Lektion 1 Teil 1 Teil 2

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(Teil 1)

+ Hallo ! Ich heiβe Meryam. Und wie heiβt du ?


*Hallo ! Ich heiβe Imen. Und wie heiβt du ?
-Hallo ! Ich heiβe ... und wie heiβt du ?
(ss) (v) (ou)
 heiβen (Verb) → Ich heiβe Claudia.
 die Aufgabe (n) = die Übung (en) (Nomen)
 hören (Verb) →.
 das Lied (er) (Nomen) → Ich höre ein Lied von Michael Jackson.

1  Wie heiβt das Lied ?


 Das Lied heiβt„Winfried“.
 „Winfried” ist ein deutscher Name.

 der Name(n)
 Kennen Sie andere deutsche Namen?
 Ja, ich kenne viele deutsche Namen wie zum Beispiel:
Schweinsteiger, Müller, Bauer, Fischer, Schneider ,Meier, Schmidt
usw…
 kennen (Verb) → Ich kenne viele deutsche Namen.
 usw… = und so weiter

1
ich du (informell) er sie es
Sie (formell)

Personalpronomen sein heiβen


ihr (informell)
ich bin heiβe Sie (formell)

du bist heiβt

er ist heiβt

sie ist heiβt sie (Plural)


wir
es ist heiβt

* wir sind heiβen

ihr seid heiβt

* Sie sind heiβen

*sie (Pl) sind heiβen

ihr (informell) sie (Plural)


 das Fotos(s) → Sehen Sie das Foto an ! Sie (formell)

 der Mann(¨- er) (Nomen)


 die Frau (en) (Nomen)
 Der Mann und die Frau sind im Straβencafé. Der Mann hört
das Lied „Winfried“.

 das Gespräch (e)(Nomen) → sprechen (Verb)


 Der Mann und die Frau kommen ins Gespräch.
 an/kreuzen = (Χ) → Kreuzen Sie an !
 zeichnen (Verb)
 notieren (Verb) → Notieren Sie die Namen!
 der Vorname → Nicole
 der Familienname = der Nachname → Müller
 Ich heiβe Nicole Müller.

2
2
sich vorstellen (sich präsentieren)
Name
Sie (Formell) Du (Informell)

Frage Antwort
+ Wie heiβen Sie ? + Wie heiβt du ?  Ich heiβe Nicole

Müller.

+ Wer sind Sie ? + Wer bist du ?  Ich bin Nicole

Müller.

+ Wie ist Ihr +Wie ist dein

Name? Name?  Mein Name ist

Nicole Müller

Vorname? Vorname?  Mein Vorname ist


Nicole.

Familienname? Familienname?  Mein


Familienname ist
Müller.

 Wer (Interrogativpronomen = Fragepronomen) + Person


Beispiel: + Wer bist du? → Ich bin Nicole.
 Was (Fragepronomen) + Objekt(Sache)
Beispiel: + Was ist das ? → Das ist ein Buch.

3
die Begrüβung → begrüβen (Verb)

Formell Informell
(Erwachsene , fremde Personen ) (Familie, Freunde, Kinder,
Bekannte und jüngere Leute)

+Guten Morgen (09:00 Uhr) + Morgen


+Guten Tag(k) (17:00 Uhr) +Tag
+Guten Abend(t) (19:00 Uhr) +Abend
+Hallo

der Abschied→ sich verabschieden (Verb)

Formell Informell
(Erwachsene , Fremde Personen) (Familie, Freunde, Kinder)

+Gute Nacht + Nacht


+Auf Wiedersehen +Tschüss
+Auf Wiederhören +Bis dann, bis später...

die Definitartikel(Nominativ)
Singular
Maskulin (M) Feminin (F) Neutrum (N)
der die das
der Mann die Frau das Kind
Plural
die
die Männer, die Frauen, die Kinder, die Personen
die Leute, die Menschen…
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(Teil 2)
 sagen (Verb) → Was sagt Nicole ?
 zu/ordnen (Verb) A 1
→ Ordnen Sie zu ! Beispiel
B 2
C 3

 nein (-) # ja (+ )
 Woher (Fragepronomen) + Herkunft
+Woher kommst du ? → Ich komme aus Tunesien.
 ergänzen (Verb) → Ergänzen Sie den Satz!
 der Satz (¨-e) das Wort (¨-er)
 vergleichen (Verb) + mit(Präposition) → Vergleichen Sie (a)
mit(b) !
 kommen (Verb) Herkunft
3
Personalpronomen kommen Frage Antwort
ich komme + Woher kommen  Ich komme
du kommst Sie ?
aus Tunesien.
er + Woher kommst
 Ich komme genau aus
du?
sie kommt Sousse.
es

wir kommen
 Ich bin
ihr kommt + Woher sind Sie ?
aus Tunesien.
Sie – sie (Pl) kommen + Woher bist du ?
 Ich bin genau

aus Sousse

5
 das Land (Nomen) – die Länder → Tunesien ist ein Land.

Maskulin Feminin Plural

der Iran die Türkei die Niederlande


der Irak die Schweiz die USA
der Libanon die Slowakei die Philippinen
der Sudan die Ukraine
4
+ Woher kommst du?

 Ich komme aus… Deutschland -Italien – England- Tunesien -


Österreich – Spanien – Ägypten...
Aber !
 Ich komme aus dem Irak - Libanon -Iran - Sudan

 Ich komme aus der Türkei – Slowakei – Schweiz - Ukraine

 Ich komme aus den USA – Niederlanden - Philippinen

 die Stadt (Nomen) – die Städte → Sousse ist eine Stadt in


Tunesien.
 die Hauptstadt (Nomen) – die Hauptstädte
→ Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland.
→Die Hauptstadt von Deutschland ist Berlin.

6
W- Frage: (wer- wie- woher …?) Aussage

+ Wer bist du ? → Ich bin Eya.


+ Wie ist Ihr Name? → Mein Name ist Fekher
Jemyi.

+Wer ist das ? → Das ist Fekher.

+Wer ist das? → Das sind Soumaya und


Nawel.
→ Sie kommt aus Österreich.
+Woher kommt Nicole?
(Verb Position 2)
(Verb Position 2)

5 Nach dem Befinden fragen

Formell Informell

Frage

+ Wie geht es Ihnen ? + Wie geht es dir ?

+Wie geht’s Ihnen ? +Wie geht’s dir ?

+Wie geht’s ?

Antwort

*Danke, es geht mir super . *Danke. Es geht mir gut. Und


Und Ihnen? dir?

-Es geht mir sehr gut, danke. -Es geht mir auch gut, danke.

7
*super *sehr gut *gut

*es geht = nicht schlecht

*(sehr) schlecht = nicht (so) gut


6
1/ + Guten Tag Herr Hwass. Wie geht es Ihnen?
→ Danke. Mir geht es gut. Und Ihnen Frau Gesmi?
+ Sehr gut, danke.

2/ + Tag Eya! Wie geht’s?
- Hallo Soumaya. Mir geht’s gut. Und dir?
+Na ja, es geht. Danke.

8
Sie  Herr Hwass du  Eya
 Frau Gesmi  Soumaya

 Sie + Familienname  du +Vorname


Formell Informell

sich bedanken
+ Danke → Bitte.
+ Danke sehr → Bitte sehr.
+ Danke schön → Bitte schön
+ Vielen Dank → Bitte
+ Schönen Dank → Bitte
→ Gern geschehen
→ Keine Ursache
→ Nichts zu danken

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6 Das deutsche Alphabet / die deutschen Buchstaben
 das Alphabet
 der Buchstabe (n): a – b –c …

i ka

kou er

ou faw

ypsilon éee euue uuu

 die Aussprache (Nomen) → aus/sprechen (Verb)


Die deutschen Diphthonge:
ai / ei: :das Ei – der Mai  (ay)
au: das Auto – das Auge – das Haus (aou)
eu / äu: Häuser – Euro – neu  (oy)
ie: viel - nie (iii)
ih: ihr - (iii) eh: geht – nehmen (éee)

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sch: Tisch – Schuh – schön  ‫ش‬

s+p : Sport – spielen – Spaß  ‫ش‬

s+t : Straße – Stunde – Stop ‫ش‬

e+ch : echt – Recht  ‫ش‬

i+ch : ich – richtig ‫ش‬

eu + ch: euch ‫ش‬

ei+ch: reich - leicht‫ش‬

ä+ch : Nächte – Dächer  ‫ش‬

ö+ch : möchte – Köchin  ‫ش‬ ä / ö / ü + ch =‫ش‬

ü+ch : Bücher – Küche  ‫ش‬

a+ch: Dach – Nacht  ‫خ‬

o+ch: noch – Woche  ‫خ‬ a / o / u + ch = ‫خ‬

u+ch: Buch – suchen  ‫خ‬

s (au début du mot) : Super – Sonne – sehr  ‫ز‬

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h (au début du mot) : Hut – helfen – Himmel  (se prononce)

h (au milieu du mot) : ihr – Fahrrad – Ohr  (ne se prononce


pas )

r (au début et au milieu du mot) : Reich –Zigarette

 (se prononce )= das spricht man aus.

r (a la fin du mot ): Ohr – Meer  (ne se prononce pas)

= das spricht man nicht aus

Qu : Qualität – Quelle kv

d (a la fin du mot ): und - Abend t

b (a la fin du mot ): ab  p

----- ig: fertig - ruhig  ich

------ag: Montag – Dienstag  ak

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+ Wie heiβen Sie bitte?
- Ich heiβe Soumaya Gesmi.
+ Wie ist Ihr Familienname?
- Mein Familienname ist Gesmi.
+Wie bitte? Ich verstehe nicht .Wiederholen Sie,bitte
langsam.
- Ges - mi.
+ Buchstabieren Sie bitte!
- Ich buchstabiere: G-E-S-M-I.
+ Ah ja Frau Gesmi! Es freut mich ,Sie kennenzulernen.
- Es freut mich auch Herr Bauer.
 verstehen um Wiederholung bitten
 wiederholen
+ Wie bitte?
 buchstabieren
+Wiederholen Sie bitte!
 langsam (Adjektiv) ≠ schnell
verstehen wiederholen buchstabieren
ich verstehe wiederhole buchstabiere
du verstehst wiederholst buchstabierst
er – sie - es versteht wiederholt buchstabiert
wir verstehen wiederholen buchstabieren
ihr versteht wiederholt buchstabiert
Sie verstehen wiederholen buchstabieren
sie (Pl) verstehen wiederholen buchstabieren

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