Sundern (Stemwede)
Sundern Gemeinde Stemwede
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Koordinaten: | 52° 23′ N, 8° 25′ O |
Höhe: | 57 m ü. NN |
Fläche: | 7,93 km² |
Einwohner: | 273 (12. Feb. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 34 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 |
Postleitzahl: | 32351 |
Vorwahl: | 05745 |
Lage von Sundern in Stemwede
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Die Ortschaft Sundern gehört zur Gemeinde Stemwede im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke. Sie hat etwa 270 Einwohner. Sundern ist ein hügeliger, waldreicher Ort, der am und auf dem Sunderner Hügel liegt. Die Ortschaft besteht aus landwirtschaftlichen Hofstätten und einem historischen Glockenturm.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bauerschaft Sundern gehörte bis zur Franzosenzeit zur Vogtei Levern im Amt Reineberg des Fürstentums Minden. 1816 kam Sundern zum neuen Kreis Rahden, aus dem 1832 der Kreis Lübbecke wurde. Im Kreis Lübbecke bildete Sundern eine Gemeinde des Amtes Levern. Im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform wurde Sundern am 1. Januar 1973 ein Ortsteil der neugebildeten Gemeinde Stemwede.[2]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die nächsten Anschlussstellen sind Melle-Ost an der A 30 und der Übergang in die B 51 / B 65 an der A 33.
Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Theodor Meyer (1861–1944), protestantischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerstatistik Stemwede - Einwohnerzahlen der 13 Ortsteile. (PDF) In: stemwede.de. Abgerufen am 7. August 2024.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 325 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).