Erotische Geschichten-Der Betriebsausflug
Erotische Geschichten-Der Betriebsausflug
Erotische Geschichten-Der Betriebsausflug
Meiner Sache fr morgen war ich sicher - morgen, warum nicht heute?
Ihre Lippen wurden unter meinen Liebkosungen weicher, wrmer. Warum nicht
sofort den nchsten Schritt, den vielleicht entscheidenden Angriff? Olivas
Kpfchen sank an meine Schulter. Doch ich nahm es in meine Arme und beugte
ihren Oberkrper zurck, soweit, dass sie nicht fallen konnte, aber doch ihre
Arme um mich schlingen musste, um sicher zu stehen und mit ihnen meinen
weiteren Angriff nicht abwehren konnte. Vorsichtig glitt meine Hand unter
ihren Rock und tastete langsam Zentimeter um Zentimeter an der Innenseite der
Oberschenkel hoch, dem erstrebten Ziel entgegen.
Jetzt msste sie protestieren, wie ich es von anderen Mdchen kannte,
Widerstand leisten, weil sie dies nicht wollte oder noch nicht bereit war,
nachzugeben oder um nicht wie ein allzu williges Opfer zu erscheinen.
Nichts, nichts, kein Wort aus Olivas Mund, kein "lass das, ich will dies
nicht, was halten Sie von mir. Such fr so etwas eine andere."
Nichts, kein Protest, kein "wir kennen uns ja kaum, du musst auf spter
warten", nichts. Auf so etwas wre ich vorbereitet gewesen und htte dann von
ihr abgelassen, um fr morgen nichts zu verscherzen oder mit zhem, sanftem
Druck beharrlich weiterzumachen, bis sie nachgab. Schweigend lie sie meine
suchenden Finger gewhren. Whrend ich sie weiter herzhaft, verlangend und
fordernd ksste, verstrkten meine Finger den Angriff, fast zrtlich und doch
sicher an den Schamlippen entlang bis zum Kitzler. Jetzt erstmals ein leiser
Aufschrei, dann gurrt Oliva wie ein Ktzchen, das man streichelt und zuckt
leicht zusammen, als ich mich intensiver an ihrer Klitoris zu schaffen mache.
Oliva ffnet leicht ihre Schenkel, so dass ich noch besser an die Stelle
gelange, deren Liebkosung ihr offensichtlich nicht unangenehm war. Sie sthnt
und klammert sich fest an mich.
Erstmals brach sie ihr Schweigen: "Oh, oh, oh." Meine Finger whlten in
Feuchte und Nsse, erkundeten den engen Eingang der Scheide und tasteten
hher. Ich erfreute mich an den Falten ihrer Liebesgrotte. Sie windet sich
zuckend und wimmert leise.
"Oh, was machst du nur mit mir", jammerte Oliva. Sie zitterte und erbebte
leicht. Sicherlich htte ich sie jetzt ganz haben knnen, denn welches
Mdchen ahnt oder wei nicht, dass dem eindringenden mnnlichen Finger bald
sein Glied folgen wird? Aber bevor ich sie ganz in Besitz nahm, wollte ich
ihren ersten Hhepunkt durch Petting. Ich nahm meine Hand aus ihr, um sie
etwas abzukhlen und erregte sie dann aufs neue durch die Reizung ihrer
Klitoris. Jetzt kam sie erstmals kurz, aber heftig, wie ihr leiser Aufschrei
bewies, im Stehen. Nun, das war in diesem Fall bestimmt unbequem und ob die
nchste Bank frei war, wer wusste es? So drckte ich meine Geliebte mit
sanftem Druck gegen die Kniekehlen zu Boden und war sofort ber ihr, schob
den Rock hoch und spreizte ihre Beine auseinander. Der winzige Slip konnte
kein Hindernis mehr sein. Nur ihr Hymen. Ein krftiger Sto, ein leiser
Aufschrei. Dann bewegte ich mich sanft hin und her in ihrer Enge.
"Oh, du, duu, aah..."
Kurz lag Oliva bewegungslos, nachdem sie offensichtlich bereits beim
erstenmal einen Orgasmus erlebt hatte.
Als ich sie nach einiger Zeit vom Boden hochzog, taumelte sie leicht, sprach
kein Wort und hngte sich beim Nachhauseweg fest in meinen Arm.
"Schlaf gut und bis auf morgen", sagte ich beim Abschiedskuss zu ihr.
"Ja, bis auf morgen", hauchte sie, und weg war sie.
Am nchsten Morgen erschien Oliva heiter und munter - die gestrige nchtliche
Liebeskur im Park war ihr offensichtlich gut bekommen - in einem reizenden
Sommerkleid, blieb aber zurckhaltend. Wir sprachen ber den Verlauf des
gestrigen Betriebsausflugs, doch kein Wort ber das "Heimbringen". Mich
strte es nicht, denn ich dachte: Heute zweite Lektion - Aufgabe der
Passivitt. Wir fuhren bis zum Ende der Stadt. Meiner Sache sicher besuchten
wir zuerst eine Ausflugsgaststtte, um sie etwas auf die Folter zu spannen.
Wir wanderten Hand in Hand wie ein Liebespaar einige Zeit durch den Wald. Ich
wusste von frher auch ein stilles, ungestrtes Pltzchen, das mir fr unser
Vorhaben geeignet schien.
Das Sommerkleid war schnell verschwunden, auch der Bstenhalter, nur beim
Slip entspann sich ein kurzer Kampf. Oliva verhielt sich etwas reserviert
verschmt.
"Oh, du ziehst mich ja ganz aus, versteh mich", zgerte sie, "mich hat noch
nie ein Mann nackt gesehen."
Das war es also. Ihre Bedenken wegzukssen war nicht schwer. Schnell waren
ihre Hnde, die wie bei einem schchternen Jngferchen ihren Venushgel
bedeckt hatten, verschwunden. Oliva hatte durch ihren festen kleinen, fast
knabenhaften Busen eine reizende Figur und ein wunderbares starkes Bschel
schwarzer Schamhaare. Ich war so erregt, dass ich sie am liebsten auf der
Stelle genommen htte. Aber ich beherrschte mich. Ich wollte meine neue
Freundin so anheizen, dass ich nicht nur an ihrer Hingabe Freude empfand,
sondern dass auch sie voll zum Genuss kommen wrde.
So lie ich mir bei allen Zrtlichkeiten und Liebkosungen Zeit, und nach
einer Stunde gab es kaum eine liebreizende Stelle, die ich nicht gekostet
hatte. Schmachtend lag Oliva in meinen Armen, whrend ich ihren jugendlichen
strammen Krper streichelte.
Dann suchte mein Mund die Frische zwischen ihren Beinen, vermied es aber, sie
zum Hhepunkt kommen zu lassen.
Ich reizte sie, und Oliva sthnte: "Du machst mich so hei. Ich halt es nicht
mehr aus."
Gerade das wollte ich. Ich wiederholte das fr mich so se Spiel, bis sie
wirklich Siedendhei war, um ihre Leidenschaft zu wecken. Erst dann nahm ich
sie ungestm und krftig, was ihr besonders gefiel. Von da ab liebten wir uns
in der nchsten Zeit in jeder Woche zwei- bis dreimal.
Nach einiger Zeit nahm mich mein Kollege zur Seite und meinte: "Hast du dich
an dieses Pppchen vom Zeichenbro noch immer nicht herangewagt? Sie sei
jetzt zwar nicht mehr so borstig wie frher und manierlich, aber..."
Ich unterbrach ihn: "Vielleicht hat sie nun doch einen Freund gefunden, der
ihr die Zicken ausgetrieben hat..."
[ENDE]