Evaluationsbericht OWS 2023
Evaluationsbericht OWS 2023
Evaluationsbericht OWS 2023
Anlagenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
I. Kurzprofil/e des/der Studiengänge........................................................................................................1
II. Ablauf des Evaluationsverfahrens.......................................................................................................2
1. Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Evaluation............................................................................2
2. Zeitlicher Ablauf...............................................................................................................................2
3. Externe Begutachtung.......................................................................................................................3
4. Durchgeführte Befragungen.............................................................................................................3
III. Kurze Beschreibung des/der Studiengänge........................................................................................3
1. Studiengangsziele.............................................................................................................................3
2. Modularisierungskonzept.................................................................................................................3
3. Lehrangebot und Lehrimporte für die evaluierten Studiengänge.....................................................4
IV. Beschreibung der anbietenden Lehreinheit........................................................................................4
V. Bewertung des Studiengangs/der Studiengänge..................................................................................4
1. Themenfeld: Weiterentwicklung des Studiengangs/der Studiengänge............................................6
Kriterium 1.1: Systematische Weiterentwicklung............................................................................6
Kriterium 1.2: Erwartungskonforme Quantitative Entwicklung des Studienganges.......................7
2. Themenfeld: Konzeption des Studienganges..................................................................................10
Kriterium 2.1: Kompetenzorientierte Studiengangsziele...............................................................10
Kriterium 2.2: Zielorientiertes Modularisierungskonzept..............................................................13
Kriterium 2.3: Realistische Leistungspunktvergabe.......................................................................16
Kriterium 2.4: Wissenschaftsorientierter und forschungseingebundener Studiengang..................17
Kriterium 2.5: Förderung der Zukunftsfähigkeit und akademische Horizonterweiterung der
Studierenden...................................................................................................................................18
Kriterium 2.6: Förderung der Nationalen und Internationalen Mobilität (Internationalisierung). .21
3. Themenfeld: Durchführung des Studienganges..............................................................................24
Kriterium 3.1: Sicherstellung der Studierbarkeit............................................................................24
Kriterium 3.2: Unterstützung individueller Lernprozese...............................................................27
Kriterium 3.3: Studierendenorientierte Beratung...........................................................................28
Kriterium 3.4: Sicherstellung der Informationsweitergabe............................................................31
VI. Stärken-Schwächen-Analyse............................................................................................................33
VII Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Studiengangs / der Studiengänge....................................33
Anlagenverzeichnis
Folgende Dokumente sollten dem Evaluationsbericht beigefügt werden. Es können auch weitere
Dokumente beigefügt werden, wenn dies als sinnvoll erachtet wird. Bitte die als Anlagen beigefügten
Dokumente mit dem jeweiligen Titel und der laufenden Nummer versehen!
1. Ziele-Matrix (siehe Muster in der Anlage)
2. Vereinbarung zur Weiterentwicklung des Studiengangs der vorangegangenen
Studiengangsevaluation und die Berichte zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen
3. Der Evaluationsbericht bzw. Selbstbericht vorangegangener Evaluationen bzw.
Akkreditierungen
4. Bericht der AG Studium und Lehre der vorangegangenen Studiengangsevaluation
5. Ergebnisse der Vor-Ort-Begehung der Gruppe der Gutachter und Gutachterinnen
6. Ergebnisse der Rechtsprüfung der relevanten Ordnungen und weiterer studiengangsrelevanter
Dokumente durch das Referat für studienbezogene Rechtsangelegenheiten (Prüfbericht von
Ref. I/2)
Evaluationsbericht
7. Studiengangsrelevante Dokumente (Exemplarischer Studienverlaufsplan;
Modulbeschreibungen/Modulhandbuch; Prüfungsordnung; Studiengangsbroschüren; sonstige
relevante Ordnungen)
8. Statistische Daten (z.B. Zahl der Studierenden, Zahl der Absolventen und Absolventinnen,
Studienerfolgsquoten, Studienverlaufsdaten, Betreuungsverhältnis)
9. Ergebnisse der Befragungen (z.B. Studierenden- und Absolventenbefragungen)
10. Ggf. Kooperationsvereinbarungen
11. Stellungnahmen der Wissenschaft (z.B. Fakultätentag und/oder Fachgesellschaften) bzw. der
Berufspraxis (z.B. Verbände) zu den jeweiligen Studiengängen bzw. zum Fach
Abkürzungsverzeichnis
Evaluationsbericht
I. Kurzprofil/e des/der Studiengänge
Bitte die nachfolgende Tabelle für jeden evaluierten Studiengang ausfüllen.
Bezeichnung und Abschlussgrad Master of Arts (M.A.)
Einordnung als konsekutiv / weiterbildend / konsekutiv
berufsbegleitend bei Masterprogrammen
Zuordnung zu einer Stufe des nationalen 2
bzw. europäischen Qualifikationsrahmens
Form (z.B. Voll-/Teilzeit, Präsenz-/Fern- Vollzeit Präsenz
studiengang, dual, Intensivstudiengang)
Regelstudienzeit 4 Semester
Zu erwerbende LP 120
Jeweiliger Studienbeginn im akademischen WS
Jahr
Häufigkeit des Angebots Einmal jährlich
Erstmaliges Angebot des Studiengangs WS 2002/03
Aufnahmekapazität / Anzahl der Nicht zulassungsbeschränkt
Studienplätze (bei zulassungsbeschränkten
Studiengängen)
Zugangsvoraussetzungen Voraussetzungen für die Aufnahme in diesen
Masterstudiengang sind:
1. erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss oder
gleichwertiger Abschluss mit mindestens sechs
Semestern Regelstudienzeit oder vergleichbarem
Studienumfang in einem geistes-, rechts- oder
wirtschaftswissenschaftlichen Fach mit der
Durchschnittsnote von mindestens 2,50 oder mindestens
4,50 Punkten in der Ersten oder Zweiten Juristischen
Staatsprüfung; bei ausländischen Studienabschlüssen
erfolgt die Umrechnung nach der modifizierten
bayerischen Formel;
2. bei Bewerbern und Bewerberinnen, die ihre
Hochschulzugangsberechtigung oder ihren ersten
Studienabschluss nicht an einer deutschsprachigen
Bildungseinrichtung erworben haben, der Nachweis über
Deutschkenntnisse auf dem Niveau der Deutschen
Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer
Studienbewerber (DSH-2) oder einer gleichwertigen
Deutschprüfung;
3. Nachweis von Kenntnissen zweier Fremdsprachen aus
dem europäischen Raum mindestens auf dem Niveau A2
des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
(GER); unter den drei Sprachen (Muttersprache und zwei
Fremdsprachen) müssen beide Sprachgruppen gemäß §4a
Abs. 3 vertreten sein; der Prüfungsausschuss kann
hiervon auf Antrag des Bewerbers oder der Bewerberin,
dessen oder deren Muttersprache nicht in § 4a genannt
ist, Ausnahmen zulassen; ist die Muttersprache nicht
Evaluationsbericht 1
Deutsch, so gilt der Nachweis der Deutschkenntnisse
nach Nr. 2 als Nachweis einer der beiden Fremdsprachen.
Unterrichtssprache Deutsch
Fachlich / Inhaltlich verantwortliche Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Fakultät (SLK)
Programmverantwortlicher Prof. Dr. Mirja Lecke
Kooperationen / Doppelabschlüsse mit -
Beteiligte außeruniversitäre Institutionen -
Anzahl der Studierenden im laufenden 32
Semester
Anzahl der Absolventen Zu erfragen bei Miriam
Evaluationsbericht 2
II. Evaluationsverfahren
Gutachtergruppe
Namen Externe/-r Fachgutachter/-in (fachlich
einschlägige/-r und unbefangene/-r
Hochschullehrer/-in einer anderen Universität)
Name Externe/r Studierende/r
Ggf. Name Vertreter/in der Berufspraxis (falls vorhanden)
2. Zeitlicher Ablauf
Wesentliche Schritte, die im Rahmen der fakultätsinternen Evaluation durchgeführt wurden, sind in
der folgenden Tabelle aufgeführt:
Evaluationsbericht 3
3. Externe Begutachtung
Kurze Beschreibung des Ablaufs der Vor-Ort-Begehung, sowie in welcher Art und Weise die
Anforderungen der Berufspraxis berücksichtigt wurden.
4. Durchgeführte Befragungen
Bitte kurze Angaben zu folgenden Punkten:
Welche Befragungen wurden durchgeführt (Befragungen der Lehrenden, Studierenden und
Absolventen und Absolventinnen, sonstige)?
Wie wurden die Befragungen durchgeführt (online oder papierbasiert, quantitativ und/oder
qualitativ in Form von Gruppeninterviews)?
Wie viele Personen haben sich an den jeweiligen Befragungen beteiligten?
Wie hoch war die Rücklaufquote bei den verschiedenen Befragungen?
1. Studiengangsziele
Mit erfolgreichem Abschluss des Studiums können die Studierenden interdisziplinär und vernetzt
denken und handeln. Sie können sich schnell und selbständig in vielschichtige Themenbereiche
einarbeiten, haben ein hohes Maß an Transferkompetenzen erworben und ihr Bewusstsein für
interdisziplinäre Zusammenhänge und Forschungsmethoden geschärft.
Sie sind in der Lage, in ihren gewählten Fächer selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, indem sie zu
relevanten wissenschaftlichen Sachverhalten recherchieren, ihre Erkenntnisse methodisch-theoretisch
reflektieren, bewerten und analysieren sowie zielgruppenorientiert aufbereiten und präsentieren. Es
gelingt ihnen, ihre eigenen Arbeiten kritisch und reflektiert zu betrachten.
Evaluationsbericht 4
Sie haben durch Präsentationen, wissenschaftliche Diskussionen, Thesenbeiträge und den aktiven
Gebrauch von Fremdsprachen ihre rhetorischen Kompetenzen gestärkt sowie ihre sprachlich-
kommunikativen Fähigkeiten optimiert.
Die Studierenden erwerben für ihre spätere berufliche Tätigkeit bzw. Forschungsarbeit hochrelevante
interkulturelle Kompetenzen in mindestens zwei europäischen Kulturräumen. Sie bauen ihre
Sprachkenntnisse in mindestens zwei Fremdsprachen aus und erwerben Praxiserfahrungen in den
Bereichen des künftigen beruflichen Aufgabenfeldes in einem internationalen Umfeld. Die
Studierenden verfügen über anwendungsbezogene und theoretische Kenntnisse im Projekt- und
Kulturmanagement.
2. Modularisierungskonzept
Im Vordergrund des Masterstudienganges „Ost-West-Studien“ steht der innereuropäische Vergleich:
Fächerübergreifend werden den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungsprozessen
in den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern die entsprechenden Entwicklungen in den
Ländern des westlichen Europa gegenübergestellt.
Interdisziplinär ist das Studium ebenfalls in zweierlei Hinsicht: Zum einen kommen die Teilnehmer je
nach vorangegangener akademischer Ausbildung aus unterschiedlichen Disziplinen und bringen
jeweils ihren fachspezifischen Hintergrund in die Lehre ein. Zum anderen bewegt sich das
Masterstudium selbst innerhalb einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen – zur Auswahl stehen
beispielsweise Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft, Politik- und Sozialwissenschaften,
Geschichte, Rechtswissenschaft oder Volkswirtschaftslehre. Im Laufe des Studiums werden zwei
fachliche Vertiefungsfächer belegt, mit denen sich die Studierenden in mehreren Lehrveranstaltungen
und der Masterarbeit intensiv beschäftigen. Lehrveranstaltungen in weiteren Disziplinen vermitteln
interdisziplinärer Breite.
Sprachkurse, Projektarbeit und Praktika schaffen einen Ausgleich zum theoriebasierten Lernen und
vermitteln wichtige berufsrelevante Kenntnisse.
INTERDISZIPLINÄRES BASISMODUL
Evaluationsbericht 5
Für das Modul werden 10 LP vergeben. Die Gesamtnote des Moduls bildet 15 % der endgültigen
Master-Note.
Dieses Modul thematisiert den Ost-West-Vergleich disziplinübergreifend, indem die Studierenden die
Themen ihrer Masterarbeit, ihre bisherigen Recherchen, Pro-zesse und fachwissenschaftlichen
Methoden dazu vorstellen. Sie stellen dabei einen expliziten Bezug zu Themen des Ost-West-
Diskurses her. Gleichzeitig stellt dies eine Hilfe für die Studierenden dar: sie erhalten Input durch ihre
Kommilitonen und schaffen klare Strukturen in ihrem Arbeitsprozess. Die Einbettung von Themen des
Ost-West-Vergleichs in unterschiedliche Fachdisziplinen wird unterstützt durch den Besuch von
Fachvorträgen aus unterschiedlichen Disziplinen zu Themen des Ost-West-Vergleichs.
Auf das Modul werden (inkl. Masterarbeit) 27 LP vergeben. Die Gesamtnote des Abschlussmoduls
macht 25 % der endgültigen Master-Note aus.
Mit den Vertiefungsmodulen decken die Studierenden insgesamt zwei Fachgebiete ab, in denen die
Studierenden ihre im Bachelor erworbene Fach- und Methodenkompetenz in zwei Fachgebieten um
fundierte fachspezifische Kompetenzen und Kenntnisse vertiefen und die Fähigkeit trainieren, diese
auf europaspezifische Fragestellungen und den Vergleich zwischen den ost- und westeuropäischen
Regionen anzuwenden. Sie wählen zwei der folgenden Module aus:
Der Aufbau der Module weicht zum Teil voneinander ab. Dies ist den Besonderheiten der jeweiligen
Fächer geschuldet. Der Aufwand ist jedoch für alle Module vergleichbar.
Evaluationsbericht 6
Vertiefungsmodul Europäische Literaturen im Vergleich (Literaturwissenschaft) OWS-LIT-M01
Evaluationsbericht 7
Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der Sozialanthropologie / Kultur- 2 Präsentation
bestanden
soziologie
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 20 Textseiten zu Seminar 1 oder Seminar 2
Wenn bereits Vorkenntnisse in Mikro- und Makroökonomie vorhanden sind, kann auch folgende
Variante des Moduls im Studium belegt werden:
Evaluationsbericht 8
Auf jedes Vertiefungsmodul werden insgesamt 12 LP vergeben. Die Abschlussnote des
Vertiefungsmoduls bildet jeweils 20% der endgültigen Masternote, d. h. gemeinsam machen die
Vertiefungsmodule 40% der Master-Note aus.
Die Erweiterungsmodule dienen der fachlichen Ausweitung, also dem Erwerb interdisziplinärer
Kenntnisse zur Ergänzung der Vertiefungsmodule. Auch in den Erweiterungsmodulen beschäftigen
sich die Studierenden innerhalb der gewählten Disziplinen mit dem innereuropäischen Ost-West-
Vergleich. Es werden zwei aus drei Module ausgewählt:
Erweiterungsmodul Sprache, Literatur und Kultur im europäischen Vergleich (OWS-EM-
M01)
Erweiterungsmodul Politik, Gesellschaft und Ethik in Europa (OWS-EM-M02)
Recht und Wirtschaft im europäischen Kontext (Öffentliches Recht, Europarecht.
Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte) (OWS-EM-M03)
SW
Lehrform Titel/Themenbereich Studienleistungen Bewertung
S
Ein Seminar aus dem Bereich der Gesellschafts-
bestanden /
und Sozialwissenschaften mit Fokus auf Europa,
Proseminar 2 Präsentation nicht
z.B. Politik, Geschichte, Katholische /
bestanden
Evangelische Theologie oder Sozialanthropologie
Eine Übung oder eine Vorlesung
aus dem Bereich der Gesellschafts- und Sozial-
Übung Portfolio (Übung) bestanden /
wissenschaften mit Fokus auf Europa, z.B.
ODER Politik, Geschichte, Katholische / Evangelische 2 Oder nicht
Vorlesung Theologie oder Sozialanthropologie Klausur (Vorlesung) bestanden
(muss aus einer anderen Fachdisziplin stammen
als Nr. 1)!
Evaluationsbericht 9
Erweiterungsmodul Recht und Wirtschaft im europäischen Kontext (Öffentliches Recht, Europarecht.
Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte) (OWS-EM-M03)
Das Modul dient der Vermittlung verschiedener Methoden, deren Beherrschung sowohl für ein
erfolgreiches Studium als auch für die spätere Berufstätigkeit ausschlaggebend ist. Dies sind in erster
Linie die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (also des Verfassens von Referaten,
Hausarbeiten und Klausuren), aber auch rhetorische Kompetenzen des Moderierens, Visualisierens
und Präsentierens.
SW
Lehrform Titel/Themenbereich Studienleistungen Bewertung
S
Wissenschaftliches Arbeiten: Präsen- bestanden / nicht
Übung 1
tation, Akademisches Schreiben (WS) bestanden
Wissenschaftliches Arbeiten: Modera- bestanden / nicht
Übung 1
tion, Thesen, Essay, Protokoll (SS) bestanden
Modulprüfung: Portfolio, bestehend aus sechs Übungsaufgaben (jeweils drei Übungsaufgaben im WS und SS im
Umfang von jeweils ca. ein bis zwei Seiten)
im WS zusätzlich: Kurzexposé der Seminararbeit aus OWS-ID-M01 (Umfang ca. drei Seiten)
Das Modul wird mit insgesamt 5 LP bepunktet. Es fließt nicht in die Abschlussnote mit ein.
Evaluationsbericht 10
Im Projektmodul arbeiten die Studierenden praktisch und im Team: Zusammen mit den Kommilitonen
ihres Jahrgangs der „Ost-West-Studien. Europa im Diskurs“ realisieren sie ein
öffentlichkeitswirksames Projekt, das einen thematischen Bezug zu Europa hat. Dabei erwerben Sie
theoretische Kenntnisse in verschiedenen Bereichen (Projektmanagement, Teamarbeit, Fundraising,
Öffentlichkeitsarbeit, mündliches und visuelles Präsentieren) und, was viel wichtiger ist, setzen dieses
Handwerkszeug praktisch um und trainieren es während aller Phasen des Projektablaufs.
Die einzelnen Bestandteile des Projektmoduls sind nicht benotet. Ihnen werden 9 LP
gutgeschrieben, wenn sie die einzelnen Bestandteile erfolgreich absolviert haben.
Studierende aus dem westlichen Europa müssen einen insgesamt mindestens achtwöchigen
Aufenthalt in einem mittel- oder osteuropäischen Land (MOE-Land) nachweisen. Auf Antrag
kann der Aufenthalt auch in den ehemaligen sowjetischen zentralasiatischen Ländern (z.B.
Kasachstan, Tadschikistand, u.ä.) durchgeführt werden
Der Auslandsaufenthalt kann dabei im Rahmen eines Praktikums, einer Sommer- oder
Winterschule, einem Auslandsstudium, Exkursionen, Freiwilligendiensten, Tandem-
Austauschs oder Forschungsaufenthalten erfolgen. Die Mindestdauer pro Aufenthalt beträgt
eine Arbeitswoche (ca. 35 Stunden).
Studierenden aus dem östlichen Europa steht es frei, in welchem europäischen Ausland sie
den Aufenthalt absolvieren. Hier ist auch ein Praktikum in Deutschland möglich. Zudem
können Projekte wie z.B. „Europa macht Schule“, die „Refugee Law Clinic“ o.ä. angerechnet
werden (wie beim Praktikum entsprechen acht Wochen ca. 270 Stunden). Das eigene
Herkunftsland kann hierbei allerdings nicht berücksichtigt werden.
Modulprüfung: Bericht
Evaluationsbericht 11
Es wird empfohlen, den Auslandsaufenthalt ab dem 3. Semester durchzuführen, wenn Basis- und
Projektmodule abgeschlossen sind. Auch eignet sich die vorlesungsfreie Zeit für das Ableisten des
Auslandsaufenthalts.
Das Auslandsmodul ist nicht benotet. Sie bekommen dafür insgesamt 9 LP.
In den beiden Sprachmodulen besuchen die Studierenden Sprachkurse in zwei Sprachen des
europäischen Raums und sollen Ihre Kenntnisse in diesen Fremdsprachen möglichst so weit vertiefen,
dass Sie sie in einem internationalen Arbeitsumfeld beruflich anwenden können. Es wird zwischen
zwei Gruppen von Sprachen unterschieden:
Gruppe 1 (westliches Europa): Gruppe 2 (östliches Europa):
Spanisch Bosnisch/Kroatisch/Serbisch
Dänisch Bulgarisch
Deutsch Polnisch
Englisch Rumänisch
Finnisch Russisch
Französisch Slovakisch
Italienisch Slowenisch
Neugriechisch
Tschechisch
Niederländisch
Ukrainisch
Portugiesisch
Ungarisch
Schwedisch
Belarussisch
Jiddisch
Bei Studierenden, deren Muttersprache der Gruppe 1 zuzuordnen ist, muss mindestens eine der
belegten Fremdsprachen der Gruppe 2 zugeordnet sein (z. B. Muttersprache Deutsch; erste
Fremdsprache an der Universität Regensburg Russisch; die zweite Fremdsprache kann dann aus
Gruppe 1 oder 2 gewählt werden, z. B. Tschechisch oder Spanisch).
Analog muss bei Studierenden, deren Muttersprache der Gruppe 2 zuzuordnen ist, mindestens eine der
belegten Sprachen aus der Gruppe 1 stammen (z. B. Muttersprache Polnisch; erste Fremdsprache an
der Universität Regensburg Englisch; die zweite Fremdsprache kann dann aus Gruppe 1 oder 2
gewählt werden).
Ist ihre Muttersprache weder in Gruppe 1 noch in Gruppe 2 vertreten, so müssen sie sowohl aus
Gruppe 1 als auch aus Gruppe 2 jeweils eine Fremdsprache belegen. Studierende, deren Muttersprache
in keiner der beiden Gruppen genannt ist, können vor Antritt des Masterstudiengangs „Ost-West-
Studien. Europa im Diskurs“ formlos einen schriftlichen Antrag auf Zulassung ihrer Muttersprache
(und Zuordnung in eine der beiden Sprachgruppen) beim Prüfungsausschuss stellen, sofern es sich um
eine europäische Sprache handelt.
Evaluationsbericht 12
Manche Sprachkurse haben statt 2 SWS auch 4 SWS. In diesem Fall sieht die Modulbelegung
folgendermaßen aus:
Manche Sprachkurse umfassen auch 6 SWS. In diesem Fall ist das Sprachmodul mit einem Kurs
abgegolten:
Alle im Sprachmodul belegten Kurse sind benotet. Jedes Sprachmodul wird mit 9LP bepunktet.
Für die Studierenden der Ost-West-Studien erstellt die Koordinierungsstelle jedes Semester ein
kommentiertes Vorlesungsverzeichnis, aus dem das individuelle Studienprogramm zu wählen ist.
Dabei ist immer auch angegeben, innerhalb welchen Moduls die Lehrveranstaltung belegt werden soll
(siehe Anlage 11).
Bei den von den Studierenden wählbaren Kursen handelt es sich überwiegend um
Lehrveranstaltungen, die an der Universität Regensburg regulär in den entsprechenden Fachgebieten
angeboten werden. Zusätzlich wird auch das Angebot der vhb verstärkt genutzt. Auf dieser Grundlage
beruhen die Studienempfehlungen für die Ost-West-Studierenden. Um das Veranstaltungsprogramm
entsprechend dem Studienbedarf der Studierenden gestalten zu können, steht die Koordinierungsstelle
in ständigem intensivem Kontakt zu den Dozenten der verschiedenen Fachgebiete. Durch diese
regelmäßigen Absprachen ist sichergestellt, dass alle ins Veranstaltungsangebot der Ost-West-Studien
aufgenommenen Kurse auch tatsächlich von den Studierenden besucht werden können. Auch bezieht
sich die Abstimmung mit den Dozenten detailliert auf die Inhalte der Veranstaltungen, damit sich die
Studierenden im Rahmen des jeweiligen Kursthemas und der gewählten Disziplin mit dem
innereuropäischen Vergleichsaspekt befassen, falls dieser nicht explizites Thema der
Lehrveranstaltung ist.
An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass insbesondere in der Anfangsphase des Studiengangs die
Bereitschaft der Professoren, Studierende des Masterstudiengangs in ein Hauptseminar der jeweiligen
Einzeldisziplin aufzunehmen, erst durch zähe Verhandlungen zu erreichen war. Dieses Problem ist
mittlerweile zum einen aufgrund von verbindlichen Vereinbarungen mit den betreffenden Professoren
und zum anderen aufgrund des guten Rufes der Studierenden der Ost-West-Studien behoben.
Durch gezielt angebotene Lehrveranstaltungen deckt das Europaeum den Bedarf an zusätzlichem
Lehrangebot ab.
Evaluationsbericht 13
Regelmäßig angeboten werden die obligatorischen, nur von Studierenden der Ost-West-Studien
besuchten Veranstaltungen des Grund- und Projektmoduls.
Zusätzlich werden aus Fakultätsmitteln, Studienzuschüssen und vom Europaeum eingeworbenen
Drittmitteln jedes Semester zusätzliche Lehraufträge geschaltet. Im Sommersemester 2015 wird die
interdisziplinäre Veranstaltung „Minderheiten in Europa. Interdisziplinäres Proseminar mit
soziologischen, politik- und kulturwissenschaftlichen Bezügen“ angeboten. Darüber hinaus bietet
BAYHOST Kurse an, die explizit für Ost-West-Studierende konzipiert sind, wie beispielsweise
ebenfalls im Sommersemester 2015 das Seminar „Informalität, Korruption und
Korruptionsbekämpfung im postsowjetischen Raum“.
Diese Beispiele machen deutlich, dass sehr viel Wert darauf gelegt wird, die Auseinandersetzung mit
aktuellen gesellschaftlichen Themen ins Curriculum einzubinden. Darüber hinaus wird auch auf
organisatorisch bedingte Lücken im Lehrangebot reagiert: so bietet das Europaeum jeweils im
Wintersemester das politikwissenschaftliche Proseminar „Einführung in die Politikwissenschaft“ an,
da die Politikwissenschaft zu jenen Fachgebieten zählt, die von den Studierenden der Ost-West-
Studien am häufigsten belegt werden, aber die personellen Kapazitäten am Institut für
Politikwissenschaft nicht für die zusätzliche Aufnahme interdisziplinärer Studierender ausreichen.
Zudem werden durch dieses Angebot die Grundlagen für einen späteren erfolgreichen Besuch
spezifischer Lehrveranstaltungen des entsprechenden Fachgebietes gelegt und eine Kontinuität im
Lehrangebot des Europaeum geschaffen.
Insgesamt enthält das auf die geschilderte Weise zusammengestellte Vorlesungsverzeichnis der Ost-
West-Studien beispielsweise für das Wintersemester 2014/15 knapp 200 verschiedene
Lehrveranstaltungen, wobei die Sprachkurse noch nicht berücksichtigt sind.
Der Lehrimport ist durch Kooperationsverträge mit den Fakultäten für Rechtswissenschaft,
Wirtschaftswissenschaften, Katholische Theologie und Philosophie, Kunst-, Geschichts- und
Gesellschaftswissenschaften geregelt.
Besonderen Wert legt das Europaeum auf den Austausch, den Dialog und die Begegnung von
Forschenden und Studierenden aus Ost und West. Konkret wird dieser Dialog vom
Europaeum gefördert durch die Bündelung, Koordination und Dokumentation aller
Aktivitäten an der Universität Regensburg, aber auch an außeruniversitären Einrichtungen,
die Ost-West-Austausch fokussieren. Das Europaeum initiiert aber auch selbst Projekte, die
das Zusammenwachsen Europas zum Ziel haben.
Im Bereich der Lehre geschieht der Austausch unter anderem durch den internationalen und
interdisziplinären Masterstudiengang „Ost-West-Studien“ , der seit 2002 am Europaeum der
Evaluationsbericht 14
Universität Regensburg angeboten wird. Dort befassen sich Studierende aus dem östlichen
und westlichen Europa mit dem Vergleich ihrer Kulturen aus unterschiedlichen fachlichen
Perspektiven. Fokussiert wird dabei vor allen Dingen der Prozess der Annäherung zwischen
dem östlichen und westlichen Europa.
Vom Europaeum initiierte Austauschprojekte wie die landeskundlichen Tandems (die Arbeit
in gemischtnationalen Zweiergruppen), Fachexkursionen und Blockseminare und Workshops
mit Studierenden verschiedener Fachrichtungen, die wir mit Kooperationspartner in Mittel-,
Ost- und Südosteuropa durchführen, ermöglichen den Studierenden einen intensiven Einblick
in die Gesellschaften des östlichen und westlichen Europa.
Zahlreiche Studiengänge und -programme, die den Dialog zwischen dem östlichen und
westlichen Europa fördern, sind in den letzten Jahren an der Universität Regensburg
entstanden. Das Europaeum bietet einen Überblick darüber.
Das vom Europaeum koordinierte und betreute Secondos-Programm liefert einen wichtigen Beitrag
zur Integration von Zuwanderern der zweiten Generation aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa.
In den folgenden Kapiteln sollte möglichst knapp dargelegt werden, inwieweit die im Leitfaden
aufgeführten Kriterien und Anforderungen an Studiengänge in dem evaluierten bzw. den evaluierten
Studiengängen erfüllt werden, d.h. die folgenden Kapitel fassen die Ergebnisse der Selbstbewertung
der Studiengänge durch die AG Evaluation zusammen. Bezieht sich ein Evaluationsverfahren auf
mehrere Studiengänge, ist eine studiengangsweise Bewertung erforderlich.
Zur Vereinfachung der Dokumentation der Selbstbewertung werden die Kriterien, Anforderungen und
Leitfragen aus dem Leitfaden nachfolgend aufgeführt. Jedes Kriterium und jede Anforderung sollte
bearbeitet, d.h. bewertet werden. Trifft eine Anforderung aus Sicht der AG Evaluation auf den zu
evaluierenden Studiengang nicht zu und kann diese daher nicht bewertet werden, sollte dies bitte kurz
begründet werden.
Jede Bewertung, d.h. Einschätzung, inwieweit eine Anforderung erfüllt ist, sollte durch geeignete
Belege oder konsistente Herleitungen nachvollziehbar dargestellt werden. Das bedeutet, für jede
Anforderung sollte zunächst der zu bewertende Sachverhalt in dem/den evaluierten
Studiengang/Studiengängen kurz beschrieben werden (Darstellung). Die Leitfragen geben Hinweise,
welche Informationen für die Bewertung der Anforderung erforderlich sind. Sie erheben keinen
Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen als Beispiele und zur Erläuterung der Anforderungen.
Bevor die Anforderung bewertet wird, sollten jedoch die Leitfragen – soweit wie möglich und sinnvoll
– beantwortet werden. Weitere sinnvolle Hinweise zu den jeweiligen Anforderungen können
selbstverständlich zusätzlich aufgenommen werden. Des Weiteren sollte kurz dargelegt werden,
welche Hinweise es für die Bewertung, ob bzw. inwieweit eine Anforderung erfüllt ist, gibt (z.B.
Ergebnisse der Studierenden- oder Absolventenbefragung, statistische Daten, Einschätzung der
externen Fachgutachter und Fachgutachterinnen). Umfangreichere schriftliche Quellen bzw. Belege
Evaluationsbericht 15
(z.B. Modulbeschreibungen, exemplarischer Studienverlaufsplan etc.), die eine Bewertungsgrundlage
darstellen, sollten dem Evaluationsbericht als Anlage beigefügt werden.
Nach der Darstellung des Sachverhaltes sollte die Einschätzung der AG Evaluation, inwieweit die
Anforderung erfüllt ist, kurz zusammengefasst werden (Bewertung).
Im Anschluss an die Darstellung und Bewertung der Anforderungen eines Kriteriums sollte eine
abschließende Gesamtbewertung des Kriteriums erfolgen. Hier geht es nicht darum, festzustellen, ob
das Kriterium erfüllt ist. Es sollte vielmehr dargelegt werden, ob es aus Sicht der AG Evaluation
Handlungsbedarf bzw. Entwicklungspotential gibt. Hierfür sollten jeweils konkrete Maßnahmen
formuliert werden.
Die Maßnahmen sollen verbindlich formuliert sein, den identifizierten Handlungsbedarf aufgreifen,
d.h. die angestrebte Verbesserung beinhalten und den Zeitraum für die Umsetzung der Maßnahme
benennen.
Evaluationsbericht 16
1. Themenfeld: Weiterentwicklung des Studiengangs/der Studiengänge
Kriterium 1.1: Systematische Weiterentwicklung
Beim Kriterium „Systematische Weiterentwicklung“ geht es um die Frage, inwieweit der Studiengang
seit der letzten Studiengangsevaluation zielorientiert und strukturiert weiterentwickelt wurde.
Anforderung 1.1.1: Die vereinbarten Ziele und Maßnahmen der letzten Studiengangsevaluation
sowie ggf. weitere Entwicklungsziele sind erreicht bzw. umgesetzt.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Welche Maßnahmen, die im Rahmen der letzten Studiengangsevaluation vereinbart wurden,
konnten umgesetzt bzw. nicht umgesetzt werden? Wenn Maßnahmen nicht umgesetzt wurden,
warum konnten sie nicht umgesetzt werden?
Konnte mit den umgesetzten Maßnahmen die angestrebte Ziele bzw. Wirkung erreicht
werden?
Gab es weitere Entwicklungsziele, die als drängend wahrgenommen wurden und zu
Studiengangsänderungen/-überarbeitungen geführt haben? Wenn ja, welche?
Hat es seit der letzten Studiengangsevaluation aktuelle fachliche Entwicklungen gegeben, die
eine Anpassung der Studiengangsziele erforderlich machen?
Hat es seit der letzten Evaluation neue Entwicklungen im Fachbereich gegeben (z.B.
Neuberufungen), die eine Anpassung der Studiengangsziele erforderlich machen?
Inwieweit gab es Veränderungen in den Empfehlungen von Fachgesellschaften,
Fakultätentagen oder fachbezogene Referenzrahmen, die eine Anpassung der
Studiengangsziele erforderlich machen?
Darstellung
Bitte versuchen Sie die Leitfragen möglichst kurz und auf Grundlage vorhandener schriftlicher
Quellen (wie z.B. der Zielvereinbarung sowie der Berichte des Dekans an den Fakultätsrat bzw. die
Universitätsleitung über die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen) zu beantworten.
Darstellung
Evaluationsbericht 17
Bewertung durch die AG Evaluation
Darstellung
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Anforderung 1.2.1: Die Entwicklung der Anzahl der Studierenden und der Studienanfänger/-
innen verläuft erwartungskonform.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Wie haben sich die Studierenden- und Erstsemesterzahlen seit der letzten
Studiengangsevaluation entwickelt? (Bitte bei Double-Degree-Studiengängen auch die
Studierenden- und Erstsemesterzahlen an der Partneruniversität angeben).
Entspricht die Entwicklung den Erwartungen?
Evaluationsbericht 18
Darstellung
Darstellung
Darstellung
Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Evaluationsbericht 19
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Evaluationsbericht 20
2. Themenfeld: Konzeption des Studienganges
Kriterium 2.1: Kompetenzorientierte Studiengangsziele
Beim Kriterium "Kompetenzorientierte Studiengangsziele" geht es um die Frage, inwieweit die
Studiengangsziele die angestrebten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen adäquat beschreiben,
als Lernergebnisse formuliert sind und dem zu erreichenden Qualifikationsniveau entsprechen.
Darstellung
Analyse der in Kapitel III.1 dargestellten Studiengangsziele vor dem Hintergrund ggfs. vorhandener
Empfehlungen des Fakultätentages bzw. der Fachgesellschaft. Bei Bedarf kann auch eine
Einschätzung durch das ZHW eingeholt werden.
(Bei Fächern des kombinatorischen BA-Studiengangs: Die Anforderung sollte separat in Bezug auf
das Bachelorfach, 2. Hauptfach und Nebenfach bewertet werden)
Darstellung
Analyse der in Kapitel III.1 dargestellten Studiengangsziele. Bei Bedarf kann auch eine Einschätzung
durch das ZHW eingeholt werden.
Evaluationsbericht 21
Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:
(Bei Fächern des kombinatorischen BA-Studiengangs: Die Anforderung sollte separat in Bezug auf
das Bachelorfach, 2. Hauptfach und Nebenfach bewertet werden)
Darstellung
Analyse der Studiengangsziele vor dem Hintergrund des Qualifikationsrahmens für Deutsche
Hochschulabschlüsse (HQR). Bei Bedarf kann auch eine Einschätzung durch das ZHW eingeholt
werden.
Evaluationsbericht 22
und methodisch fundierter begründbare Problemlösungen aus;
Argumentation begründen; − binden Beteiligte unter der
- kommunizieren und kooperieren mit Berücksichtigung der jeweiligen
anderen Fachvertreterinnen und Gruppensituation zielorientiert in
Fachvertretern sowie Fachfremden, Aufgabenstellungen ein;
um eine Aufgabenstellung − erkennen Konfliktpotentiale in der
verantwortungsvoll Zusammenarbeit mit Anderen und
zu lösen; reflektieren diese vor dem
- reflektieren und berücksichtigen Hintergrund situationsübergreifender
unterschiedliche Sichtweisen und Bedingungen.
Interessen anderer Beteiligter. Sie gewährleisten durch konstruktives,
konzeptionelles Handeln die
Durchführung von situationsadäquaten
Lösungsprozessen.
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Evaluationsbericht 23
Kriterium 2.2: Zielorientiertes Modularisierungskonzept
Beim Kriterium "zielorientiertes Modularisierungskonzept" geht es um die Frage, inwieweit die
Module in ihrer Gesamtheit und im Einzelnen so gestaltet sind, dass deren Absolvierung das Erreichen
der Studiengangsziele ermöglicht.
Anforderung 2.2.1: Der modulare Aufbau des Studiengangs ist mit den Studiengangszielen
abgestimmt.
Darstellung
Darstellung
Evaluationsbericht 24
Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:
Anforderung 2.2.3: Der Aufbau der einzelnen Module ist auf die Qualifikationsziele des
jeweiligen Moduls abgestimmt.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Inwieweit sind die im Modul vorgesehenen Lehrveranstaltungen in Art und Niveau auf die
Qualifikationsziele abgestimmt?
Bei interdisziplinären Studiengängen: Ist dies auch für Lehrveranstaltungen der
exportierenden Fächer darzustellen.
Tragen die zu absolvierenden Studienleistungen zum Erreichen der Qualifikationsziele bei?
Inwieweit unterstützt das Verhältnis von Präsenz- und Selbststudium das Erreichen der
Qualifikationsziele?
Inwieweit unterstützen ggf. vorhandene Konsekutivitätsregeln innerhalb der Module das
Erreichen der Qualifikationsziele? (Kurze didaktische Begründung)
Sind praktizierte Anwesenheitspflichten didaktisch begründet bzw. begründbar, d.h. ist die
Anwesenheit erforderlich, um die Qualifikationsziele des Moduls zu erreichen?
Bei Masterstudiengängen: Inwieweit wird sichergestellt, dass der/die einzelne Studierende
nicht dieselben oder eine wesentlich inhaltsgleiche Lehrveranstaltung im Bachelor und
nochmals im Masterstudium belegen kann? Ausnahmen sind durch die Studiengangsziele
begründet und gefährden das Gesamtqualifikationsniveau nicht.
Darstellung
Anforderung 2.2.4: Das Prüfungskonzept ist auf die Studiengangs- und Qualifikationsziele
ausgerichtet.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Wie werden die im Modul zu erwerbenden Kompetenzen lehrveranstaltungsübergreifend
geprüft?
Gibt es eine Prüfung pro Modul? Wenn mehr als eine Prüfung im Modul vorgesehen ist, wie
ist dies didaktisch, d.h. aus den Qualifikationszielen heraus, begründet?
Inwieweit sind die Prüfungsformen- und methoden dazu geeignet, das Erreichen der
Qualifikationsziele zu überprüfen?
Wird der Studiengang mit einer Abschlussarbeit abgeschlossen, die hinsichtlich
Themenstellung, Niveau und Umfang zum Erreichen der Studiengangsziele beiträgt?
Darstellung
Evaluationsbericht 25
Anforderung 2.2.5: Das Studiengangs- bzw. das Modularisierungskonzept berücksichtigt die
erwarteten Eingangsqualifikationen der Studierenden.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Sind die definierten Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen geeignet, den Studienerfolg zu
unterstützen (z.B. erforderliche Sprachkenntnisse, Vorkenntnisse aus bestimmten
Fachgebieten etc.)?
Fehlen den Studienanfängern/-innen Qualifikationen, die vorausgesetzt werden und für den
Studienerfolg wesentlich sind?
Inwieweit wird das Eingangsniveau der Studierenden in der Studieneingangsphase
berücksichtigt (z.B. Einstufungstest, Propädeutika, Konzeption der Einführungskurse)?
Darstellung
Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Anforderung 2.3.1: Bei der Konzeption der Module wird die Festlegung der Leistungspunkte
korrekt durchgeführt.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Inwieweit sind alle verpflichtenden Bestandteile des Curriculums (z.B. Studienleistungen,
Praktika, Exkursionen, etc.) im Leistungspunktsystem erfasst?
Ist der pro Modul veranschlagte Arbeitsaufwand realistisch eingeschätzt, d.h. entspricht ein
Leistungspunkt 25 bis 30 Stunden Arbeit?
Evaluationsbericht 26
Werden pro Semester circa 30 Leistungspunkte (± 1-2 LP) / pro Studienjahr circa 60
Leistungspunkte vergeben? (z.B. Studienverlaufsplan)
Darstellung
Anforderung 2.3.2: Die Arbeitsbelastung der Studierenden pro Semester wird regelmäßig im
Hinblick auf Studierbarkeit überprüft
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Welche Verfahren werden zur Überprüfung der Arbeitsbelastung eingesetzt (z.B.
Workloaderhebung, Workshops, sonstige Rückmeldungen von Studierenden, Analyse
Lehrveranstaltungsevaluation)?
Bestätigen die Ergebnisse der Überprüfung die Studierbarkeit des Studiengangs?
Inwieweit werden bzw. wurden die Ergebnisse der Überprüfung zur Analyse der
Arbeitsbelastung und ggfs. zur Überarbeitung der LP-Vergabe herangezogen?
Darstellung
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Anforderung 2.4.1: Der Studiengang bietet den Studierenden die Möglichkeit, einschlägige
fachspezifische forschungsmethodische Kompetenzen zu erwerben (auch im Nebenfach)
Evaluationsbericht 27
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Inwieweit gibt es Möglichkeiten zum Erlernen und Einüben spezieller
(fach-)wissenschaftlicher Methoden (z.B. Methodenkurse, kleine Projekte, Labortätigkeiten
etc.)?
Welche Möglichkeiten zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten haben Studierende im
Verlauf ihres Studiums (z.B. Seminararbeiten, Laborberichte)?
In welcher Form erhalten Studierende Unterstützung bei der Anfertigung wissenschaftlicher
Arbeiten (z.B. Vorbesprechungen, Zitierhilfen, Leitfäden, Beratungsgespräche, etc.)?
In welcher Form erfolgt die Betreuung der Abschlussarbeit (z.B. Kolloquium bzw.
begleitendes Seminar, spezielle Sprechstunden, Methodenberatung etc.)?
Werden im Rahmen des Nebenfachstudiums bzw. des Studiums eines Wahlmoduls die
notwendigen fachlichen und methodischen Grundlagen dieses Faches vermittelt? (nur für
Bachelorstudiengänge)
Welche didaktischen Lehrformen sieht das Curriculum vor, um ein forschendes und
problemlösendes Lernen zu ermöglichen und zur Entwicklung des Forschungsinteresses
beizutragen.
(Bei Fächern des kombinatorischen BA-Studiengangs: Die Anforderung sollte separat in Bezug auf
das Bachelorfach, 2. Hauptfach und Nebenfach bewertet werden)
Darstellung
Darstellung
Evaluationsbericht 28
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Anforderung 2.5.1: Der Studiengang bietet den Studierenden die Möglichkeit, ein individuelles
fachliches Profil aufzubauen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Welche Möglichkeiten, eigene Schwerpunkte zu setzen und ein individuelles fachliches Profil
aufzubauen, sind im Curriculum vorgesehen (z.B. Schwerpunktmodule, Wahlfreiheit bei den
Themen der Abschlussarbeiten, Wahlbereiche)?
Inwieweit können Lehrveranstaltungen oder Module aus anderen Lehreinheiten in das
Curriculum eingebracht werden?
Darstellung
Evaluationsbericht 29
Darstellung
Darstellung
Darstellung
Evaluationsbericht 30
Anforderung 2.5.5 Die Anschlussfähigkeit (im Falle eines grundständigen Studiengangs) an
weiterführende Studiengänge der Universität bzw. anderer Universitäten ist gegeben.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Welche weiterführenden Studiengänge der Universität Regensburg bzw. anderer
Universitäten schließen an den Bachelorstudiengang an?
Besteht die Möglichkeit, ein im Bachelorstudium belegtes Nebenfach oder Wahlmodul im
Master zu vertiefen?
Darstellung
Anforderung 2.5.6: Die Absolventen und Absolventinnen sind befähigt, eine dem
Qualifikationsniveau angemessene Beschäftigung aufzunehmen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Inwieweit entspricht die berufliche Tätigkeit der Absolventen und Absolventinnen dem
Qualifikationsniveau (Bereich, Niveau, Bezahlung, auch z.B. Promotion)?
Wie viele der befragten Absolventen und Absolventinnen haben eine dem Qualifikationsniveau
angemessene berufliche Tätigkeit aufgenommen?
Wie fühlen sich die Absolventen und Absolventinnen auf ein Masterstudium, eine
Berufstätigkeit bzw. eine Promotion vorbereitet?
Darstellung
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Evaluationsbericht 31
Kriterium 2.6: Förderung der Nationalen und Internationalen Mobilität
(Internationalisierung)
Beim Kriterium „Förderung der nationalen und internationalen Mobilität“ geht es um die Frage
inwieweit der Studiengang auf Chancen und Anforderungen im internationalen Umfeld ausgerichtet
ist, für internationale Studierende attraktiv ist und die Mobilität der Regensburger Studierenden
gefördert wird.
Anforderung 2.6.1: Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Angebote zum Wissens- und
Kulturaustausch wahrzunehmen (national und international).
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Welche Angebote zum Wissens- und Kulturaustausch gibt es (z.B. Auslandssemester,
Summerschool, Exkursionen, Sprachkurse etc.)?
Nehmen die Studierenden diese Angebote wahr?
Wie hat sich die Zahl der Studierenden, die ein Studiensemester im Ausland verbringen
entwickelt?
Werden regelmäßig internationale Gastdozierende eingeladen?
Gibt es internationale Dozierende im Studiengang?
Darstellung
Anforderung 2.6.2: Der Studiengang bietet auf die Studiengangsziele abgestimmte Austausch-
Partnerschaften an
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Welche Partnerschaften gibt es und wie viele?
Inwieweit werden Schwerpunkte des Studiengangs durch Partnerschaften abgedeckt?
Können Studierende an der Partneruniversität Lehrveranstaltungen auf dem angestrebten
Abschlussniveau belegen?
Darstellung
Evaluationsbericht 32
Ist der Angebotsturnus von Pflichtveranstaltungen geeignet, einen Auslandsaufenthalt zu
unterstützen?
Behindern ggfs. vorhandene Konsekutivitätsregeln den Auslandsaufenthalt nicht?
Werden die Fristen zur Prüfungswiederholung im Falle eines Urlaubssemesters aufgrund
eines Auslandsaufenhaltes ausgesetzt bzw. werden zeitnah Wiederholungstermine angeboten?
Ist ein Aufenthalt an einer anderen Hochschule ohne Zeitverlust möglich?
Darstellung
Darstellung
Darstellung
Evaluationsbericht 33
Bewertung durch die AG Evaluation
Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Evaluationsbericht 34
3. Themenfeld: Durchführung des Studienganges
Kriterium 3.1: Sicherstellung der Studierbarkeit
Bei dem Kriterium "Sicherstellung der Studierbarkeit" geht es um die Frage, inwieweit ein
reibungsloser Studienverlauf gewährleistet wird, so dass das Studium in der Regelstudienzeit
abgeschlossen werden kann.
Anforderung 3.1.1: Ein reibungsloser Übergang in das Studium (Eintritt in Bachelor, von
Bachelor zu Master, Wiedereintritt in Master) und/oder in das Berufsfeld wird ermöglicht.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Ist ein Studienbeginn sowohl im Wintersemester als auch Sommersemester möglich?
Gibt es Regelungen für Master-Bewerber, die das Bachelorzeugnis zum Bewerbungszeitpunkt
nicht vorweisen können (z.B. Möglichkeiten, Zeugnisse nachzureichen; Regelungen zu
Zugangsvoraussetzungen)?
Sind Probleme/Schwierigkeiten beim Übertritt ins Berufsleben bekannt (z.B. fehlende
Abschlussdokumente)?
Darstellung
Darstellung
Anforderung 3.1.3: Der Zeitraum vom Prüfungstermin bis zur Bekanntgabe des
Prüfungsergebnisses ist angemessen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Evaluationsbericht 35
Wie wird gewährleistet, dass Prüfungsergebnisse so rechtzeitig bekannt gegeben werden, dass
ein reibungsloser Studienverlauf möglich ist (z.B. wegen definierter Vorleistungen)?
Wie wird gewährleistet, dass Prüfungsergebnisse so rechtzeitig bekannt gegeben werden, dass
ausreichend Vorbereitungszeit für Wiederholungsprüfungen bleibt?
Inwieweit werden die in den Prüfungsordnungen festgelegten maximalen Korrekturzeiträume
für Abschlussarbeiten eingehalten? (in der Regel 2 Monate bei Bachelorarbeiten, 3 Monate
bei Masterarbeiten).
Darstellung
Darstellung
Anforderung 3.1.5: Individuelle Studienverläufe für chronisch Kranke und Studierende mit
Behinderungen sowie für Studierenden mit Betreuungsverpflichtungen sind gewährleistet.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
Sind alle Mitarbeitende über das Verfahren zum Nachteilsausgleich für chronisch Kranke und
Studierende mit Behinderung informiert?
Falls in der Vergangenheit ein Nachteilsausgleich für chronisch Kranke und Studierende mit
Behinderungen in Anspruch genommen wurde: Inwieweit konnte dabei eine reibungslose
Umsetzung sichergestellt werden? (z.B. Verlängerung der Bearbeitungszeit von Prüfungen,
alternative Studien- oder Prüfungsleistungen)
Sind alle Mitarbeitende über die Richtlinie für familienfreundliche Studien- und
Prüfungsregelungen informiert?
Werden die in der Richtlinie für familienfreundliche Studien- und Prüfungsregelungen
enthaltenen Handlungsanweisungen im evaluierten Studiengang umgesetzt?
Falls in der Vergangenheit ein Nachteilsausgleich für Studierende mit
Betreuungsverpflichtungen in Anspruch genommen wurde: Inwieweit konnte dabei eine
reibungslose Umsetzung sichergestellt werden? (z.B. bevorzugte Aufnahme in
Evaluationsbericht 36
Lehrveranstaltungen während der üblichen Kinderbetreuungszeiten, kurzfristiger Rücktritt
von Prüfungen bei Erkrankung des Kindes)
Darstellung
Anforderung 3.1.6: Die Ressourcen sind in qualitativer und quantitativer Hinsicht ausreichend,
um den Studiengang planmäßig durchzuführen.
Darstellung
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Evaluationsbericht 37
Kriterium 3.2: Unterstützung individueller Lernprozese
Bei dem Kriterium "Unterstützung individueller Lernprozesse" geht es um die Frage, inwieweit jeder
Studierende in seinem Lernprozess unterstützt wird.
Darstellung
Darstellung
Darstellung
Evaluationsbericht 38
Bewertung durch die AG Evaluation
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
Anforderung 3.3.1: Über die zentralen Beratungsangebote hinaus wird auf Fakultäts- bzw.
Fachbereichsebene Beratung zu studiengangsspezifischen Themen angeboten.
Leitfrage aus dem Leitfaden:
Darstellung
Darstellung
Evaluationsbericht 39
Bewertung durch die AG Evaluation
Darstellung
Darstellung des Beratungsangebots des Fachbereichs bzw. der Fakultät sowie Analyse der
Vollständigkeit, der klaren Zuständigkeiten und der Erreichbarkeit aufgrund der unten dargestellten
Checkliste. Die Checkliste ist als Hilfestellung gedacht. Sie kann jederzeit um weitere fakultäts- bzw.
fachspezifische Beratungsangebote ergänzt werden. Beratungsanlässe, die in der Tabelle aufgeführt
sind, zu denen es aber keine Beratung gibt, bitte als nicht vorhanden kennzeichnen.
Evaluationsbericht 40
Nachteilsausgleich
Mentoring
Frauenförderung
Prävention von
Studienabbruch
Übergang in den Beruf
Übergang in den Master
Übergang in die
Promotion
Sonstiges
Anforderung 3.4.1: Über die zentralen Informationsangebote hinaus werden auf Fakultäts- bzw.
Fachbereichsebene zu allen studiengangsspezifischen Themen aktuelle Informationen zur
Verfügung gestellt.
Leitfrage aus dem Leitfaden
Inwieweit gibt es Informationen zu allen relevanten Themen (Informationen über
Studienverlauf, über fachliche und überfachliche Beratungsangebote, Ansprechpersonen mit
Kontaktmöglichkeiten, Bewerbe- und Einschreibeverfahren bei Masterstudiengängen,
Modulkataloge, Prüfungsordnungen, Anerkennungsverfahren, Praktika, Informationen zu den
Inhalten und inhaltlichen Voraussetzungen zu Lehrveranstaltungen in LSF,
englischsprachiges Infomaterial, Informationsmaterial für Studieninteressierte, Informationen
über Möglichkeiten zum Nachteilsausgleich, Möglichkeit Eignung zu überprüfen,
Austauschmöglichkeiten, Beratung für gefährdete Studierende, Gleichstellung,
Frauenförderprogramme etc. (Checkliste in der Berichtsvorlage)
bei Double-Degree-Studiengängen: Werden Studienbewerber über die mögliche Abfolge
bzw. die Kombinationsmöglichkeiten der Aufenthalte informiert?
Bei Double-Degree-Studiengängen: Wie werden die Studierenden auf den
Auslandsaufenthalt vorbereitet und wie werden sie dort betreut?
Darstellung
Evaluationsbericht 41
Anforderung 3.4.2: Studienrelevante Informationen sind zugänglich.
Leitfrage aus dem Leitfaden:
Inwieweit sind die Informationen zielgruppenorientiert (z.B. Studieninteressierte, Studierende,
ausländische Studierende, Absolventen und Absolventinnen, chronisch Kranke und behinderte
Studierende, Frauen, Studierende mit Migrationshintergrund etc.) aufbereitet?
Darstellung
Darstellung des Informationsangebots des Fachbereichs bzw. der Fakultät sowie Analyse der
Vollständigkeit, Zugänglichkeit und Aktualität der Informationen aufgrund der unten dargestellten
Checkliste. Die Checkliste ist als Hilfestellung gedacht. Sie kann jederzeit um weitere fakultäts- bzw.
fachspezifische Informationsangebote ergänzt werden. Themen, die in der Tabelle aufgeführt sind, zu
denen es aber keine Informationen gibt, bitte als nicht vorhanden kennzeichnen.
Evaluationsbericht 42
Migrationshintergrund
Nachteilsausgleich
Mentoring
Frauenförderung
Übergang in den Beruf
Übergang in den Master
Übergang in die Promotion
Darstellung
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.
VI. Stärken-Schwächen-Analyse
Zusammenfassende Darstellung der Stärken und Schwächen sowie möglicher Maßnahmen zur
Weiterentwicklung des Studienganges/der Studiengänge
Evaluationsbericht 43
VII Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Studiengangs / der
Studiengänge
Zusammenfassung der Kriterien und der formulierten Maßnahmen
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Evaluationsbericht 44
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Evaluationsbericht 45
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:
Evaluationsbericht 46