Ab Mitte der 1930er-Jahre zählte Hanks zu den aktivsten und vielseitigsten Piloten in den USA, er bestritt unter anderem Rennen mit Midget-Cars (Kleinstrennwagen), Tourenwagen und Champ Cars und gewann mehrere lokale und nationale Meisterschaften. 1953 gewann er die prestigeträchtige AAA-Meisterschaft, eine Vorvorgängerserie der IndyCar Series, unter anderem mit dem dritten Platz bei den Indianapolis 500. Auch in der NASCAR-Liga machte sich Hanks einen Namen.
1956 wurde er Zweiter in Indianapolis und krönte seine Karriere mit einem Sieg bei dem Indianapolis 500 1957, zu einer Zeit, als das Rennen auch Teil der Formel-1-Weltmeisterschaft war. Noch während des Siegerinterviews verkündete er seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport, blieb jedoch als Funktionär weiterhin in diesem Sektor tätig. Er starb 1994 kurz vor seinem 80. Geburtstag.