A591 D
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Betriebsanleitung
fr
ABUS Lastindikatorsystem
LIS SE
FabrikNr. _______________________
Hersteller
ABUS Kransysteme GmbH Tel. 02261 / 370
Sonnenweg 1 Fax. 02261 / 37247
D 51647 Gummersbach info@abus--- kransysteme.de
Weitergabe sowie Vervielfltigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhaltes ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrcklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu
Schadenersatz. Alle Rechte fr den Fall der Patenterteilung oder GebrauchsmusterEintragung vorbehalten.
Diese Betriebsanleitung gilt fr ein deutschsprachiges Empfngerland und eine deutschspra-
chige Fachkraft als Anwender.
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Inhaltsverzeichnis
Seite 2 Stand : 01.06.2004
1 Allgemeines 3 . . . . . . . . . . . . . . .
1.1 Systemkurzbeschreibung 3 . . . . . . . . .
1.2 Bestimmungsgemer Gebrauch 3 . .
1.3 Gewhrleistung 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.4 Austausch des Gertes 3 . . . . . . . . . . .
2 Funktionen 3 . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1 berlastabschaltung 4 . . . . . . . . . . . . . .
2.2 Teillastschalter 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.3 Tarierung (Option) 4 . . . . . . . . . . . . . . . .
2.4 Lastkollektivspeicher (OPTION) 4 . . . .
2.4.1 Einstufung in Triebwerksgruppen 4 . . .
2.4.2 Begriffserklrung 5 . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.5 integrierte Steuerfunktion 5 . . . . . . . . . .
2.6 Sicherheitsfunktionen 6 . . . . . . . . . . . . .
3 Komponenten 6 . . . . . . . . . . . . .
3.1 Auswerteeinheit LISSE 6 . . . . . . . . . . .
3.2 Strommemodul 6 . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.3 Lastanzeige (OPTION) 6 . . . . . . . . . . . .
3.3.1 Funktion Lastanzeige 7 . . . . . . . . . . . . .
4 Technische Daten 7 . . . . . . . . .
4.1 LastIndikatorSystem LISSE 7 . . . . .
4.2 Lastanzeige LAZ / GLZ 7 . . . . . . . . . . . .
5 Bedienung 8 . . . . . . . . . . . . . . . .
5.1 Digitale Bedieneinheit 8 . . . . . . . . . . . . .
5.2 Grundeinstellungen 8 . . . . . . . . . . . . . . .
5.3 Auslesen des Lastkollektivspeichers 8
6 Installation 9 . . . . . . . . . . . . . . . .
6.1 Gehuse und Schaltplne 9 . . . . . . . . .
6.2 Vorschriften 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7 Strungen 13 . . . . . . . . . . . . . . . .
7.1 Ursache / Beseitigung 13 . . . . . . . . . . . .
7.2 Service 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8 Aktivierung
Steuereinheit LIS 14 . . . . . . . . . .
9 Entsorgung 14 . . . . . . . . . . . . . . .
10 Parameterliste LIS SE 14 . . . .
11 Einzelbeschreibung
Parameter LIS SE 16 . . . . . . . .
12 StandardEinstellung 22 . . . . . .
13 Zuordnung Strommemodule zu
GM Hubwerksantrieben 27 . . . .
Seite 3 A 591.D
1 Allgemeines
Die Betriebsanleitung mu stets am Einsatzort des
Kranes aufbewahrt werden und dem Bedienungsper-
sonal jederzeit zugnglich sein.
Das Bedienungs, Wartungs und Instandhaltungs
personal mu vor Arbeitsbeginn die Betriebsanleitung
gelesen und verstanden haben.
1.1 Systemkurzbeschreibung
Das ABUS LastIndikatorSystem LISSE ist ein kom-
paktes und universelles Lasterfassungs und Auswer-
tesystem fr Hebezeuge und Krananlagen. Zustzlich
bernimmt es einen Teil der Hebezeugsteuerung. Das
Konzept des LISSE beruht auf einer mikrocontroller
gesteuerten Auswertung von Strom und Spannung
des zu erfassenden Hubmotors.
Das LISSE Basismodul mit optionalem Lastkollektiv-
speicher bietet die Mglichkeit, nachFEM9.755 die tat-
schliche Betriebsweise eines Hubwerkes zu protokol-
lieren und auszuwerten.
Durch das LISSE kann ein Hubwerk auf seine maxi-
male Belastung berwacht werden, zustzlich wird ein
Hchstma an Flexibilitt durch die verschiedensten
integrierten Funktionen erreicht.
Besondere Merkmale:
D berlastabschaltung
D Lastauswertung
D Lastanzeige LAZ und/oder GLZ (OPTION)
D Lastkollektivspeicher nach FEM 9.755 (OPTION)
D zweiter Abschaltpunkt (in 2%Schritten einstellbar)
D Abschaltung des Haupthubes beim Anreien der
Last
D berlastabschaltpunkte bis max. 110% der
Tragfhigkeit des Hubwerkes variabel einstellbar
D Gerteeinstellung erfolgt durch integrierte digitale
Bedieneinheit
D Fehlermeldung ber digitale Bedieneinheit und
Lastanzeige
D Steuersignale galvanisch getrennt
D geringer Platzbedarf durch kompakte Bauweise
D servicefreundlich, da alle Anschlsse steckbar
D integrierte Steuer / berwachungsfunktion
1.2 Bestimmungsgemer
Gebrauch
Das ABUS LISSE ist fr den Einsatz in Steuerungen
von Elektrohebezeugen bestimmt. Das Gert wurde
speziell fr den Einsatz an polschaltbaren Asynchron-
maschinen entwickelt; es ist jedoch auch fr die ber-
wachung von nicht polschaltbaren Asynchronmaschi-
nen geeignet. Es ist fr den Einsatz in geschlossenen
Gehusen konzipiert und sollte ausschlielich im Rah-
men der in Kap. 4 genannten Technischen Daten ein-
gesetzt werden.
Abweichende Einsatzbedingungen und Betriebsarten
mssen gesondert geprft und abgestimmt werden.
Gegebenenfalls ist eine Zustimmung des Herstellers
erforderlich.
1.3 Gewhrleistung
ABUS bernimmt fr Schden, die auf nicht bestim-
mungsgemen Gebrauch, nicht sachgemen oder
von nicht qualifizierten Personen durchgefhrten Ar-
beiten und Einstellungen beruhen, und gegenber
Dritten, keinerlei Haftung.
Achtung!
Vernderungen an Bauteilen oder Gerteein-
stellungen in eigener Verantwortung, Mon-
tage invonder Anleitungabweichender Form
oder Verwendung anderer als OriginalAB-
USTeile fhren zum Verlust des Gewhrlei-
stungsanspruches fr die Gesamtanlage.
Fr weiterreichende Schden an Krananla-
gen bzw. Hubwerken, die durch fehlerhafte
Einstellungen am Gert hervorgerufen wur-
den, bernimmt ABUS keine Haftung.
Wir empfehlen die Wartungs und Instand-
setzungsarbeiten vom ABUSKundendienst
ausfhren zu lassen.
1.4 Austausch des Gertes
Wird ein Austausch des Gertes mit Lastkollektivspei-
cher vorgenommen, somu der Wert des Lastkollektiv-
speichers ausgelesen werden und in das neue Gert
als Startwert eingegeben werden. Zustzlich mu
hierzu ein Vermerk im Prfbuch vorgenommen wer-
den.
_________________________________
2 Funktionen
Allgemein:
Zur Lastauswertung erfat LISSE in allen drei Motor-
zuleitungen Spannung und Stromdes zuberwachen-
den Hubwerks, wobei die Stromerfassung ber ein ex-
ternes Stromwandlermodul realisiert wird.
Aus den gemessenen Grenwird einlastproportiona-
les Signal gebildet.
Da whrend der Anlaufphase des Hubantriebes fr
eine Zeitdauer von ca. 150 ms keine Lastauswertung
stattfinden kann, wird beim Heben zunchst nur die
langsame Geschwindigkeit freigegeben. Erst nach Be-
endigung der Lastmessung und einer Verzgerungs-
zeit von 0.5 sec wird auch die schnelle Geschwindig-
keit freigegeben, sofern keine berlast aufgetreten ist.
Seite 4 Stand : 01.06.2004
Um ein Anheben der Last durch Tippbetrieb zu unter-
binden, wurde ein Tippzhler integriert, der die Hubbe-
wegung abschaltet, sobald die eingestellte Grenze
berschritten wurde, ohne da die Lastauswertung
stattfinden konnte.
Unzulssig hufiger Tippbetrieb fhrt ebenso wie
berschreitung der zulssigen Maximallast zum Um-
schalten des Gertes auf berlast.
2.1 berlastabschaltung
Der berlastabschaltpunkt lt sich ber die Bedie-
neinheit DBE im Bereich von 0110% der Nenntragf-
higkeit frei einstellen. Die in diesemAbschnitt angege-
benen Werte beziehen sich auf die
Standardeinstellung von 110%. Das LISSE besitzt
zwei Schaltrelais zur Freigabe der Feinhub und
Haupthubgeschwindigkeit. Bei berlast schalten
diese Relais die Hubbewegung ab, gleichzeitig blinkt
die Lastanzeige im Sekundentakt.
Die Wirkung der berlastabschaltung lt sich in zwei
Bereiche unterteilen:
a) Statische berlastabschaltung: Lasten drfen sta-
tisch bis zu 110% der Nennlast betragen. Der Ist
Wert der Last wird zeitlich gemittelt und mit dem
Grenzwert verglichen. Ein zu frhes Abschalten in-
folge dynamischer Lastspitzen wird somit verhin-
dert. Werden statische Lasten oberhalb von 110 %
erkannt, fhrt dies zumAbschaltender beidenAus-
gangsrelais.
b) Abschaltung bei schnellem Lastanstieg: Findet ein
zu schneller Lastanstieg statt, so fllt das Aus-
gangsrelais fr den Haupthub ab. Es zieht erst wie-
der nach Beendigung des Lastanstiegs an, falls
whrend dieser Zeit keine berlast aufgetreten ist.
Damit wird verhindert, da entweder eine berlast
aus demschlaffen Seil mit dem Haupthub angeris-
sen wird, oder aber bei einem pltzlichen Hngen-
bleiben des Kranhakens zu groe Seilkrfte entste-
hen.
Hinweis:
Das Senken der Last ist auch bei berlastab-
schaltung jederzeit mglich. Der Status
berlast kann nur durch Senken der Last
gelscht werden, wobei der Senkvorgang
mindestens 1 sec andauern mu.
Durch Ausfall der Versorgungsspannung
bzw. Bettigung von NOTAUS kann der
berlaststatus nicht gelscht werden.
2.2 Teillastschalter
In manchen Anwendungsfllen wird neben der eigent-
lichen berlastabschaltung noch ein weiterer Ab-
schaltpunkt bei einer Last unterhalb der Nennlast be-
ntigt, beispielsweise, wenn ein Teil der
Hallenkonstruktion nicht fr die Gesamttraglast der
Krananlage ausgelegt ist.
Das LISSE bietet die Mglichkeit, einen zustzlichen
Abschaltpunkt (einstellbar ber Parameter 4.0) zu akti-
vieren. Sobald am Eingang EA des Gertes Signal
anliegt, fallen die Relais fr die Hubbewegung nach
berschreitung des unter P4.0 eingestellten Wertes
ab.
Das Gert wechselt in den Status berlast.
Fr weiterreichende Anwendungen kann ein Strom-
wandlermodul mit einem zustzlichen Schaltrelais ein-
gesetzt werden. ber Parameter P4.2 kann der Schalt-
punkt fr dieses Relais im Bereich von 0110% der
Nennlast frei eingestellt werden.
2.3 Tarierung (Option)
ber eine Tariertaste (TARA), die sich normalerweise
im Hngetaster befindet, kann die Lastanzeige LAZ
oder GLZbei einer bestimmtenLast amHaken (z.B. La-
staufnahmemittel) auf Null gesetzt werden. Dazu mu
die Tariertaste bei laufendemHubvorgang fr ca. 3 sek.
gedrckt werden, bis die Lastanzeige auf Null
springt.
Zuvor mu eine Lasterfassung stattgefunden haben.
Ein neues Tarieren ist jederzeit durch Wiederholen des
Vorganges mglich.
Beim Anheben einer kleineren als der zuvor tarierten
Last erscheint auf der Anzeige der Wert 0.00, der
darauf hinweist, da die anhngende Last kleiner als
die Tarierlast ist.
Die Tarierung wird gelscht, wennbei stehendemHub-
motor die Tariertaste fr ca. 3s gedrckt wird.
2.4 Lastkollektivspeicher (OPTION)
Das LastIndikatorSystem LISSE mit integriertem
Lastkollektivspeicher bietet die Mglichkeit, die tat-
schliche Betriebsweise von einemHubwerk zu proto-
kollieren. Neben der Gesamtlaufzeit T, die der effekti-
ven Einschaltzeit des Motors entspricht, wird auch die
tatschliche Belastung des Hebezeuges ber eine
stndige Bewertung der Lastmewerte aufgezeichnet.
Das LISSEGert errechnet aus diesen Daten nach
FEM 9.755 die tatschliche Nutzung S, den Faktor des
Belastungsspektrums Km sowie die Restlebensdauer
des Hebezeuges. Der Faktor des Belastungsspek-
trums entspricht dem Lastkollektiv, in dem das Hebe-
zeug betrieben wurde.
2.4.1 Einstufung in Triebwerksgruppen
Die EGMaschinenrichtlinie fordert Schutzmanah-
men zur Gefahrenvermeidung an Hebezeugen und
Kranen infolge Materialermdung und Alterung. Des-
halb wurden folgende Manahmen zum Erreichen si-
cherer Betriebsperioden (S.W.P.) festgelegt:
Hebezeuge werden nach FEM 9.511 in bestimmmte
Triebwerksgruppen eingestuft.
Der Betreiber des Serienhebezeuges ist dafr verant-
wortlich, da die wirkliche Betriebsweise protokolliert
und mindestens einmal jhrlich imPrfbuch dokumen-
tiert wird.
Im Zuge der wiederkehrenden Prfung mu nachvoll-
zogen und dokumentiert werden, ob die Nutzung des
Serienhebezeuges noch innerhalb der S.W.P. erfolgt.
Seite 5 A 591.D
Die Tabelle gibt die theoretische Nutzungsdauer D
entsprechend der Triebwerkseinstufung und demFak-
tor des Belastungsspektrums an.
TheoretischeNutzungD(h)
Triebwerksgruppen
1Dm
M1
1Cm
M2
1Bm
M3
1Am
M4
2m
M5
3m
M6
4m
M7
5m
M8
Zeile
Lastkollektiv / Faktor
des Belastungsspek-
trums
Theoretische Nutzung D (h)
1
leicht 1 / L1
K = 0.5
(Km
1
= 0.125 0.5
3
)
800 1600 3200 6300 12500 25000 50000 100000
2
mittel 2 / L2
0.5 < K < 0.63
(Km
2
= 0.25 0.63
3
)
400 800 1600 3200 6300 12500 25000 50000
3
schwer 3 / L3
0.63 < K < 0.8
(Km
3
= 0.5 0.8
3
)
200 400 800 1600 3200 6300 12500 25000
4
sehr schwer 4 / L4
0.8 < K < 1
(Km
4
= 1 1
3
)
100 200 400 800 1600 3200 6300 12500
Nach Erreichen der theoretischen Nutzung D kann von
Krananlagen und den damit verbundenen Hebezeu-
gen eine Gefhrdung fr Mensch und Maschine aus-
gehen. Der Einsatz eines Lastkollektivspeichers er-
leichtert die Ermittlung der tatschlichen Nutzung S,
aus der sich die Restlebensdauer errechnen lt.
Bei Serienhebezeugen, die ein LISSE mit aktiviertem
Lastkollektivspeicher besitzen, wird nun die Betriebs-
weise elektronisch protokolliert. Der Prfer (Sachkun-
dige) kannsichjederzeit die tatschliche NutzungSso-
wie weitere Kenngren anzeigen lassen (s. Kap. 5.3).
Die Triebwerkseinstufung ist im LISSEGert gespei-
chert und kann ber die DBE ausgelesen werden. Sie
wird in Vollaststunden angezeigt.
_________________________________
2.4.2 Begriffserklrung
Theoretische Nutzung
Die theoretische Nutzung D ist die rechnerische
Gesamtlaufzeit eines Hubwerks fr eine Nutzungs-
dauer von ungefhr 10 Jahren, bei der Triebwerksein-
stufung nach FEM 9.511.
Tatschliche Nutzung
Als tatschliche Nutzung S wird die effektive Nutzung
anhand von Lastkollektiven und den entsprechenden
Betriebsstunden ermittelt.
Gesamte Nutzungsdauer
Als gesamte Nutzungsdauer eines Serienhubwerkes
bezeichnet man den Zeitraumvon der Inbetriebnahme
bis zur endgltigen Auerbetriebnahme.
Restlebensdauer
Die Restlebensdauer bzw. theoretische Restnutzung
ergibt sich aus der Differenz zwischen der tatschli-
chen Nutzung S und der theoretischen Nutzung D. Ist
die Restlebensdauer erreicht, mu eine Generalber-
holung durchgefhrt werden.
Sichere Betriebsperiode (S.W.P.)
Eine sichere Betriebsperiode ist gegeben, solange gilt:
S/D 1
2.5 integrierte Steuerfunktion
ber den Einsatz als berlastsicherung hinaus bietet
das LISSE noch eine Reihe von integrierten Funktio-
nen, die den Betrieb des Hebezeuges steuern.
D AC4 Verhinderungsschaltung
Umdie Lebensdauer des Schtzes fr die schnelle
Hubgeschwindigkeit zu verlngern, wird durch
LISSE gesteuert, da das entsprechende Schtz
erst abschaltet, nachdem die eingestellte Anlauf-
zeit des Motors abgelaufen ist. Durch diese Ma-
nahme wird der Kontaktabbrand deutlich vermin-
dert.
D Generatorische Bremsung
Jeder Bremsvorgang aus der schnellen Geschwin-
digkeit erfolgt durch LISSEgesteuert zuerst durch
generatorische Bremsung ber die langsame
Geschwindigkeit, bevor die Bremse einfllt.
Dadurch verlngert sich die Standzeit des Brems-
rotors um ein Vielfaches.
D Motorstromberwachung
Das LISSE berwacht permanent die Stromein-
gnge. Wird ber einen unzulssig langen Zeit-
Seite 6 Stand : 01.06.2004
raumein zu hoher Motorstromfestgestellt, schaltet
das Gert sofort das Hauptschtz K1 ab.
Das Hauptschtz wird ebenfalls abgeschaltet,
sobald ein Motorstrom erkannt wird, ohne da ein
entsprechendes Steuersignal fr Heben oder
Senken anliegt.
Nach erfolgter Abschaltung blinkt das Gertedis-
play, gleichzeitig wird der gemessene Stromwert
angezeigt.
Nach einer Wartezeit von ca. 2 Minuten setzt sich
das Gert selbstttig wieder zurck.
Ein vorzeitiges Zurcksetzen wird erreicht durch:
a. Ausschalten der Versorgungsspannung
b. Gleichzeitiges Bettigen der auf und ab
Taste auf der Digitalen Bedieneinheit.
2.6 Sicherheitsfunktionen
Das LISSE ist ein Microprozessor gesteuertes Gert.
Um ein Hchstma an Betriebssicherheit zu erlangen,
wurde das Gert mit einem zustzlichen Sicherkeits-
kreis ausgestattet, der eine Hub/Senkbewegung nur
dann zult, wenn zuvor die korrekte Betriebsweise
des Microprozessors erkannt wurde. Die Auswertung
auf korrekte Betriebsweise erfolgt durch eine inte-
grierte, unabhngig vom Prozessor arbeitende, Logik-
schaltung.
Vor der Startfreigabe des Hubmotors wirdberprft, ob
die Schaltrelais inRuhestellungstehen. Sollte dies, bei-
spielsweise durch das Verschweien eines Relaiskon-
taktes, nicht der Fall sein, wirdder Start desHubwerkes
durch die berwachung sicher verhindert.
Eine weitere Sicherheitsfunktion besteht darin, da bei
laufendem Hubmotor stndig berwacht wird, ob die
Steuersignale fr Heben / Senken noch anliegen.
Sollte die Logikschaltung erkennen, da keine Steuer-
signale mehr anliegen, schaltet der Sicherheitskreis
das Hubwerk selbstttig ab.
_________________________________
3 Komponenten
3.1 Auswerteeinheit LISSE
Das LISSEGert (s. Bild 1 auf Seite 8) ist zur Lei-
stungsauswertung eines Hubmotors geeignet.
Die Anschlsse fr die Motorspannung sind mit L1 L3
gekennzeichnet, die des Strommoduls mit I1 I3.
Die galvanisch getrennten Steuereingnge E1E7, EA
haben folgende Bedeutung:
E1 = nicht belegt
E2 = Steuersignal Senken
E3 = Steuersignal Tara
E4 = berwachung schnelle Hubgeschwindigkeit
HW2
E5 = Eingang Strmeldung Hubwerk 2
E6 = Steuersignal Heben
E7 = Steuersignal Schnell
EA = Aktivierung 2. berlastschaltpunkt
Der Ausgang Q liefert ein serielles ABUS spezifisches
Datenprotokoll zur Steuerung der ABUSLastanzeigen
LAZ (Hngetasteranzeige) oder GLZ (groe Lastan-
zeige).
Die LAZ wird durch die 5V vomLISSEGert gespeist.
Die GLZ hingegen besitzt eine eigene Spannungsver-
sorgung von 24V (AC).
Zum Auslesen bzw. Einstellen variabler Kenngren
am LISSE wird die integrierte digitale Bedieneinheit
DBE benutzt (vgl. Kap. 5.1).
3.2 Strommemodul
Die Auswahl des Strommemoduls richtet sich nach
dem Nennstrom des Hubmotors im Haupthub (s. Ta-
belle).
Mebereich Nennstrom
[A]
Art. ---Nr.
0 3 19683
I 8 9743
II 16 9744
III 23 9745
IV 36 9746
V 60 9747
VI 136 19682
Die Kabelenden des Memoduls werden entspre-
chend ihrer Aderkennzeichnung an den Anschlssen
I 1, I 2, I 3, GND des SEGertes angeschlossen.
3.3 Lastanzeige (OPTION)
Das LISSE bietet die Mglichkeit, ber bereits vorge-
sehene Anschlukontakte eine ABUSLastanzeige zu
betreiben. Die anhngende Last kann ber eine vier-
stellige, im ABUSHngetaster integrierte Lastanzeige
LAZ und/oder ber eine groe Lastanzeige GLZ ange-
zeigt werden. Die Lastanzeige ist in beiden Fllen so
ausgelegt, da selbst bei schlechten Sichtverhltnis-
sen der angezeigte Wert gut abgelesen werden kann.
Die Treiberstufe der Anzeige wird bei laufender Hubbe-
wegung im 2Sekundentakt aktualisiert, so da eine
Lastnderungschnell angezeigt wird. Da die Lasterfas-
sung bei polschaltbaren Hubwerksantrieben getrennt
nach Feinhub und Haupthub stattfindet, erscheint zur
Unterscheidung der Lastauswertung die Anzeige im
Seite 7 A 591.D
Feinhub im 2/1Sekunden Blinktakt. Im Feinhub wer-
den bei Motornennbelastung i.A. Genauigkeiten bes-
ser 10% der Nenntragfhigkeit erreicht, im Haupthub
betrgt die Anzeigegenauigkeit ca. 5%.
3.3.1 Funktion Lastanzeige
3.3.1.1 Normalfunktionen
1. Die Last wird immer bei laufendemMotor imHeben
gemessen und angezeigt.
04.93
2. Bei Stillstand und im Senken wird die letzte Mes-
sung eines Hubvorganges angezeigt.
z.B.
04.93
3. Die Anzeige wird bei erneutemHubvorgang aktua-
lisiert.
12.31
4. Bei Abschaltung des Hubwerkes durch eine unzu-
lssig hohe Last blinkt die Anzeige im Sekunden-
takt
16.57
3.3.1.2 Fehleranzeigen
1. Bei Abschaltung wegen berschreitung der Ausl-
segrenze des Tippzhlers wird die Anzahl der
durchgefhrten Tippschaltungen angezeigt.
z.B.
--- ---17
2. Bei gegenseitiger berwachung von zwei Hubwer-
ken erscheint bei Strung eines Hubwerkes,
solange die Tasten auf oder ab amHngetaster
gettigt werden, auf dem Display:
H2
3. Wird bei laufendem Motor eine Drehfeldleistung
<10Watt ausgewertet, schaltet das Hubwerk ab
und das Display zeigt
U_I
solange, die Tasten auf oder ab am Hngeta-
ster bettigt werden.
_________________________________
4 Technische Daten
4.1 LastIndikatorSystem LISSE
LIS SE 17787 17788 17789
Versorgungsspannung A1,A2: 230VAC 10% 110VAC 10% 48VAC 10%
Eingangsspannungsbereich E1E7; EA 120230VAC 90110VAC 3548VAC
Mebereich L1, L2, L3 0 627 V AC
Spannung Wandlerausgang I1, I2, I3 0 7,24 V AC
Netzfrequenz: 50 60 Hz
Schaltkontakte(3u,1a): 250 V AC, 8A
Leistungsaufnahme: max. 15VA
Umgebungstemperatur: 20 bis +55 C, nicht betauend
Ausgangsspannung fr LAZ: 5V, max. 250 mA
Anzeigesignal Q: serielles Datenprotokoll 12V
max. Beschleunigungszeit fr Hubmotor: langsame Geschwindigkeit: 150 ms
schnelle Geschwindigkeit: 460 ms
4.2 Lastanzeige LAZ / GLZ
Hngetaster Groe Lastanzeige
LAZ GLZ
Versorgungsspannung: 5VDC 24VAC
Zifferngre: 10 mm (LED) 127 mm (LED)
Seite 8 Stand : 01.06.2004
5 Bedienung
5.1 Digitale Bedieneinheit
Die integrierte digitale Bedieneinheit (DBE) mit LED
Display und Dreiknopftastatur (Bild 1, Pos. 14) dient
zur Einstellung des Gertes und zumAuslesen der Be-
triebsparameter. Sie befindet sich normalerweise im
PowerDownModus. Dies wird auf dem Display (4)
durch einen von links nach rechts durchlaufenden
waagerechten Balken angezeigt
Erkennt das Gert ein Steuersignal fr heben (E6)
wechselt das Display in eine von unten nach oben
ansteigende Treppenkurve.
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