Bandenspektrum 20 Von 20 Iod

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Inhaltsverzeichnis Justus-Liebig-Universität Gießen

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 3

2. Auswertung 3
2.1. Dissoziationsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2. Fehlerrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2.1. Ablesefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2.2. Phasenverschiebung des Bandpasses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2.3. Statistischer Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.3. Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.4. Unterschiedliche Temperaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Literatur 9

A. Spektren bei unterschiedlicher Temperatur 10

2
Justus-Liebig-Universität Gießen

1. Einleitung

Moleküle haben Energieniveaus die ein Bandenspektrum bilden, das sich aus meherern Bandensys-
temen zusammensetzt. Ziel dieses Versuchs ist es, das Bandenspektrum von Jod aufzunehmen. Es
wird die Absorption elektromagnetischer Strahlung im Wellenlängenbereich von 500nm - 600nm ge-
messen. Die Messung wird bei Zimmertemperatur und nach Einschalten einer Heizung bei höheren
Temperaturen durchgeführt. Die Messung bei Zimmertemperatur haben wir im Folgenden genauer
ausgewertet.

2. Auswertung

2 .6 0 R a u m te m p e ra tu r

2 .5 5
(V )

2 .5 0
W a n d le r e in g a n g U

2 .4 5

2 .4 0

2 .3 5

2 .3 0

2 .2 5

2 .2 0
5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ(n m )

Abbildung 1: Bandenspektrum bei Raumtemperatur

Aus der Aufnahme des Bandenspektrums bei Zimmertemperatur, sollte die Dissoziationsenergie von
Iod berechnet werden. Ebenfalls war es Aufgabe die Schwingungsquantenzahlen des Anfangs- und
Endzustands zu ermitteln. In Abbildung 1 ist das aufgenommene Bandenspektrum zu sehen. Man
kann erkennen, dass sich das erste Band in einem Wellenlängenbereich von 510 nm - 560 nm befindet.
Das zweite Band beginnnt bei einer Wellenlänge von 560nm. Dessen Ende ist in der Aufnahme nicht
mehr zu sehen, da es über die letzte aufgenommene Wellenlänge von 600nm hinausgeht.

Die zu sehenden Minima entsprechen Elektronenübergängen im Iodmolekül. Das erste Band entspricht
Übergängen mit dem Anfangszustand mit Schwingungsquantenzahl ν 00 = 0, das zweite denen mit

3
2.1 Dissoziationsenergie Justus-Liebig-Universität Gießen

ν 00 = 1. Innerhalb eines Bandes unterscheiden sich die Minima durch verschiedene Schwingungs-
quantenzahlen des Endzustandes ν 0 . Rotationsanregungen können hier nicht aufgelöst werden. Die
Intensität der Banden kann hier nicht genauer Untersucht werden, da weder die Verstärkung noch die
Empfindlichkeit des Photomultiplier im gesamten Energiebereich konstant sind. Unten wird sie jedoch
qualitativ für Messungen bei verschiedenen Temperaturen verglichen.

2.1. Dissoziationsenergie

Da die Energiedifferenzen bei wachsender Schwingungsquantenzahl geringer werden, kann man die
Wellenlängen λ der Minima gegen ∆λ auftragen. Um die Werte zu fitten kann man die Kurve
λ − λk c
∆λ = ( ) (1)
b
mit Hilfe der Levenberg-Marquardt-Methode anpassen. Die berechneten Werte sind in Tabelle 1 ein-
getragen und die Auftragung sieht man in Abbildung 2. Der Fit liefert eine Konvergenzwellenlänge
von:
λk = 504, 674 nm (2)
Mit der Anregungsenergie von Iod EA = 0, 94 eV lässt sich die Dissoziationsenergie ED bestimmen:

3 .5
ν' ' = 0
3 .0

2 .5

2 .0
∆λ ( n m )

1 .5 ((x -k )/b )^ c
V a lu e S ta n d a rd E r
1 .0 k 5 0 6 .9 2 2 3 .6 3 5 5 8
b 6 .7 6 7 1 9 3 .5 8 2 1 1
0 .5
c 0 .5 2 2 7 8 0 .1 3 7 7

0 .0
5 1 0 5 2 0 5 3 0 5 4 0 5 5 0 5 6 0
λ(n m )

Abbildung 2: Auftragung von ∆λ gegen λ zur Ermittlung der Konvergenzwellenlänge λk

4
2.2 Fehlerrechnung Justus-Liebig-Universität Gießen

ED = Ek − EA
h·c
Ek = h · νk = = 2, 456eV
λk
ED = 2, 456eV − 0, 94eV = 1, 516eV

2.2. Fehlerrechnung

2.2.1. Ablesefehler

Die Wellenlängeanzeige am Gittermonochromator kann man mit einer Genauigkeit von ∆λ ± 1nm
ablesen. Daraus erhält man für die Abweichung der Dissoziationsenergie

∂ED hc
∆ED = ∆λk = 2 ∆λk = ±0, 0048eV
∂λk λk

2.2.2. Phasenverschiebung des Bandpasses

Durch die Phasenverschiebung des Bandpasses, gibt es einen Fehler der Konvergenzwellenlänge von
≈ 0,2 nm. Dadurch gibt es einen Fehler der Dissoziationsenergie von 0,001 eV.

2.2.3. Statistischer Fehler

Durch den nichtlinearen Fit entsteht ein weiterer Fehler der Dissoziationsenergie. Für diesen Feh-
ler verwenden wir die Fitting-Daten aus Origin. Dennoch soll dargestellt werden, wie dieser Fehler
zustande kommt. Die Fitkurve aufgelöst nach λk liefert

c
λk = λ − b ∆λ

Wir bilden das totale Differential und erhalten.



c

c
∂λ − b ∆λ ∂λ − b ∆λ b 1−c
δλk = δλ + δ∆λ = |δλ| + ∆λ c δ∆λ
∂λ ∂∆λ c

δλ und δ∆λ sind die größten Abweichungen der Fitkurve.


Origin liefert, wie in Abb. () zu sehen, einen Fehler δλk = 3,64 nm. Daraus folgt ein Fehler für die
Dissoziationsenergie von δED = 0,0177 eV.
Mit diesen Fehlern ergibt sich eine Dissoziationsenergie von

ED = 1, 516 ± 0, 0235eV

Der Literaturwert von ED =1,5417 eV liegt ein wenig über dem Fehlerbereich. Diese Abweichung
könnte an der geringen Menge an Iod in dem Glaskolben liegen und daher kommen, dass Origin einen
geringeren Fehler angibt, wie der, den die obige Gleichung liefern würde.

5
2.3 Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen Justus-Liebig-Universität Gießen

2.3. Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen

Für die Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen zu den Übergängen kann man für die Elektronen
im Molekül ein Morsepotential annehmen. Die Energieeigenwerte für Schwingungszustände lauten
dann:
2 !
1 1
  
Evib (ν) = hcωe ν+ − xe ν+
2 2
ωe : Schwingungskonstante (3)
xe : Anharmonizitätskonstante

Damit ergibt sich für die Energiedifferenz für benachbarte Schwingungszustände:

∆Evib (ν → ν + 1) = hcωe (1 − 2xe (ν + 1)) (4)


1
 
=⇒ ∆ = ωe (1 − 2xe (ν + 1))
λ

Bei den gemessenen Übergängen unterscheiden zwei aufeinander folgende  Übergänge in der Quanten-
0
zahl ihres Endzustandes ν jeweiles um eins. Passend zu (4) wurde ∆ λ1 gegen zunächst willkürliche,
aber aufeinanderfolgende Quantenzahlen ν 0 aufgetragen und linear gefittet. 0
 Danach wurde die ν -Achse
0 1
so um ganze Zahlen verschoben, dass sie dem Punkt ν = −1 −→ ∆ λ = ωe mit der bekannten
1
Schwingungskonstante ωe = 128 cm möglichst nahe kommt. Die Ergebnisse für die beiden Bänder sieht
man in Abbildung 3 und 4. Die sich ergebenden Schwingungsquantenzahlen ν 0 wurden in Tabelle 1
eingetragen.

1 3 0 ν' ' = 0 y = a + b V a lu e S ta n d a rd
1 2 0
In te rc e p t 1 2 5 .5 6 6 .5 5 2 2 6
1 1 0 S lo p e -2 .3 9 6 1 0 .2 3 7 9 1
1 0 0

9 0
∆( 1 / λ) ( 1 / c m )

8 0

7 0

6 0

5 0

4 0

3 0

2 0

0 5 1 0 1 5 2 0 2 5 3 0 3 5 4 0
ν'

Abbildung 3: Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen für ν 00 = 0

6
2.3 Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen Justus-Liebig-Universität Gießen

ν' ' = 1 V a lu e S ta n d a
1 3 0

1 2 5 In te rc e 1 2 3 .0 5 9 .9 6 5 3
1 2 0
S lo p e -3 .4 7 2 1 .3 6 8 8

1 1 5
∆( 1 / λ) ( 1 / c m )

1 1 0

1 0 5

1 0 0

9 5

9 0

8 5

8 0
0 2 4 6 8 1 0
ν'

Abbildung 4: Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen für ν 00 = 1

G. Herzberg hat in einem I2 -Spektrum die Quantenzahl ν 0 = 25 der Wellenlänge λ = 548, 3 nm zu-
geordnet [2]. In unserer Auswertung wurde λ = 549, 4 der Quantenzahl ν 0 = 16 zugeordnet. Dies
entspricht einer Abweichung von ∆ν = −9. Für ν 00 = 1 hat Herzberg λ = 588 nm der Quantenzahl
ν 0 = 13 zugeordnet. Hier wurde λ = 589, 8 nm der Quantenzahl ν 0 = 1 zugeordnet. Dies entspricht
einer Abweichung von ∆ν = −12. Diese Abweichungen lassen die Güte der Messung stark anzweifeln.
Wenn man sich Abbildung 3 anschaut, kann man sich jedoch vorstellen, dass einige höher liegende
Datenpunkte evtl. Messfehler sein könnten. Ohne diese würde man zu einer Geraden mit einer nied-
rigeren Steigung und niedrigerem Achsenabschnitt kommen, was zu höheren Quantenzahlen führen
würde. In Abbildung 4 sieht man, dass die Messungen für ν 00 = 1 stark streuen (ein Punkt wurde
komplett ignoriert). Es ist offensichtlich, dass aus diesen Daten ein großer Fehler entsteht.

7
2.3 Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen Justus-Liebig-Universität Gießen

λ [nm] ∆λ[nm] ∆ λ1 [cm−1 ] ν 00 ν0


Band 1 - - - -
511,4 0,8 30,54 0 39
512,2 0,8 30,44 0 38
513 1 37,92 0 37
514 1 37,78 0 36
515 1,4 52,64 0 35
516,4 0,6 22,47 0 34
517 1,4 52,24 0 33
518,4 1,6 59,36 0 32
520 1,4 51,64 0 31
521,4 1,4 51,35 0 30
522,8 1,4 51,09 0 29
524,2 1,6 58,05 0 28
525,8 1,8 64,89 0 27
527,6 2,2 78,71 0 26
529,8 2 70,99 0 25
531,8 1,6 56,41 0 24
533,4 2 70,03 0 23
535,4 2 69,51 0 22
537,4 2,6 89,59 0 21
540 2,2 75,14 0 20
542,2 2 67,78 0 19
544,2 2,2 73,98 0 18
546,4 3 99,94 0 17
549,4 2,4 79,17 0 16
551,8 2,6 84,99 0 15
554,4 3 97,08 0 14
557,4 - - 0 13
Band 2 - - - -
560,6 2,8 88,65 1 10
563,4 3,4 87,78 1 9
566,2 3,2 105,42 1 8
569,6 3 98,08 1 7
572,8 3,6 90,96 1 6
575,8 3,8 107,91 1 5
579,4 2,8 112,46 1 4
583,2 2,8 81,93 1 3
586 3,8 109,95 1 2
589,8 - - 1 1

Tabelle 1: aus dem Spektrum beiRaumtemperatur


 ermittelte Minimas, die entpsrechenden Berech-
nungen für ∆λ bzw. ∆ λ1 und die zugeordneten Schwingungsquantenzahlen des Anfangs-
zustandes ν 00 und des Endzustandes ν 0 für den Übergang

8
2.4 Unterschiedliche Temperaturen Justus-Liebig-Universität Gießen

2.4. Unterschiedliche Temperaturen

Nach der Messung bei Raumtemperatur wurde die Glasküvette erhitzt und danach wurden wäh-
rend des Abkühlens mehrere Messungen bei unterschiedlichen Temperaturen gemacht. Die gemesse-
nen Spektren sieht man im Anhang. Analog zu dem Spektrum bei Zimmertemperatur sieht man zwei
Bandensysteme. Insgesamt kann man sagen, dass bei höherer Temperatur eine höhere Intensität ge-
messen wurde. Dies liegt daran, dass durch das Erhitzen die Konzentration des Ioddampfes in der
Küvette steigt, also mehr Iodmoleküle vorliegen. Bei höherer Temperatur steigt jedoch die Intensität
des zweiten Bandes stärker an, als die des ersten. Dies liegt an der höheren relativen Besetzung des
Zustandes. Wir haben am Ende des Versuches leider festgestellt, dass die eingestellte Wellenlänge des
Monochromators gegenüber der Einstellung des Programms um 2 nm verschoben war, obwohl es zu
Beginn des Versuches korrekt abgestimmt war. Das heißt während den Messungen hat sich die Ein-
stellung etwas verändert, sodass die Spektren nach der Erhitzung evtl. um bis zu 2 nm verschoben
sind.

Literatur

[1] Birgit Weiß; Schwingungsspektrum von J2 -Moleküeln - Ein Praktikumsexperiment, Gießen, 1994

[2] G. Herzberg; Spectra of Diatomic Molecules, Van Nostrand Reinhold Company, New York, 1950;
Angaben gefunden in der Arbeit von Birgit Weiß

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A. Spektren bei unterschiedlicher Temperatur

Es folgen die Spektren, die nach der Erhitzung gemessen wurden, mit der jeweiligen Temperaturanga-
be. Anzumerken ist, dass die Messung bei 45 ◦ C vor der Messung bei 46 ◦ C gemacht wurde, ansonsten
wurden die Messung bei abfallender Temperatur gemacht.

4 5 C
2 ,6

2 ,5
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,4

2 ,3

2 ,2

2 ,1

5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

10
Justus-Liebig-Universität Gießen

2 ,7 4 6 C

2 ,6
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,5

2 ,4

2 ,3

2 ,2

2 ,1

5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

2 ,7 4 2 .C

2 ,6
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,5

2 ,4

2 ,3

2 ,2

2 ,1

5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

11
Justus-Liebig-Universität Gießen

2 ,7 3 7 C

2 ,6
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,5

2 ,4

2 ,3

2 ,2

2 ,1

5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

2 ,7 3 4 C

2 ,6
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,5

2 ,4

2 ,3

2 ,2

2 ,1

5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

12
Justus-Liebig-Universität Gießen

3 2 C
2 ,6

2 ,5
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,4

2 ,3

2 ,2

2 ,1

5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

3 0 C

2 ,6

2 ,5
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,4

2 ,3

2 ,2

2 ,1
5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

13
Justus-Liebig-Universität Gießen

2 ,6 0 2 8 C

2 ,5 5

2 ,5 0
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,4 5

2 ,4 0

2 ,3 5

2 ,3 0

2 ,2 5

2 ,2 0

2 ,1 5

5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

2 7 C
2 ,5 5

2 ,5 0
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,4 5

2 ,4 0

2 ,3 5

2 ,3 0

2 ,2 5

2 ,2 0

2 ,1 5
5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
\lg ( l) [n m ]

14
Justus-Liebig-Universität Gießen

2 6 C
2 ,5 5

2 ,5 0
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,4 5

2 ,4 0

2 ,3 5

2 ,3 0

2 ,2 5

2 ,2 0

2 ,1 5
5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

2 4 C
2 ,5 5

2 ,5 0

2 ,4 5
W a n d le r e in g a n g

2 ,4 0

2 ,3 5

2 ,3 0

2 ,2 5

2 ,2 0

2 ,1 5
5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

15
Justus-Liebig-Universität Gießen

2 ,5 5 2 3 C

2 ,5 0

2 ,4 5
W a n d le r e in g a n g [V ]

2 ,4 0

2 ,3 5

2 ,3 0

2 ,2 5

2 ,2 0

2 ,1 5
5 0 0 5 2 0 5 4 0 5 6 0 5 8 0 6 0 0
λ[n m ]

16

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