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68
DGUV Vorschrift 68
Unfallverhütungsvorschrift
Flurförderzeuge
Flurförderzeuge
vom 1. Juli 1995,
in der Fassung vom 1. Januar 1997
Inhaltsverzeichnis
Seite
I. Geltungsbereich........................................................................................................................ 6
§ 1 Geltungsbereich......................................................................................................................... 6
II. Begriffsbestimmungen.......................................................................................................... 7
§ 2 Begriffsbestimmungen........................................................................................................... 7
III. Beschaffenheit........................................................................................................................... 9
§ 3 Beschaffenheit............................................................................................................................ 9
IV. Betrieb............................................................................................................................................. 10
A. Gemeinsame Bestimmungen............................................................................................. 10
§ 4 Allgemeines.................................................................................................................................. 10
§ 5 Betriebsanweisung................................................................................................................... 10
§ 6 Bestimmungsgemäße Verwendung ............................................................................... 10
§ 7 Auftrag zum Steuern von Flurförderzeugen................................................................. 10
§ 8 Standsicherheit ......................................................................................................................... 11
§ 9 Mängel ........................................................................................................................................... 11
§ 10 Instandsetzungsarbeiten...................................................................................................... 12
§ 11 Beladung........................................................................................................................................ 12
§ 12 Fahren.............................................................................................................................................. 12
§ 13 Aufnehmen, Absetzen und Stapeln von Lasten........................................................ 13
§ 14 Befördern von Flurförderzeugen in Aufzügen ........................................................... 14
§ 15 Verlassen des Flurförderzeuges........................................................................................ 14
§ 16 Verhalten während des Betriebes.................................................................................... 15
§ 17 Be- und Entladen von Fahrzeugen und Wechselaufbauten ............................... 16
§ 18 Flüssiggasantrieb ..................................................................................................................... 16
§ 19 Einsatz im Freien ....................................................................................................................... 16
§ 20 Einsatz in feuer- und explosionsgefährdeten Bereichen..................................... 17
§ 21 Abgase ........................................................................................................................................... 17
Seite
V. Prüfung........................................................................................................................................... 26
§ 37 Wiederkehrende Prüfungen................................................................................................. 26
§ 38 Prüfumfang .................................................................................................................................. 26
§ 39 Prüfnachweis............................................................................................................................... 26
VI. Ordnungswidrigkeiten........................................................................................................... 28
§ 40 Ordnungswidrigkeiten............................................................................................................ 28
VII. Inkrafttreten................................................................................................................................. 29
§ 41 Inkrafttreten.................................................................................................................................. 29
I. Geltungsbereich
§ 1 Geltungsbereich
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II. Begriffsbestimmungen
§ 2 Begriffsbestimmungen
(3) Flurförderzeuge mit Hubeinrichtung, die die Last oder das Lastauf
nahmemittel höher als bodenfrei heben können, im Sinne die-
ser Unfallverhütungsvorschrift sind zusätzlich zu Absatz 1 dadurch
gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel bei der Hub- und Senk-
bewegung in einer geraden und senkrechten oder nahezu senkrechten
mechanischen Führung läuft.
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Begriffsbestimmungen
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III. Beschaffenheit
§ 3 Beschaffenheit
(3) Der Unternehmer darf Flurförderzeuge nur betreiben, wenn sie den
Beschaffenheitsanforderungen der Maschinenverordnung entspre-
chen. Dies gilt nicht für Flurförderzeuge nach Absatz 2.
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IV. Betrieb
A. Gemeinsame Bestimmungen
§ 4 Allgemeines
Soweit nichts anderes bestimmt ist, richten sich die Bestimmungen dieses
Abschnittes IV an Unternehmer und Versicherte.
§ 5 Betriebsanweisung
(1) Der Unternehmer hat für den Betrieb von Flurförderzeugen eine
Betriebsanweisung in schriftlicher Form zu erstellen.
(1) Der Unternehmer darf mit dem selbstständigen Steuern von Flur
förderzeugen mit Fahrersitz oder Fahrerstand Personen nur beauf
tragen, die
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Betrieb
(3) Versicherte dürfen Flurförderzeuge nur steuern, wenn sie vom Unter-
nehmer hiermit beauftragt sind.
§ 8 Standsicherheit
§ 9 Mängel
(1) Der Fahrer hat Flurförderzeuge täglich vor Einsatzbeginn auf erkenn-
bare Mängel hin zu prüfen und während des Betriebes auf Mängel
hin zu beobachten. Er darf Flurförderzeuge, an denen Mängel, die die
Sicherheit beeinträchtigen, erkannt worden sind, nicht in Betrieb set-
zen oder weiter benutzen. Er hat erkannte Mängel dem Unternehmer
umgehend zu melden.
(2) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass Mängel, die die Sicherheit
beeinträchtigen, vor dem Weiterbetrieb des Flurförderzeuges behoben
werden.
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Betrieb
§ 10 Instandsetzungsarbeiten
§ 11 Beladung
(3) Flurförderzeuge dürfen für den Transport von Kleinteilen, die auf den
Fahrer herabfallen können, nur benutzt werden, wenn sie mit einem
Lastschutzgitter ausgerüstet sind.
§ 12 Fahren
(1) Flurförderzeuge dürfen nur verfahren werden, wenn der Fahrer aus
reichende Sicht auf die Fahrbahn hat oder eingewiesen wird.
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Betrieb
(7) Beim Befahren von Gefällen und Steigungen mit Gabelstaplern muss
die Last bergseitig geführt werden.
(2) Lasten dürfen nur auf geeigneter Unterlage, die ausreichend tragfähig
und standsicher ist, abgesetzt werden.
(3) Lasten, die nicht ordnungsgemäß gepackt sind oder sich verschoben
haben, sowie Ladeeinheiten mit beschädigten Paletten oder beschä-
digten Stapelbehältern dürfen nicht gestapelt oder auf höher gelege-
nen Stellen abgesetzt werden.
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Betrieb
(4) Lasten, die auf den Fahrer herabfallen können, dürfen mit Flurförder-
zeugen höher als 1,80 m über Flur nur aufgenommen oder abgesetzt
werden, wenn sie mit einem Fahrerschutzdach ausgerüstet sind; dies
gilt für Flurförderzeuge mit Fahrersitz oder Fahrerstand.
(5) Lasten dürfen nicht in Verkehrs- und Fluchtwegen, nicht vor Sicher-
heitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen, die jederzeit
zugänglich sein müssen, abgestellt werden.
(4) Der Fahrer hat bei der Ein- und Ausfahrt in bzw. aus dem Fahrkorb
darauf zu achten, dass sich keine Personen im Fahrkorb aufhalten.
(1) Der Fahrer hat vor dem Verlassen des Flurförderzeuges dafür zu sorgen,
dass dieses kein Hindernis auf Verkehrs- und Fluchtwegen bildet und
dass Zugänge zu Sicherheitseinrichtungen und zu Betriebseinrichtun-
gen, die jederzeit erreichbar sein müssen, zugänglich bleiben. Er hat
ferner
1. die Feststellbremse zu betätigen,
2. das Lastaufnahmemittel in die tiefste Stellung zu fahren,
3. bei Flurförderzeugen mit Hubmast-Neigeeinrichtung die Gabel mit
den Spitzen nach unten zu neigen,
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Betrieb
(2) Absatz 1 Nr. 2 bis 5 gelten nicht bei nur kurzzeitigem Verlassen des
Flurförderzeuges, sofern sich der Fahrer in unmittelbarer Nähe des
Flurförderzeuges aufhält.
(1) Der Fahrer darf Flurförderzeuge nur von den bestimmungsgemäß vor-
gesehenen Steuerplätzen aus steuern. Er hat bei allen Bewegungen
des Flurförderzeuges darauf zu achten, dass Versicherte nicht gefähr-
det werden.
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Betrieb
(1) Fahrzeuge dürfen mit Flurförderzeugen nur be- oder entladen werden,
wenn das Fahrzeug gegen Rollen, erforderlichenfalls auch gegen Kip-
pen, gesichert ist.
(3) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass sich der Fahrer des Flurför-
derzeuges oder der Aufsichtführende und der Fahrer des Fahrzeuges,
das be- oder entladen werden soll, hinsichtlich des Arbeitsablaufes
vorher verständigen.
§ 18 Flüssiggasantrieb
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die Fahrer von Flurförderzeu-
gen mit Fahrersitz durch geeignete Einrichtungen an den Flurförderzeugen
gegen Witterungseinflüsse geschützt sind, wenn die Flurförderzeuge nicht
nur gelegentlich zu Arbeiten im Freien eingesetzt werden.
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Betrieb
(4) Unter den Voraussetzungen des Absatzes 3 dürfen Fahrer von Flur-
förderzeugen explosionsgefährdete Bereiche nur befahren, wenn der
Unternehmer hierzu einen schriftlichen Auftrag erteilt hat.
§ 21 Abgase
(1) Auf Flurförderzeugen mit hebbarem Fahrer- oder Bedienplatz darf nur
die zulässige Zahl von Personen mitfahren.
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Betrieb
(2) Der Fahrer hat sich vor der Verwendung eines Anbaugerätes zu ver
gewissern, dass das Anbaugerät bestimmungsgemäß befestigt und
angeschlossen ist.
(3) Der Fahrer hat darauf zu achten, dass die Tragfähigkeit des Anbau
gerätes und die Tragfähigkeit des Flurförderzeuges nicht überschritten
werden.
(2) Der Unternehmer hat die für den Einsatzort zulässige Anhängelast
festzustellen und den Fahrern bekanntzugeben.
(4) Der Fahrer hat sich vor Fahrtbeginn zu vergewissern, dass die Anhänger
ordnungsgemäß gekuppelt sind.
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Betrieb
(1) Der Unternehmer hat, sofern die Mitnahme von Versicherten im Betrieb
zulässig sein soll, Flurförderzeuge zur Verfügung zu stellen, die hierfür
mit besonderen Sitz- oder Standplätzen sowie mit Haltegriffen inner-
halb der Kontur des Flurförderzeuges ausgerüstet sind. Er darf Flurför-
derzeuge, deren bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit 16 km/h über-
schreitet, nicht für die Mitnahme von Versicherten auf Standplätzen
einsetzen.
(2) Der Unternehmer hat die Mitnahme von Versicherten auf Flurförder-
zeugen in der Betriebsanweisung zu regeln. Sie ist auf das notwendige
Maß zu beschränken.
(3) Versicherte dürfen auf Flurförderzeugen nur mitfahren, wenn diese den
Anforderungen nach Absatz 1 entsprechen und der Unternehmer sie für
das Mitfahren nach Absatz 2 zur Verfügung gestellt hat.
(4) Der Fahrer darf erst anfahren, wenn die mitzunehmenden Versicherten
die bestimmungsgemäß vorgesehenen Plätze eingenommen haben.
(5) Der Fahrer darf Versicherte nicht mitnehmen, wenn diese durch die
Ladung gefährdet sind.
(1) Der Unternehmer hat, sofern Versicherte mit der Hubeinrichtung von
Flurförderzeugen zu Arbeiten an hochgelegenen Stellen auf- oder
abwärts fahren sollen, Flurförderzeuge mit ausreichender Tragfähigkeit
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Betrieb
und einer Arbeitsbühne zur Verfügung zu stellen, bei der die Versicher-
ten gegen Absturz sowie gegen Quetsch- und Schergefahren durch die
Hubeinrichtung geschützt sind.
(4) Arbeitsbühnen mit Umwehrungen aus Seilen oder Ketten als Absturz
sicherung dürfen nicht verwendet werden.
(5) Der Standplatz auf der Arbeitsbühne darf nicht mit Hilfsmitteln erhöht
werden.
(6) Der Fahrer darf Versicherte mit der Arbeitsbühne erst auf- oder
abwärtsfahren, wenn die Arbeitsbühne sicher befestigt und die
Umwehrung ordnungsgemäß geschlossen ist.
(7) Der Fahrer darf seinen Platz auf dem Flurförderzeug bei hochgefahre-
ner Arbeitsbühne nicht verlassen.
(8) Der Fahrer darf das Flurförderzeug mit besetzter Arbeitsbühne nicht
verfahren. Dies gilt nicht
1. für Fahrbewegungen zur Feinpositionierung an der Einsatzstelle,
2. für das Verfahren mit nicht höher als bodenfrei angehobener
Arbeitsbühne, sofern ein Haltegriff innerhalb der Kontur der
Arbeitsbühne vorhanden ist und die bauartbedingte Höchstge-
schwindigkeit des Flurförderzeuges 16 km/h nicht überschreitet,
3. für Regal- und Kommissionierstapler, die in Regalgängen bestim-
mungsgemäß mit angehobener Last verfahren werden dürfen.
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Betrieb
(9) Versicherte auf der Arbeitsbühne dürfen sich während der Hub-, Senk-
und Fahrbewegungen nicht über die Arbeitsbühne hinausbeugen oder
über diese hinausgreifen.
(10) Vom Unternehmer für die Verständigung zur Verfügung gestellte tech
nische Einrichtungen sind im Bedarfsfall zu benutzen.
(3) Der Fahrer hat darauf zu achten, dass sich Versicherte, die hängende
Lasten während der Fahrbewegung führen, außerhalb der Fahrspur
des Flurförderzeuges und – in Fahrtrichtung gesehen – nicht vor der
Last aufhalten. Er hat Versicherte, die die Lasten während der Fahr
bewegung führen, zu beobachten.
(4) Der Fahrer hat darauf zu achten, dass durch pendelnde Lasten Ver
sicherte nicht gefährdet werden.
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Betrieb
(6) Der Unternehmer hat Hilfsmittel, die das Führen pendelnder Lasten
ermöglichen, zur Verfügung zu stellen. Die Versicherten haben die
Hilfsmittel zu benutzen.
(2) Maßnahmen nach Absatz 1 sind nicht erforderlich, wenn die Regal-
und Kommissionierstapler so beschaffen sind, dass bei allen Geräte-
bewegungen im Schmalgang einer Gefährdung von Fußgängern ent-
gegengewirkt ist.
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Betrieb
(3) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass Quergänge, die ausschließ-
lich als Fluchtweg aus der Regalanlage bestimmt sind, nicht als Ver-
kehrswege benutzt werden.
§ 30 Quergänge
(2) Absatz 1 gilt nicht für Quergänge, die ausschließlich als Fluchtwege
dienen, wenn bauliche oder technische Maßnahmen getroffen sind,
die einer Gefährdung von Versicherten beim Queren der Schmalgänge
entgegenwirken.
§ 31 Abstandshaltung
Der Unternehmer darf in einem Schmalgang nur dann mehr als einen Regal-
oder Kommissionierstapler gleichzeitig einsetzen, wenn durch selbsttätig
wirkende Einrichtungen einem Zusammenstoßen der Geräte entgegen
gewirkt ist.
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Betrieb
§ 34 Nebenarbeiten
Die Sperrung darf nur von einer vom Unternehmer ausdrücklich beauf-
tragten Person wieder aufgehoben werden und auch erst dann, wenn
die Versicherten den Schmalgang verlassen haben.
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Betrieb
(3) Lasten dürfen in den Regalen nur so abgesetzt werden, dass sie nicht
in den Fahrbereich der Flurförderzeuge hineinragen.
(4) Beim Verfahren in Schmalgängen ist darauf zu achten, dass Regale und
eingelagerte Lasten nicht angefahren werden.
§ 36 Durchgangsverkehr
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass Schmalgänge nicht für den
Durchgangsverkehr benutzt werden.
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V. Prüfung
(2) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die zum Betrieb von Flurför-
derzeugen in Schmalgängen erforderlichen Sicherheitseinrichtungen
einer täglichen Funktionsprüfung unterzogen werden. Dies gilt nicht,
sofern ein Ausfall der Sicherheitseinrichtung selbsttätig und für das
Bedienungspersonal deutlich erkennbar angezeigt wird.
§ 38 Prüfumfang
Die wiederkehrenden Prüfungen müssen sich auf die Prüfung des Zustan-
des der Bauteile und Einrichtungen, auf Vollständigkeit und Wirksamkeit
der Sicherheitseinrichtungen sowie auf Vollständigkeit des Prüfnachweises
erstrecken.
§ 39 Prüfnachweis
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Prüfung
(2) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die Beseitigung der bei der
Prüfung festgestellten Mängel im Prüfnachweis vermerkt wird.
(3) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die Prüfnachweise bei
Bedarf eingesehen werden können.
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VI. Ordnungswidrigkeiten
§ 40 Ordnungswidrigkeiten
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VII. Inkrafttreten
§ 41 Inkrafttreten
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