Das Sternchen lebte mit vielen anderen
Sternchen im Mondland. Es wusste dass es ein Sternenland gab. Da es
öfters erzählt wurde von den erwachsenen Sternen die sie öfters belauschte. Man musste sich das erst
erarbeiten wie die Aufgabe, sein Sternchenkleid zu polieren um hell zu
scheinen. Machte man das nicht, dann war kaum was zu sehen. Den Platz in
der Nacht einhalten und nicht aus der Reihe zu gehen. Würde ein Sternchen
nicht dort erscheinen würde es auf der Erde nicht hell genug sein und
es träfe ein Mensch sehr hart, der Mensch würde in Traurigkeit fallen
und nicht mehr heraus finden.
Das Sternchen wollte das nicht alles, bockig stapfte es herum und war ganz stumpf, strahlte kaum mehr.
Das interessierte das freche kleine Sternchen nicht. Schuppste andere Sternchen herum die es lernen wollten und so groß und leuchten wollten wie die erwachsene Sternen. Eine schöne Aufgabe so zu helfen, fanden die anderen alle.
Eines
Tages erblickte es unter ihr ein Sternenhaus. Freudig und aufgeregt
wollte sie dahin doch der Mond mahnte es seine Aufgaben erst zu
erledigen und soll doch an die Menschen denken und nicht nur an sich. So
viele müssen leiden wegen ihr.
Das ist mir doch egal was gehen mir andere an.
Ich will, ich will und immer lauter, fluchte, beschimpfte und weinte es, zeigte immer wieder da hin zum Sternenland.Stampfte so mit seinen Sternchenzacken, dass es herunter fiel auf die Erde
auf ein Baumhaus. Das stand im Traurigenland und es war vom Mond beabsichtigt dort hin zu schicken es, dass es vor Ort sich ein Bild daraus zu machen konnte. Vielleicht half das dem kleinen Sternchen seinen Platz zu finden und seinen wahren inneren Kern der nämlich voller Liebe wahr. Nur Moment mit ihrer Wut konnte sie nichts empfinden. Das musste sich schnell ändern sonst würden die anderen Sternchen an gesteckt werden. Das wollte niemand im Mond oder im Sternenland. Helfen war ihre Aufgaben mit voller Inbrunst und ihre Liebe. Es gab genug Unheil auf der Erde.
Dort war es finster und nicht so schön wie das Sternenland. Es lebten Kinder die weinten viel zu viel.
Das
Sternchen liefen jetzt erst recht die Tränchen herunter.
So was
trauriges hatte sie noch nicht gesehen und das Sternchen polierte ihr
Sternenkleid geschwind um zu scheinen für sie heller wie nie
zu vor es getan hatte.
Jetzt fühlte es sich besser an und die Blätter wirkten so grün.
Das
Sternchen fragte jetzt, lieber Mond kannst du mich holen möchte so
gerne ins Sternenhaus. Ich glaube dass das mein Zuhause ist. Hab so
Heimweh im meinem Herzchen und auch nach den anderen Sternchen.
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
von Heinrich Heine
Es
kam ein Besucher so groß und mächtig der fliegende Tiger auf ihm sass
ein kleines Mädchen Lena. Sie wurde geschickt um das Sternchen ab zu
holen.Sie kämpfte sich durch die Dunkelheit der Furcht und Ängste.
Das herzensgute Kind mit seinem großen starken Beschützer mit seinen Riesenflügel forderte das Sternchen auf,auf zu sitzen.
Das Sternchen weinte wieder
zeigte auf die Kinder, lieber starker
Tiger und tapfere kleine Lena ich kann diese Kinder nicht im Stich
lassen. Hab doch für sie gesorgt in ihr Zuhause rein
zu scheinen, das sie nicht mehr so Angst haben und wenn ich jetzt
gehe wird es wieder so dunkel und sie weinen mehr wie vorher. Einsam und
verlassen wären sie wieder.. Ich kann es nicht.
Der Mond rief schnell es wird bald heller Tag zu ihnen hinab.
Kleine Lena hopste runter von
ihrem Tiger ging zu den weinenenden Kindern und sagte wenn ihr
möchtet könnt ihr mit kommen ins Sternenhaus mit dem kleinen Sternchen
dort ist es hell und warm. Es gibt auch die Sternenmama die für alle
verlorene Sternchen sorgt, dazu gehört ihr auch.
So kam es dass alle auf den Tiger sassen. Der Tiger war so groß dass der Platz ausreichte.
Ein neues Sternenhaus wurde gebaut für alle und sie zogen ein neben all den anderen Sternenhäuser im Sternenland.
Der Mond guckte mit seinen Mondguckerfernrohr ob es allen gut geht und so hatte er Zeit zu wachsen als Vollmond um all den Sternen zu erzählen dass die Kinder auf der Erde ihren Schlaf er bewacht und sie heller in der Weihnachtszeit noch scheinen sollen.
So wusste das kleine Sternchen dass
man mit wüsten Beschimpfungen und mit zornigen, wütenden auf stapfen
nichts erreichen konnte, nur mit dem Respekt vor dem anderen
zu reden und erklären warum man möchte und nicht ich will.
Keiner hat es verdient an gepöppelt, niedergemacht zu werden, nur weil man nicht gleich seinen Willen bekommen kann.
So erlebte das kleine Sternchen wie das Zuhause auch anders aussehen kann und das Leben gut war.
Das
was man hat behütet und sich kümmert, das heisst Bescheidenheit und
sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren um allen gut gehen zu lassen, so
kann man sich selber auch zufriedener in sich fühlen. Das zeigte doch, dass jeder glücklich sein darf und er fühlen durfte.
Sie wurde ein grosser Stern, der Morgenstern und sie machte ihre Aufgabe so gut und Jahre vergingen. Wenn du einen Stern siehst der ganz hell morgens erscheint dir, dann denke das war dieses kleine Kinderstern
Geschrieben aus der Sternenwerksatt
von Elke´s Lebensglück
Ich wünsche euch ein schönen gemütlichen 2. Advent
verlinkt zu
Word and Number gehostet
von
Yvonne, aka Meggymay
bei