Modellierung - WS 2014/2015 Hausaufgaben: Übungsblatt 1 Abgabe: 27. Oktober 2014, 13:00h
Modellierung - WS 2014/2015 Hausaufgaben: Übungsblatt 1 Abgabe: 27. Oktober 2014, 13:00h
Modellierung - WS 2014/2015 Hausaufgaben: Übungsblatt 1 Abgabe: 27. Oktober 2014, 13:00h
Oktober 2014
Universitt Paderborn
Institut fr Informatik
H. Kleine Bning,
J. Blmer
Modellierung WS 2014/2015
Hausaufgaben
bungsblatt 1
Abgabe: 27. Oktober 2014, 13:00h
Organisatorisches: Die Lsungen der Hausaufgaben sind in die Ksten im D3-Flur einzuwerfen. Bilden
Sie bitte innerhalb ihrer bungsgruppe Gruppen von 2-3 Personen zur Lsung der Aufgaben. Die Lsung
muss die Namen und Matrikelnummern derjenigen enthalten, die die Aufgaben gelst haben sowie die
bungsgruppennummer. Nicht getackerte Abgaben werden nicht korrigiert.
Aufgabe 1 (5 Punkte): Extensionale Darstellung
Beschreiben Sie die folgenden intensional definierten Mengen jeweils mit einem kurzen Satz und geben Sie
zu jeder Menge die entsprechende extensionale Definition an. Es gelte 0
/ N.
(a) M := {a | a N 4 < a 9}
(b) M := {d | d N d < 0}
(c) M := {i | i Z i2 < 20}
(d) M := {(i, j, k) | i, j, k N i j = k k 5}
(e) M := {m | m {0, 1, 2, 3, 4} |m| = 3}
2014
i2 =
n(n + 1)(2n + 1)
6
2014
(c) Auf einer konkreten Weihnachtsfeier sind zwei Frauen und drei Mnner, die wir mit f1 , f2 , bzw.
m1 , m2 und m3 bezeichnen. m1 trinkt whrend des Abends drei groe Bier, whrend f1 zuerst einen
Glhwein mit, und dann einen ohnen Amaretto trinkt - jeweils ohne Zimt aus einem kleinen Becher.
Alle anderen trinken nichts. Am Ende kennen sich f1 und m1 gegenseitig, sowie f1 und f2 gegenseitig.
Geben Sie jeweils eine Relationen fr das Bekanntschaftsverhltnis und den Getrnkekonsum an,
die die genannten Fakten modellieren. Die Relationen sollen aus den in Teil (b) definierten Mengen
stammen.
2014