Erotische Geschichten-Als Au-Pair Nach Amerika

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Als Au-Pair nach Amerika

Chantal war eine 19jhrige, groe und gut gebaute Franzsin, die nun seit etwas mehr a
ls vier Monaten in den USA war. Es gefiel ihr dort recht gut, da die Familie - e
in kinderloses Ehepaar - sehr nett war. Er hie Sam und war 39, seine Frau Kate wa
r 35 Jahre alt.
Chantal musste Kate beim Putzen, Kochen, Wsche waschen helfen und bei anderen Kle
inigkeiten im Haushalt, die so im laufe der Zeit anfielen. Dafr bekam sie freie K
ost und Logis.
Die hbsche Franzsin wusste ihr Aussehen gekonnt in der Mnnerwelt einzusetzen. Und s
o waren ihr auch Sams gierige Blicke auf ihren Busen sowie den wohlgeformten Hin
tern nicht entgangen. So kam es, dass sie eines Abends - Kate war beruflich noch
nicht zu Hause - nach vollbrachter Arbeit ins Bad ging, um zu duschen. Sie stel
lte sich vor den groen Wandspiegel und betrachtete sich eingehend. Mit ihren zart
en, kleinen Hnden strich sie sanft ber ihren, noch von der Bluse bedeckten Busen.
Vor der Badtr, die Chantal beim Hineingehen absichtlich nur angelehnt hatte, stan
d Sam, sphte durch den offenen Spalt ins Badezimmer und beobachtete sie bei ihrem
Treiben, das sie nun fortsetzte, indem sie ihre Bluse aufknpfte. Mit nun offener
Bluse stand sie noch immer vor dem Spiegel und betrachtete ihren Busen eingehen
d. Langsam hob sie ihre Hand, fhrte den Zeigefinger zu ihren vollen Lippen und st
eckte ihn in ihren sinnlichen Mund. Genieerisch schloss sie die Augen und nuckelt
e, den Finger raus und rein schiebend daran.
Sam starrte sie gierig an und sein Lmmel schwoll langsam an.
Chantal lie unter leisem Sthnen den Finger aus dem Mund ber ihr Kinn, den Hals entl
ang, ber das Dekollet hinab zum Bauchnabel gleiten. Mit der anderen Hand ffnete sie
ihre langen dunklen Haare, die sie zu einem Knoten hochgesteckt hatte. Die Auge
n noch immer geschlossen warf sie den Kopf nach hinten und schttelte ihn, so dass
ihre Mhne flog. Die rechte Hand spielte derweil am Bauchnabel herum. Ihre Bluse
lie Chantal langsam vom den Schultern zu Boden gleiten.
Wie ein kleiner, perverser Lustmolch stand Sam mit einem superharten und rieseng
ro gewordenen Lmmel vor der Badtr und spannte.
Sie hatte ihn mittlerweile bemerkt, strte sich aber nicht an dem Zuschauer, sonde
rn machte einfach weiter. Dass sie beobachtet wurde, geilte sie nur noch mehr au
f. Leise sthnend lie sie ihre Hand langsam ber ihre mit Nylonstrmpfen bedeckten Wade
n gleiten und zog sich ihre Schuhe aus. Erst den linken, dann den rechten und st
ellte sie fein suberlich nebeneinander in die Ecke.
Sam starrte wie gebannt auf ihren Busen, als sie sich leicht zu ihm drehte. Ihre
Mpse geilten ihn schon beim bloen Hinsehen wahnsinnig auf, dass er sich fragte, w
ie es wohl wre, wenn er sie berhren knnte. Als sich Chantal an ihre Mpse griff und s
ie mit ihren Hnden richtig durchknete und an ihren Nippeln spielte, machte das Sa
m nur noch geiler, als er ohnehin schon war und er htte sie am liebsten sofort ge
packt und ordentlich durchgefickt. Es fiel im schwer, sich zu beherrschen. Durch
ihren weien Spitzen-BH konnte er sehr gut ihre harten Knospen erkennen. Als sich
Chantal dann auch noch unter den Rock griff und den knappen weien Slip auszog, w
ar es mit seiner Selbstbeherrschung fast am Ende. Ein so geiles Weib, wie Chanta
l es war, hatte er noch nie gesehen.
Ihr blieb es nicht verborgen, dass er vor Erregung gleich platzen wrde, da drauen
vor der Tr.
Also sagte sie, den Slip und die Bluse weglegend, ganz ruhig: Warum kommst du nic
ht rein, du kleiner Spanner?

Sam stockte erst, so berrascht war er, dann ffnete er langsam die Tr und betrat das
Bad.
Woher...? begann er erstaunt zu fragen.
Doch sie lie ihn nicht ausreden: Deine Geilheit ist ja nicht zu berhren gewesen. Dann
blickte sie auf seine Hose und meinte: Und sie ist auch nicht zu bersehen.
Sam blickte nach unten auf seinen steifen Schwanz. Als er wieder aufblickte, sah
er ihr in die Augen. In ihnen sah er ein Verlangen nach zrtlichen Berhrungen, dem
er nur zu gern nachkam. Er wusste, dass sie keinen Slip mehr anhatte, also grif
fen seine flinken Finger sofort unter ihren Rock. Sie arbeiteten sich an der Inn
enseite ihrer Oberschenkel nach oben. Dabei bemerkte er, dass sie Strapse trug.
Chantal schloss die Augen und massierte sich ihre Mpse, whrend Sam ihre Klit berhrt
e. Schon beim ersten Kontakt zuckte sie zusammen, so geil war sie.
Oho! war Sams einziger Kommentar dazu.
Doch Chantal reagierte gar nicht.
Sam fingerte an ihrer glatt rasierten Mse rum und Chantal begann heftiger zu atme
n. Seine Hose platzte fast vor Erregung. Immer schneller fingerte er an ihrer Kl
it herum und ihre Brust hob und senkte sich immer strker. Sie sthnte und krallte s
ich an seinem Hemd fest. Er lie nicht ab von ihr und ihr Sthnen wurde immer lauter
. Ab und zu schob Sam einen Finger in ihre wahnsinnig feuchte Mse. Je schneller e
r jedoch seine Finger an ihrer Klit tanzen lie, um so lauter wurde sie. Bis sie a
uf einmal ganz laut aufschrie und zu einem fantastischen Orgasmus kam.
Er lie kurz ab von ihr, um ihr den Rock auszuziehen. Dann hob er sie hoch und set
zte sie, nachdem er die Flschchen und Dschen beiseite geschoben hatte, auf den kle
inen Frisiertisch seiner Frau. Schlielich kniete er sich vor sie und sein Gesicht
verschwand zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge spielte an ihrer Klit. Sam wan
derte mit dem Gesicht ein Stck weiter nach unten und leckte gierig die Fotze, die
aus ihrer Mse tropfte.
Sie sthnte dabei immer wieder auf und zog ihm die Hose runter, derer er sich dann
schnell ganz entledigte. Auch seine Unterhose musste dran glauben und wurde in
die nchste Ecke geschlenkert. Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn ordent
lich zu wichsen.
Pltzlich hrte er auf und sagte mit - vor Erregung - gequlten Ton: Chantal ich will d
ich ficken. So richtig durchficken. Jetzt sofort.
Jaaaaaaa., brachte sie sthnend hervor, Nimm mich von hinten, Sam!
Sie kam vom Tisch runter und stellte ein Bein auf den Stuhl und streckte Sam so
ihren geilen Arsch entgegen.
Sam ffnete ihren BH und schob ihn runter. So kam er von hinten wunderbar an ihre
prallen Mpse heran. Unter langsamem Kneten, schob er seine Latte in ihre feuchte
Mse. Am Anfang noch langsam doch dann immer schneller werdend fickte er sie durch
.
Jaaaa, mach weiter. schrie sie vor Erregung. Fester los! Oh Gott, kannst du das gut
. fgte sie japsend hinzu.
Sam begann zu sthnen. Eine Welle der Erregung begann ihn zu berrollen. Oh Mann, ist
das geil dich zu ficken, Chantal. Nach ein paar weiteren Sten schrie er pltzlich: Ja

aaa, ich komme, oh mein Gott.


In meinen Mund, bitte! presste sie zwischen dem Sthnen heraus.
Also zog er seinen Lmmel aus ihr heraus und sie drehte sich um, bckte sich und ihr
e Lippen umfassten ihn. Sie begann daran zu nuckeln und mit der Zunge an der Eic
hel zu spielen, whrend ihre Hand seine Eier massierte.
Da der Druck ihn schon eine halbe Ewigkeit belastete, spritzte er ihr gleich dre
i krftige Ladungen seiner weien Soe in den sen Mund. Gierig schluckte sie seinen Saft
runter, als htte sie seit Tagen nichts getrunken. Bis zum allerletzten Tropfen l
eckte sie alles sauber. Dann sah sie ihn glcklich an.
Sam sah ihr kurz in die Augen, dann nahm er wortlos seine Sachen und verlie das B
ad.
In der Zeit, die Chantal noch in Amerika war, verlor Sam kein einziges Wort mehr
darber, was an diesem Abend geschehen war. Selbst dann nicht, wenn seine Frau ni
cht da war und er mit Chantal allein war.
So fuhr Chantal nach dem Jahr Amerika wieder zurck in ihr geliebtes Frankreich. d
as Erlebnis mit Sam verga sie nie, obgleich es nicht das letzte der Art war.

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