Ejercicios B1

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Sprachniveau B1 Kapitel 1

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Was haben Sie letzte Woche gemacht?
Ergnzen Sie die Verben im Perfekt.
1
fahren: Ich zu meinen Groeltern .
2
teilnehmen: Ich an einer Konferenz .
3
lernen: Ich fr eine wichtige Prfung .
4
arbeiten: Ich die ganze Woche .
5
besuchen: Ich eine neue Ausstellung .
6
sich beschftigen: Ich mich mit einem neuen Projekt .
7
sich verlieben: Ich mich .
8
gehen: Ich letzte Woche mehrmals joggen .
9
sprechen: Ich mit meinen Kollegen ber verschiedene Probleme
.
10 reparieren: Ich mein Fahrrad .
Sprachniveau B1 Kapitel 1
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Womit haben Sie den Tag verbracht?
Ergnzen Sie die richtige Prposition.
1
Herbert hat einem Kunden zwei Stunden telefoniert.
2
Carolina hat mehr als eine Stunde ihrem Chef das neue
Projekt gesprochen.
3
Laura hat den ganzen Vormittag Internet recherchiert.
4
Herr Schreiber hat sich einem wichtigen Problem beschftigt.
5
Martha hat sehr lange ihren Freund gewartet.
6
Joseph hat den ganzen Nachmittag seine Freundin gedacht.
7
Karl hat eine Lsung ein Computerproblem gefunden.
8
Martina hat sich ganz ihre Arbeit konzentriert.
9
Bruno hat einer Besprechung teilgenommen.
10 Livia hat sich fnf Uhr Julia getrofen.
z an
z auf
z fr
z im
z mit
z um
z ber
Sprachniveau B1 Kapitel 1
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Haben Sie noch Zeit?
Ergnzen Sie den richtigen Konjunktor.
1
und aber oder
Wie oft haben Sie schon auf den Fahrstuhl gewartet whrend des Wartens ungefhr
siebenmal auf den Fahrstuhlknopf gedrckt?
2
bevor wenn als
der Fahrstuhl losfhrt, fnet sich die Tr noch einmal: Eine andere Person mchte
auch noch mitfahren.
3
weil denn wenn
Es ist nicht sinnvoll, auf den Klatsch zu verzichten, aus den Fehlern der anderen
knnen wir ja selbst etwas lernen.
4
wenn als dass
man aber die Gesprche um 50 Prozent verkrzt, spart man eine Menge Zeit.
5
obwohl weil wenn
Manche Menschen sind nach vier Stunden im Internet Besitzer eines Autos, sie gar
keinen Fhrerschein haben.
6
wenn dass ob
Wie oft telefonieren Sie mit Ihrem Handy, um jemandem zu sagen, Sie gerade im
Zug sitzen?
7
weil dass wenn
Menschen, die keine Zeit haben, wissen am besten, der Talk-Show-Moderator eine
grne Krawatte trug oder was in einer TV-Serie gerade passiert.
8
als dass wenn
Wir wissen, es nur wenig Menschen gibt, die in der Lage sind, zwei Dinge gleichzei-
tig zu tun.
9
sondern oder aber
Denken Sie zum Beispiel an einen Fahrstuhl. denken Sie an die Gesprche, die Sie
jeden Tag mit Kollegen oder Freunden fhren.
10
wenn ob dass
Psychologen meinen, 60 Prozent aller Gesprche von Menschen handeln, die nicht
anwesend sind.
Sprachniveau B1 Kapitel 1
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Nomen mit typischen Endungen
Whlen Sie den richtigen Artikel aus.
1
der
die Museum
das
2
der
die Universitt
das
3
der
die Sammlung
das
4
der
die Anfang
das
5
der
die Essen
das
6
der
die Geschichte
das
7
der
die Museumsbesucher
das
8
der
die Technik
das
9
der
die Kultur
das
10
der
die Maschine
das
11
der
die Fotografe
das
12 der
die Information
das
Sprachniveau B1 Kapitel 1
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Das Deutsche Historische Museum
Ergnzen Sie die temporalen Prpositionen.
Manchmal wird auch keine Prposition benutzt.
z ab
z am
z bis
z im
z nach
z seit
z um
z von
1
Das Deutsche Historische Museum befndet sich in Berlin. Es wurde
1987 gegrndet.
2
Die erste Ausstellung im Museum wurde September 1991 gezeigt.
3
1998 wurde das Museum fr eine Sanierung geschlossen.
4
Mai 2003 ist es wieder gefnet.
5
Die Dauerausstellung zeigt 2000 Jahre deutsche Geschichte. Sie prsentiert
Objekte der Alltagskultur, Landkarten, politische Plakate 1920
1960 und vieles andere.
6
Das virtuelle Museum (im Internet) informiert ber die deutsche Geschichte
1871 heute.
7
Das Deutsche Historische Museum verfgt auch ber ein Kino, das
Freitag Sonntag 19 Uhr gefnet ist. Hier kann man Filme
aus den Archiven der Welt sehen.
8
Man kann auch an einer Fhrung teilnehmen und der Fhrung einen
Film ber das Thema der Ausstellung sehen.
9
Das Museum fnet jeden Tag 10 Uhr und schliet 18 Uhr.
10 Das Museum ist 24. und 31. Dezember geschlossen.
Sprachniveau B1 Kapitel 2
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Was machen diese Leute?
Ergnzen Sie die Verben in der richtigen Form.
Ein Arzt untersucht kranke Menschen.
1
Ein Lehrer Schler.
2
Ein Rechtsanwalt andere Menschen vor Gericht.
3
Eine Informatikerin neue Softwareprogramme oder
Computerspiele.
4
Ein Reiseleiter Menschen bei ihren Ferienreisen.
5
Eine Politikerin mit Menschen aus anderen Lndern.
6
Ein sehr guter Sportler an den Olympischen Spielen
teil.
7
Eine Krankenschwester kranke Menschen.
8
Ein Verkufer verschiedene Produkte.
9
Ein Journalist Artikel.
10
Eine Polizistin Verbrecher.
11
Eine Innenarchitektin Rume.
12
Ein Ingenieur Maschinen, Verkehrssysteme und
vieles andere.
z begleiten
z entwickeln
z gestalten
z konstruieren
z schreiben
z teilnehmen
z unterrichten
z untersuchen
z verhandeln
z verhaften
z verkaufen
z versorgen
z vertreten
Sprachniveau B1 Kapitel 2
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Surfen am Arbeitsplatz
Ergnzen Sie die Endungen.
1
D meist Arbeitspltze haben heutzutage ein Internetanschluss.
2
Viel Mitarbeiter nutzen d berufich Internetanschluss fr d privaten E-Mail-
Verkehr, fr Ebay-Auktionen oder fr d Suche nach ein Kinoflm.
3
Schnell kann bei ein solch Aktion das Arbeitsverhltnis auf d Spiel stehen.
4
Wenn d Arbeitgeber d Surfen verboten hat, drfen d Mitarbeiter nicht im Internet
surfen.
5
Wenn es kein ofziell Verbot gibt und d Chef wei, dass d Mitarbeiter privat im
Internet surfen, dann kann man d Mitarbeiter nicht so einfach entlassen.
6
Ein Entlassungsgrund ist aber, wenn d Mitarbeiter d Internet ber d normale Ma
hinaus privat nutzen.
7
In viel Firmen wird ein Protokoll ber d genutzten Internetseiten gefhrt.
8
Das Telefon darf d Arbeitnehmer in geringem Umfang fr d privaten Gebrauch nutzen.
9
Nach mehrer Gerichtsurteilen kann d Zeit, die d Arbeitnehmer telefoniert oder im
Internet surft, bis zu 100 Stunden im Arbeitsjahr betragen.
Sprachniveau B1 Kapitel 2
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Am Telefon
Whlen Sie das richtige Modalverb aus.
1
mag kann muss
Guten Tag! Was ich fr Sie tun?
2
mchte wrde knnte
ich bitte Herrn Fischer sprechen?
3
mchte kann darf
Otto Ulrich hier. Ich Frau Kern sprechen.
4
wrdest sollst magst
Herr Gruber hat angerufen. Du ihn heute Nachmittag zurckrufen.
5
mchtest msstest darfst
du eine Nachricht hinterlassen?
6
wrden sollten mssen
Sie bitte Ihren Namen buchstabieren?
7
darf mchte mag
Ich rufe an, weil ich Ihnen ein neues Produkt vorstellen .
8
muss kann darf
Ich das Gesprch jetzt beenden: Meine Sekretrin wartet auf mich.
9
muss mchte drfte
Wenn es mglich ist, ich den Termin auf nchste Woche verschieben.
10 kann darf muss
Ich den Termin leider absagen.
Sprachniveau B1 Kapitel 2
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Hfiche Bitten
Ergnzen Sie das richtige Nomen.
1
Knntest du mir bitte dein ausleihen? Ich mchte
meine Freundin anrufen.
2
Es ist hier zu dunkel. Wrdest du bitte die anschalten?
3
Ich habe Durst. Knntest du mir bitte ein Glas geben?
4
Ich mchte eine E-Mail an meine Nichte schicken. Darf ich deinen
benutzen?
5
Es ist zu warm hier. Wrden Sie bitte das fnen?
6
Ich kann mir keine Notizen machen, denn ich habe keinen
. Httest du einen fr mich?
7
Ich habe Hunger. Bringt ihr mir bitte ein aus der
Kantine mit?
8
Frau Meier, morgen muss ich in Dortmund bernachten. Knnten Sie
mir ein reservieren?
9
Es tut mir leid, aber heute Nachmittag habe ich keine Zeit, die
an der Kinokasse abzuholen. Knntest du das tun?
10
Wrden Sie mir dieses ausleihen, wenn Sie es fertig
gelesen haben?
z Brtchen
z Buch
z Computer
z Fenster
z Handy
z Hotelzimmer
z Karten
z Kugelschreiber
z Lampe
z Wasser
Sprachniveau B1 Kapitel 2
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Regines Plne
Mit oder ohne zu? Ergnzen Sie zu, wenn ntig.
1
Regine mchte Sngerin werden.
2
Sie hat die Absicht, spter Musik studieren.
3
Regine hat keine Lust, ein Instrument lernen.
4
Sie mchte lieber singen lernen.
5
Aber im Moment hat sie keine Zeit, Gesangstunden nehmen.
6
Regine hat vor, den Sommerkurs einer Musikschule besuchen.
7
Sie mchte eine groe CD-Sammlung haben.
8
Regine hat eine Lieblingssngerin, die sie gerne persnlich trefen mchte.
9
Leider konnte Regine letzte Woche nicht zum Konzert dieser Sngerin gehen, weil sie
krank war.
10
Regine trumt davon, eines Tages berhmt werden.
Sprachniveau B1 Kapitel 3
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Der Alltag eines Fernsehmoderators
Mich oder mir? Welches Pronomen passt?
1
Ich stehe um 8 Uhr auf. Danach dusche ich .
2
Dann ziehe ich an. Heute habe ich eine neue Jacke angezogen.
3
Ich esse ein Brtchen und mache einen Kafee. Nach dem Frhstck fahre ich los.
4
Im Taxi stelle ich vor, wie ich meine nchste Sendung gestalten mchte.
5
Am Vormittag trefe ich mit Menschen, die ich gern interviewen mchte, und ich unter-
halte mit ihnen.
6
Ich mag diese Gesprche, denn ich interessiere sehr fr die Menschen. Von jeder Person,
mit der ich spreche, erfahre ich etwas Interessantes.
7
Manchmal sehe ich meine lteren Sendungen an. Aus meinen Fehlern kann ich auch sehr
viel lernen.
8
Im Moment beschftige ich mit dem Thema Die Zukunft der Literatur. In meiner nch-
sten Sendung werden meine Gste ber dieses Thema sprechen.
9
Die Arbeit macht viel Spa. Ich langweile nie.
10
Sie ist aber auch sehr anstrengend, deshalb freue ich schon auf meinen nchsten Urlaub!
Sprachniveau B1 Kapitel 3
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Wie wird ein Film gemacht?
Bilden Sie Passivstze mit Modalverben.
ausarbeiten: Der Regisseur hat eine Idee. Diese Idee muss zuerst ausgearbeitet werden.
1
schreiben: Als Nchstes muss das Drehbuch zum Film .
2
fnden: Der passende Schauplatz muss auch .
3
abschlieen: Mit den Schauspielern muss ein Vertrag .
4
lernen: Der Text muss von den Schauspielern .
5
aufnehmen: Die Szenen mssen .
6
montieren: Zum Schluss muss das Material .
7
sehen: Wenn der Film fertig ist, kann er in den Kinos .
8
vorstellen: Er kann auch bei Festivals .
Sprachniveau B1 Kapitel 3
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Literatur und Medien
Whlen Sie den richtigen Artikel aus.
1
der
die Fernsehen
das
2
der
die Zeitschrift
das
3
der
die Nachrichtensendung
das
4
der
die Geschichtsroman
das
5
der
die Gedichtsammlung
das
6
der
die Buchmesse
das
7
der
die Medium
das
8
der
die Lautsprecher
das
9
der
die Fernbedienung
das
10
der
die Moderator
das
11
der
die Fernsehzeitung
das
12 der
die Information
das
Sprachniveau B1 Kapitel 3
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Wer bestimmt das Fernsehprogramm?
Ergnzen Sie die richtige Prposition.
1
Vorbei sind die Zeiten, als Programmdirektoren das Fernsehprogramm
ihrem eigenen Geschmack gestalteten.
2
Heutzutage wird das Programm Marketing- und Werbeexperten
genau die Zielgruppen abgestimmt.
3
Ein einfaches Beispiel: Kindersendungen laufen natrlich dann, wenn Kinder
zuschauen, also nur in den frhen Abend.
4
Und so funktioniert es auch alle anderen Zielgruppen.
5
vielen Untersuchungen wissen die Experten alles unsere
Sehgewohnheiten.
6
Hausfrauen sehen gern tagsber fern, deshalb werden dieser Zeit vor
allem Talkshows gezeigt.
7
Teenies drfen sich 18.00 und 20.00 Uhr Serien wie Gute
Zeiten, schlechte Zeiten freuen.
8
20.15 Uhr beginnt der harte Kampf die Einschaltquoten.
9
Luft Samstagabend die Lieblingssendung aller Zielgruppen, so
zeigen die anderen Sender nur Spielflmwiederholungen.
10
Sptabends kommen die Polit-Talkshows politisch interessierte
Menschen.
11
Mitternacht denken die Programmgestalter verstrkt
einsame Herzen.
z ab
z an/am
z an
z auf
z bis
z fr
z in
z nach
z um
z ber
z von
z zwischen
Sprachniveau B1 Kapitel 4
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Werbung
Ergnzen Sie die Adjektive in der richtigen Form.
1
wichtig: Werbung ist ein Mittel zum Verkauf von Produkten.
2
bestimmt: Viele Werbungen richten sich oft an eine Kufergruppe.
3
staatlich: Frher standen die Zeitungen unter Kontrolle.
4
gro: Die Werbekampagnen gehren zu den Verkaufsstrategien der
meisten Firmen.
5
berhmt: Manche Markennamen werden noch heute mit Produktnamen
gleichgesetzt.
6
neu: Die Werbung versucht, Interesse an Sachen zu wecken.
7
schnell: Viele Werbungen haben ein Tempo.
8
positiv: Die Werbung will ein Konsumverhalten der Menschen erreichen.
9
pur: Werbung ist Manipulation, sagen viele Menschen.
10
schn: Sie versucht, uns mit Bildern davon zu berzeugen, dass wir ein
Produkt unbedingt brauchen.
Sprachniveau B1 Kapitel 4
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Produkte und Wnsche
Ergnzen Sie die Relativpronomen.
1
der die das
Ich trume von einem Computer, nie abstrzt.
2
mit in auf dem das denen
Ich mchte ein Handy, ich kostenlos telefonieren kann.
3
den die das
Ich wnsche mir ein neues Fahrrad, ich nie zu reparieren brauche.
4
dessen deren denen
Ich suche einen Khlschrank, Farbe zu meinen Mbeln passt.
5
bei an fr das die deren
Ich mchte eine Waschmaschine, die Garantiezeit 20 Jahre betrgt.
6
der die das
Es wre gut, wenn es ein Medikament gbe, meine Migrne heilt.
7
der die das
Ich mchte ein Heizungssystem, viel Energie spart.
8
fr bei wegen die der denen
Ich mchte eine Lampe, die Glhbirne nie gewechselt werden muss.
9
die dem das
Am besten wre ein Auto, die Umwelt nicht verschmutzt.
10
aus auf von dem der die
Ich habe die Videokamera gesehen, ich so viel Gutes gehrt habe.
Sprachniveau B1 Kapitel 4
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Produkte
Grundform oder Komparativ? Ergnzen Sie.
Achten Sie auf die unregelmigen Formen.
1
sparsam: Dieses Auto ist viel als mein altes.
2
gut: Das teure Waschmittel ist nicht als das preiswerte.
3
viel: Fr diese Mikrowelle habe ich genauso bezahlt wie fr meine neue
Kafeemaschine.
4
modern: Ist dieser Fotoapparat auch so wie dein Fotoapparat?
5
wenig: Diese Energiesparlampe hier verbraucht Energie als die Lampe dort
rechts.
6
teuer: Dieses Fahrrad ist als das Fahrrad im anderen Geschft.
7
dunkel: Ich glaube, diese Mbel sind genauso wie unsere alten Mbel.
8
gro: Die Auswahl in diesem Kaufhaus ist meiner Meinung nach nicht als die
Auswahl des kleinen Mbelgeschfts an der Straenecke.
9
schn: Meinst du wirklich, dass dieser Teppich ist als der Teppich, den wir in
unserem Wohnzimmer haben?
10
hoch: In diesem Restaurant sind die Preise viel als in der Cafteria in der
Schillerstrae.
Sprachniveau B1 Kapitel 4
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Im Geschft
Sie oder Ihnen? Ergnzen Sie.
1
Guten Tag. Kann ich helfen?
2
Ich mchte auf unser Sonderangebot aufmerksam machen.
3
Ich kann dieses neue Faxgert empfehlen.
4
Gefllt dieses Modell?
5
Darf ich etwas fragen?
6
Ich kann leider keine weiteren Ausknfte geben.
7
Mein Kollege erklrt gerne, wie das Gert funktioniert.
8
Ich rufe an, wenn der bestellte Fernseher angekommen ist.
9
Ich schicke eine E-Mail mit unserer Preisliste.
10
Ich zeige unsere neuesten Videokameras.
Sprachniveau B1 Kapitel 5
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Sprachenlernen
Was passt nicht? Whlen Sie aus.
1
Was kann man nicht entwickeln? Wrter
eine Methode zum Sprachenlernen
Fhigkeiten
eine Theorie ber das Lernen
2
Was kann man nicht lernen? neue Wrter
eine Sprachprfung
ein Gedicht
einen Text
3
Was kann man nicht erweitern? seine Kenntnisse
den Wortschatz
sein Wissen
den Unterrichtsbeginn
4
Was kann man nicht bersetzen? einen wissenschaftlichen Artikel
ein Buch
ein Wort
die Tafel
5
Was kann man nicht sprechen? fieend Deutsch
einen Satz
das Wrterbuch
eine Fremdsprache
6
Was kann man nicht kontrollieren? die Hausaufgaben
die Arbeit eines Lehrers
die Muttersprache
einen Text
7
Worauf kann man sich nicht vorbereiten? auf eine Sprachprfung
auf eine Seitenzahl im Lehrbuch
auf eine Sprachreise
auf den Unterricht
8
Was kann man sich nicht merken? eine Regel
neue Wrter
Informationen
das Kurzzeitgedchtnis
9
Was kann man nicht anbieten? eine Sprachschule
einen Individualkurs
Hilfe
Gruppenunterricht
Sprachniveau B1 Kapitel 5
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Weiterbildungen
Um, damit oder weil? Ergnzen Sie.
1
Ich nehme an der Weiterbildung teil, mich mit neuen Computerprogrammen vertraut zu
machen.
2
Ich mache eine Weiterbildung, Fhrungskompetenzen zu lernen.
3
Ich habe mich zur Weiterbildung angemeldet, ich mehr ber die neuesten Entspan-
nungstechniken erfahren mchte.
4
Ich habe mich fr die Weiterbildung eingeschrieben, mich meine Kollegen endlich in
Ruhe lassen.
5
Ich mchte diese Weiterbildung machen, mich ber die neuen technischen Entwick-
lungen im Gebiet der Biotechnologie zu informieren.
6
Ich bin an dieser Weiterbildung interessiert, ich ber den Referenten sehr viel Gutes
gehrt habe.
7
Ich besuche Weiterbildungen, das fr meine Firma wichtig ist.
8
Ich mag Weiterbildungen, ich dort interessante Menschen kennenlernen kann.
9
Ich mache diese Weiterbildung, meine Kommunikationsstrategien zu verbessern.
10
Ich bilde mich weiter, ich so meine Berufschancen verbessern kann.
Sprachniveau B1 Kapitel 5
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Wortschatz rund um die Schule
Wie heien die Artikel?
1
der
die Studium
das
2
der
die Universitt
das
3
der
die Grundschule
das
4
der
die Klassenzimmer
das
5
der
die Zeugnis
das
6
der
die Intensivkurs
das
7
der
die Vorlesung
das
8
der
die Seminar
das
9
der
die Fortbildung
das
10
der
die Lernen
das
11
der
die Prfung
das
12 der
die Eins
das
13 der
die Schulnote
das
14
der
die Motivation
das
15
der
die Mathematik
das
16
der
die Deutschlehrer
das
Sprachniveau B1 Kapitel 6
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Ein Unfall
Ergnzen Sie den passenden Konjunktor.
1
wenn ob als
Es war Freitagnachmittag, der Unfall passiert ist: Ein Lkw und ein Auto sind zusam-
mengestoen.
2
dass damit weil
Ein Mann hat die Polizei informiert und einen Krankenwagen gerufen, die Verletz-
ten ins Krankenhaus gebracht werden knnen.
3
nachdem bevor als
die Polizei angekommen war, wurde die linke Fahrbahn abgesperrt.
4
und oder aber
Bald darauf ist auch der Krankenwagen angekommen der Autofahrer wurde
versorgt.
5
obwohl whrend wenn
die Polizei den Schauplatz untersucht hat, ist ein Stau von mehreren Kilometern
entstanden.
6
wenn dass ob
Die Polizei hat festgestellt, der Lkw-Fahrer Schuld am Unfall ist: Er hat die Verkehrs-
ordnung nicht respektiert.
7
wenn dass weil
Spter habe ich im Radio gehrt, es dem Autofahrer gut geht.
8
deshalb dann sonst
Alle Menschen sollten vorsichtiger fahren, passieren immer wieder solche Unflle.
Sprachniveau B1 Kapitel 6
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Die Berliner U-Bahn
Ergnzen Sie die richtige Prposition.
1
ber bei nach fr auf an
Ende des 19. Jahrhunderts begann man, Lsungen die Verkehrspro-
bleme in Berlin zu suchen.
2
am im vom unter neben zwischen
Nachdem viele Ingenieure Vorschlge eingereicht hatten, wurde 15. Februar 1902
die erste Strecke den Bahnhfen Warschauer Strae und Zoologischer Garten
eingeweiht.
3
zum auf den an den ber ab in
Das war noch keine richtige Untergrundbahn, aber kurze Zeit spter fuhr die Bahn auf dem Weg
Zoologischen Garten den Untergrund.
4
ab von bei
Die Idee zu diesem elektrisch betriebenen Verkehrsmittel stammte Werner von
Siemens.
5
aus in auf
den ersten Tagen waren die Wagen fast leer.
6
aus dem im am nach durch von
Aber Jahr 1903 wurden der U-Bahn bereits rund 30 Millionen
Fahrgste befrdert.
7
fr auf an
Die Fahrgste mussten einen Fahrschein zwischen 10 und 30 Pfennig zahlen.
8
bei in zwischen
Die Weltwirtschaftskrise verhinderte den 1930er-Jahren den weiteren Ausbau
des Streckennetzes.
9
whrend trotz innerhalb
des Zweiten Weltkrieges wurden groe Teile des U-Bahn-Netzes beschdigt oder
zerstrt.
10
unter mit neben
Die nchste Krise folgte dem Bau der Berliner Mauer 1961.
11
nach whrend in
dem Fall der Mauer im Jahre 1989 wurde das getrennte U-Bahnnetz wieder
zusammengeschlossen.
12 zu auf von
Der Bahnhof Bernauer Strae liegt heute direkt dem ehemaligen Grenzstreifen.
Sprachniveau B1 Kapitel 6
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Silbensalat
Thema: Verkehr
Welche Vokabeln sind hier versteckt? Geben Sie auch den Artikel an.
Achten Sie auf die Gro- und Kleinschreibung.
dung mel stau die Staumeldung
1
mit kehrs ver tel
2
le te hal stel
3
schal kar ter ten fahr
4
gen kraft last wa
5
rer rad fahr fah
6
tung um lei
7
tags rer sonn fah
8
mer kehrs neh teil ver
9
bahn ter grund un
10
ver in nieur kehrs ge
Sprachniveau B1 Kapitel 7
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Klaus, der unfreundlichste Kollege von allen
Ergnzen Sie die Prpositionen.
1
Klaus ist seinen Kollegen unbeliebt, weil er so unfreundlich ist.
2
Er ist nur seinem Chef nett.
3
Klaus ist dem Chef auch befreundet.
4
Aber vielen Kollegen ist er sehr unfreundlich.
5
Er ist jeder Kleinigkeit genervt.
6
Er ist neidisch den kleinsten Erfolg anderer Leute.
7
Er ist nur seinen eigenen Problemen interessiert.
8
Er ist der Arbeit anderer Kollegen immer unzufrieden.
9
Er ist seiner Wichtigkeit berzeugt.
10
Zum Glck erkennt der Chef, dass sein Verhalten nicht gut das Arbeitsklima ist.
Sprachniveau B1 Kapitel 7
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Eigenschaften
Rekonstruieren Sie die Adjektive.
1
gent tel in li
2
sichts rck los
3
sig un ls ver zu
4
kon dig freu takt
5
voll stnd ver nis
6
dig dul ge
7
te tisch ma sys
8
tts li wusst rea be
9
ma lo tisch dip
10
tig fer ei sch
Sprachniveau B1 Kapitel 7
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Gefhle
Mich oder mir? Ergnzen Sie.
1
Ich rgere oft ber Zugversptungen.
2
Ich lese nie Klatschbltter ber Stars. Das interessiert berhaupt nicht.
3
Es freut , wenn ich nette Leute kennenlerne.
4
Ich fnde es sehr schn, wenn meine Kollegen helfen.
5
Neugierige Kollegen bringen auf die Palme.
6
Ich kann sehr gut schlafen, wenn die Nachbarn laut Musik hren. Musik strt gar nicht.
7
Es geht langsam auf die Nerven, dass du die Termine in der letzten Minute immer
absagst!
8
Mein Nachbar grt mich nie. Das nervt wirklich.
9
Es ist gleichgltig, ob die Nationalmannschaft ihre Spiele gewinnt oder verliert.
10
Mit Blumen kann man immer eine Freude machen.
Sprachniveau B1 Kapitel 8
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Ein Restaurantbesuch
Ergnzen Sie die Verben im Prteritum.
1
befnden: Das Restaurant sich in einer stillen Strae im Stadtzentrum.
2
sein: Das Ambiente traumhaft.
3
bieten: Das Restaurant asiatische Gerichte.
4
empfangen: Das Personal des Restaurants uns freundlich.
5
klappen: Der Service hervorragend.
6
knnen: Den Empfehlungen der Kellner man vertrauen.
7
bestellen: Wir eine Gemsesuppe und ein Hauptgericht mit Fisch.
8
schmecken: Das Essen kstlich und war sein Geld wert.
9
fnden: Den Wein wir auch ausgezeichnet.
10
wohlfhlen: Wir uns in dieser Gaststtte sehr wohl!
Sprachniveau B1 Kapitel 8
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Lebensmittel
Whlen Sie den richtigen Artikel aus.
Achtung! Meistens gibt es keine Regel fr die Artikelbestimmung.
1
der
die Schokolade
das
2
der
die Milch
das
3
der
die Wurst
das
4
der
die Gemsesuppe
das
5
der
die Fleischprodukt
das
6
der
die Brtchen
das
7
der
die Pfefer
das
8
der
die Petersilie
das
9
der
die Salz
das
10 der
die Zwiebel
das
11
der
die Kohl
das
12 der
die Schinken
das
13 der
die Gurke
das
14
der
die Birne
das
15
der
die Apfel
das
16
der
die Gewrz
das
Sprachniveau B1 Kapitel 8
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z alt
z ausgesucht
z gehoben
z geschmacklos
z hart
z hei
z kalorienarm
z schnell
z s
z unfreundlich
z weich
Gegenstze
Ergnzen Sie das Gegenteil.
weiches Brot

hartes Brot
1
einfache Zutaten

Zutaten
2
frischer Kse

Kse
3
kalte Milch

Milch
4
freundliches Personal

Personal
5
langsame Bedienung

Bedienung
6
suerlicher Geschmack

Geschmack
7
geschmackvolle Einrichtung

Einrichtung
8
reichhaltiges Mittagessen

Mittagessen
9
knackiges Gemse

Gemse
10 gutbrgerliche Kche

Kche
Sprachniveau B1 Kapitel 8
SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de
Kochrezept: Gemsesuppe
Bilden Sie Partizipien zu den unterstrichenen Verben und
ergnzen Sie die Stze.
Achten Sie auf die Endungen.
Schlen Sie die Zwiebeln. Schneiden Sie die geschlten
Zwiebeln.
1
Dnsten Sie die Zwiebeln. Gieen Sie die
Zwiebeln mit dem Wasser auf.
2
Schneiden Sie die Sellerie und die Kartofeln wrfelig. Fgen
Sie dem Wasser die Sellerie und die
Kartofeln zu.
3
Lassen Sie das Wasser aufkochen und waschen Sie den
Blumenkohl. Fgen Sie den Blumen-
kohl dem Wasser zu.
4
Hacken Sie die Knoblauchzehen klein. Rhren Sie die
Knoblauchzehen, Salz, Pfefer, Majo-
ran und Kmmel ein. Geben Sie dann die Suppenwrfel
dazu.
5
Decken Sie die Suppe zu. Lassen Sie die
Suppe knapp 20 Minuten weiterkochen.
6
Hacken Sie die Petersilie. Streuen Sie vor dem Servieren die
Petersilie in die Suppe ein.
7
Die Suppe knnen Sie spter aufwrmen. Die
Suppe schmeckt sogar besser als die
frische!
Fr die Gemsesuppe brau-
chen Sie folgende Zutaten:
z Liter Wasser
z 1 Sellerie
z 100 g Blumenkohl
z 2 bis 3 Kartofeln
z 2 bis 3 Knoblauchzehen
z 1 Zwiebel
z 1 Esslfel l
z 2 Suppenwrfel
z Teelfel Majoran
z Kmmel
z Pfefer, Petersilie und Salz

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