Méthodologie

Als docx, pdf oder txt herunterladen
Als docx, pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 5

Tipps zur Prüfungsvorbereitung : Schriftliche Kommunikation

1. Kurze Beschreibung des Prüfungsteils

Genauso wie andere Prüfungsteile besteht der Prüfungsteil, Schriftliche Kommunikation » mis zwei
die die Kandidaten innerhalb von 90 Minuten behandeln sollen. Es geht unter anderem darum,
Beiträge, Einträge, Berichte, E-Mails und Briefe usw,, sei es im öffentlichen oder im persönlichen
Rahmen zu schreiben

Die Kandidaten sollen sich dementsprechend mit Themen, die einen Bezug zu ihrem Alltag, ihrem
beruflichen bzw. Persönlichem Leben haben, auseinandersetzen und zwei Texte von jeweils ca. 300
Wörtern schreiben Diese von den Kandidaten produzierten Texte werden je nach den folgenden
Kriterien bewertet :

Formale Korrektheit : Dieses Kriterium bezieht sich auf die sprachliche Korektheit einer Text

grammatische Strukturen, Morpho-Syntax), auf dem gebrauch sprachlicher Strukturen, die dem
Nivelu entsprechen

Die schriftliche Korrektheit (Textstruktur : Aufbau in Abschnitten, Respekt der Struktur der Textsorte
und Logik der Argumentation- Zusammenhang zwischen den Abschnitten und Kohllrenz des Testes)

Der Wortschatz zum Thema und Gebrauch idiomatischer Ausdrücke.

Der Stil, der sich auf den soziolinguistischen und pragmatischen Aspekt des Textes bezieht. Die
Eloquenz beim Schreiben.

Die kommunikative Effektivität : Wie gut hat die Kandidatin oder der Kandidat die Aufgabe
verstanden Und wie detailliert hat er/sie es behandelt (Erfüllung)

2. Schritte zur Bewältigung der Prüfungsaufgaben

A. Phase der Ideensammlung

➤ Lesen Sie das Thema, versuchen es zu verstehen und merken Sie sich Kernbegriffe im
einführenden Text.

Thema : Ein deutsches Medienunternehmen hat einen Essay-Wettbewerb zum Thema Die Rolle des
Internets in unserem Alltag ausgeschrieben. Schreiben Sie einen Essay (ca. 200 Wörter), in dem Sie
Ihre Meinung zum Thema äußen. Gehen Sie auf die folgenden Punkte ein :
Möglichkeiten der virtuellen Beziehungen (E-Mail, Skype, Blogs usw.)

Auswirkung des Internets auf die persönlichen Beziehungen

Zuverlässigkeit der im Internet beschafften Informationen

Intermet und Datenschutz

Beantworten Sie dann schnell die folgenden Fragen

Was… ?

Was ist das Thema ?

Was für einen Text soll ich schreiben ?

Wem… ?/an wen… ?

Ähnliches geht) ?

Wem schreibe ich, ist es informell, halb- oder formell (wenn es um Briefe, E-Mails oder
bensbedingungen

Worüber ? (Leitpunkte)

Warüber soll ich schreiben ?

B. Phase der Textproduktion

Nach der Ideensammulung geht es jetzt mit dem Schreiben los. Geht darun, logische, korrekte and
kabärente Abschnitte anhand der gesammelten Ideen und mithilfe von Konnektoren, und von trem
Niveau entsprechenden sprachlichen Strukturen zu schreiben. Denken Sie dabei an kurze
Einleitungssätee (für einzine Punkte) und Überleitungen (von einem Punkt zu einem anderen).
Schreiben Sie such einen allgemeinen cinleitenden Satz und einen Schlusssatz.

C. Phase des Korrekturlesens

Nehmen Sich immer ca. 5 Minuten Zeit am Ende, um Ihre Texte zu lesen und korrigieren. Das
Korrekturlesen ist insofern wichtig, als sie Ihnen erlaubt, Uire Fehler zu Korrigieren und das schnell
zu verbessern, was noch verbessert werden soll.

3. 10 praktische Tipps

1. Stellen Sie sicher, dass Sie die Aufgaben in Details richtig verstanden haben und
formulieren Sie ausreichende Antworten, die die wichtigsten erwarteten Informationen
beinhalten.

2. Arbeiten sie gründlich und konzentriert aber auch schnell bei der Ideensammlung.

3. Achten Sie auf die Textstruktur,

4. Versuchen Sie Ihre Argumente logisch und mit passenden Beispielen nachvollziehbar zu
gestalten.

5. Sorgen Sie dafür, dass Sie auf die Leitpunkte ausführlich eingehen, vermeiden Sie aber
Abweichungen.

6. Gliedern Sie Ihren Text in kleine logische Abschnitte. Benutzen Sie dabei
Verknüpfungsmittel und Überleitungen.

7. Vermeiden Sie Abkürzungen und umgangssprachliche Ausdrücke.

8. Achten Sie auf die Textlänge und deren Korrektheit. Lassen Sie sich beim Schreiben auch
Zeit für das
Korrekturlesen.

9. Verwenden Sie Ihrem Niveau entsprechend unterschiedliche grammatische Strukturen


bzw. Satzstrukturen, sowie einen passenden Wortschatz und Stil.

10. Vergessen Sie nicht, Ihre Texte sollen nicht nur leserlich, sondern und vor allem auch lesbar
sein.

Einige Konnektoren

Seine Meinung äußern/sagen

Meiner Meinung/Ansicht/Auffassung nach… (Inversion)

-Ich bin der Meinung/Ansicht/Auffassung.

Dass… Ich vertrete den Standpunkt, dass….

-Ich bin (fest) davon überzeugt, dass… -Meines Erachtens…. -Ich halte… für

-Ich bin der festen Überzeugung, dass….

Gründe nennen

-Es liegt daran, dass… -X ist auf… zurückzuführen -Ein Grund dafür ist, dass -X lässt sich durch die
Tatsache erklären, dass… -Ein Grund, warum…, ist, dass…

Vorschläge/Empfehlungen machen

Wer… könnte.
Wer… machen möchte, dem stehen weitere Alternativen zur Verfügung. Er Könnte… -Besonders
empfehlenswert ist… -Eine bessere Möglichkeit wäre… -Ich empfehle allen…

-X ist eine Folge (Genitiv)

-Eine Alternative zu ist…

Chreiben

1. Ihre Meinung zur Einführung oder zur Begründung eine Idee.

(Ich halte es für für mich ist es ; nach Meinung ist es ;nach meiner Einschätzung ist es…) sinnvoll/
vorteilhaft / wichtig notwendig/ sinnvoll/ unmöglich nicht nötig/ problematisch… sinnlos…nicht

Weitere Argumente ausführen / konnektoren

Jedoch ; Eigentlich ; Außerdem ; Zudem ; Hinzu kommt noch, dass ; Allerdings ; Femer ; Darüber
hinaus ; Doch ; In der Tat ; Des Weiteren ; Nichtsdestotrotz ; Nicht zuletzt

Das könnte Ihnen auch gefallen