Berlin Hat Einen Berühmten Zoo:: Die Löwen Sind Sehr Beliebt Unter Den Besuchern
Berlin Hat Einen Berühmten Zoo:: Die Löwen Sind Sehr Beliebt Unter Den Besuchern
Berlin Hat Einen Berühmten Zoo:: Die Löwen Sind Sehr Beliebt Unter Den Besuchern
Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j)
am besten zu welchem Text (1–5) passt. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwobogen bei den Aufgaben 1–5 ein.
اﻟدﻟﯾل ﺑﺎﻟﻧص:
اﻟﻧص ﯾﺣﻛﻲ ﻋن اﻟزوار اﻟﻲ ﯾﺟون اﻟﻰ
اﻟﺣدﯾﻘﺔ اﻟﻛﺑﯾرة ﻓﻲ ﺑرﻟﯾن وﯾﺗﺻوروا
ﻣﻊ اﻟﺣﯾواﻧﺎت وﺧﺻوﺻﺎ اﻻﺳود:
1
_____ Die Löwen sind sehr beliebt unter den Besuchern
2
_____ Mehr Bemühungen um den Tierschutz
3
_____ Löwen als Touristenmangelt
4
_____ Löwe als Haustier
5
_____ Plannung um den Tierschutz
In Südafrika
Es geschah am 1. Januar 1954. In Duisburg, einer Großstadt am Rhein zwischen Köln und der
niederländischen Grenze am Rande des Ruhrgebiets, gab es für die Autofahrer, die in der Straße
“Am Buchenbaum” ihre Autos parken wollten, eine Überraschung. 20 etwa 1,5 Meter hohe
Metallstangen mit uhrenförmigen Aufsätzen standen am Straßenrand mit der
unmissverständlichen Aufschrift: “Einwurf 10 Pfennig für eine Stunde”. Die ersten Parkuhren in
Deutschland waren aufgestellt.
Nur Basel in der Schweiz und Stockholm in Schweden hatten vor Duisburg Parkuhren installiert,
um Dauerparker aus den Stadtzentren zu vertreiben. Das eingenommene Geld wurde in Duisburg
anfangs für gemeinnützige Zwecke ausgegeben: für Alte, Kranke Kriegsversehrte, für elternlose
Kinder. Und die Stadtverwaltung war sich sicher, dass die Autofahrer Verständnis für die
Parkuhren aufbringen würden, dienten sie doch einem guten Zweck.
Doch bei den Autofahrenn war man nicht so erfreut über diese neuen Apparate. “Groschengrab”
wurden sie dann auch bald überall genannt: ein Apparat, in den man Groschen - wie die
10-Pfennig-Stücke damals genannt wurden - hineinwarf. Dieser schluckte zwar gnadenlos
Zehner, gab aber zum Verdruss vieler trotzdem oft keine Parkzeit frei. Tat er dies, dann aber in
der Regel nur für höchstens 60 Minuten. Viele Autofahrer waren außerdem verärgert, weil sie
immer passendes Kleingeld dabei haben mussten. Die ersten Parkuhren konnten nämlich nicht
wechseln.
Wer parkte, ohne zu zahlen, riskierte damals wie heute einen Strafbescheid, liebevoll “Knöllchen”
genannt. In allen anderen deutschen Städten erschienen nach und nach auch Parkuhren. Bald
gehörten sie zu den Innenstädten wie das Rad zum Auto. Und das blieb so bis zum Ende der
1980er Jahre.
Dann geschah so etwas wie eine Parkuhren-Revolution. Die guten, alten Parkuhren, die ein im
Vergleich zu heute immer noch billiges Parken erlaubten, weil sie nicht beliebig oft auf neue
Beträge umgestellt werden konnten, wurden mehr und mehr ersetzt durch die gerade neu
entwickelten Parkscheinautomaten. Mit Solarenergie angetrieben, computergesteuert und
beliebig programmierbar machten sie es nun möglich, ohne technische Beschränkungen die
Preise und Zeiten für das Parken flexibel zu gestalten. Von Vorteil ist auch ihre
Kundenfreundlichkeit: Die Zeiten, in denen nur Münzen als Zahlungsmittel akzeptiert wurden,
sind passé; jetzt schlucken sie auch problemlos Papier- und Plastikgeld - und Wechselgeld wird
ausgespuckt.
Das Parken wurde immer teurer. Und längst dienten die eingenommenen Beträge nicht mehr
gemeinnützigen Zwecken. Sie wurden vielmehr als Einnahmequelle entdeckt für die leeren
Stadtkassen, die nach immer mehr Geld verlangten. Gut 2 Millionen Euro verdient zum Beispiel
Duisburg in einem Jahr an den Parkgebühren. In Köln kommen etwa 10 Millionen Euro im Jahr
zusammen. Noch einmal so viel Geld verdienen die Städte an den “Knöllchen” für falsches
Parken.
Aus 10 Pfennig für eine Stunde im Jahr 1954 - das wären heute etwa 5 Cents - sind inzwischen
weit höhere Beträge geworden. Spitzenreiter in Deutschland sind Düsseldorf und Berlin mit
mehreren Euro pro Stunde. Tendenz steigend. Doch aus dem Kölner Rathaus heißt es an alle sich
beschwerenden Autofahrer gerichtet, das Geld werde selbstverständlich zweckgebunden
verwendet: für den Bau neuer Straßen. An denen neue Parkscheinautomaten stehen?
R10
R10
Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c)
richg ist, und tragen Sie Ihre Lösung in den Antwobogen bei den Aufgaben 6–10 ein.
A Bedürftige zu unterstützen.
A funktionierten problemlos.
A Bedürftige zu unterstützen.
G 11) Ein Bekannter möchte miterleben, wie spektakuläre Filmszenen gedreht werden.
_____
X 12) Eine Bekannte interessiert sich für CDs mit klassischer Musik.
_____
D 13) Eine Bekannte möchte eine mehrtägige Fußwanderung machen und dabei etwas über die
_____
kulturelle Vergangenheit der Region erfahren.
L 14) Eine Bekannte möchte sich in einem Kurort von der Hektik des Alltags erholen.
_____
C 15) Ein Bekannter möchte im Urlaub auf einem See Boot fahren.
_____
i 16) Eine Familie möchte mit ihren Kindern einen aktiven und lustigen Tag verbringen.
_____
J 17) Ein Bekannter hat ein neues Kniegelenk bekommen und sucht eine geeignete Kur.
_____
F 18) Eine Bekannte ist Hobbyzoologin und interessiert sich für den Lebensraum "Küste".
_____
A 19) Ein Bekannter liebt die Bergwelt, kann aber keine steilen und anstrengenden Wege mehr gehen.
_____
X 20) Eine Bekannte möchte Geschichten über Ritter und Burgen lesen.
_____
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wo (a, b oder c) in die jeweilige Lüe
passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei den Aufgaben 21–30.
dein
Richard
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wo (a, b oder c) in die jeweilige Lüe
passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei den Aufgaben 21–30.
Liebe Corinna,
( 21 )
es tut mir wirklich Leid, _________ ich dir seit Ewigkeiten nicht mehr geschrieben habe. Aber du
weißt ja: Ich habe seit drei Monaten eine neue Arbeit. Und da hatte ich gar keine Zeit, mich mit
( 22 ) als mit der neuen Arbeit.
etwas Anderem zu _________
Es hat mich wirklich überrascht, wie schnell ich nach dem Abschluss meiner Ausbildung etwas
( 23 ) wie Sand
gefunden habe. Dabei haben alle immer nur gesagt: "Gärtner? Die gibt es _________
am Meer, wie willst du da so schnell einen Job finden?".
( 24 ) an
Ich arbeite jetzt in einer Baumschule. Wir kultivieren und verkaufen Obstbäume, _________
die Obstbauern der näheren Umgebung. Die Arbeit macht mir großen Spaß, es ist andererseits
( 25 ) im Freien - zu
aber ein bisschen anstrengend, acht Stunden am Tag körperlich - _________
( 26 )
arbeiten. Und leider muss ich _________ eine dreiviertel Stunde mit dem Zug fahren, um an
meinen Arbeitsplatz zu kommen.
Wenn ich dann am Abend nach Hause komme, bin ich so müde, dass ich eigentlich nur noch
( 27 ) Lust, etwas zu
fernsehen oder Musik hören kann. Ich habe im Moment nur _________
( 28 ) wieder.
unternehmen, aber ich bin mir sicher: Sie _________
Wie geht es dir denn? Du müsstest doch jetzt auch bald mit deiner Ausbildung fertig sein, oder?
Hast du schon damit angefangen, dich bei verschiedenen Arbeitgebern zu bewerben? Oder
( 29 ) du dir noch ein bisschen Zeit damit? Ich würde dir in jedem Fall raten: Fang so früh
_________
( 30 ) mit den Bewerbungen an, je früher, desto besser. Du weißt ja, was unser
wie _________
Klassenlehrer in der Realschule immer gesagt hat: Gut Ding will Weile haben.
So, jetzt muss ich aufhören und ins Bett gehen, damit ich morgen wieder fit bin.
Mach's gut, bis bald,
dein
Richard
Kleine Kinder, die in der Gesellschaft von Haustieren wie Hund und Katze leben, sind
einer Studie aus Finnland zufolge seltener krank _________ ( 31 ) Kinder in Haushalten ohne
als
Tiere. vergangenen
( 32 )
Die Studie wurde in der _________ Woche in einem amerikanischen Fachmagazin
(
veröffentlicht. Es wurden _________33 ) keine Erklärungen für diese Tatsache geliefert, aber
zwar
die Vermutung wurde geäußert, dass der Kontakt zu Hunden das Immunsystem der
Kleinkinder stärke. Hunde haben nämlichdurch ( 34 )
_________ die täglichen Spaziergänge draußen
viel Kontakt zu möglichen Krankheitserregern und trainieren vielleicht so das
Immunsystem der Kinder. Auch Katzen, die die Möglichkeit haben, nach draußen zu
( 35 )
gehen, haben demnach _________ Wirkung auf die Gesundheit der Kinder, wenngleich in
geringerem Maße. dieselbe
wurden
( 36 )
Für die Studie _________ in Finnland 397 Babys über den Zeitraum von der neunten
Lebenswoche bis zu ihrem ersten Geburtstag beobachtet. Dabei hatten die mit Hund
oder Katze aufwachsenden Kinder ein um 30 %geringers ( 37 )
_________ Risiko für Erkrankungen der
Atemwege. Es fiel auf, dass bei diesen Kindern Ohrenentzündungen _________ ( 38 )
weniger
auftraten. deutlich
Die Studie kommt daher zu dem Schluss, dass die Gesundheit von Kindern in
( 39 )
Gesellschaft von Tieren _________ besser sei. Frühere Untersuchungen aus den USA
( 40 )
hatten das genaue _________ der jetzigen Ergebnisse ergeben. Ob diese Unterschiede
mit den unterschiedlichen Lebens- und Umweltbedingungen der beiden Länder
zusammenhängen, ist noch unklar.
gegenteil
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57 Im Rahmen des „BR3 Aquarena Weekends” in Starnberg können Sie jeden
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59 Während des Musikfestivals„Sound of Frankfurt” ist die Benutzung der U-und
SBahnen Gebührenfrei.
60 Sie haben eine ungültige Servicenufrummer gewählt und werden daher
automatisch weiterverbunden.