Anspruch Auf Transparenz (Sonder-Vorlage)
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YYYYMMTT-G-AM-TH 0815/YY-G-Gerichsstadt
Zustellung per Post und Tele-Fax M u s t e r, Paul/a Max/i© - Treuhänder/in
Post: Musterstraße [18a]
[01234] Musterstadt
Zustellung gemäß UPU-Vertrag 1907 u. Staatsrecht RV 1871 QZ: Ist in jedem Schreiben zu zitieren!
QZ.YYYYMMTT-G-AM-TH 0815/YY-G-Gerichsstadt Ihr Fax: 0300 834-2109
Name, Urkundsbeamter(in) in-persona [12 OWI 825 Js 145/21] Im Seerecht:
Gericht XYZ
Post: Gericht XYZ Im Staatsrecht: o. g. Treuhänder/in
Gerichtsstr. 1 Tag: Sechzehnter Januar im Jahre
08151 Gerichtsstadt Zweitausendeinundzwanzig n. Ch.
hiermit wird Gerichtsstand-Rüge erteilt mangels Zustimmung zum Begehr von Instruktion und
Kompetenz aus nicht streitiger Jurisdictio voluntaria, vermittels eines noch zu statuierenden
Entscheiders, dem vermutliche Sach-Inhalte insinuiert werden sollen, der/die Unterzeichnende weist
auf die EU-GR-Charta (Artikel 41, Nr. 1 und Nr. 2 c) sowie das Verwaltungsverfahrensgesetz (§§ 39,
44 VwVfG) bezüglich Transparenz von Verwaltungsvorgängen hin.
Zitat: „Nichts war geregelt gewesen, was nicht auch gerecht und in beiderseitiger /
partnerschaftlicher / gesamtgesellschaftlicher Übereinstimmung (Konsens mit Vertrag, Konvent mit
Gesellschaftsvertrag) geregelt worden war“. (Grundsatz frei nach Abraham Lincoln)
Ein Verfahren aus nicht streitiger Jurisdictio voluntaria war unerheblich gewesen, wenn keiner hatte
die Haftung übernehmen wollen. Des weiteren hatte sich bei dem/der Unterzeichner/-in die Frage
ergeben: Wer war der haftende Herausgeber Ihrer Ladung (bei Haftbefehl: das ist das Pfandrecht auf
den Körper, bislang fehlte auch der vollstreckbare Titel, den Körper des Menschen zu laden)
gewesen? Wie hoch war die Deckungssumme (Haftpflicht) des haftenden Herausgebers der Ladung
gewesen?
Vielen Dank, daß Sie Ihren Gläubiger in die Gestaltung Ihres Schriftverkehrs einbinden. Es konnten
nach Prüfung Ihres Entwurfes keine schwerwiegenden orthografischen und grammatikalischen Fehler
festgestellt werden. Sie können nun das rechtlich-erhebliche-Original zusenden, sodaß darauf hatte
rechtlich-erheblich-Stellung bezogen, sowie das Konto kurzfristig geschlossen und sittenwidrige
Rechtsgeschäfte vermieden werden können.
So lange dieses nicht vorliegt, wird davon ausgegangen, daß der Vorgang in Ihrem Hause noch nicht
vollumfänglich ausgereift gewesen war [alle rechtlichen Vorgänge hatten bei den Beteiligten immer
auch Buchungsvorgänge ausgelöst, mitunter auch für erteilte Aufträge der Forderung, der Prüfung der
Regelkonformität und der Herstellung der Regelkonformität; so hatte ein indossiertes Original Ihrer
Ladung als Wertpapier ja auch bereits in der Buchhaltung verbucht werden müssen, wegen
Haftungsverlagerung (= Obligation)].
Zur Begegnung fahrlässiger Unkenntnis und Vermeidung vorsätzlich unerlaubter Handlungen im
Hinblick auf fraglos gewichene Rechtsschein-Tatbestände in Anbetracht des Rechtsgrundsatzes
“Kennenmüssen”, lesbar durch latent deliktsfähige Natürliche Personen in der bayerischen Justiz-
Verwaltung. Die Ladung in Kladde vom 08.12.2020 erweckt den Schein, formal juristisch gesehen,
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Das nicht-staatliche EGBGB Art. 5 Abs. 1, Art. 6, Art. 7, Art. 10 Abs. 1 und Art. 50 sowie PAuswV §28
Abs. 1, HGB §17 und HLKO Art. 43 sind für die Entscheidungen von Richtern am Gericht
Gerichtsstadt bindend. Die geltenden Gesetze zur Bereinigung von Bundesrecht (1.
Bundesbereinigungsgesetz Art. 14, 49 und 67 / BGBl. Teil I Nr. 18, S. 0866 vom 19. April 2006 und 2.
Bundesbereinigungsgesetz Art. 4 / BGBl. Teil I Nr. 59, S. 2614 vom 23.11.2007) sind voll wirkendes
Recht im Rechtskreis Bundesrepublik Deutschland, dies wurde am 10.03.2011 vom
Bundesministerium f. Justiz bestätigt.
Gerade fiel dem Unterzeichner der Schriftsatz eines Mitstreiters aus dem Jahre 2012 in die Hände [Cs
103 Js 9589/12], mit folgendem Wortlaut:
"... die strikte Verweigerung von Tatsachen-Entscheidungen sowie verantwortlichen Unterschriften
wird wiederholt und vorsorglich beanstandet. Das zugesendete Dokument „Beschluß“ / „Urteil“ vom
als nicht zuständig bezeichneten aber als zuständig handelnden Forum des Amtsgerichts Amberg hat
ohne Unterschrift vom Entscheider/Kapitän/Richter nur den Status einer Kladde/eines Entwurfs ohne
Rechtskraftfähigkeit und daher ohne Ingangsetzung von Fristen – es wurde wegen willkürlicher
rechtswidriger Bearbeitung der Verlassenschaft der gewerblich erdichteten markenrechtlich
geschützten Rechtsfigur / legalen Person / juristischen Person ’Max Mustermann’ am …. mit
Aufkleber wieder zurückgesendet."
Es hatte sich seitdem nicht viel verändert, weil die meisten konditionierten DEUTSCH noch in Ohn-
Macht und Bewußt-los-ig-keit verweilen.
UND:
DICTUM:
Nemo reum faciet, qui vult dici sibi verum.
Übersetzung:
Keiner klagt einen an, der will, daß man ihm die Wahrheit sagt.
Quelle: Monosticha Catonis 60
Das als zuständig bezeichnete Forum des Gerichts Gerichtstadt, ist für strittige Rechte angesichts
fehlender Parteien nämlich nicht zuständig und versäumte bisher die Rücknahme der Berufung beim
Beklagten anzufragen und das Verfahren dem Amtsgerichts-Forum zurückzugeben wegen schriftlich
vorgetragener Vorbehalte nebst Instruktionen *1) zu strittiger Gerichtsbarkeit, die es rechtlich nicht
korrekt umgesetzt hatte.
*1) Instruktion, I) Anweisung: institutio. – disciplina (Unterricht des Lernenden). – jmdm. I. geben, s.
instruieren. – II) Befehl: praeceptum. – mandata, ōrum, n. pl. (Verhaltungsbefehle, Mandat). – ich
habe die I. erhalten, zu etc., mihi mandatum est, ut etc.: jmdm. die I. erteilen, zu etc., alci negotium
dare, ut etc.; alci praecipere, ut etc.
Quelle: Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig
71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1385.
Rogator Name, (JSekr., als Urkunds´beamter´ der Geschäftsstelle – Vorname hier unbekannt)
beansprucht die Klage trotz abgelaufener Lizenz Bundes-Personalausweis und Nicht-Einlassung
beim Beklagten, zur Übertragungshandlung der Schuld wegen Annahme der Anweisung, weil sonst
niemand klagt.
Antragsteller, qui postulat (der Beansprucher übh.). – postulator (der Beansprucher einer Klage vor
Gericht). – legis rogator, legis lator (der ein Gesetz vorschlägt).
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Quelle: Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig
71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 158-159.
Der Urkunds´beamte´ hatte die Anweisung (Befehl) am Arbeitsplatz angenommen, hat den
vorgelegten Kellerwechsel des Präsentanten (z. B. die Forderung des Staatsanwaltschafts-Agenten)
akzeptiert, genehmigt. Daraus entsteht ihm ( dem Urkunds´beamten´) das Mandat, die Schuld und
die Aufgabe zur Übertragungshandlung der Schuld, auf den statuierten Hauptschuldner (Personal
ausweis inhaber – in diesem speziellen Fall aber nicht mehr existent, weil der Personal ausweis
abgelaufen), will er nicht selbst rückbürgend in Anspruch / Regreß *2) genommen werden. Durch
Genehmigung geht die Geschäftsführung (ohne Auftrag des Personal ausweis inhabers – in diesem
speziellen Fall nicht möglich, da u.a. auch wegen Ablaufs der Lizenz, nicht mehr existent, weil
erloschen und alter Status als Indigenats-Deutscher im Rechtsstand per 28.10.1918 übernommen) in
das Mandat des Bevollmächtigten über. Jene durfte demzufolge nicht mehr stillschweigend erfolgen.
*2) Regreß 3 (lat., Rekurs, Rückgriff), Rückanspruch auf Schadloshaltung gegen einen Dritten auf
Grund besonderer Verpflichtung des letztern. Der Gläubiger, der so auf den Regreßpflichtigen
(Regressaten) seinen R. nimmt (regrediert, rekurriert), wird Regredient(Regreßnehmer) genannt. So
kann z. B. der Bürge, der infolge der übernommenen Bürgschaft für den Hauptschuldner zahlen
mußte, auf letztern R. nehmen. Besonders wichtig ist der R. im Wechselrecht (s. Wechsel).
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 716.
Der Urkunds´beamte´ insinuiert *3) dazu den Vertretern die Beteiligung, aus unstreitig übertragener
Statuierung der gegenständlichen Verfügbarkeit über NAMEN-Sachen, wegen sonst still wirkender
Inhabereigenschaft am Order-Inhaberpapier (= Personal ausweis), welche in diesem Fall aber
erloschen war.
Diese Vertreter/Besorger sind die Nutzer patentrechtlich geschützter und registrierter Marken-
Erfindungen (= Personal ausweis), die zu handelstechnisch-wechselrechtlicher Anwendung im
Spielvertrag (Fiktion des rechtsgeschäftlichen Außenverhältnisses) gelangen, welcher alle lizenzierten
Teilnehmer (Personal ausweis inhaber) verbindet, welches in diesem Fall aber nicht mehr möglich
war.
Der Spielvertrag (= angenommener Personal ausweis) reproduziert normalerweise für das Verfahren
dessen Produkt-Status und übergibt das benannte Reprodukt an den instruierenden Urkunds
´beamten´. Wegen normalerweise unbeanstandet namentlichen Nachweises, der gewerblichen
Zweck-Beziehung zwischen Lizenzgeber und Lizenznehmer, ist der/die Entscheider/-in an die rechts-
und tatsachenvermutlichen Eintragungen des Personen-Regis(lat.: des Königs)ters gebunden. Die
„erinnert“ in ihrer Entscheidung, an die „vergessenen“ Vertretungshandlungen des illoyalen Besorgers
fremder Geschäfte (=des Personal ausweis inhabers), an die Übernahmeverpflichtung wegen dessen
gewerblicher Lizenznahme, welches in diesem Fall aber nicht mehr möglich war (der Name war im
Register bereits gelöscht und durch Agenten illegal wieder eingetragen).
Wirken die Gesetze vielmehr still schlüssig auf die Inhaber von Order-Inhaberpapieren (= Personal
ausweis) – handelsrechtlich –, weshalb diese als die freiwillig Rekrutierten gelten? Sind diese
statistisch hundertprozentig als öffentliche Sache nachweisbar? Ist deshalb der obligatorische
Gerichtsstand zu unstreitiger Gerichtsbarkeit durch deren Vertretungshandeln vorbedingt?
Tatsächlich wäre eine streitige Klage nur nach Wohnsitznahme am Wohnsitz des/der
Beklagten natürlichen Person (im Rechtsstand 27.10.1918) zustellbar.
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Nun grassiert aber der statuierte Mangel, daß ganz allgemein „Wohnsitze“ von treunehmenden
Fahrnisbesitzern (den Personalausweis-Inhabern) unbekannt sind und im Besonderen, daß die
Domizile von geschäftsansässigen Agenten, als den beispielsweise Organen der Rechtspflege
i. d. R. als so geheim wie ihre Vornamen gelten. Deren Domizil wäre Zahlungs- und Erfüllungsort
von zustellbar, see- bzw. handelsrechtlichen Forderungen, wenn ein Privatrechtssatz zwischen dem
Urkunds´beamten´ und dem Schuldner/Beklagten in diesem Fall bestünde, woraus
Schadenersatzansprüche herleitbar würden, das ist nicht der Fall.
Der Geschäftsführer (Personal ausweis inhaber) ist der vordefinierte Schuldner von Lizenz-Gebühren,
wegen utilitaristischer Nutzung einer gewerblichen Spiel-Lizenz (= Personal ausweis) zum
Handelsauftritt, womit wir im Gewerberecht wären.
DICTUM:
Forma, figura, locus, tempus, stirps, patria, nomen, / haec ea sunt septem, quae non habet unus et
alter.
Übersetzung:
Form, Gestalt, Ort, Zeit, Herkunft, Heimat, Name, das sind die sieben, die keiner mit dem andern
gemeinsam hat.
Quelle: Merkvers
Was die in diesem Fall (dieser Rechtssache) eindeutig streitige Gerichtsbarkeit betrifft, so gelten für
diese international und national Gesetze oder Vereinbarungen sowie auch das kosmische Gesetz der
Analogie, wie oben, so unten, "Im Makrokosmos wie im Mikrokosmos".
In den Regelungen zur Zuständigkeit des Internationalen Gerichtshofes (IGH) in Den Haag heißt es:
Das Gericht ist nur dann für die Entscheidung eines Falles zuständig, wenn alle beteiligten Parteien
die Zuständigkeit anerkannt haben. Eine solche Anerkennung kann durch Erklärung für das jeweilige
Verfahren, durch Verweis in einem völkerrechtlichen Vertrag oder in abstrakter Form durch eine
Unterwerfungserklärung erfolgen, die hier im konkreten Fall nicht vorliegt. Unterorganisationen der
Vereinten Nationen (auch die Treuhandverwaltung und NGO Bundesrepublik Deutschland) können
mit jeweiliger Ermächtigung durch die Generalversammlung beim IGH Rechtsgutachten zu relevanten
Themen anfordern.
Rogator NAME, (JSekr., als Urkunds´beamter´ der Geschäftsstelle – Vorname hier unbekannt) in
negotiorum gestio als Antragsteller/-in [Antragsteller, qui postulat (der Beansprucher übh.). –
postulator (der Beansprucher einer Klage vor Gericht). – legis rogator, legis lator (der ein Gesetz
vorschlägt). Quelle: Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und
Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 158-159.] beansprucht die „Klage“ – weil dieser sich
durch Annahme der Anweisung für beauftragt hält – reproduziert die Rechtsvermutungen zu
abstrakten Inhalten von Registern, subrogiert und insinuiert dem Entscheider den obligatorischen
Schuldner und lizenzierten Verfahrensbeteiligten, als Reprodukt nicht vertretener abstrakter Entität
mit prorogativen, übertragenden Maßnahmen seiner dispositiven Kapazitäten die als
Geschäftsfähigkeit des falschen Prokurators, des Fahrnisbesitzers statuiert sind. Dessen
Geschäftsfähigkeit wäre an die Fähigkeit und die abgeschlossene Absicht Wohnsitz zu nehmen
gebunden.
Ohne jegliche Streitsucht verweist der nahezu mittellose Unterzeichner auf den mangels Vertretung
fehlenden Ungehorsam des legal vermuteten Fiduziars, der keine redlichen Vertretungshandlungen
vornehmen kann und demzufolge kein unredliches Einkommen aus der Nutzung der Lizenz erzielt.
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Prorogation der Gerichtsbarkeit findet dann statt, wenn sich jemand einer Gerichtsbarkeit unterwirft,
der er an und für sich nicht unterworfen ist. »Forum prorogatum« nennt man ein an sich
unzuständiges, durch Vereinbarung der Parteien zuständig gemachtes Gericht – an diesem fehlt es –
insbesondere auch dann, wenn Rogator NAME, (JSekr., als Urkunds´beamter´ der Geschäftsstelle –
Vorname hier unbekannt) einem Entscheider die prorogierende Übertragung zu Verfahrensbeteiligung
nichtvertretener Produkte insinuiert, gegen welche Entscheidung – ohne Unterschrift des arbiträren
Entscheiders – wiederum ein vom Rogator/-in insinuiertes Rechtsmittel angeboten wird, welches auf
die konkludenten Nachweise von Inkompetenz zu den Prozeß-Hemmnissen von »actio in rem«
abzielen. Der Übereinkunft zu prorogativem, wesensfremden Gerichtsstand gebricht es am
Erfordernis der Zustimmung zu dessen Kompetenz, am immanenten Widerspruch (contradictio), daß
der nichtverschollene Lebensvermutliche mit den Verschollenen, den zum Fideikommissum
verbundenen Mündeln stipuliert – Pupillus non natus – und es ermangeln diesem, der gegenständlich
Ungehorsame, der den Gegenstand rechtlicher Verfügung verkörpert, der weder gattungsgleich
vertreten noch als der geschäftsansässig domizilierte Fahrnisbesitzer zur vermuten ist, welcher
unredlich die Rechtsinstitute beliebig wechselt.
Prorogativer Gerichtsstand entsteht nicht stillschweigend durch Einlassung auf insinuierte Forderung,
darein willigend, daß ein an sich nicht kompetentes Gericht die Instruction und Entscheidung
übernehme.
Mein freier Wille gebietet den Anspruch auf die streitige Gerichtsbarkeit unter Vorsitz eines amtlichen
und dem deutschen Volke eidlich verpflichteten Richters unter deutschem Staatsrecht im Rechtsstand
27.10.1918. Gern hatte der/die Unterzeichner/in Ihrer geschätzten Antwort bis zum TT.MM.YYYY
(Notfrist) entgegengesehen.
Hochachtungsvoll
©
..........................................................................................................................
M u s t e r, Paul/a Max/i© Treuhänder/in, Autonome/r Kaufmann/frau
Autograph ohne Obligo – im Staatsrecht RV 1871 – im Seerecht i.S. UCC 1-103, 1-308. 3-501
Mensch + Person im Staatsrecht RV 1871, Grundrechtberechtigte/r Inland- u. Indigenats-Deutsche/r
Staatsangehörigkeit: Preußen
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[1]
Deine’/Du’ bedeutet: “liebevolle Anrede an Dich Erdenkind, wobei das Du’ das respektvolle “Sie” einschließt und zusammen mit dem
“Du” vom Treuhänder Q im höheren astralen Ganzen integriert ist.”
[2]
Der/die Unterzeichner/-in verzichtet auf Benennungen Herr oder Frau für Personen und auf Begrifflichkeiten der Unterwerfung wie
Sehr geehrte(r)
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