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    Blutfettetherapie PDF

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    Arturkiraly
    Therapie bei Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) Die Basis der Ernährung sollte aus Gemüse (zubereitet mit hochwertigen Ölen) und zuckerarmen Obstsorten bestehen: mediterrane Küche unter weitgehendem Verzicht auf Kohlenhydrate abends. Täglich sollten hochwertige Eiweißlieferanten wie fettarme Milch- und Milchprodukte sowie Nüsse und Hülsenfrüchte auf den Tisch kommen. Sie sorgen nicht nur für einen langen Sättigungseffekt, sondern verhindern auch Heißhungerattacken. Zu jeder Mahlzeit ein Eiweißlieferant! 1–2x pro Woche mageres, helles Fleisch, 2x pro Woche Fisch, ansonsten vegetarisch essen. Eier: nur 1-2 Stück pro Woche. Es sollten ballaststoffreiche bzw. komplexe Kohlenhydratträger bevorzugt werden (Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Vollkornreis).

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    Therapie bei Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) Die Basis der Ernährung sollte aus Gemüse (zubereitet mit hochwertigen Ölen) und zuckerarmen Obstsorten bestehen: mediterrane Küche unter weitgehendem Verzicht auf Kohlenhydrate abends. Täglich sollten hochwertige Eiweißlieferanten wie fettarme Milch- und Milchprodukte sowie Nüsse und Hülsenfrüchte auf den Tisch kommen. Sie sorgen nicht nur für einen langen Sättigungseffekt, sondern verhindern auch Heißhungerattacken. Zu jeder Mahlzeit ein Eiweißlieferant! 1–2x pro Woche mageres, helles Fleisch, 2x pro Woche Fisch, ansonsten vegetarisch essen. Eier: nur 1-2 Stück pro Woche. Es sollten ballaststoffreiche bzw. komplexe Kohlenhydratträger bevorzugt werden (Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Vollkornreis).

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    Therapie bei Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) Die Basis der Ernährung sollte aus Gemüse (zubereitet mit hochwertigen Ölen) und zuckerarmen Obstsorten bestehen: mediterrane Küche unter weitgehendem Verzicht auf Kohlenhydrate abends. Täglich sollten hochwertige Eiweißlieferanten wie fettarme Milch- und Milchprodukte sowie Nüsse und Hülsenfrüchte auf den Tisch kommen. Sie sorgen nicht nur für einen langen Sättigungseffekt, sondern verhindern auch Heißhungerattacken. Zu jeder Mahlzeit ein Eiweißlieferant! 1–2x pro Woche mageres, helles Fleisch, 2x pro Woche Fisch, ansonsten vegetarisch essen. Eier: nur 1-2 Stück pro Woche. Es sollten ballaststoffreiche bzw. komplexe Kohlenhydratträger bevorzugt werden (Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Vollkornreis).

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    Therapie bei Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) Die Basis der Ernährung sollte aus Gemüse (zubereitet mit hochwertigen Ölen) und zuckerarmen Obstsorten bestehen: mediterrane Küche unter weitgehendem Verzicht auf Kohlenhydrate abends. Täglich sollten hochwertige Eiweißlieferanten wie fettarme Milch- und Milchprodukte sowie Nüsse und Hülsenfrüchte auf den Tisch kommen. Sie sorgen nicht nur für einen langen Sättigungseffekt, sondern verhindern auch Heißhungerattacken. Zu jeder Mahlzeit ein Eiweißlieferant! 1–2x pro Woche mageres, helles Fleisch, 2x pro Woche Fisch, ansonsten vegetarisch essen. Eier: nur 1-2 Stück pro Woche. Es sollten ballaststoffreiche bzw. komplexe Kohlenhydratträger bevorzugt werden (Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Vollkornreis).

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    Die Ernhrungs-Docs

    Therapie bei Fettstoffwechselstrungen (Dyslipidmien)


    Erstsendung: Montag, 12.01.2015, 21:00 Uhr
    Die wichtigsten Fakten im berblick:
     Die Basis der Ernhrung sollte aus Gemse (zubereitet mit hochwertigen len) und
    zuckerarmen Obstsorten bestehen: mediterrane Kche unter weitgehendem Verzicht
    auf Kohlenhydrate abends.
     Tglich sollten hochwertige Eiweilieferanten wie fettarme Milch- und Milchprodukte
    sowie Nsse und Hlsenfrchte auf den Tisch kommen. Sie sorgen nicht nur fr einen
    langen Sttigungseffekt, sondern verhindern auch Heihungerattacken. Zu jeder
    Mahlzeit ein Eiweilieferant!
     12x pro Woche mageres, helles Fleisch, 2x pro Woche Fisch, ansonsten vegetarisch
    essen. Eier: nur 1-2 Stck pro Woche.
     Es sollten ballaststoffreiche bzw. komplexe Kohlenhydrattrger bevorzugt werden
    (Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Vollkornreis).
     Vorsicht mit versteckten fetten und Zuckerstoffen in Fertiggerichten, Snacks und Fast
    Food.
     2-3 Liter pro Tag trinken: Wasser und grner Tee.
     Tagesverteilung:
    Kohlenhydrate 50%, Eiwei 15 %, Fett 25-30 %, mehr als 25 g Ballaststoffe
     Grundstzlich sollte eine Ernhrungsumstellung immer mit dem Hausarzt oder einem
    Ernhrungsmediziner besprochen werden.
    Kategorie
    Brot und Backwaren,
    Beilagen,
    Swaren, Knabbergebck

    Obst
    (2 Portionen/Tag)

    Geeignete Lebensmittel
    Vollkornbrot, VollkornGetreideprodukte,
    insbesondere, insbesondere
    aus Hafer (Haferkleie),
    Gerste, Dinkel, Roggen;
    Vollkornnudeln, Naturreis,
    Pellkartoffeln.
    Zum Sen: Birnendicksaft,
    Agavendicksaft

    Aprikosen, Marillen,
    Brombeere , Clementinen,
    Erdbeeren (frisch),
    Grapefruit, Heidelbeeren,
    Himbeeren, Johannisbeeren,
    Sauerkirschen, Kiwi,
    Nektarine, Papaya, Orange,
    Pflaumen, Pfirsiche,
    Stachelbeere, Apfel,
    Wassermelone, Zwetschgen

    Ungeeignete Lebensmittel
    Weibrot, Toastbrot,
    Zwieback, Weizen- und
    Milchbrtchen, Croissant.
    Hartweizennudeln,
    geschlter Reis, Pommes,
    Kroketten, Kartoffelpuffer
    Pfannkuchen, Kuchen,
    Torten, Kekse, Eiscreme,
    Bonbons, Schokolade,
    Waffeln, Zucker zum Sen,
    Chips, Flips, Krcker
    In Maen: Banane, Kaki
    (Sharon), Weintrauben,
    Skirschen, Ananas,
    Mango, Honigmelone und
    Birne
    Ungeeignet: gezuckerte
    Obstkonserven, kandierte
    Frchte und Obstmus

    Die Ernhrungs-Docs
    Gemse
    (3 Portionen/Tag)

    Nsse und Samen


    (ca. 20g/Tag)

    Fette und le
    (ca. 2 EL/Tag)

    Getrnke
    (2-3 Liter/Tag)

    Fisch und Meeresfrchte

    Wurstwaren und Fleisch

    Eier, Milch- und


    Milchprodukte, Kse

    Alle Salatsorten, Avocado,


    Bohnen, Sojabohnen,
    Linsen, Erbsen, Paprika,
    Mhren, Gurke, Tomate,
    Fenchel, Aubergine,
    Artischocken, Spinat,
    Zucchini, alle Kohlarten,
    Radieschen, Spargel,
    Sauerkraut, alle Pilzarten
    Mandeln, Walnsse,
    Haselnsse, Cashewkerne,
    Macadamia, Pinienkerne,
    Krbiskerne und
    Sonnenblumenkerne
    Olivenl, Rapsl, Walnussl,
    Leinl, Weizenkeiml;
    Butter (nicht mehr als 15g
    am Tag),
    Kaltpresslmargarine
    Wasser, ungezuckerter Tee
    und Kaffee

    Mais und Skartoffeln

    Erdnsse und gesalzene


    Nsse

    Schweine- und
    Gnseschmalz,
    Butterschmalz, Palmfett,
    Mayonnaise,
    Sonnenblumenl, Distell

    Fruchtsaft, Softdrinks,
    Kakao, Alkohol: maximal 1
    Glas Weiwein (kein
    Rotwein!) oder 0,33 Liter
    Bier pro Tag
    Aal, Forelle, Heilbutt, Hering, Fisch in Mayonnaise oder
    Kabeljau, Karpfen, Lachs,
    Sahne eingelegt,
    Makrele, Sardine/Sardellen, Schalentiere wie Flusskrebs,
    Scholle, Seezunge,
    Garnelen, Hummer,
    Steinbutt, Thunfisch,
    Krabben, Shrimps
    Putenbrustaufschnitt, Koch- In Maen: Leberwurst,
    und Lachsschinken, Kassler Mettwurst, Teewurst,
    Weiwurst, Salami,
    Mageres helles Fleisch wie
    Schinkenspeck, Mortadella,
    Hhnerfleisch, Putenfleisch, Fleischwurst
    Kalbfleisch
    Bockwurst, Bratwurst (!),
    Blutwurst, Hackfleisch,
    Fleischkse/Leberkse.
    Nackenfleisch, Bauchspeck
    Eier: maximal 1-2 pro Woche Mayonnaise
    Milch 1,5 % Fett,
    Sahne, Schmand und Creme
    Buttermilch, Speisequark
    fraiche
    bis 20% Fett, Naturjoghurt
    Pudding, Milchreis,
    1,5 % Fett.
    Fruchtjoghurt, Fruchtquark,
    Kse bis 40% Fett i. Tr.:
    Kakaozubereitungen,
    Schnittkse, Weichkse,
    Fruchtbuttermilch
    Feta, Mozzarella besonders mager: Harzer
    Kse, krniger Frischkse

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