vale que no te obligue a buscar un trabajo y
devolver el dinero que acabas de malgastar, como haría un padre normal. Puede
que no lo sepas, pero no todo el mundo tiene sentido del humor a la hora de tirar
un buen dinero. Algunas personas no encuentran divertido que...
Sube sus hombros hasta las orejas y todo su rostro se arruga en una
sonrisa tan grande y tonta que pierdo el hilo por un segundo.
—Aw... —Su labio inferior sobresale ligeramente—. Gracias, bebé.
Eso me saca de mis casillas.
—¿Gracias por qué?
—Gracias por preocuparte.
Ni siquiera voy a empezar con eso. Nop. No lo toco ni con un palo—.
¿Estás listo para irnos?
Se mete el teléfono y las llaves en el bolsillo, con los dientes perfectos
relucientes:
—Síp, hagámoslo.
—¿No vas a…?
Estuvo cerca, pero conseguí detenerme. Que Miller elija llevar un gorro,
desgarbado o no, no es asunto mío. Absolutamente no. Literalmente, no tiene
nada que ver conmigo.
Aún es pronto cuando llegamos a The Pardon, pero el lugar está lleno.
Sonoros gritos y carraspeos nos dan la bienvenida nada más entrar. De un
vistazo, me doy cuenta de que al menos la mitad de la clientela se ha
comprometido a tomar malas decisiones esta noche. Hay innumerables casos de
“algo estúpido” en la agenda.
Bev estaría encantada.
Miller me abre la puerta y, cuando cruzo el umbral, la avalancha de gente,
ojos y ruido me hace dudar. Su brazo me rodea el cuello de inmediato y su
aliento me roza la oreja.
—Es lo mismo —susurra.
—¿Lo mismo que qué?
—Lo mismo de siempre —Lo explica despacio, como si hablara con un
niño—. Nada malo pasa cuando estás conmigo.
Odio que sepa eso de mí. Lo odio absolutamente. Y lo que es peor, todo
mi cuerpo se relaja en cuanto lo dice.
—¡Mac. A. Way! —corea Trip.
—Har. A. Voy! —responde Dean.
No es gracioso. Es estúpido.
Miller, en cambio, parece creer que es la forma más elevada de humor
que existe. Se parte de risa y mira a Trip y Dean como si fueran los dueños de
intelectos maestros.
Damos la ya familiar vuelta al local, saludando a la gente y dejando que
nos den bebidas gratis.
Qué suerte la mía. Resulta que todo el equipo de hockey ha salido esta
noche y están muy animados. La testosterona corre a raudales. Miller se ve
arrastrado a una serie de palmadas en la espalda y golpes en el pecho que
rivalizan con lo peor que he visto.
Desde el punto de vista antropológico, este espectáculo es interesante. Se
podría escribir una tesis sobre ello, eso seguro. Todo está aquí, y esta vez,
organizado: el orden jerárquico, el rango, los roles. Es tan triste que apenas sé
dónde mirar. Todos los chicos del equipo son enormes y rudos y nacieron listos
para luchar por su capitán. Todos menos uno.
Él es diferente. Está en el círculo íntimo, pero también está fuera de él.
Está rodeado por la sombra oscura de un humor formidable. También tiene el
cabello oscuro, los ojos negros y la mayor parte de la cara cubierta por una
espesa barba incipiente. Tiene una cicatriz en el labio superior, ligeramente
descentrada. Un corte profundo que cicatrizó mal. Corta su vello facial y
confiere a su rostro una fragilidad inesperada. Es lo único frágil en él. Créeme,
lo es. El resto de él es una roca. Un pilar. Una sólida losa de hielo que congela
todo a su alrededor.
Me alejo del grupo por instinto de conservación, pero Miller me atrae
hacia él, mirándome con la misma estupidez que si estuviera enseñando su
juguete favorito en una exposición. El resto del equipo hace una actuación
bastante decente fingiendo que les importa una mierda quién soy y que van a
recordar mi nombre para cuando llegue mañana. La losa de hielo macizo es la
excepción notable.
—¿Qué se le metió por el culo? —pregunto cuando estoy ciento
cincuenta por ciento seguro de que estamos fuera del alcance del oído.
—¿Decker? Nah, él está bien. No es tan malo como parece —Levanto las
cejas todo lo que puedo y abro los ojos en señal de desacuerdo silencioso pero
firme—. No lo está. Está bien —Baja sustancialmente la voz—. Juega en
nuestro equipo —Cuando ve que estoy luchando por unir las piezas, añade—,
como nosotros, Ry. Le gustan las pollas.
—¿Cómo lo sabes? —pregunto mucho más bruscamente de lo que
considero ideal.
—¿Por qué? —Miller sonríe como un hombre que experimenta el
éxtasis—. ¿Estás celoso?
—En absoluto —Es una acusación ridícula. No debería haber sacado el
tema, y creo que necesita una aclaración—. Necesito trabajar en mi radar gay,
eso es lo que estoy diciendo. No tuve ni un destello. Ni siquiera una pista.
—No, no lo necesitas, Ryan —responde Miller, con su sonrisa rapsódica
borrada como el vapor de un espejo—. Ya estás teniendo el único sexo gay que
tendrás nunca, así que ¿para qué necesitas un radar gay?
Suspiro con fuerza y me golpeo la frente con el dorso de la mano,
luchando contra un repentino e inesperado impulso de reírme a carcajadas.
Consigo no hacerlo. En lugar de eso, paso a deliberar sobre si vale la pena
discutir con Miller. El año académico ha terminado. Yo me voy mañana y él se
mudará de la residencia a su carísimo apartamento el año que viene, así que creo
que no. Ya he malgastado mucho de mi tiempo en todo tipo de actividades poco
aconsejables cuando se trata de él. Ninguno de los cuales ha hecho una maldita
cosa para mejorarlo. Me parece un desperdicio tirar buena energía tras la mala.
Así que, en vez de eso, lo sigo para encontrar un lugar donde sentarme con sus
amigos.
—Oh, Ryan. Lori se fue ayer. Estará desolada por no haberte visto —
ronronea Sienna.
Miller enseña los dientes de forma ligeramente rabiosa. Si no me
equivoco, los ojos de Sienna brillan con algo que se parece sospechosamente a
la satisfacción.
Sienna no me cayó bien cuando la conocí. Creía que era engreída y creída,
pero puede que me equivocara. Ha crecido en mí, digámoslo así.
Después de un rato, Miller se dirige a la barra para invitar a una ronda, y
yo lo acompaño por la sencilla razón de que su brazo parece estar
quirúrgicamente unido a mi cuello y, como profesional no médico, no conozco
ninguna forma segura de quitármelo.
Como de costumbre, la espera para que nos sirvan es larga, agravada por
el hecho de que el tipo que atiende la barra tiene el aspecto inconfundible de
alguien que ha adoptado el enfoque de uno para ellos, uno para mí a la hora de
servir bebidas.
La espera me inquieta.
Es de mala educación.
Hacer esperar así a los clientes que pagan es de mala educación.
Especialmente cuando uno de esos clientes está envuelto en un jodido Miller
MacAvoy recién duchado. Especialmente cuando ese mismo Miller MacAvoy
sigue inclinándose y hablando tan cerca de mi oído que puedo sentir su aliento
hasta los dedos de mis pies.
Está oscuro y hay mucho ruido en The Pardon, pero aun así soy capaz de
distinguir cada sílaba que sale de la boca de Miller. La palabra me resulta tan
familiar que mi polla se pone en alerta en cuanto veo sus labios fruncirse para
formar la primera letra.
—¿Baño?
Mi mirada se desvía a derecha e izquierda para asegurarme de que nadie
más lo ha oído.
—¡Joder, no! —siseo.
Dios, sí, dice mi polla.
Miller me suelta y se gira completamente hacia mí, con el pecho abierto
y los brazos a los lados. También su rostro está abierto. Me mira a los ojos y
accede a un portal a una parte completamente distinta de mi cerebro. El tálamo,
a juzgar por mi súbita excitación.
—Me arrodillaré para ti, Ry. Con gusto. Me tragaré todo lo que me des.
No desperdiciaré ni una gota.
Me cuesta recordar la mecánica de la acción, pero consigo sacudir un
poco la cabeza.
—¿No? —sonríe, sin inmutarse—. Entonces, ¿qué te parece esto? Me
chupas la polla, y cuando me corra en tu garganta, tú… —me levanta un dedo
en advertencia, pero diluye el efecto con una sonrisa directa desde el infierno—
, esta parte es importante, Ry, así que presta atención —Para mí mortificación,
me encuentro asintiendo mudamente—. Cuando me corra en tu garganta, te
tragas mi carga, me miras y dices: “Gracias, bebé”:
—Nah-uh —chillo, moviendo rápidamente la cabeza de un lado a otro.
Sí, por favoooooor, gime mi polla.
En cuanto llega la bebida, la agarro de la barra y me la bebo de un trago.
Mientras lo hago, rezo en silencio para que el helado elixir me ponga sobrio, a
pesar de saber perfectamente que poner sobrio a la gente no es un efecto
secundario habitual del consumo rápido de alcohol.
Miller se voltea hacia la barra, de modo que quedamos uno al lado del
otro. Respiro aliviado cuando creo que la amenaza ha pasado, pero es una falsa
alarma. La amenaza sigue viva. Es grande y está en juego. El cuerpo de Miller
está a menos de un centímetro del mío. No nos estamos tocando, pero eso sólo
empeora las cosas. El espacio entre nosotros se ha incendiado. Mi piel arde y
vibra por el esfuerzo de no tocarlo. Dejo la lata vacía y pido otra bebida para
mí.
—¿Sediento? —pregunta Miller, arreglando su rostro en una bonita
imagen de falsa inocencia.
Para cuando llega mi siguiente bebida y hemos encontrado nuestro
camino de vuelta a nuestro grupo, nuestros asientos ya están ocupados. En
cuanto el chico que ocupó el asiento de Miller lo ve acercarse, se levanta y se
aparta.
Miller se dirige directamente al chico en mi asiento, dándole un apretón
en el hombro que parece amistoso, pero no lo es.
—Muévete —dice.
El chico es corpulento y está obviamente borracho. Se siente ofendido
por Miller y está claro que no está en todas sus capacidades. Algo viejo y
sumamente hábil en leer este tipo de situaciones hace sonar la alarma. El puño
extiende su mano hasta pecho y empieza a apretar.
—¿Por qué? —murmura el borracho.
—Porque ese es el asiento de Ryan —dice Miller simplemente.
—Sí, amigo... —dice Trip, poniéndose de pie.
—...ese es el asiento de Ryan —hace eco Dean, poniéndose también de
pie.
Las cosas buenas y las cosas malas chocan. Cosas viejas y cosas nuevas.
Miedo, esperanza, temor y emoción. Chocan entre sí y explotan en mi pecho.
Trip deja caer una mano pesada sobre mi espalda. Una sólida palmada que cae
como un sello de aprobación.
Sé que es una tontería. Créeme, nadie en la Tierra piensa que es más tonto
que yo. Juzgo a todos los involucrados en esta situación. Sobre todo, a mí
mismo.
Aun así. Se siente tan malditamente bien.
Para mi infinita sorpresa, el tipo grande y borracho se pone de pie, me
pide disculpas y se marcha tambaleándose. Me siento en su lugar y me quedo
estupefacto. Más que sorprendido, en realidad. Me siento en lo que sea que hace
que la gente brille como idiotas delirantes.
El alcohol. Eso es lo que es, obviamente. El alcohol vuelve estúpida a la
gente.
Debería eliminarlo completamente de mi dieta.
A partir del próximo semestre, eso es exactamente lo que voy a hacer.
Ahora mismo, voy a beber mi cerveza a mi antojo e intentar ignorar el
hecho de que la rodilla de Miller roza la mía. Y más que eso, voy a ignorar el
hecho de que se siente como si estuviera quemando un agujero a través de mis
pantalones donde nos estamos tocando.
Lo que no puedo ignorar es el hecho de que sé que está esperando. Me
está observando y esperando. Puedo sentirlo. Un hilillo caliente y pegajoso
recorre un lado de mi cuerpo, haciéndome chisporrotear hasta que, por fin, le
dirijo una leve mirada de reojo.
Se abalanza sobre mí.
—Estás duro —dice, y acentúa su afirmación con una mirada dirigida a
mi regazo.
—Estoy cansado.
—Así es como lo llaman, ¿eh? —Deja que las palabras salgan lentamente
de su lengua, inclinando la cabeza hacia atrás para mostrarme el lento recorrido
de su nuez de Adán por la columna de su cuello.
Es mi turno de hacerlo esperar. Lo hago esperar hasta que llega Emily
con una chica de cabello corto y oscuro y pájaros y flores de acuarela tatuados
por todo el brazo. Es Cat, la conocida-amiga que tiene efectos nefastos sobre la
tensión arterial de Emily.
El rostro de Em está sonrojado y es una versión balbuceante y
desordenada de sí misma. Cat y ella se han visto atrapadas en una situación
incómoda en la que ninguna de las dos sabe cómo se siente la otra.
—¿Cómo van las cosas? —le pregunto con la comisura de mis labios.
—No lo sé.
—¿Sabes al menos si están coqueteando o sólo son amigas?
—Ni puta idea —Sus ojos son grandes y habla rápidamente mientras Cat
está fuera del alcance del oído—. No sé lo que estoy haciendo, Ryan. Quiero
decir, nunca lo sé, pero estoy peor que de lo usual. De hecho, ahora mismo estoy
peor que de costumbre. Las mujeres son tan jodidamente encantadoras. ¿Cómo
diablos se supone que sepas si están coqueteando o sólo siendo amistosas?
¿Cómo?
—Me gustaría poder ayudar, pero estoy lejos de ser un experto en
mujeres.
—Lo sé, amigo. Lo sé —suspira y me da una palmada compasiva en el
hombro.
Miller se pone rígido a mi lado, su cuello tensándose bruscamente. Mira
a Emily y luego recorre la habitación. Al segundo en que ve a Cat, le hace señas
para que se acerque.
—Eres Cat, ¿verdad? —pregunta.
—Sí —Su voz es un poco más grave de lo que esperaba: un timbre rico
y ronco que resulta sorprendente y muy atractivo.
Miller se presenta, haciendo una conversación trivial y encontrando
conexiones entre ellos. Por la forma en que le habla, me doy cuenta de que no
es una conversación casual. Lo conozco mejor que eso. Está buscando algo.
Algo para usar. Lo encuentra cuando ella menciona que estudia arte.
—¿Sabes qué deberías hacer si te gusta el arte? —Lo dice como si la idea
se le acabara de ocurrir. Inmediatamente me doy cuenta de que sabe
exactamente quién es Cat para Emily y que ha manipulado toda la
conversación—. Deberías ver las obras de Em. Tiene una colección increíble.
Su habitación es como una galería.
El cuello de Emily se colorea, y dice—. Yo, um, er...
—Eso sería genial —responde Cat rápidamente. El color del cuello de
Emily sube hasta su rostro—. Quiero decir, supongo que lo sería, pero
probablemente ya hayas empacado todo lo de tu habitación.
—No lo he hecho. Quería empezar ayer, pero me bebí cuatro tazas de café
mientras me animaba para empezar, y luego estaba súper, súper temblorosa, así
que...
—Dios, Em —dice Miller—. ¿No te vas mañana? Va a ser una pesadilla
intentar empacar todo eso esta noche tú sola.
—Lo sé. Uf. Probablemente ni siquiera debería estar aquí. Debería irme
pronto.
—Yo podría, podría, como, ayudarte a empacar... si quieres —Cat se mete
una mano en un bolsillo, una acción que quiere parecer casual pero que resulta
bastante ansiosa.
Miller aplaude.
—¡Fantástico! —Me mira triunfante—. ¿No es increíble?
Le doy un sutil codazo en las costillas para hacerle saber que está
exagerando, pero soy incapaz de disminuir su alegría. Cuando Cat y Em se van,
me tomo mi tiempo para terminarme mi bebida. Disfruto de la sensación porque
puedo sentir a Miller cocinándose a fuego lento impaciente a mi lado. Me gusta.
Me gusta hacerlo esperar. Me gusta saber que me desea. Me gusta volverlo loco.
Me excita, me hace sentir atrevido. Me hace sentir loco también. Me hace sentir
drogado.
Incluso después de que mi lata esté vacía, lo hago esperar un poco más.
No me muevo hasta que el calor que emana de él alcanza un punto febril,
filtrándose en mi médula a través de la rodilla que ha apretado contra la mía.
Me infecta, me da fiebre y me deja casi delirando.
Al segundo en que el aire fresco me golpea, pierdo el control. La razón,
el control, lo que sea que me ha estado reteniendo todo este tiempo, desaparece.
Dejo que me arrastre hacia las sombras sin oponer resistencia. Cuando nuestros
labios se encuentran, siento el sabor de la cerveza y las malas decisiones, y
maldita sea, saben bien. Para cuando me aparto a tomar aire, no sé si fue él quien
empezó el beso o si fui yo. Está duro y jadeante, moliéndose contra mí,
gimiendo y abrazándome tan fuerte que no puedo recordar cómo respirar.
—Lo que quieras, Ryan.
—¿Eh?
—Lo que quieras, es tuyo.
La cabeza me da vueltas. El cielo nocturno gira lentamente alrededor de
Miller, rociándose en una ráfaga de colores claros y oscuros. Me encantaría
decir que es por la bebida. Ojalá pudiera, pero sólo me tomé tres cervezas en
toda la noche. Miller me cambió a soda para las dos últimas rondas. Si no
estuviera tan cachondo, me habría enojado muchísimo. Las cosas como son,
respondí de manera muy diferente. En lugar de enfurecerme, me sentí extraño,
no exactamente cuidado, pero algo nauseabundamente parecido.
Es difícil encontrarle sentido.
No hablo durante la mayor parte del camino a casa. Miller parlotea sin
cesar. No escucho una cosa. Las palabras que dijo antes resuenan en mis oídos:
lo que quieras, lo que quieras, lo que quieras.
El camino a casa se hace eterno. Diez minutos que más bien parecen una
hora. La mano de Miller busca la mía cada vez que nos vemos envueltos en la
oscuridad. Sus dedos se entrelazan con los míos y aprietan con fuerza. Los míos
le devuelven el apretón.
Se coloca detrás de mí, con la polla y la hebilla del cinturón clavándose
en mi culo, mientras intenta abrir la puerta de nuestro dormitorio. Me encuentro
cara a cara con una superficie plana de madera, el veteado de la madera rubia
barata burlándose de mí. Se interpone en mi camino. Una débil barrera entre
donde estoy y donde quiero estar.
—Dilo —Sus labios suben por mi cuello y vuelven a bajar—. Lo que
quieras. Dilo, Ry, y te lo daré. Lo que quieras. Cualquier cosa.
La puerta se cierra detrás de nosotros. La cerradura se desliza con una
serie de clics suaves y resbaladizos, cada uno más definitivo que el anterior. La
habitación está a oscuras, pero las cortinas están abiertas. Un tenue rayo de luz
entra por la ventana y pinta mis sábanas de azul halógeno.
—Lo que sea —La voz de Miller me encuentra en la oscuridad, hurgando
en mi pecho y activando cosas tan útiles como la autoconservación y el
pensamiento racional—. Todo lo que tienes que hacer es decirlo.
Soy consciente de que muevo los labios y la lengua, aunque me siento
alejado de lo que pienso decir. Nunca lo había dicho en voz alta. Ni siquiera lo
había pensado conscientemente. Ni se me ocurriría. Nunca permitiría que algo
tan estúpido entrara en mi mente, y mucho menos saliera de mis labios.
El viejo yo, eso es. El viejo yo no lo habría permitido.
¿El nuevo yo?
Que se joda. Ese tipo está fuera de control.
—Dilo —dice Miller otra vez.
Es una sirena. Una canción lenta. Respondo a la llamada.
—Intimídame.
Es mi voz. La reconozco. La conozco bien, así que, por supuesto, la
reconozco. También son mis palabras, pero seguro como la mierda que no las
reconozco. Se me hiela la sangre. Me enfrío y luego me caliento. Mi boca se
abre y se cierra con horror y conmoción. No debería sorprenderme tanto, dado
que soy yo quien lo ha dicho. Al menos en cierto nivel, debía esperármelo. Pero
así es. Estoy cagado de la impresión.
Gracias a Dios que está oscuro porque me estoy ruborizando de pies a
cabeza. Estoy rojo. Rojo remolacha. Más rojo que el rojo. Me arde la cara, el
cuello y hasta el pecho. Estoy tan ruborizado que el sudor me cae por el labio
superior y se me humedece los ojos. Quiero mover la boca, retractarme de lo
que he dicho, pero el peso de la humillación es demasiado grande. Me aplasta,
ralentiza mi mente y estrangula mis palabras.
Miller no se inmuta. No levanta una ceja. Ni una sonrisa sardónica. No
duda. No intuye que lo que le he pedido es la cosa más estúpida y vergonzosa
que ningún ser humano haya pedido jamás en la historia de las peticiones.
Se mueve como un gato. Seguro y rápido, y sí, un poco vicioso. Me
empuja contra la pared bruscamente. Mi espalda choca sonoramente con la
pared detrás de mí. Tengo una mano en el pecho, con la palma abierta y plana.
La otra está envuelta alrededor de mi garganta. Mi corazón conoce el
procedimiento. Se acelera.
Chispas de metal en la oscuridad. Un destello rápido seguido de una
mueca grave. La voz de Miller cambia de suave a áspera. Levanta la barbilla y
me mira desde arriba.
—¿Dónde está el dinero de mi almuerzo, idiota?
—Gguuk, uh... —Lucho contra él mientras el pasado y el presente juegan
malas pasadas en mi mente. La risa histérica y el pánico puro y sin filtro corren
calientes por mis venas, fusionándose y cuajando, convirtiéndose en algo que
nunca había sentido. El puño se aprieta y se suelta. Se aprieta y se suelta. Sucede
tan deprisa que siento como si me hubieran sacudido, tomado por el cuello y
sacudido con la fuerza suficiente para sacarme el cerebro.
La realidad se convierte en un concepto resbaladizo. Una noción. Una
teoría más que algo concreto.
La mano que me rodea la garganta se tensa y miro los ojos helados de un
desconocido. Su cabello es la perfección iluminada por la luna. Las ondas
platinadas le barren la cara y se quedan ahí sin motivo aparente. Sus rasgos son
duros e indiferentes, como un cincel aplicado con brusquedad a un mármol
impecable.
Se ve como alguien que nunca he conocido antes. Alguien a quien
recuerdo demasiado bien.
—¿Dónde está mi dinero?
—Y-Yo... —Sus ojos parpadean, y me hace un gesto casi imperceptible
con la cabeza. Es pequeño, pero lo cambia. Veo a alguien que conozco. Alguien
imposible y hermoso. Imposiblemente hermoso. Alguien tan testarudo que se
ha forzado su camino bajo mi piel y en mi mente. Alguien tan jodidamente loco
que ha conseguido hacerme creer que me cubre las espaldas—. Y-Yo... yo no lo
t-tengo.
—Hmm —Me mira de arriba abajo, con los ojos duros y la mandíbula
flexionada. La mano que tenía en mi pecho se mueve hacia abajo, tocándome
con rudeza, raspando la tela de mi camiseta sobre mis costillas y vientre. Baja
más. Me palpa los jeans, me empuja físicamente mientras busca en mis
bolsillos. Desliza una mano en uno de ellos. Los jeans se aprietan alrededor de
mi cintura mientras sus dedos rozan el contorno de mi polla, sólida como una
roca. Palpita y se mueve hacia él.
Él la ignora.
Me gira y me da una palmada en el culo lo bastante fuerte como para
hacerme dar la vuelta hacia donde quiere. Me toma firmemente por la nuca y
me aprieta contra la pared hasta que mi mejilla queda aplastada contra ella. El
frío golpe del yeso debería ponerme sobrio. Debería sacarme del lamentable
estado en que me encuentro. Pero no lo hace. Frota partes toscas y desiguales
de mí contra otras partes blandas y sensibles. Lo hace hasta erosionarme. Hasta
que los bordes se suavizan. Hasta que saltan chispas.
Repite su actuación anterior, sus manos moviéndose por todo mi cuerpo.
En mi cabello, en mi cuello, por mi espalda, bajo mi camisa. Me agarra el culo
y hace que la carne que acaba de abofetear empiece a vivir una vida que existe
fuera de mí. Me agarra una nalga en cada mano y me aprieta lo suficiente como
para arrancarme un gemido ahogado. Lo muerdo. Estoy caliente y molesto,
indefenso y casi salpicado contra la pared de nuestro dormitorio. Estoy
interferido y deshecho. Jadeando por el presente, temblando por el pasado.
Juguetea con mi cinturilla, dándome tiempo a cerrar los ojos y ver cómo
se levanta ante mí una enorme ola de vergüenza. Observo, inmóvil, cómo
alcanza su cresta y se estrella contra mí. Me deja sentirla. Deja que me absorba
y me empape antes de meterme una mano por detrás de los pantalones y
apretarme los calzoncillos con un puño. La tela se tensa, se arrastra lentamente
hacia dentro, acariciándome las nalgas mientras se abre camino hasta mi raja.
Cambio el peso de un pie a otro robóticamente, inseguro de si apretar las nalgas
como solía hacer cuando me pasaban cosas así o empujar hacia atrás y
apretarme contra Miller para que sepa que quiero más.
—¿Y qué te dije que iba a pasar la próxima vez que no me traigas mi
dinero?
Los pensamientos se disparan salvajemente, chocando entre sí y
desvaneciéndose cuando rebotan en mi cráneo. Consigo captar el final de uno o
dos de ellos y reconstruir lo que está haciendo.
Es un juego. Mi juego. Él es el jugador. Yo pongo las reglas.
Mis pulmones se llenan, mi respiración es precaria debido a una fuerte
mezcla de incredulidad, temor y alivio. El miedo y la incredulidad son viejos.
Me acompañan desde hace años. Llevan conmigo tanto tiempo que he
empezado a pensar que siempre han sido míos. El alivio es nuevo.
—Dijiste... —Mi voz se quiebra y se entrecorta por el calor de su aliento
a un lado de mi rostro. Aprieta su agarre en mis calzoncillos y los mete más
adentro de mi grieta, sin parar hasta que me aprieta las bolas y me pongo de
puntillas, cambiando mi peso incómodamente de un lado a otro con el cuidado
de un hombre que camina sobre brasas. Las sinapsis están en llamas. Todas.
Todas a la vez. Siento el fantasma de sus caricias en mi espalda y mi culo. No
fue suave. Tampoco fue brusco. No lo suficiente. Lo único que ha conseguido
es que quiera más. Gimo débilmente, rastrillando mis uñas contra la pared
mientras las versiones pasadas, presentes y futuras de mí libran una guerra entre
sí. La balanza que pesa cosas profundas como la dignidad frente a otras cosas,
cosas tontas, cosas que quiero, aunque no tenga sentido quererlas, se estremece
al verme. La balanza se inclina bruscamente. La dignidad pierde—.
Dijistequemeazotarías.
Por desgracia para mí, Miller no tiene problemas para descifrar la confusa
colección de vocales y consonantes que brotan de mí. Espero una risita gutural.
Una risa burlona. Dios sabe que me lo merezco. Pero no lo consigo. Ni mucho
menos. Miller reacciona como si lo que he dicho fuera completamente normal.
Como si se lo esperara.
Toma la cintura de mis jeans con las dos manos y me los baja hasta las
rodillas sin bajarme la cremallera. Es una lucha, la turgencia de mi culo lucha
por mi modestia. Pierde. Antes de que pueda apreciar la humillación de que me
bajen los jeans sin ceremonias hasta las rodillas, Miller tiene un brazo envuelto
alrededor de mi cintura, y casi me levanta mientras me arrastra hasta mi
escritorio. Le da la vuelta a mi silla y se sienta, envolviendo una mano alrededor
de la mía y tirando bruscamente lo suficiente para verme desparramado sin
gracia sobre sus rodillas.
Su agarre en mi ropa interior se aprieta, captando mi atención de una
forma que me da la clara impresión de que nunca había prestado toda mi
atención a nada. No como esto. No como ahora. Me duelen las bolas y siento
punzadas en el vientre. Mi polla también. Es gruesa y dura, palpitante por estar
atrapada entre Miller y yo.
Hace círculos en mi culo desnudo con la palma de la mano, rascándome
la piel y acariciando el vello fino que encuentra. La ligera sensación contrasta
tanto con la presión del calzón chino que mis sentidos se alteran. Lo viejo es
nuevo y lo nuevo es viejo. Lo bueno es malo y lo malo es bueno.
Miller respira. Yo exhalo.
Me tomo un segundo para familiarizarme con el horror de mi posición.
Incluso ahora, sé que volveré a revivir esta vergüenza a diario durante años.
Años. Décadas quizá. Tengo los jeans alrededor de los tobillos, los calzoncillos
encajados en la grieta de mi culo, las manos apoyadas en el suelo delante de mí
y la polla palpitando contra el muslo de Miller.
—Todo lo que tienes que hacer si quieres que pare —Miller me frota el
culo, me manosea hasta que encuentra un punto que parece gustarle y me da
golpecitos hasta que el corazón me late al ritmo que él está marcando—, es
decirme dónde está mi dinero. ¿Entendido?
Tardo mucho más de lo que me gustaría en entenderlo, pero al final lo
que está haciendo se registra. Me está dando una palabra de seguridad.
—Sí, lo tengo.
El primer azote cae con un ruido sordo. Su palma. Mi carne. Una pausa
sorda mientras las terminaciones nerviosas enloquecen y se disparan. Una
punzada caliente y abrasadora me enciende. El calor florece bajo mi piel,
subiendo y viajando hacia la superficie. El siguiente golpe llega milisegundos
antes de que haya tenido tiempo de asimilarlo por completo. El siguiente
también. Y también el siguiente. Lucho, poniéndome al día y perdiendo. Un
pálido melocotón maduro, pasando de un color cremoso a un rosado picante
mientras Miller golpea capa tras capa de sensaciones dentro de mí.
Dolor.
Placer.
Más dolor.
Mis manos se cierran en puños, una contra el suelo, la otra apretada contra
mis labios en un intento desesperado por ahogar los sonidos que intentan
liberarse. No necesito oírlos para saber que no me gustarán. No lo harán. Lo sé.
Nunca he estado tan seguro de nada.
Miller hace una pausa, ajustando su agarre en mi ropa interior,
apretándola contra mis bolas y rozando mi agujero hambriento. Es un toque
ligero. Una ligera molestia. El susurro de un dedo recorriendo la carne fruncida
a través de la tela. Es suficiente. El puño contra mis labios pierde su sello. El
grito que se desata es el peor que he oído hasta ahora. Es salvaje. Sensual.
Agudo y ansioso. No suena a no. No suena a para.
Suena como más, por favor.
Miller lo escucha y lo entiende. Levanta la mano de nuevo y la baja con
fuerza. Otra vez. Otra vez. Cae a un ritmo predecible. Este lado, aquel lado, este
lado otra vez. El dolor y el placer empiezan a bailar entre sí. Uno se inclina
hacia adentro, el otro se inclina hacia atrás. Ellos conocen los pasos, pero yo no.
Se provocan mutuamente hasta que mis sentidos están jodidos. Mi mente
también. Todo está en silencio. Lo único que existe, lo único que es real, es la
parte de mi cuerpo que Miller está tocando.
Se detiene bruscamente. Mi nueva realidad se derrumba.
Es chocante y demasiado pronto.
Me encuentro de rodillas, frío y ardiendo, mirando la silueta de un
escultural Miller. No puedo apartar la mirada. No puedo parpadear. No puedo
moverme. El pánico se apodera de mí. No fue suficiente. Estuvo cerca, pero no
fue suficiente. Necesito más. Hay algo aquí. Está cerca. No sé su nombre. No
sé si es bueno o malo. Sólo sé que está aquí, y lo necesito.
El pecho de Miller se agita. El mío también. Inclina la cabeza hacia atrás
y su sombra me mira desde arriba, haciéndome saber que sigue siendo mi
enemigo. Mi pesadilla. Mi sueño.
—¿Qué más te dije que te haría, Haraway?
Su voz me encuentra desde muy lejos. Lejos, muy lejos. Sus palabras
caen como suaves gotas de lluvia. Salpican mi piel y bajan lentamente por mi
cara.
—Dijiste, dijiste que me s-s-sodomizarías.
La fachada se resquebraja. Miller sonríe, rompiendo el personaje durante
unos breves segundos. Rápidamente se corrige.
—Hmm —Esta sonrisa es diferente. Fría y dura. No es mi Miller, pero es
el Miller que necesito—. Eso suena como algo que yo diría.
El desprecio de su risa rebota en las paredes, golpeándome, pinchándome
en los costados hasta que estoy arrugado y manchado de lágrimas a sus pies.
Cuando se calma, se mueve como un fantasma, delante de mí un segundo, detrás
al siguiente. Sus manos se clavan bajo mis brazos y me levantan. Mis piernas
se arrastran detrás de mí, pataleando sin entusiasmo mientras él me arroja sin
contemplaciones sobre el sofá. Caigo de rodillas y me revuelvo rápidamente,
intentando en vano moverme a una posición menos vulnerable. El agarre de
Miller es de acero. Me sujeta y me coloca exactamente como él quiere. Me
aprieta las manos contra el respaldo del sofá y me separa las rodillas todo lo que
puede con mis zapatos y los pantalones puestos. Me toma las caderas con las
manos y tira de ellas hacia atrás, sacando los calzoncillos de mi grieta y
bajándomelos por los muslos. También me empuja la cara hacia abajo,
apoyando mi frente entre mis manos.
Retrocede, y me encuentro inmóvil. Paralizado. Inmovilizado. Incapaz de
mover mi cuerpo fuera de la posición en la que me ha puesto. Escucho sus
zapatos en el suelo. Cinco pasos, tal vez seis. El aire se mueve cerca de mí, un
soplo frío, mientras su camiseta vuela por el aire y aterriza en su cesto de la ropa
sucia con un suave y familiar aleteo. Un cajón se abre y se cierra. Se quita los
zapatos. También el cinturón y los pantalones. Me estremezco cuando se acerca.
Gracias a Dios está oscuro. Es una misericordia. Es un milagro.
Es mi noche.
He caído tan bajo como he podido. Más bajo de lo que jamás pensé que
podría. Es casi liberador estar aquí. El shock y la incredulidad son distantes
ahora. Sé que son reales y que existen. Es sólo que también sé que voy a ir más
abajo y más profundo y más atrás si Miller me lleva allí.
Dos dedos resbaladizos encuentran su camino hasta mi agujero y me
abren con rudeza. Gruño, pero no muevo ni un músculo. Es decir, no muevo ni
un músculo, excepto para presionar y relajar el mismo músculo que Miller está
abriendo. Respiro a través del escozor. Absorbo el ardor. Los acepto como si
fueran míos. Como si los mereciera. Como si fueran a curarme.
Hago lo mismo cuando sustituye sus dedos por la cabeza roma de su
polla. Entierro la cara en el sofá, dedos clavándose en la tela mientras me
penetra. No es suave. Es duro. Lo suficientemente duro. Lo suficiente para que
el dolor interior y exterior coincidan a la perfección. Lo suficiente para que no
pueda sentir nada excepto lo que él quiere que sienta. Lo que necesito sentir.
Cosas de hace mucho tiempo forman un atolladero a mi alrededor. Un impasse
espeso y desordenado. Un muro que veo claramente. Una limitación. Un
lodazal.
Un muro que otros construyeron para enjaularme.
La voz de Miller me encuentra.
—¿Sabes qué, Haraway? Guárdate el jodido dinero del almuerzo. Esto es
lo que quiero a partir de ahora. Esto —Empuja dentro de mí—. Y esto —Otra
vez. Más fuerte y profundo. Hasta el fondo. Tan profundo que se me nubla la
vista y grito. Acompaña sus palabras con empujones duros y sin sentido—.
Todos los días. A partir de ahora, esto es lo que voy a tomar de ti, ¿me escuchas?
Sacudo la cabeza y gimo de éxtasis.
—¿Sabes lo que vas a hacer a partir de ahora? —No me deja responder—
. Vas a esperarme aquí después de clase. Todos los días, ¿me oyes? —Saca su
pene casi por completo, hace una pausa y, entonces, choca sus caderas,
enterrándose en mí con tanta fuerza que mi cabeza se lanza contra él—. Vas a
esperarme —Ahora más bajo. Más despacio, pero no más suave—. Aquí mismo
—Empuja—. Algunos días apareceré —Empuja—. Algunos días, no lo haré.
Dependerá de mi humor y de si tengo algo mejor que hacer. Pero tú —Me golpea
firmemente la frente con el índice para que no haya confusión sobre con quién
está hablando—. Vas a esperarme.
Sus labios están ahora en mi cuello, su piel se mueve contra la mía.
—Cada día —Me planta un dulce beso en el cuello. Luego, un mordisco
duro y chirriante. Mi grito coincide con el dolor a la perfección—. Todos los
malditos días. Y los días que aparezca, cuando me veas venir, ¿sabes lo que vas
a hacer? —Empuja bruscamente cuando niego con la cabeza—. Vas a bajarte
los pantalones y los calzoncillos. Vas a abrir las piernas y te vas a inclinar para
que pueda usarte.
Un grito y un gemido cruzan los cables y estallan en mí. Es un sonido
repulsivo y estridente, pero no podría importarme menos.
Me gusta. Lo quiero. Lo necesito.
—¡Miller, por favor! —Estoy desesperado. Salvaje. Fuera de mí y
plenamente consciente de ello. Una cosa grande y pesada se hincha en mi
núcleo, luchando por liberarse. Me atormenta. Arrasándome. Sin embargo,
incluso ahora, soy consciente de dónde estoy. Sé que hay gente cerca, gente que
me oirá si suelto lo que llevo dentro—. Por favor, por favor, no me dejes gritar.
Miller actúa rápidamente, apretando su mano contra mi boca tan fuerte
como puede. Mi orgasmo está fuertemente enrollado a mi alrededor. Una
cuerda. Una cuchilla. Acero sólido cortándome. Apretando y tirando. Duele.
Pulsando. Pulsando de nuevo, y luego deteniéndose y perforando un agujero a
través de mí. Cosas viejas y cosas nuevas. Cosas grandes y cosas pequeñas. Un
sólido muro de ladrillos que construí a mi alrededor.
Todas se encuentran en el medio y chocan.
Saltan chispas. Los ladrillos se desmoronan y se derrumban.
Mis bolas se aprietan. Mi boca cae abierta.
Miller sigue follándome sin tregua. Sin romper el ritmo. No se detiene ni
hace pausas mientras estoy desnudo y destrozado. No se detiene hasta que ha
atrapado mi dolor y mi placer y los sostiene a ambos en la palma de su mano.
Me los quita.
Haciéndolos suyos.
yan tiembla visiblemente. Las manos y los hombros le tiemblan
tanto que puedo verlo a pesar de la poca luz. Se aparta de mí en
cuanto mi polla se ablanda, luchando por ponerse de pie y
forcejeando con sus jeans. Al principio intenta subírselos, pero cuando no lo
consigue, se quita los zapatos de una patada y salta de un pie a otro hasta
quitarse los pantalones y los calzoncillos por completo.
Me acerco a él. Se echa hacia atrás y hace un débil intento de apartarme
la mano de un manotazo.
—Estoy bien —Quiere decirlo con fuerza, pero no lo consigue.
—Yo no —Es verdad. Estoy muchas cosas—agotado, aturdido, exhausto,
eufórico—pero bien no es una de ellas. Estoy asustado y preocupado por Ryan.
Donde acabamos de ir era el último lugar que esperaba. Era mucho más grande
y profundo de lo que estaba preparado. También tengo miedo por mí. Me siento
inestable, tambaleante por dentro. La idea de estar fuera de su cuerpo, de estar
solo, de estar lejos de él, duele de una manera que no estoy seguro de saber
cómo manejar. Grandes emociones se arremolinan y se hinchan en mi pecho,
subiendo y asentándose en mi rostro—. Necesito que me abracen —susurro.
Espero a que se ría, miro hacia abajo y tenso la espalda para estar
preparado.
La risa no llega. Ni tampoco el suspiro malhumorado o el gemido
exasperado que me han enseñado a esperar. En lugar de eso, se acerca a mí. Sus
movimientos son bruscos. Está cerca. Muy cerca. No hay más que una franja de
espacio entre nosotros, pero no me toca. Se mira los pies durante un rato, las
pestañas pintando sombras negras en sus mejillas, el cabello alborotado
formando una cortina oscura tras la que intenta esconderse. Siento la tensión en
él como si fuera la mía propia, y la odio. Odio el espacio que nos separa. Odio
que esté cerca pero tan lejos. Pero no me muevo. Por mucho que quiera,
comprendo de forma innata que Ryan tiene que ser el que cierre la brecha. Dar
el último paso.
Por fin levanta la vista y nuestros ojos se encuentran. Sombras brillantes
ondulan en estanques profundos. Se acercan y se alejan. Me acercan y me alejan.
Chupa su labio inferior en la boca y lo raspa con sus dientes y, cuando lo suelta,
inclina la cabeza y apoya la frente en mi hombro. Al principio, sus manos están
en la parte superior de mis brazos, pero rápidamente encuentran su camino
alrededor de mi cintura, y entonces no es sólo su frente en mi hombro. También
son sus mejillas, sus labios y su lengua. Lo rodeo con mis brazos y empiezo a
balancearme casi inmediatamente de lo bien que se siente estar abrazado a él.
Se siente correcto. Es el indicado. Y aunque sé que aún no lo sabe, también lo
soy para él. Apostaría mi vida por ello.
Cuando su respiración se estabiliza y su ritmo cardíaco disminuye,
deslizo mis manos bajo su camiseta y se la pongo suavemente por encima de la
cabeza. Levanta los brazos por voluntad propia y se acuesta en mi cama con la
más mínima persuasión. Pongo las sábanas sobre nosotros y movemos las
caderas y las piernas para encontrar la manera de que el pequeño espacio nos
resulte cómodo a los dos. Él está de lado, de espaldas a mí. Una pequeña cuchara
para mi gran cuchara. Me acurruco a su alrededor, amoldando nuestros cuerpos
para que la mayor parte posible de nuestra piel se toque.
—Ryan —digo, apartándole el cabello de la cara—, no hay ninguna parte
de mí que piense que te gustó lo que esos idiotas te hicieron —La mano que
está en mi brazo vacila y luego se aprieta con fuerza—. Para algunos de
nosotros, el miedo y la excitación viven juntos, y se sienten el uno como el otro.
No hay ninguna parte de mí que piense que te gustó lo que te hicieron, lo sabes,
¿verdad? —No se mueve, ni siquiera para respirar. Bajo la voz hasta convertirla
en un gruñido y lo digo con fuerza—. Y sabes que no hay parte de mí que no
pateará hasta la mierda a cualquiera que vuelva a tratarte así, ¿verdad?
No responde, pero gira la cabeza hacia mí. Es su versión de una ofrenda.
La acepto de todo corazón. Tomo su rostro en mis dos manos y le planto besos
suaves por toda la mejilla. No paro hasta que se retuerce y la carne que beso se
arruga en una profunda sonrisa. Me doy cuenta de que casi ha tenido suficiente,
pero no puedo soportar que el momento termine, así que le hago mi propia
ofrenda.
—¿Quieres ver algo genial?
Ahí está el profundo suspiro que conozco y amo.
—¿Dejarás de hablar si te digo que sí?
Tanteo alrededor de mi escritorio hasta encontrar mi teléfono, enciendo
la linterna y dejo que nuestros ojos se adapten antes de apuntarla en la pata
trasera de mi escritorio.
—Mira —digo.
Enfoco la linterna para que dé justo en la madera. El barniz brilla
alrededor de unas letras de imprenta infantiles.
W + A.
Las letras están profundamente talladas en la madera y rodeadas por un
corazón ligeramente ladeado, atravesado por una flecha. Está bien escondido.
No lo habría encontrado si no hubiera cambiado los muebles de lugar unas
semanas después de llegar aquí. No sé cuánto tiempo llevan aquí las letras ni
quién las talló. Eso es lo que me gusta. Hay una historia, un relato, toda una
vida vivida en esta habitación de la que no sabemos nada.
Ryan extiende un dedo índice y traza ligeramente las letras. Es algo que
ya he hecho muchas veces, así que sé exactamente lo que se siente. Surcos y
hendiduras que pueden descifrarse con el tacto. Un mensaje. Una carta de amor
escrita en braille.
—Me pregunto si él consiguió a la chica. W, quiero decir. Me pregunto si
la consiguió —pregunto en voz baja—. ¿O si ella la consiguió a ella? ¿O si ellos
se consiguieron a ellos? O...
—Si él lo consiguió a él —Ryan termina por mí.
—¿Tú qué crees?
—No lo sé —Su voz es somnolienta, desvaneciéndose, pero no
totalmente cerrada todavía.
—Creo que lo hizo —Él tararea su acuerdo o diversión por mi ridiculez.
No sé cuál de las dos cosas, pero no me importa de cualquier modo—. Ry —le
acaricio la espalda suavemente—, sé que te gusta planear cosas, y a tu ansiedad
no le gustan las sorpresas, así que voy a decirte algo. No tienes que decir nada.
Sólo te lo digo para que tengas tiempo de hacerte a la idea.
—¿Mm?
—No me vas a dejar mañana.
—¿No? —Casi lo he perdido en el sueño. Está cerca, pero sigue conmigo.
Una versión brumosa y relajada de él que está mucho menos inclinada a discutir.
La versión perfecta de Ryan Haraway, en otras palabras.
—No. No lo harás —Le beso la nuca y acurruco mi cabeza en la
almohada—. No lo harás porque no voy a dejar que te vayas. Voy a hacer que
te quedes por todos los medios necesarios.

Ryan tiene un aspecto irreal esta mañana. Siempre se ve bien, pero esta
mañana especialmente, está tan caliente que apenas puedo soportarlo. Es la viva
imagen de la rabia, con las líneas del sueño marcadas en la cara. Una nariz
grande y hermosa. Ojos eléctricos empapados de furia confusa por encontrarse
en mi cama.
—Eres tan bonito —digo, tendiéndole el café rápidamente para
neutralizar el efecto que sé que tendrán mis palabras en él.
Sus ojos se oscurecen y giran hacia el techo.
Es cegadoramente atractivo, absolutamente cegador, pero es más
atractivo desde unos ángulos que desde otros. Quizá por eso no puede verlo en
el espejo.
Se pone las gafas, empujándoselas bruscamente por la nariz, y bebe un
sorbo de café con cuidado, haciendo todo lo posible por no parecer demasiado
agradecido.
Oh, Dios. Es tan dulce.
—Ry —Agarro las sábanas y empiezo a bajárselas por el pecho,
apartándolas de su regazo, con la precaución que la historia me ha enseñado que
necesito. Agarro su polla cada vez más gruesa con la mano, consciente de que
la amenaza de que una taza de café se lance hacia mí es baja, pero no nula—.
¿Recuerdas lo que te dije anoche? —Parpadea lentamente mientras mi mano se
desliza por su polla hasta la cabeza. La rodeo con mi puño, apretándola hasta
que sus ojos se abren ligeramente y estoy seguro de que tengo toda su
atención—. ¿Recuerdas lo que te dije sobre irte hoy?
—Dijiste que no, pero lo haré totalmente —murmura en tono monótono.
—No, no lo harás —Mi mano se desliza por su polla, ahora
completamente erecta, los tendones y los músculos palpitando, y él se apoya
contra la pared como si quisiera escapar del tormento.
—¡Lo haré!
—Nop.
—Sí. Me voy a casa. Me voy hoy. Pararé en Cleveland, y conduciré el
resto del camino mañana.
—Nah-uh, no lo harás. No hay manera de que conduzcas ese camión de
mierda hasta Chicago. No lo permitiré.
Uf, eso lo pone furioso.
Mueve las caderas, enderezándose para prepararse para una pelea, pero
no va a ninguna parte. Lo tengo agarrado de la raíz, después de todo.
—Tengo una propuesta para ti.
Hay una ligera pausa.
—No me interesa. Tengo dinero. No necesito tu...
—Mm-hmm, tienes un poco de dinero, seguro. Lo sé porque fui yo quien
te lo dio, pero ¿tienes un auto bonito y confiable? No. No, no lo tienes. Y
necesitas uno. Ese camión es una trampa mortal.
El ultraje es épico, grandioso y más grande que la vida. Sus gruesas cejas
se fruncen mientras me enseña los dientes.
—¡No seas jodidamente ridículo, Miller! Eso es una maldita estupidez,
incluso para ti. Sé que eres rico como la mierda, pero no te atrevas a decirme
que tienes dinero para un auto bonito y confiable.
—Claro que lo tengo. Tengo dinero de cumpleaños y dinero de Navidad
y...
—¡El dinero de cumpleaños son cincuenta dólares! Son cien aquí,
doscientos allá si tienes mucha, mucha puta suerte —Ahora está gritando, y ni
siquiera intenta no hacerlo. Me encanta. Me hace tan feliz verlo así—. Por favor,
dime que lo entiendes. Juro por Dios que me va a dar un infarto si no me dices
que lo entiendes.
Me inclino y tomo su cabeza hinchada en mi boca, chupándola dentro de
mi boca y soltándola con un pop lascivo y luego masajeo cuidadosamente toda
mi saliva por toda su corona.
—Seguro, bebé —digo razonablemente—, lo entiendo. El dinero de
cumpleaños te vuelve loco. No volveré a mencionarlo, lo juro.
—No me llames bebé —suelta bruscamente, removiéndose y usando la
mano que tiene libre para dar una bofetada poco entusiasta a la mano que tengo
sobre él.
Aprieto mi agarre y acelero el ritmo.
—Está bien, bebé. Me detendré. Lo prometo. Pero sólo si también me
prometes algo —Su cabeza cae contra la pared y la taza que tiene en la mano se
inclina precariamente mientras un gemido suave y torturado sale de él—. Tienes
que prometerme que nunca dejarás de darme bofetadas.
Le beso la punta dulcemente y lamo una amplia franja de su raja,
saboreando su dulce salinidad y esperando a que me mire antes de añadir:
—Nunca pares, ¿bueno? Ni siquiera cuando seamos viejos y estemos
casados.
Se mueve rápidamente. Al principio, creo que va a apartarme de una
bofetada de verdad, pero en lugar de eso se estira y agarra un puñado de cabello
de mi nuca, apretándolo con tanta fuerza que mi cuero cabelludo arde. Aúlla de
furia por lo que he dicho. Al menos, eso creo. Puede que sí. Puede que no. Es
difícil saberlo. Su polla está enterrada hasta el fondo de mi garganta, asaltando
mis cuerdas vocales, y mi aire está casi cortado por la vigorosa follada de cráneo
que me está dando.
Lo que estoy intentando decir es que, aunque está definitivamente
furioso, hay una buena posibilidad de que esté aullando de placer.
esplazamiento, tiempo, velocidad y aceleración estallan en
movimiento. Soy lanzado hacia atrás contra el asiento de cuero del
Range Rover cuando Miller pisa el acelerador a fondo. Los
neumáticos giran y chirrían mientras dejamos atrás el campus. El estruendo de
la risa de Miller es interrumpido por una versión ligeramente histérica de la mía.
No debería reírme. En serio, no debería. Lo sé. Temería por mi vida si
tuviera una pizca de sentido común, pero creo que todos estamos de acuerdo en
que ese barco ha zarpado.
El bullicio de los edificios, las calles, los exámenes finales y la vida en
los dormitorios se desvanece a medida que abandonamos la ciudad. El gris
pizarra y el terracota se arremolinan en el retrovisor mientras nos precipitamos
hacia la locura. Miller tiene una mano en el volante y su gorro azul en la cabeza.
Me rompí y le pedí que se lo pusiera. ¿Estoy feliz por eso? Infiernos, no. Pero
me imagino que en el esquema de cosas que tengo que lamentar cuando se trata
de Miller, este pequeño detalle apenas se registrará dentro de unos años.
Y, dulce Dios, le queda tan bien.
Los colores cambian a nuestro alrededor, marrones y rojos dan paso a
tonos verdes. La autopista se estrecha y empieza a serpentear. Mis oídos estallan
a medida que ascendemos. El sol de la tarde entra a raudales en el auto por el
lado de Miller, iluminándolo y proyectando un resplandor de justicia a su
alrededor. Una aureola para alguien sacado del infierno. No ha dejado de sonreír
desde que subimos al auto, y eso fue hace horas. Pensarías que se vería estúpido
para este momento, pero no es así. En todo caso, se ve casi angelical, dorado
por la luz.
Se acerca a mí, metiendo una mano entre mis muslos y arrastrándola
hacia mi polla. Cierro las piernas brevemente, en parte por costumbre, en parte
para provocarlo, pero luego recuerdo para qué estoy aquí y dejo caer la pierna
más cercana a él, dándole acceso. De hecho, muevo las caderas hacia delante
para asegurarme de que pueda llegar hasta mí.
Oh, adelante. Juzga. Sabes que no te culpo.
Por eso estoy aquí. Eso es lo que compró—. Uso libre —fue la frase
exacta que usó. Sus ojos brillaron como la encarnación del mal cuando lo dijo.
Me eché a reír. Pensé que era una broma. El sonido se convirtió en una tos con
flema cuando vi la expresión de su rostro—. Uso libre —volvió a decir,
moviendo lentamente la cabeza como si tuviera la capacidad de penetrar en mi
mente y alterarla con la sola fuerza de su intención—. Tres días y tres noches.
Un auto nuevo por el uso libre de tu cuerpo —Pronunció las palabras con sumo
cuidado, asegurándose de que las entendiera.
Mis pensamientos van a toda velocidad, saltando de un tema a otro,
abarcando locura y arrepentimiento a raudales, dando vueltas y aterrizando en
el mismo pensamiento una y otra vez: Menos mal que aún me queda un año
más de carrera y menos mal que los consejeros escolares necesitan títulos
superiores, prácticas y supervisión antes de soltarlos al mundo. Es una gran
cosa, en realidad, porque a pesar de que acabo de pasar los dos últimos años de
mi vida estudiando psicología, ni siquiera he arañado la superficie. Ni siquiera
la he rozado. Mi mente y mi comportamiento son más un misterio para mí ahora
que antes de empezar mis estudios.
No tengo ni idea de lo que me pasa cuando se trata de Miller. Ni siquiera
sé por dónde empezar a diagnosticarme a mí mismo, aparte de decir que, en un
nivel básico, tener un auto nuevo estaría bien. No iría tan lejos como para decir
que mi camión es una trampa mortal. Creo que eso es un poco fuerte, pero
estaría bien tener un vehículo que sea confiable. Por supuesto, estaría bien tener
un auto que no hiciera ese gracioso sonido doo-doo-doo cuando cambio de
marcha, y por supuesto estaría bien poder usar el aire acondicionado sin que el
empalagoso olor a patatas fritas rancias me mareara.
¿Quién no querría eso?
Ahora que lo pienso, puede que incluso sea normal de una manera
indirecta. Puede que incluso tenga raíces en el pensamiento racional.
Los dedos de Miller se curvan, las uñas rastrillando suavemente la costura
de mi cremallera. El pensamiento racional sale por la ventana, y soy una versión
diferente de mí mismo cuando llegamos a nuestro destino.
La cabaña no es en absoluto lo que esperaba. Construida en una ladera
empinada y enclavada en una espesura de árboles, está destartalada y a punto
de derrumbarse. La madera oscura se ha desteñido hasta convertirse en un gris
anémico, y algunos de los canalones penden de un hilo.
Miller hace un gesto con orgullo.
—¿Qué te parece?
—Creo que es un agujero de mierda —respondo mientras abre la puerta
con los hombros. El interior no está tan mal como el exterior, aunque eso no es
decir mucho—. ¿Dónde están los muebles?
—El vendedor se llevó casi todo cuando desalojaron.
—Mm-hmm, ¿y en qué nos vamos a sentar mientras estemos aquí?
Hay una mesa de comedor desvencijada cerca de la cocina y un taburete
de caña que parece sacado directamente de los años ochenta, completo con un
cojín de flores descolorido. Hay una alfombra apolillada en medio del salón,
pero no hay sofá. Curiosamente, hay una tira de luces navideñas multicolores
colgadas sobre la repisa de la chimenea y alrededor de las dos ventanas que la
enmarcan.
Miller me da una gran sonrisa tímida y ladea la cabeza con simpatía.
—Pero, bebé, vas a estar inclinado o acostado sobre tu espalda todo el
tiempo que estemos aquí —Mi polla se sacude involuntariamente, haciendo
fuerza contra mi cremallera—. No vas a estar sentado. No vas a necesitar más
muebles que una cama, y esa chica mala es nueva. Me la entregaron una semana
después de comprar este lugar —Di lo que quieras de Miller, pero el hombre
tiene una manera de explicar las cosas—. ¿Sabes por qué te traje aquí?
—Um, porque eres un pervertido.
—Siempre —Asiente con seriedad—. Pero no sólo por eso. Este lugar es
especial. Es la primera tierra que he comprado. Este lugar va a ser grande para
nosotros, Ry. Va a ser el comienzo de nuestro futuro, ya lo verás. Quería
compartirlo contigo antes que con nadie más.
Responde a mi mirada perdida con una sonrisa paciente.
—Además, estamos a kilómetros y kilómetros de distancia de cualquier
otra persona aquí. Sólo estamos tú, yo, los árboles y el cielo —Se inclina como
si quisiera besarme y se detiene a un pelo de mis labios—. Voy a mostrarte las
estrellas mientras estemos aquí, bebé. Las verás toda la noche.
Se inclina de nuevo, esta vez más cerca, si es que eso es posible. Aprieto
mis dientes para evitar que mi lengua pase por mi labio inferior. No necesitas
saborear el aliento de Miller, me digo. No hay necesidad. Ya sabes a qué sabe.
Jesús. Contrólate.
—Y si me lo pides amablemente, también te haré verlas todo el día.
No tengo ni la menor idea de cómo responder a eso, y a pesar de ser mi
primer y único idioma, el español me parece un poco inalcanzable ahora mismo.
Me pongo a limpiar en silencio la encimera de la cocina mientras Miller
desempaqueta la comida.
—¿Funciona el microondas? —pregunto cuando no encuentro nada más
que limpiar—. Mucho de lo que trajimos para comer necesita microondas.
—Sí, eso también es nuevo. Lo compré la segunda vez que vine aquí. No
quieres ni saber lo que pasó la primera vez —Sonríe ampliamente y no me da
la oportunidad de preguntar. No es que fuera a hacerlo—. Desayuno, comida y
cena de cereales durante cuatro días —Se ríe a carcajadas—. Cuatro días.
Estuve aquí cuatro días.
A pesar de lo divertido que es pensar en el sufrimiento de Miller, me
siento un poco apurado. Conoces la sensación que tienes cuando debes ir a un
lugar, pero no puedes recordar los detalles. Sabes que no puedes relajarte, pero
no puedes recordar dónde se supone que tienes que estar o qué se supone que
tienes que estar haciendo. Así es como me siento. Creo que es por estar en medio
de la nada. El aire libre nunca ha sido lo mío.
—¿Deberíamos comer el pollo al curry esta noche? —pregunto.
—Seguro, por qué no.
Descorcha una cara botella de tinto y la sirve en unos vasos de plástico
rosa.
Llevamos el vino y la comida afuera y nos sentamos en un viejo edredón
que Miller ha tendido para nosotros. Alrededor de la cabaña hay un claro
cubierto de hierba larga que necesita urgentemente ser cortada. Robles rojos y
cerezos negros se inclinan sobre nosotros, un dosel reconfortante que enmarca
el cielo nocturno.
Es incómodo como el infierno.
—Te dije que necesitábamos muebles —digo cuando endereza las
piernas, flexionándolas y estirándolas para recuperarse de llevar demasiado
tiempo sentado con las piernas cruzadas.
Agarra mi taza y la deja junto a la suya.
—Sí, y yo te dije que no.
Me tira a la manta con él, estirando un brazo fornido y ofreciéndomelo
en lugar de una almohada. Nos acostamos y miramos al cielo. Hay un montón
de estrellas. Jodidamente tantas de ellas. Un millón. Tal vez más. Mi polla está
un poco confundida sobre la naturaleza platónica de las estrellas y se hace una
idea equivocada, poniéndose rígida sin ninguna buena razón. Miller habla largo
y tendido de cosas como la Osa Menor y Zeus y algo sobre osos. Señala hacia
arriba y me hace seguir su dedo por el cielo. No sé una mierda de estas cosas,
así que no tengo forma de saber si está diciendo mierdas o no. No tengo más
remedio que asentir de vez en cuando y dejar que su voz me arrulle en una
especie de trance.
Es una de esas noches heladas que confunden tus sentidos. Empieza tan
cálida y bochornosa que no me doy cuenta de cuándo baja la temperatura. Sólo
sé que, en algún momento, Miller es lo más cálido que hay en medio de la nada,
y que cada vez que deja caer una mano sobre mi pecho, me calienta también.
Sigo sintiendo prisa. Esperando. Algún lugar donde estar. Algo que hacer.
Ya es tarde. Hemos comido y terminado el vino. Me estoy poniendo ansioso.
Miller dijo uso libre. Lo dijo tantas veces que no me quedó la menor duda de
que ama el sonido de su voz diciendo esas palabras. Dijo que me follaría desde
la mañana hasta la noche. Dijo que me follaría tantas veces que mi vientre se
hincharía de todas las cargas que me pondría. Dijo que me follaría tanto tiempo
y tan fuerte que mi culo se sentiría extraño sin su polla dentro.
Estamos en medio de la maldita nada con el propósito expreso de follar,
así que ¿por qué demonios no está haciendo un movimiento?
—¿Quieres entrar? —pregunta al fin.
Salto a toda velocidad, pero me las arreglo para controlarme y frenar mis
movimientos antes de cometer la estupidez de alertar a Miller de mis… prisas.
Él se ducha primero y, después de pensarlo mucho, salgo del baño con la
cabeza a una altura moderada y los shorts para dormir bien atados alrededor de
mi cintura. Miller levanta una ceja soñolienta, con la cabeza ya hundida en su
almohada.
—Eres adorable, ¿lo sabías, Ry? Dios, esos pequeños shorts para dormir
y ese palo en el culo... tan dulce. Tan, tan sexy.
Pongo los ojos en blanco con tanta fuerza como para que se queden así
por siempre mientras levanta las sábanas para mí.
La cama es grande, una California King con sábanas blancas, pero aun
así se siente llena. Miller está completamente desnudo y, Jesús, hay mucha piel.
Su piel y la mía. Me toma la mano y frota su pie sobre el arco de uno de los
míos, murmurando felizmente.
Se lo permito.
Sigo esperando. Aún apurado. Apurado como la mierda.
¿Por qué no está haciendo un movimiento? Este es el jodido Miller
MacAvoy. Debería estar sobre mí o dentro de mí o en mi garganta, al menos.
En vez de eso, está sosteniendo mi mano.
¿Mi puta mano?
Mi polla está palpitando. Está latiendo con un pulso sordo que está
sacudiendo mi cerebro. He estado duro desde que entramos en su auto. Incluso
antes. Se me puso dura al segundo en que escuché las palabras uso y libre una
al lado de la otra. Cierro los ojos y me quedo quieto. Mi piel se eriza con
necesidad. Uso toda mi energía para mantener una respiración constante y
uniforme. Inspirar por la nariz. Expulsar aire por la boca.
No sirve de nada.
—Buenas noches —canturrea Miller, dándome un ligero beso en la
mejilla—. Duerme bien, bebé. Mañana será un gran día para ti.
Mis ojos se abren de golpe.
¿Qué duermas bien?
¿Qué duermas jodidamente bien?
¿Está loco? Ningún hombre en la historia ha dormido tan jodidamente
cachondo como yo ahora. Nunca ha sucedido. Tampoco necesito que Google
me lo diga. Lo sé.
La respiración de Miller se ralentiza y se alarga hasta convertirse en un
ronroneo suave y feliz. Doy vueltas en la cama durante horas, dolorosamente
consciente de cada centímetro de su cuerpo cerca del mío. Me despierto cada
vez que se da la vuelta, cada vez que respira hondo o me acaricia el cuello. Está
encima de mí. Está en todas partes, tocándome, pero no lo suficiente.
Cerca, pero no mío.
Él es todo lo que puedo oler. Todo lo que puedo saborear. Todo lo que
puedo sentir.
Para cuando el sol atraviesa las cortinas, estoy febril y moribundo.
Ahogado en lujuria. Espero todo lo que puedo, horas, se sienten como horas,
antes de levantarme para ir al baño y prepararme antes de que Miller se despierte
para no tener que soportar sus miradas cómplices y agradecidas.
Vuelvo a la cama, despertando un murmullo somnoliento de él cuando el
colchón se hunde bajo mi peso.
Miller se despierta de buen humor, como era de esperar. Siempre está
animado por las mañanas, y hoy no es diferente. En todo caso, está más alegre
que de costumbre.
—Aw, pobre cosita —Su voz carece de simpatía cuando retira las sábanas
y observa mi gargantuesca erección. No hay forma de disimularla, así que ni
siquiera lo intento—. ¿Estás cachondo, bebé?
—Tengo... prisa. Eso es todo.
—Prisa, ¿huh?
Me doy cuenta de mi error al instante cuando Miller empieza a moverse
despacio. Más lento que de costumbre. Me aparta el cabello de la cara y me
coloca los brazos, con las palmas hacia arriba, a los lados de la cabeza.
Concentro toda mi atención en el techo de madera que hay sobre mí. Tablones
estrechos y amarillentos corren horizontalmente. Pequeños nudos oscuros en la
veta provocan un efecto moteado que empieza a girar cuando lo miro durante
demasiado tiempo.
Miller está inusualmente callado, completamente silencioso salvo por el
extraño zumbido que produce al pasar sus manos por mi cuerpo. Es un toque
ligero. Tan ligero que apenas es un toque. Más bien una sugerencia. Una
insinuación. Una promesa lenta y constante de lo que está por venir. Se me pone
la carne de gallina en los costados, pero las suaves puntas de sus dedos y las
uñas romas la ahuyentan y la vuelven a provocar. Intento no moverme, pero mis
manos encuentran su camino bajo mi almohada y aprietan puñados de suaves
plumas mientras el resto de mí se endurece más allá de lo que creía posible.
Miller se inclina sobre mí, con las piernas a horcajadas sobre mis caderas,
aún sin tocarme. No me toca lo suficiente. Ni de cerca. Está completamente
desnudo, con la piel suave y los músculos tensos. La perfección de un fuckboy
en forma humana. Observa sus manos mientras recorren mi cuerpo, sus labios
curvándose en las esquinas cada vez que me estremezco por su contacto.
Se toma su tiempo para desatarme los shorts, tirando del lazo hacia un
lado y otro antes de soltarlo. Se toma aún más tiempo para quitarme los shorts.
Tira lentamente, asegurándose de que la cintura roce mi pene, estudiando mi
cara todo el tiempo para ver mi reacción.
Dios, está haciendo una comida de esto.
Hago todo lo posible por quedarme completamente quieto. Mi cuerpo y
mi rostro también. Requiere cada gramo de mi fuerza y me da mucho tiempo
para arrepentirme. Me arrepiento de muchas cosas. Muchas cosas, pero sobre
todo me arrepiento de haberle dicho a Miller MacAvoy que tenía prisa.
Cuando estoy desnudo, se levanta y abre las cortinas. Es tarde. Por la
intensidad de la luz, parece que son las diez o las once. El sol entra a raudales,
golpea pequeñas partículas de polvo, se refracta y chisporrotea antes de rebotar
en ellas. Vuelve a la cama, se arrodilla a mi lado y me besa en los labios, pero
se aparta antes de que mi lengua encuentre la suya.
La urgencia de gruñir y atacarlo es grande.
Hago todo lo posible por disimularlo con una sonrisa que espero que
parezca estrictamente profesional.
Sus ojos bailan mientras respira en mi cuello y mi pecho. Sigue bajando
y me pone la piel de gallina, que no se quitará, aunque tuviera la decencia de
tocarme como quiero que me toque. Sopla en mis pezones. A la izquierda y
luego a la derecha, y sonríe cuando no puedo contener el temblor que amenaza.
El aire que ha estado dentro de Miller lava mi vientre, llegando cada vez más
abajo hasta que su boca está a centímetros de mi erección goteante. Palpita para
acercarse más a él. Él le sonríe como si estuviera mirando a los ojos de una
persona a la que ama. Vuelve a palpitar y mis caderas se mueven, aunque no sea
mi intención. Levanta la vista hacia mí. La mirada en su rostro no ha cambiado
desde antes. Es suave y pegajosa, y al segundo siguiente, ya no lo es. Es fuego
y calor envueltos en un lazo aterradoramente hermoso.
Inspira y espira, exhalando un aliento largo y caliente desde la raíz de mi
polla hasta la punta. La ligera sensación es enloquecedora, lo bastante
exasperante como para hacerme retorcer y gemir entre las sábanas.
Jodidamente gimo.
Su cabeza se inclina hacia atrás y sus labios se separan. Eso es lo que
quería. Eso es lo que estaba esperando.
—Vamos —Me ofrece una mano y me pone de pie—. Vamos a follarte.
Me tropiezo detrás de él, intentando seguirle el ritmo, pero malamente
frenado por una lujuria tan espesa que mi corazón tiene que trabajar el doble
para bombear sangre.
Para cuando llego al salón, ya ha colocado el taburete en el centro, sobre
la vieja alfombra de mierda. Parece satisfecho con su trabajo. Mi cerebro
atontado tarda un poco, pero al final lo entiendo. El taburete no es para sentarse.
Dijo que no me sentaría. Dijo que no lo necesitaría. Dijo que estaría inclinado
o sobre mi espalda.
Me acerco al taburete, duro como una roca y me inclino con cuidado.
Miller, siempre servicial cuando le conviene, guía mis manos a la parte inferior
del taburete y separa mis rodillas para que mis pies queden a ambos lados de las
patas del banco. Juguetea con la parte superior del cojín, moviéndolo para que
acolche perfectamente mi torso y no haya riesgo de que me golpee contra nada
que no sea espuma cubierta de algodón floral desgastado.
Me siento humillado, por supuesto. No hay forma de evitarlo, pero,
afortunadamente, últimamente he estado tan expuesto a esa emoción que ya no
me siento tan mal como antes. Se siente casi normal estar desnudo y exponer
voluntariamente mi culo a Miller. Es casi un alivio saber que la espera ha
terminado. Pongo los pies en el suelo y enrosco mis dedos alrededor del
taburete. Cierro los ojos y espero el primer contacto embriagador de los dedos
de Miller contra mi agujero.
No llega.
En su lugar, escucho cómo se abren y cierran las puertas de los armarios
y el inconfundible sonido de una cafetera al ponerse en marcha. Miro fijamente
a Miller, descargando toda la fuerza de mi intención negativa sobre él. No se
inmuta. Sigue canturreando alegremente mientras prepara dos tazas
desparejadas y saca la crema de la nevera. Cierro la boca y giro la cabeza para
mirar al frente. Si no fuera porque soy completamente incapaz de pensar en otra
cosa que no sea su polla dentro de mí, estoy seguro de que estaría fantaseando
con cometer un grave acto de violencia contra él.
No te preocupes, no voy a rogar. Ni siquiera voy a pedírselo
amablemente. No lo haré. Prefiero morir antes que pedirle que me folle. Y es
algo bueno, también, porque Miller me hace esperar hasta que morir se siente
como una posibilidad muy, muy real.
Para el momento en que se acerca a mí, ya no soy la mejor versión de mí
mismo. Me pasa suavemente la mano por la columna vertebral, desde el cuello
hasta el coxis. Es un roce ligero que, a pesar de todo, me revuelve por dentro.
Lucho contra las ganas de estremecerme todo lo que puedo, pero al segundo en
que hace círculos en mi agujero, la batalla está perdida.
Se toma su maldito tiempo para prepararme. Se toma más tiempo del que
nunca se ha tomado. Más que la primera vez. Más que ninguna otra vez desde
entonces. La yema de un dedo recorre mi entrada, la rodea, la sondea, se burla
de mí hasta que mi rostro arde de frustración y la habitación está vibrando por
el esfuerzo que hago para que el aire llegue a mis pulmones. Las terminaciones
nerviosas cantan mientras él se hunde en mí. Sin embargo, no hay alivio, sólo
más tormento, ya que utiliza un solo dedo durante tanto tiempo que el café se
enfría y mi temperamento alcanza el punto de ebullición.
—Miller, idiota —gimo.
—Lo sé, bebé, lo sé, pero tengo que tomarme mi tiempo. Tengo que
estirarte y cuidarte antes de destrozarte, lo sabes. Tengo que asegurarme de que
estés listo para que puedas aguantar lo que te voy a dar.
—Estoy listo.
Oh, vete a la mierda. Estoy afirmando un hecho, no pidiendo que me
follen.
Me toca las bolas, haciendo que la piel se frunza y mis bolas se acerquen
a mi cuerpo. Toma mi polla en su mano y tira de ella hacia atrás para que apunte
directamente hacia abajo en vez de quedar encajada entre mi vientre y el cojín
que tengo debajo. Es una caricia despreocupada, casi clínica. Respondo con un
sonido que no tiene nada que ver. Todo lo contrario. Está desquiciado y
orgulloso de ello.
Un largo hilo de pre-semen rezuma de mi punta, colgando precariamente,
pero negándose a caer al suelo. Puedo sentirlo y no me gusta, pero no puedo
hacer nada al respecto.
—Oye, cuando empezamos con esta cosa, y no me dejabas hacerte correr
—sonríe Miller en voz alta. Tampoco me gusta cómo suena eso. Ni un
poquito—. Eso fue muy caliente.
—No lo fue —Puedo decir que Miller está distraído y desviándose por el
camino equivocado. Necesita que le aclaren las cosas—. Fue... tonto.
—Sí, claro que fue tonto —dice complacido—. Pero joooooder, fue
caliente.
Rueda mis bolas en su mano, con suavidad, pero con la potente amenaza
de más, y traza una línea a lo largo de la costura cuando termina con mis bolas.
Muevo las caderas y la sangre se precipita hacia mi rostro hasta que puedo sentir
mi pulso en los labios. Giro la cabeza y aprieto los labios contra mi hombro,
mordiéndolos cuando la tentación de hablar es demasiado fuerte.
Toda la habitación tiembla cuando la polla de Miller entra en contacto
con mi agujero. El alivio es indescriptible. El lento estiramiento. El profundo
escozor. La sensación ardiente de su polla abriéndome. Es increíble. Me sujeta
las caderas y me penetra. Sus embestidas son largas y certeras, como siempre,
pero hay algo que lo aleja de mí. Casi impersonal. No me malinterpretes, sigue
siendo jodidamente personal, dado que son mis entrañas las que están siendo
reorganizadas. Es sólo que de alguna manera se siente diferente, menos cercano,
menos intenso que de costumbre. Tardo un poco en darme cuenta, y cuando lo
hago, el pavor se mezcla con una excitación tan intensa que no puedo
nombrarla.
Es bueno, y es diferente.
Es bueno porque es Miller. Es su polla y es mi agujero, así que por
supuesto es bueno. Es diferente porque no me está follando, esto no es para mí
placer. No está moliendo mi glándula, y no me está acariciando.
Me está utilizando.
Se corre con un grito áspero y tres empujones bruscos que fuerzan su
carga tan profundamente dentro de mí que, por un segundo, creo que puedo
saborearla. Se retira sin tocarme la polla. Estoy conmocionado por haber sido
tomado así, por la forma en que salió de mí y, sobre todo, por el hecho de que,
si antes pensaba que estaba excitado, me equivoqué. Ahora estoy desbocado.
Fuera de mí. Intento levantarme, pero Miller vuelve a bajarme.
—No, no, bebé, quédate dónde estás. Voy a tomar mi café y luego te
meteré otra carga.
Para dejar claro su punto de vista, me da tres o cuatro bofetadas suaves y
descuidadas justo en mi agujero. Gruño efusivamente al recibir cada una de
ellas, y mis piernas ceden al contacto con la última. Me corrijo rápidamente y
vuelvo a ponerme en posición, con las piernas abiertas para darle acceso y la
cabeza baja sin otra razón que el hecho de que me resulta imposible mantenerla
alta en este momento. Miller está de pie unos metros detrás de mí, apoyado en
la encimera de la cocina, bebiendo su café y observando el lento goteo de sus
bolas por el interior de mis muslos hasta salpicar la alfombra.
En cuanto termina su café, vuelve a penetrarme. No me pide permiso y
no me avisa más que con un par de gruñidos suaves mientras se lubricaba. Es
igual que antes, aunque esta vez dura más. Su cabeza bulbosa me taladra
profundamente, machacando mi anillo y golpeando mis entrañas. Es el paraíso
y el infierno a la vez. Me encanta. No puedo tener suficiente. Mi orgasmo se
hincha bajo mi piel, expandiéndose y estirándose hasta que no queda nada de
mí. Me agito contra él, echando las caderas hacia atrás desesperadamente en
busca de más sensaciones, luchando por meter la mano entre mis piernas y
agarrar mi polla. Es más rápido que yo, y tiene una clara ventaja debido a la
posición vulnerable en la que me tiene. Ahora es él quien me aparta las manos
de un manotazo, y no puedo decir que me importe.
—Miller —gimo. Siento que resbalo, que pierdo, que me rindo, y no me
importa. No me importa en absoluto—. Miller. Joder. Por favor. Por favor.
Dijiste que habría estrellas. Dijiste...
—¿Qué quieres, bebé? Dímelo. Si dices lo correcto, te lo daré.
—Quiero, quiero... —Correrme. Quiero correrme, quiero correrme,
quiero correrme. Pero esa no es la respuesta que quiere. Sé que no lo es. La que
quiere es más difícil de decir, casi imposible, pero con la motivación adecuada,
todo es posible. Adelante, pregúntame cómo lo sé—. A ti. Te quiero a ti. Por
favor, Dios, ¡te quiero! —Oh Jesús, ¿qué está pasando? Ahora que lo he dicho,
parece que no puedo parar—. A ti, Miller, por favor. Joder, te quiero.
Es la respuesta correcta.
Me tira de la nuca y me sostiene con un brazo bajo las axilas. Arqueo la
espalda y dejo caer la cabeza contra él, como una marioneta con los hilos
cortados, flácido por todas partes excepto por mi polla. Créeme, esa cosa está
muy, muy lejos de estar flácida. Acerca su mano a mi boca y, cuando no escupo
lo bastante rápido, agarra un poco de la baba deslizándose por mi rostro y la
utiliza para masturbarme. La forma en que sus dedos me envuelven es una
tortura. Es eléctrico. Eufórico. Me duelen las bolas y siento calambres en el
vientre cuando mis músculos empiezan a dar espasmos a su alrededor. Sus
caricias son seguras y decisivas. Devastador en su eficacia. Casi quirúrgico. Mi
visión se vuelve negra y, a continuación, brillantes rayos amarillos y blancos
iluminan la habitación cuando Miller hace exactamente lo que dijo que haría:
me hace ver estrellas. Cuerpos celestes que se estrellan en el espacio.
Silenciosos y ardientes orbes de gas que han viajado años luz para encontrarme.
El semen vuela, brotando de mí en cintas gruesas y pegajosas que Miller recoge
en su mano y luego me ofrece.
Es un regalo, así que lo acepto.
Se arrodilla detrás de mí, me abre las mejillas y suspira feliz hasta que
encuentra lo que busca. La parte exacta de mí que considera digna de su marca.
Hunde sus dientes en la manzana de la mejilla izquierda de mi culo y me lo da.
Esta vez, veo rosa, morado y rojo. Es exquisito. Agónico. Casi orgásmico.
También es un regalo.
Así que también lo acepto.
Y aunque lo negaría hasta con mi último aliento, bajo mi piel y en lo más
profundo de mis huesos, puede que incluso lo agradezca.
El resto del día pasa en un borrón. Un borrón de manos, pollas y bocas.
En algún punto, Miller deja de follarme y me hace comer algo. Estoy temblando
y furioso por ello. Después, me masturba y me la chupa y espera a que mi cuerpo
funcione como lo hacen los cuerpos antes de poder follar de nuevo. Habla
abiertamente de ello, y eso también me pone furioso. Odio que me conozca así.
Por dentro y por fuera.
Hijo de puta, odio que a una parte estúpida de mí le guste que por fin
alguien haya atravesado mis muros.
A una parte aún más estúpida le gusta que sea él.

El segundo día es más de lo mismo. Un encuentro cercano con el taburete


del bar que dura siglos y en el que Miller me hace tres marcas más en el culo y
los muslos antes de reconocer nuestra derrota y descansar un rato. La mayor
parte del día la pasamos en la cama o en la ducha. Cuando nuestras piernas
empiezan a temblar y no podemos pasar de la ducha a la cama, rodamos juntos
por el suelo.
Para cuando la luz cambia del atardecer al crepúsculo, estoy sediento y
hambriento, mareado y drogado por el exceso de endorfinas en mi sangre. Me
acuesto desnudo bajo las estrellas y como mi comida de los dedos de Miller.
—¿Cómo se llama? —balbuceo, mirando hacia la cabaña. La triste
bombilla desnuda de la cocina queda malamente eclipsada por un caleidoscopio
de colores navideños que se derrama por las ventanas del porche.
—Edith —responde sin vacilar.
—¿Por qué Edith?
—Porque Edith significa prosperidad —No le pido más información,
pero a estas alturas todos sabemos que eso no significa en absoluto que Miller
no la ofrezca libremente—. Edith es el comienzo para nosotros, Ry. Ella nos va
a poner en el mapa.
—¿Estás seguro? —Hago a un lado la mierda sobre nuestro futuro porque
estoy demasiado agotado para encontrar en mí mismo fuerza para discutir.
—Sí —Me empuja hasta que estoy medio sentado y se mueve detrás de
mí para que me apoye en su pecho—. ¿Ves eso? —Señala la esquina al suroeste
de la propiedad.
—Mm-hmm.
—¿Sabes lo que es?
—Un claro en medio de la maldita nada —digo con cierta seguridad.
Su sonrisa se envuelve suavemente alrededor de mi yugular.
—No, bebé. Es más que eso. Es una vía de acceso. La única vía de acceso
a una urbanización muy, muy importante que actualmente está en planificación.
—¿Eh?
—¿Quieres saber de quién es el proyecto? —Como de costumbre, no
espera mi respuesta—. Derek MacAvoy. Mi viejo. Él no lo sabe todavía, pero
me va a comprar a Edith, o todo su proyecto no despegará.
—¿Qué? —Me siento sin apoyo y estiro la cabeza hacia atrás.
—Síp —Parece cansado e insoportablemente feliz—. Le voy a hacer
pagar un ojo de la cara por acceder a su propio terreno.
Me lleva un tiempo digerir las noticias. Mientras lo hago, Miller parlotea.
Algo sobre que su padre es un idiota, y algo sobre que no hay forma posible de
pasar toda su vida sin ser desheredado, lo que implica que este curso de acción
es calculado y sensato.
La forma en que lo explica casi tiene sentido. Casi parece correcto. Casi,
pero no del todo.
—Eres un monstruo, Miller. ¿Lo sabes?
—Lo sé —Me besa el cuello hasta que mi cabeza rueda hacia atrás—.
Pero soy tu monstruo.
Por alguna razón, encuentro eso muy gracioso. Lo encuentro
directamente hilarante. Realmente histérico. Lo encuentro tan divertido que
caigo hacia atrás y me acurruco de lado mientras me río. Miller también. Nos
revolcamos de risa y luego nos detenemos bruscamente, tomando la polla del
otro en la boca, chupándola suavemente. Chupando por el placer de tener una
polla dentro, por la comodidad de tener la boca llena y la polla caliente. Nos
dentemos y lo hacemos de nuevo por lo que se sienten años, para siempre,
tomando lo que queremos y lo que necesitamos. Dándonos el uno al otro todo
lo que podemos. No termina hasta que el cielo está vivo, un lienzo de luz pintado
por arte de magia, y la adoración, más que el orgasmo, es nuestro único objetivo.
Me despierto magullado y dolorido. Me duelen hasta los huesos. Mis
lumbares protestan por los días pasados arqueándose en exceso y mis tendones
chirrían al primer indicio de esfuerzo. Hoy no llegamos al salón. El taburete se
queda descartado mientras me encuentro de espaldas en la cama con las piernas
al aire, completo y decadentemente usado antes de que me dé tiempo a quitarme
el sueño de los ojos. Después de correrme, me retuerzo, levantando
voluntariamente una cadera y marcando el lugar con un círculo dibujado con mi
dedo, ofreciéndoselo a Miller y mirando cómo lo toma.
El grito que sigue es penetrante y orgulloso.
Un buen rato después, me veo arrastrado e inclinado sobre el borde de la
cama, sometido a una inspección que hace unas semanas me habría costado la
muerte por mortificación. Como están las cosas ahora, me inclino hacia atrás
con ambas manos y mantengo mis mejillas abiertas para que Miller pueda ver
mejor mi maltratado agujero.
—Estás hinchado y rosado —dice, sacándome un solo dedo—. Casi
completamente destrozado, pero no del todo. Una follada más, y habrás
terminado.
Tan pronto como lo dice, lo deseo.
Por supuesto, siendo Miller, no me lo da. Me hace esperar. Me deja en el
borde hasta que mi mente está tan destrozada como mi cuerpo. Hasta que dejo
de ser alma, músculo y hueso. Hasta que todo lo que queda de mí es cruda y
chirriante necesidad. Me hace esperar todo el día. Toda la tarde y hasta la noche.
Me hace esperar hasta que me retuerzo y suplico, y no me arrepiento lo más
mínimo. Me hace esperar hasta que está empapado en sudor y tiene la cara roja.
Ya no es perfecto. Incluso su cabello ha olvidado su lugar. Ahora está
enredado y se le pega húmedamente a la frente.
Ya no es bonito, pero sigue siendo lo más hermoso que he visto nunca.
Está sobre su espalda, y me siento a horcajadas sobre él para poder
controlar la profundidad y la velocidad cuando por fin me penetra. Aun así, el
dolor es irreal. Estoy roto, maltratado, mejor y peor que nunca. Es físico, claro,
pero, es más. Hay un agujero en mi alma, y no sé si Miller lo ha hecho o si
siempre ha estado ahí y él es la primera persona que intenta llenarlo.
En cuanto me corro, el dolor se duplica. Es dolor en mi alma, no en mi
cuerpo, y sé que tiene el poder de destrozarme. No puedo soportarlo. No puedo
sobrevivir. Es el pánico y el miedo a que se termine. Es el puño en mi pecho,
envolviéndome, y exprimiendo mi vida. No puedo respirar. No puedo tomar
aire. No puedo. No puedo inhalar ni exhalar. No puedo respirar a menos que me
una a Miller.
Es el fin.
Sé que es el fin.
Tiene que ser el final.
He sabido desde el principio que tiene una fecha de caducidad. He sabido
todo el tiempo que esto no es real. Es un sueño o una pesadilla. No siempre
puedo decir cuál, pero una cosa que sé con certeza es que no es real. Estas cosas
no pasan. No le pasan a nadie, pero sobre todo no me pasan a mí. Lo sé
perfectamente. Lo creo. Sé que está terminando, y es correcto que eso suceda.
Lo necesito. Necesito volver a la normalidad y averiguar quién soy una vez que
haya conseguido desempolvarme. Eso es lo que quiero. Estoy preparado. Estoy
listo para hacer el trabajo.
Es sólo que aún no estoy listo. Todavía no.
—Otra vez —digo cuando se desliza fuera de mí—. Otra vez.
—No, bebé. No más. Se acabó. No puedes tomar más. Estás dolorido e
inflamado. Te he destrozado. Dije que lo haría, y lo hice, pero no te arruinaré.
No haré que me odies por mucho que quieras.
—¡Noooo! —Es un aullido que se convierte en rugido—. N-no puedo.
No podemos. Una más, necesito una vez más —Pierdo la razón, moviendo mis
caderas frenéticamente contra él, desesperado por volver a cabalgar mi vida en
su polla.
Me mira y abre portales a lugares que nunca habría creído que existieran
si él no me los hubiera mostrado. Levanta la mano y me acaricia suavemente la
mejilla, manteniéndome allí, entre galaxias y mundos. Luego sonríe y me
empuja hacia arriba, alejándome de él, ganando un poco de espacio y usándolo
para rodar sobre su vientre. Miro hacia abajo con asombro. Sorpresa y asombro.
Sorpresa, maravilla y asombro.
La espalda de Miller es ancha, su rostro está volteado hacia un lado,
mirándome por encima de su hombro. Por una vez, no hay ningún atisbo de
sonrisa en su rostro. Arquea la espalda, alargando la línea de su columna
vertebral, atrayendo mi mirada hacia su espalda y la curva de su culo. Mis
piernas se tensan, aprisionándolo con fuerza entre ellas cuando siento la
suavidad de dos globos de carne entre mis piernas.
Esto es. Lo último. Lo único que dije que nunca haría. Y esto lo dije en
serio. Realmente en serio. Lo dije con todo mi corazón. Con todo mi pecho.
Mi razonamiento era sólido. Una adicción, eso es lo que me dije. Miller
MacAvoy es una adicción a punto de suceder. He tratado de ser sensato. He
tratado de mantenerlo a raya. He hecho todo lo que he podido. Sus ojos me
siguen lentamente, y una mano pesada me recorre el muslo, y así sé que he
perdido. Sé que voy a ceder. Sé que voy a pasar años, a lo mejor décadas,
posiblemente el resto de mi vida intentando salir del agujero que me estoy
cavando ahora mismo.
Sé que es un error. Es lo contrario de sensato.
Va a hacer que irme mañana sea mucho más difícil.
Observo, casi ausente, cómo mis manos se deslizan sobre su piel. Es más
pálido que yo, su culo lechoso bajo mis manos. Mis dedos se hunden en su
carne, amasándola, besándola, saboreándola hasta que se pone rosada bajo mi
tacto. También lo saboreo. Lo separo, lo chupo y lo saboreo hasta que se tensa
y gime contra el colchón. Un dedo se hunde en él, presionando lubricante
brillante en su agujero. Veo con asombro cómo desaparece. Su culo succiona
mi dedo, tragándoselo dulcemente, tirando de él hasta que le doy otro.
Por una vez, Miller está callado. No dice ni una palabra. No lo necesita.
Se comunica con sonidos, con manos que rastrillan la ropa de cama y duros
músculos que se tensan en su espalda. Entiendo cada palabra.
A pesar de lo que nuestros cuerpos han pasado, ambos estamos
conectados. Estamos vivos. Duros como rocas y cargados. Mueve las caderas,
levantando su agujero para acomodarme, mientras yo abro sus piernas y me
arrodillo entre ellas. Está caliente y apretado, estrangulando la vida de mi polla
cuando introduzco mi cabeza en él. Me ahoga. Sube por mi polla y me recorre
las bolas. Me late en el pecho y se irradia hacia fuera. Es puro placer. Placer sin
pizca de dolor. Y, sin embargo, duele. Me duele su belleza. De la belleza de lo
que estamos haciendo. Y, sobre todo, me duele el hecho de que se está acabando.
Grita debajo de mí, con los ojos cerrándose de golpe, los dientes
apretados, gruñendo y gimiendo mientras recibe lo mismo que me ha dado a mí
una y otra vez.
Cuando ambos nos hemos corrido, rueda sobre su espalda y me mira con
los ojos húmedos y desenfocados. Su pecho sigue agitándose, las líneas y las
hendiduras proyectan sombras con cada espasmódica exhalación. Deja caer las
manos en señal de rendición, ofreciéndome franjas de piel suave.
Esto también lo entiendo. Elijo con cuidado, plenamente consciente de
que, aunque mi cuerpo está cubierto de más marcas de las que puedo contar,
esta será la única que le haga.
Un punto sedoso cerca de su ombligo me llama. Encima hay una ligera
peca. La estrella polar de mi planeta. Acaricio el punto con suavidad, lo beso
ligeramente, rozando mis labios de un lado a otro hasta que sus costillas se
elevan para recibirme.
Cuando está hecho, cuando ha gritado y su piel se ha vuelto rosa, morada
y roja como la mía, me mira y sonríe ebrio. Escucho mis propias palabras en su
voz, gastada y golpeada, mejor y peor que lo usual, mientras resuenan lejanas
las mismas palabras que me he oído decir a mí mismo las últimas veces que me
marcó.
—Gracias, bebé.
Me inclino sobre él, lamiendo su boca hasta que se disipa la niebla.
Él siente el cambio e intenta detenerlo, agarrándose a mis brazos para
atraparme.
—Ryan —Se levanta cuando empiezo a alejarme—. Ryan, yo...
—No —digo bruscamente, tapándole la boca con la mano—. No digas
eso.
Cuando puedo, y estoy seguro de haber apagado sus palabras por
completo, voy al baño. De vuelta, rebusco en mi bolso hasta encontrar un
pantalón de chándal. La cara de Miller no se parece a nada de lo que he visto
mientras me mira ponérmelos. Impasible e impotente. Asustado. De color gris
acero, con las fosas nasales llameando.
Lo odio. Me molesta y me enfurece más de lo que puedo expresar. Me
inquieta mucho. Me pone patas arriba, sacude todo lo que hay en mí que actúa
como mis cimientos.
Me meto en la cama y me pongo de lado, lejos de él, con cuidado de
mantenerme en mi lado de la cama. Miller se acerca y me rodea la cintura con
una mano. Eso también me enfurece. Me enfurece tanto que me duele. Tomo su
mano entre las mías, sosteniéndola un segundo porque, por una vez, no quiero
ser malo, y luego la coloco suavemente sobre la cama, lejos de mí.
En lugar de captar la indirecta y darme espacio, Miller se acerca, casi
aplastándome con el peso de su cuerpo.
—Es medianoche, Miller. Se acabó.
Su voz es delgada y parece encontrarme a través de una gruesa pared de
ladrillo y mortero.
—No se acabó. No tiene por qué.
La rabia que se enciende en mí es instantánea y explosiva. Me impulsa a
salir de la cama y ponerme en pie. El corazón me late con furia, las manos me
arden y vuelan mientras hablo.
—Por supuesto que se acabó. Y por supuesto que tiene que terminarse.
Un banco de tristeza ondea en sus ojos y su labio inferior tiembla cuando
empieza a desbordarse.
—Podrías quedarte. Podrías, podrías elegir quedarte. Podrías quedarte
porque quieres. O, o, podría comprarte de nuevo.
El rojo vivo se vuelve blanco y luego azul. La sangre chisporrotea y se
enfría.
—En realidad no puedes comprar a las personas. Lo sabes, ¿verdad?
Hay una pausa.
—Sí, lo sé.
—Lo dices, pero no estoy seguro de que lo sepas porque actúas como...
—¡Lo sé! —Miller dice con más calor del que esperaba—. ¡Claro que
jodidamente lo sé! Lo sé porque si fuera posible, no tendría ni un centavo a mi
nombre, y tú serías mío.
Sus palabras me sacuden el cerebro, haciendo crujir los agrietados
cimientos de hormigón y las sólidas vigas de acero. Me muevo rápido, casi
corriendo, chocando con la puerta en mi prisa por alejarme de él.
—¡Ryan, quédate! Podemos intentarlo. Quédate y podemos hacer algo
con esto. Algo bueno. Podemos hacer algo bueno de esto.
—¡Nada bueno sale de que una persona pague por follarse a otra! —grito
tan fuerte que el techo de la cabaña cruje.
Me encierro en el baño y me siento en el suelo, apoyándome en la bañera
mientras Miller aporrea la puerta.
—¡Abre la puerta, Ryan! Por el amor de Dios, abre la puerta —No me
muevo y, durante un buen rato, él tampoco. Escucho su respiración a través de
la puerta, ronca y agitada hasta que se hace más lenta. Por fin, dice—: He puesto
una manta aquí fuera para ti. Úsala si quieres dormir en el baño como un idiota.
Estaré en la cama esperándote si sacas la cabeza de tu culo y decides permitirte
ser feliz.
Me quedo donde estoy hasta que, al final, me acuesto de lado en el suelo.
A pesar de que es una noche cálida, tiemblo cada vez que abro los ojos y veo
dónde estoy. Me duele físicamente. Me siento como si me hubiera atravesado
un tren de carga. Mi pecho es un gran agujero. El puño ha salido victorioso. Por
fin ha llegado hasta mí y me ha arrancado el órgano sangrante que llevaba años
buscando.
Lejos de saborear su victoria o incluso de celebrarlo, ahora me agarra por
la yugular y aprieta con fuerza. Un dolor punzante me recorre la mandíbula y el
cuello. Es despiadado y agudo. Una larga sonda. Una hoja de acero que hace
que los ojos me ardan.
Todo el tiempo, toda la noche, repito lo mismo. Lo único que sé. Lo que
le dije a Miller. Lo que es obvio y siempre, siempre ha sido verdad.
Nada bueno empieza así.
Nada bueno empieza así para mí.
Nada como esto me pasa a mí.

Me despierto, aun temblando, con el profundo estruendo del motor de un


auto. Es chocante a muchos niveles. Por un lado, es chocante que haya otras
personas cerca, personas que conozcan este lugar y sepan cómo encontrarlo. Es
chocante que mientras hemos estado aquí, la vida ha continuado. La gente sigue
existiendo. La realidad también sigue existiendo. Pero, sobre todo, es chocante
porque, en algún momento de mi estancia aquí, me olvidé por completo de lo
que había venido a buscar.
Un auto.
Eso parece una locura ahora.
Todo parece una locura.
Espero en el cuarto de baño hasta que escucho el ruido de otro vehículo
que se marcha y luego me doy una larga ducha antes de vestirme y recoger mis
cosas. Miller está en la cocina con unos jeans azules y una camiseta negra,
completo con zapatillas de deporte y un olor a perfume. Eso también me
sorprende. Las personas aún llevan ropa. Miller todavía lleva ropa. Y zapatos.
Y perfume. No es sólo que la ropa sea una sorpresa. Es la expresión de su rostro.
Parece como si hubiera envejecido. Se ha vuelto duro alrededor de la boca.
Tiene ojeras. Su cabello está donde debe estar, apartado de su rostro, sin un
mechón fuera de lugar. Pomposa perfección con finos reflejos platino.
—Tu auto está aquí —dice tras un incómodo silencio. Cuando no
respondo, me tiende las llaves. Doy los tres pasos de plomo necesarios para
llegar hasta él y abro la palma de mi mano. Deja caer las llaves en ella y cubre
mi mano con la suya, enroscando mis dedos con fuerza alrededor de la llave—
. ¿Quieres verlo?
—Sí —digo rápidamente—. Quiero decir, seguro. Para…para eso vine.
Parpadeo y salgo al porche, dando a mis ojos el tiempo que necesitan para
adaptarse al duro resplandor del mundo exterior. De un nuevo día. De la
realidad.
Allí, estacionado en el claro en el que Miller y yo nos adoramos, está mi
nuevo auto. Es excesivamente brillante, un rojo mí-ra-me, con largas líneas en
zigzag y neumáticos deportivos. Un Dodge Challenger SXT. Es ridículo. Es
poco práctico.
Es el sueño de mi infancia hecho realidad.
Una risa tan grande como el cielo es arrancada de mí sin previo aviso. Me
dobla, debilitándome hasta que apenas puedo mantenerme en pie.
—Tú, ¿me conseguiste un auto de idiota? —digo cuando puedo.
Tiene las dos manos en los bolsillos. Un solo hombro se levanta,
arrastrando un lado de su boca con él.
—Quiero decir, si el zapato encaja.
Eso amenaza con doblarme también, pero la mirada de sus ojos me deja
sin aliento. Me siento como al principio, cuando nos conocimos. Cuando
éramos dos personas que no sabían nada la una de la otra, dos personas
midiéndose mutuamente. Es así, excepto que ahora somos dos personas que lo
saben todo el uno del otro.
Pongo mi maleta en el maletero y doy un par de vueltas alrededor del
auto, mirándolo mientras Miller habla largo y tendido de cosas como el
consumo de combustible, el par de torsión y que va de cero a sesenta. Cosas que
normalmente me importan mucho, pero que ahora me cuesta asimilar.
—Ryan —dice cuando ya no queda nada más que decir—. Me arrepiento.
Me arrepiento de todo —Inhala lentamente, conteniendo la respiración, y
dejándola ir lentamente—. Y no me arrepiento de nada.
—Bien —respondo porque, como siempre, debo tener la última palabra.
No digo que lo sé. No digo que lo entiendo. Y desde luego no digo que siento
lo mismo.
Me enseña las palmas de las manos como hace siempre, abiertas y
amenazadoramente poco amenazadoras, y voy hacia él. Me detengo a escasos
centímetros de él y bajo la cabeza, apoyando la frente en su hombro como ya
he hecho otras veces. Me abraza y yo trago grandes bocanadas desesperadas.
Muevo los labios contra la suave piel de su cuello. Las hago pronunciar Gracias
sin dejar escapar ningún sonido. Cuando intento dar un paso atrás, toma mi
cabeza en sus manos y acaricia mi cabello con sus largos dedos mientras se
inclina y me besa la mejilla. Cierro los ojos mientras me habla directamente al
oído.
—Te amo, Ryan —dice, besándome de nuevo. Esta vez, sus labios
presionan contra mi sien—. Es la verdad. Es mi verdad, lo creas o no.
Me suelta antes de que esté listo para dejarlo ir, cortando una gruesa
cuerda entre nosotros, y no dice nada mientras abro la puerta del conductor y
subo. La puerta se cierra y mi cinturón de seguridad hace clic. El motor ruge,
despertando a una bestia metálica atrapada. Piso el acelerador con cautela,
intentando contener a la bestia o, al menos, dejarla salir lentamente. Me siento
como un hombre interpretándome a mí mismo en una película. Un actor.
Alguien fuera de mí. Alguien vacío por dentro. Me observo como desde arriba,
mientras mantengo el volante en diez y dos y el paisaje empieza a pasarme por
delante.
Estoy nervioso, obviamente. El puño me golpea el esternón, obviamente.
Late como un tambor. Es emocionante conducir un auto nuevo, pero también
aterrador. Algo así como llevar a un recién nacido a casa por primera vez. Todo
es exagerado a mi alrededor. Árboles, rocas e incluso el poste de la verja al final
del camino. Todos ellos están llenos de peligro y la posibilidad de causar una
carnicería.
No lo hagas. Me digo que no lo haga. Me lo repito una y otra vez, no lo
hagas, no lo hagas, pero una voz profunda dentro de mí insiste. Me lo ordena.
Cuando me detengo ante la verja al final del camino, en lugar de mirar a la
izquierda o a la derecha por si viene tráfico en dirección contraria, ajusto el
espejo retrovisor y miro hacia atrás.
El cielo es azul, la hierba verde y la cabaña sigue a punto de caerse. Miller
aún está afuera. Su diminuta figura está sentada en el último escalón del porche,
con las rodillas flexionadas, una mano flácida a su lado y la otra barriendo
semicírculos bajo sus ojos. El puño que tengo en el pecho se suelta, sale con
cuidado de mi pecho, abre la palma a su antojo y me da una bofetada tan fuerte
en la cara que me pitan los oídos.
Tardo menos de un segundo en recuperarme. Jadeo, aspirando una
enorme bocanada de aire. Una gran bocanada, un enorme suspiro, el aliento
vital de un hombre que ha estado bajo el agua la mayor parte de su vida.
Piso el embrague, los engranajes chillando ruidosamente hasta que
encuentro la reversa, y entonces piso el acelerador. Ahora no hay precaución.
No hay exageración. Sin miedo a la carnicería. Ningún miedo en absoluto. El
vehículo se pone en marcha a toda velocidad, lanzándose hacia atrás a sólo
Miller sabe cuántos kilómetros por hora.
La grava vuela mientras una enorme nube de polvo se levanta a mi
alrededor. Miller se hace cada vez más grande en el retrovisor hasta que alcanza
el tamaño real, y en cuanto lo hace, freno de golpe y salgo despedido del
vehículo. Dejo la puerta abierta, con el motor en marcha, y salgo volando hacia
sus brazos.
Le golpeo el pecho, desgarrando su camiseta.
—¡Para ya! —grito, limpiándole la cara con rabia—. ¡Basta ya! Eres el
jodido Miller MacAvoy. Nadie te hace ver así.
Traga saliva con dolor y esboza una sonrisa lenta e insegura.
—¿Ni siquiera tú?
Le rodeo el cuello con los brazos, apretándolo contra mí, sintiendo su
corazón latir contra el mío. Ambos corazones acelerados. Latiendo al mismo
tiempo. El polvo se asienta a nuestro alrededor, ralentizando las cosas. Me
separo lo suficiente para mirarlo a la cara, para mirar sus hermosos ojos.
—Y menos yo.
Su sonrisa cambia. El sol se abre paso entre las nubes. El acero reluce y
empieza a brillar. A lo lejos, escucho llorar a los ángeles.
—Menos tú, ¿eh? ¿Cómo es eso?
El cabrón. Me va a obligar a decirlo. Es Miller, así que claro que me va a
hacer decirlo. Pongo los ojos en blanco y niego con la cabeza al mismo tiempo.
Aprieta el brazo que tiene alrededor de mi cintura y desliza la otra mano por mi
pecho, y así, respiro tranquilo.
—Porque te amo, idiota.
loise me observa desde su lugar en mi escritorio, sin intentar ocultar
su desprecio. Si hay alguien que domina el arte de juzgar a los
demás, esa es Eloise. Sus ojos verdes se entrecierran como rendijas
mientras me da una serie de golpes sin sentido cada vez que intento tocar mi
teclado.
—¿Tienes hambre? —pregunto, a pesar de saber que no va a responder.
No contesta. Simplemente se gira a su antojo, arqueando la espalda y
pasando una cola peluda de izquierda a derecha por mi rostro, ofreciéndome
una visión totalmente no consentida de su culo. Y una muy cercana.
La cargo y la estrecho contra mi pecho, respirándola. Sisea a medias y se
queda completamente flácida en mis brazos.
Es casi la hora de cenar, así que voy a la cocina a prepararle la comida.
—¿Tienes hambre, gatita Ellie? ¿Tienes hambre, mi pequeña gatita? —
Escucho a alguien en la puerta, así que la dejo en el suelo y me alejo
rápidamente de ella—. No te atrevas a decirle que soy así —le advierto.
Se echa hacia atrás y parpadea despacio, el equivalente felino de una
mirada en blanco. Me lanza una mirada que no me deja ninguna duda de que
delatarme ante Miller será lo primero que haga si alguna vez se propone
aprender español.
—¿Olvidaste tu llave? —pregunto al abrir la puerta, esperando ver a
Miller—. Oh —Doy un paso atrás—. Lo lamento, creía que eras otra persona.
El desconocido en mi puerta viste un traje de negocios que transmite
intensas vibraciones de hecho a medida. Tiene rasgos limpios y simétricos y la
postura más erguida que he visto en alguien que no sea militar. Lleva el cabello
impecablemente peinado, pero a diferencia de alguien que conozco, se lo
mantiene en su lugar gracias a una tonelada de producto. Tiene una cara bonita.
Ojos amables, mejillas sonrojadas y una sonrisa nerviosa que lo hace parecer
ligeramente estreñido.
No puedo decir si me agrada con seguridad, pero puede que sí.
Definitivamente no lo odio nada más verlo. Vamos a ponerlo así.
Miller cree que es un gran progreso que mi primer instinto ya no sea
pensar lo peor de la gente. Y por mucho que sea realmente terrible tener que
admitir cuando tiene razón, en este caso, creo que podría ser así.
—¿Puedo ayudarte? —pregunto.
—Um, sí, gracias. Soy Wyn, el asistente del Sr. MacAvoy, y...
Hmm, puede que haya hablado demasiado pronto sobre que me
agradara.
—Disculpa, amigo, pero yo soy lo más cercano que el Sr. MacAvoy tiene
a un asistente. Creo que sabría si ha contratado a alguien más.
—Oh, no. No, no. Me refiero al Sr. MacAvoy padre. Soy el asistente de
Derek MacAvoy.
Un montón de cosas encajan a la vez.
¿Un asistente masculino para Derek?
Increíble.
Esto tiene el sello de Barbara Ann MacAvoy, y debo decir que es
impresionante. La mujer es un infierno sobre ruedas, pero tiene habilidades para
la vida. Serias habilidades para la vida. Tiene una comprensión única de la gente
y del mundo que la rodea, y no tiene miedo de usarlas.
¿Quieres convertir a alguien en tu perra?
Pregúntale a Barbara Ann cómo. Ella te lo dirá. Y si no tienes mucho
cuidado, te hará una demostración de la técnica para entretenerse.
He llegado a conocer a los padres de Miller a lo largo de los años, y
digamos que navegar a través de ese avispero no ha estado exento de desafíos.
Para mi interminable sorpresa, encuentro a Barbara Ann y Derek tolerables por
derecho propio. Más que tolerables. Individualmente, ambos tienen sus
cualidades redentoras si buscas lo suficiente. Es sólo que, como conjunto, son
lo peor. La peor cosa viviente.
Los dos juntos son insoportables, y la cosa no ha hecho más que empeorar
con el paso de los años. Tanto es así que cuando estalló la cuarta gran discusión
mientras los visitábamos para las vacaciones de Acción de Gracias hace un par
de meses, Miller perdió su mierda, se levantó de un salto, golpeó con los puños
la mesa del comedor y gritó—: ¡Divórciense de una vez! —tan fuerte que se le
salió la vena de la frente.
Ese pequeño arrebato puso las cosas en movimiento, y ahora aquí
estamos, a kilómetros y kilómetros de donde viven en Los Ángeles, pero de
alguna manera todavía envueltos en las consecuencias de su inminente divorcio.
—Muy bien, en ese caso, ¿en qué puedo ayudarte? —pregunto.
Balancea su bolso de su costado a la parte delantera de su cuerpo y
rebusca en él, sacando un sobre tamaño A4 con el logotipo del Grupo MacAvoy
estampado en la esquina izquierda. Sus mejillas se colorean cuando me lo
entrega.
Me doy cuenta de que tiene mucho que aprender sobre los MacAvoy en
general, y sobre Miller y Derek en particular.
—Ah, otro cese y desistimiento, ¿no? —sonrío.
Traga saliva.
—Oh, no. No, no es nada de eso. El Sr. MacAvoy no alega que se haya
cometido un delito. En absoluto. No, no es nada de eso. Es sólo ... sólo una, um,
carta redactada del departamento de asuntos legales, eso es todo.
No es ni de lejos la primera vez que pasa algo así. Más bien la décima.
Es extenuante y agotador, y por desgracia, en este caso, incluso yo puedo ver
que Miller está casi totalmente equivocado.
Aun así, no puedes entregarle una carta del departamento de asuntos
legales a mi hombre y no estar en mi lado malo.
—Bueno —digo, tomando el sobre y dejándolo sobre la pila de correo sin
abrir de la mesa de la entrada—, por favor, dale las gracias a Derek por la carta.
Estoy seguro de que Miller la leerá lo antes posible. En algún momento de este
año o del próximo, imagino —Pongo mi mano en la puerta, una señal no
demasiado sutil de que estoy casi listo para concluir esta interacción. Casi, pero
no del todo—. Y hazle saber que estamos deseando verlo en la boda.
Está pagando por todo el evento, así que creo que es importante que asista
a pesar de este pequeño alboroto.
No es la respuesta que Will, Wyn o como se llame esperaba. No puedo
decir si se ve aliviado o si le han quitado el viento de sus velas.
Pobrecito.
Normalmente, me esforzaría más por tranquilizarlo o al menos por saber
su nombre, pero no tiene sentido. Simplemente no lo hay. Parece agradable y
posiblemente normal. No durará mucho. Las asistentes de Derek nunca lo
hacen, y suelen ser del tipo de mujeres que llevan tacones de 15 centímetros y
lo hacen parecer fácil. Son del tipo que han sido endurecidas por años y años de
tratar con los egos de hombres arrogantes.
El pequeño y querido Cualquiera Que Sea Su Nombre parece limpio y
nuevo. No tiene la más mínima posibilidad de enfrentarse a Derek MacAvoy.
De hecho, apostaría a que es la primera y última vez que lo veré.
Cierra la cremallera de su bolso, me hace una brusca reverencia desde el
cuello y se da la vuelta para marcharse. Aún no he terminado del todo. Derek
me ha enojado con esta pequeña exhibición, y creo que un último golpe está a
la orden del día,
—Y ya que estás en ello, recuérdale que seguimos esperando noticias de
su acompañante. Barbara Ann nos devolvió su tarjeta la semana pasada —grito
detrás de él—. Va a traer a su naturópata. Dile eso a Derek.
Con eso, se va y la paz está restaurada.
Eloise rechaza mi primera oferta para cenar, pero acepta la segunda con
un poco de gracia. Lo considero una victoria. Se abre paso entre mis piernas y
me lleva al sofá a paso de rana. Su intención es clara. Se espera que me quede
inmóvil durante al menos la siguiente hora, actuando como la versión humana
de un TempurPedic10 mientras ella duerme la siesta.
Mi teléfono zumba antes de que pueda adoptar mi posición. Lo saco de
mi bolsillo y miro la pantalla. Una sonrisa lenta y demasiado grande se dibuja
en mi cara cuando veo el nombre en la pantalla.
Jodido Miller MacAvoy.
Oh, adelante, juzga.
No necesito que me digas que parezco estúpido, créeme, lo sé. Estoy
super avergonzado por ello, y he intentado dejar de hacerlo. Obviamente, lo he
hecho. Es la última cosa que quiero para mí.
Pero no puedo parar.
No sé cómo hacerlo.
Hago clic en el mensaje.

10
Es un fabricante y distribuidor de colchones y almohadas fabricados con espuma viscoelástica.
Se me hizo tarde. ¿Nos vemos afuera en cinco minutos?
Me subo el cuello de la camisa y me meto las manos en los bolsillos
mientras espero a Miller. Es última hora de la tarde y el aire de febrero se mete
hasta en mis huesos. Estoy en nuestro punto de encuentro habitual, en la esquina
de la calle, un par de puertas más abajo de nuestra casa. Veo un destello blanco
cuando el camión de Miller se acerca, y empiezo a caminar en la dirección de
la que viene para reunirme con él.
Cambió su Range Rover por un Toyota Tacoma hace unos años, poco
después de dejar la universidad. Nunca consiguió un título, sino que optó por
cursos cortos de construcción, diseño y gestión de proyectos. Lo considera un
logro y nunca pierde la oportunidad de comunicarlo a los amigos de su familia.
Cuando el vehículo se acerca, veo que Miller se baja la gorra para ocultar
la mitad superior de su cara. Pongo los ojos en blanco y suelto una bocanada de
vapor delante de mí.
Ugh. ¿En serio?
¿De nuevo?
Baja la ventana del acompañante y reduce la velocidad del camión. Una
sombra oscura oculta un rostro pecaminosamente hermoso, las líneas duras de
su mandíbula acentúan la curva carnosa de sus labios.
Mira furtivamente a su alrededor.
—¿Estás trabajando?
—¡No! Definitivamente no. No soy un...
Siempre hace lo mismo. Nunca se cansa. Ni siquiera un poco.
Me doy la vuelta con enojo y me dirijo hacia nuestra casa. Hace
demasiado frío para esta mierda.
Me sigue, con el motor al ralentí por la marcha baja, y baja un poco más
la ventana.
—¿Estás seguro, bebé? Porque estoy comprando —Sus dientes rozan la
carne rosada y suave de una forma que no me deja del todo indiferente—. Y
pagaré extra por tu culo —Siento su mirada recorrer mi cuerpo. A pesar del
tiempo, por mis venas corre miel derretida. Una mezcla familiar de enojo y
excitación tira de las cuerdas enterradas en mis articulaciones. Mis
pensamientos y movimientos se hacen más lentos. Aún no estoy bailando, pero
eso no significa que no lo vaya a estar pronto—. Infiernos, pagaría un buen
dinero sólo por ver esos labios alrededor de mi polla.
—No —Me doy la vuelta y me pongo la chaqueta alrededor del cuello,
apretándola contra mi rostro todo lo que puedo—. Nunca lo haría. No soy esa
clase de chico.
—¿No? No ese tipo de chico ¿eh? No eres de los que se meten una polla
por el culo por dinero, ¿eh? Ah, lo tengo. Lo entiendo. Tienes moral o alguna
mierda así —Detiene el vehículo—. Yo no tengo ninguna de esas, pero he oído
hablar de ellas.
Sonrío finamente mientras la fachada se resquebraja minuciosamente.
—La cosa es que tengo dinero en efectivo y una gran y jugosa carga con
tu nombre. Vamos, bebé, entra. Te follaré tan bien. Te gustará, lo juro. Y aunque
no te guste, ganarás lo suficiente para comprarte algo bonito.
Meto la mano por la ventana y abro la puerta desde dentro. Me subo,
riendo mientras subo la ventana y sacudo lo último del frío helado de mí. Miller
también se ríe. Una risita sexy como la mierda que sale del fondo de su garganta
y me da la clara impresión de que esta noche me van a follar duro, me guste o
no.
Por suerte para mí, me gusta mucho.
Las horas que llevamos separados de repente se sienten insoportables y
no puedo soportarlo ni un segundo más. Tiro mis brazos alrededor de él y aprieto
mis labios contra los suyos, besando sus mejillas y su cuello hasta que se
retuerce de placer y todo se siente correcto en el mundo. Lo remato con un
mordisco en el lóbulo de la oreja, para recordarle que esta perra también
muerde. Aspira aire entre los dientes y ahoga un gemido.
—Hola, bebé —dice, Miller Miller ahora, no Miller el Cliente—. ¿Estás
feliz de verme?
Me abrocho el cinturón de seguridad y mete su mano en su lugar habitual
mientras se aleja por la calle.
Estoy feliz de verlo, así que muevo las caderas para que no le quede
ninguna duda.
—¿Quieres que pare en ese callejón cerca del local de pollo frito para
solucionarlo? —Me mira y mete la mano un poco más entre mis piernas,
manoseando mi polla con más fuerza.
—¡Dios, no! No estoy haciendo eso.
Mantiene la vista en la carretera y, un rato después murmura:
—Otra vez
—¿Eh?
—Otra vez. Tienes que decir otra vez para que esa afirmación sea cierta
y factualmente correcta. Tienes que decir: “Lo estoy haciendo otra vez”, porque
sabes muy bien que me sacaste el alma del cuerpo en ese callejón el martes
pasado.
Me muerdo la risa ahogada que sale de mí.
—Bien, no estoy haciendo eso otra vez. De ninguna jodida manera. La
última vez casi nos atrapan. ¿Tienes idea de lo malo que hubiera sido?
Él también sonríe, pero por una razón diferente.
—Sí, sí, ya puedo ver el titular: Hombre local atrapado en encuentro
consensual con su prometido —Se detiene en un semáforo y me mira,
parpadeando elaboradamente—. Escándalo.
—Um, prueba, Padres locales se rebelan: Consejero escolar detenido
por indecencia pública —replico. Eso lo hace reír, así que subo la apuesta—.
Prueba, Dos hombres atrapados dándose por el culo: Los clientes se fueron
horrorizados.
El recuerdo de aquella noche y el sutil roce de su uña contra la costura de
mis jeans me hacen perder el hilo. Creo que Miller también debe de haber
perdido el suyo porque se queda anormalmente callado durante unos kilómetros.
Me aprieta el muslo cuando vuelve al presente.
—¿Cómo estuvo tu día, bebé? ¿Terminaste tu informe?
—Sí. Estaba todo bien. Lo entregué y Dave dijo que llevaría mis
recomendaciones a la junta, así que eso es bueno —Se me llenan los pulmones
y siento una rápida oleada de alegría. Llevo todo el día deseando contárselo a
Miller—. Nunca adivinarás qué más pasó...
—¿La Srta. Magness volvió a coquetear contigo? Porque si lo hizo, iré
allí, Ryan, no creas que no lo haré. ¿Le dijiste que estás comprometido? ¿Le
enseñaste tu anillo?
—Por el amor de Dios, Miller, Susan Magness tiene sesenta y tres años y
está felizmente casada.
—Oh, por favor, no intentes decirme que ninguna de esas cosas hace que
la gente sea inmune a los chicos con narices grandes, ojos salvajes y culos
apretados. Ni lo intentes. Sabes que nunca te creeré. Esa mierda es potente. Una
vez que tienes una probada, no hay vuelta atrás —Le dirijo una larga mirada de
reojo que eventualmente surte efecto—. De todos modos, lo siento. Por favor,
continúa.
—Gracias. Está bien, así que, ¿recuerdas a ese niño, Travis, por el que he
estado preocupado? —Miller mantiene la vista en la carretera, pero asiente—.
Bueno, hoy no apareció por mi clase a la hora de comer. Tasha y Alex tampoco.
Algo no encajaba y estaba muy preocupado porque ha pasado por muchas cosas,
así que dejé a Lucy a cargo y fui a buscarlo por el campus.
Me detengo para respirar. Para tranquilizarme y tomarme un momento
para apreciar dónde empecé y dónde estoy ahora.
—Nunca adivinarás dónde lo encontré —La mano en mi muslo ahora es
ligera. Alentadora. Está ahí para mí, sin forzarme—. ¿Conoces ese banco cerca
del edificio de administración? ¿El viejo de madera con el asiento roto? —Hay
una sola inclinación de cabeza y una suave arruga alrededor de sus ojos—.
Estaban todos allí. Travis, Tasha, Alex y los dos chicos que fundaron la
Sociedad LGBTQ+. Estaban sentados juntos, Mills, un montón de ellos —
Inhalo y exhalo rápidamente, pero mis ojos siguen humedeciéndose—. Ya no
necesitan venir a mi clase. Han encontrado a su gente.
El camión se detiene y Miller me hace una llave en la cabeza , ambos
brazos me envuelven tan fuerte que no puedo respirar. Grito e intento apartarlo,
pero si lo piensas bien, respirar en momentos así no es esencial. Más que una
necesidad estricta, es algo que se agradece.
—Hiciste eso, Ry —susurra Miller, dedos enjaulando mi cráneo mientras
habla en mi cabello—. Tú lo hiciste.
El momento pasa y Miller pone el auto en parqueo.
—¿Sabes qué más pasó? —suspiro—. Tu padre ha vuelto a las andadas.
Envió a su nuevo asistente personal hoy.
—¿Otro cese y desistimiento?
—No, esta vez sólo una “carta enérgica del departamento de asuntos
legales” —Miller levanta la vista y cierra los ojos como si el sol le diera en la
cara y pusiera fin a un largo y frío invierno. Su sonrisa de satisfacción me dice
que el último movimiento de Derek es exactamente el resultado que esperaba.
Sale del camión y se acerca para abrirme la puerta. Lo dejo. Cuando los
dos estamos fuera, y he sido empujado contra la cabina y estoy bien sujeto por
el cuerpo de Miller, le digo:
—¿No has pensado que quizá podrías intentar ser un poco menos idiota
con tu padre? ¿Hmm? Está pasando por muchas cosas ahora mismo con el
divorcio, y tu madre, y su naturópata, y todo eso. Quiero decir, como, tal vez
sólo se un poco más suave. ¿Crees que podrías intentarlo?
—Increíble —Sacude la cabeza—. Confiaba en que no te pusieras de su
lado y vieras lo mejor de él. Confiaba en que no tuviera una debilidad por él,
por muy mierda que sea.
—No lo hago. Yo no... Él es... Bien, puede que sí sienta debilidad por él,
pero sabes que no puedo evitarlo.
Toda la luz que Miller absorbió hace unos segundos se altera, cambia de
dirección, brillando en su cara e iluminando su piel hasta que parece que está
brillando.
—¿Y eso por qué? —exclama, arqueando una ceja malvada.
Joder. Me va a obligar a decirlo.
La historia me ha enseñado que no hay escapatoria a esta pregunta. De
ninguna manera. Me arrepiento profundamente de habérselo dicho. Ojalá no lo
hubiera hecho. Si pudiera, volvería atrás en el tiempo y lo retiraría.
Pero estamos donde estamos, así que suspiro profundamente y hablo
entre dientes.
—No puedo evitarlo. No puedo odiarlo, aunque sea un idiota. Es sólo que
no puedo, porque...
—Dilo.
—No puedo odiarlo porque se parece mucho a ti —Miller me rodea el
cuello con un brazo y deja salir una enorme carcajada—. De tal padre tal hijo.
De tal padre tal hijo. Eso es lo que Barbara Ann siempre dice.
—Hmph —Miller odia absolutamente que venga de su madre, pero no
parece importarle que venga de mí.
—Sí, bueno, por el bien de su nuevo asistente personal, jodidamente
espero que no —respondo—. Si tu padre se parece en algo a ti, el culo de ese
chico va a sufrir un mundo de dolor.
—¿Chico?
—Sí. Lo sé, ¿verdad? ¿Puedes creerlo?
—¿Un asistente personal masculino para mi padre? No puede ser. Jesús,
hablando de un caso de mamá uno, papá cero.
Me libero de los brazos de Miller y observo la propiedad que hemos
venido a ver.
Es un gran y hermoso agujero de mierda. A dos o tres años de ser
derribada. Dos pisos con una fachada imponente. Un antiguo aire de grandeza
en cada cimiento.
Subimos los escalones hasta la puerta principal y Miller arranca una tabla
clavada en ella y la arroja al porche.
—¿Quizá deberíamos esperar a Sandy? —sugiero esperanzado.
A lo largo de los años, Sandy, la sufrida agente inmobiliaria de Miller, ha
dejado muy clara su opinión sobre el allanamiento de morada. Está en contra.
No le gusta nada. Sólo de pensarlo le sale urticaria.
—Nah, está bien. Ella estará aquí pronto. No le importará —Sigo a Miller
en contra de mi buen juicio, atraído por una amplia escalera y una entrada de
doble volumen que no te deja otra opción que quedarte quieto y mirar hacia
arriba mientras los reflejos de las ventanas de cristal bailan en las paredes.
—Guau —susurro.
Es uno de esos lugares raros. Un lugar con magia impregnada en las
paredes. Un lugar con memoria y vida. Recuerdos de hace mucho tiempo viven
aquí. Los siento. No puedo evitar la sensación de que, aunque estemos solos en
la casa, deberíamos andar con cuidado y hablar en voz baja mientras estemos
aquí.
Miller enciende su linterna e ilumina la escalera con un amplio haz de
luz.
—Hay cinco dormitorios en el piso de arriba, pero creo que uno tendrá
que irse para ganar un baño en la suite y un vestidor.
Asiento con la cabeza. Las cocinas y los dormitorios principales venden
casas. Todo el mundo lo sabe.
—¿Podemos subir?
—No. Subí por las escaleras la primera vez que vine. Me apoyé en la
balaustrada mientras hablaba con Sandy y toda la pieza se cayó. Apenas la toqué
—Ilumina el agujero de la barandilla y me enseña la parte que cayó al suelo.
Caminamos alrededor de ella y nos dirigimos al vestíbulo. Hay un salón, una
sala de estar y un comedor separado. La cocina está escondida en la parte trasera
de la casa.
—Mira esto —Su voz se eleva y sé que es eso, lo que más le gusta de esta
casa. Lo que la hace única. Es la W + A que me mostró en nuestro dormitorio.
La razón por la que hace proyectos como estos. Proyectos que le llevan tiempo
y le cuestan sangre, sudor y lágrimas. Proyectos que consisten en construir cosas
en lugar de romperlas.
Sus ojos brillan cuando abre la puerta de la despensa y alumbra el marco.
Hay finas marcas horizontales a lo largo de todo el marco. Marcas realzadas en
pintura brillante. Desde medio metro hasta poco más de un metro y medio. Una
marca por cada año transcurrido.
Es un mapa de los niños que vivieron aquí y la ruta que siguieron al
crecer.
Colin, Graham y Sarah.
Me encanta.
—¿Puedes quedártela?
Es una pregunta tonta, ya que sé que no hay nada en la Tierra que pueda
hacer que borre esta parte de la historia de la casa. Nada en absoluto. Nada de
nada. Sólo se lo pregunto para oír el suave y terso ronroneo de su voz cuando
lo dice.
—Sí, me la quedaré.
—¿Crees que derribarás esta pared? —Doy unos golpecitos en el yeso
que separa la cocina del comedor.
—Sí, y esta también. Abrirá el espacio y lo iluminará, además, dejará
entrar el exterior.
Abre una desvencijada puerta de establo justo al lado de la cocina,
persuadiéndola con un hombro y, cuando eso no funciona, con una robusta
patada. Me estremezco y retrocedo mientras vuelan astillas de madera.
A Sandy no le va a gustar.
No le va a gustar nada.
El porche trasero es profundo y rodea toda la parte sur de la casa. Está
cubierto de telarañas y, cuando entramos en él, el ruido de pequeñas garras sobre
la madera me hace saber que no estamos tan solos como creíamos.
La luz ha cambiado desde que llegamos. El atardecer ha dado paso a la
noche. Rosas y naranjas oscuros tiñen el cielo, dando vida a un jardín olvidado
por el tiempo.
Miller se coloca detrás de mí, me rodea la cintura con un brazo y me besa
suavemente en el cuello. Levanta la linterna y baña de luz artificial las nudosas
ramas de un viejo árbol.
—Un limonero —susurra, moviendo el haz hacia un árbol vecino—. Un
tilo —Lo desplaza de nuevo, esta vez hacia un árbol joven, flexible, con
espaldera, y tan recién plantado que el suelo bajo él aún muestra signos de
perturbación—. Y un melocotonero para ti.
El corazón me da un vuelco, se me sale del pecho y aterriza en mi
garganta. Aprieto con fuerza la mano que Miller tiene alrededor de mí y respiro
dos veces para tranquilizarme.
—Sandy no vendrá esta noche, ¿verdad?
—No, bebé, no vendrá. Ya la he comprado.
—Y no es para venderla, ¿verdad? —Me giro en sus brazos y levanto mi
mirada hacia él—. Es... —La emoción aumenta. Más emoción de la que tengo
espacio para almacenar. Se eleva tanto que no tiene más remedio que escaparse
por mis ojos—. Es Annabel, ¿verdad?
Miller se inclina, cierra los ojos y separa sus labios antes de que toquen
los míos. Busca mi lengua y la encuentra, lamiendo mis heridas y mejorándolas,
como siempre.
—Sí, bebé —Me acaricia la cara y apoya la frente en la mía—. Estamos
en casa.
Miro a mi alrededor, observando el papel pintado descolorido y los
cristales agrietados, el agujero en el suelo y el olor a humedad. Todo cambia
ante mis ojos. Veo tuberías y cables nuevos. Veo podredumbre desechada, pero,
sobre todo, veo cosas buenas reparadas. Cosas viejas cuidadas, tratadas con
delicadeza y totalmente restauradas.
—Va a ser tan hermoso —murmuro—. Dios mío, va a ser tan hermoso.
—¿Te gusta? Porque sabes que, si no, no tenemos por qué quedárnosla.
Podemos seguir buscando si quieres algo más. No me importa. Quiero que seas
feliz.
—No —digo con fuerza—. Me encanta. Es perfecta —Dejo que mis
manos recorran su pecho, alisándole la camisa y arreglándole el cuello—. Sólo
una cosa —Dejo que mi voz se entrecorte y hago lo posible por no sonreír—.
No sé si lo sabes, pero trabajo para el Ministerio de Educación, y no son
conocidos por pagar bien. Sólo soy un humilde empleado del gobierno, y ésta
es la casa de mis sueños. Va a costar una fortuna, y yo... —Muevo las pestañas
inocentemente—. No creo que pueda permitirme vivir en una zona como ésta.
Sus ojos chisporrotean, metal contra metal, y echa la cabeza hacia atrás.
—No te preocupes, bebé, lo solucionaremos. Estoy seguro de que
podemos encontrar algo que tú tengas y yo quiera. Algo por lo que pagaré —
Me da un chasquido en la mandíbula, raspándome la piel con los dientes—.
Algo que compraré. O alquilaré.
Un escalofrío me recorre la espalda.
Jodidamente amo este juego. No importa cuántas veces juguemos, cada
vez lo amo más. Sé que Miller me hará pagar por vivir aquí. Me hará pagar una
y otra vez. Me hará pagar en todas las habitaciones de esta casa, sobre todas las
superficies planas. Me hará pagar más de una vez.
Comprará partes de mí, y yo se lo permitiré felizmente.
Las comprará y se las quedará para siempre porque así es como funciona
comprar cosas.
Sonreirá y dirá:
—Lo compré, así que es mío.
Mis ojos se abren y me llevo una mano a la garganta, agarrando un collar
invisible de perlas.
—Espero que no quieras sugerir...
—Sí, lo hago. Eso es exactamente lo que quiero decir. Quiero decir que
te costará. Te costará mucho. Voy a quitarte algo, bebé. Algo que quiero. Algo
que es mío. Algo que quise la primera vez que te vi —Aprieta su polla dura
contra la mía—. Algo que he deseado todos los días desde entonces.
Le aparto las manos de una bofetada y veo cómo el calor que me recorre
lo va infectando lentamente.
Me atrae hacia él, con ojos cálidos, duros y suaves. Inclina la cabeza hacia
un lado y toma mi rostro suavemente en sus manos antes de inclinarse.
—Alquilado —dice, rozando sus labios con los míos, robándome un beso
tan dulce y casto que la cabeza me da vueltas y mi boca se abre pidiendo más—
, pagado en su totalidad.
Historia de Derek MacAvoy (Padre de Miller) y su nuevo asistente
personal.
¿Quién soy?
¿Es una pregunta involuntariamente profunda, o qué? Parece un poco más
difícil de responder de lo que considero ideal para una persona de mi edad.
Pero bueno, ahí va. Algunas cosas sobre mí:
Estoy felizmente tomada por mi sexy (y algo sufrido) pareja.
Soy madre de un pequeño grupo de niños salvajes que corretean a mi
alrededor a diario.
Tengo una dependencia enfermiza del café y el chocolate, y no me arrepiento
en lo más mínimo de ello.
Me encantan los enamoramientos épicos, la lujuria a primera vista y toda la
angustia, no, en serio, TODA la angustia. Dámela. De hecho, lo único que me
gusta más que la angustia es lo caliente. Vapor de sauna. El tipo de vapor que
te encrespa el cabello.
Empecé a escribir hace un par de años. Por aquel entonces no tenía ningún
plan formal ni aspiraciones de convertirme en autora. Todo lo que tenía eran
personajes y diálogos dando vueltas en mi cabeza de una forma repetitiva y
casi intrusiva. No fue hasta que puse el lápiz sobre el papel cuando me di
cuenta de que no eran ensoñaciones. Eran historias, libros, mundos, que
esperaban ser creados.
Escribo casi todos los días desde que empecé y puedo decir sinceramente que
escribir me hace más feliz de lo que jamás he sido.
Llegaste al final de tu historia, agradecemos la ardua labor que realizan los
traductores, maquetadores, correctores y diseñadores que hicieron posible la
realización de este libro, todos nuestros proyectos son realizados por lectores
apasionados y difundidos de forma gratuita.
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