Zusammenfassung Lineare Algebra ITET Lukas Cavigelli PDF
Zusammenfassung Lineare Algebra ITET Lukas Cavigelli PDF
Zusammenfassung Lineare Algebra ITET Lukas Cavigelli PDF
Zusammenfassung zur Vorlesung von Prof. Dr. K. Nipp Lukas Cavigelli, Juli 2010 [email protected]
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2x2: 3x3:
RANG
Anzahl Nicht-Nullzeilen nach Gauss Dimension des aufgespannten Raums
SPUR
Spur: Summe der Diagonalelemente. Spur = trace = tr ( ( ( ( ( ( ( ( ( Achtung: (
Nach Zeile/Spalte Entwickeln: ( elementweise mit multiplizieren. Die Summe der Elemente einer Spalte oder Zeile entspricht der Determinante Dreiecksmatrix: det = Produkt der Diagonalelemente.
INVERSE
( ist invertierbar (=regulr, sonst singulr) Formel fr 2x2 Matrix: * ( + ( bis (
(
VEKTORRUME
Menge von Objekten mit: - Addition definiert - Multiplikation mit reellen Zahlen definiert - Es gelten folgende Rechenregeln: ( ( Nullvektor: Einheitsvektor: Bsp: ( ( Gegenvektor: ( (
LR-ZERLEGUNG
[ + ] [ ]
| (
( Achtung Reihenfolge! ( ( (
Verfahren: , dann unten links die durchgefhrten Gaussschritte eintragen und in der -Matrix das Gaussresultat. Vorgehen: Schreibe die Faktoren des Gauss Verfahrens in . Achtung Vorzeichen: Substrahiert man die obere Zeile -mal von der unteren, schreibt man eine in die -Matrix, nicht . Anwendung: Lse nach auf: 1. LR Zerlegung 2. nach c auflsen 3. nach x auflsen Permutations-Matrix (LRP-Zerlegung): P ist Permutationsmatrix und beschreibt Zeilenvertauschungen. Anwendung: siehe oben. Bei normaler LR-Zerlegung ist .
GAUSS-VERFAHREN
Widerspruch im Gaussverfahren unlsbar. Fr Nullzeilen Parameter einfhren.
Unterraum Eine nichtleere Teilmenge heisst Unterraum falls: auch ( auch ist ein Unterraum von ist ein Unterraum von } Ein Unterraum ist { | Linearkombination
( (
eines Vektorraums
( ( (
MATRIZEN
( ( ( ( ( (
(
( (
Erzeugendensystem/Linearkombination Kann jeder Vektor b eines Vektorraums als Linearkombination der Vektoren ( ( ( von dargestellt werden, so ist ( ein ( Erzeugendensystem des Vektorraums . { ( } Besitzt ein Vektorraum ein Erzeugendensystem, so ist er endlichdimensional. Basis
( (
SINGULRE MATRIX
BERECHNUNG
Gauss: - Zeilen vertauschen: Vorzeichen ndert - Vielfaches anderer Zeile addieren: ndert nichts - Zeile mit Faktor k multiplizieren: kdet() - Faktor rausziehen: * + * + - Lin. abh. Spalten - Ziel: Obere Dreiecksmatrix. Dies entspricht ( ( eigentlich der L-R-Zerlegung.
ADJUNKTE TRANSPONIERTE
[ ] [ ]
Verfahren zum Bestimmen einer Basis aus Vektoren bis als Spaltenvektoren in Matrix Gauss Pivotspalten bilden eine Basis ( Vektorraum , : - mehr als n Vektoren sind linear abhngig - Weniger als n Vektoren sind nicht erzeugend
Algebraische Vielfachheit Die Vielfachheit eines Eigenwerts. Alg. Vielf. geom. Vielf. fr alle EW ( Bsp: Charakteristisches Polynom: ( : Alg. Vielf. = 1 : Alg. Vielf. = 3 Geometrische Vielfachheit ( EW einsetzen geom.Vielf. = Anz. freie Parameter nach Gauss Verfahren. Eigenbasis Basis von Eigenvektoren. Existiert, wenn fr jeden EW die geometrische Vielfachheit = algebraischer Vielfachheit.
(
| auf (
| | | | | )
| |
QR-ZERLEGUNG
: orthonormale Matrix, orthonormale Basis : obere Dreiecksmatrix. Anwendung: lsen (vgl. Methode der kl. Quadrate) c x Matrixmultiplikation bedeutet nach Matrix der Abb. (Matrix ) finden, wenn (Matrix ) und ( | gegeben: gaussen, bis ( |
mit
Matrix
VEKTOR-NORMEN
Eine Norm ist eine Vorschrift, die jedem Vektor eine reelle Zahl zuordnet. Regeln: Euklidische Norm ( | |
Berechnung: Bsp: berbestimmtes Gleichungssystem: A=[1 0 0; 1 1 0; ] c=[280; 390; ] [Q,R]=qr(A) d=transpose(Q)*b R0=R(1:3,1:3) (whlt die ersten drei Zeilen und Spalten) d0=d(1:3) x=R0\d0 Etwas einfachere Matlab-Lsung: x = A \ c ;
HNLICHE MATRIZEN
Wenn gilt , sind haben die selben Eigenwerte. und hnlich A und B
DREHMATRIX
[ ( ( ( Drehachse ist Lsg von ( Der Drehwinkel ist (
|
) (Achtung: Skalarprod!)
( (
( ] ( [ ( ist EV von
( ( ]
mit EW .
LINEARE ABBILDUNGEN
( Form einer linearen Abbilung: ( . Es gilt:
) mit
orthogonal zu .
- Jede quadratische Matrix A hat minimal 1 Eigenwert - A hat hchstens n Eigenwerte - 1 algebraische Vielfachheit n - 1 geom. Vielfachheit von alg. Vielfachheit - hnliche Matrizen haben gleiche Eigenwerte versch. EW zugehrige EV EV sind linear unabhngig
MATRIX-NORMEN
Die Euklidische Norm heisst auch L2-Norm. - : Maximale Zeilensummennorm. Betrag der einzelnen Eintrge addieren. Grsste Summe ist die Norm. - - - - - - - |
|
( ( - ( - ( ( Bew.: Drehstreckung eines Vektors, Winkel und Streckung ber. Kern Der Kern ist die Teilmenge des Wertebereichs die bei der } Abbildung verschwindet. { | Berechnung: Lsungsmenge ist Kern ( ( Bild } Die Teilmenge des Bildes wird abgebildet: { | ( ( ( ( ) ( ) ( ( ( Berechnung: Whle linear unabhngige und erzeugende Spaltenvektoren von A. Whle Pivotspalten nach Gauss. Spalten dann aber aus Originalmatrix!
|) : Spaltensummennorm
DAS EIGENWERTPROBLEM
Eigenwert ( ( ( | ( ( ( ( | ( ( ( ( | | | ( ( ( | ( ( (
( | , wenn
|
DIAGONALISIERBARKEIT
Jede quadratische Matrix A heist diagonalisierbar, falls dazu eine regulre Matrix T existiert so dass D diagonal ist. D: Hat Eigenwerte in Diagonale T: Linear unabhngige Eigenvektoren in Spalten orthogonal gesucht Skalarprodukt halbeinfach via EW best. diagonalisierbar ( ( besitzt Eigenbasis
, wenn
, wenn
orthogonal.
BERBESTIMMTE GLEICHUNGSSYSTEME
Methode der kleinsten Quadrate 1. Fehlergleichung bestimmen. (r = Residuenvektor) 2. nach x auflsen. ist minimal Mit Matlab: x = A \ c ;
Eigenvektor ( ) auflsen.
BERECHNUNG V ON
1. Lse EW Problem. Bestimme T, D so dass 2. Lse LGS: nach z auf. 3. Berechne dann
4. Berechne Bemerkung: Wenn A symmetrisch ist, ist T orthogonal. In diesem Fall gilt , es muss kein LGS gelst werden.
(( ( (
(
(
1. 2. (
(
(
( (
3.
(
(
(
( (
| mit ( (
( (
, Vielfachheit = 1 ist eine Lsung , Vielfachheit = ( ) sind linear unabh. Lsg. ( { } ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( [( () ( ( ( ( ( ()]
( Umwandlungen: ( ( ( |
| || |
( ( ( | | | |
) und
(
( (
ANDERE BEISPIELE
Norm-Beispiel: ( )| ( ) ( ) ( } )
MATLAB BEFEHLE
- Matrix * + eingeben: A=[1 2; 3 4]
SPATPRODUKT
| | | | ( ( ( | | | | | | | | | |
AWP 2. ORDNU NG
( ( ( ( ( Mit Anfangsbedingungen: ( ( ( ( ( ( ( ( ) ) ) ( ( ( ( ) ( ) ) )
- Inverse: B=A^(-1) - Transponierte: - LR-Zerlegung: 1. A=[;;] 2. b=[ ] 3. [L,R,P]=lu(A) 4. y=L\(P*b) 5. x=R\y - Determinante: det(A) - QR-Zerlegung: [Q,R]=qr(A) - 1. x Spalten und erste y Zeilen: R0=R[1:y,1:x] - = V^(-1) - = sqrt(x) ( = A
{| | symmetrisch ( ( ( Matrix als Summe von Matrizen mit Rang 1: Bei der -Matrix diese Summe bilden: Dann zurcktransformieren:
MATLAB -COMMANDS
Kern Rang Identitt Modulus Rest
null(A) rank(A) eye(3) mod(3,2) rem(3,2) inv(A) norm(a) cond(A) trace(A) det(A) sqrt(x) exp(x) pow2(x) log(x) round(x) Runden floor(x) ceil(x) asin(x) Inv. trigonom. acos(x) atan(x) Inv. Hyperbol Symbol. Var. asinh(x) syms x
ALLGEMEINES
Spur = Summe der Elemente der Hauptdiagonale Bei reellen Matrizen:
- Eigenwerte: [T,D]=eig(A) wobei T die EV in den Spalten hat und D die EW in der Diagonalen.
Entkoppeln:
TODO:
Matlab: rckwrtsdivision Format long Eye(3)
2^x Log.
Trigonom. Hyperbol.
Normen in MATLAB ( ( ( ( (
( (
Signum
Transformationsmethode: (
Mit Anfangsbedingungen:
VEKTORPRODUKT
SINGULRWERTZERLEGUN G
Sei eine Matrix mit Rang und ( ) { ( | ) ( ) , wenn von
(
1.) 2.) sind Eigenwerte von bzw. von , wenn 3.) Die Spalten ( ( von gilt: ( ( ( und Wenn , ist ( ( Wenn , ist ( ( )
(
) (
: Links-Singulrvektoren,
( ( { {
( (
(
( (
: Rechts-Singulrvektoren
} } ( ( { {
( (
( (
} }
( )
( und
)
(
(
(
) ( ( )
Kondition (
, wenn
regulr,
. , wenn
Damit ist ( ( )
( ) (
((
( )
( ( )
))