Maschine Geometrie Bild 2 - 24-01-16
Maschine Geometrie Bild 2 - 24-01-16
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Der Begriff des Modells ist ein grundlegender und selbstverständlicher Bestandteil der
heutigen Wissenschaften. Vom Bohr’schen Atommodell über die Doppelhelix der DNA bis hin zur
mathematischen Modelltheorie und zu den Modellen in Sozial- und Wirtschaftswissenschaft, hat er
eine immer breitere Anwendung gefunden. Aber was ist überhaupt ein Modell? Diese Frage wird in
der Philosophie immer eindringlicher diskutiert. So fragt man heute nach der Bedeutung des
Modellbegriffs und nach seiner Semantik (Welche Art von Repräsentation liegt in einem Modell
vor?), man fragt nach seinen ontologischen Voraussetzungen (was für ein Gegenstandstyp ist das
Modell, welche Seinsart kommt ihm zu?) und nach seiner epistemologische Funktion (was genau
läßt sich durch eine Modelisation über die Welt lernen?), man beleuchtet die Rolle des Modells in
der Geschichte der Wissenschaften von den Anfängen bis heute und fragt nach dem Verhältnis von
Modelisation und Theoriebildung und nach den Implikationen, die sich aus dem Modellcharakter
vieler moderner Wissenschaften für diese selbst und für das durch sie bestimmte Leben der
Menschen ergeben.
Die Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts bezeichneten zumeist als „System“, was aus
späterer Sicht als wissenschaftliches oder technisches Modell betrachtet wird. Kepler hatte hier von
Gesetzen, Newton von Prinzipien gesprochen. Erst bei Hegel, jedoch unter Verwendung gewisser
Elemente der Kantischen Transzendentalphilosophie, so ist unsere These, wird eine allgemeine
Theorie der Modelisation und des Modells vorgelegt, und zwar in demjenigen Teil der
„subjektiven“ Logik, den Hegel mit dem Titel „Objektivität“ überschrieben hat. Diese durchaus
neue Entwicklung in der Philosophie um 1800 geht einher mit gewissen Neuorientierungen in
Geometrie und Mathematik, und besonders mit ihrer fortschreitenden Algebraisierung der
Geometrie und der Analyse, auf die wiederum Kant und Hegel sehr früh reagieren. Schon Kant
kommt zu einer radikalen De-ontologisierung des Raumes und zu der bemerkenswerten Auffassung,
der Raum sei Bild, nämlich das Bild aller Größen vor dem äußeren Sinn (B XXX). Hegel scheint
Kants Standpunkt nicht so sehr zu kritisieren als vielmehr zu radikalisieren und kommt zu einer
Auffassung von Quantität, Maß und Raum, die durchaus auf der Höhe der mathematischen
Forschung ihrer Zeit zu stehen scheint, entgegen dem verbreiteten gegenteiligen Vorurteil.
In der bisherigen Hegel-Literatur ist gerade das Kapitel über die Objektivität bisher auf
wenig Interesse gestoßen, da man teils nicht einsah, inwiefern dieses Kapitel überhaupt zur Logik
gehöre, teils das Kapitel als eine Art spekulativer Erweiterung der Kantischen Theorie einer
Gegenstandskonstitution las1. Man betonte dann, daß in diesem Kapitel besonders mit Chemismus
und Teleologie Strukturen begründet werden sollen, welche die Kantische Prinzipientheorie noch zu
verkennen scheint. Dabei entging der bisherigen Forschung, daß Hegels Theorie der Objektivität
grundlegend nicht geradewegs eine Theorie der Gegenstände, sondern nur ihrer Modelisation ist, ja
daß Hegel in diesem Theorieteil zum ersten Mal in der Geschichte der Philosophie eine allgemeine
Theorie der Modelisation und ihrer Paradigmen vorlegt. Das Modell ist dabei eine
1
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Gegenstandsvorstellung, die, indem sie ein von ihr unterschiedenes Objekt oder
Gegenstandsbereich repräsentiert, aufgrund ihrer begriffsförmigen Verfassung denselben (sein
Verhalten) vorhersehbar zu erklären vermag. Während also das von Hegel so genannte Objekt als
Modell fungiert, ist das explicandum dadurch, daß es auf eine solches Modell bezogen wird, als
Wirklichkeit bestimmt, und Hegel scheint zu behaupten, daß eine wissenschaftliche Annäherung an
eine Wirklichkeit nur unter der Bedingung möglich ist, daß sie nicht geradewegs, sondern nur
vermittelt durch ein Modell erfaßt werden kann. Und so ist erst der durch ein Modell erklärte (oder
wenigstens erklärbare) Gegenstand in einem strengen Sinne als eine Wirklichkeit anzusehen. Diese
These hat massive Konsequenzen in der Epistemologie, sie erlaubt es zugleich, einen wesentlichen
Abschnitt der modernen Wissenschaftsgeschichte, nämlich den Übergang zu modernen und sehr
modernen Formen der Modelisation besser zu verstehen und typologisch zu unterscheiden. Eine
wesentliche Eigenschaft dieser spezifisch modernen Wissensform ist eine gewisse Entfremdung von
den Dingen und ihrem Sein, die unvermeidlich zu ihr zu gehören scheint. In der Tat: Wo ein
Gegenstand nur noch vermittels einer Modellvorstellung erkannt werden kann und nicht mehr
geradewegs, da verliert diese Wissenschaft am Anschaulichkeit.
Es ist daher kein Zufall, wenn Hegel die noch bei Kant so wichtige Anschauung aus seiner
Philosophie zwar nicht völlig verbannt, aber als Medium wissenschaftlicher Arbeit kaum noch ins
Auge faßt. Während noch Kant der Anschauung eine irreduzible Aufgabe in Mathematik und
Geometrie zuerkennt, verbannt sie Hegel aus diesem Bereich und fügt sich so in die Geschichte der
Algebraisierung der Mathematik ein, deren logische Möglichkeit durch seine Theorie der Quantität
verständlich gemacht werden kann. Hier spielt die Geschichte der Mathematik eine gewisse Rolle,
zwischen Kant und Hegel kann ein wahrhafter „epistemischer Bruch“ bei wichtigen Mathematikern
wie Lagrange und Cauchy gefunden werden; diese polemisieren gegen den epistemischen Status der
Anschauung und wollen explizit die „konstruktive“ Methode durch eine logische Strenge ersetzen.
Übrigens erstreckt sich Hegels Theorie der Modelisation keineswegs bloß auf die
Naturwissenschaften, sondern ausdrücklich auch auf Sozialwissenschaften. So erläutert er den
„absoluten Mechanismus“ als Modell für eine Staatstheorie, obwohl die Logik dieses Modelltypus
zugleich die Unterschiede zwischen newtonianischer („absoluter“) und cartesianischer Physik
(„formeller Mechanismus“) genauer zu bestimmen erlaubt. Die in demselben Kapitel entwickelte
Logik der Gewalt als Strukturmoment dieser Form von Modelisation ist von allergrößtem Interesse
im Bereich der Sozial- und Humanwissenschaften.
Mit der fortschreitenden und sich differenzierenden wissenschaftlichen Modelisation einher
geht wie gesagt eine Entfremdung von oder in diesen Wissenschaften behandelten Welt. Diese
Entfremdung realisiert sich konkret in der galopierenden technischen (industrielle) Entwicklung,
welche sich zu Hegels Zeiten auch in Deutschland anzukündigen beginnt. Es ist daher umso
bedeutender, daß Hegels Theorie der Teleologie entgegen gängiger Interpretationen nicht als Modell
des Lebens (wie anscheinend noch bei Kant), sondern als Modell von Maschine und Technik zu
verstehen ist2. Dabei ist die Maschine unbedingt nicht bloß als ein technischer, sondern auch als ein
sozialer Gegenstand mit sozialen und ökonomischen Konsequenzen einzuschätzen.
Durch die Arbeiten von Bruno Haas zur Geschichte der ikonischen Situationen liegen bereits
Vorarbeiten vor zu einem Themenbereich, auf den hin das vorliegende Projekt den Blick öffnet: zur
Strukturgeschichte des Bildes. In der Tat zeigen sich die Symptome der genannten Krise des
anschaulichen Gegenstandsbezugs sowie der ersten Entfremdung von den Dingen durch
Modelisation und korrelative Maschinisierung in der Strukturgeschichte des Bildes um 1800. Die in
diesem Bereich vor allem von Jonathan Crary gelieferten Vorarbeiten lassen sich diesbezüglich
erheblich präzisieren. Sie sollten in einem Nachfolgeprojekt Gegenstand der Untersuchung werden
und könnten dann auch in einer Ausstellung in Zusammenarbeit mit den SKD einem breiteren
Publikum nähergebracht werden.
Die Bearbeitung dieses komplexen Themas wird seit mehreren Jahren vorbereitet. Seit 2007
hat Prof. Haas zunächst in der Sorbonne, und seit 2013 an der TU Dresden Hegels Logik in seinen
2
Die Theorie des Lebens befindet sich in der Logik der Idee, ihr ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
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Oberseminaren behandelt, und dabei das Augenmerk zunächst auf die Logik der Qualität und der
Reflexion gelegt3, in jüngerer Zeit aber auch die Logik der Quantität (mit Stany Mazurkiewicz,
siehe Promotionsprojekt) behandelt. In den Monaten August und September 2015 hat er zusammen
mit Georgios Faraklas und Alexandros Daskalakis (siehe auch dessen Promotionsprojekt) in Athen
die Logik der Objektivität durchgehend kommentiert. Zur Zeit wird im Oberseminar die gesamte
Begriffslogik bearbeitet. In diesem Rahmen entstand der Beitrag zum Lütticher Kolloquium über
Hegels Begriff der Objektivität, in dem die hier skizzierte Interpretation erstmals öffentlich
vorgetragen wurde. Kants Bedeutung in diesem Rahmen ist gleichzeitig Objekt eines anderen
Dissertationsprojektes unter Leitung von Prof. Haas4. Francois Ottmann wird als
Kooperationspartner an dem Projekt teilnehmen.
Haas B. 2003. Die freie Kunst. Beiträge zu Hegels Wissenschaft der Logik, der Kunst und des
Religiösen. Berlin: Duncker und Humblot.
Haas B. 2006. Que signifie appliquer la logique spéculative?, in Buée J.-M., Renault E. & Wittmann
D. (Dir.), Logique et sciences concrètes (nature et esprit) dans le système hégélien. Paris:
L’Harmattan.
Haas B. 2010. Die Stadt im Spiegel des neuen Bildgrundes: Manet, in Museum Folkwang, Bilder
einer Metropole. Die Impressionisten in Paris. Göttingen: Edition Folkwang / Steidl.
Haas B. 2012. La fonction du nom dans la logique spéculative, in Kervégan J.-F. & Mabille B. (Dir.),
Hegel au présent. Une relève de la métaphysique ?, Paris: CNRS Éditions.
Haas B. 2015. Die ikonischen Situationen. Parderborn: Wilhelm Fink.
Mazurkiewicz S. 2014. Hegel critique de Kant, Bolzano critique de Kant et de Hegel en logique et
théorie des mathématiques. Characteristica Universalis Journal, 2, 2014, S. 66-99.
[Text]
1.1.3 Patente
1.1.3.1 Angemeldet
Ausfällt
1.1.3.2 Erteilt
Ausfällt
Das Projekt soll sechsunddreißig Monate laufen. Wir benötigen eine Förderung durch die DFG für
die Gesamtdauer.
3
Hierzu auch schon die Beiträge zu Hegels Wissenschaft der Logik, der Kunst und des Religiösen,
4
fonction logique, in: archive de Philosophie
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2.2 Ziele
2. Interpretation der Objektivität in Bezug auf diese Quellen im Rahmen der hegelschen
Philosophie.
A. Daskalakis: Objektivität in Hegels System. Die Maschine, die Entfremdung und ihre
systematischen Rolle in der hegelschen Philosophie.
B. Haas: Frage nach dem Status des Bildes.
S. Mazurkiewicz: Problem des epistemischen Status der Anschauung. Evakuation der
Anschauung und residuale Funktion derselben. Unterschiede zwischen Kant und Hegel.
a. Weitere Angaben
Hier ist Raum für weitere Angaben soweit sie nicht in den anderen Punkten aufgeführt werden konnten, aber aus Sicht
der Antragstellerin bzw. des Antragstellers für diesen Antrag wichtig sind.
[Text]
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Ausfällt
[Text]
3 Literaturverzeichnis
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4 Beantragte Module/Mittel
Begründung jeder Position für jede Antragstellerin und jeden Antragsteller, unter Angabe von Name, Vorname
Gliederung gemäß der Reihenfolge im entsprechenden Programmmerkblatt
4.1 Basismodul
Daskalakis, Alexandros
- Für die gesamte Laufzeit
- Doktorand
- Vorgesehenen Anteil an der regelmässigen Arbeitszeit in Prozent: 65
4.1.1.2. SHK
Drei Hilfskräfte
4.1.2.1. Bürobedarf
1500 Euros
Berechnungsmethode :
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B. Harvard, Harvard College Library, eine Woche: Studien des Manuskriptes Hegels
„Geometrische Studien“
- April 2017
- Teilnehmer: Stany Mazurkiewicz
- 755 Euros
Berechnungsmethode :
- Übernachtung: 35 Euros/Nacht = 255
- Flugtickets: 300 Euros
- Tagesgeld: 5 Euros/Frühstück, 10 Euros/Mittagessen, 15 Euros/Abendessen = 150
C. ???
Haas, Bruno
Daskalakis, Alexandros
Haas, Bruno
Mazurkiewicz, Stany
Ottman, François
5.4.1 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, mit denen für dieses Vorhaben eine
konkrete Vereinbarung zur Zusammenarbeit besteht
5.4.2 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, mit denen in den letzten drei Jahren
wissenschaftlich zusammengearbeitet wurde
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6 Ergänzende Erklärungen
Bitte informieren Sie die DFG hier insbesondere - sofern zutreffend - über bereits an anderer Stelle eingereichte Anträge
bzw. Anträge mit Großgeräten.
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