Antisemitismus Im Mittelalter Von Georg Kotlyar
Antisemitismus Im Mittelalter Von Georg Kotlyar
Antisemitismus Im Mittelalter Von Georg Kotlyar
Themen
Vorwurf des Gottesmordes , der Pest und des Ritualmordes.
ein
christlichen Antijudaismus.
In 1966 hat die rmischkatholische Kirche den Glauben an die kollektive jdische Schuld an der Kreuzigung Jesu zurckgewiesen.
Ritualmordlegende
Sagt das Juden christliche Kinder Kreuzigten und ihr Blut tranken. Ihre Kolporteure greifen oft unaufgeklrte Entfhrungs-, Unglcks- oder Ttungsflle auf, besonders von Kindern, und bieten dafr Sndenbcke an. Solche Legenden sind nicht nur als im Aberglauben verwurzelte Volkssagen anzutreffen, sondern werden auch von religisen, staatlichen, regionalen oder lokalen Interessengruppen genutzt. Oft bewirken sie Pogrome, Lynch- und Justizmorde an den der Ritualmords beschuldigten Juden.
Randberufe
Herrscher und Kirchenbeamte verboten viele Berufe den Juden, dies trieb sie in Randberufe wie die Einnahme von Steuern, Miete und den Geldverleih. Katholische Lehren von der Zeit entschieden, dass die Kreditvergabe eine Snde war, deswegen Christen verboten. Dies fhrte zu vielen negativen Stereotypen.
Einschrnkungen
Die Zahl der Juden erlaubt, in verschiedenen Orten wohnen war begrenzt. Sie mussten in Ghettos leben, und waren nicht erlaubt Land zu besitzen. Es wurden oft diskriminierende steuern auf Juden auferlegt. In vielen Stdten mussten Juden bestimmte Kleidung tragen z.B. einen jdischen Hut und ein farbiges Stck Stoff in form eines Sternes, Kreises oder Quadrats. In manchen fllen konnte man den Lokalen Frst bestechen damit er dieses Gesetzt aufhob.
http://en.wikipedia.org/wiki/Medieval_antisemitism
Quellen