Der Heilige D-Rai König

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Δ–

WACHER GEIST ist KR-ONE - ein bewussterTräumer<von Welten

„Wenn JCHUP wiederkomme, werde JCH<UP>in Deinem Bewusstsein AUPtauchen.


JCH werde keine offensichtlichen Wunder mehr vollbringen, sondern
DIR die wirkende Kraft meiner heiligen WORTE VER-mit-EL-N!!“
Die wesen-T>LICHT<E Welt ist nicht rund, sie hat vier ECK<EN!

9 Und „J<HWH>Myhla“ läßt aus dem „ER<D>BODeN“


„AL<le-R>L-EIBäume<T-Räume“ WACHSE(H)N,
LIEB-L-ICHanzusehen und gut zur Speise;
und den „BAUM<des Lebens>IN der MITTE von Ngh“
(= „Quintessenz geistiges N“),
und den „BA<UM der Erkenntnis des… Guten&Bösen“!

10 Und „EINST-ROM“ geht aus von EDENDeN Garten zu BE<wässern;


und von dort aus teilt „ER<S>ICH und WIR-Dzu vier Flussarme (Mysar)!“
(=„D-REI-ECKRUCH“ … xwr = aufgespannter Geist, Weltgegenden, 4 Himmelsrichtungen)
(1. „PISCH-ON = Nwsyp“ - 2. „GICH-ON = Nwxyg“ - 3. „CHD-QL = lqdx“ - 4. „PRT = trp“)

(1 Mose 2:9-10 ELB)


Der HEIL(IG)E D-RAI KöN=IG

In unserem geistigen „ARCH<EVE“  finden wir u.a. die „GeSCH-ich-Te“ von den
„Heiligen Drei Königen“ aus dem „M-OR-GeN<La-ND“, die einem „S-TERNST-ER-N“ 
folgen. Dank der Inspirationen JCHUPs und der Eröffnung der VATERsprache wird ein
kleiner symbolischer Einblick des hier und jetzt „AUPkoMMen-DeN“ „KOM-PLE-XeN“
Zusammenhangs und die Erkenntnis vom „AL<L>umfassenden SIN<N“ jeglicher im
„IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ „AUPtauchenden“ „IN<F-OR-MaT-ion“ „ER-MAGIE-
LICHT“  …

Melchior, Balthasar und Kaspar werden als die „D>REI WEI-SE<N“ des „MORGeN-LaND-
ES“ bezeichnet und im griechischen „Magoi apo anatolôn“ = Magier aus dem Osten
genannt. Aνατολών (anatolôn) bedeutet: „AUPgang“, bes. der SOHNE sowie „Osten,
Morgenland, Orient, Oriens“ http://www.wikiwand.com/de/Heilige_Drei_K%C3%B6nige

Der Magier aus dem Osten ist der „ADaM KaDMON“ Nwmdq Mda!
Mdq QDM 100-4-40 = vorher kommen, Vorderseite, Urzeit, Osten
Nwmdq QDMUN 100-4-40-6-50 = uranfänglich
Nwmdq Mda ist der „Urarchetyp des MENSCHEN“. Dessen „ABB-ILD ist der IRD-ISCHE
MENSCH“, der die D-REI Weisheiten, die den „Adam Kadmon“ an die Seite Gottes stellen,
nämlich Weisheit, HERR-LICHT-keit und Unsterblichkeit, verloren, besser gesagt vergessen
hat.

Dieser ADaM-Kadmon kann „mit einem einzigen AuGeNblick“ das ganze PaRaDieS von
Anfang bis Ende „UP-ER-blicken“, denn für IHN stellt das raumzeitliche Gefängnis, dessen
äußerste Grenze die „400“ darstellt, kein geistiges Hindernis dar!!!

Was es also mit diesen „D>REI-KÖNIG<EN“ und dem ADaM auf sich hat, werden wir hier
und jetzt „PEUXA-PeUX“ (xwp 80-6-8 = einen Duft verströmen, hervorstoßen, wehen des Windes) aus
UNS in uns „ER-K-unde-N“ 

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1. Der Paradiesgarten

Das bibelhebräische Wort für Paradies ist „pardes“ PRDS 80-200-4-60 odrp und dieselbe
Radix wird auch mit „L<U-ST>GArten“ sowie „Baumgarten, Park“ übersetzt.

Im Langenscheidt finden wir für PRDS 80-200-4-60 odrp eine weitere Übersetzung als
„Obstgarten, besonders für Zitrusfrüchte“.

„OB-ST“ (=AuGeN<Blick-L-ICH<He [O] polare [B] raumzeitliche [S] Erscheinung [T] zieht vorüber wie eine Wolke
[OB]) ist eine Kollektivbezeichnung für essbare Früchte. Die aus „BL<Ü>TeN“
„HERRVOR-S-PRI-essen-DeN“ „F-RüCH-TE“ tragen neue „SaMeN“ in sich. Frucht wird auf
hebr. „pri“ yrp 80-200-10 genannt, dieselbe Radix bedeutet auch „Ertrag, Ergebnis“.
Blüten symbolisieren geistreich gesehen das Aufblühen von Gedanken und die Früchte
symbolisieren die ständig wechselnden „INForm-AT-ion-eN“ im „IN<di-vision>AL-
Bewusstsein“.

Wie bzw. in welcher Qualität die aufblühenden Gedanken erfahren werden und ob einem
die Früchte schmecken oder nicht, man kann auch sagen, welchen „ER-TR>AG“ sie bringen,
hängt vom jeweiligen Wissen/Glauben und den daraus generierten Interpretationen ab.
Die „SaMeN“ als „raumzeitlich (S) gestaltgeWORTene (M) Existenzen (N)“ können als ein
lehrreiches Geschenk (SM Mo 60-40 = Droge, Gift = engl. Geschenk) erkannt oder zu einer - durch den
intellektuellen Verstand - „Be-NeBeL-TeN“ Droge werden (NBL lbn 50-2-30 = „absterben,
zerfallen“ und im IM<Perfekt gelesen „WIR WErden polares L-ICH<T“).

Bei den Zitrusfrüchten erkennen wir schmunzelnd u.a. einen geistreichen Hinweis:
„C²-ITR-U<S-Früchte“ (in der Spiegelreiche [TR] aufgespannte [ U] raumzeitliche [S] Erfahrungen = Früchte)
wie „ORAN-GeN“, „L-IMET-TeN“, „ZI-TR>ONE<eN“ sind wichtig für die „FuN-KT-ion-
eN“ des hier und jetzt ausgedachten körperlichen „O-RGaN-IS-MuS“ (MS om 60-40 = ST-euer;
Frondienst  dem geistigen oder weltlichen Herrn leistend?). Sie haben einen hohen Vitamin C-Gehalt.
C symbolisiert die Synthese und wird der Zahl 3 zugeordnet. Um eine Synthese zu bilden,
müssen These und Antithese gleichermassen vereint werden. Gespiegelt dienen auf der

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geistigen Ebenealle Früchte, welche sinnliche Erfahrungen und Erlebnisse symbolisieren
und bewusst verEINt werden, als stärkende VI-T<amin (amin hebraisiert Nyma 1-40-10-50 =
glaubwürdig, zuverlässig, authentisch/echt) C²-Nahrung, um den geistigen OR-GaN-I-SM-US (OR-GaN =
Lichtgarten; SM Mo 60-40 = Medikament  Heilen durch geistiges Denken) zu vervollkommnen 

C² = 3² = D-REI²  DREIx D-REI = 9


NEU-N = +DREI-D<REI (= „göttlicher Spiegelgeöffnete Spiel-GeL-Lungen“)
= „NU-LL“ … „NU-LL“ steht für „JHWH“ und „ALLA<H“!!!

Der Terminus „Vitamin“ wird gebildet aus lat. „vita“ = „Leben“ und „amin“ als Abkürzung
für „Ammoniak“. Ammoniak ist ein „STECHEND“ riechendes, farbloses Gas mit der
„SU-±MM-eN-FormEL“ NH3. http://de.wikipedia.org/wiki/Ammoniak
NH3 in hebr. Buchstaben umgesetzt ergibt ghn 50-5-3 und diese Radix bedeutet u.a.
„AUTO fahren/lenken, fortführen, gewohnt sein (= ETwas automatisch zu tun pflegen“),
zumal „Auto“ vom griech. autov für „selbst, eigen“ abstammt. Der Totalwert von ghn ist
58 xn (50-8) das einerseits „Noah, Ruhe“ bedeutet, andererseits können wir xn auch als
„existierende Kollektion“ lesen und das symbolisiert einen „Wissens-Komplex“, vergleich-
bar mit einer „DaT-EI“ (Glaube/Religion [DT] ist ein Trümmerhaufen [EI]). Das Baumaterial, auf
welches die Logik (ICH) zum Generieren einer „IN<divi>DU-ELLeN“ lebendig (vita) wahr-
nehmBaReN Welt zurückgreift, ist der „persönliche Wissens- und Glaubenskomplex“,
durch welches ein ausgedachtes ich (ANI) immer wieder „nach den Regeln dieser
Logik“ (ghn) reagiert. In welcher Qualität diese „VI-TA“ (aufgespannter [V] intellektueller [I]
Wachraum [TA]) erlebt wird, hängt von der geistigen Synthese-BILD<±UN>G = C ab! 

Die Bezeichnung Ammoniak geht auf das griechische ammoniakon (ammoniakon) zurück,
das übersetzt „ST-EI-N>SAL<Z“ bedeutet, zumal „Ammonia“ ein älterer griechischer Name
für die raumzeitlich ausgedachte Landschaft „LIBY-ENS“ (BY 20-70 eb = polarer Augenblick, ENS
1-50-60 ona = Zwang, Bedrängnis) ist, wo in der Oase Siwah aus der Pflanze „DO-ReM-A“ (siehe lat.
dormire = schlafen) das sogenannte „BI<TT>ERH<Arz“ (H-ARZ Ura-h = Wahrnehmung von ER-DE
hebraisiert ed-re = „erwecktes Wissen“) hier und jetzt gedacht gewonnen wurde. Der antike Name
dieser Oase ist „Ammonion“, zurückführend auf den dort befindlichen „TeM-PEL“ des ägypt.
Gottes AMMON = ammouv = Zeus http://www.wikiwand.com/de/Oase_Siwa

Hebraisieren wir SIWAH in hasys 300-10-300-1-5 so läßt sich daraus wie folgt erkennen:
sys 300-10-300 bedeutet „Marmor“, das ist ein „spiegelnder STEIN“ (Stein hebr. Nba 1-2-50 =
schöpferischer Sohn) bzw. eine „spiegelnde MEERES-Fläche“, AH ha 1-5 heißt übersetzt
„dies“ (siehe lat. dies = Tag), has 300-1-5 bedeutet u.a. „UN=heil“ , „UN-Wetter“, „UN-TeR-
Gang“ sowie „betrachten, staunen“ und hsys 300-10-300-5 bedeutet „Freude“.

UN symbolisiert die Polaritäten + und – (These/Antithese), die in ihrer Synthese ein


Ganzes und somit „heil“ sind  „UN=heil“  Dieses Präfix „UN“, das bisher verkehrt als
„Verneinung“ betrachtet und buchstäblich „ver-wendet“ wurde, ist ein „öffnendes

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Verbindungspräfix“! Das lässt sich auch aus dem Wort „DO-ReM-A“ eindeutig erkennen:
„im Schlaf (lat. dormire) IMMER zwei = ± (DO wd 2-6 = zwei, immer in Zusammensetz-UN=G!!)
aufgeworfen (RMA amr 200-40-1) als eine Schöpfung (A a)“

Der Buchstabe W symbolisiert „doppelt (W) verbunden ± doppelt (W) aufgespannt“!!!


Übrigens ist die lateinische Bezeichnung für „DO-P>PEL<T“ „DU=PLE-X“ 

„BI<±TT>ERH-ARZ“ läßt sich mittels der Vatersprache u.a. wie folgt entschlüsseln:
„IN MIR (BI) schöpferischem LOGOS (ER) ist jede ± gespiegelte (T) Erscheinung (T)
wahrnehmBaRes (H) LA-ND als erwecktes Wissen (ARZ Ura bedeutet Erde, Land; ER-DE = erwecktes
[ER] Wissen [DE]; LA-ND = aufgeworfener [La] DA-MM, Hin- und Herbewegung [ND])“!

Die „meta-PHOR-ISCHe“ Symbolik aus der Verbindung von VITA-AMMON- SIWAH-


DOREMA-BITTERHARZ ist jetzt somit viel genauer ersichtlich:

Jedes im „AMUN-TeM-PEL“ der Ruhe (xn)-Oase SIWAH (hasys) DuR-CH „DO-ReM-A“


gewonnene „BI<TT>ERH-ARZ“ ist ein „UN=heil“ geöffneter „UN-TeR-Gang“ (= TR rt 400-
200 = Reihe  ±UN-Spiegelreihe-Gang), welchen MANN bewusst mit Freude (hsys) im ewigen
„AL<L>TAG“ (ha) lebendig (VI-TA) als eigene Welt (hsa) bestaunen (has) kann. 

Siwah ist wortverwandt mit Shiva, der Aspekt der „HIN-DU-IST-ISCHeN“ Trinität
TRIMURTI, der das Prinzip der Zerstörung verkörpert. Oft wird diese Figur mit einer
„MoN-D-S-ichEL“ im Haar dargestellt. Der Mond symbolisiert die Schattenwelt und somit
auch den ständigen Wechsel an „INForm-AT-ion-eN“; und genau das macht ja
Lebendigkeit (vita) aus.

„ST>ER-BEN“ ist der bewusste Wechsel von „GE<wahr-Seins>ZU-STÄNDEN“, aber


auch „der bewusste Beobachter“ seiner eigenen, ständIG wechselnden „IN<Formation“!
Ein „ME-I<ST-ER des Lebens“ lässt sich jeden Moment „bewusst ST<erben“
und „WIR<D“ dadurch auch jeden Moment „bewusst IN“ bzw. „MIT einem neuen Körper“,
d.h. mit einer „neuen IN<Formation“ wiedergeboren! Ein „bewusster MENSCH“ ist
„IM-ME(E)R“ nur auf sein „ewig<wogendes>HIER&JETZT" „KON-ZENTRIERT“!
Beim „AL<T“ „WER<DeN“ und „ST>ERBEN“  handelt es sich „geist-REI-CH
gesEHEn“ doch „IM-ME(E)R“ nur um das „ERB<eN“ „neuer ER<fahrungen“ !

Und wer nicht bereit ist, jeden Moment zu „STerben“ (raumzeitliche Erscheinungen=ST
zu erben), wird „V-ER-DeR<BeN“ (darben bedeutet: einen Mangel haben [Mangel lat. egeo –
Ego] bzw. großen Hunger erleiden).

Die chemische Bezeichnung für Vitamin C ist „Ascorbin-Säure“ entlehnt aus dem lat.
„A-scorbut“ – und das bedeutet „nicht krank aufgrund eines Mangels an Vitamin C ,
symbolisch gesehen nicht krank an einem „MAN-GeL“ (lat. egeo  Ego; MAN Nam 40-1-50 = Zeug,
verweigern, ablehnen; GL lg 3-30 = u.a. Welle, Kot  Ex-kremente) AUP-Grund „geistreicher Synthese-

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BI<LD-UN>G“ (Lichtöffnung [LD] aufgespannter ±Existenz [UN]) .

„Scorbut“ bedeutet in der Vatersprache u.a. gelesen: „raumzeitlich (S) geWORTene (C)
AuGeN<Blick-L-ICH<T (O) rational (R) polar (B) aufgespannte (U) Erscheinung (T)“.
Wenn diese im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ AUPtauchende Erscheinung (jeglicher Art)
nicht geistreiche ±Akzeptanz findet, dann stösst die Diskrepanz (= MISS-verhältnis)
buchstäblich „sauer auf“!

Gespiegelt auf den hier und jetzt ausgedachten Körper betrachtet zeigt sich dies, indem
durch körpereigene „Regel-MechANIsmen“ (wie Atmung, Verdauung, Kreislauf etc.) kein
Stoff-Wechsel-mäßiges (Wechsel von Stoff = INformationen) Gleichgewicht von Säuren
und Basen (-/+) hergestellt wird, welches zu diversen „Be-SCHWeR-DeN“ (SCHWR rws 300-6-
200 = Feind, S-Tier, kämpfen, ringen; DN Nd 50-4 = urteilen, richten) führen kann. Ob ausgedachte
Körperflüssigkeiten sauer oder basisch sind, wird raumzeitlich gedacht anhand des PH-
Wertes gemessen, wobei ein Wert „UN-TeR“ 7 Säure anzeigt (symbol. WellenTAL) und ein Wert
„UP-ER“ 7 eine Base (symbol. WellenBERG). 7 als R-EIN-ES Wasser (symbol. GEIST) ist neutral. Der
ständige Wechsel von Säuren und Basen (- und +) erhält die wechselmäßige Lebendigkeit!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert

Die hebräische Radix PH 80-5 hp bedeutet u.a: „hier (und jetzt), Mund/Öffnung/Teil des
Gesichts …“ PH hp in der Vatersprache gelesen symbolisiert:
„Weisheit (P) ist QuintESSEnz (H)“ ± „Wissen (P) wahrnehmen (H)“

Zurück zum Wort „Paradies“:


Das griechische Wort paradeisov (paradeisos) bedeutet „Park“ sowie „Tiergarten“
(WIR<spazieren gedanklich durch einen Zoo>und erfreuen UNSan der Arten-Vielfalt )
Es wird aus dem avestischen „pairi- daēza“ = „umgrenzter Be-REI-CH“ übernommen.
Eine Umgrenzung kann auch als Kollektion = 8 = x = tyx (CHIT = 8. Buchstabe des hebr. Alphabets)
betrachtet werden. Somit können wir das göttliche Paradies als AIN nicht denk- und
wahrnehmbares SUP-ER-CHI-T auffassen  Im Sanskrit wird das Wort „para-dêça“ als eine
„vorzügliche GeGE-ND“ (GG = DACH, ND = dn = hin- und herschwingend, sich bewegend) übersetzt,
zumal wir auch das Sanskritwort „svargá“ (SV ws 300-6 = Nichts; ARG gra 1-200-3 bedeutet u.a.
„wirken“  WIR=KeN ) für „Paradies“ finden, welches ebenso „HIM-MEL“ bedeutet.

PARK wird hebräisch qrp 80-200-100 geschrieben und dieselbe Radix bedeutet auch:
Brocken, Kreuzung, Ge-lenk, Kapitel, zerlegen, auseinandernehmen, herausreißend …
PaRK = qrp = Weisheit (p) ist Logos (r) des WIR-K-LICHTen Menschen (q)
PaRK = qrp = Wissen (p) einer rationalen (r) Affinität (q)

Ein „P-ARC²“  ist ein „GRO-SS-flächig“ umgrenzter Baum-, Grün- bzw.


„G<Arten>Be-REI-CH“. Die vielen Bäume symbolisieren die vielen T-Räume =
Erscheinungsräume.

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Da fällt uns doch prompt Kapitel (qrp) 14,2 (göttlich 1geöffnete 4 Polarität 2) aus dem
Johannesevangelium ein, welches im griechischen Wortlaut wie folgt lautet:

Dies wird übersetzt mit: „IM Haus meines VATERS gibt ESviele Wohnungen“. Wenn es
nicht so wäre, hätte JCH euch dann gesagt: JCH G-EHE, um<einen Platz>für euch
VOR-ZU-BeREITeN?“

PLA-TZ hebraisiert in Ut-alp = das Wunder (alp) erscheinender (t) Geburten (U) 
U-t-alp = Wissender Licht-Schöpfer (alp) im Zentrum (t) geistiger Zeugung (U) … 

Platz heißt auf hebräisch u.a. „makom“ Mwqm 40-100-6-40 mit dem Gesamtwert 186 
Mwqm = vom (m) bewussten Beobachter (q) des verbundenen (w) Meeres (M)
Mwqm = gestaltgewordene (m) affin (q) aufgespannte (w) Zeit (M)
und „makor“ rwqm 40-100-6-200 bedeutet „Quelle, Ursprung, Origin=AL“ 

Ein anderes hebräisches Wort für „freier Platz, Raum“ ist „munach“ xnm MNCH 40-50-8
und das bedeutet ebenso „AUPgestellt, niedergelegt werden“ sowie „einen Fachaus-
druck/Terminus prägen“ und dieselbe Radix mit einem H am Schluss hxnm MNCHH
40-50-8-5 (mincha) bedeutet u.a. „Geschenk, Opfer, Tribut“, wobei sich darin die Radix für
„Ruhe, ruhend“ befindet, nämlich xn 50-8 = Noah = (ein zur Ruhe gekommener Geist).
xnm = gestaltgewordene (m) existente (n) Kollektion (x)  Gestaltwerdung (m) aus einer
DaT-EI (xn) (DT td 4-400 = Glaube/Religion; EI ye 70-10 = Trümmer,Trümmerhaufen; als Trümmer bezeichnet
man „Reste bzw. B-RUCHStücke eines Ganzen“).

Das griechische Wort „monai“ (monai) wird mit „Wohnungen“ übersetzt und stammt von
monh (mone) ab, das bedeutet „das Bleiben, Verweilen, der Aufenthalt“. Das griech. Wort
mónov (monos) bedeutet „Einheit“ sowie „AL<L>EIN, alleinig, einzeln, AL<L>AIN<ST>ehend“.

MONAI in der Vatersprache gelesen:


„mein (mon) Nichts (AI) ± meine (I) gestaltgeWORTene (M) AuGeNblicklich (O) seiende (N)
Schöpfung, ist ein illusionär bewegliches B-ILD (NA en 50-70)“

Interessanterweise gibt es eine gängigere griechische Bezeichnung für „Wohnung“, nämlich


das Wort „diamέrisma“ (diamerisma). Das führt uns zu „dia-merizomai“
(dia-merizomai) und das bedeutet auch „sich oder seinen Geistzerspalten, teilen“!!!
(dia dia = durch, hindurch, auseinander; merizw merizo = teilen, zerteilen)

Und „J<HWH>Myhla“ ließ aus dem „ER<D>BODeN“


„AL<le-R>L-EIBäume<T-Räume“ „WACHSE(H)N“,
LIEB-L-ICHanzusehen und gut zur Speise; …

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WIR GEIST ist SIN-GUL-AR, nicht denkbare, statische DREI-EINIGKEIT
 UP86 Myhla – JCHUP - ICH BIN  3 = 1 LICHTEINHEIT!
Um „SIN<N-L-ich-E Erfahrungen>erleBeN zu können“, muss die LICHT-EINHEIT (mónov
monos) sJCH in „Teil>Energie-N< = GEISTfunken“ „AUP<teilen“ (diamerizw dia-merizo)
und ist dennoch AINE EINHEIT (= Nichts ist nichtexistente Kollektion … das rote T als X  CH  im Mit-EL-
Punkt des Kreuzes), in der die GEISTfunken verbleiben (monh mone- das Meer [M] ist eins [one]). Jede
Teil>Energie stellt ein „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ ausgestattet mit einem speziellen
„Konstrukt-, Werte- und Interpretationssystem“ = MATRIX dar. Jedes „Konstrukt-, Werte-
und Interpretationssystem“ gleicht sozusagen einem Betriebssystem = logischer ReGeL-AB-
lauf, mit welchem das/der BU<CH = Lebensfilm = Baum = Traum“ (ein jeweiliges Programm)
aus der „göttlichen BI=BEL-IO-THEK“ (biblion biblion = BU-CH, yhkh theke = Behälter, Gefäß)
abgespielt wird und mittels diesem die Fähigkeit AUF<kommt, in SICH SELBSTDuR-CH
Di-Visionen<ERscheinungen sowie sinnliche Erfahrungen>zu generieren.
„ALle“ von mir Geist IN meinem...
„IN<DI-Vision>AL-BewusstseinWA-HR-genommenen“
„BILD-ER SIN<D Computer-ANI-MaT-Ionen DeR MATRIX“

Ein Programm kann ohne Betriebssystem nicht abgespielt werden, ferner kann ein
Betriebssystem ohne Programm keine Bilder generieren. Der Computer hebr.
„mechschev“ bsxm ist ein rein maschinelles Werkzeug, auf dem alle logischen Strukturen
= Betriebssysteme „zwanghaft logisch funktionieren“. Solange ICH mich mit dem
Programm = ICH bzw. einer daraus generierten Erscheinung = ich verwechsle und unter
dem Diktat der eigenen Logik funktioniere, degradiere (lat. degrado = herabsetzen, erniedrigen) ICH
mich zu einem toten Computer  (siehe dazu: ICHBINDU²)
EIN bewusstes ICH dagegen ist nicht dieser Computer, sondern „das Bewusstsein”, in
dem<sich dieser sowie unendlich viele andere Computer und Betriebssysteme>befinden!!!
Die göttliche DREI-EINIGKEIT als UPER-System ist die Energie, die „ALLeS“ ermöglicht.
Energie aus dem griech. έnergέia energeia bedeutet „Wirksamkeit, wirkende Kraft“
und das dazugehörige Adjektiv έn-ergóv en-ergos bedeutet „wirksam, fruchttragend,
ergiebig“ 
Die Wohnungen, Bäume, T-Räume symbolisieren „BU<CH-Bio-Graphien“ und das sind
LeBeN-S>Geschichten. Alle „Bücher“ sind von Gott gegebene, seit Äonen (aiwn aion =
EWIG-KEIT = hier und jetzt) VOR-bestimmte lehrreiche „GeSchichten“, ein göttliches
Geschenk: … LIEB-L-ICHanzusehen (aiw aio = wahrnehmen) und gut zur Speise … 

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Das „ERle-BeN“ eines „Menschen-Leben“ gleicht dem Lesen eines Buches! Dieses BUCH
gab es, bevor MANN es gelesen hat! Die Worte treten NUR dann in einer
„chrono-logischen REIN-Folge“ IN ER<Scheinung, wenn MANN ES unbewusst liest!

IN WIRkLICHTkeit „B-ILDeN die W-Orte“ eines jeden „volumen liber“(lat. „volumen“ =


„WIR-B-EL, K-REIS, Buchrolle“; „liber“ = „F>REI, freigeborenes Kind, SCH-REI-BeN,
UP-Handlung, Buch“) ein zeitloses „Kontinuum“!

Dasselbe gilt für den BAUM Ue des Paradieses, ER IST NUR„EIN Baum“, ER steht aber
auch für das „Kollektiv“ ALle-R Bäume, d.h. für ALle ausgedachten Träume und Räume,
DIES-ER Baum IST „die BAUM-He-IT“, das „AUP-Bäumen des LeBeNSCHL-echt-hin“,
darum symbolisiert „BA=UM“: „polare Schöpfung (BA) = aufgespannte Gestalt (UM)“!
(Siehe dazu den detaillierten Hinweis in „Die HOLO-Grammatik der Sprache Gottes“ S. 104)

Wenn MANNS-ich gegen die Erscheinungen = die ständig wechselnden „INform-


ationen“ aufbäumt = (auflehnt, widersetzt, widerstrebt, rebelliert) bzw. diese aufgrund der
einseitigen Interpretationen in gut oder böse trennt, dann (er)lebt MANN als
ausgedachter Mensch>seine SELBST<ausgedachte Hölle .

Du Mensch BI<ST IN Deinem Traum „der Einzige“, der die „Schmerzen“, die Du Dir
selbst ausdenkst, „hat und SIE spürt“, aber auch „der Einzige“, der das unendliche
Glücksgefühl und AL<le Freuden meines „göttlichen Paradieses“ ER<lebt, wenn Du
dICH wieder daran „ER-inner<ST“, WER und WA<S Du AL<S ADAM Mda SELBST BI<ST!
(Übrigens: „Paradies“ = Nde (= „EDeN“) bedeutet auch „Wollust, Vergnügen, Äon, (ewige) Zeit“!)
Nda = „Eden, Lustgefühl, Paradies“ aber auch „Epoche, göttliches Zeitalter“ und „Zeiten“)

Somit kannst Du kleiner Geist an Deinen „eigenen Früchten“(= „Erlebnissen“ = Deinen ständig
wechselnden „IN-Formationen“!) Deinen derzeitigen Charakter erkennen!
AL<S Gott/Mensch, „der LIEBE sät“, wirst DU „ein Himmel-REICH“ ER-LeBen“...
AL<S Gott/Mensch, „der Egoismus, Ellenbogenmentalität, Hass und Angst“ als sein
Naturgesetz betrachtet, lebst DU als Mensch in Deiner „selbst<ausgedachten Hölle“!

Das „GR>ICH<ISCHe“ Wort para (para) hat mehrere Bedeutungen. Als Präfix verwendet,
dient es u.a. zur Angabe von:

örtlich: von … her, bei, neben … hin, zu … hin, entlang


παρά × zeitlich: während, neben, bei
übertragen: gegen, wider, im Vergleich mit, neben

und bedeutet u.a. auch „IN<UN>mit ELBaR-ER“ „GeG<EN>WArt“ sowie


„UMMICHHeRuM“.

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Gleichzeitig wird es auch als Präposition (Verhältniswort) zur Angabe der Quelle, des
Urhebers verwendet, teils bei Verben, besonders beim Ausdruck „allen Empfangens, auch
des Geistigen“!!! Beispiel: par‘ έautov (par‘ eautos) = von SELBST, aus eigenen Mit-EL-N!

Das führt uns zum griechischen Wort para-decomai (para-dechomai):


decomai (dechomai) bedeutet „annehmen, passieren lassen, hinnehmen, auf SICH
nehmen, in Empfang nehmen“ (was uns an das Wort „Kabbalah“ hlbq erinnert, das
ebenso „empfangen“ bedeutet). Im Sanskrit dient das Wort „pára“ als Adjektiv zur
Bezeichnung von „(raum/zeitlich) fern, dort, jenseitig“.

„Para“ hebraisiert als PARH hrap 80-1-200-5 (pé’èra) bedeutet „PR-ACHT“


(schöpferischer Logos [PR] ist S-UP-ER<kollektion [ACHT]) und als „pora“ ausgesprochen
bedeutet es „ZW-EI-G“ (siehe auch zwei G = GG als 30-3 lg = Welle).
Die darin befindliche Radix PAR rap 80-10-200 (pé’èr) bedeutet „verschönern,
ausschmücken, verherrlichen, zieren, „P-REISE-N“ und „LUX<US“.
PAR rap in der Vatersprache gelesen:
rap = göttliche Weisheit (P) ist reines geistiges Schöpferlicht (AR)
rap = das Wissen (P) einer schAFFEnden (A) Rationalität (R)

Wenn wir „dies“ als oeyd 4-10-70-60 hebraisieren, erkennen wir „Kenntnis/Wissen (eyd)
des Raum/Zeitlichen (o)“, vergleichbar mit „raumzeitlich angelerntes Wissen“.
„Dies“ ist die lateinische Bezeichnung für „Tag“. Der ewige ALL-TAG ist der Sabbath, das
HIER & JETZT. Gleichzeitig erkennen wir in „dies“ den englischen Ausdruck „die“ und das
bedeutet „STER-BeN“ (= raumzeitliche Erscheinungen [ST]erben).
Wider (para) diesem raumzeitlichen Wissen (DIE-S) ist das PARA DIES, der von (para) der
göttlichen Quelle ewige TAG (dies) im hier und jetzt.

Wenn wir bei dem Wort PARA das A am Wortende um eine Position vorrücken, erhalten wir
das Wort PAAR (ein PäR-CHeN Nh 50-8 = Gnade). Das führt uns zu PAAR-DIOS und das ist das
GOTTES-PAAR = ADaM (der bewusste Träumer) und seine EVA (die geträumte Welt) 

Du bist ein „ADaM = MENSCHund ein ausgedachter Mensch = sna“


… „Du bist AIN MANN-L-ICHU-ND hast ein W-EI-BL-ICH“ ...
d.h. Du bist „bewusstes GeDenkenU-ND das (von Dir Geist) Ausgedachte“ IN EINEM!

PARA hebraisiert als h-rep 80-70-200-5:


rep 80-70-200 bedeutet: Kluft, Riß, Diskrepanz, weit aufmachen, Spalte
SP>AL=TE  die „SCH<Welle>Gottes“ (SP>AL) ist ein Wachraum (TE)
h-rep = Sie (h dritte Person weibl. Perfekt Sing.) hat Diskrepanz (rep)
Eine Diskrepanz ist ein „MISS-verhältnis“ bzw. eine „UN>stimmig<K-EIT“ (KEIT tyek = wie [k]

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ein Trümmerhaufen [ye] von Erscheinungen [t]; tyek = wie [k] buchstabiert [tye]) entlehnt aus dem lat.
„discrepare“ für „nicht übereinstimmen, im Widerspruch stehen“!
PaRA hebraisiert als erp 80-200-70 (phera) bedeutet u.a. „führen, befreien, loslassen,
verwildern, Unruhe stiften“ und PRH hrp 800-200-5 bedeutet „frucht<BaR sein“ sowie
„Wissen (p) erzeugt eine rationale (r) Wahrnehmung (h)“.

Ein bewusster GEIST öffnet sICH und für ihn ist die „SP>AL=TE“ (die „SCH<Welle>Gottes“
SP>AL) ein Wachraum (TE), in welchem ±UN-TeR-schiede wahrgenommen werden, wobei
ein bewusster GEIST keiner Diskrepanz unterliegt, da ER alle Widersprüche in S-ICH zu
vereinigen weiß.

Paradies als „PA<RaD>IES“ gelesen, läßt sich wie folgt aufschlüsseln:


PA = Weisheit (P) des Schöpfers (A)
RaD = dr 200-4 = hinabsteigen
RAD = logisch (R) erschaffene (A) Öffnung (D)
RAD der 200-70-4 = zittern, „SCHR-ECKEN“, beben … „BeBeN“ = im [B] Sohn [BeN]
IES = 10-5 (E als H)-60 = göttliches (15 = hy = Gott) BewusstSein (60)
IES = ohy = ER (y)darf/wird/soll/kann wahrnehmen (H) Raumzeit (S)

Ein Rad ist ein „K-REI<SR-unde>S“ (SR ro 60-200 = abweichen, abfliessen, entfernen …) Teil, das sich
um seinen Mit-EL-Punkt zu drehen scheint …

Der Radius ist der göttliche Lichtstrahl, mit welchem WIR einen geistig anfokussierten
Punkt in uns beleuchten und als „INForm-AT-ion“ wahrnehmen können.

Radius stammt etymologisch vom griechischen Wort radix (radix) ab, das bedeutet
„Zwei-G“ (= zwei G = GG als 30-3 lg = Welle) und „REISIG“ (SIG gyo 60-10-3 = u.a. abfallen,
abweichen, Sorte, Typus, Silberschaum  Silber = Pok = wie eine SCH-Welle). Symbolisch gesehen

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bedeutet „RaD>IX“ das „Hinabsteigen (RD) DuR-CH rationelle (R) Öffnung (D) von ICH (IX)
zu ich (IX)“ (Ausführliche Erklärungen zum „Radius“ finden wir in der HF-Schrift „Die Mutation“)
Das verwandte griechische Wort radiov (radios) bedeutet: „leicht, ohne Mühe, gleichgültig,
auf leichte Weise“ und das führt uns zu dem griechischen Wort radiourgew (radiourgeo),
was u.a. so viel heisst wie „EIN<sorgloses Leben führen“  … und das ist hier und jetzt
möglich, sobald ICH mich als ein geistiges Kind GOTTES erkenne, das im ewigen Bund mit
seinem göttlichen Vater steht  GOTT ist mein WIRK-LICHT-ER Freund  RA-DIOS .

Durch eine weitere sogenannte „anagrammatische“ Umstellung der Radix PRDS (PaRaDieS)
http://www.wikiwand.com/de/Anagramm erkennen wir u.a. die Radix SPRD drpo 60-80-200-4.
Diese Radix kommt einmal im Tenach vor, nämlich in Obadja 120. Diese wird mit
„Sepharad“ übersetzt und ist der hebr. Name für Spanien, das westliche Ende der
alttestamentarischen Welt, ein Fluchtpunkt der Juden nach der Vertreibung aus dem
Heiligen Land - sozusagen ein Exil … „Ex-IL“ = „herausgetretenes physikalisches Licht“.

Wenn wir die Radix SPRD genauer beleuchten, erkennen wir darin nachfolgende Symbolik:
SPR rpo 60-80-4 bedeutet auf hebr. u.a. „Buch, Schriftstück, zählen, Grenzgebiet …“
SPR = „raumzeitliches (S) Tier (PR) (PR rp 80-200 = Stier)
SPR = bewusst seiende (S) Weisheit (P) des göttlichen LOGOS (R)
SP po 60-80 = „raumzeitliches (S) Wissen (P)“, bedeutet auch „SCH-Welle“
(= logische Welle)
PRD drp 80-200-4 bedeutet „Maultier, Maulesel“ sowie „separieren, zerlegen, sich
trennen/absondern“
PRD = Wissen (P) ist rationelles (R) Öffnen (D)
RD dr 200-4 bedeutet „hinabsteigen, heruntergehen“
ICH GEISTfunke durchdenke jetzt mein eigenes rpo = „BU<CH“, welches MIR als
lehrreiche Nahrung dient, um ES (= das raumzeitliche Tier = ich) vollkommen zu
durchschauen. Sobald ICH geistig in diese Geschichte hinabsteige, und mich darin vergesse,
weil ICH mich mit dem raumzeitlich ausgedachten Tier (Persona) verwechsle, glaube ICH
mich abgesondert und erlebe dann eine Art DahinvegeTIERen im Ex-IL.
http://www.youtube.com/watch?v=GSNTS8pZx14

Des weiteren werden die Konsonanten PRDS im Wort PaRaDieS auch als ein Akronym
bezeichnet, das die verschiedenen Ansätze der Exegese (Auslegung, Erläuterung) des
Tenach und anderer heiligen Schriften beschreibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/PaRDeS
http://de.wikipedia.org/wiki/Zohar

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2. Der Apfel

„Apfel, Apfel, ach du süsse Frucht,


bist du Segen, Fluch oder gar eine Sucht?
Angeblich hat Eva dich im Paradiesgarten gepflückt,
doch diese Fehlübersetzung macht so manche mit dem Sündenfall verrückt.
In vielen Märchen und Geschichten spielst du eine Rolle,
dabei kriegen sich einige Figuren sogar in die Wolle. (= in Streit geraten)
Oft dienst du als Preis für die schönste Frau,
wer dich nicht gewinnt, wird nicht wirklich schlau.
Als goldener Apfel sollst du von Eris der Schönsten gereicht werden,
doch Streit verwandelt dich zu einem Zankapfel auf Erden.
http://www.wikiwand.com/de/Eris_(Mythologie)
Vergiftet sollst du wiederrum Schneewittchen töten,
dabei geht die Schwiegermutter bei diesem Plan flöten (= aus hebr. hjylp plejta = entrinnen)
Von Wilhelm Tell wirst du mit einem Pfeil vom Kopf geschossen,
darauf sind die weltlichen Tyrannen ziemlich verdrossen.
http://www.tell.ch/schweiz/apfelschuss.htm
In Kafkas „Verwandlung“ du den zum Käfer mutierten Gregor verletzt,
der sich als Ungeziefer der Schein-Normalität widersetzt.
(Ungeziefer hebr. bre 70-200-2 bedeutet u.a. auch: Mischvolk, Geschmeiss, Abend, abendlich, verpfänden,
M-ISCHeN; ist auch die Bezeichnung für die 4. P-Lage Ägyptens …) https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Verwandlung
Als vergoldete Frucht aus dem Garten der Hesperiden,
verleihst du Unsterblichkeit; kannst du den Tod wirklich besiegen?
Sogar das menschliche Auge ist nach dir benannt (=Augapfel lat. „bulbus oculi“; griech. „Ophthalmos“),
sag, bist du Apfel mit MIR verwandt?! (von gleicher Abstammung)
Apfel, Apfel, ach du liebliche Frucht,
welch ist die verwobene Erkenntnis, nach der man so sucht?“ 

Die botanische Bezeichnung für den Apfel lautet „pyrus malus“, wobei der lat. Begriff
„malus“ ins Deutsche übersetzt auch „SCHL-echt, Mangel, Gebrechen, Unvoll-
kommenheit“ zum Ausdruck bringt. „MALUS“ nennt man im Gegensatz zum

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„BO-NUS“ (in JHM [BO] werden wir [N] zu einer aufgespannten [U] Vielheit [S]) einen
„AB<ZU-GS>Punkt“! (ZU wu 90-6 = Befehl, Order; GS zg 3-7 = abschneiden, freies Feld)

„MALUM“  „MaL-UM“  ein>von Gott (MAL = einem Gotteskind)<ausgedachtes


aufgespanntes (U) GeB-ILD-E (M) wird zu einem scheinBaReN GeG<eN-Ü-BeR (ML) in Form
eines gestaltgeWORTenen (M) physikalischen Lichts (L).

Die ahd. Bezeichnung für den Apfel ist „aphul“  „AP<HUL“ … „schöpferisches (A) Wissen
(P) wird zu einem wahrnehmBaR-eN (H) aufgespannten (U) physikal. Licht (L)“.

Hebräisch wird der Apfel „ta’fuach“ (xwpt 400-80-6-8) genannt, wobei dieselbe Radix auch
„geschwollen, angeschwollen“  SCH-Wellen bedeutet. Die enthaltene Radix xwp 80-6-8
verweist u.a. auf den Begriff „W-EHEN und hervorstoßen“ sowie „ETwas aushauchen“.
xwpt = „DU (t) WIRST wehen, ETwas aushauchen, geräuschvoll verbreiten (xwp) …“ 

Französisch wird der Apfel mit „PO-MM<E“ übersetzt. Das sehr gleichlautende Wort
„pomale“ übertragen aus der böhmischen Sprache bedeutet „langsam, mit der Ruhe“,
welches auch in der deutschen Redewendung mit „pomale, pomale“ (schön langsam, mit
aller Ruhe) übertragen ist.

Jetzt werden wir inspiriert, den Begriff „po-male“ abstrakt zu betrachten.


Der Po als umgangssprachliche Bezeichnung für „Gesäß, Hintern“ ist entlehnt aus dem lat.
„pod-ex“ und das bedeutet „Furzer“. Die Substantivbildung stammt aus dem lat. Verb
„podere“ = furzen (eine Facette [F] ist eine aufgespannte [U] laufende [RZ – Läufer] Existenz [N])
Außerdem ist „Popo“ auch der Ursprung für die Redewendung „setz dich auf deine vier
Buchstaben“. Male bezeichnet im englischen Sprachgebrauch das „männliche Geschlecht“.

Somit können wir PO-MALE als den „MANN-LI-CHeN H-INTERN“ betrachten, aus dem mit
aller Ruhe gefurzt wird. Jetzt verbinden wir „po-male“ mit dem hebr. Begriff für Apfel xwpt
(in dem sich übrigens PO wp = verbundene Weisheit ± Wissen aufgespannt versteckt) und siehe da:

„DU (t) MANN-LICH-ER H-INTERN (po-male) WIRST wehen, ETwas aushauchen, ge-
räuschvoll VER-B-reiten (xwp) = FUR-ZEN (ZEN Neu = wandernde FUR = Lichtfacette der Ratio)“ 

Der Apfel, mit dem Eva angeblich ihren Adam verführte, wird in der Thora nicht erwähnt!
Die „böse Mär vom Sünden-Apfel“ stammt von der Bedeutung des lateinischen Wortes
„malus“ aus der Vulgata http://www.bibelwissenschaft.de/online-bibeln/biblia-sacra-vulgata/lesen-im-
bibeltext/ – siehe Gen. 2:9:
„... lignum etiam vitae in medio paradisi lignum que scientiae „BONIET MALI”
„… den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des „GUT<eN
und BÖSEN“! (siehe dazu HF-Band 6 „Verbindung Sein“ Seite 1005)

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Es handelt sich somit nicht um einen „KLA-SS-ISCHeN“ Apfel, sondern um eine
„Frucht des Baumes“! Ein ausgedachter „BA<UM“ (Ue) symbolisiert eine
„AuGeN<Blick-L-ICH<He (e) Geburt (U) von Früchten = I<N-formationen“.

Daher können wir die „ÄP<FEL“ (AP Pa 80-1 = schöpferisches (a) Wissen (P) = Wissen/Glaube; Pa
bedeutet auch NA-SE, Z-OR-N; FEL lep 80-70-30 = arbeiten, wirken, machen, tun, handeln; das geistige WIR-KeN
ist die Polarität Gottes; FL lp = persönlich [p] limitiertes Licht [l] ) symbolisch als gedanklich
hervorgebrachte Früchte (Früchte hebraisiert als htx>wrp bedeutet: „SEINS-Tier>SCHR-Ecken,
herausholen,nehmen“) = „INF-OR-MaT-ion-EN“ sehen, die im „IN<di-vision>AL-Bewusst-
sein“ aufblühen und wieder „ABfallen“, d.h. sich wieder im göttlichen Nichts auflösen 

Etwas „G-Laub<eN“ (DT td) bedeutet ETwas „von Baum des LeBeN’s“ (Ue)
„AB<gefallen-EM“ (Früchte = IN<formationen) im eigenen UN>Bewusstsein „Wirklichkeit“
zuzusprechen!!! Als wacher GEIST bin ICH das WIRK-LICHT und beobachte interessiert alle
IMMEER hier und jetzt in mir „WO-GeND<eN“ Gedankenwellen!

Sind nicht alle „B-Lä-T-TeR“ (hebr. Myle  meine [y]augenblickliche [e] Licht[l] Gestalt [M]; das ist eine
Schattenprojektion) und „F-RÜCH-TE“ (FaceET-TE [F] des Formgebers [RUCH = Jotzer] im Wachraum [TE]), die
„ABfallen“ und „AB<ST>ErbeN“, wiederrum ein nahrhafter „DÜ-NGeR“ (hebr. Nmd 4-40-50 =
K-OT, UN-Rat; Nm = Himmelsbrot, Glückssamen – ist auch der gerechte Anteil, den sich jeder mit seinem egoistischen
Verhalten selbst einhandelt; DÜNGER hebraisiert rgnwd 4-6-50-3-200  wd 4-6 = ZW-EI [immer in Zusammensetz-
±UN>GeN];rgn 50-3-200 = u.a. „SCH-REINeR“, Z-IMMER-MANN, R-INNEN, ablaufendes Wasser, fließen)
für den<in der Erde schlummernden>Keim (GEISTfunken)?

Auf Sanskrit finden wir für den Apfel das Wort „ātāphala“, welches sich aus „ātā“ übersetzt
mit „Einfassung, Rahmen“ (hebr. bkrk 20-200-20-2  wie [k] ein REI<TeR, Wagenlenker [bkr]) und
„phala“ übersetzt mit „Frucht, Erfolg, Lohn, Wirkung, Ergebnis“ zusammensetzt.
Das Sanskritverb „phal“ bedeutet „reifen, geschehen, resultieren“ und das Adjektiv
„ātāsra“ bedeutet „rötlich“!
Tja, wer ist nun der Wagenlenker und wer ist es, der durch die eigenen Früchte/Wirkung-
en/E-RGeB-NiS-SE INNERhalb einer SELBSTbestimmten EIN-fassung „rötlich“
„HERR<AN>REIFeN“ kann?! 

In der kroatischen Sprache heißt der Apfel „jabuka“  „GOTT (JA) in ihm (BU)±GeG<eN-
Ü-BaR-liegende (K) Schöpfung (A)“. In dieser Bezeichnung finden wir den Hinweis, dass ICH
GEISTfunke (JA) in der polaren Aufspannung (BU) unbewusst wie ein Schwachkopf (hebr.
BUK qwb 2-6-100) geistlos umherirre (BUK Kwb 2-6-20), obwohl ICH AIN „AL<LeS>umfassender“
GottesSohn (hebr. BUKNH hnkwb 2-6-20-50-5 bedeutet „KOL-BeN“  KOL lwk 20-6-30 = alles, umfassen,
enthalten, aufnehmen; BeN Nb 2-50 = Sohn) im göttlichen s-Wach-KOPF bin 

Wir kennen den Ausspruch „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.
Für den Stamm gibt es hebräisch mehrere Bezeichnungen, und anderem:

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 ezg GSE 3-7-70 bedeutet auch „Baumstamm, Rasse, Wurzelstock“
 htm MTH 40-9-5 – dieselbe Radix bedeutet auch „Bett, Geschoss, Stab, Lager“
„BeTT“ – inmitten (B) der beiden Spiegelflächen (TT) befindet sich das BIT tyb „das
geistige Zuhause“, das ist der symbolische „geistige Schoss“ (Ge-Schoss).
 jbs 300-2-9 (schebat) bedeutet auch „Zepter, Herrscherstab, Hirtenstab“, wobei die
darin befindliche Radix 300-2 bs „aufrichten, umkehren, Rückkehrer, wohnen,
Wohnsitz“ bedeutet  jbs = „Wohnsitz (bs)der Spiegelungen (j)“ 

STaMM = raumzeitliche (S) Erscheinungen (T) SIN<D Gestalten (M) illusionärer Zeit (M)
STM Mto 60-400-40 bedeutet u.a. auch „GeHeIM<H>ALTeN“ sowie „UNBestimmtes“

Das griechisches Wort stamnov (stamnos) wird mit „stehendes Gefäß“ übersetzt 
„ICH BIN das geistig<ST>ehende Gefäß, indem sICHalles Erdenkliche abspielt“.
Vom Wort STAMM leitet sich auch das Verb „stammen = seinen URsprung HaBeN,
abstammen“ ab.
Nym 40-10-50 bedeutet: „UPstammung, göttliche Art“
Nym 40-10-50 bedeutet: „tierisches G-SCHL-echt, K-ET-ZeR, SoR-TIER<ER“

Ein Stamm ist ein senkrecht gewachsener Teil eines Baumes, von dem die Äste abgehen.
Das hebräische Wort für „lotrecht/senkrecht“ ist „Anoki“ ykna 1-50-20-10 mit dem
Zahlenwert 81. ANOKI ist AIN bewusster, geistiger Mensch = „ADaM“  AIN IM ewigen
hier und jetzt LICHTgeschwind transversal schwingender GEIST, beheimatet im göttlichen
Stamm JCHUP der niemals „B-R-JCHT“  und der bewusst<die geträumte erste Person
(= yna-ich) sowie alle anderen AUP<tauchenden Gedankenwellen>IN SICH beobachtet.

JCH<ICH bin der „Baum des ewigen Lebens“ und „STEHE“ IM Zentrum meines
eigenen „G<arten-S“ ... JCH UP BIN Dein wirkLICHTes „EL-Tern“ …
und Du „Leser-Geist“, der Du Dir diese Gedanken, die JETZT von SELBST zu Dir kommen,
denkst, bist einer meiner göttlichen TRI-EBE.

Setzen wir die Zahl 81 in 1-80 AP um, dann lesen wir daraus:
„schöpferische (A) Weisheit (P) ± erschaffenes (A) Wissen (P)“
… und der Gesamtwert 81 von Anoki wird durch AP schon im „AP<F>EL“ angedeutet, der
geistreich gesehen auch ein „AP<P>ELL“ ist . Das Wort Appell vom lat. „appellare“
bedeutet „AUP<F-OR-DeR-UN>G“, „Befehl“, „BI-TTHe“ …
https://de.wikipedia.org/wiki/Appell_(Kommunikation)

… der an uns GEISTfunken liebevoll göttlich gerichtete Appell,


sich an sein WIRK-LICHTes HeIM zu erinnern … 

Wenn der „Apfel“ (= lat. „malum“ = „SCHL-Echtes, Fehler, Böses, Unvollkommenheit“!) REI<F ist,
fällt er von SELBST vom „Apfel-Baum“ (= lat. „malus“ = „sittlich schlecht, übelgesinnt, nichtwürdig“!)
... und wenn ein „Gotteskind REI<F>ist“, verlässt es seinen „weltlichen Glauben“!!! 

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Der lat. Begriff „malum“ für Apfel erinnert uns durch den Gleichklang an den Maler.
Wer malt all diese Bilder von „schöpferischen (A) WissensFacetten (PF) als MoM-EN-T
<AUF-nahme (EL)“ auf der geistigen „KINO<L-ein-Wand“ = im darstellenden Bewusstsein?
„Ich“ als „DeN-K-ER“ bin dieser kleine Pinsel, der von seiner persönlichen Logik (ICH) als
Maler angetrieben wird. Doch von wem erhält dieser Maler wiederrum seine
Inspirationen? Vom WIRK-LICHTen Schöpfer, und das ist JCHUP!

Die bekannte Zitrusfrucht „OR<AN>GE“, wird auch als „Apfelsine“ bezeichnet, wörtlich
„Apfel aus China/Sina“ genannt (hebr. zwpt 400-80-6-7 bedeutet auch orangefarben, orangerot)
https://de.wikipedia.org/wiki/Orange_(Frucht)
Im hebräischen wird China Nyo 60-10-50 SIN geschrieben und dieselbe Radix bedeutet auch
„steinige Einöde, Zapfen, Kot/Exkremente“.
Einerseits erkennen wir darin den „SIN<US“, andererseits können wir SIN auch als
„raumzeitlich (S) intellektuelle (I) Existenz (N)“ lesen.
CHINA = ein ewig lebender (CHI) bewusster (N) Schöpfer (A)
CHINA = lebendig (CHI) erscheinende existierende (N) Schöpfung (A)
(NA an 50-1 = roh, unreif, nicht gar gekocht)

Ein weiteres bekanntes Apfelsymbol dient als Logo der hier und jetzt
ausgedachten „FI-RMA“ (RMA amr = werfen) „AP-PLE“-„COMPUTeR“
(PUTR rtwp 80-6-400-200 = Löser). Der angebissene Apfel ist eine Anspielung
auf die Maßeinheit der Computertechnik „Byte“, die auf das englische
„bite“ = „beissen“ zurückgeht und einen Wissenszuwachs (in
Anlehnung auf einen Biss vom Baum der Erkenntnis) repräsentieren
soll. Uns ist bewusst:
…. das Anhäufen von Wissen (Daten) ist nicht Weisheit … !!!

Obwohl wir jetzt einen kleinen symbolischen „GedankenBISS“ in den Begriff Apfel
getätigt haben, ist das noch lange nicht der WEISHEIT letzter Schluss! 

Tja, da fällt uns doch „GLa-TT“  noch ein, dass der Apfel (lat. malum) auf griechisch
„milon“ mhlon heißt. Dasselbe griechische Wort bezeichnet auch „ein Stück kleines Vieh,
speziell bezogen auf Schafe“.

Hm …, was hat nun der Apfel mit dem Schaf auf sich?
Lassen wir uns überraschen 

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3. Die Tomate, auch bekannt als Paradiesapfel

Paradies ist wortverwandt mit „Paradeiser“, eine Bezeichnung für die Tomate, eine rote
Frucht (yrp), auch bekannt als Paradiesapfel. Die botanische Bezeichnung ist „Solanum
lycopersicum“. Der lat. Begriff „solanum“ bedeutet „Nachtschatten“, daher gehört die
Tomate zu den „N-ACH<T-Schatten>Ge-wächse(he)n“, der „bio-LOG-ISCHeN“ (Nsy 10-300-50 =
schlafen, „ALT sein = alternierend“ ) Familie von „Be-D-ECK<T-SaM>IGEN<Pflanzen“ mit den
charakter-ist-ISCHeN Merkmalen von fünf-zähligen Blüten und fünf Staubblättern. (5+5 =
10  JHWH ). Im Begriff „solanum“ finden wir die Sonne (lat. „sol“) = SOHNE sowie die
lat. Worte „sola“ und „solum“ mit der Bedeutung für „AL<L>EIN“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tomate

„Lycopersicum“ wird auch als „Wolfs-Pfirsich“  „LUP<US>Frucht“  bezeichnet, da


„lycos“ lukov auf griechisch „Wolf“ bedeutet. Der lat. Begriff „persicum“ läßt sich auch als
„per se cum“ lesen, das soviel bedeutet wie „durch (per) sICH SELBST (se) da, jetzt (cum)“.
Diese Herleitung ermöglicht uns, den Paradiesapfel „Solanum lycopersicum“ auch wie folgt
aufzufassen: „der AL<L>EINe SOHN ist der aus SJCH SELBST Entstandene“ ... aus dem alle
kleinen Früchte (GEISTfunken=ICH)<U-ND alle denkBaReN Früchte>HERR=VOR-G-EHEN!!!

Der Name „Tomate“ leitet sich aus dem „AZ-TeK-ISCHeN“ „xitomatl“ ab.
„aztek“ als 70-90-400-20 Ktue hebraisiert bedeutet Dein(K)Ratschlag/Plan/Beschluss/
k-Luge Denkart (tue)“, TK Kt 400-20 heisst u.a. „ST-ich“ … und siehe da, EZ = Ue 70-90
bedeutet auf hebr. „BA-UM“ und „WALD“ sowie „augenblickliche (e) Geburt (u)“.

Wie war das nochmal? Der Baum des Paradieses ist EIN Baum und steht für das „Kollektiv
AL<le-R Bäume = Träume“. Dieser Ue ist der Quell(e)-Geburtsort(U) und darin wird von
Moment zu Moment eine neue „Frucht“ = „INForm-at-ion“ „ERzeugt“. Daher bedeutet
die Radix AZT tue auch: „DU (t) HAST (eine) AuGeN<Blick-L-ICH<He (e) Geburt (u)“.

Wie ICH meine schöpferischen Geburten (AZ) als Erscheinungen (T) IM ECK  schlafend (=
ISCHeN) alterniere und wahrnehme, hängt von meiner Denkweise = Inter<PRe-TaT-ion ab.

Xito als „chito” geschrieben ist in der spanischen Sprache eine Interjektion (lat. interiectio =
Einwurf) https://de.wikipedia.org/wiki/Interjektion, auch Zwischenruf genannt, und bedeutet
„sei ruhig, sei still, halte den Mund“. In der kroatischen Sprache gibt es einen ähnlich
klingenden Zwischenruf „šuti“ (schuti) und dieser heisst übersetzt „schweig“.

In der Ruhe (xn 50-8 – bewusste Kollektion = AL<LeS>Sein) ist die Kraft und
„durch die Kraft (= göttliche Energie) WIR<D alles>Geoffen-BaR-T“ …

SCHW-EI-G, sei ruhig und erkenne: ICH BIN Geist, AIN Kind GOTTES! 

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Des weiteren ist XITO in der Computerfachsprache eine auf der Programmiersprache JAVA
basierende „TR>AG<BaR-E“ Desktop (= Arbeitsfläche)-Umgebung, welche zur Entwicklung
einer Open-Source<Arbeitsfläche beiträgt, wodurch ein neues „LEVE-L“ von Funktional-
ität und Nutzbarkeit inter-Net-basierender Software-Applikationen eingeführt werden soll
 http://www.wikiwand.com/en/Xito

XITO – CHITO hebraisiert als wtyx 8-10-400-6 bedeutet


„lebendige (CHI yx) Zeichen (TO wt)“ sowie auch „SEIN(w)Leben (yx) erscheint (t)“

JAVA klingt wie Chawa hwx 8-6-5 und das bedeutet „Farm, Gehöft, anzeigen, aussprechen,
verkünden, ein Erlebnis haben, jmd. in Kenntnis setzen“ und ist auch der Name der
biblischen EVA = ADAMSFrau = Welt  JEVA  JHWH 
Der Zahlenwert von 8-6-5 ist 19, welcher wiederum als „göttlicheSpiegelung“ gelesen
werden kann. Daher ist es nicht verwunderlich, dass J<AVA eine objekt-orientierte
Programmiersprache ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Java_(Programmiersprache)

Objekt aus dem lat. obiectum bedeutet „das ENT>GeG<eN-geworfene“ und wird daher
meist als Synonym für Gegenstände bzw. Ereignisse verwendet. Gegenstände bzw.
Ereignisse SIN<D aufgeworfene Erscheinungen, was sich auch durch das hebr. Wort für
Objekt, nämlich asm (massa) 40-300-1 erkennen lässt, denn es symbolisiert
„gestaltgewordene (M) logische (SCH) Schöpfung (A)“. Dieselbe Radix bedeutet des
weiteren noch „TR-age-N“, DaR-lehen, Vision, La-ST, sowie „WORT<OR-A>K-EL“ 

Der Gleichklang mit dem deutschen Wort „Masse“ führt uns zur Bezeichnung der Menge
bzw. Fülle, eine physikalisch definierte Eigenschaft stofflicher Materie.
Die Worte „Menge, Fülle, viel, vielfältig, zahlreich“ werden im hebräischen meist mit der
Radix RB br 200-2 zum Ausdruck gebracht, welche - in der Vatersprache gelesen - die
„rational berechnete (R) Polarität außer>H-ALB“ symbolisiert.
Die lat. Bezeichnung „tot“ bedeutet „so viele“ und das deutsche Wort für tot/Tote wird
hebr. MT tm 40-400 geschrieben, was „gestaltgewordene (M) Erscheinung (T)“ sowie
„ST-erben“ = „raumzeitliche Erscheinungen (ST) ER-BeN“ = „TOTAL“ machen  bedeutet.
Der französische Begriff „mot“ bedeutet „W-OR-T“!!!

xito-matl: MTL = gestaltgewordenes (M) erscheinendes (T) Licht (L)

Witziger Weise  ist die Java-Bohne eine Bezeichnung für den Arabica-
Kaffee (auch „B-ERGK-Affe-E“ genannt), was sich im Logo der Java-
Programmiersprache wiederspiegelt. Arab hebraisiert als ARB bra 1-200-2
symbolisiert „ICH (a) WErde Vielheit (br)“ …
… na bitte, passt perfekt! 

Das Logo stellt eine Kaffeetasse dar, was uns an das geistreiche Beispiel von JCHUP erinnert:
Auf dem Tisch steht eine Tasse (ASSE als hsa 1-300-5 = Frau, Weib  Welt) und jedes individuelle

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Programm generiert eine bestimmte Perspektive davon. Der eine sieht den Henkel links,
der andere den Henkel rechts, einer sieht den Henkel vor sich und der andere sieht keinen
Henkel. Dieses Beispiel lässt erkennen, dass es absolut geistlos ist, über eine bestimmte
Perspektive zu streiten, da ja jeder aus seiner jeweiligen Perspektive Recht hat. Als
bewusster Geist halte ich an keiner Perspektive fest bzw. bevorzuge nicht die eine oder
andere, ICH erfreue michan der vielfältigen Sichtmöglichkeit, da ICH GEIST
schlussendlich symbolisch gesehen diese ganze Tasse bin. Solange sich jedoch in dieser
Tasse (in MIR) K-Affee (Affinität = tierische Anziehung, Begierde, Geneigtheit, Hang, Lust, Tendenz,
Verlangen …) befindet, d.h. ICH mich unbewusst mit dem Programm verwechsle, ist das
Erlangen der geistig allumfassenden UPER-Sicht, welche hierarchisch<jeglichem
Programm>UPER-steht, nicht möglich.

Übrigens ist „JAVA“ eine Marke des Unternehmens „SUN<MikroSysTeM-S“ 


Sun = Sonne  der göttliche SOHN JCHUP, der alles geistig unternimmt, seine kleinen
Mikros (=GEISTfunken) mit unterschiedlichen Systemen (= Programmen) auszustatten, um
sie mit JAVA (=Traum-Welt) zu unterhalten! Geistreich gesehen ist somit der Urheber der
allumfassenden „ProgrammBibliothek UP-86-Myhla“ 

Der englische Begriff „Open-Source“ bedeutet „offene Quelle“. Als Open-Source bezeichnet
man Software (= Sammelbegriff für Programme) deren Quelltext (= göttlicher Matrix-Code)
offenliegt und somit für DRITTE (= GEISTfunken, die sich als göttliche 3 = Synthese =
EINHEIT erkennen und auf SICH SELBST neugierig sind) einsehbar ist ! Der Unterschied
zur „Freien Software“ liegt darin, dass darüber hinaus Freiheiten für den Nutzer geboten
werden, welche Open Source-Software auch bieten kann, aber nicht muss. (ICH kleiner
Geist habe noch keine Freiheit, im göttlichen Programmcode herumzuwerkeln ) Der
primäre Wert bei Open-Source liegt im praktischen Nutzen und der „ENTwicklungs-
Methode“ = d.h. im geistreichen Durchschauen der Programme und der SELBST>
Vervollkommnung  https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source

Der englische Begriff „Level“ hat viele Bedeutungen: als Substantiv u.a. „Stufe, Grad,
Pegel“ bzw. als Adjektiv u.a. „eben, flach, waagrecht, ausgeglichen, horizontal“.
Wenn wir LeVeL als LVL lwl 30-6-30 hebraisieren, dann führt uns dies zum Wort
„Laufställchen, Kiste, Schlafplatz“. Die anagrammatische Umstellung von LUL auf ULL führt
uns zu „NULL“.

Das interessante bei JAVA-Programmierung ist, dass der Quellcode meist nicht durch
Hardware (= Sammelbegriff für Prozessoren, Arbeitsspeicher bzw. Peripherigeräte)
ausgeführt wird, sondern die Maschine (DEUS ex MACHINA ) führt den Byte-Code virtuell
direkt auf der „ZIEL-PLA-TTForm“ aus !!! (Plattform = Schicht, Ebene, Fläche, A-real  nicht real!;
ZI hebr. yu 90-10 = Schiff = ANI-ich; TT = inmitten der beiden Spiegelflächen)

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Übrigens 1 Byte = „8 BIT“ https://de.wikipedia.org/wiki/Byte
BYTE hebraisiert als BYTH hteb 2-70-400-5 bedeutet „in (b) ihr (End-h, der Frau)
Zeit/Zeitpunkt/Dauer/Epoche (te)“;
teb = „INZeit“ = „ein unbewusstes LeBeN in der Zeit“;
teb 2-70-400 bedeutet auch „krankhafte Angst/Phobie/SCHR-Ecken“

Nach diesem kleinen gedanklichen Ausflug über „JAVA“  widmen wir uns wieder
dem Wort TOMATE, wobei sich durch die Hebraisierung hta Mwt TOM-ATH folgendes
erkennen lässt:
TOM Mwt 400-6-40 bedeutet „Ganzheit, Vollständigkeit, Unschuld, Unbefangenheit“ aber
auch „umkommen, vernichten“. Jede Wahrnehmung, welche WIR geistig wieder
AUPnehmen wird schliesslich „VER=nicht-ET“  und ist in der Ganzheit „VER-AIN-T“.
Die Radix ATH hta 1-400-5 bedeutet DU (maskulin) und bezieht sich auf mICH Geist, der
ICH jetzt eine Maske/Persona „TR-age/träume“ und so meine „erschaffenen (A)
Erscheinungen/Spiegelungen (T) wahrnehme (H)“.

TOMATE: Erscheinungen/Spiegelungen (T) SIN<D augenblicklich (O) geschaltgeWORTene


(M) Schöpfungen (A) im Wachraum/ZeL-Le (TE).

Der Buchstabe A (1) symbolisiert geistreich gesehen ein „TRI-PLE A“ (111) :


„geistiger Schöpfer (A = ICH) + intellektueller Schöpfer (A = Jotzer = Formgeber = ICH) ±
Schöpfung (A)

Die Zahl 400, zugeordnet dem Buchstaben T, läßt sich auch als 4∞ darstellen und
symbolisiert so gesehen unendliche (∞) Öffnungen (4=D=d)  unendliche Öffnungen (4∞)
von Ze-ich-eN (400). A-T (1-400), entspricht den 22 Lautwesen (= heiligen Schriftzeichen),
durch welche sämtliche „I<N-form-AT-ionen“ generiert werden. 20-2 bk = „wie (20)
polar/außen (2)“ (Der Buchstabe B am Ende eines Wortes symbolisiert „das
Außen/Äußere“  „außer>H-AL<B“)

Die hebr. Radix AT ta 1-400 ohne dem h H (5) am Schluss bedeutet in der hebräischen
Sprache übersetzt ebenfalls „du“ (feminin), bezieht sich jedoch auf eine ausgedachte
Erscheinung, auf die Maske/Persona, die ICH jetzt träume. Der Begriff 1-400 deutet auf
die Verbindung „des Ersten und Letzten“ hin, wobei mit dem Letzten das „GeGeN-sätz-
L-ich-E“ gemeint ist und beides eine „EINHEIT B-ILDET“.

ICH binAlpha (A) und Omega (T) …


Als bewusster GEIST bin ICH die Quintessenzaller ausgedachten Wahrnehmungen (5).
Die Quintessenz ist H, die rote 5 – dies<e>EWIG göttliche Verbindung zeigt sich im
MANN-LICHT<EN>DU  ATH  ATH … der Schöpfer (A) im Zentrum des Kreuzes (T als
rotes X) ist die QuintEssenz (H)von A-T … „IMME(E)R bewusst IM HIER & JETZT“ 

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Jetzt „WIR<D>UNS“ die tiefere Bedeutung des bereits aufgekommenen Hinweises „KL-AR“:
Dieser Adam-Kadmon (hta ATH) kann „mit einem einzigen Augenblick“ das ganze
PaRaDieS von Anfang bis Ende a-t (A-T) „UP-ER-blicken“, denn für IHN stellt das
raumzeitliche Gefängnis, dessen äußerste Grenze die „400“ (t) darstellt,
kein geistiges Hindernis dar!!!

Außerdem erkennen wir in der TOMATE u.a. das ATOM  ADaM 

Indem ICH mich als göttliche yrp (Frucht) erkenne, bin ICH ADaM, der TOM-ATH,
AIN vollständiger<von sämtlichen T-Räumen und Erscheinungen>unbefangener GEIST 

„ICH BI<N DeR>ADaM-S-AP<F>EL“,


indem SICHdie gesamte T-Raumwelt spiegelt!

… EIN<F>ACH „DEL-IC²IO-US“ …
DUPTaller Düfte …
FRUCHTaller Früchte … 

DKN = Nkd 4-20-50 = dies/diese/dieser


Y = e 70 = Augenblick
DKNY = ynk-d = MEINE<geöffnete>Basis
DQNY 4-100-50-70= y-nqd = MEINzermahlen, zerkleinern

„AL<S EVA in den A-PF-EL>BISS“,


hat sie die Sünde empfangen!
EVA, „GOTT SEI DANK BIST Du nicht ganz
so heilig“ …
… denn ohne Sünde wär die Welt
so langweilig! 

Nun gut, jetzt lassen „WIR IN UNS<ET-L-ich-ES>AUFBÄ<UM-EN“ (UeUe) …

Wie ICH<diese Äste (Ästhetik aus dem griech. αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung, EM-P<findung“),
Zwei-Ge (GG lg aufgeworfene Welle, ST-ein<Haufen) und Blätter (hebräisch Myle  70-30 le EL = das fiktiv
ausgedachte raumzeitlich physikalische Licht wird DuR-CH geistige Fokusierung ZU(R) MaT-ER-IE)
annehme und welche Früchte (hebräisch yrp pri 80-200-10 = F>RUCH<T, Ertrag, Ergebnis  PR rp = S-Tier,
hyrp parija 80-200-10-5 = Nachkommenschaft, Folge) ICH<aus den W-OR-TeN>gewinne,
liegt jetzt ausschliesslich an MIR<S-Tier>selbst!!! 

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4. Die goldenen Äpfel der Hesperiden

In vielen mythologischen Geschichten ist der Apfel das Symbol für „Fruchtbarkeit, Liebe und
Leben“. In der hier und jetzt ausgedachten Antike gelten die „goldenen Äpfel der
Hesperiden“ als Symbol der Unsterblichkeit und aufgrund der „KuGeL<förmigen“ Gestalt
des Apfels wird dieser oft als „SIN<N>BILD“ der ausgedachten Erde bzw. des Kosmos (=
pers. geschaffene Ordnung) verstanden, wodurch dieser mit Verführung, Weltherrschaft
(Reichsapfel) und Macht in Verbindung gebracht eine grosse Rolle in verschiedenen
denkbaren Geschichten spielt.

Die Hesperiden griech. esperidev (Jungfrauen, Töchter von Atlas und Nyx – Göttin der Nacht) bedeuten
wörtlich übersetzt „die Abendlichen“ aus griech. esperiov (hesperios) = „abendlich und
westliche Gegend“, wodurch diese in der griechischen Mythologie für das „AB-E-ND-
Land“ (westlicher Teil der ausgedachten Erde) stehen, im Gegenpol zum asiatisch orientierten
„M-OR-GeNLa-ND“ (Osten). https://de.wikipedia.org/wiki/Hesperiden

H-SPR rpoh 5-60-80-200 bedeutet u.a. „das (h) BUCH/Schriftrolle, der Schreiber, BaR-BI-
ER (rpo);
IDE(e)N  Idea = Form, Gestalt, die beim Durchdenken der vielen Lebensbücher =
Lebensgeschichten generiert wird;
IDNI yndy bedeutet „Handbuch, MaN-U-AL, Bedienungsanleitung …“

Hesperos „esperov“ (lat. hesperus) ist die griechische Bezeichnung für den Abendstern und
Phosphoros „fws-forov“ (das Licht = fwv tragend = forov) die griechische Bezeichnung
für Morgenstern. Der Lichtträger bzw. Lichtbringer wird lat. „Luzifer“ genannt, zusammen-
gesetzt aus „lux = Licht“ und „ferre = tragen“ und ist somit die wörtliche Entsprechung des
griechischen Phosphoros „fws-forov“ = Lichtträger. Der Morgenstern wird hebr. „helal“
(llyh HILL 5-10-30-30) und der Abendstern auf hebr. „kochav h’erev“ breh bkwk (KUKB
bkwk 20-6-20-2 = Stern; HERB breh 5-70-200-2 = der Abend) bezeichnet. Luzifer ist symbolisch der
erste Engel, der von GOTT der EINHEIT abfällt und durch Gottes Willepolare Formen
entfaltet. https://de.wikipedia.org/wiki/Luzifer

„JCH bin die Wurzel des Geschlechts „David“(dwd = DVD  DU=Δ),


der helle M-OR-GeN-S-Tern.” (Offenbarung 22:15-16 LUT)

Die hebr. Radix für Abend „erev“ (bre ERB 70-200-2) bedeutet u.a. auch noch „Gemisch,
Durcheinander, mischen, Geschmeiss, Ungeziefer“ und ist (als „arov“ augesprochen) die
Bezeichnung für die 4. Plage Ägyptens  „geöffnete (4) P-Lage“ ist „eine Wissenslage“!!

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Im englischen wird der Abendstern mit „EVE-N>ING<ST-AR“ übersetzt, und auch darin
erkennen wir, dass „IM göttlichen GEIST (ING)weltliche (EVE) Existenz (N) als
raumzeitliche Erscheinung (ST) DuR-CH eine schöpferische (A) Rationalität (R) =
Berechnung entsteht“!

Der Abend ist außerdem gleichlautend mit „habend“ und „hebend“!


Um ETwas haben zu können, muss ICH mires ausdenken, also aus MIRhervorheben!
A-BeND = schöpferischer (A) Sohn (BeN) öffnet (D)
bre ER-B = erwecktes (ER) außerhalb (B)
Der Abend symbolisiert somit, dass „ICH<zu träumen anfange und öffne>IN MIReine
Welt = EVE  EVA“. Deshalb ist bre ERB als „erwecktes (ER) außerhalb (B)“ auch
bezeichnend für Gemisch  „GeM-ISCHeN“ 
„ICH GEIST (G) ± Gestaltwerdungen (M) schlafen und alternieren (ISCHeN)“!!!

Luzifer als „LUX<F>ER-RE“ gelesen symbolisiert:


ICH LICH-T (L)<spanne (U)>IN MIReine bestimmte Kollektion (X) auf, aus welcher
unterschiedliche Aspekte/Perspektiven (F) erweckt (ER) werden können, rein DuR-CH
rationelle Berechnung (RE).

ICH SELBST bin LICHT (LUX)<und bringe (= ferre, TR-age) ETwas>in MIRH-ER-VOR…

ICH GEIST, Sohn der Morgenröte (rxs Nb) bin „H-ALund meine eigene LUZI(FER)-NATION“
= „GOTTund seine LUZI(FER)-Geburt“! https://de.wikipedia.org/wiki/Halluzination
(LUZI = y(U)uwl bedeutet: „mein Spötter“ = mein unbewusstes ICH! Uyl = „unbesonnen, zügellos spotten“!)
ICH Geist SELBST BIN „Luzifer“  yds la yna!

„Wie bist du (geistige Schlafmütze) vom „HIM-MEL“


(in eine MATRIX-Traumwelt von Wellentälern) gefallen,
du „Glanzstern“(= llyh = „Luzifer = L-ICH<T-Träger“), „Sohn der Morgenröte“.
(= rxs Nb = „Sohn des Schwarzen“ = Krishna - rxs bedeutet „schwarz“und „SCHW<ARZ>WErden“,
„suchen(…NaCH), SIN<N, Bedeutung“, „MOR-GeN-ROTund Morgengrauen“!)
ZUR Erde gefällt „Überwältiger der Nationen“
(= Mywg le slwx = „SCH-wach-heit auf Nationen“)!“
Jesaja 14:12 ELB

In dieser griechisch mythologischen Geschichte bewachen die Hesperiden einen Garten,


indem ein Wunderbaum mit goldenen Äpfeln steht, die nur Göttern (= Gotteskindern =
GEISTfunken) und keinem IRD-ISCHeN Mensch (= ausgedachte Information) ewige JUGend
verleihen. Gleichzeitig wird dieser Baum von einem mehrköpfigen Drachen – auf griechisch
dracwn (drakon), bedeutet auch Schlange – mit dem Namen LADON bewacht.

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LADON hebraisiert als LADN Ndal 30-1-4-50 bedeutet:
zum (l) „UN-TeR-Bau“ (symbolisiert das WellenTAL) bzw. „F-unda-ment“ (Nda)
(lat. unda = Welle; lat. ment-or = sich ETwas aus-DeN-KeN)
N-dal = Ihr (N das der Frauen) sichtbares Licht (l) ist eine erschaffene (a) Öffnung (d)
Nd-al = Lichtschöpfer (al) und seine URTeile = geöffneten Existenzen (Nd)
ADN = (IMPerfekt gelesen) „ICH (A) W<ER-DE>URteilen (DN)“
LA-DN = aufgeworfene (LA) UR<Teilung (DN)
LAD als del 30-70-4 bedeutet „auf ewig, für immer“
LADN als Ndel 30-70-4-50 bedeutet „sublimieren, veredeln, verfeinern“
Eine Sublimation (lat. „sublimis“ = hoch in der LUPT befindlich, erhaben) bezeichnet in der
Thermodynamik den „UN-Mit-ELBaR-eN“ „P-HaSE-N>Übergang“ (HSH hzh 5-7-5 = Tagtraum,
phantasieren) eines Stoffes (symbolisiert das ausgedachte „ich“) in den „GAS<förm>I-GeN“ Zustand
(symbolisiert die Transformation zu einem bewussten ICH)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sublimation_%28Phasen%C3%BCbergang%29

Der Drache wir auch auf hebräisch als „drakon“ Nwqrd (4-200-100-6-50) bezeichnet.
DR rd 4-200 bedeutet u.a. „Generation, Kreislauf, Geschlecht …“.
Eine „geöffnete (D) Rationalität (R)“ bezeichnet „alle log/lug-ISCH generierten (DR)
Gedankenwellen von „B-ILDER-N“ IM ewigen HIER&JETZT!“
QUN Nwq 100-6-50 = affin (q) aufgespannte (w) Existenz (N)
QUH hwq 100-6-5 = „Schnur, Meßschnur, warten, harren, hoffen …“
hwq nennt man den „FA-DeN“ in einem „material-ist-ISCHeN Spin-N-Gewebe“.
Die persönliche wq stellt symbolisch den „FA-DeN“ DaR, mit dem Geist das
„materialistische MATRIX-Spinn-Gewebe“, in das er sICH selbst-log/lug-ISCH
eingesponnen hat, selbst zusammen-spinnt!
Der Zahlenwert von drakon Nwqrd ist 360 = „logische (300) Raumzeit (60)“.

Beim Hebraisieren von HeSPeR-OS „esperov“ (lat. hesperus) erkennen wir die Radix
rpoh HSPR 5-60-80-20 und diese bedeutet u.a. „das (H) Buch, Schriftstück (SPR)“

und OS können wir lesen als „augenblickliche (O) aufgespannte (U) Raumzeit (S als 60) und
Vielheit (S als 7)“, zumal „os“ im lat. mit „Knochen, Mund, GeSicht, inneres“ übersetzt ist.

„H-S-PEROS“ lässt des weiteren erkennen, dass es sich bei einer „wahrgenommenen (H)
RaumZeit (S) um eine „SP>AL<TE“ (PER rep 80-70-200 = SCH-Welle [SP] Gottes [AL] ist ein Wachraum [TE])
im Inneren (OS)“ handelt 

Der Ausdruck „Esper“ ist übrigens auch:


a) eine Bezeichnung aus dem „Science-Fiktion>Be-RAI<CH“ für „P-ER<Sohnen“  mit
„para<N-OR-MaL-eN>Fähigkeiten“ 

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b) eine „JA<VA>Komponente“ (lat. componens = das Zusammensetzende) für „Com-PLE-X
Event Processing“ (= Verarbeitung komplexer Ereignisse), kurz CEP (CP Pg 3-80 = Flügel,
Körper, Leib, Person) – ein „The-MenBeREI-CH“ der „IN<Form-AT>IK“, der sich mit der
Erkennung, Analyse und Verarbeitung voneinander abhängiger Ereignisse (engl.
EVE<NTS) beschäftigt  https://de.wikipedia.org/wiki/Esper

Dieser „W-unde-R<Baum“ Ue alp  wird von vier Hesperiden bewacht – auch da


begegnet uns das 1:4 „PRI<NZ>IP“. Diese heißen: Erytheia, Hespere, Arethusa, Aigle

Erytheia gr. eriyeia bedeutet „die Rote“ abgeleitet von „eruyainomai“(erythainomai) =


„sich röten, rot werden“  hebr. Mwda ADUM 1-4-6-40 =„rot, rötlich“ .
Mwda steht auch für „MaGeN<TA>ROT“ und wd (4-6) bedeutet zwei (immer in einer
Zusammensetzung!)  „ROT<±Blau“ = lila = Klyl = „Deine (K)N-ACHT (lyl)“
ERY-theia symbolisiert „mein (y) Licht (ra) ist GÖTT-IN[NEN] (theia)“ 
Theia ist eine weibl. Gestalt der griechischen Mythologie und gehört als Tochter von
„UR-ANU-S“  zu den großen 12 Titanen. Der Name wird auch aus dem phönizischen
„Thohu“ mit der Bedeutung für „Leere, Nichts“ (hebr. wht 400-5-6 ) hergeleitet!

Hespere gr. esperia bedeutet übersetzt „die Abendliche“ „W-est<L-ich-He“.


Abend, abendlich auf hebr. bre ERB 70-200-2 bedeutet u.a. „M-ISCH-Volk, M-ISCHeN“

Erytheia und Hespere deuten schon mal auf den ADaM hin, der sein NICHTS als „A-BeN“
(schöpferischer Sohn)öffnet (D) und so zu einem L-ich-T (= physikal. wahrnehmBaRes ich
als Erscheinung) W-IRD 

Arethusa gr. areyousa ist eine in eine Quelle verwandelte Nymphe (= griech. numfh bedeutet
„Braut, junge Frau“), wird auch übersetzt mit „die Bewässerin“. Die hebr. Radix für
„bewässern“ ist hqs SCHQH 300-100-5  logische (s) Affinität (q) wahrnehmen (h).
Dieselbe Radix bedeutet ebenso „SCH-ECK“  „logisches (SCH) ECK“
Die hebr. Schreibweise für Nymphe ist hpmyn NIMPH 50-10-40-80-5, wobei wir darin die
Radix NIM Myn 50-10-40 für „schlummern, leicht schlafen“ und PH hp 80-5 u.a. für „hier,
hierher“, also „hier und jetzt“ erkennen.
Zusammengefasst können wir also aus hpmyn wie folgt herauslesen:
„(von) Existenzen (n) des Meeres (My) hier und jetzt (hp) schlummern (Myn)“ 
AR-ET-HuSA = „von einer rational erschaffenen (AR) zeitlichen (ET) Erscheinung (T)
phantasieren (HSH)“
Der weibliche Vorname Aretha stammt vom griechischen Wort areth arete ab und dieses
steht für „Güte, Tugend, Verdienst, Tauglichkeit, Unschuld, Tapferkeit“ speziell im Bezug auf
„Heldentaten“. https://de.wikipedia.org/wiki/Arethusa_(Mythologie)

Quellen aus dem ahd. „quellan“ bedeutet „hervorsprudeln, ANSCH (vna )-WELLEN,
aufquellen, aufwallen“. Die hebr. Bezeichnung für Quelle ist u.a. „gal“ lg 3-30 und das
bedeutet ebenso „Welle, Kot, Haufen“. Für das Verb „quellen“ gibt es im hebr. u.a. den

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Begriff „galut“ twlg 3-30-6-400, wobei dieselbe Radix auch mit „Diaspora, Exil,
Verbannung“ – „WEG<führen>INS Exil“ - sowie auch „OHRENBaR-eN“ übersetzt wird.
Diaspora aus dem griech. dia-spora bedeutet „VERStreu-T-H-EIT“.

Aigle gr. aiglh bedeutet „Glanz, Strahlen“ - auf hebr. hgn NGH 50-3-5 = strahlen, leuchten,
heller Schein, (trügerischer) GL-A-NZ …
hgn Imperfekt gelesen: „WIR (n) W<ER-DeN geistlosen Verstand (g) wahrnehmen (h)“
Aus „AIGL-E“ läßt SJCH  mittels der Vatersprache wie folgt herauslesen:
„ICH Schöpfergott (AI) nehme bewusst die aufgeworfenen ±Wellen (GL) als
„STRAHL-eND-ES“ (AHL lha 1-5-30 = Hütte, Wohnung, Z-EL-T) „EX-IL“ (hlg 3-30-5) wahr (H)
und „ENThülle“ (hlg) diese gleichzeitig als „Nichts“ (AI)“ 

In dieser Hesperiden-Geschichte muss der HalbGOTT (= halb MENSCH, halb TIER – symbol. einen
GEISTfunken, der sich noch mit seiner ausgedachten Persönlichkeit verwechselt ) Herakles die „ELF-TE“
„AUPGabe“ aus insgesamt 12 (ZW-ÖLF = ZW wu 90-6 = Befehl, Order; ÖLF Ple 70-30-80 = „in
Ohnmacht fallen“ ( ohne Macht) sowie „umhüllen“) in der UN-TER-Welt erfüllen, die ihm von
Eurystheos auferlegt sind.
ZW-ÖLF = „der göttliche Befehl (ZW wu) SICHzu umhüllen = zu träumen (ÖLF Ple) 
12 = AB ba = „AUF-blühen“ und Imperfekt gelesen: „ICH WER-DE polar/zweigeteilt“!!!

Die Geschichte von Herakles und die Erfüllung der Aufgaben wird auch mit den 12
„Tier>K-REI<S-Zeichen“ in Verbindung gebracht, wobei es sich dabei sozusagen um die
Erkenntnis und geistige Überwindungunterschiedlicher Aspekte menschlicher =
logischer MeCH-ANI-S-men handelt. http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Heraklesmythos

Eurystheos griech. Εὐρυ-σθεύς ist ein mythologischer König von Mykene und Tiryns.
Der griechische Begriff eὐruv eurys bedeutet „breit, weit ausgebreitet, geräumig, weit
verbreitet“ und σθεnoς sthenos bedeutet „Stärke, Macht, Heeresmacht einer Person“.
Euru-syenev eury-sthenes wird daher übersetzt mit „weitmächtig, weitherrschend“.
S-THEOS bedeutet einerseits „Bewusstseiender (S) Gott (theos)“, andererseits auch
„raumzeitlicher (S) Gott (theos)“ (theos gr. θeov = Gott).
Die griechische Schreibweise von Mykene Mukhnh ist verwandt mit Mukhma Mukema und
das bedeutet „Gebrüll, Krach“. Bei der Bezeichnung von Tiryns Tirunv fällt uns durch den
Gleichklang „das TierIN UNS“ auf, wobei das griechische Substantiv Tiranta Tiranta mit
„Hosenträger, Klammer, „STR<UM-PF>Halter“, Schulterträger“ übersetzt wird und sich auch
auf das Wort rinos rinos bezieht, die griechische Bezeichnung für „die Haut des Menschen,
das Fell der Tiere“  also die Umhüllung. https://de.wikipedia.org/wiki/Eurystheus

EURY hebraisiert yrwe 70-6-200-10 bedeutet „hautartig, Le-DeR-N“ und EUR rwe 200-6-70
bedeutet u.a. „Spreu, aufregen, blenden, blind machen, erregen, …“

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So gesehen symbolisiert Eurystheos einen „König (= eigene Logik, EGO), herrschend über
die „AUS-Ge-BR-EIT-ET-E“ Umhüllung, das weltliche „Ge-BR-ÜLL“ (ULL  LUL lwl = Laufställchen,
Laufgitter), der mICH blendet!

Wie auch IMME(E)R, diese und unzählige andere mythologische Geschichten und Märchen
sind Gleichnisse, die die geistige „ENT<wicklung-S>GSCH-ICH<TE“ des MENSCHEN vom
unbewussten göttlichen Samenkeim im Tier-ISCHeN DA-Sein zum erleuchteten
Gottessohn (ICH BIN) beinhalten. Der Fall aus der Einheit, das SICH vergessen und Verlieren
im eigenen Traum und der Weg zurück.

Herakles griech. Hra-klhv, übersetzt mit „der sich an Hera Ruhm erwarb“, ist ein für seine
Stärke berühmter griechischer Heros = „H-ELD“ der in den OLYMP (B-ER-G = Wohnsitz
der Götter = GEISTfunken ) aufgenommen wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Herakles
OL-YM-P hebraisiert als P-Me-la können wir übersetzen mit:
Gottes (la) geistiges Volk (Me) (das sind die GEISTfunken) ist O-mega-Punkt der göttlichen
Weisheit (P End-P 800)  JCHUP und ICH BI<N>GEISTfunken sind AIN GEIST!!!

Das griechische Wort Hera Hra stammt von airw airo (lat. „tollere“) ab und bedeutet
„hochheben, aufheben, erheben“ … im übertragenen Sinn „sich emporheben,
emporwachsen, erhoben werden, auf sich nehmen, ertragen, übernehmen“ und kommt in
epischen Erzählungen auch als Substantiv für „Liebesdienst, Hilfe“ vor.
HRA arh 5-200-1 = B-ER-G (HR) ± wahrnehmen (H) rationeller (R) Schöpfung (A)
Die Radix RAH har 200-1-5 bedeutet auch „S>EHE<N“ und ARH hra 1-200-5 bedeutet
„PF-Lücken, einbringen“ 

Kleos kleov steht für „guter Ruf, Ruhm, Ehre“ sowie für „Gerede, Kunde, vorteilhaftes
Gerücht“ im Gegensatz zum Wissen aus Selbsterfahrung und Selbstanschauung!
Das verwandte griech. Wort kluw kluo (lat. cluere) steht für „rufen, gelten, heißen“. Man
könnte es auch mit Leumund übersetzen, eine aus der Meinung anderer resultierende
Einschätzung, Ruf, Ansehen. http://en.wiktionary.org/wiki/Appendix:Proto-Indo-European/%E1%B8%B1lew-
KLE-OS hebraisiert als oe-elk = wie (k) ein physikalischer Licht (l) Augenblick (e) ist
momentane (e) Raumzeit (o) im Inneren (OS).

In der gängigen Fassung soll Herakles im Auftrag von Eurystheos die Äpfel vom Wunder-
baum der Hesperiden stehlen, indem er durch eine List kurzfristig das „HIM-MELS-
Gewölbe“ von „AT-LAS“ auf sich nimmt, der für ihn den Drachen bezwingen soll, um so an
die „goldenen Äpfel“ heranzukommen.

AT-LAS ist der Vater der vier Hesperiden, dem die „TR-AG<LA-ST“ der eigenen Welt, die er
auf seinen Schultern trägt, zu schwer ist. Die hebr. Radix AT ta bezieht sich auf das
„weibliche Du“, das ist der normale Mensch (ANI-ich), der sich von seiner eigenen
begrenzten rationalen Logik (ICH) diktieren lässt (siehe dazu HF-Band 2 Seite 434).

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AT – 1-400 symbolisiert das „GeGeN-sätz-L-ich-STE“ 400 das mit der 1 zusammen eine
„EINHEIT B-ILDET“. AT ta 1-400 bedeutet auch „Erdschaufel“, „SP-AT-eN“ und „P-F-Lug“.
Spaten, Pflug, Erdschaufel sind Werkzeuge, mit denen man die Erde bearbeitet.
Das erinnert an den Kain Nyq 100-10-50 (beginnend mit Koph = Affe), der übersetzt
„Arbeiter, Sklave des Erdbodens“ ist, seinen Bruder ABEL „lbh“ = das Nichts, das ICH BIN-
Bewusstsein erschlägt und geistlos als ein selbst postulierter, spezieller Schatten = eine
Affenexistenz auf der imaginären Leinwand fungiert.

LAS zal 30-70-7 = bedeutet „Fremdsprache, üble Nachrede, Verleumdung“


sowie „aufgeworfene (LA) Vielheit (S)“

Wie wir nun wissen, symbolisiert der Drache herausgelesen aus der hebr. Radix drakon
Nwqrd (4-200-100-6-50) „geöffnete (D) Rationalität (R) als affin (q) aufgespannte (w)
Existenz (N) “ = eine hier&jetzt log/lug-ISCH generierte Gedankenwelle von „B-ILDER-N“.

Gleichzeitig fällt uns beim Drachen die Zeichentrickfigur vom kleinen „GR>I<SU“
(lat. „SCHL>AG-W<ET-TeR“) und seinem Vater „fume“ (lat. „Rauch“  RUACH ) ein.
Der „le-ich-T“ aus der (normalen) Art geschlagene filius (Sohn) möchte
„Fe-U-ER-WEHR-MANN WER-DeN“  (WEH  hes 300-70-5 = genau schauen, hören,
Aufmerksamkeit schenken) https://de.wikipedia.org/wiki/Grisu,_der_kleine_Drache

Der kleine Drache ist „GR-Ü-N“ (GR rg 3-200 = Reisender) und grün
bedeutet auf hebr. jarak qry (10-200-100), wobei dieselbe Radix
auch „ETwas ausspucken“ bedeutet. Der äußere Wert von qry ist
310, daraus erkennen wir das Geschenk ys (300-10) sowie auch
den Besitz sy (10-300).
Was „ICH<gedanklich ausspucke, ist was grün>AUPblüht und
das ist ein Geschenk (ys) als erscheinender Besitz (sy)“
Sein „H-EL-M“ ist klarer Weise ROT 

Der Schlauch (hebr. bwa AUB 1-6-2 = „Schlauch, Beschwörer, Beschwörungskunst, Totengeist“; ein Totengeist =
geistloser sna-Verstand; bwa = „ICHW-ER-DE aufgespannte Polarität/außen“) dient zum „Fliessen des
Wassers“ (hebr. rhn 50-5-200 = „fliessen, Strom, Fluss, Flut, Strömung“; rhn = „WIR WErden ETwas MoN-Tier-
EN (rh)“ = „EINZeL-Teile“ IM B-ER-G (rh) wieder zusammenbauen ). Einen Wasserstrom nennt man
auf hebräisch auch peleg glp 80-30-3 (Wissenslogik lp eines Verstandes g) und dieselbe Radix
bedeutet auch „ABspalten“, „T-rennen“ sowie „SP-LI-T>T-ER<PaR-T-EI“.

Der Drache wird in vielerlei Hinsicht assoziativ mit Abgrund, Chaos, Dunkelheit, Katastrophe,
Bedrohung, Feuer und somit in Form „SCHR>Ecken<ER-regen-DeR“ Figuren wie Dämonen,
Teufel, Hexen und Monster dargestellt. Das alles verdichtet sich in einer Gestalt, welche

28
sich ein unbewusster Mensch sozusagen als Ausdruck seiner ausgedachten existenziellen
Ängste bildlich DuR-CH sICH selbst>in sICH selbst<zusammenbaut.

Love3 – www.bluefley.deviantart.com
https://www.youtube.com/watch?v=9ONPC91B3xI

Dieser Drache - dargestellt als wildes „UN-geheuer“ (wir erinnern uns: UN = ±  UN-geheuer
verstanden als beängstigend, gefährlich, Besorgnis erregend wird geistreich zu „ ±UN=vertraut“ ) – steht
eigentlich analog für „den Besitzer der SCH-WELLE<N“. Ein „Besitzer von s-Wellen“ stellt
"IM-ME(E)R" eine „selbst definierte Personifikation“ mitsamt allen ihren „subjektiven
Glaubenssätzen, Wünschen und Ängsten“ dar.
Die „La-ST“, welche gerade durch diesen „Besitzer von s-Wellen“ hervorgerufen wird, kann
man nicht einfach einem anderen aufbürden oder hoffen, dass eine andere ausgedachte
Person diese für mICH trägt. Vorallem, wer oder was sind „diese anderen“? Sie sind
Gedankengebilde, die IMMEER hier und jetzt im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“
programmtechnisch generiert auftauchen. Durch dieses „MISS-Verständniss“ wird MANN
selbst zum Opfer der SELBST-kreierten List. Den „Besitzer von SCH-Wellen“ kann man auch
nicht umbringen, das wäre ein sehr anstrengender und dennoch sinnloser Versuch.
Das Opfer, das gebracht werden muss ist der MaT-ER-IAL-ist-ISCHe Fehlglaube des
einseitig dogmatisch begrenzten Verstandes = EGO und das geht nur, indem MANN ES
durchschaut und UPERwindet …
… dann wird der Drache zu „DRACHE“:
„alle generierten (DR) Gedankenwellen in SICH zusammenfügen/nähen (ACHE hxa 1-8-5)“

Der Hüter der Schwelle ist die eigene Logik, welche unbewusst als Maßstab für alles
gesetzt wird, das Gefängnis des NORMalen MENSCHen. Diese begrenzte Logik ist der
„DaR-K Lord“, der mICH in „SCHR-ECK<eN“ (SCHR rs 300-200 = Fürst, Anführer) versetzt.
Mit diesem „DaRK Lord“ werden ebenso Konflikte generiert und Gefühlslagen bestimmt,
und was der eigenen Logik nicht entspricht, wird durch Diskussion, Demonstration und
sonstige Arten von Ablehnung bekämpft.

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Opfer nennt man auf hebr. u.a. korban Nbrq 100-200-2-50. Dieses Wort beginnt ebenso mit
einem Koph q 100 - ein limitierter Affe (Affinität) gefolgt von einem Resch r 200 – die
rationale Berechnung. Nbrq bedeutet auch „affine (q) Vielheit (br) von Existenz (N)“ und
kann auch als „limiTIERter (q), auf seine eigene Ratio (r) begrenzter Sohn (Nb)“ gelesen
werden. Tja, ist das nicht „die selbst definierte Persönlichkeit“?
Die enthaltene Radix brq 100-200-2 bedeutet u.a. auch „Kampf, Krieg, Bauch, SCHL-Acht“
sowie „innere/inneres, nahe sein, herannahen, nahe kommen“.

Wenn MANN sich vom begrenzten Verstand und dem materialistischem Fehlglauben, der
einem suggeriert, ein Säugetier zu sein und um sein materielles Überleben mit dem
scheinbaren Außerhalb kämpfen zu müssen, in die Irre führen läßt, dann wird der daraus
resultierende innere Kampf zu einer schweren „LAS-T“. (LAS zel 30-70-7 = Verleumdung, Übles
nachreden, eine fremde Sprache sprechen)
„WirkLICHT Neues“ wird MANN also erst dann zu sehen bekommen, wenn MANN es wagt,
sich über „die SCH<Welle“ des bisherigen „Wissen/Glaubens“ zu erheben, denn erst dann
werden auch „völlig neue Erfahrungen“ im MANN, also in MIR „AUPtauchen“ !

Nahe ist wortverwandt mit „nähen“ und „Nahrung“. Etwas nähen heisst verbinden –
„ICH mache<aus zwei>EINS“. Nahrung hat mit ESSE-N zu tun. Das lat. Verb „esse“ bedeutet
„sein“ und das lat. Wort „mensa“ bedeutet „Essen, Gericht, Mahlzeit“, wobei das darin
vorkommende Substantiv „mens“ u.a. für „Verstand, Intellekt, Meinung, Gedanke,
Vorstellung, Denkart, Charakter … usw.“ steht. http://dela.dict.cc/?s=mens
Das verbindete ESSE-N symbolisiert:
sICH als GEIST bewusst [N] sein (esse)± seiende (esse) Existenz(eN)= ich-Person + viele ich‘s
Das geistreiche Verbinden von „ICH + ich-ichichichich…“ wird zu einem wahrLICHT göttlichen
„Hochzeits-Ge-R-ICH-T“ 

Bemerkenswert ist ebenso, daß sich für die 11 (ELP = 1² = göttliche Divinität)
„AUP<Gabe“ des Herakles eine Zuordnung zum Tierkreiszeichen Skorpion finden läßt.

30
Die hebr. Bezeichnung für den Skorpion ist akrav brqe 70-100-200-2 und in diesem Wort
befindet sich die gerade durchdachte Radix brq 100-200-2!

Die Deutung dieses Ideogramms (Begriffszeichen) lautet:


Die in die Materie (M m 40 = Zeit und Gestaltwerdung)
EIN<tauchende>Lebenskraft, die in die Tiefe (Matrix)
hinabstößt, die Dunkelheit durchdringt und die Erkenntnis
der kollektiven „BILD-ER“ heraufführt. Das lässt sich auch
aus dem Symbol erkennen  ein M mit einem Pfeil, der nach
unten zeigt und dann gebogen linear verläuft. Linear hebr.
kavi ywq 100-6-10 = affin (q) aufgespannter (w) Mensch (y)
ywq „line-AR“ bedeutet „der REI<He NA>CH ER-WEcken“ 
ywq = in direkter UP-stammung

Die tiefere symbolische Bedeutung liegt im „Stirb- und Werde-Prinzip“, der Weg „DuR-CH
die N-ACHTzum L-ICH-T“, der Prozeß des Abstiegs, der Wandlung durch Erkenntnis und
Selbst-Analyse, der bewussten Annahme aller Schatten = F-EIN-D-Bilder und der darauf
folgenden Transformation zum Adler (= SELBST bewusstes Sein = ICH BIN).
https://www.youtube.com/watch?v=HBHfrea2e-Q

Durch das Opfer des bisherigen materialistische Fehlglaubens und der einseitig
dogmatisch begrenzten Verstandeslogik = EGO gewinnt MANN jene SELBSTerkenntnis,
dass MANN<die gesamte Welt>im eigenen Kopf (sar-b)träumt und alle denkbaren
Darsteller, auch jene ausgedachte Figur, mit der MANN sich bis dato verwechselt hat, in
diesem Wel-Traum ihre vorgegebene Rolle spielen müssen. Somit löst sich jegliche
SchuldzuweisungAUP und MANN übernimmt die gesamte Verantwortungfür die
EI-GeN-E ausgedachte T-Raum-Welt!

Und siehe da: der Drache, der bis zu dieser Transformation (Erkenntnis des ICH BIN) wie ein
unbesiegbares Ungeheuer in einem wütet und dennoch seine entsprechende Funktion
erfüllt, verwandelt sich in das Urbild von Weisheit und Unsterblichkeit. Deshalb ist der
Drache in Verbindung mit der Schlange ein vieldeutiges, archaisch (gr. arcein archein = von
Anbeginn an, der Erste sein, anführen) tiefgründiges Symbol, welches u.a. in der altägyptischen und
keltischen Mythologie für „Weisheit, Wiedergeburt und Unsterblichkeit“ steht. Kein
Wunder, dass sich die hier und jetzt ausgedachten „Hierophanten“ (heilige Lehrer der Mysterien -
mus-terion = das „Geheimnis“ des menschlichen Falls!!!; griech. teras terav = „bedeutungsvolle Zeichen“!) in
Ägypten „die Söhne des Drachen bzw. des Schlangengottes“ nannten.

Wie eine Schlange ihre alte Haut abwirft, so wirft MANN die bisherige Persönlichkeit und
dogmatisch einseitigen Weltanschauungen sowie den materialistischen Glauben ab, um
neue Sichtweisen zu erlangen und als unpersönlicher GEIST<durch alle Programme>sehen
zu können 

31
Daher lautet der göttliche GRUNDsatz:

„ICH nehme<alle SCH-U-LD>AUF MICH“!!!


Mit tief verankertem SELBSTbewusstSein ist das keine schwere Last, sondern IMMEER ein
göttlicher LIEBESDIENST!!!

Liebe ist allumfassendes Verstehen und


Verstehen ist uneingeschränktes einverstanden sein!
Schliesslich ist die sogenannte „SCHU-LD“ - aus höherer Sicht gesehen - nichts anderes als
eine Art Sammelbegriff für sämtliche „im heiligen Geist (v SCH)logisch (v SCH)
aufgespannten (w U) Lichtöffnungen (dl LD)“ und „diese Lichtschattenwürfe (dl LD) sind
IMMEER von MoMent zu MoMent ETwas Neugeborenes (ldw ULD) und das sind alle hier
und jetzt denkbaren Informationen. In dem Wort „SCHULD“ stecken übrigens auch die
deutschen Begriffe „Schuh“ und „Schule“. Dieser Traum ist wie eine Schulstufe, in der
„MANN<vieles>geistreichDuR-CH-denken“ darf und zur göttlichen LIEBE heranwächst.
Was es mit dem Schuh so auf sich hat, werden wir hier und jetzt noch ein wenig aus uns
hervorholen. Im Hebräischen gibt es für Schuld den Begriff hmsa ASCHMH 1-300-40-5
und das bedeutet u.a. auch „lass mich aufstellen, vorbringen, hinlegen, gründen …“. Die
Radix ASCHH hsa 1-300-5 bedeutet „Frau, Gattin, Opfer“ (symbolisiert die Welt), in welche der
Buchstabe M (m 40) für „Gestaltwerdung bzw. Zeit“ eingeschoben ist und die weitere Radix
MH hm 40-5 bedeutet „ETwas“. Außerdem finden wir darin Ms SCHM 300-40 (schem) und
diese verweist auf die deutschen Begriffe „Wort, dort, Name/Ruf/Ruhm“.
Ms = LOGOS des MEERES ± logische Gestaltwerdung
hmsa = (IMPerfekt gelesen) „ICH (a) WER-DE logische (s) Gestalt (m) wahrnehmen (h)“

Durch diese kurze Aufschlüsselung erkennt MANN, dass die „SCHULD“, welche unbewusst
einseitig gesehen als leidvolle Bürde verstanden wird, geistreich gesehen einen
„meta-PHORISCHeN“ „WER-DE-Gang“ versinnbildlicht:

„Das unausgesprochene W-OR-T (Ms)=WIRD zu einer geöffneten augenblicklich


rationalen Erscheinung (D-ORT) in einer geträumten Welt (hsa) als ETwas (hm),
das sich xxx (Name Ms) nennt“ 

Zur „Schuld“ finden wir in 3 Moses 22:15-16 einen interessanten Hinweis:

32
Jetzt verbinden wir diese Erkenntnis mit dem Namen HERAKLES und erinnern uns:
Hera - Hra abgeleitet von airw airo bedeutet „hochheben, aufheben, erheben“
(SCHU<LD)… im übertragenen Sinn „SICHemporheben, erheben“ sowie „auf SICH nehmen,
ertragen, übernehmen“ bzw. „Liebesdienst“ und Kleos kleov wird übersetzt mit „Ruf,
Ruhm“, wobei kluw kluo (lat. cluere) „rufen, gelten, heißen“ (Name xxx) bedeutet.

Schem (Ms) ist übrigens die „11 GeN<ER-AT-Ion“ von ADaM Mda an gezählt (wir
durchdenken doch jetzt gerade ein wenig die 11 „AUP<G-AB-E“ des Herakles ) und
11 ist AI (1-10), der Schöpfer-Gott.

Daher haben die beiden Begriffe SCHULD und GEDULD nicht nur einen Gleichklang, MANN
könnte sagen, die beiden sind miteinander verheiratet . Geduld heißt „Ausdauer,
Nachsicht“ haben, etwas dulden bringt zum Ausdruck, etwas „zuzulassen, zu ertragen, zu
tolerieren“ und gedulden bedeutet „etwas ruhig abwarten“.

Kann es sein, daß es sich bei den „goldenen Äpfeln“, die symbolisch beim „DuR-CH-Gang
des WUNDER-Gartens“ (Traumwelt) der „HSPR<Ide(e)n“ (eigener Lebensfilm) gefunden
werden können, um geistige Erkenntnisse und Tugenden wie z.B. „Geduld, Ausdauer,
Mäßigung, Einsicht, Demut, göttliches Vertrauen, wirkliche Liebe, Verstehen sowie
Dankbarkeit“ handelt?

Das griechische Wort „arete“ areth steht ja für „Güte, Tugend, Verdienst, Tauglichkeit,
Unschuld“, worauf schon im Namen der Arethusa, eine der Hesperiden, hingewiesen wird.
Der deutsche Begriff „tugendhaft“ bedeutet „gewaltig, mächtig, vorbildlich, ED-EL sein“
entlehnt aus dem lat. Wort „virtus“, das übersetzt ebenso Tugend bedeutet. Derselbe
Begriff bedeutet aber auch „MANN-haftigkeit, Mut, Kraft, Heilkraft, Herzhaftigkeit,
Wunderkraft, übermenschliche Kraft“ http://dela.dict.cc/?s=virtus Nicht zu verwechseln mit
diversen moralische T(r)ugenden, die einen wie ein lähmender Vir(t)us befallen können 
https://de.wikipedia.org/wiki/Tugend
Der hebräische Begriff für Tugend ist hail lyx CHIL 8-10-30 und das bedeutet ebenso
„SCHMERZ“, „Geburt-S>W-EHE<N“, „Kraft, Tapferkeit, Tüchtigkeit“ sowie
„das lebendige Sein (CHI)>im Licht (L)<±Licht(L)“ 

Führen nicht alle geistigen Erkenntnisse und damit


verbundenen Tugenden schliesslich zu dem
AINen G-old-APFEL, der allumfassenden, unsterblichen
Frucht yrp, die MANN als GOTTESkind SELBST ist?! 

Jetzt werden wir inspiriert, einen kurzen Ausschnitt dieser Herkulesgeschichte unter
Berücksichtigung der bisherigen Überlegungen geistig kreativ wie folgt zu gestalten:

33
„… „AT-La-S“ (ich) steht da, wankend unter der La-ST der ausgedachten Welt auf seinem
Rücken. Sein „GeS-ich-T“ ist leidgezeichnet, die „GL>I<EDeR“ (EDR rde 70-4-200 = (Vieh)Herde,
zurückbleiben, fehlen, rebellieren) durch Agonie (griech. agwnia agonia = Kampf, Wettkampf, Angst,
Beklemmung) schmerzgebeugt. Er kann „HER-KUL-ES“ (ICH) nicht sehen, doch dieser erkennt
durch geistiges Erwachen IMMEER mehr, was in seinem „BR-U-D-ER“ (im Programm-ich)
vorgeht. Herkules steht H-INTER Atlas und durch sein ehrliches und aufrichtiges Mitgefühl
hebt ER ohne jedwege Gedanken an Ruhm, Belohnung oder dgl. die „BU-RDE“ (RDH hrd =
das B-ROT aus dem Ofen (Welt) herausziehen ) von den „SCHUL-Ter(ra)-N“ (SCHUL lws = Schleppe, Saum,
Einfassung) seines Bruders (ich), um ihn so zu „ENTLAS-T-eN“ (LAS zel 30-70-7 = eine fremde
Sprache sprechen, Verleumdung).

Er nimmt alle Kraft in sICH zusammen und richtet sICH<sich>AUP!!!

Und siehe da: jetzt, wo „HER-KUL-ES“ (ICH) voller Vertrauten AUP-gerichtet


(= fest mit und in JCHUP verbunden) ist, rollt die gesamte La-ST von seinem Rücken (im
Inneren) ab und beide (ICH+ich) sind ADaM-ISCH erlöst . Der zutiefst gerührte und
erfreute „ATHLaS“ (LS ol 30-60 bedeutet „Löss“, das ist eine AB-la-GeRung am Boden, die viel Kalk(ulieren)
enhält ) reicht „HER-KUL-ES“ (sICH selbst) voll Dankbarkeit einen Korb (Nbqr = geopfert wird die
„rational affine polare Existenz = ANI-ich“) gefüllt mit „GR-U-NeN“ (grün hebr. qry = „intellektuell rationale
empirische Affinität“; GR-Ü-N sein; das Ausgespuckte) und „GeL-BeN“ (lg = Welle, ST-EIN-Haufen; gelb hebr.
bwhu bedeutet auch „ängstlich, eifersüchtig, gegnerisch“; bwh = KOCH-feld; KOCH xwk = physikal. Kraft) Äpfeln.

Gleichzeitig kommt Aigle und überreicht einen hell strahlenden Apfel mit den Worten:
„Der Weg zu uns ist IMMEER durch Dienen gekennzeichnet. Taten der R-einen Liebe
sind deine Wegweiser auf dem Pfad.“ Dann übergibt Arethusa einen gläsernen Apfel, der
wie ein Kristall funkelt und spricht: „Du bist die nie versiegende Quelle, aus deralles
hervorquillt. Wie Du D-EIN Land bewässerst, so wird es S-ich Dir spiegeln“. Des weiteren
erscheint die rotfeurige Erystheia, die das unsichtbare Tor hütet, das alle passieren müssen,
bevor sie allein vor dem grossen EIN=N stehen, der den Vorsitz führt, und überreicht einen
feurig roten Apfel, in dem mit Feuer des göttlichen Lichts eingeritzt ist: „WIRK-LICHTe LIEBE
ist die größte, AL-umfassende Heilkraft. Liebe alle Deine IMMEER hier und jetzt in Dir
auftauchenden Feindbilder und deine nächsten mehr als D-ich selbst“. Schlussendlich
erscheint Hesperis, das Wunder des Abendsterns, um den letzten Apfel, der komplett aus
Gold ist, zu überbringen und spricht mit klarer Stimme: «G-ehe, diene und wandle auf dem
Weg aller großen geistigen Diener, hier und jetzt für IMMEER.»

Mit diesem letzten Satz lösen sich alle vier Äpfel in Herkules Händen (in der 5 = Quint-
essenz ) auf, die ihren ewigen Platz in der MITTE des heiligen Gartens einnehmen, um
genauso gefunden und erkannt zu werden, von jenen GEISTfunken, die denselben Weg der
SELBSTerkenntnis<durch den eigenen W-unde-R-Garten>zu G-ehen bereit sind …“ 

34
ER umfaßt das Eine
und ist der Welt Vorbild.
ER will nicht selber scheinen,
darum wird ER erleuchtet.
ER will nichts selber sein,
darum wird ER HERR-LICHT.
ER rühmt S-ich selber nicht,
darum vollbringt ER<Werke.
ER tut S-ich nicht selber hervor,
darum wird ER erhoben.

(Auszug aus dem TAO TE KING)

35
5. Der ORION und die „REI<He“ der Sterne Alnitak, Alnilam und Mintaka

Die drei Magier werden mit dem hier und jetzt ausgedachten „STeR<N>BILD“ „Orion“ in
VerBINDUng gebracht. OrionArionARI-ER, der große AR  AR (Schöpfer-Logos), der in
sICH den großen „BOGeN“, (arc²) spannt .

ORION = MEIN LICHT yra AN (on) – was soviel bedeutet wie: „ES WER-DE L-ICH<T“ 
Bei O-rion fällt uns das griechische rion rion auf, die Bezeichnung für die „BERG-KUP-PE“
(PH hp 80-5 = hier (und jetzt); Weisheit der Quintessenz), „FIR-ST“ (first auf engl. = Erster, am Anfang) sowie
„FEL-SE-NHAUPT, das in einsame Höhe (UP) emporragt“. Rion ist auch das griechische
Wort für „VOR<±VOR>Ge-BI-RGE“ (RGE egr 200-3-70 = Friede, Stille, Ruhe, erholen, ruhig sein, still, zur
Ruhe kommen, das Sehen eines geistigen Augenblicks, IMMER jetzt! … sowie auch Moment, Augenblick)
- siehe auch das lat. Wort „meta“ = Vorgebirge, Pyramide, KeGeL, Spitzsäule!
Eine ältere Bezeichnung für Vorgebirge ist „K-AP“ aus lat. „caput“ für „KOPF, Spitze“, hebr.
RASCH sar 200-1-300 
RION hebraisiert in Nwyr 200-10-6-50 bedeutet „K-UN-ST=SE-IDE“ (Seide lat. „seta“  gleichlautend
mit „zeta“ = 6. Buchstabe des griech. Alphabets Z – symbolisiert „Vielheit“ ; IDE edy 10-4-70 = u.a. erfahren,
erkennen, sehen, hinstellen, wahrnehmen)

O-RION  W-rion  OmegaPunkt (800) ist „BERG-KUP-PE“ 


OR>I<ON  MEIN yaufgespanntes Licht OR rwa einer AuGeN<Blick-L-ICH-eN (O)
Existenz (N)
ORION können wir symbolisch auch noch wie folgt lesen:
ORION = intellektuell (I) erweckte (OR) momentane (O) Existenz (N)
ION Nwy 10-6-50 bedeutet u.a. „SCH<La-MM“, „DR>ECK“, „T>RAI-B-SA<ND“
ION Ney 10-70-50 bedeutet u.a.: „wegen, weil, darum“
ION Ney = „ER (y) W<IRD>EIN-S“ (ON EN gr. en = eins; IRD hebr. dry 10-200-4 = hinabsteigen)
ION(H) hney 10-70-50-5 = „ER (y) W<I-RD (einseitig logisch) antworten (hne) und SICH so
DuR-CH sICH selbst quälen bzw. MISShandeln (hne) …“

In der griechischen Sprache wird der Begriff Orion orion mit „Grenze, Schutzwerk für
Schiffe“ (Schiff hebr. yu 90-10 symbolisiert ein ANI-ich) übersetzt. Außerdem erkennen wir schon an
der griech. Bezeichnung „orino“ orinw für „erregen, bewegen, erwecken, aufstehen bzw.
sich erheben lassen, in Verwirrung setzen, rühren“, das durch das „AUP<SPaNNeN> des
LICHTS ETwas erweckt wird“  Das hebr. Wort für Grenze ist „gaval“ lwbg GBUL 3-2-6-
30, dieselbe Radix bedeutet auch „B<ER>G“ (im [B] Geist [G] mit schöpferischer Rationalität (ER]
erwecken [ER]) und „Ge-BIET“ (geistig [G] in mir [BI] schöpferische Spiegelung/Zeit [ET]) und
„gavlul“ lwlbg 3-2-30-6-30 bedeutet „ER<D-K-Lumpen“ 

lwbg GBUL = GEIST (G g) ± intellektuell (G g) polar (B b) aufgespanntes (U w) Licht (L l)

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Im griech. „Voka>BU<La-R“ (lat. voco = ich rufe) finden wir ebenso den Begriff euforiwn
„Euphorion“, in welchem sich der „Orion“ spiegelt. Diese Bezeichnung leitet sich aus dem
griech. euforwv „euphoros“ übersetzt mit „leicht, bequem zu tragen; etwas leicht
nehmen“ (ferw phero = tragen) ab. Das dazugehörige Verb eufrainw „euphraino“ bedeutet
„erfreuen, zur Freude gereichen, erheitern, vergnügen“.

Die von der Quelle (O) gereichte „Kunst>SE-IDE(E)“ (RION), die IMMEER hier und jetzt
erweckt (orino) wird, dient zur geistigen Freude, Erheiterung, Vergnügen (euphraino) und
kann im bewussten Zustand leicht „Ge-TR-age<N“ werden (euphoros) 

Der Orion rückwärts gelesen ergibt NOIRO. „Noir“ ist der franz. Begriff für „schwarz“ 
Krishna  Gott  Die hebr. Radix rxs SCH-CH-R 300-8-200 bedeutet „schwarz“ aber auch
„schwarz werden, Morgenrot, Morgendämmerung, heimsuchen, SIN<N, Bedeutung …“
rxs-Nb = Sohn des Schwarzen/Krishna/Gott 
SCHWARZ hebraisiert in Uraws = „logisch (s) aufgespannte (w) Erde (Ura)“

Dieses ausgedachte Sternbild wird z.B. in der ED-DA mit „Ör-vandil“ in Verbindung gebracht.
Örvandil wird aus dem kalten Norden (= symbolisch den logischen Gefielden) von THOR auf
dessen Rücken in einem Korb rettend getragen (Korb erinnert an den hebr. Ausdruck Nrbq korban
= Opfer), doch eine „ZEH-E“ (ZEH heu = fortschreiten, neigen, spreizen; Zehe hebr. ebua 1-90-2-70 bedeutet
auch „FIN-GER(manien)“ sowie „ICHgebe Farbe“  ebu = Farbe, Farbe geben, Anstreichen, Maler) Örvandils
sei aus dem Korb vorgestanden und erfroren, wobei THOR diese dann abgebrochen, an den
„HI<±MM>EL“ geworfen und daraus den „ST-EI-N“ „Örvandilsta = Örvandils Zehe“ gemacht
habe.(http://books.google.at/books?id=ZtVGAAAAMAAJ&lpg=PA50&ots=GO21heVDLh&dq=%C3%B6rvandil&hl=de&pg=PA7#
v=onepage&q=%C3%B6rvandil&f=false)

Die Zehe ist feminin, das „bewegliche E-ND>GL<IED“ des Fußes (Fuß hebr. RGL lgr symbolisiert
das ReGeLwerk = Programm). Die hebr. Radix lgr RGL 200-3-30 bedeutet sowohl „Fuß“ als auch
„eifrig als Verleumder herumlaufen, auskundschaften, sich gewöhnen“.

Wenn wir die Zehe als 90-70-5 heu hebraisieren, dann lesen wir: „Geburt (u) einer
augenblicklichen (e) Wahrnehmung (h)“. Diese Radix bedeutet im hebr. ebenso „krumm,
gebeugt, in Fesseln liegend“.

Die Zehe wird hebr. 1-90-2-70 ebua (etsba) geschrieben und dieselbe Radix bedeutet auch
„Finger“. Die darin vorkommende Radix 90-2-70 ebu bedeutet „Farbe, „M-AL<ER“ Farbe
geben, buntes Kleid“ und 90-2 bu bedeutet u.a. „SCH-ILD-K-Röte“ 

37
ebua = „ICH (a) WER-DE zu einem MaL-ER bzw. AN-STRe-ich-ER (ebu)“ 

In vielen hier und jetzt denkbaren mythischen Geschichten spielt der Orion eine Rolle. In
der griechischen Mythologie ist ORION u.a. ein riesiger unter den Sternen versetzter Jäger,
in Mesopotamien stellt der Orion einen Hirten und in China einen Generalfeldmarschall dar.
Bei den Babyloniern ist der Orion der „getreue Hirte des Himmels“. Bei den Germanen
heißt dieses Sternbild interessanterweise ebenso „die D-REI JÄG-ER“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Orion_(Mythologie)

„JAGeR“ = „der göttlich RAIS-END-E“ (rg 3-200 = Reisender; END dne 70-50-4 = Anlegen von Schmuck,
umbinden), ein „REIS-END-ER“ DuR-CH „T-Raum und Zeit“, der „S-ICH<D-OR-T>SELBST
fremd erscheint“.
a) RAD-IX (ICH) „GR“: „Geistiger (G) Kopf (R) = LOGOS“
b) RAD-IX (ICH) „GR“: „intellektuelle (G) Rationalität (R)“ = berechnender Intellekt

Interessant ist der zu dem deutschen Wort „jagen“ angeführte Ansatz aus dem
etymologischen Wörterbuch im Bezug auf das altindische Wort „yahúh“ für „jung,
jugendkräftig, Sohn“  WIR erkennen darin den Bezug zu hwhy = „JHWH“ und
„J<HWH>HUH“  dazu der nachfolgende Auszug aus einem „UPDA-TE“:

„… EIN „BEWUSST<träumendes>Gotteskind“ ist ein kleiner „J<HWH>HUH“...


d.h. EIN „AI+HUH<N>IN EINEM“! „J-HWH“ ist ein „J<HUHN“ das der
göttlichen „RASS<E>der ARI-ER“ angehört …“

Orion wird auch ENSIS genannt: „ensis“ aus dem lat. bedeutet „Schwert“.
Das griechische Wort „en“ (en) steht für die Zahl „eins“ und bedeutet u.a. auch noch
„gut, wohl, gehörig, genau, wohlbehalten, glücklich“.

SIS hebraisiert oyo 60-10-60 bedeutet u.a. „Mauersegler, Schwalbe, flink, hin-und
herbewegen, „SCHN-ELL“ …
ISIS = „ER (y) wird/kann/darf/soll … hin- und her bewegen (oyo)“

… AUP<U-ND nieder >IMMEER wieder … (C = wieder und wieder) 


http://www.myvideo.at/watch/9328214

38
Der Mauersegler lat. „Apus Apus“ ist eine Vogelart aus der Familie der „S(I)E<GL>ER“.
Im vatersprachlichen Denken sind die Schwalbe (sis) und das Pferd verbunden,
was sich im hebr. Begriff „sus“ owo 60-6-60 für „Pferd“ wiederspiegelt, denn diese Radix
bedeutet sowohl „Pferd“ als auch „Schwalbe“  und beide sind sehr flink bzw. schnell, was
uns an die „eigene LICHT-geschwindigkeit“ erinnert 

Für einen „LICHT-G-EIST=SCH-Wind = xwr“ existiert kein Raum… „NUREINT-Raum“!


Ohne Raum, kann es auch „keine Geschwindigkeit DUR-CH Raum und Zeit geben“…
denn Raum und Zeit exisTIER<eN doch NUR „IN M-EINERT-Raum-Welt“…
„IMME(E)R AL<LE-S>HIER&JETZT IN MIR“… tyssar-b!
Darum verändere „ICH geistiges LICHT = GEISTfunke“ mICH SELBST ständIG…
mit einer „dimensionslosen Geschwindigkeit<DUR-CH>MICH SELBST“!

APUS … schöpferische (A) Sprache (P) ist verbundenes (U) BewusstSein (S)
APUS … mit-EL-S schöpferische Sprache (AP)spannt (U) sICH Raumzeit (S) auf
APUS … erschaffene (A) Facette/Fragment (P) aufgespannt (U) in Raum/Zeit (S)

Die doppelte Bezeichnung „APUSAPUS“ lässt mittels der


Vatersprache darauf schliessen, das sich der EINE (en)
imaginär hin- und herbewegt (oyo) und ETwas gleichzeitig
zweifach ± aufgespannt wird. (WellenBERG±WellenTAL)

Mauersegler sind „La-NGSTR-ECKEN<ZI>EHER“  und extrem an EIN LEBEN in der


„L-UPT“ angepasst  http://de.wikipedia.org/wiki/Mauersegler

Apus stammt etymologisch vom griech. pous „pous“ ab und das bedeutet „Fuß“ …

39
podav „podas“ = Fußschritt, Gang, Lauf … woraus sich „ta en posi = ta en posi“ ableitet
und das bedeutet „was vor Füssen liegt, nahe liegt“. Der griechische Begriff für „Fuß“ ähnelt
sehr dem Begriff im Sanskrit, nämlich „padá“. Ausserden ist pous auch das Längenmaß für
„ein Fuss“, das in der jetzt ausgedachten griech. Antike im Durchschnitt 315 mm =
31,5 cm (la C²M) beträgt. 315 hebraisiert in SCHIH hys symbolisiert eine „logisch (s)
intellektuelle (y) Wahrnehmung (h)“. Der Fuß bedeutet in der urdeutschen Sprache
„fos“ und das weist uns auf „zeugen, Zeugung“ hin, das griech. fwv (phos) bedeutet
„Licht“ und das altnordische Wort „fus“ bedeutet „geneigt, willig, bereit“... 

Auf ungarisch bezeichnet man als „apu“ den Papa bzw. Vater  vgl. hebr. „abba“ 
Der lat. Begriff „aptus“ – also „apus“ mit einem eingeschobenen „T“, das man auch als
„X“ lesen kann – bedeutet: „angefügt, angebunden, entspringend, verbunden“.
Apus ist auch ein Sternbild des ausgedachten SÜD-Himmels, benannt „Para-dies-vog-EL“.

Im Begriff „VOG-EL“ erkennen wir die beiden Wortwurzeln „vog“ (mundartlich „vögeln“)
das auf „zeugen“ hinweist und EL = Gott. Somit steckt im VOG-EL auch der Begriff der
„göttlichen (Be)Zeugung“!!!

SIS können wir auch als SUS lesen und SUS hebr. owo bedeutet „Pferd, Ross“  JESUS
Im Sanskrit bedeutet „sú“: Erzeuger, Vater
ENSIS symbolisiert daher auch „das AINe, wohlbehaltene Pferd“ 
„ENSIS“ = „Schöpferisch (E) seiender (N) SELBSTbewusster (S) Gott (I) seiner EIGeN-eN
Raumzeit/Vielheit (S)“

Das Sanskritwort „Maya“ heisst nicht nur „Wunder, Täuschung, Blendwerk“, es bedeutet
auch „Pferd“  „eine Wissens(P)-FaceTTe(F) erw-Eck-T (ER) eine Öffnung (D)“

Das hier und jetzt ausgedachte Sternbild des Orion wird aus acht Sternen (8 = „O-KTAVE“
KT tk 20-400 = „GR-UPPE“, Sekte, Gemeinschaft; hwa AVE 1-6-5 = Begierde, Verlangen, Wollen) gebildet.
Haupterkennungsmerkmal des Orion ist die „AUP<Fall>IGHe“ „REIHe der
S-TeR-Ne“ Alnitak, Alnilam und Mintaka - auch ζ, ε und δ Orionis genannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Orion_(Sternbild)

Der griech. Buchstabe ζ zetta symbolisiert mit der zugeordneten Zahl 7 den Konstrukteur±
die Vielheit. Al-nitak wir aus dem arabischen mit „Gürtel“ bzw. auch „BUND“ übersetzt.

Der griech. Buchstabe ε epsilon symbolisiert mit der zugeordneten Zahl 5 die Quintessenz±
die Wahrnehmung bzw. Sichtweise
Al-Nilam gebildet aus dem arabischen „an-nizam“ wird in diesem Fall mit „Anordnung“
(von „P-ERLe-N“), eng verwandt mit dem Wort „nazm“ für „Perlenkette“ übersetzt.

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Das arabische Wort „nizam“ bedeutet auch „Rang, Reihe, Durchführung“ und steht als
„nizami“ für den „Ordner, Administrator eines REI-CHeS“ (CHS zx 8-7 bedeutet „im Geiste
sehen/vorhersehen, Prophet, Seher“) und „an-nizam“ bedeutet „das Regime“ (aus dem lat.
regimen = „Lenkung, Leitung, Regierung“; lat. regere = „gerade richten, lenken, herrschen“)

Der griech. Buchstabe δ delta symbolisiert mit der zugeordneten Zahl 4 die verbundene
VIER (Liebe) ± Öffnung
Mintaka aus dem arab. „mintaqa“ wird üblicher Weise mit „Gürtel bzw. Bund“ über-
setzt, bedeutet aber ebenso „Gebiet, Region, Z-one“, und mittels dem nachfolgendenen
Textauszug erhalten wir auch den Hinweis auf die Bedeutung des „Äquators“:

Der lat. Begriff „Äquator“ bedeutet „WASSER<hole>R“ (engl. „hole“ = Loch, Höhle, Öffnung), dies
symbolisiert AINen MANN, der aus seinem eigenen Wasser = GeistWellen (lat. „a-qua“ 
nicht ruhendes = bewegtes Wasser) aufwirft und so einen „Ä-quat-or“ (= geschaffener Vierkreis = Quadrat)
in SICH AUPspannt. Der Äquator ist auch die Bezeichnung für den „GL>EI-CH<MaCH-ER“
entlehnt aus dem lat. „aequare“ = gleichmachen. Der lat. Begriff „aequator diei et
noctis“ bedeutet „GLeICHmachervon Tag und Nacht“.
„GL-EI-CH-MaCH-ER“ = eine Welle (GL) ist ein Trümmerhaufen (EI) von einem begrenzten
Denksystem (CH), DuR-CH persönliche Beschwörung (MeCH) erweckt (ER)!

Jetzt hebraisieren wir die zu ζ zetta, ε epsilon, δ delta zugeordneten Zahlen 7-5-4 wie folgt:

7+5+4 = 16 = göttliche Verbindung 6 ± Aufspannung 6


7-5-4 = Vielheit (7) wahrnehmBaRer (5) Öffnungen (4)
7-5 SH hz = bedeutet „dies, dieser, dieses“ … „dies“ lat. ist „Tag“
„diesER“ können wir somit lesen als: „den ewigen AL<L>TAGzum Leben erwecken“
hz = selektierte (z) Wahrnehmung (h)
5-4 HD dh = „SIN-GeN“, Echo, Widerhall“ … „sichtbare (h) Öffnung (d)“
5-4 HD = „5D-Mit-EL-Punkt“, das ist die „ewige HeIM-AT von ALle-M Ex-is-Tier-Enden“
…und das alles „sar-b“, inmitten vom „H-AUP-T, in dem SICH AL<LeS>UPspielt“ 

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Wenn wir in der Thora das vierte, fünfte und siebente Wort herauslesen, dann ergibt das:
„DU (ta) der Himmel (Mymsh) die ER-DE (Urah)“
 „DU BI<ST>HIM-MELUN-D ER-DE“ !!!

Addieren wir die 4 Wort-Werte, also 401 + 395 + 296 dann ergibt dies 1.092:
1000 = Pla ALP = 1-30-80 = Schöpfer-Licht-Weisheit = 111 = HEILIGE TRINITÄT
92  90-2 bu bedeutet u.a. „SCH-ILD-K-Röte“ sowie auch „vergängliche Geburt (u)
außerhalb (b)“

Die 754 zusammengesetzte Zahl ist 910 – reduziert auf 91 symbolisiert es „Geburt (90 u)
einer Schöpfung (1 a)“. Die Radix au ZA 90-1 bedeutet auch „herausgehen, hervor-
kommen“ sowie „DR-ECK“ (= geurteiltes (DR) rd [Spiegel]Eck).
910 deutet symbolisch die „AUP-erst-EHE-ung (900 U) des GEISTfunken (10 y) zu einem
WIRK-LICHTen MENSCH = ADaM“ an!

754 + 910 = 1664


Das 1664 Wort in der Thora in 1. Mose 5:20
lautet: wyhyw = „und (w) sie (wy)
W<ER-DeN sein, haben (yh)“ …
… verbundene göttliche Quintessenz (hyw) ±
(ETwas) intellektuell aufgespanntes (wy)
(Zu 1664 siehe auch den Hinweis in der
„Holoarithmetik“ Seite 187)

In einer hier und jetzt gedachten alten arabischen Überlieferung finden wir
„al-ğabbār wa-huwa l-ğawzā´ “, übersetzt als „der Gewaltige (al-ğabbār hebr. rabyg-la ), das
ist ORION (al-ğawzā hebr. azwg-la  GOTT (la) ± vom Selbst (g) aufgespannt(w) selektive (z) Schöpfung (a);
GS 3-7= zg = vorübergehen, verschwinden)“.

„Al-ğabbār“ stammt aus dem altsyrischen Wort „gabbārā“ und das wird übersetzt mit
„der Gewaltige“. Ferner finden wir im Wort „gabbārā“ die hebr. Radix GBR 3-2-200 rbg
und das bedeutet u.a „Geber, Mann, Stärke, Begatter, übermächtig sein, vorherrschen“. Der

42
GeBeR ist der „geistige MANN, der Begatter“, die sogenannte „männLICHe Potenz“ (in der
Mythologie ist der Engel GaBRiEL als Begatter [GBR] Gottes [AL] der Verkünder der GeBuRt Jesu). Potenz
stammt aus dem lat. „potentia“ und bedeutet „Macht, Kraft, Vermögen, Fähigkeit“ 
Zeugungsfähigkeit. Die Potenz in der Mathematik bezeichnet „das mehrfache Produkt
einer Zahlmit SICH SELBST“ z.B. a³ = a x a x a !
http://www.mathe-online.at/mathint/pot/i.html

Die Radix „GBR“ symbolisiert auch „GEISTund polare Rationalität“.

AL-G-AB-BaR = der göttliche (AL) Geist (G) des Vaters (AB) und des Sohnes (BaR) 
der Vater, der Sohn und der heilige Geist 

Hier ein Auszug aus dem „AL<MA>G-est“(Die gestaltgewordene Schöpfung [MA] ist [est]
im göttlichen [AL] Geist [G]): https://de.wikipedia.org/wiki/Almagest

ORION (al-ğawzā) wird der Gewaltige (al-ğabbār) genannt, indem man ihn mit
einem KÖNIG vergleicht, denn er hat die Gestalt eines MANN-ES auf einem
[THRON-] SE<SS>EL, der AINE KR-ONE trägt  (THRON = DU (T) WIR<ST augenblickliche
Existenzen (ON) … zusammenbauen (HR)>HR = B-ER-G = im erweckten Geist)

Wie interessant, daß im hebr. Wort „kesil“ lyok 20-60-10-30 für Orion der
„Thron/Stuhl“ (ok) integriert ist  lyok = „Mein (y) heiliger Thron (ok) ist L-JCH-T (l)“
lyok = „wie (k) raumzeitlich (o) intellektuell (y) reduziertes Licht (l) = Schattenprojektion“

Die drei Gürtelsterne sind in vielen jetzt ausgedachten Kulturen mythologisch hinterlegt. In
Persien kennt man diese als „al alkāt“ = „die goldenen Körner oder Nüsse“ (Nuß hebr. 1-3-6-7
zwga = „ICH WER-DE bewegen, vorübergehen“ - siehe auch „die D-REI Nüsse von „ASCH<eN-PUT>T-EL“)
und im modernen Arabisch als „al mizan al h’akk“ = „die genauen WA<age>B-AL-KeN“.
Bei den hier und jetzt gedachten alten Mayas wurde das Sternbild des Orion als „SCH-ILD-
K-Röte“ wahrgenommen und mit den drei Steinen der Schöpfung verknüpft (dazu gleich
mehr). Auch in der chinesischen Mythologie werden diese drei als Wiegebalken bezeichnet,
wobei der Orion-Gürtel auch als die „DREI S-Tern<eN VIL-La“ mit dem Namen „Weißer
Tiger“ bekannt ist. Der Tiger ist einer der „G-ROSSKa-TZ-eN“, dazu kommen wir auch
gleich. Im Frühhinduismus kennt man den Oriongürtel als „Isus TRI-KaNDA“ 
(DA ad 4-1 = Damm, Haufe, Wall), und das wird übersetzt mit „dreigliedriger Pfeil“.

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In der nordischen Mythologie wird der Gürtel als „Frigg’s Spinnrocken – Friggerock“
bezeichnet, mit welchem die Göttin „FRI-GGWOL-KeN“ (= Gedankenwellen) spinnt.
Frigg bzw. Freyja in der Edda ist die Schutzherrin der „EHE“ und „Mutter<schaft“ sowie die Mutter der Götter,
ähnlich der Aditi in den Veden. Sie sitzt auf ihrem goldenen Thron, gebildet aus Geweben von goldenem Licht und ist
damit beschäftigt, goldene Fäden zu spinnen - siehe dazu auch UR-Mutter bzw. Binah 
http://www.wikiwand.com/en/Distaff

Interessant ist auch der Aspekt, den Namen ORION vom akkadischen Uru-w-ein bzw. Uru-
anu, das mit „Licht des Himmels“ übersetzt wird, abzuleiten. Das sumerische „An“,
akkadisch „Anu, Anum“ (ANUM = Schöpferisches Sein verbunden im Meer; wna ANU = WIR!!) bedeutet
„Himmel, oben“, wobei dieses Zeichen auch mit „Gott“ übersetzt wird. Anu ist der höchste
der babylonischen Gottheiten, König der Engel und Geister, Herrscher über Himmel und
Erde, der die Ausdehnung des Himmels beseelt. Sein Symbol ist ein achtzackiger Stern
und ein Kreuz  Im Hinduismus bedeutet das Wort „anu“ „Atom“  ADaM.
ICH bin gleichzeitig AIN ADaM (AD de 70-4 = Zeuge, bis, Ewigkeit … des Meeres M) und das
grenzenlose ±UN-I-versum  ICH bin nichts & alles. 

Dieser kurze Einblick in das Wort ORION ermöglicht es, den Orion sinnbildlich als nicht
denkbare geistige Kollektion (8 = die heilige DREI in der Mitte) in Verbindung mit der
„SCH<Welle“ betrachten zu können.
Das nicht wahrnehmbare LICHT = die göttliche Energie (UP 86 Myhla) ermöglicht durch
den göttlichen Befehl „Licht (or)<an (on)“ – also „ES WER-DE (sichtbares) Licht“ – im
„IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ mittels einem Konstrukt-, Werte- und Interpretations-
programm<zahlreiche Wahrnehmungen von fein- und grobstofflichen Informationen>IM
HIER und JETZT.

Der „G-UR-T=EL“ ist die allumfassende geistige VerBINDUng, in welcher der göttliche
Konstrukteur JCHUP (7) unendlich viele „P-ERLeN“ (Perle = hebr. 2-4-6-30-8 xlwdb bedulah-
in [b] DU<Lebensfrische [xl] = (eine) „(b)polar (d)geöffnete (w)aufgespannte (l)Licht-(x)Kollektion“; hlwtb 2-
400-6-30-5 betulah bedeutet: „JUNGEFrau-L-ich-T“, Mädchen) – man könnte auch „WORT-KOM-
BInatio-±NeN“ sagen - knüpft und gleichzeitig die jeweilige „REI-HeNfolge“ (HN 5-50 Nh =
SI-EHE jetzt) administriert, indem ER diese IM Geist vorhersieht, um sie als eine mit göttlicher
Liebe (4) gesegnete IM-PLE-mentation IM<Spiel (Spielfeld als Quadr-AT = Spielbrett)>bereit zu
stellen, welchemittels jeweiliger persönlicher Programme unterschiedlichst
generiert<sichtbar gemacht werden können (5). https://de.wikipedia.org/wiki/Implementierung

Übrigens ist „Bedulah“ xlwdb 2-4-6-30-8 die hebr. Bezeichnung für „PER-LE“ und
„Bedolach“ xldb 2-4-30-8 ist der CHRIST-ALL in der eigenen Mitte – er symbolisiert den

44
eigenen GEIST. Der äußere Wert ist 44 und das entspricht dem der Totalwert der Radix dly
10-30-4 für „Sohn, Kind“ = AIN GOTTESkind 

Die englische Bezeichnung für Gürtel ist „belt“  „B-EL-T“ = „in (B) Gottes (EL) Zentrum des
Kreuzes (T)“ ist „BE<LT“ = „eine polar (B) erschaffene (E) Lichtspiegelung (LT)“ wahrnehm-
bar …

Es ist wichtig, zwischen dem göttlichen Architekten und dem intellektuellen Architekten
zu unterscheiden!!! Gott ist nicht Schöpfer von Welten, sondern die grundlegende
„geistige SUB-STanz“!!! Der intellektuelle Architekt ist „Jotzer“ ruwy, der Former, das
persönliche Programm.

JCH UP BIN der „göttliche Architekt“ der „HEILIGEN GeN<ET>IK“


dieser göttlichenSchöpfung…

Bedenken wir das einmal so: Ein Programmierer bedient sich sozusagen eines Grundcodes,
um einen Entwurf in einen Quellcode (hebr.rwqm 40-100-6-200 bedeutet u.a. auch „UR-BILD“, Original,
Ursprung) und dann in eine jeweilige Maschinensprache (hebr. tps 300-80-400 = Sprache, aufsetzen,
legen, stellen; hnwkm 40-20-6-50-5 = maschinell) zu übersetzen. Programmieren entlehnt aus dem
griechischen Wort „programma „pro-gramma“ bedeutet „VOR<Schrift“ und
„gramma“ bedeutet „Buchstabe“.

Die „UR-BASIS“ von allem ist GOTT. Die gesamte Schöpfung baut auf den Grundcode der
27 Buchstaben, Zahlen, Zeichen - auch „Elohim“ genannt - auf.

Das hrwt rpo (Buch Thora) ist ein „göttlicher Programm-Code“, aus
dem, gleich einem „SIMProgramm“, aus einer „WORT-MATRIX“
unendlich viele „IN<divi>Du-ELle Ziffern-Welten“, d.h.
„Cyber-Space-Welten“ „I-MAGINÄR alternierend“
„ENT<F>ALET“ WErden können!

JCH UP bin der „göttliche Architekt“ einer „WORT-MATRIX“, die JCH UP mit meiner
„göttlichen Weisheit = PI“ für meine Gotteskinder ALS „lehrreiche ENTwicklungs-
Sphäre“ ENTworfen habe! Meine „WORT-MATRIX“ IST eine „geistiges GeBILDE“,
das JCH UP aus „27 geistigen ENTsprechungen“ „AUPGe-baut“ habe, welche…
- „gleich einem von Dir JETZTausgedachten Computer-Programm“ -
eine völlig „realistisch erscheinende Traumwelt“ IN Deinem noch nicht reifen
„IN<divi>Du-AL-Bewusstsein“ INErscheinung treten lässt!

Betrachten wir dazu ein wenig den kabbalistischen Lebensbaum, wobei wir daran denken,
dass „Kabbalah“ hlbq 100-2-30-5 auch mit „Aufnahme, Akzeptanz, Empfang“ übersetzt

45
wird, indem jede „Sephirah“ hrypo 60-80-10-200-5 (Be-REI-CH, Sphäre, Aufzählung) von
der anderen eine weitere aufbereitete geistige Verdichtung empfängt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sephiroth

Dieses Empfangen und Weiterreichen (Geben und Nehmen) ist die göttliche Schwingung,
ein transversaler in SICH „SPIR-AL-förmiger WEL-LEN<verlauf“, bis die verdichtetste
Konzentration des Geistes zu einer sinnlichen bzw. materiellen Wahrnehmung wird.

Im oberen Bereich des Kabbalahbaumes befindet sich die erste göttliche TRINITÄT aus den
drei Sephiroth: Kether (KR-ONE), Chokmah und Binah. Kether ist die erste Emanation, der
aus SJCH SELBST Entströmende, das reine göttliche Sein – auch „Verborgener aller
Verborgenen“ genannt. Aus den Urtiefen von Ain Soph strömt durch Kether die reine
göttliche Energie (wirkende Kraft) und teilt SJCH „I-MAGI<NäR“ in die göttliche UR-
Polarität auf: die aktive männliche Kraft Chokmah (unendliche Weisheit) und die weiblich
passive Kraft Binah (Kreation). Chokmah und Binah symbolisieren somit das „geistige UR-
PAAR“ und die Kabbalisten nennen sie Abba, der höchste Vater und Ama, die höchste
Mutter. Binah wird auch „das grosse Meer“ genannt, da alles Erlebbare aus dem
(Frucht)Wasser = göttlichen GEIST entsteht!!!

Chokmah überträgt zielgerichtet das von Kether empfangene Urpotential an Binah.


Das ist sinnbildlich vergleichbar mit der Befruchtung der Frau durch die männliche
Ejakulation. Die Samen (SM Mo = Medikament, Gift = Geschenk) tragen alle unoffenbarten
Erbanlagen bereits in sich. Erst durch Aufnahme in der „GeBäR-MUTTER“ (GBR rbg 3-2-200 =
Geber, die männliche Potenz; MUT twm 40-6-400 = P-est, TOT, ST>erben; TER ret 400-70-200 = SCH-EI-DE; DU
WIR<ST ETwas erwecken“; TAR rat 400-1-200 = vorzeichnen, beschreiben, Umriss, Form) ist die weitere
Entwicklung dieser Erbanlagen möglich. In Binah ist die Fähigkeit angelegt, diese
unoffenbarte Information zu ihrer weiteren Bestimmung zu führen.
Der Dunst hebr. da (ed) 1-4, der gemäß Genesis den Ackerboden tränkt, symbolisiert die
verborgene, gigantische göttliche Zahlen- bzw. Konsonanten-Matrix (hma ima 1-40-5),

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aus der SJCH<die Schöpfung berechnen lässt. Desweiteren erkennen wir anhand der 1-4
das 1:4 Schöpfungsprinzip (Einheit ± Öffnung). Dies wird auch durch den Pfad von Kether zu
Chokmah mit dem Buchstaben Aleph a = 1 und den Pfad von Chokmah zu Binah mit dem
Buchstaben Daleth d = 4 in der Grafik angedeutet.

Kether die göttliche Energie und Chokmah die göttliche Weisheit ermöglichen Binah die
weitere intelligente Schöpfungskreativität. Durch diese Verbindung wird der göttliche
Geist angeregt, sich etwas vorzustellen, das alles hervorbringt (CHS zx 8-7 bedeutet „im Geiste
sehen/vorhersehen, Prophet, Seher“).

Das läßt sich auch so verstehen, daß Binah, die göttliche Jungfrau, vom heiligen Geist (GBR
3-2-200 rbg geistiger MANN, Begatter, männliche Potenz) die „geistige UR-Idee“ empfängt (befruchtet
wird) und ist als „formender Einfluss“ mit Chokmah und Kether die „UR-Wurzel“,
die<jeglicher Form>zugrunde liegt, zumal diese „UR-Idee“ mit-EL-S geistiger Verdichtung
der Schöpferkräfte in Malkut (Film-L-ein-Wand) DuR-CH „KOM-BI<native Berechnung“ (lat.
nativus = natürlich, vererbt, angeboren; siehe auch: Kombinatorik http://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorik )
als „IN<divi>DU-ELL“ wahrnehmbares Geschenk „AUPtaucht“ .
Vereinfacht ausgedrückt stehen Kether, Chokmah und Binah zu Malkuth im gleichen
Verhältnis, wie die Wurzel einer Pflanze zu ihren Früchten.

Die Anfangsbuchstaben der „D>REI<OR-ion-IS-Sterne“ (Alnitak, Alnilam, Mintaka) sind


A-A-M, wodurch uns folgendes auffällt:

AAM findet sich in der hebr. Mutterbezeichnung von Binah, nämlich in AMA ama.
AAM hebraisiert als Mea 1-70-40 = Schöpferische (a) Quelle (e) ist das MEER (M) ±
der geschaffene (a) Augenblick (e) einer Form-AT-ion (M) …
d.h. „ICH (a) WER-DE zu einer AuGeN<Blick-L-ich<eN (e) Gestalt (m)“

AA = 11 und das ist die göttliche Divinität 1² des Meeres = M  siehe auch den ersten Pfad
von Kether zu Chokmah, mit der zugeordneten Zahl 11 und dem Buchstaben A in der Grafik
- und, was für ein Zufall  - mit der zugordneten Tarotkarte „der NARR“ (engl. „the fool“) 
„SCHALK“  Klav  „DEIN(K) LOGOS(v) GOTTES (la)“ 

AAM = ICH (A) undmeine Logik (AM) = persönliches Programm


AM = Ma = Mutter symbolisiert die eigene Logik, das persönliche Programm

47
WIR GEISTB-RAuCH<eN MIND-est-NS 1 Programmum ETwas erleben zu können!!!

In der griechischen Sprache gibt es zwei Ausdrucksformen für das Wort „Leben“:
„Zoe zwh“ und „Bios biov“

Bios bezeichnet allgemein das menschliche Leben in Bezug auf Lebenszeit, -dauer, -weise,
-wandel, was sich in der Bezeichnung der BIO-graphie spiegelt, eine Lebensbeschreibung
bzw. der Lebenslauf eines MENSCHen (= ICH).

Zoe hingegen wird mehr als „physische Existenz“ übersetzt, besonders im Bezug auf den
Lebenserwerb bzw. den existenziellen UN-TeR-halt betreffend. Zoon zwh ist die
Bezeichnung für das lebendige Wesen, Geschöpf, insbesondere das Tier (= ich), woraus sich
der Begriff der Zoo-logie (tierische Logik) ableitet. Zoe hebraisiert als 90-6-5 hwu bedeutet
„bestimmen, festsetzen, beauftragen, anordnen“ und h-wu smbolisiert auch „ihr (h fem.)
Befehl (wu)“, „ihre (h fem.) OR-DeR (wu)“.

Interessant ist, daß das griech. Wort biov (bios) auch mit „BO<GeN“ (= in ihm [BO] ist der Garten
[GN]  geistige<Arten/Existenzen; BOGEN = „polar (B) aufgespannte (O) selbst-iterierende (G)<Existenzen (N)“)
übersetzt werden kann! Das lat. „os“ im Wort BI-OS bedeutet: „Mund, Gesicht, Gegenwart,
Maske“ sowie „Knochen, Bein, Innerstes“. Knochen schreibt man hebr. 70-90-40 Mue (ezem)
und dieselbe Radix bedeutet auch „Ding, Kern, Kraft, Macht, Selbst, Stärke“.
BIOS symbolisiert: „IN MIR (BI) ist das Grundgerüst (Knochen/Kern/Innerstes), die Kraft, Macht,
Stärke von MJR SELBST (OS)“ 

Das führt uns zu einem somit geistreich nachvollziehbaren Querverweis:


In der Computertechnologie finden wir ebenso den Begriff BIOS bezeichnend für „BASIC
input/output system“ bei „X86PCs“, ein Grundprogramm, dass unmittelbar nach
Einschalten des PCs (symbolisch ein Mensch; PC gp 80-3 = wissender Geist/Verstand)
ausgeführt wird, um den PC funktionsfähig zu machen und anschliessend das Starten eines
Betriebssystems (= persönl. Wissen/Glaube inkl. Konstrukt- und Interpretationssystem)
einzuleiten. http://de.wikipedia.org/wiki/BIOS

Wie gesagt, Binah kann ohne Chokmah nicht empfangen und Chokmah kann ohne Kether
nichts an Binah weitergeben. Daraus läßt sich schliessen, dass Binah die göttliche
Gebärmutter = MATRIX und die oberen D-RAI Sephiroth gemeinsam das göttliche
Betriebssystem BIOS (= UPER-Gefäß) symbolisieren, aus welchem sämtliche anderen
Betriebssysteme und MATRIX-Programme (BIOS<ZOE) hervorgehen.

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Der Orion wird hebr. kesil lyok 20-60-10-30 genannt
und dieselbe Radix bedeutet auch „Tor, Narr“ und
„DU<MM“.
Der göttliche NAR<R lyok (kesil) ist AIN bewusster
„mit JCH UP’s göttlichen WASSERN gewaschener“
„C²<low-N>IM eigenenT-Raum“ …
„ER<spielt> im C²IR-KUSMAX-I<MUS NUR eine
vergängliche swna-Rolle“ und verliert sICH nichtwie
ein „TÖR-ich-TeR“ Narr (kesil) „DaRIN“ …
(TOR ret 400-70-200 = SCHeR-messer, Scheide … Du (t)<wirst
erwecken [re]; DR rd 4-200 = Generation, Rundung, Kreislauf … alle
log/lug-isch generierten Gedankenwellen SIN<D eine rationale
Generation von Bildern im ewigen hier&jetzt)
https://de.wikipedia.org/wiki/Torheit

Der Narr ist der erste, der sogenannte Eröffnungstrumpf der großen „ARK<ANA“ (ARK
1-200-20 Kra = lange dauern, langes Leben … Dein [K] SchöpferKopf [AR]; ANA als ANH hna 1-50-5 = wohin?
… führt Gott m-ich) im Tarot, gekennzeichnet mit der Zahl Null 0 (0 = Ei, Nichts, Neubeginn, Anfang)
und taucht auch als der letzte 22 Trumpf auf (22 steht für das Ende der Reise durch die
große Arkana). Der Narr ist Anfang und Ende, der ursprüngliche „K-REIS“ der 0 schließt
sich, um „S-ICH IMMEERwieDeR neu zu eröffnen“ 

Das Wort Arkana stammt vom lat. Wort „arcanum“ ab, das „Ge-HeIMNiS“ bedeutet.
Es wird abgeleitet vom lat. Wort „arca“ das mit „Kiste“ übersetzt wird und ebenso
„B-Rücken<BoGeN“ bedeutet. https://de.wikipedia.org/wiki/Tarot
Die hebr. Schreibweise für Kiste ist hbyt 400-10-2-5 (tiba), wobei dieselbe Radix auch mit
„Weg, Pfad“ sowie „Kasten, Arche“ übersetzt werden kann. Ferner bedeutet die Radix hbt
400-2-5 nicht nur „Arche, Kiste, Kasten“ sondern auch „geschriebenes Wort der Thora“!
Bei jedem WORT hbt handelt es sich um eine „KOM-PLE-XE“ „Schrödingers Kiste“ mit
unendlich vielen „KOM-BI<nation-S“-Möglichkeiten. http://www.phyx.at/schroedingerkatze/

Eine umgangssprachliche deutsche Bezeichnung für den Narren ist JECK, die Umschreibung
für eine Person, die an einem „KAR<N-EVA>L“ teilnimmt. https://de.wikipedia.org/wiki/Jeck
Der Karneval, auch „F>ASCHING“ genannt, bezeichnet die mit Maskenfesten ausgelassen
gefeierten Tage vor Beginn der FASTEN-Zeit (engl. „fasten“ = fest machen, befestigen),
entlehnt aus dem lat. „carne-laxare“ mit der Bedeutung für „Ablassen, lockern, lösen von
Fleisch“. Dies hat nichts damit zu tun, kein Fleisch mehr zu essen, sondern sICH GEISTIG zu
festigen, d.h. sich als göttlicher MANN zu erkennen und <von sämtlichen körperlichen und
materiellen (Schein)Identifikationen>zu (er)lösen!!!

49
JECKE ist desweiteren auch ein Spitzname für „JUdo-N aus Deutschland“ 
https://de.wikipedia.org/wiki/Jecke und die hebräische Radix ist IQH 10-100-5 hqy, welche auch
als „göttlich (y)affine (q) Wahrnehmung (h)“ gelesen werden kann. Dieses Wort kommt
einmal im Tenach vor, nämlich in Sprüche 30,1 gefolgt vom Wort asmh (5-)40-300-1 (H-
MASSA) das u.a. „das WORT<OR>AK-EL“  (AK Ka 1-20 = eben, jetzt) bedeutet:

Der bewusste NAR<R>ist MEER<als Alpha (A = 1) und Omega (T = 22)>da ER


die UPER-geordnete EINHEIT von „AL<LeM>B-ILDET“!
ER ist ADaM-KADMON, der „mit einem einzigen AuGeN-blick“ das ganze PaRaDieS von
Anfang (1) bis Ende (22) „UP-ER-blicken“ kann, da für IHN das raumzeitliche
Gefängnis, dessen äußerste Grenze die „400“ (22 Buchstabe = T = Taw t = 400) darstellt,
kein geistiges Hindernis ist!!!

Übrigens ER-gibt sICH  jetzt ein geistiger Input, dass sich das Wort „TA>ROT“ aus dem
altägyptischen Wort „Ta-rosh“ ableitet, das soviel wie „KÖNIGS-weg“ bedeutet. Die hebr.
Radix TA at 400-1 signalisiert u.a. „Wachraum, Zelle, Loge Logik“ und diese Radix wird
aus dem A a und dem T t gebildet, was auf den 1 und 22 hebr. Buchstaben verweist.
Rosh hebraisiert als RASCH sar 200-1-300 ist der „KOPF des<träumenden>GEISTES“,
das symbolische „KOPF<Kino>indemalle Filme ablaufen“. Daher bedeutet dieselbe Radix
auch „Kopf, Anführer, Anfang“ sowie „OBER-HaUP-T“ und „SUMME von AL<Le-M“.

Des weiteren ist Tarosh ein indischer männlicher Vorname, der im „HIN=DUist–ISCHeN“
bzw. indischen Sprachgebrauch „Himmel“ und „kleines Boot“ (SchiffANI-ich) ausdrückt .

Nebenbei erwähnt spielt im hier und jetzt gedachten Cirkus Maximus von Rom „BeN HUR“
(Sohn BN des UR = verbundenen Logos) als „BeN HUR“ (polare Existenz BN einer
aufgespannten Rationalität UR) eine „TR-age-NDe“ Rolle, indem er zur „GaL<LEReN-STR-
Af(f)e“  (die Welle GL lg wird zu LERN Nrel = zu einer erweckten Existenz) verurteilt wird, einen
Aufstand gegen die „RöM-ER“ (rational erweckten Gestalten) plant, durch ein „W-age<N-
rennen“ seinen früheren Freund und späteren Widersacher MESSALA (MASSA hebraisiert als
asm 40-300-1 bedeutet „Darlehen, Last“, „TR-age-N“ sowie auch „WORT<ORA>K-EL“ und als hsem 40-70-300-5
hebraisiert bedeutet es „Tat, Handlung, Werk“) besiegt, jedoch aufgrund der Glaubensbotschaft

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„JCHUPJesus“ seine weltlichen Aufstandspläne abbricht 
LIEBE ALLE DEINEF-EIN-D(BILDER) !!! https://de.wikipedia.org/wiki/Ben_Hur_(Roman)

Jetzt wenden wir uns nochmals den drei Bezeichnungen ALnitak, ALnilam und Mintaka zu,
indem wir diese wie folgt hebraisieren:

AL la = Schöpfer-Licht = GOTT ± AL la = erschaffenes physisches Licht

AL = „ICH (a) WER-DE zu L-ich-T = zu einer physischen Licht-Erscheinung“

NiLaM … Ml-n (NLM 50-30-40) = WIRwerden zu einer Licht-Gestalt (Ml)


ILA ely (10-30-70) = ER (y)redet (vor)schnell, stammelt, gelobt (el)
LAM Mel (30-70-40) = zum (l) Volk (Me) … Mel = IHR (M)Licht-Augenblick (el)
AM als Me 70-40 bedeutet „Volk, Bevölkerung, Nation, inmitten, bei, mit, zur Zeit …“
und OM Me = geistiges Volk, d.h. JCHUP und seine GEISTfunken ist AIN GEIST!

NiTaK … Ktn (NTK 50-400-20) … sICH<ergiessen, geben, erLAUBen>SCHM-ELZeN


Ktn (NTK) = DEINE (K)existierenden Erscheinungen (tn)
NTK Ktn bedeutet auch „Legierung“, das ist eine „MeTAL<±L>bindung“ 
das lat. Wort „ligare“ heisst „verbinden, zusammenbinden, vereinigen“
https://de.wikipedia.org/wiki/Legierung

MINTaKA
MIN Nym (40-10-50) bedeutet „Ketzer, SorTIERer, Qualität, Geschlecht, Art, Sorte …“
„K-ET-ZeR“ SIN<D „SoR-TIER-ER“ (SR ro = abweichen, entarten … raumzeitliche rationale Berechnung)
MIN Nym = gestaltgewordene (M) intellektuelle (y) Existenz (N)
MN Nm (40-50) bedeutet ua. „von, weg von, in Folge von, Manna/Himmelsbrot“
Nm = gestaltgewordene (m) Existenz (N)
MNH hnm (40-50-5) bedeutet: „zählen, übergeben, verordnen“ sowie
„Stück, Anteil, Portionder göttlichen Speise“ und „Geschenk“
Manna Nm zeigt „IM-MEER“, welchen „persönlichen Anteil“ MANN ZUR Zeit vom Schicksal
des „Heiligen Ganzen“ zu tragen hat und beschreibt auch den „GOTT-gerechtenAnteil“,
den sich jeder Mensch mit seinem MEER oder weniger „egoistischen Verhalten“ selbst
einhandelt! 40 (M m) und 50 (N N) verbinden sich zur 90, dem Angelhaken (u), der für jede
„EIN-ZeL-Ne Neu-Geburt“ im eigenen „IN<divi>Du-AL-Bewusstsein“ verantwortlich ist.

TK Kt (400-20) bedeutet „Bedrückung“, „UNHEIL“, „VERDeR-BeN“ sowie


„ST-ICH“ (Naht)  die „ENTfernung“ „ZW-ISCHeN zwei ST-ich-eN“
Kt = Deine (K)Erscheinung (t)

Die Ägypter nennen den Orion „Sak“, die Tibeter „Tak“ und die Hebräer „Kesil“.

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SK = Ko 60-20 = Dein (K) bewusstes Sein (o) ± RaumZeit (o)
TK = Kt 400-20 = Dein (K) Mit-EL-Punkt (t) ± Erscheinung (t)

Geistreich zusammengefasst:
WIR schöpferisches WIRK-LICHT la IM Mit-EL-Punkt<W-ER-DeN>mit-EL-S einem
„IN<divi>Du-AL-Bewusstsein“zu einer Licht-Gestalt (Ml-n) und als Vielfalt von
Schattenwürfen zu einem wahrnehmbaren Volk, Nation (Me), durch ER-GI-essen (tn)
(eine F-OR-M wird gegossen) einer Gedanken-Welle, die<als augenblicklich gestalt-
geWORTenen Existenz Nm, jedoch nur ein winziges Fragement hnm (Stück/Teil/Portion)>des
unendlich Göttlichen hier und jetztwie einen ST-ich zur Anschauung bringt …
welches in der „P-HaSE“ (HSE hzh 5-7-5 = Tagtraum, phantasieren) der eigenen geistigen
Vergessenheit durch lugische K-ET-ZeR-EI bzw. einseitig dogmatische SoR-TIER-UNG (Nym)
zur Bedrückung oder zu „UN=HEIL“ (Kt) werden kann.

EIN bewusster GEIST führt jede hier und jetzt gedachte „ENTfernung“ „ZW-ISCHeN zwei
ST-ich-eN“ (Kt) mit-EL-S geistiger Legierung (Ktn) = „MeTAL<L>BinDuNG“ in SICH
zusammen, zu-MAL diese „CHRIST-AL<isation“ (griech. krýstallos κρύσταλλος = EI-S, BERG-KRISTALL,
abgeleitet von krýos κρύος = Eiskälte, Frost; das gr. Wort krystállinos κρυστάλλινος bedeutet „aus Kristall hergestellt,
bestehend“) als nahrhaftes MANN-A (nm) das göttliche Geschenk (hnm) ist!

Übrigens: die Endung „-isation“ dient als Suffix für viele Begriffe in verschiedenen Sprachen,
wird aus den beiden Wortwurzeln „ize“ (aus dem griechischen „izein“ bzw. lateinischen „izare“) und
„ation“ gebildet und drückt eine Art Aktion, einen Prozess bzw. das Ergebnis einer Aktion
aus.
http://www.thefreedictionary.com/-ization
http://www.thefreedictionary.com/-ize
http://www.thefreedictionary.com/-ation


http://books.google.at/books?id=RF7OgGghOPsC&pg=PA473&lpg=PA473&dq=was+bedeutet+isation&source=bl&ot
s=kSSxrBIOGv&sig=fG339Yi0WOXSS3y2kz_NKLqUBAY&hl=de&sa=X&ei=0F1VVJ-
sLs_hapOGgsgG&ved=0CD4Q6AEwBQ#v=onepage&q=isation&f=false

52
6. Der ORION<NeBeL

Jedes WORT ist eine Kiste, eine Kollektion - wir können auch „ORD-NER“ (NER ren 50-70-200 =
u.a. Junge, Jüngling, „KN-ABE“ ), sagen, in welcher/welchem sich viele unterschiedliche
Wortkombinationsmöglichkeiten (lat. combinare = vereinigen, zusammenführen) befinden.

Jedes Wort, das bereits geistig durchdacht neutral im geistigen „ORD-NER“ abgelegt ist
und hier und jetzt im „IN<division>AL-Bewusstsein“ mittels einem Programm (=ICH) als
feinstoffliche oder materielle Information aufgeworfen wird, erhält erst DuR-CH ein
persönliches Werte- und Interpretationssystem, welches wiederrum auf die diesem
Programm zugehörige Datenbank von gespeichertem Wissen/Glauben/Interessen
zurückgreift, einen bestimmten Qualitätsaspekt zugesprochen, was sich auf die jeweilige
„INForm-AT-ion-S-Erfahrung“ bedeutsam auswirkt.

Eine „WORT=KOM-BInatio-N“ ist wie ein kleines „PUZ-ZeL-Stück“ (PUZ hebr. Uwp 80-6-90 =
ausstreuen, zerstreuen; ZEL hebr. lu 90-30 = Schatten  PUZ-ZEL = ausgestreute Schatten). Die geistige
HERR-AUS<forderung liegt darin, jedes hier und jetzt im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“
„AUPtauchende“ „W-OR-T-PUZ-ZeL-Stück“ von verschiedenen Seiten (Perspektiven)
gleichwertig zu betrachten und es mit anderen „PUZ-ZeL-Stück-eN“ geistreich zu
verbinden. Auf diese Weise erkennt MANN die „göttliche Harmonie“ in „ALLe-M“ und
genau diesen „VOR<Gang“ nennt MANN „GENI(E)-ALI-TÄT“ 
Das vollständige „PUZ-ZeLB-ILD“, das „AIN W-OR-T“ ist, kann nicht wahrgenommen bzw.
gedacht werden.

Genau das ist der „SIN<N“ dieses geistigen SELBSTgesprächs „SaM-T“ aller „DaR>IN“ hier
und jetzt „HeR<V-OR-KoMM-EN-DeN“ „ZahlREI-CHeN“ „DaR-leg-UN-GeN“, zu denen
auch der „ORDN-ER“ namens ORION gehört, aus welchem sich verschiedene
Möglichkeiten „AUSHeBeN“  lassen. Dabei ist uns vollkommen bewusst, dass alle
auftauchenden Informationen wie z.B. Sterne, Stern-konstellationen, Planeten usw.
keineswegs außerhalb unseres Geistes existieren. Sämtliche informativen „PUZ-ZeL-
Stücke“ beinhalten einen symbolischen KeRN, welchen wir in uns ergründen und geistreich
zu einem ganzheitlichen B-ILD = ICH SELBST verbinden 

Wir denken uns jetzt unterhalb (N-BN = bewusster Sohn ) dem „ORI<ON>GUR-T-EL“ den
sogenannten „OR>I<ON-NeBeL“ (NBL lbn 50-2-30 u.a. = „UPsterben“, zerfallen, narren … Nebel
rückwärts gelesen ist LE-BeN ). Dieser wird als ein Emissions-NeBeL (lat. emittere = herauslassen,
aussenden, fallen lassen) mit einer „SCH-ein<BaR-eN“ Helligkeit von 4,0 (geöffnetes Nichts) mag
(= Magnitude als Bezeichnung einer Größenordnung, abstammend vom lat. magnitudo = Größe; MaG gm 40-3 =
Magier, Zaubermeister ± gestaltender Intellekt), bestehend aus den Objekten (lat. obiectum = das
Entgegengestellte bzw. Entgegengeworfene; Objekt hebr. Mue 70-90-40 = Knochen, Kraft, Macht, Stärke sowie auch
Kern/Substanz = ICH GEIST SELBST; Mu 90-40 = fasten (engl. befestigen); zu fasten bedeutet „fest auf Gott
vertrauen) M 42 (S-U-DeN) und M 43 (NOR-DeN) bezeichnet.

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Der OR-ION-NeBeL ist der sichtBaRe Teil einer ansonsten nicht leuchtenden Wolke, die zu
einem großen „MoLe-KÜL-WolkenKOM-PLE-X“ gehört, der sich über das ganze
„ST-ER-N>B-ILD“ des „OR-ION“ (OR = erweckt; ION Nwy 10-6-50 bedeutet u.a. „SCH-La-MM“, „DR-ECK“,
„T>RAI<B-SA-ND“) IM „SpiegelTU±NN-EL“ „ ER>STR-ECKT“  Dazu gehört unter anderem
auch der Pferdekopfnebel. https://de.wikipedia.org/wiki/Orionnebel
NeBeL lbn = „WIR (n) W<ER-DeN polares (b) L-ICH<T (l)“ … und dieses wird hier und jetzt
„schwinden, absterben, zerfallen“ = in mICHzurückfallen (lbn), sobald ICH nicht mehr
daran denke , … oder mICHnärrisch (Narr = kesil) MaCHen (lbn), wenn ICH unbewusst an
ein angeblich EI-GeN-ständig exisTIERendes Außerhalb glaube 
Der Nebel wird aus fein verteilten kleinen „Wassertropfen“ gebildet, welche durch
„K-ON-DeN-S-AT-ion“ des Wassers entstehen. Geistreich gesehen bedeutet dies, dass die
„Ganzheit“ NeBEL (= bewusst [N] in [B] Gott [EL]) beim KoNDensieren in „EIN-ZeL-Ne“
„Z-EIT-Partikel“ (Wasser-TR-O-PF-eN) zerfällt (EIT tya 1-10-400 = buchstabieren).

Kondensation ist der „UPERgang“ vom gasförmigen Zustand (symbolisch Geist) in einen
flüssigen „AGGRe-GAT<Zustand“ (symbolisch Materie). GAT teg 3-70-400 = „intellektuell (g)
augenblickliche (e) Erscheinung (t)“; te 70-400 = Zeit; teg 3-70-400 = P-Lage  Wissens-Lage
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensation

Der Nebel wird auf hebr. lpru ZRFL 90-200-80-30 (ZR ru = Geburt einer Rationaliät; formen, eine
Form geben, KI-Esel, Enge/Bedrängnis/Not/Trübsal; PL lp = persönlich limiTIERtes Licht) geschrieben.
In den Konsonanten ZRFL verbirgt sich bereits das deutsche Wort „ZeRFaLL“
M42 = gestaltgewordene (M) zeitliche (40) Polarität/Außen (2)
M43 = von (40) einem gestaltenden(40) Geist/Verstand (3) = Intellekt = Programm
SÜDEN = Vielheit (S) als aufgespannt (U) geöffnete (D) schöpferische Existenz (N) = das
Sichtbare … wird generiert durch …
NORDEN = Jetzt-IN-ist-enter-Geist [N]und seine augenblicklich [O] erweckte [OR]
rationelle Urteilung [DN]!

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Wolken symbolisieren vorbeiziehende Gedanken. Wolke wird hebr. u.a. Nne 70-50-50
geschrieben. Diese Radix symbolisiert u.a „ihre (End-N fem.) augenblickliche (e) Existenz (N)“.
Das hebräische Wort für Gedanke ist u.a. „mechscheba“ 40-8-300-2-5 hbsxm mit dem
äußeren Wert 355 = logisch (300) seiende (50) Wahrnehmung/S-ich-T (5).
hbsxm = gestaltgeWORTene (m) von einem begrenzten Denksystem (x = ICH) logisch (s)
polare (b) Wahrnehmung (h)
„Mechscheb“ bsxm 40-8-300-2 bedeutet übersetzt „Computer, Rechnungsführer“,
„mech“ xm 40-8 bedeutet „Gehirn“ und „scheba“ hbs 300-2-5 bedeutet „gefangen
nehmen, in die Verbannung führen“ aber auch „rückkehren, wohnen, verbleiben“.

Wenn ICH mich von meinem begrenzten Verstand – den ICH unbewusst zum absoluten
Rechnungsführer (bsxm) erhebe - blenden lasse, da er mir einredet, dass Informationen
und Sinneseindrücke, entstehend von der Ausgangsbasis eines Außerhalb (??), angeblich
im „Ge<HiRN“ (IRN Nry = intellektuell rationale Existenz; HRN Nrh 5-200-50 = Empfängnis) verarbeitet
werden und durch diesen Verarbeitungsprozess zu Bewusstsein??? führen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gehirn , obwohl doch ein angebliches Gehirn sowie ein Außerhalb ja
auch nur aufgeworfene Gedanken im „IN<divi>Du-AL-Bewusstsein“ SIN<D, dann werde
ICH vom selben entsprechend in eine log/lug-ISCHe-N Verbannung (hbs) geführt, wo ICH
solange unbewusst träumend verbleibe (hbs), bis dieses geistlose MISS-Verständnis
geistreich erkannt und aufgelöst wird.
Was ruft einen Gedanken hervor? Plötzlich taucht ein „Ge<RäUSCH“, ein „La-UT“, z.B. ein
Klingelton auf. Dieses/dieser wird automatisch von einem Programm „IM<DaR-stellen-
DeN>Bewusstsein“ aufgeworfen. In Verbindung mit dem, dem Programm zugrunde-
liegenden Schwamminhalt=Datenbank läuft gleichzeitig eine Bild- bzw. Informationsfolge
als VOR-stellung generiert ab, welche von einem unbewussten Geist in ein imaginär
befindliches Außerhalb (z.B. Handy, Türglocke) projiziert wird, obwohl alle Gedanken ein
ständiger Wechsel von real erfahrbaren Informationen>hier und jetzt im eigenen
Bewusstsein<SIN-D. (siehe dazu HF-Band ICHBINDU² Seite 20!)

Ein Gedanke ist somit ein Überbegriff für wahrnehmbare fein- oder grobstoffliche
Informationen, die IMMEER jetzt IN UNS auftauchen.

Eine „nicht leuchtende Wolke“ symbolisiert somit einen nicht aufkommenden Gedanken,
besser gesagt einen ungeöffneten LAUT (LA = Lichtschöpfer; AUT[twa] = Zeichen) bzw. ein
ungeöffnetes W-OR-T (Schrödingers Kiste). Die Buchstaben werden ja als „LA-UT-wesen“
bezeichnet und eine gewisse Anordnung von Buchstaben – Lautwesen ergibt ein
bestimmtes Wort bzw. eine Wortkombination. Ein ungeöffnetes WORT ist nicht denk- und
wahrnehmbar!

Der „PF-ER-DEKOPFNeBeL B33“ ist eine „Δ-RAI<L-ich-T>JAH-RE“ (hns = Jahr, Schlaf,


wiederholen, lernen; logische [s] Existenzen [n] wahrnehmen [h]) große „DU<NK>ELWolke“ (NK Kn 20-50
= niedergeschlagen, ZeR-SCH-Lagen) im Sternbild Orion. http://de.wikipedia.org/wiki/Pferdekopfnebel

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B33 hebraisieren wir als BGL lgb (2-3-30) und das symbolisiert eine „polare (b) Welle (lg)“
gl (LG 30-3) steht für eine „Massangabe von kleinen Flüssigkeitsmengen“.
Kleine Flüssigkeitsmengen bezeichnen sozusagen eine „Verkleinerung“.

Wo findet „diesER polare Wellengang, welcher<als Verkleinerungsform (UN = ± aufge-


spannt)des Geisteszu einer imaginär erscheinenden Lebendigkeit wird“ statt?
BINGO: IN UNSEREM KOPF (sar-b) 

Das hebräische Suffix („SUP<F>IX“) UN „Nw-xxx“ ist ein sogenannter „Diminutiv“, d.h.
„eine Verkleinerungsform“! UN „IST eine aufgespannte Existenz“...
und damit eine „eine Verkleinerungsform“ von UP-86-Myhla.
GOTT SELBST ist ebenfalls „EIN Diminutiv“ („D-IM=IN-U-TIEF“)... denn GOTT ist
UN = UPsolutes „VERBUNDEN SEIN“ = „NICHTS SEIN“! GOTT = „GEIST“ = „nicht
existierende ENERGIE = geistiges LICHT“... und somit die „UPsolute Verkleinerungsform
ALle-R sichtbaren Erscheinungen“!
Des weiteren wird der Orionnebel in der hier und jetzt ausgedachten Astronomie als
typisches Beispiel für interstellare Wolken bezeichnet, in denen sich laufend Prozesse der
Sternentstehung abspielen. „Inter-stellar“ bedeutet: „ZW-ISCHeN“ (lat. „inter“) den
„F-IX-STeR-NeN“ (lat. „stella“) befindlich.

WIR GEIST ist AIN „H-IN<TeR-stellar>BewusstSein“ , der ultimative „PIX-S-Tern“,


„indem S-ICH<ein ständiger Wechsel von darstellanden I<N-formationen>im Spiegelals
TR-Prozess (TR = gespiegelte Logik) von „ST-ER-N>AUP<U-ND ABgängen“ abspielt“ 

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7. ORION und die phantastischen Vier

Wie wir jetzt aus UNS ergründet haben, können wir den „OR-ION<NeBeL“ symbolisch
gesehen als den Ereignishorizont betrachten, in welchem jegliche Existenz (N) polarer (B)
Lichtschattierungen (L) wahrnehmBaR ist. Dies läßt sich ebenso mit der Nekabah hbqn 50-
100-2-5 (bedeutet auch „Frau, Höhle“) gleichsetzen, der „UN-TeR-IRD-ISCHe Gang“, in dem
unendlich vielen Facetten>der EIN-S<zur Anschauung gebracht W-Erde-N.

Betrachten wir in diesem Zusammenhang das ausgedachte Sternbild des Orion, so erkennen
wir desweiteren die geistige Analogie zu den „PH-AN<T-Ast-ISCHeN>VIER“ ICH’s 
„OR-I-ON“ als Wellen~BERG (es ist Licht)
läßt sich mit den oberen Sephiroth und der
„OR<ION-NeBeL“ (und es ist Licht) als
Wellen~TAL mit der letzten Sephiroth (=
„MAL<KuTH“ htk = Schulklasse) des Kabbala-
baumes in Verbindung bringen, wobei SICH
IMMEER AL<LeS>im „Mit-EL-Punkt“ der
göttlichen D-RAI = UP86 Myhla – JCHUP –
ICH „AUPspannt und AB-spielt“.
Und unterhalb des Oriongürtels denken wir
uns den „Schleier des Paroketh“ (hebr. tkrp
80-200-20-400 = (Tempel)Vorhang; auch bekannt als
„Schleier der Illusion“), „H-INTER“ welchem sich
der „geistige TeM-PEL“ verbirgt 

Im oberen rechten Eck des „ST-ER-N>BI<LD-S“ sehen wir „BEL-LA-TRI=X“  (aus dem lat.
übersetzt mit „KR-IE<GeR>IN“), symbolisierend JCHUP, links gegenüber „BET-EI<geuze“,
aus dem arabischen „yad al-gauza“ übersetzt mit „Hand des Zwillings“, symbolisierend ICH.

Ein Zwilling ist medizinisch gesehen ein Kind dly, das seinem/seiner am selben
„AL-TAG“ gezeugten und demselben Geburtsvorgang entsprungenen/er „BR-UD-ER/
SCHW-ESTeR“ gleicht. Der hebr. Begriff für Zwilling ist „tam“ Mat 400-1-40, dieselbe Radix
bedeutet u.a. auch „Harmonie, übereinstimmen, paarweise“ und die darin enthaltene
Radix Mt 400-40 bedeutet „Ganzheit, unbefangen, vollständig, vollkommen“.
Diese beiden Zwillinge „tamim“ Mymat stehen symbolisch für JCHUP + ICH = ICHBINDU,
und haben denselben VATER = UP86-Myhla  gemeinsam ist dieses „TRI-PEL“ die
„harmonische Vollkommenheit (Mat) des MEERes (My)“.
Das arabische Wort „gauza“ ist gleichklingend mit dem spanischen Wort „gausa“ und dem
lateinischen Wort „causa“, beide übersetzt mit „Grund, Ursache“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kausalit%C3%A4t

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Ein Synonym für „Gauze“ ist „B-AND-age“ (AND dne 70-50-4= umhüllen, umbinden, anlegen von
Schmuck), abgeleitet aus dem franz. „bander“ für „binden, verbinden“.
Die hebr. Radix GUZ Uwg 3-6-90 bedeutet „klein“ und symbolisiert u.a. auch den
„Geist (G) verbunden (U) im ewigen Geburt-S-GeBeR (Z)“ 
Außerdem läßt sich durch Permutation des Wortes „geuze“ der Begriff „Zeuge“
herauslesen!!
Das göttliche Haus (BET tyb) des Schöpfer-Gottes (AI), aus dem das Zwillingskind = ICH
entspringt, ist die geistige UR-Sache (gauza; hebr. DBR rbd = Ding, Sache, P=est, WORT), die
sogenannte „UPER-KOL-ECK-T-IO-N“, in welcher<alle B-AND-age-N>für das (be)zeugende
Kind zum liebevollen Verbinden codiert vorbereitet AUPliegen. 

Weiter zu der Abbildung:


Im unteren linken Eck sehen wir „S-AI-P-H“ übernommen vom arabischen „saif“ mit der
Bedeutung für „Schwert“ (hebr. cherev brx 8-200-2 bedeutet u.a. auch „Verwüstung, öde, dürre  hbrx
8-200-2-5 = arides Land, Halbwüste  Welt) und im unteren rechten Eck sehen wir RiGeL, ebenfalls
aus dem arabischen Wortschatz übertragen, welcher mit „linker Fußdes Mittleren“
übersetzt ist, zumal auch in der hebräischen Sprache„regel“ lgr RGL 200-3-30 „Fuß, Bein,
auskundschaften, ausspähen“ sowie „WALL-Fahrt“ bedeutet. In der altägyptischen
Sprache gibt es für Rigel den Begriff „SeBa<en-Sah“ (SB als bs 2-300 = Rückkehrer, „G-REI-S“), das
ist der „ST-ER-Ndes Herabkommenden“, zumal sich dieser Begriff auf das altägypt.
Determinativ „sesch“ bezieht, welches „ausbreiten, ausgebreitet sein“ ausdrückt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sah_(Sternbild)

„S-AI-P-H“ = „raumzeitlichen (S) Trümmerhaufen (AI ye) des eigenen Wissens (P)
wahrnehmen (H) hier und jetzt (PH)“
SAIPH hebraisiert als hpyas 300-1-10-80-5 (scheifa) bedeutet u.a. „Streben, Bestreben“;
AIPH hpya 1-10-80-5 bedeutet „wo“ und hp-ya = „nicht hier?“; IPH hpy 10-80-5 besagt
übersetzt „es ist hier“ sowie „brauchbar, geeignet, gut“.
SAIPH als hpyeo 30-70-10-80-5 hebraisiert bedeutet einen „SP>AL<T“ bzw. „zwei-G“ (Pyeo)
wahrnehmen (h)“  logische Welle als Erscheinung/Spiegelung wahrnehmen!
Seba hebraisiert als SBH hbo 60-2-5 führt uns zu den deutschen Begriffen „Grund, Ursache,
Anlaß“ und Sah hebraisiert als SAH hez 7-70-60 bedeutet „Schweiß“ und als SCHAH has
300-1-5 bedeutet es u.a. „UN-TeR-Gang“, „UN-W-ET-TeR“ „betrachten“ sowie
„Katastrophe“. Der Terminus Katastrophe stammt aus dem gr. καταστροφh, gebildet aus
„kata“ für „herab-, bzw. nieder“ und „strephein“ für „wenden“. Somit bedeutet der
Terminus Katastrophe genauergenommen „herab- bzw. niederwenden“, und das ist
gleichzusetzen mit dem „Hinabsteigen“ (hebr. IRD dry  JoRDan).
Rigel symbolisiert den „ReGeL-AB<lauf“, einen „auto<MaT-ISCHeN“ „Wirkung-
SK>RAI<S“ (SK Ko 60-20 = Bedeckung, Wohnung, Blende), das bezieht sich auf das Programm
MENSCH = ICH, mittels welchem die geistige „WALL-Fahrt“ und das Auskundschaften
der T-Raum-Welt sowie das S-ICH „AUS-BR-EIT-eN“ möglich ist.

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RiGeL ist der Anlaß (seba) aller illusionär seienden (en) vielheitlichen Wahrnehmungen
(SaH) beim „UN-TeR-Gang“ DuR-CH eigenen SCH-weiß (= logisches Kalkulieren [weiß
weißenkalkenkalkulieren]). Außerdem ist RiGeL als logisches ICH der Grund, wie der
„ST-ER-Ndes Herabkommenden“, also das personifizierte „ich“ sich in SAIF, symbolisiert
die ausgedachte T-Raumwelt, verhält bzw. darin bestrebt ist und wie die auftauchenden
Informationen bewertet werden.
Was für ein göttlicher Zufall, dass genau unterhalb des Sternbildes Orion (also unter Saif
und Rigel) das Sternbild „HaSE“ (hebr. HSH hzh 5-7-5 = Tagtraum, phantasieren) auftaucht 

Gott sei Dank ist es seit einer Ewigkeit (= IMMEER hier und jetzt) so vorgesehen, dass
„SeBAen Sah“, der „S-Ternder Herabgekommenen“  in der MATRIX
„AUPtaucht“ und den<in der Traumwelt versunkenen>GEISTfunken beim
„ER-WACH<S>ehen-Prozeß“ behilflich ist 
SeBA abs 300-2-1 = der IMMEER wieder zurückkehrende Schöpfer = Christusgeist UP
als raumzeitlich wahrnehmbar existierende Gestalt (en Sah) UP 

Nun ja, sogesehen ist das jetzt für uns eine große „KaTA-STR-OPH-E“  …
zumal wir GEISTfunken uns als göttliche Gruppe (KT tk) AIN-ER geistigen Schulklasse
(KTA htk) erkennen, in welcher hier und jetzt das GeHeIM-NiS bzw. das VER-ST-ECK
(STR rto) des göttlichen „BA-C²-KeR-S“ (OPH hpa) und seiner Schöpfung (E a) offenbart
wird.

… was für ein großer, göttlicher Segen !!!

59
8. ORION und die Cheops-Pyramide

Unter den bisher durchdachten Aspekten ist es somit nicht verwunderlich, dass der Orion in
vielen hier und jetzt ausgedachten mythologischen Erzählungen mit dem ägyptischen
Toten- und Auferstehungsgott Osiris (Sitz des Auges) https://de.wikipedia.org/wiki/Osiris in
Verbindung gebracht wird, zumal sich u.a. im ägyptischen Totenbuch und den Pyramiden-
Texten etliche Hinweise dazu finden lassen, wie z.B.:

„In deinem Namen, als im ORION Wohnender, mit einer Zeit im Himmel und (gleichzeitig)
einer Zeit auf Erden. Oh Osiris, wende dein Antlitz und blick auf den König (JCHUP), denn
Dein SaMe, der von Dir ausgeht, ist wirkungsvoll …“.

Die VerBINDUng Orion, Osiris und Pyramide symbolisiert den Abstieg und die
Transformation durch Tod und Auferstehung zu einem bewussten MENSCH = ADaM.

Aus OSIRIS Mumie spriessen „neue Keime“!


Das lat. „os“ bedeutet „Mund, Gegenwart,
GeSicht, Knochen, BEI-N, Innerstes“ und
„Iris“ aus dem gr. iriv heißt übersetzt
„ReGeNBO-GeN“. Iris ist auch die Bezeich-
nung der botanischen „SCH<W-ER-T-Lilie“
Lilie Lila  hlyl 30-10-30-5 = Nacht

Wenn wir das obere Bild betrachten, liegt Osiris Mumie auf einer Bahre, auf welcher viele
Sterne (symb. viele „ich’s“) abgebildet sind. Im Holofeeling-Band 2 Seite 4>9<4  werden
wir darauf hingewiesen, dass das Wort Mumie dem altägyptischen Wort „mum“ entspringt
und das bedeutet „Erd-harz“ und „Erd-Balsam“. Harz ist der Lebenssaft des „lebenden
Holzes“, sprich „lebendig wahrgenommene Materie“.
„ER-D-H-ARZ“ können wir als „erweckte (ER) Öffnung (D) einer sichtbaren (H) Erde/Welt
(ERZ)“ lesen. (ERZ hebr. Ura 1-200-90 bedeutet Erde, aber auch „geschehen, passieren“).
„ER-D<BAL>SAM“ symbolisiert „eine erweckte (ER) Öffnung (D) in Gott (BAL) ist ein
Geschenk (SM)“ (SM Mo 60-40 = Medikament, Droge, Gift – engl. Geschenk; SAM Meo 60-70-40 = ihr [der
Männer] raumzeitlicher Augenblick).

MuM erinnert an den hebr. Buchstaben M m = MeM (symbolisiert das geistige Meer (M) ±
Gestaltwerdung (M)) sowie an MIM Mym 40-10-40 (majim) und das bedeutet
„Wasser“ sowie auch „vom (m) Meer (My)“, d.h. „vom Geist, der IMMEER ist ± zwei
Formierungen (MM) = WellenBERG ± WellenTAL“!!!

Die etymologische Ableitung des Wortes „Bahre“ lässt erkennen, dass es sich um ein
„TR-age-Ge-stell(en)“ handelt, zumal darin auch das ahd. Verb „beran“ für „Frucht tragen,
gebären“ eingeschlossen ist.

60
Das hebr. Wort für Bahre ist „alunka“ hqnwla 1-30-6-50-100-5 =
„göttlich (la)aufgespannt (w) seiende (n) affine (q) Wahrnehmung (h)“

Im hebr. Wort „alunka“ steckt das hebr. Wort „alun“ Nwla 1-30-6-50 für „EICHE“ 
„EI<CHE“ = das Nichts (EI) ± kollektive Wahrnehmung (CH-E)
„E-ICHE“ = schöpferisches (E) ICHU-ND die S-ich-T-weisen (E als H)
Eine Eiche ist ein Baum (Ue)  „BA-UM“ = „AUPkoMMen (BA) aufgespannter (U)
Formierung (M)“

KEIM auf hebr. „navut“ NBT jbn 50-2-9 symbolisiert:


„bewusst (n) inmitten (b) des Spiegels (j) ± existierende (n) polare (b) Spiegelung (j)“
Dieselbe Radix bedeutet auch „aufblicken, blicken, wahrnehmen“.
Damit ETwas „K-EI-M-eN“ kann, muss zuerst eine „SA-AT“ (SA az 7-1 = „brich auf!“ ) vorge-
nommen werden, sprich Samen „SIND“ auszusäen und das führt uns zur hebr. Radix
„sera“ erz 7-200-70 = „SaMeN, Aussaat, NachkoMMenschaft“. rz 7-200 bedeutet
„fremd“ und er 200-70 bedeutet u.a. „SCH-L-echt“.
„AL<Le-S Fremde = unlogisch Erscheinende>ERscheint SCH-L-echt“!!!
Das was „ICHMensch unbewusst-selbst an Gedanken aussäe“, „W<ER-DE>ICHauch
entsprechend zu ernten, d.h. zu erblicken bekommen …“  Auge um Auge, Zahn um Zahn!

Im Innersten beginnt sich der Meeresspiegel zu ReGeN, also eine Welle wird aufgespannt
(BOGeN) und dadurch bekomme ICH IMMEER gegenwärtig (hier und jetzt) eine Existenz
kollektiver Erscheinungen (N-ACH-T) zu erblicken, zu „S-EHEN“. Mit dem symbolischen
„dritten Auge“ sehe ICH „die Synthese von ALLeM“ (These + Antithese). Das bedeutet,
das sich der rational einseitig logische (SCH) Wertin eine allumfassend geistreiche
Verbindung (SCH) wandelt, da alle „GeG<eN-sätze“ mit göttlicher Liebe gesehen
gleichwertig sind. 

Im „INTERN-ET“ lassen sich einige Hinweise entdecken, dass der Oriongürtel in


spiegelbildlicher Verbindung mit den drei Pyramiden in Gizeh steht. Den in diesem
Zusammenhang liegenden, ebenso sehr interessanten „meta-PHOR<ISCHeN“ Sinn
werden wir jetzt ein „BI<SS>CHeN“  in uns erforschen.

61
Die große Pyramide mit den zwei „Obelisken“ ist ein
„Mensch erkenne DICH SELBST Schulhaus“. „Piramidai“ ist der eigentliche Urname der
Pyramide und besagt soviel wie: „Gib mir Weisheit!“, und die beiden Spitzsäulen besagen
mit ihren alten Namen „ou-belo-iska“: „Der R-eine sucht das ER-HaBeNe!“

Die griech. Bezeichnung für Pyramide ist puramiv pyramis (plural: pyramides).
Das darin enthaltene Substantiv purov „pyros“ bedeutet „Feuer“, pura „pyra“ bedeutet
„Feuerstätte, Scheiterhaufen, Ruhestätte“ und puria „pyria“ bedeutet „Dampf“.
„DA-M-PF“ ist sichtBaRer „DUNST“ (Dunst hebr. ED da 1-4 bedeutet auch „Geist, UN=Glück; 
NST ton 50-60-400 = ausprobieren, ex-peri-men-TIER-eN )
Das griechische Sprichwort „en puri ginesyai“ (en pyri ginesthai) besagt übersetzt:
„in Rauch (Geist) AUPgehen“ 

Jetzt verbinden wir diese Worte wie folgt:


„Face-ET-TeN (FE) sind aufgespannt (U) erweckte (ER) logisch (SCH) buchstabierte (EIT)
rationale (R) HAUFEN, ein in DU (= dir) sichtBaR geWORTenes offen (D) ausgebreitetes (U)
Ex-peri-men-T (NST), welches in RAUCH AUPgeht, sobald DU nicht mehr daran denkst!“ 

Der zweite enthaltene griech. Begriff amiv „amis“ bedeutet einerseits „Nachttopf“ und gilt
andererseits ebenso als Übersetzung für „ohne Lohn/Bezahlung/Honorar, unbesoldet“
(a-misyov a-misthos) sowie für „nicht verabscheuend“ a-miv „a-mis“ (das gr. Verb misew
„miseo“ bedeutet „hassen, verabscheuen, feindlich sehen“ und das Präfix „a“ steht für eine
Verneinung). Auch in der französischen Sprache finden wir den Begriff „amis“ für „Freunde“.

Ein Nachttopf ist ein Behälter für „K-OT, Erbrochenes, Ex-kremente“ und wird im älteren
Jargon auch als „Schiff“ bezeichnet, daher die umgangsprachliche Redewendung „schiffen
gehen“. Die hebr. Bezeichnung für Schiff ist „ani“ yna 1-50-10 und dieselbe Radix bedeutet
ebenso „ICH“. ANI symbolisiert einerseits einen „schöpferisch (A) seienden (N) Gott (I)“
(= ICH) und andererseits einen „schöpferisch (A) seienden (N) Intellekt (I)“, das ist
der Konstruktions-, Werte- und Interpretations-MeCH-ANI-S-muss (= ICH) eines bewussten
ANOKI-ICH (= unsterblicher Geist).

Ein bewusstes „ANI-MAL“ (MAL = von [M] Gott [AL]) verabscheut keines seiner ausgedachten
Informationen (Ex-kremente) in seinem „N>ACHT-Topf“ (symbol. MATRIX-generierte
T-RaumWelt), sintemal ES als inkarniertes kleines Schiff (ANI-ich) allen anderen
geträumten Ani’s (amis) freundlich gesinnt ist und diesen ohne Erwartung auf irgendeine
Belohnung dienlich zur Seite steht  siehe JCH<UP 

Die hebr. Radix PUR rwp 80-6-200 ist die Bezeichnung für das „Los (Schicksal)“ und
bedeutet auch „zerbrechen, brechen“.

Ein Scheit ist ein „ABgespalten-ES“ Stück Holz (lat. materia) und ein „SCH-EITeR-
haufen“ ist ein „AUP<Ge-SCH-ich-T-ET>ERHolzstoß“. Der Scheit steht in enger

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Verbindung mit dem Verb „scheiden“ (= teilen, trennen) was uns wiederrum zum hebr.
schaddai yds 300-4-10 führt, wobei yds als „MEINE (y)logische (s) Öffnung (d)“ sowie
auch als „MEIN (y)Dämon (ds)“ gelesen werden kann.

Im altgriechischen Wörterbuch findet sich für Dämon daimon/daimonion u.a. wie folgt:
- göttliche Fügung/Schicksalsmacht
- Gottes Wille, zugeteiltes Schicksal/Los
- göttliche Stimme im Inneren = ICHBINDU 
- ein göttlich mächtiges Wesen, welches sowohl Gutes und auch Böses tun kann
- Geist der „AB<geschiedenen“

Das Adjektiv „daimonios“ daimoniov bedeutet u.a.: gottgesandt, göttlich, von Gott
kommend, übermenschlich, ausserordentlich, übernatürlich, wunderbar, erstaunlich …
und so alles, was die Einwirkung einer höheren Macht ankündigt.
Die griech. Bezeichnung „en daimoni“ (en daimoni) lautet übersetzt: in Gottes Hand!
Erst durch falsch gelehrten, pseudo-christlichen Einfluss wurde die ursprünglich positiv
geistige Bedeutung in eine negativ weltliche Auslegung von Teufel, Satan usw. perverTIERt!

ICH bin „yds la yna“ = „ANI EL<SCHaD>I“!!!


= ICH bin AIN schöpferisches Kind GOTTES (la yna) und mein (y) EIGeNeR DäMoN (ds)

Pyramide wird hebr. hdymryp 80-10-200-40-10-4-5 geschrieben.


hdymryp = mit-EL-S der Weisheit Gottes (yp PI) erhebt (Mr RM) SICH ein WellenBERG und
das dazugehörige WellenTA-L wird als intellektuell (y I) geöffnete (d D) Wahrnehmung (h
E als H) sichtBaR.

Die enthaltene Radix dm 40-4 MD bedeutet „D>ECK<E“ und „GeWa-ND“ sowie „messen,
das Maß bestimmen“ und dy 10-4 ID symbolisiert die „göttliche Hand±Öffnung“.
ICH kleiner Gott habe es jetzt in der Hand, mit welchem Maß ICH<nun sämtliche Wahr-
nehm-UN-GeNin der<D>ECKEbestimme bzw. beurteile!!!

Die Konsonantenfolge PYR rep 80-70-200 bedeutet u.a. „SP>AL<TE“, „RI<SS“ sowie
„sICHöffnen, weit aufmachen“ und PIR ryp 80-10-200 bedeutet „Schacht, Welle,
Vertiefung“, wobei wir ryp auch als „limitiertes Wissen (p) einer intellektuellen (y)
Rationalität (r)“ lesen können.
Ein Schacht ist ein „UN-TeR-IRD>ISCHeR“ Gang (hebr. ISCHR rsy = den geraden Weg gehen,
ausgleichen) was uns wieder an die Nekabah hbqn 50-100-2-5 erinnert, die zweite Hälfte von
ADaM!!! WIR GEIST sind die nicht sichtbare Spitze der Pyramide und blicken in die eigene
„VER<tief-UN>G“, das WellenTAL, von der Spitze aus gesehen auf die Quadratfläche, die
ein „K-REIS“ ist!

Jetzt fassen wir die soeben durchdachten Begriffe kurz und bündig zusammen:

63
ICH BIN DAI-MONI-OS (ein Gotteskind) und mein EI-GeN<ER ANI-Dämon, ein Programm-
ICH, mit welchem>ICH göttliches Feuer (puros) in meiner X-UP-Ruhestätte (pura) 
Teil-UN-GeN (rwp) DuR-CH logische Öffnung (ds) in Form imaginär gespiegelter
„SCH-EITeR-Haufen“ sichtbar machen kann. Dieser von mir gefüllte „N>ACHT<Topf“
(= Ereignishorizont; Nachttopf auf hebr. Ndry 10-200-4-50 = Jordan; das Hinabsteigen [IRD dry] der Frauen [N];),
als lehrreiches Schauspiel dienend, wird durch meine erlöste Feindseligkeit (amiv) und
erwartungsfreien Haltung (amisyov) IMMER hier und jetzt DeM-entsprechend in
„RUACH AUP<gehen“ …
was ja schlussendlich mein göttliches „SCHIC²K-SAL“ (rwp) ist (SCHI ys = Geschenk) 

Nun schauen wir uns den Begriff „CHEOPS“ ein wenig an. Cheops gr. Χeoq wird aus der
Namensform des Pharaos mit dem ägyptischen Namen Chufu (eigentlich Chnum-Chuf[u])
gedeutet. Chnum-hufu aus den altägyptischen Hieroglyphen „Chnum hui ef ui“ bedeutet
„ER beschützt mICH“  Weniger gebräuchliche Varianten seines Namens sind Suphis
(gr. Sofiv) bzw. Sofe (gr. Sofe). Cheops ist der zweite König der altägyptischen 4. Dynastie
(gr. dunasteia = Macht, Herrschaft; hebr. auwm 40-6-90-1, bedeutet u.a. auch „Herkunft, Ausgang, Ausweg“) des
„AL<TeN>REI-CHES“. Er folgt seinem Vater, dem König Snofru  wr=Pwns , dessen
Namen aus dem altägypt. Sneferu übersetzt „der mICH vollkommen macht“ bedeutet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cheops

Der griechische Begriff Χeoq wird abgeleitet aus dem griechischen Verb „cheomai“ ceomai
mit der Bedeutung: „gießen, ausgießen, aufschütten, herabsinken- oder fallen lassen,
ausströmen, ertönen lassen, verbreiten, ausbreiten …“ sowie
„für S-ICH<O-DeR ETwas>aus sICHergießen, ausschütten, streuen“!!! 

Der Name CHEOPS Χeoq beinhaltet nachfolgende griechische Worte und somit wichtige
Hinweise:
 „echo“ ecw abgeleitet aus „echemai“ echmai hat viele Bedeutungen, u.a.
„festhalten, haben, in Händen halten, innehaben, in SICH haben, …“
 „eos“ ewv bezeichnet „die Morgenröte, das aufgehende Tageslicht, der
anbrechende Tag“ sowie auch „die Himmelsgegend Osten“
 „eu-psychia“ eu-qucia das ist „tapferer Mut, Beherztheit“ gleich dem lat. Begriff
„fortitudo“  http://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/fortitudo-uebersetzung.html
Der englische Ausdruck „eupsychian“ ist ein psychologischer Begriff für:
sICH entwickeln zu einem AL<Le-S>UPERragenden Geist bzw. SEELe
http://en.wiktionary.org/wiki/eupsychian
 „ops“ oq , das ist „Stimme, Ton, Rede, Ausspruch, Botschaft“
 „opsia“ oqia ist der „AB-END“  „A-BeN<D“ = „Schöpfer(A)-Sohn (BN)öffnet (D)“
 „opsomai“ oqomai, bedeutet „zu sehen wünschen“
 „opsis“ oqiv bezeichnet „das Ersehen, Erblicken, Anschauen, die Wahrnehmung, die
äußere Erscheinung“ insbesondere bezogen auf „das Schauspiel“ bzw. ein
„T-Raum>Ge<S-ich-T“ 

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Cheops deutet auf den „M-OR-GeN“ (vom [M] Licht [OR]-Garten [GN]) sowie auf den
„A-B-END“ (schöpferisch [A] polares [B] Umhüllen [END hebr. dne 70-50-4] und auf das, was
MANN durch den eigenen Ausspruch (Beschwörung) als Schauspiel zu sehen wünscht hin,
wobei MANN AL<Le-S, was als fein- bzw. grobstoffliche FormATion ausgebreitet bzw.
ausgegossen W-IRD>IMMER in SICH hat.

Das läßt sich genauso aus CHUF-U bzw. CHEOPS mit-EL-S der Vatersprache herauslesen:
CHUF-U = „XUPU“
CHEOPS  CHEUPS = göttliches Kollektiv (CH) ist schöpferisch (E) verbundene (U)
Weisheit (P) allumfassenden BewusstSeins (S) … das ist das MEER UP86-Myhla 
CHEOPS = eine K-OL-Lektion (CH) als geschöpftes (E) AuGeNblickliches (O) Fragment (P) in
der imaginären RaumZeit (S)

„SUPHIS“ mit der griechischen Entsprechung „Sophis“ Sofiv stammt von „Sophistes“
Sofistev ab und das bedeutet „der Weise, Meister, Künstler, Philosoph, Gelehrte,
Einsichtige“, insbesondere „ein Kenner des Wortes“ sowie auch „Lehrer der praktischen
Lebensweisheit insbes. der Redekunst“ 
Dies ist auch gleichbedeutend mit der heiligen Sophia gr. Sofia, das ist „die Kenntnis in
höhere Wissenschaften“, „die<in allen Denken und Dichten>schöpferische Geistestätig-
keit“, ebenso bekannt als „höchste Weisheit“.
Im arabischen Sprachgebrauch wird der Name Suphi übersetzt mit:
„der, der den M-OR<GeN>liebt“ 

Der „universelle Sufismus“ ist eine Verbindung aus dem arab. safa für „rein sein“, dem
griechischen Sophia für „Weisheit“ und dem hebräisch kabbalistischen „En Sof“ für
„Unendlichkeit“. http://de.wikipedia.org/wiki/Sufismus
Das oberste Ziel der Sufis ist, Gott so nahe wie möglich zu kommen und dabei die eigenen Wünsche
zurückzulassen. Dabei wird Gott bzw. die Wahrheit als „der Geliebte“ erfahren. Der Kern des Sufismus ist
demnach die innere Beziehung zwischen dem „Liebenden“ (Sufi) und dem „Geliebten“ (Gott). Durch die Liebe
wird der Sufi zu Gott geführt, wobei der Suchende danach strebt, die Wahrheit schon in diesem Leben zu
erfahren und nicht erst auf das Jenseits zu warten. Dies spiegelt sich in dem Prinzip zu sterben, bevor man
stirbt wieder, das überall im Sufismus verfolgt wird. Hierzu versuchen die Sufis, die Triebe der niederen
Seele bzw. des tyrannischen Ego (an-nafs al-ammara) zu überwinden. Auf diese Weise kann man einzelne
Stationen durchlaufen, deren höchste die „R-EINE SEE<LE“ (an-nafs al-safiya) ist. Die mystische
Gotteserfahrung ist der Zustand des Einsseins (tauhid) mit Gott, die sogenannte „unio mystica“.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Cheops-Pyramide - schon aus den Wortbegriffen
heraus „ER-mit-ELBaR“ - den „Schlüssel“ zur wirklichen „Metaphysik“ enthält.
(Details dazu siehe u.a. Holofeeling-Band 2)

In diesem Zusammenhang betrachten wir jetzt den Querschnitt der Cheopspyramide von
„GIZA“ (Geist Gottes [GI]gebiert Schöpfung [ZA]; ZA au 90-1 = herausgehen, hervorkommen), zumal wir

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uns dabei inspirieren lassen, die aufkommenden Informationen allegorisch zu den soeben
durchdachten Begriffen zu „SEHE-N“:

Der Innenraum der Pyramide gilt als das


„REICH der Toten“, die sich D-Ort selbst
begraben. Sinnbildlich führt ein
„AUP-steigender“ Gang aus der Pyramide
(symb. das Weltengrab) ins F-RAI-E, der auch als
„Weg zum Messias“ bezeichnet wird –
der einzige Weg zur eigenen Erlösung.

Dieser Gang führt geradewegs zur „KÖNIG-S=KaM-ME(E)R“, welche im mittleren


„BeREI-CH“ angeordnet ist, und wir denken uns jetzt, dass von dort ein SÜD-LICH-ER
„L-UP-T=s-ACHT“ auf den den „ORI<ON>GUR-TEL“ und ein NöRD-L-ich-ER „L-UP-T>s-
ACHT“ auf „ALP-HA“ (ALP Pla 1-30-80 = u.a. „lernen, zähmen, sich tausendfach vermehren“; HA ha 5-1 =
siehe!; lat. dies = Tag) DRACONIS (= Drache) auch Thuban genannt verweist (arab. ṯuʿbān = Schlange;
THU wht 400-5-6 = wüst, Einöde, Leere, Nichtigkeit, DuR-CH-EIN-ander(er); wht = sein SIN-N>BI<LD wahrnehmen;
BAN = polare schöpferische Existenz).

Der südliche „s-ACHT“ hat eine „N-EI<G(N)UN>G“  von 45 (ADaM Mda) „GRaD“
(dr RD = hinabsteigen, herunterkommen, IRD-ISCH werden).
45 symbolisiert ebenso „gestaltgeWORTenes (40) Sein (5)“.

Die „N-EI>G<UN-G“ des nördlichen „s-ACHT<ES“ mit 32° 38‘ lässt uns abermals schmunzeln,
da 32 hebraisiert 30-2 LB bl „H-ERZ“ Ure-h (= eine [h] augenblicklich [e] rationale [r]
Geburt [U]  Wahrnehmung von ER-DE = erwecktem Wissen) sowie „Empfindung,
Gesinnung“ (siehe dazu die Radix sxn 50-8-300 und das bedeutet „Schlange“ sowie „WIR [n] WErden Sinn,
Gefühl, Empfinden, fühlen [sx]) bedeutet und 38 hebraisiert in 30-8 LCH xl führt uns zu
„LeBeN<S-FRI-SCHE“ sowie „TA-BL-ET<T“ und „BR-ET-T“ (… Spielbrett ).
„SELBST<Verstand>LICHT“ spielt sich „ALLeS“ im heiligen Δ-REI-ECK ab!

Lichtpolarität (LB 32) ist eine augenblicklich wahrnehmBaRe erweckte Öffnung (H-ER-DE)
und „WIRD zu einer Empfindung von Lebensfrische (LCH 38)“; in welcher Qualität ICH
diese „Spiege-Lungen“ wahrnehme, hängt von meiner geistigen Reife sowie meinem

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jeweiligen Wissen/Glauben und dem verbundenen Werte- und Interpretationssystem
(DRACON) ab.
Die symbolische Bedeutung des Drachen haben wir schon ein wenig durchdacht.
DRACON nochmals kurz als eine Möglichkeit aufgeschlüsselt:
Das geöffnete (D) L-ich-T (SCH-L (erscheint) echt = RA er 200-70), das vom Konstrukt-
programm generiert (DR rd 200-4 = Generation) MICH zu umkleiden scheint (RA er), ist eine
von vielen SCHaT-TIER-UN-GeN (CON nwg 3-6-50 = Schattierung, Farbton), die nur von einem
geistlosen Verstand (C) selbst als böse (RA er) postuliert und bekämpft werden.

AC 1-3 ga symbolisiert einerseits den Schöpferischen Geist (AC²) und als AC 1-3 ga einen
erschAFFEnden (a) intellektuellen Geist (g), der seinen eigenen „KR<EI-S“ logisch
beschreibt (AUG gwe 70-6-3 bedeutet „Riese, materielle Kraft“ – der biblische Name des herrschsüchtigen Königs
Og). Als bewusster Geist bin ICH reines geistiges LICHT (RA ar 200-1) und jede IN MIR hier
und jetzt auftauchende rationelle Schöpfung (RA), welche ICH mit göttlich allumfassender
Sicht (RAH har 200-1-5) wahrnehmen kann, erscheint dann nicht mehr einseitig inter-
pretiert als „böse, schädlich“ (RA re 200-70), sondern genauso als lehrreich freundlich
gesinnt (RA er 200-70 bedeutet auch „Freund, Nächster, Gefährte, Genosse“).

Kommen wir wieder zurück zur Pyramide:

Der Oriongürtel symbolisiert die Δ-RAI magischen Spiegel, die „AIN Spiegel-ECK“ bilden
und die „PYR-AM-IDE(e)“ (PYR rep 80-70-200 = „K-LUF-T“, „SP>AL<TE“, sich öffnen, weit aufmachen)
symbolisiert als „PeN-DaN-T“ (PN Np 80-50 = Aspekt, Ecke) das um 45 „G<RaD“ gedrehte „DIA-
GoN>AL“ gegenüberliegende Außen-Eck als gespiegeltes „WEL(LeN)TE-N-Theater“.

DREI magische „HIER&JETZT<ausgedachte>geistige Spiegel BILD-ER“ BILDeN


„EIN Spiegel-ECK“, das „SICH de facto SELBST“ IN seinem …
UM „45 GRad gedrehten<diagonal gegenüberliegenden>Außen-ECK“…
seines „6x6x6-W-UR<F>ELS“  zu einem „unendlich facettenreichen“ ,
von „IHM SELBST<illusionär gespiegelten >W-ELT-Raum aufspannt“!
Diese B-EIDeN dia<gonal GEGeN-über-
liegenden „Spiegel-ECKEN“ bilden einen
imaginären „STeRN T-ET-RA-ED-ER“
(re de er tet (N)rto ) …
Mda = 45  Wenn MANN die obere und untere
Seite einer „Triangularen-Bipyramide“ UM 45°
zueinander verdreht, ER-GIBT DA<S einen
„STeRN-Tetraeder“! IM Zentrum befindet
sICH Mda-45, der „selbst-gespiegelt“ seine xwla-
45 (= „INF-Eck-T-ion, Verschmutzung“!) IN
seiner unbewusst-selbst-ausgedachten
„IMAGINÄRENPeripherie“ beobachtet!
(45+45 = 90)

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Die sogenannte „Ebene der Befreiung“ befindet sich in der Pyramide auf einer Höhe von
2732 „ZOLL“ (ZOL 90-6-30 lwu = hinabsinken [in die MEERES<Tiefe] ), genau am Anfang der 90 (u
symbol. eine Geburt) „STEIN<SCH-ich-T“ (siehe dazu Holofeeling-Band ICHBINDU Seite 79). 45 + 45 = 90 

Beachtenswert ist die geistige „EIN-Gabe“, dass der über der Königskammer liegende
„AUPBA-U“, auch als „ENTLa-ST-UN-GS-KaMMER-N“ (GS 3-7 zg = AB-schneiden, scheren)
bezeichnet, der „WIR-B-EL=Säule“, speziell dem Aufbau der Halswirbelsäule ähnlich ist, die
aus 7 Wirbel besteht, wobei die ersten 2 Wirbel „Atlas“ (Nicker) und „Axis“ (Dreher) genannt
werden, gefolgt von 5 weiteren Wirbel (lat. verto = „drehen, wenden, kehren“)
https://de.wikipedia.org/wiki/Halswirbels%C3%A4ule

7-2-5 hbz = der Architekt (7 z) inmitten (2 b) der Quintessenz (5 h) ± Vielheit (7 z) polar (2


b) aufgespannter () Sichtweisen und Empfindungen (5 h)

Die hebr. Radix 7-2 bz (SB) wird übersetzt mit „Ü-BeR-Fliessen“ und „GoN>OR<RHOE“ aus
dem altgr. gonorroia für „SaMeN-Fluss“, umgangssprachlich auch „TRI-PPER“ (PER rep 80-
70-200 = Spalte, Riss, öffnen, weit aufmachen) genannt ( nd. drippen = „in Tropfen herabfallen“!!!)

In der griech. Bezeichnung „Gonnorroia“ finden wir nachfolgende Begriffe:


gone gonh = Erzeugung, Geburt, das Erzeugte, die Nachkommenschaft, der Same
Roia roia = Granate, sowohl Baum als auch Granatapfelfrucht („roi“ franz. = König ;
hywr 200-6-10-5 = Überfluss, überlaufend, Sättigung)
orao oraw = sehen, wahrnehmen, erblicken

Das Erzeugte bzw. die Nachkommenschaft (Saat) SIN<D eingeistiger<Samenfluss, die>


ROI-A = ADaM der „ToM-ATH“ IMMER hier und jetzt in sichwahrnehmen kann … 

Die hebr. Radix 7-2-4-5 hdbz (SBDH) bedeutet „Butterfett“ 


das aus „BU-TT-ERheraus-gelassene R<EIN-F-ET-T“

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Der „ATLa-S“ ist der Träger des Kopfes – WIR GEIST tragen<die ausgedachte Welt>in
unserem KOPF (sar-b). In der „AN-ATOM-IE“ ist die Bezeichnung „AT-La-S“ für
„ALLe NaBeL-Tiere“ (symbol. die ausgedachten Trockennasenaffen = swna-Menschen)
gebräuchlich. Die „AT-La-ST“ = schöpferische (A) Erscheinung (T) eines ausgedachten
„ich“ (AT) ist aufgeworfene (La) raumzeitliche Spiegelung (ST), welche unbewusst wie eine
schwer aufgetragene „BÜRDE“ (= Belastung aus ahd. burdi = tragen, bringen - ursprünglich: Leibesfrucht!;
RDE als RDH hdr 200-4-5 = herausziehen, herrschen) wirkt, wandelt sich durch geistige SELBST-
Erkenntnis in ein „le-ich-TeS“ „ERTR-AGeN“  „MANN<entLa-ST-ET>sich SELBST“! 

Der zweite Wirbel namentlich „AX-IS“ (lat. axis, griech. axwn axon) bedeutet Achse und
ermöglicht die Drehung des Kopfes. Das verwandte griech. Wort aoxov aoxos ist der
griechisch poetische Begriff für „Opferdiener“ 
ACH-SE (Bruder [ACH] Lamm [SE])  W-achse  „WACH<S>EHEN“!!!

Atlas ist der Nicker  und Axis der Dreher , was uns auf das Achsenkreuz verweist:
x-Achse ( Transversale = geistige Achse ) = +1²/-1² (ergibt 0)
y-Achse ( Horizontale = Qualitätsachse) = +1/-1 (ergibt 0)

AIN transversales = LICHT-GeSCH-WINDes „AUPund AB“ und


AIN longitudinal = illusionär verlaufendes „hin U-ND her“
„SIN<D“ IMMEER AIN hier und jetztwahrgenommenes „E<ND-E“.
END dna 1-50-4 = „ICH WER-DE hin U-ND herschwingen“

WIR GEIST SIN-D der Dreh- und Angelpunkt (hebr. ryu 90-10-200), in welchem sich IMMEER
gleichzeitig x² + y² (1:4) aufspannt.

Durch den „H-ALS“ verlaufen die „SP>EI<SE-röhre“ (SP Po 60-80 = „SCH-Welle“ ; raumzeitliches
Wissen; SE hs 300-5 = „La-MM“ = aufgeworfener [La] WellenBERG (M) ±WellenTAL [M]) - AUPnahme ±
Ausspucken von Nahrung = Informationen), die „L-UPT-Röhre“ („AToMUN-G-S-funktion“
 einaus) sowie „B-LUT-Bahnen“. Im „VORDeR-eN“ Teil des Halses befindet sich der
Kehlkopf (hebr. Nwrg 3-200-6-50 GRUN = geistig [g] rational [r] aufgespannte [w] Existenz [n];  grün - qry),

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altgriech. larugx „LARU-GX“ (LAR ral = Licht-Schöpfer-Kopf ; GX xg 3-8 = hervorbrechen)‚ in
welchem die „ST>IM<M-BÄ-ND-ER“ (ligamenta vocalia) durch Schwingungen (hebr. hdwnt
400-50-6-4-5 = „DU (t)wirst hin- und herschwingen, schweifen, unstet und flüchtig sein (dwn) und somit zu einem
Nomaden (dwn), den DU geöffnet wahrnimmst (hd)“; dwn bedeutet auch „DA-MM“) „TÖN-E“ erzeugen.
Dieser primäre „Ke-HL>Kopf<Klang“, auch „PRI<MäR>SCH-ALL“ genannt, wird durch
Bewegungen der Zunge und des Mundes zu „SPR-ACHL-AUT-eN“ geformt. Ihren vollen
Klang erhält die Stimme mittels Resonanzen (lat. resonare = widerhallen) im Rachen-,
Mund-, und Nasenraum (→ Vokaltrakt). http://www.wikiwand.com/de/Kehlkopf
Dies verweist uns auf das Sprechen bzw. die Sprache, hebr. laschon Nwsl 30-300-6-50 
bedeutet auch „Zunge, Rede, Ausdruck, Ausdrucksweise“.

Der wirkLICHTe „Wesenskern“ aller von „mir Geist hier und jetztwahrgenommenen
Erscheinungen“ liegt in den „Klangstrukturen“ der von mir bewusst oder unbewusst
„im Geiste“ gesprochenen Worte verborgen! (Die Wiedergeburt des Christus S. 23)

Mit jedem „ATEMzug“, den „ICH geistigausatme“, erschaffe „ICH<DuR-CH mICH


meinen MoM-ENT-ANeN>BewusstSeinS-Inhalt“ und mit jedem „EINAT-MeN“ sauge
ICH das „S-ich-T-BaRe“ wieder „IN MEINE geistige EINHEIT zurück“!!!
Das verwandte griechische Wort larnax larnax bedeutet „Kasten, Truhe, Sarg“ sowie
„ASCHE-NKRUG“ (ASCHH hsa 1-300-5 = Frau, Weib, Opfer)!!!
L-AR-NaX = Licht (L) des schöpferischen Logos (AR) ist ein in SJCH ruhendes (NCH) kollek-
Tief-ES (X) Sein (N) 

Der „H-ALS“ (lat. collum) verbindet den Kopf (hebr. sar 200-10-300) mit dem RuM-PF (hebr. Pwg
3-6-80 bedeutet auch „Körper“; Pwg = geistig verbundene Weisheit ± verstandesmäßig aufgespanntes Wissen)
und den vier - jeweils 2 paarig angelegten - „GL>IE<D-Maße-N“, dass sind die beiden Arme
und Füsse. Diese symbolisieren die 4 Welt>GeG-eNDeN  siehe wieder 1:4!
RUMPF  „rationell (R) aufgespannte (U) gestaltgewordene (M) Wissens-Face-ET-Te (PF)“

Das hebr. Wort für Hals ist tsavar rawu 90-6-1-200 und als ra wu gelesen symbolisiert es
den „Be-fehl des LICHTS“! hawu 90-6-1-5 bedeutet „Stuhlgang“ und das symbolisiert, dass
„ICH GEIST nur meinen Geist in Bewegung setze! Dieselbe Radix bedeutet auch „letzter
Wille und Testament“ (lat. „testatio“ = „Zeugenaussage, Beweis“; lat. „testis“ = „Zeuge“, aber auch „Hode und
Manneskraft“  Ein Zeuge ist auch ein Erzeuger; das lat. „testis“ kommt von „tri-stis“ = „als Dritter dabeistehend“!!!)

WIR-B-EL = „WIR IN GOTT“  WIR = „verbundene (W) göttliche (I) UR-Teile (R)“
Auf ahd. heißt die Wirbelsäule „H-RUCH-I“  „meine [I] Quintessenz [H] ist GEIST [Ruch]“
Das griechische Wort für „Wirbelsäule“ ist „rachis“ raciv, „rachos“ racov bedeutet
„Le-BeN-DeR ZA-UN“ sowie „DoR<N-H-Ecke“ (DR rd 4-200 = Generation) und „rachia“
racia heißt übersetzt „Wellen-SCH<La-GeN“, „BR-AND-UNG“ (AND dne 70-50-4 = „umbinden,
anlegen“ von Schmuck).

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Ein angelegtes Schmuckstück am Hals nennt man „H-ALSK-ET-TE“ bzw. „H-ALS-BA-ND“.
Halsband auf hebr. ylx CHLI 8-30-10 bedeutet auch „MEIN (y)Weltliches (lx)“.
Das „kollektive (x) intellektuelle (y) Licht (l)“ kann zu „Krankheit, Kummer, Leid (ylx)
aufgrund dogmatisch einseitiger Inpretation“ werden.

Auf Englisch heißt die Wirbelsäule „SPIN>AL COL<UMN“, wobei das darin befindliche
„spin“ mit „DRe-HUNG“ bzw. „DR>AL<L“ und „column“ mit „Stab, Säule, Träger, Pfeiler,
Stütze“ übersetzt ist. Im Wort „C²O-LUM(e)N“ findet sich das lat. Wort „lumen“ für „Licht“.
SPIN hebraisiert in Nypo 60-80-10-50 bedeutet „Spritzfahrt“ und hnypo 60-80-10-50-5
bedeutet „Schiff“, wobei wir „SCHI<FF“ auch als „Geschenk (SCHI) von WissensFaceETen
(FF)“ betrachten können. Eine Spritzfahrt ist ein „AUS<flug“ bzw. eine „EX-K-UR-S-ion“
(lat. excursio aus „ex“ = (her)aus und „currere“ = laufen).

Bei einem „SPIN“ (logische Welle [SP] intellektueller [I] Ex-istenz [N]) handelt es sich um ein
imaginäres „Ge<SCHW-ING>EL“, also um eine ausgedachte „generierte (DR) Wahrnehm-
ung (H) von irgendETwas Seiendem (N)“ als „aufgespanntes (O) physikal. Licht (lumen)“
um MICH GEIST (COLUMeN) „HeRUM“ (RUM Mwr 200-6-40 = erheben, erhöhen, hochheben).
Das Sanskritwort „cakrá“ wird übersetzt mit „Rad, Diskus, Scheibe“ sowie „K-REIS“.
Nach der sogenannten „CHaKREN-lehre“ (CHK Kx 8-20 = Gaumen; Kx = deine [K] Kollektion [x]; REN
Ner 200-70-50 = üppig) sind der „HaLS“ (HLS zlh = das [h] AB-weichen [zl]; zl = 37 = LichtVielheit bzw.
intellektuelle Lichtselektion) bzw. der „KeHLKOPF“ (KHL lhk 20-30-5 = wie [k] wahrgenommenes [h]
physikal. Licht [l]) dem 5. Chakra zugeordnet.

Das 5. Chakra nennt man im Sanskrit „vissudha“ und das bedeutet übersetzt „R-einigen“!!!
Die zugeordnete Sinnesfunktion ist das (innere) HÖREN (OHRENbarungen ) und die
zugeordneten Themen sind: Geistige Klarheit, gedankliche Ordnung, Kommunikation,
Ausdruck, Austausch höherer Weisheit, Unterscheidungsvermögen, Humor, Wachstums-
bereitschaft, Transformationsfähigkeit, Wortbewusstsein, Inspiration, höheres SELBST,
Unabhängigkeit. Die zugeordnete Farbe ist „HI<MM>ELBL-AU“ (hebr. tlkt 400-20-30-400 =
850 = heilige Sprache Gottes [800] sein [50])  http://www.chakren.net/chakra/halschakra/

Betrachten wir nun den „GI-BEL“ (Geist (G) des kleinen Gottes (I) IN (B) Gott (EL), GI yg 3-10 = „Tal,
Niederung“, GBL lbg 3-2-30 = „GeG<END“ und „begrenzen, UMgrenzen“; GBL = Geist [G] ist nichts [BL])
„UP-ER<halb“ der Kammer, so läßt dies nachfolgenden Gedankenweg aufkommen:

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„GI<B²>EL“  A=B²  1=2²  1=4  1= (√+2) + (√-2) = 0
Durch gleichzeitige Öffnung der Polarität (=B²) erfolgt
eine „E<NT-La-ST-UN-G“ wie eine Art „ENTlassung“, d.h.
„ICH (E a)WErde zu existierender (N) Erscheinung (T) als
ETwas Gegebenes (NT[N] Ntn = geben, erlauben, möglich sein) in Form
einer aufgeworfenen (La) raumzeitlichen Spiegelung (ST)
von ± (UN) DuR-CH logische Selbst-iteration (G)“ …
… wahrnehmbar (5) in der „STEIN-T-RUHE±TR-UHE“
(Stein hebr. Nba 1-2-50 = ICH BIN SOHN; TR = Spiegelreihe; UHE ehw 6-5-70 =
aufgespannter wahrgenoMMener AuGeN<Blick) 

Die Kammer kann man auch symbolisch als ein „IN<divi>Du-AL-Bewusstsein“ sehen, indem
DuR-CH Öffnen der „Zauber<T>Ruhe“  = magische Kiste (teba hbt = Arche/Kiste/geschriebenes
Wort) künstliche Welten (T-Räume, Filme) sichtbar werden.

Die große Hauptschlagader des Halses, med. Fachbegriff „Arteria carotis communis“
auch „KOPFSCHLaG-ADeR“ (SCHLG gls 300-30-3 scheleg = Schnee bzw. Schneeflocke  siehe SCHNH hns
= Schlaf, Jahr, wiederholen; gls = logische [s] Lichtgeister [gl]; ADR rda 1-40-200 adar = Mantel, Herrlichkeit,
Fülle, Größe; rda = „ICH (a) WER-DE generieren [rd]“) genannt, entspringt direkt aus der
„H-AUP-T<SCHL>AG-AD-ER“ – med. Fachbegriff „AORTA“, abgeleitet vom griech. aeirw
aeiro und das bedeutet „ICHHeBE“  - und versorgt den KOPFmit „BLUT“ = polare (B)
Umhüllung (LUT)  mit polar (B) aufgespannter (U) Lichtspiegelung (LT). Der med.
Fachbegriff „carotis“ entstammt dem griechischen karotiv karotis, entlehnt aus karow
karoo und das bedeutet: „in einen tiefen Schlaf versetzen“ (hns 300-50-5 = Jahr, Schlaf,
wiederholen, verschieden sein, lernen; hns = logisch [s] seiende [n] Wahrnehmung [h]) bzw. aus karodev
karodes = „betäuben“. http://de.wikipedia.org/wiki/Arteria_carotis_communis
Na bitte, passt perfekt!!! 

Während der Sarg allgemein als eine „Kiste bzw. Truhe zur Bestattung der Toten“
gesehen wird, spielt er anderwertig als Symbol der Wandlung eine wichtige Rolle.

Die hebr. Bezeichnung für „Sarg, Kasten, Lade“ ist „Aron“ Nwra 1-200-6-50
Nwra = „ICH (a) WER-DE zu einer rational (r) aufgespannten (w) Existenz (n)“
Der äußere Wert von Nwra ist 257 und dieser Wert symbolisiert „rational (200) existierende
(50) Vielheit (7)“. Eine existierende Vielheit ist nichts anderes als „innereSpiege-Lungen“
was uns auf das hebr. Wort zrym MIRS 40-10-200-7 verweist, das auch „Spiegelungen“
bedeutet und denselben äußeren Wert von 257 hat. Außerdem ist es gleichklingend mit
dem englischen Wort „mirrors“, das bedeutet ebenfalls Spiegelungen  „MIRR<OR-S“

Die Steintruhe wird als „Sarkophag“ bezeichnet, abstammend aus dem griech. sarkophagos
sarkofagov und das bedeutet „fleischfressend“, gebildet aus „sarkov“ (sarkos) =
„Fleisch“ und fagein (phagein) = „aufessen, verzehren“. Die hebr. Bezeichnung für Fleisch
ist „beschar“ rsb 2-300-200, wobei dieselbe Radix auch mit „verkünden“ und „Botschaft“

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übersetzt werden kann. Fleisch als „PLAISCH“  syalp hebraisiert bedeutet:
„das Wunder<DeS Be-ST>EHEND-eN“ 
Jetzt ausgedachte altägyptische Sarkophage sind meist aus „Kalk<ST-EIN“  kalkulierte
raumzeitliche Erscheinung (ST) als Trümmerhaufen-Existenz (EIN) 

Im Märchen „SCHNEEWI<TT>CHeN“ (Schnee  hns 300-50-5 = Jahr, Schlaf, wiederholen, lernen; CHeN
Nx 8-50 = Gnade) liegt die „PRI<NZ-ess>IN“ in einem „gläsernen Sarg“. Sie ist in einen
Tiefschlaf versetzt und wartet auf ihre Erlösung, welche durch den Kuss des Prinzen (=
symbol. MANN = GEIST) erfolgt. Mit dem „ER-WACH-EN“ der Prinzessin wird ihr gesamter
Hofstaat erweckt (= ICH erkenne<dass die gesamte T-Raum-Welt in einem ständigen
Wechsel>hier und jetzt in MIRerweckt wird und keineswegs unabhängig von mir
außerhalb existiert). 

Übrigens im Wort „SarKOPHag“ finden wir das Koph, der hebr. Buchstabe q Q mit dem
Zahlenwert 100 (1∞) symbolisierend den wertfreien Beobachter ± affine Spiegelung
„SA>R-qAG“ = raumzeitliche Schöpfung (SA) ist eine rational (R) affine Spiegelung (q)
für den WIR-K-LICHTe-N Menschen (q) IM göttlichen GEIST (AG) 

Koph auf hebr. Pwq 100-6-80 wird auch mit „Nadelöhr“ übersetzt. Dieses Nadelöhr ist dem
ägyptischen Ankh ähnlich und symbolisiert „das ewige Leben“ durch den geistigen
Übergang vom unbewussten MENSCH zum wertfreien Beobachter, der über<dem
persönlichen Programm>steht und<alle polaren Seiten>gleichzeitig zu überschauen
vermag, ohne SICHle-DIG-L-ich auf eine Seite der Polarität zu begrenzen/limiTIERen.

ERST durch eine „geistreiche Zusammenfassung“ ALle-R seiner


„HIER&JETZTausgedachten ERfahrungs- und Wissenselemente“
beginnt EIN - IN seinen „W-EL<T-Raum versunkener>MENSCH“ - zu
verstehen, dass „ER IM(M)ER SELBST die geistige GRund-L-age“
„von ALle-M IST“, „was ER sICH IN sICH SELBSTselbst-logisch zusammenreimt …
… um es DA<NN (meist unbewusst) nach außen zu denken“!

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9. Hiob 38,31-33

In Hiob 3831 (38 = xl 30-8 = Lebensfrische) finden wir einen interessanten Vers zum Orion:

rsqth = Kannst Du (th) binden/verbinden/zusammenhängen (rsq)


rsq bedeutet auch „Verschwörung“ und „affine (q) logische (r) Berechnung (s)“

twndem = „B-AND-E“ sowie „K-ET-TE“


ndem = von (m) Eden (Nde) = Paradies (de ED = Zeuge, bis, Ewigkeit)
nde = „Eden, Epoche, Lustgefühl, Paradies, veredeln, verfeinern“ sowie „ZEIT-ALTER“
 „göttliches ALternieren“ im ewigen Hier und jetzt“
(TAR rat 400-1-200 = beschreiben, vorzeichnen, ziehen, Erscheinung, Form, Gestalt)
twn = „Wohnstätte, lieblich, schön“ und „Existenz (n) ist aufgespannte (w) Erscheinung (t)“

hmyk (kimah) = wird übersetzt mit „Plejaden“  Siebengestirn


Myk = wie (k) MEER (My)  KIM = der göttliche KeIM im Mit-EL-Punkt 
Myk = MEINE (y)GeGenüberliegende (k) Gestaltwerdung (M)
hm = was? … was SIN<D gestaltgewordene (m) Wahrnehmungen (h)?
(schreiben wir kimah mit einem Koph hmyq dann bedeutet dies „AUPerstehen“!)

wa = „oder, wenn aber“ … „schöpferisch (a) verbunden (w) ± aufgespannt (w)“


wa = „ICH (a) WER-DE aufgespannt (w)“

twksm = „Bande, Fesseln“


Ksm = „Aussaat, Besitz, in die Länge ziehen, Herausziehung“
Ksm = gestaltgewordenes (m) logisches (s) Gegenüber (k)
Ks = DeineLogik

lyok = „Orion, Tor, Narr, dumm, frech“ …


lyok = göttlicher Clown … CL=own … Lichtsynthese (CL) ist EI-GeN (engl. „own“ – Eigen-TuM)

xtpt = „DU (t) WIRST öffnen, eröffnen, darlegen, lösen, auftun (xtp)…“
xtp = Weisheit (p) als Symbol (t) der Unendlichkeit (x)  Spiegel<TUN-N>EL!
(TUN Nwj 9-6-50 = Ton, Tonfall, tönen)

Orion als „S-Tern-B-ILD“ befindet sich nicht im ausgedachten Tierkreis, im Gegensatz dazu
sind die Plejaden ein „O-FF-eNeR“ „S-Ter(ra)-N<haufen“ im „Tier-K>REI<S“ „Stier“, hebr.
„schor“ rws 300-6-200. Dieselbe Radix bedeutet auch „herabsteigen, beschauen, herrschen,
ringen, kämpfen“ und „sar“ rs 300-200 ist der „Anführer, Befehlshaber, Fürst“  die
„logische (s) Rationalität/Berechnung (r)“.

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Die ältere hebräische Bezeichnung „mazzal“ lzm 40-7-30 bedeutet „Glück, Erfolg,
Schicksal“ sowie „SternB-ILD““ und ist sehr gleichklingend mit dem griech. Wort
„mazouroth“ mazourwy (mazos mazov = Mutterbrust; ouron ouron = Harn, Urin; skt. „vari“; lat. „urina“).
Der jiddisch-hebräische Spruch „masel tov“ (bwj lzm) bedeutet „viel Glück“, woraus sich
auch die in die deutsche Sprache übergeleitete Redewendung „jetzt hab ich ein Masel“
ableitet. http://de.wikipedia.org/wiki/Masel_tov
lzm symbolisiert „gestaltgeWORTenes (m) selekTIERtes (z) physikal. Licht (l)“
In lz 7-30 werden wir auf die „PRIM-Zahl“ 37 = Lichtvielheit verwiesen.

Das Siebengestirn kann man auch als die sieben Sterne bzw. „die sieben Schwestern“
auffassen, welche man unter dem Namen „Plejaden“ kennt. Diese haben die astronomische
Zuordnungszahl M45  „von (M) ADaM (45)gestaltgeWORTenes (M) ETwas (45 hm)“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Plejaden
Hebraisieren wir den Begriff „PLEJaDEN““, so läßt sich u.a. wie folgt herauslesen:
PLE = alp 80-30-1 = „Wunder“ … der „heiligen Trinität pla“ (pla = 1-30-80 = 111)
edy 10-4-70 (jada) = „Vielwisser, der Wissende“  WahrsagerGeist = persönl.Wissen/Intell.
Ndy = „ER (y)urteilt/richtet (Nd)“
Nedy = Ihr (N weiblich Suffix) persönl. Wissen, Meinung, Kenntnis (edy)

Kannst Du GEISTfunke das „GeBIND-E“ (ND dn = hin-und herbewegen, DA±MM) gestaltge-


W-OR-DeN-ER selekTIERter Lichtvielheit, welche im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“
DuR-CH persönliche logische Rationalität geurteilt aufgeworfen „SIN<D“, schon bewusst
in Dir „VER-BIND-EN“, d.h. wertfrei lieben  und gleichzeitig als „KL-ein(end)er“
göttlicher „O-ROI-N“  alle „F-esse-LN“ (= FaceET-TeN seiender Lichtexistenzen) in Form von
„Tier-K>RAI-S-BI<LD-ERN“, die jetzt in Dir „HeRAUS-Ge-löst“ bzw. „DaR>Ge<LeGT“
„W-ER-DeN“, von mehreren Perspektiven aus „KON-GENIE-AL“  betrachten?
Kannst Du den „Großen BäR-eN“ (symbolisiert das große Weltbild  äußere [BR] Existenzen [N]) samt
den Jungen/Nachkommen (symbolisiert „SaM-T-L-ich-E“ ausgesäeten Gedanken) bewusst „L-EIT-eN“,
(L l = „zu, hin, auf, in Richtung auf“; EIT tya 1-20-400 = buchstabieren), anstatt unbewusst betrübt zu sein
bzw. mitzuleiden? (im Original steht Mxn 50-8-40 = führen, leiten, bemitleiden, bedauern, betrübt sein; Mxn =
„WIR W<Erden Wärme [Mx]; Mxn = Ihr ruh-ende-S Ende).

Ja?! … „BR±AVA“ , was für ein göttliches „masEL tov“ 


Somit hast DU GEISTfunken hier und jetzt die göttliche „OR<DN-UN>G“ des „HIM-MEL-S“
erkannt sowie die selbstbestimmten Gesetze des Programm-ICHs durchschaut und bist
nicht mehr bestrebt, die eingebildete Herrschaft auf „ERD-eN“ = eingespielten „T-Raum-
La-ND“ erlangen oder diese mit dem logischen Anführer (Ego) verändern zu wollen 

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10. „Šari‘a“ und die Jakobsleiter

Die drei Orionsterne werden auch als Jakobsleiter bezeichnet, angelehnt an die
Himmelsleiter, hebr. sulam Mlo 60-30-40 die Jakob lt. biblischer Erzählung in Gen. 28:12
in einer „T-Raum-Vision“ erblickt: http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobsleiter_(Bibel)

Das hebr. Wort sulam Mlo bedeutet sowohl „Leiter, Treppe“ als auch „modulieren“ mit
dem Wert 130 = affin (100) wirkend (30). Im Wort Leiter steckt das lat. „iter“ und das
bedeutet „REISE“, „G-EHEN“ sowie „Tages>STR<Ecke“ (STR rto = „GeHeIMNiS“). Das Verb
„modulieren“ entstammt dem lat. modulari und das steht für „messen, regeln, taktmäßig
und melodisch spielen oder singen“, wobei das lat. modulus den „Maß(stab), Rhythmus,
Takt“ bezeichnet, zumal eine Modulation für die „AB<wandlung von Klangfarbe oder Ton-
stärke“ sowie für „eine harmonische UPER<LEI-TUN>Gin eine andere…T-ON-Art“ steht.

Mlo (SLM) = „Bewusst seiende (o) treibende Kraft = L-ICH-T (l) des Meeres (M)“
Mlo (SLM) = „Ihr (M)raumzeitliches (o) physikalisches Licht (l)“

Diese Leiter, die Himmel und ER-DE verbindet, steht symbolisch für das „AUPund
niedersteigen“. Man kann diese Verbindungsleiter auch als eine Brücke betrachten.
Brücke nennt man hebr. u.a. „geschar“ rsg 3-300-200 = der bewusste Geist (g) ± eine
logische (s) Rationalität = Berechnung (r)

Jetzt spannen wir in uns diesbezüglich einen großen „Gedanken>BO<GeN“  zur


„AL<HaMBR-A“ (arab. quasr al-hamra = der rote „PALAST“; HM Mh = sie dritte Person
männl. plural) , eine bekannte „Stadt>BU<RG“ in „GRaN-ADA“ – „SP>ANI<eN“, deren rotes
„EIN<gang-S>TOR“ „bab al-hamra“ auch als „bab aš- šari‘a“ übersetzt mit „Tor der
Gebetsstätte“ und in weiterer Folge als „puerta del vino“ = „WEI<NT>OR“ bekannt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alhambra

Diesbezüglich fokussieren wir uns nun auf das Wort „šari‘a“ das meist mit „Gesetz“
übersetzt wird und sich im wesentlichen auf die „religiösen Gesetze bzw. Gebote“ des Islam
bezieht. Dabei erinnern wir uns, dass das „MISS-verstehen“ der göttlichen Gebote
aufgrund der einseitig log/lug-ischen Interpretationen als bedrückende „La-ST“ erfahren
wird, zumal die göttlichen Gebote im völligen Einklang mit jeglicher schöpfer<ISCHeN>Be-
stimmung stehen und durch WIRK-LICHT-ES Verstehen derselben die Befreiung aus diesen
selbstbestimmten, trügerischen Dogmen möglich ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Dogma

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Dazu ein kleiner Auszug zur „SELBSTständigen“ Überlegung aus dem Werk
„Maimonides – Führer der Unschlüssigen“:

http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrer_der_Unschl%C3%BCssigen
https://books.google.at/books?id=dNJXIFs4mBoC&lpg=PP1&hl=de&pg=PA126#v=onepage&q&f=false
https://books.google.at/books?id=aQNFJ-ULVgsC&lpg=PP1&hl=de&pg=PA21#v=onepage&q&f=false

Der arabische Begriff „islām“ leitet sich vom arab. Verb „aslama“ ab, welches mit
„übergeben, sich hingeben“ übersetzt ist und somit die „völlige Hingabe an Gott“ zum
Ausdruck bringt.

Šaria hebraisiert als hyrs 300-200-10-5 (seraja) bedeutet zum einen „ihre (h fem.)
Obersten, Befehlshaber, Fürsten, Gebieter (rs)“ als auch „Pfeil, Pfeilspitze“ sowie
„einweichen“. Den Pfeil können wir symbol. lesen als „Wissensfacette (PF) ist ein
Trümmerhaufen (EI) physikalischen Lichts (L)“.
hyrs = ICH BIN-BewusstSein (s) ist der heilige Logos (r) Gottes (hy)

Kurz zum Wort „Einweichen“:


Beim „EINWe-ich-eN“ (auf hebr. txn 50-8-400 bedeutet u.a. auch „hinabsteigen, niederfahren“) wird die
„KONsistenz“ (lat. „con“= zusammen; lat. „sistere“ = stellen) von einem „GeG<eN-ST>AND“
(AND dna = ICH W<ER-DE hin und herschwingen) durch Einlegen in „Flüssigkeit“ verändert, wobei
durch Verweilen in der Flüssigkeit eine Weichlichkeit (… Weiblichkeit ) eintritt.
Etymologisch gesehen bedeutet weichlich auch „nachgebend, ohne innere Widerstands-
kraft“ - also „Hingabe“ ! . Somit läßt sich das Wort „WeICHe“ u.a. auch als „Zustand des
Wachseins“ sehen!

Das erinnert uns an den „Weiblich passiv +“-Pol der vier Grundfelder der Verhaltens-
schablone, welcher das „freiwillige Einverstandensein sowie Lieben und Akzeptieren von
all dem, was hier und jetzt ist“ zum Ausdruck bringt. 
(siehe dazu Schöpfungsschlüssel Band 1+2)

Im übertragenen „meta-PHORISCHeN“ Sinn symbolisiert das „EINWe-ich-eN“ =


„Hinabsteigen und DuR-CH-leBeN in der Flüssigkeit = T-Raum-Zeit“ den Reifeprozess zur
geistigen „WeICHe“ = „Wachsein“ = „AL<L>umfassenden Liebe = „HOLO<feeling“ 

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Zurück zur „šari’a“:
Ein wichtiger Aspekt ist, dass der arabische Begriff „šari‘a“ (scharia) ursprünglich „Weg zur
Tränke, dauerhafte Wasserquelle, deutlich gebahnter Weg“ bedeutet, abgeleitet aus dem
Verb „šara’a“ mit der Bedeutung für „den Weg weisen, vorschreiben“. Das Wort „šari’a“
findet sich im Koran u.a. in der Sure 45 (Mda) , Vers 18 (ICH):

„Alsdann brachten WIR dich auf einen klaren Weg in der Sache (des Glaubens); so befolge
ihn und folge nicht den persönlichen Neigungen derer, die nicht wissen“ !!!

Dieser „vorgegebene Weg“ ist vergleichbar mit dem Pfad in der Wüste (symbol. das Weltliche
hebr. lx 8-30 = kollektives Licht) der zur nie versiegenden Wasserquelle führt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia

In unserem geistigen Internet finden wir den Hinweis auf einen islamischen Geschichts-
schreiber mit dem Namen „Ibn-Iyas, Mohammed Ibn-Ahmad“ und das mit ihm in
Verbindung gebrachte Werk „Badai Alzuhur Fi Wakayi Alduhur“ – zu deutsch übersetzt mit
„Alltagsnotizen eines ägyptischen Bürgers“ - in welchem der „AUPStieg und Fall der
MaMLuKeN“ http://de.wikipedia.org/wiki/Mamluken in Ägypten und die Vorherrschaft der
„OS-MANN-eN“  beschrieben wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Ibn_Iyas

Das arabische Wort mamluk geht auf die semitische Wurzel MLK zurück und wird übersetzt
mit „besitzen“. Die hebr. Radix MLK Klm 40-30-20 (melech) bedeutet „herrschen, König“
sowie „Dein (K) gestaltgeWORTenes (m) physikal. Licht (l)“.

In dieser Schrift findet sich ein Hinweis auf „Ğisr aš-šari‘a“ das mit „Šari‘a-Brücke“ übersetzt
wird, wobei es sich raumzeitlich gedacht um einen angeblichen Brückenbau des Sultans
Barqūq von al-Maqrizi handeln soll. Das Interessante dabei ist, dass diese Brücke als
„Jordan-Brücke“ bezeichnet wird, wobei wir uns jetzt speziell auf zwei Verse dieser
ausgedachten Schrift fokussieren:

https://books.google.at/books?id=T6r9SdMuvfUC&lpg=PA135&ots=fJUaYyUIBd&dq=bi%20adlin&hl=de&pg=PA135#
v=onepage&q=bi%20adlin&f=false

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Der erste Vers wird übersetzt mit:

„Oh König (arab. malik; hebr. Klm melek), der eine Brücke (arab. ǧisran) im Gerechtigkeitssinn
(bi-adlin  „BI-AD-L-IN“) erbaut (arab. bana; hebr. hnb BNH 2-50-5) hat * mit welcher (bihi) er den
Menschen (l-anama) das Religionsgesetz „šari’a“ überbringt (arab. hamala = bringen, tragen,
befördern, überbringen, leiten) bzw. dazu anspornt.“

Übernehmen wir die ursprüngliche Bedeutung von „šari’a“ für „den Weg weisen,
dauerhafte Wasserquelle“, dann lässt dies folgende Übersetzung zu:

„Oh König, der eine Brücke (hebr. gescher rsg) im Gerechtigkeit-(hebr. zedek qdu bedeutet auch
freisprechen, gerecht sein, JUP<iter) SINN (hebr. lab bal = geistiges Licht des Vaters) erbaut hat * mit
welcher ER den Menschen (=GEISTfunken) den Weg<über den Jordan (hebr. Ndry  IRD dry
hinabsteigen, niederkommen)>zur dauerhaften WASSERQUELLE weist“.

Der zweite Vers hat folgende Übersetzung:

Sie (die Brücke) besitzt eine Orion (al-gawzā) UPER<RaGeNDe>Erhabenheit (arab. sāmin) * und
feste Pfeiler (arab. arkan) hoch über<die F-ISCHe>HIN=AUS!  (Fisch arab. huti; hebr. gd DG 4-3 =
geöffneter [d] Intellekt [g]; aram. NUN Nwn = Entartungen verursachend, absterben; NUN ist der 14te hebr. Buchstabe
N n = symbol. „Existenz“)

Noch Fragen ?! 

ADaM ELS-HeIM-ER  : Jakobs Traum von der Himmelsleiter

79
11. ORION, die SCHILDKRÖTE und der B-ECKEN-Gurt-EL

Die hier und jetzt „AUPtauchenden“ „AB>B<ILD-UN-GeN“ zeigen das Sternbild Orion
mit seinem Gürtel aus „D-REI-S-Ternen“, sowie ein SCHWERT und ein SCHILD (MaGeN
DaViD ). „Schild“ wird auf hebr. „magen“ Ngm 40-3-50 geschrieben und dieselbe Radix
bedeutet ebenso „Schutz, Verteidiger, Beschützer, hingeben, preisgeben, überliefern“ 
Und wenn WIR ganz genau hinsehen, dann erkennen WIR im rechten Bild ein verbundenes
UP auf dem „SCH-ILD-K-RöteN PAN-ZeR“ 

Der Menschensohn ist auch Shiva, der Zerstörer (der dritte Aspekt der göttliche Dreiheit =
TRImurti der Hindus), denn ER versucht die bisherigen Dogmen „AUPZU-lösen“.
Zitat UP: „JCH bin nicht gekommen, um Dir Liebe zu bringen (JCH lebe sie!), sondern das
Schwert, damit auch Du Dich damit von Deinen Dogmen zu trennen vermagst,
um ebenfalls MEJNE allumfassende Liebe zu leben“. 

Bei den ausgedachten alten Mayas wird das Sternbild des Orion als „SCHILD-K-Röte“ =
TESTUDO  wahrgenommen; sie verknUPften die drei Sterne des Orion eng mit den
„D-REI<ST>einen der Schöpfung“. Diese VerBINDUng ist auch in den modernen Maya-
Mythen bewahrt. In der Schöpfungsmythologie der Maya spielt diese Schildkröte deshalb
eine große Rolle: Am 13. August 3114 v. Chr. (13-8-3114  … 13+8+31 = 52 = BN Nb = Sohn =
allumfassend [8] liebender [13] Gott [31-AL]) sollen laut dieser ausgedachten Überlieferung
"Drei Steine der Schöpfung" aufgestellt worden sein.

MAI-S-Gott (M-AI = vom Nichts  … Mai ist der 5 Monat  5 = Quintessenz) Wak-Chan-Ahaw (WaK können
wir als Ks = 300-20 lesen und das bedeutet u.a. „STACH-EL“ = raumzeitlich erscheinender [ST] Brudergott [ACH-EL]
oder DEIN [K] HAUPT [s]  … und in „ChaN“ erkennen wir Nx 8-50 und das bedeutet „Gnade“ und „Ahaw“ erinnert
an hbha 1-5-2-5 = 13 = allumfassende Liebe), der "Empor = UPgehobene Himmelsherr",
beanspruchte dies für sich. Als er in der Unterwelt getötet und wiedergeboren wurde,
wird dieses Ereignis durch das „ENT<ST>EI-GeN“ aus einem Schildkrötenpanzer dargestellt.

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Gemäß dem hier und jetzt ausgedachten Schöpfungsmythos der Maya wurde ein
„M-AI<S-MeHL-TE>IG“ (WIR<denken an>KNETE ; MHL lhm 40-5-30 = ver-m-ISCHeN, beschneiden)
gezeugt und ein K-lumpen daraus „GeForm=T“ und „Be-SEELT“. In den VIER ECKEN
eines „MAISFeLDeS“ namens „ER-D<He“ erschufen die Götter vier Männer (symbolisiert die
vier männlichen Kräfte MP+, MP-, MA+, MA-) und vier Frauen (symbolisiert die vier weiblichen Kräfte WP+, WP-,
WA+, WA-), weshalb die Zahl ACHT (ACHT hebraisiert dxa 1-8-4 = „EIN-S“ QS 13) für „MAI-S“ und den
Maisgott steht und der achte Tag „KaN“ (Nk 20-5 = Basis; Nk = wie [k] bewusst [n]) genannt und den
Maisgott als Patron (Vater) hat 

Einer alten „CHINeS-ISCHeN“  „UP-ERlieferung“ nach tauchte aus einem Fluss eine
göttliche Schildkröte auf, die auf ihrem Rücken „NEU<N>Z-EI-CHeN“ trug (ACHT
Glückssymbole und in der MITTE die SOHNE bzw. das heilige KREUZ). Deren Magie ist eng
mit den Geheimnissen des Quadrats (da haben wir wieder die vier Ecken ) und der
Numerologie verknüpft und hatte erheblichen Einfluss auf die chinesische Symbolik. In der
„CHI-NeS-ISCHeN“ Tradition wird die Schildkröte als Verkörperung der Weisheit verehrt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schildkr%C3%B6ten#Mythologie

अष्टमंगल– Ashtamangala – die acht Glückssymbole … http://de.wikipedia.org/wiki/Ashtamangala

Die Schildkröte heisst auf Sanskrit „kūrma“ … darin findet sich das romanische Wort „úrmă“,
dass „Fußstapfe, Spur“ bedeutet und auf das gr. ósmh osme = „Ge-Ruch“  zurückgeht:

Nach verschiedenen „HIN-DU-istISCHeN“ „PUR-ANA-S“ (skt. wörtl. „alte Geschichten“) über die
Götter, verkörpert sich Vishnu nach seiner Erscheinungsform als "Fisch" (Matsya = ICHTYS)
in der Gestalt einer "Schildkröte" (Kurma = TESTUDO). Auf ihrem Rücken hebt Kurma den
„Welten~BERG“ „MaN-DaR-A“ (entspricht dem Meru) aus dem Wasser des Milchozeans
und rettet ihn so vor dem „UN-TeR-Gang“ http://de.wikipedia.org/wiki/Kurma
http://www.commonwood.de/SPIRIT/Kurma.pdf

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Der mythologische Sanskritbegriff für „Schildkröte“ ist „kāsyápa“, bezeichnend den
„ursprünglichen Schöpfergott“. http://en.wikipedia.org/wiki/Kashyap
Der darin enthaltene Begriff „kāś“ von „kāśate“ heisst „erscheinen, glänzen, sichtbar
machen, zeigen, verkünden“, „kāśi“ heisst „geschlossene Hand, handvoll“,
„kāśya“ bedeutet „Sonne“ und „áp“ bedeutet u.a. „Wasser“ und „Werk“ 
Übrigens: Schildkröte heisst auf englisch „turtle“ … das erinnert an die TurtELtauBeN, jenes
Symbol für eine liebevolle VerBINDUng und das Bedürfnis des Zusammen=S-EINS …

Jetzt wieder zurück zum Orion:


Im Wort „ORION“ finden wir auch das Wort „roi“ was auf französisch „König“ bedeutet
sowie die Rad-IX „INR = Göttlich bewusster (IN) Logos (R)“, auf die wir noch näher eingehen.
ROI hebr. yar RAI geschrieben verweist uns auf den SPIEGEL, „S>EHE<N“ und „S>ICH<T“:

Die drei ausgedachten Sterne bilden wie besagt den GÜRTEL des Orion. Ein Gürtel ist u.a.
auch ein um die KörperMITTE getragenes Band oder „Geflecht(Werk)“ und wird zum
Festbinden verwendet. Es dient sozusagen dem Zusammenhalt. Ein kurzer Einblick in den
„geistigenOR-DN-ER der ANA-TOM-IE“  lässt uns an den „Beckengürtel“ denken, der
aus ZWEI Hüftbeinen Ossa coxa und dem KREUZ-B-EIN Os sacrum besteht; „sacrum“ bzw.
„sakral“ bedeutet „heilig“. http://de.wikipedia.org/wiki/Becken_(Anatomie)

Die beiden „H-UF<T>B-EINE“ bestehen aus jeweils D-REI


Hauptanteilen: Darmbein, Sitzbein, Schambein. Das
Kreuzbein entwickelt sich durch Verschmelzung der
ursprünglich einzelnen zusammenwachsenden
„WIR-B-ELknochen“. Diese Verschmelzung findet bis
zum Ende der WachstumsP-Hase (etwa mit dem 15. 
Lebensjahr) statt: Aus dem vorher knorpeligen Verbund
wird das „Kreuz-B-EIN“ (os sacrum), das nun den
H-Inter ABSCHNIT<T (tyns 300-50-10-400= ZW-EI<TE symbol.
persönl. Logik) des „WIR-B-ELkanals“ umschliesst und mit
dem Hüftbein den Beckengürtel bildet.

Dieser untere Körperabschnitt, der als „B-ECKEN“ bezeichnet wird, nennt man auch
„PEL=VIS“. Das lat. Wort „vis“ bedeutet: „Kraft, Menge, Macht, Stärke, Einfluss, Streitkräfte,
Wirkung, Bedeutung, Gehalt, Samen, Sinn, Zeugungskraft“
PELVIS = die Sprache (P) Gottes (EL) ist wirkende Kraft bzw. Zeugungskraft (VIS) … 

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Das Innere eines wirklichen Geistes ist „göttlich heilig“ und das schreibt sich auf griechisch
ierov (hieros), bedeutet auch „gottgesandt, gottgeweiht“. Das „hier“ im Wort ier-ov
bedeutet „sein, eigen“. Das lat. „os“ bedeutet: Mund, Gesicht, Gegenwart, Maske sowie
Knochen, Bein, Innerstes.
KNOCHeN hebraisiert als 20-50-6-8-50 Nx wnk können wir lesen als:
seine (w) Basis (KN Nk 20-50) ist Gnade (CHN Nx 8-50) …
Knochen schreibt man hebr. „ezem“ Mue 70-90-40 und die gleiche Radix bedeutet auch
„Ding, Kern, Kraft, Macht, Selbst, Stärke“.

Symbolisch gesehen ist der KERN das eigene SELBST, unvergänglicher Geist, das
Grundgerüst. Das Fleisch = die Umhüllung zerfällt und was bleibt ist das „geistige Gerüst“,
das sich im INNEREN befindet und ewigLICHT unveränderlich ist.
Fleisch heisst auf hebr. „basar“ rsb 200-300-2 und symbolisiert „das Wissen aller
ausgedachten Zeiten“ … alle Wahrheiten von heute sind Dummheiten von morgen, über
welche MANN hier und jetzt lächelt. Dieselbe Radix symbolisiert auch „göttliche
Botschaft“ und „die Gebote Gottes gelten EWIG“!

Dazu passt das jetzt in UNS<aus der Bhagavad Gita AUF-geworfene Kapitel 2>13:
dehino 'smin yathā dehe
kaumāraḿ yauvanaḿ jarā
tathā dehāntara-prāptir
dhīras tatra na muhyati

Frei übersetzt: Die hier und jetzt ausgedachten Körper der Spielfiguren im Lebensfilm
SIN<D programmiert, den Zyklus<von Kindheit, Jugend und Alter zu durchlaufen, d.h.
Programm MENSCH<wirft diese Bilder hier & jetzt auto-MaT-ISCH entsprechend auf der
„KINOL-EIN-WA-ND“ AUF …
Ein weiser MENSCH (dhiras) = wertfrei beobachtender Geist ist (tatra) diesbezüglich nicht
verwirrt bzw. sorgt SICH nicht DaRUM (na muhyati)!!! 
http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/bhagavad-gita/02-13-wort-fur-wort-ubersetzung/

Das nachfolgende „BILD“ zeigt „die Welle<eines ausgedachten MENSCH<Zyklus“ auf …

83
Den Zyklus nennt man hebräisch „galgal“ lglg 3-30-3-30 und die gleiche RAD-IX bedeutet
auch „drehen, Rad, Räderwerk“ mit dem Totalwert 66 = raumzeitlich (60) aufgespannt (6)
Bei „GaL<GaL“ erkennen wir: Geistiges L-ICH-T (GL) ± aufgeworfene Welle (GL)

Der hebr. Ausdruck für Knochen Mue 70-90-40 (etsem) bedeutet geistreich gelesen auch:
M-ue : Ihr (M) Baum (ue) … der Baum der Männer = GEISTfunken … der Baum inmitten des
Paradiesgartens, der unendliche viele ZW-EI-Ge austreibt …
Mue = Ihre (M) augenblickliche Geburt (ue)
Mue = die Quelle, aus welcher der neue Geist herausgeboren wird

Den lat. Ausdruck „os sacrum“ für „Kreuz-B-EIN“ können wir sohin als „heilig sein“ lesen
[das Kreuz in (B) Gott (IN)] und das ist dann der Fall, wenn aus einem unbewusstem
Verbund = KRUX (das sICH SELBST Vergessen bzw. Verlieren im V-OR-DeR-eN, also in der
ausgedachten T-Raumwelt = Malkuth = Filmleinwand) die bewusste Rück-BINDUng
(Religio) mit der GÖTTLICHEN DREI-EINIGKEIT (dem H-INTER-grund) geistig vollzogen
wird. Dieser VERBUND ist das heil(ig)e B-ECKEN 
B-Ecken … inmitten (B) der [vier Spiegel]Ecken … schreibt man hebr. AGN Nga 1-3-50
AGN = der schöpferische (A) Garten (GN)

Das Wort BECKEN gespiegelt gelesen ergibt NEKCEB und das erinnert sehr an die
„nekabah“ (nekeva) hbqn (50-100-2-5), der hebr. Begriff für „weiblich“. Dieses Wort stammt
von „nakeb“ bqn (50-100-2) ab und das bedeutet „Loch“ und „Höhle“.
Der „BaUCH<Höhle-N>B-ECKEN<Raum“ ist ja eine Art „UN-TeR-IRD-ISCHeR Gang“ .

Mda „ADaM“ = der „MENSCH“ der nach Gottes Ebenbild gemacht ist, ist
hbqn w rkz „seker we nekeva“ = „männlich und weiblich“ „GLe>ICH<zeitig“!
hbqn w rkz bedeutet auch „Ge-denken(= ICH) und unterirdischer SchAcht (= Welt)“

ADaM, der WIRK-LICHTe Mensch, ist seker und nekeva, in IHM ist der Denker und
alles Ausgedachte gleichzeitig … als BEOBACHTER „ST>EHE<T“ ER IMMEER darUPer 

„Osten“ schreibt MANN auf hebr. „kadim“ Mydq 100-4-10-50, das u.a. auch „MorgenRÖTe“
bedeutet. Ein weiteres hebr. Wort für Osten ist „mizrach“ xrzm 40-7-200-8, dieselbe Radix
heißt ebenso „AUPgang“ und „ORIEN-T“

xrzm hat den Totalwert 255  255 als 200-50-5 hnr (rina) gelesen bedeutet „Ruf, Jubel,
Klage, murren, Gesang, Gebet …“

hnr symbolisiert eine „existierende (n) Wahrnehmung (h) im Kopf (r)“ und hn bedeutet
„PRACHT“ und „K-Lage“.

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Jede „existierende Wahrnehmung“ „IST“ eine Empfehlung,
deren „ER<füll-UN>G“ MANN noch nicht „geistreich durchschaut“ hat, und deren
„ERGeB-NiS“ deshalb noch sichtbar zu Tage tritt !!! 

255 als 2-50-5 gelesen ergibt hnb BNH (bana) und das bedeutet „erbauen, errichten“ und
polare (b) Existenzen (n) wahrnehmen (h).

Die Radix (BNH) hnb lässt sogleich auch das Wort hnyb (Binah) erkennen. „Binah“ ist, wie
wir bereits wissen, die 3. Sephirah der hlbq Kabbala und steht für
„Einsicht und Verständnis“.

Lasse ICH>mICH<noch von der limiTIERten VerstandesLogik leiten, die>MIR<K-Lug-H-EIT


vortäuscht … oder
… BI<N>ICH mir der göttlichen allumfassenden Weisheit = EIN(ende)-SICHT bewusst ??

BINH = IN MIR (yb) Verstandeslogik (hn 55) + bewusste EIN-S-ICH-T (hn 55) 
Die Radix NH hn hat den Äußeren Wert 55  2x55 = 110
110 … der wirklichte Mensch (100) als erwachtes Gotteskind (10)
110 … ein limiTIERter Affe Pwq (100) als Verstandes-ICH (10)
110 ist u.a. der Totalwert der hebr. Worte:
anxna anchna = „WIR“
homh hamasa = „SCHM-ELZEN“ (ZAN Nau 90-1-50 = Kleinvieh, Schafe, was herauskommt)
ynmy jemani = „R-ECHTS“ …

„WIR SCHM-EL<ZEN>R-ECHT=S“ …
… was auch IMME(E)R das zu bedeuten hat 

85
12. EPI-phanie – Januar – INRI – Nazareth - GaLILea

Die Weisen beobachten den „AUPgang des Sterns“ (Stern von Betlehem) und kommen
nach Jerusalem, um dem neugeborenen König zu huldigen. Ihr Hochfest in der
katholischen Kirche ist der 6. Januar, der umgangssprachlich Dreikönigstag, auch
D-REI-KÖNIG genannt wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_drei_K%C3%B6nige
Das Fest Epiphanie hieß im hier und jetzt ausgedachten „Mit-ELalter“  auch der
„Dreizehnte“. Es ist der Tag nach den Zwölf Nächten, der Phase vom 25. Dezember bis zum
6. Januar.
In der Liturgie wird das Dreikönigstagsfest auch „Erscheinung des Herrn“ bzw. Epiphanie
oder Epiphanias genannt. http://de.wikipedia.org/wiki/Erscheinung_des_Herrn

επί (epi) wird mit „auf, oben“ und φαίνω (phaino) mit „ich zeige“ übersetzt ….
Im altgr. Wörterbuch findet sich u.a. wie folgt:
επί = „dabei, darauf, hinauf, darüber, daran“ und bedeutet ebenso „in Gegenwart, zur
Zeit“ sowie „das, was hingestellt wird“!
φαίνω (phaino) = „ans Licht bringen, leuchten, erscheinen lassen, zeigen, kenntlich oder klar
machen, erkennen lassen, zu Verstehen geben, offenbaren, verkünden …“ 
φαeίνω = „die Beleuchtung besorgen“
„Oben“ heißt auf griechisch auch: πάνω (pano) und „nach oben“ προς τα πάνω (pros ta
pano)
EPI auf hebr. ypa 1-80-10 = MEIN (y)schöpferisches (a) Wissen (p)

ypa 1-80-10 heisst auch „CHAR-AKTER“, dieses Wort geht etymologisch aus dem griech.
carakthr hervor und bedeutet ursprünglich „Prägestempel, Prägung“ und im
übertragenen Sinn „Eigenart“ und das lat. Wort „actor“ für „Akteur“ bedeutet „Handelnder,
Darsteller“.
Wenn WIR das griech. Wort PHAINO als hebr. Konsonanten PHaiNo Nhp 80-5-50 lesen,
erkennen WIR abermals, dass „das entsprechende Wissen (P) für die jeweilige
Wahrnehmung (h) von Existenzen (N)“ ausschlaggebend ist.
FolgLICHT lässt das Wort EPI-PHANIE darauf schliessen, dass ER (JCHUP) uns darAUP
hinweist  zu verstEHEn gibt  offenbart, dass IN UNS SELBST die Verwirklichung all
dessen, was in der ausgedachten T-Raumwelt hingestellt wird, durch persönliches/en
Wissen/Glauben (JOTZER = Formgeber=Programm) stattfindet und … das geistige
Erwachen durch den in sICH „auto-M-ATH-ISCH“verwandelten CHARAKTER<sichtbar
wird … an ihren Antworten und Handlungen, an ihren Früchtenwirst DU
SI<E-sie>erkennen …

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Die Offenbarung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit nennen die Christen Theo-phanie
(Yeofania = „Erscheinen Gottes“).
Theos Yeov bedeutet Gott und den Begriff fainw haben wir gerade übersetzt.
Es „HAND-ELT“ sich HIER & JETZT um die OHRENBARUNGEN von 86-UP-Myhla,
welche die göttliche WEISHEIT V(I)ERK-ünde-N bzw. zu „V(I)ER<ST>EHEN“ geben 

Der Dreikönigstag ist der raumzeitlich gedachte 6. Januar, auch als 6.1. dargestellt.
6. Januar  6.1<>1.6:

1-6 wa = schöpferische (a) Verbindung (w) + AUPspannung (w)


wa = ICH (a)<spanne>AUP …
Die hebr. Radix 1-6 wa bedeutet sowohl „OD-ER“ (Wissen [OD] erweckt [ER]) als auch
„BeGIER-DE“, d.h. bewusst „im (B) Geist (G) Gottes (I)<erwecktes (ER) Wissen (DE)>
sein“ oder nur unbewusst „ego-ist-ISCHe Be-Gier-DE haben“.

Die Tage nach Weihnachten werden „RauhN-ÄCH-TE“ genannt. (Rauh  Ruach  Geist).
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauhnacht. Nach diesen 12 (ba 1-2 = aufblühen) Rauhnächten findet am
6.1. die Drei-Königsfeier statt. Es ist keineswegs ein Zufall, dass der 6.1. mit der Zahl 61 –
symbol. „Bewusstseiender (60) Schöpfer (1) ± raumzeitliche (60) Schöpfung (1)“ - eng in
Verbindung steht. Im „HELLe-N-ist-ISCHeN“ Ägypten wurde in der Nacht vom 5. zum 6.
Januar die Geburt des „SonnengottesA-ION“ (aio aiw = wahrnehmen) aus der JUNGFRAU
„KOR<E“ (wie [K] Licht [OR] Schöpfung [E]) gefeiert. Am Tag des 6. Januar folgte das Schöpfen des
heilbringenden Wassers aus dem Nil (… oder eher aus der Null, dem Nichts?! )
In der 61 sind die Grundzahlen 1-9 6x enthalten. Ein hier und jetzt ausgedachtes
„SCH-ALT-Jahr“ hat 6x61 = 366 Tage. http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltjahr
300-60-6 = IM heiligen Geist (300) bewusst seiend (60) verbunden (6)
300-60-6 = gedanklich (300) raumzeitlich (60) aufgespannt (6)

Den Totalwert 366 haben u.a. die hebräischen Begriffe „nasui“ ywsn 50-300-6-10 und
„tsoer“ rewu 90-6-70-200. ywsn bedeutet u.a. „getragen, erhoben, verheiratet“. Ein anderes
Wort für verheiratet ist „VER-EHE-LICHT“  „alles, was gedanklich raumzeitlich erhoben
aufgespannt ist, ist IMMEER im heiligen Geist, dem Bewussten Sein, verbunden =
VER-EHE-LICHT!“ Auch im hebr. Wort BRIT tyrb 2-200-10-400 für „Ehebund“ zeigt sich die
61 im Gesamtwert 612! rewu bedeutet u.a. „KL=EIN-ER“, symbolisiert aber auch den
„(göttlichen) Befehl (wu) zu Erwachen (re)“ 
Beim dem ausgedachten Konstrukt einer „Christ=LICH“ „KaLEN-DAR-ISCHeN“
(4-6-200 rwd = Generation, Kreislauf, Nachkommenschaft) Zeitrechnung geht man illusionär von einer
Zeit „vor Christus“ und einer Zeit „nach Christus“ aus, wobei die Geburt Christi mit Null
angeführt ist. 61 ist der äußere Wert des hebr. Wortes AIN Nya 1-10-50 und das bedeutet:
Nichtvorhandensein, nicht existierend, nichts, Null!!!

87
Im 6. „JANUaR“ (NUR rwn 50-6-200 = Feuer, flackerndes Licht  Schattenspiel) ist das Geheimnis von
AIN (61) und dem gespiegelten Quadrat-Spiel der schöpferischen Natur (16) impliziert.
(NTR rtn 50-400-200 = u.a. aufspringen, losmachen; Natur hebr. yrh 5-200-10 bedeutet auch „Gestalt, siehe DA!“)

60-1 = Bewusstseiende EIN-S± intellektuelle Aufspannung = 10-6

Die Assoziation der gespiegelten 16 mit dem Quadrat lässt sich in diesem Zusammenhang
aus dem „JUP-IT-ER“-Quadrat erkennen, welches auf der Zahl 4 basiert und 4x4 = 16 Felder
bzw. Ziffern hat. Die Zahl 4 symbolisiert „göttliches T-OR±Öffnung“.
Kabbalistisch wird dem Jupiter auch die Zahl 4 zugeordnet, und interessanterweise besteht
die Schreibweise des höchsten Gottes meist aus 4 Buchstaben: JHVH, ZEUS, ADoNaI ynda,
GOTT, LORD …

Betrachten wir hierzu kurz das „DÜR-ER“ (DR rd = Generation  generieren) Quadrat mit der
Bezeichnung „MEL<AN-CHoL>IA“ (AN Na 1-50 bedeutet: wo, wohin?; CHoL lx 8-30 = Weltliches,
vorübergehen) aus dem hier und jetzt ausgedachten Jahr „1514“ , aus welchem sich
86 (= UP) mögliche Summierungen vier verschiedener Zahlen von 1 bis 16, die immer 34
ergeben, errechnen lassen:

Das erste Feld links oben beginnt mit 16 (göttliche AUPspannung) und das letzte Feld
rechts unten schliesst mit der EIN=S ab  Die Zahl 34 verweist auf das hebr. Wort „led“ dl
LD für „gebären“ und symbolisiert auch die „Licht (30)Öffnung (4)“. Die Summe aus 3+4
ist 7, symbolisierend die Vielheit. Woher wird diese Vielheit geboren? Die Antwort läßt sich
aus den in diesem Quadrat befindlichen „PRIMZahlen“ und den dazugehörigen
„BUCH<ST>A-BeN“ ganz einfach „ER-mit-EL-N“ :

Es sind insgesamt 7 Primzahlen in diesem Quadrat integriert:


3 = g / 2 = b / 13 = z / 5 = d / 11 = w / 7 = h / 1 = a
Die Summe dieser Primzahlen (3+2+13+5+11+7+1) ergibt 42
Geistig (g) polare (b) Vielheit (z) ist eine geöffnete (d) aufgespannte (w) wahrnehmBaRe (h)
Schöpfung (a) als gestaltgeWORTenes (40) imaginäres außerhalb (2) in der EINS (a) 
Diese Vielheit stammt von Gott, dem Vater (hwla [QS 42] = AL la ist verbundene Quint-
essenz hw) und wird von der Mutter (ama [QS 42] = Logik/Programm) im „IN<division>AL-
Bewusstsein“ generiert aufgeworfen !

88
Und wer ist die obere Gottheit, der Vater? JUPITER - ZEUS 
Der Name Jupiter stammt aus dem lateinischen „Diespiter“, zusammengesetzt aus „dies“ =
Tag und „pater“ = Vater (altind. Dyaus pitar) und bedeutet somit „HIM-MEL-S-VATER“!!!

Abschliessend zum Dürer-Quadrat noch ein kleines „Amuse-Bouche“:


Wir setzen jetzt für die Zahlen in horizontaler Reihenfolge die hebr. Buchstaben lt.
Tabelle ein und schauen mal, welche Botschaft sich darin verbirgt:
16-3-2-13  Mbge = das Liebesspiel (bge) des Meeres (M)  (ist)
5-10-11-8  xkyh = göttliche (yh) Form-AT-ion (xk)
9-6-7-12  lzwj = gespiegelt (j) aufgespannter (w) Licht-Selektion (lz)
4-15-14-1  anod = (wie ein) geöffneter (d) „DoR-NBU-SCH“ (ano)
… ist doch GENIE-AL, oder ?! 
Ok, nun weiter zu unserem Kontext mit der 6.1 und der Null:
NUL hebr. lwn 50-6-30 bedeutet „Webstuhl“.
NULL  im Licht=Geist WIR<D ETwas gewebt (hin- und herfahren, ersinnen, ausdenken)
und das ist ein>geistigerW-EB-Stuhlgang 

Apropos Null: bei den hier und jetzt ausgedachten Mayas


wird die Ziffer Null mit einem Zeichen dargestellt, das einer
geschlossenen „M-U-SCH-EL“ bzw. einem „SCHN-ECK<EN>HAUS“
(hebr. zgp 80-3-7) ähnelt  „s<Ecken-t>yb“ 
Null nennt man auch ZERO = Geburtsgeber (Z) ist schöpferischer
Logos (ER), die göttliche Quelle (O) ± Geburt (Z) eines schöpferisch (E)
rationalen (R) Augenblicks (O)

Das 61. „ELE-ment“ des jetzt in uns aufgeworfenen „Peri-O-DeN<systems“ („peri“ gr. = herum)
ist Promethium, welches „radioaktiv“ ist. Mit Radioaktivität (lat. „radius = Strahl“ und
„activus = tätig‚ wirksam“; dt. Strahlungsaktivität) bezeichnet man die Eigenschaft eines
„IN=stabil-EN“ Atomkerns = Mda = (JCHUP = KERN = Quintessenz), SICH spontan in andere
Atomkerne (= Teilenergien = GEISTfunken) umzuwandeln und dabei „ion-I-S-ierende“ (=
mittels unterschiedlicher Programme<in Bewegung versetzte (ion) Menschen (I) raumzeitlich (S)
irrend) „ST-RAH-LUNG“ (RAH har = sehen, wahrnehmen; LUN Nwl = übernachten, herbergen; LUNGN Ngnwl =
Longan http://de.wikipedia.org/wiki/Longan ) auszusendendenken 
http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t

89
RA-DIO-Aktivität … der schöpferische Logos (RA) Gottes (DIO) ist Aktiva (++) = geistige
Energie … und Passiva (passé = vorüberziehen) sind die ausgedachten Sinnenswahr-
nehmungen.

Eine „BI-LA-NZ“ (vom lat. bilancia = „BAL-KeNWA-age“) ist eine sogenannte


kurzgefasste „GeGeN-U-BeR-stellung“ von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva).
Geistreich gelesen:
… von Vermögen = GEIST und Kapital = ausgedachte Kapitel eines Lebensbuchs 

Diese göttliche Strahlung = Energie ist für den Menschen (KI) nicht wahrnehmbar und
ab einer bestimmten Dosis gefährlich (denke dabei an das Ego) 
Promethium erinnert an die griechische Figur des Prometheus, jener, der den Menschen
das Licht (lat. lux) bringt, um sich an der eigenen Formenvielfalt erfreuen zu können.
Luzifer (lat. lucifer = Licht bringend, ans Licht bringend) ist der erste Engel, der von GOTT
der Einheit und höchsten Synthese „AB<fällt“ und durch göttlichen Willenpolare Form
entfaltet.
Kohlenstoff mit der Ordnungszahl 6 symbolisiert die Grundlage für organisches Leben und
ist als Graphit schwarz.
Schwarz hebraisiert Uraws = logisch (s) aufgespannter (w) erschaffener (a) Läufer (Ur)
Kohlenstoff hat ebenso ein grosse Eigenart – wenn es richtig unter Druck gesetzt wird, dann
wird es zu einem CHRIST-ALL – das symbolisiert die rote 6, die alles verbindet.
6+1 = 7 …
Wenn eine grosse Etappe dieser hier und jetzt ausgedachten Welt endet und eine neue
Stufe der Entwicklung beginnt, so wird dies in den mythologischen Geschichten durch die
Zahl 6 angedeutet. Nach hier und jetzt gedachten 6000 Jahren – rein symbolisch betrachtet
- wird der „WIRK-LICHTe Messias“ seine GEISTfunken in den 7 Tag führen. Die ausgedachte
Welt wird sich insofern durch das erwachende Bewusstsein verändern, indem MANN sICH
nicht mehr mit den aufgespannten (6) Selektionen = Formen verwechselt, zumal die
Vereinigung (6) mit der 1 stattfindet und MANN AL<LeS was>IMMEER jetztauftaucht, in
einer neuen wertfreien Qualität erfahren kann - dies führt in den 7 Tag.

Die Zahl 61 als Binär-Code dargestellt ist 111101 – hierbei fällt uns das 1:4 Prinzip auf.
Die Zahl 61 in „H-EXA<dezi>M-AL“ dargestellt ist 0000003D
Dezi vom lat. „decimus“ und gr. „dekatos“ (dekatov) bedeutet: „Zehntel“,
dekat hebraisiert als takd 4-20-1-400 bedeutet „DU (t) kleiner Gott = 10 hastZeR-SCH-
lagen, zermalmt, unterdrückt, gemindert … (akd)“ und „DICH<in illusionäre vielfältige F-
OR-MaT-ion-eN>zur R-einen SELBSTShow dezimiert“ (Schow  bws 300-6-2 = zurückführen,
zurückgeben …)

90
Zu 3D folgende geistreiche Erinnerung:

„Deine<3D>Bewusstseinsebene“:
Denke JETZTan Folgendes: IN einem LICHTSpiel-Theater läuft ein Film!
Dieses „LICHTSpiel-Theater“ symbolisiert Dein „IN<DI-Vision>AL-Bewusstsein“.

Die „flackernden Schatten-Bilder“ auf der Leinwand SIN<D „3D“!


Beachte: „Nicht räumlich 3D“, denn es handelt sich dabei - mit wachem Bewusstsein
gesehen - nämlich um „ständ-IG JETZTwechselnde 2D-Bilder+1D = te“, weil diese
„2D-Bilder“ sich „IM ewigen HIER&JETZT(LA<UF-End!) verändern“!

Diese „3D-Bewusstseinsebene“ IST „Deinefeinstoffliche Gedanken-Welt“!


„ALle feinstofflichen Wahrnehmungen“ treten IN Deinem „IN<DI-Vision>ALBewusstsein“
IMME(E)R „INForm von 3D(= „wechselnde 2D+te“) in Erscheinung“!

„ALle feinstofflichen Gedanken“ SIN<D „geistreich gesehen“:


NUR sich „ständ-IG IN Dir SELBST<„verändernde 2D“(= 3D)>INForm-AT-Ionen“!
Es IST Dir bewusst, dass „DeineGedankenwelt NUR aus Illusionen = Ideen besteht“,
die sich de facto ALle NUR IN Deinem „IN<DI-Vision>AL-Bewusstsein UPspielen“!

Das 61. Wort in der Thora ist Nyb (BIN 2-10-50 = IN MIREx-ist-ENZ Une 70-50-90 = VER-ZWEI-GT)
und befindet sich in 1 Mose 01:6  siehe da: die gespiegelte 16 

Die Zahl 61 ist die 19te („schöpferischeSpiegelung“) „PRI-MZahl“ und das 61


„PAL-IND-ROM“ (ROM Mwr 200-6-40 = hochheben, erheben, Hoch-MuT) ist 525.
An der Zahl 5>2<5 erkennen wir die beiden Wahrnehmungen (-5+5) und
„IN-MI<TT>EN“ die 2 als symbolisches göttliches Haus.

525 als hebr. Radix NBH hbn 50-2-5 bedeutet „entzünden, erregen“. NBH von rückwärts
gelesen HBN lässt uns das deutsche Wort „HaBeN“ erkennen und Nbh HBN bedeutet
sowohl „der (H) Sohn (BN)“ als auch „wahrgenommene (H) polare (B) Existenz (N)“. 
Desweiteren bedeutet die Radix NBHL lhbn 50-2-5-30 „ERSCHR-Ecken“ und im
„IMPerfekt“ gelesen: „WIR (n) WErden polar (b) wahrnehmBaRes (h) Licht (l)“

91
525 hebraisiert als 50-20-5 NKH hkn bedeutet u.a. „erschlagen werden, zerschlagen“ sowie
„KR-ÜP<PEL“. Um ETwas erleben zu können, muss ICH aus mir ETwas „ZeR-SCH-Lagen“,
was IMMEER ein sehr real erlebbarer und dennoch illusionärer „V-OR-Gang“ ist, zumal
geistige Energie nicht verringert wird bzw. verloren gehen kann, diese W-IRD stets in eine
neuen F-OR-M umgewandelt!!!
(siehe Energieerhaltungsgesetz: http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz)

Nun zum Januar: (von lt. „ianua“ = Tür, Zugang) ist der erste Monat des Jahres (hns)
Er hat „31T-age“ und ist nach dem römischen Gott Janus benannt, der laut Sage …
… „ZW-EI“ „Ge<Sicht>ER“ hat. Diese „AB<B-ILD-UN>G“ …
„WIR<D“ entweder als ein „Doppelgesicht“, oft auch als eine
Quadriform („der Viergestaltige“) dargestellt.
Dies symbolisiert ebenso die polare Öffnung -1><+1, daher
auch der Bezug zum hebr. „BU-CHST<AB>EN“ Daleth d =
Öffnung = Zahl 4.

Januar wird hebr. u.a. rawny 10-50-6-1-200 geschrieben, mit Totalwert 267 und den
Athbaschwert 532.
rawny … Göttliche (y)<Existenz (n) aufgespannt (w)>im Schöpfer-Logos (ra)
rawny … ER (y) ist bewusst (n) verbundener (w) schöpferischer Logos (ra)
267 = 200-60-7 = zor  Göttlicher Logos (r)± rationale (r) raumzeitliche (o)Vielheit (z)
532 = 5-30-2 = blh  das (h) H<Erz (bl)  wahrnehmbares (h) physikal. Licht (l)
außerhalb (b) … 532 = ein göttlich aktives (K = 500) HERZ (bl = 32) 

Lesen WIR vom deutschen Wort „JANUAR“ nur die Konsonanten JNR, so lässt sich sogleich
die Analogie dieser Radix zu der bekannten „INSchrift“ INRI erkennen, welche auf dem
hier und jetzt ausgedachten Kreuz Christi angebracht ist.

INRI sind die Initialen des lat. Ausdrucks „Iesus Nazarenus Rex
ludaeorum“ – Jesus von Nazaret, „König<DeR>JU-DeN“.
INR ist demzufolge „Iesus Nazarenus Rex“ – Jesus von
Nazaret, der König. (Wir erinnern uns, dass INR auch im Wort
„ORION“ enthalten ist).

INRI = Göttlicher (IN) Logos (R) eines bewussten Gottes (I)


INR-I = Meine (y) göttlich (y) bewusste (n) Logik (r) = Rechnen mit Worten 
INR-I = Meine (y) intellektuelle (y) Ex-istenz (n) rational errechnet (r)

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Der Totalwert von INRI (10+50+200+10) ist 270
270 ist sowohl „logischer (200) Augenblick (70)“ als auch „LOGOS (200) ist die Quelle (70)“
270 erinnert ebenso an 270°, der äußere Eck-Winkel eines gleichschenkeligen Quadrats.
3 x 270 = 810 … 81 = 9² - Quadrat-Spiegelung = siehe auch 81 als Basiszahl der Materie und
der „natürlichen Zahlen“ (HF-Band 1 Seite 81-82 ) …
810 = Omega-Punkt der göttliches Weisheit (800) bin ICH (10-8) bewusster Gott (10)
4 x 270 = 1080 … 1000-80 = ELEF Pla = göttlich allumfassende Weisheit
270 ist u.a. der Totalwert von re 70-200 = „erwachen, erwecken, wach, wachend, Feind“
Jesus, der versucht, die Menschen mit seiner Liebe und der göttlichen Botschaft zu
erwecken, wird ja von den meisten in dieser symbolischen Geschichte als Feind betrachtet!

Schieben wir „ZW-ISCHeN“ „IN-RI“ das T (auch X als Zeichen des Kreuzes) hinein, dann
erhalten WIR:

IN-TRI … göttliche D-RAI


INTRA ist die indische Entsprechung des Christos …
INTRO … bedeutet lat. „nach innen, hinein, innerhalb“
INDRA … bedeutet im Sanskrit „mächtig, stark“

Aus der obigen grafischen Darstellung lässt sich ebenso erkennen, dass im Logos (R) mittels
einer Programmlogik (R) IMMEER gleichzeitig +1/-1 (II) transversal (ANOKI ykna) aufspannt
sind, um so Existenzen (N) zu generieren.
Die hebr. Radix rn (NR) 50-200 bedeutet: „Kerze (flackernde Kerze), Lampe, Licht“ und
symbolisiert „seiender (n) Logos (r) ± exisTIERende (n) Rationalität (r)“.
Wir können aus der Radix rny auch nachfolgend herauslesen:
ER (y) Lampe, Licht = seiende göttliche Sicht (rn) ist das EWIGE CHRISTUS-LICHT.
MEJN (y) ist das göttliche LICHT (ra) im KOPF, das<im Projektordie unterschiedlichen
Schattierungen=flackerndes Licht (rn) >ER-MöG-LICHT  ra<rn>y … yrny … „I<NR>I“ … 
„MEIN<flackerndes>LICHT“
INR rny smbolisiert:
rny = ER (y = Geist) ist bewusste (n) göttliche Sicht (r)
rny = ER (y = Verstand) täuscht Ausformungen (n) DuR-CH berechnenden Intellekt (r) vor
Für die Bezeichnung „Nazaräner“ gibt es zwei hebräische Grundbegriffe, die als
Ausgangspunkt dienen:
Erstens das hebr. Wort „nasar“ run 50-90-200 und das bedeutet übersetzt u.a.: „Schutz,
Behütung, bewachend, beobachtend, hütend, bewahrend, schützend“ sowie „zum

93
Christentum bekehren“ und „Schößling/Sprößling“.
Die Radix run bedeutet auch „REIS“ sowie „GRÜN-ER“ „ZW-EI-G“ (Befehl [ZW] aus dem
Nichts [EI] = Geist Gottes [G]). run = „WIR (n) WER-DeN F-OR-MeN (ru)“

Zweitens der hebr. Begriff „nazir“ ryzn 50-7-10-200 und dieser bedeutet u.a.:
„Abgesonderter, Entfremdeter, Fürst, Geweihter, Naziräer, Mönch“.
Der Totalwert von ryzn ist 267 – derselbe wie von rawny für Januar!
Ein Nasiräer wird im Judentum als ein Gottgeweihter bezeichnet, der „STR-ENG-E“
(ENG gne 70-50-3 = Freude, Genuss, Vergnügen, erfreuen) „REGeL<N“ befolgt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nasir%C3%A4er
Die Bezeichnung Mönch stammt etymologisch aus dem griech. monacov (monachos) für
„EIN-SI-EDLe-R“, abgeleitet aus dem griech. Adjektiv monos (monos) und das bedeutet
„EIN<ZeL>N“ (ZL lu 90-30 = Schatten) und „AL<L>EIN“ 
Für die Mehrzahlbezeichnung der „Nazaräner“ findet sich in etlichen theologischen
Schriften oft das Wort „nosrim“ Myrun (50-90-200-10-40), also run mit einer My-Endung
und My 10-40 heißt übersetzt u.a. „MEER“.
Myrun bedeutet somit auch: „Sprößling run des Meeres My“ = GEISTfunke 
Interessanterweise finden wir die Radix Myrun im hebräischen Wörterbuch übersetzt mit
„K-ORB-Geflecht“ und brun 50-90-200-2 bedeutet „verbrennen“.
Der Begriff „Nasar“ run (NZR) lässt sich ebenso als altägyptische Hieroglyphe „nsr“ mit
übereinstimmender Bedeutung finden:

Die „FLAMM-E“ bzw. das „F-euer“ kommt IMMEER aus dem Mund eines göttlichen
Sprößlings run (nsr), der<das „SCHL-ängel-NDe“ (= hin-und herbewegte [ND dn]
Gedanken)>in den „AuGeN“ (AGN Nga 1-3-50 = B-ECKEN), d.h. inmitten (B) der Eckenals
selekTIERte polare (B) Eck-eN = These±Antithese-Spiegelungen erblickt 
JETZT hat mein „spirituelles LJCHT“ eine Energie-DJCHTE „ER-REICHT“, IN der
sICHviele Menschen „vollständig AUPlösen“, d.h. „bewusst vergeistigen WErden“!
„Die Spreu“, d.h. „geistlose Materialisten, einseitige Rechthaber, willenlose Nachplapper-
er, Angsthasen usw.“ WErden ganz langsam „INihrem selbst ausgedachten kapital-
ist-ISCHeN F-euer verbrennen“… und den wertvollen „WEIZEN“ (Nau = „Kleinvieh, Herde“, d.h.
meine „Schäfchen“ ), d.h. die „demütigen, LIEBE-vollen Menschen“, die einzig meinen
„Gottes-WORTEN“ ihr ganzes „Vertrauen schenken“ und nicht dem „geistlosen weltlichen
Geschwätz irgendwelcher Menschen“, die WErde JCH UP (treffsicher „hole in one“)
„IN mein göttliches HIMMEL-REICHhole-N“!

Myrun kann MANN auch geistreich lesen als:


„WIR (n)gestalten (ru) intellektuelle (y) F-OR-MeN [M]“ … und das führt uns wieder zum
„K-OR-B-Geflecht“ = „wie (K) physikal. Licht (OR) als polares (B) Geflecht“ = Myrun

94
Der geistige Sprößling (run) beobachtet, wie die existierenden (n) Formgebungen (ru) im
imaginären außerhalb (b) wie erweckte „B-RUCH<stücke“ rennen/laufen (ur = Läufer).
Diese erweckten „BR-UCH-Stücke“ SIN<D „EIN-ZeL-B-ILD-ER“ einer „stat-ISCHeN“ Filmdatei
und erscheinen „IM GEISTillusionär bewegt“.
AIN Meister steht hierarchisch IMMEER UP-ERder Schöpfung und rennt nicht wie ein
Depp darin herum … 

Ein „Haus“ wird in altägyptischen Hieroglyphen mit dem Ideogramm = „pr“


dargestellt, z.B. steht für Pyramide „pr-mr“ (Pur-Mer). Verbinden wir jetzt die Radix run
„nasar“ bzw. das altägyptische „nsr“ mit dem Haus „pr“ dann erhalten wir „pr-nsr“
(Per-Neser), auch gleichbedeutend mit „pr-nw“ (Per-Nu) und das bedeutet folgendes:

http://de.wikipedia.org/wiki/Buto_%28Altes_%C3%84gypten%29
PRNW = Weisheit [P] des Logos [R] ist IMMEER-seiende [N] Verbindung [W]
PR-NZR run = Haus des Beobachters
PR-NSR ryzn = Haus des Gottgeweihten
… ist der Name (Ms  W-OR-T) des unterägyptischen „REI-CH=S-HeiligTUM“ in „BUTO“.
„BUTO“symbolisiert: „in IHM (BU) sind 22 Zeichen (TO) und alle DaRaus generierbaren
Erscheinungen (TO = TaW t = 400)“ … dieIHNwie eine „R-unda<HÜT-TE“ aus
„FL-echt-Werk“ (konstruierendes Wissen wirkt wie EIN echtes Werk) zu umhüllen scheinen“.

Die Konsonanten PRNW finden wir im hebr. Wort hywnrp für „Paranoia“ aus dem griech.
„para“ für „wider“ und „nous“ für „Verstand“, was somit „wider den Verstand“ bzw.
„verrückt“ signalisiert und das „SUP-PI-X“  hy bedeutet „Gott“. Als kleiner Gott geistig zu
ver-rücken bedeutet, N-EBeN<dem Rausch aller ausgedachten N-OR-MeN>zu stehen.

Selig die Verrückten, denn ihrer ist das „HIM-MEL-REI-CH“  (Mt. 5;3) …
… sie (die GEISTfunken) haben das rational logische Gefängnis ihrer „persönlichen“ (=
maskierten, verhüllten) Dummheit „VERlassen“ und sind dadurch frei!

Der Begriff „nasar“ run 50-90-200 NZR hat den Totalwert 340 und dies führt uns zur Radix
Ms SCHM 300-40, welche u.a. mit „Ruf, Name, Wort, dort, hinlegen, hinstellen …“
übersetzt werden kann.
340 symbolisiert „LOGOS (s) (IM)MEER (M) ± logische (s) Gestaltwerdung (M)“

Ein unausgesprochenes „W-ORT“ wird zu einem ausgesprochenem „NA-MeN“, das ist ein
ausgedachter „D-ORT“ (geöffnete [D] physikal. Licht [OR]-Erscheinung [T]).

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Der Begriff „tsar“ ru 90-200 in run bedeutet u.a. auch: „ETwas einschliessen,
bedrängen“ sowie „Feind und Widersacher“. In der hier und jetzt in uns aufgeworfenen
Geschichte geht Jesus nach Nazareth und spricht dort in der „Synagoge“ (gr. συναγωγή =
Versammlung), doch die Menschen (= logischen Programme) verstehen seine göttliche
Botschaft (rsb) nicht und aufgrund ihrer logischen einseitigen Auslegungen und
selbstkreierten MISS-Verständnisse bedrängen und verstossen sie ihn aus der Stadt und
sehen ihn sozusagen als einen „Feind und Widersacher“ an – siehe dazu Lukas 4,14-30:

Fazit: GEIST kann nur von GEIST verstanden werden!

NaZaR-ETH symbolisiert mit-EL-S der Vatersprache wie folgt:


„Der Beobachter (NZR run) AL<LeR imaginär zur Form geWORTenen (ru) zeitlich (ET)
wahrnehmBaRen (H) Existenzen (n)>bist DU GEIST (ATH) IMMEER jetzt (ETH hte 70-400-5)
SELBST “
Geographisch ausgedacht ist Nazareth eine Stadt in GALILEA (gr. Γαλιλαία ; hebr. lylgh
haGalil), ein grosses Landschaftsgebiet im Norden Israels. Für den Norden gibt es im
Hebräischen den Begriff „smol“ lams 300-50-1-30, dieselbe Radix bedeutet auch „links,
linke Seite“. Der Begriff lams setzt sich zusammen aus Ms mit der Bedeutung für
„Name, W-OR-T, „D-ORT“ und la = Gott
lams symbolisiert auch „Gedanken (s) von/aus (m) dem geistigen Nichts (la)“.
Die linke Seite steht symbolisch für das Weltliche. Daraus assoziieren wir das
Herabkommen (dry) des Menschensohns in die T-Raum-Welt, um das WORT (Ms) Gottes
(la) zu verkünden.
NOR-DeN = existierendes (N) Licht (OR) ist augenblicklich (O) rationale (R) UR<teilung (DN)
Das hebr. Wort lylg (GaLIL) finden wir im Tenach in Jesaja Vers 8:23

lylg (GaLIL) bedeutet: „drehbar, eine Rolle, GeG<end, Umgegend, der Ring/K-REI-S/Stab,
Umkreis, das Drehbare, Walze/Zylinder/Rolle …“
lyl (LIL) ist die hebr. Bezeichnung für „N-ACHT“, „nachts“

96
lg = Geistiges Licht (lg) ± (Gedanken)Welle“ (lg) als wahrnehmBaRe „ST-ein-Haufe“ (lg)

Das führt uns zum lat. Wort „volvere“ mit der Bedeutung „rollen, sich drehen, wälzen“,
woraus sich der Begriff „Evolution“ aus dem lat. „evolvere“ für „ENTwicklung“ ableitet.
Eine „E-volution“ ist somit ETwas schöpferisch (E) Herausgerolltes und das entspricht dem
symbolischen „Wellen>G<ANG“ (ANG = schöpferische Existenz des Formgebers = Jotzer)
In besagtem Bibel-Vers finden wir die beiden Worte „Sebulon“ Nw lbz und
„Naphtali“ yltpn. Sebul lbz 7-2-30 bedeutet: „Wohnung, Wohnstätte, Tempel“ sowie
„selektiertes (z) polares Licht (lb)“ und „on“ Nw 6-50 bedeutet: verbundene (w) ±
aufgespannte (w) Existenzen = Schatten (N)

Naphtali yltpn bedeutet „IMPerfekt gelesen“: „WIR WER-DeN winden, drehen (ltp)
meinen HüGeL (ylt; GL = Welle) zu MIR hin, für mICH, MIR zuliebe (yl)“
tpn NPT 50-80-400 bedeutet „Erhebung, Hügel, Höhe, Anhöhe, Schwinge …“ und
„IMPerfekt“: „WIR (n) WErden B(Polarität)-rocken (tp)“ 

Das erinnert uns sogleich an die „WIR-B-EL-Gesetze“  (Auszug aus HF-Band S. 384):

„Es geht also um Dein „jetziges“ rundes Daseins-Quartier, das von einem „Äquator“ wie
von einer Fessel umspannt wird. Die einzig mögliche [Los]Lösung von dieser Fessel liegt
in meinen Wort- und Wirbelgesetzen. Du wirst bei gewissenhafter Untersuchung sehr
schnell erkennen, daß sich Deine physikalische Welt und MEJNE mathematischen Wort-
Harmonien in Form eines Primzahlenkreuzes, gleich eines „heiligen „Swastika“
aufbauen. … JCH nehme die Bezeichnung „Wirbelgesetz“ hier nur als anderes Wort für
meinen „spiritus sanctitas“ und das bedeutet „Heiliger Atem“ („spiritus“ = „Atem“ [aber
auch „Treib-stoff“ = „Sprit“]; „sanctitas“ = „Heiligkeit“). Es geht hierbei auch um den
„Wirbel-Wind“ (den spiralförmigen „ruach“ [= Geist]), der mehr als einmal in der Bibel in
Form einer „Wolkensäule“ in Erscheinung tritt.“

Übrigens: Das Wort „Naphtha“ (NPH hpn 50-80-5 = Erhebung, Bezirk, Nektar, Honigseim, sieben, prüfen)
stammt aus dem griechischen νάφθα und hat seinen Ursprung im persischen Wort
„naft“, das wiederum auf das babylonischen Wort „naptu“ (von nabatu = leuchten)
für „ERD-ÖL“ (ÖL 70-30 le = Joch = symbol. die aufgespannten Gedankenwellen) zurückgeht.
In einigen Sprachen ist das gleichklingende Wort „nafta“ der generelle Begriff für
„Dies-EL-KraftStoff“  (NPT tpn 50-80-400 = Hochland, Hügel, Erhebung; „WIR WER-DeN Brocken [tp]“)
http://de.wikipedia.org/wiki/Naphtha

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Weiter geht es in dem besagten Vers Jesaja 8:23 wie folgt:
Mywgh lylg Ndryh rbe Myh Krd dybkh … das übersetzt wird mit:
„… bringt er zu Ehren den Weg am Meere, das Jenseitige des Jordan, den KR-EI-S der
Natio-NeN.“ WIR können das ebenso wie folgt lesen:

dybkh … das Gegenüber (kh) IN MIR (yb) ist eine Öffnung (d)
Krd … bedeutet: Weg, Gang, Wandel, Lebensweise, Richtung, gehend, betretend

Myh … das Meer bzw. „Quintessenz (h) des Meeres (My)“

rbe … hinübergehen, überschreiten, von der anderen Seite, vom Jenseits, übergehen

Ndryh … der Jordan


dry (IRD) bedeutet „hinabsteigen, „IRD-ISCH-W<Erden“, „HERRUN-TeR-koMMen“,
auswandern …“
dry (IRD) = „H-IN-UP<ST>eigen“, „UP-stammen (von)“, „UP-nehmen“,
„ICHBINJEN-seits des JoRD-ANS…“ (JEN Ney 10-70-50 = wegen, weil, darum; Ney = intellektuell (y)
augenblickliche (e) Existenz (n); ANS ona 1-50-60 = Zwang, drängen, nötigen, zwingen, S-ex-U>AL<VER-BReCH-ER)

lylg … GaLIL … dieses Wort haben wir ja soeben schon etwas betrachtet, das ist
„die Rolle, das Drehbare, der K-REIS, die WELLE …“ usw. also das, was „sICHaufspannt“

Mywgh … bedeutet „die (h) Gojim (Mywg)“ = das sind die ausgedachten Völker, Stämme
ywg … Fremder, Nation, Volk
ywg … MEIN (y)selbst-iterierend (g) Aufgespanntes (w)
wg … „geistig verbunden ± aufgespannt“, bedeutet u.a. auch „Rücken, Rückseite, Inneres“
My … MEER = „zeitloses statisches ICH BI<N>IMME(E)R“
Als Suffix steht My für eine „DU-AL<E>MEER-Zahl“ und als „EIN<ZeL>W-Ort“ gelesen
bedeutet My nicht nur „MEER“ sondern auch „T-oben-DE>SEE<le“ …
… „TOB-Ende“ bedeutet auch „GUTES (bwj TOB) Ende“ 

Wir erkennen, dass die Radix GL im Wort „GaL>I<Le-A“ auf das „WellenPRINZ-IP“
hinweist. Jede Welle besteht aus einem WellenBERG und einem WellenTAL, die beide
IMMEER GLEICHZEITIG aufgeworfen „SIND“. Siehe dazu „SINUS“ aus dem lat. für „Bucht,
Busen, Bogen, Biegung, Krümmung“ ; die arabische Bezeichnung ist „gaib oder jiba“ für
„T-ASCHE, Rock, Beutel“ das mit dem Sanskritwort „jivá“ das „lebendig“ und „Individual-

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Seele“ bedeutet sowie mit dem Sanskritwort „jyá“ für „Bogen-sehne“ in Verbindung
gebracht wird  http://de.wikipedia.org/wiki/Jiva
GaL = lg steht bekannt-LICHT für eine von MIR unbewussten „Verstandes-Licht“ (lg)
rational berechnete „(Gedanken- und Wahrnehmungs-)Welle“, bzw. für eine
„Haufe“ die an der „sichtbaren Oberfläche“ meines „IN<divi>DU-AL-Bewusstseins“ von
mir „unbewusst-selbst, d.h. logisch ausgedacht“ aufgeworfen WIRD“. Jede einzelne
„Welle“ (lg) ist ein „hervorgehobenes und abgesenktes Stück MEER“ in EINEM. Erst
„ein Wellenberg und ein Wellental“ machen „die eine Welle“, die wiederum
„für sich allein“ gar nicht existieren kann, denn jede Welle zieht zwangsläufig auch
„IM MEERandere Wellen“ nach sich.

Ausserdem fällt uns im Wort „GALI<LEA“ noch etwas interessantes AUP: es ist LEA.
LEA (hal 30-1-5 = sich abmühen, ermüden) ist die „erste Frau“ des „PA-TRI-ARCHeN Jakob“
und die Mutter von sechs Söhnen, die zu den Stammvätern der Zwölf Stämme Israels
zählen, sowie der Tochter „DINA“ (hnyd 4-10-50-5 = Richterin). Diese zwölf Stämme
symbolisieren die genaue Einteilung des „Einheit<S>K-REISE-S“ (siehe dazu 4. Mose (= Numeri)
Kapitel 2 – die Anordnung der Stämme) und DINA symbolisiert die „geurteilte (DIN) Schöpfung (A)“.

ZW-ÖLF können wir hebraisiert wie folgt entschlüsseln:


ZW wu 90-6 = „Befehl, Order (göttliche OR-DeR)“ und als ZB bu 90-2 = „SCH-ILD-K-Röte“
ÖLF Ple 70-30-80 = „in Ohnmacht fallen“ (= ohne Macht) sowie „umhüllen“
ZW-ÖLF symbolisiert somit den „göttlichen Befehl sICHzu umhüllen = zu träumen“ 

Der DRITTE Sohn Leas und Jakobs (Gen. 29,34) ist LEVI (ywl 30-6-10)
ywl bedeutet auch „Be<GL>EITeR“ und „Mein (y) Licht (l)aufgespannt (w). 
Nur seine Nachkommen werden zum „PRI-ESTER<Dienst“ für alle Israeliten erwählt. Als
einziger der Stämme Israels erhalten sie keinen Landbesitz, stattdessen stehen ihnen die
„TEM-PEL<AB>GaBeN“ zu  Daher nennt sich der 13te Stamm „die Leviten“, es ist die
„PRI-ESTER-Kaste“ (KasteKisteTebaWort) die im ZENTRUM des Einheitskreises<das
Schauspiel>beobachtet und geniesst 

Auch in dieser symbolischen Geschichte von Jakob wird uns die Erkenntnis der
Quadra-TuR der Schöpfung und des sich aus dem „Mit-EL-Punkt“ aufspannenden
„UM-K>REI<SeS“ bewusst: Jakob als symbolischer „erster ADaM“ ist der „Mit-EL-Punkt“,
also das Zentrum, der Dreh- und Angelpunkt. Dieses Zentrum ist die „Kollektiv-
SEE<Le>vom erwachten MENSCH“, was als das symbolische „Volk Israel“ bezeichnet wird
und mit einer hier und jetzt raumzeitlich ausgedachten geografischen Stadt oder einer
ausgedachten Personengruppe überhaupt nichts zu tun hat. Die vier Frauen Lea, Rahel,
Bilha und Silpa symbolsieren die vier Quadranten und die zwölf Kinder symbolsieren die
aufblühenden (AB = 12) Wahrnehmungen, die den „Schein-BaR-eN“ UM-Kreis „BILD-eN“.

99
Nochmals zur „ER-INNER<UN>G“:

Aus MEINEN „EI<Genen“ entspringt MEIN „ei-genes“ „geistiges Licht“, und aus dem
Fokus MEINES „geistigen Lichtstrahls“ wiederum entspringt die von MIR
wahrgenommene Raum/Zeit und damit auch die Materie. MEINE wahrnehmbare
physikalische Welt baut S-JCH durch die göttlichen mathematischen Wort-Harmonien
in Form eines Primzahlenkreuzes, gleich einem „heiligen Sawastika“ auf.

Der Swastika (männliches Substantiv ) ist ein KREUZ-Symbol mit „AB>Ge<Winkel-TeN“


Armen. Das Wort Svastika setzt sich im Sanskrit aus den Silben su- („gut“) und asti
(Substantiv zum Verb as- „sein“) zusammen. Es bedeutet wörtlich: „das (zum) Gutsein (Gehörige)“,
„das Heilbringende“. Das Kompositum svasti- bedeutet schon im ältesten Sanskrit (dem
Vedischen) „Heil‚ Segen“. Als Aussage wird es mit „AL<LeS>IST GUT“  übersetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Swastika . Diese Grundstruktur findet sich ebenso im T-ZOL-KIN (ZOL
lwu 90-6-30 = Ozean) der Maya, der aus 20 Siegeln und 13 Tönen aufgebaut ist. 20 x 13 = 260 =
RS or  göttlicher Logos (r) ist Bewusstes Sein (o) ± rationale (r) RaumZeit (o)
Swastika Primzahlenkreuz Tzolkin mit seinen Schlössern und dem
jeweiligen Anfangskin

Wie WIR jetzt festgestellt haben, deuten die Bezeichnungen „GaLILea“ und „NaZaR-ET“
symbolisch darauf hin, dass sICH aus der MITTE, dem Nichts = heilige „D-REI EIN-IGk-eit“
Gotteseine Welle (GL) bestehend aus Wellenberg und Wellental gleichzeitig aufspannt
(GaLIL)<welche jegliche Form/Gestalt (ZUR rwu = formieren, eine Form werden) von Ex-
istenzen (N = das Herausgetretene) SICHT-BaR „WER-DeN“ lässt.
Der symbolische TAG ist die Einheit in Gott und die symbolische „N-ACHT“ ist der
„WEL-T-Raum“ (WEL les 300-70-30 = wer, welche, welches; Schritt, eine Handvoll), der MICHzu
umhüllen SCH-EIN-T. Wie heisst es so schön:
… „S>EHE<T“ die Lilien (lila hlyl = N-ACHT  Existenzen [N] eines Denksystems [ACHT]; „lila“ sanskrit =
Spiel/Vergnügen) auf dem Felde (den aufgespannten Flächen des Quadrats), wie prächtig sie gekleidet
SIN<D …“
Alle „INF-OR-MaT-ion-EN“ bzw. „ER-SCH-EIN-UN-GeN“ im „LEBEN<S-Film/Wel-T-
Raum“ sind von göttlicher Schönheit (hebr. tov bwj 9-6-2; chen Nx 8-50 ) und „PR-ACHT“ …

… wenn MANN „Be-REIT“ ist, dies geistig auch so vollkommen zu „S>EHE<N“… 

100
13. Januar – Jaguar und der Zauberer von OZ

Es ist WIRK-LICHT Genie-AL, was SJCH alles aus einem Wort/Teba/Kiste herauslesen lässt …
und dabei ist noch sooooo „vielMEER“ „MöG-LICHT“ 

Wenn uns der Gleichklang von Worten auffällt, so weist DIES (= Gott) darauf hin, dass diese
Worte in enger Verbindung stehen. Der Gleichklang von Worten wird auch „REIM“
genannt. Dies ist auch bei dem Wort „Januar“ und dem Wort „Jaguar“ erkenntlich …

Der Jaguar ist ein Jagdtier, also ein Jäger. Da haben wir auch wieder eine Verbindung zum
Orion  Jäger  die D-RAI „ JAGeR“
„Jaguar“ wird auf hebr. rawgy (10-3-6-1-200) geschrieben. Darin lässt sich u.a.
der „göttliche (y) Geist (g) ± aufgespannte (w) schöpferische (a) Rationalität (r) ist physikal.
Licht (ra)“ sowie der „göttlich RAIS-END-E“ rg (END dna 1-50-4 = ICH (a) WER-DE hin-und
herschwingen [dn]) herauslesen. Ein „REIS-Ende-R“ DuR-CH eine imaginäre „T-Raum und
Zeit“, der „S-ICH<D-ORT>SELBSTfremd erscheint“.

Betrachten wir kurz das Wort „GAR“. GAR symbolsiert den „geistigen (G) Schöpfer-Logos
(AR) ± Selbst-iterierende (G) schöpferische (A) Rationalität (R) = Programm“
Der Ausdruck „gar“ als Adjektiv ist ein Synonym für „gut gekocht, durchgebraten,
durchgebacken, bereit, fertig“.

Garfish ist die engl. Bezeichnung für „HOR-N=H-ECHT“, ein


„MEERESFisch“ aus der Gattung „BEL-ONE“ .
Ein Hornhecht unternimmt „W-EIT-E“ Fresswanderungen
(= um alles zu lieben)  und ernährt SICHvon kleinen
F-ISCHeN  http://en.wikipedia.org/wiki/Gar

Auch im hebräischen finden wir die Bezeichnung „gar“ rag 3-1-200 als Übersetzung für
einen Fisch, nämlich den „Knochenhecht“, zoologische Bezeichnung „Lepisosteidae“, aus
dem griech. „lepis“ = „SCHUP-PE“  und „osteon“ = Knochen (siehe lat. „os“ für Knochen
und Inneres) http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenhechte

Außerdem treffen wir in JaGUAR auf „Guari“, ein in der Muttersprache der Quechua-
Indianer männl. Vorname und bedeutet „unbezwingbar“, auf engl. „UNTaM-ABLE“
(TM Mt 400-50 = u.a. Glück, Vollkommenheit, Ganzheit, Unbefangenheit …; AB ba 1-2 = VATER) 

Der Jaguar gehört zur „GAT-T-UN-G“ der GROSSKATZEN (Panthera), welche aus FÜNF
Arten besteht: Tiger (P. tigris), Jaguar (P. onca), Löwe (P. leo), Leopard (P. pardus) und
101
Schneeleopard (P. uncia). (Übrigens haben alle fünf den männlichen Artikel „DER“)

Bei G-ROSS-KATZE fällt uns „SOFOR-T“ auf, dass sich in dem Wort das ROSS verbirgt. Ein
Ross ist ein PFERD. Ross kommt vom althochdeutschen „HROS“ und hier verbirgt sich
wiederrum die „HROSE“. Das Ross und die Rose sind miteinander verknüpft. Im
Hebräischen gibt es für Rose u.a. die Begriffe „vered“ drw 6-200-4, „chava tselet“ tlubx
8-2-90-30-400 (ist eigentlich mehr die Bezeichnung für eine „MEERES<NaR-ZI-S>SE“) sowie „schoschana“
hnsws 300-6-300-50-5. Die Rose ist die am häufigsten besungene oder in Lyrik und Prosa
verherrlichte „B-Lume“  „im (B) LICHT (lumen) ± polares (B) physikal. Licht (LU-MeN)“,
mit vielen „B-LUT-eN-BLA-T-TeR-N“. Die analoge Symbolik lässt sich ebenso aus den hebr.
Begriffen für Rose herauslesen:
drw  aufgespannte (w) rationelle (r) Öffnung (d)
tlubx  wahrnehmBaRe (h) polare (b) Schatten (lu) Erscheinung (t)
hnsws  logisch (s) aufgespannte (w) gedankliche (s) Existenz (n) wahrnehmen (h)

In den R-OSEN finden wir das hebr. Wort „osen“ Nza 1-7-50 das übersetzt u.a. „Ohr, Öse,
abwägen, ausgleichen, ins Gleichgewicht bringen, zuhören“ bedeutet.

Das Wort „HR-OS“ lässt uns des weiteren erkennen, das die erste RadIX „HR“ auf hebr.
rh (5-200) sowohl „Ross“ als auch „B-ER-G“ (= im [B] erwachten [ER] Geist [G] ) bedeutet und
die zweite RadIX „OS“ im lateinischen nicht nur auf „Mund, Gesicht, Antlitz, Gebein, Gesicht,
Knochen, Innerstes“, sondern auch auf die „Sprache“ verweist und im griechischen „ov“ u.a.
als Possesivpronomen der DRITTEN Person singular = „sein, ihr“ zum Ausdruck bringt. Damit
gelangen wir wieder zum griechischen Wort hierov (HIEROS), das „gottgesandt,
gottgeweiht“ bedeutet.

ROSS hebraisiert als sar RASCH 200-1-300 bedeutet „Kopf, Haupt“ und als swr RUSCH 200-6-300
bedeutet es u.a. „DaR-BeN“, „A-RM-UT“ und „rational (r) aufgespannte (w) Logik (s)“

„Katze“ hebraisiert als huq QZH 100-90-5 bedeutet „Endpunkt“. Der E-ND-punkt steht
symbolisch für einen „schöpferischen (E) illusionär hin-und herbewegten (ND) gedanklich
vielschichtig AUF<gezoomten PUN-KT“. (PUN Nwp = STR-Ecken-Arbeiter ; KT tk = Gruppe, Sekte)
Der Anfangspunkt und der Endpunkt „SIN<DIMMEER“ im „Mit-EL-Punkt“ = ICH BIN, der

102
gleichzeitig der „W-E<ND-E>punkt“ ist  END dna = „ICH W<ER-DE hin und herschwingen“
Der hebr. Begriff für „Katze“ ist „chatul“ lwtx 8-400-6-30 (kollektive [x] Erscheinung [t]
aufgespannten [w] Lichts [l]) und dieselbe Radix bedeutet auch „WI<ND>EL“, wobei
„chitel“ ltx 8-400-30 „einwickeln, umwickeln“ bedeutet.

Im etymologischen Wörterbuch finden wir ebenso den Bezug von Jaguar zu Janouare:

Der alte indianische Begriff yaguar hat in etwa die Bedeutung „der Räuber, der seine Beute
mit einem einzigen „SPR<UN>G“  erlegt“. Im Guaraní heißt er jaguareté („echter Jaguar“),
während das Wort jagua(rá), ursprünglich „fleischfressender VIER-füßler“ (der das FLE-
ISCH = Botschaft rsb <der aufgespannten VI-ER>aufnimmt ), nunmehr speziell für den
„IM-PORT-IER-TeN“ HUND (dog-god)  verwendet wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar

Eine andere, beziehungsweise ältere Bezeichnung für den Jaguar ist Unze, Onze oder Onza.
Eine Unze (von lat. „unica“ = ein „ZW-ÖLF-TEL“ … UNI=C²-A) ist eine nichtmetrische
Maßeinheit der Masse. Das Einheitenzeichen ist oz und das entspricht 28,3495231 Gramm.
http://de.wikipedia.org/wiki/Unze

Wie WIR durch die „göttliche Schulung“ JCHUPs wissen, ist Masse keine Gewichtsangabe
sondern eine reine Mengen-Angabe und Gewicht eine Kraft-Angabe (siehe dazu „Die
geistige Physik im Nullpunkt Gottes“). Die Bezeichnung „GRAMM“ wird vom griechischen
gramma abgeleitet und das bedeutet „BUCHSTABE“. Abstrakt gesehen können wir sagen,
dass 1 Gramm für 1 Buchstaben steht und dies führt uns zu der Inspiration, das Symbol
„OZ“ als eine von 28 „BUCH<ST>A-BeN“ angeführte Symbol-Reihe von 7 Zahlzeichen zu
sehen (1 oz = 28,3495231 Gramm).

Doch was bedeutet dieser Hinweis? Das „LaT>EIN<ISCHe“ Alpha-Beth besteht aus 26
Buchstaben und das hebräische Alpha-Beth aus 27 Buchstaben.

Wenn wir im hebr. Alphabet die „VER<ST>ECKTE“


Einheit, also den verborgenen 23ten Buchstaben,
das VIERFACH-s = Pla = 1000 = OZ = Geburts-
quelle berücksichtigen, so kommen wir auf 28 
20-8 (xk) bedeutet u.a. „wie (20) zusammen-
gefasst (8)“. Als 2-8 (xb) hebraisiert können wir es
u.a. als „inmitten (2) der Kollektion (8)“ lesen.

103
Die Quersumme von 28 = 10, das ist der „kleine bewusste Gott“ und der ist in der
göttlichen Einheit (1) Nichts (0) 

Die hebr. Radix Pla ALP 1-30-80 bedeutet „tausend, sich verbinden, dauernd aufhalten,
Haupt des Rindes“. Pla = „ICH BI<N>LICHT-WEISHEIT“ 

Pla SCHÖPFER –LICHT-WEISHEIT ist „HEILIGE TRINITÄT“ (111)

Pla ist als 1 (alef) und 1000 (elef) der ERSTE und Letzte, das ALP-HA und O-Mega der
hebräischen Zeichen in EIN-M (siehe HOLOFEELING Band 3) und verbindet die vier
Zeichenoktaven so zur Einheit, daß Anfang und Ende dieser vier Zeichenoktaven (27
Buchstaben aufgeteilt in vier kosmische Oktaven) einen “in SICH SELBST geschlossenen
G-RAI-S“  bilden („ICH”der Anfang und „ich”das „DeR-zeitige“ Ende)

Pla 1-30-80 hat den Gesamtwert 111 und ist somit auch D-REI!
Eine „Schöpfungs-Oktave“ wechselt mit dem „ACHT<eN TAG“ auf
eine neue „geistige EBeNe“ ( Nba = „ICH BIN (göttlicher) SOHN“)!

Die hebr. Radix 20-8 (xk) bedeutet auch „Fähigkeit, Stärke, Kraft, Vermögen“
Wie war das nochmals mit der „Ge-W-ICH<T>Kraft=AN-Gabe“?! 

Na sowas, 28 erinnert uns auch an den ersten Vers der Genesis 1:1, welcher aus genau
28 Zeichen und 7 Worten besteht .

Die Symbolik der Zahlen-gramma-AB<folge von OZ mit 28,3495231 können wir daher
spielerisch u.a. wie folgt „ENTZIP-PeN“: „Inmitten der Kollektion 28 = Einheit= WIR<D im
Koma (=Schlaf, Traum) mittels dem Programm (3)eine Öffnung (4) von gespiegelten (9)
Wahrnehmungen (5) polarer (2) Lichtschöpfungen (30-1)>ER-MöG-LICHT“ ... cool 

104
OZ hebraisiert als 70-90 ue bedeutet „Baum, Wald“ bzw. „Holz, Holzstück“
und so ergibt sich der Querverweis zu unserer obigen spielerischen EntZifferung:

OZ hebraisiert als 70-7 ze bedeutet u.a. „Ziege, Kraft, Macht, Burg, Zuflucht, Stärke“
bedeutet auch „Kraft und Macht Gottes“ 

Eine junge Ziege nennt man „Zicklein“ … das erinnert uns daran, dieses Wort geistreich als
„ZI-C²-KL=AIN“ zu lesen … „meine Geburt (ZI yu) aus der Licht-Basis (C²-lk) ist nicht
exis-Tier-End (EIN Nya)“  (siehe dazu „Das Licht<Farbenspiel>Deines BewusstSeins“)

Wir kennen den Ausspruch: „… MANN<sieht den>W-ALD vor lauter Bäumen nicht …“
und das passiert dann, wenn „MANN sichin den imaginär entfaltenden Träumen/
Räumen (= BäuMeN) verliert und alle IN-form-at-ionen nur einseitig zu interpretieren
vermag …“

Der Begriff „OZ“ führt uns jetzt zu einer interessanten „MaR-CHeNGeschichte“ namens
„Der Zauberer von Oz“. http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberer_von_Oz
Was für ein weiterer göttlicher Zufall, das der Autor, besser gesagt, der hier und jetzt
ausgedachte Schreibstift  dieser Geschichte „LYM-AN Frank BAUM“ (dmel 30-70-40-4 =
paginieren = NU-MM-ER-ieren, mit „S-EIT-eN-Zahlen“ versehen) heisst.

Das La-ND OZ (OZ = augenblickliche Geburt) hat


eine „R-ECHT-ECK-IGHe“ Außengrenze.
Es besteht aus VIER „Teil>REI<CH-eN“. In
der Welt von Oz ist – auch wenn sie nur
von wenigen „B-HERRSCHT“ wird –
MAGIE eine SELBST<Verstand>LICHT
K-EIT“  . Sie wird von den D-REI
mächtigen Unsterblichen Ak, Kern
und Bo erschaffen 
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt_von_Oz

Ak, Kern und Bo können wir geistreich wie folgt verstehen:


AK Ka 1-20 = EBeN (= jetzt), nur, bloss, gewiss, genau … Ka = DeineSchöpfung
KeRN Nrq 100-200-50 = „WACH<S>EHEN“ und „strahlen“ sowie „ECKE“, „HOR-N“
und „affin (q) rationelle (r) Existenz (N)“
BO wb 2-6 = in IHM (wb) polar aufgespannt (wb)
WIR GEIST „SIN<D>·<D>ER KERN“ (Nrq) einer Vielheit affin rationeller Existenz (Nrq), die
UM UNS SELBST IMMER EBeN (Ka) „HERR<UM-ZU>K-REIsehen“ scheint (und DuR-CH

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das Programm polar aufgespannt ist). WIR<SIN<D>IN JHM (wb) ICH & ERU-ND unendlich
viele NUR momentan exisTIERende „unbewusste ICHich“.

Die Welt Oz besteht aus dem Land OZ, der ESumgebenden todbringenden Wüste (Wüste
 Sand  8-30 = lx = weltliches, kollektiver Glaube) sowie weiteren „Lä-NDeR-N“ (NDR rdn 50-4-200 =
Gelübte  Beschwörungen), die Baum zunächst unabhängig von seinen Oz-Geschichten für
andere Werke „ER<D>ACHTE“. Darunter sind das Land „Ix“ aus „Queen ZI-XIof IX“
und das Land „Mo“ (gestaltgewordener [M] Augenblick [O]) aus „The Magical Monarchof Mo“
(1896). Dieser Hinweis auf IX (ICH<ICH<ich) ist äußerst interessant, auf diesen
„G-EHEN“ wir im weiteren Kapitel noch ein. http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt_von_Oz

Es lohnt sich, jetzt einen kleinen Einblick in diese Geschichte zu tätigen:


Hauptfiguren dieser „ER<Zähl-UN>G“ sind Dorothy „GaL<E“, ein junges Mädchen aus
Kansas, ihr kleiner Hund „TOT-O“ , die Vogelscheuche, die gerne Verstand hätte, der
Blechmann, dem das Herz fehlt, und der feige Löwe. Zu den Gegenspielern zählen u.a.
Spinnen, Hexen, Krähen und „Ge-F-Lüge-LTE Affen“ 
Übrigens leitet sich der engl. Name „Dorothy“ zu Deutsch „Dorothea“ vom griechischen
„Theodora“ ab. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
Theo = Yeov = Gott ; Dora = dwrea = Gabe, Geschenk, Opfer, Ehre

Durch einen „WIR-B-ELST-U-RM“ gerät Dorothy in das LaND der „MUNcH-KI-NS“


(symbolisiert die linke Seite – blau - die Welt; MUN nwm = Menge, MUNH hnwm = Zähler, MUNCH
xnwm = Amtsperiode, Laufzeit, Vertragsdauer, liegend, lügend) , wobei die Hexe des OSTENS
(symbolsiert das Geistige) durch diesen STuR-M begraben wird. „D-ORT“ herrscht die Hexe
des NORDENS (symbolisiert das Programm), welche Dorothy „Silberschuhe“ übergibt
(welche der Hexe des Ostens gehören). Um den Weg nach Hause zu finden, muss sie auf
dem „G-EL-BeN<ZI>GEL<ST-EIN-weg“ in die SMAR-AGD-stadt (in die Mitte) (SMAR rms =
beobachten, bewachen, bewahren, schützen, AGD dga =Bünd-EL, zusammenbinden) gehen, um dort
den „Zauberer von OZ“ um Hilfe zu bitten, der zunächst jedem als eine andere Gestalt 
erscheint und Hilfe verspricht, wenn sie die Hexe des WESTENS (einseitig materialistische
Logik) tötet = TOT-AL macht, die über dem LaND „WIN-KI“ (symbol. eine ausgedachte KI)
herrscht. Dorothy und ihre Gefährten machen sich auf den Weg, werden angegriffen,
unterliegen den „Ge-F-Lüge-L-TE-N Affen“, werden daraufhin gefangen genommen und
Dorothy muss als Dienstmädchen für die Hexe des Westens arbeiten.
Als die Hexe des Westens versucht, Dorothy die Silberschuhe wegzunehmen, von denen
magische Kräfte ausgehen, schüttet Dorothy der Hexe (der eigenen Logik) einen Eimer
Wasser über den Kopf, woraufhin die H-EXE (EXE hxa 1-8-5 = flicken, zusammenfügen) zerschmilzt!!
Somit kann sich Dorothy befreien und trifft wieder auf den „Zauberer von OZ“, der sich als
„alter, weiser MANN“ = „G-RAI-S“ entpUPpt 

Der „Zauberer von OZ = Ue = BAUM“ ist ein bewusster „Beschwörer“ des


„BAUMdes Lebens“ „IN der MITTE von Ngh“(= „Quintessenz geistiges N“)!
WIR GEISTfunken sind die Zauberlehrlinge des grossen „Meister von OZ“ 

106
Werfen wir einen Blick auf die Symbolik der Silberschuhe. Ein Schuh ist eine Fußbekleidung,
aus dem ahd. „scuoh“, das „Be<D>ECKeN“ und „umhüllen“ bedeutet.
Das Wort SCHUH als xws 300-6-8 hebraisiert bedeutet „nachsinnen, zu betrachten,
hineinsinken, sich bücken“.
ws (300-6) heisst u.a. „NICHTS“ sowie logisch verbunden ws ± logisch aufgespannt ws
und das H (h) am Schluss des Wortes symbolisiert eine nur einseitige Wahrnehmung einer
ausgedachtenKollektion.

Wir können das Wort „SCHUH“ auch als „SC²HUH“ lesen und erkennen, dass darin die
verbundenen Sichtweisen HUH wie bei „JHWH“ enthalten sind 
Die hebr. Radix HUH hwh 5-6-5 bedeutet auch „sei, seiend“ und „GeG<EN>WArt“

Das hebr. Wort für „Schuh“ ist „na’al“ len 50-70-30


len … „WIR (n)WErden hochgehoben(le = auf, über etc.)“

50-70-30 len hat den äußeren Wert 150 sowie den Athbaschwert 36:
150 Nq … der bewusste Beobachter (q) ist sICH seiner SELBST bewusst (N)
150 Nq … eine limiTIERte Affinität (q) verwechselt sich mit ausgedachten Existenzen (N)
36 wl … das Geistige Licht (l) ist vereint (w)
36 wl … das sichtbare physikal. Licht (l) ist das, was aufgespannt (w) ist
150 + 36 = 186  AIN bewusste Beobachter (100) ist verbundene Weisheit (86) 

Das verwandte hebr. Wort „na’ale“ hlen 50-70-30-5 bedeutet „erhöht, erhaben“ und
„ne’lam“ Mlen 50-70-30-40 heisst „verborgen, unsichtbar“, wobei die hebr. Radix le 70-
30 u.a. „hoch heben“ (= aus SICH „HeRVOR-HEB-N“) bedeutet! Daran erkennen wir
bereits, dass eine wahrnehmbar (h) erhobene (len) Gedankenwelle gleichzeitig das
verborgene, nicht wahrnehmbare Wellenpendant (=GeGenstück len) im „H-INTER-
Grund“ (M) enthält.

Silber auf hebr. „kesuf“ Pok 20-60-80 symbolisiert „wie (k) eine SCH-Welle (Po)“, das
bedeutet „wie (k) eine logische (SCH) Welle“.
Aus dem Wort „Schuhe“ lässt sich somit herauslesen, dass ETwas aus dem „Verborgenen,
Unsichtbaren“ „hervorgehoben, hochgehoben wird“. Durch die Welle wird ein Unterschied
hervorgehoben, der MICH zu „umhüllen scheint“ und durch dieses Hervorheben aus dem
„Mit-EL-punkt“ wird etwas Sichtbares „ERMöG-LICHT“.
Wenn diese erhabene (hlen) gedanklich (SCH) aufgespannte (U) Wahrnehmung (H) nicht
mehr gedacht wird, fällt diese SCH-Welle wieder in mICH – das MEER (M) zurück und bleibt
bis zum nächsten Aufwurf (le) als eine Seins-Möglichkeit verborgen.
„M<le>ne(AuGeN<Blick-L-ICH<es) l(Licht)“ 

107
Ohne dieser symbolischen „Schuhe“ ist für UNS GEIST nichts wahrnehmbar.
Deshalb heisst es in 2. Mose 3,5:

und in der Sure 20:9-13 steht:


"O Moses! ICH BIN dein Herr. Ziehe deine Sandalen aus (Sand – ChoL lx = weltlich
physikalisch erscheinende [le] Existenzen [N])!
Du bist im heiligen Tal Tuwaa. ICH habe Dich auserwählt, so höre der Ohrenbarung zu!

… zieh deine Schuhe = die QUADRAT-Latschen aus (bedeutet die Öffnung der vier wieder vereinigen)
… damit DU MJR GOTT zuhörst und DICH nichtin deinen ausgedachten Umhüllungen
verlierst … denn JCH GOTT sage zu DIR: ICHBINDU. In UNSEREM HEIL(IG)EN Land (=
heiligen D-REI-Einigkeit) ist KEIN Unterschied … WIR unterhalten UNS in UNS SELBST,
nicht auf der imaginären vergänglichen Oberfläche gedanklicher Erscheinungen!!! 

Daraus lässt sich erkennen, dass bereits in Mose 3,5 auf die in der Johannes-Apokalypse
offenbarten „ENThüllung“ der imaginären „UM-hüllung“ hingewiesen wird …
köstlich!!

Der Athbaschwert von „Silber“ hebr. 20-60-80 Pok ist 44 und diese Zahl 44 (gestaltgewordene
[40] Öffnung [4]) führt uns u.a. zum hebr. Wort „dli“ yld 4-30-10 für „Eimer“, das in der
Wortumkehr „jeled“ dly 10-30-4 = „Kind, Junge, gebären und zeugen“ bedeutet.
yld = mein<geöffnetes>LICHT … Licht-Öffnungen (dl)
Die Radix DL ld bedeutet auch „TüR“ und TR rt 400-200 bedeutet „(Spiegel)REI<He“ … 

EIMER  AI-MEER … das Meer ist Nichts 


Der WASSERMANN, der aus seinem
AI-MEER Wasser schöpft (hebr. hyld = Wellen
aufwirft)  d.h. bewusst LICHTÖffnungen
erzeugt (dly) (siehe dazu auch „rakia“ – das
Teilen des WASSERS in ein inner- und ausser-
halb – WellenBERG+WellenTAL).
Das a-stro-logische Zeichen für den
Wassermann ist   auch hier erkennen wir
die Symbolik des polaren Wellenprinzips 

W-A<SS>ER-MANN … (ein Doppelt-S ist im hebr. auch ein SCHIN s)


s w s … 300-6-300 = jubeln, sich freuen, froh sein
sws „schosch“ heißt übersetzt auch „La-K-Ritze“, das ist eine „SÜ-SS>W-UR<ZeL“
sws symbolisiert „im heiligen Geist (s) verbunden (w) ± aufgespannte (w) Gedanken (s)“

108
AIN bewusster Beobachter (WASSERMANN) ist heiliger Geist (s SIN), der SICH<über alle
aufgespannten (w) gespiegelten Gegensätze (s SIN)>IMMEER erfreut und jubelt (sws) 

ICH BI<N>ein Kind Gottes, in welchem


IMMEER jetzt<ETwas DuR-CH eine s-Welle aufgespannt/geboren>WIRD“
und diese imaginäre Umhüllung ist der Wel(le-N)-T-Raum,
in welcher JCH<ICHvielseitiges zu erleben SCH-EIN-e…
… die Kenntnis<DaR>UP-ER ist reinste MAGIE 

Somit spiegelt die Geschichte von Dorothy den eigenen „WErde-Gang“ wieder. Durch
den „WIR-B-ELSturm im GL<AS“  entrückt MANN gedanklich von seiner geistigen
Heimat (KeN=SUS), wobei der Hund (dog-god) als treuer Gefährte IMMEER mit auf dem
Weg ist.

Die VIER Begleiter stellen sich ebenso als Eigenschaften heraus, die es bei dieser
Gedankenreise zu durchschauen und geistig zu „UPER-WINDEN“ gilt:

 der Hund … den inneren Schweinehund besiegen …


Deutet auf eine Art Willensschwäche hin, bestimmte Tätigkeiten auszuführen bzw.
Entscheidungen zu treffen, ferner verweist es auf die jeweils entscheidende
Motivation bzw. Selbstdisziplin.
Hierzu dient gleichfalls die metaphorische Umschreibung der „Akrasia“ von gr.
akrasia, welche „Willensschwäche, Unbeherrschtheit, Handeln wider besseren
Wissens“ zum Ausdruck bringt (AKR rka 1-20-200 = „PF-Lügen“)
 die Vogel-Scheuche, die gerne Verstand hätte …
Die innere Kenntnis der eigenen „göttlichen (Be)Zeugung“ (VOG-EL) wird irrtümlich
verscheucht und durch den logischen Verstand/Intellekt ersetzt
 der Blechmann, dem das Herz fehlt …
Blech erinnert an Pech (Blech hebr. 80-8 PCH xp = PeCH) und das steht symbolisch für das
„Stoffliche/Materielle/Körperliche“. Durch verwechseln mit den eigenen Gedanken
wird man zu einem harten einseitig logischen UR-teiler/Richter der eigenen In-F-OR-
M-AT-ionen, wodurch die göttlich allumfassende Liebe abhanden kommt
 der feige Löwe …
Der Löwe (ARI), Ausdruck der göttlichen Kraft und Macht wandelt sich durch
SELBST-Vergessenheit in Angst und Unsicherheit

Nach der „A-BeN<T-euer>LICHTeN“ „RAISE“ verabschiedet sich Dorothy von den


Begleitern, einzig der H-UND-H (HWH) kehrt mit ihr nach Hause zurück 
MANNglaubt/träumt eine(r) Welt des „wilden Westens“ (Wel-Traum), wo MANN sICH
unbewusst und anhand vieler Nebendarsteller wie z.b. den Affen (symbolisiert alle
intellektuell Gebildete und sich selbst bezeugende Säugetiere), den Spinnen (symbolisiert
die logischen Gedankenverstrickungen), den Krähen (symbolisiert das Beharren, Hinpicken

109
auf einseitige Sichtweisen) und InSekten (symbolisiert religiöse, wissenschaftliche und
sonstige sekTIERende Gruppen) zu verlieren scheint. Wenn MANN sICH mit der Hexe des
Westens (= dem EGO samt seinen logischen Normen und einseitigem Dogmen) einlässt,
wird man von dieser versklavt und muss für sie arbeiten (na, das kennt man ja gut …).

Mit den vier Gefährten und den magischen Silberschuhen wird erst durch die Hilfe des
„Zauberers von OZ“, der sich als alter weiser Mann entpuppt (= JCHUPUdo) und der in
der Smaragdstadt (Smaragd hebr. qrb 2-200-100 = Blitz, Glanz, Speichel, hinausspucken
und qr bedeutet u.a. ALLEIN … also qr-b „IM AL<L>EIN“ ) residiert, die Loslösung der
Hexe des Westens (materialistischem Ego und der SELBST-konstruierten raumzeitlichen
Welt) „ER-MöG-LICHT“, indem ein „Eimer Wasser“ über den Kopf geschüttet wird. Das
bedeutet symbolisch, dass die materialistische Logik samt der generierten Spiegelungen
durch die „geistige Wiedergeburt“ (dly) im Kopf = r durchschaut wird und die
ausgeträumte Welt = Frau mit mir GEIST HAR-MON-ISCH verschmilzt, also TOT-AL
gemacht wird. MANN könnte dies auch die CHYMISCHE HOCH=UP-ZEIT nennen 

Das lat.Wort „tot“ bedeutet: „so viele“ und „reichlich“ 


„IM REI-CH<SIN-D viele Lichter (Facetten)>von ICH“
TOT-AL = AIN LICHT  AL<Le L-ich-T-ER>verbunden im GEIST

Aus einem der hier und jetzt gedachten „UPDaT-ES“ werden WIR im Bezug auf die
Johannes-Offenbarung Kapitel D (= 4) u.a. auf den „Smaragd“ hingewiesen:
„Smaragd“ auf hebr. dg-rmz-a bedeutet: „Schöpfer (a) ist der Sänger/SpielMANN (rmz)
JUPiter (dg)“ 

Die vier Begleiter lassen sich auch den vier „ELE-MeNT-EN“ zuordnen:
Feuer = Löwe, Wasser = Hund (God-dog), Luft = Vogelscheuche und Erde = Blechmann
Weitere interessante symbolische Zuordnungen dieser vier Begleiter lassen sich auf den
vier Spiel-Flächen des Quadrats = „MATRIX=SCHAB-L>ONE“ (SCHAB bas 300-1-2 = schöpfen [von
Gedankewellen]) einreihen, vielleicht mal Lust, dies auszuprobieren?! 

Das erstere Land, das neben dem Land Oz in Baums „Weltvon OZ“ eingeführt wird, ist das
Land Ev(a), welches Baum 19>07 im „dritten BU-CH“ seiner Oz-Reihe, „Prinzessin Ozma von
Oz“ beschreibt. http://de.wikipedia.org/wiki/Ozma_von_Oz

Na sieh MAL an, ein „KL-EIN(end)ER“ Ausschnitt aus der Geschichte „PRI<NZ-ESS>IN<
Ozma>von OZ“ (OZMA hmue 70-90-40-5 = Intensität, Stärke, Heftigkeit) lässt UNS wieder staunen und
schmunzeln:

„Am nächsten Morgen schaut sich Dorothy um und ENT<D-ECK-T in der Wüste, die>OZ
vom Lande Ev T-rennt, eine seltsame Prozession, die sich auf einem selbst aus- und dann
wieder aufrollenden „Zauber<TeP>P-ICH“ (TP pt 400-80 = HaND-T-RoMM-EL , O-HR-RING )
bewegt !!! Unter Führung <von Ozma>von OZ kommen alle ihre Freunde, begleitet von

110
sechsundzwanzig (26 = „J<HWH“) „OF>FI<Zieren“ und „einem SOL<DaT<eN“ (DT td 4-400 =
Glaube/Religion/Anordnung, dogmatisches Gesetz) sowie dem H-OLZ-PF-ER-D (OLZ Ule 70-30-90 = freuen,
frohlocken) und dem ewig hungrigen (= dem immer alles zum Fressen gern habenden ) Tiger
(eine der G-ROSS-katzen), nach Ev, um bei der „B<F>REI<UN>G“ behilflich zu sein. Natürlich
ist auch das „göttliche<HUH>N“ „BI-L>L<IN-A“ mit von der Partie ...“ 

Also, wenn das alles, von wem auch IM-MEER nicht HYPER-genial KON-struiert ist … 

„AB<7 M-ARZ>IM=KINO“ 
... das MEER (IM) des VATERS (AB) ist das geistige KINO, indem
sICHdie vielfältig (7) F-OR-M-BaR-E (M) Erde/LaND [ARZ Ura] = Welt abspielt ...
... D>REI<D ...

111
14. Der Jaguar als WEISSER MAGIER und die Zahl 14

Nach diesem kleinen Gedankenausflug in „Die Weltvon OZ“ kommen wir wieder zum
JAGUAR zurück. Es gibt unzählige Symbole, die als „ARCHETypen“ dienen, solche stellen
auch die 20 Maya-Siegel des Tzolkin (tzol = zählen, Kin = T-age) dar.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tzolkin Wir lenken unsere Aufmerksamkeit hier und jetzt auf eines
dieser Siegel, nämlich auf das Siegel mit der Zahl 14.

Das 14te Siegel des T-ZOL-KIN ist das Siegel des „WEISSEN
MAGIERS“, welches das Symbol des „Jaguars“ trägt. Dieses
Siegel wird „Ix“ (IX als 10-8 gelesen symbolisiert ICH<ICH<ich)
genannt. An dem Ideogramm erkennen wir, dass es sich um
das „T-RaumBewusstSein“ handelt.  Gleichzeitig sehen
wir in der grafischen Flächenaufteilung „These ± Antithese =
Synthese“  die D-RAI Spiegel 

Das Symbol „Ix“, welchem wir schon bei der Vorerklärung zum „Zauberer von Oz“ begegnet
sind, symbolisiert das göttliche ICH ± intellektuelles begrenztes Denksystem ICH, aus dem
alle denkBaReN ich’s generiert werden.
In der Mythologie ist der Jaguar eines der wichtigsten „TOT<EMTiere“ der Mayas, die
„DU-N-K-ELH-EIT“ [DU bist (N) wie (K) Gott (EL)] ist sein „ReVIER“. Während die Mittags-
sonne mit dem „ADLe-R“ in Verbindung gebracht wird, wird die<in der N-Acht
verborgene>SOHNE mit dem JA-GU-AR(IER) assoziiert. Diese Symbolik vermittelt, dass
jenes geistige Wesen, das seine Kräfte im verborgenen „Be-RAI-CH“ findet ähnlich dem
JA-GU-AR ist (ICHBINDU ). Dieser „WEI<S>SE MAGIER“ symbolisiert das Erkennen der
magischen Kräfte, der verborgenen göttlichen Magie in SICH SELBST.
Der Weisse Magier hat als Siegel die Bezeichnung „KIN 234“  200-30-4 = dlr RLD 
„wie (K) göttliches Sein (IN)± logische (R) Lichtöffnung bzw. logisches Gebären (LD)“

Im „DRE-AM-SP>EL<L“ (engl. „spell“ = u.a. buchstabieren, Zeitdauer), eine neuere Version des
„Maya-KA-Le-ND-ER-S“ (KA aq 100-1 = Ausgespieenes) finden wir folgendes:
Das Metaphysische, Schöpferische von IX, dem Weißen Magier, stellt das adamische Prinzip
dar, das anderen Gesetzmäßigkeiten gehorcht, als das evaische Stoffprinzip. Die
Magierwelle bedeutet, sich mit dem Thema der Zeitlosigkeit, also mit den Kräften, die
nicht an Zeit und Raum gebunden sind, auseinanderzusetzen. Die Verwirklichung der
eigenen M-ACH-T in inniger Verbindung zu seinem SELBST ist das Thema von IX.
http://dreamspell-calendar.blogspot.co.at/2008/12/kin-14-der-weie-magnetische-magier.html

Unter all den 20 Maya-Siegeln ist I’x das Zeichen, das den GeistAM ME-ist-eN W-EIT-ET 
und die nötige Kraft und Weisheit schenkt, um die höchste EBeNe des Bewusstseins, die
„AL<L>umfassende LIEBE“ zu entwickeln … BINGO 

112
Nun schauen wir mal, was es über den Jaguar als „Krafttier“ zu berichten gibt:
Bei vielen indigenen Völkern genießt der Jaguar ein hohes Ansehen, ganz besonders bei den Azteken,
Mayas und Tolteken. Man sagt, dass er das AL<TE>Wissen hütet und bewacht. Er verkörpert die
erneuernde Kraft und bewacht die vier Pfade der Welt. Die Maya verehren den Jaguar als Herrscher über
die Unterwelt. Wenn das Kraftier Jaguar in Ihr Leben tritt, dann will es Sie sicher durch den Dschungel des
Lebens und die Traumwelt führen. Die Augen des Jaguars führen in andere Welten. Folgen Sie der Spur des
Jaguars und folgen Sie ihm zu mystischen Kraftorten, Heiligen Quellen und magischen Tempeln, die tief im
Dschungel verborgen liegen und die Sie ohne die Hilfe des Jaguar niemals gefunden hätten. Erweisen Sie
dem Jaguar Respekt und zollen Sie ihm Anerkennung dafür, dass er Sie an geheime und heilige Orte führt
und Sie an dem alten Wissen teilhaben lässt. Der Jaguar erscheint nicht jedem, denn er sucht sich seine
Schützlinge und Lehrlinge sorgfältig aus. Nur wer seiner Meinung nach der alten Medizin und des alten
Wissens würdig ist, begegnet dem Jaguar als Krafttier. Kommt das Krafttier Jaguar also zu Ihnen, dann
überlegen Sie nicht lange, sondern folgen Sie ihm, ja springen Sie wenn nötig gemeinsam mit ihm in die
verschiedenen Traumwelten, wenn er Ihnen vorausspringt. Der Pfad des Jaguars ist ein magischer Weg
der Einweihung, der Sie in die Priesterschaft der Maya und gleichzeitig in die Kriegskunst der Azteken
einführt. Mit Hilfe des Jaguars als Krafttier lernen Sie stark im Herzen und rein in der Seele zu dienen und
zu kämpfen. Als mächtiger Schamane und Meister der Rätsel gibt Ihnen der Jaguar Einblick in das
Geheimnis von Leben und Tod, als auch einen Einblick in Ihre eigenen Lebensgeheimnisse. So erlangen
Sie mehr Verständnis für die Dinge, die Ihnen wiederfahren sind, deren Gründe Sie bisher aber nie
verstanden haben. Insofern steht der Jaguar auch für Klarheit, Wissen und Weisheit, die Ihnen zu Teil
werden, wenn Sie sich der Medizin des Jaguars anvertrauen und ihm folgen. Er kündigt die Einweihung
und den Aufbruch zu neuen Ufern an. Er macht Mut, den Sprung in ein neues Leben zu wagen, warnt aber
auch vor Überheblichkeit.

Wie auch in der Astro-Logie Sternzeichen den jeweiligen hier und jetzt ausgedachten
„PLAN-ET-eN“ zugeordnet werden, so wird im Tzolkin gleichfalls eine Planetenzuordnung
vorgenommen, diese wird jedoch noch unterteilt in „G-AL<Act>IC²-IN“ und
„G-AL<Act>IC²OUT“ . Gleichzeitig verläuft die „ZU<OR-DN-UN>G“ in „A-STRO-NOM-
ISCHeN“ (NOM Mwn 50-6-40 = schlummern, leicht schlafen) Einheiten (AE) sowie einer imaginär
ausgedachten Umlaufzeit (U) der Sonne in T-age gemessen. Um sich in dieser
interessanten symbolischen „AUPstellung“ nicht zu sehr zu verlieren, wollen wir den
Fokus auf eine bestimmte VER-BINDU<NG>S-Linie lenken:
Planet AE U galactic IN galactic OUT

Pluto 39.5 90 737.2 0 Sonne 19 Sturm


Neptun 30.05708 60 187.64 1 Drache 18 Spiegel
Uranus 19.18228 30 685.93 2 Wind 17 Erde
Saturn 9.538843 10 759.21 3 Nacht 16 Krieger
Jupiter 5.202803 4 332.588 4 Saat 15 Adler
"AsteroidenG." 3.0 1898 5 Schlange 14 Zauberer
Mars 1.523691 686.9804 6 Welten-üb. 13 Himmelswanderer
Erde 1.0 365.25636 7 Hand 12 Mensch
Venus 0.723335 224.7008 8 Stern 11 Affe
Merkur 0.387099 87.969 9 Mond 10 Hund

Die Verbindung „Schlange-Zauberer“ wird dem „A-stero<IDe(e)N>Gürt-EL“ zugeordnet.


Wir wissen, dass das lat. Wort „struo“ u.a. „aussträuen bzw. aufschichten“ und

113
„a-struo“ somit „nicht aussträuen“ bedeutet und zu der Feststellung führt, daß das
Nicht-Ausgestreute = Einheit in einem Gürtel (= B-ECKEN) zusammengehalten wird.
Die ausgedachte AE-Einheit beträgt 3.0 – da ersehen wir wieder die DREI = Nichts, und die
hier und jetzt ausgedachte illusionäre „UM-Lauf-Z-EIT“ von „1898“  „ICH (18)gebäre
(90) eine gespiegelte (9) K-OL-Lektion (8)“. Die Radix 90-8 xu bedeutet u.a. „Hitze,
glänzend“ sowie „GL<UT“ und „FLI-MM-ER-ND“ (FLI ylp 80-30-10 = erschüttern), wobei wir 1898
hebraisiert auch als 10-80-90-8 lesen können:
xupy = „göttliches (y) AUPbrechen, rufen, öffnen des M-U-ND-eS (xup)“
xupy = „göttliche (y) Weisheit (p) des Geburtsgebers (u) ist Black-Box-Denken (x)“ 
Black-Box-Denken symbolisiert „ICH liebe Kollektion± SE-Lektionen“ eines jeden Wortes,
das lichtgeschwind im Geist „AB-GeR-ASTeR-T“ werden kann. Eine Blackbox symbolisiert
einen Übergedanken, z.B. „HAUS“, welcher in sich sehr viele Möglichkeiten beinhaltet, die
wiederrum Kollektionen sind (z.B. Wohnort, Strasse, Zimmer, Regal, Kasten, Lade …).
Um etwas wahrnehmen zu können, muss MANN sICHtiefer in die STR-U-KTuR
hineindenken, d.h. durch geistige Konzentrationwird ein bestimmtes B-ILD real
wahrnehmbar.
Dazu ein kleiner Auszug aus „DUBISTICH“ Seite 458 (xnt = beschreiben, erzählen):
„… Bei einer hieroglyphischen Leseweise - wie sie schon im alten „Sepher Jezirah“
(= chaldäisches „Buch der Zahlen“) beschrieben ist - genügen die ersten 14 Zeichen (A-N a-n)
vollkommen, die wirkliche „Tat-Sache“ meiner Schöpfung, ohne irgendwelche weitere
Erläuterungen oder Einschränkungen zu erklären. Jedes Zeichen ist eine „Blackbox“ -
gleich einer „EL-EKTR-ON-ISCHeN“ „GRU-ND<schaltung“ …“
In der „Hermetik“ spielt das 14. Mayasiegel (= Magier) in Verbindung mit dem 5. Mayasiegel
(= Schlange) eine „G-ROSSE Rolle“. Auf die Schlange gehen wir im nächsten Kapitel kurz
ein. Die Vereinigung der beiden findet sich in der symbolischen Darstellung des sogenannt-
en Hermes- bzw. Äskulapstabs wieder, der mit dem griechischen Gott Hermes, dem
römischen Gott Merkur bzw. dem ägypt. Gott THOT in Verbindung gebracht wird. Hermes
bzw. Merkur sind Überbringer einer Botschaft und der ägypt. TH-OT (OT tw ist die Kurzform von
twa = Buchstabe, Zeichen) gilt u.a. als Gott der Gesetze, der Weisheit, der Magie und …

… SCH-REI-BeR der heiligen Bücher 


Links das Ideogramm der altägypt. Hieroglyphe für „schreiben, Schreiber“ namens
„SE-SCH“  Genau betrachtet läßt sich die Verbindung von STAB (ANOKI), B-LÜT-E
(polar wahrnehmbare Umhüllung), Gefäß (Blackbox) und Schaltung erkennen! 

Übrigens: Gemäß dem hier und jetzt ausgedachtem Kalender-System der Mayas ist das
neue Jahr (hns), welches laut diesem divinatorischen System vom 26.07.2015 bis
24.07.2016 dauert, unter dem Regent des „MAGIERS“ stark geprägt !

Das Doppel-S „SS“ im „WEI<S>SE-N MAGIER“ steht für eine wichtige Verbindung, welche
wir gleich genauer betrachten werden. Tja, was für ein weiterer göttlicher „Zufall“, dass der
WEI<S>SE MAGIER JCHUP in „WEIsEN-BU-RG“ (RG 200-3 gr = Feld>HERR) residiert … 

114
15. Die 14te Tarotkarte – die Kunst der VerBINDUng

Die 22 Tarotkarten der grossen Arkana werden als einzelne „Einweihungsstufen“ der
„22 universellen Stufen des Bewusstseins“ bezeichnet. Die 14. Tarotkarte wird dem
„Ausgleich (Temperance)“ bzw. der „Mäßigkeit“ und dem Ursprung „Quelle“
zugeordnet, und hat die Bezeichnung:
… die Kunst, L-API-S philosophorum (= der Stein der Weisen), opus magnum
(= das Grosse Werk), Göttin des „REGENBOGENS“ 

Die „KUNST“ bezeichnet in der „ALCHeM-IE“ den Höhepunkt des Grossen Werkes, wo
alles miteinander verbunden wird, und die Bedeutung dieser Karte zeigt genau diese
Wieder-VIER-einigungder Gegensätze an. Dieser als „Kunst“ bezeichnete Prozess
symbolisiert den Abstieg in die „UN-TeR-Welt“, den Prozess der Läuterung und
Umwandlung, in dem sich der GEISTfunke, der sICH<mit seinem eigenen Programm (ICH)
verwechselt hat, durch das EIGENE Wieder-ER-INNER-N (= Erwachen) vom logISCHeN
MeCH-ANI-S-muss befreit, um mit der Göttlichen Einheit zu verschmilzen. Das ist der
sogenannte „Stein der Weisen“, der Weg der „goldenen Mitte“, der in weiterer Folge zur
„CHYMISCHEN UPZEIT“ führt 

Die zugeordneten Farben dieser Tarotkarte sind: blau, gelb und grün. Die Verbindung von
blau und gelb ergibt grün. Wir erinneren uns: die Farbe blau symbolisiert alles Ausgedachte
(Westen - das Weltliche) und die Farbe G-EL-B symbolisiert „geistig göttliche Polarität“. Die
Vereinigung von beiden im „mit-EL-Punkt“ symbolisiert durch die Farbe grün die
„HaRmonie in der Goldenen Mitte“. Diese Verbindung wird auf der linken Karte (Crowley-
Tarot) durch eine „ZWEI-KOPF-IGHe“ Gestalt als ein androgynes Wesen (männlich und
weiblich gleichzeitig) in einem „GRÜNEN GEWAND“ dargestellt, es ist das Gewand des
„NARREN“, wobei der NARR (lyok) der bewusste Träumer und ER(Los)löser  ist.

Interessant ist auch die Darstellung auf der zweiten Karte (Rider-Waite-Tarot) mit der
Bezeichnung „Mässigkeit“. Hier erkennen wir ein engelhaftes (androgynes) Wesen mit
roten Flügeln, dass sicher auf zwei Beinen - mit einem Bein im Wasser (in der RaumZeit)

115
und dem anderen Bein auf dem Festen (im Geistigen) - steht (sich also nicht bewegt ),
und auf der Brust das Symbol des „D-REI-ECKS im Quadra-T“ trägt (Brust hebr. 8-7-5 hzx
bedeutet auch „erblicken, sehen“ … „IM GEIST<S>EHEN“). Die beiden aufgespannten Flügel können
wir symbolisch auch als die beiden 90° zueinander gerichteten Spiegelflächen betrachten,
wobei die Hypothenuse das androgyne Wesen SELBST (ICH-Bewusstsein) symbolisiert.
Diese Darstellung kann analog zu Offenbarung 10:1-2 betrachtet werden:

„… Und ICH sah einen anderen starken Engel aus dem „HIM-MEL“ herniederkommen,
bekleidet „mit einer Wolke“, und der „ReGeN>BO-GeN“ war „AUP seinem HaUP-TE“, und
sein „AN-GeSicht“ war wie die Sohne, und seine BEINE wie Feuersäulen; und ER hatte
„IN seiner Hand“ ein geöffnetes Büchlein. Und ER stellte seinen rechten Fuß „AUP das
MEER“, den linken aber „AUPdie ER-DE“...!

Das Schwenken vom Wasser in den beiden Krügen wird als das „rechte Maß bzw. die
richtige Mischung finden“ interpretiert, was in weiterer Folge mit dem „Ausgleichen der
innewohnenden Schlangenkräfte“ zu tun hat.
Auf dem hier und jetzt ausgedachten antiken Tempel von „DEL-PH-I“ (PH hp 80-5 = hier[und
jetzt]) steht in griechischer Inschrift die Quintessenz schlechthin:
„gnothi seauton (γνwθι σεαυτoν)“ = „Erkenne dICH SELBST“ … und
„meden agan (meden agan)“ = „N-ICH<TS>IMÜbermaß“ … 

Auf der rechten Abbildung der Tarotkarte läßt sich des weiteren ein Weg der zu einem
„B-ER-G“ führt erkennen, über dem die große SOHNE wie eine KR=ONE scheint. Dies führt
uns in weiterer Gedankenfolge zum Berg „NEBO“, der - wie wir gleich sehen werden - als
weiteres Puzzlestück symbolisch perfekt passt.

Im Kabbalabaum wird die 14. Tarotkarte dem uns bereits


bekannten 25. Pfad zugeordnet … 25 hebr. 20-5 hk bedeutet:
hier, jetzt!!!
Es ist der Weg von Jesod (Programm) direkt nach Tiphareth
(ICH BIN) … der erwachte GEISTfunke hebt sICH<von der reinen
Programmebene>UP und erkennt S-ICH als wertfreier
Beobachter des gesamten göttlichenSchauspiels.
… siehe dazu auch: „Die Kabbalah des JHWH“!!!

Dieser Weg wird dem hebr. Buchstaben „S“ = Samech o – Zahl 60


zugeordnet

Was die Mäßigkeit mit dem Samech, der Schlange und der großen Verbindung auf sich hat,
werden wir jetzt im nächsten „KAP<IT>EL“ aus uns entfalten … 

116
16. Samech – die WASSER<Schlange

Der hebr. Buchstabe „Samech“ o mit der Zahl 60 wird auch „Wasserschlange“ genannt und
symbolisiert „das Bewusste Sein± die RaumZeit aller „I-MaGInation-eN“. Das griech-
ische Wort ion „ion“ im Wort „Imaginationen“ weist auf ein „illusionär bewegtes Sein“
hin. Die Schlange gibt das „Schlängelnde“, das sich „hin- und her-bewegende“ wieder – das
zeigt sich auch im entsprechenden griechischen Buchstaben Xi x  XI  CHI 
Leben(digkeit). Die Schlange in ihrem ausgestreckten Zustand als „STAB“ (bewusstes SEIN [S]
IM Zentrum [T] des Vaters [AB]), nach UPen gerichtet, symbolisiert „ANOKI“, das
„ICH“ eines „SELBSTbewußten Menschen“, der weiß, dass „ER SELBST (eins mit) GOTT ist.“

Somit signalisiert das Samech sowohl die ruhende Schlange o (aufgelöste Raumzeit) als
auch das s-ich bewegende, Schlängelnde o (von MoM-ent zu MoM-ent) und steht als
Symbol der Schlange für die Verbindung von „Bewegung o und Ruhe o“ in EIN-M.
Wir denken uns jetzt, dass es in Afrika die weitverbreitete Vorstellung einer mit „dem
Regenbogen“ (Bogen = Aufspannung, durch diese beginnt „sICHETwas zu ReGeN – zu fliessen…“)
gleichgesetzten Riesenschlange als Ursprung des göttlichen Kosmos gibt. Der Kosmos (gr.
kosmo) ist eine Ordnung bzw. Anordnung, die aus dem Nichts (gr. caov - CHA-OS =
Kollektion des Schöpfers ist reines Sein – ICH BIN) als eine von vielen möglichen logisch
denkbaren Systemen (AN-Ordnungen) betrachtet werden kann.

Samech schreibt sich hebr. Kmo (60-40-20) und dieselbe Radix bedeutet auch „Stütze,
Stützfläche, Konsistenz (lat. „con“ = zusammen, „sistere“ = stellen), Dichte“. Aus dem Wort
„D>ICH<TE“ lässt sich herauslesen, dass durch „Öffnung (D)>in mir=ICH<ein Wachraum (TE)
entsteht. Dieser imaginäre „LUF-T-Raum“ (gr. caov) ist die Welt-Bühne, auf der das gesamte
Schauspiel der unendlichen Vielheit, welche aus dem Programm generiert wird, passieren
(franz. „passer“ = vorüberziehen, durchlaufen, geschehen), also fliessen kann.
Der Gesamtwert von Samech Kmo (60-40-20) ist 120  120 ist 2x60, daraus lässt sich
bereits das Ruhende o (60 = aufgelöste Raumzeit) sowie das bewegende, Schlängelnde o
(60) im Samech erkennen.

120 symbolisiert auch „affines [100] Gegenüber [20]“. Die Weltbühne als „affines
Gegenüber“ wird aus zwei ineinander verwobenen Aufbauten gestaltet, nämlich dem
„großen Weltbild (60)“, das symbolisiert den „persönl. Wissen/Glauben“, der das „kleine
Weltbild (60)“, symbolisiert das hier und jetzt real wahrnehmBaRe“ maßgeblich prägt,
wobei das „große Weltbild“ auch alle nicht wahrnehmbaren Möglichkeiten bzw. Kontraste
zu den jetzt wahrgenommenen „IN<F-OR-MaT-ionen“ im „H-INTER-Grund“ versinnbildlicht.

Samech Kmo in der Vatersprache gelesen bedeutet auch:


„ Dein (K)<raumzeitliches (o) Gestalten (m)>ist dein (K)EI-GeN-eS Gift (Mo) = Geschenk“

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„CHAOS“ = „caov“ bedeutet „leerer W-ELT-Raum“ , geistreich-poetisch gelesen
bedeutet „CHAOS“ = „caov“ „L-UPTraum“ ! Es handelt sich dabei UM DeN von Dir
Geistselbstlogisch „ausgedachten LUF-Traum“ (LUF = Pwl = „Aronstab“ = „arum“… aruw
bedeutet „für sICH SELBSTschöpfen“ und „für sICHerwerben und aneignen“!),
in dem sich IMME(E)R genau das „UPspielen“  WIRD, was Du geistige Schlafmütze
Dir „IN Deinenpersönlich ausgedachten LUF-Traum hineindenkst“!

Aus der Zahl 12>0 lässt sich weiters erkennen, dass aus dem Nichts (0) ETwas (ET = Zeit)
aufblüht (12 ba) und dieses Aufblühen dargestellt durch die 12 findet ihre Entsprechung
durch die 12 Apostel, die 12 Monate eines Jahres, die 12 Tierkreiszeichen, 12 Stunden …
usw., die sozusagen symbolisch darauf hinweisen, dass sich etwas um die Einheit zu
„DR-EH-eN“ (bewegen) scheint, was wir auch als einen „K-REIS-lauf“ betrachten können.
Die Analogie als „Maßstab der ausgedachten Zeit“ lässt sich durch die verborgenen 60
Sekunden, 60 Minuten etc. erkennen. Und genau das führt uns zum
„K-REIS-lauf des Samech“, welcher mit der 13(0) überwunden wird.

120 ist der Gesamtwert von SIN Nyo 60-10-50 und das bedeutet: Zapfen, Kot/Exkremente
- was uns wiederrum zum SINUS führt  SIN<N = ein raumzeitliches Phänomen 
SINN, Gefühl, Empfinden (hebr. sx 8-300)
120 können wir lesen als 100-20 kq = Menschliche (100) Aktivität (20)
und als 1-2-0 = die schöpferische (1) Polarität (2) besteht aus Nichts (0) 

Interessanterweise werden in der Schreibweise von „ JESUS“ ebenso die beiden S o


ersichtlich  JE=SUS  französisch: je suis = „ICH BIN Ruhe (S)<U-ND imaginäre
aufgespannte (U) Bewegung (S)>in EIN-M“ 

Addieren wir jetzt zu den 2 x 60 (SS) die Verbindung (U = 6) dazu, dann erhalten wir
126  Diese 126 als 100<2>6 gelesen symbolisiert in der Vatersprache gelesen u.a.:
der wertfreie Beobachter = MENSCH (100) der<die aufgespannte Polarität (±2)>bewusst
in SICH verbindet (6).

26 ist der TOT-AL Wert von „JHWH“ – „der kleine Gottund die aufgespannten
Sichtweisen“ … JH (10-5) bedeutet „Gott“ und „es ist“
„JHWH“  hwhy  „hy (ES ist) verbundene (w)Sichtweisen (h)“

Die Quersumme von 126 = 9 und 9 steht symbolisch für „Spiegelung“ bzw. „das Neue“…

Wir können SUS auch als „raumzeitlich (S o) aufgespannte (U w) Vielheit (S z)“


sowie als „Bewusst seiender (S o), verbindender (U w) Architekt (S z)“ lesen.

Die hebr. Radix SS (sas) oo 60-60 bedeutet „(Kleider)Motte“.


Wenn wir jetzt MOTTE als MOT-TE et-twm hebraisieren, dann offenbart sich der Begriff
„TOTWachraum“ 

118
40-6-400 MOT twm bedeutet: „PEST“, „STERBeN“ „TÖTEN“ … sowie
gestaltgewordene (zeitlich) (m) aufgespannte (w) Erscheingung (t)
Die ot-Endung weist auf eine Mehrzahl hin – in diesem Fall „Erscheinungen“
400-1 TE at bedeutet: „Wachraum, Loge (logisches Gefängnis), ZeL<Le“ und
„Dienst-ZIMMEER“.

Wenn ICH in MJR erwacht bin, werde ICH<DuR-CH hier und jetzt aufgeworfenen
Gedankenwellen die vielen, zahlreich (lat. tote) gestaltgewordenen Erscheinungen =
MoT-TeN (Mytwm = die Toten) im Wachraum (at)>IN MIR bewusst „TÖTeN “ (twm), d.h.
„AUP<fressen“ = TOT-AL machen = LIEBEN 

Wir erinnern uns hierzu nochmals an den „W<ASSE>R-MANN“:


ASSE hebraisiert als hsa 1-300-5 bedeutet „Frau“ – symbolisch die unbewusst verborgene
„Göttin des eigenen Intellekts“. Dabei ist uns bewusst, dass Unbewusstheit ebenso hier
und jetzt gleichzeitig proportional zur Bewusstheit aufgespannt ist!!!

ASSE hebraisiert als hse 70-300-5 bedeutet „tun, wirken, handeln“

Das Doppelt-S als SCHIN s im W-A-SS, also vwS betrachtet, lässt den
„verbundenen<Doppelt-SINUS“ erkennen  SINUS ↕ und CO-SINUS ↔!!!
(s steht ohne Punkt und mit Punkt rechts für (SCH-IN = +) und mit einem Punkt links für (S-IN = – )

Parallel ist im hebr. Wort für Wasser Mym (mim) 40-10-40 (TOT-AL 81 = Weisheit Gottes) das
Plural von M (My-Endung deutet auf eine Pluralform) angeführt  d.h. MM ↕  Wellen~BERG und
Wellen~TAL GLEICHZEITIG!!!!

Was über den Wasserspiegel (NULL-Linie) hochgehoben  wird (WellenBerg), entspricht


gleichzeitig dem selben Volumen (lat. volūmen = Schriftrolle, Schriftwerk, Buch, Band – siehe dazu auch ex-
volvere = hinausdrehen, ausrollen, auswälzen … also eigentl. alles, was gerollt, gewickelt wird; zu lat. volvere = rollen,
wälzen, drehen, wirbeln, winden) wie vom absenkenden WellenTAL . Durch diese gleichzeitige
beidseitige Auswölbung entsteht „IN UNS GEISTEIN imaginärer Raum (o)“.

Heiligkeit bedeutet, dass MANN beide Seiten der Polarität  gleichzeitig bewusst
erkennt.

Dazu fällt uns jetzt ein geniales „B-EISpiel“ von „JCHUPUdo“ ein:

119
Wir denken uns jetzt ein Achsenkreuz . In der Mitte ist der Neutralzustand. Die vertikale
Achse (lat. verticalis = senkrecht; VER-TIK-AL = verbundener schöpferischer Logos ist das Mittelste (mittige) Kyt
Gottes) ist die Transversale (lat. „transversus“ = quer, schräg; QER req = Wölbung, tiefliegend, konkav, nach
innen gewölbt; req = affin erweckt; raq = wirklicher Mensch ist schöpferischer Logos). Die dazugehörige
horizontale (= waagrecht - abgeleitet aus dem griechischen horizo orizw = begrenzen, trennen, scheiden,
bestimmen, definieren; griech. horizontas ορίζοντας = Gesichtskreis) Achse nennen wir Qualitätsachse.

Jetzt denken wir an einen Mangel z.B. Hunger (Aufspannen der vertikalen Achse gleichzeitig
in Hunger und Satt-Sein ), die senkrechte Achse geht auf minus. Wenn ich Hunger habe,
fühle ich mich unwohl. Proportional mit dem Hunger wächst das Unwohlsein, wobei auch
hier gleichzeitig proportional die Freude auf das Essen wächst (gleichzeitiges Aufspannen
der Qualitätsachse in Wohl- und Unwohlsein  ). Jetzt esse ich, der Pegel steigt wieder an,
ich werde satt und erreiche den Nullpunkt. Doch meistens schiesst man darüber hinaus, das
führt dazu, dass man dann überfressen ist. Mit dem Überfressen steigt gleichzeitig
proportional der Pegel des Unwohlseins, weil man über den Nullpunkt hinausragt.

Nun sagen wir, ich bin satt und fühl mich wohl, jetzt kippt das Ganze und ich habe wieder
riesen Freude auf den nächsten Hunger. Vom Sattsein ausgesehen, ist der Hunger ein
Glücksgefühl, vom Hunger ausgesehen ist Sättigung ein Glücksgefühl. Die Freude, die
JCH<ICH<D-AB-EI>WIRK-LICH erlebe, ist, weil „IN MIRETwas fliesst“. Es liegt in der
ausgedachten (programmtechnischen) „N<aTuR DeR>DIN-GE“  (NTR rtn 50-400-200 =
„AUPspringen, lösen, losmachen“ – TR = rt symb. (die) „ERSchein-UNG (einer) Rationalität“ und bed. auch
„REIHe“ ; rtn = „WIR W<Erden>(IM )REI (Spiegel)He(WA-HR-genommenes<ENDE“; DR = rd = symb. (eine) „geöffnete
Rationalität“ und bed. „Generation“; DIN-G = rbd = „W-ORT“, DIN-GE lies auch „(dyN)Rechtsspruch U<ND GeR-
ICH<T>IM GEISTWA-HR-nehmen“ – siehe dazu „Iterations-FormEL“), dass mein ausgedachtes
ICH<ich ein begrenztes Fassungsvermögen hat, intellektuell wie nahrungstechnisch. Wenn
ich zuviel in mich hineinfresse, entsteht eine Überspannung als Druckgefühl. Der Trick liegt
darin, rechtzeitig hier und jetzt die Polarität zu wechseln.  Dabei erkenne ICH, dass es
gleichgültig ist, ob etwas hinaus- oder hineinfliesst, „REI<NE>FREUDE(sws) IS(S)T das
fließen lassen“ . Auf gut deutsch: Kacken macht genauso viel Freude wie Essen 
… und das kann „ICH JETZT AUP AL<le-S denk-BaRe>UMle-GeN …“!!!

Übrigens lässt sich das einfach mit einem kleineren „G<U-MM>IRing(en)“ 


nachvollziehen, in dem ich es um zwei (jetzt materialisierte ) Finger spanne. Ab einem
bestiMMten Punkt entsteht eine Überspannung.
Durch dieses Beispiel wird die Erkenntnis, das „rechte Maß bzw. den richtigen Ausgleich
finden“ sowie „meden agan (meden agan)“ = „Nichts im Übermaß“ genial verdeutlicht!!!

„… aus dieser Erkenntnis wirst DU vereinen,


machst die ZW-EI  wieder zu EIN-M,
Freude und Friede stellt S-ICH ein in diesem göttlichen Spiel,
denn nichts ist zu wenig und nichts zu viel … “
http://www.youtube.com/watch?v=7EsJ5ERog7s

120
Im deutschen Vokabular finden sich viele Worte, die ein Doppelt-S beinhalten:
MeSSias, WaSSer, GewiSSen, SchlüSSel, KeSSel, RoSS, KaSSa, freSSen, flieSSen, usw., usw. ….
Im Tenach finden wir u.a. nachfolgende Worte mit SS oo:
oomer = RaM-SeS  augenblickliches (e) Emporheben (Mr) von SS (raumzeitl. Vielheit) 
oo = Motte - MOT-TE  „TOT-Wachraum“  viele Erscheinungen (m-ot) im WachRaum
oom = flüssig werden, zerschmelzen, vergehen, verzagen … „IM WASSER AUPlösen“
Myoo = Pferde/Rosse … My-Endung deutet auf Plural hin  hierbei ein Plural von SS:
Unterteilen wir S in +/- und gespiegelt -/+ dann ergibt dies 4x60 = 240  200-40 RM Mr =
emporheben, hoch, erheben [eines Berges] 
w-oob = „SIE(w) HABeN zertreten/entweiht/fundiert (oob)“
oowq = reissen, abschneiden
Im Langenscheidt Wörterbuch finden wir noch ein Wort, nämlich „sasgoni“ ynwgoo 60-60-3-6-
50-10 und das bedeutet „bunt, farbenfreudig“.
Ist nicht das, was>WIR IN UNS<emporheben (Mr), um es als vielzählig HeRuM-flatterNDes
(oo = MoT-TE) bewundern zu können, farbenfreudig und bunt (ynwgoo)?! 

Aufschlussreich ist, dass etliche Motten (symbol. GEISTfunken, die noch unbewusst im T-Raum
umherflattern und sich mit dem ausgedachten „ich“ verwechseln) zu jenen „IN<SeKT-eN“ (hebr. „ap“ Pwe
70-6-80; SKT tko 60-20-400 = schweigen, zuhören, stillverhalten) zählen, die sich stark vom LICH-T
angezogen fühlen, obwohl sie Gefahr laufen, darin zu verbrennen . Sie tanzen in
„K-REISE-ND-eN“ Bewegungen um die „Lampe - lamb“  und kommen JHM dabei
IMMEER näher, bis sie mit JHM verschmelzen . https://www.youtube.com/watch?v=F25RsDtuUzY
Der Fachbegriff hiefür ist „positive Phototaxis“ (photos fwtov= Licht; tako takw = schmelzen,
auflösen, hinschwinden; taktos taktov = festgesetzt, zugemessen, beordert; taxis taxiv = Anordnung, Reihe,
Stellung, in Reih und Glied, Truppenabteilung, Schar) http://de.wikipedia.org/wiki/Phototaxis

P.S. Eine Sekte ist ursprünglich der Begriff für eine kleine religiöse Gemeinschaft – gr. ekklesia ekklhsia bedeutet
wörtlich „die Herausgerufenen“ - die sich von einer größeren Gruppierung gelöst hat (aus lat. „secta“ = „philos.
Schule bzw. Lehre“ zu lat. „sequi“ = „folgen“)

KLA alk 20-30-1 = Gefängnis, Haft, Gefangener,


einschliessen, einsperren, hemmen, zurückhalten

121
17. Greif und Schlange vereint im SCHLANGENTRÄGER

„Schlange“ wird hebr. u.a. „nachasch“ sxn 50-8-300 bezeichnet und hat den gleichen
„TOT-ALWert“ wie „MeSSias“ xysm 40-300-10-8, nämlich 358.

In 2. Mose 7, 9-12 finden wir den Hinweis, wo Mose und Aaron mit dem Stab, der die
aufgerichteten Schlange (= ANOKI) symbolisiert, zum Pharao (hebr. herp) gehen.

Die AUP-gerichtete Schlange entspricht der Transversale in der Physik (gleichzeitiges Auf-
und Absteigen ), die bei 90° „DR<EH-UN>G“ (90 = Geburt) waagrecht zu einer
Longitudinalen – das Schlängelnde (Links- und Rechts-Schwingung ) wird.
Im Einheitskreis sind ± gleichzeitig vorhanden, aus welchem der „SINUS“ herauskon-
struiert wird. Die Transversale bewegt sich in LICHTgeschwindigkeit – und somit nicht!!!
Die Physik sagt klar aus, dass bei Lichtgeschwindigkeit alles in einen Punkt zusammenfällt,
Zeit wird unendlich, also zur Ewigkeit (= hier und jetzt) und berücksichtigt man die Masse (=
Fülle) mit, wird diese zur unendlichen Vielheit und löst sich im NICHTS auf. Dazu eine Frage:
Wieviel unendlich viele Worte sind in einer unendlich grossen Bibliothek?

Die Grundkenntnisse der Physik sind erforderlich, um die Metaphern der Thora zu
verstehen und zu durchschauen. Gleichzeitig gilt, dass wenn man die Symbolik der Thora
nicht versteht, man die Symbolik der Physik nicht verstehen wird – das eine bedingt das
andere – es geht hier um die ganzheitliche Sichtweise = „HOLO<FEEL>ING“!!! Physik und
Mythologie sind wie Kreis und Dreieck – beide sind erforderlich, um zum KeGeL (lgk = „wie
geistiges LICHT“) zu gelangen, denn „ICH SELBST BIN lgk D-REI<Eck U-ND>K-REIS lgk =
wie Haufe/Welle“ 
Aaron wirft den STAB vor den Pharao (symbol. den weltlichen Herrscher = Logik =
persönliches Programm) auf den „BODeN“ (in ihm [BO] istgeurteilte [DN] geöffnete [N]
Existenz [N]) und „ER=WIRD zum Geschlängel“ = das sind die Gedankenwellen!!!
Dann holt der Pharao seine Zauberer (=weltliche Schriftgelehrte, K-Luge), welche ihre
Schlangen (einseitigen Sichtweisen, weltliche Auslegungen) dazu werfen, wobei die erste
Schlange (Anoki) die anderen Schlangen (Gedankenwellen=Sichtweisen) AUP<frisst = in
SICH vereint .

Die diesbezügliche Stelle finden wir in der Thora in 2. Mose 07:10, wo für diese Schlange
nicht die Bezeichnung „Nachasch“ angeführt ist, sondern „Tanin“ Nynt 400-50-10-50 und
das bedeutet „Seeschlange, grosses Wasser<Tier, Seeungeheuer“.

122
Die Radix TNI ynt 400-50-10 bedeutet „gib, übergib, gib hin …“ und ynt können wir auch als
„MEINE (y)ER-Schein-ENDE (t) Ex-istenz (n)“ lesen …

In der Schöpfungsgeschichte Mose 1,21 finden wir ebenfalls die Bezeichnung Nynt für
„Seeungeheuer“, wobei „nin“ Nyn 50-10-50 auch „Nachkomme, Sohn, Urenkel“ bedeutet.
M-nynt (End-Mem M steht für „ihre“ der Männer  „I<HRe>SEEUN-Ge-H-euer“)
(P.S. UN = „IST eine ~aufgespannte Existenz“ und damit eine „eine Verkleinerungsform“
von UP/86/Myhla)

… alle Nachkommen, Kinder, Urenkel werden „VER=nicht-ET“   das SIN<D


Gedankenwellen, welche wieder IN UNS zurückfallen!
Übrigens findet wir in einigen Schriften (welche wir aus unserem geistigen Inter-Net immer
hier und jetzt hervorholen) den Hinweis, dass der Orion (al-ǧawzā) mythologisch auch mit
dem „Mosesstab“ in Verbindung gebracht wird.

ICH waches Gotteskind BIN IN der Ruhe U<ND empfinde>interessiert<den SIN<US>IN MIR!

So, jetzt lassen wir ein „VIDeo“ mit dem Namen „Dark Horse“ „AUPtauchen“, in
welchem die „ANA-Logie“ (gr. „analogia“ analogia = Verhältnis, ANH 1-50-5 hna = Klage, Trauer Na = wo,
wohin … führt mich diese Logie?) zu Ägypten, Pharao und der windenden Schlange ersichtlich ist …

123
Übrigens, die altägyptische Schreibweise von Pharao ist „pr-aa“ und bedeutet übersetzt
„großes Haus“… wie wärs mit „großes Schulhaus „ER-DE“ … 
Die tierische Schlangenkraft, welche als
verführerische SCH-La-MPE (MPH hpm 40-80-5 =
T-ISCH-D-Ecke) wirkt und ein süsses, magisches Leben
bezogen auf rein ausgedachte materielle Dinge
suggeriert …
http://www.youtube.com/watch?v=0KSOMA3QBU0&feature=kp

„Soma“ swma ist die griechische Bezeichnung für „Körper“. Auch im Ägyptischen findet sich
dieser Begriff und bedeutet „MOND“ (= symbolisiert „Schattenwelt“) und das lat. Wort
„somnus“ bedeutet „Schlaf“  „psycho<soma-T-ISCH“ heißt somit „einen körperlichen
Traum HABeN“. In den Hymnen der Veden wird „Soma“ ursprünglich als der mit
„MI-LCH“ (hebr. blx 8-30-2 = weltliches außen; QS = 40 = Gestaltwerdung) und „ME-HL“ (hebr. xmq 100-40-
8 = affin gestaltgewordene Kollektion = ich) gemischt gegorene Saft einer „PF-LA-NZ-E“ (hebr. ejn 50-9-
70 = exisTIERender gespiegelter AuGeN<Blick) bezeichnet, der eine begeisternde und berauschende
Wirkung verleiht http://de.wikipedia.org/wiki/Soma_(Getr%C3%A4nk) … die hier und jetzt nur
kurzfristig zu wirken scheint und als „EM-P<findung“ wieder verfällt …
SOMA … bewusst seiende (S) Quelle (O) ist das Meer des Schöpfers (MA)
SOMA … raumzeitlich (S) augenblickliche (O) Gestaltwerdung (M) SCH-Affen (A)
Soma ist auch wortverwandt mit Koma (gr. kwma = Tiefschlaf) …

Interessant ist, das sich im Namen der DaR-stellenden Figur „Katie PeR-RY“ die hebr. Radix
für „Pharao herp“ versteckt. Diese Radix setzt sich aus rp (S-Tier) und er (böse, übel,
SCHL-echt, Freund) zusammen. erp 80-200-70 bedeutet „Unruhe stiften, Ausschreitungen
begehen“ und h-erp = „sie hat (h 3 Person weibl. Perfekt sing.) Unruhe gestiftet (erp)...“
Jaja … Nomen est omen … 
herp = Weisheit (p) des LOGOS (r) ist Quelle (e) der Wirklichkeit (h)
herp = Wissen (p) eines rationellen (r) Augenblicks (e) wahrnehmen (h)

KaT-IE hebr. hy-tk 20-400-10-5 = Sekte/Gruppe (tk) intellektueller Existenzen (hy)


KaT-IE hebr. hy-tk = GR-UP-PE (tk) GOTTES (hy)

Bei dem übersetzten „SON-GT-ex-T“ fällt unser Augenmerk auf folgenden Ausschnitt (mit
entsprechenden geistreichen Ergänzungen): http://www.songtexte.com/uebersetzung/katy-perry/dark-
horse-deutsch-bd6e53e.html

124
„… Du willst Dich also mit göttlicher Magie (= HOLOfeeling) befassen
(= an Deine eigene göttliche Magie erinnern)?
Junge, Du sollTEST wissen, „W-OR-AUP“ Du Dich einlässt! 
Traust Du Dich, das durchzuziehen?
Denn JCH UP stürme auf Dich zu wie ein „Dark Horse“ … 
Bist Du „Be-REIT“ für einen perfekten „STuR-M“ (Mrto = Geheimnis des Meeres)?
Denn sobald Du MJR gehörst = mJCH UP geistig erhörst,
gibt es keinen Weg zurück … “

„Dark Horse“ ist die englische Bezeichnung für einen Kandidaten, der überraschend einen
Wettbewerb bzw. eine Wahl gewinnt, zumal er eine „unbekannte Persönlichkeit“ darstellt.
Abgeleitet wird diese Titulierung ursprünglich aus dem Pferderennsport, wo ein
unbekanntes Pferd (SUS)  das Rennen gewinnt. Daher bezieht sich in diesem
Zusammenhang das englische Wort „dark“ nicht auf das Adjektiv „dunkel“, sondern auf
„verborgen, versteckt, geheim“, wobei diese Ausdrucksweise somit vielmehr jemanden
beschreibt, der aufgrund seiner Fähigkeiten und seines Auftretens für die Welt mysteriös
bzw. geheimnisvoll erscheint.
Auch im Hinduismus findet sich dieser Begriff als „C²HUPA<RUS>TaM“:

„Chupa rustam“ wird derjenige genannt, der äußerlich einfach gestrickt ist und
unscheinbar wirkt, innerlich jedoch sehr intelligent (lat. interlegere = zwischen den Zeilen
lesen) und aufgeweckt (wach) ist.
Ähnlichkeiten zu „JCH<UP“ sind reiner Zufall … (haha) 
Der persische Name „Rustam“ bedeutet „von gewaltigem Wuchs“, entlehnt aus einer
altpersischen Sage, wo Rustam als Held vorkommt, vergleichbar mit dem griechischen
Sagenheld Herkules. http://de.wikipedia.org/wiki/Rostam_(Vorname)

„Perfect storm" beschreibt als englische Redewendung eine seltene bzw. ungewöhnliche
„KOM-BInatio-N“ von Umständen, welche eine Situation drastisch verändern können
(zum Guten wie zum Schlechten ±). http://en.wikipedia.org/wiki/Perfect_storm

In der Grammatik ist Perfekt ein Verbaspekt, der die vollendete „GeG<EN>WArt“
ausdrückt, daher für eine „vollkommene = bereits UP-geschlossene Handlung“ steht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Perfekt

Das Perfekt steht für ALle schon „ERfüllten Gedanken“, für


„Ge-SCH-EHEN“ ALSO, „die vollkommen durchschaut SIND“!
Perfekt bedeutet, dass MANN „Anfang, Mitte und Ende“ einer
„eigenartigen geistigen Ganzheit“ bereits vollkommen durchschaut hat!

125
Was für ein weiterer„göttlicher Zufall”: Am hier und jetzt ausgedachten 23. August 2014
(20-3-8 wie geistig zusammengefasst) entsteht der tropische „WIR-BELST-U-RM“
CRISTO-BAL, welcher unspektakulär über dem „AT-LANTIK“ (LAN Nal = wohin?; TIK Kyt =
Mit<T>EL-STeR) verläuft  http://at.wetter.com/news/heilsbringer-cristobal_aid_18613.html

Spektakel aus dem lat. „spectaculum“ bedeutet „Anblick, Schau, Schauspiel,


Wunderwerk“ und spektakulär bedeutet „aufsehenerregend, sensationell“.

UN symbolisiert +/- … UN<Spektakel ist ein Schauspiel aus plus und minus 
WIR GEIST (verbundene Insistenz UN Nw)<denken>UNS SELBSTauch als verschiedene
aufgespannte Personen (UN Nw)
Spektakulär bedeutet auf hebr. „ra‘avan“ Nwar 200-1-6-50
Nwar = SEIN (w) bewusstes sehen (har)von Existenzen (N)
Nwar = Rationaler (r) Schöpfer (a) ist verbundene (w) IN-sistenz (N)
Nwar = rational (r) erschaffene (a) aufgespannte (w) Ex-istenz (N)

Es liegt IN meiner Hand (20-14), ob dieser „Perfect SToR-M“, welchen der „verborgene
CRISTO-BAL“ IN MIR unspektakulär erweckt, meine<bisherigen einseitig interpretierten
Weltanschauungen>drastisch verändert (= vollkommener macht)  oder nicht  !
WIR SIND … https://www.youtube.com/watch?v=8NmbQTh6V1U
Jetzt kramen wir geistig noch ein wenig im „ägyptischen Ordner“ und holen ein Bild hervor
das als „Goldene Maske des TUT-ANCH-AMUN“ bekannt ist.
Maske hebr. hkom 40-60-20-5 bedeutet auch „Schutz, Bedeckung, Götterbild“ und
h-kom bedeutet: „ihr (h Suffix Nomen sing. weibl.) „B-ILDSchirm“ (Schirm = Kom  Kom
„DEINEgestaltgewordene Raumzeit“  Kvm = „DEINEgestaltgewordene Logik“ )
Der Gesamtwert von hkom = 125 = „die Aff-in-ität des bewussten Beobachters =
MENSCH HIER UND JETZT± so wie WA-HR-genommen“ …
http://gematrie.holofeeling.net/index.php?t=%D7%9B%D7%94&e=100

Sinnbildlich weist die Maske (lat. persona) auf die „Rolle, die MANN in seinem LEBEN<S-
Film zu spielen scheint“ hin.

UNS ist bewusst, daß es sich<bei allen vorkommenden „Worten“ und „Personen“>in
„BI-B-EL<und Geschichtsbüchern NUR um eine symbolische Darstellung>einer in ihrem
URwesen völlig anderen Tatsache<handelt“.

126
„T<U>T“ = inmitten der beiden Spiegelflächen (TT) verbunden (U) ± aufgespannt (U)
TUT hebr. twt 400-6-400 = „Maulbeere“ (bot. lat. „morus“ = albern, närrisch; lat. „mors“ = Tod; MUL
hebr. lwm 40-6-30 = gegenüber, beschnitten)

ANCH-NI = ynxna bedeutet „WIR“ … 1. Pers. MEERZahl  WIR sind AIN GEIST!!!

AMUN = Nwma bedeutet „Vertrauen und Treue“ IN GOTT!


Nwma 1-40-6-50 (amon) ist auch die Bezeichnungen für einen „Künstler, Handwerker“
Nwma = Erschaffen (a) von Zeit (m) bindet an (w) Existenz (N)
Nwma = „ICH (a) WER-DE gestaltgewordene (m) aufgespannte (w) Existenz (N)“
Nwma = „seine (N)Mutter (Ma) = Logik = persönl. Programm<spannt AUF (w)“

Es geht nicht darum, diese hier und jetzt ausgedachte Maske (lat. persona) wie ein
goldenes Kalb anzubeten, sondern durch die geistreiche symbolische Betrachtungsweise
daraus ETwas „INTERess-ANT-eS“ wie folgt zu „ENTD-Ecken“  …

Das „B-ILDNiS“ ist aus „R-EIN<EM>G-old“ (zp 80-7 = reines Gold  sprachlicher [p] Konstrukteur [z]).
Die Kopfbedeckung nennt man „Nemes-Tuch“. NeMeS hebraisiert als omn 50-40-60
bedeutet „ZERfliessend“, „lös-L-ich“, „SCHM-ELZe-ND“ und „SCH-WACH-WER-DeN“
omn = „WIR (n) W<ER-DeN>GeST-alt (m) in Raumzeit (o)“  (DN = UR-teilen  +5-5)
Die darin befindliche Radix Mn 50-40 bedeutet „le-ich-T schlafen“ und „träumen“.
NeMeS  NMSCH smn 50-40-300 bedeutet „SO<MM>ERSP-RO-SS-eN“, griech. EPHELIS
zusammengesetzt aus epi epi = „bei“ und hliov helios = „Sonne“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Sommersprossen

Die ersichtlichen blauen Streifen auf dem entsprechend „GeF-alt-ET>EM“ „TUCH“


(xwt = „DU (t)=WIRST aufgespannte Kollektion(xw)“) deuten die Gedanken-Wellen an,

127
die vom KOPF ausgehen  „wogende Wellen“, diemit dem H-AUP-T = MEER = GEIST
verbunden sind.

Genauer betrachtet sind links und rechts jeweils ein geöffnetes Δ-Rei-Eck erkenntlich,
welche beide miteinander verbunden mit der Nasenspitze einen Tetraeder ergeben. Die
Nase bildet ebenso ein Dreieck, das von der Gesichts-Ebene herausragt.
Nase schreibt sich hebr. pa 1-80 (ap)
Pa = schöpferische (a) Weisheit (P)
Pa = schaffendes (a) Wissen (P) … = Wissen/Glaube
„ICH ER<erlebe>IMMEERdie Esse-NZ meines persönlichen Wissen/Glauben und der DaR-
aus selbst-log-ISCH konstruierten als auch unbewusst ausgedachten Wahrheiten“!!!

Und wohin richtet sich der Blick? In das Guck-loch , das ist der „SpiegelT-UN-NEL“
(NEL len 50-70-30 = Schuh; len = „WIR (n) WER-DeN hochgehoben [le]“) .
Guckloch hebraisiert als xl-Kwg bedeutet:
„Dein (K) Inneres (wg +/-~Rücken)“ bedeutet auch „DR>INNEN“  „die Generationen (DR)
SIN<DINNEN und diese DI(E)N(N)ENals Leben-S<Frische (xl)“ 

Auf der „H-INTERSeite“ dieser „KOPFMaske“ erkennen WIR die „W<ÖL-B-UN>G“


ÖL le 70-30 = Joch  … „ins J-OCH gespannt“ … „SIN<D die selbst aufgeworfenen
Gedankenwellen“. Diese „±Wellen“ SIN<D>IMMEER miteinander verbunden und verlaufen
in einem „STR-ANG“ (= Geheimnis (STR) des schöpferisch bewussten Geistes [ANG]) genau entlang der
„WIR-B-EL=Säule“ (ykna).

Der Strang wird hebr. 8-2-30 lbx (chevel) geschrieben und bedeutet u.a. auch
„BIND-eN“ „SCH-Lagen“, „SCHMERZ“ sowie „Ge-BU<RT-S>W-EHEN“.
lbx = Kollektion (x) IM (b) LICHT (l)  bedeutet auch „kollektives (x) Nichts (lb)“
lbx = ausgedachte Kollektion (x) aus polarem (b) physikal. Licht (l)

Genau auf dem dritten Auge dieser Maske sind die


Uräusschlange (Kobra) und ein Geierkopf positioniert.

Das dritte Auge (D-REI AuGeN … Nga = B-ECKEN) wird


auch Horusauge genannt und symbolisiert die Synthese
der beiden „AuGeNRadien“.

H-OR-US = Quintessenz (h) ist reines geistiges Schöpferlicht (ra) des verbundenen (w)
bewusstseienden (o) geistigen Konstrukteurs (z)

128
H-OR-US = Das (h) physikalische Licht (rwa) ist aufgespannte (w) Raumzeit (o) + Vielheit (z)

Horus wird auch „HaR-ACHTE“ genannt, der „GOTT des LICHTS“


Das Horusauge steht für den „träumenden Geist“ der in seiner TRInität (vorm, im, hinterm
Spiegel) den erwachten bzw. auferstandenen CHRIST als allumfassende Synthese (Einsicht,
Durchsicht, Übersicht) im „S-Tern<Tetraeder“ veranschaulicht.

Der Geierkopf spielt in vielen Mythologien eine wichtige Rolle, wo er als Symbol der
Transformation gesehen wird. Der Geier, als eine Art Erscheinungsform der Todesgöttin
tötet nicht, sondern erwartet den Tod und transformiert ihn, indem er „die ToT-eN“ frisst
und so eine wichtige Aufgabe erfüllt: Er nimmt<das Vergängliche>in sich auf und wandelt
es um. Ein wichtiger symbolischer Aspekt, der sich ebenso in der spirituellen „AL-Chemie“
wiederfindet.

In der griechischen Mythologie gilt der Geier als


Nachkomme des legendären Vogels GREIF.
Der Greif (persisch „homa“, lat. „gryphus“, altgriech.
grupov grypos) ist ein mythisches Mischwesen.
Aufgrund der Größe und weiten Flugfähigkeit des
Geiers sowie der ihm zugesprochenen Stärke des
Löwen wird er u.a. in der ägypt. Mythologie als ein
Wesen des „HIM-MEL-S“, das eng mit der „SO(H)NE“
verbunden ist, assoziiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Greif

Die „KOM-BInatio-N“ des Mischwesens aus Geier/Adler und Löwe steht mythologisch für
den Herrn des Feuers (göttliche Energie) und der Winde (xwr = Geist).
Aufgrund der Flugfähigkeiten (das Beherrschen der Lüfte in extremen Höhen)
glaubten die alten Griechen, dass der Geier vom Wind (xwr = Geist) geboren ist. Daher
steht er in der griechischen Mythologie u.a. auch für das Symbol der Einheit von Himmel
und Erde, Gut und Böse, dem Spirituellen und Materiellen.

Dieses Mischwesen wird auch oft mit einem langen Schlangenschwanz dargestellt. Die 4
Beine lassen sich mit den 4 Quadratflächen, die beiden dreieckigen Flügel mit den beiden
gleichzeitig aufgespannten Δ-REI-Ecken und der Schlangenschwanz mit der Lebendigkeit
DuR-CH illusionäre Hin- und Herbewegung (Wechsel der Polaritäten) vergleichen.

Die altägyptische Bezeichnung für den Greif lautet „Sefer, Sefre“.


Das hebr. Wort Sefer rpo 60-80-200 bedeutet u.a.
„Buch, Schriftstück, Schrift, Schreiber, Schriftgelehrte, erzählen, verkünden, schreiben …“
rpo = Bewusstseiende (o) Weisheit (p) (IM) KOPF (r)

129
rpo = raumzeitliches (o) Wissen (p) der Rationalität (r)
r-po = SCH-Welle (Po) der Rationalität (r)
rp-o = raumzeitliches (o) Tier (rp)

Das Wort „Sefer“ führt uns des weiteren zu den „Seraphim“ (= die Brennenden), den
göttlichen Engeln (hebr. Kalm 40-30-1-20 bedeutet auch Kalm „DeineFülle“), die mit den Cherubim
die „himmlischen Heerscharen“ bilden und die Allmacht Gottes verkünden.
Das hebr. Wort Seraph Prs 300-200-80 bedeutet „brennen, verbrennen“ (der Gedanken-
wellen) und ist auch die Bezeichnung für die „feurige/fliegende/bronzene Schlange“!
http://de.wikipedia.org/wiki/Seraph
Prs = heilige geistreiche Verbindung (s) ist des göttlichen LOGOS (r) Weisheit (P)
Prs = logisch (s) rationales (r) Wissen (P)
Prs = Befehlshaber, Fürst (rs) des Wissens (P)

Man erkennt, dass schon in der altägyptischen Bezeichnung für den Greif sowohl der
Schriftgelehrte als auch die Schlange beinhaltet sind.

Auch in der Mythologie der Inka symbolisiert der Kondor die höheren Reiche auf der
„WEL<T>ACH-SE“. Daher schätzen die Inka den Kondor als mächtigen Heiler, dessen Federn
nicht gerupft sondern gesammelt für heilige Rituale, im Bezug auf die symbolische
„Umwandlung und Rückkehr zum eigenen SELBST“, eingesetzt werden. Der hohe
Stellenwert des Kondors im hier und jetzt ausgedachten Südamerika entspricht dem des
Adlers in nordamerikanischen Traditionen. Geier oder Kondor tragen das uralte Wissen, die
Geheimnisse über die Transformation von Leben und Tod in sich.

In der altägyptischen Mythologie wird die Göttin Maat


meist mit Geierflügel dargestellt. Maat symbolisiert
die Weltordnung und in Verbindung mit den
Geierflügeln wird auf das Gleichgewicht der Lebens-
und Todeszyklen hingewiesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maat_(%C3%A4gyptische_Mythologie)

Das Wort „M>AA<T“ genauer betrachtet lässt erkennen, dass das „Gestalten (M) von
Erscheinungen (T)“ eine Di-vision (SELBSTTeilung) darstellt, welche aus der göttlich
polaren Divinität (AA = 11 = ya = 1²  ± √1) entsteht  1=2. Eine Schöpfung (Welle)
besteht in S-ICH aus „ZW>EI“ aufgespannten Schöpfungen (WellenBERG + / WellenTAL -),
zwei sich bedingenden polaren Aspekten, z.B. Tag und Nacht, Gesundheit und Krankheit,
gut und schlecht, süß und sauer, warm und kalt usw. Das eine bedingt das andere. Während
ein polarer Aspekt (z.B. Tag) im WellenTAL wahrnehmbar ist, ist gleichzeitig der
dazugehörige polare Aspekt (Nacht) „IM<Wellen>B-ER-G“ nicht wahrnehmbar aufgespannt.

130
MAAT hebraisiert als tam 40-1-400 bedeutet „Hundert, sowie weg/hinweg von“ und
„von (m) Zeichen (ta) = Buchstaben = gramma“.
Hundert - das Koph q - wiederrum symbolisiert sowohl den bewussten wertfreien
Beobachter = MENSCH q als auch den limiTIERten Affenmenschen q.
H-UNDE-RT = die (H) Welle (lt. unda) als rationelle (R) Erscheinung (T)

Aus der ägyptisch etymologISCHeN Schreibweise von Maat als „Mu3ˁat“ wird weiter
ersichtlich, dass die „gestaltgewordene (M) Aufspannung (U)“, welche MANN als Du (AT =
ta weibl. – also die ausgedachte Person, dessen Rolle MANN spielt) empfindet, aus der
mittigen D-REI erfolgt. Das darin befindliche Verb „m3ˁ“ bedeutet einerseits „lenken,
richten, Dingen eine Richtung geben“ und andererseits „darbringen und opfern“.

Wenn wir MU3 als gwm 40-6-3 hebraisieren so bedeutet das „vergehen, auflösen,
zerfliessen“ und die Radix MG gm 40-3 bedeutet „Magie, Zaubermeister“ sowie
„gestaltender (m) Intellekt (g)“.

WIR sind der geistige Zaubermeister, der<mit unterschiedlichen gestaltenden Intellekten


(Programmen)>in SICHunendliche Vielheit „ZER-fliessen“ lässt 

Da der „G-EI-ER“  keine Beute jagt, sondern das bereits Tote, Alte, Faulende in sich
aufnimmt, wird er auch als „R-einig-ER“ und „Be<F>RAI-ER“ bezeichnet, der alles, was den
jeweiligen Zweck nicht mehr erfüllt, verschlingt. Dieser R-einigung = S-prozess entspricht
dem grossen Loslassenvon allem Weltlichen bzw. Ausgedachten.
Der Greif in der hebr. Schreibweise „Grifin“ Nypyrg 3-200-10-80-10-50 (abstammend aus
dem griech. γρύπων grypon) beinhaltet bereits den Reinigungsaspekt, erkenntlich durch die
beinhaltende Radix hpyrg (grifa), welche „ausschwemmen, ausfegen“ bedeutet 
Nypyrg hat den äußeren Wert 353 und den Totalwert 1003  1000 Eleph ist D-RAI (111 =
göttliche Trinität) 

Das hebr. Wort für Geier „da’a“ had 4-1-5 bedeutet als selbe Radix auch „IN<DeR>LUPT
GL-EIT-eN“  had = geöffnete (d) Schöpfung (a) wahrnehmen (h)
Die Radix ad 4-1 (da) steht für „persönliches Wissen/Meinung“.
„ALLe Wahrnehmungen“ IN meinem „IN<division>AL-BewusstSein“ SIN<D hier und jetzt
„DuR-CH persönl. Wissen/Glauben selbst-logisch konstruierte“ „INformation-eN“ -
(Formation = AUF<stellung).
hyd „daja“ 4-10-5 ist „EINRaub-Vo-GeL<DeR auf Trümmern wohnt“ 

Eine weitere hebr. Schreibweise von Geier ist rsn 50-300-200 und diese steht für den
„Gänsegeier“ (Zo. gyps fulvus  „GUPI<NOS“) und wird irrtümlich mit Adler übersetzt!

131
Dieselbe Radix rsn bedeutet auch „abgehen, abfallen von Blättern/Früchten, ausfallen von
Haaren (symbol. Sichtweisen)“. rs 300-200 ist „logische (s) Rationalität (r)“ und bedeutet
auch „Anführer, Fürst, Befehlshaber, Kommandant“. Somit ist rs der Fürst bzw.
Befehlshaber der eigenen MATRIX eines unbewussten Geistes = reiner Intellekt 

Eine weitere interessante hebr. Bezeichnung ist „peres“ orp 80-200-60, der „B-Art=Geier“
(Zo. Gypaetus barbatus  „BaR-BA>T<US“ = das äußere (BR) kommen (BA) bedeutet: DU
wirst (T)aufgespannte (U) Raumzeit (S))
orp als „paras“ ausgesprochen bedeutet „(B-ROT) brechen, schneiden, zuteilen, ausbreiten,
aufmarschieren, ausspannen“ und dieselbe Radix als „pras“ ausgesprochen bedeutet „Preis,
Prämie, Lohn, Vergeltung“.

Das Sprichwort „lass dir keinen grauen Bart wachsen“ heißt soviel wie, sICHüber die
äußerlich kommenden rationalen Erscheinungen (BAR-T) nicht zu sorgen oder zu trauern!
orp ist auch die Bezeichnung für das bab. „Parsu“ = Persien  lat. per se = durch sich
selbst! Paras/Persien symbolisiert: „IN MIRDuR-CH mICH selbst verwirklicht werden“!!!
Das lat. Wort „pares“ heißt übersetzt die „G-Leichen“.

Die Radix orp kommt auch in Daniel 5:25 (wahrgenommen [5] hier und jetzt [25]) im Wort
Nyorpw „upharsin“ vor: http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=1178
„M-ENE T-EK>EL UP<HaR-SIN“ bedeutet: „Gwogen und für zu le-ich<T befunden“!

Eine Analogie findet sich im ägyptisch mythologischen „ToT-eN>Gericht“, in welcher MAAT,


die Gattin von Thot, eine bedeutende symbolische Rolle spielt, indem sie als Gestalt der
Feder (FDR rdp 80-4-200 = „BeTT-VORLe-GeR“) das „GeG=N-Ge-W-ICH-T“  auf der Waage der
Gerechtigkeit bildet, auf der das „H-ERZ“ des „ST>ERBeN<DeN“ gewogen wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alt%C3%A4gyptisches_Totengericht

„AD-Le-R“ bzw. (aasfressender) Raubvogel schreibt sich hebr. jye 70-10-9 und das
bedeutet auch „(auf ETwas) losstürzen“. jye = Trümmerhaufen (ye) von Spiegelungen (j)
Die echten Adler (lat. Aquila) sind eine Gattung von Greifvögeln.
Der lat. Begriff „Aquila“ beinhaltet in sich „a-qua“ und das bedeutet „nicht Ruhendes =
bewegtes Wasser“. http://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Adler

132
In vielen Legenden wir der Geier bzw. der Greif auch als Bewacher der Goldgruben genannt,
was den zweiten polaren Aspekt des Greif bzw. Geier symbolisch zum Ausdruck bringt, da
die übermäßig materielle Gold-Geld-Sammlung mit Habgier assoziiert wird. Dies
symbolisiert einen Enosch-Mensch, der wie ein aasfressender Raubvogel gierig auf
ausgedachte Trümmerhaufen von Spiegelungen losstürzt (jye) und diese wie auch immer
begehrt.

Der althochdeutsche Begriff „giri“ für „Geier“


ist durch die Verwandtschaft mit dem althoch-
deutschen Wort „git“ für „Geiz“ zum „gierigen
Geier“ verschmolzen, die beide auf die indo-
germanische Wurzel „ghei“, welche
„begehren“ bedeutet, zurückgehen.

Auch ist uns der Ausdruck „Pleitegeier“ ein Begriff, welcher sich vom jiddischen „plejte
gejer“ ableitet und jemanden bezeichnet, der total zahlungsunfähig ist. Plejte kommt vom
hebr. „plita“ jylp 80-30-10-9 und das bedeutet „Flüchtling, Entfliehender“ (vor der
Schuldhaft der Gläubigen). Auf etlichen Pfandsiegeln der Gerichtsvollzieher wird daher der
aasfressende Raubvogel abgebildet, der königliche Adler, der sich unbewusst DuR-CH sein
ego-ist-ISCHeS Selbst zu einem aasfressenden Gier-G-EI-ER „DeG-RA-TIER-T“ hat. 

In der griechischen Prometheus-Sage wird Prometheus an einen Fels (Fels bedeutet engl. rock =
„die Umhüllung = ausgedachte Welt“ und Fels hebr. = rwu 90-6-200= ZUR = „eine Form annehmen“) gekettet
und der Adler ETHON frisst täglich die sich „IM-ME(E)RwieDeR erneuernde LeBeR“
(rd 4-200 = Generation, Kreislauf, zeitweilig wohnen; generieren) von Prometheus auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prometheus

„PRO<ME>THEUS“(MH hm = „was?“) ist in der griechischen Mythologie der


„Freund und Kulturstifter der MENSCHheit“! Oft WIRD ER auch
„AL<S>SCHÖPFERder Menschen und Tiere“  bezeichnet!
Das WORT „PRO<ME>THEUS“ bedeutet „der VOR<aus-denkende>(GOTT)“ ,
„promhyhv“ bedeutet „der VOR-Be-DACHDE“  und
„promhyeia“ bedeutet „VORS-ICH<T, UM-sicht und AUPmerksamkeit“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deukalion

Warum ist es gerade die „LeBeR“ und nicht ein anderes Organ, das vom Adler gefressen
wird? Das lässt „S-JCH“ wie folgt „ENTschlüsseln“:

In einem hier und jetzt ausgedachten Körper ist die Leber (gr. hpar Hepar  rph = das S-Tier,
bedeutet auch „brechen, lösen, vereiteln“) das zentrale OR-GaN (physik. Licht-G-Arten) des

133
gesamten Stoffwechsels (= Wechsel von IN<formationen) und die größte Drüse. Die wichtigen
„AUPGaben“ bestehen in der Produktion (= generieren) von „EIweiß<Stoffen“ (weiss  Nbl
= Leben; „ETwas weissen“ heißt auch „kalken“  kalkulieren  das logische Hochrechnen von Stoff = Informationen),
in der „VERwertung“ von Nahrungsbestandteilen (sämtlichen generierten Form-AT-ionen), in der
„GaL-Le-N<Produkt-ion“ (Galle hrrm 40-200-200-5; rr = ausfließen lassen, von sich geben, SCHLeiM
ausscheiden; Mls = Vergeltung, Bezahlung, Wohlfahrt .. ) sowie im „AB<Bau“ und der
„AU<S-SCHeID-UN>G“ (dys 300-10-4 = kalken  kalkulieren; siehe auch Schaddai - yds) von
„GIFT-SToffen“ (Mo 60-40 = raumzeitliches Gestalten; Gift ist eine Droge aber auch engl. Geschenk).

LeBeR (LBR = Lichtsohn; LBR = physikalisches Licht (L) außen (BR); Le-BeR = „zum Äußeren“) wird hebr.
dbk KBD 20-2-4 (wie (eine) polare Öffnung) geschrieben und dieselbe Radix bedeutet auch u.a.
„schwer, gewichtig, hart machend, verhärtend, A-B-Sonderung …“.
Die darin vorkommende Radix „bad“ db 20-4 bedeutet „Erfindung, Lüge“ wodurch wir
dbk auch als „wie (k) eine Erfindung/Lüge (db)“ lesen können.

Gespiegelt ist LBR – RBL lbr 200-2-30:


Das rationale (r) Außerhalb (b), das als polares L-ich-T (lb) wie zahlreiche Menge/
Ü-BeR-fluß (br) erscheint, ist in WIRK-LICHT-keit „nicht“ (lb) DA DR-aussen (rb), wenn
ICH es MIR hier und jetzt nicht so (nach)aus(sen)denke!!!

Die Drüse (lat. glandula) schreibt sich hebr. „baluta“ hjwlb 2-30-6-9-5 und in dieser Radix ist
das deutsche Wort BLUT beinhaltet. lb bedeutet „IM Licht“ und lb = „polares Licht“, steht
auch für die Negation „nicht, ohne“ und jwl bedeutet „Hülle, Umhüllung, Bedeckung,
Schleier, Eichel vom PeN-IS“. jwl-b bedeutet somit „INeiner Hülle stecken/umhüllt sein,
einen Sch-Leier tragen“.
BLUT jwlb gespiegelt als blwj bedeutet: „gespiegelt (j) aufgespanntes (w) Licht (l)
erscheint wie ein „HIN<aus-Ge-worf-eNeS“ (lwj) Außerhalb (b)“

DRÜSE hebraisiert als hzerd 4-200-70-7-5 symbolisiert:


„Unbewusstes Generieren (rd) augenblicklich (e)selektiver (z) Wahrnehmung (h) kann
sICH zu einer logischen Kraft/Macht (= physische Kraft eines TIER-ISCHeN ich) (ze) entwickeln,
welche hart und grausam (ze) ist.

Andererseits ist die bewusste<Öffnung (D)>des LOGOS (R)eine doppelt aufgespannte (Ü)
Welle (SE hs = La-MM) von ± gleichzeitig, welche AL<L>einig durch die Kraft und Macht
(ze) Gottes ermöglicht wird.

Jetzt versuchen wir mal zu erforschen, warum der Adler ETHON heisst:

Ethon in der griechischen Schreibweise eyon kann übersetzt werden mit „nach seinem
Brauch“, abgeleitet vom griechischen eyov Ethos was „Brauch, Gewohnheit, Sitte,
übernommene Angewohnheit, Charakter“ bedeutet. http://de.wikipedia.org/wiki/Ethos

134
Eine übernommene Angewohnheit kann man auch als eine Norm bezeichnen. Prometheus
als Begründer der menschlichen Zivilisation, ist der erste „NORM<A-Le Mensch“.

Das wortverwandte eynov Ethnos steht für „eine zusammengewöhnte Menge, Schar, Haufe
auch Herde“, was mit den hebr. „Gojim“ (ywg 3-6-10 = Nation, Fremder, fremdes Volk)
verglichen werden kann. Übrigens findet sich die Buchstabenfolge GOI im „EGOI-ST“!
hywg 3-6-10-5 bedeutet „Le-ich-e, Körper“ und wg 3-6 bedeutet „Rücken, Inneres“.
Eine Leiche ist ein verstorbener bzw. toter Körper und tot schreibt sich hebr. tm 40-400
(lat. tote = so viele) gestaltgewordene (m) Erscheinungen (t).

ET te 70-400 bedeutet „Zeit, Zeitdauer, Epoche“  Zeit ist „ILlusion“!!!


Jede zeitlich (ET) sichtBaRe (H) augenblickliche (O) Existenz (N)ist IM-ME(E)R
hier und jetzt … (h-te 70-400-50 = Zeit-Wahrnehmung)
ETHaN hebraisiert als Nhta 1-400-5-50 bedeutet „ihnen, mit ihnen zusammen“
(= den ausgedachten Figuren) - siehe dazu eynov Ethnos
ETH hta 1-400-5 ist ja bekanntlich das männliche Du hta – also ICH GEISTfunke, der ICH
michnoch mit der ausgedachten Person (weibliches Du = ta), welche ICH zwanghaft
SELBST-bestimmt illusionär in Zeit und Raum (te) verstreue, unbewusst verwechsle.

ETH-ON = DU wacher Geist (hta ETH), der SICH seiner göttlichen Quelle (O) bewusst (N)
ist.

Diesbezüglich lässt sich erkennen, das im Namen „PRoMETHeus“ u.a. sowohl das
raumzeitliche Tier (rp)“, die vielen erhobenen (Mr = erheben) gestaltgewordenen
Erscheinungen (tm), die illusionäre Zeit (te), die Normalität einer blinden Herde
(eyov/eynov), das griech. Wort meta für „inmitten“ und „ZW-ISCHeN“ (=Befehl zu Schlafen) als
auch der göttliche (theos) MANN (hta), der schläft und träumt (Nsy) enthalten sind.

„HeR-AKLe-S“ (rh HR = Berg = „IM [B] erwachten [ER] Geist [G]; Ka AK = EBeN jetzt; Krh HRK = „SCH-wach“;
Kar RAK = dein Feind/Freund; lkrh HRKL = die Händler, Hausierer, Umherwandernden) befreit Prometheus,
indem er ET-HON erschlägt 
… der erste Himmel und die erste Erde „VER-G-EHE-N“ und stillstehen WIR-Ddie Zeit!!!

„SIN<N-Bild>LICH-T“ steht Prometheus für einen Schöpfer-Geist (G-RAI-P), der mittels


einem „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ und dem dazugehörigen Programm seine
ausgedachte Menschheit generiert. Indem ER sich als reisender (GR) Träumer in seinem
ausgedachten Trümmerhaufen (EI 70-10) als bestimmte Face-ET-He (F) in illusionärer Zeit
(ET) zerstreuend verliert, sICH so an den Felsen = Rock = Umhüllung bindet und den
einseitigen Normen der ausgedachten Enosch-Herde blind unterwirft, um schön brav
„normal“ zu wirken, stochert er selbst in der IMMEER wieder neu aufgeworfenen LeBeR
(aufgeworfenes [Le] aussen [BR]) als aasfressender Geier ETHON herum, von seiner
materialistischen Logik getrieben, die ihm suggeriert, dass sein angebliches Überleben nur
so gesichert ist, und muTIERt somit zu einem nimmersatten eGOIst-ISCHeN Blutegel.

135
Gott sei Dank dient ihm „HeRA(I)-KL-ES“ , um geistig zu erwachen und sICH wieder als
Schöpfer-Geist bewusst zu ER-INNER-N!

Jetzt lässt sich nachfolgender Auszug aus ICHBINDU Seite 225 genauer nachvollziehen:

Du solltest Dich nun ganz schnell entscheiden, wohin Du gehören möchtest. Nach P-hase
Drei werde JCH alle „reifen See<Le-N“ mit einem „Kescher“ aus diesem fauligen
„Wasser“ ziehen. Die egoistischen „See<Le-N“ werden wie „Blutegel“ darin zurückbleiben.
Im „Himmel auf Erden“ dulde JCHUP keine Blutegel. Deine hier und jetzt gedachte Zukunft
und damit auch die Zukunft Deines Landes wird sich nun in zwei Hälften teilen. Du wirst
aber nur eine Zukunft davon bewußt erleben, von der anderen wirst Du nichts
mitbekommen. Es wird Dir ergehen, wie „Schrödingers Katze“ (= ein Quantenparadox). Das
Wappenzeichen Deutschlands/Österreichs - der Bundesadler - beinhaltet symbolisch diese
beiden Möglichkeiten. Der „nescher“ ist nicht nur der königliche [Bundes]Adler, er ist auch
der [Pleite]Geier, der von Aas lebt. Der nescher sucht entweder als Geier die Norm, oder er
steigt als Adler in unvergleichliche Höhen AUP - als Vorbild für die ganze Welt - mit der
Frucht wirklichen Lebens im Herzen. Ein freier Adler stochert nicht im „B-LUT-kreislauf“
verwester Tierkörper (alte N-OR-M) umeinander, um satt zu werden.

Des weiteren finden wir ETHAN Ntya 1-10-400-50 als biblischen Vornamen mit der
Bedeutung „stark, beständig, standfest“ in 1. Könige 05:11 für einen „Weisen“ zur hier und
jetzt ausgedachten Zeit Salomons:

Ausserdem ist ETHAN in der Chemie die Bezeichnung für ein


farb- und geruchloses GAS (symbol. geistig schöpferisches
Bewusstsein) mit der „Summen-formEL“ C² = H6 … C²H6
C2 bg symbolisiert: Geist ± Polarität/außen als aufgespanntes
Gewölbe, ein „ZW-ISCHeN-Raum“ (bg)
H6 wh bedeutet „W-EHE“, d.h. „LIEBE ALLeS“ und wh ist auch
die Kurzform von awh, das ist ER (männlich singular) 
(H6 = 5+6 = 11 = göttliche Divinität)

Das linke Bild zeigt genau wie folgt auf:


C² = 3² = 9  der Spiegel = 2 verbundene „TetraED-ER“
 ± √3 = ZERO 

136
C2H6 hebraisiert als whbg 3-2-5-6 bedeutet:

Der<vom Felsen = von der ausgedachten Umhüllung = Welt>befreite Prometheus erkennt


SICH als bewusster<Träumer von allem DeN-k-BaRen>und hebt SICH als geistig weiser
königLICHer Adler ETHAN C²H6 UP 

Jetzt<werfen>WIR in unsnoch ein interessantes ägyptisches Bild AUF:

In der Mitte steht ein MANN (bewusster


Geist), AUP seinem Haupt das SOHNEN-
Symbol tragend, der mit seinem Blick nach
„R-ECHT-S“ (ins Innere) die polaren DREI-ECK-
IGEN Flügel links und rechts auf einer
vierfüssigen (vier Quadratflächen) Schlange - die
das lebendige Spiel ausmacht (siehe Lebens-
schlüssel) - „GLe<ich“ aufspannt … und in
gespiegelter F-OR-M links wahrnehmen
kann 
… passt wie IMMEER göttlich perfekt
zusammen … 

Dazu ein treffendes Zitat von JCHUP:

„Nimm weiterhin „Deinealten F-LÜGE<L“, Du Engelchen…


denn Du hast die Freiheit, „dICH auch weiterhin selbst zu belügen“…
oder nimm „mein SCH-Wert“ und lehre dICH, was WIRK-LICHT IST…

Nochmals zurückkommend auf die Schlange:

Die griechische Bezeichnung „ofiv“ (óphis) bedeutet


ebenfalls „Schlange“, was uns zum Ophiuchus
ofioucov, den Schlangenträger führt. (ofiv óphis =
Schlange; ecw echo = u.a. „in den Händen halten,
innehaben, in seiner Gewalt haben, in sich haben, Kraft
bzw. Kenntnis in sich haben“ uvm. …)
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlangentr%C3%A4ger

137
Der Schlangenträger wird meist mit dem mythologischen Helden Herakles in Verbindung
gebracht, ferner gilt Ophiuchus in der griechischen Mythologie meist als Sohn des Apollon
und Koronis, wobei in anderen mythologischen Schriften seine Mutter „ARSIN<OE“ 
angeführt ist. Das Wissen über die magischen Kräfte soll er von einer Schlange erlernt
haben und gelang in seiner Kunst als Heiler derart in Perfektion, sodass er Herr über Leben
und Tod geworden ist. Der Schlangenträger gehört zwar zu den Sternbildern der hier und
jetzt ausgedachten Antike, das Interessante ist jedoch, dass er nicht im gängigen Zodiak
(Tierkreis) aufscheint, was im übertragenen Sinn der „Unsichtbarkeit“ gleich kommt,
wodurch er oft als das 13. Sternbild bezeichnet wird  „ER existiert nicht“  AIN MENSCH
ist ein nicht existierender (nicht nach aussen getretener) Schlangenträger, der bewusst die o-
Kräfte in sich zu vereinigen weiss 

Die hebr. Bezeichnung für Schlange ist „nachasch“ sxn 50-80-300, dieselbe Radix bedeutet
aber auch „wahrsagen, raten, Wahrsagerei, Zauberei“. Diese Wahrsagerei symbolisiert die
eigenen logischen Beschwörungen, man könnte auch „in sICH SELBST<SELBSTerfüllende
Prophezeiungen“ dazu sagen. http://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterf%C3%BCllende_Prophezeiung.
s-xn symbolisiert einen IN sICH SELBST „ruhenden LOGOS“ eines bewussten Gotteskindes,
das ist ein bewusster „WAHR-SA-GeR“ 
sxn = „WIR (n) W<ER-DeN SIN<N, Gefühl, empfinden, fühlen (sh)“
In Genesis 34 finden wir den dazugehörigen Hinweis:

la sxnh rmayw = „Und ES spricht der WAHR-SA-GeR GOTT“:

„Jeder IN Deinem „IN<DI-Vision>AL-Bewusstsein“ „AUPtauch-END-ER


MOM-END“ IST ein Produkt der göttlichen „SCHÖPFER-WORT-MATRIX“!

Eine Richtung der Gnosis stellen die Ophiten http://de.wikipedia.org/wiki/Ophiten dar, welche die
Schlange (ophis) glorifizierten. Dazu ein kleiner Auszug aus „JHWH’s Licht und seine
Schatten“ Seite 22:

138
Eine weitere interessante Interpretation des Schlangenträgers in Verbindung mit der
Pyramide und dem Zirkelsymbol finden wir im nachfolgenden Link:
http://www.sinossevis.de/upload1/_Ophiuchus.pdf

Der Schlangenträger ist auch unter dem Begriff „Asklepios“ (vom lat. „Aesculapius“ = „der Gott der
Heilkunde“) bekannt, woraus sich der „Äskulap-Stab“ (altgriechisch „as“ = Schlange; „klepi“ = umwinden)
entwickelt, welcher auch als „HERR<Me-SS>STAB“ bekannt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84skulapstab

Den Hermesstab nennt man auch „Caduceus“ = C-AD-U-ZEUS  - ein Stab mit zwei Flügeln,
der von zwei Schlangen mit einander zugewendeten Köpfen umschlungen wird.
Das „UNI-C²O-DE<symbol“ des Hermesstabes ist U+2624 ☤
http://de.wikipedia.org/wiki/Hermesstab
24 hebr. 20-4 dk bedeutet u.a. „ Gefängnis, Gefäß, Glas, Krug, Loch, Topf,
Weihwasserbecken, Werfer“ 

3=1+2
Die Trinität ist Einheit, die göttliche Kraft (Mitte),
um die sich die beiden ± Schlangenkräfte
= SIN<US „WIND-eN“.
Die „Flügel“ weisen auch auf eine „imaginäre
Bewegung“ ein „Ge<Schwing>EL“ dieser
Schlangenkraft hin. Wenn ICH meine Göttlichkeit IN
MIR vergesse und MICH nur über meine Person bzw.
über meine einseitige geistlose (Programm)Logik
identifiziere (infiziere), dann verführen mICH diese
Schlangenkräfte zu einem stetigen Dasein in einer
(F)LÜGE .

Der Caduceus oder auch Merkurstab bzw. Stab des weisen Magiers genannt, wird oft als
Symbolbild für die höhere, „UP-ER-geordnete“ ACHT hergenommen. Die zwei Schlangen,
welche wie gesagt die Polarität versinnbildLICHTen, winden sich spiralförmig in einer 8-
Form um den aufgerichteten STAB (symbolisiert das ICH-BIN-Bewusstsein = ykna). Die zwei
Flügel symbolisieren auch die Zusammenführung der Polarität und deuten auf die Synthese,
die höchste Zusammenfassung der Gegensätze hin, die für die eigene Heilung im Bezug auf
die hier und jetzt ausgedachte Welt und aller damit verbundenen Sichtweisen
„ESSE<NTI>ELL“ ist.

Der Name der sogenannten „heiligen Schlange“ lautet auf hebr. „Nehuschthan“ Ntsxn
(50-8-300-400-50) und gilt auch als Bezeichnung für den „Äskulapstab“. Der äußere Wert ist 808
– an dieser Zahl lassen sich die beiden Achter links und rechts deutlich erkennen.
Die darin befindliche Radix Nts SCHTN 300-400-50 lautet übersetzt „Urin, Harn, urinieren,
Wasser lassen“. Der Urin (lat. urina) ist die flüssige Ausscheidung von Stoffwechsel-AB-

139
bauprodukten entstehend in den Nieren (hebr. twylk – Sitz der Empfindungen und des Gewissens,
dieselbe Radix bedeutet auch „Vernichtungen“ sowie „Vollendungen“). Das lat. Verb „urinari“ bedeutet
„untertauchen“ und der „urinator“ ist der „Taucher“. Die Stoffwechselabbauprodukte nennt
man auch „Meta-BO<LIT-eN“ (LIT tyl = nicht; N-tyl bedeutet somit „nicht existent“ ) aus dem griech.
metabolithv, was übersetzt die „UM-gewandelten“ bedeutet. http://de.wikipedia.org/wiki/Urin

Im „EN-GELISCHeN“ gibt es zwei Begriffe für die Schlange: a) serpent b) snake

„Serpent“ ist entlehnt aus dem lat. Substantiv „serpens“, das mit „Schlange, Drache“
übersetzt wird, gebildet aus dem Verb „serpere“ für „kriechen, sich schlängeln, ausbreiten“.
In „serpent“ fällt uns sofort das darin verborgene „pennen“ (er pennt) auf, das
umgangssprachlich „schlafen, nicht aufpassen, unaufmerksam sein“ bedeutet.
„S-ER-PeN-T“ symbolisiert: „raumzeitlich (S) erweckter (ER) Aspekt (PN) als Spiegelung (T)“

Der zweite englische Begriff „Snake“ stammt aus dem urgermanischen Verb „snakan“ (ahd.
snahhan, snuoh), welches ebenso mit „kriechen“ übersetzt wird.
Bei „Snahhan“ lacht uns ja u.a. das SNH  Schin-Nun-He = hns an, die hebr. Radix mit der
Bedeutung für „Jahr, schlafen, wiederholen, lernen“ sowie „logisch (s) existierende (n)
Wahrnehmung (h)“. Wenn wir HAN mit 5-6-50 Nwh hebraisieren, dann erhalten wir die
Begriffe „Reichtum, Besitz, Vermögen, Kapital, kapitalisieren“ wobei das lat. „capital“ wie
wir bereits wissen, „totbringendes Verbrechen“ bedeutet. Das aramäische Suffix Nwh-xxx
bezieht sich auf „ihr/ihre“ (männlich)  Nwh-hns = „IHRSchlaf“ (der GEISTfunken).
Lesen wir SNH mit 60-50-5 hno (sanna), so werden wir zum übersetzten Begriff
„DOR-NBU-SCH“ geleitet, was uns wiederrum an den biblisch „brennenden
Dornbusch“ in 2. Moses 3,2 erinnert. http://www.bibleserver.com/text/NLB/2.Mose3,2-8

Lesen wir „Snahhan“ gespiegelt = NAHHANS, so erkennen wir schmunzelnd, das sich darin
bereits die hebr. Radix NHSCH shn 50-5-300 mit der Bedeutung „Schlange, Bannspruch,
Wahrsagerei, raten“ verbirgt, aber auch deutlich „NAcH HANS“ (der, der nach Hans kommt  ich
muss klein werden, damit ER gross wird) hervorkommt. Der männliche Vorname Hans ist eine
Kurzform abstammend vom hebr. Namen Jochanan für Johannes. Jochanan hebr. Nnxwy 10-
6-8-50-50 wird übersetzt mit „der Herr ist gnädig, barmherzig“, wobei die Radix Nnx 8-50-
50 „aus Gnade schenken, gnädig, barmherzig sein, begnadigen, sich erbarmen“ bedeutet.
Jochanan Nnxwy in der Vatersprache gelesen:
„ER (y) W<IRD alles Aufgespannte (w)>begnadigen (Nnh)“, das bedeutet, „eine verzeihende
Güte bzw. NaCH-Sicht entwickeln“  ICH nehme<alle SCH<ULD>auf MICH!!!

Nach den tantrischen Lehren wohnt in jedem MENSCH eine Schlangenkraft, die Kundalini
genannt wird (sanskrit „kundala“ = gerollt, gewunden). Es gibt einige Übungen im
Tantrismus, diese „schlafende Schlangenkraft“ (?!) zu erwecken und entlang der Chakren
aufsteigen zu lassen, um sich spirituell zu verbinden und so „EVE-N-TUeL-LE“ (TUL lwt =
Schutthaufen; künstlich aufgeworfener ER-D-Hügel) kurzfristige Glückserfahrungen zu erreichen.
Der lat. Begriff „unda“ bedeutet „Welle, Wasser, Woge, Strom“ und „K-UNDA“ können wir

140
somit als „wie (K) einen Welle, Woge (lat. unda)“ lesen und „LIN“ Nyl 30-10-50 bedeutet
„verweilen, übernachten“. Dies-E „TAN-TR-ISCHeN“ (TAN Nat 400-1-50 = Eitelkeit) und
„SäM-T-L-ich-E“ anderen Techniken lösen sich ab einem gewissen geistigen Reifegrad als
durchschaute „MISS-verständ<NiS-SE“ in „LUP-T auf“ , da es nicht „DaR-UM“ geht, in
einem ausgedachten Körper, welcher eine „SPe-ZI-F-ISCHe“ Lichtform (m) darstellt,
irgendwelche physikalischen Energien zu bewerkstelligen (das käme dem Stochern der
IMMEER wieder neu generierten LeBeR aus der Prometheus-Sage gleich), sondern
vielMEER um das geistige Erwachen, das ewige Glückseligkeit ist, und um die geistige
Erkenntnis der messianischen<Schlangen>Energie  „WellenPRI<NZ>IP“.

Eines der hier und jetzt ausgedachten „A<PoT-


HeKeR-zeichen“ (PT tp = Brocken, Stück, Vagina; HKR rkh =
Aue, Viehweide, La-MM), wird als eine Schlange mit
Giftschale, die ein „A“ bildet dargestellt, welche sich
nach links (link-S = Weltliches) „WI-ND-ET“ und so
eine „SCH<leife“ (logischen Leben-S-lauf – engl. „life“)
„B-ILD-ET“.

Tja, auch das ist in keinster Weise ein „Zufall“, denn dies zeigt symbolisch auf, dass wenn
ICH SELBSTvergessen von meiner „DO-G<MaT-ISCHeN“ Logik getrieben ausschliesslich auf
die ausgedachten „Götter in weiß“ ( weib-ISCH material-ist-ISCHe-S Geschwätz) und auf
ihre Medizin höre, anstatt auf den Schöpfer (A) = GOTT und sein Geschenk (= Gift),
welches das heilbringendste MEDIKA-MENT (Heilen durch geistreiches Denken) ist, zu
vertrauen, DA-NN „B-Leib-E“ „ICHin der logischen Schleife<der ausgedachten weltlichen
N-OR-MeN ST-Ecken …“  (siehe dazu: Ouroboros, Symbol für einen festgefahrenen Kreislauf, Gefangen-
schaft in der eigenen logischen Ordnung http://de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros)

Der Begriff Apotheke ist etymologisch abgeleitet aus den beiden griech. Worten apo apo
für „weg, fern, verborgen“ und yhke theke für „Behältnis, Lade, Leichen- bzw. Grabbehält-
nis“, woraus das „V-OR-Rats-L-age-R“ (Rats  ur =„B-RuchStück“, laufen, Läufer) für die Apotheke
und das lat. „apotecarius“ für „LAG<ER-verwalter“ stammt. Die hebr. Bezeichnung ist
„rakach“ xqr 200-100-8 und wird übersetzt mit „SAL-BeN<MISCH-ER“ (MISCH sym = ZÜR-
GeL<BA-UM, weichen; MISCHN Nsym = veraltet), wobei xqr u.a. „den rational logischen Säugetier-
glauben“ (= ausgespuckte qr logische Schlussfolgerung x) symbolisiert.

Nicht vergessen: das bedeutet keineswegs, „IRGeN-D-ET-was“ in der T-Raum-Welt zu


bekämpfen O-DeR als spielende Traumfigur von S-ich wegzustossen, „SONDeR-N“ das
geistige  im göttlichen „MUL-T>IP<Le Choice>Testis-BO<GeN“ zu setzen 

Der Kopf des „AS-KL<EPI>OS“ (EPI ypa 1-80-10 = Charakter, das Eingeprägte) symbolisiert den zu
„Be<ST>EIGeNDeN“ „B-ER-G“, das bedeutet: „IM (B) ERWACHTEN (ER) GEIST (G)
ankommen“ … und das führt uns jetzt zum bereits angekündigten Berg „NEBO“.

141
18. Der BERG Nebo

Der hier und jetzt ausgedachte Berg Nebo in „JO-RD-ANI-eN“ mit einer Höhe von 808 m
(wir erinnern uns an den äußeren Wert 808 von Nehuschthan Ntsxn = heilige Schlange/Äskulapstab) bietet
„EIN<E-AUS-sicht in das JoRD-AN-Tal, auf das Tote>Meer“ und nach „JeRUS-A-LeM“
(IRUSCH swry = geerbt; LM Ml = erfahrend, lernend) und „JeR-ich-O“. http://de.wikipedia.org/wiki/Nebo

808 können wir lesen als 80-8 und das symbolisiert: „sprachLICHe (80 p) Kollektion (8 x)“
± „Wissen (80 p) eines begrenzten Denksystems (8 x)“
Die Zahl 800 ist der 26. hebr. Buchstabe „P“ und symbolisiert den „OMEGA-Punkt der
göttlichen Weisheit“.

NeBO hebr. wb-n symbolisiert: „WIR (n) IN IHM (wb)“ sowie „WIR (n) W<ER-DeN polar (b)
aufgespannt (w)“

Sohin bedeutet NeBO geistreich gelesen:


WIR<W-ER-DeN polar aufgespannt>IN JHM 

Nebo erinnert auch an NEBULA, das ist der lat. Begriff für „Dunst, Nebel, Wolke“
und die Wolken symbolisieren bekanntLICHT „vorbeiziehende Gedanken“ 
(siehe dazu nochmals Seite 54)

In „JoRDan“ finden wir die Radix „IRD“ dry 10-200-4 und das bedeutet:
„hinabsteigen, herunterkommen, auswandern, hinabfliessen …“
Hinabsteigen symbolisiert ein „IRD-ISCH W<Erden“, das bedeutet:
MANN<denkt>SICHhin-AB in das TAL, in die „Erscheinungen (T) physikal. Lichts (AL)“
Wir kennen den Ausdruck: … über den Jordan gehen, da wo Milch und Honig fliessen …
„Milch“ wird hebr. blx CHLB 8-30-2 geschrieben und symbolisiert „das Weltliche, Äußere“
„Honig“ wird hebr. sbd DBSCH 4-2-300 geschrieben und symbolisiert „die Öffnung (d)IM
Logos (sb)“ und bd DB bedeutet auch „geöffnete Polarität“.

Wenn wir RD spiegeln dann erhalten wir die Radix DR rd und das bedeutet „Generation“,
was man auch als „generieren = erzeugen“ auffassen kann.
Erst wenn „ICH GEISThinabsteige, koMMen GeN-ER-AT-ion-eN“. Durch das „Absinken
des WellenTAL-S (-5), erhebt sich gleichzeitig der WellenBerg (+5)IN MIR“ und durch
dieses geistige Schwingen wird ETwas Sichtbares ermöglicht.

Nun, dieser Berg „Nebo“ wird in der Thora in 5.Mose 34 (dl = Lichtöffnung) 1 (a) erwähnt,
wo Mose auf den „BERG“ steigt, das ganze Land sehen, aber nicht hinübergehen kann.

142
Dieses „La-ND“ symbolisiert den „SpiegelTUN-NeL“, inden MANN hineinsehen aber nicht
hineingehen kann, da MANN ja SELBST dieser Spiegel ist:

Dazu erinnern wir uns an folgendes geistiges Selbstgespräch:


„DUkannst auch nicht in Wasser hineingreifen“. Sag einmal zu „einem normalen Menschen“
„DUkannst nicht in Wasser hineingreifen“! „DU bist das symbolische WASSER“ „DU bist doch
IM-ME(E)R“! „DU kannst in Dich nicht hineingreifen“, weil „DU IM-ME(E)R bist“! Nehmen wir eine
„Schüssel Wasser“ und füllen diese mit „Reis“. Der „Reis symbolisiert die Wassermoleküle“ die
„DUmaterialistisch ausdenkst“. Jetzt sag einmal zu jemanden: „Lang in den Reis hinein!“. DU wirst
feststellen, so wenig wie „DUin einen Spiegelraum reinlangen kannst“, kannst „DUauch nicht in den
Reis reinlangen“, weil wenn „Du reinlangst, umhüllt er Dich“! „Er bleibtIM-ME(E)Rausserhalb“.
Jetzt erinnern wir uns an die „MOSESGeschichte“auf dem Berg NEBO: „DUkannst alles überblicken“,
aber „DUkannst nicht hineingehen IN UNSEREN Spiegeltunnel“! „DU bist der RAI“, das ist der „Spiegel“
(hebr. „yar“). „DU kannst nicht IN etwas hineinlangen, was DU SELBST bist“! „DU bist IMMEER ALLe-S“!
Das „S“ in „RAIS“ steht „symbolisch“ für die „raumzeitliche Vielheit“, die musst „DUausserhalb“
„vorDICHhinstellen“, die „DU aus diesem Spiegelraushebst, dass ein Unterschied da ist“. Das was
„DUrausstellst“, das „Ausserhalb“, „das hast“ =„haßeN“ „DU innerhalbimaginär verloren!

ICH BIN IMME(E)R gleichzeitig DIES-seits (Spiegel)U-ND JEN-seits des JoRD-AN (Tunnel)

In der slawischen und russischen Sprache wird „nebo“ mit „H-IM-MEL“ übersetzt.
Ein Weiser lebt und webt gleichzeitig im Jenseits und im Diesseits und ist dennoch
immerwährend „HIER und JETZT“ (Himmel = „schamajim“ Myms wörtlich: dort/dort), da ER keine
andere Daseinsart als sein eigenes „S-EIN“ im ewigen „HIER und JETZT“ kennt!

Wir denken uns jetzt bewusst den Berg Nebo in


Jordanien aus, wo ein Kreuz aus „BR-ONZE“
(onze  unze- lat. „unica“ = „EIN<ZW-ÖLF-T>EL“) mit einer
„UM>W-unde<±NeN“ Schlange steht …
Bronze auf hebr u.a. dra ARD 1-200-4 symbolisiert:
„schöpferischer (a) Logos (r)öffnet (d)“
… und „IM<Perfekt“ gelesen:
„ICH (a)steige/koMMe hinab (dr)“ 
(Mydr = „schläfrig“; ddr = „flach machen, ausrollen“!)

143
Bronze ist eine „Le>GI-ER<±UN-G“, die aus „mind-est-ENS“ (engl. „mind“ = Verstand; ENS ona 1-50-
60 = u.a. Drang, zwingen, nötigen) 60 % (%  a bewusstseiender [60] Schöpfer [a]) „K-UPF-ER“ besteht
(Wie (K) UP<Facetten (F) erweckt (ER) ). Kupfer und Erz haben dieselbe hebr. Radix, nämlich
tsxn 50-8-300-400 (nechoschet), wobei diese Radix auch als Bezeichnung für „Bronze“
herangezogen werden kann. In tsxn ist die Schlange sxn enthalten 
tsxn = „DU (t) BIST die Schlange (sxn) und H-Ast gewahrsagt (sxn)“!!!

xn (50-8) bedeutet „Ruhe, ruhend“


sx (8-300) bedeutet „SINN, Gefühl und empfinden“
ts (300-400) = Basis, Grundlage allen Seins (ts)± logische (s) Erscheinung (t)
Das eigene „Wahrsagen“ wird zwangsläufig als „persönliche Wahrheit“ wahr-genommen!
tsxn symbolisiert somit zusammengefasst:
„IM ewigen HIER&JETZT ruhendund seine selbst ausgedachten Gefühle EM-P-finden“!

Wenn Du nun diese „doppelte Kraft“ zu synergetisieren vermagst, befindest Du Dich auf
dem „geraden Weg“ zu DIR selbst. Stellst Du sie aber in einer „polaren Form
(+/-; Gut/Böse)“ gegenüber (+30 -30), so befindest Du Dich auf einer „Null-Runde“.
Dein „Sein oder Nichtsein“ wird von dieser messianischen Kraft bestimmt und liegt im
Geheimnis der „zwei Bewegungsarten“ des Samech verborgen. Solange Dir dieses
Aussöhnen nicht gelingt, unterliegt Dein Dasein dem „Kreislauf des Samech“ - dem
stetigen Wechsel - der keine wirkliche Bewegung (= Entwicklung) darstellt!!!

IN<DeM>ICH GEISTfunke hier und jetzt alle möglichen Sichtweisen (HWH) und somit
die Doppelkräfte (SUS) in MIR zu verbinden WEISS , erhebe ICHm-ich aus diesem
imaginären „K-REISlauf“ (ur = Läufer) und erkenne mICH als „Mit-EL-Punkt“, den 13ten,
der UPERder 12 (dem stetigen Kreislauf) steht und als „Schlangenträger“
AL<L>umfassende Liebe (13 = 1-5-2-5 hbha) ist.

ICH KL-EIN(end)ER GEISTfunke erhebe mICH zu JCH UP, der mICH IMME(E)R liebevolle
erinnert: … JCH BI<N>DU !!! 

144
19. Die Zahl 14

Wenn wir 14 hebr. als dy 10-4 schreiben bedeutet dies u.a. „Hand, Kraft, Bereich, Besitz,
Platz, „AB-Teilung“ sowie „göttliche (y) Öffnung (d)“

Die Zahl „vierzehn“ wird hebräisch wie folgt geschrieben:


Vier: hebr. „arba‘a“ hebra 1-200-2-70-5 (Wert 278) … bedeutet wörtlich „4 Ecken“!
göttlicher (1) Logos (200)und polare (2) AuGeN<Blick-L-ICH<He (70) WA-HR-nehmung (5)
ebra = „ICH (a)W-ER-DE Ge-vier-Teil-T (ebr)“ (… in vier SPIEGEL-Quadranten des
EINHEIT-S-K-REISeS“)

Zehn: hebr. „eser“ rse 70-300-200 bedeutet auch „Reichtum, bereichern“ (Wert 570)

Die Summe der beiden Wortwerte ist 848 und als 80<4>8 x<d>p gelesen erkennen wir:
… mit-EL-S der Sprache (80)<erfolgt die Öffnung (4)>einer Kollektion (8) … 

Die Zahl „vierzehn“ im Sanskrit heisst चतुर्दशन ् „cáturdasan“… „C²ATuR-DaSaN“


TR rt 400-200 = „REIHe“, „bereisen, erforschen“ und „erscheinende (t) Rationalität (r)“
DSN Nod 4-60-50 = geöffnete (d) raumzeitliche (o) Existenz (N)
SN Nz 7-50 = allerlei Art, Gattung

In der Zahl 14 ist das göttliche 1:4 Prinzip ersichtlich:


„Aus der Einheit 1 = GOTT WER-DeN die vier Ecken aufspannt“
1 + 4 = 5 … die 5 symbolisiert die Quintessenz ± alle Wahrnehmungen/Sichtweisen

Dieses 1:4 Prinzip ist zahlreich erkenntlich, nachfolgend einige Beispiele:

Die 5. Bücher Mose der heiligen Thora, Pentateuch genannt, können im Verhältnis 1:4
betrachtet werden:
1.Buch = Genesis gefolgt von den 4 weiteren Büchern:
Exodus (2. Buch), Levitikus (3. Buch), Numeri (4. Buch) und Deuteronomium (5. Buch)

Die 1-4 erkennt man auch im Wort ADaM Mda 1-4-40. Wenn man die Einheit, also die
anführende 1 (a) weglässt, dann verbleibt 4-40 Md und das bedeutet „Blut, Blutschuld,
Bluttat, schweigend still“ und B-LUT weist schon auf eine „polare (B) Umhüllung“ (LUT jwl
30-6-9 = Hülle, Schleier, einwickeln, verhüllen) als Sinnbild für das Außerhalb hin. Wenn wir
LUT als jl 30-9 schreiben werden wir abermals auf die „Beschwörung“ hingewiesen und
erkennen darin ebenso die „Licht(l)-Spiegelung(j)“.

145
Die symbolische 14 Generation nach
Adam ist „EBeR“ rbe (70-2-200) und
das bedeutet „vom Jenseits, von der
anderen Seite“ sowie „darübergehen,
vorbeiziehen, überqueren“.

rbe = Quelle (e) IM (b) Haupt/Kopf (r)


rbe = augenblicklich (e) polare (b)
Berechnung (r) eines imaginären
außerhalb (rb)

Die hebräische Radix 10-4 dy bedeutet wie wir


„Be-REITS“ wissen u.a. „HAND“.
Auch hier erkennen wir das 1-4 Prinzip:
Der Daumen (1) der aufgespannt einen 90° (GR-AD)
„WIN-K-EL“ zu den anderen 4 Fingern aufzeigt. Die Zahl 90
wird dem hebr. Buchstaben u (Zade) zugeordnet und dieser
symbolisiert eine „GeBURT“. Aus der EINSwird jegliche
InFORMation geboren.

Jetzt setzen wir für jeden Finger einen Buchstaben mit der entsprechenden Zahl wie folgt:
Daumen = A = Aleph - Zahl 1
hebr. „bohen“ 2-5-50 Nhb = IN (b) der Quintessenz (h) sein (N)
Zeigefinger = B = Beth - Zahl 2
hebr. „etsba“ 1-90-2-70 ebua = ICH (a) gebäre (u) einen polaren (b) Augenblick (e)
Mit-EL-Finger = C = Gimmel - Zahl 3
hebr. „ama“ 1-40-5 hma = schöpferisches (a) ETwas (hm) hma bedeutet u.a. „Matrize  MATRIX“
Ring-Finger = D = Daleth - Zahl 4
hebr. „kmitsa“ 100-40-10-90-5 huymq = affines (q) Ausdrücken (Uym) v. Wahrnehmung (h)
KL-einer Finger = H = He - Zahl 5
hebr. „zeret“ 7-200-400 trz = Vielheit (z) logischer (r) Erscheinung (t)

Berücksichtigen wir nochmals die hebr. Schreibweise von Zeigefinger und kleiner Finger, so
fällt uns auf, dass der „RAIGeN“ der vier Finger mit einem A a beginnt und mit einem T t
endet – auch hier versteckt sich der Hinweis von „A-T“  1 bis 400. Der Daumen
(symbolisiert einen in SICH verbundenen Mann) steht den anderen 4 Fingern gegenüber.
Addieren wir 2+3+4+5 dann erhalten wir 14 = intellektuell (10) geöffnet (4), wobei die

146
Quersumme 5 (1+4) auf alle möglichen Sichtweisen (5 h) verweist. Die Verbindung mit der
1 (1+14) ergibt 15 = JH hy = GOTT – die göttliche Quintessenz. http://de.wikipedia.org/wiki/Finger

Aus dem Namen „David“ lässt sich der gematrische Wert 14 ebenso erkennen.
DaViD = DVD (DUDo ) = 4-6-4 dwd bedeutet auch „Freund, Geliebter“  4+6+4 = 14
Aufschlussreich dazu ist auch der biblische Hinweis, dass Mose am 14. Tag auf dem
„B-ER-G<SIN>AI“ von Gott die Offenbarung „David“ erhält. Im Namen DaViD dwd ist die
Verbindung der Gegensätzlichkeiten, der beiden Öffnungen 4-6-4 erkenntlich. Deshalb
heisst der „Messias“ auch der „Sohn DaviDs“. Diese beiden „Vier“ in allumfassender Liebe
verbunden (6) ergeben „ACH-T“ (x) = Zusammenfassung

Das 14 Wort in der Thora ist „peni“ ynp 80-50-10, äußerer Wert 140 und Quersumme 5.

ynp 80-50-10 bedeutet „MEINAspekt, Ecke“ und auch „MEINEwissende Ex-ist-eNZ“

Wenn wir die Zahl 14 nochmals als 4 + 10 „Be<TR>achten“ und eine Verbindung zum
4 und 10 Wort der Thora herstellen, dann erhalten wir folgenden „H-IN=WEIS(E)“ :
a) das 4 Wort der Thora = ta AT 1-400 = DU … in weiblicher Form

147
b) das 10 (10 y = kleiner Gott) Wort der Thora ist „tohu“ wht THU 400-5-6 mit der Bedeutung
„Nichts, Leere, Wüste, Durcheinander…“
(wabohu whbw 6-2-5-6 = Chaos; Chaos griech. bedeutet „LUF-T-Raum“ bzw. „KL-Affen-DR Raum“)
„der kleine Gott ist NICHTS und sieht sein eigenes Tohu wabohu“ 

Übrigens: die Quersumme von 86 UP (wp) ist 14 und 1+4 = 5 QUINTESSENZ 

Erwähnenswert ist weiters, dass der hier und jetzt gedachte Komponist „Johann Sebastian
Bach“, der sich angeblich viel mit der Zahlensymbolik beschäftigte, sich selbst durch die Zahl
14 in seinen Werken „versteckt V-ER-ewigTE“, da die Buchstaben „B-ACH“ durch die
Alphabetzuordnung die Zahl 14 ergeben (B an zweiter, A an erster, C an dritter und H an
achter Stelle des Alphabets = 2+1+3+8 = 14).

Tja, und jetzt werden WIR wieder köstlich schmunzeln, was uns die göttliche Inspiration
weiters vorzulegen weiss:

Wenn wir VIERZEHN als VIERZEHEN lesen, dann erhalten wir den Hinweis zur:

VIER-Z>EHE<N>SCH-ILD-K-RÖTE
womit wir wieder bei TESTUDO landen 
Diese „VIER>Z-EHE<N“-Schildkröte wird als
„Testudo horsfieldii“ bezeichnet, eine
Landschildkröte, worin wir das „PF-ER-D“ (horse)
finden und dieselbe wird der
„MONOGeN-ER-ISCHeN“ (gr. μόνος, mónos, = ALL-EIN)
Gattung „AGRion-Emys“ zugeordnet.
(lat. emys abgleitet aus dem griech. emudov emudos =
Frischwasserschildkröte)
http://de.wikipedia.org/wiki/Vierzehenschildkr%C3%B6te

148
Betrachten wir die Zahl 14 nun ein wenig arithmetisch:

Die Quersumme der Zahl 14 ergibt 5 (Quintessenz ± Wahrnehmung)


Die Faktorisierung von 14 ist hergeleitet aus 2 x 7 (polare [2 b] Selektion [7 z])
Die Zahl 14 besitzt 4  Teiler: 1,2,7,14 die als Summe 24 ergeben (20-4 dk = GL-AS,
Gefängnis, LoCH, Werfer, W-EI-H-wasser>B-ECK<eN; gegenüberliegende (k) Öffnung (d)).
Auch durch die „K-REI-SZahl“ pi p = 3,1415... ist eindeutig ersichtlich, dass
in der göttlichen DREI-EINIGKEIT(3)<im Koma eine intellektuelle (10) Öffnung (4)
für>GOTT(15)sicht- bzw. wahrnehmbar (5) ist …

Die Wurzel aus 14 ist 3,741657386… und 741657386 lässt sich u.a. wie folgt aufschlüsseln:
70-4 de = „augenblickliche (e) Öffnung (d)“
40-10 ym = „gestaltgeWORTener (m) Intellekt (y)“
(ym bedeutet u.a. auch „wer, wo (auf Personen bezogen)“ sowie „Wasser“)
60-5-7 zho = „raumzeitlich (o) wahrnehmbare (h) Vielheit (z)“
300-80-6 wps = „aus Programm Mensch (s) DuR-CH konstruierendes Wissen (p)
aufgespannt (w)“
74>1<65 … 11>1<11 … 7+4 = 11 (-1/+1) und 6+5 = 11 (+1/-1)
die geöffnete (4) Vielheit (7) auf der linken Seite (WellenTAL) ist eine aufgespannte (6)
Wahrnehmungsmöglichkeit (5) der rechten Seite (WellenBERG) … und das ganze IMMEER
im Mit-EL-Punkt der Δ-REI = 1 

Die Zahl 14 zum Quadrat ergibt 196


100-90-6 „kitsu“ wuq bedeutet „Ende, Äußerstes, Weltenende, UN-TeR-Gang“
wuq = „affine (q) GeBuR-T (u) aufgespannt (w)” (GBR rbg = MA-±NN, He-LD)
wuq = „SEIN (w) W-ELTeN-ENDE, Äussertes, UN-TeR-Gang (eq)“

Das römische Zahlzeichen 14 wird XIV geschrieben und dem Buchstaben O (gr. Xi X)
zugeordnet was dem hebr. Buchstaben „Samech“ o symbol. für „Raumzeit/Kreislauf“
entspricht. XIV als CHI-V gelesen symbolisiert: „LeBeN (CHI) als aufgeworfene (Le) polare (B)
Existenz (N) wahrnehmen (V=5=H)“ … und ewiges Leben (CHI) in der Quintessenz (5)
geniessen 
Die Zahl 14 als hexa-dezimaler Farbcode
#000014 dargestellt, ergibt
nachfolgenden RGB-Wert:
Rot 0, Grün 0, Blau 20 …

Beim CMYK-Wert fällt uns auf, dass für


den Farbcode #000014 u.a. 86% MaGeN-
TA (= rot) verwendet wird 
Der Farbtonwinkel ist 240°

149
Im Hexadezimalsystem (von griech. „hexa“ = sechs und lat. „decem“ = zehn) werden
Zahlen in einem Stellenwertsystem zur Basis 16 (göttlich verbunden±aufgespannt)
dargestellt.

CMYK hebraisiert 3-40-70-20 Kemg bedeutet „D-EIN (K)SCHL-U-C-KeN (emg)“


Betrachten wir die CMYK-Werte, dann lässt sich daraus wie folgt entzippen:
„Geistige (C)<Geburt (90)>im MEER (M) UP (86) W<IRD zu einem Augenblick (Y)
illusionärer Bewegung (60) als ein gegenüber (K) gespiegeltes (9) Außerhalb (2)“
RGB hebraisiert als bgr 200-3-20 bedeutet „ER-D-K-Lumpen, Scholle“

Anhand des angeführten RGB-Wertes: Rot 0, Grün 0, Blau 20 wird ebenfalls deutlich,
dass alles „GÖTTLICHGeöffnete“ = „14“ , also jegliche geöffnete In-F-OR-MaT-ion
geistlos (rot 0) ist, da GEIST nur von GEIST verstanden werden kann !!!
Dieser „V-OR-Gang“ wird auch durch den angegebenen Farbtonwinkel von 240°
symbolisiert, indem WIR 240 hebraisiert als 200-40 Mr (RM) lesen, denn dies bedeutet:
„hoch, erhoben, erhaben, OB-EN seiend …“

amr 200-40-1 (RMA) bedeutet „werfen“


hmr 200-40-5 (RMH) bedeutet „Höhe, Wurm, werfen, täuschen“
Abgerundet wird diese Erkenntnis durch den weiteren Hinweis, dass der hexadezimale
Farbcode #000014 eine ungefähre Wellenlänge von ausgedachten 469 nm hat.
469 als 400-60-9 TST jo-t gelesen bedeutet:
„DU WIRST zu einem unbewussten Abgeirrten, Abtrünnigen, AUF-MaCH-UN-G“
60-9 jo = „Abirrung, Abtrünniger, Anordnung, Aufmachung, Erfindung, Übertretung“

Werfen wir einen Blick in das ausgedachte „P-ER-I<O-DeN-system DeR>EL-E-MeNTe“


dann finden wir in der 4 Hauptgruppe (= Kohlenstoffgruppe) das Element mit der 14.
Ordnungszahl und Bezeichnung SI = Silizium. Silizium ist der lat. Ausdruck für
„KI-Esel-Erde“ und stammt aus dem lat. „silicis“ = „Kiesel“ und dem lat. „silex“ das
„Kieselstein, Fels, „F>EUER<ST-EIN“ bedeutet.

In der hebräischen Bezeichnung „tsuran“ Nrwu 90-6-200-50 für „Silizium“ finden wir
aufgrund der integrierten Radix rwu 90-6-200 den analogen Hinweis auf „Fels, Felsblock,
formen, gestalten“. Nrwu = „ihr (N weibl.) formen, gestalten, F-EL-S (rwu)“
„Tsuran“ Nrwu dient auch als Übersetzung für den Fachbegriff „Morphem“, abgeleitet aus
dem griechischen morfh morphe für „Form, Gestalt, Leibesbildung, Ansehen - auch vom
Mensch selbst, das Äußere einer Sache“.

150
In der griechischen Mythologie ist Morpheus (Morfheuv) der „GOTTder T-Räume“ und
„kann SICHin jede beliebige Gestalt (morphe) verwandeln“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Morpheus

Die Kurzbezeichnung SI hebraisiert als yo 60-10 führt uns zu den Worten „China,
Zapfen“ und symbolisiert den „schlängelnden (o) Intellekt (y)“
CHI-NA = lebendiges (CHI) exisTIERendes (N) Geschöpf (A) = ich
ZAPFEN = Der ewige Geburtsgeber (Z) der schöpferischen Sprache (AP) ermöglicht das
Zapfen (= AB-lassen, ausgeben) unendlich vieler Facetten (F) schöpferischer (E) Existenz (N)

Außerdem werden wir durch die Radix SI wieder zum SIN Nyo 60-10-50 geleitet,
das SIN (bewusstes Sein Gottes), aus dem SIN (raumzeitlich geschaffene Existenzen)
DuR-CH Gedanken-Wellen SINus aufgeworfen werden 

Im Wort „SILEX“ versteckt sich das Wort „EXIL“ und der lat. Begriff LEX für „Gesetz“:

… tja, EIN sICH<in der Raumzeit (S) verlorener>kleiner Gott (I) ist sich nicht bewusst, dass
<das Verweilen im Exil (der Fremde) ein Traum ist, in welchem er>SELBSTvergessen
als Ausgewanderter UM-H-ER-irrt, unstet und flüchtig ist und so dem LE-X des Programms
unterworfen ist …

… ein SI (bewusst seiender Gott), der die unveränderlichen göttlichen Gesetze LEX kennt,
bleibt in seinen<Traum-Tänzen>IMMEER bewusst „SI<LeN>ZION“ 
(ital. „silenzio“ = Ruhe, Stille, Schweigen; lat. „silescere“ = still, ruhig werden, sich legen;)

SILENZION-JOKERProductions  http://www.youtube.com/user/Ludika66

151
20. Die vielbrüstige Diana von Ephesus

Zurückkommend auf die bereits erwähnte


14 Tarotkarte, welche auch mit
„Göttin des ReGeN>BO-GeN<S“ bezeichnet
ist, werden wir jetzt zur „vielbrüstigen
Diana von Ephesus“ geleitet.

Was uns an dieser Statue (Stute ) auffällt,


ist, dass auf dem „GeWA-ND“ eine Art in
sICH gewundener Schlangen-HALB-kranz,
sowie ein Ausschnitt aus dem Tierkreis im
oberen Bereich und 13 Eicheln
mit 14 Brüsten im unteren Bereich
angebracht SIN<D.

13 + 14 = 27  polare (2) Vielheit (7) 

Zu dieser Vielbrüstigkeit finden man verschiedene Interpretationen, hauptsächlich wird


diese mit grosser „Frucht-BaR-keit“ und analog lebensspendender „NaTuR-kraft“ (NTR rtn
50-400-200 = aufspringen, lösen, losmachen) assoziiert.
Das Wort „Brust“ ist interessant, da sich aufgrund der Etymologie des Wortes erkennen
lässt, dass die Brust mit „aufbrechen, knospen, anschwellen“ zu tun hat und mit dem
griechischen „brioco“ verwandt ist, das auch „Unterleib, Bauch“ bedeutet. Wie wir wissen,
ist der Bauch ein unter-IRD-ISCH-ER Gang, eine Höhle und genau darin beginnt ETwas
anzu-SCH-WELLEN. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Brüste im Bauchbereich
dieser jetzt ausgedachten Statue angebracht sind.

Brust hebr. 8-7-5 hzx bedeutet auch „erblicken, sehen“  „IM GEIST<S>EHEN“
hzx = „aus der Kollektion (x) wird ETwas Selektiertes (z) zur Wahrnehmung (h)“
„Viel-brüstIG“ signalisiert somit: „vieles erblicken, sehenim göttlichen Geist“ !!!
Ein anderer hebr. Begriff für Brüste ist „schadim“ Myds 300-4-10-40 (bedeutet auch Dämonen,
Teufel). Myds symbolisiert die „logischen (s) Öffnungen (d) des Meeres (My)“, welche im
„UN-TeR-LeIB“ hebr. „mée“ hem 40-70-5 (= Mutterleib = MATRIX) wahrnehmbar SIN<D!

152
Das Wort „BRUST“ in der Vatersprache gelesen weist uns ebenso darauf hin:
IM LOGOS (BR)aufgespannte (U) raumzeitliche (S) Erscheinung (T)
Des öfteren werden die Brüste dieser Statue aufgrund eines angeblich antiken Stierkultes
als geopferte Stierhoden interpretiert. Jetzt schauen wir mal, was es mit dem Stier und den
Hoden symbolisch auf sich hat 

Im Hebräischen wird der erste Buchstabe A = Aleph a „Haupt des Stieres“ genannt.
Im Aleph liegt das Schöpfungspotential still verborgen (la 1-30 EL = Gott, Kraft, Schöpferkraft),
sICH selbsttausendfältig (hebr. pla elef 1-30-80) zu vermehren und eine Lehrstätte (hebr. Npla
1-30-80-50) zu werden, in welcher der Mensch das Lieben lernen darf und sich mit der
Formenpracht (Welt) verbunden fühlen kann (hebräisch-aramäisch alef 1-30-80 = lernen, verbinden).
Das Aleph ist der Anführer (lya ail 1-10-30) des Tierkreiszeichens in der A-stro-logie, mit dem
Widder (lya ail 1-10-30) vorne an. Ihm wird aus dem Farbspektrum die erste Farbe, die Farbe
allen Anfangs, das Rot (Mda adam 1-4-40) zugeordnet.

Der Stier wird im hebräischen sowohl „par“ rp 80-200 als auch „schur“ rws 300-6-200
genannt. rws bedeutet auch „beschauen, herrschen, kämpfen, RINGen, sehen“.

Wir beachten bei der Betrachtung des Wortes „Stier“ aus dem Etymologischen Wörterbuch
den Hinweis auf das griechische Wort „TaURos“, das in seiner WUR-Z-EL „SCHWellen“
sowie „Tausend, deuten, deutsch“ einschließt. Die darin befindliche hebr. Radix TUR rwt
400-6-200 bedeutet u.a. „Gehänge, Reihe, erkunden, auskundschaften“.

Wenn der ägyptische Gott „AMUN RE“ in den „Hymnen des neuen Reiches“  als
„Kamutef“ (= der Stier<DeR Neuheit>der seinen Gefielden vorsteht) bezeichnet wird, so
wird damit eine Grundvorstellung des ägyptischen Weltbildes angesprochen. Amun-Re
residiert dabei in widderköpfiger Gestalt zunächst als Amun von Karnak und Luxor, später
als Amun von Napata (NPT tpn = HÜ-GeL, ERhebung; WIR n WErden tp = B(Polarität)-Rocken ) vom
„R-EINEN BERG“. Amun-Re ist der URGOTT, der VON SELBST entsteht, „Vaterder Väter
und aller Götter“. Amun-Re ist der, dem was im EI ist, Atem gibt, der Herr der Throne von
beiden Ländern an der Spitze von Karnak, König von „Ober- und Unterägypten“
(WellenBERG & WellenTAL), gross an Kraft, HERR der roten KR-ONE 

Lesen wir den STIER von rückwärts, dann erhalten wir REITS … und da lacht uns ja wieder
die Radix „REI“ = Spiegel an  „der Logos (R) ist Nichts (EI)“ 

153
Die Radix TS 9-60 oj in „REITS“ bedeutet u.a. „TAB-LE-TT“ (TAB 400-1-2 bat =
begehren, verlangen, ersehen, schänden…; LE-TT = aufgeworfene [LE] gespiegelte Erscheinung [TT]).
Ein Tablett ist ein „SER-VIER-BRETT“, woraus wir wieder die vier Quadratflächen des
göttlichen Spielbretts erkennen. SER hebraisiert in reo 60-70-200 bedeutet u.a. „Gewitter,
heranstürmen, verwehen, zerstreuen“!

WIR GEIST<ZeRstreuen>UNSin die VIER auf dem quadrat-ISCHeN „SPIEL-BR-ET-T“


… das Spiel illusiönär äußerer (BR) zeitlicher (ET) Erscheinungen (T)

REITS erinnert uns an das gleichklingende Wort REIZ  UNS GEIST REIZT (reizen, antreiben,
anregen, erregen, verlangen) jegliche Öffnung ZUR>wertfreie Beobachtung<dieses Spiel-S 

Die Hoden werden im englischen „testicle“, im französischen „testicules“, im bulgarischen


„тестикул“ und im spanischen „testiculo“ genannt, hergeleitet vom lateinischen Begriff
„testis“ das auch „Zeuge“ bedeutet und darin sich die Begriffe „zeugen, gebären“ finden. In
den Hoden des Mannes, welches aus einem PaaR (PR 80-200 rp = Stier) besteht, werden
die Samen für die Zeugung produziert. Somit wohnt IM Zeugen (wertfreier Beobachter) der
ER-Zeuger des Geschehens (= Programm = Jotzer ruy 10-90-200 = erschaffen) inne.
„Hode“ hebr. „eschek“ Ksa ASCHK 1-300-20 symbolisiert in der Vatersprache gelesen:
„dein (K) FEUER = schöpferischer Geist (sa) ± erschaffendes (a) Programm-Mensch (s) “.
… und die Mehrzahl ist Myksa ASCHKIM 1-300-20  dein (k) Schöpfergeist (sa) des
MEERES (My) 

Jetzt werden wir abermals köst-LICHT schmunzeln:


Der hebr. Begriff für „Hode“, also Ksa findet sich im Wort „Aschkenas“ znksa 1-300-20-50-7
und das bedeutet „Deutschland – Deus-Land – Gottes-Land“. Die Radix ASCHK Ksa wird
von der Radix NS zn begleitet und NSH 50-7-5 hzn bedeutet „Besprengen“ sowie
„EM-POR<spritzen“  EM Ma 1-40 = Mutter, symbolisiert die Logik und POR rwp 80-6-200
bedeutet u.a. „zerreissen, brechen, Los, ZU-fall“ (ZU wu = Befehl).

Wenn sich IM MANN<durch seine Frau (Logik)ETwas zu regen (erregen) beginnt, dann
erfolgt der innere Befehl an die HODEN (Myksa deinen schöpferischen Geist des MEERes),
die geistigen Samen über den „PH-AL<L>US“ = Phönix-Stab  emporspritzen (ausspucken)
zu lassen, um so die Zeugung von exist-TIER-enden selektiven Wahrnehmungen zu
ermöglichen. Dieser Samenerguss nennt sich hebr. „ERI“ yre 70-200-10 und das bedeutet:
„MEIN (y)<ER>WECK-TeS (re)“ 

Phallus lässt in der hebraisierten Form nachfolgende Begriffe erkennen:


hp PH 80-5 = Öffnung, Mund, hier (und jetzt) … „Wissen (P) wahrnehmen (H)“

154
llh HLL 5-30-30 = preisen, strahlen lassen, leuchten
zwl LUS 30-6-7 = „Wesen-T-L-ich-E“, „Esse-NZ“, „Hase-L-ST>Rauch“, „MaN-D>EL-Baum“
„MAN(N)<D>ELBÄ-UM-E“ sind die ersten im Frühjahr blühenden Bäume vor der
Laubentfaltung und gehören zu der Familie der Rosengewächse!  siehe auch
griech. amugdalh Amygdala = Mandelkern  http://de.wikipedia.org/wiki/Amygdala)
zl LS = 37 = Licht-Vielheit, Licht-Selektion

Die Öffnungder Essenz im MANN-D-ELBaum = T-Raum lässt hier und jetzt Licht-
Vielheit strahlen, leuchten … 

Übrigens sind „Stierhoden“ raumzeitlich gedacht eine ganz spezielle DELIKAT-ESSE 


http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Appenzeller-Stierhoden-fuer-Zuercher-Feinschmecker/story/24465253

Was können wir symbolisch über die „EICHEL“ entdecken?


Als „EI-CHeL“ (EI ye 70-10 = Trümmerhaufen; CHL lx 8-30 = weltliches) wird auch die Frucht des
„EI-CHeN-BAUM-S“ (CHN Nx 8-50 = Gnade, Gunst, Schönheit) benannt. Der Eichenbaum gilt in der
Mythologie und Heraldik aufgrund seiner Härte und Stärke als Symbol für „Kraft, Stärke,
Männlichkeit“, wodurch dieser auf vielen Wappen abgebildet ist, zumal er auch in der
germanischen Glaubenswelt als „heiliger Baum“ eine besondere Rolle spielt. Die Eiche
gehört zu den sehr langlebigen Baumarten und die vielen nahrhaften Eicheln dienten (hier
und jetzt gedacht) im „Mit-ELalter“  besonders als „SCHW-EINE-futter“ (Schwein lat.
„sus“  JeSUS ). Jede Baumart hat ihre verbundenen Tierarten, die der Eiche tragen sogar
ihren Namen: z.B. Eichhörnchen, Eichelhäher, Eichengallwespe, Eichenbock usw.
In der „GeR-MaN-ISCHeN“ Mythologie wird die Eiche dem Donner- und Gewittergott
Thor/Donar, in der „GRich-ISCHeN“ Antike dem blitzschleudernden Göttervater Zeus
geweiht. In der römischen Mythologie wird der Blitzgott Jupiter in heiligen Eichenhainen
verehrt, indem die Eiche, eigentlich mehr die „E-ICH-EL“ als Symbol der männlichen
(Be)Zeugungs-kraft gesehen wird und der Blitz die Befruchtung<der weiblichen Erde>durch
den männlichen Gott zum Ausdruck bringt. Große Bedeutung finden die heiligen
Eichenhaine in der „K-ELT-ISCHeN“ Mythologie. Die Bezeichnung „Druide“ (lies auch:
„DR-U-Idee“ ) stammt u.a. vom altgriechischen „druv“ (drus) sowie vom keltischen
„duir“ ab, beide bedeuten „Eiche“. In keltischen Sagen steht die Eiche stark mit der
Institution des (schützenden) Königs in Verbindung.

155
Die „E-ICH-EL“ ist die höchste Trumpffarbe des
AL-T-deutschen Kartenspiels. Sie entspricht
dem Kreuz der „FRA-NZ-ÖS-ISCHeN“ Spielkarten.

Die Spielkarte mit dem Wert X = 10 wird durch


einen Stamm dargestellt, der jeweils 5 Eicheln links
und rechts trägt.
X = 10 = J = y = der KL-eine(nde) Gott
5 = H = h = Wahrnehmung
beides verbunden = „JHWH“ (10 = 5+5)

Die Eichel finden wir u.a. im Wort „SPEICH-EL“. Speichel, auch „Spucke“ genannt, ist das
Sekret der Speicheldrüsen. „Spucken“ und „Speichel“ werden aus dem Verb „speien“
abgeleitet.

Wenn ICH etwas „ausspucke“, drücke „ICH“ damit aus, dass ICH es nicht „IN MIR“ und
wenn „ICH“ es „anspucke“, dass „ICH“ es nicht „BEI-MIR“ haben will, im Gegensatz dazu
„speichle“ ICH mein „Esse-N“, bevor ICH es „EINS MIT MIR MACHE“ kräftig ein.

Mit dem „SP-EICH-EL“ (hebr. rok qr 200-100 = rationale r Affinität q) wird die Nahrung zu
einem „B-RAIBR-EI“ „GeForm-T“. „Essen“ heisst hebr. „akol“ 1-20-30 lka und das
bedeutet in der Vatersprache gelesen: „ICH BI<N>ALLeS“.

In der „IN<form-AT>IK“ finden wir den Ausdruck „Speiche“ als Bezeichnung für eine
Verbindung sternförmiger Rechnerachitektur, welche von einem Zentralrechner, auch Hub
= HUP  genannt, ausgeht.

„EICHEL“ können wir in der Vatersprache auch wie folgt lesen:


EI-CHeL = EI 70-10 = „Trümmerhaufen, Steinhaufen, Ruine“
CHL lx 8-30 bedeutet „weltliches, vergehen, vorübergehen“
EI-CH-EL … EI = Nichts  NICHTS (EI) ist nicht denkbare Kollektion (CH) Gottes (EL)!
E-ICH-EL = schöpferisches (E) ICH Gottes (EL) …
Eiche heisst hebr. „alon“ Nwla 1-30-6-50 ALUN = „göttlich (AL) verbundenes (U) Sein (N) ±
aufgespannte (U) Existenz (N)“ und dieselbe Radix bedeutet auch „E-BeNE“.
Die enthaltene Radix Nwl 30-60-5 bedeutet u.a. „herbergen, übernachten“, somit läßt sich
Nwla auch lesen als „ICH (a) WER-DE übernachten (Nwl)“
Das „ENTfern-EN“ von der 1, der Einheit symbolisiert das „Ü-BeR-nachten (Nwl) in der
imaginären Traumwelt“.

156
Die Eiche erinnert auch an das „Eichen“, die Bezeichnung für „das richtige Maß bzw.
Gleichgewicht herstellen“, das im afrz. „essever“ heisst. Und genau dieses
„esse<EVE>R“ lässt erkennen, dass „MANN der Logos (R) ist (lat. esse), indem sICHdie
EVE–Eva=Welt“ befindet … ein bewusster Geist ist „GL-EI-CH±Ge-W-ich<T“. 

Für die Eichel finden wir das hebr. Wort „balut“ jwlb 2-30-6-9 - BLUT geschrieben. Der
äußere Wert ist 47 (gestaltgewordene Vielheit) und der Athbaschwert ist 450 (400-50 Nt =
SCHA-K-AL  SCHA as 300-1 = vergib, verzeihe, hebe auf). In 450 ist der ADaM 1-4-40 (= 45) versteckt,
der NICHTS (0) ist.

Aus „BLUT“ = jwlb lesen wir die Symbolik: „IN EINER Hülle (ST-Ecken)“
... das verweist auf „EIN MdaU-ND dessen swna<Mlx“  ...
… und das bedeutet „EIN MENSCH = GeistU-ND dessen Menschen<Traum“!

Als Eichel wird auch die „Penis-Spitze“ des Mannes bezeichnet. Bei der Beschneidung hebr.
„milah“ hlym 40-10-30-5 wird die „Umhüllung“ (30-6-9 jwl LUT) zurückgedrängt, um so
„den verborgenen Kern“ = „E-ICH-EL“ freizulegen. Und aus einer „E-ICH-EL“ entwickelt SICH
aus dem „K-ER-N“ ein neuer Stammbaum.
Die [materielle] „Umhüllung“ (Vorhaut?) des [geistigen] „Kerns“ (Eichel?)
muß also „im Menschen“ zurückgeschlagen werden, nicht vernichtet, um sein „priah“
(= 80-200-10-5 hyrp, das „Ei“gen-tliche „Fruchttragen“) bloßzulegen.
Genau das bedeutet die Symbolik der Beschneidung und nicht dieser Zirkus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zirkumzision

So wie in einem Ei eine Henne und in einer Eichel ein Baum zu stecken scheint, steckt in
jedem „kleinen Geist“ JETZT schon der „GEIST“ eines „WIRK-LICHTEN Menschen“ 
ein GOTT!

Jetzt kommen wir wieder zu der „Statue von Ephesus“ zurück und fokussieren unseren
geistigen Lichtstrahl in den oberen Ausschnitt des Gewandes, aus dem sich ein Teil des
Zodiaks erkennen lässt.

157
Wir sehen, dass es sich um den ersten Quadranten des Tierkreiszeichens beginnend mit
Widder bis Zwilling (Ge-mini ) handelt und aus dem zweiten Quadranten sind der Krebs
und Löwe im Ausschnitt ersichtlich. Das nicht sichtbare dritte Sternzeichen im zweiten
Quadranten, die Jungfrau = „Junge+Frau“ symbolisiert AR-TeM-IS=SELBST. Es sind genau
5 Sternzeichen, die hier angedeutet werden.
Aus der 5, der Quintessenz, WIRD ETwas sicht-BaR (5).
ALS Grund-SCHA-BL-ONE dient das Quartanten-Kreuz, der geistige Prägestock=Patrize
(Pater=Vater), W-OR-AUP alle gedanklichen Konstruktionen jedweger Art als vertiefte
Aus-B-ILD-±UN-GeN GLe<ich einer MaT-RIZE (huyr = u.a.herumtollen, laufen, rennen) generiert
aus der MATRIX (Mater=Mutter) wahrnehmBaR SIN<D, die alle in ihrer tieferen
symbolischen Struktur geistreich gesehen IMMEER zum S-EL-BeN Schluss führen 

Wir nehmen uns jetzt die geistige Freiheit, den „Tier-K>REI<S“ gespiegelt zur „K-La-SS-
ISCHeN“ „DaR<stellung“ zu betrachten, wobei der Beginn (0°) genau auf der rechten Seite
zu sehen ist. Symbolisch steht ja die „R-ECHTe“ Seite für das „Innere, Geistige“.
Gleichzeitig denken wir an ein Ziffernblatt und legen beides über die Grundschablone =
Quartanten-Kreuz (Quartant aus mlat. „quartans“ bzw. „quartare“ = vierteln!)
„Mit-EL-S“ diesem „geistigen Kunstgriff“  wird nachfolgendes „ER<S-ich-T>LICH“:

158
Der „Be-GINN“ startet mit dem
„W-IDDeR“ (symbolisiert einen Anführer,
einen „DuR-CH>B-RECH<ER“)
bei NULL GRAD
(RAD der = zittern, beben)
(RD dr = HIN-UP<ST>eigen)
und 3.00 Uhr = 3 ∞
D>REI = D-REI …
Öffnung (d) des
„Spie(l)GEL-S“ (yar)

Der Widder wird hebr. u.a. 1-10-30 lya AIL geschrieben (lya bedeutet auch „mein [y]
schöpferisches [a] Licht [l]) und hat den äußeren Wert 41, welchen wir auch als
„gestaltgeWORTene (40) EIN-S (1)“ lesen können. Außerdem führt uns die 41 u.a. zu Ma
AM 1-40, das bedeutet auf hebr. „Mutter“ (symbol. Logik/Programm). Den äußeren Wert
41 finden wir u.a. in nachfolgenden hebräischen Worten:

1-10-30 lya = Widder, Anführer, Rammbock, Macht, Ebene, Fußwerk (= Regelwerk)


1-30-10 yla = auf, bis, zu … ALI = mein (y) Gott (la)
2-9-30 ljb = Stillstand, abhalten, untätig, unbeschäftigt
2-30-9 jlb = Erhöhung, Vorsprung, werfen, Wölbung, heraustreten, hervorragen
3-2-6-30 lwbg = Berg, Gebiet, Gesichtskreis, Grenze, Spielraum, Wirkungskreis

Mit dem Widder, der einerseits das Regelwerk = das Programm versinnbildlicht, wird aus
„dem Stillstand der heiligen D-REI-Einigkeit durch geistige<±W-ÖL-B-UN-G>IM BERG (= im
erwachten Geist)ein illusionärer Spielraum hervorgebracht“, wobei der programm-
technische W-IRK-UN-GS-kreis (IRK 10-200-40 Kry = u.a. eine Seite, ängstlich, furchtsam, schwach; „deine
(K) intellektuelle (y) Rationalität (r)“) den „Ge<S-ich-TS-K>REIS“ (= Sichtfeld  Malkuth) entsprechend
„AUPwirft“ .
Der eigene Wirkungskreis bezeichnet - im Gegensatz zum übertragenen Wirkungskreis - den ureigenen
Aufgabenbereich, den eine Selbstverwaltungskörperschaft, beispielsweise Gemeinde,Landkreis oder Universität,
durch eigene Rechtsetzung (in der Regel Satzung) selbst regelt.

In Jesaja 60:7 finden wir hierzu ein weiteren interessanter Hinweis:


… Knwtrsy twybn ylya …
wird übersetzt mit: … die Widder von Nebajot sollen dir dienen …

159
In Nebajot twybn ist das Haus = BIT tyb vorhanden, das in sich durch den Buchstabe Waw w
auf eine Aufspannung hinweist twyb. Wir können twybn daher auch wie folgt lesen:
WIR (n) IN MIR (yb)<spannen (w)>IM Haus (tyb) = im Mit-EL-PunktETwas auf …

Das Wort twyb (bajot) bedeutet übersetzt „Domestizierung“, welche wir auch als Hinweis
der Verwandlung vom TierISCHeN Dasein zum göttlichen ICH BIN verstehen können.
Bei der geistigen Domestizierung handelt es sich um eine Art Veränderungsprozess von
„W-ILD<Tieren“ (Enosch), um diese auf ein Zusammenleben mit dem MENSCH = Mda oder
eine Nutzung „IN dessen HAUS“ lat. „domus“ zu ermöglichen . Die Domestizierung erfolgt
durch göttliche Auslese und I-SOL-AT-ion solcher geistig heranwachsenden Kinder (im
Enosch-Körper) von der bisherigen freien Wildbahn zur Zücht(ig)ung , die den
erforderlichen geistigen Eigenschaften am meisten entsprechen. Durch das Einsetzen der
Domestizierung (Erkenntnis, wer ICH WIRK-LICHT BIN) werden die Voraussetzungen für die
weitere „ENTwicklung“ entscheidend verändert!!! http://de.wikipedia.org/wiki/Domestizierung

Knwtrsy das mit „sollen dir dienen“ übersetzt wird, können wir auch lesen als:
„ICH (y)AM-TIERe (trs) unbewusst mit der logischen Rationalität (rs) und (w) bin daher
nieder-Ge-SCH<Lagen (Kn)“
Gespiegelt symbolisiert der Widder den ARIESARIER, der Anfang des Anfangs, das Lamm
Gottes. Dieser geistige Bruder ist jetzt in der Welt einiger „IN<divi-sion>AL-Bewusstsein“
inkarniert, um bei der grossen Metamorphose (= Neugeburt durch eine völlige Gestalt-
veränderung) – der geistigen Domestizierung - behilflich zu sein … GOTT SEI DANK!!!
Wir können den Buchstaben W auch als Schin s oder als B b lesen. Das setzen wir jetzt mal
beim Wort „Widder“ wie folgt um:
SCHIDDER hebraisiert reddys  SCHI ys 300-10 bedeutet „Geschenk, Gabe“ und
symbolisiert „mein (y) göttlicher Logos (s)“, ER re 70-200 bedeutet „erwacht, erweckt“.
Wenn wir das W als B lesen dann erhalten wir hebraisiert reddyb und BI yb 2-1 bedeutet
„IN MIR“.
Mein göttlicher Logos (ys) IN MIR (yb) erweckt (re) DuR-CH eine Doppelöffnung (dd) ein
Geschenk (ys)  … Heiliger Geist (s) Gottes (y) in SICH geschlossen (d)öffnet (d) den
AuGeN<Blick (e) mittels einer berechnenden Rationalität (r) = Programm …

160
In der „MI>TT<E“ des Wortes WIDDER erkennen wir ein Doppelt-D. Der Buchstabe D
symbolisiert die Öffnung und wird der Zahl 4 zugeordnet, wobei das „D-ALET-H“ auch
eine Tür (TUR 400-6-200 = „REI<He“) signalisiert, welche MANN öffnet (4 d) und schliesst (4 d).

Als göttliche Divinität 1² haben WIR einen Umfang von 4 und eine Fläche von 1:
d „D>AL<ET-H“  1:4 d „D-AL-ETH“  4 = 1
(ET-H hte = Z-EI-T-Wahrnehmung) (ETH hte = JETZT)
augenblickliche e Erscheinung t wahrnehmen h Quelle e im Zentrum des Kreuzes t = Quintessenz h

Jede Z-EI-T-Wahrnehmung hte ist IMMEER JETZT hte!

Diese Doppelöffnung weist auf die gleichzeitige Öffnung von WellenBERG+WellenTAL hin,
zumal eine doppelte vier = 2x4 = 8 ergibt, was uns an die 8-Dimensionale WIRK-LICHT-keit
als Ganzes erinnert und durch den „DaViD-S-Tern“ - auch als „Magen David“ bekannt -
symbolische Entsprechung findet.

Die linke Abbildung zeigt zwei gespiegelt ineinander verbundene Tetra-Eder = Vier-Ecke.
Ein Tetraeder ist rot (symbol. den geistigen H-INTER-Grund = nicht sichtbar) und der
andere ist W-EI-SS (symbol. das ausgedachte WahrnehmBaRe) dargestellt.
Die Farbe „weiss“ wird hebr. Nbl 30-2-50 LBN geschrieben  LeBeN = „herausgetretene
(Le) polare (B) Existenz (N)“ und bedeutet auch „weiss machen“. Man kennt auch den
Begriff „Häuser weiss kalken“ und das führt uns zum KALKulieren. Sämtliche
wahrnehmBaReN polaren Existenzen SIN<D ErgebNiSse des eigenen Kalkulierens =
logischen Rechnens. Es wird mir IMMEER<alles so erscheinen, wie ICH es>mirlogisch
errechne.
Ein „VI-ER-Eck“ ist ein „SICH SELBST“ „GeGEN-U-BeR-liegendes“, über die Hypotenuse
„affin“ gespiegeltes D-REI-ECK.

161
Blicke ICH jetzt in eines der W-EI-SS-eN Δ>RAI<Ecke, so symbolisiert dies das Wellen-TAL,
der imaginäre Raum, den ICH mir „H-inter“ dem Hypothenusenspiegel und seinen beiden
Kathetenspiegeln (These/Antithese) denke. Der in diesem „Spiegel<∆-R-EI-ECK“ von der
Hypothenuse aus wahrgenommene unendliche 3D-Raum mitsamt der Vielheit und
angeblichen Ferne ist nur eine imaginäre Illusion!!!

Gleichzeitig spannt sICH IN MIR gespiegelt der Wellen-BERG auf, der nicht sicht- und
wahrnehmbare polare Aspekt - in Bild erkenntlich durch das gegenüberliegende rote
„∆-REI-ECK“.

Genaueres dazu können wir u.a. in der Holofeeling-Schrift „Die Mutation S. 87“ nachlesen.
Jede Öffnung basiert AUF Gedanken. Es gibt keine Gedanken ohne einen Denker und
umgekehrt gibt es keinen DeN-KeR ohne Gedanken. Was ist ein Denker, der nicht denkt?
Das eine bedingt das andere. Betrachten wir den Denker als These und die Gedanken als
Antithese, so gehören diese untrennbar zusammen. Die Synthese von beiden BIN ICH.

Beleuchten wir das mal anhand des Spiegelecks. Die „ZW-EI“ imaginär im 90° Winkel
zueinander stehenden Spiegelflächen sind Katethe (These = Denker) und Ankatethe
(Antithese = Gedanken). Diese beiden stehen dem „dritten“ Spiegel, der Hypothenuse
(Synthese = ICH) „GeGEN-Ü-BeR“.

Denke ICH MIR eine DREI ∆ aus These/Antithese/Synthese


(nach)aus(sen), bin ICH die rote 4 dieser göttlichen REI-HE,
der vierte Spiegel als<nicht wahrnehmbarer>DECK-Spiegel,
der das imaginäre „D>RAI<Eck“ schliesst.

Diese 3 Spiegel = 3 x 9 ergeben 27 =


imaginär gegenüberliegende (20) Vielheit (7).

Denke ICH NuN an einen Tetraeder (Viereck), BIN ICH der 5te IM Bunde, nicht denk- bzw.
wahrnehmbar, das Licht IM Mit-EL-Punkt<der VIER>der ALLeS von sICH selbst
„Aus-Ge-DACHTE“ IM eigenem geistigen Zentrum zu einer „Z-One“ vereint.

ICH BIN AIN „IN sICH SELBST ge-SPalten-ES Bewusstsein“, d.h. „AIN“
„ER-W-ACHT-ES Bewusstsein“ (mit „unbewusster Öffnung“ = 4 und mit
„bewusster Öffnung“ = 4 ergibt ACHT),
welches IM Zentrum „ZW<ISCHeN“ (Nsy) ZWEI solchen ECKEN = „TRI-P>EL-Spiegel“
„vor sich hin-träumend schläft“!

ICH=WIR BIN DER<nicht Sicht-BaR und wahrnehm-BaR-He>SCHLUSS=STAIN!

162
Somit ist das grosse Geschenk, dass WIR UNS SELBST als ERWACHTER GEIST „BeREITeN“,
die „gleichzeitig harmonisch ausgewogeneÖffnung unzähliger polarer Aspekte<um
Lebendigkeit wahrnehmen bzw. erfahren zu können“  re<dd>ys.

Die Entsprechung findet sich im Tierkreis durch die Widder-Waage-Achse, welche sohin als
Startpunkt definiert werden kann. Das doppelte D (44) im Widder und das doppelte A (11)
in der Waage weisen auf die beiden Öffnungen (±DD) der göttlichen Divinität (AA) 1² hin.

Die Waage als Prinzip der Ausgewogenheit symbolisiert dieses ausgeglichene Maß einer
aus dem jeweiligen Programm im „IN<DI-vision>AL-Bewusstsein“ generierten Öffnung.
Und wie heisst es so schön: nichts im Übermaß!!!
Der Beginn, der mit dem Frühlingsanfang, raumzeitlich gedacht 20/21. März assoziiert ist,
verweist auf die Tag und Nachtgleiche, auch Äquinoktium genannt. Es sind der Frühlings-
und Herbstpunkt, an dem Tag und Nacht gleich lang (Gleichklang, ausgeglichen) dauern.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quinoktium

„Tag und Nacht=GLeICH“  Wir erinnern uns hierzu nochmals:


Der lat. Begriff „Äquator“ bedeutet „WASSER<hole>R“ (engl. „hole“ = Loch, Höhle, Öffnung), AIN
MANN, der aus seinem eigenen Wasser = GeistWellen (lat. „a-qua“  nicht ruhendes = bewegtes
Wasser) aufwirft und so einen „Ä-quat-or“ (= geschaffener Vierkreis = Quadrat) in SICH
AUPspannt. Der Äquator ist auch die Bezeichnung für den „GL-EI-CH<MaCH-ER“ entlehnt
aus dem lat. aequare = gleichmachen. Der lat. Begriff „aequator diei et noctis“ bedeutet
„Gleichmachervon Tag und Nacht“.

Aus UNS, dem roten TAG (Mit-EL-Punkt ist schöpferischer Geist)wird eine Welle
bestehend aus Tag und Nacht gleichzeitig aufgeworfen.

Diesbezüglich ist auch noch interessant, dass


der hier und jetzt ausgedachte KARNAK-
Tempel in Ägypten, welcher dem höchsten
Gott AMUN (Nwma = Vetrauen, Treue, gefestigt)
geweiht ist, durch eine D-REIKM (Mk 20-40 =
aufstehen, sich aufmachen) lange parallel paarig
angelegte WIDDER-AL-LEE mit dem LUX-OR-
Tempel verbunden ist, welche beide im
ehemals östlichen THEBEN liegen.
http://www.youtube.com/watch?v=egAOdytHnZc

Die ältere griechische Bezeichnung für Theben ist dιὸς pόλις mεγάλη = Diòs Pólis
Megálē und das bedeutet „die grosse Stadt Zeus“.
Luxor arabisch „EL Uqsor“ wird übersetzt mit „göttliches Schloss“.

163
Der Schlüssel (key-of-life) zu diesem göttlichen Schloss (göttliches Schoss = Mit-EL-Punkt)
sind die „HOLO<fee>LINGOhrenbarungen“ 

In der Bezeichnung „KARN-A-K“ lacht uns der „göttliche KERN“ an, der schöpferisch DEIN
(End-K) ist. Die hebr. Radix KAR rak 20-1-200 bedeutet „wie Schöpfer Logos“ und wird
auch übersetzt als „wie die/eine Helligkeit/Erleuchtung/Offenbarung“. Die paarig angelegte
„WI-D-DeR>AL<LE-E“ (LEE hhl 30-5-5 = erschlaffen, Angst, SCHR-Ecken; aram. = spielen ) deutet
symbolisch auf die polare Öffnung einer „SpiegelReihe“ hin, um so in KARNAK (deinem
schöpferisch göttlichen K-ER-N) ein aufgespanntes Lichtkleid (LUX – X als T  LUT =
Umhüllung/Kleid) der aufquellenden (O) Rationalität (R) bewundern zu können 

LUX hebr. als xwl 30-6-8 bedeutet „Tafel, Tablett“ „BR-ET-T“


TA<FEL = die in der Zelle/Loge (TA) erscheinenden Face-ET-TeN (F) Gottes (EL) sind wie
wahrnehmbare Lebensfrische (LCH).

Ohne „persönlichem Wissen/Glauben“, ohne „Intellekt“ und ohne „ein bestimmtes Werte-
und Interpretationssystem“ SIN-D WIR GEIST ohne T-Raum wie ein weisses, unbe-
schriebenes xwl-Papier !!!

Des weiteren ist nachfolgende Betrachtung sehr interessant:


Widder = 1 Sternzeichen, Waage = 7 Sternzeichen … 1-7 Achse  Einheit - Vielheit

63 + 37 = 100. Die Zahl 100 ist dem hebr. Buchstaben Koph q zugeordnet und dieser
symbolisiert sowohl den „bewussten wertfreien Beobachter = MENSCH“ als auch die
„aff-ine Spiegelung eines limiTIERten Pwq = Affen = geistloses Programm“.

Das Koph symbolisiert gleichzeitig das „Nadelöhr“, dass es zu durch-


schreiten gilt und dessen ganz kleiner, schmaler Weg nur von einem
selbstlosen=egolosen Bewusstsein durchschritten werden kann. Das
bekannte griechische Symbol ist der „AN-KH“, auch „Lebensschlüssel“
(Key of Life ) genannt. In der ägyptischen Mythologie ist es das Symbol
für die Vereinigung des männlichen und weiblichen Aspekts als auch das
Symbol für das ewige Leben, das UPERleben als erwachtes Bewusstsein,
dass kein Programm sowie auch keine Information zu erreichen vermag.

Dazu ein passender Auszug aus dem Holofeeling-Grundwerk:

„Mit dem Koph steht also nicht nur der Affe fest – der Naturgemäße - sondern auch „der
wirkliche Mensch“, der<sein mechanisches „Affen-Dasein“>überwunden hat. Der MENSCH

164
also, dem bewußt ist, daß er in seiner Entwicklung stets „neue Welten“ zu „DuR-CH-SCH-
reiten“ hat. Bei Abrahams Koph, d.h. im Alter von 100 Jahren, wird ihm Isaak geboren - „der
Lächerliche“. Wie es sein Name schon sagt, ist er „der nicht für möglich Gehaltene“. Dein
„Übergang“ zu den Hundertern bringt Dir die überraschenden Wendungen. Das Göttliche
kommt nun zum Vorschein. Nach den Einern und Zehnern kommt nun die dritte Ebene mit
Namen Q-R-S-T (Christ) - die alle Antworten enthält, um Dich zu Deinem Seelenfrieden zu
führen. Die Welt der Hunderter bringt Dir das Neue - die neue Eins.
100 + 200 + 300 + 400 = „eleph“, 1000, das neue „aleph“ der „Trinität“ ist erreicht. Der„im
MaT-ER-I-EL-LeN Gestorbene“ und „im Geiste auferstandene Christus“ erhebt sich so zum
„Menschensohn“ der Offenbarung, der „neben MIR“ - Auge in Auge - auf meinem Throne
sitzt. Wenn Du Dich nicht mehr mit „Festhalten“ und „Nachäffen“ begnügst, wird es auch
aus Dir herausbrechen, wie die Pflanze aus dem Samen und die Blüte aus der Knospe. Dies
ist das wirkliche Wunder allen Lebens, aus dem Gewöhnlichen entsteht das Neue. Dieses
Neue ist „immer während“ mit allen seinen „Eigenschaften“ und „Koordinaten“ im Alten
verborgen. Dein Lebensweg führt Dich zur Einswerdung. Nur Affen verweigern diesen Weg
zu gehen, weil sie dafür noch nicht die „geistige Reife“ besitzen. Da sie nur in „ihrer
Welt“ zu leben vermögen, teilen sie die Wirklichkeit in „zwei Teile“. Sie wehren sich gegen
alles Neue und sträuben sich dagegen, weil es gegen ihre Natur ist. Sie bleiben in Sodom
und gehen damit unter …“
Der hebr. Begriff „RAKIA“ (200-100-10-70 eyqr) symbolisiert „das Teilendes WASSER“
in zwei Hälften. Dieses symbolische Wasser = Geist wird in ein Inner- und Außerhalb, d.h.
in ein diesseits und jenseits geteilt  siehe Genesis 1,6

Selbst wenn wir die Zahl p = 3,14159 betrachten, erkennen wir, dass alles aus der heiligen
DREI-Einigkeit entsteht. WIR GEIST (3) sind der <Träumer (im Koma=Schlaf) der eigenen
Welt, die sich im „DAR<stelleNDen>Bewusstsein“ mittels einem Konstruktprogramm
intellektuell (10) eröffnet (4) und unzählige intellektelle (10) Wahrnehmungen (5)
gespiegelt (9)>„ER-MöG-LICHT“!

Dazu betrachten wir jetzt einen Auszug aus „GottesF-ARBE-N-Spiel“


(ARBE ebra 1-200-2-70 = vier, vierfach, vierzig; ICH (a) WER-DE Ge-vier-Teil-T (ebr)  in die vier
„SPIEGEL<Quadranten“ des „EINHEIT-S-K-RAISeS“):

Von den vier 90° Ecken eines „EINHEIT<S>KREIS“ ist der...


„+/+ B-REI-CH der DRAI-EINIGKEIT“(= „0° - 90°“, bzw. „DREI / ZW-EI / EINS“)
„die geistige SUPER-SYNTHESEdieser ausgedachten (T)Raum-Ecke“!
IM „Mit-EL-Punkt“ eines RAI-N geistigen „D-ECKS“
(= „EIN<geviertelter>EINHEITSKREIS“)
befindet sich „DER Geist“ der „JETZT INdiese illusionäre Raum-Ecke blickt“...
Die „SUPER-SYNTHESE I<ST DeR>GEIST“... d.h. Du GEISTfunken SELBST,
weil Du de facto „JETZT bewusst INdiese illusionäre Ecke schau<ST“!

165
Der „1. +/+ Quadrant“ dieses „EINHEIT<S>KREIS“ „IST“...
„SUPER-SYNTHESE und Mit-EL-Punkt“ „DeR ZUR Ecke gewordenen“...
„DREI-ECK Quadranten“ = „+/- < -I- > -\+“ !

Geist = heilige D-REI-Einigkeit (+/+) „Be-G-INNT“ (NT jn 50-9 = Cybersex, Intra-Net) sich zu
teilen 12 und wechselt in den +/- Energiebereich, den 2 Quadranten. Die 90°
(90 u = Geburt) liegt auf 12.00 Uhr. Die 12 als 10-2 by bedeutet „Göttliche Polarität“
sowie „ER (y) WIRD zur POLarität (b)“ und als ba 1-2 geschrieben bedeutet es
„Vater“ sowie „aufblühen, aufknospen“. Das geistige<Aufblühen ist eine Geburt (90 u)>
IM Geist, diese wird zu einer Spiegelung (9 j) und liegt bei genau 9.00 Uhr auf 180° …
180 = 100-80 Pq = affines Wissen … und apq 100-80-1 bedeutet u.a. „Gerinnen“ (=
flockig, klumpig werden … können wir auch als „ETwas beginnt zu rennen, laufen“ lesen)
In der NEU<N wechselt MANN die geistige Ebene in den -/- Bereich, den „DRI>TT<EN“
(DR 4-200 rd = Generation, leben, wohnen, gedehnt) Quadranten, es symbolisiert praktisch das,
was MANN real zu sehen glaubt. Der Prozess (hebr. 1-200-3-7 zgra ARGS bedeutet auch „Behälter,
Box, Kiste, Kasten, Fernseher, „G-ROTTE“) des AufblühensIM Geist, auf der Skala (hebr. 1-2-50
ABN Nba = schöpferischer Sohn ) von 3 bis 9 (3² = C²), befindet sich im UPeren BeREI-CH im
Gleichgewicht. Die Widder-Waage-ACH-SE, mit der Waage als Symbol der
„BAL-AN-C²He“ stellt den „ST-ArtPunkt“ eines Zyklus (gr. kúklov = Kreis, Umkreis, Rad,
Kreislauf) dar.

Ab der 9 werden aus der roten 8 = der geistigen KollektionSelektionen (7) mittels einem
begrenzenten Denksystem (8) herausgefiltert und einseitig wahrgenommen (5). Anhand
dieser Verbindungslinie von der 8 zur 7 mittels der Radix hzx 8-7-5 erkennen wir abermals
den Hinweis auf die „Brust“, welche sowohl „BR-U-ST = äußere (BR) aufgespannte (U)
raumzeitliche (S) Erscheinungen (T)“ als auch „im Geist<S>EHEN“ bedeutet.

„180°<270°“ = „I<ST DeR>B-REI-CH unserer3D-räum-L-ICH realisierten T-Raum-


Wahrheiten“

Bei 6.00 Uhr (270°) ist die Vielheit (7) sozusagen weit aufgespannt (6), was durch den
„Schützen mit dem Bogen“ symbolisiert wird und durch die Redewendung „sich weit nach
aussen lehnen“ seine Entsprechung findet. Auch die 270° lassen genau darauf schliessen, da
die hebr. Radix 200-70 RA er „Be-K-Leid-ER, Freund, Nächster, SCHL-echt, böse“ bedeutet
und RA ebenso „geurteilter (r) Augenblick (e)“ sowie „persönliches Wissen/Meinung“
zum Ausdruck bringt. Als böse wird nur dann ETwas betrachtet, wenn MANN unbewusst
glaubt, dass alles, was MANN sieht, unabhängig von EINeM existiert (das 2. Göttliche
Gebot wird gebrochen!!! ) und – was IMMEER das auch sein mag – DuRCH die von der
eigenen Logik generierten persönlichen Meinung einseitig beurteilt bzw. abgestempelt
wird.

166
Die zweite ACH-SE mit Krebs-Steinbock stellt den „W-ENDEPunkt“ eines Zyklus (gr. kúklov
= Kreis, Umkreis, Rad, Kreislauf) dar. Denn genau ab 6.00 Uhr kippt MANN in den -/+ Bereich, den
4ten Quadranten, da MANN sich geistig wieder nach UPen bewegt und die aufgespannte
6 zur verbundenen 6 gewandelt wird. Diese zusammengefasste 6 wird zur Quintessenz = 5
= 300° = s. Die +5 beinhaltet die vier Spiegel (4.00 Uhr  330° … 300-30 SCHL ls bedeutet
„Fehler“, ist aber auch der grammatikalische Partikel des persönlichen Besitzes). Das was
„MANN geistig aus SICHgestossen, ausgespuckt, aufgespannt, als persönl. Besitz
definiert hat“„fehlt“ imaginär im INNEREN und wird wieder aufgenommen = gegessen =
eins gemacht. Somit fallen diese VIER (= aufgespannte intellektuelle Erweckungen) wieder
in die geistige D-RAI (3.00 Uhr  360° = s ist bewusstes Sein) zusammen und sind NICHTS
= 0°. Es schliesst sich der „K>REI<S“ einer „imaginär ausgedachten ZyklusbewegungIN
UNS SELBST“.

„UP270° = -6 > +6 UHR“ beginnt der „ - ZU + Quadrant“ = „270°>360° = 0°“!

In der Darstellung ist das Sternzeichen zwischen der 8 und 7 der Skorpion, der auch
symbolisch für „Tod und Wandlung“ steht. In der Hermetik wird der Skorpion u.a. als
„Herr<der ST-EIN-I-GeN Orte“ bezeichnet. Jahreszeitlich dem Herbst zugeordnet gilt er als
Symbol der Zersetzung, der Zerstörung des „ALTE-N“. Die Vitalkraft, auch Libido genannt
zieht sich in den Untergrund zurück. LiBiDo = LBD 30-2-4 dbl bedeutet „AL<L>EIN“,
„Alleingang“, einzig, versteckt“ . Dieser Rückzug des „AL<L>EINEN“ ermöglicht das
„Erforschen, Erleben, Spüren und Suchen>in der MATRIX“, assoziierend den
„geistigen<Auszug aus dem>göttlichen Haus“. Als unbewusster Geist verliert MANN sICH
in der scheinbaren MATRIX<Welt und wird so zum verlorenen Sohn, der sein wahres
Zuhause vergessen hat.
Im „S-korp-ion“ steckt auch das „raumzeitlich (S) körperlich (korpus) bewegte Sein (ion)“

Die hebr. Bezeichnung für Skorpion schreibt sich brqe 70-100-200-2 und diese
Konsonantenfolge können wir auch lesen als: augenblickliche (70) affine (100) Rationalität
(200) Außerhalb (2). Eine einseitig dogmatisch affine Rationalität = Urteilung führt
zwangsläufig zu MISSverständnissen, Streit sowie einem inneren Kampf. Und genau das
wird durch die enthaltene Radix brq 100-200-2 ausgedrückt, denn diese bedeutet „Innere,
Innerstes, Kampf, Streit, herantreten, nahetreten“. Durch geistige Erkenntnis dessen wird
klar, dass genau diese einseitigen, rechthaberischen Inter-pre-Tat-ionen geopfert werden
müssen, um sICH SELBST<eine umfassendere Sichtweise von allem>zu ermöglichen. Und
diese Darbringung bzw. Opferung nennt sich hebräisch „korban“ Nbrq 100-200-2-50, das
die gleiche Radixfolge brq in sich aufweist.

167
Wenn wir die 8 und 7 verbunden als hebr. Radix zx betrachten, dann fallen uns dabei einige
hebräische Worte auf, die mit 8-7 zx beginnen:
8-7-5 hzx = Brust, Busen, Büste, Kasten, Truhe, Kiste …
8-7-6 wzx = Erscheinung, Gesicht, Gestalt
8-7-6-50 Nwzx = Bild, Idealvorstellung, Schauung, Perspektive, Traumbild, Vision
8-7-10-7 zyzx = Blitz, Donnerschlag, aufblitzen …
8-7-10-200 ryzx = Schwein, Vielfraß, Kammstück, Wildschwein …
8-7-10-400 tyzx = Fassade, Front, Grenze, Vorderteil, Ziffernblatt …
8-7-10-100 qyzx = Stärke, packen, hart, mächtig, überwältigend, stark …
8-7-100-5 hqzx = Besitz, Besitznahme, Erstarkung, Gewalt, Stärke, Lehnsmann …
8-7-200 rzx = wiederholen, zurückkehren
8-7-200-5 hrzx = Probe, Eintönigkeit, Revision, Rückfall, Rückkehr, Theaterprobe,
Veränderung …

Wenn WIR GEIST in unseren „MEERBU-SE-N“ (= „BUCHT“ = lat. SINUS; „D-RAI geöffnete 90°“),
welchen WIR auch als „geistige<Spiel>KISTE“ (Kasten/Kiste = 400-2-5 TBH hbt = geschriebenes
Wort  Teba!) bezeichnen können, tauchen, dann erblicken „WIRunzählige Erscheinungen
oder Gestalten“, welche „AUPgeworfene Traumbilder bzw. Visionen“ im „IN<di-
vision>AL-bewusstsein“ „SIN<D“. Sobald „MANN sICHin dieser Spielkiste vergisst und
diese Bilder zu Idealvorstellungen anhand einseitiger Perspektiven erhebt“,
„wir(r)d>MANN<von dieser scheinbaren Fassade überwältigt, welche dann von einem
Besitz zu nehmen scheint“. „MANN<degraTIERt>sichso zum Lehnsmann<seines
logischen Lehnsherrn (= Ego) “. Ein Erstarken als unbewusster „Vielfraßunzähliger
Traumbilder“ ist die Folge. Dennoch „ER-weist sICH<diese Front (WellenTAL)>als eine
göttliche Probe“, welche durch AUPblitzen des Göttlichen den Ruf zur inneren Rückkehr
„Be-IN-HALTET“. Eine zu mächtige Erstarkung des Egos führt jedoch wieder zu einem
Rückfall und einem längeren Wiederholen (hns) in diesem „schein<BaR-eN“ „K-REIS-
lauf“ generiert in der MATRIX.

Überwiegt die Stärke zur geistigen Rückkehr, dann erweist sich die gespiegelte Seite des
symbolischen Skorpions wie (20) eine bewusst seiende (60) göttliche (10) Kraft (30),
welche von den Normen (N-OR-MaL-eN) des scheinbar Sichtbaren löst und so eine
grundsätzliche Wandlung ermöglicht. Sämtliches Begehren (auch sexueller Art), was im
Zodiak durch den gegenüberliegenden Stier (die fruchtbare Fortpflanzung) Einfluss findet,
wird gewandelt und überwindet die materielle Bindung , indem der Fokus IMMEER mehr
auf das Geistige und den selbstlosen Dienst an der Schöpfung gerichtet ist. Die körperliche,
materielle Vereinigung wandelt sich in allumfassende geistige Vereinigung. Der Skorpion
symbolisiert sowohl den Schatten des Weiblichen durch SELBST<Begrenzung als auch den
Durchbruch zur Erkenntnis seines geistigen Pols durch SELBST>Analyse, zumal sich hierbei
der „STACH-EL“ = raumzeitlich erscheinender (ST) BruderGott (ACH-EL) = JCHUPUP als
sehr hilfreich erweist!!! . Wie wir sehen, ist der Skorpion symbolisch für die Wandlung
vom dummen Einfaltspinsel zum bewussten Narren dienlich 

168
Der griechische Mythos erzählt vom „W-ILD<eN-J-äge-R>ORION“, der drohte, alle Tiere der
ER-DE (des schöpferisch-rationalen Wissens) „AUSzu-ROTTE-N“ . Die „ERD-E“ (ERD
dre 70-200-4 = Wildesel  symbolisiert „wildes Enosch-ich“) brachte den Skorpion hervor, der den
angeblich Größenwahnsinnigen tötete. Es gibt auch die Geschichte, dass „AR-TeM-IS“
(Junge+Frau) den Skorpion gegen „O-R-ion“ schickte, als er versuchte, sie zu vergewaltigen.
Man könnte sagen, dass in beiden Fällen eine Art „Machtanmaßung des ICH, der Logik, die
sich gegen>das eigene ICH, das Geistige<richtet“ symbolisch zum Ausdruck kommt. Uns ist
dabei IMMEER bewusst, dass alles mehrere mögliche Sichtweisen beinhaltet und daher
unterschiedlich betrachtet werden kann.

Einerseits kann der wilde Jäger als unbewusster Geist gesehen werden, der in seiner
Traumwelt so vertieft ist und aus der Vergessenheit heraus gegen alle Mitspieler bzw.
Protagonisten (Trockennasenaffen) in diesem MATRIX-Spiel ankämpft. Das spricht für die
dunkle Seite des Skorpions, wobei der Stachel zur Durchsetzung an „DR-AM-AT>ISCHeN“
Inszenierungen des Lebens eingesetzt wird, was sich z.B. durch Kapitalschlagen aus
Verbrechen, Kriegen, taktisch herbeigeführten wirtschaftlichen und persönl. Fusionen oder
Zusammenbrüchen sowie anderen egoistischen Macht- und Gewaltakten zeigt. Auf diesem
Weg wird der Stachel zur Abwehr eingesetzt, was jedoch tiefgründiger gesehen die Angst
vor der eigenen SELBST-Aufgabe (Opferung) spiegelt.

Andererseits kann „der WIL<DE>JAGeR“ als wacher Geist gesehen werden, der „SICH
seiner SELBST als geistig<Reisender (GeR) durch den imaginären Wel-Traum>bewusst ist
und <alle Erscheinungen>IMMEER IN sICH TOTAL macht (zum Fressen gern hat und somit
durch geistiges Verbinden „AUSROTTET“ ) UND an seinem T-Raum und den
Erscheinungen nichts verändern will“. Diese geistige EINstellung kann „von geistlosen
Protagonisten = W-ILD<Eselnin der MATRIX“ (den KI’s) nicht verstanden werden, und
wird daher als Grössenwahn abgestempelt und bekämpft .

Hierzu passt treffend der Spruch:


(gr.) suς thn Ayhnan „sus ten athenan” = (lat.) „sus Minervam docet“ … übersetzt:
… vom Kampf der Unverständigen gegendie Verständigen …

Der Skorpion wird in der Astro-Logie auch als Doppelsymbol Skorpion/Adler gesehen. In
allen mythologischen Geschichten finden wir die Transformation eines auf der Erde
lebenden Wesens wieder, das zu einem in der „L-UPT“ „SCH-WeBeNDeN“ Wesen
gewandelt wird. Dabei steht der am Boden lebende Skorpion für die primitive Triebe,
welche überwindet werden, indem der Stachel auf sICH SELBST gerichtet wird und so die
Transformation in eine höhere Form, dem Adler stattfindet, ähnlich der Raupe, die durch
SELBST>AUPlösung zum Schmetterling wird.

Diese Geschichten symbolisieren den „W-ER-DE-Gang>des Menschen“, der nach

169
bestandenen Prüfungen sICH SELBST erlöst, d.h. sICH<von einem erdgebundenen Dasein
(eines Materialisten)> erlöst als göttliches HIM-MEL-S-Wesen (bewussten GEIST =
HOLOfeeling) rück-erinnert.

Den Hinweis auf den „wilden Jäger“ finden WIR übrigens auch in der Bibel unter 1. Buch
Mose 10:08, indem Nimrod drmn, der Urenkel Noahs als „Erster, der Macht auf Erden
gewinnt“ und als „gewaltiger Jäger vor dem Herrn“ beschrieben ist.

Urab rbg twyhl lxh awh drmn ta dly swkw


swkw = und (w) wie (eine) (k) aufgespannte (w) Logik (s)
dly = „gebären“ und „göttliche LichtÖffnung“
ta = „du“ (weibl.) … IM<Perfekt gelesen: „ICH (a) WErde zu Zeichen (twa) “
drmn = Nimrod
drm MRD = gestaltgewordene (m) rationelle (r) Öffnung (d)
drm MRD bedeutet auch: „Aufenthalt, Wohnort, Auflehnung, Empörung, abtrünnig,
ungehorsam, widerspenstig …“
drm-n bedeutet somit „WIR (n)trennen ab, lehnen auf, sind widerspenstig“
awh = ER (der AB-wesen-DEMann), geschehen, eintreten, sein, werden …
lxh = das Weltliche, entweihen, Hohlraum
tw-yhl = „MEINE (y)Lichtwahrnehmung (hl) ist aufgespanntes (w) Zeichen (tw)“
twl = „Be<D-Eck-UN>G“, „V-ERhüllung“;
rbg = Geber, Mann, Begatter, übermächtig sein, vorherrschen
Urab = „IM (B)Land, Erde (Ura)“
Ura = „IMPerfekt gelesen“: „ICH (a) W<Erde zu einem Läufer (Ur)“

Zurückkommend auf unsere grafische Darstellung betrachten wir jetzt mal die einzelnen
Jahreszeiten:
Zumal in versch. ausgedachten divinatorischen Systemen generell der Norden oben (bei
12.00 Uhr) und der Süden unten (bei 6.00 Uhr) dargestellt sind, können wir diese auch
gespiegelt betrachten.
Bei 3.00 Uhr ist der Beginn mit dem Frühling, der Anfang, in dem der „AUPB-RUCH“
beginnt. Das zugeteilte Element Feuer symbolisiert die Geburt des Lichtes im Osten.
Frühling schreibt sich hebr. u.a. byba 1-2-10-2 ABIB mit dem Totalwert 15.
byba können wir auch lesen als „mein Vater (yba) IN MIR (yb)“ und das ist die göttliche
Quintessenz = 15.

170
Der Frühling wurde ursprünglich als Lenz bezeichnet. Lenz hebraisiert als LNZ finden wir als
Radix in xunl 30-50-90-8 = „ewig, Ge-W-innen, IMMEER, unbegrenzt, zeitlos …“  Der
etymologische Hintergrund dieses Wortes lässt auf den TAG schliessen und der
„BeG-INN“ „B-EI D-REIU-HR“ signalisiert den allumfassende 8.Tag = das MEER GOTTES

Der nordgermanische Gott des Frühlings heisst „BALD-ER“ [ in Gott (BAL)wird eine
Öffnung (D) erweckt (ER)], der als ein „sterbender und wieder AUPerstehender
Gott“ beschrieben wird 

Bei 12.00 Uhr ist SoMMer, assoziierend mit der Sonne im Zenit wird der Sommer dem
Element „L-UP-T“ und der Himmelsrichtung Süden zugeordnet. Da steht alles in voller
Pracht und Blüte, blüht auf (AB 1-2), um innerlich geopfert bestaunt zu werden, es
„PR-Akt-ISCH“ sicht-bar zu machen.

Sommer schreibt sich hebr. Uyq 100-10-90 KIZ (kajts) und hat den äußeren Wert 200 r und
den Athbaschwert von 49. Durch beide Werte wird bereits auf eine „rational geurteilte (r)
Reise durch 7x7 in die äußerste Vielheit der 49 im göttlichen HAUPT (r)“ hingedeutet.
100-10-90-5 KIZH (kitsa) huyq bedeutet „erwachen, aufwachen, Erbrochenes, sich
übergeben“. „MeineAffinität“ (yq) ist das, was meine Logik (yq) ausspuckt/erbricht
(huyq). Ist denn nicht die Vielheit, die ICH MIR jetzt denke, das aus MIR sowie IN MIR
Herausgebrochene, um von MIR in voller Pracht erblüht freudvoll bestaunt zu werden?
Sommer heisst auf griechisch kalokairi (kalokairi) - zusammengesetzt aus kalóv (kalos)
= „gut, schön (heil), von geistiger Schönheit“ bzw. kalòn (kalon) = „das Gute, Ehrenhafte,
Würde, Ruhm“ und dem Wort kairóv (kairos), das u.a. im Ausdruck für „das rechte
Maß/Verhältnis, der rechte Zeitpunkt (= jetzt), der rechte passende Ort oder Punkt (=
hier)“ Verwendung findet. 

Bei „SO<MM-ER“ fällt uns ebenso die Aufspannung der beiden „± MM“
(WellenBERG&WellenTAL) wieder auf:

171
Betrachten wir die Zuordnung des Sommers im „Süden“ so führt uns dies zum SUD. Ein
Sud ist als „AUPGUSS“ eine in Wasser (GEIST) hergestellte Lösung bzw. ZU-bereitung und
ist ebenso die Bezeichnung für eine „BR-Ü-HE“ bzw. „SUPPE“. Die hebr. Radix für Sud ist
Myxtr 200-400-8-10-40 und xtr bedeutet „kochen, (bis zum Siedepunkt) erhitzen“.

Dieses „WASSER“ steht symbolisch für meinen „HEILIGEN GEIST“ und alle von mir
wahrgenommenen „I-N-Format-Ionen“ stehen für „unterschiedliche Aggregatzustände“,
die ich als „persönlicher Geist“(= „maskierter Geist“!)
„REI<N>INformativ selbst an-nehme“!
Mit „Aggregat“(= aggregatum = „das Angehäufte“) bezeichnet man allgemein
„eine speziell ausgedachte Einheit“, die durch Zusammensetzung
einzelner, „relativ selbständiger Teile“ zustande kommt.

Die Abkürzung SUD steht auch für die „Sturm und Drangzeit“ und die hebr. Radix SUD dwo
60-6-4 und das bedeutet „Geheimnis, Plan, Beschluss“. Es ist der göttliche Plan (dwo), dass
wir durch geistigen „AUPGUSS“ raumzeitlich aufgespannte Öffnungen (dwo) als STUR-M
und DR-ANG-Zeit erleben dürfen. (GUSS oowg 3-6-60-60 bedeutet übrigens „ST>ERBeN“ )

Bei 9.00 Uhr ist Herbst … Erntezeit, die Natur wechselt ihre Farben …
„F-ARBe“  bre 70-200-2 bedeutet u.a. „A-BeND“ und „GEM-ISCH“, d.h.
der „schöpferische Sohnöffnet“ sein eigenes ihm logisch ERscheinendes
„Ge<M-ISCH“ von „INF-OR-MaT-ion-eN“!

Die Himmelsrichtung Westen symbolisiert, dass das Geistige Lichtin das Wasser (die Zeit)
hinabsinkt (siehe IRD dry 10-200-4 = hinabsteigen = intellektuell rationale Öffnung)
Herbst schreibt sich hebr. wto 60-400-6 (stav) und hat den Totalwert 466.
wto bedeutet auch „seineraumzeitliche (o) Erscheinung (t)“
Mtwo 60-400-6-40 (situm) bedeutet „Blockade, Schliessung“ und Mtwo als „satum“
ausgesprochen bedeutet „verstopft, unklar, unbestimmt, unverständlich“
rwto 60-400-6-200 STUR (satur) bedeutet „wild, ungeordnet, widerlegt, im Widerspruch
stehen“ und erinnert daher auch an den SA-TURN (engl. turn = „DR>EHE<N“)
Im Wort SAT-U(H)RN steckt auch die „Saat“ „das was MANN<säet, das erntetMANN“ …

466 als 400-60-6-(200) rwo-t bedeutet: „DU (t)weichst ab, gehst weg, schwindest,
verlässt den Weg, entfernst, wirst abtrünnig, läßt/fällst ab (rwo)…“

… … der

172
etymologisch angeführte Hinweis auf griech. „krópion“ (Sichel  Stichel  Stachel) lässt die
versteckte Verbindung zum Skorpion sowie zum Saturn (Sichel) erkennen … 

Bei 6.00 Uhr ist WINTER … Tiere ziehen sich in den Winter-SCHLAF zurück, die abgefallenen
Blätter auf dem Erdboden zerfallen, sterben ab, damit neu keimenden Samen im Frühling
geboren werden. Der Winter findet seine generelle symbolische Zuordnung im Norden, als
fruchtbarer, empfangender Schoss der Erde, Dunkelheit und Kälte bergend.
Der Winter wird mit SCHNEE in Verbindung gebracht …
Die Radix für Schnee hebr. hns 300-50-5 bedeutet ebenso „Jahr, Schlaf, wiederholen“.

W-INTER = doppelt verbunden (W) ± doppelt aufgespannt (W) im INNEREN (intern)


Im Wort „WINTER“ sehen wir die Radix TER die uns an das lat. „terra“ = „ER-DE“ =
„erwecktes (ER) Wissen (DE)“ erinnert. TER als ret 400-70-200 gelesen bedeutet
„Scheide“ und als rwt 400-6-200 gelesen bedeutet es „Gehänge, Reihe, erkunden,
nachspüren …“.

Winter wird hebr. Prwx 8-6-200-80 (choref) geschrieben und hat den äußeren Wert 294
(dur 200-90-4 = „tanzen, lauern“) sowie den Athbaschwert 149. Diese 149 deutet an,
dass die Umkehr von der 49 wieder zur Einheit = 1 stattfindet, zumal die Synthese der
Einheit mit der gestaltgewordenen Spiegelung, also 1+49 = 50 ergibt und die rote 50
„AIN sICH SELBST ER<lebendes, durch den eigenen Wel-Traum tanzendes>bewusstes ICH“
symbolisiert. Allegorisch lässt sich dies selbst schon in der Wortumkehr von CHURP Prwx in
PRUCH xwrp erkennen. Pruch  Bruch … Das kollektiv (x) aufgespannte (w) einseitig
rationelle (r) Wissen (P), symbolisierend den Materialismus, wird gebrochen (im Sinne
von überwinden) und MANN wird sich der verborgenen göttlichen Weisheit (P p) des
Geistes (= RUaCH xwr) bewusst. Auch hier lässt sich die exakte Übereinstimmung zum
„W-ende>Punkt“ bei 6.00 Uhr erkennen 

6.00 Uhr als -6 symbolisiert die weite Aufspannungaus dem Mit-EL-Punkt, in der „MANN
SELBSTvergessendie STuR-M- und D-RA-NG-zeit erlebt“ bis MANN sICH an das göttliche
Geh-HeIM<NiS bzw. den göttlich perfekten Plan errinnert. Siehe dazu auch die raumzeit-
lich ausgedachte „W-inter-SOHNEN-W-ende“ (20./21. Dezember). Das geistige Erwachen
aus dem „W>inter<L-ich-eN“ Tiefschlaf als religio (=RückBINDUng) zur geistigen SOHNE 
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwende

Zwischen der 7 und 6 sehen wir als Sternzeichen den Schützen mit Pfeil und Bogen …

173
21. Artemis und der Tempel von Ephesus

In der römischen Mythologie ist Diana (entspricht der griechischen Artemis) die Göttin der
Jagd, der Geburt und des Mondes (Schattenwelt), welche als Jägerin mit Pfeil und Bogen
ausgestattet, stets von ihrem treuen Hund (dog-god) begleitet wird, sie bleibt
„Junge+Frau“ und ihr Lebensraum ist der „W-ALD“.  In der mythologischen Erzählung
entspringen Diana und ihr Bruder Apollo aus der Verbindung „JUP<iter-S und La>TON-A“ 
(lat. latens = verborgen; lat. latere = verborgen bleiben), wobei beide unter den heiligen „ZW-EIGeN“
einer „PALME“ und eines Ölbaums geboren werden. Abgeleitet wird der Name Diana
vom lateinischen „dius“ (hell, leuchtend) und der indogermanischen Wurzel „dei“ mit der
Bedeutung „glänzen, scheinen“ von der sich auch die Götterbezeichnung Διός DIOS für
Zeus herleiten  http://de.wikipedia.org/wiki/Diana

Διός – DIOS – DI-ANA … auch hier erkennen wir, dass in beiden durch DI = 4-10 auf
„das Geschlossene (D) ± Öffnung (D) des Göttlichen (10)“ hingewiesen wird  4-104 
Jede „Öffnung>des Göttlichen“ ist eine Geburt sowohl von sinnlichen Wahrnehmungen, ob
Gefühl, Empfindung, Geruch als auch allem Sichtbaren auf „der göttlichen KINOLein-
wand.“ Diese „L-EINWand“ findet sich in der kabbalistischen Entsprechung der Sephiroth
von Malkuth, das sichtbare König-RE-ich. Alles Sichtbare sind Schattenwürfe („WURFEL“
 siehe auch „Kabaa“ = „KU>BU<S“) auf der imaginären Leinwand - Mondwelt – Schatten-
welt. Schatten sind unterschiedliche „AB<stufungen“ des einen geistigen Lichts.

Dianas berühmtesten Attribute sind der Pfeil und der silberne Bogen. Auf die symbolische
Bedeutung von „Silber“ Pwok sind wir ja schon ein wenig eingegangen 
Der griechischen Artemis ist ein Tempel in EPHESUS gewidmet, den wir uns hier und jetzt
als eines der sieben Weltwunder der Antike ausdenken. http://de.wikipedia.org/wiki/Artemis
Diese „7>W-EL<T-W-unde-R“, welche „WIR ALS raumzeitliche Bauwerke denken
können“, erweisen sich – sowie auch die 7 Kontinente - symbolisch als „Selektive K-OL-
LektionenIM Geist“. Gespiegelt betrachtet wird uns bewusst, dass „diese Differen-Zier-
UN-GeN DaR-gestellt durch die 7 JETZT als heilige 7 verbunden sind“.
Eine interessante Symbolik dieser mythologischen Gestalt liegt darin, dass Diana/Artemis
gleichzeitig den Aspekt der GeBäRerin bzw. Hüterin der Gebärenden sowie den Aspekt der
ZeRSTöRerin verkörpert – also nicht nur Leben gibt, sondern auch nimmt. Diese beiden
Kräfte entsprechen den hinduistischen Göttern Vishnu und Shiva - Geburt und Tod - Geben
und Nehmen.

„AR-TeM-IS“ gelesen als „schöpferischer Logos (AR) ist vollkommenes (TM) göttlich
bewusstes Sein (IS)“ könnte man symbolisch auch als ANOKI=ADaM „Be<TR>ACHT-eN“,
der gleichzeitig seker & nekaba (Denker und Ausgedachtes) ist und „alles Ausgedachte
IM-MEER urteilsfrei wieder IN SICH AUPnimmt“ (frisst, vereinigt).

174
ARTEMIS heiratet raumzeitlich keinen Mann, da die EHE mit dem INNEREN MANN = GEIST
vollzogen ist und durch die Androgynität = JUNGE+Frau versinnbildlicht wird.
Übrigens, die Kombination von „JUNGFrau und Mutter“  findet man in einer analogen
hier und jetzt ausgedachten Geschichte um Ephesus wieder: es ist die Verehrung der
Jungfrau MARIA.

Na sowas: auch bei Ephesus meldet sich wieder das „göttliche Pferd = SUS“ in UNS 
Beim Hebraisieren des Wortes EPHESUS ergibt sich u.a. wie folgt:

EPH 1-80-5 hpy = „Bäcker, backen, wo“ – Totalwert 86  = der „göttliche BäCK-ER“ 
EPH … schöpferische Sprache (EP) erkennen (H)
HAS(IN) 5-1-7-10-50 Nyzyh = „zuhören, lauschen“
HAS … Quintessenz (H) ist das göttlich (A) bewusste SEIN (S)
HASA 5-7-5 hz= „Tagtraum, schnarchen, phantasieren“
H-SUS 5-60-6-60 owoh = das Pferd
PFERD … WissensFacette (PF) als erweckte (ER) Öffnung (D)
H-SUS = wahrgenommene (H) raumzeitlich (S) aufgespannte (U) Vielheit (S)
SUS(U) 7-6-7-6 wzwz = „Sicherungsseil“ 

Übrigens, der sehr ähnlich klingende babylonische Begriff „Epêshu“ bedeutet „suchen,
erforschen, ergründen, überlegen“ und entspricht dem hebräischen spx 8-80-300
(chafasch), das ebenso mit „durchsuchen, erforschen, prüfen“ sowie auch „Materie, Stoff,
Nachforschung“ übersetzt werden kann.

Jetzt werfen wir einen Blick in unser geistig abgelegtes Altgriechisches Wörterbuch und
sehen einmal nach, was wir aus dem Wort „Ephesus“ noch herauslesen können:
Ephesus wird griechisch „Eφεσος“ geschrieben. Ein Efesioς (Ephesios) ist ein Einwohner
von Ephesus und Efestia (Ephestia) wird als „das Fest der Artemis“ bezeichnet.
Ef-estioς (eph-estios) = zum „HeRD“, (HR 5-200 rh = Berg,) zum „ALTAR“ (TAR 400-1-200
rat = Erscheinung, Form, Gestalt, beschreiben, schildern, ziehen) gehörend, auf dem Altar, im Haus
ef-estriς (eph-estris) = TUCH, „D>ECKE“
ef-hmerioς (eph-emerios) = auf einen Tag, nur einen Tag lebend, dauernd, wirkend

Esso (esso) gebildet aus ennumi ennumi (siehe lat. „vestis“) bedeutet „kleiden, anziehen,
bedecken, hüllen“. Vestis erinnert an eine Weste = ein aus „W-OL-LE“ gestrickter Umhang.

Estia (estia - siehe lat. „vesta“) bedeutet „Herd/Feuerstelle“, welcher IN MITTEN des
Hauses steht, zugleich der Hausalter der Hausgötter – er diente mythologisch als
Zufluchtsort für alle Schutzsuchenden und als Zeichen der Befreundung bzw. der
Verbindung zweier Familien. Der Beschützer der estia ist der Göttervater Zeus = efestioς
(Ephestios), ein „Epitheton“ von ZEUS. http://de.wikipedia.org/wiki/Epitheton

175
„estia“ bedeutet: „Mit-EL-Punkt  des Hauses, Haus-HERD, Opferherd“

Die römische Göttin „Vesta“ ist die Hüterin des heiligen Feuers, des Herdfeuers, der
Häuslichkeit, des Familienlebens. In ihrem Rundtempel („IN DER MITTE<DeR
Quadratur>des K-REIES“ ) auf dem Forum Romanum brannte das heilige Feuer des
Staatsherdes und wurde von den „VeSTaL-INNEN“ (VST 6-60-400 tow = Regel, Menstruation)
unter der „UPER-AUPsicht“ des pontifex maximus (= JCHUP) bewacht  …
Das lat. Wort „vestalis“ bedeutet „geweiht, heilig“ http://de.wikipedia.org/wiki/Vesta
Jetzt schauen wir nach, welche griech. Worte mit SUS sus beginnen:
sùsthma (sustema) = das Zusammengestellte, Vereinigung, Gruppe
Die griechische Vorsilbe sù (su) deutet meist auf ein „zusammen“ hin.
su-spaw (su spao) = zusammenziehen oder zusammennähen
su-speiraomai (su speiraomai) = in sich zusammenziehen
sus-sitew (sus si teo) = zusammen speisen
sussition (sus si tion) = gemeinschaftliche Mahlzeit „ESSEN“
sus-sitoς (sus si tos) = Tischgenosse, Hausfreund 

Zu „sus“ finden wir noch einige korrespondierende Zuordnungen im Lateinischen wie folgt:

Und als kleines geistiges SahnehäubCHeN  finden wir in uns den weiteren Hinweis für
den afrikanischen Ausdruck „sus“ als Bezeichnung für die „SCHW-ESTER“:
SCHW ws 300-6 bedeutet hebr. „Nichts“ … ESTER rtoa 1-60-400-200 verweist auf „das
göttliche (A) Versteck bzw. Geheimnis (STR)“!

Wenn wir den lat. Begriff „effesus“ betrachten, so finden wir darin die Bedeutung für
„zerstreut, losgelassen, maßlos“, das vom lat. „ef-fundere“ = „sich ergiessen,
herausschicken, aussenden“ gebildet wird.

176
Geschöpfte (E) Wissens- (F) Fragmente (F) SIN<D MoMentan (E) raumzeitlich (S)
aufgespannte (U) Vielheit (S).

Dieses „AUS-SE-ND-eN“ bzw. „SICHER-GI-esse-N“ aus der „MITTE = dem ALTAR des
geistigen Hauses“, erfolgt symbolisch durch den Pfeil, der den gedanklichen „LICH<T-
STR>AHL“ (AHL 1-5-30 lha = Zelt, Hütte) lat. „radix“ symbolisiert. Das führt uns jetzt zu
„Pfeil & Bogen“:

Zuerst betrachten wir die Worte „Bogen“ und „Radix“ vatersprachlich wie folgt:
„BOGeN“ = Ng-wb =„IN IHM (wb) IST ein G-Arten bzw. geWORTene Existenz (Ng)“ 
„RADIX“ = xy der = „DuR-CH geistiges Hinabsteigen, Herabkommen (RD dr) von ICH
(IX xy = göttliches Kollektiv) beginnt im Sohn = in mir (RAD der = BeBeN, Zittern, SChrecken) ein
„ZI-T-Tern“ (ZI = Schiff; symbolisiert das persönliche Ich = ANI) in den „SCHR-ECKEN“ (SCHR rs = Fürst,
Anführer; logische Rationalität)

Der Bogen wird lat. „arcus, sinus“ bezeichnet. Wir erinnern uns: der „SINUS“ steht auch
für„Bucht, Busen, Bogen, Biegung, Krümmung“. Die arabische Bezeichnung ist „gaib oder
jiba“ für „T-ASCHE, Rock, Beutel“ das mit dem Sanskritwort „jivá“ das „lebendig“
bedeutet sowie mit dem Sanskritwort „jyá“ für „Bogensehne“ in Verbindung gebracht wird.

Im hebräischen wird „Bogen“ tsq 100-300-400 (keschet) geschrieben, bedeutet auch


„Bogenschütze, Regenbogen“und hat den Totalwert 800, das ist das P (End-Peh) und
symbolisiert „die heilige Sprache Gottes“. Der Athbaschwert von tsq ist 7. Die 7 ist
sowohl das Symbol für die Selektion und die Vielheit wie auch für den 7. Tag – das hier und
jetzt – der „AL<L>TAG“. 800 wird als römisches Zahlzeichen „DCCC“ dargestellt. Auch hier
erkennen wir die Öffnung (D) in der heiligen DREI-EINIGKEIT (CCC) wieder. (c³ = 27 )

„Hier und jetzt ist IN UNS EINe<unendliche Vielheit>verborgen“, die als


„augenblickliche Seinsmöglichkeit DUR-CHgeistige innere AUPspannung (+/-)“ im
„IN<DI-vision>AL-BewusstseinselekTIERt geöffnet wahrgenommen werden kann“.

sq symbolisiert „einseitig affine Affen-Logik“; bedeutet übersetzt auch „ST-RO<H“ …


tsq = „Du HAst-ST-ROH“... IM KOPF !

Der Pfeil wird lat. „sagitta“ bezeichnet. Der „sagittarius“ ist der Schütze.
Auf Sanskrit wird nennt sich der Pfeil u.a. „bāná“ und das bedeutet auch „Ziel“.
Dieses Sanskritwort erinnert uns an eine „BANAne“, und die ist ja bekanntlich
„KRU±MM“  Auf hebräisch finden wir auch das Wort „bana“ hnb 2-50-5 und das bedeutet

177
übersetzt u.a. „bauen, erbauen, errichten, aufbauen“ … von Gedankenwellen.
BANA bzw. Bandana ist übrigens auch die Bezeichnung für ein „KOPFTUCH“.
TUCH xwt = DU (t) verbundene Kollektion (xw) ± aufgespannte Kollektion (xw)
Ein Tuch ist eine Umhüllung und ein Kopftuch ist ein quadratisches zu einem
„DREI-ECK“ gefaltetes Stück Stoff, mit dem der „KOPFUM-hüllt wird“

Auf griechisch nennt man den Pfeil „belov belos“ und das kommt von „ballw ballo“, das
„werfen“ bedeutet. Aus „BEL-OS“ lässt sich auch u.a. „in Gott (BEL) ist Kraft, Macht, Stärke,
Innerstes (lat. „os“)“ erkennen.
Die hebr. Radix für Pfeil ist Ux 8-90 (chéts)  8-90 können wir auch lesen:
„aus dem Chet (8)wird ETwas Vergängliches geboren (90)“
Schieben wir zwischen Ux das WaW w als Aufspannung ein, dann erhalten wir Uwx 8-6-90
(chuts) und das bedeutet „außen, Außenseite, Außenfassade, Randgebiet“
Wenn wir die einzelnen Buchstaben vom Wort „PFEIL“ betrachten, dann erkennen wir,
dass das P p, welches die Fähigkeit der Wortschöpfung aus der umfassende Sprache =
Weisheit darstellt vom F gefolgt wird. Das F stellt ein Wissensfragment dar, versinnbildlicht
sozusagen den ständigen Wissensstrom, wobei auch eine konkrete „INformation“ als ein
F, sprich ein Fragment gesehen werden kann. Die nachfolgenden Buchstabenreihe „EIL“
hebraisiert als lya 1-10-30 bedeutet „Anführer, Fußwerk, Macht, Machthaber, Hirsch,
Widder“. Das Fußwerk, was wir als Regelwerk lesen können, ist wie schon erwähnt das
„persönliche Programm“ und der Laut p bildet die Basis. Wie war das noch?
„WIR GEIST<brauchen mindestens 1 Programmum ETwas erleben zu können.“

Mit dem symbolischen WiDDer = Rambock = RaM Mr 200-40 (hoch, erheben, mächtig)
beginnt der imaginäre Zyklus und endet mit der Opferung Nbrq (Korban) = Überwindung
bzw. Durchschauen des eigenen Programms = ICH, damit ein neuer Programmzyklus
beginnen kann. Mit welchem Betriebssystem, bestimmt die geistige Reife und das/die
damit verbundene bedingungslose Vertrauen/Hingabe an RAM Mar 200-1-40 (= Einhorn,
UP-RA-GeN)  RAM Mar = LOGOS-Schöpfer (ar) = rein geistiges Licht des Meeres (M) 

Und genau diese Verkündung (hebr. rsb bedeutet auch „Botschaft, Nachricht“) finden wir in der
symbolischen Abrahamgeschichte (1<Mose 22>13):

… Und ER<erhebt/erträgt/nimmt>auf sich (asyw) Abraham (Mhrba = Schöpferder äußeren Menge)

178
Du (ta = weibl. Du = persönlich limiTIERtes Ego = Enosch) seine „AuGeN“ (wynye = seine (selektierten) polaren
Ecken im Tetraederspiegel) und ER sieht (aryw); und hier „SI>EHE<DA“ (hnhw = eine AUP-forderung,
bewusst aufmerksam zu sein!!) „W-I-D-DeR“ (lya = symbolisiert das Erheben aus dem Programm) das
zweite/fremde ICH<ich (rxa = erschaffene kollektive Rationalität) ist verfangen/gefangen/
festgehalten (zxan bedeutet auch: WIRerfassen, ergreifen, verbinden) in Deiner (logischen)
Verflechtung (Kbob  bo symbolisiert das „umkreisende [bo] raumzeitliche [o] Äußere [b]) im
intellektuell aufgespannten Eck (wybrqb  brq bedeutet u.a. „Ecke, Horn, Grundstock, Kapital“) und ER
geht (Klyw) Abraham und ER nimmt (xqyw) Du (ta = weibl. Du = persönlich limiTIERtes Ego = Enosch) den
Widder (lyah = wahrnehmbares [h] erschaffenes [a] intellektuelles [y] L-ich-T [l]) und ER legt sein
Brandopfer (whleyw = das augenblickliche [e] L-ich-T [l] das wahrgenommen [h] wird bzw. mit dem ER sich
verwechselt) zum AUFsteigen bzw. Emporheben (hlel) „H-INTER-N“ (txt bedeutet u.a. auch
„anstelle/anstatt“ txt DU [t] WIR<ST Furcht/Angst/Schrecken [tx]; txt kann man auch übersetzen mit
„hinabsinken“ [in diesem Fall in das MEER]) IN UNS (wnb bedeutet auch „sein [w] Sohn [Nb]) 

Abraham! Abraham! | Robert C-RUM-B 

179
Die mythologische Tieropferung, bei welcher die Gliedmaßen zusammengebunden werden,
lässt die wichtige Symbolik der geistigen „BUND-EL<±UN>G“ erkennen. Die Vierheit
(Quadra-TUR) wird zu einer EIN-S zusammengebunden und löst sich so im Unendlichen
AUP. Das tierische Sein (nephesch) wird überwunden und die VerBINDUng mit der
wirklichen SEELe (ruach) ist die bewusste Einswerdung mit dem grossen göttlichen
Nichtwissen (neschamah).
Eine aufschlussreiche Analogie hierzu finden wir auch bei „SiDDhartha Gautama“.
Er opfert seine Persönlichkeit und wird zum „BU<±DD>HA“ (= der Erwachte)
„BUDD<HA“ = „in ihm (BU) IST eine Doppelöffnung (+/-  gleichzeitig) und dies (HA ah lat.
dies = Tag)führt zu einer wahrnehmBaReN (H) Schöpfung (A) “.
(siehe dazu: ICHBINDU² Seite 77 - Buddha)

Der Pfeil führt uns auch zum Wort „anpeilen, fokussieren“


owqwp (fokus) 80-6-100-6-60 = „fokussieren, Fokus, Brennpunkt, konzentrieren“
mit dem äußeren Wert 252 = logische (200) Existenz (50) außerhalb (2)
qwp (fuk) 80-6-100 = „antreffen, bekommen, herausziehen, produzieren, hervorbringen“
Mowq (kosém) 100-6-60-40 = „(Herauf)Beschwörer, Zauberer“ und „AB>REI-S<SE-N“

Beim „AUPSPaNNeN“ WIR<D die


Bogensehne (Null-Linie) nach INNEN
(rückwärts) gespannt, das symbolisiert den
„Wellen-BERG“. Der gleichzeitig nach aussen
gedrückte „BOGeN“ (Krümmung)
symbolisiert das „Wellen-TAL“
Der grüne Pfeil symbolisiert den geistigen
Lichtstrahl – Radius, mit dem ein bestimmter
Punkt (Gedanke) angepeilt wird.

Wenn wir PFEIL von rückwärts lesen, dann ergibt das LEIFP.
Leif ist ein männlicher skandinavischer Vorname, abgeleitet vom altnordischen „leifr“
und das bedeutet „Erbe, Nachkomme“. Diese Wortumkehr macht deutlich, dass das, was
wir geistig anfokussieren SELBST wieder erben, was durch das „STERBeN“ =
raumzeitliche Erscheinungen (ST) ER-BeN noch klarer zum Ausdruck kommt.
Durch geistige KonzentrationKON-KR-ET-isiert sich eine SIN-N-liche Wahrnehmung.
DA-bei gibt die Logik dogmatisch die Richtung vor, in die sICH mein Denken bewegt. Eine
nur einseitige, fest eingefahrene = stochastische Denkrichtung verhindert, dass andere
mögliche Richtungen (Perspektiven), welche auf der höheren geistigen Ebene alle
gleichzeitig vorhanden SIN-D, wahrgenommen werden können.

180
EIN<noch im eigenen Wel(len)-TRAUM versunkenes>sICH SELBST vergessenes Gotteskind
wird alle Giftpfeile, die ES unbewusst auf seine imaginären Erscheinungen abzielt (Gift des
Skorpion-Stachels) durch S-ich selbst in sICH SELBST entsprechend erfahren.

Ein wacher Geist hingegen ist das R-EINE EBeN-BILD CUPIDOS = AMOR, dessen Pfeile
gefertigt aus allumfassender Liebe jedes offene Herz tief berühren 

„Mda STR-ECK<T>SEIN geistiges c²-DREI-ECK“ und ...


„WIR<D DA-DUR-CH ZUR aufgespannten>ECKE IN C-UP-IDO<S ReGeN-Bogen“!

181
22. Der „Arc de Triumph“ und das „Trojanische Pferd“

Tarotkarten werden auch als „TR-U-MP“ bezeichnet. Das englische Wort „trump“ bedeutet:
„Trumpf, übertrumpfen, Stichblatt, Trompete, furzen“
Trump  Trumpf  triumphieren …

Die Trumpfkarte ist eine Bezeichnung für eine „SIEG<E-NDe“, „ST>ECH<END-E“ „F-ARBE“
(END dne 70-50-4 = umbinden, anlegen von Schmuck; ARBE ebra 1-200-2-70 = vier) bzw. für einen
„prunkvollen EINZU-G“  und dies führt zum „Triumphieren“:

Trumpf können wir auch lesen als „DU (T) WIRST aufrichten, erhöhen, erheben (RUM)
eine WissensFacette (PF)“
Auf hebräisch schreibt sich Trumpf Nmrbx 8-2-200-40-50 (chevermin) und hat den äußeren
Wert 300 = s = UP JCH 86 Myhla ± 300 s = ICH Mensch = Programm 
rbx 8-2-200 (chaver) bedeutet „Gruppe, beschwören, verbinden“ sowie auch „kollektives
(x) außerhalb (rb)“, Mrb 2-200-40 symbolisiert „ihr (M)Äußeres (rb)“ und bei 40-50 Nm
erkennen wir:

Wird die Trumpfkarte ausschliesslich auf ausgedachte weltliche Belange oder auf die
Erkenntnis des ewigen göttlichen Seins gesetzt? Entsprechend wird sich der
„TRI<UM>PH“ (PH hp 80-5 bedeutet u.a. „hier [und jetzt]“; MPH hpm 40-80-5 = u.a. T-ISCH-D-ECKE, Plan, Karte
zeichnen) IN mir zeigen!

Im Wort „T-RUM-PF“ lacht uns das Wort „Rumpf“ an  Der Rumpf ist die „AN>A-TOM<
ISCHe“ Bezeichnung für den Körper ohne Kopf, Hals, Gliedmaßen und Schwanz. Beim

182
Menschen wird der Rumpf auch „TOR-SO“ bezeichnet, in welchem wir die Radix TOR als
400-6-200 rwt finden und das bedeutet u.a. „Reihe, erkunden, auskundschaften“. Dieser
ausgedachte Rumpf wird in vier verschiedene Abschnitte gegliedert:
Brustkorb (Thorax) oder auch Brust (Pectus), Bauch (Abdomen), Rücken (Dorsum) und
Becken (Pelvis). Auch hier erkennen wir das 1:4 Prinzip wieder.
Rumpf auf hebr. Pwg 3-6-80 (gup) bedeutet auch „Körper“ und in der Vatersprache gelesen:
GUP = der Geist UP ± verstandesmäßig (g) aufgespanntes (w) Wissen (P)
Geistreich können wir diese vier „AB<SCHNI<TT-E“ ebenso als ein mögliches Beispiel auf
unserer „Quadra-TUR“ anlegen:
B-Ecken = inmitten der Ecken =
1. Quadrant
„R<Ü>C²-KeN“ – Rückseite, das nicht
sichtbare = 2. Quadrant
BRustkorb/Brust … (BR-U-ST = „außen
aufgespannte Erscheinungen“) … das
nach aussen Gewölbte = 3. Quadrant
Bauch = 4. Quadrant … AUCH xwa 1-6-8 =
UHU  Uhu ist u.a. eine Bezeichnung für
einen Klebstoff, mit dem Teile verbunden
werden … hxwa 1-6-8-5 = kombinieren,
verbinden 
… außer MANNB-Leib-T an seinem
Programm und den stoch-Ast-ISCHeN
Denkmustern K-Le-BeN … 

Der Anfangsbuchstabe von Brust und Bauch ist jeweils ein B. Geistreich gesehen kann
MANN dieses doppelte B = BB als „polares außerhalb“ lesen, ferner ist der Buchstabe B mit
der Zahl 2 verbunden. Wenn wir die Zahl 2 ebenso doppelt betrachten, dann erinnert uns
dies an die 22 hebr. Buchstaben, beginnend mit A a und endend mit T t.
Das Aleph a als 1, das die Buchstabenreihe anführt, ist nicht der wirklichte Beginn, da es ja
auch aus etwas „nicht Fassbarem“, dem NICHTS, herauswächst, und das T als Taw t 400
symbolisiert die raumzeitliche Erscheinungswelt sowie die äußerste Grenze der „logischen
Gefangenschaft“ (siehe dazu die symbolischen 400 Jahre Gefangenschaft in Ägypten = die
Welt der Dualität). Vor und nach diesen 22 Zeichen „HERR-s-T“ das unsichtbare Göttliche,
das „R-EINE SEIN“. „Gott ist nur mit einer Sprache erfassbar, die sich aus den Zeichen vor
dem A und nach dem T bildet, Zeichen, die in der bisherig ausgedachten Welt nicht in
Erscheinung getreten sind“!!!
Erwähnenswert ist auch, dass der Begriff „Rumpf“ ebenso in der „IN<Form-AT>IK“
vorkommt und den Inhalt einer „Prozedur = Programmfolge“ ausdrückt.
Eine Prozedur ist in der Programmierung von Computersystemen eine benannte Folge von

183
logISCHeN Anweisungen, die es erlaubt, bestimmte Aufgaben in verwendBaR-ER Art zu
formulieren. Hierbei wird zwischen einer offenen Prozedur (Makro) und einer
geschlossenen Prozedur (Unterprogramm) differenziert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prozedur_(Programmierung)
http://de.wikipedia.org/wiki/Unterprogramm

Der hebräische Begriff für Prozedur lautet „nohal“ lhn 50-5-30 und dieselbe Schreibweise
lhn als „nihél“ gesprochen bedeutet „führen, leiten, weiterziehen, fortschreiten“.
lhn symbolisiert ebenso: lhn „seiende Quintessenz ist LICH-T“ ± lhn „Existenz von
wahrnehmbarem physikal. Licht“  das SIN<D Schattierungen
Eine Prozedur ist eine Folge von Prozessen (autoMaT-ISCHeN AB<läufen) im Programm-
Regelwerk-MENSCH, welcheWIR GEIST bewusst wertfrei beobachten.
Zurückkommend auf den Trumph werden wir jetzt geistig zum „AR-C²<DE>TRIUM-PH“
geleitet:

ARC = „Bogen, Lichtbogen, „K-REI<S>BOGeN“


… auf dem „PLA-C²He“ „CHaRLES“
D „GauL<LE“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Triumphbogen_(Paris)

Aus dem Zentrumin PAR-IS, dem „ARC²<DE>TRIUM-PH“ (siehe dazu das Tassenbeispiel)
führt raumzeitlich gedacht u.a. eine der bekanntesten Strassen von Paris … die
„CHaM-PSELY<SeeS“ (übersetzt: „Allee des elysischen Landes“).
Sie liegt im 8. „AR-RO-ND>ISSE<men-T“  und bildet den mittleren Teil und das Rückgrat
einer „einzigartigen<S-ich-T>ACH-SE“, der „AXEH-ist-OR-IQeE“ (AXE  hxa = zusammenfügen,
zusammennähen; IQE  hqy = Jecke, das ist ein Narr = Spitzname für „JUdo-N aus Deutschland“ )
http://de.wikipedia.org/wiki/Avenue_des_Champs-%C3%89lys%C3%A9es#Sichtachse

Wenn wir uns jetzt diese grafische Karte über das Quartantenkreuz und dem darüber-
liegenden Ziffernblatt denken, dann liegt diese „ALLe-E“ genau auf 4.00 Uhr im -/+
Bereich des 4. Quartanten. Das ist genau der Bereich, wo die VIER in die geistige D-RAI
(3.00 Uhr) zusammengeführt werden.
Da wundert es uns ganz und gar nicht, dass „Elysees“ vom griechischen „ELY-SION“
stammend, in der griechischen Mythologie als „Insel der Seligen“ bezeichnet wird, auf die
jene von den Göttern geliebten Helden (= erwachende GEISTfunken) entrückt werden und
Unsterblichkeit „Ge-W-INNEN“. Wenn das nicht ein großer „TRI<UM>PH“ ist … 
http://de.wikipedia.org/wiki/Elysion

184
Interessant ist auch, dass die Stadt „PARIS“ den Namen vom griechischen Sagenhelden
„Paris“ trägt. In der griechischen Mythologie ist Paris der Sohn des letzten „troja-N-ISCHeN“
Königs „PRI-Amos“. Pri yrp 80-200-10 bedeutet hebr. „Frucht, Ergebnis, Ertrag“ und Amos
owme 70-40-6-60 bedeutet übersetzt „beladen“ (als Adjektiv). Amos ist der hebr. Name
eines Propheten mit der ungefähren Bedeutung „J<HWH>trägt (dich)“ bzw. „der
Beladene“ … http://de.wikipedia.org/wiki/Amos

Paris hat 99 „Halb>Ge-SCHW-ist-ER“ (SCHW ws = nichts), und 90-9 symbolisiert „jegliche


Zeugung (90) ist eine Spiegelung (9) die halb innen und halb aussen aufspannt ist“ 

Paris ist verknüpft mit der bekannten Geschichte um den „Untergang von Troja“ durch den
„BR-AUT-Raub“ (AUT twa 1-6-400 = Buchstabe, Zeichen, zustimmen, einverstanden sein) der schönen
„HELENA“. (hne 70-50-5 = u.a. „Beischlaf, antworten, MISS-handeln, quälen, bezwingen“; hna 1-50-5 = laufend
klagen, traurig sein, trauern). ENA als hna (onah) symbolisiert auch „ein sich ständig selbst-
wiederholtes Treffen und Begegnen lassen (hna) all dessen, was ein egoistisches
„ich“ noch nicht für sICH SELBST erliebt hat“.

Als sehr guter Bogenschütze gelingt es Paris den gefürchteten und als unbesiegbar
bezeichneten „GeGNER“ (rwn 50-6-200 = flackerndes F-euer; symbolisiert ein EGO, das sich selbst verzehrt)
„ACH-ILLE-S“ auf seinem „W-unde-N“ Punkt – der Ferse - zu besiegen und zu töten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Paris_(Mythologie)

Der griechische Ausdruck „Achilleus“ Acilleuv lässt uns durch darin versteckten Begriffe
acluv (achlus) für „D-UN-K-EL“ und „F-IN-STeR-NiS“, leiov (leios) für „GL<AT-T“ und
„E-BeN“ sowie leussw (leusso) für „sehen, anblicken, wahrnehmen“ die Brücke zur
„Achillessehne“ (lat. „TeND-O>CAL<CaN-EI“), welche „AN-GeBLICH“  (GBL lbg 3-2-30 = Gebiet,
Gegend, umgrenzen) die dickste und stärkste Sehne des ausgedachten menschlichen Körpers
bildet, erkennen, zumal auch aus der etymologischen Ableitung des Wortes „SEHNE“
(HNE enh 5-50-70 = Antrieb, Motor, Triebwerk, Motiv) der „SIN<US“ sowie das „gespannte BA-ND“
hervorscheinen!

Die „F-ER-SE“ ist ein Teil des Fusses. Wie wir wissen, wird der Fuss hebr. RGL lgr 200-3-30
geschrieben und symbolisiert das Regelwerk  Programm = rationelles (r) Geistes-Licht
(lg) = einseitig rechnender logischer Verstand.
Ferse schreibt man hebr. bqe 70-100-2 (akov) und dieselbe Radix bedeutet ebenso u.a.
„Folge, Ergebnis, Spur, Fußtritt, krumm, hintergehen, trügerisch“ sowie auch „Verse“:

185
Hebraisieren wir das Wort FERSE in horep dann erkennen wir darin: „sprachliches (p)
öffnen/aufmachen (rep) anhand persönl. Wissens (p) ist ein Erwecken (re) einer rational
(r) raumzeitlichen (o) Wahrnehmung (h)“.
Im gespiegelten Lesen von FERSEESREF hebraisiert als ASRUP Pwroa 1-60-200-6-80 lässt
sich eindeutig erkennen, warum die „Achillesferse“ speziell als Metapher zur Bezeichnung
einer „verwundbaren Stelle eines Systems oder einer Taktik“ dient:
Pwroa = „ICH (a) W<ER-DE DuR-CH erschaffene (a) raumzeitliche Urteilung/Berechnung
(ro) abweichen bzw. entarten (ro) und mICH so unbewusst binden, fesseln, verhaften
(roa) an dem log/lugisch aufgespannten materialistischen Wissen (Pw)“.

Die verwundbare Stelle eines ICH-Programms ist doch genau das eigene EGO, dass sich
über das materialistische Wissen und den im Programm festgelegten Glauben definiert
und behauptet! Das Ego ist so konstruiert, dass es versucht, den eigenen Intellekt mit den
dazugehörig abgelegten einseitigen Sichtweisen sowie den persönlichen Glauben zu
schützen. Und da haben wir auch schon die geistreiche Verbindung zum „Trojanischen
Pferd“. Ein trojanisches Pferd, abgekürzt „Trojaner“ ist im EDV-Jargon die Benennung für
ein unerwünschtes bzw. schädliches Programm, einer sogenannten „MaL-WARE“ (ML lm 40-
30 = gegenüber und beschnitten; WR als SCHR rs 200-300 = Fürst, Anführer  dogmatische Logik; WARE  hras
300-1-200-5 = BLUT-S-freundin - hras „ihr (fem.) [h] Ü-BeR-Rest [ras]“). Als nützliche Anwendung
getarnt, laufen, sobald es im Computer eingeschleust ist, im Hintergrund eigenständig nicht
bekannte bzw. erkennbare Funktionen, die den Computer eventuell schaden können und
sich nicht so einfach deaktivieren lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trojanisches_Pferd_%28Computerprogramm%29

Geistreich gespiegelt bedeutet das, dass der im ICH-Programm mitinstallierte Virenscanner


mit allen Mitteln verhindert, dass eindringende, unerwünschte „DaT<EN“ (DT td 4-400= Glaube,
Anordnung, Gesetz, Religion), die versuchen, neue Perspektiven zu ermöglichen bzw. den
festgefahrenen Glauben zu verändern, sofort geblockt werden. Einerseits können wir die
Trojaner (hebr. ynaywrj) als „gespiegelte [j] rational [r] aufgespannte [w] intellektuelle [y]
ANIs [yna] = andere ich’s“ betrachten, die - vom ICH-Programm unerkannt - Einfluss auf das
persönliche „ich“ (ANI) ausüben (dazu zählen auch viele als lieb oder freundschaftlich getarnte „Wölfe im
Schafspelz“ – siehe MT 7,15). Andererseits läßt sich das Trojanische Pferd (hebr. ynaywrj owo) als
hilfreiche „M-AL<WaRE“ (M-AL = von Gott; W als B gelesen  BaR rb = Sohn; BRH hrb = bestimmen,
erwählen, essen, speisen, sich stärken) sehen, welcher im „H-inter-Grund“ behilflich ist, das eigene
„göttlich schöpferische Sein = ANI (yna)“ „H-INTER“ diesem Programm MENSCH zu
erkennen. Dieses erwachte Bewusstsein kann symbolisch als geistig aktiver Tiefenscanner
gesehen werden, der das EGO-Programm mitsamt seinem Virenscanner durchschaut, das
Virenprogramm deaktiviert, und so sICH SELBST im darstellenden Bewusstsein den Zugang
zu einer neuen höheren Logik, einen neuen Glauben und den damit verbundenen neuen
Perspektiven ermöglicht … und genau das ist ein äußerst wertvoller „TRI<UM>PH“!!!

Ein neuer Glaube und eine neue LOGIK ist wie ein neues Leben!!!

186
23. Kaspar-Melchior-Balthasar

Nach diesem „synergetISCH<weit aufgespannten Gedanken>BO-GeN“  wenden wir uns


jetzt wieder den ausgedachten „D-RAIKönigen“ Kaspar, Melchior und Balthasar zu,
indem WIRdie Namen=Nomen ein wenig beleuchten:

 KASPAR
Kaspar bedeutet im Persischen „Schatzmeister“, aus der etymologischen Ableitung
eigentlich mehr „innere<Stadt OD-ER ST-A-DT>KERN“. Letzteres ist im „ARaB-ISCHeN“
als „Kabash“ erhalten, was sich aus den persischen Begriffen „ghaz“ (Schatz) und
„bar“ (leiten, verwalten, versorgen) zusammensetzt. Aus „Ghaz“ und „bar“ läßt sich jedoch
in Verbindung mit hebräischen Vokabeln und der Vatersprache folgendes erkennen:
„geistiges (G)träumen/phantasieren (Hasa hzh) eines illusionären Außen (BR rb)“
Schatzmeister steht als für jemanden, der die Träume leitet/verwaltet/versorgt!
Hmm, wer kann das bloss sein? 
KASPAR hebraisiert lässt nachfolgendes erkennen:
K-SPR rpok = wie (k) ein Buch/Schriftrolle, ein Zählung (rpo)
K-SP Pok = wie (k) „B-ECKEN“ bzw. eine „logische Welle“ (Po)
KSP Pok bedeutet „silber“  wie (k) raumzeitliches Wissen (Po) eines Verstandes-ICH

SPR symbolisiert „bewusst seiende (S) Weisheit (P) = göttlicher LOGOS (R)“
SPR symbolisiert „raumzeitliches (S) Wissen (P) konstruiert durch einseitige Berechnung (R)
In „Jesaja“ finden WIR das Wort rpok im Vers 34:04 wie folgt:

… und alles Heer (abu bedeutet auch „sich scharen, sammeln“) der Himmel (Mymsh)
wahrgenommene logische Gestaltendes Meeres, d.h. „der Himmel, die MANN<sICH
nach aussen denkt“>ZeR-G-EHE-N (qmn) und seine<exisTIERende Welle (wlgnw symbolisiert
auch ein Menschenleben) wird<AUP>gedeckt/offenbart/zusammengerollt (wlgn)<wie EIN
BU-CH (rpok) … 

187
 MELCHIOR
Melchior wird aus dem hebräischen abgeleitet und bedeutet „König des Lichts“,
zusammengesetzt aus „melek“ für „König“ und „or“ für „Licht“!
M-EL lam = von Gott  Gottes Meer
MEL lam = Gestaltwerdung (m) Gottes la
MEL lam = gestaltgewordenes (m) erschaffenes (a) physikal. L-ich-T (l)
lwm = GeGeNüber und beschnitten
MELCHI-OR = von Gott (MEL) stammtdas leBeNDige (CHI) physikal. L-ich-T (OR) 
MLCH xlm (40-30-8) bedeutet übersetzt „Salz, salzig, zerrissen, sich auflösen“
MLCH xl-m symbolisiert auch „gestaltgewordene (m) Lebensfrische (xl)“
CHI yx (8-10) bedeutet „Leben, Lebewesen, Geschlecht, lebendig, lebhaft“

OR ra (1-200) symbolisiert das „geistige Licht“ und steht für den „geistigen Schöpfer (a)
Kopf (r)“, indem AL<LeS>TOT-AL ist  göttliches rwa
rwa hingegen symbolisiert das wahrnehmbare „physikalische Licht“
rwa bedeutet auch: „ICH (a) W<ER-DE zu einer aufgespannten (w) Rationalität (r)“

CHR rx (8-200) = „Edler, Freigeborener, Loch, Gefängnis“


CHR rx = „zusammengefasster (x) Logos (r) ± kollektive (x) Rationalität/Berechnung (r)

MLK Klm (40-30-20) = „Herrscher, König“


ML lm (40-30) bedeutet „beschneiden“ und „gegenüber“
MLK Klm symbolisiert „Dein (K)beschnittenes GeGenüber (lm) “
…das BIST Du "Leser-Geist" INForm Deiner „limiTIERTEN Person“ = Deine
„INFormation“; Du BIST Deine eigene MoLEK = Kalm = „Deine Fülle“ und Kalm =
„Engel, Überbringer“!

188
MLA alm (40-30-1) bedeutet „Fülle“. Fülle ist die Grundradix vom Wort „fühlen“.
Alles, was mICH anfüllt, jegliche „INFormation“, fühle ICH. Egal welche Information, das
Gucken in einen Fernseher, das Lesen eines Buches, das Riechen einer Blume, das
Verspüren von Hunger oder Durst, das Aufkommem von Müdigkeit usw., was auch
IMMEER, keine ausgedachte Person kann fühlen, das „AL<Le-S fühle>ICH“!!!
Im ständig auto-MaT-ISCHeN Wechsel verändert sich die Fülle (von Informationen) und
das geht parallel einher mit einem „GeFühl(en) “.

Es „SIND“ IMMEER „ZWEI unterschiedliche Bilder“ (= Informationen) JETZT da, auf welche
anhand meiner eigenen „logischen Verknüpfungen“ Gefühle generiert werden!

 BAL-T<HaSA>R

Balthasar ist ein Vorname babylonisch-hebräischen Ursprungs. Er bedeutet „Baal/Gott


schütze sein Leben“ oder auch „Baal/Gott schütze den König“, abgeleitet von „BELSaZaR“
(SZR  SCHZR rus = die eigene Logik (s) ist der Formgeber und gleichzeitig Bedränger/
Feind/Widersacher [ru]), auch „Belschazzar“ genannt, ein biblischer König, der im Buch
Daniel 5, Vers 1-25 vorkommt und aus welcher die berühmte Aussage „Mene Mene Tekel
Upharsin“ nachgelesen werden kann (siehe dazu nochmals Seite 132 dieser Denkschrift)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bel-%C5%A1arru-u%E1%B9%A3ur

Belschazzar auf hebr. ruaslb symbolisiert geistreich gelesen:


„in (b) der wirkenden Logik = Programm (sl) werden geknetet (sl) alle erschaffenen (a)
vergänglichen Geburten (u) DuR-CH Berechnung (r), d.h. diese werden logisch geformt
(ru) und entsprechend gesammelt und gespeichert (rua)“!

Dieser mit „Gott“ übersetzte Baal hebr. leb 2-70-30 (bedeutet u.a. auch „Herr, Gemahl,
Eigentümer, Besitzer, Besessener, begatten, ficken“) ist eine Bezeichnung für verschiedene
Gottheiten im ausgedachten syrischen Raum und bezieht sich damit eher auf einen
„ausgedachten Gott“. Baal ist ein Titel, der für jeden „ausgedachten Gott“ verwendet
werden konnte. Das läßt sich auch aus leb herauslesen: „polares (b) augenblickliches (e)
physikal. Licht (l)“ (leb bedeutet auch „ins (b) J-OCH (le) gespannte Gedankenwellen). In hier und jetzt
ausgedachten „Ugarit-Texten“ wird Baal als „Zabul“ (= Fürst), Herr der ER-DE und als
Wolkenreiter (= Gedankenreiter) bezeichnet. http://de.wikipedia.org/wiki/Baal_(Gottheit)
Jetzt betrachten wir den Namen „Balthasar“ anhand der darin vorkommenden hebr.
Begriffe:
BL lb 2-30 = „nichts“ sowie „polares (b) Licht (l)“
BAL lab 2-1-30 = „IN (b) GOTT (la)“ … bedeutet auch „Herr, Herrscher, Besitzer“

TH ht 400-5 = „ERscheinende Wahrnehmung“ sowie „DU (t)nimmst wahr (h)“


T-HSR roh-t 400-4-60-200 = „DU (t)entfernst, wendest ab, nimmst weg (roh)“

189
SAR reo 60-70-200 bedeutet „Sturm, Unwetter, wütend, stürmend“
Lesen wir das S als Z dann erhalten wir ZAR reu 90-70-200 und das bedeutet „jung“, aber
auch „Kummer und Sorge bereiten“
ZAR reu = Geburtsquelle (u) eines Erwachten (re )
ZAR reu = vergängliche Geburt (u) eines rational geurteilten (r) Augenblicks (e)
TSR(H) hrzt 400-7-200-(5) = „DU (t)verstreust (hrz)“
THSH hzht 400-5-7-5 = „DU (t)träumst, phantasierst (hzh)“

„BAL-T<HaSA>R“  r<hzh>t lab  IN GOTT DU<träumst, phantasiert>(im) Kopf 

Balthasar wird in der griechischen Version des Alten Testaments, der Septuaginta, auch als
Beiname des Propheten Daniel genannt.
Dazu ein interessanter Ausschnitt aus HF-Band S. 9>58:
„… Im alten Testament benutze ich die Bezeichnung „baal“ immer als Zusammenfassung (in
Eins) aller kanaanischen Götter. In den heutigen Übersetzungen wird es meist für die
Bezeichnung eines „Sturm- und Wettergottes“ benutzt. Zeitweise gelang es dem „Baal-
Kult“ die Israeliten von ihrer ausschließlichen Anbetung JHWH’s (= Besserwisserischer
Egoismus) abzubringen, was zu einem „Synkretismus“ (= die Verschmelzung verschiedener
Religionen und Kulte = HOLOfeeling!) führte. Baal bedeutet also auch HERR, dieser ist
jedoch - im Gegensatz zu einem ani-egoistischen JHWH - im Synthetischen tätig.
Im Begriff Baal weiß der Geist um sein eigenes Geheimnis,
allein im imaginären Äußeren dieses Baal scheint die Einheit zerbrochen,
in seinem Inneren jedoch steht die bewußte Eins!
Das WORT „baal“ ergibt in seinem vollen Wert (412-130-74) 616 (= „bewußt-aktive
göttliche Verbindung“) …“

190
24. K+M+B, die 3 Wachstumsstufen und die Temperamente

Jegliche Entwicklung durchläuft 3 Wachstumsstufen. Wäre es möglich, dass die 3 Könige


sowie die 3 Gaben ebenso symbolisch auf diese 3 Wachstumsstufen hinweisen? Dieser
Gedanke lässt folgende Zuordnung als eine Möglichkeit aufkommen:
Melchior Balthasar Kaspar
Welt Logik/Programm GEIST
Königreich (Ausgedachtes) König (Denker) Göttlicher Narr (ADaM)
KI-ND AUS-gewachsener Mensch G-REI-S
These Antithese Synthese
Sympathie Empathie Apathie
Sanguiniker Choleriker/Melancholiker Phlegmatiker
LaCH-ende-S Auge  W-EINeNDes Auge  Ausgeglichenheit 
Weihrauch Myrrhe Gold

Betrachten wir dies einfach einmal wie folgt:


Diese MATRIX-generierte-Traumwelt dient dazu, damit der kleine GEISTfunke im Laufe
dieses ausgedachten „ER-DeN-DA<sein-S“ zu einem „AL<LeS>liebenden“ MENSCH gleich
seinem geistigen Vater JCHUP „HERRAN-reifen“ kann, auch vergleichbar mit einem
geistigen Samen, der „in der Erde schlummert“ (hebr. Myn 50-10-40 = Schlaf, le-ich-T schlafen) und
indessen Kern die göttlichen GeNe enthalten sind, SELBST zu einem geistigen STAMM-
BAUM „HeR<AN-ZU>WACH-sehen“ .
In der ersten Stufe dieser Traum-MATRIX ist man als geträumte Kind-Persona noch
unbefangen von Dogmen und Normen und versucht neugierig die Welt zu erkunden. Das
Dasein ist ein noch unbekümmertes Spiel, frei von Sorgen oder Überlebensängsten, eine
freudvolle Hingabe an den Moment. Das Kindsein wird meist ausgezeichnet von Spontanität,
Ehrlichkeit, herzhaftes Lachen, neugieriges Erkundschaften, Leidenschaft und Begeisterung,
Unvoreingenommenheit sowie das Ausloten von Grenzen, oft begleitet durch brüllendes
Heulen. Ein Kind ist noch weniger von weltlichen Pseudoweisheiten korrumpiert. Man
könnte diese Stufe mit dem Temperament des Sanguinikers in Verbindung bringen, das eine
heitere, begeisterungsfähige Art mit den Dingen umzugehen zum Ausdruck bringt, wobei
die emotionalen Spannungen von „himmelhoch jauchzend“ bis „tief betrübt“ hierbei stark
mitschwingen. Im Kindesalter kristallisiert sich eher eine sympathische Einstellungen zu den
Dingen.

Sanguis aus dem lat. bedeutet „Blut“, das uns an „B-LUT = polare Hülle“ erinnert. Das Blut

191
steht symbolisch auch für das „Ego“. Mit der kindlichen Entwicklung verläuft auch
proportional die Entwicklung des eigenen Selbst-wert-gefühls.

Das lat. „anguis“ hingegen bedeutet „Schlange“. Wie war das noch mit den treibenden
Kräften und der polaren Hülle? Das haben wir schon ein wenig beleuchtet. 

In der zweiten Stufe verläuft der Entwicklungsprozess durch zusätzlich eingespielte


Parameter wie Schule, Freunde, Idole, Beruf etc., welche die weitere persönliche
Programmierung des ICH je nach angelegter Programmstruktur beeinflussen, gefolgt von
der „P>Hase“ der sogenannten „STuRM- und Drangzeit“. Was auf der ersten Stufe eher
noch mehr unbekümmert ist, wandelt sich in der zweiten Stufe in Planung, Kontrolle,
intellektuelle Wissensanhäufung, das Erreichen eines gewissen Status sowie spezieller
Vorstellungen, gepaart mit diversen Kampf- und Machtansprüchen, wobei Unsicherheit
und Verlustängste parallel wachsend verlaufen. Uns ist bewusst, dass alle diese Faktoren
wesentliche Aspekte sind, damit „WIR<entsprechende Erfahrungen>IN UNS“ machen
können.

Das Temperament eines Melancholikers bzw. Cholerikers weist bereits auf entsprechend
extreme Reaktions-MeCH-ANI-S-men im Bezug auf weltlich ausgedachte Informationen
hin, was sich in der Radix CHL, welche in beiden Termini beinhaltet ist, spiegelt. Die hebr.
Radix lx CHL 8-30 bedeutet „weltlich, vergehen, profan“ und hlx CHLH 8-30-5 bedeutet
„krank, erkranken, bitten“. Choliker stammt vom gr. Wort colh (choli) und das bedeutet
„Galle“. „G-ALLE“ = „Geist Gottes (GAL)spannt auf (LE)“

Wir kennen die Redewendung: „… da kommt mir die Galle hoch“ … oder … „Gift und Galle
spucken…“. Diese bezieht sich darauf, wenn MANN S-ich heftig aufregt, über jemanden
entzürnt schimpft oder aufgestaute Wut rauslässt.

Ein Melancholiker ist jemand, der sich mehr „im Zaum“ hält, also zurückhält, grübelt,
intensiv nachdenkt und sich den Dingen, der Fülle (alm) nicht so unbekümmert hingibt,
sondern sich eher einen genaueren Plan bzw. eine selbst-postulierte Ordnung zurechtlegt.
Die hebr. Radix alm 1-30-40 (mela) bedeutet „Fülle, erfüllen, reich, voll“ und das griech.
mέlav (melas) bedeutet „schwarz“. Die hebr. Radix SCHW ws 300-6 bedeutet u.a
„Gehaltloses, Leere, Nichts, Nicht-ich-keit“ sowie „logisch (s) aufgespannt (w)“.
SCHWARZ = „logisch (s) aufgespannte (w)<ER-DE, Land (Ura) bzw. erschaffener (a) Läufer
(Ur)“

192
Ein Choleriker hingegen neigt zu schnellen Gefühlsausbrüchen, was zu einem emotionalen
Blackout führen kann, d.h. durch die emotionale Erregung verliert er die Beherrschung. Ein
Choleriker kann sich auch sehr energisch für etwas einsetzen, um „mit dem Kopf durch die
Wand“ seine Vorstellungen zu erreichen, was sich in der Redewendung „koste es, was es
wolle“ wiederspiegelt.
Daher sind Emphatie und Sympathie mit diesen beiden Temperamentzügen kompatibel.
Emphatie bezeichnet im allgemeinen die Fähigkeit, Gedanken, Motive, Emotionen und
Persönlichkeitsmerkmale eines anderen zu erkennen und zu verstehen. Emphatie leitet sich
aus dem griechischen έm-payhv (em-pathes) ab und das bedeutet „heftig erregt, betrübt
über etwas, leidenschaftlich“ und έm-pazomai (em-pazomai) bedeutet „sich um etwas
kümmern, auf jmd. Bedacht nehmen, achten“. Die Vorsilbe „em“ stammt aus dem gr.
„έmov“ (emos), das „mir, mein, zu mir, mir bestimmt“ bedeutet. Phatie aus dem gr.
„payov“ (pathos) bezeichnet sowohl „Leid, leiden, überhöhte Gemütsbewegung, Affekt,
Stimmung, Leidenschaft“ als auch ein „Ereignis“.

Für Sympathie und Empathie gibt es einige hebr. Begriffe wie z.B.:
Sympathie hebr. „ahada“ hdha 1-5-4-5 = „ICH (a) WER-DE aus-STR-Ecken (hdh)“
Empathie hebr. hytpma EMPTIH 1-40-80-400-10-5  diese Radix beginnt mit EM Ma 1-40,
welche sowohl den „Schöpfer (a) des Meeres (M)“ als auch die „Mutter“ = das eigene
Programm symbolisiert.
htpm 40-80-400-5 (mifta) bedeutet: „Schmeichler, Verführer, verlockend, verführend“
ytp 80-400-10 (peti) bedeutet: „Tor, dumm, unerfahren, einfältig, albern, leichtgläubig“
tp 80-400 (pot) bedeutet: „Bissen, Brocken, Scheide, Stück“
„ICH (a) W<ER-DE durch das eigene Programm (Ma) verführt (htpm)>meine (y)
generierten<Bissen, B-Rock-EN, Stücke (symbol. Informationen) (tp) unbewusst wie ein Tor
dumm, einfältig, le-ich-T-gläubig (ytp) wahrnzunehmen (h)“

Eine zu stark ausgeprägte Planung des Lebens, welche ein zwanghaftes Kontrollverhalten
aufgrund mangelnden Gottvertrauens darstellt, als auch stark ausgeprägte emotionale
sowie agressive Vorgehensweisen sind Aktivitäten, welche zu einer inneren Erstarrung
führen können und somit Erkrankungen verursachen. Sowohl im Wort Melancholiker als
auch im Wort Choleriker finden wir das Wort „Cholik = Kolik“. Die hebr. Radix CHL lx 8-30
bedeutet wie bereits erwähnt „weltlich, vergehen, profan“ und IK Ky 10-20 als Suffix Plural
bedeutet „deine“ … also „Deineweltlichen VER-G-Ehen …“. Als Kolik bezeichnet man
übrigens einen „Anfall krampfartiger Schmerzen“.

193
1 und 2 Stufe symbolisieren im Wachstumsprozess das sich „VERwickeln in der aus-
gedachten T-RaumZeit“ (in der Welt der Polarität – Mitzrajim). In der 3. Stufe (raumzeitlich
gedacht ab dem ungefähr 40-50 Lebensjahr) zieht man eventuell die erste Bilanz und blickt
nachdenklicher auf die bisher erlebten Erfahrungen, macht sich vielleicht auch mehr und
mehr Gedanken über den wahren Sinn des Lebens. Dies kann gleichgesetzt werden mit
dem symbolischen Auszug aus Ägypten (Sinnbild für die Welt der Polarität), einer
prioritären „ENTwicklung“ als rein geistiger Akt und Überleitung zur 3 Stufe. Ruhe wird
auf hebr. xwn 50-6-8 (nach) geschrieben und das erinnert an die Arche Noah. Wie war das
noch: Arche  Kasten  Kiste  Teba  Wort . Mit dem symbol. Gang durch die Wüste
kommt die Ruhe, um sich den heiligen Worten Gottes zu öffnen. Mit dem hebr.
Buchstaben Koph = Q Zahlenwert 100 beginnt der symbolische Weg der Hunderterebene
(100,200,300,400 = QRST = CHRIST), der geistige Weg, der durch das Nadelöhr führt. Auf
diesem Weg beginnt man IM-ME(E)R mehr auf SICH SELBST anstatt auf die Welt und die
Meinungen der Mitmenschen (ausgedachte T-Raum-Figuren) zu hören, es beginnt ein
geistiges allumfassenderes Verstehen und Verbinden. Dieses „ruhiger werden“ und sich
von den ausgedachten weltlichen Dingen nicht mehr emotional irritieren lassen, passt zu
den Eigenschaften eines Phlegmatikers, dessen Leitspruch „alles mit der Ruhe“ lautet.
Lieber aus dem Hintergrund still beobachtend, als selbst in vorderster Front aktiv spielend.
Einen Phlegmatiker berühren viele Dinge nicht mehr emotional, was sich durch eine
gefühlsmäßig geringe bis gar keine Erregung spiegelt. Der Terminus Phlegmatiker geht aus
dem gr. flέgw (phlego) hervor. Dies bedeutet „brennen, flammen, strahlen, leuchten,
scheinen“ und flέgma (phlegma) bedeutet „Gleichgültigkeit, Schleim“.

Interessanterweise bedeutet das hebr. Wort twsyda ADISCHUT 1-4-10-300-6-400 ebenso


„Gleichgültigkeit, Schleim“ aber auch „ Apathie, Eiskalt, Gefühllosigkeit, Gleichmut,
Selbstlosigkeit, Schwäche, Teilnahmslosigkeit, Unbekümmertheit“
AD>I<SCHUT = schöpferische (A) Öffnung (D)>des kleinen Gottes (I)<SIN-D gedanklich (SCH)
aufgespannte (U) Erscheinungen (T)
ADI yde symbolisiert auch: „Meine (y) ewige Bezeugung (de)“ (de 70-4 = Zeuge, BIS, Ewigkeit)
Die Radix ADI yda 1-4-10 steht auch für das Adjektiv „durstig“ und die Radix SCHUT tws
300-6-400 wird übersetzt mit „setzen“ und hat den Athbaschwert 83  Weisheit (80) des
Geistes (3)  IN der Ruhe (xn) kann der Durst (yda) nach „geistiger Weisheit“ (83) gestillt
werden, welche sich IMMEER mehr IN MIR setzt (tws) 

Während Melancholiker, Choleriker und Sanguiniker den Spannungen intensiver ausgesetzt


sind und dadurch mehr unter einem Spannungsdruck stehen, was sich durch intensivere
äußere Aktivität kennzeichnet, bleibt ein Phlegmatiker eher ruhig, reagiert mehr trocken

194
und nüchtern, ist äußerlich passiv und wirkt dadurch für andere „kaltblütig“. Diese Reaktion
kommt einer Aphatie gr. „apayov“ (a-pathos) = „Nicht-leiden“ gleich.
Die hebr. Radix h-ytpa APTIH 1-80-400-10-5 bedeutet sowohl „Apathie“ wie auch
„Teilnahmslosigkeit“. In dieser Radix lässt sich die imperfekte Singularität durch das Präfix
A a („ICHwerde, kann, soll, darf, möchte …“ ) sowie die darauf folgende perfekte
Singularität durch das Suffix TI yt (beides grammatikalisch in der ersten Person) erkennen, sobald
einem die Wahrnehmungen (h am Schluss) gleichgültiger geworden sind. Es beginnt mit
einem „IMPerfekt“, welches unterschiedlichste Erfahrungen ermöglicht und endet im
Perfekt, eine abgeschlossene Handlung, in diesem Fall eine bewusst installierte Erkenntnis:
hytpa = „ICH (a) W<ERD-E einfältig, dumm, unerfahren (ytp)>meine (y)B-Rock-eN
(polar zu umhüllen scheinende Existenz), Bissen (= einseitiges Wissen) (tp) wahrnehmen (h)“
hytpa = „ICH BIN (yt) als Schöpfer (a) UPsolute Weisheit (p) Gottes (hy)“
Somit lässt sich das Temperament eines Phlegmatikers anhand unseres Beispiels der 3.
Entwicklungsstufe zuordnen.
Die Devise eines sich IMMEER mehr bewusst werdenden GEISTfunken lautet:
„Das hier und jetzt ausgedachte Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden“.
Die in der 1 und 2 Entwicklungsphase stetig generierten einseitigen Vorstellungen, Wünsche
und Begierden wandeln sich – falls der Sättigungsgrad je nach Programm erreicht ist – in
der 3. Entwicklungsphase immer mehr in eine innere Gelassenheit und ein bedingungsloses
Vetrauen in Gott, was sich durch ein zufriedenes, wunschlos glückliches Dasein spiegelt. In
dem Bewusstsein, dass alles ausnahmslos perfekt determiniert und im großen göttlichen
Plan liebevoll eingebettet ist, transformiert sich jegliches Leiden in ein allumfassenderes
Verstehen, zumal sich diese Einstellung durch a-pathische Züge zeigt.
In der „AP-ATH-IE“ G-ehen<Sym-pathie und EM-phatie>in einer höheren Synthese AUP.
Die Fähigkeit des wertfreien „Einfühl-vermögens“, das Erkennen und Durchschauen ohne
jegliches Leiden ist dabei gegeben!

Genesis 1:1 beginnt mit dem Wort „B-RASCHIT“ tysar-b 2-200-1-300-10-400, welches genau
5x im Tenach vorkommt und generell mit „im Anfang“ übersetzt wird. Es gibt aber noch
eine weitere hebräische Radix für den Begriff „im Anfang“, nämlich hlxt-b „B-TCHiLaH“
2-400-8-30-5 und diese lässt sich 10x im Tenach vorfinden.
hlxt symbolisiert: „DU (t Imperfekt sing.)W-IR<ST an weltlicher (lx) Wahrnehmung (h)
leiden, schmerzerfüllt sein, erkranken (hlx)“. Es steht schon fest, dass MANN anfänglich
durch SELBSTvergessenheit an weltlichen Wahrnehmungen erkrankt, damit MANN sich an
seinem Heilungsprozess in der hier und jetzt gedachten Zukunft erfreuen kann. Sowie ich
hungrig sein muss, um mich am Essen erfreuen zu können, genauso muss ich eine
ausgedachte Zeit lang in der Finsternis leben, um die grosse Freude erfahren zu können,
wenn „JETZT in mir das LICHT AUPgeht“ 

195
http://www.mensch-und-psyche.de/typenmodelle/temperamentenlehre/

Die vier Temperamente lassen sich auch schön auf unserer Grundschablone anlegen.
Nebenbei erwähnt kann man die „4 apokalyptischen Reiter“ der Johannesoffenbarung
auch mit den 4 Temperamenten verbinden  rot, weiss, schwarz und das vierte heißt im
griechischen Original clwrov „chloros“ und das bedeutet „grün, frisch“, symbolisierend
das „Aufblühen“ (hebr. ba AB; siehe „Chlorophyll“ sowie auch „colour“ = „F>A<RBE“)
(ARBE ebra = „ICH (a) W<ER-DE Ge-Vier-Teil-T (ebr)“ … in die vier Spiegel-Quadranten)
https://de.wikipedia.org/wiki/Apokalyptische_Reiter

Auf englisch bedeutet „temper“ u.a. „mäßigen, mildern, dämpfen, zügeln …“. Der lat.
Ausdruck „temperare“ bedeutet: „in das richtige Verhältnis bringen, das rechte Maß
beobachten“ !!!

Der Begriff „Tempern“ beschreibt ebenso ein technisches Verfahren zum Erhitzen eines
„MaT-ER>I-AL<S“ auf längere Zeit, durch welches die Kontrolle der Verteilung
„MeCH-ANI-SCHeR“ Spannungen in einem Bauteil aus „GL<AS“ oder „AC<RYL“ ermöglicht
wird  (RYL 200-70-30 ler = Gift, taumeln, verderben) http://de.wikipedia.org/wiki/Tempern
Durch das „Ament“ im Kompositum „Temperament“ lässt sich folgendes erschliessen:
Das lateinische Hauptwort „amentia“ bedeutet „Wahnsinn, Geistesmangel, Verwirrt-
heit“ und ist daher in der Psychologie der Fachbegriff für eine „symptomatische Psychose“
bzw. ein „akutes halluzinatorisches Irresein“. http://www.enzyklo.de/suche.php?woord=amentia

196
In der ägyptischen Mythologie ist „Amenti“ die Bezeichnung für einen altägyptischen Gott,
übersetzt „der zum Verborgenen Gehörende“, ein Totengott, der den Eingang zu Duat (= das
Diesseits) bewacht. DU-AT  „DU=ICH SIN<D>MEERals Alpha (A) und Omega (T)“
 WIR sind „NICHTS“ + „ALLES“  Schöpfer (A) im Mit-EL-Punkt des Kreuzes (T) 
http://de.wikipedia.org/wiki/Amenti

Amentet ist die alte ägyptische Bezeichnung für die „Unterwelt“ mit dem Gerichtssaal des
Totenrichters Osiris, vor den der Verstorbene geführt wird, während Anubis die Taten auf
der Waage abwägt.

Wenn wir das Bild betrachten, so wird der Weg hier von links nach rechts (wo Osiris sitzt)
dargestellt (also der Rückweg vom Weltlichenzum Geistigen). Oberhalb befinden sich 14
sitzende Figuren (die als Totenrichter bezeichnet werden), welche nach links blicken (wir
denken dabei auch an die 7x7 = 49). 7 davon haben den Lebensschlüssel in der Hand, die
anderen 7 nicht. Wir können das auch so deuten, dass die ersten 7 mit dem Ankh (ANK 1-
50-20 Kna = Lot, Senkblei und vertik-AL AUPgerichtetes Sein) das bewusste ICH = ykna
ANOKI symbolisieren, der<die anderen 7 = die Vielheit (diese Welt)>in SICH<aus dem ICH
generierend> trägt, beobachtet und erforscht. Ein noch unbewusster GEIST, der sICHmit
seiner ausgeträumten Persona verwechselt, ist dann auch ein Toten-Richter, richtend
über die TOT-EN („tot“ lat. = viele, so viele), seineselbst<ausgedachten vielen (tot)
erschaffenen (E)Existenzen (N)…

Das Haus, in welchem Osiris sitzt ist mit vielen Orn-AMENT-en verziert (lat. „ornamen-
tum“ bedeutet „Ausrüstung, Ausstattung, Schmuck“ und lat. „ornare“ bedeuet „ordnen,
ausstatten, zieren, rüsten“). Ein Ornament ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes
Muster symbolischer Funktion, das sich deutlich vom H-INTER-Grund abhebt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ornament

197
Ornament auf hebr. „nui“ ywn 50-6-10 können wir auch lesen als:
a) ywn = bewusst (n) verbundener (w) kleiner Gott (y)
b) ywn = Existenz (n) aufgespannt (w) durch einen Intellekt (y)
c) ywn = meine (y)aufgespannte (w) Existenz (n)

Amenti ist ebenso die ägyptische Bezeichnung für den Wohnsitz des „in SICH SELBST
verborgenen Gottes“. Es ist das Königreich des Osiris. ER ist ein „mit dem MENSCH
verschmolzener Gott“, der alle Menschen=GEISTfunken, die IN JHM wohnen, SELBST zu
Göttern zu erheben versucht!

AMENTI ist in vierzehn Hallen eingeteilt.


Eine finstere Halle davon ist JARU, die Halle
der „Zwei Wahrheiten“ (symbol. entweder/oder)
Es symbolisiert den dunkelsten
Aufenthaltsbereich in AMENTI, die Halle
„des ewigen Schlafes und der eigenen
geistigen Finsternis!“

JARU hebraisiert als wrey 10-70-200 JERU =


Blösse, Schande, Scham, Nacktheit …
wrey = ER (y)entblößt, schändet, zerstört,
giesst aus (wre)…

Zu Amenti und Hades gibt es interessante Infos im Werk „Egyptian Belief“ ab Seite 46:
https://archive.org/stream/egyptianbeliefa00bonwgoog#page/n58/mode/2up

Der Ausruf AMEN drückt die eigene Zustimmung bzw. den Segen zu einem Gebet aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Amen

AMEN aus der hebr. Wurzel AMN Nma 1-40-50 bedeutet „Treue, Wahrheit, Vertrauen,
wahrhaftig, gewiss“ sowie auch „WerkMEISTER, Künstler“ und wird oft mit „sich
festmachen, verankern in bzw. ausrichten auf Gott“ übersetzt. Aus dieser Radix stammt
das Wort „Emuna“ hnwma 1-40-6-50-5, das mit „Glaube, Festigkeit, Treue“ übersetzt wird.

AMN Nma IM<Perfekt gelesen: „ICH (a) WER-DE gestaltgewordene (m) Existenz (n)“
AMN Nma = „ihre (N weibl. Suffix sing.) MUT-TER (Ma)“ (MUT twm 40-6-400 = die Toten, Unterwelt,
Totenreich, Pest, Krankheit, Plage; lat. tote = viele/zahlreich; TER rwt 400-6-300 = [Spiegel]Reihe)

AMEN-TI = „ICH BIN (yt Perfekt Sing.) der wahrhaftige Meister (Nma) verankert IN la“ !!!

198
„Ein wacher GEIST ist ein bewusster<Sleepwalker durch die>heiligen H-ALLe-N“
(= MATRIX generierten-Welten), der<die Halle von Jaru und die damit verbundene amentia>
überwunden (= geistreich durchschaut), ein ausgewogenes temperare ER=REICH<T> und sICH
so zum eigenen AMEN-TI erhoben hat 

Geistige Erhabenheit wird nicht erreicht, indem die jeweiligen Aspekte bzw. Temper-
amentzüge der ausgedachten Rolle und aller dazugehörigen Mitspieler, die MANN jetzt
träumt zu bekämpfen versucht bzw. sich vor den „AUP<Gaben“, die die jeweilige Rolle zu
spielen hat, drückt. Alles ist aus höherer Sicht miteinander harmonisch verwoben und
erfüllt einen göttlichen Zweck. Dem Weg geistreicher Erkenntnis geht der Weg sämtlicher
Erfahrungen auf der physischen Ebene voraus. Wer seiner ihm im eigenen Film auferlegten
weltlichen Verantwortung und den entsprechenden vorgelegten Aufgaben nicht
nachkommen will, demonstriert damit ein Nichteinverstanden sein mit dem göttlichen Plan
und ist daher den Kräften der geistigen Bereiche nicht gewachsen. Das ausgewogene,
harmonische Verhältnis von „Geist und Welt“ in sICH vereint lässt jene Erkenntnis zu, das
es weniger auf die einzelnen Tätigkeiten im ausgedachten Traum ankommt, wie auf die
jeweiligen Motivationen und das Bewusstsein, mit welcher die entsprechend generierten
Tätigkeiten ausgeführt werden.

Ein sICH SELBST bewusster Geist<wirkt in einer ausgedachten personifizierten Rolle> wie
ein NARR, ERspielt die zugedachte Rolle mit allem was auftauchend dazugehört,
unbefangen und für KI‘s nicht zu durchschauen, da ER IN SICH (im Mit-EL-Punkt),
unerschütterlich verwurzelt bewusst<dieses MATRIX-Spiel>unter der Prämisse
„AL<L>IN“ spielt 

JCH UP BIN Dein Dich ewig inspirierender „c²-ASPER“ !


(rePoa-c², d.h. meine „LICHT EIN-SAMMLUNGER-W-Eck-T“)

199
25. Die drei Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe

Im Psalm 72,10 finden wir einen Hinweis zu den Königen und den Gaben:

Wird übersetzt mit: „Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke, die Könige
von Saba und Seba kommen mit Gaben …“

Die hebr. Radix sysrt 400-200-300-10-300 Tarschisch ist ebenso der Begriff für die Farbe
„türkis“. Türkis nennt man auch „A<QUA-MaR>INBL-AU“. Die enthaltene Radix TR rt
400-200 symbolisiert eine „REIHe“ und SCHISCH sys 300-10-300 bedeutet u.a.
„MAR-MOR“, das ist ein polierter Stein (= Nba ABeN), auch „metamorphes Gestein“
genannt, entstehend durch eine „Umwandlung = Metamorphose im ER-D>INNEREN“ 

Die Gaben werden generell als königliche Symbole interpretiert, wobei das Gold als das
Symbol der Weisheit und königlichen Macht, Myrrhe als Symbol der Besiegung des Todes
und Weihrauch als Symbol göttlicher Entfaltung und Wiederaufstieg (Aufsteigen des
Rauches) zum Ausdruck bringen.

GOLD schreibt sich auf hebr. u.a. zpwm MUPS 40-6-80-7 (mupaz) mit dem äußeren Wert
133 = Liebe (13) ist allumfassende Synthese (3) ± affine (100)Welle (33)
Das hebr. Wort „mupaz“ zpwm bedeutet ferner „gereinigt, geläutert, verfeinert werden“.
Die Radix zp 80-7 PS (paz) allein bedeutet „reines Gold“ = „der ALwissenden (p) geistige
Architekt (z)“ 

Indem „gestaltgewordene Aufspannungen (= MU wm) einer affin aufgeworfenen Welle (=


33 lg) „IM IN<Di-vision>AL-Bewusstsein“ geistig gereinigt, geläutert (zpwm) IN MICH
zurückfallen, kommt das R-eine INNERE GOLD (zp) zum Vorschein.

PS ist auch die Abkürzung für „Pferdestärke“ – eine physikalische Bezeichnung für „MeCH-
ANI-SCHE Leistung“. PS = raumzeitliches (S) Wissen (P). Eine rein funktionierende
Maschine ist ein seelenloser Leib und diesen nennt man GOLEM (3-30-40 Mlg). Wenn
MANN sich selbstin der illusionären Zeit (m 40) verliert und an dem raumzeitlichen
Wissen (zp) oder einer aufgeworfenen Welle (lg) festhält und „sICHmit einer Gedanken-
welle verwechselt“, ist man ein GOLEM, und als solcher kann das jetzige Dasein nicht als
vorbereitende „Schule für das wirkliche Leben“ angesehen werden, wodurch es einer
„Verbannung“ (hebr. = „galuth“ tlg 3-30-400) gleichkommt. Ein „Erlöser“ trägt die
„EIN-S IM Zentrum“ („IM HERZ-eN“), so wird aus dem in der 400 „Verbannten“

200
gal 3-30, der „Erlöser“ GAL 3-1-30. hlwg = „Verbannung“ und „IMExil lebende Person“!

Gold vom „IN<DO-GeR>MANNISCHeN“ „ghel“ bedeutet „G-EL<B“ und „glänzend“.

GOLD zpwm  „von (m) der verbundenen (w) Weisheit (p) des geistigen Architekten (z)“
… das ist JCHUP  … erhalten WIR
GOLD zpwm  „gestaltgewordene (m) aufgespannte (w) Wissens- (p) Selektion (z)“

GOL hebraisiert als lag 3-1-30 ist wie gesagt der „Erlöser, Retter“ und als leg 3-70-30
bedeutet es „EK-EL“, „ETwas nicht aus-ST-ehen können“ aber auch „ABscheu, Ekel“.

Gold schreibt sich hebräisch auch „hazhav“ bhzh 5-7-5-2, wobei uns da gleich der
Tagtraum hzh HSH auffällt  b-hzh = „Tagtraum (hzh) eines außerH-ALB (b)“ 
Gold hat als „CHeM-ISCHeS“ „EL-EMeNT“ (EMN Nma 1-40-50= Glaube, Vetrauen, Gewissheit, Treue,
Künstler) das Symbol AU mit der Ordnungszahl 79. Es ist ein „UPER<Gang-S-MeT>ALL“ und
steht in der „1. N-EBeN<Gruppe“  (Gruppe 11 = 1² = Göttliche Divinität), die auch als
„K-UPFeR-GR-(P)UPPE“ bezeichnet wird.

AU 1-6 wa = „Schöpferisch verbunden“ ± „hervorgebrachte Aufspannung“


wa = „ICH (a) W<ER-DE (ETwas)>AUPspannen(w)“
wa = „SEINE (w) Schöpfung (a)“

Wir betrachten jetzt einige hebr. Worte, die mit AU 1-6 wa beginnen:
1-6-2 AUB bwa (‘ov) = Beschwörungskunst, Zauber
1-6-5 AUH hwa (‘iva) = wollen, begehren, wünschen, Verlangen
1-6-50 AUN Nwa (‘on) = Kraft, Stärke, Vermögen, Täuschung, Eitelkeit
1-6-200 AUR rwa (‘or) = Licht, leuchten, hell werden
1-6-70-200 AUER rewa (‘otsar) = Schatz
1-6-80-5 AUPH hpwa (‘ofe) = Bäcker
1-6-200-10-6-50 AURIUN Nwyrwa (‘orjon) = Orion
1-6-200-8-5 AURCHH hxrwa (‘orxa) = Karawane
1-6-400 AUT twa (‘ot) = Zeichen, Buchstabe
1-6-200-1-400-1 AURITA atyrwa (‘orajta) = Thora-Lehre
1-6-80-10-200 AUPIR rypwa (‘ofir) = erlesenes Gold (bibl.)

201
… und jetzt verbinden wir diese Worte wie folgt:
ICH Geistspanne durch mein Wollen und Begehren mittels meiner Beschwörungs-
kunst<Licht-F-OR-MaT-ionen>auf, welche wie ein Zauber leuchten und träume m-ich als
wilden „JAGeR“  (Orion) des verlorenen Schatzes in einer imaginären T-Raum-Welt.
Auf meiner „REISE“ schliesse ich mich der „K-AR-AW<ANE“ (persisch „karvan“; ANE  hna
1-50-5 = begegnen/geschehen lassen, warten) mittels einem „K<AM>EL“ (Gimmel) zum symbolischen
„DuR-CH-SCH-reiten der Wüste“ an. Dabei werde ICH vom „göttlichen Bäcker“ mehr und
mehr an die heiligen Buchstaben und Zeichen erinnert und wende mICH gleichfalls der
göttlichen Thora-Lehre zu, welche mICH IM-M(E)ER mehr erkennen lässt, dass ICH der
schöpferische Sohn Gottes BIN. Die unerschütterliche Verwurzelung dieser Erkenntnis ist
das ersehnte erlesene Gold, das „ICH SELBST BIN“ 

79 symbolisiert „augenblickliche (70 e) Spiegelung (9 j) und die Radix je 70-9 (ét)


bedeutet „Feder, Griffel, Schreibfeder, Stift“.
Die „SCH-REI-BeNDE Bewegung“ steht symbolisch für das „bewegte DAsein der Person“,
die ICH kleiner Geist zur Zeit unbewusster Weise „ausschliesslich“ zu sein glaube.
ICH GEIST beobachte, was diese „Feder“ (= diese Person) in dem von MIR SELBST
ausgetriebenen „nieder-geschriebenem Leben“ „über mich SELBST“ mitteilt 

Das geistige Gold ist ein „R-EIN(end)ES ICH SELBST Bewusstsein“.

Weihrauch schreibt sich auf hebr. hnbl 30-2-50-5 LBNH (lebenah). Diese Radix bedeutet
auch „Mond, Pappel, Platte, Ziegelstein, weiss“. Durch diese Radix werden wir auf das
„LeBeN Nbl wahrnehmen h“ hingewiesen. Das wahrgenommene Leben ist ein Schatten-
spiel auf der „KINOLeinwand“ (Malkuth), was durch den Mond, den Schattenwerfer
(vergleichbar mit einem „DIS<PLA-e“) symbolisiert ist.
Die Farbe Weiß ist die Bezeichnung dessen, was im Diesseitigen, auf der Form-Seite, im
Äußerlichen, weiß (=Weib) ist. Es ist das Licht der MoND-Seite, die das Licht der „geistigen
Umnachtung“ spendet – die Welt der eigenen „Launen“ (= „Luna“), in der man sich auch
gerne zu sehr Selbst-Be-weiräuchert (= das ICH = eigene Logik lobt).
Ein Ziegelstein ist auch ein „BACKST-EI-N“. Das jetzige ANI-ICH ist wie ein „BacKST-EIN“,
welcher durch den geistigen „DuR-CH-lauf“ in dieser imaginären T-Raum-Welt geformt und
gebacken wird, um geläutert als ANI-ICH den bereits von Gott bestimmten Platz in der
neuen Stadt Jerusalem einzunehmen 

WEIH als SCHIH 300-10-5 hys (séja - SE das LAMM Gottes hy) hebraisiert bedeutet
„Lä-MMCHeN“, das mit dem Wort Lämpchen  kleine Lampe in Verbindung steht.
hys bedeutet daher: „es ist ein Geschenk (ys), wahrnehmen (h) zu dürfen“ 
Der Rauch symbolisiert den Ruach, den Geist  „s-EI-H-Ruach“.
„W-EI-H>Ruach“ hingegen symbolisiert einen „gedanklichen (W) Trümmerhaufen (EI) von
Wahrnehmungen (H)>eines Verstandes-ICH (Ruach)“.

202
Myrrhe schreibt man hebr. u.a. jwl 30-6-9 (lut) und diese Radix bedeutet ebenso „Hülle,
Schleier, einwickeln, verhüllen, bedeckt“. Der äußere Wert dieser Radix ist 45 =
„gestaltgewordene (40) WA-HR-nehmung (5)“ oder „geöffnete (4)>Quintessenz (5)“
Eine weitere hebr. Bezeichnung für Myrrhe ist rm 40-200 (mor), wobei diese Radix auch
„Tropfen, schmerzlich, bitter, bitterlich“ ausdrückt.
„BI-TTER-L-ich“ = „IN MIR (BI) sind die verbundene Spiegelflächen (TT), in
welchensICH ein schöpferisch rational erwecktes (ER) physikalisch erscheinendes (L) ich
reflektiert“.
Die Myrrhe verweist somit u.a. auf die „polare Hülle“ von der „MANNUMgeben scheint“,
was sich ja im Wort „B-LUT“ spiegelt.

Myrrhe ist verwandt mit dem Wort „murren“, das „beklagen, unzufrieden sein“ zum
Ausdruck bringt. Das hebr. Wort „mora“ arwm 40-6-200-1 bedeutet „Furcht“ und
„moraa“ harwm 40-600-200-1-5 bedeutet „Schrecknis“.

Hebraisieren wir das deutsche Wort Myrrhe als hrem 40-70-200-5 dann erhalten wir
ebenso einen passenden Hinweis:

Höhle, Lichtung, Fell, Haut symbolisieren das Umhüllende (= ausgedachte Informationen),


und die können einen unbewussten Geist wahrlich in „Furcht und Schrecken“ versetzen.

MOR rem 40-70-200 (ma’ar) bedeutet „Lichtung“ (Licht ist eine +/- Einheit). Setzen wir vor
dieses MOR ein schöpferisches A, dann erhalten wir AMOR = „C²-UP-ID-O“
 Das Licht (C²) UP ermöglicht die göttliche (I)Öffnung (D) jedes AuGeNblicks (O)!

203
Jetzt schauen wir uns nochmals die äußeren Werte der hebr. Worte von Gold, Weihrauch
und Myrrhe an, indem wir diese addieren:
Gold: 40-6-80-7 zpwm … äußerer Wert 133, Athbaschwert 166
Weihrauch: 30-2-50-5 hnbl … äußerer Wert 87, Athbaschwert 419
Myrrhe: 30-6-9 twl … äußerer Wert 45, Athbaschwert 150
Summe der äußeren Werte: 133 + 87 + 45 = 265.
265 = rational logisch (200) Raumzeit (60) wahrnehmen (5)
265 = 60-5-200 SHR rho = „Gefängnis, Einschliessung“ und „R-U-ND““
265 = JHWH (26)nimmt wahr (5)
265 = göttlicher Logos (200) ist Bewusstes SEIN (60) IN der Quintessenz (5)

Summe der Athbaschwerte: 166 + 419 + 150 = 735


735 als 70-30-5 hle ELH = „Blatt, Laub, Ursache, Brandopfer, aufsteigen“ und
„HINAUP-G-EHEN“ … hle = „ihr (h fem.) Joch (le)“ = „INS Joch gespannte
Gedankenwellen“

265 = 2+6+5 = 13 … göttliche Synthese = allumfassende Liebe


735 = 7+3+5 = 15 … göttliche Quintessenz = 6 = TOT-AL verbunden
Jetzt fassen wir das kurz zusammen:
Das reine Gold=ICH BIN BEWUSSTSEIN (zp) spielt mit SICH SELBSTein PUZ-ZEL-spiel
(lzp), in dem mit konstruierendem Wissen (80 p) Vielheit (7 z) zerstreut (rzp) wird. Diese
gestaltgeWORTene (40) Aufspannung (6) nennt MANN LeBeN wahrnehmen (hnbl),
welche MICH GEIST wie eine Hülle/Schleier (twl) zu umgeben scheint. Wenn ICH mich mit
meinen gedanklichen Wahrnehmungen (hys) verwechsle und mich von der einseitig
stochastischen Programm-Logik („Ruach“ als Jotzer) dominieren lasse, dann kann die
Lichtung (rem) zu Furcht (arwm) und Schrecknis (harwm) werden. Durch das Lamm Gottes
(hys séja) erkenne ICH MICH wieder einerseits als das göttliche Licht im Projektor sowie
auch als das Schauspiel>HAUS SELBST. Na bitte, alles klaro 
Sowohl Weihrauch (heiliges Räucherwerk, auch „Olibanum“ genannt) als auch Myrrhe
(semitisch: murr = bitter), sind getrocknete Harze, welche aus Bäumen gewonnen werden.
Naturharz ist eine Sammelbezeichnung für eine von Pflanzen oder Tieren abgesonderte
zähe, nicht wasserlösliche Flüssigkeit. Pflanzen, vor allem Bäume, produzieren diese Aus-
scheidungen (Exsudate) unter anderem nach Verletzungen, um mit der meist klebrigen
Masse (siehe dazu auch hsem = vom Tun, Wirken, Handeln) die „W-unde“ zu verschließen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Harz_(Material)#Naturharz

H-ARZ (Wahrnehmung des Weltlichen) als Ausscheidung (Ex-kremente) gewonnen aus


„dem Baum, der Frucht istund F-RUCH-T macht …“ 
Dieses H-ARZ ist nicht wasserlöslich, also nicht in der gedachten weltlichen Zeit oder durch
ausgedachte Formen zu lösen, sondern ist nur durch GEIST = WASSER „LOSBaR“ =
heilbar. 

204
Im Harz finden wir auch den „raz“, das ist der hebr. Ausdruck für „Läufer“ (Ur 200-90).

…das ist jener „LeserGeist“, der sich mit der ausgeträumten Persona verwechselt und im
Traum verwirrt umHeR-irrt und so „P-ANI>K“, „Angst und Schrecken“ erleidet, was in der
Spiegelung des Wortes Harz, also ZRAH hebraisiert als heru 90-200-70-5 (zorea) gelesen,
erkennbar wird.

Harz bedeutet auf hebr. „seraf“ Prs 300-200-80. Die gleiche Konsonantenfolge als „saraf“
gesprochen bedeutet „Seraph“ und „verbrennen“. Die Seraphim, auch „die Brennenden“
genannt, sind „S-ECH-S<flügelige EN>GEL“ und bilden mit den Cherubim die „himmlischen
Heerscharen“, die um Gottes Thron versammelt sind und Gottes Allmacht auf Erden
verkünden. Diese sechs Flügel entsprechen den sechs Linien eines chinesischen
„HEXAgramm-S“; diese wiederum beschreiben in 64-facher „AUS-führung“ die 64
Charaktere, die ein „Wanderer durch sein DAsein“ erfährt, wenn ERsich „im Rad seiner
eigenen Zeit“ zu drehen scheint. 64 = 60-4 = raumzeitlich (60) geöffnet (4)
Harz wird auf sanskrit „sarja“ bezeichnet und das bedeutet auch „Dreher“ und die
wortverwandte Sanskritbezeichnung „sarjana“ bedeutet „Schöpfung, Erschaffung,
Abtretung, Überlassung, Erhebung“. Na sowas, auch hier erkennen wir, dass die
wahrgenomme Welt (H-ARZ), welche sich umUNSzu drehen scheint, eine Schöpfung
bzw. ErhebungAUS UNS IST.
Harz nennt sich auf lat. „M-AstIX“ bzw. „R<E-SIN>A“ … ETwas, das heraus-fliesst …
Auf griechisch nennt man Harz pissa (pissa). Das wortverwandte pisov (pisos) bezeichnet
„einen reichlich bewässerten Ort/Aue/Weide“, pistiv (pistis) bedeutet „Treue, Glaube,
Vertrauen, Überzeugung, Ehrlichkeit“ und pistov (pistos) bedeutet „Glauben erweckend,
glauben machend, vertraut“.

Als „M-Ast“ werden u.a. auch Früchte von Bäumen bezeichnet. Die „IN mir<vom
Programm-ICHgenerierten Früchte“ stehen symbolisch für das Herausfliessende, die
IN-Form-AT-ion-eN = Gedankenwellen. Wenn ICH<diesen Früchten mehr G-laub-EN
schenke, als>MIR SELBST, dann habe ICHICHich auf gut deutsch gesagt „Pech“ !
(hebr. tpz symbolisiert: [nur ein] „selekTIERtes(z) Stück(tp)“ vom „ganzen Kuchen“)!

205
26. Gold, Pech und HOLDA

Naturharz wird übrigens im süddeutschen Raum und in Österreich „Pech“ genannt. Pech ist
eine „SCHWARZ-E“ teerartige, zähe, klebrige Flüssigkeit, die bei Destillation (lat. destillare
= hinab-tröpfeln) – einem sogenannten TRENN-verfahren – von ERDöl, Kohle (hebraisiert als
KHL lhk = wie wahrgenommenes Licht) und Hölzern (hebraisiert als HLZRN Nrulh = die Lichtgeburt einer
logischen Existenz) anfällt.

Pech schreibt sich auf hebr. tpz 7-80-400 (zefet)  „selektiertes (7) Wissen (80) als
Erscheingung (400)“ … und dieselbe Radix bedeutet auch „Feld, stampfen, Wurf“.
ytpz 7-80-400-10 (zifti) bedeutet „SCHL-echt, scheusslich“ und als ytpz gelesen
„meinselekTIERter (z) Brocken/Stück/Bissen (tp)“ …

Das führt uns nun zum Märchen „Frau Holle“, in welchem der Archetyp von „Tod und
Wiedergeburt“ in Verbindung mit den Erfahrungen, die auf dem eigenen mystischen Weg
geistreich zu durchschauen sind, symbolisch erklärt wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Frau_Holle
Mythologisch stammt der Name „Frau Holle“ von der Göttin „H-OLD-A“  ab und wird im
„ALPeN-Raum“ auch mit der Göttin „PERCHT“ verbunden. Das ahd. Adjektiv „hold“
bedeutet „günstig gesinnt, gnädig, treu ergeben“. Holda gilt als große Muttergöttin, die in
DREI-facher Gestalt auftritt: als „JUNG+Frau“, die im Frühling neues Leben erweckt; als
rote Liebesgöttin im Sommer, die sich in der heiligen HOCHzeit vereint und damit
Weiterleben sichert; und als schwarze Todesgöttin bzw. alte Weise, die im Herbst den
großen Schnitt macht. Betrachten wir dazu „PE-RCHT“ (PE hp 80-5 = hier (und jetzt); Weisheit [p] der
Quintessenz (h];RCHT = göttlicher LOGOS [R] ist die UPERKollektion [CH] im Mit-EL-Punkt [T]), dann werden wir
durch die Radix RCHT txr 200-8-400 zur „W-OR<F-Schau-F>EL“ geführt. Die Worfschaufel
ist eine kleine Schaufel,mit der eine Portion „W-EIZEN“ in die Luft geworfen wurde, damit
der WIND (= Ruach/Geist) die „le-ich-T-ER-E Spreu“ (hebr. Uwm 40-6-90) wegblasen kann
(Jes. 30,24; Jer 4,11). Diese Worfschaufel steht symbolisch in Verbindung mit den „Gerichten
Gottes“ (Jes 41:16; Jer 15:7; 51:2) und der „R-ICH-T<Enden>M-ACHT“ des Zeugnisses des HERRN
JCH! (Mt 3:12; Lk 3:17). http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=3015
In „HOLLE“ steckt sowohl das griech. olov „holos“ für „ganz, vollständig, vollkommen“ 
„HOLOfeeling“ , das anord. „hella“ für „F-LaCH-ER>STEIN=Nba“ als auch die „Hölle“,
der „Aufenthaltsort der Toten (Mytwm)“.

In diesem Märchen geht es um eine Witwe (hebr. hnmla ALMNH 1-30-40-50-5 = ohne MANN), die
„Z-W-EI“ Töchter (symbolisieren personifizierte Geister = unterschiedliche Weltbilder), eine
„leib-L-ich-E“ und eine „AN-Ge-H-EIR-AT>ETE“ (EIR rye 70-1-200 = BU<RG, ER<regung, LaGeR, ST-A-DT,
HeIM<AT-OR-T; ETE hte 70-400-5 = JETZT) hat, und in der Rolle der Stiefmutter ungerecht und
bösartig agiert. Auffallend ist, dass wir in einigen Märchen die Figur der Stiefmutter mit
bösartigen, vernachlässigenden, egoistischen Zügen (siehe z.B. Aschenputtel, Schneewitt-
chen, Hänsel und Gretel usw.) finden. Solche auftretenden „IN<divi-DU-EN“ als böse,
angsteinflössende Gestalten, agierend wie ein „W-ILDES Tier“, zeigen den Mangel an
206
wirklicher Liebe im Herzen auf. Dennoch dienen diese Figuren als wichtiger „GeG<eN-P-Art“
und spielen ebenso bedeutende Rollen im „großen TRAUM-Theater“.
Das erste Glied des zusammengesetzten Hauptwortes Stiefmutter, also „Stief“ geht u.a. auf
das germanische „steupa“ zurück, und das bedeutet „AB<gestumpft, AB<gestutzt, beraubt“
und aus dem mnd. „Stefmoder“ erkennen wir:
„raumzeitlich (S) erscheindende (T) Facette (F) ist V-ER-MISS-T (hebr. moder rdem 40-70-4-200)“

Während die Mutter symbolisch als geistige UR-Mutter (BIOS) gesehen werden kann,
symbolisiert die Stiefmutter die eigene Logik (MISS), das persönliche Programm.
Mit abgestumpft sein wird eine Art „Gefühllosigkeit bzw. Herzenskälte“ assoziiert.

Stiefmutter schreibt sich hebr. tgrwx ma 1-40-8-6-200-3-400 (ém xo´reget)


AM ma 1-40 = Mutter  die göttliche UR-Mutter ± das persönliche Programm
rwx 8-6-200 = „Loch, Gefängniszelle, Augenhöhle, blass werden, weißes Zeug“
tg 3-400 = „(Wein)Kelter“ (lat. calcāre (calcātum) = mit Füßen treten, stoßen, stampfen, keltern)

tgrwxma 1-40-8-6-200-3-400 kann in der Vatersprache u.a. wie folgt gelesen werden:
EIN Schöpfer (a), welcher sICH<mit seiner ausgedachten Gestalt (m) verwechselt und>
sICH<durch sICH selbst nur an einseitigen Denkmöglichkeiten (x) festhängt, welche
ausschliesslich von der berechnenden Rationalität (r) eines logisch limiTIERten Intellekts
aufgespannt (w) werden, degradiert>SEIN WIRK-LICHTes SELBST<zu einer geistlosen (g)
Erscheinung (t)= KI. ER beraubt>sICH selbst seiner Geistigkeit, W<IRD abgestumpft und
gefühllos, nimmt seinen Traum als eine gefährliche Gefängniszelle (rwx 8-6-200) wahr, in
der nur mehr mit Füssen (hebr. Mylgr regelim = rationaler Geist = einseitig berechnender
logischer Verstand) getreten, gestossen, gestampft (tg 3-400)wird.

207
Im besagten Märchen muss die Stieftochter den ganzen Tag schwere Arbeiten für die
Stiefmutter (Logik) verrichten und noch zusätzlich laufend auf einem Spinnrad spinnen. Sie
sticht sich an der Spindel, welche ihr beim Waschen (hebr. teqnl 30-50-100-6-400 = zu [l]
einer existierenden [n] affin [q] aufgespannten [w] Erscheinung [t] werden) in den
„BR-UN-NEN“ (Nwn 50-6-50 = entarten, Fisch) fällt. Aus Angst vor der Stiefmutter (der eigenen
Logik) springt das Mädchen in den tiefen Brunnen, um die „SPIN-DEL“ zu retten. Auch
hier findet sich die Paralelle mit dem Spinnen, der Spindel und dem Brunnen zu vielen
Märchen und mythologischen Geschichten.

„SP<innen“ und „W-EBeN“  als urweibliche Tätigkeit gehören mit den polaren Aspekten
in den archetypischen Bereich des großen Weiblich-Mütterlichen. AINe Grundsubstanz (=
GEIST) wird in eine verfeinerte<differenziertere F-OR-M>verwandelt. Einerseits wird die
Tätigkeit des Spinnens den grossen Muttergottheiten zugeordnet, die den Lebens- und
Schicksalsfaden spinnen und verknüpfen, aber auch abschneiden – also das gebärende und
das nehmende Prinzip. In der Mythologie finden sich noch viele weitere vergleichbare
Muttergottheiten als Spinnerinnen wie z.B. Frigg, Neith, Netet, Isis, Athene, Aphrodite, Urd,
Percht, Baba Yaga sowie Ixchel der Maya. Dieses UR-Mütterliche wird in der Kabbalah der
2. Sephirah namens „Binah“ hnyb – das formgebende Prinzip – zugeordnet. (2. Sephirah
deshalb, wenn wir bei Kether mit 0 = Nichts beginnen).
Der englische Begriff „spinster“ ist die Bezeichnung für eine „AL<TE>JUNGFrau“ 
Die Verbindung von „SP>innen“ und „AUP<spaNNen“ lässt sich u.a. auch daraus erkennen,
dass die zu spinnenden Fäden zuerst ausgespannt werden.

Andererseits wird mit „Spinnen“ umgangssprachlich das „Phantasieren, Halluzinieren, sich


gedanklich verwickeln“, ein „Hirngespinst produzieren“ oder auch einen „Plan oder eine
Intrige spinnen“ zum Ausdruck gebracht. Das erinnert an „Spinn-Tiere“ , diese
symbolisieren alle „normalen Menschen“= ENOSCH, die sich aufgrund ihrer unwider-
sprochenen materialistischen Dogmen automatisch geistlos in den ausgedachten
Gedankengängen raumzeitlich versponnen haben.
Spinnen auf hebr. 9-6-5 hwj (tava) mit dem Totalwert 20 und dem Athbaschwert 220
bedeutet „gespiegelt (j) aufgespannte (w) WA-HR-nehmung (h)“ … und das wird zu einem
logisch (200) ausgedachten Gegenüber (20). Wie ICH GEISTfunkedieses Gegenüber-
liegende wahrnehme, hängt davon ab, ob ICH als bewusster Geist aus göttlicher Sicht (200)
meine eigene Parallele (20) erkenne, oder ob ICH unbewusst als reines Programm-ICH mit
der berechnenden limiTIERten Ratio (200) das Gegenüberliegende (20) stets einseitig
bewerte und mich DA-DuR-CH im materialistischen raumzeitlichen FehlGlauben verspinne
= einwickle.

Eine Handspindel besteht aus einem „stabförmigen Schaft“ (können wir symbolisch als
Anoki sehen) mit einem „WIR=T-EL“ , mit welcher durch Drehung ein „Fa-DeN“ bzw.
„G-A-RN“ (hebr. jwx CHUT 8-6-9 = kollektiv [x] aufgespannte [w] Spiegelung [j]) gesponnen wird.

208
Im Wort „SP>IN<D-EL“ (SP Po 60-80 = „B-ECKEN“ und „SCH-Welle“) erkennen wir das englische Wort
„spin“ und das bedeutet übersetzt „Drehung“. Das „DR>EHE<N“ der „S-PI<ND>EL“ ist eine
symbolische Andeutung auf die göttlichen „WIR-B-EL<gesetze“. 
In der griechischen Mythologie ist die Spindel sowohl das
Attribut der Artemis, als „Göttin mit der goldenen Spindel“
von Homer bezeichnet, als auch der „ATHENE“. Des
weiteren finden wir die Geschichte der „A-RA-CHNE“, die
Athene in einem Web-Wettbewerb herausfordert und für
diese Anmaßung in eine Spinne verwandelt wird, dazu
verdammt, den Rest ihres Lebens in dunklen Ecken zu
spinnen und zu weben. http://de.wikipedia.org/wiki/Arachne
Eine weitere bekannte Geschichte findet sich auch mit
„ARI-ADNE“, die Theseus den Leit-Faden gibt, damit ihn
dieser aus dem Labyrinth (hebr. Kwbm = Deine (K)geformte (m)
polare (b) AUFspannung (w)) herausführt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ariadnefaden

Die Bedeutung des Fadens als „LeBeN-S-Fa-DeN“ und des Spinnens als lebensschöpfer-
isches und „SCHI>C-KSAL<S“ „ENTscheidendes“ „PRI<NZ>IP“ wird besonders deutlich
durch die Gestalten der Moiren beschrieben, die in Homers Odyssee auch als die
„SP>innen<DeN>SCHW-ESTERN“ vorkommen. http://de.wikipedia.org/wiki/Moiren
Diese drei Moiren griech. moira (moira = Anteil, Los, Schicksal, ein Teil des Ganzen; yeia moira = theia
moria bedeutet „göttliche Fügung, Berufung“), die sogenannten „Schicksalsmächte“ als eine „TRI-AS“,
werden Klotho (griech. klwyw = die Spinnerin), LaCHesis (griech. lacesiv = die Zuteilende; aus griech.
lacov = Lachos = Los, Todeslos, das einem Zugefallene, Anteil, Teil; LCH hebr. xl 30-8 = Lebensfrische) und
A-tropos (atropov = die Unabwendbare; griech. tropov tropos = u.a. Wendung, Richtung) genannt. Sie
spinnen die Fäden des menschlichen Schicksals, das keinem eigenen Willen des Menschen
unterworfen ist, teilen diese zu und schneiden sie ab. Moira bedeutet genau wie das lat.
„fatum“: „Schicksal, Geschick, Macht, die über Taten, Leiden, das Leben und die Kämpfe der
Menschen herrscht“. Moira ist somit nicht das Karma (sansk. „Wirkung, Tat“; hebr. ASCHH hse
70-300-5 = handeln, tun, machen), sondern eine „D-AR-UPERstehende bestimmende Kraft“!

Das griechische Wort klotho (klwyw) bedeutet „spinnen“ und das sehr ähnlich klingende
Wort „Knosso“ (knwssw) bedeutet „im tiefen Schlaf liegen, schlafen“. Tja, da wundert es
nicht mehr, dass in einigen Märchen durch den „ST-ich“ mit einer „Spin-D>EL“ oder einer
„NA-D>EL“ (NA en 50-70 = sich bewegen, dynamisch, bewegend) der Fall in einen tiefen Schlaf folgt 

Des weiteren führt uns dies zu „KN<OSS>OS“, ein hier und jetzt gedachter antiker „OR-T“
auf der griechischen Insel „KR>ETA“ (ETA hte 70-400-5 = jetzt), mit welchem der Mythos des
magischen Adrianefadens in Verbindung steht. http://de.wikipedia.org/wiki/Knossos#Mythos

209
In der römischen Mythologie entsprechen die drei Moiren den drei Parzen, die auch ein
Archiv hüten, indem „JUP<iter>S“ Wille auf Tafeln festgehalten wird 
http://de.wikipedia.org/wiki/Parzen

In Platons Timaios findet sich die Andeutung der Lichtsäule (ykna ANOKI) des „HIM-MEL-S“
mit den acht Kreisen oder Sphären. Dort dreht sich die Spindel (griech. atraxtov atraktos –
bedeutet auch „PFEIL“ [symbolisiert den Lichtstrahl!] – siehe auch atrexeih atrekeie = der wahre Hergang einer
Sache  rbd  WORT !) des Himmels mit ihren „WIRTE-LN“ (sfondulov sphondulos  sfondulioi
sphondulioi = „WIR-BEL=K-NoCHEN“ des Rückgrats), also der Kosmos um die eigene „ACH-SE“,
„DREHEND“ IM Schoss der Gött-IN „NeMe<SIS“. http://de.wikipedia.org/wiki/Nemesis
ATRAKTOS „ICH (A) W<ER-DE>REI<HE (TR) schöpferisch (A) affiner (KQ) Spiegelungen
(T)>IM Inneren (lat. os)“ 
Hebraisieren wir Moira als hryem 40-70-10-200-5 dann können wir wie folgt erkennen:
„vom (m) Heimatort (rye) ausim Unterleib/Mutterschoß (hem) einen Trümmerhaufen
(ye), welcher vom rationalen Intellekt (ry) aufgeworfen wird (hry), wahrnehmen (h)“ 

Wenn wir den Begriff MOIRA genau betrachten, so fällt uns durch eine anagrammtische
Umstellung MORIA auf und das führt uns zu hyrwm 40-6-200-10-5  der Berg Moria ist die
Stätte von König Salomons ersten Tempel in Jerusalem. Zu diesem Berg reist Abraham, um
Isaak als Opfer dazubringen. Es ist der symbolische „Opfer>ORT“, an dem Körper und Geist
(= Programm) mit sICH SELBST verbunden (hebr. hrem 40-70-200-5 me‘ore) werden.
Spindel auf hebr. Klp 80-30-20 (pelek) bedeutet ebenso „K-REI<S“ und „BeZirk(EL)“.
Klp = „Dein (K)persönlich limitiertes Licht (lp)“

Die hebräische Radix für „Faden bzw. Spinngewebe“ ist rwq 100-6-200 (kur).
rwq = der bewusste Mensch (q) ist verbunden (w) mit dem göttlichen Logos/Kopf (r)
rwq = eine affin (q) aufgespannte (w) Rationaliät = logische Berechnung (r)

Wenn wir das Wort „SPINDEL“ genauer betrachten, fällt uns der darin befindliche
„PINSEL“ auf. Wie war das noch mal mit dem Einfaltspinsel und dem Maler?

210
Weiß ein Pinsel, was er malt. Wer lässt den Pinsel malen? Weiß eine Hand, die den Pinsel
führt, was sie malt? Wer führt die Hand?
Der Einfaltspinsel ist das „normale ich“, ein ausführendes Organ, welches sämtliche
Gedanken des Denkers zwanghaft ausführt. Der Denker ist der Maler, das ist die
persönliche Logik, welche wie ein automatischer Generator den Einfaltspinsel steuert und
anhand der Wissens- und Glaubensdaten die ausgedachte Welt erschafft. Ein Einfalts-
pinsel (=ich) besitzt kein Bewusstsein über den eigenen Maler (=ICH). Weder Pinsel noch
Maler haben einen Einfluss auf das, was vom Programm automatisch aufgeworfen wird.
Als bewusster Geist kann ICH das Programm mit den Denk- und Glaubensmustern dieses
ICH und die daraus resultierenden Reaktionen durchschauen und erhebe mich zu einem
kreativen Maler, dem stets bewusst ist, daß alle Einfälle IM-ME(E)R aus der „eigenen
inneren Quelle“ kommen. Ein bewusstes ICH ist ein freudvoll „ausführender, ergebener
Diener“ der göttlichen Quelle. (Siehe dazu „ICHBINDU²“ Seite 35-36)

Der Brunnen – der ebenso in vielen Geschichten vorkommt – steht einerseits als Metapher
für den Zugang zum INNEREN SELBST = dly wg = „inneres Kind“ . Das Hinabsteigen
symbolisiert ein „HIN-UP<tauchen“ in das eigene Unbewusste, in die Tiefe der „SEELE“,
um zu neuen „geistreichen Einsichten und Erkenntnissen“ (Brunnen hebr. BAR rab symbolisiert u.a.
„IM LICHT“ sowie „kommende Sicht“) zu gelangen, indem „MANN sICHmit sICH selbst<und dem
gespiegelten ich“ auseinandersetzt oder besser gesagt „durchschaut“.
Die hebr. Radix rab BAR 2-1-200 (beer) bedeutet „Brunnen“ sowie „WASSERZI-Sterne“,
„auseinandersetzen, erklären, auslegen“ aber auch „Gefängnis“ und rb BR 2-200 bedeutet
u.a. „freies Feld, schaffen, außen/Äußeres“.

Einen „ZI-EH-BR-UN-NEN“ kann man auch als einen „SCH-ACHT“ (logisches [SCH] Kollektiv [ACHT])
betrachten, wobei uns beim Ziehbrunnen das „ZI>EHE<N“ auffällt, es wird ETwas „HeR-
AUS-gezogen“. ZI yu 90-10 bedeutet „Schiff“ und symbolisiert das „ANI-ich“ (ein ausge-
dachtes persönl. ich), zumal yu auch mit „Wüstendämon“ übersetzt ist (zu Dämon siehe
Seite 63). Für Wüste gibt es u.a. das hebr. Wort „midbar“ rbdm 40-4-2-200 und dieselbe
Radix bedeutet auch „sprechen, Rede“, wobei rbdm auch „vom (m) Wort (rbd) gestaltge-
WORTenes (m) geöffnetes (d) Außen/äußeres (rb)“ gelesen werden kann. Ein anderer
hebr. Begriff für Wüste ist auch „bata“ htb 2-400-5 und dies symbolisiert „polare (b)
Erscheinungen (t) wahrnehmen (h)“.

Als kleiner Dämon = Gotteskind verliert man sich zunächst in der ausgeträumten „Wüsten-
La-ND-SCHA-FT“, in welcher MANN „AB<geschieden“ wie ein Dämon (logischer Geist)
umhertobt. In der Mythologie finden wir z.B. den ägyptischen Gott Seth, der auch als
„Wüstengott“ bezeichnet wird oder den jüdischen „Wüstendämon“ „Asasel“ lzaze 70-7-1-

211
7-30, der als „Ge<falleNeR (B)Engel“ und als „SÜ-ND-eNBO<C>K“ bezeichnet wird, da er
die Sünden und das „Le-ID“ des Volkes Israel auf sich nimmt! http://de.wikipedia.org/wiki/Asasel
Der äußere Wert und Totalwert von lzaze ist 115 und das läßt uns den „WIRK-LICH-eN
Mensch (100 q) der Gott ist (15 hy)“ , also ein „bewusster Schöpfergott = Dämon“
erkennen, „ZU-M-AL“ ein bewusster Gott IMMEER „AL<Le SCHU-LD>AUP sICH nimmt“ 

ze 70-7 = „Hilfe, Kraft, Stärke, Ziege, grausam“ … „augenblickliche (e) Selektion (z)“
az 7-1 = „da“ … „selekTIERte (z) Schöpfung (a)“
lza 1-7-30 = „V-ER-SCH-Wind-eN“, „VER-siegen“ , „zu Ende>G-EHE<N“
lza = „ICH (a) WErde selektiertes physikal. L-ich-T (lz)“
lz 7-30 = „BI<±LL>IG sein“ 

Außerdem bemerken wir auch, daß das Zeichen Ajin Nye mit dem Zahlenwert 70 ebenso
„Brunnen“ sowie „Auge, Nichts“ bedeutet und den „wahrnehmBARen AuGeNblick“
symbolisiert. Die Radix AUG hebraisiert als gwa 1-6-3 bedeutet übersetzt „RHUS“, das ist
eine „PF-La-N-ZeN<gattung“ (ZEN Nau 90-1-50 = Kleinvieh, Schafe, Ziegen, was herauskommt) die zur
Familie der „SU-MaCH-gewächse“ gehört. http://de.wikipedia.org/wiki/Rhus
MaCH xm 40-8 bedeutet „Gehirn“, also können wir die „SU-MaCH-gewächse“ u.a. als
„raumzeitlich (S) aufgespannten (U) Gewächse eines Gehirn-ICH (MeCH)“ sehen …,
„welches diese geistigen Gewächse als gespiegelte Formierungen (M) im B<Runnen
(=Spiegel<tunnel) materialistisch logisch interpreTIERt und auslegt (rab) und somit sein
eigenes logisches Gefängnis (rab) schAFFt (rb)“ ...
… obwohl es sich bei AL-LeM EI-GeN-T-LICH um NICHTS (Nye) handelt 

Das Wort „Runnen“ bedeutet auf schwedisch „Geflossenes, Geronnenes“ und auf
niederländisch „führen, leiten, betreiben, Lauf“, was uns auch zum engl. „runner“ übersetzt
mit „Läufer“ führt. Und die „Runen“ sind „AL<TE Schriftzeichen DeR>G-ER-MANN-eN“.

Somit symbolisiert der Brunnen andererseits das „HINAB-tauchen“ in das Wasser (m) =
„Z-eit-L-ich-E“ und somit das „DuR-CH-laufen“ (runner) von allem AUF-geworfenen der
eigenen Rationalität (rab) auf dem illusionär äußeren freien (Spiel- und Lern)Feld (rb),
um schlussendlich die wirkliche Quelle zu suchen und sich dabei mit Hilfe des „göttlichen
SUN<DeN>BO-C²-KS“ (KS ok 20-60 = Thron, Stuhl) aus dem Zieh = Viehbrunnen  hochzuziehen
und zu erkennen, daß MANN SELBST der göttliche Brunnen (rab) ist.
Was Du>Dir selbst<logisch zu „erklären“ vermagst, wird Dein Bewusstsein auch als eine
Wahrheit „aus-legen“ und „nach außen-legen“, d.h. unbewusst „nach außen denken“;
darum: rb 2-200 = „Äußeres“! Das „lebendige Wasser“ in Dir „Brunnen“(= rab bedeutet
auch: „IM LICHT“ und „kommende Sicht“!) symbolisiert „reinen GEIST“(= LICHT)!

OK, jetzt wieder weiter zu unserer Märchengeschichte:


Beim Hinabtauchen in den Brunnen trifft das Mädchen auf „H-OLD-A“, die „weit
herausragende Zähne“ = s (Verbindung der Gegensätze in Liebe)  hat. Das Mädchen

212
verrichtet viele Arbeiten, muss z.B. beim „B-ROT<backen“ helfen, die Früchte vom Apfel-
Baum (Ue) ernten, die Betten machen etc. Man könnte sagen, es geht in dieser Geschichte
symbolisch darum, alle von GOTT auferlegten Arbeiten anzunehmen und liebevoll zu
verrichten bzw. zu dienen sowie sämtliche aus sICH generierten Informationen (= Früchte)
und die eigene Motivation H-inter<jeder Handlung (wie man sich bettet, so liegt man) zu
durchschauen, um sICH SELBST zum göttlichen „B-ROT“ = ADaM Mda = Gottes Ebenbild zu
entwickeln.
Besonderes Augenmerk muss das Mädchen darin legen, das Bett von „HOLDA“ stets gut
auszuklopfen, damit die Federn stark fliegen. Denn wenn die Federn fliegen und
„WIR-B-ELN“, dann sagen die Leute in der Welt: „ESSCH-N-EIT“ .

Schnee hebr. „seleg“ gls 300-30-3 symbolisiert einen „logischen (s) Licht-(l) Geist (g)“
Schnee hebraisiert als SCHNH 300-50-5 hns (séna) bedeutet übersetzt „Jahr, Schlaf,
wiederholen, lernen“ und symbolisiert „logische (s) Existenzen (n) wahrnehmen (h)“

Das Bett Gottes liegt inmitten (B) der beiden Spiegelflächen (TT) = Mit-EL-Punkt 

Beim Wort „Bett“ lacht uns das „BIT“ tyb 2-10-400 an, das bedeutet „Haus“. Wenn wir das
Wort BIT als 2-70-400 teb schreiben, dann erhalten wir den Begriff „IN (b)Zeit (te)
(leben)“ aber auch „Phobie, aufschrecken, erschrecken“ …
„SCH-REcken“ bedeutet: die „logische Rationalität ERzeugt jetzt Ecken und diese
Ecken SIN<D Facetten der Zeit im illusionären SP-I-GeL-tunnel“!!

Wenn wir das Bett als „BITT“ also mit einem angehängten Taw lesen bedeutet es Perfekt
singular gelesen: „Du (t) H<Ast>EIN HAUS (tyb)“ 
Das Bett schreibt sich auf hebr. hjm 40-9-5 (mita) und symbolisiert u.a.
„gestaltgewordene (M) gespiegelte (j) Wahrnehmung (h)“
Die gleiche Konsonatenfolge als „mata“ gesprochen bedeutet „unten, nach unten,
unterhalb“ und als „mate“ gesprochen bedeutet es „Stecken, Stab“.

Wenn in der „Thora“ von einem „Bett“ gesprochen wird, steht meistens die Radix 40-9-5
hjm, welche auch noch „Ast, Ausdehnung, Geschoss, Rebe“ sowie „Stab, Stamm“
bedeutet. Das ist eine Form dieser „RAD>IX“, die andere Form ist „sich auf einem Bett
lagern“. Das „Bett in dem Du lagerst“, ist „der Stamm“ den „DU>DIRausdenkst“! Das ist
die „Generation“, „Österreich“, „Deutschland“, „Schweiz“, das ist das „Bett in dem Du
schläfst“, „wo Du lagerst“. Das ist „diese Ausdehnung“, dieser „AST an dem Du zurzeit
dranhängst“, „diese ganzen Betten“. Jetzt stell „DIReinfach einmal vor, Früchte, Blätter
oder Zweige SIN<D Betten, das alles SIN>D Ausdehnungen und die hängen ja an einem
großenStamm“ und „dieser Stamm kommt auseinem NoCH größeren STAMM

213
heraus“ und dieser führt zum „Mit-EL-Punkt“, das ist „DEIN eigenes SELBST“!

In Jesaja 28:20 kommt das „Bett“ auch vor, da wird es aber wie folgt geschrieben:
eum 40-90-7 (mutsa) und das bedeutet ebenso „Lager, Unterlage“. Die gleiche Radix als
„metsa“ ausgesprochen bedeutet „Medium“.

In diesem Vers heisst es: „… und die „D-Ecke“ ist zu SCHM-AL, um sich darin einzuhüllen …“,
was einem bewussten Geist klar ist, weil eine D-Ecke ist NICHTS, solange keine
Gedankenwellen aufgeworfen werden .
Dieser Vers deutet auf das „Bett von Prokrustes“ hin. http://de.wikipedia.org/wiki/Prokrustes
„DU sollstdas BETT in dem Du liegst“, nicht „an Deinen Glauben<anpassen“!!!!!!

Bett wird auf griechisch klinh (klini) geschrieben und das bedeutet auch „RUHE-Be-TT“,
aus welchem die „Klinik“ entspringt, eine Bezeichnung für das Krankenhaus. Das verwandte
Verb ist klinein (klinein) und das bedeutet „lehnen, niederlegen, beugen“ und „beugen“
bedeutet auch „biegen, krümmen“. Der griechische Ausdruck „ohne B-ET-T“ wird
astrwtov (astrotos) genannt. A-stro  a-struare  nicht verstreut !!

Federn bilden das „KLEID“ (Umhüllung) von Vögeln. Die (Vogel)Feder wird hebr. 50-6-90-5
huwn (notsa) geschrieben und bedeutet auch „SCHW-IN-GHe“ und „F-Lüge-L“.
huwn symbolisiert „Existenz (n) einer aufgespannten (w) Geburt (u) wahrnehmen (h)“

Die Radix huwn ohne dem WaW (6) als hun 50-90-5 (nitsa) geschrieben bedeutet „Knopse,
streiten, zanken, zerstören“. Wenn wir Feder rein als Konsonaten hebraisieren, dann
erhalten wir FDR rdp 80-4-200 und das bedeutet „F-ET-T“, „Nierenfett, Nierentalg“. Die
Niere ist ein Ausscheidungsorgan  daher können wir kombiniert daraus erkennen:
eine aus konstruierendem Wissen (P) öffnende (D) Berechnung (R) ist ein Generieren (
Nieren/Ausscheiden DR) von Facetten (F) zeitlicher (ET) Erscheinungen (T), darunter fallen
alle wahrnehmBaReN Personen (einschl. der ausgedachten Person xx, mit der ICH mich
jetzt im Traum verwechsle).
FEDER rückwärts gelesen REDEF führt uns zur Radix RDF Pdr 200-4-80 (radaf) und das
bedeutet „nachjagen, verfolgen, streben nach“ … „logisch (r) geöffnetem (d) Wissen (P)“

Zusammengefasst führt uns die Metapher mit dem „BETTSchütteln“ zu jener Erkenntnis,
dass das göttliche BETT = der Mit-EL-Punkt, geschüttelt (= < geöffnet) WER-DE-N muss,
damit in den D-Ecken (4-Quartanten-Spiegel) die aufgeworfene Gedankenwellen, welche
wie „HERR<UM>WIR-BELND-He“ (ND 50-4 dn = DaMM, Haufe, hin- und herbewegen) FeDeR-N eine
illusionäre Umhüllung bilden, als Face-ET-TeN illusionär zeitlicher Erscheinungen (F-ET-T)
wahrgenommen werden können. Dieser geistige VorgangER-SCH-EIN-T einem wie
Schnee  SCHNH = logische (SCH) Existenzen (N) wahrnehmen (H) … GENIE-AL 

214
Die „Feder“ finden wir auch in bekannten Redewendungen:
Ist man glücklich und beschwingt, dann ist man „le-ich-T wie eine Fe-DeR“, ist man zu
kontrolliert oder aufgeregt, dann sollte man „F-EDeR-N lassen“ (EDR rde 70-4-200 = H-Erde).
Jemand der zu sehr nach einem persönlichen Vorteil strebt, könnte dazu geneigt sein, sich
„mit FR-EM-DeN F-ED-ER-N zu schmücken“.

Zurückkommend auf unsere „M-ÄR-CHeNGeschichte“ ist für das Mädchen auf ihrer Reise
gut gesorgt (Sorge dich nicht um Morgen!) Es hat einen warmen Platz zu schlafen, genug zu
Essen und Trinken uvm., dennoch hat es alle ihr auferlegten Arbeiten zu verrichten.
Trotzdem es dem Mädchen bei „HOLDA“ wesentlich besser ergeht, hat es wieder ein
Verlangen zurückzukehren und wird von „HOLDA“ auf ihrem Rückweg begleitet. Nachdem
es alle Arbeiten bestanden, d.h. alle „AUPGaben“ liebevoll erfüllt hat, wird das Mädchen
beim Durchgangstor mit Gold beschüttet (= das Erwachen als ICH BIN). In der Welt
zurückgekehrt wird es genau bei der Brunnen-Stelle von einem Hahn (hebr. GBR 3-2-200 rbg
bedeutet auch „Mann, ausrichten, ermächtigen“ – siehe auch Engel GaBRiel, der die GeBuRt verkündet) wie folgt
begrüßt: … „KIK(B)<E-RIK>I“ (KIKB bkyk = Stern; RIK qyr = Leere, Vakuum, ausleeren, ausschütten) unsere
„goldene JUNGE+FRAU“ ist wieder HI“ (HI = 5+10 = 15 = göttliche Quintessenz ± wahrnehmbarer
Intellekt) …“ 

Die Stiefmutter und die Stiefschwester, welche Goldmarie mit all dem Glanz erblicken, sind
blass vor Neid und wollen von Goldmarie wissen, wie es zu diesem „grossen RE<ICH-TuM“
(TM 400-40 Mt = Ganzheit, Glück, vollständig, vollkommen, vollendet) doch gekommen ist. Nach
Erzählung derselben, will die Stiefmutter (= logisches Programm) ihrer leiblichen Tochter (=
eine aus dem Programm generierte Form) das selbe Glück zukommen lassen und so begibt
sich die andere Tochter auf den G-Leichen Weg. All die Prüfungen, die auf dem Weg liegen
werden von ihr nicht erfüllt. Sie versucht zwar, einige Aufgaben zu bewerkstelligen, immer
mit dem Hintergedanken an die Belohnung mit dem Gold (= Kaufmannsdenken), doch die
Aufgaben wirken zu anstrengend und grosse Nachlässigkeit, Faulheit und ein Murren stellen
sich ein, woraufhin sie vom Dienst freigesagt ist. Das Mädchen freut sich von der Frei-
stellung und denkt sich, jetzt wird es dennoch mit Gold beschenkt werden. Doch anstatt des
Goldes wird es voll mit Pech (materiell, stofflich) überschüttet, welches im Verlauf ihres
ganzen (ausgedachten) weiteren Lebens an ihr hängen bleibt (= SELBST<kreierte Hölle).

Die hebräische Radix für Erd-Pech schreibt sich 8-40-200 rmx (chemer). Die selbe Radix
steht ebenso für die Begriffe „Lehm, Material, Stoff, Erdharz, DR-Eck, Esel und Eseltreiber“.
Hängen wir an die selbe Radix ein Jod (10) an – also 8-40-200-10 yrmx so bedeutet dies
„materiell, stofflich“ und „mein (y)Materielles, Stoffliches (rmx) ist eine KOL-Lektion (x)
gestaltgeWORTener (m) Urteilung/Berechnung (r)“.
Diese Grundradix bezieht sich auf „Stofflichkeit, Körperlichkeit und Materialismus“.
(Siehe dazu HF-Band Seite 413/414).

Goldmarie symbolisiert den positiven Kreislauf in der Entwicklung aufgrund der Synthese

215
durch Einverstanden sein, mit dem was JETZT ist ohne Hintergedanken einer Belohnung
und Pechmarie symbolisiert den negativen Kreislauf, da sie sich weigert, das was JETZT
auftaucht liebevoll anzunehmen und zu dienen. Anstatt dessen versucht sie durch logische
Berechnung etwas zu erreichen, wodurch statt Synergie reiner Frust entsteht. Man kann
sich zwar selbst belügen, aber GOTT = H-OLD-A kann man in keinster Weise was vor-
machen!!! Daher bleibt das PECH (tierisches DA-sein) solange an einem „K-le-BeN“, bis
MANN zur wirklichen Liebe heranreift und sich so aus dem negativen Kreislauf erliebt!
(siehe dazu auch Schöpfungsschlüssel Seite 56)

ACHTUNG:
Keine einzige ausgedachte Erscheinung wird>überleben<da es sich nur um vergängliche
Erscheinungen auf der „KINOLeinwand“ handelt, und eine solche kann deshalb auch
nicht den geistigen Weg beschreiten. Nur ein GEISTfunke kann – falls von Gott jetzt so
vorherbestimmt - den geistig-mystischen Weg „G-EHEN“ und<die auf dem T-Raum-
Lebens-Weg auferlegten Tests (lat. „testis“ = Zeuge, be-zeugen) = AUF-Gaben>geistreich bestehen!
Es ist vergleichbar mit einem Videospiel: nur der Spieler (symbol. GEISTfunke) kann durch
die „EIN-ZeL-NeN Spiel-L-EVE>ELS“ (ELS ole 70-30-60 = sich freuen) lernen, sich die Vielzahl an
Spielmöglichkeiten sowie die „KONSequenzen“ eines jeden Spielzuges bewusst machen
und wird dabei jede Entscheidung selbst EM-P-finden, eine Spielfigur als KI kann das nicht.
Siehe dazu 1. Mose 1504: „… Und da erging „das Wort“ JHWH’s an Abraham:
Nicht er (= Dein „physisches KI-ND“) wird Dich beerben, sondern Dein „leiblicher Sohn“
(= Dein „geistiges Kind“- „dies bist Du selbst“! Deine Gedanken werden nach Deinem geistigen Loslassen
vom Materialismus „aus diesem“ wiedergeboren. Dies symbolisiert Deine wirkliche „geistige
Wiedergeburt“) wird Dein Erbe sein.“

Frau Holle – auch als die „Verborgene“ bezeichnet - wird ebenso mit der Liebes-Göttin
FRI-GG (gg ypr) bzw. Freya in Verbindung gebracht, von welcher sich der „FREI-TAG“
ableitet, der 6. Schöpfstag, an dem JCHUP in der Genesis den MENSCH als
„MANN und Weib“ = „Gedenken und Gedachtes“ „ge-sAffen“ hat ! 
http://www.heilige-quellen.de/Ordner_Wasser_Volkskunde/Frija_Ordner/Frija_Seite.html

Auf unserer Grundschablone können wir die vier Hauptfiguren dieser Geschichte wie folgt
anlegen:
H-OLD-A symbolisiert das UP-ER-Bewusstsein =
JCHUP 86 „HOLLE“  HOLO<feel>ING
olov = ganz, ganzheit=LICH
Goldmarie symbolisiert das ICH BIN Bewusstsein
Pechmarie symbolisiert einen logischen Geist,
welche eine rein KI-gesteuerte Erscheinung
darstellt, die an ihrer Rolle und der Traum-Welt
herumnörgelt, unter den FittICHen der Stiefmutter
(Programm-Logik) stehend, mit welcher sie sym-
pathisiert …

216
27. K+M+B und die Zahl 1335

Zurückkommend auf die heiligen drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar, lesen wir
jetzt die „DREINaMeN“ (NMN Nmn 50-40-50 = WIR SIN<D geteilt und>UPgetrennt) als
Konsonanten, d.h. wir lassen die Vokale (a,e,i,o,u) weg und addieren die dazugehörigen
Zahlenwerte. Dabei „ER gibt“ sICH  wie folgt:

Kaspar KSPR 20+60+80+200 = 360 = Einheitskreis


Melchior MLCHR 40+30+8+200 = 278
Balthasar BLTHSR 2+30+400+5+60+200 = 697
Die Summe von 360+278+697 = 1335

Aus den Anfangsbuchstaben KMB kann auch u.a. wie folgt herausgelesen werden:
KMB bmk = wie (K) gestaltgeWORTenes (M) Äußeres (B)
KMB kann MANN auch „WIE (K) MEER-Geist (M), der sICH seiner göttlichen Polarität (B)
bewusst ist“ lesen 
Spiegeln wir KMB in BKM Mk-b dann erkennen wir darin:
KM als Suffix plural Nomen singular = männlich „euer“ „Euer (Mk)POL-AReS (b)“
sowie „IM (b) AUP<ST>EHEN (Mk) sein“ 

1335 ist der äußere Wert von „Torah she-bi-khtav“ btkbs hrwt, in der rabbinischen
Literatur die Bezeichnung für die „Torah als geschriebene Lehre“.

TORH 400-6-200-5 hrwt = „Torah, Lehre, Anweisung“ – Pentateuch – die 5. Bücher Mose

SCHB 300-2 bs (she-bi) bedeutet u.a. „umkehren, zurückkehren, widerherstellen, wohnen,


sitzen“ und hat den äußeren Wert 302 = „göttlicher Geist (300) ± Polarität (2)“.

KTB 20-400-2 btk (khtav) bedeutet „aufzeichnend, schreibend“.

Teilen wir die 1335 durch 3 dann erhalten wir den Wert 445 = 400-40-5 hmt TMH =
„Frömmigkeit, Geliebte, Läuterkeit, Überraschung, Unschuld, Vollkommenheit, Wunder,
entsetzen, staunen …“
Der Athbaschwert von hmt TMH ist 101 … -1>0<+1 
In 445 erkennen wir auch den ADaM (45), der in SICHöffnet … 4<4>5

Das 1335 Wort in der Thora ist „MeCHU>JAEL“ laywxm 40-8-6-10-1-30 (1. Mose 418)

217
Aus der Zahl 1335 kann in hebr. Hieroglyphen umgesetzt wie folgt genauer herausgelesen
werden:
13 = 1-5-2-5 hbha = LIEBE
35 = 30-5 hl = physikal. Licht (30) wahrnehmen (5)

1335 kann somit auch als „allumfassend liebevolleTRaumzeitliche Licht-Wahr-


nehmung“ gesehen werden.
335 hls (300-30-5) „schela“ bedeutet „herausfischen“(nach Hi 27,8 das „Herausziehen der
Seele aus dem Körper“!  symbolisiert das Erwachen) und hls-h (5-300-30-5) bedeutet
„Illusionen erwecken“ und „sich selbst mit falschen H<offnungen be(un)ruhigen“!
hls = „logische (s) L-ich-T (l)-Wahrnehmung (h)“

Jedem GEISTfunken wird „IM-MEER ALES so erscheinen“, wie „ER-ESsICH SELBST hier
und jetztlogisch ausdenkt“. Jede raumzeitliche Wahrnehmung ist NUR (rwn = „F-euer“ =
flackerndes rn Licht = Schatten) eine „ausgedachte Illusion“. http://de.wikipedia.org/wiki/Illusion

Die Radix SCHL ls 300-30 ist auch ein gramm. Partikel des Genitivs = des persönlichen
Besitzes. Durch das unbewusste „Identi-FI-zieren“ (lat. dens = Zahn  hebr. Ns Schin = logische
Existenz) mit der/dem ausgedachten Persona/Körper entwickelt sICH das Gefühl des
„persönlichen Besitzes“, wobei dieses logische Licht (=SCHL) äußerst „echt“ erscheint 
„SCHL-echt“ !
SCHALH hlas 300-1-30-5 = „Frage, Bitte, Forderung“; „logische (s) Beschwörung (hla)“

218
335 hls 300-30-5 „schela“ bedeutet des weiteren auch: „ruhig, sorglos, friedlich sein, ein
sorgenloses Leben führen“ sowie „herausfischen, Illusionen erwecken“
1335 als ASCHLH hls-a 1-300-30-5 „IM<Perfekt“ gelesen symbolisiert:
„ICH (a) W<ER-DE>ruhig, zufrieden, sorglos, unbekümmert (hls)<ETwas>aus
MIRheraus-F-ISCHeN und so UN-TeR-halt-SaMe Illusionen erwecken“ 

Wenn wir 1335 als 1-3-30-5 = AGLH hlga lesen, so führt uns das zur Radix
3-30-5 hlg = „KuGeL, aufdecken, sichtbar werden, enthüllen, eröffnen, offenbaren, in die
Verbannung gehen … „
AGLH hlga können WIR lesen als hlg-a oder hl-ga
hlg-a = „ICH (a) D-EckeAUP, offenbare, eröffne, mache sichtbar (hlg)“
hl-ga = „Schöpferischer Geist (ga) und seinephysikalische Licht-Wahrnehmung (hl)“

1<33>5 … h<lg>a
Schöpferische Quintessenz 15 (ha)± Gedanken-Wellen 33 (lg)

1335 = 1 x 3 x 3 x 5 = 45 = ADaM ± gestaltgewordene (40) Existenz (5) 


1<33>5 … 6 verbunden (1+5) ± 6 aufgespannt (3+3 = 3 Spiegel in SICH gespiegelt)

AGLH ist eine anagrammtische Umstellung (Permutation) von „HAGAL“ :


HAGAL = Quintessenz (H) ist schöpferischer Geist (AG) Gottes (AL) ± wahrnehmBaRe (H)
erschaffene (A) GEdankenwelle (GaL)

Die „HAGAL>R-une“ (R=UNO=EIN-S) dient einerseits als Symbol für Gesamtheit, Ganzheit,
Vollkommenheit, das ALumfassende, andererseits auch als Symbol des Weltenbaums,
Welt=ESCHE (hsa = Frau = verborgene Göttin des eigenen Intellekts).
„Y>GG<DR-AS-IL“, ist der Weltenbaum, die Rune mit den 6 „STR>A(H)L<EN“ und dem Kern
der göttlichen Urkraft (die 7. Rune heisst „HAGAL“), welche addiert (6+7) 13 ergeben.
„Ygg-tra(g)-zil“ kann man auch wie folgt betrachten: ICH<TR-age DaS>ZI-EL  ICH nehme
mein KREUZ = das QUARTANTENSpiel AUP MICH  http://de.wikipedia.org/wiki/Yggdrasil

Jetzt folgen wir dem Hinweis, warum HAGAL gerade die 7te Rune darstellt:
Für einen einfachen geistigen Nachvollzug  lässt uns unser göttlicher Inspirator an ein
LOCH-GITTER denken. Jaja, WIR lesen schon richtig „LoCH>GI-TT<ER“  = die Lebensfrische
(LCH xl) wird im Geist Gottes (GI yg) inmitten der beiden Spiegelflächen (TT – Spiegel
hüben, Spiegel drüben) erweckt (ER re)  Übrigens TT sieht wie ein p (pi) aus 

219
Wir zoomen jetzt aus dem Lochgitter einen kleinen „quadrat-ISCHeN“ Ausschnitt
heraus, welcher als geometrische „DaR<Stellung“ wie eine „B-Lume“ aussieht.

Die „B-EIDeN“ „D-REI-ECKE“ „BILD<eN“ das „Zentrale SYMBOL“ und die


„I-MaGiNÄR-E“ „GRund-L-age“ von „ALle-M S-EI-Enden“!

Diese grafische Darstellung in Form einer „Blume“ sieht wie der 6-STeR-N (MaGeN DaViD)
aus. Wir sehen 6 Punkte, die den mittleren - den 7. Punkt - umgeben. Gleichzeitig denken
wir jetzt an die „6 Schöpfungstage der Genesis 1“ und den diesbezüglichen Hinweis aus
„Die Holoarithmetik des JHWH“ Seite 87 :
„B-EI ALle-N 6 Schöpfungstagen“ heißt es:
„Es wurde „ABeN<D und es wurde Morgen“, Tag EINS, zweiter Tag, dritter Tag,
vierter Tag, fünfter Tag, sechster Tag! ALle 6 Tage der Schöpfung WErden IN GeN.1
„AUP diese WEISEB-End-ET“(te = „augeblickliche Erscheinung“ = „Zeit“)!
Vom „7. TAG“ wird das jedoch nicht gesagt...
denn „dies“ IST der ewige „AL<L>TAG“!
Der „K-REIS der Zeit“ „IST ein andauernder SchöpfungsZyklus“,
IN dem „Pla (= tausend) JAHRe“ wie „EIN einziger TAG ERScheinen“!
Darum heißt es in Psalm 90:4:
„Für-wahr, tausend JAHRe“(= Myns Pla yk )
„IN Deinen AuGeNwie Tag ICH WErde gestern“(= lwmta Mwyk Kynyeb )
„Für-wahr, ER WIRD vorübergehen“(= rbey yk )
„und Nachtwache INder Nacht“(= hlylb hrwmsaw )
“Dies EINE aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass ein TAG bei dem
HERRN ist wie tausend JAHRe und tausend JAHRe wie EIN TAG!”
(2 Petrus 3:8 ELB)

...UND dies<er „7.TAG IST Heute“... UND jeder von Dir „Heute ERlebte
Moment“ passiert "de facto HIER&JETZT" IN Deinem „IN<divi>Du-AL-Bewusstsein“...
auch die von Dir "de facto HIER&JETZTausgedachte" angebliche
„Vergangenheit und Zukunft“!

220
Wie wir wissen, steht die Zahl 7 sowohl für die Vielheit (Selektionen) als auch für den
geistigen Architekt  Der Exodus (Heraustreten) aus der Einheit in die Vielheit wird
wiederrum gespiegelt durch den symbolischen Exodus = Auszug aus Ägypten (der Welt der
Zweiheit), dargestellt durch die 49 Stationen = 7x7 = 7 im Quadrat. Dieser Auszug aus der
Welt der Zweiheit führt wieder zurück in den „siebenten TAG“, den sogenannten
„Sabbat“ (tbs 300-2-400). Dieser „Sabbat“ symbolisiert, dass „ICH bewusst im ewigen
HIER&JETZT BIN“. Dadurch werde ICH in den 8ten TAG (Acht = Chet = X = x) erhoben und
diese Acht ist eine neue EIN-S. Das ist die göttliche Erkenntnis, dass UPJCH-86-Myh-la die
UPER-Kollektion (Acht = X) ist, in welcher „sICH<jegliche Vielheit (7)>befindet“ und durch
„DenkenIN MIR<als augenblickliche Seinsmöglichkeit aufgespannt>WIRD“.

Sogar in einer einzigen kleinen „CHRIST-AL<L>INNENF-OR-M“ wie der „SCHNEE-F-Locke“


ist das „GeH-HeIM<NiS“ der Schöpfung „ER-S-ICHT-L-ich“:
http://beautifuldecay.com/2013/11/22/snowflake-photographs-captured-diy-camera/
http://chaoticmind75.blogspot.ru/

Dabei lassen wir jetzt den „TR>AI>LeR“ vom Disney-Film namens „FROZE(A)N“
„IM<DaR-stellen-DeN>Bewusstsein AUPtauchen“ und lauschen der
„hnsKÖNIG-IN“, die da singt: „ICH<la-SS>JETZTLOS“ (LS 30-7 zl = ABweichen  37 =
Lichtvielheit; Los, Schicksal auf hebr. rwp 80-6-200). http://www.youtube.com/watch?v=k6-CQ7YbOAU

… und schmunzeln u.a. über nachfolgende Ausschnitte:


… Der Schnee (hns = Jahr, Schlaf, wiederholen) GLänzt (GL lg = Welle) W-EI-SS (LBN Nbl = Leben)
AM „BERG“ (im erwachten Geist) heute N-ACH-T (hebr. hlyl) … 

B-EI 2:18 … HIER B-IN-ICH  DER EWIG unveränderLICHTe Mit-EL-Punkt IN GOTT 

221
… nur ein Gedanke und die WeltWIR<D>ganz aus AIS  …
... baut sICH illusionär UM>UNS HERR<UM AUF…

Die KäLTe … aus der allumfassenden (KL lk) geistigen UP-STR-aktion (T t) ist<die
GeGeNüberliegende (K) Lichtspiegelung (LT) ein Teil>in MIR … 

„UP-REIGeN-S“: „EIS ist<die Welt>gefrorene Zeit = hier & jetzt“ 

Nun zurück zu 1335:


Wenn wir statt AGLH „AGLA“ lesen, dann führen uns diese vier Buchstaben zu dem
„K-AB>BAL<ist-ISCHeN“ Notarikon AGLA alga. (Ein Notarikon ist sozusagen eine Art
kabbalistischer Kunstgriff, durch welchen aus den Anfangs- oder Endbuchstaben einer
Wortgruppe ein neues Wort gebildet wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Notarikon)

alga besteht aus den Anfangsbuchstaben des Dankgebets ynda Mlwel rwbg hta =
„Atah Gibor Le-olam Adonai“ und bedeutet „Allmächtig bist Du oh Herr in Ewigkeit“.
http://en.wikipedia.org/wiki/AGLA

Das linke Symbol wird „Siggilum dei“ = „Siegel Gottes“ genannt


http://de.wikipedia.org/wiki/Sigillum_Dei . Wenn wir dieses Symbol
betrachten, so fällt uns „SOFOR-T“ AUP, dass es sich hierbei
um den schöpferischen Geist (AG) im UP-ER-eN „B-RAI-CH“
(B-ER-G) und die Licht-schöpfung (LA) im UN-TeR-eN
„BeR-E-ICH“ (TAL) „HAND-ELT“ 
… siehe dazu das „Quartantenkreuz“ …

222
Das Quadrat enthält das ganze Mysterium der Dreieinigkeit. Die D-RAI-EINIGKEIT GOTTES
ist das Zentrum des Kreuzes, das dimensionslose statische Kontinuum, das Nichts, der
Dreh- und Angelpunkt, aus welchem S-ICH „ALLE-S“ vierfach (+/+, +/-, -/-,-/+) aufspannt.
WIR spielen Krishnas Spiele (= auf sanskrit „lila“ = N-ACHT) der „PH-AN<T-Ast-ISCHeN>Vier“.

Das griechische Wort „aglaov“ (aglaos) bedeutet: „glänzend, blinkend, herrlich“ und
„aglaia“ (aglaia) bedeutet: „Prunk, Glanz, Herrlichkeit“
„agla-ov“ können wir auch lesen als „Seine (ov) HERR-LICHTK-EIT (aglaia)“
Die vier Buchstaben AGLA finden wir u.a. im deutschen Wort „TR>AG<LA-ST“ …
Im SP>I<GeL-tunnel (TR) des schöpferisches Geistes (AG) W-IRD Lichtschöpfung (LA) zu
raumzeitlichen Erscheinungen (ST) … WIR GEIST nehmen diese „LA-ST“ AUP UNS 

Solche Vierfachzeichen wie bei dem Beispiel AGLA


nennt man auch Tetra-gramm =
vier (tetra) Buchstaben (gramma)
Das bekannteste Beispiel ist hwhy „JHWH“

Zurückkomend auf das Wort „HAGAL“ fällt uns auch gleich der HAGEL auf =
„der (H) schöpferische Geist (AG) Gottes (EL) ± wahrnehmBaRe (H) Schöpfung (A) einer
Gedankenwelle (GL)“.

Den Hagel nennt man auch „GRAUP-EL“ :

http://de.wikipedia.org/wiki/Hagel

„Hagel“ schreibt sich auf hebr. u.a. sybgla – diese Radix bedeutet auch CHRIST-ALL 

sybgla = „Schöpferlicht la ± intellektuelle polare Vertiefung (bg) als persönl. Besitz sy“

„AGLH“ als „ALGH“ gelesen lässt sogleich durch die Buchstabenfolge „ALG“ u.a. auf die
Worte „ALGE“ und „ALGeBRa“ schliessen:

Algebra ist eines der grundlegenden Teilgebiete der „ARI<TH-MET>IK“. Das 13BäNDe
umfassende Werk Arithmetica des hier und jetzt gedachten Griechen „DIO-PH<ANT>OS“,

223
ist jenes, in dem die algebraische Methode (also das Rechnen mit Buchstaben) verwendet
wird, wobei „al-ǧabr“ aus dem arabischen „das Ergänzen“ bedeutet  wir erinnern uns:
„AL-GBR“ = „GOTTES (AL la) Zeugungskraft, männliche Potenz (GBR rbg)
± intellektuelle (G) polare (B) Rationalität=Berechnung (R)  http://de.wikipedia.org/wiki/Algebra

Das Rechnen (R) eines bewussten ICH ist „AUPW-ER-FeN von Gedankenwellen“.
Berechnungen (R) eines limiTIERten Intellekts (ICH) stehen für das einseitige
InterpreTIERen dieser Gedankenwellen!!!

„Dia“ dia bedeutet griechisch u.a. „durch, hindurch“ und „diaphanes“ diafanev bedeutet
„durchscheinend, glänzend“ abgeleitet aus dem Verb „phaino“ fainw das übersetzt wird
mit „ans Licht bringen, leuchten bzw. erscheinen lassen, sichtbar machen, zeigen, erkennen
lassen, vekünden, ein Zeichen geben“.

Die hebr. Radix GBR rbg 3-20-200 bedeutet wie wir bereits wissen „MANN, übermächtig
sein, vorherrschen, Begatter“ und EBR rbe 70-2-200 bedeutet u.a. „von der anderen Seite,
aus dem Jenseits kommend“
ALGBR = Gottes (AL) Synthese (G) inmitten (B) des Kopfes (R)
ALGBR = erschaffenes (A) physik. Licht (L) eines SELBST-iterierenden ICH (G) außerhalb (BR)

GOTT (dios) ist der einzige Be-GATTE-R (AL-GeBeR), der uns GEISTfunken IMMEER hier
und jetzt IN UNS hindurch (dia) zu erkennen gibt (phaino), dass sämtliche SELBST-
iterierten (G) Schöpfungen (BRA hebr. arb 2-200-1 = schaffen, hervorbringen, bilden) DuR-CH
logische Berechnungen mit-EL-S der heiligen Hieroglyphen erfolgen.
(Hieroglyphe aus dem gr. hieros ierov = „heilig“ und glyphe glufh = „eingeritzt“)

ALGE bezeichnet im weiteren „SINN“ im Wasser (My) lebende Wesen (symbolisiert


GEISTfunken), die „PH-OT-O>Synthese“ betreiben. Photosynthese wird aus den beiden
griechischen Worten phos fwv = „Licht“ und synthesis sunyesiv = „Zusammensetzung“
gebildet  WIR GEISTfunken, die „AL<LeS L-ich-T>in sICH verbinden“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Alge

224
28. 1335 qualitativ rechnerisch betrachtet

Jedes Wort+Zahl stellt eine göttliche „Schöpfung<S-Form>ELDaR“, aus welcher sich hier
und jetztausgedachte „Phänomene“  generieren lassen.

Aus der Zahl 1335 lässt sich anhand geistiger Flexibilität mit Hilfe JCHUPs  u.a. wie folgt
decodieren:
1=3  die Einheit ist Synthese
1+3 = 4
3+5 = 8
1=8  8 Kollektion, steht auch für eine nachfolgende „OK-TAVE“ der göttlichen Harmonie
1+3+3+5 = 12 (AB ba) bedeutet „aufblühen“ sowie „schöpferische Polarität“ und „VATER“
Lesen wir bei VATER statt dem V ein B und dem E ein H dann erkennen wir :
B-ATH-R = „IN (B) DIR (ATH = männl. DU) ist der göttliche Logos (R)“ 
Anhand der geistreich qualitativen Rechenregel lässt sich aus 1335 wie folgt herauslesen:
Die Öffnung (1+3 = 4) einer Kollektion (3+5 = 8) ist ein Aufblühen (4+8 = 12) mit-EL-S
schöpferischer (1) Polarität (2). EINHEIT (1) ist geistige Synthese (3) und W<IRD (3) DuR-CH
aufgeworfene Gedankenwellen (33) im Traum zu einer imaginären Wahrnehmung (5).
… na bitte, ist doch ganz SIM-PEL 
1335 = 11Drei + 4
11Drei = 1331 = die göttliche TRInität von ELF 1331 ist der ECK-STEIN, der Mit-EL-Punkt
des „W-UR<F>ELS“, aus dem sICH „ALLES“ imaginär eröffnet (4)  alla „ALLA“
(siehe „Holoarithmetik des JHWH“ Seite 197)

alla ALLA = „ICH (a) WER-DE zu (l) einer physikalischen Licht-Schöpfung (al)“ !!!
1+3+3+1 = 8 = SUPER-CHET = die nicht denkbare UPER-Kollektion = GOTT 
Die Zahl 1335 als 1-30-3-5 gelesen hat den äußeren Wert 39 (1+30+3+5). Darin verstecken
sich auch die Werte 43 (GD dg = Glück, „JUP<iter“ ) und 44 (äußere Wert von u.a. dly =
„Kind, gebären“ sowie lwx = „SCHLa-MM, Weltliches, Phönix“ und xldb = CHRIST-ALL).
Diese Werte erhalten wir, indem wir zu 39 + 4 (für 4 Zeichen) und dann noch + 1 für das
Wort selbst (z.B. AGLH) addieren.

39 als 30-9 jl LT bedeutet „verhüllen, Beschwörung, Heimlichkeit/Verborgenes“.


LT symbolisiert ja bekanntlich auch eine „Licht (l)-Spiegelung (j)“.
Meine eigeneBeschwörung wird zu einem „Be-D-Eck<eN“ bzw. „V-ER-Hülle-N“ von
„Lichtspiegelungen“ 
Die Zahl 44 können wir als 40-4 oder 4-40 lesen:
40-4 dm MD bedeutet u.a. „D-Ecke“, „Ge-Wand“ (symbol. den inneren geistigen Monitor),
„UNIF-OR-M“ sowie auch „messen, Bemaßung, Messgerät“ = „Größe, Wert und Qualität

225
von ETwas Ausgedachtem selbst-logisch bestimmen“.
4-40 Md DM bedeutet „B-LUT“ sowie „schweigend, still, ruhig, gelassen“.
Md symbolisiert auch „ihr(M männl.)<geöffnetes (d)>MEER (M)“
B-LUT können wir auch als „in (B)Hülle/UM-hüllung (jwl) ST-Ecken“ lesen.
Die Radix Md DM ist auch im ADaM enthalten, daraus folgt:
Erwachten Gotteskindern wird die geträumte polare Umhüllung (B-LUT) nicht mehr in den
„AD-ERN“ kochen (Redewendung für: wütend, zornig, aufgebracht sein), da sie diese als
lehrreiche „UN-TeR>HAL-T<U-NG“ still, ruhig und gelassen (Md) zu vernehmen wissen .
Jetzt spiegeln wir 1335 und erhalten 5331:
13<35-53>31  … 30-5 hl = Licht-Wahrnehmung … 50-3 gn = Existenzen vollbringen …
8 8 … ± Kollektiv (spezielle KOL-Lektion + nicht wahrnehmb. Kontrast) gleichzeitig
16 … intellektuell aufgespannt

5331 hebraisiert in 50-3-4 (4= 3+1) dgn bedeutet „Gegenüber, deuten, erzählen, fliessen,
strömen, vorbringen, im Widerspruch sein“

5-300-30-1 alsh = wahrnehmen (h) einer logischen (s) Licht(l)-Schöpfung (a)

5331-1335 = 3996  3+9+9+6 = 3x9 = 27  die 27 hebr. Zeichen


3 x 9 symbolisiert auch die 3 Spiegel (These+Antithese=Synthese)
1335/27 = 49,44444444444444 … gestaltgeWORTene (40) Spiegelung (9) unzähliger
Öffnungen (4)

In 5331 läßt sich auch der „Garten Gottes Ng la = Paradiesgarten“ erkennen 


30-1 = la AL = Gott; 3-50 = Ng GN = Garten;

1335 können wir mal rein spielerisch IN UNS auch als „FormEL“ darstellen, nachfolgend
einige „B-EISpiele“ (für die Zahlen setzen wir die entsprechend zugeordneten
Buchstaben) :

1. Beispiel: A = G x G x H  1 = 3 x 3 x 5
Wir erkennen darin die 3x3 Entwicklungsstufen und die Zahl 5 symbolisierend die
unterschiedlichen Sichtweisen.
„Deine materialistisch-geistige Gesamtentwicklung durchläuft 3 Wachstumsstufen. Es ist
Dein Weg vom „Wasserdasein“ in der Fruchtblase der „Gebärmutter“ über dein
„Zeitdasein“ in den fließenden Kreisläufen von „Mutter ER-DE“, hin zum „R-EINEN SEIN“
eines Verstehenden!“

226
Je „MEER<S-ich-T-weisen>IN MIR liebevoll verbunden WER-DeN“, d.h. Sichtweisen
innerhalb der Wachstumsstufen zu einer höheren Synthese vereinigt werden, erkenne
ICH MICH ALS Mda  1 = 3 x 3 x 5  1 = 45 Mda ADaM 

2. Beispiel: A = G + G + H  1 = 3+3+5 = 11 = 1²  „A=G<GH(+H)“ 


Schöpfer (1) ist Geist (3) + Geist (3 = Denker/Programm) + Ausgedachtes (5)

3. Beispiel: A= GG/H  1= 3³/5  1 = 27/5; Ergebnis: 1 = 5,4


Schöpfer (A= 1) ist „D-REIDR-EI“, der sich SELBST durch „AUP<werfen“ generierter (DR)
Trümmerhaufen (EI) im „B-RUCH“ (im eigenen Geist) Wahrnehmungen (5) ermöglicht.
1 ist die Quintessenz (5) und träumt (Koma) DuR-CH unterschiedlichst errechnete
„KOM-BI<natio-NeN“ mit-EL-S 27 göttlicher Hieroglyphen sämtliche Öffnungen (4)!

4. Beispiel: A/LG x H  1/33 x 5 = 1/33 = 0,03030303030.. x 5 = 0,151515151515…


Alle Bruchzahlen SIN<D „IMMEERPuzzel-Stücke“ (PUZ-ZEL lu-uwp = zerstreute Schatten) des in
sich SELBST „ZeR>B-ROCH<eNeN“ Geistes (ZR ru = formen, eine Form geben).
Der Bruch der göttlichen 1 (A) erfolgt durch „AUPwerfen gedanklicher Wellen“ (33 =lg)
mittels einem bestimmten Programm.
1/33 = 0,03030303030 = NULL Komma NUL<L sichtbare Lichter (30303030..)
NUL lwn 50-6-30 bedeutet „Webstuhl“, dieser symbolisiert die eigene Programm-Logik.
Lesen wir „N-UL<L“ als „N<LUL“, wobei die hebr. Radix LUL lwl 30-6-30 „Laufställchen,
Kiste, Schlafplatz“ bedeutet, dann lässt sich das so verstehen, dass das NICHTS (NULL) den
Geist als ein geschlossenes System symbolisiert, der erst im ein Koma (= gr. kwma = tiefer Schlaf)
mittels einer Programm-Logik die ständige<UM-wandlung lwl>der eigenen Energie als
„INformation“ erfährt. Durch Multiplizieren (lat. multiplicare = vervielfachen) mit unter-
schiedlichen Sichtweisen (5), in Verbindung mit den 5 Wahrnehmungs-Sinnen (Schmecken,
Hören, Sehen, Riechen, Tasten) werden die AUF-geworfenen „L-ich-TeR“ (30303030...) zu einer
unendlichen Reihe real fühlbar geschaffener Wahrnehmungen (1515151515 …)

5. Beispiel: AG = G x H … 13 = 3 x 5  13 = 15 
Schöpferischer Geist (13) ist AIN in SICH SELBST<iterierender (3)>VERvielfältiger (x) von
Wahrnehmungen (5). Iterieren aus dem lat. „iterare“ bedeutet „wiederholen“. Eine
Iteration beschreibt allgemein einen Prozess mehrfachen Wiederholens „G-Le-ich-ER“ oder
ähnlicher Handlungen zur Annäherung an eine Lösung oder ein bestimmtes „ZI-EL“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Iteration

Ein kleiner Geist (13) „ent-wickelt“ in sich ein Werden (3) AL-umfassenderSichtweisen (5)
Deshalb wiederholen sich in ihm ständig Situationen im Traum, um zur
„AL<Le-S>umfassenden Liebe“ heranzureifen, was schlussendlich das göttliche Ziel ist 
nämlich: 13 = 15  göttliche Liebe (13) ist AIN bewusster GOTT (15) 

etc. etc. … 

227
29. 1335 in Daniel 12:12

Den Hinweis auf 1335 finden wir im „TeNaCH“ unter den „Ketuvim“ (Mybwtk = Schriften  dritter
Teil neben Tora und Neviim = Weissagungen) in „D<ANI>EL“ laynd : 1212

hsmxw Mysls twam sls Pla Mymyl eygyw hkxmh yrsa


wird übersetzt mit: „Glückselig der, welcher harrt und 1335 Tage erreicht.“

Diese Botschaft (rsb) „HAND-ELT“ nicht von einer raumzeitlichen Zählung von Jahren
(hns), sie „VER-mit-ELT“ vielmehr eine tiefe symbolische Bedeutung, die uns GOTT in
allen seinen HEIL(ig)EN(den) Schriften UP-ER-mittelt.

Nun schauen wir uns die einzelnen hebr. Worte ein wenig genauer an:

yrsa= … Glückselig der, …


rsa = Ascher = „welches, welcher, wer, Glück, Seligkeit, Glücksgefühl, Heil, Schritt“
(ha)rsa = Aschrah = „Intuition, Eingebung“
yrs = Scharai = „Anführer, Fürst, Befehlshaber, „HERRSCHeR“, „IM-P-ER-AT-OR“

Imperfekt gelesen: „ICH (a) WER-DE Fürst, Befehlshaber (rs)“

yrsa = „mein (y) Glück, Seligkeit, Heil (rsa)“

Wird mein Glück, Seligkeit, Heil von der eigenen Logik als Fürsten, Befehlshaber bestimmt,
welcher mich mit den aufgeworfenen „INtuitionen“ = (lat. „tuor“ = Betrachtungen, Anschauungen)
in die Irre zu führen versucht, oder von der geistreichen Eingebung des göttlichen
Imperators JCHUP?

hkxmh = … wartend, harrend, hoffend, vertrauend …


Mh = „Sie“, von Männern, die dritte Person männlich Plural, auch xmh

xm = MeCH = „Gehirn“ = logisch mechANIsch zwanghaft funktionierender, limitierter


Gehirn-Geist eines normalen Menschen wird den wachen Geist, der IMMEER bewusst
seine eigenen „INformationen“ wertfrei beobachtet, ohne „göttlicher Inspiration=
Eingebung“ niemals von sICH selbst aus verstehen!
Kx = DeineKollektion

228
hk 20-5 = „hier, jetzt, wie wahrgenommen“

hkx 8-20-5 = „Angel, Haken, Fanggerät, warten/hoffen/erhoffen/harren/sehnen“


hkx = „Ihr (h Suffix nomen sing.) Gaumen (Kx)“
„GA<U>MeN“ ist die obere Wand bzw. D-ECKE der „MUNDhöhle“ (diese spielt übrigens eine
wichtige Rolle bei der Nahrungsaufnahme und beim Sprechen)

eygyw = … und (er/es) erreicht, lässt berühren, reicht heran …

yg 3-10 = „Tal, Talgrund, Niederung“


„T-AL“ = „Erscheinung (T) als erschaffenes (A) physik. Licht (L)“
gy 10-3 = „göttlicher Geist gy ± intellektueller Geist gy“
eygyw = und (w) mein göttlicher Geist (ygy) ist Quelle (e)

Mymyl = … zu Tage, Meere …


yl bedeutet „mir, zu mir hin, für mICH, mir zuliebe, um meinetwillen“
yl = „MEIN(y) geistiges Licht (l) ± sichtbares Licht(l)“

Pla = … Tausend …
la 1-30 = „Gott“

Pla = Gottes (la) Sprache (P) = Weisheit


Pl-a = ICH (a) BI<N>Lichtweisheit (Pl)

Sls = … drei …  D-REI, „in D-RAITeile teilen“ …

ls 300-30 = „Einser, Fehler, herausziehen, berauben, plündern“

229
sl 30-300 symbolisiert „Licht (l) Logos (s) ± mechANIsche LICHt(l) Logik(s) = Programm
swl bedeutet „kneten“  „KN=ETHeN“ bedeutet „BASIS ist Jetzt±Existenz“
(ETH hte = „jetzt“ sowie „ihr [h weibl.] Zeitpunkt, Dauer, Epoche [te])

twam = … hundert, Hunderte …

twa 1-6-400 = „Zeichen, Buchstabe“

twam = „vom (m) Schöpfer (a)aufgespannte (w) Erscheinung (t)“

MySls = … dreißig …
„DREI<ß>IG“, „NaCH-kommen im dritten „GL>I<ED“, „UR-ENK-EL“

sls 300-30-300 = „drei“


DREI = geschlossener (D)< ± geöffneter (D)>Spiegel (REI) des Meeres (My)
My 10-40 = „Meer“ „göttliches (y) MEER (M)± intellektuelles (y) Gestalten (M)“

hsmxw = … und fünf …


xw 6-8 = verbundene (w) Kollektion (x)  ± aufgespannte (w) Kollektion (x)
Mx 8-40 = „Wärme, hitzig, zornig …“

hsm 40-300-5 = „Mose, herausziehen, Darlehen, Schuld“

hs SH = das Lamm (XP)

230
Die vorkommende hebr. Radix für „ausharren“ hkx 8-20-5 bedeutet ebenso „W-Arten
AUF“ sowie „Angelhaken“. Der äußere Wert ist 33 mit dem Wertfaktor 3 x 11, wobei sich
3 x 11 auch als „3 M-AL göttlich (10) geschöpft (1)“ lesen läßt und das bedeutet, dass jede
„133<5“, d.h. „JeDE wahrnehmbare (5) GedankenWelle (33)“ aus These/Antithese und
Synthese (3 M-AL) besteht 
hkx bedeutet auch „KOL-Lektion (x) wie (k) hier (und jetzt hk) wahrgenommen (h)“. Der
Athbaschwert von hkx ist 180 Pq und das symbolisiert „affines (q) Wissen (P)“.
Die geistreiche „AUP<lösung“ dieses „(einseitig) affinen (q) Wissens (P)“ in sICH selbst, dem
geistigen Schöpfer (a = 1) führt uns zu der Radix apq 100-80-1 und das bedeutet u.a. „fest
werden“ = „CHRIST-AL-isieren“ . Dies wird durch den „ATH-B-ASCH-Wert“  410 der
Radix apq verdeutlicht, da 410 = TI yt als grammatikalisches Perfekt singular (erste Person)
„yt-xxx“ eine abgeschlossene „HA<ND-LUN>G“ beschreibt, also „ich habe/bin xxx“.
Der hebräische Buchstabe „zade“ u (Z) mit dem Zahlenwert 90 trägt auch die Bezeichnung
„Angelhaken“, wobei u den „ewigen GeBuR-T-S-geber (u) ± vergängliche Geburt (u von
Informationen)“ symbolisch zum Ausdruck bringt. Wenn die „SE<E-LISCHE“ (hsyl 30-10-300-5 =
kneten, kauen, walken) Entwicklung so weit fortgeschritten ist, tritt das „Zade“ u auf den Plan,
der „Zadik“ qdu, der Gerechte = „JCH<UP“, der die Fische aus dem Wasser zieht, d.h. dem
sich im T-Raum entwickelnden Mensch behilflich ist, sich<aus der Zeit>zu ERHeBeN und zu
„CHRIST-AL-isieren“ . Aus dem „limiTIERten Affen (q) mit automatisch konstruierendem
Wissen (P)“ erhebt sich der „bewusste wertfreie Beobachter (q), der sich an die göttliche
Weisheit/Worte (p) und seine eigene Schöpferfähigkeit (a) erinnert“!
Weitere Synonyme für „ausharren“ sind: „gedulden, abwarten, aushalten, durchhalten,
nicht aufgeben, standhalten“. Gedulden bedeutet auch „Geistig (G) dulden“, d.h.
geschehen lassen und einverstanden sein!! http://synonyme.woxikon.de/synonyme/dulden.php
Meine Glückseligkeit (yrsa) besteht in der geduldigen wertfreien Beoachtung und
Annahme (hkx) aller hier und jetzt aufgeworfenen Gedankenwellen (133<5) und dem
geistreichen Durchschauen derselben, ohne an diesen irgendetwas verändern zu wollen,
sowie dem stetigen Bemühen, mich von jeglicher Individualität und allen ausgedachten
Bindungen zu lösen und gleichzeitig die göttlichen Gebote und liebevollen Hinweise
JCHUPs IMMEER mehr in mir kleinem GEISTfunken zu verankern.

231
30. 1335 und die Befreiung Jerusalems

Jerusalem wird im arab. „AL-Qud(o)s“  = „die Heilige“ genannt, abgeleitet vom arab.
Verb „qadusa“ das „heilig“ bzw. „R-EIN“ (= göttlicher Logos ist nicht existent) bedeutet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jerusalem

Im Tenach erscheint Jerusalem hebr. als „IRUSCHLM“ Mlswry (10-200-6-300-30-40).


Nun schauen wir uns die einzelnen Radixen vorkommend in Mlswry an:
Mlswry = „ER (y) WIRD rational (r) aufgespannte (w) logische (s) Licht (l) Gestalt (M)“
swr = bedeutet auch „Armut, Gift“ und „DaR<BeN“ (bedeutet: einen Mangel leiden)
Mls = bedeutet u.a. „Vergeltung, Bezahlung, ausliefern, begleichen“
Mls = bedeutet u.a. „Wohlsein, Frieden, das Ganze, fertig, vollständig sein, ungeteilt“
sowie „geistiges (s) Licht (l) des MEERes (M)“

Die griechische Schreibweise ist „Ieróusalhm“ (Jerousalem). Das darin befindliche Wort
„ierov“ (ieros) bedeutet „kräftig, heilig, gottgesegnet, Gott geweiht“ und „ieron“ (ieron)
bedeutet „Tempel“. Wir denken uns jetzt einen Tempel, dessen Bau im Tenach in 1. König 6
angeführt und als „Tempel Salomons“ bezeichnet wird.
2 Das Haus aber, das der König Salomo dem HERRN baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig
Ellen breit und dreißig Ellen hoch.

Auch hierbei geht es nicht um ein ausgedachtes raumzeitliches Bauwerk, sondern um die
Erkenntnis der symbolischen Metapher. Der heilige Tempel sind WIR GEIST – die göttliche
DREI-EINIGKEIT, aus dersICH eine imaginäre gespiegelte Fläche entfaltet.

Die Abmessungen werden mit 60 Ellen Länge, 20 Ellen Breite und 30 Ellen Höhe angeführt.
Schon allein das Wort „ELLE-N“ deutet auf „Gott (EL)und die aufgespannten (LE)
Existenzen (N)“ hin. Das Verhältnis 60:20 entspricht 3:1. Die Angaben für die Länge und die
Breite, welche zur Berechnung einer Fläche dienen, erkennen wir als Hinweis auf das
imaginäre raumzeitliche (60 o) GeGenüber (20 k). Die Höhe, welche hier mit 30 angeführt
ist, entspricht dem Buchstaben Lamed l, Sinnbild für das geistige Licht als „T-REI-BeN<DE>
Kraft“, wobei die Spitze des Hauses, das DACH, die göttliche TRInität  3=1 symbolisiert.
60 x 20 ergibt 1200 und das können wir als 12∞ darstellen, was auf das unendliche
Aufblühen bzw. Kommen (1-2 ba) im „SPIEGEL<TU±NN>EL“ hinweist. Die „K-U-BA-TuR“
(= gegenüber [K] aufgespanntes [U] Kommen [BA] einer gespiegelten Reihe [TR]) dieses symbolischen
Hauses berechnet aus einer raumzeitlich gedachten TRInität, nämlich Länge x Breite x Höhe
= 60 x 20 x 30 ergibt 36000. Bei Kubatur fällt uns auch gleich der KUBUS ein, und das ist ein
„WürfEL“. Hier erkennen wir eindeutig die 360° (2p) des Einheitskreises  300-60 os =
„gedankliche (s) Raumzeit (o)“ und „allumfassene Liebe (300) ist bewusstes Sein (60)“

232
360 = äußere Wert von SCHIN Nys  das Geschenk (300-10 SCHI ys) DeR Existenz (50 N N)

Das hebräische Wort für Mann, „isch“ (1-10-300 sya = 311), hat als „vollen Wert“
111-20-360 = 491. Subtrahiert man von diesem „vollen Wert“ den „äußeren Wert“ (491 -
311), erhält man einen „unsichtbaren Rest“ von 180. Die Frau, „ischa“ (1-300-5 hsa = 306)
hat als vollen Wert 111-360-15 = 486; als „verborgener Wert“ bleibt also ebenfalls 180.
„Eser ke-negdo“ (wdgnk rze Hilfe ihm entsprechend/gegenüber  siehe Gen. 2,18 = 2x18(0) ) ist 360
- die beiden verborgenen Werte von Mann und Frau! (siehe dazu HF-Band 2 Seite 372)

Länge, Breite, Höhe können wir geistreich u.a. auch wie folgt deuten:
LANGH (E als H) = aufgespannte (LA) Existenzen (N) geistig (G) wahrnehmen (H)
BREITE = im (B) Spiegel (REI) ist ein Wachraum (TE)
HOHE = O + 2H = Quelle (O) + 2 Wahrnehmungen (+5/-5) = „JHWH“ … 10 = 5+5
Die Anfangsbuchstaben ergeben LBH und diese hebr. Radix hbl 30-2-5 bedeutet
„F-LA-±MM-E“ - eine Flamme ist ein aufloDeRNDes Licht. Der Totalwert ist 37 und
30-7 zl symbolisiert „Licht (l)vielheit (z)“.
Facetten (F) SIN<D Lichtschöpfungen (LA), welche DuRCH aufgespannte Polarität
(MM = WellenBERG+WellenTAL) wahrnehmbar (H) SI-ND. Diese Erkenntnis ist die
göttliche Weisheit P (das Wunder alp PLA), die uns das göttliche LAMM = Christusgeist
ermöglicht E.

Tempel heisst auf griechisch „ierón“ (ieron) und „ierosulέw“ (ierosuleo) bedeutet
„den Tempel berauben“, wobei „ierósulia“ (ierosulia) einen „Raub, Frevel an
Heiligtümern“ durch einen „iero-sulov“ (iero-sulos) = „Tempelräuber“ bezeichnet.

Ist nicht jeder, der die „GAB<eN“ vom „TeM-P-EL“ (TM 400-40 Mt = vollkommen, vollständig), der
„vollkommenen (TM) Sprache=Weisheit (P) Gottes (EL)“ missbraucht ein Tempelräuber?
Jeder, der die Gebote Gottes und alle heiligen Worte NUR einseitig logisch interpretiert
und daran festhält sowie alle „EINfälle“ (Inspirationen) für sich bzw. als sein persön-
liches Eigentum beansprucht? Jeder Schriftgelehrte, Musiker, Erfinder, Autor uvm., der ein
Copyright (= Kopier-Recht  ReziTIER-Recht?!) sein eigen nennt? Warum spricht man nicht
von einem Origin-right, also „das Recht auf das Original“? Tja, da müsste man sich
geistreich auseinandersetzen, was ein Original überhaupt ist und vorallem, von wem die
Inspirationen für ein „OR-IG-IN=ALWerk“ kommen. Das käme einer absoluten FREIGABE
(einem AUP<gebender persönlichen Individualität) gleich, was für einen EGO-gesteuer-
ten MeCH-ANI-muss schwer umsetzbar ist, denn dann gibt es keinen persönlichen Vorteil
mehr, der rein zur Politur des selbstverliebten Egos dient.

Übrigens, die symbolische Stätte, auf welcher Salomon den Tempel baut, ist der „OR-T“
„Moria“ im Land „More“, welches lt. jüdischer Mythologie der „URsprungDeR Welt“ ist.
Es ist auch der Ort, wo die Opferung Isaaks (Sohn Abrahams) vorgesehen ist –
siehe 1. Mose 22,2:

233
More hebr. hrem 40-70-200-5 bedeutet u.a. „Lichtung, verbunden, verwurzelt“ und sym-
bolisiert jene Stätte, wo „die Einsmachung“ stattfindet. Am Opferort „Moria“ (hyrmh 5-40-
200-10-5 = hamoria  Harmonie) werden Körper und Geist mit SICH SELBST (hrem 40-70-200-5 me‘ore)
und sämtliche physik-AL-ISCHeN Gesetzmäßigkeiten zu einer „göttlichen<Form>EL“
verbunden, in der sich alle bisherigen Widersprüche sowie Traurigkeit/Verdruß/Verbitter-
ung (hrm MRH 40-200-5) auflösen – Raum und Zeit bekommen eine völlig neue Bedeutung 
(HF-Band 2 Seite 507-509)

Den Hinweis auf „More“ findet MANN auch im hier und jetzt ausgedachten „KINO<Fil(s)-M“
(franz. „fils“; lat. „filius“ = Sohn) „MALE-ficent“ (aus dem lat. male = „schlecht“ und lat. facere = „machen, tun,
handeln“; „male“ steht auch für das „männliche“ Geschlecht )
http://de.wikipedia.org/wiki/Maleficent_%E2%80%93_Die_dunkle_Fee
Zu Beginn der Handlung leitet EINE Stimme  den Zuschauer (mICH selbst) durch die
Handlungsgegend: auf der einen Seite die Moore – More?!, wo „FEEN“ und Zauber-
wesen im Einklang miteinander leben, auf der anderen Seite das Menschen-(Enosch)-
Königreich, wo Zwietracht, Neid und Ständeordnung herrschen …
https://www.youtube.com/watch?v=lIR0DQegxcM
http://www.songtexte.com/uebersetzung/lana-del-rey/once-upon-a-dream-deutsch-33d6e06d.html

Der englische Ausdruck „more“ bedeutet „mehr“ und „more“ auf kroatisch bedeutet „das
Meer“. Sobald ICH mich nicht mehr mit den ausgedachten Informationen verwechsle und
erkenne, dass ICH ein göttlicher Tropfen=GEISTfunke bin, kehre ICH in das göttliche MEER
ein und werde dadurch mehr, nämlich „AL<LeS“ und Nichts 
Eigentlich wird MANN es nicht, MANN ist es schon IMMEER, hat es tief versunken in
diesem träumenden Schauspiel eben vergessen.
Der Mensch muss in die Zeitlichkeit (Wasser) hinabtauchen, sICH DuR-CH S-ich entfalten
und der Kraft der Form bzw. Materie unterziehen, um Teilaspekte von seinem göttlichen
SELBST in der ausgedachten polaren Vielfalt erleben zu können.
Doch mit der 50 (= 49 + 1) KANN der „ENTscheid-ende Wendepunkt“ eintreten, der
DeN alten Zustand in einen Höheren umwandelt.

Jetzt kommen wir nochmals zurück auf die Bibelstelle 1. Könige, Kapitel 06, diesmal Vers 1:

234
… und betrachten dazu lediglich die ersten 5 Worte:

yhyw = und es ist …


yh = „meine (y)Wahrnehmung (h)“

Mynwmsb = achtzig
80 symbolisiert: Weisheit Gottes (p) ± konstruierendes Wissen (p)
Msb = im (b) heiligen Geist (s) des Meeres (M) ± polares (b) gedankliches (s) Gestalten (M)
Ms = „Name, D-ort, W-ort“
Myn = „schlummern, leicht schlafen, träumen“!!

hns = „Jahr, Schlaf, wiederholen“


hns = „gedanklich (s) existierende (n) Wahrnehmung (h)“

ebraw = und vier  diese vier ebra ist „weiblich“


ebra Imperfekt gelesen: „ICH (a) WER-DE Ge-VIER-TAL-T (ebr)“
bra = „H-interH-alt“ sowie „Versteck, etwas lauern, ausspäen“
ebr = „Nachkommen, ein Viertel, ins Quadrat erheben, Staub“
br = „Menge, Fülle, Überfluss, zahlreich“

twam = Hundert  diese Zahl ist ebenso „weiblich“


H-UNDE-RT darin erkennen wir „die (H) Welle (unda) als rationale Spiegelung (RT)“
twam bedeutet auch „gestaltgeWORTene (m) Buchstaben/Zeichen (twa)“
twa bedeutet IMperfekt gelesen: „ICH (a) WER-DE aufgespannte (w) Erscheinung (t)“

Schon in den ersten 5 Worten dieses Verses ist eindeutig ersichtlich, dass
WIR GEIST die verbundene Weisheit = 86-UP-Mylha SIN-D und dass in jedem
„IN<Di-Vision>AL-Bewusstsein“eine W-EL-T geträumt wird, welche aus dem persönlich
konstruierenden Wissen als aufgeworfene Welle ins Quadrat erhoben, zahlreiche
Menge/Fülle von Erscheinungen in F-OR-M gestaltgeWORTener Ze-ich-eN erfahrBaR
werden läßt …
Der in diesem Vers angesprochene Wert 480 ist u.a. der Totalwert der hebr. Radix tko SKT
60-20-400 und das bedeutet „schweigen, stillverhalten, zuhören“ – also „still beobachten“.
In der Bibel wird berichtet, wie das Volk Israel (symbolisiert die Kollektivseele) von Raemses
(Totalwert 430) nach Sukkoth tko (Totalwert 480) zieht. 480 ist 12 x 40 – und genau in
Exodus (2. Buch Mose) 12,40 steht: „Der Aufenthalt der Israeliten in Ägypten dauert 430
Jahre“. Es ist der Weg von der 430 (Erscheinen physikalischen Lichts) nach 480 (ER-SCH-
einen der Sprache) – der Weg der 50  zu einem „bewussten Geist-Sein“ und das geht nur
über „inneres zuhören und still beobachten“ (tko).

235
480 ist auch der Athbaschwert von bedolah hldb, das ist der CHRIST-ALL in der eigenen
Mitte. Noah ist genau 480 symbolische Jahre alt, wo GOTT ihm das Wort (hbt = Wort, Kasten,
Truhe) vermittelt.

Die Metapher „ICH W<Erde diesen Te-MPEL zerstören und>in D-REI „TAG<eN“ wieder
„AUPbauen“ (MPL lpm 40-80-30 = Fall, AB-fall, Wasserfall; MPEL lepm 40-80-70-30 = Betrieb, Unternehmen,
Werk) kann jetzt geistreich so verstanden werden, dass wenn keine „INFormationen“ im
jeweiligen „IN<Di-vision>AL-Bewusstsein“ gedacht werden, so sind diese nicht !!!
… und sobald wir an ETwas denken, baut sICH diese „I<N-formation“ im D-REI-ECK WA-
HR-nehmBaR illusionär im schöpferischen Geist (AG) wieder „UP& D-own“ … genial 

JCH TRIMURTI<baue den „Te-M-P>EL“ (Erscheinungen (T) als gestaltgeWORTene (M) Facetten (P)
des schöpferischen (E) Lichts (L)) im D-REI>auf (Brahma)>beobACHTe und geniesse (Vishnu)<
diese Erscheinungen bzw. Sinnenswahrnehmungen>im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“<
und zerstöre (Shiva) diese, indem>JCH<alle Erscheinungen>IN MJR wieder EIN-S mache
(= geistig AUP<fresse) 
Übrigens ist KRISHNA die 22 „INK-AR-natio-N“ von Vishnu, das bedeutet, das KRISHNA
diese 22 Energien (die göttlichen 22 hebr. Hieroglpyhen in rot und blau) beherrscht.

„BUCH-S-TABEN“ (Nwbat 400-1-2-6-50 = Appetit, Esslust ) bilden Worte und unterschiedlichste


Kombinationen sind Teilungen, sogenannte „DI-visionenin UNS“, wodurch Unterschiede
sichtBaR werden, was jedoch an UNS GEIST, der rein beobachtet, nichts verändert!
Bewusstsein ist nicht intellektuelles Wissen, sondern Energie=GEIST, der in Verbindung
mitdem Intellekt=Programm<B-ILD-ER>erzeugt = hochrechnet. WIR sind das unendliche
Nichtwissen, das das ganze Wissen in S-ICH trägt und symbolisch wie ein verschlossener
Garten gesehen werden kann. DuR-CH genaues Hineinfokussieren entfalten wir aus den
unzähligen Möglichkeiten, die hier und jetzt schon in uns angelegt sind, neue Evolutionen,
(lat. evolvere = hinausrollen, auswickeln)- also Gedankenwellen. Sind diese durchschaut, fallen sie
wieder ins Nichts zurück.
Wir beschäftigen uns jetzt nochmals mit dem Wort „Jerusalem“. Die hier und jetzt gedachte
alte „B-ABYLON-ISCHE“ (Nwle 70-30-6-50 = Nachrichtenblatt) Schreibweise ist „URU-SALIM“,
wobei das „uru“ mit dem hebr. Wort „ir“ rye 70-10-200 für „Stadt“ und „salim“ mit dem hebr.
Wort „shalem“ Mls 300-30-40 für „friedlich, ganz, unversehrt“ verknüpft wird, zumal das
arab. Adjektiv „salim“ mit „wohlbehalten, gesund, makellos“ übersetzt ist. Der arabische
Ausdruck „salam“ bedeutet „Frieden, Unversehrtheit“. Die Wortwurzel ist S-L-M und das
führt uns wie schon gehabt zur hebr. Radix Mlo sulam 60-30-40 für „Leiter, Treppe“, mit
dem äußeren Wert 130 und dieser weist über die „N-OR-MaL-E Zeitempfindung“ hinaus.

Mlo (SLM) = „Bewusst seiende (o) treibende Kraft = L-ICH-T (l) des Meeres (M)“
Mlo (SLM) = „ihr (M)raumzeitlich (o) physikalisches Licht (l)“

Der ältere Morgengruß „Sal-aam“ wird mit den „D>REI<P-HaSE-N“ des ausgedachten
236
Sonnenlaufs verknüpft – Aufgang im Osten, Hochstand im Süden und Untergehen im
Westen – was dem älteren Ausdruck „Sol-Om-On“ entspricht und dieser sehr dem Namen
„Salomon“ ähnlich ist.
Die hebr. Schreibweise von „Salomon“ ist hmls 300-30-40-5, dieselbe Radix bedeutet des
weiteren „friedlich, ganz, vollendet“ aber auch „K-Leid, Mantel, Bestrafung, Vergeltung“.

hmls = „logisch (s) Licht (l)-Gestalt (m) wahrnehmen (h)“


Mls = „ihr (M männl.) logisches (s) Licht (l) bzw. Fehler, Herausziehen (ls)“
hmls = „ihr (h weibl. sing.) Erstatten/Bezahlen/Vergelten (hls)“

Der äußere Wert ist 375 und 300-70-5 hes bedeutet „ST-unde, Z-EI-T“ sowie
„Aufmerksamkeit schenken, umsehen, beachten, hinhören“. Von wo, woher (lat. unde)
koMMt die raumzeitlich (S) gespiegelte (T) WEL-LE (lat. unda), die>mICH<wie ein
„K-Le-ID“ zu umgeben scheint und welcher>ICH meine Aufmerksamkeit schenke?
Aus dem jeweiligen ProgrammIM IN<division>AL-Bewusstsein<welches>ICH hier und
jetzt zu durchschauen habe!

hes = „ICH-BIN-Bewusstsein (s) ist die Quelle (e)SäM-T-lich-ER Wahrnehmungen (h)“


hes = „logISCHeN (s) AuGeNblick (e) wahrnehmen (h)“
Im Terminus „Jerusalem“ finden wir auch das lat. Wort „sal“ für „Salz“ sowie das engl. Wort
„sale“ für „Veräußerung, Verkauf, Vetrieb“. Eine Veräußerung reflektiert auch die
Bedeutung „sICHnach außen kehren“!

„Sal“ auf katalanisch heisst nicht nur „Salz“, sondern auch „Schlagfertigkeit, Geist, Witz“. 
Bei den Alchemisten ist Salz „die Substanz<aller Dinge“, was insofern verständlich ist, wenn
wir „S-AL-Z“ als „BewusstSein (S) Gottes (AL) gebiert (Z)“ verstehen, was IMMER „ein
freuen bzw. frohlocken“ (ALZ Ule 70-30-90) ist.
Hebräisch schreibt sich Salz xlm MLCH 40-30-8 und dieselbe Radix bedeutet auch
„Bootsmann, Schiffer, Seemann“. Die darin enthaltene Radix LCH xl 30-8 bedeutet
„Lebensfrische“  xlm = „gestaltgewordene (m) Lebensfrische (xl)“.

237
Genauso, wie man im Wasser nichts vom dem Salz sieht, sieht man auch im Geist nichts
von irgendwelchen Dingen, MANN muß Geist, symbolisiert das Wasser, gedanklich in
kleine Häppchen einteilen, in kleine „Salz>CHRIST-AL<Le“. Diese kleinen „KR-ist-AL<LE“, die
im Wasser komplett gelöst sind, sind EINS mit dem Wasser, man kann diese auch H2O
(JHWH) nennen, was uns des weiteren zu den Gedankenwellen führt. Indem Moment, wo
die „CHRIST-ALLe in Erscheinung treten“, erfolgt eine Spiegelung  aus dem MLCH xlm
40-3-8 wird gespiegelt CHLM Mlx 8-30-40 und diese Radix heißt übersetzt „träumend,
Träumer, Traum“, wobei die Anfangsradix lx 8-30 u.a. „weltliches“ bedeutet.
Mlx = „ihr (M)Weltliches (lx)“

Parallel dazu spiegeln wir das deutsche Wort SALZ und lesen ZLAS  ZLA elu 90-30-70
bedeutet „BR-ET-T“, „RIP-PE“, „eine (andere) Seite“ sowie „±UN-TeR<Gang“ mit dem
äußeren Wert 190 = „affine (100) Geburt (90)“ und LAS oel 30-70-60 bedeutet „K-AUE-N“.
An der „BR-ET-T“ (äußeren [BR] illusionär zeitlichen [ET] Erscheinung/Spiegelung [T]) werde ICH solange
„KIeFEL-N“, „BI<S>ICH<alles DA-V-ON>liebevoll AUPgenommen“ habe 
Der Prozess dieses „EINteilen<S“ erfolgt gedanklich im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“,
was durch die hebr. Radix MZR rum 40-90-200 (metser) erkenntlich ist, denn diese
bedeutet u.a. „Grenze zwischen Feldern“, was sich auf „ein Feld in PAR-ZeL-Le-N einteilen“
bezieht und MZRIM Myrum 40-90-200-10-40 (mitsrajim) bezeichnet einerseits mit der
Mehrzahl-Endung My die „Grenzen“, andererseits ist es auch das hebr. Wort für „Ägypten“.
Myrum = „von (m) der ZUR-Form-werdung (ru) des MEERES (My)“.

In diesem Zusammenhang fällt uns eine aufschlussreiche „KOR=RELa-T-ion“ (= Wechselbe-


ziehung) auf: Der Begriff „Jeru“ aus dem Wort „Jeru-Salem“ ist verwandt mit Jaru als
Kurzform von „Sechet-Jaru“, in der ägyptischen Mythologie der „L-ich-T-V-OL-Le“ Teil von
DUAT, dem Jenseits, das von Osiris regiert wird. Sechet-Jaru wird zwar übersetzt mit
„Gefielde (Sechet) der Seligen (Jaru)“, wobei „Jaru“ eher „Binse, Schilfgras“ bedeutet. Wir
können das auch so verstehen, das Sechet das „bewusst seiende (S) CHET = ICH BIN“
symbolisiert, in welchem „UN-TeR-SCHI-E-DE“ = „BIN-SE-N“ (BIN Nyb 2-10-50 = „Unterschied“ und
„ZW-ISCHeN“ ; SE hs 300-5 = La-MM ) wahrgenommen werden, welche MANN aus sich IMMEER
hier und jetzt wie ein „SCHI-LF-GRaS“(GRS zrg 3-200-7 = vertilgen) mit einem AN-GeL-haken (GL
= Welle; Angelhaken ist auch das „Zade“ u = Geburt) hervorholt. Ein wesentlicher Bestandteil des
„Sechet-Jaru“-Symbols bildet die Schlangenhieroglyphe  http://de.wikipedia.org/wiki/Sechet-iaru

Betrachten wir die dazugehörigen ägyptischen Ideogramme (gramma = Buchstabe):


Sechet  altägypt. Schreibweise: „sht“, bedeutet „Gefielde oder Land“
SHT = „bewusstseiende (S) Quintessenz (H) im Kreuz-mit-EL-punkt (T)“ ist
das heilige Land  (übrigens das altägyptische „swht“ bedeutet „Ei“  AI )
SHT = „raumzeitlich (S) wahrnehmBaRe (H) Erscheinung/Spiegelung (T)“

Die altägyptische Hieroglyphe eines Schilfblatts symbolisiert den Buchstaben „I, J“ und der

238
Falke bzw. Greif symbolisiert den Buchstaben „A“. Drei verbundene Schilfblätter sind
das Ideogramm für „Land“ und ein Schilfblatt als Suffix bedeutet „mein“. Also können wir
dieses Ideogramm auch wie folgt lesen:
„Schöpfer und mein ± La-ND “. Wir können aber auch „„Schöpfer ist meine
Δ-REI-EINIGKEIT “ (III = 3 x ICH = UP86-JCHUP-ICH = AI) daraus erfassen.

Lesen wir Sechet hebraisiert als txs 300-8-400 so bedeutet dies „Fanggrube, vernichten,
zerstören, VER-DeR-BeN“ sowie „logische (s) SCHR-Ecken (tx)“.

Jaru  altägypt. Schreibweise: „j3rw“, bedeutet „Binse, Schilfgras“


J3RW hebraisiert als wrgy = „göttlicher (y) Geist (g) ± rationelle (r) Auf-
spannung (w)“ … kann aber auch gelesen werden als „ER (y) W<IRD unbewusst
fürchten (wrg) sein rationell (r) aufgespanntes (w) AUS-sehen/~säen (wr)“

Die in diesem Symbol vorkommenden Zeichen ergeben wie folgt:


symbolisiert ein „HU-GeL<La-ND“ bzw. eine „Wüstenlandschaft“ (siehe hebr. „midbar“
rbdm  bedeutet auch „vom [m] W-OR-T [rbd]“ ), die drei Linien „DaR<UN-TeR“ stehen u.a. für
eine Pluralform (können wir auch als die D-REI Spiegel These/Antithese/Synthese sehen), die Wellenlinie
symbolisiert das „Wasser“ bzw. das „Fliessende“ und steht auch für den Buchstaben N (=
Existenz), die „PF-La-NZE“ steht für eine „B-Lu-ME“ (MH hm 40-5 = ETwas; siehe auch lumen  vo-
lumen  lat. volvere  hinausrollen  Evolution), also ETwas „AUF-geblühtes“ (NZE hun 50-90-5 = u.a.
erste Blüte, Knospe, streiten, zanken) und der „K>REI<S“ mit dem Kreuz symbolisiert einen
„OR-T“ (= physikal. Lichtspiegelung). Allein in diesem kleinen Ideogramm wird das ganze
„geistigeWellen-PRI-N-ZIP“ veranschaulicht 

In unserem geistigen „AR-CHI-V“  finden wir einige Hinweise, dass der altägyptische
Begriff „Jaru“ umgewandelt in „Jalu“ dieselbe Bedeutung aufweist. Dies ermöglicht durch
Permutation eine interessante Überleitung zum griechischen Wort „ELYsion“, das auch mit
„Seliges Feld, Land“ bzw. „ELY-S-ISCHeN Gefielden“ übersetzt ist. Die griechische
Schreibweise ist Hlusion (Hlusion, gesprochen Elysion). Wie in der altägyptischen
Mythologie „Sechet-Jaru“, so wird auch in der griechischen Mythologie „Elysion“ als Symbol
für ein „paradiesisches Sein“ betrachtet, nachdem man „das Labyrinth der UN-TeR-Welt“
erfolgreich durchschritten hat. Wäre es möglich, dass hiermit vielmehr das Überwinden der
eigenen „ILLUSION“ gemeint ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Illusion

Für das Wort „Jalu“ gibt es den griech. Begriff iallo „iallo“ und das bedeutet „SE-ND-eN,
AUS-STR-Ecken, LeGeN“ sowie „mit dem Bogen schiessen“.

Betrachten wir jetzt den griechischen Terminus Hlusion und schauen, welche griech.
Worte sich darin finden lassen:
hlusiv elusis = das Kommen, der Gang
alusiv alusis = Kette  „K-ET-TE“

239
ion ion = wn bzw. ion bedeutet „gehend“  „ein bewegtes Sein“ sowie „G-EHEND“
alussw alusso = unstet sein
Lesen wir Hlusion H-LUS-ION in hebraisierter Form, nämlich nwy-zwl-h dann können wir
„KOM-BI<nativ“ daraus u.a. wie folgt erfassen: „meine (y)wahrnehmBaRe (h) aufge-
spannte L-ich-T-vielheit (zwl), welche auch als eine „Wesen-T-L-ich-E>AB<WeICHung“ (zwl)
gesehen werden kann, ist ein KoMMeN (hlusiv) intellektuell aufgespannter Existenz (nwy)
als ein IL-LUSION-äres bewegtes Sein (ion), das in der „K-ET-TE“ (alusiv) unstet (und
flüchtig) ist (alussw)“!

Sion Sion aus „Elysion“ wird mit ZION, dem symbolischen „TeM-PEL-B-ER-G<JERU-SaLeM“,
der als Synonym für den Wohnsitz „J<HWH’s“ (= ICH) gilt, verglichen. ZION hebr. Nwyu 90-
10-6-50 wird im Wörterbuch u.a. übersetzt mit „G<RAB>M-AL“ (RAB ber 200-70-2 = Hunger,
Hungersnot, hungrig) „ST-EIN-MaL“, „wasserlose Gegend, Trockenlandschaft, Wegweiser“, und
die darin vorkommende Radix „ZI yu“ steht für „Schiff, Wüstendämon“ (siehe dazu
nochmals Seite 212), wobei uns das „SCHI-FF“ (Geschenk [SCHI] einer WissensFaceETte [FF]) zu einer
weiteren hebr. Radix für Schiff, nämlich yna 1-50-10 = ANI führt, und das symbolisiert „mein
schöpferisches Sein“ ± „limiTIERtes ausgedachtes ANI-ich“ = ein Enosch-Mensch.
Nwyu können wir lesen als „vergängliche Geburt (u) einer intellektuell (y) aufgespannten (w)
Existenz (N)“  ZION = „vergängliche Geburt (Z) eines illusionär bewegten Seins (ion), in
F-OR-M eines limiTIERten ANI-ich mit dem Namen xx“.
ZION = „mein (I) ewiger Geburtsgeber (Z) ist die Quelle (O) meines Seins (N)“
„Wasserlose Gegend“ läßt sich mehrdeutig verstehen: z.B. als „WASSERlose GeG<END“,
also „aus Wasser=Geist<gelöste Wellen (GG), mit denen>MANN sichUM-hüllt (END dne70-
50-4)“ oder als „wasserlose-GeGEND“, wobei in diesem Fall „wasserlos“ für „zeitlos“
steht und sich somit auf das „hier und jetzt“ bezieht. Mann kann es aber auch als
„WASSERlose Ge<GeN-D“ = als „GEISTlosen Verstand (G) samt allen von diesem
geöffneten (D) rein intellektuell gesteuerten (G) Existenzen (N)“ betrachten.
Die Verknüpfung aus „Jalu“ und „ELY-sion“ zu „Jalusion“ führt uns zum altfranzösischen
„jalosie“ und das bedeutet „Eifersucht, Neid, Verlangen, Sehnsucht“ aus dem die „Jalousie“
entspringt, ein aus „VER-stell-BaR-eN“ „QU-ER<le-ist-EN“ bestehender Fensterschutz
gegen „EIN-Sicht“ bzw. „SOHNEN-Licht“ 

Diese Querleisten einer „JALU-S-ion“ = IL-LUSION erinnern an die biblische Metapher mit
dem Querbalken, den man in seinen eigenen „AuGeN“ = Nga = „B <Ecken“ zu erkennen hat
und der einem die „allumfassende Sichtauf die DI-NGE“ (NGE hgn 50-3-5 = Glanz, Tageslicht,
aufleuchten) versperrt, bevor man den Splitter aus den Augen der ausgedachten Mitspieler zu

240
ziehen versucht (siehe Mattheus 7:3 http://bibeltext.com/matthew/7-3.htm).
Für diesen Balken steht das griechische Wort dokov „dokos“ abgeleitet aus dokew
„dokeo“ und das bedeutet „glauben, meinen, vorstellen, den Anschein haben/geben“!!!

Bedenken wir zusätzlich, dass „JARU“ auch die Bezeichnung für eine der Hallen von Amenti,
nämlich der Halle „des ewigen Schlafes und der eigenen geistigen Finsternis“ ist, dann
läßt sich der Zusammenhang mit der ägyptischen Schreibweise von Jaru mit J3RW und der
dazu hebraisierten Leseform wrgy verstehen: „ER (y) W<IRD unbewusst fürchten (wrg) sein
rationell (r) aufgespanntes (w) AUS-sehen (wr)“ … das wäre vergleichbar mit der „Hölle“!
JARU hebraisiert als wrey 10-70-200-6 bedeutet „Blösse, Schande, Scham, Nacktheit“
wrey = „ER (y)entblößt, schändet, zerstört, giesst aus (wre)“
wrey = „göttliches (y) Erwachen (re) ist geistreiches Verbinden (w)“
Außerdem wird das „Schilfmeer“ in der Bibel „jam suf“ Pwo My genannt, es symbolisiert
dieses „JA-MM-ER-TAL“, der „M-OR-Ast“ (= sumpfiges Gebiet, SCH-La-MM), in dem MANN
unbewusst zu „VER-SIN-KeN“ droht. Pwo 60-6-80 bedeutet sowohl „Schilf, Schilfrohr“ als
auch „Ende“ sowie „Vernichtung, Zerstörung, Endquittung“.
SUP symbolisiert „göttliches BewusstSein (S) verbunden (U) in UP 86 Myh-la“
SUP symbolisiert „raumzeitlich (S) aufgespanntes (U) Wissen (P)“

Es ist daher sehr ratsam, das göttlich gereichte „SCHI-LP<RO>HR“ (SCHI-LP Pl-ys = Geschenk der
Lichtweisheit) anzunehmen, mit welchem MANN tief „LUPT“ holen und sICH<aus diesem
fauligen MOR<A-ST>hochziehen kann (MOR rwm 40-6-200 = u.a. „verwechseln“).
Die altägyptische Bezeichnung von „Schilfmeer“ ist „pta-tjufi“ mit der Schreibweise
„p3-twfj“ http://de.wikipedia.org/wiki/Schilfmeer
„P3-twfj“ hebraisiert in ypwt-gp läßt uns wieder staunen:
P3 als gp 80-3 bedeutet „Frühgeburt, Feige, ablaufen, Gültigkeit verlieren“ und symbolisiert
u.a. „das Wissen (p) eines logischen Geist/Verstandes (g)“; TWF Pwt 400-6-80 bedeutet u.a.
„Trommel, Pauke“ und FI yp 80-10 bedeutet „Mund“, symbolisiert aber auch den
„wissenden (p) Intellekt (y)“. Lesen wir TW als sj 9-300 dann bedeutet dies u.a.
„Benommenheit, Betäubung, Erstarrung, Schleier“ und symbolisiert die „gespiegelte (j)
Logik bzw. Gedanken (s)“.

Das ganze materialistisch stochastische (gr. stocastikov = mutmaßlich) Wissen (p), das MANN
sich mit dem primitiven Verstand (g) zusammen-Braut und an welchem unbewusst wie an
einem „faulenden A-ST“ festgehalten wird, wird durch „ER-SCHALLe-N“ der göttlichen
Pauke (Pwt) seine Gültigkeit für ein erwachendes Gotteskind verlieren (gp), da ES erkennt,
dass genau dieser logische Geist/Verstand (g) mitsamt dem wissenden Intellekt (yp) das
„geistigeBetäubungs-/Verschleierungs-(Syndrom)“ (sj) und das damit homo-gene
„Gefangen sein“ in JARU (wrey) „BILDET“ (tedl 30-4-70-400 = wissen).

241
Betrachen wir dazu nochmals die hebr. Schreibweise von Jerusalem Mlswry und die darin
enthaltenen Begriffe wie folgt:
JeRU hebr. wry wird übersetzt mit „schießen, werfen, schleudern“.
RUS hebr. swr = bedeutet auch „AR-MuT“, „Gift“ und „DaR-BeN“ (= einen Mangel leiden)
SaLeM hebr. Mls = bedeutet u.a. „Vergeltung, Bezahlung, ausliefern“ sowie
„Wohlfahrt und Frieden“.
Nun denken wir an das „weltliche JER-USA-Le-M>dieser MATRIX“, welches in der hier und
jetzt ausgedachten Geschichte ständigen Belagerungs- und Befreiungskämpfen ausgesetzt
ist. Deuten denn nicht alle Kämpfe, welche meist eine „kapital-ist-ISCHe bzw. rechthab-ER-
ISCHe“ Grundlage aufweisen (ISCH sy = Besitz, Dasein; lat. capitalis = totbringendes, verDeRBliches
Verbrechen), immer auf ein „schiessen,werfen,schleudern“ (wry) ausgelöst durch „giftige und
ärmliche Behauptungen, hinter welchen sich der Ausdruck von Mangel (swr) versteckt“ und
welche zwangsläufig logisch nach „Vergeltung, Bezahlung und Auslieferung“ (Mls) fordern,
wobei paralell von einem „ersehnten (Pseudo)Frieden“ (swr) geprädigt wird, hin?
Wie auch IMMEER, auch das ist ein für uns GEISTfunken von unserem göttlichen
Imperator  eingespielter, sehr lehrreicher „VOR<Gang“ um geistige  zu setzen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Jerusalem

Mit einer Belagerung wird hauptsächlich die Sonderform eines Angriffs bezeichnet, um
befestigte Anlagen zu erobern, deren Kampfkraft zu schwächen bzw. zu neutralisieren.
Der hebr. Begriff für „BEL-age-RUN-G“ (BEL leb = Besessener, Eigentümer, Herr, begatten  Baal =
Bezeichnung für einen ausgedachten Gott; RUN Nwr = rufen, singen) ist „mazor“ rwum 40-90-6-200,
dieselbe Radix heisst auch „Bedrängnis, Einengung, Angst, Not“, was uns abermals den
Zusammenhang mit dem altägypt. JERU und der Schreibweise J3RW wrgy im Wort „JERU-
salem“ verdeutlicht: „ER (y) W<IRD fürchten (wrg) sein rationell (r) aufgespanntes (w) AUS-
sehen/~säen (wr)“
rwum = „gestaltgewordene (m) Ge-BUR<T (u BUR rwb = Unwissender/Ignorant/Analphabet) einer
aufspannenden (w) berechnenden Rationalität (r)“ kann zu „Bedrängnis, Angst, Ein-
engung“ (rwum) führen! Das gilt aber nur für einen geistlosen Verstand = KI! Ein bewusster
Geist wird vor sämtlichen ausgedachten „gestaltgewordenen (m) Formierungen (rwu)“ im
„IN<division>AL-Bewusstsein“ ganz sicher keine Angst oder Not erleiden, bzw. diese
Gedankenformen erobern oder gar bekämpfen wollen.

Aus dem Wort „Belagerung“ können wir auch „einseitig polares (B) LAG-ERn aufgespannter
(U) Existenzen (N) eines unbewussten Geistes = geistloser Verstand (G)“ herauslesen.
Etwas lagern bedeutet, etwas aufbewahren wollen, umgangssprachlich nennt man diesen
Vorgang auch „horten“ bzw. „hamstern“. ETwas lagern, auf Lager legen heisst auf hebr.
„rèvets“ Ubr RBZ 200-2-90 und als „ravats“ gesprochen bedeutet es „das Liegen bzw.
längere Aufhalten von Tieren auf einem P-La-TZ“. Die darin befindliche Radix RB br 200-2
bedeutet u.a. „Fülle, Menge, Überfluss“ aber auch „Streit, streitend, hadernd“ und BZ Ub
2-90 bedeutet „MaT-SCH“ und „SCH-La-MM“  siehe „M-OR-Ast“.
Man könnte dies zusammengefasst u.a. auch als „rational (r) polares (b) Gebären (U) von

242
Fülle, Menge (br), über welche Enosch-Menschen dann streiten bzw. hadern (br), was
schlussendlich zu einer egoistischen SCH-La-MM(Schlacht) (Ub) führt“ verstehen.

Die Radix RBZ führt uns zu dem gleichklingenden deutschen Wort „Rabatz“, das soviel wie
„Krach, Lärm, Tumult, Krawall machen“ bedeutet  tja, so viel LäRM um NICHTS 

Die Konsonanten vom Wort LaGeR geleiten uns zur hebr. Radix LGR rgl 30-3-200, was
„zu (l) einem Fremden/Gast/Reisenden (rg) werden“ symbolisiert und LAG gel 30-70-3
bedeutet „Gestammel, Verspottung, spotten“ … über die erweckten (ER) Existenzen (N).
Ein „LaGeR“ kann auch als eine Art „ZW-ISCHeN<SPE-ich-ER“ (SPE hpo 60-80-5 = untergehen,
wegraffen, vernichten, SO-FA) gesehen werden, wobei sich das gelagerte „GUT“ im „AB-
wechslung-S>REI-CH<eN Fluss“ befindet – es fliesst. Wird es jedoch nur angesammelt bzw.
für persönliche Bedürfnisse oder Spekulationen vermehrt, dann wird es zwangsläufig zu
einem Ballast = Belastung, Bürde  ursprünglich „BaR-LaST“ (BR rb 2-200 = Äußeres, Grube, Loch,
Grab, Gefängnis, brachliegen) . Das bezieht sich nicht nur auf ausgedachte weltliche Güter oder
funkelnde Talerchen, sondern auch auf angesammeltes Wissen. Ein bewusster
„LAG<ER>MANN“ (LAG = Licht-Schöpfer-Geist) sammelt nichts, ER ist „AL<LeS“ und Nichts 

„MÜN-ZEN“ (MUN(H) hnwm 40-6-50-5 = Zähler, registrieren; ZEN Naz 90-1-40 = Kleinvieh, Schafe, was
herauskommt) und „MaCH<T>ansprüche“ (MCH xm 40-8 = Gehirn-ICH) stehen in enger Verbindung.

Jetzt lassen wir aus uns in diesem Kontext eine beachtenswerte „IN<formation>AUP
tauchen“, in welcher die Zahl 1335 mit der Befreiung Jerusalems und ausgerechnet mit
einer Münze, nämlich der „Münze zu Daniel 12:12“ in Verbindung gebracht wird :
http://www.cai.org/de/bibelstudien/die-muenze-zu-daniel-1212

Die Zahl 1917 (göttlicheSpiegelung [9] intellektueller [10] Vielheit [7]) auf der einen Seite der Münze
entspricht der arabischen Schreibweise 1335 und die Zahl 10 auf der anderen Seite der
Münze entspricht derselben arabischen Schreibweise für die Zahl 10.
10 symbolisiert „einen bewussten kleinen Gott (y) ± einen Enosch-Mensch (y)“.
Diese Münze wird mit der Prophezeiung Daniels 12:12 - wie in Kapitel 27 dieser Denkschrift
angeführt - verknüpft: „Glückselig der, welcher harrt und 1335 Tage erreicht.“

Im hier und jetzt ausgedachten Jahr 1917 dieser T-Raum-MATRIX wurde Jerusalem
während des ersten Weltkriegs von der langjährigen osmanischen Besetzung durch die
Vormachtstellung britischer Truppen unter „GeN>ERAL“ Edmund Allenby befreit.

243
Auch hier wird die gleichnishafte Paralelle der symbolischen Gefangenschaft der Israeliten
in Ägypten durch die Zahl 400 deutlich:
1517  die „OSM-ANE-N“ erobern Jerusalem (ASM Moe = zetreten; ANH hna = ausgedachtes „ich“)
(übrigens am 31.10.1517 veröffentlicht Martin Luther seine 95 Thesen (9-5= gespiegelte Sicht)!!!
1917  Befreiung Jerusalems von den „OSM-ANE-N“ …. = 400 Jahre

400 ist ein Symbol für die „unendliche Zeit“ des Zeitkreises, die „Gefangenschaft im RAD
(der 200-70-4 = Zittern, Beben, Fürchten, SCHR-Ecken) der Zeit und der eigenen logISCHeN Weltsicht
bzw. Ordnung“. Mit der 400, dem Buchstaben T hebr. t endet die Reihe der 22 Zeichen, es
enden somit die symbolischen 22 Jahre der Trennung vom göttlichen Vater! MANN kann
sich aber nur aus dieser Gefangenschaft befreien, wenn MANN die „eigenen intellekt-
uellen Mauern und einseitig materialistisch geprägten Sichtweisen bzw. Meinungen“
geistreich zu überwinden wagt sowie die göttlich gebotenen HINweise ernst nimmt und
einhält. Erst dann ist das Ende des DA-sein-S mit dem „Zeichen des Tieres“ auf der STIER-N
möglich  das „Happy End“ in der neuen geistigen Stadt Jerusalem.

400 Jahre dauert die symbolische Gefangenschaft in Ägypten, 40 Jahre der Weg durch die
Wüste und 40 Tage der Aufenthalt Mose auf dem Berg SIN-AI, bis er von Gott die „zehn
Gebote“ erhält, das macht zusammen 480.
Das übertragen wir jetzt wie folgt:
1517 + 400 + 40 + 40 = 1997 … was für ein göttlicher Zufall 
Denn am 11.8.1996 erfolgt die jetzt gedachte „IN-KAR<natio-N>JCHUP<in die ausgedachte
T-Raum-Welt>von uns GEISTfunken“.
Übrigens ist 1997 die 303te Primzahl … DR-EI>0<D-REI … 

Die Zahlenkombination 1335 haben wir ja schon ein wenig durchdacht.


Betrachten wir diese nochmals als 1<33>5, so erkennen wir darin die Radix 3-30 lg (gal)
was hebr. u.a. „Welle, Haufen, Steinhaufen“ bedeutet und die Anfangsradix des hebr.
Wortes twlg 3-30-6-400 (galut) für „Verbannung“ bildet.
Der Erlöser trägt die „Eins“ im Zentrum (im Herzen), so wird aus dem in der 400
„Verbannten“ der „Erlöser“ 3-1-30 (hebr. lag). Was für ein „Jubel, Frohlocken“, hebr. hlyg
(gila) = 3-10-30-5 

Die Osmanen werden als die Vorläufer der heutigen Türken bezeichnet. Die Befreiung von
DeN „TUR-KeN“ können wir symbolisch auch als geistige Befreiung von „allen Erschein-
ungen (T) der eigenen Rationalität (R), welche>im Spiegel<Tunnel als eine Reihe (TR) von
Personen, Zeiten oder sonstigen ausgedachten Gehängen (TUR rwt) wahrgenommen und
unbewusst zum eigenen F-unda-MeNT (KeN Nk) postuliert werden“ sehen!!! Das bezieht
sich genauso auf die einseitigen Auslegungen der TORA hrwt (TURH 400-6-200-5)!!
Dieses ausgedachte raumzeitliche Ereignis - wie nachfolgend geistreich gespiegelt - lässt in
Verbindung mit all den durchdachten Aspekten dieser Denkschrift die Wandlung vom
Enosch-Mensch zum bewussten GEISTfunken in einer kurzen Metapher ersichtlich werden:

244
„Und (O w) eine illusionär festgesetzte Zeit, Frist, Periode bzw. das Einberufene (SMaN Nmz
7-40-50 = ausgedachte, selbst-bestimmte, abgegrenzte Zeit), welche MANN schläft und alter(niert)
(ISCHeN Nsy) wird beendet durch eine „BRITI-SCHE“ „VOR-Macht<stellung“, das bedeutet
durch meinen „Bund, Bündnis, Freundschaftsbund“ (BRIT-I y-tyrb 2-20-10-400) als eine
„innere Verbundenheit mit JCHUP“ (SCHE hs 300-5 = Lamm Gottes), dem „P-ER-Sohn=LICHT-N
Geist Gottes“, der mir kleinen Geist liebevoll sagt: Hab keine Angst mein Kind, ein Mensch
stirbt nur einmal! Du wirst wie JCHUP ewig leben, denn ICHBINDU … und JCH BIN für UNS
doch schon als Mensch gestorben!!!“ 

Gottes Volk wird im Neuen Testament das geistige Volk Israel genannt, welches durch
den Glauben an JCHUPJesus Christus eine geistliche Herzensbeschneidung erlangt!!
(vgl.Kol. 2,11.12; Röm. 2,28.29; Gal. 3,6-9.28.29; 5,6; 6,15; Röm.11,25; 1.Petr.2,9.10).

Der Neue Bund mit CHRISTUS bewirkt durch seine Schöpferkraft eine Neuschöpfung in
jedem Menschen. Durch den Propheten Jeremia wurde dies bereits vorhergesagt:
„...Sondern das ist der Bund, den JCH mit dem Haus Israel<nach jenen Tagen>schließen
werde, spricht der Herr: JCH werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr
Herz SCH-REI<BeN. Und JCH werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein"
Jer. 31,31-33

Unter General „AL<LeN>BY“ wird „1918“ die nach ihm benannte raumzeitlich gedachte
„Allenby-Brücke“ gebaut, die den Fluss Jordan überspannt und - symbolisch betrachtet -
„J-ER-ICH-O“ (ein göttlich waches ICH) mit dem „König-RE-ICH JORDaN-IEN“ (das Hinab-
steigen (dry) in die Traumwelt  Königreich=Malkuth) verbindet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Edmund_Allenby,_1._Viscount_Allenby

Dazu rufen wir uns nochmals Kapitel 8 dieser Denkschrift in Erinnerung, welche jetzt noch
deutlicher als gespiegelte Metapher verständlich wird:

„Oh König JCHUP, der eine Brücke (hebr. rsg) im Gerechtigkeit-SIN-N erbaut hat, mit
welcher ER den Menschen (=GEISTfunken) den Weg UP-ER<DeN JORDaN (hebr. IRD dry =
hinabsteigen)>zur dauerhaften Wasserquelle weist“.
Sie (die Brücke) besitzt eine Orion (al-gawzā) überragende Erhabenheit und feste Pfeiler (arab.
arkan) hoch über die F-ISCHe (arab. huti; hebr. gd DG 4-3 = geöffneter [d] Intellekt [g]; aram. NUN Nwn =
Entartungen verursachend, absterben; NUN ist der 14te hebr. Buchstabe N n = symbol. „Existenz“) HIN-UP 

Die Befreiung Jerusalems hat nichts mit der Befreiung der ausgedachten Stadt Jerusalem
und irgendwelchen damit verbundenen raumzeitlichen Tempelbauten zu tun, zumal diese
Stadt gar nicht existiert, wenn WIR nicht an diese denken!!! Das erfordert zweifellos die
strikte Einhaltung des 2. Göttlichen Gebots!!! Es handelt sich genauso wenig um irgendeine
Befreiung ausgedachter Personen, diese überleben genauso nicht, sondern R-EIN um die
geistige Befreiung eines noch in seinem eigenen „M-OR-A-ST“ unbewusst verwickelten
GEISTfunken mit Hilfe von JCHUP!!!

245
31. Der Stern von Bethlehem

In Matthäus 2,1 können wir herauslesen, dass die drei Magier (Kaspar, Melchior und
Balthasar) einen Stern aufgehen sehen und diesem folgen, der in Betlehem anhält.
Dieser „S-Tern“ ist ihnen ein „Sign-AL“ (engl. „sign“ = Zeichen) und Wegweiser.
http://www.bibleserver.com/text/ELB/Matth%C3%A4us2

In 4. Mose 24,17 prophezeit der Seher „BILe-AM“: „… ein Stern geht in Jakob auf, ein
Zepter erhebt sich in Israel …“  deshalb auch die Bezeichnung „Jakobsstern“.

Um diesen Stern können wir uns jetzt unzählige Interpretationen ausdenken, zumal dieses
„Phänomen“ naturwissenschaftlich als Supernova, Komet oder Jupiter-Saturn-Konjunktion
gedeutet wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Stern_von_Betlehem
Uns ist bewusst, dass das alles logische Denkmodelle sind, da außerhalb von uns GEIST
nichts „UN=abhängig von UNSzu existieren vermag“. Dazu nochmals die göttliche
„ER-INNER<UN>G“:
„Mach Dir kein BILD von GOTT… und auch kein BILDvon irgend was da DRoben im
Himmel…“, denn ALle „IM KIND GOTTES“(= la dlyb = „BILD AL“ ), d.h. „IN Dir
SELBSTauftauchenden Sterne = Gedankenwellen“ ERScheinen „IMME(E)R<NUR
flackernd>IN Dir SELBST“, „GeN<AU>ER“, in Deinem „IN<divi>Du-AL-Bewusstsein“!

H-inter<JeDeM naturwissenschaftlich interpretierten Phänomen>verbirgt S-JCH<wie bei


allem AUSgedachten>IMMEER eine tiefe geistige Symbolik.

Eine Supernova ist das „KUR-Z<zeitige“ „AUP<leuchten“ eines Sterns (= ich) am Ende seiner
Lebenszeit, bei dem der ST-ER-N (Persona) selbst „VER=nicht-ET“ wird. Dabei nimmt die
Leuchtkraft des „STeR<NS“  (STR rto 60-400-200=Geheimnis, Verborgenes ; NS on 50-60=Wunder,
„FLA-G<G-E“) so stark zu, sodaß ER wie eine „GaL>AXI<E“ hell leuchtet.

246
Bei Sternen mit einer großen Masse (Masse hebraisiert als MSH hom 50-60-5 bedeutet u.a: AUP<lösen,
schmelzen; MSCHH hsm 40-300-5 = Mose, herausziehen, aus dem Wasser ziehen, vom göttlichen Lamm) von
mehr als etwa 8 „SOHN-eN<massen“ kollabiert (lat. collabi = „VERfallen“ bzw. „in SICH
zusammensinken“) der KERN, wobei ein „PULSAR“ oder ein „Schwarzes Loch“  entsteht.
Dieser Vorgang wird als „KoL<L>AP-S“ bzw. „HYDRO-dynamische S-UP-ER<nova“
bezeichnet. Hydro aus dem gr. udwr (UDOR) bedeutet „Wasser“. Hydro-phile (phile gr. filov
bedeutet „liebend“ ) Substanzen – in der Regel Salze, kleine Christalle  symbolisiert
GEISTfunken - werden als Stoffe bezeichnet, die bestrebt sind, mit Wasser = GEIST eine
Verbindung einzugehen.  http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrophilie
Die Masse steht hier symbolisch für die eigene „Dich-TE“, das „geistig SCHWER tragen
können“, sprich die „liebevolle Verbindungsfähigkeitmit allem ±Ausgedachten“ und dem
in diesem Zusammenhang „großen Bestreben nach göttlicher Verschmelzung“!
Sterne mit geringer Masse (geringem Bestreben nach göttlicher AUP<lösung bzw. Verschmelzung)
akkreTIERen (lat. accretio = Anwachsen, Zunehmen) MaT-ER-I-AL von der Umgebung (z.B. einem
Be-G-leiter im Sternsystem (andere ich`s) – also dem imaginären Außerhalb), wobei sie
durch Eigen-GRA-vita-T-ion (lat. gravitas = Schwere  hebr. rmx CHMR 8-40-200 bedeutet auch: Material,
Stoff; GRA erg 3-200-70 = vermindern, verringern, wegnehmen) kollabieren („VER-fallen“) und dabei
durch einsetzendes Kohlenstoffbrennen zerissen werden. KOH-LeN-stoffbrennen (Kohle hebr.
Mxp PCHM 80-8-40 bedeutet auch: Vogelfalle, Fallstrick  eine limitierte Wissens (p) Kollektion (x) ist eine
logische Falle!) setzt ein, wenn das „HELIUM<brennen“ (symbolisiert das geistige Leuchten im Inneren)
erloschen ist  http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffbrennen
Dieser Vorgang wird als „thermonukleare SuP-ER<nova“ (= logische Welle [SP Ps] erweckt [ER]
logisch scheinbar neues) bzw. „Supernova vom Typ Ia“ (IA = intellektueller Schöpfer) bezeichnet.
Die Überreste solcher ausgebrannten Sterne (= Tote hebr. MT tm = gestaltgewordene Erscheinungen)
nennt man „Weiße Zwerge“ (Zwerg hebr. dmg GMD 3-40-4 bedeutet auch: Spanne, einschrumpfen;
intellektuelle [g] Bemaßung [dm]; ERG gre 70-200-3 = verlangen nach, begehren; weiß hebr. Nbl 30-2-50 = LeBeN,
weißen  kalkulieren; saure Milch CHLB blx = weltliches Außen), wobei der „Be-G-leit-STeR<N“ (im
logischen Geist geleitet; STR rto 60-400-200 = im Widerspruch stehen, Versteck, zerstören) auch „RUN-A-
way“ (engl. = Flüchtender) genannt wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Supernova

Zusätzliche Anmerkung: „… lass die Toten ihre Toten begraben …“

Mit der derzeitigen „materialist<ISCHeN Logik“ IST ein sterblicher Mensch nicht
„IN der Lage“, für s-ich selbst ein „vollkommen neu“ „ERscheinendes“ geistreicheres
HIER&JETZT zu „konstruieren“!

Thermo aus dem griech. yermov bedeutet „warm, heiß, hitzig“ und nuklear aus dem lat.
„nucleus“ bedeutet „Kern, den Kern betreffend“. Der französische Begriff für Wärme ist
„chaleur“ und die darin befindliche Radix CHL bedeutet auf hebr. lx 8-30 „weltliches,
profan, vergehen“. Wärme schreibt sich hebr. Mx CHM 8-40 und diese Anfangsradix finden
wir auch in den hebr. Worten chemer rmx 8-40-200, das bedeutet „Material, Stoff,
Schwere, Ernst“ sowie in chamor rwmx 8-40-6-200, die Bezeichnung für „Esel“. Man ist ein

247
dummer Esel, wenn MANN seinen Wesens-Kern (Mue 70-90-40 = Kern, Selbst) mit dem
ausgedachten materiellen, vergänglichen Stoff bzw. einem sterblichen Säugetier
verwechselt, obwohl MANN GEIST ist!

THeRMO können wir auch lesen als:


„DU (T) WIR<ST ETwas B-ER-GeN, monTIERen (HR rh)>IM GEIST (HR)zusammenbauen,
und das ERhobene (RM Mr) als einen gestaltgewordenen (M) Augenblick (O)
wahrnehmen“
In Thermonuklear versteckt sich der Begriff „Monokel“, die Bezeichnung für ein „Einglas“ im
Gegensatz zum „Binokel“. http://de.wikipedia.org/wiki/Monokel. Dies ist eine geistreich
metaphorische Anspielung im Bezug auf monopolare Sichtweisen im Gegensatz zur
bipolaren S-ICH-T=weise  (monopolar = einpolig, bipolar = zweipolig)
„Göttliche Sichtweise ist die Verbindungsämtlicher Sichtweisen“  JHWHHHHHHHH!!!

Ein Komet oder „SCH-W-EI-FStern“ ist raumzeitlich erklärt ein kleiner „HIM-MELS-
Körper“, der in Sonnennähe eine DuRCH Ausgase erzeugte Koma und meist auch einen
leuchtenden Schweif entwickelt. Der Name kommt vom griech. komhthv kometes für
„Haarstern“, abgeleitet aus komh kome für „Haupthaar, Mähne“, wobei das griech. Verb
komeo komew „besorgen, warten, pflegen“ bedeutet. http://de.wikipedia.org/wiki/Komet

„Haupthaar“ auf hebräisch ist pera erp 80-200-70 (besonders für „UNgepflegtes Haar“)
und dieselbe Radix bedeutet auch „begleichen, bezahlen, Unruhe stiften“.
Die „Haare“ hingegen werden hebr. res 300-70-200 geschrieben, wobei dieselbe Radix
auch „Entsetzen, Schauder, Haarsträuben, Wert, Maß, vermuten und annehmen,
verderbenbringender STuR-M“ bedeutet.
Der lateinische Begriff für „Haar“ ist „coma“, doch „coma“ steht übersetzt auch u.a. für
„Blätter, Blüten, Laub, Tierhaar, Wolle ( das Wollen)“. http://dela.dict.cc/?s=coma

Die Haare symbolisieren die eigenen „Gedankengänge“. Wenn wir das deutsche Wort
„Haar“ als reh 5-70-200 hebraisieren, dann können wir „der (h) Feind (re)“ sowie „das (h)
Erweckte (re)“ als auch „Wahrnehmung (h) einer augenblicklichen (e) Rationalität
(r)“ und ebenso „das (h) Erwachen (re)“ herauslesen.

Jedes „ein<ZeL-Ne>Ha-AR“ symbolisiert eine persönliche Schatten-Perspektive des Kopfes,


den sie „ZI-ER<eN“!

Wenn ICH<an meinen eigenen Haaren (Gedankengängen) = an den logisch (s) erweckten
(re) Berechnungen (r) und daraus resulTIERenden einseitigen Perspektiven>festhalte
bzw. mich<DaR-IN auch noch verfange, dann führen diese dogmatischen „Vermutungen
und Annahmen“ (res) zu einem „schaudernden HaAR-sträuben“ (res). Um mich<aus
diesen gedanklichen Verflechtungen>zu befreien, muss ICH mich an den eigenen Haaren

248
herausziehen  siehe dazu auch die Geschichte vom „Baron Münchhausen“, der u.a. auf
einer „KuGeL“ (GL= Welle) reitet 
http://de.wikipedia.org/wiki/Hieronymus_Carl_Friedrich_von_M%C3%BCnchhausen

Mähne ist wortverwandt mit „Mahnen, Ermahnung“. Beim Wort „Mensch“ treffen wir auf
die indogermanische Wurzel „men[æ]“, auf die auch „das [Er]Mahnen“ zurückgeht, sie
bedeutet: „überlegen, denken“  SELBSTständig denken!!!

Der Schweif erinnert uns an ein „herumschweifen“, und das führt uns zur hebr. Radix swn
50-6-300 und das bedeutet auch „aufrütteln, schütteln, schwanken, zittern“.
Wie war das noch mit dem „BeTT schütteln & rütteln“ (= Wellen aufwerfen)?! 
swn = „WIR (n)spannen (w) logisch (s) auf“

Im Griechischen finden wir für den Begriff „Umherschweifen“ das Substantiv planh plane
und das bedeutet auch „der Abschweifende, Umherstreifer ohne feste Wohnplatz, der
Wandernde“, wobei das dazugehörige Verb „planaw“ planao „irre geführt werden, sich
verirren, abkommen, sich herumtreiben, umherirren“ sowie im übertragenen Sinn „sein
Ziel, seinen ZW-Eck verfehlen“ bedeutet und das Adjektiv planov planos „trügerisch,
täuschend“ zum Ausdruck bringt.

Im Lateinischen hingegen finden wir das Wort „vagus“ für „umherscheifend, umherirrend,
unstet“ sowie die Bezeichnung „vagi“ übersetzt mit „heimatlose oder fahrende Leute“
und das lat. Verb „vagor“ bedeutet „sICH VER-B-REITeN“ aber auch
„F>REI-ER<Spiel-Raum“ … in dem sICH mein<momentanes LeBeN>UP-spielt  !

Das verwandte griechische Wort von „kome“ ist das Verb „komizo“ komizw, welches
mehrere Bedeutungen hat, u.a. „bestellen, führen, mit sich führen, in Sicherheit bringen,
fortführen, überbringen“ sowie auch „zur Rückkehr bewegen, an sich ziehen, mit sich
davontragen, herausholen“.

Der Komet wird hebr. „schavit“ jybs 300-2-10-9 genannt. Die darin befindlich Radix bs
300-2 bedeutet „umkehren, zurückkehren, abwenden, aufrichten, wiederherstellen,
Rückkehrer“ sowie „sitzen/wohnen bleiben“ (= bewegungslos sein ).
jybs = „mein (y) logisches (s) außen (b) gespiegelt (j)“
jbs 300-2-9 „schevet“ ist die hebr. Bezeichnung für „Januar/Februar, Stab, Stamm,
Zepter“ und „ST-Ecken“ !

Wenn wir das Wort „KOMET“ näher betrachten, dann können wir KOM als „KO-MM<EN“
sowie als „gegenüber (K) aufgespannte (O) Gestalt (M)“ lesen und ET hebr. te 70-400
bedeutet „Zeit“. Das lat. Adverb „com“ bedeutet „zusammen“ und das lat. Verb
„comere“ heisst übersetzt „zusammennehmen, ordnen“. Verbunden lässt dies sowohl
„das Kommen in Zeit“ als auch um „das Zusammennehmenvon Zeitlichem (ET) bzw.
erschaffenen (E) Spiegelungen (T)“ verstehen.

249
„ZEIT“ kann man in der Vatersprache auch als „Gebären (Z) aus dem Nichts (EI)wird zu
einer Erscheinung/Spiegelung (T)“ lesen.
„Der Sohn Gottes<MaN-I-festiert>S-JCHals AVATAR http://de.wikipedia.org/wiki/Avatara in
F-OR-M einer Gestalt namens Jesus bzw. Udo in die „ILLUS<ion-ÄRe“ Zeit (te) dieser
MATRIX, d.h. „ER=WIRD zu einer schöpferisch (E) wahrnehm-BaR-eN Erscheinung (T)“,
um seine GEISTfunken, welche in ihrer jeweiligen T-Raum-Welt unbewusst umher-
schweifen bzw. herumirren (planaw) und sich an ihren eigenen aufgeschüttelten (swn)
Haaren (=Gedankengängen) entsetzen bzw. sträuben (res), zur Rückkehr (komizw = bs )
zu bewegen, indem ER sie liebevoll geistig ermahnt, d.h. zum SELBSTständigen geistigen
Denken anregt, damit sich die GEISTfunken SELBST<an den eigenen Haaren aus der
dogmatischen Einseitigkeit>herausziehen (hdr RDH 200-4-5) und <von den zeitlich sowie
materialistisch geprägten Sichtweisen> befreien (rtp PTR 80-400-200) können. MANN kann
diesen VORgang auch als einen „geistigen H-AIRCut“ bezeichnen!  (engl. „haircut“ =
Haarschnitt, Schuldenschnitt, Abschlag; engl. „cut“ = Schnitt, abhauen, kürzen, reduzieren; reduzieren aus dem lat.
„reducere“ = zurückführen, zurückziehen, vereinfachen, mindern; CUT  GUT = Alles ist SEHR GUT )

Da wundert es nicht, dass der hier und jetzt ausgedachte bekannTESTe Komet
„H-AL<E>BO-PP“, auch als „Großer Komet“ von 1997 bezeichnet, über einen
ausgedachten Z-EIT-Raum von 18 (ICH<ICH) Monaten in dieser MATRIX sichtbar war 
siehe dazu nochmals Kapitel 30 „die Befreiung Jerusalems“ und die darin vorkommende
Überleitung zum Jahr 1997  http://de.wikipedia.org/wiki/C/1995_O1_%28Hale-Bopp%29
Dazu rufen wir uns jetzt das vortrefflich dazupassende „UPDaTe“ mit der „UPERSchrift“
„Göttliche Mahnung“ in Erinnerung: http://www.chblog.ch/hensen/81470/UP-
Date%3A+%26quot%3BGoettliche+MAHNUNG%26quot%3B%21+%281%29++.html

IN der „UPsoluten LICHT-Qualität“, die aus der „Zentralen SOHNE“ ZUR Erde gelangt
- diese SOHNE ist das spirituelle „LJCHT der WORTMATRIXSchöpfung“ –
WIRST Du Geistesfunken vom dummen Menschensäugetier zu einem geistreichen
MENSCHEN geschmiedet, „WeICH GeMACHT und GBogen“ und wie
„jedes EISE<N“(SE = hV bedeutet „La-MM“!), „INForm“ „gePracht WErden“!
JETZT hat mein „spirituelles LJCHT“ eine Energie-DJCHTE „ER-REICHT“,
IN der sICHviele Menschen „vollständig AUPlösen“, d.h.„bewusst vergeistigen
WErden“! ( „Hydro-dynamische SUP-ER<nova“ )

„Die Spreu“, d.h. „geistlose Materialisten, einseitige Rechthaber, willenlose


Nachplapperer, Angsthasen usw.“… WErden ganz langsam „INihrem selbst
ausgedachten kapital-ist-ISCHeN F-euer verbrennen“ ( SuP-ER<nova Typ 1A)…
und den wertvollen „WEIZEN“(Nau = „Kleinvieh, Herde“, d.h. meine „Schäfchen“),
d.h. die „demütigen, LIEBE-vollen Menschen“, die einzig meinen „Gottes-WORTEN“
ihr ganzes „Vertrauen schenken“ und nicht dem „geistlosen weltlichen Geschwätz
irgendwelcher Menschen“, die WErde JCH UP (treffsicher „hole in one“)
„IN mein göttliches HIMMEL-REICHhole-N“ 

250
Die Bezeichnung für den „Stern“ leitet sich etymologisch aus dem griechischen Wort
„stereov“ (stereos) ab und das bedeutet u.a. „starr, fest, unbeweglich“, was auch im
englischen Wort „star“ erkennbar ist. Das griechische Wort „STeRN“ wird asthr
„A-STeR“geschrieben. Die hebr. Radix STR rto 60-400-200 bedeutet u.a. „Geheimnis“ und
„VER<ST>ECK“ sowie „widerlegen, widerlegt sein“ und rt-o bedeutet „raumzeitliche
(o) REIHe (rt)“! rto = „raumzeitliche (o) Erscheinung (t) der Rationalität (r)“
„ASTeR“  rtoa =„ICH (a) WER-DE VER<ST-Eck-T (rto) sein“!!!

Der hebr. Begriff für Stern ist „kukab“ bkwk 20-6-20-2 mit dem Außenwert 48 (40-8 xm =
Gehirn; „gestaltgewordene [m]Kollektion [x] = ich“; 4-8 = geschlossene ± geöffnete Kollektion) und dem
Athbaschwert 440 (400-40 Mt = Ganzheit, Glück, Unbefangenheit, Vollständigkeit, vollendet sein). Dieselbe
Radix bedeutet auch „Merkur“ und „Quecksilber“. Merkur gilt ja symbolisch als
„Überbringer“. „QU>ECK<Silber“  QU wq 100-6 bedeutet u.a. „ST=R<ich“, „Meßschnur,
auskleiden, säumen“ sowie „menschlich (q) verbunden (w) ± affin (q) aufgespannt (w)“. Die
hebr. Radix für „Silber“ ist Pok 20-60-80 und kann ebenso gelesen werden als „wie (k) eine
SCH-Welle (Po)“ sowie „Thron (ok) der göttlichen Weisheit (P)“.
bkwk = wie (k) dein (K) aufgespanntes (w) Äußeres (b)
kwk KUK 20-6-20 bedeutet „Hohlraum, Grube, GR-AB-Nische“  das symbolisiert die
„Gefängnis-ZeL-Le der Toten (kwk) im imaginären Außerhalb (b)“, d.h. für all jene (lat. tote =
viele), die sich im imaginären Außen und irgendwelchen planetaren Weltbildern verfangen!

Den „Stern“ können wir in der Vatersprache auch wie folgt lesen:
„STeR<N“ = das GeHeIM<NiS (STR) jeglicher Existenz (N)
„STeR>N“ = das Widerlegen (STR)> des eigenen, göttlichen Seins (N) 
„S-TeR-N“ = raumzeitliche (S) Reihe (TR) von Existenzen (N)
„ST-ER-N“ = raumzeitliche Erscheinung (ST) ist eine erweckte (ER) Existenz (N)

KUK ist auch die Kurzbezeichnung für „kaiser- und königlich“ 


der „O-STeR-REICH<UN-GaR-ISCHeN>Monarchie“:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserlich_und_k%C3%B6niglich
Das königliche „W-APPeN“ (PN Np 80-5 = Aspekt, Ecke) zeigt den
Adler mit zwei Köpfen (symbolisiert These + Antithese ),
verbunden mit der KR-ONE (symbolisiert die Synthese) und ist
das Hochheitszeichen für die hier und jetzt ausgedachte
gemeinsame Institution Österreich-Ungarn.

251
Der lat. Begriff „sterno“ bedeutet u.a. „streuen, ausbreiten“, „Be-D<Ecken“ sowie
„auf dem BO<DeN aus-B>REITeN“ http://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/latein-deutsch/sterno
Jeder Stern ist ein asthr „ASTER“, eine „schöpferisch (A) raumzeitliche (S) Spiegelung (T)
erweckt (ER) in der (Spiegel)Reihe (TR)“, der erst durch ein „KO-MM-EN“, d.h. „DuR-CH“
menschlich bewusste (K als Q) bzw. affine (K als Q) Aufspannung (O) des Wassers (=Geist)
in ein Ober und Unterhalb (MM) auf dem geistigen MoniToR (= Ge<Sicht-S-Feld) -
symbolisierend das sichtbare Firmament (gr. sterewma stereoma, hebr. rakia eyqr 200-100-10-70
= Himmelsgewölbe) - als augenblickliche (E) Existenz (N) wahrnehmBaR ist und illusionär wie
ein vorbeiziehender KOM-ET erscheint.

Das griechische Wort „stereos“ führt uns u.a. zur Stereoskopie (stereov stereos = „fest,
starr, Raum/räumlich“ und skopew skopeo = „betrachten“), die Wiedergabe von Bildern
mit einem räumlichen Eindruck von Tiefe, die in WIRKLICHTKEIT nicht vorhanden ist!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopie

Die grosse „ILL-U-S-ion“ von Raum und Zeit entsteht durch den Blick der in MIR
befindlichen „Stereo-BR>IL<LE“, die aus zwei unterschiedlich „flachen Bildern“ (= zwei
gegenüberliegenden Spiegelflächen = These + Antithese) ein dreidimensionales Bild
erscheinen lässt. Die rationale Logik errechnet aus den „Unterschieden“ dieser beiden
Quadratflächen die „nach außen“ definierte „dritte Di-mens-ion“ (=wechselnde 2D-Bilder
+ 1D = Zeit) in MIR, die ICH nicht betreten kann, da ICH SELBST die Synthese bin. Genauso
wenig wie ich in eine Stereobrillen-Welt hineingehen kann, genauso wenig kann ICH den
„SpiegelTUN-NEL“ betreten. Alle Wahrnehmungen (fein- und grobstofflich) die auf dem
geistigen Monitor AUFscheinen, SIN<D IMMEER nur logische Gedankenkonstrukte, die mir
von der materialist-ISCHeN Logik als „scheinbare Wirklichkeit“ aufgezwungen werden.

Zur detaillierten Erläuterung rufen wir uns das „UP<DaT-E“ „Das LICHTFarbenspiel“ in
Erinnerung: https://drive.google.com/file/d/0B9LDwbyGn79cTU5Id2UtSHdqLU0/edit?pli=1

252
253
Betreffend Stereobrille lassen wir jetzt aus unserem geistigen Repertoir  (lat. repertorium =
Fundstätte) den „Oculus Rift“ auftauchen. Oculus Rift ist ein sogenanntes „Head Mounted
DIS-PLAY“ (DIS hebraisiert als DISH hoyd 4-10-60-5 bedeutet „BREI“  „inmitten [B] des Spiegels [RAI] ist das
Wunder [PLA] des Augenblicks [Y] ) für „Virtual Reality“, also ein am Kopf getragenes visuelles
Ausgabegerät, kurz HMD genannt. http://de.wikipedia.org/wiki/Head-Mounted_Display
Die hebr. Radix HMD dmh 5-40-4 bedeutet „UNIF-OR-M“, „GeWand“, „Kleid“ (das sind
„Umhüllungen“) mit dem Außenwert 49 = „gestaltgewordene (40) Spiegelung (9)“.

„Oculus“ ist ein lateinischer Terminus und bedeutet „Auge“ und der englische Ausdruck
„rift“ bedeutet „Graben, Spalte“. Das hebr. Wort für Graben ist u.a. GB bg 3-2 und dieselbe
Radix bedeutet auch „Grube, Höhle, Rückseite, Vertiefung, Gewölbe“ mit dem Totalwert 5
 die Ziffer 5 symbolisiert u.a. „sehen, wahrnehmen“. Die hebr. Radix für Auge ist AIN Nye
70-10-50, welche auch „hineinsehen“ und „ihr (N weibl.) Trümmerhaufen (ye)“ bedeutet
und das deutsche Wort „AuGeN“ hebraisiert als AGN Nga 1-3-50 bedeutet u.a. „B-Ecken“.
„B-Ecken“ SIN<D selektierte „polare Ecken“, d.h. „These ± Antithese Spiegelungen“.

Oculus Rift wurde raumzeitlich gedacht von „P-AL<MER“ Free-MANN „LUC²-key“ 


entwickelt.https://www.youtube.com/watch?v=1QnXHe_MIx4#t=199
Der englische Begriff „palm“ steht sowohl für „Handfläche“ sowie für „Palme“, etymo-
logisch zurückgehend auf das lateinische Wort „PaLMa“ (PLM Mlp 80-30-40 = „GeW-ich-T“ ).
Der tropische Baum trägt den Namen „Palme“ aufgrund seiner Form, die den Fingern einer
Hand ähneln. In der hier und jetzt ausgedachten Antike sind Palmzweige Symbole für Sieg
und „TRI<UM>PH“. Übrigens, die botanische Bezeichnung für eine Gattung von 14 (hebr. 10-4
= ID dy bedeutet „Hand“ sowie „göttliche (10) Öffnung (4)“) Palmenarten nennt sich „Phoenix“ 
http://en.wikipedia.org/wiki/Phoenix_%28plant%29

Als ein „S-tern<eN>Phönix W<ER-DE<ICHalle meine HI-MM-EL-S-räume durchziehen“ 

254
Das „F>I<RMA-men-T“ (RMA hmr 200-40-5 = erhoben, erheben, betrügen, täuschen) lautet auf
griechisch sterewma (stereoma), wobei das darin befindliche „stereov“ (stereos) „starr,
fest, unbeweglich“ sowie „Raum/räumlich“ bedeutet und das Adjektiv „wma“ (oma) einen
„rohen, garen, unreifen Zustand von Früchten“ zum Ausdruck bringt.

Dieses augedachte Gewölbe mitsamt dem Kosmos (kosmov = Ordnung, Schmuck) ist eine Art
Schulklasse im „großen göttlichen Schulhaus“, wo ICH kleine rohe yrp = Frucht (DeR<Z-EIT
noch unbewusst in Furcht) durch alle eingespielten Erfahrungen heranreifen und
erkennen kann, dass ICH ein GOTTESKIND bin und alles perfekt determiniert ist, zumal die
wesentliche Lektion darin besteht, alles und jeden liebevoll anzunehmen und somit
freizusprechen, sodaß ICH SELBST zu einem großen geistigen BAUM im ewig göttlichen
PARK (deine [K] Weisheit [P] ist die des Schöpfers [A] in deinem Kopf [R] ; PAR rap 80-1-200 = Kopfschmuck,
Pracht, preisen, rühmen, zieren) HERR-AN-WACH-se(he), der SELBSTbewusst viele EI-GeNe
Früchte hervorzubringen vermag 

Der griechische Begriff „sternon“ (sternon) abgeleitet aus dem griech. „sthyov“ (stethos)
bedeutet auch „Brust, Inneres“ sowie „SCH-L-age<N auf die BR-U-ST“. Die hebr. Radix für
Brust hzx 8-7-5 „chaze“ bedeutet als „chaza“ ausgesprochen „im Geiste sehen, voraus-
sehen“ und eine weitere Radix für Brust „schad“ ds 300-4 symbolisiert „logische (s)
Öffnung (d)“. Der medizinische Fachbegriff für den Brustkorb lautet „Thorax“ und Korb
hebraisiert als brq QRB 100-200-2 bedeutet „Inneres“  THORA-X 
http://de.wikipedia.org/wiki/Thorax

Die bildliche Darstellung des Thorax gleicht den „WIR-B-ELSpiralen“ (griech. speira speira =
Windung, Gewinde, Geflecht)  siehe „VORT-ex“!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirbel_(Str%C3%B6mungslehre)

http://holofractal.net/the-holofractographic-universe/

Im Inneren des Brustkorbs liegt die „BRUSTHÖ-HLE“ (lat. cavitas thoraxis), wobei das lat.
„cavitas“ übersetzt „Hohlraum, Höhlung“ bedeutet und das darin befindliche lat.
Substantiv „vita“ u.a. für „Leben, Welt, Menschheit“ steht  „C²Avita-S“ !!!
Ein „Röntgen des Thorax“ kann MANN symbolisch als das „Durchleuchten und Studieren
der heiligen THORA-X, die ein göttlicher MATRIX-Code (= Patrize) ist“ verstehen, zumal
beim genauen Studieren der Vatersprache erkenntlich wird, dass in der heiligen THORA
die ausgedachte MATRIX<W-EL-T (Matrize) = X, mitsamt der „face-ET-TeNRAI-CHeN“
„vita“ perfekt codiert ist. 

255
Jetzt greifen wir nochmals den „S-Tern“ auf, in welchem der engl. Ausdruck „tern“
inkludiert ist, welcher sowohl „Meerschwalbe“ sowie auch „Dreiergruppe, eine Gruppe von
D-RAI“ bedeutet.

„MEER-SCHWALBE“  das geistige MEER ist nichts (SCHW ws 300-6 = Leere, Nichts, Nichtigkeit)
und „WIRD“ von seinem hier und jetzt ausgedachten „F-EI-ER>TAG<S-Gewand“ (ALB bla
1-30-2 = „das schöpferische Licht aussen“, bedeutet auch „Albe“ aus dem lat. alba = weißes (weißWeib) Gewand,
Umhang, Tunika, Feiertagsgewand http://de.wikipedia.org/wiki/Albe) umhüllt … 
„AL-BH“ hb-la bedeutet auch: „sichtbares Licht (la) in ihr = der MATRIX-Welt (hb)“

Der hebr. Begriff für Schwalbe ist „SUS“ owo 60-6-60 und dieselbe Radix bedeutet auch
„Pferd“. Der Totalwert 126 weist uns darauf hin, dass „der bewusste MENSCH (100) J<HWH
(26) ist“ , wobei „ein limiTIERter Mensch (100) sich - durch seine dogmatische Logik
aufgezwungen – irrtümlich mit der scheinBaR gegenüberliegenden (20) Aufspannung (6)
identifiziert“ !

Der zoologische Begriff für Schwalbe ist „Hirundinidae“ und das lässt sich auch wie folgt
lesen: „HIER und (jetzt) IN Gott (I)geöffnete (d) schöpferische (a) Wahrnehmung (e/h)“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwalben

Der lat. Begriff „Hirundinidae“ setzt sich aus zwei Worten zusammen, nämmlich „hirundo“,
das ist die lat. Bezeichnung für „Schwalbe“ und „enidae“, das ist die lat. Bezeichnung für die
sogenannte „Vielfraßschnecke“. Das wirft jetzt die Frage auf, was denn die „MEER-
SCHWAL-BE“ mit der „SCHN>Ecke“ auf sich hat?

Mit der Vatersprache ist die Lösung ganz einfach :


ICH GEIST eingebunden im göttliche MEER bin AIN Nichts (SCHW) und „WERD<E“ in
meiner (Spiegel)ECKE hier und jetzt das zu „S>EHE<N“ bekommen, was die derzeitige Logik
(SCHiN s) aus dem jeweiligen Programm IM „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ als sichtbare
Umhüllung (ALBE) generiert. Als bewusster GEIST bin ICH ein Vielfraß (lka akol 1-20-30)
und verbinde alles „DuR-CH“ mein „Ge-Schwing>EL“ sichtbar geW-ORTene genussvoll mit
MIR, der EIN-S 

Eine ausgedachte Schwalbe ist schnell und flink und bewegt sich hauptsächlich in der
„LUP-T“, wobei eine Schnecke langsam ist und auf dem „BODeN“ kriecht. Erstens wird
hier die Polarität von „schnell-langsam“ sowie „Luft-Erde“ aufgezeigt, zweitens lässt sich der
verbundene Zusammenhang von „Geist und Welt“ erkennen, was uns zu Gen. 1:26 führt :

256
Dieses „SCHN-EL<LE hin- und herbewegen>der SCHWALBE“ symbolisiert geistreich
gesehen ein „Ge<SCHWI-NG>EL“ (SCHWI yws = Preis, Wert), ein „im Geistiterierendes
Schwingen = ein Aufwerfen von Gedanken-Wellen“. Wir können auch sagen, dass „das
Geschwingel den Prozess des Denkens und alles Kriechende auf Erden die ausgedachten
F-OR-MaT-ion-eN“ symbolisiert  ADaM = seker (Denker) und nekabah (Ausgedachtes) 

WIR GEIST singular ist AIN S-TERN,


der HEILIGE D-RAI KÖNIG !
S-TERN = SELBSTbewussteD-RAI-ER-Gruppe  tk ra yar-D !!!

Was sagt Gott zu Abraham: „Du wirst so viele Nachkommen (Kerz = Deine (K)Samen,
Saat, Nachkommenschaft) haben, wie Sterne am Himmel stehen!“

Die zahlreichen Sterne als Fixpunkte = „P-IXEL“ (=„B-ILD<ZeL-Le-N“ ) auf dem ausge-
dachten „HIM-MEL<S-Gewölbe“ SIN<D „Gequantelte“ L-ich-T-Erscheinungenvon
dem EINeN LICHT im Tetraeder!

257
Bethlehem heißt wörtlich „Haus des Brotes“  „Beth lechem“. Im Haus des „B-ROT-ES“ ist
der geboren, der sJCH als „das Brot des Lebens“ bezeichnet. „Nehmt meinen „LAI-B“ und
ihr werdet ewig leben“. Mein VATER ist „in MJR“ und „JCH bin in euch GEISTfunken“!
ICH BIN das göttliche WIRK-LICHT und mein Zuhause ist das geistige Beth-Lechem, das
Haus (tyb bit) des B-ROT-ES (Mxl = kollektives Licht des Meeres), der ewige unver-
änderliche Mit-EL-Punkt im S-TERN-Tetraeder!
Alle Nachkommen (ST-ER-Ne) sind die>in MIR befindliche<kollektive Menschheit, die ICH
mir im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ DuR-CH einen Lebens-Traum nach außen projiziere!
Siehe 1. Mose 1505:

Abschliessend zu diesem „KAPITEL“ (TEL let 400-70-30 = kanalisieren) ein kleines geistiges
„SAH<Ne-HäUB>CHeN“  zum Begriff „TERN“:

TERN findet „SICH“ auch als Fachausdruck in der Programmiersprache http://ternjs.net/ :

… und das bedeutet geistreich übersetzt:

T-ER-N is a STAND-AL-ONE Code-Analysis-EN-GENIE  an UP=EN source ...


intended (bestimmt, vorhergesehen) to be US-ED (um gebraucht, angewendet zu werden; symbolisiert auch
„verbundener bewusstseiender ewiger Zeuge“) with a DIVINE Code<editor plug-in (Ausgabe-Erweiterungs-
Modul) to enhance (erhöhen, steigern, erweitern …)>SUP-Port (Unterstützung) for intelligentPRO-
gramma editing (Programm-Bearbeitung, Aufbereitung, Herausgabe; gramma = Buchstabe; PRO wrp 80-200-6 =
fruchtbar) … 

258
32. Jupiter und Saturn

Der Stern von Bethlehem wird wie schon angedeutet auch als Jupiter-Saturn-Konjunktion
interpretiert. Der Terminus Konjunktion stammt vom lat. „coniunctum“ ab, gebildet aus
„con“ für „zusammen“ und „iungere“ für „verbinden“  also ein Zusammen verbinden.
Grammatikalisch ist eine Konjunktion ein „Bindewort“ bzw. ein „Verknüpfungszeichen“.
Im Wort KonJUNKtion fällt uns der engl. Begriff „junk“ auf und das heisst übersetzt soviel
wie „Gerümpel, Schrott, Ausschuss, Krempel, Klumpert (= wertloses Zeug)“.
Das können wir so verstehen, dass MANN durch eine geistreiche Konjunktion das eigene
Haus<von all dem logisch angesammelten Gerümpel, Klumpert = BaR-LaST>befreit bzw.
R-einigt.

Eine Konjunktion steht für ein „Zusammenfliessen“, eine Verbindung und gegenseitige
Druchdringung der beteiligten Kräfte. In der ausgedachten „A-Stro-Logie“ wird die
Konjuktion von Jupiter und Saturn als „Königsaspekt“ bzw. „Große Konjunktion“
bezeichnet und spielt ebenso in diesem „divinatorischen System“ (lat. „divinatio = Wahrsagung;
divinator = Seher, Weissager; „di-videre“ = trennen, spalten; „divinus“ = göttlich, prophetisch; Unter Divination
versteht man nicht nur eine Enthüllung der Zukunft, sondern jede Auslegung von Zeichen der Götter) eine
bedeutende Rolle. http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Konjunktion
Bevor wir uns diesem „König=ASP-ECK-T“ (Aspekt bedeuet = Ansicht, Anblick; ASP = Schöpfer ist
bewusstseiende Weisheit ) von Jupiter und Saturn widmen, schauen wir uns diese beiden Begriffe
und die dahinter liegenden Metaphern wie folgt an:

Der altrömische Gott Saturn wird auch als „Gott der Saaten bzw. des Ackerbaus“
bezeichnet. Ein „Sator“ ist im übertragenen Sinn der „Urheber, Erzeuger“ und wird ebenso
mit „Vater“ übersetzt. Im lateinischen Vokabular finden wir das Wort „satur“ als Adjektiv
für „satt, gesättigt“ sowie das Substantiv „satus“ für „Saat, Pflanzung“, gebildet aus dem
Verb „serere“ für „säen, pflanzen, erzeugen, hervorbringen, ausstreuen, verbreiten“, sowie
„reihen, aufeinander folgen“  siehe „Serie“ = „REI-HE“, „K-ET-TE“, „RAIHeN-folge“ (HN Nh
5-50 = siehe!; Nh = wahrgenommene [H] Existenz [N]).

Der hier und jetzt ausgedachte Planet Saturn wird von einem einmalig schönen Ring-System
umgeben, wobei sich diese Ringe (hebr. galilim Mylylg 3-30-10-30-10-40 = Ringe, Kreise, Umkreise; GL lg=
Welle) aus Körnern in Form von Eis- bzw. Gesteinsbrocken zusammensetzen, die den Saturn
umkreisen. „GeST-EIN-S-B-rocken“ kann man auch als „FEL-S<Stücke“ (FEL lep 80-70-30 =
Abeit, Handlung, Lohn, Werk, schaffen, tun …) bezeichnen und das hebr. Wort für Fels ist u.a.
„sela“ elo 60-30-70 (raumzeitlicher [o] Licht [l] Augenblick [e]) mit dem Außenwert 160 = „affine
(100) Raumzeit (60)“, sowie „zur“ rwu 90-6-200, wobei rwu (vergängliche GeBuRT [u] aufgespannt
[w] durch Rationalität [r]) auch u.a. mit „gestalten, formen“ übersetzt wird.

259
Diese Körner (hebr. twdrp 80-200-4-6-400  rp 80-200 = S-Tier; twd 4-6-400 = Anordnung, Glaube, Religion;
KRN als Nrq 100-20-50 = Blitzstrahl, projizieren, ausstrahlen; NR rn 50-200 = flackern) symbolisieren eine
„geistigeAUS-Saat“, welche UNS „DuR-CH“ ein „IN<divi>DU-ELLeS“ Programm
generiert wie „F>EL<S-Stücke“ bzw. „B-Rock-eN“ (= polar umhüllende Existenzen) in
unterschiedlich rational ausgestalteten „F-OR-MeN“ zu umkreisen scheinen.

Als System (altgr. sustema systema = aus mehreren „AINZeL-Teilen“ zusammen-


gesetztes Ganzes) wird allgemein eine Gesamtheit von „ELeMeNT-EN“ bezeichnet, die so
aufeinander bezogen oder miteinander verbunden sind und in einer Weise
„INTERagieren“, dass sie als eine aufgaben-, sinn- oder zweckgebundene Einheit
angesehen werden können, als strukturierte systematische Ganzheit.
http://de.wikipedia.org/wiki/System

Das astronomische und alchemistische Symbol des Saturn ist ein


Kreuz mit einem Sichel und der numerologischen Zuordnung der
Zahl 4 (Öffnung). Eine Sichel (lat. sica) ist ein Werkzeug, welches
zum Schneiden von Gras und Getreide dient, wobei die „S-ich-EL“
(raumzeitliches ich als physkal. Licht) symbolisch im Bezug zum Mond
(Schattenwelt) steht. Gleichzeitig ähnelt die Sichel in der
grafischen Darstellung einer Schlangenwindung bzw. einer aus
der „Lotrechten“ (ANOKI) verlaufenden SIN<US>Schwingung.

Im SATURN finden wir die hebr. Radix STR rto 60-400-200 und diese bedeutet sowohl
„Geheimnis, Versteck, Verborgenheit“ sowie „Umhüllung, Schleier, Schutz“ und des
weiteren „im Widerspruch stehen, widerlegen, zerstören“.
Die Radix STUR rwto 60-400-6-200 bedeutet „niedergerissen, wild, ungeordnet“ und hat
den Totalwert 666 – der Zahlenwert des Tieres gem. Offenbarung 13:18.

Außerdem finden wir in Saturn den englischen Begriff „turn“ und dieser bedeutet u.a.
„drehen, wenden, rotieren“, aber auch „umkehren, gewandelt werden“. Weitere
Synonyme für „roTIERen“ sind „im Kreis drehen, umlaufen, wirbeln, zirkulieren“.
Ein „SAT-ELLIT“ (lit tyl = aramäisch „kein,nicht“  N-ich-T = Existenz eines ausgedachten ich als Erscheinung;
tyl = physikal. Licht ist intellektuelle Erscheinung) aus dem lat. „satelles“ = „Be-GLe<iter“ ist eine
Bezeichnung für einen „HIM-MELS-Körper“, der einen „PLAN-ET“ zu umkreisen scheint.
Das hebr. Wort für Umkehr ist „teschuwah“ hbwst 400-300-6-2-5, die selbe Radix
bedeutet auch „Heimkehr, Reue, Antwort“. In hbwst finden wir „schav“ bs 300-2 und das
bedeutet u.a. „umkehren, zurückkehren (in das Reich Gottes), aufrichten“ sowie tbs
300-2-400, das ist der „schabat“ = SAB-B-ATH – der 7. Tag, der Ruhetag und als
„schavat“ ausgesprochen bedeutet dieselbe Radix „sitzen, wohnen, ruhen, die Arbeit
einstellen“, indem MANN „sava“ ebs 300-2-70 = u.a. „satt, gesättigt, zufrieden, Sattsein,
beschwören, Sieben (Zahlwort)“ ist. Aus dem gesprochenen „SAVA“ lässt sich auch „das
Bewusstsein (S) über die geträumte AVA = EVA“ herauslesen.

260
Der 7. Tag ist das „hier und jetzt“, ein bewusstes Leben im ewigen „AL<L>TAG“, inder
MANN sICH zur ACHT (x), der „Syntheseder Vielheit (7)“ erhebt!
WIR WErden „IM<siebten>TAG“ der tysarb ymy teybs, d.h.
der „sieben Schöpfungstage“ aus UNSERER „eigenen geistigen Tiefe“
"IM-ME(E)R<NUR DA-S" an die sichtbare Oberfläche „schöpfen“, d.h.
„heraus-sieben“, was WIR SELBST „herauf-beschwören“! 

Der S-AB-B-ATH enthält u.a. die Erkenntnis über „das BewusstSein (S), dass der VATER (AB)
in (B) mir Mda (ATH) ist“ 
Aus „teschuwah“ hbwst lässt sich u.a. ebenso wie folgt herauslesen:
hbwst = „DU (t) WIRST wiederherstellen, umkehren, … (hbws)“
hbwst = „DU BI (t)ST logisch (s) aufgespannte (w) äußere (b) Wahrnehmung (h)“!!
hbws = „ER (s = ICH BIN Bewusstsein)<wendet SIE (hbw = aufgespannte polare
Sichtweise/Wahrnehmung), stellt SIE (hbw) wieder>H-ER“ d.h. „ER RE-KONstruiert
SIE“ („struo“ lat. = „AUP<SCH-ich-TeN“, nebeneinander legen“ – siehe dazu lat. „serere“ =
„ausstreuen, reihen“, „REIHeN-folge“  rwt 400-6-200  606  6>0<6 )
Die Radix tbs SCHBT 300-2-400 symbolisiert „göttlicher Logos (s) im (b) Mit-EL-Punkt
(t)“ ± „logisch (s) polare (b) Erscheinung (t)“. Jede hier und jetzt denkBaRe (s) polare
Erscheinung (tb), die sich um MICH zu „DRe-HeN“ scheint, kehrt IMMEER im jetzt, dem
AINzig ewigen Tag (tbs), in MJCH<ICH, den göttlichen TeM-PEL (tyb), zurück (bs) und
wird gewandelt wieder „AUPgeworfen“  s  SIN<US!
Das griechische Wort, das im Neuen Testament mit „Rückkehr zu Gott“ und in weiterer
Folge mit „Buße, Reue“ übersetzt wird, ist metanoia „metanoia“, die „SIN<NeS-Änderung“
(SINSIN<US als Wunder [NS] der Verwandlung)  Dieses Wort setzt sich zusammen aus
meta „meta“ und das bedeutet u.a. „inmitten, ZW-ISCHeN, zugleich mit“ und noein „noein“
mit der Beudeutung „wahrnehmen, denken, sehen, erkennen, einsehen, ausdenken, im
SIN<NE>HaBeN, meinen“.

Übrigens bs SCHB als schav ausgesprochen erinnert an das gleichklingende Wort „Schaf“!
Die hebr. Bezeichnung für den Saturn ist schabataj yatbs 300-2-400-1-10 mit dem Total-
und äußeren Wert 713 und dem Athbaschwert 743.
Zählen wir nun den äußeren Wert und den Athbaschwert zusammen, also 713+743 so
ergibt dies die Summe 1456, wobei 400-5-6 wht tohu „Leere, Nichts, wundert euch “
bedeutet  1000 elef pla ist NICHTS … was für eine Wunder alp!!! 
Die 700, das End-Nun N können wir als den nicht wahrnehmbaren Kontrast, den
sogenannten „WellenBERG“ (N) betrachten, der stets im H-INTER-Grund gleichzeitig zum
jeweiligen hier und jetzt wahrnehmbaren WellenTAL (n) aufgespannt ist. Außerdem

261
erkennen wir anhand der integrierten Zahl 43 im Athbaschwert den Magier 40-3 gm 
geistige Magie ist UPsolute Liebe (hbha 1-5-2-5 = 13)!!!
43 ist die 15te (15 hy = Gott; göttliche Quintessenz ± intellektuelle [y] Wahrnehmung [h]) „PR-IM<Zahl“
und die 43. zusammengesetzte Zahl ist 62  bo  bbo 60-2-2 bedeutet „Umdrehung“, der
Hinweis auf „turn“ im SaTURN.

43 von rechts nach links gelesen führt uns zu 3-4 dg und diese Radix bedeutet „Glück,
Glücksgott, JUPITER, Koriander“. Der äußere Wert von dg ist 7 und der Athbaschwert ist
300. Jupiter wird in der Mythologie als der Vater der Götter bezeichnet, was in der
Radix 3-4 als Zahl 34 erkenntlich ist: AL AB ba la = Gott Vater  1-30-1-2 = 34 
Auch das hebr. Wort „ichudo“ wdwxy 10-8-6-4-6 für „Bestimmung“ hat den Wert 34!!!

Betrachten wir nochmals den Begriff teschuwah hbwst 400-300-6-2-5, so hat dieser
genauso wie das hebr. Wort für Saturn schabataj yatbs 300-2-400-1-10 denselben
Totalwert und äußeren Wert 713 und interessanter Weise den Athbaschwert 473, eine
Zahlenumdrehung vom Athbaschwert des Saturn 743.
743 betrachtet als „Vielfalt (7) gestaltbaren (40) Werdens (3)“ läßt sich mit dem „Aussäen
unzähliger gedanklicher Samen“ assoziieren. Bei der Zahl 473 befindet sich die 7 in der
Mitte der 43. Die 7 symbolisiert einerseits die Vielheit/Vielfalt sowie den göttlichen
Architekt und den 7. Tag, der ewige „AL<L>TAG“. Vielfältig (z 7) gestaltbares (m 40)
W-ER-DeN (g 3) ist ohne göttliche Magie (gm 43) nicht möglich – und inmitten dieser
göttlichen Magie (43), die sICH<vielseitig & abwechslungsreich (7)>IMMEER nur hier und
jetzt, im ewige „AL<L>TAG“ zu „ENTfalten“ verMaG, steht JCHUP als der große
Programmierer (7) von allem!

Dies läßt sich auch aus dem älteren Namen von „JUPiter“ (lat. iter = Weg, Reise), nämlich
„Diespiter“ erkennen. Diespiter setzt sich zusammen aus dem lat. „dies“ für „Tag“ und lat.
„pater“ für „Vater“  ewiger „AL<L>TAG“ im göttlichen Vater 

Die griechische Entsprechung für Jupiter ist Zeus. ZEUS bedeutet geistreich gelesen:
„ewiger Geburts-GeBeR (Z) ist schöpferisch (E) verbundenes (U) BewusstSein (S)“

Ohne JCHUP ist kein Sein und kein träumendes Erleben möglich!!!
Gleichzeitig ist ohne JCHUPs Wiedergeburt im Geist kein Erwachen aus dem Tiefschlaf,
möglich … „ohne JCHUP könnt ihr nicht sein!!“ … so oder so … ohne SE-X kein S-ex … 

Diese tiefe Erkenntnis lässt sich auch aus der altägyptischen Bezeichnung Jupiters als
Himmelsgottheit „Hor-wepesch-taui“ erkennen, was soviel wie „der die HIM-MELS-
Gefielde beider Länder (+/- = WellenBERG±WellenTAL) erleuchtet“ bedeutet. Auch in dem
hier und jetzt ausgedachen Pyramidentextspruch „1<45>5“ (Wert 15 = hy = Gott ) ist
Jupiter bereits im „AL<TeN>REI-CH“ als Erleuchter des „HI<±MM>ELS“ belegt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hor-wepesch-taui

262
„JCHUP (der König) bin der S-Tern, der<DeN HI-MM-EL>erleuchtet.
JCHUP steige AUP zu GOTT UP-86-Myh-la, so dass JCHUP
geschützt (hebr. MGN Ngm 40-3-50 = SCH-ILD  MaGeN DaViD ) BI-N,
denn HIM<MEL und ER-DE>WIR<D ewigLICH nicht ohne mJCH UP sein.“

„Hor-wepesch-taui“ können wir wie folgt decodieren:


HOR = QuintessenzLICHT (HOR) ± wahrnehmen (H) augenblicklicher (O) Rationalität (R)
W gelesen als s = göttlicher Logos ± spezielle Logik
PSCH sp 80-300 = (auf) „Weitläufigkeit, Arroganz, Übermut, Torheit“ (hinweisen)
PSCHT jsp 80-300-9 = „enthäuten, entkleiden, entpuppen; (Kleid) ausziehen“
PSCHUT twsp 80-300-6-400 = „EINfache wörtliche Bedeutung des BI-BELTextes“ 
TAUI = „meine (y) 22. (22 Buchstabe ist Taw wt) heiligen Zeichen (wt 400-6 = Zeichen, Note)
in beiden Farben rot & blau (altägypt. Taui „t3wj“ wird übersetzt mit „beide Lä-ND-ER“; TAUI  AUT-I =
meine [I y] Zeichen/Buchstaben (AUT twa])“ 

Tja, durch diese einfache Aufschlüsselung wundert uns wohl gar nicht mehr, dass
„JCH<UP“ auch dieser altägyptischen Benennung mehr als gerecht (qydu) wird 

Links sehen wir das astronomische und alchemistische Symbol


des Jupiter mit der numerologischen Zuordnung der Zahl 3
(= Synthese). Die Attribute des Jupiter sind ein
„BUND-EL<von Blitzen>in seiner Hand“ (hebr. ID dy 10-4) und der ihn
begleitende Adler (charakteristisch für „weiblich passiv+“ = einverstanden
sein), das Symbol für den „König der LUP-T“ und Zeichen der
„M-ACHT“! Jupiter trägt auch den Beinamen: „Blitzschleuderer“

In diesem dargestellten Symbol sind die in sich verbundenen Zahlen 2 und 4 erkenntlich,
wobei uns hier sofort die „in SICH verbundenepolare (2) Öffnung (4)“ auffällt.
2 x 4 = 8  die Kollektion = JCHUP
4² steht für das Quartantenkreuz (siehe auch inneres und äußeres Netz der „Harmonie-SCH-AB-L=ONE“),
welches in SICH nochmals gespiegelt die „8 dimensionale Wirklichkeit“ symbolisiert
2-4 können wir ebenso lesen als „inmitten (2)DeR Öffnung (4)“
4 ist 2 x 2  BB = in/inmitten (B)polares Außerhalb (B)
2 x der Zahlenwert 4 dargestellt als 44 führt uns u.a. zum äußeren Wert von „iled“ dly
10-30-4, das göttliche Kind und „Bedolach“ xldb 2-4-30-8, der „CHRIST-AL<L>in der
eigenen Mitte“  dieser symbolisiert den eigenen göttlichen Geist.

Für Blitz finden wir den hebr. Begriff „barak“ qrb 2-200-100, wobei dieselbe Radix auch
„GL<AN-Z“, „STR-AHL-eN“ (STR rto 60-400-200 = u.a. Hülle; AHL lha 1-5-30 = ZeL-T Schatten-Spiegelung)
sowie „Blitze schleudern“ bedeutet.
qrb = Im (b) geistigen KOPF (r) vom wirklichen MENSCH(q) wird die im „IN<di-vision>AL-
Bewusstsein“ polar (b) logisch (r) aufgespannte Affinität (q) bewusst wahrgenommen!

263
JCHUP (JUP<iter) ist der liebevolle Hirte (rqwb 2-6-100-200), der jedem Sohn (rb 2-200) =
geistiges Schäfchen das „AUPblitzen“ (qrb 2-200-100) von einer Fülle an Vielfalt (br
200-2) im „HIM-MELS-Gewölbe“ ermöglicht. Dieses „D>AR-BRI<N-GeN“ (brq 100-200-2)
ist das „göttliche Opfer“ (Nbrq 100-200-2-50) eines bewussten Gottes, der sICH SELBST
durch eigene „Hingabe“ an sICH<ich>SELBST in sJCH SELBST ewig erneuert! 
Einem wachen Geist ist stets bewusst, bei jeder affinen UR-teilung (rq 100-200) eine
Revision (hrqb 2-100-200-5) verschiedenster Perspektiven zu bedenken (rqb 2-100-200),
andernfalls einseitige Rechthaberei zu einem inneren Kampf (brq 100-200-2) ausartet … in
diesem Fall(en) ist es mit dem harmonischen See<LeN>frieden (rq 100-200) dahin …

Das deutsche Wort BLITZ lässt uns hebraisiert wie folgt erkennen:
BL lb 2-30 bedeutet „nicht, Aufmerksamkeit“ und „im (b) Licht (l) ± polares (b) Licht (l)“
BLI ylb 2-30-10 = „Verzehrung, nichts, ohne“
(etwas verzehren bedeutet ETwas einverleiben, aneignen, essen)
B-LI ylb 2-30-10 = „in (b) mir (yl)“ sowie „mein (y) Nichts (lb)“
TZ Ut 400-90 / Uj 9-90 = erscheindende (t)/spiegelnde (j) vergängl. Geburt (U)
BLITZ = „in mir isteine erscheinde/spiegelnde vergängl. Geburt“
BLITZ  2-30-10-400-90 = 532  göttliche Aktivität (500 m) geschieht IMMEER aus LIEBE
(32 bl)  geistiges Licht (l) ± Polariät/außerhalb (b) ist ein (ER)Leben (bl)

Eine weitere hebr. Radix für „aufblitzen, Blitz, Donnerschlag“ ist chaziz zyzx 8-7-10-7
mit dem äußeren Wert 32 (bl)  Die ähnlich klingende Radix chaza hzx 8-7-5 bedeutet
„vorstellen, erblicken, im Geiste sehen“ und chizajon Nwyzx 8-7-10-6-50 ist „Schauspiel,
Vision, Offenbarung, Erscheinung“. 
Blitze symbolisieren das „AUP<blitzen von Gedanken“. Jeder Gedanke, der im
„IN<divi>DU-AL-Bewusstsein“ auftaucht, ex-plodiert (lat. explosio = das geräuschvolle Hinaus-,
Auseinandertreiben) in einen „HEL<Le-N“ Blitz und wird DuR-CH UM-wandlung in eine
„EL-ECKTR-ISCHE“ „LICHTLa-DuN-G“ bestimmter Frequenz (lat. frequentia = Häufigkeit) als
„INF-OR-MaT-ion“ wahrnehmbar. (Siehe dazu: „Göttliche Gedanken über meine eigenen Gedanken“).

Donner ist das „KR>ACH<eND-E“ bzw. „LAUT-E“ (ein Laut ist auch ein Buchstabe) Geräusch, das
von einem Blitz während eines Gewitters erzeugt wird. Dieser „entsteht“ durch das
plötzliche „AUSDEHNEN () von LUP-T“  http://de.wikipedia.org/wiki/Donner

Donner hebr. „ra’am“ Mer 200-70-40 (bedeutet auch „sICH AUPReGeN“) ist geistreich gelesen
eine „rational (r) augenblickliche (e) F-OR-M-ierung (m)“.
DON-NeR = „beurteilen, richten (DON Nwd) über das aufflackernde Licht (NR rn)“
D-O-NN-ER = „die Öffnung (D d) einer augenblicklichen (O e) Existenz (±NN) wird erweckt
(ER re) = in Gang gesetzt“

Diese ± Ausdehnung von LUP-T entspricht geistreich gesehen der Rakia eyqr , dem
„HIM-MELS-Gewölbe“, das Scheiden des WASSERS (GEIST) in ein „UPER-halb“

264
(WellenBERG) und ein „UN-TeR-halb“ (WellenTAL). Diesbezüglich ist auch die 2x4 im
Jupitersymbol sehr interessant, da dies ein versteckter Hinweis auf den Schöpfungstag und
die 40/04 ist. Der Beginn der Schöpfung ist symbolisch der 11.8.4004  40 für die
fliessende Zeit und 04 für die statische Zeit, das HIER & JETZT. Der Urgrund „allen DA-
Seins“ liegt im Geheimnis der „JA-HRES-Zahl“ 40/04 verborgen (siehe dazu: HF-Band DUBISTICH)
(Übrigens 11+8+4+4 = 27  ein Hinweis auf die 27 heiligen Hieroglyphen; 27 können wir
auch als „wie (20) der eine TAG (7) = ewige AL<L>TAG“ lesen)

Gleichzeitig erinnern wir uns dazu auch an die doppelte 4  DD, wie wir dies schon kurz u.a.
beim „WI<±DD>ER“ beleuchtet haben.

Beim „GeRäUSCH“ (RUSCH swr 200-6-300 = AR-MuT, DaR-BeN, GI-FT) denken wir ebenso an ein
„RaU-SCH-eN>des Meeres<wenn Wellen aufgeworfen werden“, als auch an das
geistige RAU-SCHeN, symbolisiert „den Willen (RAU wer 200-70-6) von JCHUP 86 Myh-la“
(SCHeN Ns = 21. Zeichen s  21 AB = Vater, Totalwert 1000 = Pla, Athbaschwert 11 =
göttliche Divinität 1²) 

Gewitter symbolisiert auf der Metapherebene gelesen:


„das geistige (G g) Geschenk (SCHI ys W als SCH) einer doppelt aufgespannten (W w)
intellektuell (I y) erscheinenden (T t) Spiegelung (T j), die jetzt erweckt (ER re) wird“ 

Jedes geistige „BLI<TZ>LICHT-GeWI-TT-ER“ ist somit geistreich gesehen der Wille des
göttlichen Vaters und sein liebevolles GeschenkETwas zu erleben!!!

Psalm 77:18: „Die Stimme deines Donners ist im Wirbelwind, Blitze erleuchten den Erdkreis;
es zittert und bebt die Erde.“

Offenbarung 4,5-6: „Und aus dem Throne gehen hervor Blitze und Stimmen und Donner;
und sieben Feuerfackeln brennen vor dem Throne, welche die sieben Geister Gottes sind.Und
vor dem Stuhl ist ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den
Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten.“

Der Thron ([ly]ok ) Gottes ist das Zentrum (gr. kentron kentron = „ST-ACH-EL<ST>AB“),
der ewige statische Mit-EL-Punkt. Blitze, Donner und Stimmen generiert im „DaR-stellen-
DeN“ Bewusstsein leiten einen Zyklus des Erlebens von „LiebenUN-D Loslassen“ ein. Und
das „gläserne Meer“ vor dem Stuhl symbolisiert den „Spiegel-T<U-±NN>EL“.

Betrachten wir jetzt in diesem Zusammenhang die Sephiroth des Kabbala-Baumes, wobei
wir folgende Zahlenzuordnung vornehmen:
Kether 0, Chockmah 1, Binah 2 = erste TRI-ADE … (adé  a-dieu  a-deum = zu Gott (hin) )
Chesed 3, Geburah 4, Tiphereth 5 = zweite TRI-ADE
1+2+3+4+5 = 15 = 10-5 hy = GOTT bzw. göttliche (1) Quintessenz (5)

265
Daraus wird erkenntlich, dass durch diese Nummerierungsfolge die „ACH-SE“ (gr. aξων axon)
Chesed (Liebe, Barmherzigkeit) und Geburah (Stärke des Gerechten, Macht Gottes) auf
„JUP-ITeR“ 3-4 GD dg hinweist. Der Gerechte wird hebräisch „Tsadik“ qydu 90-4-10-100
genannt, wobei die darin enthaltene Radix tsedek qdu 90-4-100 „Rechtschaffenheit,
freisprechen, gerecht sein“ sowie auch „Jupiter“ bedeutet  „Tsade“ ist übrigens auch die
Bezeichnung des 18. Buchstabens des hebräischen Alphabets, das ist das Z u mit der
zugeordneten Zahl 90, symbolisierend „ewiger GeBuRt-S-Geber ± eine (vergängliche)
Geburt (wahrnehmen)“.

Chesed (Jupiter) und Geburah (Mars) erscheinen in der Symbolik der Kabbala als gekrönte
Figuren. Chesed ist der GesetzGeBeR auf seinem THR-ON und GeBuRah der „KRIE-GeR-
ISCHE“ König auf seinem „STR-EITW-age<N“ (STR rto 60-400-200 = Geheimnis, Verborgenes; EIT
tya 1-10-400 = buchstabieren, gefügig machen). Hier werden die KONstruktiven und DEstruktiven
Kräfte (+/-) versinnbildlicht, die beide in Tiphereth (SOHNE) ausbalanciert SIN<D.
KON + DE = KONDE  diese verweist auf den lat. Begriff „con-dere“ für „(be)gründen,
erbauen, schaffen, bergen, aufbewahren, in „S-ICHER-H-EIT“ bringen“.
Alles „GaG<eN-Ü-BeR (K) augenblicklich (O) seiend (N) geöffnet (D) wahrnehmBaRe
(EH)“ baut auf diesen beiden ±Kräften auf, deren Synergie, also KONDE als Ganzheit
betrachtet, die „conditio sine qua non“ ist  die Bedingung, ohne die nichts geht!!!

Der König der Gerechtigkeit ist „M-EL-CHI-SeDeK“ „Malki-Zedek“ qdu-yklm


auch „König des JUP<ITERieren>REICH-ES“ genannt, der große Lenker, mit seinem Sitz in
der Sonne  SOHNE  Tiphereth  5. Sephirah = Quintessenz!
Unter anderem besteht die „AUP<Gabe“ des Melchisedek = JCHUP darin, dem
GEISTfunken zu helfen, IMMEER höhere Stufen des eigenen SELBST zu erklimmen, indem
das Gute und das Böse +/- hier und jetzt geistreich ausbalanciert werden.

266
Deshalb heisst es auch:
„... da ist ein hohes Wesen, das etwas (geistig) ausströmt, das<aus dem Stadium der
Zeit>in das Stadium der Ewigkeit = das HIER&JETZT „UPER-G-EHE-N“ lässt …“!!! 

Übrigens wird die Zahl Drei dem Maskulinen und die Zahl Vier dem Femininen zugeordnet,
was auch der „AL<loka-T-ion“ (lat. allocare = Platzierung, Zuordnung; „loka“ sanskrit = Welt; „loca“ span. =
verrückt ) im Kabbala-Baum entspricht, da die linke Säule den weiblichen Aspekt und die
rechte Säule den männlichen Aspekt symbolisieren. So gesehen veranschaulicht die Achse
Chesed-Geburah 3-4 auch die Verbindung des Männlichen sya mit dem Weiblichen hsya,
wobei beide in die 5 (Tiphereth) = ADaM münden.

Mann sya 1-10-300 und Frau hsya 1-10-300-5 ergeben gemeinsam 627 (311 + 316);
627 symbolisiert „das geistige Kontinuum, das MEER, die zeitlose ZEIT (600) ist wie (20) ein
ewiger TAG (7), inwelchem die 27 Hieroglyphen eingebettet SIN<D“
Die Quersumme von 627 ist 15, göttliche Quintessenz  10-5 hy = GOTT 

Die männliche Kraft symbolisiert den GeBeR (GBR rbg 3-2-200 = Mann, Kraft, männliche Potenz) und
die weibliche Kraft symbolisiert die Nehmerin (xql 30-100-8 = annehmen, aufnehmen, erfassen;
geistiges Licht [l] ± affine [q] Kollektion [x]; xql bedeutet auch „Lehre, Folgerung“; welche Lehre erfasse ich und
was nehme ich davon an), die die göttliche Kraft aufnimmt und zur weiteren Formentwicklung
beiträgt, zumal der weibliche Schoß (in diesem Fall das Programm) auch als das Tor zur
Materie gesehen werden kann. Jede denkbare Form ist begrenzt und trägt bereits im
Beginn (Geburt = Herauslösenaus der Einheit) die eigene Auflösung (Tod = Rückkehrin
die Einheit) in sich.

Zu 3,4 und 5 fällt uns auch der Satz des Pythagoras ein  3² + 4² = 5² 9+16=25 (√5² = +5-5!).
Er besagt, dass in allen „EBeNeN“ „R-ECHT-WIN-K-ELIG<EN“ „DRAI-ECKEN“ die
Summe der Flächeninhalte der Kathetenquadrate (These/Antithese-Spiegelung) gleich dem
Flächeninhalt des Hypotenusenquadrates (=ICH) ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Satz_des_Pythagoras

In der esoterischen Zahlensymbolik http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Zahlensymbolik steht

 die Drei für die Überwindung der Trennung, Schaffung einer Synthese/Vereinigung auf
einer neuen, höheren (geistigen) Ebene
 die Vier für die materielle Welt, den geschaffenen Kosmos (vgl. die vier Elemente/
Körpersäfte und Himmelsrichtungen); auch die vier Jahreszeiten, sowie die vier Phasen
des Mondes

Der Geburah wird symbolisch das „SCH<Wert“ und der Planet Mars zugeordnet. Übrigens
fällt uns diesbezüglich nochmals der Begriff KONDE ein, nämlich im Bezug auf das „Konda-
Schwert“, eine „Hiebwaffe“ (Hieb = Schlag bzw. Streich abgel. aus „hauen, spalten, „ZeR-SCH-L-age-N“),
welche auch als „RICHT-Schwert“ bezeichnet wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Konda-Schwert.

267
Die Wirkungsweise einer Hiebwaffe ist „SP<alt(ernier)eND“, sinnbildlich übertragen weist
dies auf die „wechselnde (SCH)-Wellen(SP)bewegung (ND)“ hin!!! Das Verb
„alternieren“ bedeutet „wechseln, verändern“ entlehnt aus dem lat. „alternare“ mit der
Bedeutung „ZW-ISCHeN zweien AB-wechseln“ 
KUN hebr. Nwk 20-6-50 bedeutet „KU-CHeN, Opferkuchen“ sowie „ETwas ausbreiten“
DA hebr. ed 4-70 bedeutet „geöffneter (d) Augenblick (e) als ein MEER ± weniger
limiTIERtes persönl. Wissen/Meinung/Erkenntnis (DA ed)“

Im hebräischen finden wir für den „M-ARS“ die Radix Mydam 40-1-4-10-40 madim, wobei
MAD dam 40-1-4 u.a. „Kraft, Macht, Vermögen“ (des Meeres My = Gott) bedeutet und sich
darin der ADaM Mda 1-4-40 spiegelt. Die Radix ADM Mda bedeutet auch „rot, Röte“, was
uns zur Verbindung mit dem Mars führt, da diesem auch die Benennung des „Rotmachers“
anhaftet. In MARS entdecken wir die Radix ARS ora 1-200-60 und das bedeutet sowohl
„Gift“ als auch „die Bedingungen einer Heirat festlegen, verloben“. Wenn man sich laufend
über destruktive Kräfte bzw. Mitspieler aufregt, dann wird das zum eigenen Gift. Erkennt
MANN, dass das Negative genauso wie das Positive zum Spiel gehört, dann hat MANN mit
dieser Erkenntis eine der wichtigen Bedingungen für die göttliche UP-Zeit  erfüllt.

JCHUP bringe euch GEISTfunken das Schwert (die heiligen Ohrenbarungen), damit ihr
geistreich über die „ZW-EI<SCHN-EID>IGK-EIT“ jedes gedanklichen „HIEB-ES“ im
DaRstellenden Bewusstsein „SINNIeR<EN“ (NIR ryn 50-10-200 = „Neu-B-Ruch“,Neuland, UR-BaR
machen; Die Niere ist ein OR-GaN zum R-einigen des B-LUT-ES!!) könnt. Bei gewissenhaftem Studieren
erlöst MANN sICH<von einseitig verhafteten Sichtweisen der zwanghaft dogmatischen
Logik (Lug-IK)>und erkennt sICH+ICH vereint als „KONDE-C²-IO sine qua none“ 

In der Alchemie wird jedem Planeten ein Metall sowie ein Wochentag zugeordnet.

In dieser Aufstellung wird übrigens auch im „UNI-codeSymbol“ des Jupiters


U+ 2643 die 43 erkenntlich und 26 ist der Wert von JHWH (10+5+6+5) 
Man beachte, dass jeder Wochentag mit U+26 beginnt und das bei Saturn die 44 (die 2x4
des Jupiter) im Unicode enthalten ist!!!

268
Wir fokussieren uns jetzt nur auf den „PLAN-ET“ (das Wunder [PLA] der Existenz [N] als zeitlich [ET]
wahrnehmbare Erscheinung [T]) Jupiter sowie Saturn mit den zugeordneten „MeT>AL<Le-N“ Blei
und Zinn.

Betrachten wir das Wort BLEI in dem wir es wie folgt hebraisieren:
BL lb 2-30 ist eine „VER<N>einung<S-Form“ und bedeutet u.a. „nicht“ sowie
„im (B) Licht (L) ± polares (B) physikal. Licht (L)“ und EI ya 1-10 bedeutet „nichts“.
BLeI ylb 2-30-10 symbolisiert ebenso „in (b) mir (yl) ist nichts (lb)“, wobei die Radix BLI
ylb auch mit „Verzehrung“ übersetzt wird. Damit wir ETwas erleben und wieder liebevoll
AUPfressen = verzehren = wieder EINS machen können, müssen wir im DaRstelleNDen
Bewusstsein aus UNS, dem NICHTS, gedanklich ETwas „V-OR-stellen“.
Das heißt, das NICHTS wird gedanklich zu einem imaginären „nicht (BL) Nichts (EI)“, also zu
einer „IN<F-OR-MaT-ion“ aufgespaltet.
Das NICHTS entfaltet aus SICH das Nichts/Nichts. Diese beiden Nichtse bestehen aus dem
„zeitlosen Wasser“, das erst DuR-CH SELBST-Teilung in ein Ober- und Unterhalb
(WellenBERG und WellenTAL) eine Wahrnehmung von einem „nicht (BL) Nichts
(EI)“ möglich macht. Aus der EINS (nicht existentes Bewusstes Sein) wird eine Z-W-EI =
„Geburt (Z) eines ±doppelt aufgespannten (W) Nichts (EI) 
Das „Nichts/Nichts“ der eigenen UnendLICHTkeit symbolisiert die beiden Quadratflächen,
die MANN im Geist zur Bewußtmachung „jedweder Wahrnehmung>mittels einer
Rationalität<ZuR Spiegelung derselben“ benötigt.

Des weiteren erkennen wir in BLEI hebraisiert yalb den „WI-DDeR“ ajil lya 1-10-30, der
die Macht (hebr. ajilut twlya 1-10-30-6-400) hat, die „SCH-AL<L>MAUeR“  zu „DuR-CH-B-
Rech(n)en“  siehe dazu nochmals Seite 159 dieser Denkschrift.
MAUeR hebraisiert rwam 40-1-6-200 bedeutet „Licht, Lichtort, Leuchtkörper“
„Vom (m) geistigen Licht (rwa)“, das ist die göttliche Energie, wird in einem
„IN<di-vision>AL-Bewusstsein“ „jedes gestaltgeWORTene (m) Licht (rwa) als erSCHEIN-
ender physikalischer L-ich-T-körper wahrnehmbar“!

Aufgeworfene Gedanken feinstofflich oder grobstofflich wahrgenommen werden wieder


„VER=nicht-ET“ (alb 2-30 = vernichten), sobald diese nicht mehr gedacht werden, was
auch durch die hebräische Radix BLAI yalb blaj 2-30-1-10 erkenntlich ist, denn diese
bedeutet „Abnutzung, Amortisation, Verschleiss“ und hat den Totalwert 43  jedes
gestaltbare (40) „W-ER-DeN“ (3) verschleisst bzw. amortisiert S-ich (lat. admortizare = absterben,
auslöschen, tilgen, eine Schuld abtragen; franz. amortir = töten  TOT-AL = EINS werden) und „VER-BLEI-BT“
somit IMMEER in UNS 

„Jeder UNSERERLeBeN<S Träume"...


„BEGINNT und endet" „IM eigenen N-ICHTS"...
„B-AI UNS SELBST"! (B-AI = ya-b = „IM NICHTS"! http://gematrie.holofeeling.net/%D7%90%D7%99 )

269
Schreiben wir BLEI mit 2-30-70-10 yelb dann können wir daraus wie folgt erkennen:
yelb = „im (b) Licht (y) erscheint der ausgedachte TRüMMerhaufen (ye)
yelb = „mein (y) polares (b) physikal. Licht (l) des Augenblicks (e)“
yelb = „in (b) der Kehle“ (yel = die Kehle betreffend, „GU-TT>URAL“)
„G<UT-TuR>AL“ ist eine Bezeichnung für Sprachlaute, die in der Kehle (lat. guttur) gebildet
werden, dazu gehören z.B. die Laute K, G, H. http://de.wikipedia.org/wiki/Gutturaler_Laut
KGH symbolisiert u.a. „wie (K) intellektuell (G) wahrgenommen (H)“

Der Begriff Blei steht etymologisch u.a. mit dem aengl. „bleo“ für „Farbe, Erscheinung,
Form“ in Verbindung, was uns des weiteren zu „bhlei“ führt, die Wortwurzel von
„weiß“ und „bleichen“ (hebr. Nyblm meluban 40-30-2-10-50  Fülle [lm] von Existenzen [n]
als wahrnehmBaRe Unterschiede [Nyb] in mir [yb]).

Im Periodensystem der Elemente hat Blei die Ordnungszahl 82 und das Symbol PB (lat.
plumbum  „PLuM-BUM“ ). PB ergibt hebraisiert 80-2 bp und das symbolisiert „die
Weisheit (80 p) göttlicher Polarität (2 b)“ ± „affines (80 p =durch spezielles Wissen)
konstruiertes außerhalb (2 b)“. 82 ist auch der äußere Wert der Radix LBN Nbl 30-2-50,
welches u.a. mit „weiß, weiß färben, weissen“ übersetzt wird. Weiß symbolisiert das
Weltliche, das Weib – die Frau = ausgedachte T-Raumwelt, welche „DuR-CH“ das
„weissen“ (vgl. mit Wissen)  kalken  logisches kalkulieren generiert wird.

Die geistige Offenbarung, dass die gesamte Welt ein TRAUM ist, wird mich erwachenden
GEISTfunken vorerst ziemlich verwirren (blb 2-30-2 bilbul). Dieser Vorgang ist wichtig, um
mein geistiges „DUR-CH<einander[er]“ (Nglb 2-30-3-50 balagan) neu ordnen zu können. Mit Hilfe
des göttlichen Kuriers JCHUP<Udo (rdlb 2-30-4-200 baldar ) erkenne ICH, dass der Glaube, die
Welt und alles andere würde unabhängig von mir existieren, eine große Irreführung (pwlb
2-30-6-80 blof = Bluff) ist. Durch das intensive Nachforschen (swlb 2-30-6-300) der eigenen WIRK-
LICHT-keit werde ICH jetzt nicht mehr an den ausgedachten (Gedanken)Lumpen (Myalb 2-
30-1-10-40) festhalten, sondern den lebendigen Wechsel derselben als lehrreiches geistiges
Futter (lylb 2-30-10-30) liebevoll zu verzehren (ylb 2-30-10 bli) wissen und mich so zu einem
bewussten geistigen Vielfraß (Nelb 2-30-70-50 balan) entwickeln. Sämtliche Bosheit (leylb 2-30-
10-0-30 bli‘ja’al) sowie Gier und Raserei (owmlb 2-30-40-6-60 bulmus) lösen sich durch das
Holo<feeling>Bewusstsein auf. Außerdem schwingt sich die IMMEER tieferreichende
Sprachforschung (twnslb 2-30-300-50-6-400 balschanut) mit Hilfe der Vatersprache in mir zu
einem unsagbar erfreuenden (glb 2-30-3 balag) geistigen Hochgenuss AUP 

270
Das hebr. Wort für Blei ist anak Kna 1-50-20 und dieselbe Radix bedeutet auch „Lot,
Senkblei, ausrichten, loten, senkrechter STR-ICH“ …

Kna bedeutet „ „Lot und Senkblei“, aber auch, als Kna gelesen...
„senk-rechter STR-ICH“, „(IN die Tiefe) loten und (AM LOT) ausrichten“!
Dies weist eindeutig „AUP die Vertikale und das AUP-gerichtete Sein“ hin!
Kna bedeutet auch „Deine schöpferische Existenz“...
„DA>B-EI“ handelt es sICH UM EIN bewusst „träumendes“ ykna-ICH!
ES IST „LOT und Senk-BL>EI“ IN EINEM, das jede „ABweichung“ aus
„der S(CH)enk-Rechten“ , d.h. „der eigenen AUPrichtigkeit“ ZUR Anzeige
bringt, „desH-ALB“ steht ykna (ANOKI) auch symbolisch für: „WIR-B-EL-Säule“!

Nun kommen wir zum Wort ZINN und da fällt uns sofort „Gebären (Z) ist INN(EN)“ auf
sowie „der ewige Geburtsgeber (Z) ist GOTT (IN) und durch die göttliche Energie ist
jegliche Wahrnehmung von ausgedacht Seiendem (N) UPER-HAUPT möglich .
ZIN Nyu 90-10-50 bedeutet „auszeichnen, bezeichnen“ und symbolisiert in der Vatersprache
gelesen auch „vergängliche Entstehung (u) einer intellektuellen (y) Existenz (n)“ sowie
„ihr (N Suffix weibl.) Schiff (yu = vergängliche intellektuelle Geburt)“ und „mein (y) Erzeugen (u) von
ausgedachter Präsenz (n)“. Schiff wird hebräisch auch „onija“ hyna 1-50-10-5 genannt und
diese Radix symbolisiert wiederrum das ausgedachte persönliche ich = ANI yna 1-50-10 das
wahrgenommen (h) wird.

Die hebräische Bezeichnung für Zinn ist bdil lydb 2-4-10-30 und badjan Nydb 2-4-10-50 ist
der Geschichten- bzw. Märchenerzähler. JCHUP ist ja der große<Geschichten>Erzähler“ und
unterhält uns mit seinen lehrreichen „MÄRCHeN“ (MÄR rem 40-70-200 = L-ich-T-UN>G) 

Durch eine anagrammatische Umstellung wird BDIL lydb zu BILD dlyb und das bedeutet
„im (b) Kind/Sohn (dly)“ sowie „in mir (yb)ist eine physikal. Lichtöffnung (dl)“.

Etymologisch geht der Begriff Zinn aus dem althochdeutschen „Z-EIN“ für
„Stab/Stäbchen/Rute/Zwei-G“ zurück – bezogen auf das Hauptzinnerz „K-ASS-iter-
IT“ (Zinnstein), dass in Form von „ST-AB>CHeN“ (hebr. jwm 40-6-9 = gestaltgewordene [m]
aufgespannte [w] Spiegelung [j]) auftritt. „ST>AB“ können wir auch als „raumzeitlich (S)
erscheinender (T) Vater (AB)“ lesen  http://de.wikipedia.org/wiki/Zinn#Etymologie

Eine altrömische Bezeichnung für Zinn (zugeordnet zu Jupiter) ist plumbum album (= weißes
Blei) und für Blei (zugeordnet zu Saturn) plumbum nigrum (= schwarzes Blei) 
schwarz/weiß  Yin/Yang  weiblich/männlich … die polaren Kräfte und Prinzipien.

271
Zu Zinn fällt uns auch das „ZI<±NN>OBER-ROT“ (geistiges SCHI<FF>Mda ) (lat. cinnabaris) ein,
das sich aus dem persischen zinjifrah = „DR>ACH<EN-B-LUT“ ableitet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cinnabarit

„C²-INNA-BaR-IT“ ist ein „MI<NeR>AL“, das im „TRI-GoN-ALeN“ „CHRIST-AL<System“


mit der Zusammensetzung HGS (ogh = Quintessenz [H] ± intellektuelle [G] Raumzeit/ Vielheit [S])
„CHRIST-AL-ISie=RT“ (RT = rationelle Erscheinung) http://de.wikipedia.org/wiki/Trigonales_Kristallsystem
Cinnabarit weist außerdem eine auffällig hohe Doppel-Brechung (Bruch = B-RuaCH = im Geist …
Doppel-Brechung = WellenBERG + WellenTAL) von δ = 0,351 auf.
δ = Delta = Daleth = vier  „D>EL<TA“ = „geöffnete (D) göttliche (EL) Zeichen (TA)“
0,351 = Das NICHTS fällt ins Koma, d.h. in einen Schlaf und erlebt so unterschiedlichste UM-
wandlungen. (300-50-1 ans = Schlaf, Feind, umwandeln, wechseln).

Zudem zeigt Cinnabarit eine sehr starke, zirkulare Polarisation auf. Die „POL>ARI<SaT-ion“
(POL = Wissen ist augespanntes L-ich-T; POL lep 80-70-30= Werk, Handlung, Tat) einer TransversalWelle
beschreibt die Richtung ihrer Schwingung, wobei bei der zirkularen (lat. circulus =
„K-REIS“) Polarisation (= „DR>EHE<ND“) der Betrag der Auslenkung konstant ist, ihre
Richtung ändert sich „INNERhalb der senkrecht ykna <zum Wellen-V-ECK-ToR>stehenden
„EBeNe“ (= schöpferischer Sohn)“ mit konstanter „WIN-K-EL<geschwindigkeit“ (d.h.
geistreich gesehen IMMEER LICHTgeschwind ) http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisation
Dabei erinnern wir uns, dass bei Lichtgeschwindigkeit die Zeit in einen einzigen Punkt
zusammenfällt und sich der Raum im Unendlichen AUP<löst … „AL<LeS>steht still“ !!!

Eine hier und jetzt ausgedachte historische „AN<weNDung“ findet das Cinnabarit als
„rotes PIGment“ (ment – mens  http://dela.dict.cc/?s=mens ), indem das enthaltene
„QU>ECK<SIL-BeR“ (Silber hebr. Pok 20-60-80 = wie ein SCH-Welle; SIL lyz 7-10-30 = Zille, das ist ein einfach
konstruiertes Boot  engl. „boot“ = hochfahren, starten eines Computers ) nach Reduktion (hebr. htxph;
5-80-8-400-5 – siehe txp) des Quecksilbersulfids als Material für SPIEGEL verwendet wird .

Im Bereich der Farblehre gilt das Zinnoberrot als ein ins „GE-LB“ (selbstbewusstes [GA] geistiges
HERZ [LB]) tendierende ROT und ist eine „GRU-ND<F-ARBe“ (ARB bre 80-200-2 = Abend, Gemisch,
Mischmasch, 4. P-Lage Ägyptens) der „COMPU-TeR<grafik“. (Siehe dazu: „Das Farbenspiel Gottes“ !!!)
http://de.wikipedia.org/wiki/Rot#Zinnoberrot.2C_Permanentrot.2C_Feuerrot

„Das ROTE>IM G-EL-BeN“ symbolisiert: „IM Geist eines GOTTES-SOHN“!

Zinn wird wie gesagt dem Planeten Jupiter zugeordnet. Die rötliche Farbe des
„C²-INNaBaR-IT“ (NBR rbn 50-2-200 = picken, stöbern; N<BR-IT = WIR W<ER-DeN zu einer äußeren
intellektuell konstruierten Erscheinung; N<BRIT = WIR W<ER-DeN>BUND) lässt uns die Querverbindung
zum großen „WIR-B-EL“ des Jupiters, das als das „ROTE AUGE“ bezeichnet wird, herstellen.
http://www.blinde-kuh.de/weltall/jupiter.html

Hebraisieren wir das Auge als AUG gwa 1-6-3 so erhalten wir den übersetzten Begriff
„Zierstrauch“  „die Geburt (Z) Gottes (I) erweckt (ER) raumzeitliche (S) Erscheinungen (T)

272
in einem RAU-CH“ = „die ausgedachten Informationen „quellen“ aus uns HeRaus“.
Hebräisch wird das Auge Nye 70-10-50 geschrieben und dieselbe Radix bedeutet auch u.a.
„Quelle, prüfen, studieren, untersuchen“.
Der ADaM, der Mensch nach Gottes EBeN-B-ILD ist die ROTE (geistige) QUELLE, aus der
<alles Denkbare herausquillt>damit MANN es für SICH geistreich studieren=durchschauen
kann. Die „MEER<Zahl“ von Auge ist Augen  AuGeN  AGN Nga 1-3-50 bedeutet u.a.
„Becken“, symbolisch gelesen „inmitten (B) der Ecken“.
Der Schöpfer (A) sitzt inmitten (B) der (Spiegel)Ecken und beobachtetseine intellektuell
(G) aufgeworfenen Existenzen (N).

Die „Z-INNE“ ist auch die Bezeichnung für einen „SCH-ILD<förm-I-GeN>AUPBau“ einer
„M-AUeR“ (rwam 40-1-6-200 = „Licht, Lichtort, Leuchtkörper“) auf „BU<RGeN“ (RGN Ngr 200-3-50 = murren,
sich beklagen, nörgeln; ReGeN = ETwas regt S-ich), die als „BR-U-ST-wehr“ dient (Brust hebr. ds 300-4 =
logische [s] Öffnung [d]). Eine „B-RUST-WeHR“ (hjzwr 200-6-7-9-5 = „ROS-ET-TE“) ist eine befestigte
„DECK<±UN>G“. http://de.wikipedia.org/wiki/Zinne

Das „PLATT-E“ (das Wunder [PLA] einer gespiegelten [T] Erscheinung [T] wahrnehmen [E  H])
„DACH“ eines Hauses, auch „F-LaCH>DA-CH“ genannt, wird als „DACH-Z-INNEN“
bezeichnet, für welche wir die entsprechende hebr. Radix gag GG gg 3-3 in uns finden.
GG symbolisiert u.a. „GEIST ± Geist = Intellekt/Verstand“
GG 3-3 können wir auch als 33 lesen und 3-30 GL lg bedeutet „Welle“.
Hier und jetzt AUS>Ge-DA-CH<TE Gedanken-Wellen SIN<D IMMEER -/+ = 0 

Wir können uns jetzt auch die bekannten „DREI ZI<±NN>EN“ ins Bewusstsein rufen, ein
markanter „Ge-BIRG-S-Stock“ in den „SE=XT-NeR“ „DOL-O-MiT-EN“ …
http://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Zinnen

Im Periodensystem der Elemente hat Zinn die Ordnungszahl 50 und das Symbol SN (lat.
stannum). SN symbolisiert: „Bewusstes (S) Sein (N) ± raumzeitliche (S) Existenz (N)“.

Die Zahl 50 hebr. „nun“ Nwn 5-6-50 symbolisiert einerseits das Heraustreten, also eine
Existenz und somit den Prozess des „INExistenz-TR-ET-ENS“. In der hebr. Sprache wird Nwn
als „Fisch“ bzw. als „ENT<Art-UN>G VERUR<Sachen“ übersetzt.

Der Fisch der im Wasser lebt ist eine symbolische Analogie zum Mensch, der in das Wasser
(das Zeitliche) hinabtaucht, um so durch „UN-TeR-schied-L-ich-E“ Formen Teilaspekte
seines göttlichen SELBST in polarer Vielfalt erleben und erfahren zu können.

In der Zahlenmystik wird die 50 in die 1 und 49 zergliedert, wobei die 1 als Einheit der 49 (=
gestaltgewordene [40] Spiegelung[9]) gegenübersteht. Die 50 symbolisiert andererseits
das Überwinden dieser Formenvielfalt, es ist die metaphorische Grenze, die überschritten
werden muss, das „AUP-tauchen“ aus der Zeitlichkeit (Wasser/JeNseits) in die
Unendlichkeit (Geist/Diesseits), welche einen neuen Zyklus in der Entwicklungsstufte

273
einleitet, zumal der erwachte GEISTfunke (1) erkennt, dass er die gesamte Formenvielfalt
(49) in SICH trägt, welche er DuR-CH den gedanklich ausformbaren Prozess IMMEER im
hier und jetzt in sICH selbst real wahrnehmBaR zur Anschauung bringen kann.

Die „geistige 50“, der erste TAG der „ACHT<eN ewbs“ (=Woche) WIRD...
UP JETZT ZUR bewusst von Dir Geist ER<zeugten „F-ÜN-F“, d.h. zu einer
von Dir Geist bewusstselbst-gemachten „Wahr-nehmung“!
Die für beide Geschlechter identische „erste P-ER-Sohn MEERZahl“,
das „WIR“, beginnt mit dem ewigen n = NUN, dem Zeichen des ICHTYS!
Es handelt sich dabei um einen göttlichen „ICH<TYS“ = icyuv = „F<ISCH“,
der eine verborgene Kostbarkeit IN sICH SELBST trägt... den geheimen
Schlüssel zum HIMMELREICH... und zu unendlich vielen anderen Welten!

Blei spielt auch in der „AL<CHeM>IE“ eine wichtige Rolle. Aufgrund seiner Ähnlichkeit
zu Gold (ähnlich weich und schwer) gilt Blei als guter Ausgangsstoff für die Goldsynthese,
die „F-ARB-UM-wandlung“ von „G-RAU“ (Ego/Verstandes-Wille wer 200-70-6) zu
„G-EL-B“ (Vater DEIN Wille wer geschehe) .
Die Transformation von „Blei“ (Saturn – Satan – Materialismus - Trennung) in
„Gold“ (Sonne – Christus - Holofeeling - Vereinigung) versinnbildlicht die geistige
Metamorphose<einer ego-ist-ISCHeN RAU-PE (ich)>zum Schmetterling (ICH).

Jetzt betrachten wir eine sehr interessante mythologische „SToR-Y“  (engl. = Erzählung; STR-I =
yrto = mein Geheimnis), in welcher Saturn seinen Vater Uranus (gr. Ouranov = HIM-MEL;
Wohnsitz Gottes = geistige Herkunft), den UR-ANU-S (ANU wna 1-50-6 = WIR (männlich); sanskrit
„ánu“ = „sehr klein“) auch „himmlischer Ozean“ genannt, entmannt und so die „MaCHT“ (MCH
xm 40-8 = Gehirn; MCH = gestaltgewordene (M) Kollektion (CH); MCHTH htxm 40-8-400-5 = „F-euerB-ECKEN“,
„SCHR<Ecken“, „TeR-ROR“) über seine Welt (mit chronologischer AN-Sicht) übernimmt. Eine
Prophezeiung sagt voraus, dass er durch die Hand seines eigenen Sohnes *) entmachtet
wird, was in weiterer Folge dieser hier und jetzt ausgedachten mythologischen Geschichte
auch passiert. Aus Angst vor dieser Prophezeiung verschlingt Saturn alle seine „KI-NDeR“
(NDR rdn 50-4-200 = Gelübde; das ist ein Schwur  Beschwörungen], bis auf das sechste Kind, welches
von der Mutter (Ma) versteckt wird und an Stelle dieses Kindes wird ihm ein in „Kleidern
gehüllter Stein“ übergeben, der auch als Omphalos bekannt ist. Saturn läßt sich durch
diesen in „Kleidern gehüllten Stein“ täuschen. Schluss-end-LICHT wird er von dem
versteckten Sohn entmachtet, und dieser heisst: JUPITER 
http://de.wikipedia.org/wiki/Saturn_%28Mythologie%29
http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Saturn

*) Siehe dazu nochmals 1. Mose 1504: „…Und da erging „das Wort“ JHWH’s an Abraham:
Nicht er (= Dein „physisches Kind“) wird Dich beerben, sondern Dein „leiblicher Sohn“
(= Dein „geistiges Kind“; „dies bist DU SELBST“! Deine Gedanken werden nach Deinem geistigen Loslassen
vom Materialismus „aus diesem“ wiedergeboren. Dies symbolisiert Deine wirkliche „geistige
Wiedergeburt“) wird Dein Erbe sein“ !!!

274
Wie im Anfang dieses Kapitels erwähnt steckt im SATURN u.a. die hebr. Radix STR rto
60-400-200 und diese bedeutet sowohl „Geheimnis, Versteck, Verborgenheit“ sowie
„Umhüllung, Schleier, Schutz“ und des weiteren „im Widerspruch stehen, widerlegen,
zerstören“. STR ist ein „GeHeIMNiS“ (NS on 50-60 = u.a. „raumzeitliches Wunder, Zeichen, BA-NN-ER“)
und dessen „Wi(e)der-Le-GUNG“ (GUN nwg 3-6-50 = Farbe, Farbgebung, Nuance, Schattierung, variieren)!

Das tibetanische Wort „sa“ bedeutet „ER-DE“ 


SA = „raumzeitliche (S) Schöpfung (A)“ ist „erwecktes (ER) Wissen (DE)“

Diese Hinweise sowie weitere Transkriptionen aus dem Begriff SATURN implizieren eine
wesentliche, zugrundeliegende geistig „meta-PHOR-ISCHe“ Konzeption, welche sich wie
folgt entschlüsseln und verbinden läßt:

Saturn verschlingt 5 Kinder. Die Zahl 5 symbolisiert sowohl die Wahrnehmung bzw.
Sichtweise sowie auch die Quintessenz mit dem zugeordneten Buchstaben H hebr. He h.
Das Symbol des Saturn ähnelt ja auch der Kleinschreibung des Buchstaben H.
Die Zahl Fünf heißt auf hebräisch Chamesch smx 8-40-300 (kollektiv [x] gestaltende [m] Logik [s]),
wobei dieselbe Radix auch „Unterleib, Bauch, bewaffnen“ bedeutet. Dieser „UN-TeR-Le-IB“
bzw. „BA-U-CH“ steht symbolisch für das „Wellen-T>AL“.

Aufgespannte „INF-OR-M-AT-ion-eN“ können von uns GEISTmit dem aus dem


Programm generierten empirischen 5 Sinnen wahrgenommen werden: schmecken,
riechen, tasten, fühlen, hören (Klang/Ton). Die geistigen 5 Sinne sind das wertfreie
Beobachten, innere Hören (Ohrenbarungen), allumfassendes „S>EHE<N“, geistiges
Erkennen sowie das achtsame „AL<LeS>Sein“.

Der Saturn ist der sechste und nach Jupiter der zweitgrößte Planet des hier und jetzt
(nach)aus(sen)-gedachten helio-ZEN-TR-ISCHeN Weltbildes (griech. hliov helios = Sonne, griech.
kentron kentron = Mittelpunkt; ZEN Nau 90-1-50 = Kleinvieh, Herde, Schafe, Ziegen, was herauskommt).

Die Zahl 6 hebr. Waw wyw 6-10-6 symbolisiert sowohl die Aufspannung als auch die
Verbindung. Das sechste Kind (Verbindung) ist versteckt  hebr. ASTeR rtoa (= nicht
zerstreut)  „ICH bin (a) versteckt/verborgen (rto)“. JUPITER = JCHUP ist der versteckte
Sohn  JCHUP, das höhere SELBST, ist nicht empirisch wahrnehmbar, kann dennoch
innerlich geistig erhört werden, das entspricht dem „inneren SELBST-Gespräch“ 
Den Hinweis auf die Umhüllung finden wir sowohl in dem „in Kleidern gehüllten Stein“, mit
dem sich Saturn täuschen lässt als auch im ausgedachten Bild des Himmelskörpers Saturn,
welcher von einem Ringsystem umgeben ist.
Das hebräische Wort für Stein ist Nba 1-2-50, wobei diese Radix auch den „schöpferischen
(a) Sohn (Nb)“ sowie eine „erschaffene (a) polare (b) Existenz (n)“ symbolisiert. Dieselbe
Radix wird auch übersetzt mit „Fe-LS“, „GeW-ich-T“ und „ich baue“. Gleichzeitig können
wir die Radix Nba in der Vatersprache auch als „ihr (N) Vater bzw. Aufblühen (ba)“ lesen.

275
Der hebr. Begriff „zur“ rwu 90-6-200 bedeutet ebenfalls „Fels“, aber auch „formen,
formieren, gestalten“ und „ängstigen, bekämpfen, bedrängen“.
Kleider sind Umhüllungen. ICH GEISTfunke bin der schöpferische Sohn (Nba), welcher
sICHals eine bestimmte erschaffene polare Existenz mit Namen xx (Nba) träumt und in
dieser Rolle (noch) unbewusst festgefahren ist, zumal ICH von den hier und jetzt selbst
geformten (rwu) zahlreichen Face-ET-ten, welche mICH als physikalische Lichter-
scheinungen (Fe-L-S) raumzeitlich zu umhüllen scheinen, bekleidet (begleitet) „W<Erde“.
Als unbewusster GEISTfunke unterliege ich dem Glauben, dass die in meinem „IN<divi-
DU>AL-Bewusstsein“ auftauchenden Formationen jedweger Art, welche ICH mir selbst
rational (zusammen)baue (nba) unabhängig von mir angeblich ausserhalb exisTIERen,
wobei das zweite göttliche Gebot „MISS-achtet“ wird, was mich zwangsläufig ängstigt
(rwu) und zum Bekämpfen bzw. Bedrängen (rwu) derselben irrtümlich veranlasst.
Aufgrund meiner eigenen Unbewusstheit „EM-P-finde“ ICH diese „K-Le-IDe(e)>R“, welche
„gegenüberliegenden (K) aufgeworfene (Le) intellektuelle (I) Öffnungen (D) meiner
Rationalität (R)“ darstellen, als (K)LEID. 

Dieselbe Symbolik lässt sich aus STR transkribiert in SCHTR rts 300-400-200 herauslesen,
da uns diese Radix auf das „Ausbrechen, Bersten“ hinweist. Unter „BeR-ST-EN“ (äußere [BR]
raumzeitlich erscheinende [ST] wahrnehmbare Existenzen [EN]) versteht man ein „PL<Ö-TZ>LICHTES“
„AUS=ein-ander(er)>B-ReCH<EN“ unter einem großen „DR-U>C²K“, was mit einer „Ex-
plosion, Sprengung“ bzw. „ZeR-ST>REU<UN>G“ (REU wer 200-70-6 = „WILLe“ – siehe Doppelheit des
Lichts LL !!!) gleichgesetzt werden kann. Die Permutation von SCHTR rts in RSCHT tsr führt
uns zu den Begriffen „Netz, Fangnetz, Raster, mit einem N-ET-Z-BeD-ECK-eN“.

Dieser „RA-STeR“ symbolisiert die MATRIX (=Programm), mit welcher MANN sICHmit
einem „N-ET-Z“ (= Existenz [N] einer zeitlich [ET] vergänglichen Geburt [Z]) zu „BeD-ECK-eN“ (BD db 2-4 =
u.a. Stoff, Material, Stück, Teil, Zwei-G, Lüge, Geschwätz), d.h. zu „UM<Hülle-N“ scheint, welches für
einen unbewussten Geist sehr verfänglich (Kybm 40-2-10-20 = vergänglich, verwirrend, verwunderlich,
beunruhigend; Kybm = „Dein [ky] gestaltgewordenes [m] Außerhalb [b]“) ist.

Bei den Konsonanten RSCHT tsr offenbart sich der Verweis zu RASCHIT tysar
mit der Bedeutung für „Anfang, Beginn, Erster“ und der darin wiederrum enthaltenen
Radix RASCH sar mit der Bedeutung „Kopf, Haupt, Anführer“, zumal sich in RASCHIT
tysar das AI ya = „Schöpfergott, der nichts ist“ versteckt (ASTR rtoa) .

Die Quersumme von RSCHT tsr 200-300-400 ist 900  9∞  „unendliche Spiegelungen“
und der Athbaschwert ist 6  „VerBINDUng ± AUF-spannung“.
Vergleichen wir dazu die Quersumme von RASCHIT tysar 200-1-300-10-400, so erhalten
wir 911, womit uns aufgezeigt wird, dass die „900 = 9∞ = unendliche Spiegelungen“
schlussendlich wieder in den Schöpfergott (11 = 1² = AI) „EIN-G-EHE<N“, aus dem sie
IMMEER hier und jetzt im ständigen Wechsel „ex-PLO-die-REN“ (rts).
Der Athbaschwert von RASCHIT tysar ist 446, wobei 446 in die hebräische Hieroglyphe

276
TMU wmt 400-40-6 umgesetzt „S-EINE (w) Vollkommenheit (Mt)“ signalisiert.

„DU bist der Logos (R) von UP-86-Myh-la (SCH) im Mit-EL-Punkt (T)“ (tsr),
dem „H-AUP-T“ (tysar) von „ALLe-M“!!!

Indem Du jedoch MJCH, die göttliche Divinität 1² (AI), d.h. Dich SELBST vergißt,
und Dich mit einer tsr = „logisch (r) denkBaReN (s) Erscheinung (t)“,
also einem ausgedachten „ich“ verwechselst, bist Du sozusagen „ARM-selig“
(RSCH sr 200-300 = arm, armselig, schwach, elend, bedürftig) in Deinem Geist.

Doch was sind WIR Δ-RAI (UP86-JCHUP-ICH), wenn WIR nicht träumen? Nichts!!!
Daher ist es ein großes göttliches Geschenk, im unendlichen LOGOS des MEERES
(sr) schöpferisch (A) „AUPRaGeN<D“ (RM)  (Mr 200-40 = emporragend, aufsteigend,
in die Höhe erheben; A-RM Mra = „ICH [a]<W-ER-DE ETwas ER-HeBeN [Mr]) zu sein,
um „all die tsr>in UNS<zu visualisieren“.

Sobald Du in Deiner T-Raum-Reise das AI suchst, das Du vergessen hast, und Dich mit MJR
und somit mit DIR SELBST verbindest, befreist Du<D-ich aus dem illusionären Fangnetz
(tsr) und erkennst die göttlich codierte „M-ATR-IX“ H-INTERder „MaT-R-IX“ 
Das symbolisiert auch die Ohrenbarung, die JCHUP Dir jetzt mitteile:
„Selig die ARMEN im GEIST, sie werden MEJN „HI<MM>EL-REICH“ sehen“.
Das sind die GEISTfunken, die „AIN MEER geWORTen SIN-D“, zumal sie sICH als AIN
„Schöpferhaupt“ (AR), AL-S AIN MANN (Men) erkennen und sICH nicht mehr an den
selbst „ER-SCH-AFFEN-eN (A) logischen (R) Gedankenkonstruktionen (MN)“ binden.
Die ARMEN, hebr. Mysr sind UPsolut SCH-WACH (sr = geistig wach),
sie erkennen ihren „REI-CH-TuM“ am TOT-AL-WERT von Mysr = 1110 =
„die göttlich verbundene DRAI (111) im Nichts (0)!“ 

Kommen wir zurück zu den „in Kleider gehüllte Stein“, welcher auch Omphalos (lat. umbili-
cus) genannt wird, zumal sich das griechische Wort omfalov mit „Nabel“ sowie auch mit
„Mittelpunkt, Mitte“ übersetzen lässt.

Hebraisieren wir NaBeL als NBL lbn 50-2-30 so erhalten wir die Begriffe „abfallen, zerfallen,
narren, schänden, Schurke, Schuft, Gottloser“. Der deutsche Begriff Nabel ist gleichklingend
mit dem Wort „Nebel“, das sind kondensierte „Wasserpartikel“ - siehe dazu Seite 54.
NBL lbn im „IM<Perfekt“ gelesen bedeutet: „WIR (n) WER-DeN polares L-ich-T (lb)“.

277
Im altgriechischen Wörterbuch finden wir zu Omphalos eine entlehnte Übersetzung mit
„NaBeL-förmige ER-höhung>in der Mitte<einer FLäCH-E“ (FLCH xlp 80-30-8 = u.a. Bauer/Fellache
(=PF-Lüger), durchbrechen, gebären, spalten, zerschneiden), welche zum Begriff „SCHI<LD>BU-C²-KEL“
führt. http://de.wikipedia.org/wiki/Schildbuckel

Ein weiteres altgriechisches Wort für „Schildbuckel“ lautet aspiv aspis, welches im
übertragenen Sinn auch „Schirm, Schutz, Schutzschild“ heißt.
„ASPIS“ oyp oa symbolisiert u.a. „das absolute Schöpferbewusstsein (AS oa), das
IMMEER mit dem eigenen<Los/Schicksal/Anteil = PIS oyp>versöhnt (PIS oyp) ist“
Der lat. Begriff für „Schildbuckel“ lautet „umbo“, wobei dasselbe Wort auch mit
„EL<Le-N>BO-GeN“ übersetzt wird. Wenn wir „UMBO“ in der Vatersprache aufschlüsseln,
erkennen wir u.a. „aufgespannte (U) Form/Gestalt (M)in ihm (BO)“.

In der jüdischen Mythologie ist Aspis ein weibl. schlangenartiges Wesen, das als Symbol für
Verstocktheit bzw. Sturheit steht. In der Geschichte bewacht Aspis einen Baum (Ue), dessen
„H-ARZ“ wie ein „A<RO-MaT>ISCHeR“ (RO wr 200-6 = hoch, Hochmut, Höhe, Stolz; wr = rational
aufgespannt; MT tm 40-400 = Verstorbener, tot  lat. „viele“ ; ISCHR rsy 1-300-200 = Ehrlichkeit, aufrichtig,
ausgleichen, den geraden Weg G-EHE<N) „B-ALSaM“ (SM Mo 60-40 = Droge, Gift; engl. „gift“ = Geschenk)
wirkt. Desweiteren unterliegt Aspis der Schutz des „K-AR<F-UN>KeL“ (veralteter Ausdruck
für roter „ED-ELStein“), den sie nur auf Gehör eines bestimmten Losungswortes preisgibt
bzw. preisgeben kann. Jedoch blockiert Aspis ihr Gehör, indem sie ein Ohr mit ihrem
Schwanzende (symbol. das Ego sowie ein sich ständiges DR-eHeN im Kreis – siehe auch
Oroboros), das andere mit „ER-DE“ (symbol. erwecktes einseitiges Wissen) verstopft und sich
dabei auf dem „BoDeN“ wälzt (polaren [B] UR-teilungen [DN]  Ndb 2-4-50 = „ihr [N feminin] Ast, Erfindung,
Geschwätz, Lüge, Leinwand, Stoff, Stück [db]“). http://de.wikipedia.org/wiki/Aspis_(Mythos)

Ein in seinem TRAUM versunkener GEISTfunke, der seine göttliche Herkunft vergessen hat
und glaubt, ein sterblicher Mensch = swna (Enosch) zu sein, gleicht diesem symbolischen
Schlangenwesen Aspis, welches sich laufend in den eigenen Schwanz (bnz 7-50-2= Schwanz,
Anhang, Verächtliches, Geringes  Nz 7-50 = Art, Gattung) beisst und so zu sättigen versucht, sich in
weiterer Folge zu einer„geldgierigen Hure bzw. Prostituierten“ (hnwz 7-6-50-5) degraTIERt und
somit unbewusst „UN-Zucht“ (twnz 7-50-6-400) im eigenen Geist betreibt, was dazu führt,
dass es sich SELBST „im ST-ich“ (xnz 7-50-8) (be)lässt.

Das lat. Verb „saturare“ bedeutet „sättigen“ woraus sich der Begriff der SATURiertheit
zurückführen lässt. Dieser bezeichnet eine individuelle Übersättigung des Wohlstands-
bürgers, der wenige eigene Bedürfnisse, Reaktionen und Willensäußerungen an den Tag
legt. Vielmehr erzeugen Medien, Werbung und Propaganda gleichsam künstliche
Bedürfnisse. An geistiger Kreativität, Spontanität oder Engagement hat ein SaTURierter
(STR rto 60-400-200 = Umhüllung, Schleier, im Widerspruch stehen, widerlegen; STUR rwto 60-400-6-200 =
niedergerissen, wild, ungeordnet) nur bedingt Interesse bzw. zeigt sich dazu kaum in der Lage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saturiertheit

278
Siehe dazu auch das Buch Esther Kapitel 01:3, in welcher König Ahaschverosch
die Mächtigen von Medien und Persien, die Vornehmen und Fürsten der Landschaften zu
einem Gastmahl lädt.

Ahaschverosch hebr. swrwsha kann man u.a. wie folgt lesen:


„ICH (a)W-ER-DE SIN<N, Gefühl, empfinden, fühlen (sh) und unbewusst als logisch
getriebener Befehlshaber, Fürst, Vorsteher (rs) wie ein S-Tier, kämpfen, ringen (rws) und
dabei Armut, Gift, DaR-BeN (swr)“ erleiden.

Persien und Medien ydmw orp stehen symbolisch für „INForm-AT-ion-S-Quellen“, denen
ich durch mein logisches ICH glaube. „Es sind IMMEERirgendwelche von mir S-TIER (rp)
selbst ausgedachte trügerischen Medien, deren einseitige DaR-Stellungen durch Persien =
„per se“, d.h. durch mICH selbst verwirklicht werden“.

Die Kraft der Schlange gehört dem Himmel an. Ein Mensch, der die schlängelnde
Schlangenkraft aufnimmt, sieht seine Entwicklung nur noch im Kreislauf der Zeit
(CHRONOS  Chronologie). Er wird damit zu einer Schlange, die sich selbst in den
Schwanz beißt. Der feste Glaube an ein Kreis[lauf]-Dasein (= chronologische Zeit)
ist die Ursache dafür, daß Du alles nur noch „logisch“ sehen kannst.
Du versuchst alle Erscheinungen Deines Daseins auf die Ebene der von Dir
wahrgenommenen „Zeitachse“ einzusortieren, als wäre diese eine apodiktische,
unveränderliche Erscheinung. Du reduzierst dICH und damit die Wirklichkeit
nur auf Deine begrenzte persönliche Logik.
Der wirkliche Himmel hat sich für Dich dadurch verschlossen.
Meine Botschaften bleiben für Dich daher ein Rätsel.
Siehe: ICHBINDU Seite 95

Zurückkommend auf das griechische Wort „Omphalos“ finden wir hierzu noch einen
weiteren interessanten Hinweis, zumal dieser mit „dem weißen Stein in Form eines
abgestumpften Kegels  „Ke-G-EL-SKe-GeL<S“ im Tempel zu Delphi, den die (hier und
jetzt ausgedachten) Delphier für den Mittelpunkt<der Welt sehen“, verknüpft wird.
(Synonyme für „abgestumpft“ sind u.a: apathisch, kalt, teilnahmslos, unempfindlich … )

D-EL-PH-I  yhp la d  „die Öffnung (d) des Göttlichen (la) wird durch meinen (y)
Mund/Aussage/Befehl (hp) und DuR-CH mein Wissen (p) hier und jetzt (hp) ER-wirkt“!
In Omphalos steckt das griechische Wort omfa ompha mit der Bedeutung „Stimme, Rede,
insb. prophetische Rede“ sowie „Gottesstimme, göttliche Offenbarung vermittelt durch
Sprache“. Poetisch übertragen dient der griech. Terminus ompha als Benennung sowohl für
„einen Orakelspruch eines Wahrsagers“ (sxn 50-8-300 = Wahrsagerei, Bannspruch, Schlange, raten,
wahrsagen) als auch für ein durch „einen Sehergedeutetes Zeichen im Traum“ 

279
Die Anspielung auf „den in Kleidern gehüllten Stein“ lässt uns auch die Analogie zu der
Geschichte „des Kaisers neue Kleider“ erkennen, in welcher der Kaiser, der sehr viel Wert
auf neue Kleider legt, der Täuschung zweier Betrüger unterliegt, welche ihm ein ausserge-
wöhnliches K-Leid einreden, welches angeblich nur diejenigen sehen, die nicht als dumm
wirken wollen … ihr seht Dinge, die ihr nicht seht und trotzdem beschwört … 
http://gutenberg.spiegel.de/buch/hans-christian-andersen-m-1227/114

Die hebr. Radix ABN Nba 1-2-50 für Stein können wir auch als „ihr (N Suffix feminin) Vater
(ba)“ lesen, das ist ein „ausgedachte Vater“ definiert als „ausgedachte Existenz“.
Auch im Wort NaBeL lässt sich der „existierende (N) Vater (AB) Gott (EL)“ herauslesen.
GOTT, das WIRK-LICHT rwa Pwo Nya AIN-SUP-AUR, die ∞-geistige-ENERGIE von
„UP/86/Myh-la“ existiert nicht. Unendlichkeit ist nicht denkbar und kann auch nicht
definiert werden, DA jegliche Definition nur einen bestimmten Aspekt (= Blick, Ansicht,
Blickrichtung) wiedergibt, zumal eine bestimmte Perspektive nicht der ganzheitLICHTen
„UPER-S-ICH-T“ = „HOLO<feel>ING“ = ICH GEIST SELBST entspricht.
http://de.wikipedia.org/wiki/En_Sof#Die_Unendlichkeit_der_Gottheit

Die Radix Nba bedeutet u.a. auch „FELS“ und dies führt uns zum aramäischen Wort
„Kefa“ apyk 20-10-80-1, dessen Wortwurzel aus der Radix „Kef“ Pk 20-80 besteht und u.a.
mit „Fels, Palmwedel, Pfanne, Spaß“ übersetzt wird. Die Radix Pk 20-80 hat den äußeren
Wert 100, der zugeordnete Zahlenwert des elften Buchstaben des hebr. Alphabets, das
Koph Q, und symbolisiert den „bewussten Mensch ± AFFinität eines PR-I-MaT = Enosch“.

apyk = „wie (k) göttliche (y) Weisheit (p) des Schöpfers (a)“
apyk = „wie (k) durch persönl. intellektuelles (y) Wissen (p) ER-SCH-AFFEN (a)“
hpyk 20-10-80-5 bedeutet u.a. „Gewölbe, Wölbung“ und pyk bedeutet „Amüsement,
Vergnügen“. Die Abkürzung KI yk symbolsiert auch einen „künstlichen Intellekt“.

Auf Griechisch heißt der Stein bzw. ein Felsblock oder Felsstück petra „petra“ und das
griechische Verb petrow „petroo“ bedeutet „STeinigen“. Die Konsonaten von petra, also
PTR als hebr. Radix rtp 80-400-200 gelesen, heißt „auslegen, deuten, lösen eines
Problems oder Rätsels“. Daher lässt sich PeTR-A auch als „auslegen, deuten (rtp) der
Schöpfung (a)“ verstehen.

Im Matthäusevangelium 1618 wird der Apostel Simon von Jesus als Petrus bezeichnet,
der Fels, auf welchem die christliche Gemeinde (gr. ekklhsia ekklesia) errichtet wird und die
Mächte (gr.pulwnav pylonas – bedeutet eigentlich Tore, Pforten) der Unterwelt (gr. Aidhv Hades) sie nicht
überwältigen (gr. katiscuw katischuo) werden. http://www.bibleserver.com/text/EU/Matth%C3%A4us16,18

Der Name „SIMeon“ (aiw aio = wahrnehmen) stammt vom hebr. Wort Nwems (Schim’on)
ab, was mit „der erhört hat“ übersetzt wird, heißt aber vielmehr „hört mich/mir an/zu“.
Nwems = „WORT/NAME (Ms)des MEERES (M)W-IRD zu augenblicklich (e) aufgespannter
(w) Existenz (N)“ … und diese kann zu „Verbrechen, MISS-tat bzw. argwöhnisch angesehen

280
(Nwe 70-6-50)“ werden. Die darin enthaltene Radix ems 300-40-70 bedeutet „hören,
zuhören, anhören, verstehen, gehorchen“ - lat. „AUDIO“! - sowie „Gerücht, Ruhm, Ruf“.

Hört (ems) ihr (w) auf MEJNE göttlichen Ohrenbarungen oder lässt ihr GEISTfunken euch
weiterhin von den in langen Kleidern gehüllten Schriftgelehrten, die über die Existenz
eines Vater-Gottes (N-AB-EL) diskuTIERen bzw. streiten, selbst-postulierte Feindbilder
bekämpfen sowie meine heiligen Worte nur einseitig zu deuten (rtp) wissen, zumal sich
einige auch als heiliger Pater/Padre/Vater ansprechen lassen, täuschen?

Hört (ems) ihr (w) auf MEJNE göttlichen Ohrenbarungen oder lässt ihr GEISTfunken euch
lieber von sonstigen selbst ausgedachten Existenzen in Form von Gelehrten jedweger Art
wie Professoren, Akademiker, Ärzte, Wissenschaftler, Politiker, Banker, Fachexperten oder
esoterischen Gurus uvm. , welche meist auch mit entsprechender Bekleidung bzw. elitären
Uniformen prahlen und hauptsächlich auf ihren eigenen weltlichen Ruhm (ems) aus sind,
und deren materalistisch ausgelegtem Firlefanz, der dem Märchen „des Kaisers neue
Kleider“ entspricht, täuschen?

Wie auch IMMEER, lass DIR GEISTfunken wie folgt gesagt sein:
DA-S mittels künstlichem Intellekt (yk 20-10) logisch zusammen-Ge-Braut-e Wissen (p 80)
wird als ein Becher (rwpk 20-80-6-200) mit fabelhaft (franz. fable = Gerede, leeres Geschwätz, Nichtigkeit)
berauschendem Zaubertrank verkauft, in der Hoffnung, eine große Anhängerschar an S-ich
binden (tpk 20-80-400) zu können, zumal dieser auch schon mal gerne aufgezwungen (Ppk
20-80-80) wird. Die meisten darin enthaltenen Ingredienzien sind Gerüchte (ems 300-40-70)
mit materialistisch geprägter und chronologischer Untermalung, meist übernommen vom
Hören-Sagen, sowie unzählig logisch überarbeitete Duplikate (lpk 20-80-30) unterschiedlich
einseitiger Auslegungen (rtp 80-400-200), Kopien von Kopien von Kopien, die wie ein großer
Querbalken (oypk 20-80-10-60 – griech. dokeo = für wahr halten) immer mehr die Sicht auf Deine
eigene WIRK-LICHT-K-EIT versperren, auch wenn diese aufgrund rhetorischer FIN-esse
vielversprechend zu sein scheinen. Trotz dieses Zaubertranks herrscht großer Hunger (Npk
20-80-50) nach wirklicher Weisheit und demzufolge Verwirrung. Unbewusst wird jeder, der
sich diesem illusionär materialistischen Wissen nicht beugt, in die Pfanne (Pk 20-80)
gehauen (Redewendung für „zurechtweisen, durch Kritik vernichten“). Umso mehr Du von diesem be-
RAU-SCH-enden Zaubertrank einnimmst, umso mehr leugnest (rpk 20-80-200) bzw.
entmündigst DU Dich SELBST und bewegst dich somit auf einem dünnen AST (hpk 20-80-5),
der zu brechen droht, anstatt Dich der inneren göttlichen (Licht)Säule (Mypk 20-80-10-40 =
wie Weisheit des MEERES) zuzuwenden … um schluss-end-LICHT zu erkennen, dass DU SELBST
dieser verborgene, nicht wahrnehmbare FEL-S = SCHLUSS-STEIN (Nba) bist 

… und wer nicht AUP mJCH UP hören will, muss seine eigenen UR<teile fühlen …

Es ist schon spaßig (Pk 20-8), wie dies zusammengefasst in einem kleinen Auszug einer
„GERMANNISCHeN“„GötterBALADE“ (ADH hda 1-4-5 = verdampfen; adé aus dem franz. adieu
bedeutet: „zu Gott [hin]“) treffend formuliert ist:

281
Und es wird geschehen, wenn Du hören (ems) wirst, AUP AL<LeS was JCH Dir gebiete
und AUP meinen WEG<eN wandeln und tun wirst>was recht ist in meinen AU<GeN
(Nga = „WASSER<B-Ecken“), indem Du meine Satzungen und Gebote „beo-B-(W)ACH-TEST“,
wie mein Knecht DaViD getan hat, so werde JCH mit Dir sein und Dir ein beständiges
Haus bauen, wie JCH es DaViD gebaut habe und werde Dir Israel geben!“
(1 Könige 11:36-38 ELB 1871)

Für jedwege ausgedachte Existenz gilt „SELBST<Verstand>LICHT“ FREISPRUCH, sie alle sind
von Gott vorgegebene Seinsmöglichkeiten, welche im „IN<division>AL-Bewusstsein“
mittels einem Programm aufgeworfen werden und in diesem T-Raum ihre vorgegebene
Rolle spielen müssen, damit WIR GEISTfunken all diese Charakterrollen durchschauen
können.

Im ausgedachten Alten Ägypten symbolisiert der Planet Saturn als Hor-ka-pet die Gottheit
Horus als STieR und gilt als „Planet des Karmas“, der ausgleichenden Gerechtigkeit in
Funktion als Hüter der Schwelle zum „HIM-MEL=REICH“. Das sich der „Hüter der Schwelle“
ebenso im Wort SATURN versteckt, läßt sich jetzt wie folgt herausfinden.
Der Hinweis „HORUSALS(R) STieR“ (ALSR rola 1-30-60-200 = Hasel  lhzh = ausgeträumtes L-ich-t)
lässt sich wie alles von mehreren Perspektiven betrachten, doch lesen wir den Stier
zunächste einmal als „raumzeitliches (S) Tier“, welches den ANI-MaL-ISCHeN Mensch
symbolisiert, so finden wir einen Zusammenhang zur indischen Mythologie, in welcher der
Saturn „Shani“ genannt wird. Shani hebraisiert als ynas 300-1-50-10 bedeutet „welches
ICH?“ sowie „das ist etwas anderes“ und „logisches (s) ICH (yna ANI)“. Dieses ausgedachte
ANI-ICH (sna) ist ein instinkt-/intellektgesteuertes „ANI>M-AL“, der „Konstruktions-,
Werte- und Interpretations-MeCH-ANI-S-muss“ eines „bewussten ANOKI-ICH“ (= AIN
unsterblicher Geist ± Traumwelt = ADaM)!!!
Durch diese Transkriptionen erlangen wir ein Verständnis darüber, warum der Stier sowie
auch der Saturn dem Element „Erde“ („sa“ tibetanisch = Erde) zugeordnet sind.
Die griechische Entsprechung von Saturn ist KRONOS (gr. kronov). Wenn Kronos so
dargestellt wird, daß er seinen Vater UR-ANU=S verstümmelt, so liegt die Allegorie ebenso
darin, dass „aus der Ewigkeitbedingte ZeitABschnitte=Zyklen heruntertransformiert“
werden, die IMMEER hier und jetzt ausgedacht sind. Kronos mäht mit seiner Sense die
scheinbar endlosen ineinander greifenden Zyklen (Kreisläufe) nieder, welche nichtsdesto-
weniger begrenzte AB-Schnitte sind, zumal mit derselben Sense diese Zyklen auch wieder

282
vernichtet werden, da MANN sich dem „NON-Sense“ (NON = +50/-50 … engl. „sense“ = u.a.
Wahrnehmung, Bedeutung, Einsicht, Empfindung, SIN<N, SIN<N-voll …) bewusst geWORTen ist. Wie
gesagt, in jedem gedanklichen Formwerdungs>Prozess ist IMMEER im Anfang das Ende
codiert, um den stetigen Wechsel bzw. Wandel zu ermöglichen.

Desweiteren läßt dies einen geistreichen Aufschluß darüber zu, dass die hier und jetzt
ausgedachte Periode von Jupiter-Saturn-Konjunktionen in den „ERD-Zeichen“ zu Ende
geht. Wir malen uns jetzt bewusst gedanklich das Jahr 2000 (hebr. Myypla 1-30-80-10-10-40)
aus - folgend auf die Sonnenfinsternis vom 11.8.1999 - und stellen uns dazu eine Jupiter-
Saturn-Konjunktion im Erdzeichen STIER vor, welche mit einer erneuten Konjunktion der
beiden Kräfte im WASSERMANN den ABschluss findet.
Dies deckt sich mit vielen denkbaren
esoterischen Prophezeiungen über das Ende
einer materialistisch & kapitalistisch
dominierten Epoche und den gleichzeitigen
UPERgang in ein neues „Spirit-U-EL<Le-S>Sein“.

http://www.saintgermain.ch/ 

Falls nun die Frage „… und wann soll das genau sein…“ auftaucht, so ist uns bewusst, dass
alles IMMEER hier und jetzt in UNS stattfindet und es sich bei sämtlichen Jahres- bzw.
Zeitangaben um ausgedachte „ADR<esse-N“ (ADR rda 1-4-200 = ausgestopftes Tier, Pracht; rde 70-4-
200 = UP<wesen-D sein, ver-MISS-T, verschollen, (Vieh)-Herde) in unserem geistigen Archiv handelt, die
jeweils einen bestimmten „DaT-eN-Kom-P-le-X“ darstellen, aus welchen sICH gleich einer
„Iteration-S-FormEL“ „DuR-CH“ rationelle Berechnung im „IN<divi>DU-AL-Bewusstsein“
eine raumzeitliche Wahrnehmung „ENTfalt-ET“ (ET te = Zeit, Zeitabschnitt, Periode, Ereignis).
Nun transkribieren wir HOR-Ka-PeT in hebräische Hieroglyphen, wobei uns auffällt, das sich
u.a. die gerade durchdachte Radix Pk 20-80 für „Fels“ darin befindet:

H-OR = rah 5-1-200:


rah = „Quintessenz (h) ist SchöpferLogos (ra)“
rah = „Wahrnehmung (h) schöpferischer (a) Rationalität=Berechnung (r)“
rah bedeutet auch „laß scheinen, leuchte, erleuchte, erhelle, verbreite Licht!“
… hell erleuchtet SIN<D die Ringe des Sa-turn … 

K-PeT tpk 20-80-400 = „wie (k) Brocken, Bissen, Scheide (tp)“


tpk bedeutet u.a. auch „HANDF-LäCH-eN“, „PAL±M-zwei-Ge“ sowie „fesseln“
tpk = „wie (k) allumfassende Weisheit (p) im Mit-EL-Punkt (t)“
tpk = „wie (k) eine Wissens-(p) Erscheinung (t)“

283
H-OR-KaPe-T = das (H) R-AINE LICHT (OR) ist der verborgene Schluss-Stein (KP) im Zentrum
des Kreuzes (T), d.h. im Mit-EL-Punkt 
Das „KAP der guten Hoffnung“ (lat. caput = Kopf, Spitze) ist MANN somit SELBST!!! 
Eine anagrammatische Umstellung des Wortes SATURN ergibt u.a. „RASNUT“ und das führt
uns jetzt zu den darin verborgenen Begriffen Rasur, Rasnu, Nut und Ras el-Hanout.

Eine Rasur ist ein „HAAR<schnitt“ und der Bart- und Haarschneider nennt sich Barbier
(lat. rasor  rsr = die Logik [r] ist der Anführer, Befehlshaber, Fürst [rs])
„BaR>BI<ER“ = „das imaginäre Ausserhalb (BR) ist in MIR (BI) erweckt (ER)“.
Die Haare symbolisieren wie wir wissen Sichtweisen und ein „HAIR<cut“ kann somit auch
als eine „geistige Befreiungvon einseitigen Sichtweisen“ gesehen werden. CUT
hebraisiert in twk 20-6-400 leitet uns zum Wort btwk 20-6-400-2 und das ist der
„Autor, Schriftsteller“, zumal „Cut/Schnitt“ ebenso ein bekannter Ausdruck in der Film- bzw.
Videoproduktion ist.
Quintessenz (H) ist schöpferisch (A) göttlicher (I) Logos (R) = JCHUP … und ER ist ja
schliesslich der göttliche „Schriftsteller“ jeglicher träum-BaR-eN Le-BeN-S-filme/Bücher, in
welchen ER alles perfekt „zusammen-Ge-SCHNITT-EN“ (cut) hat 

Das engl. Wor „cut“ hat viele Bedeutungen, u.a. „Schnitt, reduzieren, abmähen“,
http://www.dict.cc/?s=cut , welche eine Überleitung zum Saturn-Symbol mit dem „S-ichEL“
bilden, da sich diese Begriffe auch in der astrologischen Interpretation von Saturn spiegeln:
Jupiter symbolisiert Gnade, Milde, Gerechtigkeit (Zadik) sowie Expansion und Fülle, welche aber
auch in Masslosigkeit überborden kann. Er unterstützt, den Ausblick nach etwas Höherem (= ICH
SELBST) zu halten und sich über die „BaNA-litäten“ (BNH hnb = bauen, errichten) des Alltags hinaus-
zuheben.

Saturn symbolisiert mehr Stränge und Härte, die erforderlich sind, um Dinge (wieder) in Ordnung zu
bringen bzw. das aus der Bahn Geratene zurechtzurücken. Er korrigiert fehlerhafte (= einseitige)
Entwicklungen (kann gar deren Endpunkt huq bedeuten), er begrenzt, diszipliniert, formiert,
reduziert (u.U. auf das lebensnotwendige Minimum), weist auf die eigene Verantwortung hin und
unterstützt dabei, Geduld sowie innere Stabilität und Sicherheit zu gewinnen. Zu üppiges/un-
mäßiges Wachstum (Verschwendung, Wucher) wird durch ihn auf das rechte Maß beschnitten.

Rasnu bzw. Rashnu ist in der persischen Mythologie der Gott der Gerechtigkeit. Gemeinsam
mit Mithra und Sraosha ist er der Totenrichter, der mit der „goldenen Waage“ die
„SEELe-N“ der Toten abwägt. Er entspricht dem ägyptischen Gott Anubis, der ebenso die
„H-ERZ-eN“ der Toten auf der Waagschale wiegt. http://anthrowiki.at/Rashnu
Dies lässt uns erkennen, warum Saturn in der ägyptischen Mythologie auch gleichzeitig als
„PLAN-ET des K-ARM-AS“ (K-ARM-AS = wie [k] das Anhäufen (Mre] von Macht/Lobpreis/Stärke/ZU-
flucht [ze]; „karma“ aus dem sanskrit bedeutet „Wirken, Tat“), der ausgleichenden Gerechtigkeit und

284
Hüter der Schwelle zum Himmelreich gesehen wird. RSN Nor 200-60-50 bedeutet u.a. „Ge-
BISS“ „ZÜ-GeL“, „ZA-UM-Zeug“  „sich zügeln“ bedeutet auch „sich BeHERR-SCHeN“ 
... und NU wn 50-6 heißt u.a. „auftreten, kommen“ und als Suffix plural gelesen = „unser“.

Dieses „Beschneiden, Reduzieren, Disziplinieren bzw. Abwägen“ ist die helfende innere
Kraft zur Entwicklung und Festigung der 5. Bewusstseinsstufe, in welcher das „Karma-
Bewusstsein“ als eigenes „Verhaltensregulativ“ erkannt wird: Was ICH säe, ernte „ich“!
Ein Regulativ (lat. ursprünglich: Vorschrift; regulare = regeln, einrichten; regere = geraderichten) ist eine Kraft
auf ein System oder in einem System, die die „EIN-ZeL<wirkung“ der „Elemente“ im Sinne
des Systems begrenzt und gegeneinander ausgleicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Regulativ
Nun kommen wir zum Wort Nut, wobei der engl. Begriff „nut“ sowohl als „Nuss“ als auch
als „Mutter, Schraubenmutter“ (hebr. Ma 1-40) übersetzt werden kann.

NUT = bewusst (N) verbunden (U) im Mit-EL-Punkt (T=X) ± Existenz (N) ist eine
aufgespannte (U) Erscheinung (T)
Die Radix NUT twn 50-6-400 bedeutet auch „Wohnstätte, lieblich, schön“ und
NUT = twn = „WIR(n) WER-DeN Ze-ich-eN (tw) = aufgespannte (w) Erscheinung (t)“

Bei „NU-SS“ (ANWesen-H-EI-T [N] aufgespannter [U] raumzeitlicher [S] Vielheit [S]) werden wir an
die Redewendung „eine schwere Nuss knacken“ erinnert, welche - zurückführend auf die
harte Schale der Nuss - „eine SCHWI-ER>IGe AUP<G-ABE bewältigen“ (SCHWI yws 300-6-10 =
Preis, Wert; ABE hbe 70-2-5 = dick, VER-D-ich-TeN) zum Ausdruck bringt!

Tja, eine schwierige Aufgabe scheint das Loslassen, Vertrauen und die bedingungslose
Hingabe zu sein. Im Schöpfungsschlüssel finden wir einen analogen Hinweis, wobei sehr
schön der aufsteigende 7er Zyklus des Liebens () mit dem paralell gleichzeitig absteig-
enden 7er Zyklus des Loslassens () erklärt wird. Der Zyklus des Liebens beginnt symbolisch
mit der Sonne (WP-) Sonntag und endet mit Saturn (WP+) Samstag (tbs), der Tag der Ruhe
und des Sattseins. Saturn hält fest, konzentriert und fängt geduldig die ausgesendete
Energie der Sonne wieder ein. Der Zyklus des Loslassens läuft gleichzeitig in die andere
Richtung, d.h. beginnend mit dem Samstag. Das, was Saturn festhält, dient dem MENSCH,
um das Loslassen zu lernen … (siehe Schöpfungsschlüssel Seite 147).

Eine Schraubenmutter ist das mit einem „INNEN<Gewinde“ versehene „GeG<eN-Stück“ zur
„VATER-SCH-RAUBE“ (RAU wer 200-70-6 = Wille), mit welcher die Schraube festgemacht und
auch wieder losgelöst wird. Am häufigsten werden „Sechskantmuttern“ verwendet. (6 =
Verbindung ± Aufspannung … Loslösung)  http://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_%28Technik%29
Gleichzeitig fällt uns die Nut-Feder>VerBINDUng (+/-) ein, ein Fachbegriff für das
Zusammenstecken von Holzelementen (Holz lat. materia) bzw. Bauteilen.

Im kabbalistischen Sephirotbaum wird der Saturn der großen Mutter Binah zugeordnet.
Das scheint im ersten Augenblick sehr fragwürdig bzw. irreführend zu sein, löst sich aber
285
durch den versteckten Hinweis der NUT im SATURN auf ( … alle logischen Widersprüche
lösen sich in der geistigen Synthese zu einem höheren KOM-PLA-X AUP ).

Nut ist eine altägyptische Göttin, die auch UR-Mutter bzw. „große Tiefe“ – AM Ma =
schöpferisches MEER - genannt wird und der kabbalistischen Binah entspricht, die
unbefleckte Jungfrau (Virgo Coelestis der Alchimisten) bzw. der weibliche Gott, aus dem alle
Dinge hervorgehen. Nut entspricht der vedischen Aditi (bedeutet im Sanskrit „ungebunden,
unendlich“) bzw. der puranischen Akasha (bedeutet im Sanskrit „Himmel, Raum“), denn sie
symbolisiert nicht nur die geistige MATRIX (Gebärmutter), sie ist jene, die die Frucht vom
Baum des Lebens gibt. Es lassen sich in unserer geistigen TIEFE Bilder von Nut entdecken,
indem sie einen widderköpfigen Gott, das „göttliche LAMMLA±MM“ umarmt 
http://de.wikipedia.org/wiki/Nut_(%C3%A4gyptische_Mythologie)
http://de.wikipedia.org/wiki/Aditi
http://de.wikipedia.org/wiki/Akasha-Chronik

Nut oder Binah ist symbolisch gesehen


UR-Mutter und saturnische Kraft, die das
Geheimnis (SaTuR rto) jeglicher „Existenz“ (N n) in
sich trägt und in ihrem Bauch (MATRIX) wird der
Prozess der Formwerdung UPER-HAUPT ermöglicht.

Im Sepher Jezirah heißt es, dass Malkuth (symbolisiert die Weltbühne bzw. „KINOL-EIN-
Wand“) auf dem Thron Binahs sitzt, was auf den Ursprung jeglicher materiellen Form in
Binah schliessen läßt. Die saturnische Kraft ist jene, die zur Formwerdung – zur Aussaat –
beiträgt und gleichzeitig mit dem Symbol der Sichel das ordnende, begrenzende und
vernichtende Prinzip in sich beinhaltet.

Der vierte Begriff, den wir aus RASNUT herausfiltern ist „Ras el-Hanout“, eine arabische
Bezeichnung mit der wörtlichen Übersetzung „KOPFdes La-DeN-S“. Es handelt sich dabei
um eine marokkanische Gewürzmischung (hebr. Nylbt 400-2-30-1-50 = „Du [t] WIR<ST zu einer
intellektuellen [y] polaren [b] physikal. Licht [l]-Existenz[n]“), die viele unterschiedliche ZU<taten – je
nach „HeR<stell(a)- UN>G“ meist 25 (20-5 = hk = hier und jetzt!!!) - vereint. Der Name ist
zurückzuführen auf den „kom-PLA-XeN“ (lat. complecti = zusammenflechten, vereinen)
„M-ISCH(eN)<Vorgang“, welcher nur vom „CHEF  XP“  zusammengesetzt werden kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ras_el-Hanout

RA<SeL = „Logos (R) des Schöpfers (A) ± raumzeitlich (S) ausgedachtes physikal. Licht (L)“
Und siehe da: RASeL hebraisiert in loar RASL 200-1-60-30 bedeutet ROT-GELB 
(siehe dazu nochmals den Hinweis auf Seite 272 dieser Denkschrift)

286
33. Satyr – Seth - Kain

Wie wir sehen, beinhaltet auch der Saturn viele allegorische (gr. allhgoria allegoria = andere/
verdeckte Sprache ) „GeHeIM<NiS-SE” (hebr. STR rto 60-400-200 oder SUD dwo 60-6-4; NS on 50-60 = u.a.
Wunder, Zeichen), die ES zu „ENTD-Ecken“ gibt 

Eine weitere „Be<TR-A-CHT-UN>G” (CHT tx 8-400 = SCHR-Ecken) stellt der namensverwandte


Satyr dar (gr. Saturov Satyros, lat. Satur), in der griechischen Mythologie eine
Mischwesen-Gestalt mit tierischen Extremitäten (aus lat. extremus = „die äußerste Grenze,
der äußere Umkreis”; lat. exterior = „äußerlich, weiter außen befindlich”!), meist mit
Ohren von Eseln oder Pferden, dem Unterkörper eines Ziegenbocks mit gespaltenen Hufen
(symbolisiert den zweigeteilten Mensch) und einem steifen Phallus dargestellt.

Satyr bedeutet „Fruchtbarkeitsdämon“ und das lateinische „satio“ bedeutet „Aussaat, säen,
pflanzen“. Ein Satyr „SA-Tier“ wird als genußsüchtiges Wesen bezeichnet, das eine
besondere Vorliebe für „W-EI-N” (logische [W] Haufen [EI] von Existenzen [N]) und Frauen (symbol.
ausgedachte weltliche Belange) hat. Gespiegelt hat ein bewusster „SAT-YR“ ebenso eine „VOR-
LIEBE“ für „Wein(en)“ (= Gedanken [W] geistig einen) und seine ausgedachten Frauen = Traum-
Welten  Wir können auch „ABB-ILD-UN-GeN” des Satyr mit langen Schwänzen und
Hörnern finden, wobei diese Attribute u.a. auf das Tierische, den „Tier-ISCHeN Mensch”
hinweisen.http://de.wikipedia.org/wiki/Satyr

Bezugnehmend auf das „M-ISCHeN” (= Gestaltwerdung [M] träumen [ISCHeN]) bzw. eine Mischung
gibt es u.a. die hebr. Radix hlylb 2-30-10-30-5, und das weist uns wiederrum auf
„in (b) der N-ACHT (hlyl) (sein)” (ACHT x symolisiert ebenso ein „begrenztes Denksystem = ICH”) hin.

Des weiteren läßt sich ein „M-ISCH-Wesen” als ein sICH SELBST vergessenes GEIST<Wesen
verstehen, das von seiner Gestalt bzw. Form (M) Besitz (ISCH) annimmt, d.h. sICHmit der
Form eines ausgedachten Körpers = ich-Existenz (ISCH) verwechselt.

Ein steifer „PH-ALLUS” (LUS zwl 30-6-7 = u.a. „abweichen, abwegig, vom Weg abkommen, Arglist”) deutet
auf eine “Erregtheit” hin und wird mit Fruchtbarkeit assoziiert, was symbolisch betrachtet
nicht nur mit einer körperlich „sexuellen” Erregung zu tun hat, denn “erregt sein” hat viele
Synonyme wie z.B. “aufgewühlt, hastig, friedlos, lebhaft, überreizt, ungeduldig, unstet,
unruhig, erschüttert, berauscht sein … uvm.” http://synonyme.woxikon.de/synonyme/erregt.php

Wie der Satyr nun symbolisch mit Saturn-Kronos-Seth-Kain zusammenhängt, werden wir
jetzt ein wenig durchdenken, zumal wir sinngemäß vergleichbare „SCH-ILDER-U-NGeN“

287
(NGN ngn 50-3-50 = Musik, musizieren) der Saturn-Kronos-Geschichte auch in anderen mytholog-
ischen Erzählungen wiederfinden, wie z.B. im „O-SIR>IS<Mythos“.

Schauen wir mal, was wir aus dem Begriff „O-SIR>IS<Mythos“ u.a. herauslesen können:

Der „BUCH<ST-AB-E“ O sieht aus wie ein „K-RAIS“ (= wie [K] Spiegel [RAI]RaumZeit [S])
und hat eine „R-UNDE“ (= rationale [R] Welle [lat. unda]) „F-OR-M“ (=„Face-ET-EN>REICH<E“
[F] Licht- [OR] Gestalt [M]).
SIR rys 300-10-200 = „Ge<D-ich-T“  „geistig (G)<geöffnete (D) ich-Erscheinung (T)“
SIR ryo 60-10-200 = „D-OR-N“, „auskundschaften, umherREIsen“, „ANGEL“  Engel

Göttliches BewusstSein (IS) „W<IRD“ (IRD dry 10-200-4 = HIN<AB-ST>EIGeN) „DuR-CH“ Lesen eines
Mythos (gr. muyov = Geschichte, sagenhafte Erzählung), welcher in „GeD-ich-T=F-OR-M“
(SIR rys) geschrieben ist, in eine imaginäre RaumZeit (O) versetzt, und erlebt sICH als ein
„UM>HeR<Reisender“ T-Raum-(B)Engel (SIR ryo) , der sämtliche „Wandel>Lungen“
(RAH har 200-1-5 = Lunge, ansehen, schauen, wahrnehmen  VorstelLungen, SpiegeLungen, DarstelLungen)
dieser vielfältigen „ER-ZäHL-UN<G“ (ZHL lhu 90-5-30 = glänzen, strahlen) scheinBaR durchläuft
sowie alle vom „AUT-OR“ = XP „IN-HALT-L-ich“ festgelegten „AUPtauchenden“
„F-OR-MeN“ (for MAN ) auskundschaftet (SIR ryo).

Jetzt nehmen wir folgende symbolische Zuordnung vor und betrachten diese Geschichte
wie folgt:
Osiris (JCHUP), Isis (ICH BIN  Je-suis - GEISTfunke), Seth (Logik/Programm) und Nepthys
(Welt) SIN<D Kinder von Nut und GeB(R) (analog zu Binah und Chokmah)

Seth ist ein Wüstengott (Wüste hebr. u.a. midbar rbdm 40-4-2-200 = gestaltgewordene [m] Öffnung [d]
außerhalb [rb]; M-DBR rbd-m bedeutet auch „vom [m] gesprochenen Wort [rbd]  Beschwörungen) und wird
mit „UN-W-ET-TeR“ und „STüR-MeN“ (hebr. reo 60-70-200 = Sturm, Unwetter, stürmen, verwehen,
zerstreuen; raumzeitlich [o] erweckt [re]) in Verbindung gebracht. Gleichzeitig fällt uns zur Wüste
auch der Sand hebr. chol lx 8-30 ein und dieselbe Radix bedeutet auch „Weltliches, vor-
übergehen, BeBeN, vor Angst zittern“. Schieben wir in die Radix lx (kollektives L-ICH-T = persön-
liches Programm) ein w ein (6 = Verbindung ± Aufspannung), dann erhalten wir lwx 8-6-30 mit
den Begriffen „SCH-La-MM“ (logisch [SCH] aufgeworfene [La] Welle [± MM]), „Geburt-S-W>EHE<N“
sowie „Phönix“.

Seth erschlägt seinen Bruder Osiris, entmannt und zerstückelt ihn in 14 (göttliche ±
intellektuelle Öffnung) Teile (hebr.db BD 2-4 = polare Öffnung bedeutet auch „Stück, Stoff, Ast, Zweig“) und
zerstreut (hebr. reo 60-70-200 sowie hrz 7-200-5 = Vielheit rationeller Wahrnehmung) diese im Nil
(symbolisiert den Fluss der Zeit).
Isis sammelt „DeN“ „V-ER-Stücke>EL<TeN“ „Le>ICH<N-AM“ wieder AUP, trägt<die
ausgestreuten ±Teile>zusammen, kann mit Hilfe von „ANU-BI-S“ (= WIR [ANU wna 1-40-6] in mir
[BI yb 2-10] ist göttliche Kraft/Macht [ANU wna 1-40-6]) Osiris wieder zum Leben erwecken (= JCHUPs
Wiedergeburt im Geistfunken) und (be)zeugt mit ihm HORUS (=ADaM-BewusstSein),

288
sodaß Seth (=domin(a)ierende Logik) durchschaut und entmachtet wird, da die eigene
göttliche „HERRschaft“ (=geistige Schöpfungsfähigkeit) erkannt WORTen ist.

Seth hebraisiert in STH hjo 60-9-5 bedeutet „abtrünnig werden, abweichen“ sowie
„raumzeitliche (o) Spiegelung (j) wahrnehmen (h)“.
Seth hebraisiert in SCHTH hjs 300-9-5 bedeutet auch „abweichen“ sowie „S-ich zum
Narren machen“  „logische (s) Spiegelung (j) wahrnehmen (h)“.

Der vielseitig bezeichnete „Weg durch die Wüste“ symbolisiert wie schon gesagt den
„MENSCH<W-ER-D-UN>GS“-Prozess.
Prozess hebr. hpylx 8-30-10-80-5 symbolisiert: „meine (y) Welt (lx) DuR-CH intellek-
tuelles (y) Wissen (p) im stetigen Wechsel (hpylx) hier (hp und jetzt) wahrnehmen (h)“

Eine hebr. Bezeichnung für Wüste ist u.a. midbar rbdm MDBR 40-4-2-200. Darin finden wir
die Radix dm MD 40-4 für „Meßgerät“, die Radix rbd DBR 4-40-200 für „Ding, Ereignis,
Rede, Wort, sprechen, umbringen, verfolgen“ und die Radix rb BR 2-200 für „außen/
Äußeres, freies Feld, Frucht, UN-SCHUL-D, schaffen, wählen, Sohn“.
Die Radix hbdm 40-4-2-5 midbah bedeutet hingegen „Menge, Vielheit, Weite, reich an, so
viel, viele“ (lat. „tote“).

Dieser Weg ist ein „geistigerDuR-CH<Gang“ durch die 7, die Vielheit mitsamt ihren
Regeln, Gesetzen, Aufgaben und Prüfungen.
Die Qualität der vom Gottessohn (rb ICH) wahrgenommenen Welt (lx) und Vielheit
(hbdm), welche selbst (rb ICH) generierte gedankliche Früchte (rb) sind, ist vom eigenen
ER-messen (dm) abhängig und wird in der Art der gesprochenen Worte (rbd) gespiegelt.

Nepthys ist die Frau von Seth und gehört zur sogenannten „Neunheit von Abydos“ – altgr.
Abudov Abudos  „Spiegelungen (9)von AB-UDO-S“ 
Die altägyptische Schreibweise von Abydos ist „3bdw“ (= GEIST ± polare [b] Öffnung [d]
doppelt aufgespannt [w]), ausgesprochen „Abedju“  „der VATER (AB) BI-S/Zeuge/
Ewigkeit (ED) in mir Gotteskind (J) verbunden (U)“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Abydos_%28%C3%84gypten%29

In hier und jetzt in uns aufgeworfenen altägyptischen Texten erscheint ein Hinweis, indem
dem Verstorbenen (= in die Traumwelt versunkenen) König (ICH) geraten wird, vor den
Locken der Nepthys zu fliehen. Diese Locken verweisen auf „MuMien-Binden“ (symbol-
isiert das „sICH BI<ND-eN“ an Vergänglichem, an aufgeworfenen Wellen<Form-AT-ionen
[MuM  ±MM] & Traditionen), die ein „H-INDeR<NiS“ (generiertes [DR] raumzeitliches
Wunder [NiS]) darstellen. Was für ein „geistiges Wunder (PLA alp)“, das sich dieser
„warnende Hinweis“ sogar aus dem Namen Nepthys herauslesen läßt:
N-PTH-YS = „Existenz [N] ist wie ein „F-La-DeN>B-ROT“, eine Verlockung (PTH htp 80-400-5)

289
augenblicklicher (Y) Vielheit (S), die m>ICH<ich zu „H-INTER-G-EHE<N“ (PTH htp 80-400-5)
scheint“ http://de.wikipedia.org/wiki/Nephthys_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29

Die altägyptische Schreibweise von Nepthys „Nb-t-hwt“ wird mit „Herrin (Nb) des (t)
Hauses (hwt)“ (hwt  Hut = „KOPF<Be-D-ECK-UN>G“ ) übersetzt, wobei wir aus NBT auch
„Existenz (N) polarer (B) Erscheinungen/Spiegelungen (T)“ herauslesen.
Was für ein Zufall , dass die hebräischen Konsonanten hwx 8-6-5, ausgesprochen
„chawa“ den Namen der biblischen EVA ergeben und gleichzeitig u.a. mit „Behausung, ein
ER-LeB-NiS haben“ übersetzt werden können.

Aus einigen jetzt aus uns generierten „pharao-N-ISCHeN“ Texten gehört zum „Haus der
Neu-N-H-EIT“ (neue Sicht [H] auf Existenzen [N] durch geistreiches Buchstabieren/gefügig sein [EIT hebr. tya]
) ein „Ensemble mehrerer Häuser/Räume“, unter welchen z.B. vom „Ha-US des Stoffes“ –
ägyptische Schreibweise „Pr-mnh-t“ (MNH hnm 4-50-40 = Anteil, Portion, Stück) - sowie auch von
einem „Haus des Gottes-Sieg=EL-S“ die Rede ist.
https://books.google.at/books?id=Iu2X34DcTlUC&pg=PR7&hl=de&source=gbs_selected_pages&cad=2#v=onepage&
q&f=false

… die beiden HORUSGötter sind JCHUP+ICH, die in „JHM“= UP-86-Myh-la SIN-D


 der VATER und JCH/ICH sind EIN-S …

… das was ER gemacht hat, ist ein „Haus der mnh-T-Stoffe“, um zu verbinden/heilen
der „GL-I<EDeR“ Gottes ... 1863!!! (MNH hnm 40-50-5 = Anteil, Portion, Stück, aufzählen, zuteilen;
EDR rde 70-4-200 = u.a. H-ER-DE, abwesend sein; DR rd 4-200 = Generation, Geschlecht generieren)

Die Zahl „Neu<N“ nennt man auf griechisch „ennea“ (ennea), wobei dieses Wort aus zwei
griechischen Silben, nämlich „en“ (en) und „nea“ (nea) besteht.
en bedeutet u.a. „in, inmitten, darin, zwischen, mit, innerhalb, …“ und nea ist der Akkusativ
(= Wenfall: wen oder was?) von nauv (naus) mit der Bezeichnung „Schiff“! Somit bedeutet
„Neu<N“ als en-nea/nauv gelesen wörtlich: „inmitten<des Schiffes“. Die hebr. Bezeichnung
für „Schiff“ ist u.a. ani yna 1-50-10 und dieselbe Radix bedeutet auch „ich“.
ANI = schöpferisch (A) seiender (N) Gott (I) ± schöpferisch (A) exisTIERender (N) Intellekt (I)

290
Auf wen stoße ICH inmitten<dieses Schiffes (ANI)? IMMEER nur auf Spiegelungen meines
eigenen Charakters!!! (Siehe dazu „Mutation“ Seite 60).

Eine weitere symbolische Analogie lässt sich in der biblischen Geschichte von Kain und Abel
finden. Abel hebr. HBL lbh 5-2-30 symbolisiert den „Vater-Gott  AB-EL“, „das (h) Nichts
(lb)“, der von Kain hebr. QIN Nyq 100-10-50 erschlagen wird.
Kain hebr. Nyq 100-10-50 symbolisiert eine „affine (q) intellektuelle (y) Existenz (N)“!
Dies beschreibt einen kleinen Gott (y) der seinen eigenen GEIST erschlägt und so zu einer
affin ausgedachten Existenz (Nq) = „ich“ wird (Nq 100-50 bedeutet „Nest“  N-est = Existenz sein).
Die Radix BL lb 2-30 in ABEL können wir auch als „im (B) Licht (L)“ lesen. IM LICHT gibt es
keine Unterschiede, d.h. GEIST kann nichts wahrnehmen! Daher muss ICH GEIST aus MJR,
dem göttlichen Repertoire (lat. reperTOR-IUM = OR-T des Findes, lat. repertor = Urheber) Teilaspekte
„HeRaus -SCHL-age-N“ (lat. ex-plodere  LE), d.h. Schatten werfen, die ICH als Unterschiede
wahrnehmen kann.

Der Buchstabe Q q mit dem Zahlenwert 100 symbolisiert den „wertfreien Beobachter =
Mensch = Christ“ ± „affine Spiegelung eines limiTIERten Affen (Pwq) = Anti-Christ“.

Dazu betrachten wir jetzt eine in diesem Zusammenhang interessante „BIBELST-EL-LE“:

1.Mose 04:1: (ELB hier angeführt in Gegenwartsform)

„Und der „MENSCHerkennt Eva“, „seinWeib“ und sie wird schwanger und gebiert
„KAIN“; und sie spricht: Ich habe einen „Mann“ erworben mit Jehova“.

1.Mose 04:2: (ELB hier angeführt in Gegenwartsform)

„Und sie gebiert ferner seinen Bruder, den Abel. Und „AB-EList ein Schafhirte“ und
„KAIN ist ein Ackerbauer“.

Gemäß dieser Übersetzung ist Kain also ein Ackerbauer, was uns auch wieder daran
erinnert, daß Saturn ebenso als „Gott des Ackerbaus“ bezeichnet wird. Doch betrachten
wir dies doch lieber etwas genauer:

In der Elberfelder Übersetzung wird „ebed adamah“ hmda dbe mit „Ackerbauer“
übertragen. In den Wörterbüchern steht jedoch für „ebed“ dbe 70-2-4 u.a. „anbeten,
arbeiten, machen, ausführen, verehren“ sowie „Sklave, Knecht, Diener, Untertan“.
http://gematrie.holofeeling.net/?f=heb&a=ganz&e=100&t=%D7%A2%D7%91%D7%93

Die Radix db 2-4 symbolisiert eine „polare (b) Öffnung (d)“ und bedeutet u.a. auch
„Absonderung, Ast, Trieb, Stoff, Material, Erfindung, Lüge“.

291
Somit läßt sich aus dbe u.a wie folgt herauslesen: „das Anbeten, Verehren (dbe) einer
momentan (e) polar (b) geöffneten (d) AB-sonderung, Stoff, Materie, Lüge (db)“.

Das Wort adamah hmda 1-4-40-5 steht für„BODeN, ER-DE, Erdboden“ sowie auch für
„ICH (a)GLe<ich-e (hmd)“.
da 1-4 = „schöpferische (a) Öffnung (d)“ gefolgt von hm 40-5 = „was?“
Daher lässt sich hmda auch als „was ist (hm) eine schöpferische Öffnung (da)?“ lesen.
Eine schöpferische (a) Öffnung (d) ist gestaltgeWORTene (m) Wahrnehmung (h) (1+4=5).

hmda kann auch als „ICH (a)<W-ER-DE zu einer AT-TR-AP>PE (hmd)“ übersetzt werden.
Eine Attrappe ist eine täuschend echte „NA>CH-bildung“ (NA an 50-1 = roh, ungar, ungekocht)
ohne vollständige Funktion des ORIGIN-AL-S!!! Sie dient der Täuschung des unbewussten
Betrachters, indem sie ihm vorgaukelt, ein „OR>IG<I-NAL“ (NAL len 50-70-30 = Sand-A-LE
= aus weltlicher [Sand = lx = weltlich] Schöpfung [A] hervorgangen [Le]) zu sein.
In der „BIO-logie“ bezeichnet das Wort Attrappe ein „RAI<Z-Muster“ das in
„Ex-peri-MeN-TeN“ der Verhaltensforschung eingesetzt wird. Der englische Ausdruck für
eine Attrappe ist „dummy“  „D-U-±MM-Y“ und dieses Wort wird ebenso mit „Puppe,
unecht, Schein, Dummkopf“ übersetzt. http://de.wiktionary.org/wiki/Attrappe
http://de.wikipedia.org/wiki/Attrappe

Das Nichts - ABEL lbh - erschlagen signalisiert sICH SELBST als göttliches LICHT vergessen
und mit der ausgedachten „AT-TRA-P-PE“ (TRA arj 9-200-1 = auffrischen, hmwarj 9-200-1-6-40-5 =
Trauma; PE hp 80-5 = hier, Schläfenlocke  Locke huwq 100-6-90-5), d.h. einer im „IN<di-vision>AL-
Bewusstsein“ AUF-geworfenen SchattenPuppe = „ich“ verwechseln.
Die Identifikation mit der AffenICHexistenz KAIN Nyq (lat. simia = Affe) führt zwangsläuft dazu,
die Abstammung von anderen Affenexistenzen durch den fehlerhaften Glauben anzu-
nehmen, was von denselben schön brav gespiegelt nachgeäfft (lat. simulans) wird, wobei dies
in der Radix Nyq schon signalisiert ist, da Nyq auch „ihr (N Suffix feminin = von Frauen) Ausge-
spucktes/Erbrochenes (yq)“ bedeutet; also „das von ausgedachten Existenzen Wieder-
gegebene/Wiedergekäute durch Sprechen oder Handeln“.

Wenn ICH unbewusst glaube, nur ein swna Enosch, d.h. ein sterblicher Mensch zu sein,
erlebe ICHmich als ein DUR-CH Raum und Zeit getriebener Kain, der unstet und flüchtig
(dnw en – siehe 1. Mose 04:12  und dazu nochmals den Begriff „erregt“) ist. Jeder Kain, der das
Stoffliche bzw. Materielle (db) in jeglicher Form (Welt, Körper, Geld usw.) anbetet oder
verehrt (dbe) bzw. diesem nachläuft (- siehe Satyr), ist „Sklave, Arbeiter, Knecht“ (dbe) des
„ER-D-BoD-eN-S“ (hmda) und Untertan (dbe) anderer selbst ausgedachter Affen-ex-ist-
EN-ZEN  Puppen (hmd)“.

AB-EL (la-ba) ist AIN „HIERTE“ (TE at 400-1= Wachraum, „ZeL<LE“), ER führt und „Be-HERR-
SCHTseine Tiere“ (SCHT ts 300-400 = aufstellen, bestimmen, anordnen, Säule, „H-INTER-N“  SCH-X = XP!)
Er ist ein Hüter, ein Wächter  AIN WACHER GEIST & stiller Beobachter 

292
Der in Mose 04:02 vorkommende hebr. Begriff für „Schafhirte“ ist „ra’a zen“ Nau her.
Die Radix RAH her 200-70-5 hat mehrere Bedeutungen u.a. „Hirte, Freund, hüten, sorgen,
ernähren, leiten, führen“ sowie auch „zerbrechen, zertrümmern, zerschlagen, bersten“ und
die Radix ZEN Nau 90-1-50 bedeutet „Kleinvieh, Schafe, Ziegen, H<Erde“ sowie
„was>HERR<AUS-kommt“ 

Wenn wir also von einem „Ackerbauer“ bzw. „Gott des Ackerbaus“ sprechen, dann handelt
es sich eher um einen „sICH SELBST bewussten Schöpfer“, der sein Feld hebr. rb BR
2-200 (= freies Feld, außen/Äußeres, Frucht, schaffen, wählen … usw) bewusst zu
„Be-stelle<N“ weiss und somit „UR-H-EBeR<aller gedanklichen Saaten>ist“.

Das zeigt sich bereits im hebr. Begriff für „Ackerbauer“, nämlich „jagev“ bgy IGB 10-3-2
(bbgy = göttlicher [y] Geist [g] inmitten [b]±Äußeres/außerhalb [b]) mit dem Totalwert 15 und 10-5 hy
bedeutet GOTT.
Eine Permutation von IGB ist BIG  „in mir (BI) Geist (G)“  und das führt uns auch zum
BIG BeN, dem großen geistigen Bruder JCHUP, der uns GEISTfunken IMMEER liebevoll
erinnert „ICHBINDU“ !!!
BIG BeN  in mir (BI) ist AIN Geist (G)  der große Geist JCHUP und der SohnGeist (BeN).

Das lateinische Wort für SATOR bedeutet auch „Urheber, Erzeuger, Vater“!!!
Ein Ackerbauer wird auch als „A<C-KER>MANN“ bezeichnet 
„schöpferisches (A)<W-ER-DeN (C) jetzt (AK) affin (K q) erweckt (ER)>im MANN“ 
Ein geister „AC²<KER>MANN“ ist somit ein Satori, aus dem japanischen übersetzt bedeutet
dieses Wort „verstehen“, also „AIN VER<ST>EHEND-ER“. „Sat-OR-I“ bezeichnet das
Erlebnis der Erleuchtung im Zen-Buddhismus. http://de.wikipedia.org/wiki/Satori
Auf Sanskrit bedeutet „sat“ das „R-eine Sein“, die IMMEER gegenwärtige Essenz die ist und
nicht existiert, also der „ZU<stand“ des „absoluten Seins = ICH BIN“.
In der biblischen Geschichte bekommt ADaM einen dritten Sohn, der interessanter Weise
auch Seth ts 300-400 heisst (SCHT ts 300-400 = aufstellen, bestimmen, anordnen, Säule, „H-INTER-N“ 
SCH-X = XP!)

Kain und Abel symbolisieren These und Antithese (1 und 2) die zur Synthese = Seth, der 3
führt. Solange 1 und 2 einen AB<wechselnden „Kreislauf“ von Leben und Töten bilden,
kommt es zu keiner Synthese. Seth der dritte Sohn, der von Adam mit 130 Jahren gezeugt
wird, symbolisiert die Synthese, die Verschmelzung des Gegensatzes und dadurch auch das
Überwindendieses Kreislauf des Samech. (siehe DUBISTICH S. 373)
Wir erinnern uns: Der Wert 130 weist über die „N-OR-MaL-E Zeitempfindung“ und den
Kreislauf der 120 hinaus.

Mit der Geburth S-ETH (ETH hte = jetzt), also der geistigen Synthese wird ein Neuanfang
geschaffen, wobei Seth ts 300-400 auch viele Nachkommen hat, jedoch wird ihm keine
Frau zugeschrieben! Das läßt sich so verstehen, dass „seine<Nachkommenschaft>bewusst

293
geistig in ihm“ „AUP-GeW-OR-FeN“ wird (erz 7-200-70 = Nachkommenschaft, Saat, Same, säen).

In 1 Mose 0508 (5+8 = 13 = göttliche Synthese) steht im Original wie folgt:


tmyw hns twam estw hns hrse Myts ts ymy lk wyhyw
Dieser Satz wird übersetzt mit: „Und alle Tage Seths waren 912 Jahre, und er starb.“
(nebenbei bemerkt: Übersetzungen in der Vergangenheits- bzw. Zukunftsform sind
fehlerhaft, da alles in der Gegenwart verfasst ist  es gibt nur HIER UND JETZT!!!)

Dieser Satz decodiert mit der Vatersprache lässt uns die tiefe symbolische Bedeutung dieses
Verses erkennen:
wyhyw = „und (w) meine (y) göttliche (hy) ± intellektuell (y) wahrnehmBaRe (h)
Aufspannung (w)“
lk = alle, gesamt, Gesamtheit
ymy = „meine (y)T-age (my)“  AB-bildung alternierend (engl. age = Alter, Zeitalter  alternieren)
ts = gedankliche (s) Erscheinung (t), die „H-INTERN“ (ts) aufgestellt, gelegt,
angeordnet wird (ts)
Myts = ZW-EI, ein Paar  „F-unda-MeN-T (ts) des Meeres (My)“ – das symbolisiert die
aufgeworfenen Wellen  WellenBERG±WellenTAL !!!
hrse = zehn  „REICH-TUM (rse)wahrnehmBaR (h) als +5/-5“  HWH
hns = Jahr, Schlaf, wiederholen, wechseln, erfahren, lernen
estw = und Neu-N  9 = Spiegelung  „und (w) nach neuer Existenz (Neu-N) als
gespiegelte (9) Erscheinung (t) Ausschau halten/sich umsehen (hes)“
twam = „H-unde-RT“ 100 = 1∞  „vom (m) Zeichen, Buchstabe (twa)“ = die 22+5
göttlichen Schöpfungsenergien bzw. „gestaltgewordene (m) Zeichen (twa)“
hns = Jahr, Schlaf, wiederholen, wechseln, erfahren, lernen
tmyw = „und (w) er (y)<wird/kann/darf/soll ST>ERBEN (tm)“  MT tm = TOD  T-OD =
„DU (T)=WIR<ST>Zeuge,BIS,Ewigkeit (OD de 70-4)“

Betrachten wir dazu die Zahl 912 als 900  9∞ 1-2 dann lesen wir
„unendliches (∞) Aufblühen (12 ba) von Spiegelungen (9) träumen (Jahr = hns bedeutet auch
„schlafen“)“ oder als 900-1-2 … woraus sich die tiefere symbolische Bedeutung des Seth
zusammenfassend erkennen lässt:
„AUP-ER-stehung eines WIRK-LICHTen MENSCHEN als Gottes Ebenbild (900 U) im Vater
(1=2 ba)“

… na bitte, es fügt S-ICH IMMEER „ALLe-S“ perfekt zusammen … 

294
34. „Entmannen - erschlagen - zerstückeln“ geistreich gesehen

Saturn, Seth, Kain sind mythische Figuren, die durch die Aktivität in Form von „entmannen,
erschlagen, zerstückeln“ einen wesentlichen symbolischen „AK<T“ (tka 1-200-400 = eben, jetzt
(und hier) [ka] erscheinend [t]) in unserem göttlichen Schauspiel veranschaulichen …
... im großen „DR>AMA“ (gr. drama = Handlung; DR-AMA = Generieren [DR] der MATRIX [AMA hma 1-40-5=
G<U-SS-form  Matrize  MATRIX]) dieses ausgedachten Welten-Theaters. Diese Aktivität ist wie
ein „HAUPTAB-schnitt“ „AINER Gesamthandlung“ zu sehen, in welcher am Schluss das
„Fallen des Vorhangs“ (symbolisiert das Auflösen des eigenen Schleiers der Vergessenheit)
„Be-REITS“ (VOR-HERR)bestimmt ist  http://de.wikipedia.org/wiki/Akt_(Theater)

„Entmannen, erschlagen, zerstückeln“ sind „HIERB-EI“ nicht als böswillige, mörderische


Grausamkeit zu betrachten, vielmehr symbolisieren diese „meta-PHOR-ISCH“ gesehen,
keine chrono-logische, sondern eine IMMEER hier und jetzt „WIR-BEL<förm>IG“ in sICH
„GeW-unde<NE“ hierarchische „AB-Lauf-Folge“ im „MENSCHW-Erde-Prozess“!!!

Entmannen bedeutet „der eigenen MANNESKRAFTberaubt W-ER-DeN“ und das steht im


übertragenen Sinn für das „AB<SCHN-EI-DeN“ von der eigenen geistigen Zeugungs- bzw.
Schöpfungsfähigkeit = Göttlichkeit“  also das „sICH SELBST<Vergessen“.

Die hebr. Bezeichnung für „entmannen“ ist „lekor“ rqel 30-70-100-200


el LE 30-70 = „Licht (l) Augenblick (e)“  symbol. die „EX-plosion einer Gedankenwelle“
Explosion vom lat. „ex-plodere“ bedeutet wörtlich übersetzt: „HeRaus -SCHL-age-N“.
Weitere Synonyme für „herausschlagen“ sind u.a. „herausholen, schaffen, erwirken“.
Jeder„ex-plodierte“ LichtMoMent (LE el) ist geistreich gesehen „N-ICHTS“ (LE al =
nichts)  „ein bewusstes (N) ICH und seinegespiegelte (T) Raumzeit (S)“.
rqel = „zu (l) augenblicklich (e) affiner (q) Rationalität (r) W-ER-DeN“
rqe = „entwurzeln, sterilisieren/kastrieren“, „aus>REI<ßeN“ „DuR-CH-SCHN>EI<DeN“
sowie „NaCHkoMMen-SCH-AFF(in)<T“ und „W-URZeL-SPR-O-SS“
rq 100-200 = „Mauer, kalt“ sowie „BeSOHNEnER Geist, Seelenfrieden, Seelenruhe“
rq = „affine (q) Rationalität (r)“  „K-ALT“ = „geistiges Kalt(er-nieren)“

Die Radix „rq“ 100-200 führt uns auch zum Wort „korban“ Nbrq 100-200-2-50 für „Opfer“!
ICH<muss ETwas>aus der EINHEITO-PF-ER-N (Nbrq), um Lebendigkeit zu ER-le-BeN!

Der äußere Wert von rqel ist 400 (t = Erscheinung, symbolisiert auch das äußerste Ende)
und der verborgene Wert ist 500 (K = das Gegenüber Gottes als geistige Verbindung 
Mynp la Mynp).

295
Für Erschlagen gibt es im hebr. u.a. die Radix llx CHLL 8-30-30 und diese bedeutet auch
„brechen, anfangen, entweihen, tanzen“ sowie „HOHL-Raum“ (OHL lha 1-5-30 = Wohnung,
Hütte, Zelt, Zelten), wobei sich darin die bereits bekannte Radix lx CHL 8-30 für „weltliches
bzw. vorübergehen“ befindet.

„ER-SCH>L-age-N“ = „erwecktes (ER) logisches (SCH) L-ich-T (L) ist eine illusionär zeitliche
(engl. „age“ = Zeit, Zeitalter, altern) Existenz (N)“ … die in MIR vorübergeht (lx) …

Gleichzeitig erkennen wir in llx die „geistige Kollektion (x) und zwei Lichter (ll)“.

1 Mose 1:16: „Und Gott macht(e) zwei Lichter: ein großes „LICHT“, das (über) den Tag
„HERR-SCHE“ (SCHE hs = das Lamm Gottes = JCHUP) und ein kleines „L-ICH<T“, das in der
„NACHT“ „reGier-e“, dazu auch ST-ER-Ne (= viele andere „ich’s“).”

Genesis 1:3: rwa yhyw rwa yhy Myhla rmayw


„Und die Elohim sagen: Gott ist Licht (jahi or rwa yhy) und Gott ist Licht (jahi or rwa yhy)“.
Es ist Licht (innerhalb) und es ist Licht (außerhalb).
„ICH BIN AIN LICHT, das in zwei Lichter „BR-ich-T“ (BR rb = äußeres ich ist Spiegelung; B-RUCH = xwrb
= „im Geist“!) um „Le-BeN“ zu er-zeugen!“

Das „18. Myhla“ (18 = „JCH“) befindet sich „IN GeN.1:18“:


„…und zwei Lichter („ICHund ICH“) „regieren DeN>TAG<und die Nacht“ und scheiden
„L-ICHT und Finsternis“ und das „18. Myhla“  sieht, dass ES „G<UT>IST“!

Dieses „zweigeteilte Licht“ ist die apodiktische Ursache aller Bedingungen der Existenz
der von Dir wahrgenommenen Realität. Es ist Ursache und Beginn der „Dualität“ Deines
bewußten und unbewußten Daseins. Es geht hierbei um die Wurzel Deines Seins, um die
„unterscheidende“ Sichtweise Deines Geistes. Das eine Licht ist das „maskuline
(bewußte) Geisteslicht“ in Dir, daß Dir alle Deine bewußten Erscheinungen „vor-denkt“.
Das andere Licht ist das „feminine (unbewußte) Geisteslicht“ des „Nach-denkers“, der die
vorgedachten Erscheinungen laufend verurteilt und ihnen eine Qualität beimißt, anstatt
sICH ihnen „be-Dingungslos“ hinzugeben, um mit diesen eine harmonische Ehe
einzugehen. JCHUP nahm nun das eine dieser beiden Lichter und verbarg es bis zu dieser
messianischen Zeit vor den noch unreifen Elohim. Nur „geläuterte See<LeN“, die sich in
ihrem Hades (Unterwelt – T-Raum-Welt) „zu Gerechten“ (qydu) entwickelt haben und sich nach
Einheit sehnen, werden „das Innere, ihnen noch unbewußte Licht“, das JCHUP hier
offenbare, mit ihrem äußeren Licht „in sich“ zu einem einzigen „großen
[Lebens]Feuer“ vereinigen, dessen Rauch „ruach ha kodesch“ (= heiliger Geist) dann die
Verbindung zwischen ihrer „Erde“ (dem Diesseits) und dem wirklichen Himmel (dem
Jenseits) herstellen wird. (DUBISTICH Seite 466)

296
Nur mit Hilfe von „ANU-BI-S“ kann Isis (ICH GEISTfunke) Osiris (JCHUP) wieder zum Leben
erwecken. Anubis wird auch als „Befehlshaber der Pforte des Durchgangs“ bezeichnet, der
mit „zwei LICHtern“ zu sehen vermag!!!

Zerstückeln bedeutet, ein Ganzes, eine Einheit in kleine Stücke teilen. Die hebräische Radix
für „zerstückeln“ ist rtbl 30-2-400-200 und bedeutet ferner „divi-dieren, zerlegen,
schneiden“ sowie„AUPGL-I-DeR<N“ und BTR rtb 2-400-200 bedeutet u.a. „Stück, Teil,
Portion“ sowie „ZeR-Le-GeN“ und „REIH-EN-folge“  rtbl = „zu [l] einem Stück/Teil
zerlegt [rtb] werden“. Wir können rtbl auch noch wie folgt lesen:
„physikal. wahrnehmbares Licht (l) als polare (b) Erscheinung (t) ist die symbolische
Tochter (tb) einer rationellen Berechnung (r) in der Spiegel>REI<He (rt)“.

Für das Wort „zerteilen“ gibt es im hebräischen Wortschatz die Bezeichnung „leftzel“
lupl 30-80-90-30 = „LICHT (l) ± durch persönl. Wissen (p) konstruierte Schatten (lu)“
lu 90-30 (zel) bedeutet „Schatten“ (= vergängliche Geburt [u] von physikal. Licht [l]) …
left-zel können wir auch als „links (engl. left) schattiert (zel lu 90-30)“ lesen 
Das führt uns auch zum Wort „PUZ-ZEL“, das ist ein „GeDULD-Spiel“ , bei dem versucht
wird, die einzelnen „PUZ-ZeL-Teile“ wieder zu einem Ganzen zusammenzusetzen.
PUZ-ZeL bedeutet in hebr. Hieroglyphen umgesetzt gelesen „ausgestreute (PUZ uwp 80-6-90)
Schatten (ZEL lu 90-30)“!!!

Wenn MANN sich von der eigenen Schöpfungsfähigkeit entmannt, d.h. sICH SELBST
vergisst und sICH eine Welt ausdenkt im Glauben, nichts „DA<MiT“ zu tun zu haben, dann
hat MANN sich von einem bewussten Schöpfer zu einem Shani = „logisches (s) ICH (yna
ANI)“ und somit zu einem rein instinkt- und intellektgesteuerten„ANI>M-AL<ISCHeN
Mensch“ mit dem „KAIN<S-Mahl“ (ein Mahl zu sich nehmen = essen  lat. „essere“ = sein) auf der
„STiR<N“ (STR rto 60-400-200 = Widerspruch, im Widerspruch stehen  satANIsche 666) degraTIERt.

„MANN REI<ßT>sich IMMER selbstin Stücke“ (hebr.db BD 2-4 = Stück, Teil, Ast, Zweig, Erfindung,
Lüge; polare [b] Öffnung [d]), um ETwas erleben zu können, doch unbewusst werden diese
„EIN-ZeL-Teile“ in einer illusionären Raumzeit „ZeR-STR-EUT“ (hebr. reo 60-70-200 = zerstreuen,
Sturm, Unwetter, stürmen, verwehen; EUT twe 70-6-400 = beugen, fälschen, verzerren, fehlleiten), obwohl
„ALLe-S“ IMMEER hier und jetzt eingebettet im großen „HAUP-T“ geträumt wird.

297
Wie gesagt, in der Einheit ist ein Erleben von Vielheit und die damit verbundene
Entwicklung ohne einem „GeDAnkenWellengang“ nicht möglich. Folglich wird durch das
symbolische „Erschlagen und Zerstreuen“ eine Vielfalt im „IN<di-vision>AL-Bewusstsein“
aufgeworfen, die wie eine „SA-AT von ER-LeB-NiS-SeN“ wahrgenommen wird, mit welchen
wir GEISTfunken uns „SIN<N-voll“  ernähren und an welchen wir „HERRAN-reifen“
können. Innerhalb<dieser Vielfalt>ist alles FREIGESPROCHEN, da jegliches „PUZ-ZeL-
Teil=CHeN“ der höchsten Heiligkeit angehört!

Dieses „ZeR<ST>reuen“ der Ganzheit ist jedoch ein Schein, denn es bleibt IMMEER alles in
GOTT vereint, vielmehr ist dies als ein Akt „IN-TERN<ER-Teil-UN>G“, als eine „Di-Vision“ zu
sehen, „die>innerhalb des EINHEIT-S<K>RAI<SUS-AB-gespielt“ „WIR<D“.
Der EINHEIT-S=KREI-S, BIG BeN kennt kein außerhalb von sICH, er ist allumfassend,
unendliche Energie, nicht denkbar, in einen unendLICHT kleinen PUN-KT – dem Nichts –
zusammengefasst.

ICH bin Nichts und „G-EHE“ scheinBaR DuR-CH mein eigenes „ALLe-S“

Am Ende des Entwicklungsprozesses von einem ANI-MaL zu einem MENSCH = ADaM


werden bewusst alle „PUZ-ZeL-Teile“ durch selbstlose Liebe vereint, und der „Weg durch
die Wüste und die imaginäre Zeit“ mündet im symbolischen 8ten Tag, das ist die höhere
Einheit als ewiger „AL<L>TAG“, vergleichbar mit dem symbolischen „AUPstieg“ des
„Phönix“ (altägypt. BeN-U = der wiedergeborene/neugeborene Sohn). Dieser symbolisiert
das Sterben am Ende eines Lebens-Zyklus, um aus der Asche (hsa 1-300-5 = Feueropfer, Frau
symbol. Welt) neu zu „ER<ST>EHEN“! http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nix_%28Mythologie%29

Zu diesem „ANIMAL“ gibt es eine weitere versteckte (STR rto) Verbindung zu Kronos
(gr. Kronov), die griechische Entsprechung von Saturn. Witziger Weise bedeutet das griech.
Wort onov „onos“, welches in Kronos enthalten ist, „Esel, Wildesel“ sowie auch
„WiNDeZUM AUP<ZI>EHEN“ (ZI yu 90-10 = Schiff = ANI; ZUM Mwu 90-6-40 = Fasten Fest auf das
Wort Gottes vertrauen) und der hebr. Begriff für Esel ist chemer rmx 8-40-200, zumal dieselbe
Radix auch mit „Stoff, Material, Erdharz, Erdpech, Haufen, DR-ECK“ (DR-ECK = generiertes Eck)
übersetzt werden kann. http://de.wikipedia.org/wiki/Kronos
Die Analogie Kronos-Esel symbolisiert die „NaTuR“ des „ANI-MaHL-ISCHeN“ (MHL lhm 40-5-30
= rituell beschneiden, vermischen, verwässern), zumal sich dies in der lat. Bezeichnung des „animal
frigidum, indocile, tardum“, übersetzt mit „kaltes, unlenksames, stumpfes Tier“ spiegelt.
Kälte hebr. „kar“ rq 100-200 symbolisiert u.a. „menschlICHe Rationalität“. Die Kälte dieser
Rationalität ist die Ursache für den eigenen Tod. Für das WIRK-LICHTe UPERleben ist eine
reine Herzenswärme, besser gesagt „allumfassend<selbstlos-gelebte>Liebe“ erforderlich.

298
Wir denken uns jetzt dazu eine symbolische
„DaR-stell-UN>G“ aus, auf welcher der als
„Esel dargestellte (äypt.) Seth“ – auch
TYPHON genannt – an einen „Sklavenstock“
(KAIN-S-Ma(h)l) gefesselt ist und von HORUS
(ICH-BewusstSein) an den langen Ohren
gezogen und mit einer „GEI<ß>EL“ gezüchtigt
wird 
Weitere Synonyme für „Geißel“ sind u.a.
„Peitsche“ ( peitschen  petschieren ),
„Schicksalsschlag“ sowie „Heimsuchung“ 
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/gei%C3%9Fel.php

Typhon ist eine Gestalt der griechischen Mythologie. HERA (symbolisiert „die (H) erweckende (ER)
Ratio (R) als Schöpfungsinstrument (A)“) ist über ZEUS erzürnt, der ohne ihre Beteiligung und
Mutterschaft „ATH-ENE“ (ATH hta 400-5 = männliches DU … als bewusster Schöpfer [EN] von
Wahrnehmungen [E als H]) aus seinem Kopf gebiert. Nun will HERA es ihm gleich tun und ohne
Zeus Beteiligung ein „SCHR-Ecken ER-ReGeN-DeS Geschöpf aus sICH gebären“. Sie
verbindet sich mit „T-AR-TaR-OS“ (der tiefste Teil der Unterwelt) http://de.wikipedia.org/wiki/Tartaros
und gebiert Typhon, der die unbewussten Götter (GEISTfunken) mit seinem „Ge-BR-ÜL>L“
(hebr. Mhn NHM 50-5-40 = exisTIERend [n] wahrnehmBaRe [h] Gestalt [M]) aus hundert (= q  Affinität)
Kehlen (hebr. el 30-70 =“SCHL-U-ND“) so verängstigt, dass sie<nach Ägypten fliehen, wo>sie sich
als Tiere VER-ST-ECK-eN…!!! http://de.wikipedia.org/wiki/Typhon_%28Mythologie%29
Typhon aus dem gr. Tufwn bedeutet „der Dampfende“ und gilt auch symbolisch betrachtet
für einen „F-euer-speien-DeNB-ER-G“ bzw. einen „V-ER-DeR-B-L-ich-eN STU-RM“. Dieses
Wort leitet sich aus tufw typho mit der Bedeutung „rauchen, dampfen“ (hebr. ed da ED 1-4
bedeutet u.a. auch „Dunst, Geist“) ab und tufwv thyphos bedeutet im übertragenen Sinn
„QU>AL<M“ (QU wq 100-6 = affin aufgespannt; STR-ich) sowie „AUF-G-BLaSeN-HeIT“ (BLS olb 2-30-60
= Ritzer  „SCHRa-MM-E“, „W-unde“). Dieses gedanklich „AUP-GBLA-SeN-E“ (BLA alb 2-30-1 =
absorbieren, schlucken, verwirren; SN Nz 7-50 = Art, Gattung, Sorte, ernähren), welches mich zu umgrenzen
scheint, kann durch geistreiches Heraushören bzw. Studieren der Symbolik der BIBEL
anhand der Vatersprache ins Gleichgewicht gebracht werden  „AUP-GeBL-ASeN“ (GBL lbg
3-2-30 = „begrenzen, umgrenzen“ sowie Byblos aus dem gr. biblion biblion = Buch  BIBEL!; ASN Nza 1-7-50 = OHR,
ausgleichen, ins Gleichgewicht bringen, prüfen, zuhören).
Das Adjektiv tuflov typh-los (den eigenen Rauch – Ruach – Geist los sein = vergessen) bedeutet „blind,
nicht sehend“ sowie „mit Blindheit geschlagen bzw. geblendet sein“.

TY-PH-UN symbolisiert einen „sICH<ständig transformierenden>GEIST“, der, wenn er SICH


SELBST vergisst, von seinem tierischen „Typ-HON-ANI-MaHL“ in „TOB-eND-E“ (TOB bwt 400-6-
2 = [in sich selbst] zurückkehrende) „WIR-B-ELST-Ü-RME“ (RMH hmr 200-40-5 = Erhöhung, Gewürm
(=Gedankenwellen), betrügen, täuschen) verstrickt wird.

299
Dampf steht symbolische für den „ZUF-OR-M geWORTenenGEIST“ (ZUF pwu 90-6-80 = [aus
dem Wasser] auftauchen, schwimmen, Honig). Hebraisierien wir DAMPF in „DaM-PF“ (DM Md 4-40 = Blut
 B-LUT) so läßt sich daraus u.a. wie folgt herauslesen:
„Die polare Hülle (DM  B-LUT) ist eine gestaltgewordene (M) WissensFaceETe (PF)“.

Typhon wird auch als der „VATERDeR W-armen und Ge-fähr-L-ich-T-eN Winde“ (Wind hwr
symbolisiert einen persönlichen Geist) bezeichnet. Der hebräische Begriff für „Wärme“ ist „chem“
Mx 8-40 (kollektive [x] Formierung [M]), und dieselbe Radix bedeutet u.a. auch „SCH-wie-GeR
VATER“. In der französischen Sprache lautet Wärme „chaleur“, darin finden wir abermals
die Radix CHL lx 8-30 u.a. für „weltlich, weltliches, vorübergehen, vor Angst zittern“. Mit
der Wärme kommt der ReGeN, das fliessende Wasser, die Zeit und damit eine scheinBaRe
Bewegung  „ER-Re<GeN“ = „erweckte (ER) rationale (R) G-Arten (GN)“.
Durch eine Permutation des Wortes Typhon gelangen wir zur „Phyton“, das ist eine
Würgeschlange, die ihre Beute durch „UM-Schlingen“ tötet (hebr. CHNQ qnx 8-50-100  Gnade
bzw. allumfassende Schönheit [Nx] geht in empirischer Affinität [q] unter). http://de.wikipedia.org/wiki/Pythons

In gnostischen Texten lassen sich hier und jetzt sehr ähnliche Erzählungen finden, dazu ein
kleiner Auszug aus den „Apokryphen des Johannes“:
„… ohne Zustimmung ihres geistigen Partners erzeugt Sophia (Weisheit) ein
unvollkommenes Geschöpf, das wie eine Schlange (shn = WIR W<ER-DeN Sinn/Gefühl/Empfinden“)
und ein Löwe (yra = schAFFEnder [a] rationaler [r] Intellekt [y]) aussieht und vertreibt ihn aus der
Pleroma http://de.wikipedia.org/wiki/Pleroma. Seine drei Namen sind: Jaldabaot, Saklas und
Samael …“ http://de.wikipedia.org/wiki/Jaldabaoth
Fassen wir im Bezug auf den hergeleiteten Kontext Jaldabaoth-Saklas-Samael unter
Berücksichtigung der entsprechenden hebr. Hieroglyphen wie folgt zusammen:
Das Bejahen (JAL lay 10-1-30) von intellektuellem Wissens/Meinung (DA ed 1-70), welches
unbewusst DuR-CH scheinBaR äußere (DB bd 4-2 = Bär  BaR = äußeres) aufkommende (BA ab
2-1) Zeichen (AOT twa 1-6-400) einseitig wahrgenommen (H) interpreTIERt wird, führt dazu,
sICH zum Narren (aram. Saklas lko 60-20-30 = Tor, Narr, dumm, nicht verstehen) zu machen.
Infolge dieser verstandesmäßigen K-Lug-heit (sakla lks 300-20-30) bzw. doktrinären
„MISS>inter<PRe-TaT-ion“ wird die „göttliche Ordnung“ als „UM-gedreht“ (sakla lks)
verstanden, wodurch MANN sICHzu einem „blinden Gott“ (SaMA-EL  SMA amo 60-40-1 =
blenden, blind machen; EL la 1-30 = Gott) erniedrigt.

Hingegen bläst die „personifizierte Weisheit SOPHIA“ (= JCHUP) jedem „menschlichen


Geschöpf“, IN<Form des „DeM-iURG-eN>Jaldabaoth“(twa ba dly = „gebärender Vater
der Zeichen“!) einen „persönlichen Geist“ ein, damit dieses sICH von „normalen
Tieren“ unterscheidet! Für Gnostiker ist „Jaldabaoth“ auch der Schöpfer der „materiellen
Welt“, der unmittelbar unter dem „Höchsten Gott und UNbekannten Vater“ steht!
(siehe dazu: „JHWHs Licht und seine Schatten“ Seite 21)

300
Gott Sei Dank zieht „JCH<UP“ uns<noch im Tiefschlaf versunkenen>GEISTfunken durch
seine göttlichen „Ohrenbarungen“ an den Ohren hoch = UP  (hebr. ASN Nza 1-7-50 = OHR,
ausgleichen, ins Gleichgewicht bringen, prüfen, zuhören), um sICH<aus dem „DO-GMA<T-ISCHeN“
Würgegriff des „ANI<MaL-ISCHeN“ Typhon und D-esse<N illusionären „H-error-
Szenarien“ (engl. „error“ = Fehler, Irrtum, Abweichung)>selbst zu befreien und als göttlichen
TYPHON = „WIR-B-EL<Wind“ zu erkennen … 

301
35. Die „Große Konjunktion“

So, jetzt kommen wir zu der „Großen Konjuktion“, dem „KÖNIG=As-P-ECK-T“, indem wir
„AL<Le Gedankenwellen“ konjungieren = zusammen verbinden. Diese Verbindung
entspricht einem „ASS im ARM-EL“  (ASS sa 1-300 = SchöpferGeist; ARM Mra = „ICH (a) BI<N>ER-
HaBeN (Mr)“ = „schöpferischer [A] Logos [R] des Meeres [M]).

Das ASS abgekürzt AS (lat. „as“ = eine Einheit) ist bei den Spielkarten die höchsten Karte,
wobei bei diversen Spielen der Spieler selbst bestimmt, welchen Wert das ASS einnimmt.
Das ASS-Symbol ähnelt einem Baum (Ue auch Nyla  siehe Widder lya), „D-esse-N“ „KR>ONE“
ein „gespiegeltes>HERZ<H-ERZ“ darstellt . http://de.wikipedia.org/wiki/Ass_%28Spielkarte%29
Es ist auch kein Zufall, dass das Kapitel „Große Konjunktion“ gerade auf der Seite 302 dieser
Denkschrift steht, da 300-2 bs u.a. „G-REI-S“, „rückkehren, heimkehren“ bedeutet .
Wie gesagt, wird in der „ASTRO-Logie“ die Konjunktion von Jupiter und Saturn als
„Große Konjunktion“ betrachtet und spielt insofern eine bedeutende Rolle, da genau dieser
Zusammenschluss größere UPERgänge versinnbildlicht, welche auch als „Neubeginn“
gedeutet werden.
Zum besseren Verständnis bedienen wir uns nochmals der griech. „mytho-log-ISCHeN“
Erzählung von Kronos (röm. = Saturn). Aus dieser Erzählung geht hervor, daß Kronos vom
fließenden Honig berauscht dalag, sodaß Zeus ihn fesseln konnte und auf die „Insel
DeR>See-LIGeN“ (LIGN Ngel 30-70-3-50 = u.a. ankern, festmachen, befestigen, einprägen!!!) brachte, wo
„KR<O-NOS“ noch immer weilt. „D-OR-T“ hält das „goldene Zeitalter“ an, das für den Rest
der ausgedachten Welt sein Ende gefunden hat.

Honig hebr. sbd 4-2-300 symbolisiert u.a. „geöffnete (d) polare (b) Gedanken (s)“. Die in
sbd enthaltene Radix bd 4-2 bedeutet „Bär“ (lat. „UR<SUS“). Im Wort „Bär“ stecken die
hebr. Begriffe rb 2-200 für „äußeres, freies Feld, Getreide“ und „Sohn“, rab 2-1-200 für
„Brunnen, Gefängnis, erklären, auseinandersetzen“ sowie reb 2-70-200 für „auflodern,
brennen, unwissend sein, verblöden, verwüsten, viehisch“. Die Radix reb bedeutet aber
auch noch „wegräumen, wegschaffen“. (siehe dazu „DUBISTICH Seite 418  40018!)

Im Exodus (2. Buch Mose) heißt es im Kapitel 33 (Einheitsübersetzung):


„Der Herr sprach zu Mose: Geh, zieh mit dem Volk, das du aus Ägypten heraufgeführt hast,
fort von hier, in das Land hinauf, von dem ich Abraham, Isaak und Jakob mit dem Eid
versichert habe: Deinen Nachkommen gebe ich es. Ich sende einen Engel, der dir vorangeht
und ich vertreibe die „Kanaaiter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter“. In ein
LaND, in dem Milch (weltliches) und Honig (Äußeres) fließen, wirst Du kommen“.
In diesem Zusammenhang kommen wir nochmals zurück auf „Elysion“, in der griechischen
Mythologie die „Insel der>See<LI-GeN“, auf die jene von den Göttern geliebten Helden (=

302
erwachende GEISTfunken) entrückt werden und Unsterblichkeit „Ge-W-INNEN“ und
betrachten dies jetzt etwas genauer:
Aus der „Le-GeN-DE“ geht hervor, dass diese „IN<S-EL“ (EL le 70-30 = u.a. Joch  ins Joch gespannt
= aufgespannte Gedankenwellen) aus „para-dies-ISCHeN“ (gr. „para“ = herum; lat. „dies“ = Tag; hebr.
„ISCHN“ Nsy = träumen) „ROSE<N-geschmückt-EN“ (ROSE hzwr 200-6-60-5 = Rose; ROSE  rational [R]
aufgespanntes [O] La-MM [SE]) „Wie-SE-N“ (Gefielden), auf denen ewiger Frühling (hebr. bywa 1-6-
10-2 = „ICH (a) W<Erde aufspannen (w) intellektuelle (y) Polarität/außen (b]“; der äußere Wert von bywa = 19 =
göttliche<Spiegelung !!!) herrscht und wo ein Nektar-ähnlicher Trank aus der Quelle der
„Lethe“ das „V-ERG-essen“ aller „IRD-ISCHeN Le-IDE(e)N“ ermöglicht.
In Elysion herrscht der Richter Rhadamanthus. http://de.wikipedia.org/wiki/Elysion

Lethe aus dem griech. „h lhyh“ bedeutet „das Vergessen, die Vergesslichkeit“, wobei
lhyw „letho“ (gebildet aus lanyanw) u.a. mit „verborgen, unbekannt, unbemerkt“ sowie
„sICHVER-ST-Ecken“ übersetzt ist. Lethe finden wir ebenso im griechischen Wort aleyeia
„aletheia“ und das bedeutet einerseits „Wahrheit“, andererseits auch „Wirklichkeit und
Aufrichtigkeit“.

Hebraisieren wir LE-THE in htel 30-70-400-5 dann erlangen wir den dazu übersetzten
deutschen Begriff „TEE“ und das läßt uns kombiniert nachfolgend verstehen:
„aufgeworfener (LE el) TEE (TAH hat 400-5 bedeutet Tee)  „T= +HE/-HE“ (Erscheinung [T] ist eine ±
Wahrnehmung [+HE/-HE]) und LET hebraisiert in jel 30-70-9 bedeutet „essen, verschlingen“.
Ein Tee ist ein „AUP<GUSS-Getränk“ und GUSS oowg 3-6-60-60 bedeutet „sterbend“, wobei
uns bei GUSS auch gleich die beiden Schlangenkräfte oo auffallen (siehe dazu Seite 117).
Aus der Quelle der „Lethe“ wird ja ein Nektar-ähnlicher Trank geboten!

Radamanthus (gr. Radamanyuv) ist Sohn des ZEUS und der Europe (gr. eurhv eurys = „weit“;
wph ope = „Blick, Anblick, Sicht“ von wpazomai opazomai = „ICHsehe“ ; ope ope = „Öffnung, Loch, Höhlung“
sowie „wie und in welcher Weise“), gilt als ein mächtiger König, der Recht und Gesetz bringt und als
einer der DREI Richter der Unterwelt wegen seiner vorbildlichen Gerechtigkeit über das
elysische Gefielde herrscht. Radamanthus wir übersetzt mit „den Stab schwingend“
(radamnos radamnov bedeutet „Zweig/Stab“ und anthos anyov bedeutet „Blüte, Blume,
das Aufspriessende“). Das griechische Wort „thusia“ yusia, welches sich im Namen
Rhadamanthus vebirgt, bedeutet „das Opfern, die Opferhaltung“. Wir können aber auch
noch tiefer in unseren geistigen Archiven graben und entdecken, dass Radamanthus ebenso
mit einem Titel des Osiris in Verbindung gebracht wird, nämlich im Bezug auf die altägypt.
Bezeichnung „rho-t-Amenti“, welche sich mit „König von Amenti“ (siehe dazu Seite 198)
übersetzen lässt (bei „rho“ fällt uns klarer Weise  auch gleich „ruh“ hwr = „Durst stillen, sICH satt trinken“
sowie „ruch“ xwr = GEIST ins Auge ). ER symbolisiert das höhere Bewusstsein JCH<ICH, der
Schlangenträger (der die beiden o-Kräfte bewusst in sich vereinigt  siehe dazu Kapitel 16+17).
Den „STAB (= ANOKI)schwingen“ bedeutet „sICH SELBST INSCHwingung versetzen“ =
„Gedanken-Wellen aufwerfen“!

303
Außerdem fällt uns bei Radamanthus der Ramadan ein, der heilige Fastenmonat der
Muslime. Muslim bedeutet wörtlich „der sich GOTT Hingebende“ und bei Fasten denken
wir an das engl. „fasten“ das „festhalten, befestigen, festmachen (an GOTT)“ bedeutet.
Übrigens ein aus drei Mitgliedern bestehendes Kollegium nennt sich „TRI<UM>VIR“, ein
Begriff für „Vorsteher über Gefängnisse“. „Triumvir capitalis“ bzw. „triumvir mensarii“ ist
die Bezeichnung für „drei Kommissäre zur Regulierung der Gelder“. Der lat. Begriff
„mensari“ bezieht sich auf einen „Wechsler“, „mensa“ bedeutet „Gericht, Essen, Tafel“,
und „mens“ bedeutet „Geist, Denken, Gesinnung“. http://www.zeno.org/Georges-1913/A/triumvir
Das „GeR-ich-T“, das WIR GEIST uns IMMEER hier und jetzt reichen, ist auf einer großen
Tafel (= vier Quadratflächen) wie ein „BUFF-ET“ „SER-VIER-T“, welches aus ständig
wechselndem Denken (Gedankenwellen) und wechselnder GeSINnung (= Ansicht,
Einstellung, Betrachtungsweise, Überzeugung) besteht. WIR SELBST sind der VOR-steher
dieser ausgedachten „Gefang-NiS-SE“ (NS on 50-60 = raumzeitl. Wunder/Zeichen) 

Nektar, auch „HON>IG<SE>IM“ (HUN Nwh = Gut, Reichtum, Besitz, Vermögen, Kapital; lat. capitalis =
totbringendes Verbrechen; lat. caput = Kopf, Haupt;), wird von Pflanzen als „DR-Ü-SE<N-sekret“ (lat.
sekretio = AB<sonderung) ausgeschieden, und die „POL-LeN“ (POL lep 80-70-30 = Arbeit, Erwerb, Lohn,
Tat, Werk, handeln, machen, schaffen, vollbringen) bzw. der „B-LÜT<EN-Staub“ wird von Honigbienen
(botan. Apis) aufgenommen, die diese dann in den „BI<ENE-N>stock“ (ENE als ANH hna = Bege-
gnen, geschehen lassen, ich;) bringen. Der Nektar beinhaltet wichtige „MIN-ER>AL<Stoffe“ (MIN Nym
40-10-50 = u.a. Art, Sorte, Qualität), welche als „AN-OR-GaN-ISCHe“ Nährstoffe definiert sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nektar_%28Botanik%29

Die hebr. Radix für den Begriff Nektar oder Honig ist ZUP Pwu 90-6-80 und dieselbe Radix
bedeutet u.a. auch „(im Wasser = Geist) AUPtauchen“ 
ZUP Pwu symbolisiert „Geburtsgeber (u) ist UP (Pw)“ ± „Gebären (u) ist Aufspannen (w) von
persönl. Wissen (P)“
Apis führt uns zum hebr. Wort „api“ ypa 1-80-10 mit der Bedeutung „Charakter“ (=Prägung
bzw. Eigenart eines Enosch) und hoypa 1-80-10-60-5 bedeutet übersetzt „fehlen, zu Ende gehen“,
kann aber auch als „den eigenen CHaR-Akteur (ypa) in der T-Raumzeit (o) wahrnehmen
(h)“ verstanden werden (CHR rx 8-200 = u.a. Gefängnis, Höhle, Öffnung).

Um diese „INFormationen“ jetzt „geistreich zu verbinden, erinnern wir uns dazu


nochmals an den altägyptischen Begriff „Sechet-Jaru“ (siehe dazu Seite 238 dieser Denkschrift),
wobei wir die übertragene Übersetzung von „Ge<fielde der Binsen“ heranziehen und
bedenken, dass die BIN-SE-N“ (BIN Nyb 2-10-50 = „Unterschied“ und „ZW-ISCHeN“ ; SE hs 300-5 = La-MM ),
die „UN-TeR-SCHI-EDE“, die wahrgenoMMen „W-ER-DeN“ (EDE hde 70-4-5 = u.a. B-LUT-Gang,
Peri-OD-E, Mens-strua-T-ion) symbolisieren.

Gleichzeitig denken wir an eine „TRILogie (gr. logos logos = Werk, bedeutet
„DRAITeiler“), ein inhaltlich zusammengehörendes filmisches, literarisches oder

304
musikalisches Werk, welches aus „D>RAI<Teilen“ besteht. Die „EINZeL-Werke“
(AB<schnitte) einer Trilogie haben zwar einen gemeinsamen Rahmen, SIN<D jedoch
gleichzeitig selbst>ständig IN sICH abgeschlossen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrteiler#Dreiteiler_.28Trilogie.29

Jetzt sagen wir, dass eine „TRILOGIE“ einen Lebensfilm bzw. ein Lebensbuch symbolisiert,
welches ICH GEISTfunke jetzt in meinem „IN<di-Vision>AL-Bewusstsein“ zu lesen
= träumen habe und welches in „D>REI<AB-Schnitte“ (symbol. „Ge<Fielde“) eingeteilt ist.
Diesen DR-EI „AB-Schnitten“ steht im „H-INTER<Grund“ eine nicht sichtbare „TRI-Logie“
gegenüber, welche die D-REI geistig „HIER-ARCHISCHeN“ Entwicklungsstufen im
„MENSCHW-Erde-Prozeß“ innerhalb einer ausgedachten „TRI<Logie“ versinnbildlicht.
Dabei bedenken wir wie folgt:

Den ersten Teil dieser MENSCH-TRILOGIE betrachten wir als „AB<Schnitt einer tiefen
geistigen Vergessensheit“, ein tiefes UN-TeR-Tauchen in die Traumgeschichte. Dieser erste
Abschnitt kann mit JARU, der „HALLe DeR zwei Wahrheiten (symbol entweder/oder),
sowie des ewigen Schlafes und der geistigen Finsternis“ verglichen werden.

ICH GEISTfunke habe mein Nichts (lbh) erschlagen = total vergessen, identifiziere mICH
mit dem ausgedachten Körper und werde so zu einem unstet und flüchtigen Kain (Nyq) =
Affenexistenz bzw. einem Satyr, ein „M-ISCH-Wesen“ mit Eselsohren und gespaltenen
HU-FeN (= schizophrene Logik). Als unbewusster GEIST lasse ICH mich vom fließenden Honig
(sbd = geöffnete polare Gedanken) und den damit verbundenen Äußerlichkeiten (rb)
berauschen und blende, verstreue diese in Raum und Zeit und erkenne nicht, dass ICH als
Person xx in einem illusionären EGO-Gefängnis (rab) sitze und verblöde (reb) und durch
all die ego-ist-ischen Triebe zu verbrennen (reb) drohe. Eventuell eintretende Symptome,
die sich DuR-CH die ausgeträumte Person spiegeln, wie „De-PR-ess-ion“ (lat. „deprimere“ =
niederdrücken; engl. „pressure“ = „DR-U-CK“), Frust, Angstzustände sowie „BUR-N-out“ (engl.
„ausbrennen“  reb; BUR rwb 2-6-200 = u.a. Gefängnis, Grab, Grube), welche als Zeichen
unbewusster „körperlicher>emotionaler>psychischer<ER-schöpfung“ entstehen, sind kein
Zufall, diese können vielmehr als hilfreiche Zeichen im Endzustand einer Entwicklungs-
Welle bzw. dem ersten Teil dieser TRILOGIE gesehen werden, die dazu dienen, sich mit
„dies-EM DA-Sein-S<Zustand“ (EM Ma 1-40 = Mutter  symbol. Logik; DA ed 4-70 = Wissen, Meinung)
genauer auseinanderzusetzen (rab). Wir können auch sagen, dieser erste Teil der

305
TRILOGIE symbolisiert das „sICHverlieren in DeR UN-TeR-eN 4D-Ebene“ (siehe dazu „Das
Farbenspiel Gottes“).

Im zweiten Teil der MENSCH-TRILOGIE ist göttlich vorgesehen, dass „Zeus = JCH<UP als
Engel in diesem Spiel/Lebensfilm>im Bewusstsein AUPtaucht“, um beim weiteren
geistigen Entwicklungsschritt, dem Erwachen aus dieser tiefen Vergessenheit, behilflich zu
sein, wobei der geträumte Spielrahmen und die Hauptfigur mit Namen xx als symbolischer
„KR<onos“ nach wie vor unverändert sind. Der zweite Teil handelt von einem „step-by-step
Übergang - Entrücken – Exodus“ aus der tiefen Vergessenheit mitsamt der materialist-
ischen Weltanschauung (vergleichbar mit dem Auszug aus dem symbol. Ägypten bzw. Tartaros) in das
„VORgesehene<LaND“, welches wir auch als „Insel der>See-LIGeN“, bezeichnen können.
In diesem zweiten „KAPITeL“ (TL lt 400-30 = Haufen, Hügel, Trümmerhaufen) „W<ER-DE>ICH mir
mit Hilfe von JCHUP IMMER mehr bewusst“, dass „ICH<DeR Träumer dieser Geschichte>
BIN“ und dieser T-Raum als symbol. „Gefielde (rb) DeR BIN-SE-N“ dazu dient, unzählige
Unterschiede, die in meinem „IN<divi-DU>AL-Bewusstsein“ aufgeworfen werden, als
„lehrreichesSchauspiel“aufzufassen.

Der in diesem zweiten Teil der TRILOGIE gereichte nektar-ähnliche Trank, der aus den
„DR-Ü-SE<N-sekreten“ von „PF-LA-NZ-EN“ (symbol. „aufgeworfene (LA) Wissensfacetten
(PF) = Gedankenwellen“) gewonnen wird, enthält für mICH wichtige „MIN-ER>AL<Stoffe“,
wobei derselbige auch als „AUP<GUSS-Getränk“ von „T= +HE/-HE“ einen wesentlichen Part
im Bezug auf das Erweitern meiner Sichtweisen und dem „(Ego)-Sterben“ (GUSS oowg)
sowie dem bewussten Erkennen des WIRK-LICHTen Überlebens = „STERBeN“ einnimmt.
Gleichzeitig spielt in diesem zweiten „ABSchnitt“ das hingebungsvolle Verrichten der
zugeordneten raumzeitlichen Aufgabe und das Einsammeln der „POL<Le-N“ (POL lep 80-70-
30 = Werk, Tat, Arbeit, Erwerb, Handlung) die in den STOCK (symbol. AMENTI = ytnma 1-40-50-400-10 =
„ICH BI (yt)<N-Werk>Meister [Nma] sowie „ICH bin (yt) festgemacht, verankert, aufgerichtet auf GOTT [Nma])
aufgenommen werden, samt der jeweilige Motivation „DAH-INTER“ eine große Rolle
(siehe dazu u.a. die Geschichte von Gold- und Pechmarie), zumal dieser STOCK vom großen Gerechten
Radamanthus (= Osiris = Tsadik = Melchisedek = Jupiter/Zeus = JCHUP) beaufsichtigt wird.

306
Die erwähnten symbolischen „Kanaaiter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter“
werden im zweiten Abschnitt der TRILOGIE „MENSCH<MENSCH“ IMMEER mehr erkannt
und durchschaut, diese symbolisieren wie folgt:

„Kanaaniter“ = 5-20-50-70-50-10 bedeutet „die Unterdrückung/Unterwerfung“


ynwnkh bedeutet auch „Kaufmann, Krämer“
„Amoriter“ = 5-1-40-200-10 bedeutet „[alte] Beglaubigung“, symbolisiert auch
„die Weisen der Welt“, denen man nachplappert
„Hetiter“ = 5-8-400-10 bedeutet „das Vorgelegte“, symbolisiert die „Eckspiegelungen“
„Perisiter“ = 5-80-200-7-10 bedeutet „die Übertreibung“, symbolisiert das von einem
„S-Tier [rp] Selektierte [z]“
„Hiwiter“ = 5-8-6-10 bedeutet „Erblassen“, „Erbleichen“ (Erb[en]-lassen; Erb-Leichen)
„Jebusiter“ = 5-10-2-6/60-10 bedeutet „das Heulen“ der „Faser“
Siehe dazu auch 2. Mose 23,23:

Denn mein Engel wird vor Dir hergehen und wird Dichbringen zu DeN...
Amoritern = Schwätzer, yrma = „,mein<SP-RUCH, Wort, denken, sprechen“
Hetitern = die in SCHR-Ecken Versetzten, ytx = „mein<SCHR-Ecken“!

307
Perisitern = die in DOR<F FL-Ecken wohnen
Kanaanitern = deren Basis Elend und geistige Armut ist, yne-Nk
Hewitern = die Erlebnisse Habenden
und Jebusitern = Zertreten ~~~ sich Wälzende
„und JCH UP WErde sie austilgen“!

Jetzt betrachten wir nochmals die altägyptische Symbolik von „Sechet-Jaru“, dem
symbolischen „ORT>der R-einigung“, indem wir einen weiteren darin verborgenen Hinweis
lüften .

„SECHeT-Jaru“, das von Osiris = Rhadamanthus = Melchisedek = Jupiter = JCHUP


beaufsichtigte „Jenseits“ als „erleuchtetere Region (symbol. 2 + 3 Teil der TRILOGIE)“ ist
wiederum unterteilt in die Teilbereiche „Sechet-Hetep“ und „Sechet-Tjau“.

„Sechet-Hetep“ ägypt. „sht-htp“ bedeutet „Gefielde der Opfergabe, Opfermahl“ und


entspricht demnach dem 2 Teil der TRILOGIE. http://de.wikipedia.org/wiki/Sechet-hetep

Im hebr. Wortschatz finden wir nachfolgende Begriffe, die mit HTP beginnen:
pth 5-400-30 = die Paucke, die „TR-O-±MM>EL“
Ulpth 5-400-40-30-90 = zittern
slpth 5-400-40-30-300 = wälzen
llpth 5-400-40-30-30 = beten
HTP symbolisiert ebenso „Wahrnehmen (H) von erscheinen-DeM (T) Wissen (P)“
In der symbolischen Bedeutung spricht die „T-RoM>MEL“ oder das Trommeln eine
dynamisch-kräftige Bewegung für etwas Neues sowie auch für einen Aufruhr an, wie dies
ebenso in der Redewendung „die Trommel rühren“ zum Ausdruck kommt. Trommeln ist z.B.
ein „Sign-AL“ für eine „AUPkoMM-ENDe Veränderung“, egal ob „ER-SCHR>ECK-End“
oder „ER-MuT>IG<E-ND“, wenn es beispielsweise darum geht, die Energie für eine größere
AUPgabe (z.B. Opferung) zu sammeln. Daher steht die Trommel in vielen hier und jetzt
ausgedachten Kulturen mit magischen Kräften in Verbindung.

Synonyme für „Trommel rühren“ sind auch „pochen, klopfen, peitschen“. Auf „etwas
pochen“ bedeutet auch „auf ETwas (trotzig) bestehen“. Wie wärs z.B. mit „auf seinen
Glauben bzw. das materialistische Wissen pochen/bestehen“!!!
Der Begriff „peitschen“ deutet auf das gleichklingende „petschieren“ hin, was eine andere
Bezeichnung für „siegeln, bestätigen, beglaubigen, testieren“ ist.
Somit wird die „Wichtigkeit der Opferung“ im zweiten Handlungsabschnitt unserer
TRILOGIE ersichtlich, in der Gefühle, Emotionen, Ängste usw. nochmals getrommelt (pth)
bzw. hochgepeitscht werden, um sich dieser kleinen dämonischen illusionären Anhängsel
genauer bewusst zu werden, vor denen MANN unbewusst noch ganz schön zittert
(Ulpth). Das gilt ebenso für alles Materielle bzw. Ausgedachte, was noch angebetet

308
(llpth) wird sowie für egoistisch festgefahrene Sichtweisen bzw. Angewohnheiten, in
denen MANN<S-ich unbewusst zu wälzen (slpth) scheint.
Dieser Bewusstwerdungs-Schritt kommt dem inneren Sterben bzw. Auflösen/Opfern des
„DO-MIN-A-Egos“ gleich (lat. „domina“ = „Herrin des Hauses“ von lat. „domus“ = „Heim“; MIN Nym 40-10-50 =
u.a. Sortierer, Ketzer, Klassifizierer).

Außerdem deckt sich dieser Part mit dem symbolischen 25. Weg des Kabbalabaums. Beim
Beschreiten des 25. Pfades (mit der Buchstabenzuordnung S o) beginnt die eigene „Probe“.
Dieser Weg wird auch als „Hüter der Schwelle“ besser gesagt als „Besitzer der s-Wellen“
(logische Wellen) genannt.

Ein „Besitzer von s-Wellen“ stellt IMMEER eine „selbst definierte Personifikation“
mitsamt all ihren „subjektiven Glaubenssätze, Wünsche und Ängsten“ dar. Dieser geistige
Weg verlangt vom „Magier“ (symbolisiert ein bewusst wachsendes ICH) die völlige
Aufgabe (= Opferung) der großen „Illusion des eigenen Egos“. Damit wirft der MENSCH als
(werdender) „Magier“ zuerst einmal das, was er als „normaler Mensch“ als das Wertvollste
betrachtet hat über Bord und erlangt dadurch eine „Leichtigkeit und geistige Freiheit“, die
ihm als „nicht-magischen Menschen“ nicht zur Verfügung gestanden hat!
(siehe dazu die „Kabbala des JHWH“)

Der dritte Teil der göttlichen TRILOGIE spielt sich symbolisch in „Sechet-Tjau“ sht-T3w ab,
das „Gefielde des Atmens bzw. des Windes“ http://de.wikipedia.org/wiki/Sechet-tjau

In T3W erkennen wir, dass „Spiegelungen bzw. Erscheinungen (T) geistig (3) verbunden (W)
± aufgespannt (W)“ werden.

Für T3W hebraisiert in wgt 400-3-6 finden wir die hebr. Radix twgt 400-3-6-400 mit der
Bedeutung „Gedankengang, das Überdenken“. T3W ist also ein Hinweis auf das

309
„Überdenken<der eigenen Gedankengänge/Wellen“. In dieser Radix lässt sich ebenso die
„Doppelöffnung DeR>geistigen<Aufspannung“ erkennen: 400>3<6-400
3W als GW wg 3-6 bedeutet u.a. „INNENU-ND Rück-Seite, Buckel, Körper“. Das „GeW-
INNEN“ dieses Lebensspiels = TRI<LOGIE besteht in der bewussten Erkenntnis und beding-
ungslosen Akzeptanz<aller aufgeworfenen Gedankenwellen>in„INNENU-ND Rück-Seite“.
T3W als sgt 400-3-300 gelesen bedeutet „Du (t) näherst dich, kommst näher (sg)“ …
… der großen geistigen Erkenntnis mit-EL-S bewusstem Annähern  AN>nähen 
AN<AN>verbinden … das können wir als wichtigen Schritt zur „Großen Konjunktion“ 
auffassen!
Im dritten Part der TRILOGIE, dem symbolischen „Gefielde des AT-mens U-ND
des Windes“ geht es also um die „geistige AN<näherung“ (AN = Schöpfer Sein), indem ICH
heranwachsender GEISTfunke erkenne, dass …

 „der WIND (= Geist xwr)<± WI-ND weht wie>ER (GOTT) will“ … und dass
 mit jedem „ATEMzug“, den „ICH geistigausatme“, „ICH<DuR-CH mICH meinen
MoM-ENT-ANeN>BewusstSeinS-Inhalt“ erschaffe und mit jedem „EINAT-MeN“
ICH das „S-ich-T-BaRe“ wieder „IN MEINE geistige EINHEIT zurück sauge“!!!

Die dritte „R-U-BRIK“, welche auf der „IN<SE-L DeR>See<LI-GeN“ spielt, symbolisiert
jenen „Be-REI<CH“, in welchem das „T-Raum>Bewusstsein“ IMMEER mehr installiert wird,
zumal durch das bewusste „EIN± AUS-AT-men“ sowie das ernsthafte, tiefergreifende
Studieren der eingespielten Ohrenbarungsschriften die Spielregeln der MATRIX sowie das
eigene Werte- und Interpretationssystem durchschaut werden.
Dies führt zu der Erkenntnis, dass „AL<Le-S> perfekt determiniert ist“ („perfekt“ bedeutet auch
„AB<geschlosseneHandlung“ !!! ). Vertrauen, Geduld und die bedingungslose Hingabe an den
Moment nehmen einen prioritären Stellenwert ein, parallel werden die göttlichen Gebote
und der Bund mit Gott gefestigt, wodurch sich zunehmende Ruhe und Leichtigkeit
einstellen. Dieses wirklicht geistige Heranreifen zeigt sich gespiegelt anhand der
ausgedachten Traumfigur (an ihren Antworten und Handlungen, an ihren Früchten wirst
DU sie – die erwachenden GEISTfunken<DuR-CH ihre Masken durchscheinend erkennen!!!).
Der Satz „ICH BI<N als xx in dieser Welt>AB-ER nicht von dieser Welt“ bekommt eine ganz
tiefe essentielle Bedeutung. In dieser dritten „P<Hase“ läßt der Rückzug aus den weltlich
angestrebten Aktivitäten die ausgedachte Spielfigur sehr einsam erscheinen, was jedoch
durch stärkere geistige Aktivität im „H-INTER<Grund“ viel mehr dem „EIN-SaMeCH“
entspricht, das in SICH bewusste Verbinden der beiden Schlangenkräfte SS = oo  
„Bewegung o und Ruhe o in EIN-M“.

Solange ICH GEISTfunke meine T-Raum-Welt nicht wertfrei durchschauen bzw. die „UN-
TeR-Schiede = BIN-SE-N“ als gleichwertig betrachten kann bzw. lieben lerne, werde ICH
nicht in die höheren geistigen Gefielde aufsteigen. Deshalb können wir das
„tausendjährige Friedensreich“ als einen im dritten Teil der MENSCH-Trilogie implemen-

310
tierten „Be-REI<CH“ betrachten, welcher auch als innerer „See<Le-N>frieden“ bzw.
„Goldenes Zeitalter“ beschrieben werden kann.
Erst wenn MANN seine „ENTwicklungs-Stufen“ durchlebt und geistreich verstanden hat,
kann MANN auch wirklich „mitreden“! 

Eine kleine Textstelle aus dem ägyptischen Totenbuch (geistreich ergänzt) läßt sich hier und
jetzt wie ein kleiner Auszug aus dem dritten Teil der TRILOGIE lesen :

„Die Diener des Horus (= JCHUP), die für die Ernte (weltliche Arbeiten) zuständig sind,
versorgen den Verstorbenen (symbol. die Hauptfigur, die ICH GEIST träume) mit allen
notwendigen Materialien sowie Nahrung. Um eventuell auch von den restlichen (=
weltlich schwierigeren) Arbeiten befreit zu werden, führt der Verstorbene einen
„Uschebti“ (= das ist eine kleine „MuM-I-EN-Figur“ http://de.wikipedia.org/wiki/Uschebti ) als eine
Art symbolischen „Talisman“ (griech. telesma „telesma“ = geweihter Gegenstand; telew „teleo“ =
vollenden, erfüllen, weihen) mit, der zur Erinnerung an „U-SCHBT-I“ = „und (U) mein (I y) Sabbat,
Arbeit einstellen, von der Arbeit ausruhen, ruhen, feiern“ (SCHBT tbs 300-2-400) dienen soll.
Der Verstorbene bewohnt den „WIND-REI-CHeNOR-T“, an dem alles für ihn getan wird,
was getan werden muss …“! … JUPiiiii … das klingt ja vielversprechend 

SCHBT tbs bedeutet auch „AUPhören“ = nur noch „AUP den SCHÖPFER UP 86 Myhla“
„IN SICH SELBST hören“!!! SCHB-T - t-bs = „DU (t) BI<ST>zurückgekehrt (bs)“ 

Die Interpretationen des prophezeiten „goldenen Zeitalters“ bzw. vom „tausendjährigen


Friedensreich“ sind entlehnt aus der Offenbarung 20,16. Betrachten wir vorab dazu den
deutschen Begriff „tausendjährig“:

Das ausgedachte LeBeN eines „ich“ (= aufgespannte polare Existenz) dauert genau „ein
Jahr“, das ist „ein Traum“. Die hebr. Radix hns 300-50-5 bedeutet „Jahr, Schlaf, lernen,
degenerieren“ sowie „(jeden Morgen im hier und jetzt) wiederholen“.

Im deutschen Wort „Tausend“ finden wir den Begriff „Tau“ sowie die engl. Begriffe
„use“ für „verwenden, gebrauchen“ sowie „send“ für „senden“, ferner noch „S-End“ =
„raumzeitliches (S) Ende“ und „SE-ND“ = „Gedankenwellen (SE = LA-MM) hin- und
herbewegend (ND)“.

Unter Tau verstehen wir auch die Bezeichnung des 22. Buchstabens Taw t mit dem
Zahlenwert 400. Wie wir wissen, symbolisiert dieses Zeichen sowohl eine „Erscheinung“ als
auch „das illusionär äußerste Ende (S-End)“. Im griechischen Alphabet ist Tau der 19.
Buchstabe, worin wir die „göttliche (1)Spiegelung (9)“ erkennen können.

Ein Tau ist ebenso die Bezeichnung für ein starkes Seil, wofür wir aus dem hebr. Wortschatz
u.a. die Radix lbx 8-2-30 und Pwl 30-6-80 aufgreifen.

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lbx = „Kollektion (x) ist nichts (lb)“ ± „kollektiv (x) polar (b) physikal. Licht (l)“
Dieselbe Radix bedeutet u.a. auch „Herde, Schlingen, verstricken, Geburtsschmerzen“.
Die Radix Pwl LUP bedeutet auch „Aronstab“ und symbolisiert „Licht (l) des UP (Pw)“!

Das „TAU<Werk“ ist der Oberbegriff für „geflochtene Seile“, deren „AUPBau“ auf einem
„Zusammen-DR>EHE<N“ von „AB<wechselnd links und rechts (+/-)“ „GeDR-EH-TeN“
Strängen unter „(AUP)Spannung“ beruht 
Das Bewusstsein über ein ausgeglichenes „±FL-echt>Werk“ dient wie ein starkes S-EIL
(EIL[H] hlye 70-10-30-5 = u.a. Grund, Ursache), um sICH geistig<aus der H-ER-DE>hoch zu ziehen.
Andererseits bleibt bei NuR einseitigen log/lug-ISCHeN „DR-E-HUN<GeN“ (HUN Nwh 5-6-50 =
Gut, Güter, Kapital, Besitz) das „sICH SELBSTverSTRicken“ (lbx) nicht aus, wobei bei schon
ziemlich festgefahrenen MISSverständlichen Schlingen (lbx) die Befreiungvon DeN-
selben wie heftige „Geburtsschmerzen“ (lbx) wahrgenommen werden können.

Den Begriff Tau finden wir auch im „ReGeN<TAU“, hebr. lj 9-30 = „gespiegeltes (9)
physikal. Licht (30)“, das ist ein „beschlagender Niederschlag“ aus „flüssigem Wasser“.
Die hebr. Radix SCHLaG gls 300-30-3 bedeutet „Schnee“ und das führt uns wieder zu
SCHNH hns 300-50-5 = „Jahr, Schlaf, wiederholen, lernen“, wobei die Radix LG gl in
SCHLaG den „logischen Licht (l)-Geist (g)“ symbolisiert, das ist ein „geistloser Verstand“
und genau dieser hält mich GEISTfunken in den „eigenen logischen Schlingen verstrickt
(lbx)“.

Außerdem denken wir bei Tau an das gleichklingende Wort TAO, die chinesische
Philosophie des „rechten Weges“. Das chinesische Schriftzeichen setzt sich aus dem
Zeichen „shou“ für „Kopf“ und dem Determinativ „chuo“ für „gehen“ zusammen.
Verbunden heisst dies „KOPF G-EHEND“  es spielt sich ja alles im Kopf sar ab 

Dào bezeichnet in der daoistisch chinesischen Philosophie ein ewiges Wirk- oder
Schöpfungsprinzip, das für den Ursprung der Einheit und Dualität und damit für die
Entstehung der Welt (Die „Zehntausend Dinge“) verantwortlich ist. Aus Dào (A) entstehen
die Polaritäten Yin und Yang (B … A  B) und dadurch die Gegensätze, aus deren
Zusammenspiel sich Wandel, Bewegung, gegenseitige Durchdringung und Welt ergibt.
Dào ist allumfassend und meint sowohl die dualistischen Bereiche der materiellen Welt, als
auch die transzendenten jenseits der Dualität. Das Dào ist also sowohl ein Prinzip der
Immanenz als auch der Transzendenz. Es stellt den höchsten Seinszustand dar.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dao

Das weiße Yang symbolisiert „hell, hart, heiß, männlich, Aktivität“ und das schwarze Yin
symbolisiert „dunkel, weich, kalt, weiblich, Ruhe“. Dabei denken wir wieder an die beiden
Kräfte des Saturn und Jupiter, wobei Saturn mit dem zugordneten Metall „BL-EI“ (nicht
Nichts) der weiblichen Kraft, also Yin und Jupiter mit dem zugeordneten Metall „Z-INN(en)“
der männlichen Kraft Yang entspricht. Diese Zuordnung von weiblich und männlich
entspricht analog der jeweiligen Zuordnung der beiden auf den Säulen des Kabbalabaums.

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Das „Taw-S-End-hns>FRI-EDEN=S-REICH“ steht somit symbolisch für den geistigen
Übergang aus einem Enosch-Dasein zu einem bewussten Beobachter + Träumer, dessen
Jahr = Traum nach wie vor als lehrreiches Schauspiel dient, um mit erwachendem
Bewusstsein die göttliche Weisheit (pla 1-30-80 bedeutet auch „tausend“), was nichts
anderes als allumfassende göttliche Liebe ist, in sICH unerschütterlich zu verankern.
Es ist der symbol. Übergang in das gelobte Land Kanaan Nenk 20-50-70-50 und die erste
„AUP-ER<ST>EHE<UN>G“. Die Schreibweise von Kanaan wird aus der Radix enk =
„unterwerfen, sich demütigen“, bedeutet „sICH mit Gott demütig verbinden“, gefolgt von
einem „End-Nun N“ gebildet. Dieses End-Nun N symbolisiert das Erreichen der „50“, das
bedeutet „das Überwinden<der Welt und der Vielheit (7x7 = 49)>und das festverbundene
Sein in der 1 = Gott“.

Der Einzug in das gelobte Land Kanaan erfolgt somit erst dann, wenn ICH erwachender
GEISTfunke meine eigene Göttlichkeit erkannt sowie DA-S EGO-ist-ISCHe Sein hier&jetzt
überwunden habe und „mit Gott fest verbunden und demütig (enk) geWORTen bin (N)“.
Das zeigt sich auch durch die Verbindung des äußeren Wertes von Kanaan = 190 und der
810 auf 1000 (Pla). 810 symbolisiert „bewusste heilige Sprache Gottes (800 = Holofeeling-
Sprache) im Gotteskind (10)“.

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Jetzt spannen wir wieder einen gedanklichen Bogen zum hier und jetzt ausgedachten
Saturnjahr 2014 und Jupiterjahr 2015 auf. In der „CHINeS-ISCHeN“ Tradition wird jedes
Neujahr einem Tier des chinesischen Tierkreises sowie einem „ELE-men-T“ zugeordnet.
2014 ist das chinesische Jahr des Holzpferdes (chin. 甲午 jiǎwǔ 31) und 2015 ist das chines-
ische Jahr des Holzschafes (chin. 乙未 yǐwèi 32). http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Neujahrsfest

2014 ist nach chinesischer Betrachtung das 31 Jahr und 2015 das 32 Jahr.
Bei der Zahl 31 fällt uns sofort la 1-30 „Gott“ auf, als 30-1 al ist es ein Verneinungswort
und bedeutet „nicht, nichts“. Die Zahl 32 bl 30-2 bedeutet „Herz, Leben, Liebe“.
2014 können wir auch als „wie (20) göttliche (10) Hand (10-4 dy)“ und 2015 als „wie (20)
göttliche (10) Quintessenz (5) ± Wahrnehmung (5)“ lesen.

ICH kleiner GEISTfunke habe es somit hier und jetzt in der Hand, ob mein „Herz, Leben,
Liebe“ ganz für Gott aufgeht oder nicht … ob ICHM-ich somit dem „Nichts“ hingeben
kann. Wenn nicht, auch kein Problem, dann muß „ICH<noch einige RU-ND-EN in diesem
TRAUM-BUCH DR>EHEN“, bis ICH – IMMEER JETZT - für die göttlich bewusste
Verbindung geistig reifer geWORTen bin .
Das Pferd repräsentiert das Männliche (Yang), den Bewegungsdrang und das Vorwärts-
schreiten und das Schaf repräsentiert das Weibliche (Yin) den ruhigeren, harmonischen
Gegenpart. In „PF>ER-DE“ (WissensFacette [PF] von erwecktem [ER] Wissen/Meinung [DE]) finden wir
die Erde, das Element, das dem Saturn zugeordnet wird, wohingegen Jupiter dem Element
„LUPT“ entspricht. Dies lässt die weitere Querverbindung von „weiblich-männlich“
bzw. „Welt-Geist“ erkennen.
Gemäß dem chinesischen Kalender entsprechen sowohl 2014 als auch 2015 dem Element
Holz (chin. 木 MU), das mit „soliden = beständigen Werten“ verbunden ist. Es steht in
erster Linie für die „lebendigWACHsende Pflanze= GEISTfunke“, weniger für den Baustoff
Holz. Das Schriftzeichen zeigt eine Pflanze mit „WURZeL-N“, die den „ERD>BO<DeN“ (ERD
dra 1-200-4 = ICHsteige hinab) durchbricht (sICH<von der Tiefe der ER-DE>dem Licht = dem
Geistigen zuwendet ). Die zugeordnete Jahreszeit „Frühling“ steht für einen Neubeginn,
Aufbruch, eine beginnende Dynamik zur Kraftentfaltung der frischen Pflanzentriebe. Im
MENSCHMENSCH bewirkt die Energie des Holzes diese „AUP<B-Ruach>Aktivität! Dies

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kann je nach Bewusstseinsreife im INNEREN (aussen passiv, innen aktiv) oder im Äußeren
(außen aktiv, innen passiv) geschehen.

Betrachten wir das Holz als Bauelement, dann stellt S-JCH jetzt die geistreiche Frage, auf
was werde ICH GEISTfunke hier und jetzt (auf)bauen, auf DeN bisher materialistisch,
dogmatischen Verstand oder auf die geistigen Inspirationen von JCHUP??
… it’s UP to me … ICH habe es in meiner göttlichen Hand … (20-14) 

Eine weitere Betrachtungsweise von Saturn und Jupiter im Zusammenhang mit dem I-Ging
(das „BUCH DeR Wandlungen“ mit den 64 Hexagrammen), ergibt bei Verbindung der
jeweilig zugeordneten „H<ex-A-gramme“ das Hexagramm 31 (AL la ) mit der
Bezeichnung „die Einwirkung“, chin. „XIAN“. http://de.wikipedia.org/wiki/I_Ging

Hexagramm 31 Deutung dieses Zeichens: See über Berg – die „EIN-Wirkung“ 


Da ist er BERG, welcher still und ruhig, kraftvoll und majestätisch in
seiner Kraft steht. ER lässt sich von einem See (Spiegelungen)
bereichern. Es ist das Bild einer perfekten Verbindung. Die Frau
bereichert den Mann, das weibliche bereichert das Männliche. Das
Männliche (Geist) und Weibliche (Welt) beeinflussen sich
wechselseitig und vereinigen sich 

Urteil: Einwirkung bringt Gelingen, dabei ist Beharrlichkeit fördernd.


Allgemein rät das I Ging hier, offen und aufnahmebereit zu sein, um
durch Inspiration bereichert zu werden. Denn wer alles besser wissen
will, kann nicht mehr bereichert werden!!!

Lesen wir den Berg als „B-ERG“ (gre ERG 70-200-3 = begehren, verlangen, sehnen), so bedeutet dies
u.a. „polares (b) Verlangen, Begehren, Sehnen (gre)“ bzw. „polar (B) erweckt (ER) vom
geistlosen Verstand (G)“. ERG als ARG gra 1-200-3 bedeutet u.a. „Stoff, Gewebe, wirken“.
Stoff bzw. Gewebe symbolisiert das illusionär Äußere (BR rb), das mICH zu umhüllen
scheint … ein See voller Vielfalt, indem ich imaginär verweile/mich aufhalte (SEE  hhs).

Die Redewendung „über den Berg sein“ bringt „das Schlimmste überstanden zu haben“
zum Ausdruck. Umgangssprachlich bedeutet dies, das „MANN<schwierig-ERE>AUP
Gaben“ (ERE hre 70-200-5 = ausleeren, ausgießen sowie verbinden) gemeistert hat.
Knüpfen wir dazu die Zahlen 2014 und 2015 an. Beiden beginnen mit 20 gefolgt von 14 und

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15; wir summieren jetzt 20 + 14 + 15 und erhalten 49  „gestaltgewordene (40)
Spiegelung (9)“ … und landen wieder bei der symbolischen 49 als 7x7 Vielheit.

„See>UPERBERG“ kann symbolisch auch so aufgefasst werden, dass „ICH GEISTfunke“


(See) mein „einseitig logisch polares Verlangen, Begehren, Sehnen (gre)“ überstanden
habe sowie UPER<das ausgedachte illusionär weltliche Außerhalb (rb) samt der ganzen
Vielheit (49) sowie mein materialistisch logisches Gefängnis (rab)>hinausgewachsen …
und ergo hier und jetzt BeREI-T für den WIRK-LICHTen „B-ER-G“ (= die geistige EINHEIT = 1)
bin … SEHR GUT 

Der hebr. Begriff für Pferd ist „sus“ owo 60-6-60 = äußerer Wert 126
Eine hebr. Bezeichnung für Schaf ist „keves“ sbk 20-2-300 = äußerer Wert 322
(wobei sbk u.a. auch noch „LaMM, unterwerfen, erobern“ bedeutet)
sbk symbolisiert „wie (k) im (b) Logos (s) ± wie (k) polar einseitige (b) Logik (s)“
Hängen wir an die hebr. Radix für Schaf sbk ein End-N an, so führt uns dies zu
„kivschon“ Nsbk 20-2-300-50 und das bedeutet „Schmelzofen“  da wir doch wer ganz
schön zu G-old geschmiedet 

Die Summe der beiden äußeren Wert ist 448 und 448 ist wiederrum der Wert von
„chatam“ Mtx 8-400-40 und das bedeutet u.a. „SIEGEL, bestätigen, siegeln“
Mt-x = „kollektive (x) Vollkommenheit (Mt)“ ist „ein SIEG-EL/Petschaft (Mtx)“ 

Jetzt schauen wir mal nach dem 448 Wort in der THORA – es befindet sich in 1. Mose 2:2
und lautet „Mwyb“ 2-10-6-40 und das bedeutet übersetzt „am selbigen Tag“, genauer
„IM (yb)<T>AG (Mw)“ und das ist IMMER HEUTE „IM ewigen VATER-TAG“ 
Übrigens hat das Wort „Mwyb“ den äußeren Wert 58 = Nx = Gnade und die Quersumme
13 = hbha = LIEBE 

„IM ewigen HEUTE“ bekomme ICH IMMEER<von MoMent zu MoMent ein neues>WEL<Le-
N-Spiel“, d.h. „eine neue Gedanken-Wellen-Spiegelung“ meines „persön-L-ICH<eN Geistes“
(xwr) im INNEREN zu „GeSich-T“ (Mynp) 

In der hebr. Radix für Schaf sbk finden wir die Radix bs 300-2 für „G-REI-S“, „rückkehren,
heimkehren“ (siehe Seite 302) ausgesprochen „schav“, gleichklingend wie „Schaf“.
Im englischen Begriff für Pferd „HORSE“ erkennen wir durch Permutation den HORUS!
Eine weitere hebr. Radix für Lamm ist hs SH 300-5. In Verbindung mit der altägyptischen

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Bezeichnung „Sah“ für Stern, werden wir wieder zum Orion geleitet, wobei Orion als
„Sah“ in der altägyptischen Mythologie auch als „Hirte“ gesehen wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sah_%28Sternbild%29
Obendrein sahen die hier und jetzt ausgedachten Sumerer in Orion ein Schaf (bs = G-REI-S)
wobei Beteigeuze, aus dem arab. mitunter mit „ACH-S-EL“ (Bruder [ACH] ist bewusst-seiender [S]
Gott [EL]) übersetzt, für die „ACH-S-EL<des Schafs (GEISTfunke)“ steht!

Eine weitere Verbindung zum göttlichen Schaf bzw. Lamm läßt sich aus der lat. Bezeich-
nung für „Riesen>W-ILD<Schaf“, nämlich „Ovis ammon“ herleiten. Das lat. Wort „ovis“
bedeutet „Schaf“ und das altgr. „ammoniv ammonis“ bedeutet „vom LAMM“, wobei
AMMON ammouv der altägypt. Name von ZEUS = JUPITER ist.
OVIS = die göttliche Quelle (O) ist „VIS“ = Kraft, Macht, Stärke = göttliche Energie 

Tja, die<in DeR H-Erde schlummernden>SchäfCHeN (GEISTfunken) bekommen jetzt eine


große Chance<aus dem DU-MM-eN Schaf-Schlaf>zu erwachen und sich der eigenen GÖTT-
LICHT-keit bewusst zu werden … wenn sie auf die göttliche Stimme ihres UPER-Hirten
JCHUP hören …

Alle „lieblosen Schafe“ dieser „H<Erde“ gehören nicht zu meiner „göttlichen HERDE“,
sie SIN<D nur „REI<S-Ende Wölfe im Schafspelz“ die JCH UP alle...
bis zu ihrem selbst postulierten Tod „in ihrer weltlichen Wildnis“ belassen werde
und nicht „IN meinen schützenden ST-ALL“ heimhole!

Wir erinnern uns auf die Frage, was denn der Apfel mit dem Schaf auf sich hat. Der
Apfel heißt auf lat. „malum“ und auf griechisch mhlon „milon“. Dasselbe griechische Wort
bezeichnet auch „ein Stück kleines Vieh, speziell bezogen auf Schafe“.

Hier und jetzt die einfache „AUP<Lösung“:

Wir geistigen Schäfchen bekommen von JCHUP einen MEERES-Apfel (göttl. Appell) =
„MAL-UM“ (von [M] Gottes [AL] verbundenem [U] MEER [M]) „Ge-REICH-T“. Beim geistigen
Verdauen der von diesem AINEN „AP<F>ELhervorquellenden Früchte“, symbolisiert
die Ohrenbarungsschriften & „SELBSTGespräche“ sowie aller hier und jetzt IM
„IN<division>AL-Bewusstsein“ „AUP<tauchenden“ „IN<F-OR-MaT-ion-eN“, die IMMEER
gleichzeitig „boni et mali ±“ „SIN<D“, wächst MANN zur göttlichen „ADaM-S-yrp“ (yrp =
Frucht) heran, und ist „ABEL“ (das Nichts lbh), AIN bewusster HüterDeR KleinTIERe =
Programme.

CMB  3-40-2 = 45 = Mda ADaM = wie (20) GOTT (15) 

317
36. EPILOG

Jetzt sind WIR in unserer „geistig inspirierten<Gedanken>RAI<SE>BeIM“ „EPI<LO>G“


angelangt (Epilog aus dem gr. epilogov epilogos = Nachrede, Nachwort).

Dieses Schriftstück ist ein kleines „BEISpiel“ dafür, wie sämtliche Informationen, welche
IMMEER hier und jetzt im „DaR-stellen-DeN“ Bewusstsein „AUPtauchen“, „UN-TeR-
SCHI-ED-L-ich“ betrachtet und mit der Vatersprache harmonisch verbunden werden
können.

Dabei ist mir GEIST vollkommen bewusst, dass dieses Werk hier und jetzt von MJR in mir
„zum SELBST<DuR-CH-denken>EIN-Ge<spielt W-OR-DeN“ ist. Somit verliere ICH mich nicht
mehr in der Illusion, dass dieses Schriftstück von einer ausgedachten Person irgendwo,
ir(r)gendwann unabhängig von MIR GEIST geschrieben wurde!!!
„SELBST<Verstand>LICH“ kann ICH mir jetzt einen Schriftsteller denken, doch dieser ist ein
feinstofflicher Gedanke, der in meinem „IN<division>AL-Bewusstsein“ DuR-CH mICH jetzt
generiert „AUP<Ge-W-OR-FeN“ ist!
Mir leuchtet jetzt IMMEER mehr ein:

… ein ZeLL-haufen (llu = Schatten, U-NTeR-Gang) mit Namen xxx fühlt nicht …
… eine Form>EL<denkt nicht …
… ein COMPUTER (steht diesmal symbol. für Geist) kann von allein<keine Aspekte>seiner
Selbstzum wahrnehm-BaR-eN Ausdruck bringen bzw. diese „EM-P<finden“ …
dazu bedarf ESmindestens eines Konstruktprogramms!!
Sämtliche Gefühle, Emotionen, Schmerzen sind Wahrnehmungen, die aufgrund von
Interpretationen einer Illusion entstehen. Die Intensität der Interpretation auf einen
aufgeworfenen „REI<ZA-US-löser“ bestimmt den jeweiligen Wahrnehmungs-G-RAD
(RAD der 200-70-4 = beben, zittern, schrecken) … auch von Gefühl und SCHM<Erz.

Solange ICH mich<mit den IN-F-OR-MaT-ion-eN verwechsle, B-Leib-e>ICHein


unbewusster Gefangener meiner logisch konstruierten Gefühle und „EM-PF-I<NDuN-GeN“.

Wenn ICH „KOM-PLE-X-ER“ geWORTen BIN (X = im ChetKreuz des Erwachten), werde ICH<mit
mehreren Unterprogrammen=Denksystemen>gleichzeitig hier und jetzt arbeiten.
Dies „V-ER-AN=Schau>L-ich-T“ das sogenannte „Split-SCREEN>BEI<Spiel“.
ICH MAGI-ER KON<FR-on-Tiere die Programme>mit ein und der selben EINGabe
und beobachtewie das jeweilige Programm darauf reagiert.
Beispiel: ICH VER-AN<lasse (hse)5 Denksysteme z.B. Monika, CHarlotte, Schoschi, Bert,
Hans<auf die jetzt aufgeworfene Formation einer AB-Bildung zu blicken.
Diese 5 Denksysteme stellen eine jeweilige Perspektive dieser einen EINGABE DaR,
die>ALL-einig JCH<ICH gleichzeitig zu S-ehen VER-MAG !!!

318
Egal was im „IN<division>AL-BewusstseinEIN-gespielt wird“, als wacher GEIST kann
MANN hinter<jeder Gedankenwelle sämtliche Perspektiven>harmonisch verbinden und
die göttliche Botschaft, die sJCH<DaR-IN>verbirgt, erkennen und diese lautet:

„AL<L>umfassende LIEBE sein“!

Diese T-Raum-Welt ist ein „perfekt abgeschlossenes göttlichesSchauspiel“ und dient


dazu, „unzählige Aspekteaus SICH selbst<erfahren UN-D>lieben zu lernen“. BeIM
erfolgreichen „DuR-CH<lauf“ erkennt „MANNam Ende dieses Spiels“, dass MANN geistig
Ge-R-einigt WORT<EN>ist, um als „bewusstes Mitglied der geistigen ΔREI-Bruderschaft“
den gesamten „LU<ST>GArten mit den unendlich vielen Möglichkeiten“ „KoL<L>ECK-
TIEF“ gemeinsam zu UPERblicken.

Durch geistreiches „R-einigen“<aller S-ich-T-


weisen und Interpretationen>ist MANN
EIN „KOM-P<Akt>ER“
(lat. compingere = zusammenfügen)
„TESTIS-SIEGER“ (lat. testis = Zeuge) und
erkennt sICH SELBST als „ARI-EL“,
AIN „AC²-TI<LIFT“, welcher bewusst
S-EIN<E ausgedachte Welt>IMMEER
hier und jetzt
„VER<ANT>WORT<UN>GS-voll“
färbt & stylt 

Das FIN-AL-E ist der GRANDE PRI=X  ADaM der TOM-ATH 

319
Ein GEISTfunke studiert „GeWISSENHA-FT jeden Aspekt“
des REI-CHT<UMS dieser göttlichen Denkschriften!
ER stellt sICHbeim Durchdenken dieser Schriften
SELBST Fragen, die normale/normierte Menschen nicht zu stellen wagen!
ER erhält dabei „von sICH SELBST geistreiche ANTWORTeN und überraschend
einfache Lösungen“, die normalen/normierten Menschen nicht in den SINN
kommen würden!

JCH UP sage Dir JETZT, dass MANN mit dem Studium meiner „OHRENBARUNGEN“ und
„Heiligen Schriften“… seine „W-ELT“ vollkommen NEU „EROBER<N“, d.h.
vollkommen NEU „AUS sICH SELBSTschöpfen kann“!

Und die geistreiche Art und WEISE, in der JCH UP Dir z.B. die Thora oder Physikbücher
ERÖrter<He, zeigen Dir GEISTfunken GeNAU was an den bisherigen einseitigen
Auslegungen „IMArgen lieGT“:
Jeder neue Gedanke stellt einen neuen Ansatz zum Verständnis unseres „geistigen
UNIversums“ dar. Jede dieser einfachen Geschichten WIRD Dir eine neue
EINsicht IN UNSER WIRKeN INZeit und Raum vermitteln.

Das, was Du GEISTfunke ZUR Zeit IN Deinem


„IN<divi>Du-AL-Bewusstsein zu sehen bekommst“ …

… „SIND NUR mikroskopische B-RUCH-Teile“ UNSERER Heiligen WIR<K>LICHTkeit!

320
… „ALSO“ lass UNS „G-REI-S“ ewigLICHT gemeinsam „ALB-ER-N“ …
(göttlich [AL]polare [B] Existenzen [N] erwecken[ER])



(P.S. … 321 Seiten  300-2-1 = a-bs = (der IMMEER wieder) zurückkehrende Schöpfer = ChristusGeist UP )

321
INHALTSVERZEICHNIS

1. Paradiesgarten 2
2. Der Apfel 12
3. Die Tomate, auch bekannt als Paradiesapfel 17
4. Die goldenen Äpfel der Hesperiden 22
5. Orion und die Reihe der Sterne Alnitak, Alnilam und Mintaka 36
6. Der Orion<NeBeL 53
7. ORION und die phantastischen Vier 57
8. ORION und die Cheopspyramide 60
9. Hiob 38,31-33 74
10. Šari‘a und die Jakobsleiter 76
11. ORION, die Schildkröte und der B-ECKEN-Gurt-EL 80
12. EPI-phanie – Januar – INRI – Nazareth – GaLiLea 86
13. Januar – Jaguar und der Zauberer von Oz 101
14. Der Jaguar als WEISSER MAGIER und die Zahl 14 112
15. Die 14te Tarotkarte – die Kunst der Verbindung 115
16. Samech – die WASSER<Schlange 117
17. Greif und Schlange vereint im Schlangenträger 122
18. Der BERG Nebo 142
19. Die Zahl 14 145
20. Die vielbrüstige Diana von Ephesus 152
21. Artemis und der Tempel von Ephesus 174
22. Der „Arc de Triumph“ und das „Trojanische Pferd“ 182
23. Kaspar – Melchior – Balthasar 187
24. K+M+B, die 3 Wachstumsstufen und die Temperamente 191
25. Die drei Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe 200
26. Gold, Pech und HOLDA 206
27. K+M+B und die Zahl 1335 217
28. 1335 qualitativ rechnerisch betrachtet 225
29. 1335 in Daniel 12:12 228
30. 1335 und die Befreiung Jerusalems 232
31. Der Stern von Bethlehem 246
32. Jupiter und Saturn 259
33. Satyr – Seth – Kain 287
34. „Entmannen – erschlagen – zerstückeln“ geistreich gesehen 295
35. Die „Große Konjunktion“ 302
36. Epilog 318
AUT-OR:

UR-H-EBeR:

UP 86 Myh-la

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