Ach So - 3eme PDF
Ach So - 3eme PDF
Ach So - 3eme PDF
Ach so!
Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache
Lehr- und Arbeitsbuch 1
für Schüler der 12. Klasse (3 e Année Secondaire)
von
Layouni Lamine
Inspektor für Deutsch als Fremdsprache
Gutachter
Thabet Sahbi
Souissi Taïeb
Professor an der Philosophischen Fakultät
Professor am I.S.L. in Gabès
La Manouba
Dietrich Helmut
Assistent / DAAD-Lektor an der Philosophischen Fakultät La Manouba
3
Landkarte von Europa
4
Vorwort
„Ach so!“ Teil 1 ist ein Lehrwerk, das sich an Gymnasialschüler und -innen der 3. Klasse
richtet, die Deutsch als 3. Fremdsprache gewählt haben. Das Lehrwerk richtet sich sowohl
vom Aufbau her als auch inhaltlich nach den Vorgaben und Richtlinien des Ministeriums
Für Erziehung und Ausbildung.
Mit „Ach so!“ liegt nun ein Lehrwerk vor, das von tunesischen Fachleuten verfasst
wurde, die mit den Besonderheiten des Deutschunterrichts an tunesischen Gymnasien
(Lernbedingungen, Lernschwierigkeiten, Lernziele, Lernmotivation etc.) bestens vertraut
sind.
Das Lehrwerk besteht aus 6 Kapiteln, die wiederum aus verschiedenen, thematisch
zusammenhängenden Lektionen bestehen. In allen Kapiteln werden die verschiedenen
sprachlichen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) und Teilfertigkeiten,
(Grammatik, Wortschatz) entwickelt. Zu jedem Kapitel gibt es unmittelbar eine
Grammatikübersicht, in der die wichtigsten grammatischen Strukturen systematisch erklärt
werden. Im Anschluss daran steht dann der Übungsteil. Hier wird eine große Zahl von
Übungen zu den behandelten sprachlichen Erscheinungen angeboten. Abgeschlossen wird
jedes Kapitel dann mit der so wichtigen Möglichkeit zur Selbstkontrolle. Damit kann der
Schüler bzw. die Schülerin seinen bzw. ihren Kenntnisstand in allen Fertigkeiten
überprüfen. Im Anhang befindet sich ein Überblick über Ausspracheregeln, Wort- und
Satzakzent. Im Anhang steht auch eine alphabetische Wörterliste. Sie enthält alle Wörter,
die im Lektionsteil vorkommen, mit Angabe der Seitenzahl. Dem Lehrwerk liegt eine
Kassette bei, in der die Hörtexte sowie die Hör- und Ausspracheübungen aufgezeichnet sind.
Wir hoffen, dass Sie mit „Ach so!“ viel Freude an der deutschen Sprache haben werden
und wünschen Ihnen viel Erfolg.
Unser besonderer Dank gilt den Gutachtern Herrn Taïeb Souissi, Herrn Sahbi Thabet und
Herrn Helmut Dietrich, die uns mit ihren Bemerkungen und Korrekturen hilfreich zur Seite
gestanden haben.
Die Autoren
5
INHALTSVERZEICHNIS
Texte / Inhalte / Situationen Kommunikation Grammatik Wortschatz
L3 Woher kommen Sie? Geographie: - nach dem Fragesatz mit wohnen, kommen, lie-
Seite Länder, Herkunftsland , dem woher, wo gen,
17 Kontinente, Wohnort, der Präpositionen: Berufe
Städte Adresse fragen aus, in, bei Zahlen
Länder und Städte, Länder,
Sprachen Sprachen
L4 Zahlen Zahlen bis 100 - zählen, nach dem
Alter
Seite fragen
24
6
KAPITEL 2 : Schule
GRAMMATIK: 1. Nomen und Artikel 2. Die Negation mit ‘kein’ 3. Nominativ und
Seite 56
Akkusativ 4. Zeitangaben: Fragewort ‘Wann?’ 5. Zeitangaben: Fragewort ‘Wie lange?’
Seite 58 Übungen
Seite 62 Selbstkontrolle
KAPITEL 3 : Wohnen
Seite 76 Übungen
Seite 81 Selbstkontrolle
7
KAPITEL 4 : Essen und Trinken
- Lebensmittel benen-
L11 Was essen Sie gern? Essen und nen Verben mit Lebensmittel und
Seite 82 Trinken - Essgewohnheiten Vokalwechsel Speisen
beschreiben (essen, neh- Währung
men)
L12 Modalverb
Seite 85 Ja, bitte? Im Restaurant - Essen bestellen, „mögen“
bezahlen Akkusativer-
- einen Wunsch äußern gänzung
GRAMMATIK: 1. Verben mit Vokalwechsel und das Verb “mögen” 2. Bestimmter und
Seite 89
unbestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ
Seite 90 Übungen
Seite 96 Selbstkontrolle
L13
Seite 97 Was machen Freizeitaktivitäten - Aktivitäten aus Trennbare Verben Temporale Ausdrücke
Sie in Ihrer Hobbys dem Alltag Modalverben: (heute, morgen, über-
Freizeit? beschreiben mögen, können, morgen, nächste Woche,
- Zeit und Ort müssen am +Tag, um +Uhrzeit)
angeben Fragen mit wann?, Aktivitäten (schlafen,
um wie viel Uhr? aufstehen, arbeiten, tan-
Zeitadverb da zen, lesen, fernsehen,
L14 Verbativergänzung Musik hören, spazieren
Seite 99 Wie spät ist es ? Uhrzeiten - Uhrzeiten age-
gehen, Leute treffen,
Tagesablauf ben und erfragen
spielen, schwimmen,
.......)
Öffentliche Orte und
L15 Plätze (Café, Gaststätte,
Seite Eine Telefongespräch - sich verabreden
Kino, Sportzentrum,
103 Verabredung - eine Einladung
Schwimmbad, ...)
annehmen, absa-
gen und rechtfer-
tigen
Seite
109
Übungen
Seite
114
Selbstkontrolle
8
KAPITEL 6 : Gesundheit
- über Ereignisse
und
Vorgänge in der
Vergangenheit
berichten
9
Kapitel 1
1 Guten Tag! Hallo!
10
Begrüßung Verabschiedung
Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend! Gute Nacht! Auf Wiedersehen!
Hallo! Hallo! Hallo! Tschüs!
Anrede
6. Ergänzen Sie.
a. Ich heiße Hartmann. Und wie c. Ich bin Anna. Und wie heißt...... ?
ist......... Name? Martin. Und .......... ?
Müller. • Ich heiße Petra.
11
8.
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Ä Ö Ü
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z
ä ö ß ü
12
10. Buchstabieren Sie die Namen.
Sonja Liebknecht - Sabine Mayer - Gerhard Fischer - Eva Wagenknecht
1 : .............................................................
2 : .............................................................
3 : .............................................................
13
2 Wer ist das ?
Wer ist das?
14
2. Markus stellt seine Familie vor. Ergänzen Sie den Stammbaum in Ihr Heft.
meine
mein Großvater mein Vater meine Mutter
Großmutter
(mein Opa) (Vati / Papa) (Mutti / Mama)
(meine Oma)
............................. .............................. ..............................
...............................
meine Schwester
meine Tante meine Cousine meine Cousine
............................
............................ ............................. .............................
3. Bringen Sie ein Familienfoto mit und stellen Sie Ihre Familie vor.
Das ist meine Familie. Das ist mein Vater. Er heißt ....... . Und das ist meine Mutter.
Sie heißt........ . Und das bin ich!
15
5. Kreuzworträtsel. Ergänzen Sie.
S M
• •
M • • N • V • T I
• W • •
• F • T I
• A P • • •
M • • T • R
• • •
• • R • D • R
• •
F • E • • D U
16
3 Woher kommen Sie? Wo
wohnen Sie?
1. Länder und Kontinente. Ergänzen Sie.
17
3. Kreuzworträtsel. Wie heißt die Hauptstadt?
7 6
9 8
11 10
13 12
15 14
16
18
5. Bild und Land, was passt zusammen?
6. Üben Sie im Kurs. Spielen Sie Dialoge.
Guten Tag, wie heißen Sie bitte?
Mein Name ist François Dupont.
Und woher kommen Sie?
Aus Toulon.
Toulon? Wo ist das?
In Frankreich, bei Marseille.
Wo wohnen Sie?
In München.
Und wie ist Ihre Adresse?
München, Bachstraße 5.
19
Margaret Thomson Fathi Mabrouk
Wolfgang Pleite
Brighton - England / Dar Chaabane …………………
Bruck - Österreich /
London Tunesien / Nabeul …………………
Wien
Stuttgart / Freiburg / Brüsseler …………………
Wien, Beethovenstraße 10
Blumenweg 7 Straße 9
W-Frage Antwort
Woher kommen Sie? Ich komme aus Deutschland. aber: Ich komme aus der Türkei.
Woher kommst du? aus Tunesien. aus der Schweiz.
aus Frankreich. aus den USA.
aus Südafrika. aus dem Libanon.
Ja/Nein-Frage Antwort
Kommen Sie aus Japan? Ja.
Kommst du aus Japan? Nein, ( ich komme) aus China.
7. Ratespiel:
Schreiben Sie Kärtchen. Fragen und antworten Sie.
Südamerika
Europa Afrika .....................
Argentinien
Deutschland Ägypten .....................
Buenos Aires
München Kairo .....................
Diego
Oliver Kahn Adel Imam .....................
Maradona
Beispiel:
Nordamerika
die USA
Asien
China
Kommen Sie aus Europa?
Ja.
Kalifornien Peking Kommen Sie aus Frankreich?
Britney Spears Mao Tse Tung Nein.
Kommen Sie aus Deutschland?
Ja.
Sind Sie Herr Kahn?
Ja, ich heiße Oliver Kahn und komme aus
München.
20
Länder und Sprachen
1. Wie heißen die Nachbarländer von Deutschland?
2. Länder und Sprachen. Was passt zusammen? Portugiesisch
Dänisch
Arabisch
Ungarisch
Italienisch
Schwedisch
Tschechisch
Englisch
Spanisch
Deutsch
Französisch
Russisch
Polnisch
Griechisch
Niederländisch
Türkisch
Finnisch
Slowakisch
3. Was spricht man in...?
6. Bilden Sie zwei Gruppen. Die erste Gruppe bekommt die Kärtchen mit den Fragen,
die zweite die Kärtchen mit den Antworten. Jeder Teilnehmer liest seine Frage laut vor
und hat 10 Sekunden, um seinen Partner/ seine Partnerin zu finden.
Gruppe 1 Gruppe 2
22
7. Länder und Sprachen. Üben Sie im Kurs.
Ich heiße John und komme
aus Irland. Dort spricht
man Englisch. Ich spreche
auch Französisch und
Spanisch
23
4
Zahlen
24
1. Zahl und Billardkugel. Was passt zusammen?
fünfzehn
neun elf
drei vier
zehn fünf
dreizehn
zwölf
eins sechs
20 = zwanzig
11 = elf
21 = einundzwanzig 30 = dreißig
12 = zwölf
22 = zweiundzwanzig 40 = vierzig
13 = dreizehn
23 = ....................... 50 = ...........
14 = vierzehn
24 = ......................... 60 = sechzig
15 = .....zehn
25 = ......................... 70 = siebzig
16 = sechzehn
26 = ......................... 80 = achtzig
17 = siebzehn
27 = ......................... 90 = ............
18 = ..............
28 = ......................... 100 = (ein)hundert
19 = ..............
29 = .........................
25
4. Was ist richtig? Hören Sie und markieren Sie.
a. O 13 O 30 d. O 21 O 31 g. O 84 O 48
b. O 7 O 17 e. O 15 O 50 h. O 19 O 91
c. O 60 O 16 f. O 73 O 37 i. O 57 O 75
5. Ergänzen Sie die Reihen. Lesen Sie.
SODUKU ist ein Zahlenrätsel aus Japan. Es geht darum, in einem Feld von 9 x 9
Kästchen Zahlenreihen zu ergänzen. Dabei dürfen die Zahlen von 1 bis 9 in jeder der 9
Zeilen, 9 Spalten und 9 Blöcke nur einmal vorkommen.
6 8 4 7 9 5 6
9 3 7 8 2 9 3 1 5 8
1 8 3 4 5 2 3 1 4
5 4 8 7 2 4 9
8 3 2 2 1 3
4 5 3 1 8 1 9 8 6 7
8 6 5 9 5 8 6
4 7 8 6 4 3
2 9 7 8 6 1 8 7
26
5
Was sind Sie von Beruf?
1. Was sind die Leute von Beruf? Ordnen Sie zu.
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10
Lehrer Lehrerin
Verkäufer Verkäuferin
Friseur Friseurin Arzt Ärztin Krankenpfleger Krankenschwester
Kellner Kellnerin Bauer Bäuerin Hausmann Hausfrau
Mechaniker Mechanikerin
Apotheker Apothekerin
.................... .......................
2. Hören Sie, lesen Sie und sprechen Sie nach.
Was sind Sie von Beruf?
Kellner. Und Sie?
Ich bin Taxifahrer.
27
4. Lesen Sie die Texte. Ergänzen Sie die Tabelle.
Petra Podolski, 26, ist
Polin. Sie kommt aus der
Nähe von Warschau.
Sie lebt seit 3 Jahren in
Köln und arbeitet als
Salah Fatnassi kommt Kellnerin in einer Pizzeria.
aus Gabes in Tunesien. Er Ihre Hobbys sind: Klavier
studiert in Berlin Medizin. spielen und Schwimmen. Antonio Pavarotti kommt
Er ist 22 Jahre alt. Er Petra spricht Polnisch, aus Italien. Er wohnt in
spielt Handball. Er kann Deutsch und ein wenig Frankfurt und arbeitet seit
„Couscous“ kochen und Englisch. 1980 als Pilot bei der
hört gern arabische Musik. Lufthansa. In seiner
Salah spricht 4 Sprachen: Freizeit spielt er gern
Arabisch, Deutsch, Tennis.
Englisch und Französisch.
28
5. Sprechen Sie über die Leute. Fragen und antworten Sie.
29
8. Lesen Sie und schreiben Sie.
Land?
.........................................? .........................................
Wohnort?
.........................................? .........................................
Adresse?
.........................................? .........................................
Telefonnummer?
..........................................? .........................................
Alter?
...........................................? 35
Beruf?
..........................................? .........................................
30
10. Reihenübung: Fragen Sie und antworten Sie.
Paul Stein
43, Fotograf Das ist .............................................
verheiratet, 2 Kinder ........................................................
Wien (Österreich) .........................................................
Hobby: Reisen, Kochen .........................................................
12. Stellen Sie Ihren Freund / Ihre Freundin vor: Wie heißt er / sie? Wie alt ist er / sie? Wo
wohnt er / sie? Wie ist die Telefonnummer? Hat er / sie Geschwister?
......................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................
31
Grammatik
1. W-Frage und Aussagesatz
Position 1 Position 2
Heißen Sie Klaus Bauer ? Ja.
Nein,( ich heiße Oliver Müller).
Ist Ihr Name Angelika Stein? Ja.
Nein, (Angelika Stern).
32
3. Konjugation: Verben im Präsens
Präsens
5. Personalpronomen
1. Person ich
du
2. Person
Sie (Höflichkeitsform)
Singular
er
3. Person sie
es
1. Person wir
ihr
Plural 2. Person
Sie (Höflichkeitsform)
3. Person sie
33
6. du / Sie - Form
Herr Dupont, woher kommen Sie? Was sind Sie von Beruf?
7. Der Possessivartikel
8. Die Zahlen
10 ...... 20 ...... 30 ...... 40 ...... 50 ...... 60 ...... 70 ...... 80 ...... 90 ...... 100 ......
zehn zwanzig dreißig vierzig fünfzig sechzig siebzig achtzig neunzig (ein)hundert
34
9. Konjugation: Verben mit besonderen Formen: „arbeiten“, „sprechen“
Beachten Sie: • arbeiten: Verbstamm mit -t, -d, du, er, sie, es, (man) ihr mit e
Beachten Sie: • Bei einigen Ländernamen benutzt man den Artikel (Maskulin, Feminin oder Plural).
35
Übung 1: Ergänzen Sie.
a. ....., ich ..... Petra, b. ......Herr Schneider,
und wie ...... du? wie geht es Ihnen?
Sebastian. Sehr ......., danke, und Ihnen?
Danke, auch gut.
36
Übung 5: Ergänzen Sie die Verben.
heißt - heiße - heißen - ist - sind - bin
Hallo, wie _________ du? Ich ___________ Michaela. Und das ist
meine Schwester.
Wie _________ sie? Sie ____________ Katarina.
Und wer ________ das? Das ________ meine Eltern. Mein Papa
und meine Mama Marianne.
________ das dein Bruder? Nein, das ist Kevin. Er ______ mein
Freund. Mein Bruder Stefan _______
nicht hier.
1. Wie ..... Sie? 2. Wie ..... deine Schwester? 3. Wie ..... Ihr Name?
4. Ich ..... Manfred. 5. ..... das deine Mutter? 6. Wer ..... das? 7. ..... Sie Manfred
Krause? 8. Ich ..... Florian Müller. 9. Das ..... mein Bruder Stefan.
37
6. Sind Sie Frau Koch? (Amalie Krüger)
7 Wie heißt sie? (Claudia)
8. Wie heißt du? ( )
9. Sind Sie Herr Schwarz? Ja,
38
3. Heinrich Böll
4. Ingeborg Bachmann
5. Claudia Schiffer
6. Gerhart Hauptmann
39
Und _____ wohnen Sie? • In Innsbruck.
Was sind Sie von Beruf? • Ich bin Kaufmann.
_______ Sprachen sprechen Sie? • Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch.
Entschuldigung, ______ ist das? • Das ist mein Kollege, Herr Breuer.
Guten Tag, Herr Breuer! Wir arbeiten schon lange zusammen.
- Das Model Heidi Klum kommt ____ Deutschland, aber lebt heute _____
Amerika.
- Viele Menschen _____ Deutschland kommen _______ der Türkei. Sie
leben schon lange _____ Deutschland. Mehmet ist Ingenieur und lebt
schon 12 Jahre _____ München. Aber seine Frau und seine Kinder sind
_______ Türkei. Sein Bruder wohnt _____ Offenbach. Das liegt _____
Frankfurt. Sein Onkel arbeitet _____ der Lufthansa _____ Frankfurt.
40
Übung 18: Ergänzen Sie Land oder Hauptstadt .
Land Hauptstadt
Deutschland Berlin
......................... Tunis
......................... London
Frankreich ……………………………
........................ Madrid
Italien ...........................
Russland ...........................
........................ Ankara
Japan Tokio
......................... Peking
.......................... Washington
Chile ...........................
........................... Neu-Delhi
41
Übung 20: Länder und Sprachen. Ordnen und schreiben Sie.
Übung 22: Lesen Sie die Texte und beantworten Sie die Fragen.
Wie heißt er/sie?
Woher kommt er/sie?
Wo wohnt er/sie?
Wie alt ist er/sie?
Was ist er/sie von Beruf?
Text 1: Alexander, 17, ist Schüler in München. Er lernt viele Sprachen, denn sein Vater ist
Diplomat. Am besten spricht Alexander Englisch. Er will auch in Kanada studieren.
Text 2: Florian Merz ist 22 Jahre alt und arbeitet bei Ford in Köln. Er ist Mechaniker und
arbeitet in der Montage. Er wohnt in Düren bei Köln.
Text 3: Mehmet, 29, kommt aus der Türkei. Er ist schon 10 Jahre in Deutschland. Er arbei-
tet in Mannheim in der Pharma-Industrie. Er ist Techniker. "Deutschland ist schön, aber kalt",
sagt er.
42
Text 4: Gisela Herz, 48, ist Lehrerin in Berlin. Sie arbeitet hier seit 15 Jahren. Ihre Schüler
kommen aus Deutschland, aus der Türkei, aus Schwarz-Afrika, aus Russland oder aus
Marokko und Tunesien. Gisela Herz kommt aus Kassel. Sie findet: "Berlin ist eine
fantastische Stadt."
Text 5: Karl, 56, verheiratet, wohnt auch in Berlin. Er kommt aus Magdeburg. Er ist Arbeiter
und arbeitet in der Industrie. Aber jetzt hat er viele Probleme, denn er hat schon 8 Jahre keine
Arbeit.
43
s t k o n t ro l l e
Selb
++ + +- -
44
6 Wie heißt das auf Deutsch?
1 2 3 4 5
45
1. Wie heißt das auf Deutsch? Was ist das? Fragen Sie und antworten Sie.
Radiergummi. Das
ist ein
Wie heißt das auf
Radiergummi.
Deutsch?
b. Wie heißt Nr. 1 auf Deutsch? a. Wie heißt Nr.1, was ist das?
(Das heißt) Schultasche (Das ist) eine Schultasche
............................................... ........................................
2. Buchstabenspiel. Bilden Sie Gruppen, schreiben Sie Wörter auf Kärtchen, schneiden Sie die
Buchstaben aus, mischen Sie. Sobald der Lehrer/die Lehrerin das Wort sagt, legen Sie das Wort
so schnell wie möglich. Wer zuerst fertig ist, bekommt den Punkt. Wer die meisten Punkte
bekommt, hat das Spiel gewonnen.
S C H U L T A S C H E
B U C H ................................
c. Buchstaben mischen.
S H C T C
U
S U E C
E
E
C
B
...........
46
d. Buchstaben zusammenlegen.
S C H U L T A S C H E
................................
3. Artikel und Nomen. Hören Sie und ergänzen Sie die Artikel.
1 2 3 4 5
47
Singular Plural
Das sind - Füller
Was ist das? Das ist ein Füller
- Scheren
eine Schere
- Bücher
ein Buch
Das sind keine Füller
Ist das ein .../ eine ...? Nein, das ist kein Füller
keine Scheren
Sind das ..........? keine Schere
keine Bücher
kein Buch
5. der, die, das, ein, eine, er, sie, es? Ergänzen Sie.
Das ist ..... Handy der Firma NOKIA Das ist ...... Diskothek in Deutschland.
...... Handy hat eine Videokamera. ........ Diskothek heißt „Evergreen“. .....
...... kostet 249 €. liegt im Stadtzentrum von Garmisch.
48
Nominativ
Akkusativ
49
7. Was haben Sie in Ihrer Schultasche? Was haben Sie nicht? Schreiben Sie 4 Listen in
Ihr Heft.
a. Ich habe.......
b. Ich habe.......
50
9. Text und Bild. Was passt zusammen?
Sehenswürdigkeiten
A
1
Das ist eine Kirche in Köln. Die Kirche heißt „Der Kölner
Dom“. Sie ist aus dem Jahre 1248. Die Türme sind 160 m hoch.
2
Das ist ein Schloss in Süddeutschland. Das Schloss heißt B
„Neuschwanstein“. Es ist von König Ludwig II. von Bayern
1869-1886 erbaut. Es liegt bei Füssen im Allgäu und ist heute
eine große Attraktion für viele Touristen.
3
Das ist das Brandenburger Tor in Berlin. Es ist ein Symbol für C
die deutsche Einheit. Im November 1989 öffnet sich die Berliner
Mauer und das Tor verbindet wieder die Menschen aus Ost und
West.
- Golfplatz (der)
- Kantaoui / Sousse
- 18 Löcher
- Amphitheater (das)
- Eljem / Mahdia
- über 2000 Jahre alt + eine
Attraktion für vieleTouristen
51
7 Schulfächer
This is a
y = x2 + x +3 blackboard
a b c d e
H + 02 +Cl
f g h i j k
1 2 3 4 5
Religion Erdkunde / Geografie Biologie Mathematik Englisch
6 7 8 9 10 11
Sport Musik Kunst Geschichte Deutsch Informatik
12 13 14
Chemie Französisch Sozialkunde
52
2. Silke geht in die 11. Klasse. Das ist ihr Stundenplan:
13.45-14.30 Sport
14.30-15.15 Sport
Beispiel:
3 Stunden Französisch in der Woche Silke hat drei Stunden Französisch in der Woche
c. Antworten Sie.
- Wann hat Silke Deutschunterricht?
- Wie viele Stunden hat sie am Montag?
- Wie lange dauert eine Unterrichtsstunde in Deutschland?
- Wie viele Stunden lernt sie pro Woche?
- Wie lange dauert eine große Pause?
- Wann beginnt der Unterricht?
- Was ist Silkes Lieblingsfach?
- Wann hat Silke schulfrei?
54
e. Beantworten Sie die Fragen von Silke. Schreiben Sie ihr einen Brief.
......................................................................................................................................
Wochentage
Zeitpunkt Zeitdauer
Wann
beginnt der Unterricht? - Um 8 Uhr, um 10.15 Uhr,
Um wie viel Uhr
Wie lange dauert die Pause? - 10 Minuten, von 9.55 bis 10.05 Uhr, ...
der Unterricht? - Eine Stunde, Zwei Stunden, ...
55
Grammatik
1. Nomen und Artikel (bestimmt und unbestimmt)
56
maskulin feminin neutral Plural
Beachten Sie: Nur der Artikel Maskulin Singular hat eine besondere Form im Akkusativ:
ein einen / kein keinen
Zeitpunkt:
Der Unterricht beginnt um 8.00 Uhr. (Uhrzeit) Wann beginnt der Unterricht?
Am Montag habe ich Französisch. (Tag) Wann hast du Französisch?
Am Nachmittag spiele ich Fußball. (Tageszeit) Wann spielst du Fußball?
Zeitdauer:
Zeitdauer : (e) Sekunde(n), (e) Minute(n), (e) Stunde(n), (r) Tag(e), (e) Woche(n), (r) Monat(e),
(s) Jahr(e)
57
Übung 1 :
a. Silbenrätsel. Schreiben Sie die Schulsachen mit dem Artikel.
1 ZEIT MONTAG
STUDENPLAN
DIENSTAG MITWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
1. der Stundenplan.....
2 8
.................................. ...................................
3 9
................................... ...................................
4 10
................................... ...................................
5 11 W
...................................
A A
T R
E T
...................................
R I
C S
O T
L S
O '
R
C
O
B BA
L L
U T
E
0
.
2 A
5 2
F 17
L
.
O
Z
.
6 12
................................... ...................................
7 ................................... ................................... 13
58
Übung 2 : Ergänzen Sie.
ein / kein / der eine / keine / die ein / kein / das Ø / keine / die
Übung 5: Tragen Sie Ihren Stundenplan ein! Beantworten Sie die Fragen.
59
Übung 6: Ergänzen Sie mit 'ein - eine - einen'.
Wo ist m...... Kugelschreiber? Ich suche m...... Kugelschreiber!
Stefan sucht s..... Schultasche. Milena braucht heute..... Lineal für den Mathematik-Unterricht.
Wer hat...... Lineal für Milena?
Der Lehrer braucht ..... neue Tasche. S...... Schultasche ist schon alt. Aber er mag s.....
Schultasche sehr. Wolfgang sucht s..... Schere. Wo ist s..... Schere? Vielleicht in der Tasche?
Nein, sie liegt auf dem Boden! Renate braucht..... Heft, denn ihr Heft ist voll.
Ebenso:
Füller Tasche Buch Radiergummi Diskette Wörterbuch
Kuli Schere Heft Spitzer Füller Kugelschreiber
Übung 8: Üben Sie mit dem Partner / der Partnerin.
Ich lerne gern Mathematik. Und du?
Mathematik mag ich nicht so sehr, ich mag lieber Sport.
Und wie findest du Englisch?
Langweilig. Mein Lieblingsfach ist Deutsch.
Ebenso:
1. Physik - Chemie - Spanisch - Sport
2. Französisch - Theater - Deutsch - Englisch
3. Erdkunde - Geschichte - Englisch - Biologie
4. Biologie - Spanisch - Italienisch - Musik
Buch
Heft
Tasche
Etui
Ist
Tisch
usw.
61
s t k o n t ro l l e
Selb
++ + +- -
Ich kann die Angaben in Schülergesprächen differenzieren nach
hören
Schulsachen, Wochentagen und Fächern.
Ich versuche, richtig zu sprechen. Ich muss die Vokale lang oder
Aussprache
kurz aussprechen. Der Lehrer/Die Lehrerin hilft.
62
8 Wohnen
63
1. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
die Küche
das Esszimmer das Schlafzimmer
64
3. Was passt zusammen ? Ordnen Sie zu.
2
1
5
4
10
4. Zeichnen Sie eine Skizze von Ihrer Wohnung / von Ihrem Haus. Schreiben Sie eine kurze
Beschreibung.
65
9 Ist die Wohnung frei?
.................................................................................
4 Berlin Kreuzberg, 1-ZW. 23 m2,
Kü., Bad/WC, 200, - € + NK.
Tel.74 58 37 .............. .............. .............. ..............
Kt = Kaution
Nk = Nebenkosten
2. Beschreiben Sie.
Anzeige 1: Die Wohnung liegt in Berlin Mitte, sie ist 74 m2 groß und hat drei Zimmer,
ein Bad und eine Küche. Sie kostet 280 € im Monat.
Anzeige 2: ............................
Anzeige 3: ............................
Anzeige 4: ..............................
Personalpronomen:
die Wohnung ...... sie ist..............
sie hat..............
das Zimmer........ es ist................
es hat.................
66
3. Patricia Steinbach, 20, aus Bremen, studiert Germanistik an der Humboldt-Universität
in Berlin. Sie sucht ein Zimmer. In der Zeitung hat sie eine interessante Anzeige gefun-
den. Sie ruft beim Vermieter an.
67
Sie haben ein Zimmer zu vermieten? - Ja
ein Haus
eine Wohnung
....................
68
Name
Name, Tag
Zimmer?
Ja
Wie groß?
2 20 m2
2 1-ZW., Berlin Lichtenberg, 20 m
möbiliert, 280 € + NK./Kt. Wo?
Tel.: 76 77 42 11, 19-20 Uhr Berlin Lichtenberg
Wie teuer?
280 € + NK
zu teuer!
möbliert.
Küche, Bad?
Ja.
sehen?
19 - 20 Uhr
Adresse?
Straße, Hausnummer
gut
69
Wohnsituationen
10
Ich arbeite in Stuttgart. Meine Frau auch. Aber wir woh-
nen in Ulm. Wir fahren jeden Tag über eine Stunde mit
dem Auto hin und zurück. Das ist sehr anstrengend. Wir
suchen seit Monaten eine Wohnung in Stuttgart, aber wir
finden keine. Wir brauchen eine Wohnung mit vier
Zimmern, Küche und Bad. Aber solche Wohnungen sind
in Stuttgart sehr teuer. Hier in Ulm haben wir ein wun-
derschönes Haus mit Garten und mit Blick auf die Donau.
Thomas Rainer, 48 Jahre, Das Haus gehört meinen Eltern, und wir zahlen keine
verheiratet, zwei Kinder Miete.
Sabine Becker,
26 Jahre, ledig
70
1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Sie hat .... Zimmer (ein Wohnzimmer / ein Schlafzimmer / ein Esszimmer / ein
Es Kinderzimmer / ein Arbeitszimmer / ein Gästezimmer ....)
eine Küche / ein Bad / ein Badezimmer
(k)einen Balkon / (k)einen Garten / (k)eine Garage ...
Sie liegt zentral / im Stadtzentrum / laut / ruhig / weit vom Stadtzentrum / .... km
Es zum Stadtzentrum .....
Sie
Es
Die Küche ist teuer / zu teuer / günstig / billig / hell / dunkel / klein / groß / modern / alt /
Das Bad schön .....
Das Schlafzimmer
.............................
die Wohnung
das Haus
Ich finde den Garten schön / zu groß / gemütlich / .....
das Wohnzimmer
..........................
71
3. Wohnungen beschreiben:
a. Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin nach seiner / ihrer Wohnung. Notieren Sie die
Angaben in einer Tabelle (wie in Aufgabe 2)
b. Beschreiben Sie die Wohnung Ihres Partners / Ihrer Partnerin. Schreiben Sie einen Text.
......................................................................................................................................................
a. Herr Iruglu lebt in der Türkei. d. Die Küche ist nicht groß.
b. Er hat eine Wohnung in Mannheim. e. Dort stehen der Kühlschrank, der Herd und
c. Die Möbel in der Wohnung sind neu. die Waschmaschine.
f. Die Familie sieht im Wohnzimmer fern.
72
5. Was passt zusammen?
1 2 3 4 5
8 9 10 11 12
73
8. Spiel: Bilden Sie 2 Gruppen. Schreiben Sie Wörter auf Kärtchen. Eine Gruppe bekommt
Kärtchen mit Zimmern, die zweite bekommt Kärtchen mit Gegenständen. Die Spieler der
2. Gruppe lesen einmal ihre Kärtchen laut vor. Danach sucht jeder Spieler der Gruppe 1
seinen Partner.
der Computer der Schrank
das Kinderzimmer
der Tisch der Nachttisch
das Schlafzimmer der Fernseher die Kommode
das Wohnzimmer das Bett die Lampe
74
Grammatik
1. Personalpronomen
Das ist mein Garten. Er ist nicht sehr groß.
der Garten er
Das ist mein Haus. Es ist sehr schön
die Wohnung sie
Das ist meine Wohnung. Sie ist 120 m2 groß
das Haus es
Das sind meine Stühle. Sie sind sehr bequem.
die Stühle sie
2. Nomen: Pluralformen
das Heft - die Hefte, das Buch - die Bücher, das Haus - die Häuser
75
bungen
Übung 1 : Wie heißen die Räume?
1
2
3
5
4
6
7
76
Übung 3: Ergänzen Sie.
ein - eine - Ø
Was ist das? - Das ist ________ Lampe. Sie ist sehr modern.
Und das? - Das ist _____ Stuhl.
Im Badezimmer sind _______ Badewanne und _______ Dusche.
Im Flur liegt auch _______ Teppich. Im Wohnzimmer steht _______ Schrank. Er ist sehr
groß. Da ist auch ______ Teppich. Er ist groß und schön. Und was ist das? - Das ist
_______ Sofa.
"Das ist mein Esszimmer: _________ Tisch, acht Stühle, ________ Lampe und _____
Teppich." Und was ist das da? - Das sind _______ Bilder.
kein - keine
Beispiel: r Tisch / r Stuhl Das ist kein Tisch, sondern ein Stuhl!
e Couch / s Bett Das ist keine Couch, sondern ein Bett!
77
Übung 6: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
Übung 7: Wie sind die Zimmer ? Wie ist das Haus ? Wie sind die Möbel ?
78
Übung 11: Lesen die diese Anzeige und ergänzen Sie das Telefongespräch.
Becker!
Schulz, Guten Tag. Sie haben eine Wohnung zu vermieten, ist sie noch zu haben?
…………………..
Fantastisch ! ................................?
75 Quadratmeter.
Wie hoch ist die Miete?
420 Euro, kalt.
(ziemlich teuer!) ............................ ?
Im Stadtzentrum, Schillerstraße 10. Übrigens: Haben Sie Kinder?
Ja, zwei.
............................ sind sie denn?
Kevin ist 6 und Katharina ist 4.
Haben Sie Haustiere?
Nein.
.................. möchten Sie die Wohnung sehen?
Morgen gegen 10 Uhr? Ich bringe meine Frau und die Kinder mit.
In Ordnung, also ........... morgen.
Danke. Auf Wiederhören.
Auf Wiederhören.
79
Übung 13: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
E 1. im Bett A das Essen kochen
2. im Wohnzimmer B wohnen
3. im Kinderzimmer C Volleyball spielen
4. in der Küche D baden, duschen
5. im Esszimmer E schlafen, Musik hören
6. im Hochhaus F essen
7. im Garten G schlafen, lernen, spielen
8. im Bad H lesen, sitzen, lernen
80
11
Was essen Sie gern?
1. Lesen Sie und ordnen Sie zu.
die Milch - das Brot(e) - der Salat(e) - die Marmelade - die Apfelsine(n) - die
Wurst( ¨-e) - die Möhre(n) - das Mineralwasser - die Tomate(n) - das Ei(er) -
die Gurke(n) - der Kuchen (-)- der Honig - der Kakao - das Brötchen(-) - der
Tee - die Banane(n) - die Butter - die Kartoffel(n) - der Kaffee - der Apfel (¨)-
der Saft( ¨-e) - die Weintrauben - der Käse - die Birne(n) - der Fisch (-e) - das
Fleisch - der Wein (-e) - das Hähnchen(-)
1 2 3 4 5
82
3. Ordnen Sie die Wörter aus 1 zu.
4. Was essen die Leute gern? Lesen Sie und ordnen Sie zu.
Max: Ich esse gern Brot mit Butter und Käse und trinke gern Tee.
Bettina : Ich esse gern Schokolade. Fleisch esse ich nicht gern. Ich trinke gern Milch.
Sebastian : Ich esse gern Wurst und Fleisch. Gemüse esse ich nicht so gern. Ich trinke
gern Kaffee.
Angela : Ich esse gern Obst und ich trinke gern Mineralwasser.
Mineralwasser
Schokolade
Obst
Max Fleisch
Bettina Kaffee
Sebastian Tee
Angela Wurst
Brot mit Butter
Gemüse
Milch
83
+ : Ich esse gern Kuchen.
++ : Ich esse lieber Brot mit Käse.
+++: Ich esse am liebsten Obst.
- : Kuchen esse ich nicht gern.
Was essen Sie gern? Was essen Sie lieber? Was essen Sie am liebsten? Was essen Sie nicht
gern?
.....................................................................................................................................
7. Was isst Markus zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen? Ergänzen Sie.
Abendessen
8. Und Sie? Was essen Sie zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen?
84
12 Ja, bitte?
Herr und Frau Fischer sind im Restaurant. Sie lesen die Speisekarte, rufen den Kellner und
bestellen ...
85
Artikel/Nomen Nominativ Akkusativ
der Salat Das ist ein Salat Herr Fischer isst/ einen Salat
Fisch ein Fisch bekommt/ bestellt/ einen Fisch
Kaffee ein Kaffee möchte
Apfelsaft ein Apfelsaft Er trinkt/ bekommt/ einen Kaffee
........... ................... bestellt/ möchte einen Apfelsaft
das Hähnchen Das ist ein Hähnchen Ich esse/ bekomme/ ein 1/2 Hähnchen
Kotelett ein Kotelett bestelle/ möchte ein Kotelett
Bier ein Bier
Mineralwasser ein Ich trinke/ bekomme/ ein Bier
..................... Mineralwasser bestelle/ möchte ein Mineralwasser
Einen ……………
Eine ……………
Ein …...…………
86
3. Was kostet der/die/das .....?
Fragen Sie und antworten Sie im Kurs. PREISTAFEL
4. Zahlen bitte!
Dialog A:
Herr Ober, wir möchten bitte zahlen!
• Zusammen?
Nein, getrennt.
Nein, zusammen.
Ich zahle aber lieber selbst.
Das kannst du ein anderes Mal machen, aber
diesmal lade ich dich ein.
• Also dann zusammen. Ein Salat, ein halbes Hähnchen,
eine Cola und ein Apfelsaft, das macht 22,50 €.
Machen Sie 24 .
• Und sechs Euro zurück. Danke schön, auf
Wiedersehen!
Dialog B:
Herr Ober, wir möchten bitte bezahlen!
• Zusammen?
Nein, getrennt.
• Und was bezahlen Sie?
Den Gemüsesalat und die Cola.
• Das macht 6,20 €.
Hier (7 €) bitte, stimmt so.
• Danke sehr!
Und ich bezahle das halbe Hähnchen
mit Reis und den Apfelsaft.
• Das macht 16,30 €.
Machen Sie 18.
• Danke schön, auf Wiedersehen!
Auf Wiedersehen!
87
Artikel/Nomen Nominativ Akkusativ
88
Grammatik
1.Konjugation: Verben im Präsens
Beachten Sie: Verben mit Vokalwechsel (essen, nehmen) haben einen anderen Vokal in der
2. und 3. Person Singular: essen du isst, er/sie/es isst
nehmen du nimmst, er/sie/es nimmt
89
bungen
Übung 1: Was passt nicht? Markieren Sie.
1 Äpfel - Bananen - Steak - Mandarinen
2 Steak - Kotelett - Hamburger - Fisch
3 Karotten - Orangen - Kartoffeln - Tomaten
4 Eier - Joghurt - Käse - Butter
5 Glas - Flasche - Tasse - Thunfisch
6 Wasser - Kaffee - Mineralwasser - Saft
7 Kaffee - Tee - Limonade - Kakao
8 Cola mit Zitrone - Eis - Pudding - Obst
9 Lasagne - Risotto - Salat - Spaghetti
Karotten, Orangen, Steak, Kakao, Kotelett, Butter, Cola, Sardinen, Käse, Kaffee,
Kartoffeln, Tomaten, Tee, Gurken, Kohl, Hackfleisch, Rindfleisch, Thunfisch,
Lammfleisch, Buttermilch, Mineralwasser, Saft, Joghurt, Quark, Milch, Paprika, Kiwi,
Mandarinen, Datteln, Hähnchen, Rinderbraten, Dickmilch, Frikadellen, Limonade,
Fanta
eine Tasse Tee - Brot mit Butter und Marmelade - eine Gulaschsuppe - Mineralwasser -
ein Eis - ein Steak mit Kartoffeln und Salat - Melone - Käsebrot - eine Tasse Kaffee mit
Milch - ein Wurstbrot
Ein Reporter fragt: "Entschuldigung, was essen Sie zum Frühstück, zum Mittagessen,
zum Kaffee und zum Abendessen/Abendbrot?"
90
Übung 4: Was essen Sie wann? (zum Frühstück, zum Mittagessen, zum
Kaffee, zum Abendbrot, beim Fernsehen am Abend)
91
o Und Sie? ______ Sie auch Mineralwasser?
° Nein, ich ____ ein Glas Orangensaft.
o In Ordnung.
o Sie _____ Nudeln mit Rindfleisch und einen Salat?
Richtig. Vielen Dank.
° Und ich ____ Lasagne. Auch mit Salat.
o Bitte schön. Und hier _____ die Getränke. Für die Dame ein Glas Orangensaft. Bitte sehr.
° Danke.
o Und für den Herrn ein Mineralwasser.
Danke schön.
o Guten Appetit.
Danke.
Michael isst im Sommer gern _______ Eis. Herr Köhler trinkt im Café __________ Kaffee
mit Milch und isst ________ Brötchen. Frau Köhler nimmt _________ Tee mit Zitrone und
isst ________ Hörnchen. Heute möchte Herr Schmidt ______ Steak mit Kartoffeln und
Gemüse. Frau Schmidt bestellt eine Gulaschsuppe mit Brot und trinkt ________ heißen
Pfefferminztee. Kevin trinkt in der Pause _______ Flasche Kakao und isst ______ Stück
Brot mit Käse. Stefan trinkt _______ Apfelsaft und isst _________ Käsekuchen. Katharina
bestellt ______ Würstchen mit _____ Pommes frites. Sarah isst ______ Pizza und trinkt
______ Cola mit ____ Eis.
92
Frau Berger kocht heute _______ Rinderbraten mit Rotkohl und ______ Kartoffeln. Herr
Schulz isst gern _______ Hähnchen mit Kartoffelsalat. Frau Schulz nimmt nur _____ Salat.
Übung 10: Suchen Sie folgende Zahlen in Übung 9. Markieren Sie die Zahlen.
Übung 12:
93
SPEISEKARTE
Hauptspeisen Getränke
Vorspeise: ................................................
Hauptspeise: ............................................
Nachtisch: ..............................................
Getränk: ..................................................
94
Übung 15: Finden Sie 13 Wörter zum Thema ‘’Essen und Trinken“ oder
‘’Restaurant“.
B U T T L R G E M Ü S E B A N A 1.................................................................
K O T L L T E P I Z Z A K S A E 2.................................................................
E S S I K E L L N E R T E L E R 3............................................................... .
M I L C M A R M E L A D E R T U 4............................................................... .
T R I N A K U M R E C H N U N G 5.................................................................
K A F I S T O M A T E N T E T E 6.................................................................
L A S A T I S A L A T F L E I C 7............................................................... .
S U P E N E U M W U R S T N U L 8.................................................................
O R A N G E N S A F T D Q A K S 9.................................................................
M E I N I G Z U S A M M E N T U 10...............................................................
W U S T E N F I S C H R B O T R 11...............................................................
O B S S T K Ä S E N A B A N E N 12...............................................................
R E S T A O B E R X B G E D L I 13...............................................................
95
s t k o n t ro l l e
Selb
++ + +- -
Ich verstehe Angaben über Lebensmittel, Obst, Gemüse,
hören
Fleisch, Fisch, Brot, Kuchen, Getränke und Preise.
Ich kann Lebensmittel und Getränke benennen.
Ich kann über Essgewohnheiten sprechen: Ich kann etwas zu
den Mahlzeiten sagen (Frühstück, Mittagessen, Kaffee und
sprechen Abendbrot).
Ich kann im Restaurant bestellen / einen Wunsch äußern.
Ich kann eine Speisekarte lesen.
lesen
Ich kann Preisangaben lesen.
96
13 Was machen Sie in Ihrer
Freizeit?
Freizeitaktivitäten
1 2 3 4
5 6 7 8
9 10 11 12
97
3. Was machst du gern / was machst du nicht gern? Notieren Sie je vier Aktivitäten.
4. Was macht er/sie gern? Was macht er/sie nicht gern? Berichten Sie im Kurs.
a. Er/sie hört gern Musik. b. Er/sie macht nicht gern Hausaufgaben.
Er/sie geht gern spazieren. Er/sie schwimmt nicht gern.
............................................ ......................................................
5. Fragen Sie sich gegenseitig wie im Beispiel.
Sonia: Gitarre spielen / Anis: Fußball spielen / Klaus: kochen /
Sabine: Briefe schreiben / Berti und Birte: fotografieren / mein
Bruder: im Internet surfen / meine Eltern: Bücher lesen / ....
a. Sonia spielt gern Gitarre. Spielst du auch gern Gitarre?
Ja, ich spiele auch gern Gitarre.
b. Anis spielt gern Fußball. Spielst du auch gern Fußball?
Nein, ich spiele nicht gern Fußball.
c. …… kocht gern. ...............................?
Ja, ........./ Nein, ...........nicht gern .............
regelmäßige Verben im Präsens unregelmäßige Verben im Präsens
trennbar Vokalwechsel Vokalwechsel + trennbar
Infinitiv: spielen Infinitiv: spazieren gehen Infinitiv: schlafen Infinitiv: fernsehen
ich spiele gehe ............ spazieren schlafe sehe ............ fern
sg. du spielst gehst ............ spazieren schläfst siehst ............ fern
er/sie/es spielt geht ............ spazieren schläft sieht ............. fern
wir spielen gehen ............ spazieren schlafen sehen ............. fern
pl.
ihr spielt geht ............. spazieren schlaft seht .............. fern
sie spielen gehen ........... spazieren schlafen sehen ............. fern
sg.
+ Sie spielen gehen ........... spazieren schlafen sehen ............. fern
pl
6. Spielen Sie ein Hobby vor und lassen Sie es die anderen erraten.
98
Wie spät ist es?
14
Die Uhrzeit
9 Uhr
.........................
8 Uhr
fünf vor 9 fünf nach 8
2. Wie spät ist es? Schreiben Sie die Uhrzeit auf und fragen Sie sich gegenseitig nach der
Uhrzeit.
99
........................... ................................... ...................................
Tagesabläufe
100
7.00 : aufstehen 7.15 : aufstehen
7.15 : frühstücken 7.30 : duschen
7.30 : in die Schule gehen 7.45 : frühstücken
8.00 - 12.30 : Unterricht haben 8.00 : die Zeitung lesen
14.00 - 16.00 :Hausaufgaben machen 8.30 : ins Büro gehen
16.15 : Freundin anrufen 9.00 - 16.00 : arbeiten
16.30 - 18.00 :Tischtennis spielen 18.00 : Freunde treffen
20.00 : fernsehen 20.00 : fernsehen
22.00 : ins Bett gehen
5. Ergänzen Sie.
Am Nachmittag müssen wir oft. ..................... . Nach dem Abendessen mache ich
102
15 Eine Verabredung
1. Klaus möchte ins Kino gehen. Er möchte den Film „Troja“
sehen. Er ruft Claudia an:
Hartmann. Guten Morgen.
Hallo Claudia, hier ist Klaus, gehst
du am Samstag mit mir ins Kino?
Wann denn?
So um acht.
Tut mir leid, da kann ich nicht, da habe
ich bis halb zehn Tanzkurs.
Wir können auch um zehn gehen, da
gibt es eine Spätvorstellung.
Das geht leider auch nicht.
Um Viertel nach zehn bin ich mit
Juliane verabredet. Sie will mir ihre
Urlaubsfotos zeigen.
Na dann nicht. Wiederhören.
103
2. Wie beurteilen Sie das Verhalten von Claudia? Warum sagt sie Klaus nicht die Wahrheit?
Darf man manchmal lügen oder soll man immer ehrlich sein? Diskutieren Sie im Kurs.
3. Was passt zusammen? Lesen Sie die Sätze und sortieren Sie.
Dialog1
1. Was machst du heute Abend? a. Nein, dazu habe ich keine Lust, ich
...........
2. Das kannst du morgen machen. Ich gehe möchte heute nicht tanzen gehen.
in die Disco, gehst du mit? ........... b. Ja, das ist eine gute Idee.
3. Wir können auch ins Café gehen und ........... c. Ja, du kannst dann kurz klingeln.
Karten spielen. d. Ich möchte im Internet surfen.
4. Ich hole dich dann um acht ab. ...........
Dialog 2
104
A Von Montag bis Freitag 1 spielt sie Karten, kocht oder backt einen Kuchen.
B Mittags 2 schläft sie ganz lange.
C Von 17 Uhr bis 18 Uhr 3 kauft sie ein.
isst sie in der Kantine, und manchmal geht sie ins
D Um halb sieben 4
Café.
E Abends 5 arbeitet sie.
F Am Sonntag 6 spielt sie eine Stunde Tennis.
A B C D E F
….... … … … … …
105
3. Fragen zum Text. Antworten Sie in Satzform.
4. Was machen Sie jeden Tag / am Wochenende / die ganze Woche? Erzählen Sie.
106
Grammatik
1.Trennbare Verben: Satzklammer
Infinitiv
Verb Präfix
Präfix - Verb
aufstehen Wann stehst du auf?
Nadia steht jeden Tag um 7 Uhr 30 auf.
Stehst du auch um 7 Uhr 30 auf?
Nein, ich stehe nicht gerne früh auf.
Satzklammer
2. ihr steht .............. auf seht .............. fern ladet ............... ein
3. sie stehen ........... auf sehen ........... fern laden .............. ein
Sg./Pl.
4. Sie stehen ........... auf sehen ........... fern laden .............. ein
107
3. Modalverben (müssen, können, mögen) :Satzklammer
Modalverb Hauptverb
Sarah kann Gitarre spielen.
Kannst du auch Gitarre spielen?
Wann kann ich dich anrufen?
Ich muss Hausaufgaben machen.
Am Mittwoch muss Petra eine Klausur schreiben.
Meine Eltern möchten heute Abend ins Kino gehen.
Möchtest du mitkommen?
Satzklammer
Beachten Sie: • Bei den Modalverben sind die Verb- Endungen in der 1. und 3. Person
Singular gleich.
• Im Singular gibt es oft einen Vokalwechsel.
5. Die Uhrzeit
offiziell
inoffiziell
Uhrzeit (im Radio, im Fernsehen, am
(privat: auf der Straße, im Café, ..)
Flughafen, ..)
Es ist ...... Es ist .........
13.00 dreizehn Uhr ein Uhr (eins)
13.05 dreizehn Uhr fünf fünf nach eins
13.15 dreizehn Uhr fünfzehn Viertel nach eins
13.20 dreizehn Uhr zwanzig zwanzig nach eins / zehn vor halb zwei
13.25 dreizehn Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb zwei
13.30 dreizehn Uhr dreißig halb zwei
13.35 dreizehn Uhr fünfunddreißig fünf nach halb zwei
13.40 dreizehn Uhr vierzig zehn nach halb zwei / zwanzig vor drei
13.45 dreizehn Uhr fünfundvierzig Viertel vor drei
13.50 dreizehn Uhr fünfzig zehn vor drei
14.00 vierzehn Uhr zwei Uhr
108
bungen
Übung 1: Lesen Sie die offizielle Uhrzeit.. Wie spät ist es ? - Es ist......
Ebenso:
17.10 Uhr 3.04 Uhr 7.10 Uhr 13.20 Uhr
20.30 Uhr 14.15 Uhr 4.45 Uhr 0.40 Uhr
23.50 Uhr 12.00 Uhr 6.06 Uhr 2.35 Uhr
___ elf nach sieben ___ zwölf nach elf ___ Viertel vor zwölf
___ zehn nach drei ___ vierzehn nach vier ___ zehn vor elf
___ fünf nach halb eins ___ Viertel nach acht ___ fünf nach fünf
___ zehn nach acht ___ zehn nach halb neun ___ halb elf
___ acht vor zwölf ___ dreizehn vor vier ___ halb eins
109
______ die Zeitung lesen
______ Mittagspause machen
______ ins Büro gehen
______ aufstehen
______ aufräumen
______ im Büro ankommen
______ im Supermarkt einkaufen
______ frühstücken
______ eine Kaffeepause machen
______ viele Briefe schreiben
______ mit einer Freundin
______ weiterarbeiten
telefonieren
______ aus dem Büro kommen
______ wieder zu Hause sein
______ fernsehen
______ zu Abend essen
______ ins Bett gehen
______ Radio hören
110
Übung 7: Was passt? Ergänzen Sie.
fährt - Pausen - steht - eine Zigarette - Uhr - Stunden - mit Freunden - liest - nimmt -
fängt
111
Übung 10: Üben Sie.
Ebenso:
• Café / in der Stadt Freunde treffen
• Fußballplatz / mein Zimmer aufräumen
• Musikschule / in den Sportverein gehen
• Supermarkt / arbeiten
• Diskothek / einen Film sehen
• Restaurant / meinen Freund besuchen
Ebenso:
Café / ein Buch lesen
Fußballplatz / mit Kevin lernen
Park / Gitarre spielen
Schwimmbad / einkaufen
Supermarkt / aufräumen
Restaurant / Briefe schreiben
Kino / tanzen gehen
Tennisclub / joggen
112
Übung 13: Was passt? Ergänzen Sie den Dialog.
Hallo, Lena!
• Hallo, Martin!
Kommst du mit...........? Stefan, Peter, Kathrin und Maria kommen auch.
• ....... wollt ihr euch denn treffen?
Heute ..............
• Wohin wollt ihr gehen?
Ins Kino "Rio". Da läuft ein neuer Film.
• .............beginnt der Film?
Um 16.15 Uhr. Kannst du da?
• Ja, ..... . Aber ich muss um 19 Uhr ......... sein.
Gut. Soll ich dich ...... ?
• Nein, nicht nötig. Ich bin...... vor dem Kino.
Dann .... heute Nachmittag. Tschüs.
Übung 15: Erzählen Sie. Wohin gehen Sie am Wochenende? Was machen
Sie da?
113
t k o n t ro l l e
Selbs
++ + +- -
Ich kann Freizeitaktivitäten verstehen.
Ich kann die offizielle und inoffizielle Uhrzeit verste-
hören hen.
Ich kann Uhrzeiten und Aktivitäten zuordnen.
Ich kann eine Verabredung verstehen: Wohin?
Ich kann (meine) Freizeitaktivitäten nennen.
Ich kann nach der Uhrzeit fragen und ich kann die
Uhrzeit sagen (offiziell und inoffiziell).
Ich kann über meinen Tagesablauf sprechen.
sprechen
Ich kann eine Verabredung treffen. Wohin gehen wir?
Kommst du mit?
Ich kann einen Text zum Tagesablauf einer Person lesen
und die Aktivitäten erkennen. Wann macht er/sie was?
lesen
Ich kann die offiziellen /inoffiziellen Uhrzeiten lesen.
Ich kann Dialoge lesen.
Ich kann meinen Tagesablauf oder den Tagesablauf
schreiben von einer anderen Person schreiben.
Ich kann einen Dialog schreiben (Verabredung)
114
16 Wie geht es Ihnen?
der Kopf
das Auge, -n
das Ohr, -en der Finger, -
die Nase
die Hand, ¨-e
die Brust
der Bauch
das Bein, -e
das Knie, -e
115
1. Die Körperteile. Hören Sie und sprechen Sie nach.
Wilhelm! Wie siehst du denn aus? Geht's dir
gut?
Ach, es geht. Mir tut der Kopf weh, aber ich kann
noch klar denken.
Und das Bein und der Fuß?
Sie tun mir auch weh, aber ich kann noch laufen.
Na dann, gute Besserung!
Danke, liebe Ingeborg.
116
3. Reihenübung. Fragen Sie und antworten Sie.
Kopf Augen Mund Zähne Arm Nase
4. Frau Fischer / Herr Springer kann nicht................... . Warum? Bilden Sie Sätze.
a. Frau Fischer kann nicht fernsehen. b. Herr Springer kann nicht essen.
Ihr Kopf tut weh. Sein Hals tut weh.
Sie kann nicht schwimmen. Er kann nicht Auto fahren.
Ihre Hand tut weh. Sein Knie tut weh.
................................................. ...................................................
117
6. Bild und Krankheit. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
3
2
1
a. Kopfschmerzen
b. Bauchschmerzen
c. Zahnschmerzen
4 5
d. Halsschmerzen
e. Fieber
f. Durchfall
g. Grippe
h. Husten
i. Schnupfen
7
6
8 9
118
7. Er/sie ist krank. Was hat er/sie? Schreiben Sie.
Beispiel:
1 2 3 4 5
A B C D E
1 2 3 4 5
119
17
Die Sprechstunde
Gesund leben
1. Lesen Sie die Leserbriefe und die Antworten von Dr. Becker.
Lieber Dr. Becker, Sehr geehrter Dr. Becker, Lieber Dr. Becker,
mein kleiner Bruder, 12, hat ich habe seit ungefähr ich bin 15 Jahre alt und gehe
seit zwei Wochen regel- einem Monat in die 9. Klasse Realschule.
mäßig Bauchschmerzen. Kopfschmerzen. Die Seit über einem Monat will
Nachts kann er nicht gut Schmerzen sind besonders ich mein Gesicht nicht mehr
schlafen. Unser Hausarzt stark morgens, wenn ich im Spiegel sehen, denn es
sagt, das kommt vom aufstehe und abends, wenn ist voll mit roten Pickeln. Ich
Prüfungsstress in der Schule. ich fernsehe. Ich kann habe keine Lust mehr, zur
Was kann er gegen die diese Schmerzen nicht Schule zu gehen. Wie kann
Schmerzen tun? mehr ertragen. Bitte geben ich diese Pickel loswerden?
Renate S., Stuttgart Sie mir einen Rat! Bitte helfen Sie mir!
Wolfgang M., Göttingen Sabine K., Dortmund
1 2 3
A.Dein Problem ist nicht so schlimm. Viele müssen sich in der Pubertät mit diesem
Problem herumschlagen. Irgendwann verschwinden die Pickel; aber inzwischen
kannst du sie mit einer Gesichtscreme behandeln. Die bekommst du in jeder Apotheke.
B.Ihr Hausarzt hat Recht. Der Stress kann solche Schmerzen verursachen. Ihr Bruder
braucht aber keine Tabletten, sondern Ruhe und frische Luft. Geben Sie ihm
Kamillentee und gehen Sie mit ihm, so oft es geht, spazieren.
C.Ich finde keine Erklärung für Ihre Schmerzen. Entweder stehen Sie unter Stress und
brauchen unbedingt Ruhe, oder sie haben ein Problem mit der Sehkraft, und Sie brau-
chen eine neue Brille. Gehen Sie am besten zum Augenarzt, der kann Ihnen sicherlich
helfen.
120
2. Briefe und Antworten. Was passt zusammen?
1 2 3
3. Wer hat was? Welchen Rat gibt Dr. Becker? Ergänzen Sie.
4. Beschreiben Sie das Gesundheitsproblem dieser Personen. Was sollen sie dagegen tun?
a. Der Bruder von Renate hat ....... . Er kann nachts nicht schlafen. Er soll ..... und ......
b. Wolfgang M. hat ........ . Er kann ..... nicht ertragen. Er soll ....
c. Sabine K. hat ...... im Gesicht. Sie soll eine ....... gegen Pickel nehmen.
1. im Bett bleiben
2. schwimmen gehen
3. keine Schokolade essen
A. Magenschmerzen
4. Salat und Gemüse essen
B. Kopfschmerzen 5. heißen Tee trinken
C. Erkältung 6. Tabletten nehmen
D. Durchfall 7. Yoghurt essen
E. Verstopfung 8. keinen Kaffee trinken
9. Sport treiben
F. Pickel im Gesicht
10. nicht fett essen
G. Fieber 11. keinen Alkohol trinken
H. Fettleibigkeit (zu dick sein) 12. nicht viel rauchen
13. nicht zu lange fernsehen
14. Gesichtscreme nehmen
15. weniger arbeiten
16. an die frische Luft gehen
A B C D E F G H
121
6. Spielen Sie Dr. Becker im Kurs: Schreiben Sie Leserbriefe auf, beschreiben Sie Ihr
Gesundheitsproblem. Tauschen Sie dann die Briefe aus und schreiben Sie die Antworten
dazu.
Wer zuerst mit der angemessenen Antwort fertig ist, hat das Spiel gewonnen. (Sie können
auch in Gruppen arbeiten.)
Leserbriefe Antworten
122
18
Stefan ist krank
Hallo Stefan!
Hallo Tim!
Wir haben dich in der Schule vermisst, was hast
du denn?
Mir geht es nicht so gut. Ich bin erkältet.
Ist es schlimm?
Na ja, ich huste, habe Schnupfen und Fieber.
Was sagt der Arzt?
Ich soll im Bett bleiben, viel Tee trinken und meine
Medikamente nehmen.
Na dann, gute Besserung. Sven, Erich und Boris
grüßen dich auch. Hier sind Zeitschriften: Sport,
Motorsport, Fußball.
Das ist nett von euch. Danke.
Tschüs und nochmals gute Besserung!
- nicht schwer
Rückenschmerzen,
arbeiten
Herr Bauer Rheuma nicht gut laufen kön-
- Schmerztabletten
nen
nehmen
123
Dialog 1:
Dialog 2:
Hallo Renate, was hast du denn?
Ich habe.....
......
Dialog 3 :
.......
.......
Stefan wieder in der Schule
Vor dem Unterricht
richtig falsch
- Stefan war eine Woche krank. ....................... .......................
- Er hatte Fieber. ....................... .......................
- Er hat mit seinen Freunden Fußball gespielt. ....................... .......................
- Er ist auch ins Schwimmbad gegangen. ....................... .......................
- Er war die ganze Zeit zu Hause. ....................... .......................
- Viele Freunde haben ihn angerufen. ....................... .......................
- Aber keiner hat ihn besucht. ....................... .......................
- Er hat Musik gehört und ferngesehen. ....................... .......................
- Aber er hat nichts gelesen. ....................... .......................
- Seine Freunde haben in der Schule in Deutsch eine ....................... .......................
Klassenarbeit geschrieben. ....................... .......................
- Sie haben in Mathe viele Übungen gemacht. ....................... .......................
Stefan war krank. Er ist 5 Tage zu Hause ......Er hat im Bett ...... Er ....hohes Fieber. Er hat
seine Medikamente ..... Er hat heiße Suppe ..... und auch viel Tee ..... Er hat Musik .... und
auch fern.... Sein Freund Tim hat Magazine ..... Stefan hat sie ..... Viele Freunde haben ihn
..... und haben an ihn ..... Die Freunde haben in der Schule ein Gedicht ..... und eine
Vokabelarbeit ......................
5. Fragen Sie und antworten Sie. Arbeiten Sie mit einem Partner.
- Warum war Stefan 5 Tage lang nicht in der Schule?
- Was hatte er?
- Hat er Radio gehört?
- Hat er seine Medikamente genommen?
- Hat er einen Brief geschrieben?
- Hat er Fußball gespielt?
125
6. Waren Sie einmal krank? Wann? Was hatten Sie? Was haben Sie da gemacht ?
Schreiben Sie und erzählen Sie.
In der Pause
Hallo, Michaela! Sag mal, hat Tim gefeiert?
Ja, nur mit ein paar Freunden zu Hause.
Und was habt ihr gemacht?
Seine Mutter hat einen Kuchen und
Pizza gemacht. Wir haben Saft, Tee und Kaffee
getrunken und dabei Musik gehört. Wir haben
viel erzählt und dann am Computer gespielt.
Danach sind wir ins Kino gegangen und haben
den Film "Das Leben der anderen" gesehen.
Wir sind erst spät nach Hause gekommen.
Schade, dass ich krank war. Was habt ihr
denn Tim geschenkt?
Wir haben Geld gesammelt. Tim will ins Konzert von "Metallica" gehen.
Das ist eine gute Idee. Vielleicht gehe ich auch hin. Wo ist das Konzert?
Im Mai in Köln.
126
1. Bild und Aussage. Was passt zusammen?
A B
Ich habe eine
Ich habe eine halbe Limonade
Stunde in der getrunken.
Sonne gelegen.
1 2
C D
Ich habe geduscht Ich bin nach Hause
und dann gefrüh- gefahren.
stückt.
3 4
E F
5 6
G
H
Am Abend habe Ich habe meinen
ich ferngesehen. Rucksack genom-
men.
7 8
127
I J
10 9
K L
Ich habe Eis 23:00
Dann haben wir
gegessen.
Frisbee gespielt.
11 12
A B C D E F G H I J K L
2. Was hat Tobias am Samstag gemacht? Bringen Sie die Aussagen in die richtige
Reihenfolge.
6 ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... 10
3. Was hat Tobias am Samstag gemacht. Ergänzen Sie die Sätze.
aufstehen - spielen - liegen - gehen - treffen - fahren -
frühstücken - fernsehen - essen - duschen - schwimmen
128
4. Was hast du gestern gemacht? Schreiben Sie einen Text.
129
Grammatik
1. Possessivartikel: Nominativ
Possessivartikel
Personal-
Singular Plural
pronomen
der Lehrer die Klasse das Buch die Lehrer / die Bücher / die Klassen
130
3. Modalverben : Bedeutungen
Beachte: • Modalverben können auch ohne ein zweites Verb gebraucht werden:
- Ich möchte einen Kaffee. (Ich bestelle einen Kaffee.)
- Am Wochenende kann ich nicht. (Am Wochenende habe ich keine Zeit.)
sein haben
131
5. Perfekt: Satzklammer
Satzklammer
6. Partizip II:
a. regelmäßige Verben b. unregelmäßige Verben
lernen schreiben
ge- lern -t ge- schrieb -en
wohnen treffen
ge- wohn -t ge- troff -en
fragen trinken
ge- frag -t ge- trunk -en
............ ..........
132
7. Partizip II: Formen
-t
Präfix Stamm Stamm -t
-en
lesen gehen
Sg./Pl Plural Singular
1. ich habe heute ein Buch gelesen bin zum Zahnarzt gegangen
2. du hast heute ein Buch gelesen bist zum Zahnarzt gegangen
3. er/sie/es hat heute ein Buch gelesen ist zum Zahnarzt gegangen
1. wir haben heute ein Buch gelesen sind zum Zahnarzt gegangen
2. ihr habt heute ein Buch gelesen seid zum Zahnarzt gegangen
3. sie haben heute ein Buch gelesen sind zum Zahnarzt gegangen
4. Sie haben heute ein Buch gelesen sind zum Zahnarzt gegangen
Hilfsverb Hilfsverb
PERFEKT = „haben" + Partizip II „sein" + Partizip II
im Präsens im Präsens
Beachte: • Die meisten Verben bilden das • Verben mit der Bedeutung "Bewegung"
Perfekt mit haben und "Richtung" bilden das Perfekt mit
sein
bekommen, bringen, frühstücken, essen, trinken, gehen, laufen, rennen, fahren, wegfahren,
nehmen, suchen, finden, schwimmen (ohne fliegen, kommen, einsteigen, aussteigen,
Zielangabe), sehen, sagen, schlafen, schreiben, aufstehen, aufstehen, aufwachen, spazieren
lesen, lernen, sprechen, treffen, spielen, fernsehen, gehen, schwimmen, fallen, ...
arbeiten, fragen, antworten, diskutieren, studieren,
wohnen, kaufen, verkaufen, einkaufen, mieten,
vermieten, heiraten, aufräumen, erzählen, fahren sein: ich bin ........ gewesen
(ohne Zielangabe), fotografieren, tragen, geben, bleiben: ich bin ........ geblieben
nehmen, erklären, ........
133
Übung 1: Ergänzen Sie die Körperteile
134
Übung 2: Körperteil und Artikel. Ordnen Sie zu.
135
Übung 5: Üben Sie mit dem Partner/mit der Partnerin.
Beispiel: er - Handy / in der Tasche
Wo ist sein Handy? In der Tasche.
Ebenso:
sie (Sg.) - Buch / Auf dem Tisch.
ihr - Schultasche / In der Klasse.
du - Lineal / Zu Hause.
Sie - Radiergummi / Im Etui.
Sie - Stühle / Wir haben keine.
ihr - Haus / In der Gartenstraße.
Sie - Kuli / In der Jacke.
du - Buntstifte / Im Etui.
136
Übung 7: Was passt? Ergänzen Sie.
Tabletten nehmen - im Bett bleiben - weniger arbeiten - lange schlafen - heißen Tee trin-
ken - bequeme Schuhe anziehen - nicht rauchen - zum Zahnarzt gehen - Sport machen -
lange spazieren gehen
Ich habe Fieber. Dann ..............................................................................................................
Er hat Halsschmerzen. Er .........................................................................................................
Mein Zahn tut weh. .....................................................................................................................
Sie hat schlimme Kopfschmerzen. ............................................................................................
Du bist zu dick. Du .....................................................................................................................
Ich bin gestresst. Deshalb soll ich ..............................................................................................
Übung 9: Modalverben.
a. Ergänzen Sie die Personalpronomen.
137
b. Schreiben Sie die Verbendungen.
ich: -?
du: - st
er/sie/es: -?
wir: -?
ihr: -?
sie(pl.): -?
Sie: - en
Übung 11: Machen Sie Sätze und benutzen Sie die Personalpronomen.
138
Übung 12: Ergänzen Sie:
a. war - warst - waren - wart
- Gestern ........ ich krank. Mein Freund Kevin ...... auch krank.
Deshalb ........ wir nicht in der Schule.
- Wo ........ ihr? + Auf dem Fußballplatz?
- Wo ....... du? + Ich ..... zu Hause.
Übung 13:
a. Was passt? Ergänzen Sie.
Am Sonntag ist Florian spät................ . Er hat schnell .............. . Er hat nur Milch mit Kaffee
................... und ein Brötchen gegessen. Dann hat er mit einem Freund............... . Sie haben
über die Schule gesprochen.
Um 12.30 Uhr hat er mit der Familie zu Mittag.................. Nach dem Mittagessen hat das
Radio ............... und Musik.............
Im Internet hat er interessante Informationen für den Unterricht ....................
Am Nachmittag hat er zuerst mit der Familie Kaffee................. Dann hat er um 16 Uhr einen
Freund............. Sie sind zusammen ins Kino.............
und haben einen Film............... . Um 19 Uhr war er zu Hause Im Wohnzimmer hat er
................ und hat auch noch Englischvokabeln gelernt. Um 23 Uhr hat er dann schon tief
geschlafen. Und da ist noch ein Anruf................
b. Schreiben Sie das Partizip II. Ergänzen Sie Infinitiv und Hilfsverb.
..gegessen..
...essen... ..haben...
............
........... ..........
139
Übung 14: Schreiben Sie in der Vergangenheitsform.
1. Robert ist krank. Er hat Kopfschmerzen und Fieber.
2. Sein ganzer Körper tut weh.
3. Deshalb macht er einen Termin bei Dr. Petersen.
4. Um 10 Uhr geht er zum Arzt.
5. Der untersucht ihn lange.
6. Dann schreibt er ihm Tabletten auf.
7. Peter nimmt die Medikamente und trinkt viel Tee.
8. Er isst nur Suppe und Salat.
9. Er bleibt zwei Tage im Bett und schläft viel.
10. Danach ist er wieder fit.
.........?
Ich glaube,
Sie haben .............................
140
- Sie sind danach ins Kino
geschwommen gegangen getroffen geblieben.
- und haben dort einen interessanten Film
gefragt gesehen gefunden bekommen.
- Am Abend haben sie im Restaurant „Adria" Fisch mit Reis und Gemüse
gemacht getrunken bestellt gefragt.
- Danach sind sie mit dem Taxi nach Hause
gefahren gefunden gemietet gegangen.
- Peter hat zu Hause noch eine halbe Stunde
geschrieben gedauert geblieben ferngesehen.
141
s t k o n t ro l l e
Selb
++ + +- -
142
I. Vokale:
kurz und lang
Vokale sind
kurz lang
oder - Doppelvokale
Vokale + Doppelkonsonant
- Vokal + ‹ h ›
- ‹ ie ›
Vokale sind
ungerundet gerundet
143
kurze Vokale lange Vokale
Bonn, Frankfurt, September, Finnland, Straße, Graz, Jena, Basel, Paris, Berlin,
Stadt, April, November, fünf, sechs, acht, Tunis, Rom, Italien, Griechenland, Spanien,
elf, zwanzig, hallo, ach, Adresse, Text, Budapest, Rom, Bremen, Prag, Oktober,
Mutter, Schwester, Tante, Neffe, Nichte, Juni, Juli, sieben, so, vier, zehn, schade,
Stuttgart, München, Köln spielen, Mathematik, Geografie
Markieren Sie die Vokale und lesen Sie die Sätze.
Er wohnt in der Parkstraße.
Liegt Budapest in Griechenland?
Er fährt nach München.
Rom liegt doch in Italien.
Im April spielen die Musiker in Zürich.
Wie ist Ihre Adresse?
Er geht noch in die Schule.
II. Diphthonge
au [ao] auch, Haus, aus, Auto, Bauch, laufen, Raum, Augen, Pause
ei [aθ] eins, zwei, drei, Ei, sein, Zeit, seit, heiß, klein, mein, weiß, Reise
Lesen Sie!
Er geht auch nach Hause.
Heute macht er keine Pause.
Im Mai fährt Herr Breuer nach Australien.
Robert bleibt zu Hause und schläft.
Der Sand ist weiß, das Meer ist blau.
In der Arbeit schreiben die Angestellten viele Briefe.
In Europa ist es im Sommer auch heiß.
Er macht eine lange Reise und trifft viele neue Leute.
144
2) 'ö' Aussprache (lang) [Ø] oder (kurz) [œ]
Österreich, Grönland, Körper, Köln, hören, können, möchten, Wörter, Französisch,
geöffnet, Möbel, Brötchen
3) 'ü' Aussprache (lang) [y:] oder (kurz) [Y]
Zürich, fühlen, Büro, Künstler, Süden, Lübeck, natürlich, Frühstück, begrüßen, fünf,
Tür, Brüssel
145
IX. Die Konsonanten 's' - 'ß' - 'z'
1) 's' a) Aussprache [z]: Sonne, Salat, sein, sehr, Supermarkt, super, sammeln, Pause,
besuchen, Nase, Saft, Hustensaft, soll, gesund, Gesundheit,
Gesicht, sehen, persönlich
b) Aussprache [s]: Haus, surfen, Ausflug, Tennis, Kurs, nichts, Bus, müssen, Hals,
besser, Stress, das, Dessert, Eis, Glas, Tasse, Sessel, hässlich
2) 'ß' Aussprache [s] : Straße, Fuß, Fußball, heiß, weiß, groß, Größe, dreißig, Spaß
3) 'z' Aussprache [ts] : zwei, zweimal, zehn, zwölf, zwanzig, ganz, zusammen, zwischen,
Zahl, bezahlen, Zeit, ankreuzen, zeigen, zeichnen, offiziell, Arzt,
ärztlich, Zucker, zuckerkrank
Thomas - Arzt - Fieber Thomas geht zum Arzt, denn der hat Fieber. ↓
146
Die Liste enthält alle Wörter aus den Kapiteln 1 bis 7. Grammatische Begriffe
sowie Namen von Personen wurden nicht aufgeführt.
Benutzungsinformationen:
Artikel Plural
147
A anstrengend, 70 austauschen, 122
Antibiotikum, das, -ka, (gr.) 123 Australien, 17
Antwort, die, -en, 20 Auto, das, -s, 70
Abend, der,-e, 11
Abendessen, das, -, 84 antworten, 10
Anzeige, die, -n, 66 B
abends, 101
Apfel, der ¨-, 82 Bachstraße, 19
aber, 30 backen, 105
Apfelkuchen,der, -,87
abfahren,fährt...ab,abgefahren, Bad, das, ¨-er, 66
Apfelsaft, der, ¨-e, 85
101 baden, 64
Apfelsine, die, -n, 82
abholen,101 bald, 53
Apotheke, die, -n, 120 Balkon, der, -e/-s, 66
acht, 24 Apotheker, der, -, 27 Banane, die, -n,82
achtzehn, 24 Apothekerin, die, -nen, 27 Basketball, der, 53
achtzig, 24 Arabisch, 21 Bauch, der, ¨-e, 115
Adresse, die, -n, 19 Arbeit, die, -en, 101 Bauchschmerz, der, -en, 118
Afrika, 17 arbeiten, 28 Bauer, der, -, 27
Arbeitsbuch, das, ¨-er, 50 Bäuerin, die, -nen,27
Ägypten, 17
Arbeitstag, der, -e, 101 Bayern, 51
Algerien, 17 Argentinien, 17 beantworten, 55
Allgäu, das, 51 Ärger, der, 70 Beethovenstraße, 20
alles, 70 Arm, der, -e, 115 Begrüßung, die -en, 11
Alkohol, der,-e,121 Arzt, der, ¨-e, 27 behalten, behält, behalten, 30
Alphabet, das,12 Ärztin, die, -nen,27 behandeln,120
Asien, 17 bei, 23
als, 28
Aspirin, das, 119 beide, 28
alt, 28 Attraktion, die, -en, 51 beiden, 14
Altbau-Wohnung, die -en, 70 auch, 10 beim, 67
Alter, das, 30 auf Wiederhören, 26 Bein, das -e, 115
Alternative, die -n, 73 auf Wiedersehen, 11 Beispiel, das, -e, 13
am liebsten, 83 auf, 45 bekommen, 22
aufräumen, 111 Belgien, 17
am, 53
aufschreiben, 99 benutzen, 67
Amphitheater, das, -, 51
aufstehen, 101 Berlin Mitte, 66
an, 53 Auge, das, -n, 115 Berlin -Zehlendorf, 67
Angabe, die, -n, 72 Augsburg, 70 Berlin, 18
angemessen, 122 aus, 19 Berliner Mauer, die, 51
ankommen, 101 Aussage, die, -n, 127 Berlin-Lichtenberg, 66
ankreuzen, 25 ausschneiden, 46 Bern, 25
Anrede, die, -n, 11 aussehen, sieht... aus, ausge- Beruf, der, -e, 27
anrufen, 67 sehen, 116
148
berühmt, 143 Bruder, der, ¨-, 14 deinem, 49
beschreiben, 72 Brüsseler-Straße, 20 deiner, 49
Beschreibung, die, -en, 65 Brust, die, ¨-e,115 dem, 51
besonders, 120 Buch, das, ¨-er, 45 denken, 116
Besserung, die -en, 116 Bücherregal, das, 74 denn, 67
bestellen, 85 Buchstabe, der, -n, 29 der, 47
besten, am, 120 Buchstabenspiel, das, -e, 46 Deutsch, 21
besuchen, 129 buchstabieren, 12 deutsch, 51
bezahlen, 87 Buenos Aires, 20 Deutschunterricht, der, 54
Bett, das, -en, 73 Buntstift, der, -e, 49 Dialog, der, -e, 11
beurteilen, 104 Büro, das, -s, 101 dick, 121
Bier, das, -e, 84 Butter, die, 82 die meisten, 46
Bild, das, -er, 19 die, 16
bilden, 46 C Dienstag, der, -e, 53
Billardkugel, die,-n, 25 Café, das, -s, 101 diesmal, 87
billig, 67 Casablanca, 19 dir, 11
Biologie, die, 52 Chemie, die, 52 direkt, 103
Birne, die, -n, 82 China, 17 Disco,103
bis gleich, 67 Cola, die, 84 Diskette, die, -n, 45
bis, 53 Computer, der, -, 74 Diskothek, die, -en, 48
bisschen, ein 28 Couch, die, -s/en, 73 diskutieren, 104
bitte schön, 12 Cousin, der, -s, 16 Donau, 70
bitte, 10 Cousine, die, -n, 15 Donnerstag, der, -e, 53
blau, 49 Doppelbett, das, -en, 73
bleiben, 106 Dorf, das, ¨-er, 70
Bleistift, der, -e, 45
D draußen, 72
Blick, der, -e, 70 da, 26 drei, 24
Block, der, ¨-e/s, 26 dabei, 26 dreißig, 24
Blumenvase, die, -n, 74 Dach, das, ¨-er, 63 dreiundzwanzig, 24
Blumenweg, 20 dagegen, 121 dreizehn,24
Bolivien, 17 danach, 128 Dresden, 25
Brandenburger Tor, das, 51 Dänisch, 21 du, 10
Brasilien, 17 danke schön, 12 dunkel, 71
brauchen, 50 danke, 10 Durchfall, der,118
Bremen, 67 darum, 26 dürfen, 26
Brief, der, -e, 50 das, 12 duschen, 101
Brieffreund, der, -e,53 dass,124 Düsseldorf, 31
Briefpapier, das, 50 dauern, 53
Decke, die, -n, 70
Brighton, 20
dein, 53
E
Brot, das, -e, 82 ehrlich, 104
Brötchen, das, -,82 deine, 53
deinen, 53 Ei, das, -er, 82
Bruck, 20
149
ein wenig, 22 F Freizeitaktivität, die, -en, 97
ein, 47 fahren, 48 Freund, der, -e, 11
eine, 47 Fahrrad, das, ¨-er,97 Freundin, die ,-nen, 11
einem, 26 Familie, die, -n, 14 freundlich, 116
einen, 53 Familienname,der,-n, 12 Frisbee,das(engl.),-s,128
Einfamilienhaus,das,¨-,63 Familienstand, der, 30 Friseur, der, -e, 27
Eingang, der, ¨-e, 103 Farbstift, der, -e,45 Frühstück, das, 84
Einheit, die, 51 fast, 72 frühstücken, 101
einladen, lädt...ein, einge- fehlend, 25 Füller, der, -, 45
laden, 87 feiern, 126 fünf, 24
einmal,26 Feld, das,-er, 26 fünfundzwanzig, 24
eins, 24 Fenster, das, -, 63 fünfzehn, 24
Eintrittskarte, die, -n, 104 fernsehen, 72 fünfzig, 24
einundzwanzig, 24 Fernseher, der, -, 74 für, 51
elf, 24 Fernsehgerät, das, ¨-e, 72 Fuß, der, ¨-e, 115
Eljem,51 fertig,46 Fußball, der, 30
Eltern, die (Pl.), 14 fett,121 Füssen, 51
endlich, 124 Fettleibigkeit, die, 121
eng, 72 Fieber, das, 118 G
England,19 Film, der, -e, 103 Gabes, 28
Englisch, 21 finden, 17 Garage, die, -n, 63
Entschuldigung, die, -en,12 Finger, der, -, 115 Garten, der, ¨-, 30
er, 15 Finnisch, 21 Gastarbeiter, der, -, 28
erbaut, 51 Fisch, der, -e, 82 Gästezimmer, das, -, 65
Erdkunde, die, 52 Fleisch, das, 82 geben, gibt, gegeben, 120
Erfurt, 28 Fleischgericht, das, -e,84 gebraucht, 72
ergänzen, 11 Gedicht, das, -e,124
Fleischware, die, -n, 83
erkältet, 123 geehrter, 120
Erkältung, die, -en, 121 Flur, der, -e, 65
Fotoapparat, der, -e, 48 gegen, 101
erraten, errät, erraten, 98 gegenseitig, 99
erste, 22 Fotograf, der, -en, 31
fotografieren, 28 Gegenstand, der, ¨-e, 73
erster Stock, 70 gehen, gegangen, 26
ertragen, erträgt, ertragen, 120 Frage, die, -n, 22
fragen nach, 72 gehören, 70
Erwachsene, (pl) 11 Geld, das, 72
erzählen, 126 fragen, 10
Frankfurt, 20 Gemüse, das, 83
es, 10 Gemüsesalat, der, -e,85
Espresso, der, -s/-ssi,87 Frankreich, 18
Französisch, 21 Gemüsesuppe, die, -n, 85
essen, isst, gegessen, 64 gemütlich, 71
Esstisch, der, -e, 72 Französischlehrerin, die, -nen,
53 genau, 101
Esszimmer, das,-, 64 Geografie, die, 52
etwa, 101 Frau, die, -en, 11
Freiburg, 20 Germanistik, die, 67
Europa, 17 gern, 28
Europäische Gemeinschaft, Freizeit, 28
die, 18
150
Geschichte, die,52 Hannover,25 im ersten Stock, 70
geschieden, 30 hässlich, 71 im vierten Stock, 70
Gesicht, das, -er, 120 Hauptstadt, die, ¨-e, 18 im, 19
Gesichtscreme, die, -s/(n), 120 Haus, das, ¨-er, 30 in, 19
gesund, 120 Hausarzt, der, 120 Indien, 17
Gesundheitsfrage, die, -n, 120 Hausfrau, die, -en,27 Informatik, die, 52
Gesundheitsproblem, das, -e, 120 Hausmann, der,(¨-er),27 inoffiziell,100
Getränk, das, -e, 83 Hausnummer, die, -n, 67 interessant, 49
getrennt, 87 Haustür, die, -en, 63 Internet, das, 104
gewinnen, 46 Heft, das, -e, 15 inzwischen,120
Gitarre, die, -n, 48 heißen, 10 irgendwann,120
Glas, das, ¨-er,84 helfen, hilft, geholfen, 120 Istanbul, 19
gleich, 67 hell, 71 Italien, 17
Globus, der, -ben/-se,45 Herd, der, -e, 72 Italienisch, 21
Goetheallee, 19 Herr, der, -en, 12
Golfplatz, der -¨-e, 51 Herrn, 30 J
Gotha, 28 herumschlagen, 120 ja, 20
Griechenland, 17 heute, 51 Ja/Nein-Frage, die, -n, 20
Griechisch, 21 hier, 26 Jahr, das, -e,28
Grippe, die, 118 hin, 70 Jahreszeit, die, -en, 30
groß, 66 Hobbys, die (Pl.), 28 Japan, 17
große, 51 hoch, 51 jeden Tag, 70
größere,70 Hochhaus, das, ¨-er,63 jeder, 22
Großvater, der, ¨-, 15 Höflichkeitsform, die, -en, 11 Joghurt, der/das, -/-s,84
grün, 49 Honig, der, 82
Gruppe, die, -n, 22 hören, 10
Gruß, der, ¨-e, 53 Humboldt-Universität, die, 67
K
grüßen,123 hundert, 24 Kaffee, der, 82
günstig, 71 husten, 123 Kairo, 20
Gurke, die, -n, 82 Husten, der, 118 Kairouan, 51
gut, 10 Hustensaft, der, ¨-e,119 Kakao, der,82
Kalifornien, 20
Kamerun, 17
H I Kamillentee, der,119
Hähnchen, das, -, 82 ich, 10 Kanada, 17
halb/halbes, 85 Idee, 126 Kantaoui, 51
hallo, 10 ihm, 120 Kapitel, das, - , 10
Hals, der, ¨-e, 115 ihn, 125 Karthago, 19
Halsschmerz,der, -en,118 Ihnen,10 Kartoffel, die, -n,82
Halstablette, die, -n,119 ihr, 53 Käse, der, -,82
Hand, die, ¨-e,115 Ihr, 11 Käsebrot, das, -e,84
Handball, der,28 Ihrem, 11
Handy, das, -s,48 Ihrer, 50
151
Kästchen, das, -,26 Kugelschreiber, der, -, 45 M
Katze, die, -n, 28 Kühlschrank, der, ¨-e, 72 machen, 50
kaufen, 132 Kunst, die, 52 Magazin, das, -e,120
Kaution, die, -en, 67 Kurs, der, -e, 15 Mahdia, 51
kein, 47 kurze, 65 Mal, das, -e, 87
keiner, 125 L man, 12
Keller, der, -, 63 Lage, die, -n, 71 Mann, der, ¨-er, 14
Kellner, der, -, 27 Lampe, die, -n,74 Mannheim, 72
Kellnerin, die, -nen, 27 Land, das, ¨-er, 17 Mäppchen, das, -, 49
Kind, das, -er, 11 langweilig, 124 markieren, 26
Kindergärtnerin, die, -nen, 28 laufen, läuft, gelaufen,16 Marmelade, die, -n,82
Kinderzimmer, das, -, 64 laut, 71 Marokko, 17
Kino, das, -s, 103 leben, 28 Marseille, 19
Kirche, die, -n, 51 ledig, 30 Mathematik, die, 52
klar, 104 legen, 46 Mathe-Übung, die, -en,124
klasse, 53 Lehrer, der, -, 11 Mechaniker, der, -, 27
Klasse, die, -n, 53 Lehrerin, die, -nen, 11 Mechanikerin, die, -nen,27
Klavier, das, -e, 28 leicht, 30 Medikament, das, -e,119
Kleiderschrank, der, ¨-e, 72 leid,116 Medizin, die, 28
klein, 71 leider,103 mein, 10
klingeln, 101 Lektion, die, -en, 10 meine, 14
Knie, das, -, 115 lernen, 53 meinen, 53
Koch, der, ¨-e, 30 lesen, liest, gelesen, 10 meiner, 16
kochen, 28 Leserbrief, der, -e,120 meines, 16
Köln, 19 Leute, die, (pl), 27 meistens, 53
Kölner Dom ,der, 51 Libanon, 20 Mensch, der, -en, 51
kommen, gekommen, 17 liebe, 53 Mexiko, 19
Kommode, die, -n, 73 lieber, 53 mich,124
König, der, -e, 51 Lieblingsfach, das, ¨-er, 53 Mietanzeige, die, -n, 68
können, 67 liebsten, am, 83 Miete, die, -n, 66
Kontinent, der, -e, 17 liegen, 29 Milch, die,82
Kopf, der, ¨-e, 115 Lima, 31 Milchprodukt, -e, 83
Kopfschmerz, der, -en,118 Limonade, die, -n, 86 Million, die, -en, 24
Körperteil, das/der, -e,116 Lineal, das, -e, 45 Mineralwasser, das, -,82
kosten, 48 Liste, die, -n, 50 Minute, die, -n, 53
Kotelett, das, -s,86 Loch, das, ¨-er, 51 mir,116
Krankenpfleger, der, -, 27 London, 20 mischen, 46
Krankenschwester, die, -n, loswerden,120 mit, 11
27 Lübeck, 70 mitbringen, bringt ... mit,
Krankheit, die, -en,118 mitgebracht, 124
Ludwig II., 51 Mittagessen, das, -,84
Kreuzworträtsel, das ¨-, 16 Lufthansa, die, 28
Kt (Kaution), 66 mittags, 105
lügen, 104 Mittwoch, der, -e, 53
Küche, die, -n, 63 Lust, die, 120
Kuchen, der, -, 82 Möbel, die (Pl.), 72
möbliert, 66
152
möchte, 28 neunzig, 24 Personalpronomen, 66
modern, 71 Neuschwanstein, 51 Peru, 17
mögen, er, sie mag,28 nicht, 22 Physik, die, 53
möglich,46 Nichte, die, -n, 16 Pickel, der, -,120
Möhre, die -n,82 Niederländisch, 21 Pilot, der, -en, 28
Monat, der, -e, 66 NK (Nebenkosten),pl, 66 Pizza, die, -s/-en,85
Montag, der, -e, 53 noch, 29 Pizzeria, die, -s/rien, 28
morgen, 104 Nordafrika, 51 Platz, der, ¨-e, 72
Morgen, der, -, 11 Nordamerika, 17 Plural, der, 48
morgens, 120 Notiz, die -en, 66 plus,67
Moschee, die, -n, 51 November, 51 Polin, die, -nen, 28
Motorsport, der,123 nur, 26 Polizist, der, -en, 27
München, 19 Polnisch, 21
Mund, der, ¨-er,117 O Pommes frites, die (Pl.),84
Musik, die, 28 Obst, das, 83 Portugal, 17
müssen, 53 offiziell, 100 Portugiesisch, 21
Mutter, die, ¨-er, 14 oft, 120 positiv, 71
Mutti, die, -s, 15 oh, 26 Postfach, das, ¨-er,120
ohne, 67 Postleitzahl, die,-en, 25
N Ohr, das, -en,115 praktisch, 48
nach Hause, 127 Oma, die, -s, 15 Preis, der, -e, 68
nach, (t.), 99 Onkel, der, - (s) , 15 Preistafel, die, -n, 87
Nachbarland, das, ¨-er, 21 Opa, der, -s, 15 prima, 67
Nachbarn, die (Pl.), 70 Orangensaft, der, ¨-e,84 pro, 53
Nachmittag, der, -e, 55 Ort, der, -e, 66 Problem, das, -e,120
nachsprechen, spricht... nach, Ost, 51 Prüfungsstress, der,120
nachgesprochen,10 Österreich, 17 Pubertät, die,120
Nacht, die, ¨-e, 11 Punkt, der, -e,46
Nachteil, der, -e, 71
Nachttisch, der, -e, 74
P
nachts, 120 Pakistan, 17 R
Nähe, die, 28 Papa, der, -s, 15 Radiergummi, der, -s, 45
Name, der, -n, 10 Paris, 19 Rat, der, (¨-e),120
Nase, die, -n,115 Parkplatz, der, ¨-e, 67 raten,29
Nasentropfen, (pl),119 Parlament, das, -e, 51 Ratespiel, das, -e, 20
Nationalmannschaft, die, -er 28 Partner, der, -, 72 rauchen,121
natürlich, 70 Partnerarbeit, die, -en, 11 Realschule, die, -n,120
Neffe, der, -n, 16 Partnerin, die, -nnen, 72 Recht/recht haben, 120
negativ, 71 Party, die, -s, 126 regelmäßig,120
nehmen, nimmt, genommen, 85 passen, 19 Reichstag, der, 51
nein, 11 Pause, die, -n, 53 Reihe, die, -n, 26
nett, 53 Peking, 20 Reihenhaus, das, ¨-er, 63
neu, 71 Persisch, 23 Reihenübung, die -en, 10
neun, 24 Person, die, -en, 29 Reis, der, 85
neunzehn, 24
153
reisen, 31 Schokolade, die, -n,83 siebzehn, 24
reiten, 97 schon, 28 siebzig, 24
Religion, die, -en, 52 schön, 49 singen, 97
Religionsunterricht, der, 53 Schornstein, der, -e, 63 Singular, der, 48
Restaurant, das, -s, 30 Schottland, 19 Skizze, die, -n, 65
restauriert, 51 Schrank, der, ¨-e, 72 Slowakisch, 21
richtig, 25 schreiben, 12 so, 46
riechen,117 Schreibtisch, der, -e, 72 sobald, 46
Rinderfilet, das, -s, 85 Schule, die, -n, 28 Sofa, das, -s, 72
Rindfleischssuppe, die, -n, 84 Schüler, der - ,11 Sohn, der, ¨-e, 14
rot, 49 Schulfach, das, ¨-er, 52 solche, 70
Rotwein, der,-e,87 schulfrei, 53 sollen, 104
Rücken, der, -, 116 Schultasche, die, -n, 45 Sonntag, der, -e, 53
Rucksack, der, ¨-e, 127 Schwedisch, 21 Sozialkunde, die, 52
rufen, 85 Schweiz, die, 17 Sozialwohnung, die, -en, 72
ruhig, 70 Schwester, die, -n, 14 Spaghetti, die (pl), 103
Russisch, 21 Schwimmbad, das, ¨-er,124 Spalte, die, -n, 26
schwimmen, geschwommen Spanien, 17
S 28 spät, 99
Sachen, die (pl), 72 sechs, 24 später, 101
Saft, der, ¨-e,82 sechzehn, 24 Spätvorstellung, die, -en, 103
sagen, 46 sechzig, 24 spazieren gehen, spazieren
Saite, die, -n,48 sehen, sieht, gesehen, 67 gegangen,98
Salat, der, -e,82 Sehenswürdigkeit, die, -en, 51 Speisekarte, die, -n, 85
Salzburg, 25 Sehkraft, die, 120 Spiegel, der, -, 120
sammeln,126 sehr, 22 Spiel, das, -e, 122
Samstag, der, -e, 53 sein, 10 spielen, 11
Sandwich, das/der, -s/-e,85 seit, 28 Spieler, der, -, 74
Saudi-Arabien, 19 Sekretärin, die, -nen, 27 Spitzer, der, -, 45
schenken,126 Sekunde, die, -n,22 Sport, der, 28
Schere, die, -n, 45 selbst, 87 Sportauto, das, -s, 50
Schillerstraße, 19 senkrecht, 17 Sportunterricht, der, 53
schlafen, schläft,geschlafen, Sessel, der, -, 72 Sprache, die, -n, 21
97 sich fragen nach, 99 sprechen, spricht, gesprochen,
Schlafzimmer, das, -, 63 sich öffnen, 51 21
schlimm,120 sich unterhalten, unterhält sprechen über, 29
Schloss, das, ¨-er, 51 sich, sich unterhalten,101 Sprechstunde, die, -n,120
schmecken, 88 sich vorstellen, 29 Stadt, die, ¨-e, 28
Schmerz, der, -en, 116 sicherlich, 120 Stadtteil, der, -e, 68
schnell, 46 sie, 15 Stadtkrankenhaus, das,¨-er,28
Schnupfen, der,118 Sie, 10 Stadtzentrum, das, -tren, 48
sieben, 24 Stammbaum, der, ¨-e, 15
stark, 120
Steak, das, -s, 85
154
stehen, 72 Toilette, die, -n, 63 verbinden, verbunden, 51
stimmen, 72 Tomate, die, -n, 82 Vereinigtes Königreich, das, 18
stimmt so, 87 Tor, das, -e, 51 Verhalten, 104
Stock, der, 70 Toulon, 19 verheiratet, 30
Strand, der, ¨-e, 127 Tourist, der, -en, 51 verkaufen, 67
Straße, die, -n, 19 treffen, sich, trifft sich, sich Verkäufer, der, -, 27
Stress, der, 120 getroffen, 103 Verkäuferin, die, -nen, 27
Student, der, -en, 11 Tschechisch, 21 vermieten, 66
studieren, 28 Tschechische Republik, die, Vermieter, der, -, 67
Stuhl, der, ¨-e, 72 18 vermissen, 123
Stunde, die, -n, 53 Tschüs, Tschüss, 11 Versammlungsort, 51
Stundenplan, der, ¨-e, 53 tun, 116 verwenden, 123
Stuttgart, 20 Tunesien, 17 verwitwet, 30
Südafrika, 20 Türkei, die, 17 vielleicht, 67
Südamerika, 17 Türkisch, 21 vier, 24
Süddeutschland, 51 Turm, der, ¨-e, 51 Viertel, das, -, 99
super, 151 vierundzwanzig, 24
U
Suppe, die, -n, 86 vierzehn, 24
üben, 19
surfen, 104 vierzig, 24
überall, 70
Symbol, das, -e, 51 Vokabelarbeit, die, -en, 124
Uhrzeit, die, -en, 99
voll, 120
T Ulm, 70
vom, 71
Tabelle, die -n, 28 um, 53
von,16
Tag, der, -e, 10 um...zu, 22
von.....bis, 55
Tagesablauf, der, ¨-e, 100 umziehen, zieht... um,
vor, 99
Tante, die, -n, 15 umgezogen, 70
vorkommen, kommt ...vor, vor-
tanzen, 97 unbedingt, 120
gekommen 26
Tanzkurs, der, -s, 103 und, 10
vorlesen, 74
Taschenrechner, der, -, 45 Ungarisch, 21
Vormittag, der, -e, 55
tausend, 24 ungefähr, 120
Vorname, der, -n, 12
Taxifahrer, der, -, 27 uns, 23
vorspielen, 98
Tee, der, 82 unser, 120
vorstellen, 15
Teilnehmer, der, -, 22 unter, 120
Vorteil, der, -e, 71
Telefongespräch, das, ¨-e,26 unterhalten, sich, unterhält
Telefonnummer, die, -n, 30 sich, sich unterhalten, 101
Unterrichtsbeginn, der, 54 W
Tennis, das, 28 waagerecht, 17
Teppich, der,-e,74 Unterrichtsstunde, die, -n,
53 Wagnerstraße, 31
Terrasse, die, -n, 65 wann, 53
teuer, 66 unterstreichen, unterstri-
chen, 50 warten auf, 67
Text, der, -e, 28 was, 19
Tier, das, - e, 28 USA, die, 17
Waschmaschine, die, -n, 72
Tisch, der, -e, 72 V WC, das, -s, 66
Tischtennis, (das), 101 Vater, der, ¨-er, 14 Wecker, der, -, 101
Tochter, die, ¨-, 14 Vati, der, -s, 15
Verabschiedung, die, -en, 11
155
weh, 116 Z
Wein, der, -e, 82 Zahl, die, -en, 24
Weintraube, die, -n,82 zahlen, 70
weit, 71 Zahlenrätsel, des, -, 26
welche, 21 Zahlenreihe, die, -n,26
weniger, 121 Zahn, der, ¨-e,115
wenn, 120 Zahnschmerz, der, -en,118
wer, 12 zeichnen, 50
West, 51 Zeile, die, -n,26
W-Frage, die, -n, 20 Zeitdauer, die, 55
wie groß, 66 Zeitpunkt, der, -e, 55
wie hoch, 67 Zeitschrift, die, -en, 123
wie teuer, 66 Zeitung, die, -en, 67
wie viele, 68 zentral, 71
wie, 10 zerstört, 51
Wien, 20 ziemlich, 70
wirklich, 104 Zimmer, das, -, 66
wo, 17 Zucker, der, 84
Woche, die, -n, 53 zu Fuß, 101
Wochenende, das, -n, 55 zu Hause, 104
Wochentag, der, -e,55 zu, 70
woher, 17 zuerst, 46
wohl,124 zufrieden, 70
wohnen, 17 zum, 71
Wohnfläche, die, -n, 66 zuordnen, 27
Wohnort, der, -e, 30 zur, 29
Wohnung, die, -en, 65 zurück, 70
Wohnzimmer, das, -, 63 zusammen, 19
Wohnzimmerschrank, der, ¨-e, 73 zusammenlegen, 47
wollen, 103 zwei, 22
Wort, das, ¨-er, 29 Zweite Weltkrieg, der, 51
Wörterbuch, das, ¨-er, 45 zweite, 22
wunderschön, 70 zweiundzwanzig, 24
Wurst, die, ¨-e, 82 zwölf,24
Wurstbrot, das, -e, 84
156
LANDKARTE VON EUROPA
157
Die deutschsprachigen Länder
158