Römische Elegien Goethe
Römische Elegien Goethe
Römische Elegien Goethe
Allgemeines:
I.Elegie:
Selbstreflexion des lyrischen Ich, das als bedächtiger Tourist Rom gegenübersteht; Anrede
von Rom, seinen Steinen, Palästen
Dem lyrischen Ich fehlt noch der Zugang zu Rom (Steine schweigen noch) —> erst Liebe
erschließt ihm Rom
Ungeduldige Erwartung einer Liebeserfahrung: gedankliche Vorwegnahme der
Liebesbeziehung —> „Amors Tempel“ wird alle übrigen Gebäude Roms ersetzen.
Palindrom (Amor — Roma): Zusammengehörigkeit von Ewiger Stadt und Sinnlichkeit
V. Elegie:
VII. Elegie:
Kontrast von Rom (der „Süden“ von Licht und Glanz erfüllt) und Heimat (grauer und
gestaltloser Norden)
Bezüge zu Mythologie—> Vergöttlichung des lyrischen Ich bzw. Selbstverherrlichung als
Dichter
Wunsch des lyrischen Ich, bis zu seinem Tod in Rom zu bleiben
Rom hilft dem lyrischen Ich bei seiner dichterischen Kreativität und ist ein Ort der
gesteigerten Lebensqualität
Hilfreicher Link:
https://www.youtube.com/watch?v=6uRI-rLFXb0