Liste der Kulturdenkmale in Rosenbach/Vogtl.
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In der Liste der Kulturdenkmale in Rosenbach/Vogtl. sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Rosenbach/Vogtl. verzeichnet, die bis Februar 2020 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Vogtlandkreis.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus eines Bauernhofes | Rodauer Weg 3 (Karte) |
Um 1900 | Klinkerfassade, recht authentisch, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Walmdach, Sockel: Polygonalmauerwerk, darüber rote Klinkerfassade mit kräftigen gelben Gliederungsbändern in Höhe der Fensterbögen und Deutschem Band als optische Geschosstrennung, Traufe mit gelben Konsolsteinen, Schieferdeckung. | 09231960 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes | Oberpirker Straße 11 (Karte) |
19. Jahrhundert (Scheune); um 1920 (Wohnstallhaus) | Baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung; eines der Gebäude zwischen 2008 und 2016 teilweise und bis 2018 vollständig abgerissen. Wohnstallhaus roter Klinker, zweigeschossig, Scheune Holzkonstruktion, verbrettert, Laubengang? | 09302194 | |
Wohnstallhaus und Toreinfahrt eines Vierseithofes | Oberpirker Straße 14 (Karte) |
Um 1915 | Klinkerfassade, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung.
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09231957 | |
Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines Vierseithofes | Oberpirker Straße 15 (Karte) |
Um 1800 | Wohnstallhaus Fachwerk, strukturprägend, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig mit hohem Satteldach. Sockel: verputztes Polygonal-Bruchstein-Mauerwerk. Erdgeschoss entstellender Glattputz mit Eckquaderung (Naturstein), Obergeschoss reiches Fachwerk mit breiten Querschnitten, Giebel, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung. | 09231956 | |
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Wohnstallhaus, Toreinfahrt und zwei Scheunen eines Bauernhofs | Oberpirker Straße 24 (Karte) |
1909, Kern womöglich älter | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Wohnstallhaus Sockel verputzt, zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, langgestreckter Bau mit Stallbereich und anschließendem Wohnbereich. Obergeschoss mit Fachwerk (unter Verputz), zum Teil alte Fenster erhalten. | 09231955 |
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Bahnwärterhaus mit Nebengebäude | Oberpirker Straße 40 (Karte) |
Um 1900 | Verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Drempel, Satteldach mit weitem Dachüberstand, Putzfassade, Obergeschoss verbrettert, Giebel verbrettert, Windfang. Original: Treppenhaus, Türrahmen. | 09231954 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Villa und Reste der Einfriedung | Dorfstraße 2 (Karte) |
1904 | Baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, auf hohem unverputztem Ziegelsockel mit Gesimsabschluss, Fensteröffnungen mit Segmentbogenabschluss aus vortretenden Klinkern, über Gesims Zierfachwerk, weiter Dachüberstand, Krüppelwalmdach (Schieferdeckung) seitlich Risalit mit Giebel (Satteldach). | 09231939 | |
Villa mit Einfriedung und Park | Dorfstraße 6 (Karte) |
1904 | Architektonisch bemerkenswert, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig mit hohem unverputztem Klinkersockel und Krüppelwalmdach (Ziegel), mehrere Rundbogenfenster im Sockel: überdachter Eingang mit Treppe und schmiedeeisernem Handlauf, seitlich ehemals Terrasse mit Fachwerkausbau im Obergeschoss, großes Zwerchhaus mit Zierfachwerk, kleiner Eckerker, gartenseitig markanter Turmbau, aufwändige hölzerne Einfriedung mit Tor. | 09231942 | |
Pflegeheim | Dorfstraße 10 (Karte) |
Um 1900; 1909 Veranda angebaut | Reformstil, mit Resten der Ausstattung, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Durch Hanglage drei Geschosse, hohes Krüppelwalmdach mit Gaupen, Putzgliederung, turmartiger Seitenanbau (Treppenhaus), ehemaliger Kapelleneinbau. | 09231940 | |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Dorfstraße 13 (hinter) (Karte) |
1926 | Ortsgeschichtliche Bedeutung. Auf hohem Erdhügel Steinplatte mit zwei Liegekreuzen, davor grob geglätteter Naturstein mit Inschrifttafel (Metall), Eisernem Kreuz und Adlerbekrönung (Metall), Inschrift: „Unseren für das Vaterland im Ersten Weltkrieg gefallenen Söhnen“. | 09231941 | |
Villa und Garten | Hohe Straße 12 (Karte) |
Um 1910 | Architektonisch aufwändig, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Mansarddach, Sockel: Quadermauerwerk (unverputzt), Putzfassade mit reicher Gliederung durch vielgestaltige Formen zum Beispiel gruppierte Fenster, Dreiseiterker mit Kupferbedachung, Giebel mit Fusswalm, weiter Dachüberstand auf konsolenartigen Holzträgern. | 09231932 | |
Gasthof (Waldhaus Mehltheuer), Ausflugslokal und Saalanbau | Hohe Straße 22 (Karte) |
1898 | Baugeschichtliche, heimatgeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung.
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09231935 | |
Villa | Hohe Straße 28 (Karte) |
Um 1905 | Architektonische und baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, mehrfach mit Giebeln belebte Dachgestaltung, Eckerker auf Hohlkehle, im Obergeschoss reiches Zierfachwerk, Hängegiebel mit Freigespärre, teilweise verbretterte Giebel, ornamentale Klinkerverwendung, Einfriedung: aus Ziegeln gemauert mit Satteldachabdeckung. | 09231936 | |
Villa mit Villengarten | Hohe Straße 32 (Karte) |
1904 | Architektonisch wie baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Bau mit ausgebautem Sockelgeschoss, Putzfassade mit Putzgliederungen, mehrfach profilierte und geohrte Fenstergewände und Sohlbänke auf Konsolen, aufwendige geschwungene Treppenanlage, seitlich zwei Türme mit Zwiebeldächern (Kupfer), mittig mehrfach geschweifter Volutengiebel mit großem Rundbogenfenster, davor Sandsteinbalkon (Sandsteinbalustrade) auf säulengetragenem Portalvorbau, seitlich Zugang mit originaler Eingangstür, Holzpaneele, Bleiglasfenster, Treppengeländer, Terrazzo. | 09231937 | |
Villa (zwei Hausnummern) | Waldstraße 29, 31 (Karte) |
Um 1905 | Einfluss des Reformstils, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Putzfassade, Krüppelwalmdach, seitliches Zwerchhaus mit vorgesetztem überdachtem Portal, Giebelfelder verschindelt, teilweise originale Fensterläden, polygonaler Eckerker. | 09231933 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus | Am Berg 2 (Karte) |
18. Jahrhundert oder älter | Baugeschichtliche Bedeutung. Stattliches Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk. | 09302757 | |
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Kirche, Ausstattung und Kirchhofseinfriedung | Ortsstraße (Karte) |
Im Kern 13. Jahrhundert (Kirche); Ende 17. Jahrhundert | Romanische Saalkirche, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Bruchstein-Ziegel-Mauerwerk, Kirchenrestaurierungen 1972/73 außen und 1993–1995 innen, Apsis im Osten, hoher Dachreiter (1823) mit Welscher Haube und Laterne, zweigeschossiger Portalvorbau (Bruchstein-Fachwerk). Einfriedung: Bruchstein unverputzt. Ausstattung: Emporen, Wandmalereireste, Ausstattung 19. Jahrhundert. Grabmal: Paul Söllner 1877–1947 (Kunstmaler) Holzkreuz. | 09231990 |
Wohnhaus sowie Hofmauer mit Torbogen und Pforte | Ortsstraße 7 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); bezeichnet mit 1619 (Toreinfahrt) | Stattliches Wohnhaus mit Walmdach, baugeschichtliche Bedeutung | 09302756 | |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Ortsstraße 8 (Karte) |
Anfang 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk mit Staken und Lehmausfachung, bildprägend, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Erdgeschoss verputzt, vermutlich Ziegelmauerwerk, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, Erdgeschoss hofseitig verändert, Fenster und Winterfenster erhalten. | 09231991 | |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Ortsstraße 10 (gegenüber) (Karte) |
Nach 1918 | Ortsgeschichtliche Bedeutung. Inschrift: „Zum ehrenden Gedenken ihren im Weltkrieg 1914–1918 gefallenen Helden gewidmet von der Gemeinde Fröbersgrün“, zweifach gestuftes Postament, gemauerte Quader, bossiert im Rahmen zwei Tafeln mit Inschrift. | 09231989 | |
Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes | Schönbacher Straße 3 (Karte) |
Bezeichnet mit 1830, Kern älter | Putzfassade, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk verputzt, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Fenstergewände aus schlichtem Granit, Eingangstür mit Segmentbogenabschluss und geohrtem Granitgewände, Inschrift im Stallteil preußische Kappen, Giebel und Dach mit Eternit verschiefert. | 09231992 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Rittergut und Schloss Leubnitz (Sachgesamtheit) | Am Park 1 (Karte) |
1762 (Teile); 1794 (Schloss) | Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Leubnitz, mit dem Einzeldenkmal: Schloss (siehe Einzeldenkmal 09302221) und der Parkanlage; besondere geschichtliche Bedeutung | 09231979 |
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Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09231979) | Am Park 1 (Karte) |
1762 (Teile); 1794 (Schloss) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Leubnitz; besondere geschichtliche Bedeutung. Putzbau, 13 Achsen, Mansardwalmdach, Putzpilaster und Spiegel, innen teilweise Raumfolge und Ausstattung (Weißer Saal), Stuckmarmor, Stuckdecken, Öfen, hofseitig Eingangstür und Oberlicht komplett erhalten, teilweise schmiedeeiserne Fenstergitter. | 09302221 |
Villa | Hauptstraße 1 (Karte) |
Um 1900 | Vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig mit Portal, seitlichem Turmbau, Walmdach. Sockel: unverputztes Polygonalmauerwerk. Putzfassade, Kunststeinfenstergewände leicht profiliert, Portal mit zwei Säulen vor Granitstufen, originale Eingangstür mit Gitter, Turmobergeschoss Zierfachwerk, Hängegiebel verbrettert. | 09231980 | |
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Marienkirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung, OdF-Gedenkstein und vier Grabmalen | Hauptstraße 36, 37 (Karte) |
Bezeichnet mit 1517 | Spätgotische Saalkirche mit kräftigem Turm, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Verputzter Bruchsteinbau, Umbauten 1764, andere Daten Restaurierungen, Dreiachtel-Chor, Strebepfeiler spätgotisches Portal, wuchtiger Turm vom quadratischen Grundriss zum achteckigen Aufsatz wechselnd, Welsche Haube mit Laterne. Innen: Emporen, Kanzelaltar um 1680, barocker Taufengel, spätgotische Mondsichelmadonna, Orgel 1826–1828. Grabmale: Matr. Gefr. Werner Maul, 1942; J. F. Stöhr 1870, Postament und Obelisk; Opfer des Faschismus, nach 1945; Epitaph Margaretha von Reitzenstein, 16. Jahrhundert. | 09231970 |
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Gasthof Grüner Baum mit Saalbau | Hauptstraße 39 (Karte) |
Um 1900 (Tanzsaal); 1920er Jahre (Gasthof) | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, Strukturbestandteil der Ortskernbebauung. Tanzsaal Rundbogenfenster, Gasthaus mit Walmdach, Putzbau mit Gliederung. | 09302218 |
Ehemaliges Wohnstallhaus, ohne linken Anbau | Hauptstraße 58 (Karte) |
Kern 18. Jahrhundert | Einziges weitgehend ursprünglich erhaltenes Beispiel traditioneller Volksbauweise im Ort, baugeschichtliche Bedeutung. Sockel: Bruchstein verputzt. Erdgeschoss massiv verputzt, die Fensteröffnungen teilweise störend vergrößert, Obergeschoss Fachwerk, mit zum Teil gebeilten Eckständern/Pfosten, Giebel Fachwerk, Satteldach Ziegeldeckung. | 09231973 | |
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Wohnhaus, ehemals Gasthaus Zur Post | Postgasse 3 (Karte) |
Bezeichnet mit 1900 | Klinkerfassade, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Zur Straße zwei Geschosse, Mittenbetonung mit Giebel, Satteldach, fünf Achsen. Sockel: Klinker. Kunststein-Kellerfenstergewände, Kunststeingesims, rote Klinker mit gelben Zierklinkern gemustert, Fensterlaibungen aufgeputzt, mittlere Fenster gruppiert, einfacher Giebel mit Dreiecksabschluss in Bezeichnung seitlich zwei Satteldachgaupen, Granitstufen. | 09231977 |
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Wohnmühlenhaus, Scheune, dazwischen Torbogen, Produktionsgebäude und weitere fünf Nebengebäude eines Mühlenanwesens (Forstmühle) | Rößnitzer Straße 6, 7, 7a (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnmühlenhaus); 1920er Jahre (Produktionsgebäude) | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung | 09302219 |
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Stallgebäude und Nebengebäude | Schneckengrüner Straße 1 (Karte) |
18. Jahrhundert (Pferdestall); 19. Jahrhundert (Nebengebäude); um 1840 (Pfarrhaus) | Zum Teil in Blockbauweise, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, zentrale Lage. Zwei Geschosse, Walmdach, sieben Achsen, Sockel verputzt, zwei Geschosse Putzfassade, horizontales Gesims und durchgehendes Sohlbankgesims im Obergeschoss, dort auch einfache, gerade Verdachung oberhalb der Fenster, Walmdach, altdeutsche Schieferdeckung mit originalen Satteldachgaupen, Eingang mit Granitgewände, Tür nicht original. Der Stall ein Bruchsteinbau, weiteres Gebäude mit Blockstube. | 09231974 | |
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Schneckengrüner Straße 7 (gegenüber) (Karte) |
Nach 1918 | Ortsgeschichtliche Bedeutung. Gemauerte Sandsteinquader als Brunnenrand, bossierte Quader bilden sich nach oben verbreiternden Schaft mit Wasserzulauf, darüber Sandsteinblock mit Inschriften darauf, abschließende Adlerskulptur, gestaltete Anlage mit Bepflanzung. | 09231976 |
Blockstube mit Holzbalkendecke (Teichmühle) | Schneckengrüner Straße 12 (Karte) |
Anfang 18. Jahrhundert, bezeichnet mit 1890; 1806 (Unterlagen) | Bauformen von öffentlichem Erhaltungsinteresse, Rest der Anlage nicht denkmalwürdig, da stark verändert. Zur Straße zwei Geschosse, zum Mühlgraben ausgebautes Sockelgeschoss, Putzfassade, aufgebrettertes Fachwerk, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach, Innen: Blockstube gebeilt mit Holzbalken-Bohlendecke auf Unterzug (genutet). | 09231978 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus | Antonstraße 12 (Karte) |
Um 1910 | Im Heimatstil, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Sockel: Ziegel (unverputzt). Glattputz, Fenstergewände mit Kunststein, Obergeschoss verbrettert, ebenso Giebelseiten, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, zwei Dachhäuschen, aufwändiges Säulenportal mit Kartusche (Schlangenstab), originale Eingangstür. Nach Sanierung: teilweise neue Fenster, originale Sprossung beibehalten, liegende Dachfenster. | 09231926 |
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Villa und Villengarten | Leubnitzer Straße 1 (Karte) |
Um 1910 | Architektonisch aufwändig, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, seitlicher Turm mit Zinnenkranz und dahinterliegendem rundem Treppenturm mit Kegeldach. Sockel: bossiertes Quadermauerwerk. Gesims, Traufe mit Rundbogenfries auf Konsolen, einfaches Satteldach. | 09231949 |
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Wegestein | Leubnitzer Straße 2 (gegenüber) (Karte) |
Mitte 19. Jahrhundert | Wegweiser (Plauen, Fasendorf, Schneckengrün), Denkmal der Verkehrsgeschichte | 09231948 |
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Meilenstein | Schleizer Straße (Karte) |
Nach 1864 | Königlich-Sächsischer Meilenstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein mit Krone, Vierung im Sockel, 1992 restauriert ohne Schrift, Stationsstein gehört an den Bahnhof Mehlteuer. | 09232060 |
Postamt | Schleizer Straße 12 (Karte) |
Bezeichnet mit 1902 | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, vier Achsen, Mittelrisalit mit Giebelbekrönung. Sockel: Quadermauerwerk (unverputzt). Gelbe Klinkerfassade, Kunststeinfenstergewände, im Erdgeschoss Segmentbogen-Fensterstürze, im Obergeschoss gerade Fensterverdachungen, hölzerner Windfangvorbau am Eingang, Krüppelwalmdach, zwei Dachhäuschen mit Spitzdächern, original: Eingangstür. | 09231929 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Straßenbrücke | Fasendorfer Straße (Karte) |
1923 | Ingenieursbauwerk über die Bahnstrecke Leipzig–Hof (6362, 6377; sä. LH) und die Bahnstrecke Werdau–Mehltheuer (6652, sä. WMC; 6653, sä. WM) landschaftsgestaltend, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Aus Theumaer Schiefer errichteter Brückenbau mit zentralem Rundbogen und seitlichen Entlastungsbögen, grob behauener Findling auf Sandsteinpostament, Tafel mit Inschrift. | 09231951 | |
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Fabrikgebäude und Schornstein (ehemalige Tüllfabrik Plauener Gardine) | Friedensstraße 2 (Karte) |
1909 | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, technisches Denkmal. Zwei Geschosse, Mansarddach mit Krüppelwalm, dreiteiliger Gebäudekomplex mit leicht betonter Mitte, drei Hechtgaupen, Schieferdach, an der Schmalseite turmartiger Anbau, dahinterliegender Schornstein mit ornamentaler Gestaltung aus dunklen Klinkern, ehemalige Weberei mit Dampfmaschine (Esse), als Tüllfabrik von Schilling und Graebner gebaut. | 09231938 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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St.-Nikolaus-Kirche (mit Ausstattung) und Resten der Einfriedung | Schönberger Straße (Karte) |
1810 | Unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Anstelle des Vorgängerbaues 1810 klassizistischer Bau aus verputztem Bruchstein, Saalkirche, flachgedeckt mit zweigeschossigen Emporen, Dreiachtel-Schluss im Westen, im Osten gerade geschlossen mit hohem Dachreiter und Laterne, Kanzelaltar 1832 (Gemälde 1630), Orgel 1814. | 09231965 |
Ehemaliges Herrenhaus | Schönberger Straße 3 (Karte) |
18. Jahrhundert | Bau von ortsbildprägender Wirkung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutsam. Zwei Geschosse, neun Achsen, Mittelrisalit, Mansarddach mit Schleppgaupen, ehemals aufgeputzte Eckquaderung, Sockel aus Quadermauerwerk (Schiefer), Fenstergewände aus einfach genutetem Granit, ehemals Wagendurchfahrt im Mitteltrakt, heutige Ansicht unter anderem durch Umbau in den 1960er Jahren (Eingang und Fenster) geprägt. Innen stark verändert (Treppenhaus geändert). Erhalten: Dachstuhl, Kellergewölbe. | 09231964 | |
Wohnhaus | Schönberger Straße 8 (Karte) |
Um 1905 | Klinkerfassade, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, durch Hanglage mit angebautem Sockel, giebelständig, Krüppelwalmdach. Sockel: Quadermauerwerk mit Randschlag und Bosse. Rote Klinkerfassade mit gelber Klinkergliederung in Höhe von Sohlbank und Fensterbögen (Schlussstein mit Blütendekor), Sohlbänke auf Konsolen ruhend, Traufengliederung, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung. | 09231962 | |
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Schönberger Straße 8 (gegenüber) (Karte) |
Nach 1918 | Ortsgeschichtliche Bedeutung. Inschrift verwittert, Mittelteil mit neuer Tafel, Relief mit figürlicher Darstellung eines gefallenen Soldaten, der von einem Engel gestützt wird. | 09231963 | |
Holztor eines Bauernhofes | Schönberger Straße 15 (Karte) |
Mitte 19. Jahrhundert | Heimatgeschichtliche Bedeutung. Füllungstür mit Korbbogenabschluss, unterschiedlich große Rechteckfelder mit variierendem Schnitzornament und Diamantschnitt, gut erhalten. | 09231969 | |
Pfarrhaus | Schönberger Straße 20 (Karte) |
Um 1925 | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Satteldach, hoher Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt, Putzfassade im Erdgeschoss, Obergeschoss mit zurückhaltender Klinkergliederung um die Fenster im Obergeschoss und Giebelgeschoss. | 09231968 | |
Villa | Schönberger Straße 48 (Karte) |
Um 1920 | Mit Einflüssen des Landhausstils, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, unverputztes Bruchsteinmauerwerk, Fenster mit Rundbogenabschluss, schmiedeeiserne Fenstergitter, Satteldach (Eternit), Zwerchhaus (verbrettert). | 09232275 | |
Wohnhaus | Tobertitzer Straße 11 (Karte) |
19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Satteldach. Sockel: Bruchsteinmauerwerk verputzt. Erdgeschoss ehemaliges Wohnstallhaus (Stall links) mit Granitgewänden im Eingang, Obergeschoss verputzt, vermutlich Fachwerk erhalten (Fensteröffnungen beibehalten), hohes Satteldach (Eternitdeckung), giebelseitig verbrettert. | 09231967 | |
Ehemalige Mühle mit Wohnhaus, Mühle und Scheune | Tobertitzer Straße 12 (Karte) |
Um 1750 | Ehemaliges Umgebindehaus, Blockstube und Fachwerk erhalten, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
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09231966 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
Ehemalige Schule mit Nebengebäude | Hauptstraße 3 (Karte) |
Um 1905 | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, weiter Dachüberstand, Seitenrisalit mit Giebel (Krüppelwalmdach) und seitlicher Eingang mit hölzernem Windschutz, dahinterliegendes Nebengebäude: Drempel, Krüppelwalmdach (Putzfassade). | 09231947 |
Wohnstallhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 17 (Karte) |
Anfang 19. Jahrhundert | Im Ort singulär, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Putzfassade, Satteldach, Sockel verputzt, Erdgeschoss Umgebinde unter Verputz erhalten, durch Umbauten teilweise entstellende Öffnungen, Obergeschoss verputzt (vermutlich Fachwerk erhalten), alte Fensteröffnungen beibehalten, im hinteren Teil Ladeluke, giebelseitig verschiefert. | 09231946 | |
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Wohnmühlenhaus und Mühlengebäude mit erhaltener technischer Ausstattung | Mühlenweg 2 (Karte) |
Bezeichnet mit 1816 | Ortshistorische Bedeutung, Denkmal der Technikgeschichte. Wohnstallhaus: Granitgewände. Mühle ehemalige Korn- und Weizenmühle mit Vorkasten und Mahlgang. Inneres: Mühlrad, Transmission, Schneide- und Sägemühle. | 09231961 |
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Herrenhaus und Treppenturm des ehemaligen Rittergutes sowie Milchhaus, daneben Tränke | Teichstraße 2 (Karte) |
1445 (Herrenhaus); bezeichnet mit 1849 (sogenanntes Milchhaus und Wassertrog) | Spätmittelalterlicher Treppenturm, überörtliche historische Bedeutung.
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09231945 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus | Häuselweg 1 (Karte) |
Bezeichnet mit 1901 | Klinkerfassade, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Satteldach. Sockel: Granitsteine. Teilweise Granitgewände der Kellerfenster, Kunststeingesims, rote Ziegelfassade mit farbiger Gliederung, braun glasierte Klinker als Eckquaderung, Horizontalgliederung mit gelben Klinkerbändern, Traufe mit Konsolen, Fenster mit Putzgewände, im mittleren Feld giebelförmige Verdachung, Ziegeldach mit liegenden Fenstern. | 09231986 |
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Villa | Häuselweg 16 (Karte) |
Um 1900 | Baugeschichtliche Bedeutung. Eineinhalb Geschosse, Satteldach, Sockel Bruchsteinmauerwerk, Glattputzfassade, Fensterstürze mit Zierklinkerbögen betont, Schlussstein, reicher Schwebegiebel über Balkon nach Sanierung, großer Dachüberstand, original erhalten. | 09231985 |
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Plauener Straße 3 (bei) (Karte) |
Nach 1918 | Ortsgeschichtliche Bedeutung, Findling mit Tafel | 09231988 |
Villa | Reiboldsruh 3 (Karte) |
1907–1910 | Architektonisch interessant, Einflüsse von Reform- und Landhausstil, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Ziegelsockel, breiter Dachüberstand, mit Holzbrüstung im Eingangsbereich, originale Eingangstür, Fenster mit originaler zum Teil farbiger Verglasung, reiches Zierfachwerk, Fensterläden, Dach mit markanter Fledermausgaupe und Dachreiter, rückwärtig Veranda, Fachwerkteil wurde 1907 hier zweitverwendet aufgebaut, vorderer Teil der Villa mit Anklängen an Reformarchitektur. | 09231984 | |
Gasthaus Reiboldsruh | Reiboldsruh 5 (Karte) |
1743 (nach Auskunft) | Mit umfangreicher Originalsubstanz, ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, Lehmwände, Keller mit Tonnenwölbung, Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss verbrettert mit Fachwerk darunter (Lehmwände) Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach mit zum Teil neuen Schleppgaupen, zwei kleine originale Satteldachgaupen, altdeutsche Schieferdeckung. | 09231981 | |
Vierseithof (Forsthof) mit Wohnhaus, Stallgebäude, Scheune und Seitengebäude | Reiboldsruh 7 (Karte) |
Mitte 18. Jahrhundert | Geschlossen erhaltenes Ensemble, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
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09231983 | |
Pechpfanne | Reiboldsruh 7 (bei) (Karte) |
Mitte 19. Jahrhundert | Granittrog zur Gewinnung von Schwarzpech, heimatgeschichtlich von Bedeutung. Quadratischer Körper mit eingehöhlter runder Vertiefung. | 09231982 | |
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Wohnhaus (Umgebinde) | Trinkgasse 1 (Karte) |
19. Jahrhundert | Mit exemplarischen ländlichen Bauformen (Umgebinde, Lehm), baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, giebelständig, im Erdgeschoss Fenster vergrößert, im Obergeschoss Fachwerk (Giebel), Drempel mit Balkenköpfen, Umgebinde verputzt, teilweise gemauert. | 09232276 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
Wohnhaus | Am Bahnhof 7 (Karte) |
Um 1905 | Baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, giebelständig, sechs Achsen, Satteldach mit weitem Dachüberstand, Klinkersockel, Kellerfenstergewände Kunststein, rote Klinker, Kunststein-Fenstergewände leicht profiliert, Sohlbänke auf Konsolen, Zierbögen mit plastisch gestalteten Schlusssteinen, Fensterpaar im Giebel eselsrückenartig gebildet, vier kleine Satteldachgaupen, im Giebel ehemaliger Schwebegiebel, nur im Giebel noch originale Fenster erhalten. | 09232011 |
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Eisenbahnerwohnhaus | Bahnhofstraße 1 (Karte) |
Um 1900 | Typenbau eine Bahnbeamtenhauses, baugeschichtliche und verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Drei Geschosse, sechs Achsen, Drempel, leichte Dachneigung, weiter Dachüberstand, aufgeputzte Fenstergewände, im Erdgeschoss Segmentbogenabschluss, gerader Fenstersturz, alle Fenster erhalten. | 09232012 |
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Wohnhaus | Mühltroffer Straße 1 (Karte) |
Um 1900 | Womöglich erbaut mit Bahnzusammenhang, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, vier Achsen, Zwerchhaus, Satteldach mit weitem Dachüberstand, Sockel rote Klinker, Kunststeingesims, Fassade mit farblich abgesetzten Klinkerbändern in mehreren Ebenen gegliedert, aufgeputzte Fenstergewände leicht profiliert, Zierbögen über den Fenstern mit Schlusssteinen und Köpfen, Zwerchhaus mit geraden Fensterverdachungen und Stuckrelief, Schwebegiebel. | 09232010 |
Weitere Bilder |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Waldfriedener Straße (Karte) |
Nach 1918 | Ortsgeschichtliche Bedeutung. Hohes Postament, darauf einfacher Kunststein mit Inschrift „Ihren toten Helden die dankbare Gemeinde“, durch Hanglage bedingt ist eine geschwungene Stützmauer in die Gestaltung einbezogen. | 09232008 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 154, Syrau | (Flurstück 937/1) (Karte) |
1876 | Triangulationssäule; Station 2. Ordnung, vermessungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Der Steinpöhl ist eine flache bewaldete Kuppe am äußersten westlichen Rand der Gemarkung Syrau gegen die Gemeinde Mehltheuer. Dort wurde die Station 154 Syrau im Waldstück das Roh, östlich der Fasendorf-Syrauer Flurgrenze errichtet. Der originale Pfeiler ist wie die anderen gemauerten Stationen nicht erhalten. Das Mauerwerk war auf Dauer nicht witterungsbeständig. Er wurde deshalb auf dem alten Unterbau durch einen Pfeiler aus dem örtlich anstehenden Sandstein mit einer Höhe von 1,65 m mit unbekanntem Datum ersetzt. Dieser hat einen gestuften rechteckigen Querschnitt mit einer Kantenlänge am Kopf von 50 cm × 43 cm. Das obere Ende ist auf einen quadratischen Querschnitt mit 43 cm Kantenlänge verjüngt, vermutlich zur Verwendung der alten Abdeckplatte, die jedoch nicht mehr vorhanden ist. Die Inschrift ist stark verwittert: "S atio/S AU/der/Kö S hs:/Tri u ung". Die Abdeckplatte fehlt. | 09305049 | |
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Bahnhofstraße 15 (gegenüber) (Karte) |
Nach 1918 | Gestaltete Anlage mit gemauerter Umfriedung und skulpiertem Aufsatz, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ummauerung mit Pilastergliederung, über Natursteinpostament eingerückter Quaderstein mit Inschrift: „Ihren für das Vaterland gefallenen Söhnen“, darüber von zwei Adlern gerahmt mittlerer Stein mit Kranz, Jahreszahl und gebälkartiger Abschlussplatte. | 09231996 |
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Wohnhaus | Bahnhofstraße 19 (Karte) |
Um 1900 | Putz-Klinker-Fassade mit Zierfachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Krüppelwalmdach. Sockel: Quadermauerwerk (unverputzt). Rote Klinkerfassade mit gliedernden Putzfeldern, Kunststeinsohlbänke, im Zwerchhaus Zierfachwerk, weiter Dachüberstand, zwei Schleppgaupen, Ziegeldeckung. Nach Sanierung: Fenster ohne Sprossung. | 09231994 |
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Wohnhaus | Ernst-Thälmann-Straße 4 (Karte) |
1920er Jahre | Baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, markantes Zwerchhaus, aufgeputzte Fassadengliederung. | 09231882 |
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Turmholländer (Syrauer Holländermühle) | Fröbersgrüner Straße (Karte) |
Bezeichnet mit 1887 | Vollständig erhaltene und einzige Windmühle des Vogtlandes, sowie eine der höchstgelegenen Windmühlen in Sachsen von landschaftsgestaltender Bedeutung und darüber hinaus von baugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, als Schauanlage auch von volksbildender Bedeutung. Dreigeschossig, konische Bauform, kegeldachförmige Haube mit Dachaufsatz für Flügelwelle und Bremszug, Schiefer gedeckt, Ziegelstein gemauert und verputzt, Wetterfahne (bezeichnet mit 1887), Fenster quadratisch (erneuert), Jalousieflügel (erneuert), technische, aus Holz bestehende Ausstattung beinahe vollständig erhalten und teilweise funktionstüchtig, Mühle liegt im archäologischen Relevanzbereich „Kappellenberg“ (Finkenburg), Mühle seit 1983 Schauanlage. 1851 Errichtung eines Vorgängerbaus (Bockwindmühle) durch Johann Gottlieb Eisenschmidt, 1864 Brand dieser und Errichtung einer hölzernen Holländermühle, diese 1887 abgebrannt, Errichtung der jetzigen Mühle durch Gustav Seyfarth, stillgelegt 1929, anfangs Türenzeug eingebaut, 1920/29 Anbringung von Jalousieflügeln, 1924/29 Anbringung von zwei Segeltuch-Flügeln, um 1990–1994 Segelgatterflügel. Innenkrühwerk mit eisernem Schneckengetriebe, sieben Meter lange Flügelwelle und drei Meter hohes Kammrad (von 1853 von der Mühle Dehles übernommen), neun Meter hohe Königswelle aus dem Pöllwitzer Forst, zwei Mahlgänge, Steinkran, Sechskantrichter, Elevator. Seit 1982 Schauanlage, 1969/70 restauriert, 1979 und 1992 Außenfassade restauriert, 2008–2010 vollständige Restaurierung, einschließlich Instandsetzungsarbeiten des Getriebes. Die älteren, meist um 1820 erbauten sächsischen Turmholländer haben zumeist eine zylindrische Gestalt (seltener konisch) und drei bis vier Geschosse. Die jüngeren, meist nach 1850 errichteten sind mehr oder weniger stark konisch und besitzen fünf bis sechs Geschosse. |
09231993 |
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Dorfkirche und Kirchhof Syrau (Sachgesamtheit) | Frotschauer Straße (Karte) |
Im Kern um 1600; 1686–1689 | Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Syrau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche mit Ausstattung und Kirchhofseinfriedung (siehe Einzeldenkmal 09232003); Anlage von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung | 09300637 |
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Kirche St. Anna mit Ausstattung und Kirchhofseinfriedung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09300637) | Frotschauer Straße (Karte) |
im Kern um 1600, 1686–1689 (Kirche); 1628 (Altar); 1848 (Orgel) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Syrau; barocke Saalkirche, Bruchstein verputzt, Anlage von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung. Strebepfeiler, gerader geschlossener eingezogener Chor nach Norden. Westseite Turm: quadratisch mit achteckigem Aufsatz, Welscher Haube und Laterne, oktogonaler Treppenturm. Ausstattung: Flügelaltar, Figurengruppe 16. Jahrhundert, Orgel. Marmorgrabsteine. | 09232003 |
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Pfarrhaus und Einfriedung | Frotschauer Straße 8 (Karte) |
1786/1800 | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
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09232002 |
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Wohnhaus | Frotschauer Straße 29 (Karte) |
Um 1902 | Klinkerbau von baugeschichtlicher Bedeutung. Zwei Geschosse, fünf Achsen, Satteldach, Zwerchhaus, Sockel verputzt, rote Klinker mit Putzbändern, Putzspiegel und Kunststein-Fenstergewände, Fenster mit Segmentbögen und Schlusssteinen, einfache Putztraufe, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, zwei seitliche Satteldachgaupen, mittleres Zwerchhaus verbrettert, Treppenaufgang seitlich mit Verbretterung und farbigem Fensterglas, neue Fenster ohne Sprossung. | 09232006 |
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Villa | Frotschauer Straße 51 (Karte) |
Um 1900 | Fachwerk, vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Bruchsteinsockel unverputzt, Erdgeschoss Zierfachwerk, Drempelgeschoss aufwändig verbrettert, auskragende Verdachung über dem Eingang, Dreiseitstanderker, Balkon, Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, ziegelgedecktes Krüppelwalmdach, Erdgeschoss saniert, alte Fenster erhalten. | 09232007 |
Wohnhaus mit Durchfahrt und zwei Wirtschaftsflügel eines ländlichen Gutes | Hauptstraße 5 (Karte) |
19. Jh. (Seitengebäude); um 1860 (Wohnhaus); um 1910 (Seitengebäude) | Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
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09232000 | |
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Kontorgebäude und Fabrikgebäude (ehemalige Stickerei Landrock) | Hauptstraße 10 (Karte) |
Um 1910 | Fabrikgebäude Putzfassade, mit Bedeutung für die Ortsgeschichte und Baugeschichte. Eingeschossig mit Mittelrisalit, Walmdach und Zwerchhaus, säulengerahmtes Mittelportal mit Verdachung (originale Tür mit Oberlicht), ausschwingender Giebel mit markanter Putzgliederung, seitliche Fenster erneuert, Dach mit Eternitdeckung. | 09231999 |
Villa im Heimatstil | Hauptstraße 37 (Karte) |
Um 1915 | Holzbauweise, vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Sockel: Bruchstein, bossiert. Putzfassade, eingeschossig mit sogenanntem Frackdach (Kronendeckung), Fledermausgaupen, Giebel verbrettert, weiter Dachüberstand, gemauerter Pfeiler aus Bruchstein mit terrassenartigem Raum. | 09231950 | |
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Park Syrau (Sachgesamtheit) | Höhlenberg 10 (Karte) |
Um 1930 | Sachgesamtheit Park Syrau, mit folgendem Einzeldenkmal: Gedenkstein für Ludwig Undeutsch (siehe Einzeldenkmal 09300638) und Parkanlage; ortsgeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung | 09232920 |
Gedenkstein für Ludwig Undeutsch (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09232920) | Höhlenberg 10 (Karte) |
um 1930 | Ortsgeschichtliche Bedeutung. Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Undeutsch, Entdecker der Syrauer Drachenhöhle. | 09300638 | |
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Wasserturm und Nebengebäude | Paul-Seifert-Straße 4 (neben) (Karte) |
1907–1908 | Ortsbildprägende Anlage, Denkmal der Ortsgeschichte und Technikgeschichte. Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte das Vogtland einen rasanten industriellen Aufschwung, in dessen Folge die Bevölkerungszahlen in den Städten stark anstiegen. Auch Syrau war von dieser Entwicklung betroffen, woraufhin die flächenhafte Wasserversorgung der Stadt grundlegend überdacht werden musste und 1907 mit dem Bau eines Wasserturmes über dem zentralen, 125 Meter tiefen Brunnen, begonnen wurde. Bauherr des oktogonalen Turmes mit angrenzendem Maschinenhaus war der Ziegelei- und Steinbruchbesitzer Oskar Walther.
Der Schaft des insgesamt 23 Meter hohen Turmes ist aus Natursteinen gemauert, wird von einem Ziegelgesims oberhalb der Sockelzone akzentuiert und verjüngt sich nach oben. Rundbogige, ziegelgerahmte Fensteröffnungen und Okuli unterhalb des Behältergeschosses belichten das Turminnere. Das ebenfalls oktogonale Behältergeschoss kragt über zahlreichen Konsolen aus, ist mit vier großen Sprossenfenstern ausgestattet und wird von einem flach geneigten Dach mit großer Entlüftungshaube abgeschlossen. Ursprünglich fachwerksichtig zeigt sich der Bereich des Wasserbehälters jetzt verputzt. Der 50 m³ fassende, zylindrische Stahlwasserbehälter mit flachem Boden diente bis 1996 der Trinkwasserversorgung der Stadt, seitdem fungiert er als Brauchwasserspender. Als Zeugnis der Entwicklung der kommunalen Wasserversorgung Anfang des 20. Jahrhunderts kommt dem Turm eine orts- und versorgungsgeschichtliche Bedeutung zu. Zugleich ist das Ensemble aus Wasserturm und Nebengebäude ortsbildprägend. |
09231998 |
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Schule | Schulstraße 6 (Karte) |
Um 1900 | Klinkerfassade, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, acht Achsen, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Satteldach. Sockel: Bruchsteinmauerwerk (unverputzt) mit Eckquaderung. Rote Klinkerfassade mit Putzbändern, Kunststeingewände und Putzverdachungen mit Schlussstein, Risalit mit Rundbogen, geschlossenem Eingang, reiche Putzgliederung, seitliche Anbauten später. | 09232004 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Hauptstraße 7 (neben) (Karte) |
Nach 1918 | Ortsgeschichtliche Bedeutung. Auf Postament mehrere Reihen zurückgestufte Quader mit Marmortafel („Ihren im Weltkrieg 1914–18 gefallenen Helden zum ehrenden Gedenken geweiht Gemeinde Unterpirk“), darüber ehemals weitere heute verlorene Platte. | 09231952 |
Tabellenlegende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 17. Februar 2020. (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
- Geoportal des Vogtlandkreises. Abgerufen am 17. Februar 2020.