Jean Vincent de Crozals
Jean Vincent de Crozals (* 8. August 1922 in Toulouse; † 9. August 2009 in Antibes) war ein französischer Bildhauer und Maler. Seine Skulpturen und Bilder sind Gegenstand zahlreicher Staats- und Kirchenaufträge und befinden sich in privaten Sammlungen in Frankreich und im Ausland.
Biographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jean Vincent de Crozals wurde am 8. August 1922 in Toulouse geboren. Nach einer Kindheit in Südfrankreich und in Tunesien, wo er auch seinen Militärdienst im Rahmen des Tunesienfeldzugs (Campagne de Tunisie, 1942/1943) absolvierte, ließ sich der Autodidakt Ende 1945 in Vence nieder, um dort als Künstler zu arbeiten[1].
Hier lernte er seine erste Ehefrau Annelies Nelck (1925–2014) kennen, die auch unter dem Künstlernamen „Anatole“ als Malerin tätig war.
1949 bat der Künstler Henri Matisse Jean Vincent de Crozals, ihm für die Zeichnungen des Christus in der Rosenkranzkapelle (Chapelle du Rosaire) von Vence Modell zu stehen.[2] Mit seinem schlanken Körper, der matten Haut und den passionierten feinen Gesichtszügen war de Crozals für diese Aufgabe prädestiniert. Da er sehr gläubig war und eine außergewöhnliche Intuition besaß, konnte er sich mühelos mit allem identifizieren, was ihn stark berührte, und Matisse hat dies schnell erkannt[3].
Henri Matisse und Henri Laurens, den er über Matisse kennengelernt hatte, haben den Künstler sehr beeindruckt und seine Arbeit stark beeinflusst. Einer Phase, in der de Crozals überwiegend Skulpturen aus Holz und Ton schuf, folgt eine längere Periode, in der verzinktes Eisen und Aluminium zu seinen bevorzugten Materialien gehörte.
Der Künstler Marc Chagall engagierte Jean Vincent de Crozals von 1950 bis 1951 in Vence für die Realisierung diverser Keramikarbeiten[4].
Von 1958 bis 1971 realisierte Jean Vincent de Crozals regelmäßig Skulpturarbeiten sowie Malereiarbeiten für den Künstler Jean Dubuffet in Paris und knüpfte eine enge Freundschaft mit diesem, begleitet von einem intensiven Gedankenaustausch über die Kunst und ihre persönliche Kunstauffassung.[5] 1964 lud Jean Dubuffet Jean Vincent de Crozals dazu ein, Mitglied der Compagnie de l’art brut zu werden, deren Vorsitz Dubuffet innehatte[6].
Im Jahr 1974 ließ sich Jean Vincent de Crozals in der Gemeinde Nörvenich in Deutschland mit seiner zweiten Ehefrau Hannelore Micknass und seinen beiden Söhnen Cyrille und Jean Marie de Crozals nieder[7]. Nachdem er in Vence vor allem mit Ton, Holz, Stein, Eisen und Aluminium gearbeitet hatte, begann nun eine neue Phase für den Künstler mit einem Schwerpunkt auf Bronze und Papiermaché.
Aufgrund seiner sehr engen Verbindung zu Südfrankreich reiste Jean Vincent de Crozals regelmäßig an seinen Zweitwohnsitz nach Vence, um dort als Künstler in seinem Atelier zu arbeiten und Ausstellungen seiner Werke in Frankreich zu organisieren. Gegen Ende seiner Tage kehrte de Crozals dauerhaft nach Vence zurück.
Seinem Wunsch entsprechend wurde die Asche von Jean Vincent de Crozals am Fuße einer Strandkiefer im „jardin du souvenir“ des Krematoriums von Nizza verstreut[8].
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die von Jean Vincent de Crozals für seine Skulpturen verwendeten Materialien sind Ton[9], Holz[10], Stein, Stahlbeton[11], Eisen[12], Kupfer[13], Aluminium[14], Bronze[15] und Pappmaché[16]. Für seine Bilder verwendet der Künstler Gouache und Chinatinte[17].
Jean Vincent de Crozals erläutert seine Arbeiten wie folgt: „In meinen Arbeiten spielen Natur und Zeit eine bedeutende Rolle; man kann meine Skulpturen als übriggebliebene Zeichen verstehen, die einem lange währenden Erosionsprozess widerstanden haben. Ich versuche, in meinen Arbeiten die ursprünglichen Rhythmen und tiefliegenden Strukturen natürlicher Formen, die Erosion und Wind verschont haben, sichtbar zu machen und dem Betrachter den fernen Ursprung der Dinge zu vermitteln …“[18][19]
Die Werke von Jean Vincent de Crozals sind oft Gegenstand von Staats- und Kirchenaufträgen und befinden sich unter anderem im Centre Pompidou in Paris, im Puschkin-Museum in Moskau und in der Kathedrale von Vence sowie des Weiteren in zahlreichen privaten Sammlungen in Frankreich, Deutschland, Schweden, Großbritannien und den USA[20].
Auflistung der Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Madonnenstatue (Statue de la Madone), Eukalyptusholz (H 1,22 m, B 0,30 m), Kirchenauftrag, Kathedrale von Vence (Frankreich), 1953[21][22].
- Stier, verzinktes Schmiedeeisen, Staatsauftrag, Centre Pompidou Paris (Frankreich), 1955[23][20].
- Illustration des Buches „On a crevé le paravent“ von Henri Pevel, Éditions Pierre Seghers, Paris, 1957[24].
- Illustration des Buches „Le balayeur promu“ von Henri Pevel, Éditions Pierre Seghers, Paris, 1960[25].
- Bas-relief, verzinktes Schmiedeeisen (H 2,40 m, B 1,80 m), Staatsauftrag, Ministère de l’éducation nationale, für das Collège technique von Marseille (Centre d’apprentissage Roger Salengro, Frankreich), 1961.[26][20]
- „Le cheval mécanique“, verzinktes Schmiedeeisen (H 2,10 m, B 2,75 m), Staatsauftrag, Ministère de l’éducation nationale, für das Collège technique de Nice (collège Les Eucalyptus, Frankreich), 1962.[27][28][29]
- „La chimie“, verzinktes Schmiedeeisen (H 3,50 m), Staatsauftrag, Ministère des arts et lettres, für die Faculté des sciences de Nice (Frankreich), 1963[30][31].
- „La physique“, Kupfer und Bronze (H 3,50 m), Staatsauftrag, Ministère des arts et lettres, für die Faculté des sciences de Nice, 1964[32][33][34].
- „Le haut lieu de la jeunesse“, verzinktes Schmiedeeisen (H 2,10 m), Staatsauftrag, C.E.S. de Cagnes-sur-mer (collège Jules Verne, Frankreich), 1973[35][36].
- « Le sanglier », Gouache und Chinatinte, 1960, eines von 15 Werken, welche Jean Dubuffet erworben hat und 1976 dem Schweizer Museum "Collection de l'art brut" in Lausanne geschenkt hat[37].
- Dorfbrunnen, Bronze und Stein, Auftrag der Gemeinde Nörvenich (Deutschland), 1981[38][39][40][41].
- Christus am Kreuz, verzinktes Schmiedeeisen (H 3,25 m), Staatsauftrag, Gemeinde Nörvenich, 1987[42][43].
- „Le roi et la reine“, Gouache und Chinatinte, 0,65 × 0,5 m, Bestellung Puschkin-Museum Moskau (Russland) 1994[20].
- Antlitz Christi, Olivenholz geschnitzt ca. 1954 (H 0,66 m, B 0,46 m), Kirchenauftrag, Pfarrkirche Sankt Maternus, Trier (Deutschland), 2015.
- "Ikarus", verzinktes Schmiedeeisen geschmiedet 1970 (H 1,09 m, B 0,90 m), Dauerleihgabe, Fliegerhorst Nörvenich – Taktisches Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“, 2016.
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auflistung der Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einzelausstellung, Centre des relations internationales, Paris, 1952[20].
- Ausstellungen „Salons de la jeune sculpture“, Musée Rodin, Paris, 1952–1958[20].
- Einzelausstellungen, Lyon (Frankreich), 1954–1955[20].
- Gruppenausstellung, Schweden, 1955[20].
- Gruppenausstellung, Galerie Doucet, Paris, 1955[20].
- Première internationale de sculpture contemporaine, Musée Rodin, Paris, 1956[20].
- „Comparaisons“, Musée d’Art moderne, Paris, 1956[20].
- Biennale de sculpture, Louvre und Musée des arts décoratifs, Paris, 1957[20].
- „Sculpture française contemporaine de l’École de Paris“, Musée Rodin, Paris, 1958[20].
- Biennale de sculpture, Yverdon (Schweiz), 1958[20].
- «Bestiaire», vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Paris, 1959[20].
- Gruppenausstellung „Le cheval“, Galerie A. Weil, Paris, 1959[20].
- „Sculptures contemporaines de l’École de Paris“, vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1959[20].
- „Bestiaire“, vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1960[20].
- „Exposition internationale de sculpture contemporaine et de l’École de Paris“, Musée Rodin, Paris, 1961[20].
- „L’objet“, Musée des arts décoratifs, Paris, 1962[20].
- „Sculpture méditerranéenne“, vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1963[20].
- „Creatura“, internationale Ausstellung zeitgenössischer Skulpturen, Museum am Ostwall, Dortmund (Deutschland), 1963[44][20].
- „La musique et la danse“, vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1963[45][20].
- „Formes humaines“, première biennale de sculpture, Musée Rodin, Paris, 1964[20].
- Erste Skulpturenausstellung, Museum von Saint Paul de Vence, 1964[20][46].
- „Formes humaines“, vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1964[20].
- Ausstellung im Museum von Saint Paul de Vence, 1965[20].
- Vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1966[20].
- „Artistes du soleil“, Ausstellungen in Montreuil, Ivry, Argenteuil, Saint-Germain-en-Laye, 1966[20].
- „L’Art fantastique“, Centre culturel Bastion St. André, Antibes, 1967[20].
- Einzelausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1967[20].
- „Dessins de sculpteurs et leur sculpture“, vom Kurator des Musée Rodin von Paris organisierte Ausstellung, Palais de la Méditerranée, Nizza, 1968[20].
- „Festival international de sculpture“, Avignon (Papstpalast), 1969[20].
- „Internationale de sculpture“, Fondation Port Barcarès, 1969[20].
- „Salon d’automne“, Grand Palais, Paris, 1969[20].
- Biennale von Menton, 1970[20].
- „Salon d’automne“, Grand Palais, Paris, 1970[20].
- Marinemuseum, Nizza, 1971[20].
- „A la campagne“, Vence, 1971[47][20].
- Ville de Vallauris, 1971[20].
- „Festival international d’art“, Museum von Toulon,erster großer Skulpturenpreis, 1972[48][20].
- Biennale von Menton, 1972[20].
- Maison des artistes, Cagnes-sur-mer[20].
- „Festival international d'art“, Stadtmuseum Toulon, 1973[20][49].
- „A la campagne“, Vence, 1973[50][20].
- Jeune chambre internationale (JCI) – Palais des expositions, Nizza, 1973[20].
- Galerie d’Orsay, Cannes, 1973[20].
- Kulturzentrum Vence, 1973[20].
- Galerie d’Orsay, Cannes, 1974[20].
- Französisches Kulturinstitut, Köln, 1974[20].
- I.B.M., La Gaude (06), 1975[51][20].
- „Festival international d'art“, Museum der Stadt Toulon, 1975[20].
- „Festival international d'art“, Museen der Städte Toulon und Draguignan, 1976[20].
- „Festival international d'art“, Museen der Städte Toulon und Draguignan, 1977[20].
- Museen der Städte Toulon und Draguignan, 1978[20].
- „Facetten“, Euskirchen und Erftstadt-Lechenich, 1979[20].
- „Maison des Artistes“, Cagnes-sur-mer, 1980[20].
- Erftstadt-Lechenich, 1981[20].
- Ehemaliges Kloster von Fréjus, 1982[20].
- Chapelle des Pénitents Blancs, Vence, 1982[52][20].
- Deutsch-französisches Kulturzentrum, Meckenheim, 1982[20][53].
- „Des sculptures et des gares“, Menton und Biot, Conseil régional Provence, Alpes, Côte d’azur, 1983[54][20][55].
- Schlossmuseum Nörvenich, 1984[20][56].
- „Natur und Tier“, Schlossmuseum Nörvenich, 1985[57][20].
- Palais des festivals, Cannes, 1986[20][58].
- Palais des festivals, Cannes, 1987[20].
- „Acropolis“, Nizza, 1988[20].
- Palais des Festivals, Cannes, 1988[59][20][60].
- „Castel des Arts“, internationale Ausstellung unter der Schirmherrschaft des französischen Kultusministeriums, Vallauris, 1989[20].
- Galerie Lafrache, Cannes, 1989[20].
- „L’Art en place/s“, Vence, 2008[61][62].
- „Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures“, von der Stadt Vence organisierte Einzelausstellung, Chapelle des pénitents blancs, Vence, 2013[63][64].
- „L’Art en place/s“, Vence, 2013[65].
- "Matisse et Vence – l’émotion pure", Vence, 2017[66].
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Katalog der Ausstellung „Creatura“ des Museum am Ostwall, Dortmund von 1963, S. 95.
- ↑ Schwester Jacques-Marie, Henri Matisse – la chapelle de Vence, Nice, Grégoire Gardette Editions, 1993, 184 Seiten, ISBN 2-909767-00-0, S. 82.
- ↑ « Matisse à Vence – L'olivier du rêve », témoignage d’Annelies Nelck, 1998, ISBN 978-2-9512982-0-0, Seiten 154–158. « Henri Matisse – Nice et Vence 1917-1954 », Alex Benvenuto, 2016, ISBN 978-2-86410-626-5, Seiten 65–66.
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals, 2010, ISBN 978-3-00-032146-7, Seite 127
- ↑ Jean Dubuffet: Biographie au pas de course. Gallimard, Paris 1995, ISBN 978-2-07-076277-4, S. 76–77 (125 S.).
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals, 2010, ISBN 978-3-00-032146-7, Seite 128.
- ↑ « Kunst und Künstler im Dürener Raum », Édition Tolbiac, 1984, ISBN 3-923399-09-X, 80 Seiten.
- ↑ Crématorium de Nice, Vallon du Roguez, RD 6202, F-06670 Colomars.
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seite 121.
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 113–119.
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 123–125
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 14–90
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 24–25, 83, 87
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 4–13
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 106–112
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 91–94.
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 95–105.
- ↑ Catalogue de l’exposition internationale réalisée avec le concours du Ministère de la Culture, « Castel des Arts », Vallauris (Frankreich), 1989, Seite 34.
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seite 3.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 127–129
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 119, 127-129
- ↑ „Matisse à Vence – L'olivier du rêve“, témoignage d’Annelies Nelck (1998, ISBN 978-2-9512982-0-0), Seite 144
- ↑ L'œuvre Bison – Centre Pompidou. In: www.centrepompidou.fr. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
- ↑ Notice BnF no FRBNF325240404
- ↑ Notice BnF no FRBNF33134533w
- ↑ https://www.siv.archives-nationales.culture.gouv.fr/siv/rechercheconsultation/consultation/ir/visionneuseUD.action?udId=d_37&formCaller=GENERALISTE&irId=FRAN_IR_015069
- ↑ https://www.siv.archives-nationales.culture.gouv.fr/siv/rechercheconsultation/consultation/ir/visionneuseUD.action?udId=d_38&formCaller=GENERALISTE&irId=FRAN_IR_015069
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin 27. Juni 1965
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 28, 127-129
- ↑ https://www.siv.archives-nationales.culture.gouv.fr/siv/rechercheconsultation/consultation/ir/visionneuseUD.action?udId=d_38&formCaller=GENERALISTE&irId=FRAN_IR_015069
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 30–31, 127–129
- ↑ https://www.siv.archives-nationales.culture.gouv.fr/siv/rechercheconsultation/consultation/ir/visionneuseUD.action?udId=d_38&formCaller=GENERALISTE&irId=FRAN_IR_015069
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 24–25, 127–129
- ↑ Dominique Laredo: D’une villégiature aristocratique à un campus scientifique : Valrose, siège de l’Université Nice Sophia Antipolis et de la Faculté des Sciences. In: In Situ. Revue des patrimoines. Nr. 17, 23. November 2011, ISSN 1630-7305, doi:10.4000/insitu.9949 (revues.org [abgerufen am 20. Oktober 2015]).
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin, 20. Januar 1974
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 40–41, 127–129
- ↑ Bases de données patrimoniales de Suisse romande. Abgerufen am 20. Dezember 2016 (französisch).
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 108, 127-129
- ↑ Zeitungsartikel, Neues Rheinland, Nr. 1 – Januar 1982, S. 23.
- ↑ Zeitungsartikel, Dürener Zeitung 7. November 1981.
- ↑ Zeitungsartikel, Dürener Nachrichten 7. November 1981.
- ↑ Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7), Seiten 88–89, 127–129.
- ↑ Zeitungsartikel, Dürener Zeitung 19. Juni 1987
- ↑ Katalog zur Ausstellung „Creatura“ des Museums am Ostwall, Dortmund (Allemagne) von 1963, Seite 15.
- ↑ Katalog zur Ausstellung „La musique et la danse“, Palais de la Méditerranée in Nizza, 29. November 1963-28. Februar 1964, Seiten 12 und 14.
- ↑ Katalog des Museums von St. Paul de Vence, „Première exposition des peintres et sculpteurs de l'école de St. Paul“, 16. Mai-5. Juni 1964, Seite 31.
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin 4. August 1971 und 12. August 1971
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin 8. Juni 1972
- ↑ Katalog Ausstellung „XXIIIe festival, salon international d'arts plastiques de la ville de Toulon“, 26. Juni-31. August 1973, Seite 22.
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin, 31. August 1973
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin, 27. Juni 1975
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin, 6. August 1982
- ↑ Katalog zur Ausstellung „Schwerpunktthema Frankreich“, Meckenheim (Deutschland), 20. September-22. Dezember 1982, Seiten 30–31.
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin, 26. Mai 1983
- ↑ Plakat zur Ausstellung „Des sculptures et des gares“, 28. Mai-5. Juni 1983
- ↑ « Kunst und Künstler im Dürener Raum », Édition Tolbiac, 1984, ISBN 3-923399-09-X, 80 pages, Seiten 23–24.
- ↑ Zeitungsartikel, Welt am Sonntag, 34/1985
- ↑ Katalog zur Ausstellung „4e rencontre des artistes contemporains à Cannes“, 2.-30. September 1986, Seite 7.
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin, 23. August 1988
- ↑ Katalog zur Ausstellung „6e rencontre des artistes contemporains à Cannes“, 19. August-21. September 1988, Seiten 18 und 29.
- ↑ http://www.podcastjournal.net/VENCE-Dixieme-edition-de-l-Art-en-place-s_a29.html
- ↑ http://www.lartenplaces.fr/2008.html
- ↑ Zeitungsartikel, Nice Matin, 9. August 2013
- ↑ http://www.nicematin.com/sortir/agenda/expositions-musees/jean-vincent-de-crozals.1381641.html (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ http://www.nicematin.com/sortir/agenda/1373824/photos (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Exposition Matisse et Vence - l'émotion pure. Abgerufen am 25. August 2017.
Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bibliographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Henri Matisse – La chapelle de Vence, Soeur Jacques-Marie (1993, ISBN 2-909767-00-0, 184 Seiten).
- «Matisse à Vence – L'olivier du rêve», témoignage d’Annelies Nelck (1998, ISBN 978-2-9512982-0-0, 184 pages).
- Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures, Dr. Cyrille de Crozals (2010, ISBN 978-3-00-032146-7, 130 Seiten).
- Kunst und Künstler im Dürener Raum, édition Tolbiac, (1984, ISBN 3-923399-09-X, 80 Seiten).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buch „Jean Vincent de Crozals – sculptures et peintures“
- Succession de Crozals (Rechteinhaber)
- Fichier d’autorité international virtuel
- Union List of Artist Names
- Gemeinsame Normdatei
Personendaten | |
---|---|
NAME | Crozals, Jean Vincent de |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Bildhauer und Maler |
GEBURTSDATUM | 8. August 1922 |
GEBURTSORT | Toulouse |
STERBEDATUM | 9. August 2009 |
STERBEORT | Antibes |