Rapperswil-Jona
Rapperswil-Jona | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | St. Gallen (SG) |
Wahlkreis: | See-Gaster |
BFS-Nr.: | 3340 |
Postleitzahl: | 8640 Rapperswil 8645 Jona 8646 Wagen 8715 Bollingen 8640 Kempraten |
UN/LOCODE: | CH ZJW (Rapperswil) CH JON (Jona) CH WAN (Wagen) |
Koordinaten: | 705500 / 231800 |
Höhe: | 409 m ü. M. |
Höhenbereich: | 404–543 m ü. M.[1] |
Fläche: | 22,26 km²[2] |
Einwohner: | [3] 28'640 (31. Dezember 2023) |
Einwohnerdichte: | 1287 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
20,1 % (31. Dezember 2023)[4] |
Stadtpräsident: | Martin Stöckling (FDP) |
Website: | www.rapperswil-jona.ch |
Rapperswil
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Lage der Gemeinde | |
Rapperswil-Jona (Rappi-Jona) ist seit dem 1. Januar 2007 eine durch Fusion entstandene politische Gemeinde im schweizerischen Kanton St. Gallen und mit 28'640 Einwohnern (31. Dezember 2023) dessen zweitgrösste Stadt – nach der Stadt St. Gallen. Die Gemeinde Rapperswil-Jona besteht aus den ehemaligen Gemeinden Rapperswil und Jona, mit den dazugehörenden Ortschaften Kempraten, Wagen und Bollingen.
Geographie
Das am rechten Zürichseeufer liegende Rapperswil-Jona ist dank dem Seeufer, der Altstadt und des Zirkus Knies Kinderzoo ein beliebter Ausflugsort. Von Rapperswil führt der den Zürichsee in den kleineren Obersee und den grösseren Untersee, den eigentlichen Zürichsee, trennende Seedamm nach Pfäffikon SZ. Jona war bis zum 31. Dezember 2006 eine Gemeinde im Wahlkreis See-Gaster im Südwesten des Kantons St. Gallen mit rund 17'700 Einwohnern und war somit die zweitgrösste Stadt im Kanton.
Fusion
Gründe
Rapperswil und Jona besassen auch vor der Fusion eine teilweise gemeinsame Infrastruktur, und die Grenze zwischen beiden Orten verlief selbst für Einheimische fast unerkennbar, da das Grenzgebiet überbaut war. Auch gesellschaftlich bildeten sie eine Einheit, der Begriff Rapperswil-Jona war schon einige Jahre vor der Fusion im Namen verschiedener Vereine enthalten (z.B. Eishockeyclub). Die Fusion wurde aus politischer Motivation angestrebt, aber aus emotionalen Gründen abgelehnt.
Knappe Entscheide
Nach einer ersten von den Behörden angeregte und von den Stimmbürgern Jonas abgelehnte Volksabstimmung, bejahte die Bevölkerung im Jahr 2003 in einer weiteren Konsultativabstimmung eine Fusion zwischen Rapperswil (2001: 7'400 Einwohner; Ja-Anteil 82 %) und Jona (2001: 17'100 Einwohner; Ja-Anteil 52 %). Die entscheidende Volksabstimmung fand am 1. Mai 2005 statt. Rund 60 % der Joner und 90 % der Rapperswiler stimmten der Fusion zu – damit konnte sie 2007 vollzogen werden.
Politik
Der Stadtrat von Rapperswil-Jona setzt sich aus sieben Mitgliedern zusammen, der Schulpräsident in der Exekutive integriert. Bis Ende 2006 regierten der Gemeinderat Jona und der Stadtrat Rapperswil noch separat.
Rapperswil-Jona ist die grösste Schweizer Stadt ohne Parlament. Politische Geschäfte werden an der zwei- bis dreimal pro Jahr durchgeführten Bürgerversammlung behandelt. In der neuen Stadtordnung sind neue Bürgerrechte vorgesehen.
Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2015 betrugen die Wähleranteile in Rapperswil-Jonas: SVP 30.3 %, SP 16.0 %, FDP 15.9 %, CVP 12.9 %, Grüne 9.9 %, glp 7.1 %, BDP 3.7 %, EVP 1.3 %.[6][7]
Wappen
Auf dem Wappen sind die Rapperswiler Rosen und eine blaue horizontale Wellenlinie abgebildet, die den Fluss Jona und den Zürichsee symbolisiert.[8] Das neue Wappen wurde an der Gemeindeversammlung am 1. Dezember 2005 im Rahmen der Abstimmung über die neue Gemeindeordnung angenommen.
Sehenswürdigkeiten
Öffentlicher Verkehr
Bahnhöfe
In der Stadt Rapperswil-Jona gibt es vier in Betrieb befindliche Haltestellen und Bahnhöfe: Namentlich sind dies Rapperswil, Jona, Kempraten und Blumenau. Der Betrieb der Haltestelle Bollingen wurde 2004 eingestellt.
Fernverkehr
In Rapperswil bestehen Verbindungen mit dem Voralpen-Express (InterRegio) nach St. Gallen sowie Richtung Arth-Goldau bis Luzern.
Nahverkehr
S-Bahn
Rapperswil-Jona liegt im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV). Die S-Bahnen 5, 7, 15 und 40 verkehren in der Stadt.
- Vorlage:S-Bahn-Zürich
- Vorlage:S-Bahn-Zürich
- Vorlage:S-Bahn-Zürich
- Vorlage:S-Bahn-Zürich
- SN5 Knonau – Zürich HB – Uster – Rapperswil – Pfäffikon SZ
Ab Rapperswil und Blumenau besteht eine stündliche direkte Verbindung Richtung Ziegelbrücke:[9]
- S 6 Rapperswil – Schmerikon - Ziegelbrücke – Glarus – Schwanden GL (– Linthal GL)
Busbetrieb
Der Stadtbus wird von den Verkehrsbetrieben Zürichsee und Oberland (VZO) betrieben.
- 991 Rapperswil Bhf. Süd — Schachen — Jona Bhf.
- 992 Jona Bhf. — Jona, Feldlistrasse — Südquartier — Rapperswil, Sonnenhof
- 993 Rapperswil Bhf. — Hanfländer — Jona, Tägernau
- 994 Rapperswil Bhf. — Lenggis Balm — Jona Bhf.
- 995 Rapperswil Bhf. — Jona, Hummelberg
Folgende Regionallinien verkehren ebenfalls ab dem Bahnhof Rapperswil:
OTV-Li 622 Rapperswil Bhf. -- Eschenbach SG -- Ricken -- Wattwil Bhf., betrieben durch O.Schneider AG (BRER)
ZVV-Li 885 Rapperswil Bhf. -- Rüti ZH Bhf. -- Wald ZH Bhf. -- Laupen ZH - Goldingen, Egligen ( - Atzmännig) der VZO
sowie die Nachtbuslinie 623 des OTV Rapperswil Bhf. -- Uznach -- Ricken - Rapperswil Bhf. des BRER
Industrie
International bekannte Unternehmen mit Sitz in Jona sind der Sanitärgeräte-Hersteller Geberit sowie der Zementproduzent Holcim.
Medien
Zeitungen
Die Wochenzeitung Obersee Nachrichten und die Zürichsee-Zeitung Obersee (ehemalige Linth-Zeitung) berichten über aktuelle Themen aus Stadt und Region. Monatlich wird ein Stadtmagazin herausgegeben.
Sport
In Rapperswil-Jona existiert eine Vielfalt an Sportvereinen mit reichlichem Angebot zum Erlernen und Trainieren unterschiedlicher Sportarten.
Sportanlagen
Die Stadt besitzt einige von ihr geförderte Sportanlagen, die durch deren Abteilung Liegenschaften, Sport, Freizeit, Tourismus unterhalten werden. Zuständig ist die Stadtverwaltung für die Sportförderung, die Bereitstellung von Sportanlagen für die Bevölkerung, die Durchführung des obligatorischen Schwimmunterrichts (Schulsport), sowie Informationen für die Einwohner betreffend Sportmöglichkeiten, Sportanlagen, Sportvereine und Sportveranstaltungen.[10]
- Grünfeld
Im Gebiet Grünfeld in Jona befindet sich das städtische Sportzentrum. Neben einem Fussballstadion sind dort eine Leichtathletik-Anlage mit 400-Meter-Rundbahn, zahlreiche Fussballplätze, eine Beachvolleyballanlage, sowie Felder für Faustball und Tennis vorzufinden.
- Strandbad Stampf
Die 2008 vergrösserte Badeanlage Stampf liegt am Zürichsee in Jona und umfasst einige Beachvolleyballfelder, eine Wasserrutsche, ein Restaurant, einen 5-Meter-Sprungturm sowie ein Planschbecken. Die Anlage dient auch als Campingplatz.
Veranstaltungen
- Ironman
Seit 2007 findet im Juni der Ironman 70.3 Switzerland statt – ein Triathlon über die Mitteldistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Rad fahren und 21,1 km Laufen).
- Schlosslauf
Eine Tradition ist auch der Schlosslauf, der seit 1988 im Oktober in der Rapperswiler Altstadt stattfindet. Um die 1000 Läufer jeden Alters nehmen jährlich teil.
Vereine
- Rapperswil-Jona Lakers
In Rapperswil ist der Eishockey-Nationalliga-B-Club Rapperswil-Jona Lakers zu Hause. Die "Rosenstädter" stiegen Ende der Saison 2014/2015 aus der höchsten Schweizer Hockeyliga, der Nationalliga-A ab. Zuvor war der Verein seit dem Aufstieg 1994 in der höchsten Schweizer Hockeyliga.
- FC Rapperswil-Jona
Der Fussballverein FC Rapperswil-Jona, dessen 1. Mannschaft in der Promotion League spielt, wurde 1928 gegründet.
- Baseballclub Bandits Rapperswil-Jona
Der Baseballclub Bandits wurde 2001 in Jona gegründet. Die erste 1. Mannschaft spielt seit 2016 in der Nationalliga A des Schweizerischen Baseballverbands (SBSF).
Bildung
Volksschule
Die Primarschule (Stand 2012) ist in den Schulhäusern Hanfländer, Südquartier, Bollwies, Schachen, Herrenberg, Weiden, Lenggis und Dorf untergebracht; die Oberstufe ist seit August 2012 aus Sekundarschule und Realschule in den Schulhäusern Bollwies, Burgerau, Weiden, Kreuzstrasse und Rain zusammengefasst worden. Bis dahin waren beide Stufen in separaten Gebäuden untergebracht.
Fachhochschule
In Rapperswil ist die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) mit Schwerpunkten in Technik/Informatik sowie Bau- und Planungswesen ansässig.
Berufsschule
Am Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil (BWZ) werden Grundbildungen sowie Weiterbildungen wie Sprachkurse durchgeführt.
Zirkus
Lang verbunden ist Rapperswil-Jona mit dem Schweizer Nationalzirkus Knie, der hier jeweils sein Winterquartier bezieht und auch seinen Sitz hat. Knie betreibt auch den bekannten Kinderzoo.
Kultur
Kulturveranstaltungen
- blues’n’jazz
In der Altstadt und rund um das Hafenbecken in Rapperswil findet das über drei Tage dauernde blues’n’jazz-Festival statt. Mit jährlich 35'000 bis 40'000 Besuchern zählt es zu den grössten Kulturveranstaltungen der Obersee-Region. 1999 fand die erste Veranstaltung statt.
- Seenachtsfest
In der Altstadt und rund um den Hafen von Rapperswil findet im Drei-Jahre-Zyklus das Seenachtsfest statt. Die 26. Ausgabe des Seenachtsfestes Rapperswil fand im Jahre 2013 statt und zog ca. 80'000 Besucher an.
- Weihnachtsmarkt
Mitte Dezember wird seit 2002 in der Rapperswiler Altstadt jeweils ein Weihnachtsmarkt, der sogenannte Christkindlimärt, durchgeführt. Mit über 20'000 Besuchern jährlich gehört der Markt zu den grössten Weihnachtsmärkten der Schweiz.[11]
- Fasnacht und Eis-zwei-Geissebei
Das auch heute noch praktizierte Eis-zwei-Geissebei am Fasnachtsdienstag beim Rathaus Rapperswil gilt als einer der ältesten in Rapperswil praktizierten Bräuche.[12]
- Frühlingsfest
Das Frühlingsfest Jona wird seit 30 Jahren Ende April durchgeführt. Es ist eines der grössten Feste in der Region und erlangte regional Bekanntheit unter anderem wegen der aus dem Tibet stammenden Spezialität "Shapale"[13]. Das Jahr 2011 wäre beinahe das Ende des Volkfestes gewesen, hätte sich nicht ein neues Organisationskomitee gebildet, um den traditionellen Anlass weiterzuführen. Das Komitee besteht aus je einem Vertreter der teilnehmenden Vereine: Feldmusik Jona, Männerchor Jona, Skiclub Rapperswil-Jona, Flames Jona-Uznach, CVP Rapperswil-Jona und 91er Mens Club Rapperswil-Jona. Von Freitag bis Sonntag sind Einheimische und Auswärtige sowohl als Marktbesucher als auch als Händler an diesem Treffpunkt im Herzen Jonas versammelt.[14]
Kulturelle Einrichtungen
- Kunst(Zeug)Haus
Das Kunst(Zeug)Haus im Alten Zeughaus wurde im Mai 2008 eröffnet und ist in einem ehemaligen Rapperswiler Zeughaus untergebracht. Den Mittelpunkt der rund fünftausend Kunstwerke bildet die Sammlung Peter und Elisabeth Bosshard. In öffentlichen Führungen bringt das Kunsthaus den Besuchern Schweizer Gegenwartskunst näher. Für Schulklassen werden zweimal jährlich kostenlose Workshops angeboten.
- Villa Grünfels
In der von Lotte Stiefel (1898–1986) 1986 der Gemeinde Jona vermachten Villa Grünfels sind die Jugendmusikschule und die Kellerbühne Grünfels untergebracht.
- Kellerbühne Grünfels
Die Kellerbühne in der Villa Grünfels zeigt Musik, Kabarett und Theater aus der Kleinkunst-Szene. Die Villa liegt unmittelbar neben dem Bahnhof Jona (S5/S15).
- ZAK
Das Zentrum für aktuelle Kultur (ZAK) ist ein Kulturlokal für Junge in der Nähe des Bahnhofs Jona. Im ZAK werden regelmässig verschiedene kulturelle Veranstaltungen durchgeführt. Es kann auch privat gemietet werden.
Bilder
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Rapperswil Hafen
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Schloss
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Stadthaus in Jona
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Sportanlage Grünfeld
Persönlichkeiten
- Franz Schneider (1657–1668) In einem Hexenprozess in Laiz bei Sigmaringen, wegen Hexerei und Tötung seiner Geschwister durch Aderöffnung im Bad hingerichtet und verbrannt.[15]
- Jakob Braendlin-Näf (1775–1845): Gründer der Spinnerei Gebrüder Braendlin. Erbaute die klassizistische Villa Grünfels.
- Johann Jakob Staub (1783–1852), Marchand Tailleur in Paris. Erbaute den klassizistischen Landsitz Meienberg.
- Pater Alberich Zwyssig (1808–1854), Komponist des Schweizerpsalms. Lebte nach dem Sonderbundskrieg im Kloster Wurmsbach, wo er den Musikunterricht leitete und zahlreiche geistliche sowie weltliche Kompositionen schuf.
- Carl Gustav Jung (1875–1961), Tiefenpsychologe. Erbaute in Bollingen das mittelalterlich anmutende Turmhaus.
- Lotte Stiefel (1898–1986), Stifterin Areal und Villa Grünfels.
- Nella Martinetti (1946–2011), Sängerin und Schauspielerin. Lebte in Jona.
- Alfredo Battistini (1953–2008), Bildhauer, Zeichner und Sportler. Schuf u. a. die Clownskulptur zu Ehren des Circus Knie am Stadteingang Rapperswils.
- Michail Borissowitsch Chodorkowski (1963),[16] russischer Unternehmer
- Thomas Schmidheiny (1945), Hauptaktionär von Holcim
- Jorge Lemann (1939), schweizerisch-brasilianischer Investor
Städtepartnerschaften
- Bagno di Romagna, Italien[17]
- Aalborg, Dänemark[17]
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Rapperswil-Jona
- Alois Stadler: Rapperswil. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Alois Stadler: Jona. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Rapperswil-Jona in Zahlen ( vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive), Stadt Rapperswil-Jona, abgerufen am 12. April 2011
- ↑ Nationalratswahlen 2015: Stärke der Parteien und Wahlbeteiligung nach Gemeinden. In: Ergebnisse Nationalratswahlen 2015. Bundesamt für Statistik, 2016, abgerufen am 31. Mai 2016.
- ↑ Listenergebnisse je Gemeinde. In: Ergebnisse Nationalratswahlen 2015. Kanton St. Gallen, 2016, abgerufen am 31. Mai 2016.
- ↑ [1]
- ↑ Kanton St. Gallen Amt für öffentlichen Verkehr: Öffentlicher Verkehr 2013 (Seite 15), abgerufen am 2. November 2014
- ↑ Sportstadt
- ↑ Christchindlimarkt
- ↑ Internetseite Rapperswil-Jona, Brauchtum und Geschichte
- ↑ Sha Momos und Shapales in der Altstadt Die Ostschweiz, Artikel vom 9. Mai 2011
- ↑ Das Joner Frühlingsfest findet statt, Südostschweiz, 8. Februar 2012.
- ↑ Verein für Geschichte, Kultur- und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenzollerischen Lehrerschaft (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat. Vierteljahresblätter für Schule und Haus. Nr. 1. Gammertingen 1967, S. 3.
- ↑ Schweiz aktuell am 13. März 2014 auf SRF 1
- ↑ a b Städtepartnerschaften rund um den Bodensee, abgerufen am 9. Februar 2014