Nyck de Vries

niederländischer Automobilrennfahrer

Hendrik Johannes Nicasius „Nyck“ de Vries (* 6. Februar 1995 in Sneek) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer. Er ist zweifacher Kart-Weltmeister (2010 und 2011). Von 2012 bis 2014 startete er im Formel Renault 2.0 Eurocup, den er 2014 gewann. 2017 feierte er sein Debüt in der FIA-Formel-2-Meisterschaft, die er 2019 gewinnen konnte. Von 2019 bis 2022 war er Stammfahrer für Mercedes in der Formel E. In der Saison 2020/21 konnte er mit dem Team die Formel-E-Weltmeisterschaft gewinnen. Ab Sommer 2020 war er Test- und Ersatzfahrer von Toyota Motorsport in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft.[1] 2022 gab er beim Großen Preis von Italien als Ersatz für den erkrankten Alexander Albon sein Formel-1-Debüt für Williams und fuhr in die Punkte. Die ersten zehn Rennen der Formel-1-Saison 2023 fuhr er für die Scuderia AlphaTauri, bis er durch Daniel Ricciardo ersetzt wurde.[2]

Nyck de Vries
Nyck de Vries 2024
Nation: Niederlande Niederlande
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer: 21
Erster Start: Großer Preis von Italien 2022
Letzter Start: Großer Preis von Großbritannien 2023
Konstrukteure
2022 Williams • 2023 AlphaTauri
Statistik
WM-Bilanz: WM-21. (2022)
Starts Siege Poles SR
11
WM-Punkte: 2
Podestplätze:
Führungsrunden:
Stand: Saisonende 2023
Nyck de Vries beim Formel-2-Rennen in Spielberg 2018
Nyck de Vries beim Formel-2-Rennen in Spielberg 2019
Im Toyota GR010 Hybrid beim 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2024

Karriere

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De Vries begann seine Motorsportkarriere im Alter von vier Jahren im Kartsport[3], in dem er bis 2011 aktiv war. Unter anderem gewann er 2008 die KF3-WSK-International-Series und wurde deutscher Junioren-Kartmeister. 2009 verteidigte er die Titel und entschied zudem die KF3-CIK-FIA-Europameisterschaft für sich. Anfang 2010 wurde de Vries ins Förderprogramm des Formel-1-Rennstalls McLaren aufgenommen und Anthony Hamilton übernahm sein Management.[4] 2010 gewann de Vries zum ersten Mal die Kart-Weltmeisterschaft. 2011 wiederholte er diesen Erfolg und gewann zudem die KF1-WSK-Euro-Series.[5]

2012 wechselte de Vries in den Formelsport. Er erhielt bei R-Ace GP ein Cockpit im Formel Renault 2.0 Eurocup.[6] Bei den Testfahrten vor der Saison erzielte er auf Anhieb die Bestzeit.[7] De Vries gelang gleich bei seinem Debütrennen in Alcañiz mit einem zweiten Platz die erste Podest-Platzierung. Im weiteren Saisonverlauf gelang es ihm, dieses Resultat auf dem Hungaroring zu wiederholen. De Vries beendete die Saison auf dem fünften Gesamtrang und war der beste Pilot seines Rennstalls. Darüber hinaus nahm de Vries für R-Ace GP an einigen Rennen der nordeuropäischen Formel Renault teil. Dabei gelang ihm ein Sieg in Assen. Er stand bei elf Starts in der Serie viermal auf dem Podium und lag am Saisonende auf dem zehnten Platz in der Fahrerwertung. 2013 wechselte de Vries innerhalb des Formel Renault 2.0 Eurocups zu Koiranen GP. Er gewann je ein Rennen auf dem Hungaroring und dem Circuit de Catalunya. Er erreichte bei fünf Rennen das Podium und beendete die Saison erneut auf dem fünften Meisterschaftsrang. De Vries hatte 113 von 120 Punkten seines Rennstalls erzielt und war damit deutlich stärker als seine Teamkollegen. Darüber hinaus nahm de Vries für Koiranen GP an drei Veranstaltungen der alpinen Formel Renault teil. Dabei erzielte er zwei zweite Plätze und wurde Achter in der Fahrerwertung. 2014 blieb de Vries bei Koiranen GP und bestritt seine dritte Saison im Formel Renault 2.0 Eurocup. Er gewann sechs Rennen und stand insgesamt bei 11 von 14 Rennen auf dem Podium. Mit 254 zu 124 Punkten setzte er sich in der Meisterschaft deutlich gegen den Zweiten Dennis Olsen durch. Darüber hinaus nahm er an der kompletten Saison der alpinen Formel Renault teil. Er gewann 10 von 14 Rennen und stand nur zweimal nicht auf dem Podest. Mit 300 zu 199 Punkten gewann er auch hier deutlich vor dem zweitplatzierten Charles Leclerc.

2015 trat de Vries für DAMS in der Formel Renault 3.5 an.[8] Beim letzten Saisonrennen in Jerez gelang ihm sein erster Sieg.[9] Er beendete die Saison auf dem dritten Gesamtrang. Mit 148 zu 130 Punkten setzte er sich intern gegen Dean Stoneman durch. 2016 wechselte de Vries mit Unterstützung von McLaren zu ART Grand Prix in die GP3-Serie.[10] Er gewann zwei Rennen und stand insgesamt fünfmal auf dem Podium. Während sein Teamkollege Charles Leclerc die Meisterschaft gewann, wurde de Vries Gesamtsechster.

2017 wechselte de Vries in die FIA-Formel-2-Meisterschaft, in der er erst für Rapax antrat.[11] Mit Rapax gewann er das Sprintrennen in Monaco und erreichte insgesamt 4 Podestplatzierungen. Ab den Rennen auf dem Circuit de Spa-Francorchamps wechselte er zu Racing Engineering.[12] Er beendete die Saison mit 114 Punkten auf dem 7. Platz. 2018 trat er für Pertamina Prema Theodore Racing wieder in der Formel 2 an.[13] Er gewann 3 Rennen und beendete die Saison auf dem 4. Platz. 2019 startete er für ART Grand Prix und gewann vorzeitig die Meisterschaft.[14]

Formel E (2019–2022)

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Mercedes-EQ Formula E Team

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Am 11. September 2019 wurde De Vries als Fahrer für das neue Mercedes-Benz EQ Formula E Team für die FIA-Formel-E-Meisterschaft 2019/20 an der Seite von Stoffel Vandoorne angekündigt, nachdem er keinen Platz in der Formel 1 für die Saison 2020 gefunden hatte.[15] In der Saison belegte De Vries mit 60 Punkten den elften Platz.[16][17]

In der Saison 2020/21 machte De Vries im umbenannten Mercedes-EQ Formula E Team mit Stoffel Vandoorne weiter.[18] De Vries beendete die Saison mit insgesamt zwei Siegen, vier Podiumsplätzen und 99 Punkten und krönte sich damit zum Meister der Saison 2020/21.[19][20]

De Vries und Stoffel Vandoorne blieben auch für 2021/22 unverändert bei Mercedes.[21] De Vries beendete die Saison mit 106 Punkten und belegte den neunten Platz.[16][17]

Formel 1 (2022–2023)

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Als Formel-1-Freitagsfahrer stieg de Vries 2022 für Mercedes, Williams F1 und Aston Martin an drei Rennwochenenden im ersten freien Training ins Auto. Am 10. September 2022 wurde er von Williams F1 kurzfristig als Ersatzfahrer für den erkrankten Alexander Albon beim Großen Preis von Italien in Monza bestätigt, wo er sein Debüt in der Formel 1 gab.[22] In der Qualifikation schlug er seinen Teamkollegen Nicholas Latifi auf Anhieb und schaffte als 15. den Einzug in den zweiten Abschnitt.[23] Er beendete die Qualifikation auf Rang 13, startete das Rennen wegen mehrerer Strafen für Fahrer vor ihm jedoch von Position 8.[24] Er beendete das Rennen auf dem 9. Platz mit 2 Punkten für die Formel-1-Fahrerwertung und wurde von den Fans zum Fahrer des Tages gewählt.[25][26]

Am 8. Oktober 2022 wurde bekannt gegeben, dass De Vries in der Saison 2023 für das AlphaTauri Team in der Formel 1 fahren wird.[27] Dort ersetzte er Pierre Gasly, welcher zu Alpine wechselte.[28]

Am 11. Juli 2023 wurde bekanntgegeben, dass Daniel Ricciardo als derzeitiger Testfahrer von Red Bull Racing das Cockpit von De Vries für die restliche Saison 2023 übernehmen wird.[2]

Rückkehr in die Formel E (2023–heute)

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Im September 2023 wurde bekanntgegeben, dass de Vries in der Saison 2023/24 für Mahindra Racing starten wird.[29]

Statistik

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Karrierestationen

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Einzelergebnisse in der Formel Renault 3.5

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
2015 DAMS Spanien  ALC Monaco  MON Belgien  SPA Ungarn  HUN Osterreich  SPI Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LMS Spanien  JRZ 148 3.
7 2 11 9 2 11 9 3 5 4 DNF 2 3 7 10 4 1

Einzelergebnisse in der GP3-Serie

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang
2016 ART Grand Prix Spanien  ESP Osterreich  AUT Vereinigtes Konigreich  GBR Ungarn  HUN Deutschland  GER Belgien  BEL Italien  ITA Malaysia  MAS Vereinigte Arabische Emirate  UAE 133 6.
9 5 3 4 5 8 20 13 2 8 3 8 7 1 13 6 1 11

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-2-Meisterschaft

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2017 Rapax Bahrain  BRN Spanien  ESP Monaco  MON Aserbaidschan  AZE Osterreich  AUT Vereinigtes Konigreich  GBR Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA Spanien  ESP Vereinigte Arabische Emirate  UAE 114 7.
10 6 10 DNF 7 1 2 DNF 13 16* DNS 7 3 3
Racing Engineering 5 2 18 12 13 6 4 9
2018 Pertamina Prema Theodore Racing Bahrain  BRN Aserbaidschan  AZE Spanien  ESP Monaco  MON Frankreich  FRA Osterreich  AUT Vereinigtes Konigreich  GBR Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA Russland  RUS Vereinigte Arabische Emirate  UAE 202 4.
6 5 DNF 2 2 DNF DNF 9 5 1 DNF 14 7 6 1 7 1 4 9 17 3 4 4 5
2019 ART Grand Prix Bahrain  BRN Aserbaidschan  AZE Spanien  ESP Monaco  MON Frankreich  FRA Osterreich  AUT Vereinigtes Konigreich  GBR Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA Russland  RUS Vereinigte Arabische Emirate  UAE 266 1.
6 7 2 4 5 1 1 7 1 10 3 3 6 3 2 6 C C 3 3 1 2 13 13
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2019/20 Mercedes-Benz EQ Formula E Team Saudi-Arabien  DIR Chile  SAN Mexiko  MEX Marokko  MAR Deutschland  BER Deutschland  BER Deutschland  BER           60 11.
° °16° ° °DNF° °11° 4 °DNF° 18 ° 14 °
2020/21 Mercedes-Benz EQ Formula E Team Saudi-Arabien  DIR Italien  ROM Spanien  VAL Monaco  MCO Mexiko  PUE Vereinigte Staaten  NYC Vereinigtes Konigreich  LON Deutschland  BER   99 1.
° ° °DNF° °DNF° 1 °16° °DNF° ° °DNF° °13° °18° ° ° °22° °
2021/22 Mercedes-Benz EQ Formula E Team Saudi-Arabien  DIR Mexiko  MEX Italien  ROM Monaco  MCO Deutschland  BER Indonesien  JAK Marokko  MAR Vereinigte Staaten  NYC Vereinigtes Konigreich  LON Korea Sud  SEO 106 9.
° °10° ° °DNF° 14 °10° °10° ° °DNF° 6 8 ° 6 ° DNF DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

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Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

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(Stand: Saisonende 2023)

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2022 Williams Racing Williams FW44 Mercedes 1.6 V6 Turbo 1 2 21.
2023 Scuderia AlphaTauri AlphaTauri AT04 Honda RBPTH001 10 0 22.
Gesamt 11 2

Einzelergebnisse

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Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
2022                                            
TD TD 9 TD
2023                                              
14 14 15 DNF 18 C 12 14 18 17 17
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2019 Niederlande  Racing Team Nederland Dallara P217 Niederlande  Giedo van der Garde Niederlande  Frits van Eerd Rang 26
2020 Niederlande  Racing Team Nederland Oreca 07 Niederlande  Giedo van der Garde Niederlande  Frits van Eerd Rang 19
2021 Russischer Automobilverband  G-Drive Racing Aurus 01 Russischer Automobilverband  Roman Rusinov Argentinien  Franco Colapinto Rang 12
2022 Frankreich  TDS Racing x Vaillante Oreca 07 Schweiz  Mathias Beche Niederlande  Tijmen van der Helm Rang 8
2024 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid Argentinien  José María López Japan  Kamui Kobayashi Rang 2

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

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Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2018/19 Racing Team Nederland Dallara P217 Belgien  SPA Frankreich  LEM Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM
8 21 31 9 12 26
2019/20 Racing Team Nederland Oreca 07 Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH Vereinigte Staaten  AUS Belgien  SPA Frankreich  LEM Bahrain  BAH
4 10 9 8 19 5
2021 G-Drive Racing
Racing Team Nederland
Aurus 01
Oreca 07
Belgien  SPA Portugal  POR Italien  MON Frankreich  LEM Bahrain  BAH Bahrain  BAH
DNF 6 12
2022 TDS Racing Oreca 07 Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
8
2024 Toyota Toyota GR010 Hybrid Katar  KAT Italien  IMO Belgien  SPA Frankreich  LEM Brasilien  SAO Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ Bahrain  BAH
5 1 7 2 4 2 DNF
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Commons: Nyck de Vries – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Nyck de Vries wird Ersatzfahrer bei Toyota
  2. a b Nyck de Vries entlassen: Daniel Ricciardo fährt ab Budapest für AlphaTauri. Abgerufen am 11. Juli 2023.
  3. “about/Career” (Memento vom 13. Februar 2017 im Internet Archive) (nyckevries.nl; abgerufen am 4. März 2012)
  4. “McLaren sign young karter Nyck de Vries”. formula1.com, 21. Januar 2010, abgerufen am 15. November 2013 (englisch).
  5. KARTCAFE STAFF: Nick De Vries World Champion of KF1. 14. November 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 20. Oktober 2024.
  6. “Eurocup FR2.0: Nyck de Vries tekent bij R-Ace GP”. autosport.nl, 22. Januar 2012, abgerufen am 15. November 2013 (niederländisch).
  7. Test a Valencia - 1° giorno De Vries impressiona, subito leader (Memento vom 5. Juli 2014 im Internet Archive)
  8. Glenn Freeman: McLaren junior Nyck de Vries joins DAMS for 2015 FR3.5 season. autosport.com, 20. Oktober 2014, abgerufen am 25. Februar 2015 (englisch).
  9. Peter Mills: Jerez Formula Renault 3.5: McLaren protege de Vries gets first win. autosport.com, 18. Oktober 2015, abgerufen am 3. November 2015 (englisch).
  10. Peter Allen: Nyck de Vries gets ART GP3 drive for 2016. paddockscout.com, 24. Februar 2016, abgerufen am 24. Februar 2016 (englisch).
  11. Valentin Khorounzhiy: Rapax to field Cecotto and McLaren junior de Vries in F2 2017. motorsport.com, 11. März 2017, abgerufen am 12. März 2017 (englisch).
  12. Paul Hensby: Delétraz & De Vries Switch Teams as Merhi Rejoins F2 Field. 23. August 2017, abgerufen am 23. August 2024 (britisches Englisch).
  13. Alex Kalinauckas: McLaren's de Vries joins 2018 Prema F2 line-up. motorsport.com, 27. November 2017, abgerufen am 30. April 2018 (englisch).
  14. Peter Allen: Nyck de Vries makes ART switch for 2019 F2 season. Formula Scout, 29. November 2018, abgerufen am 9. Dezember 2018 (englisch).
  15. Mercedes signs Vandoorne, de Vries for debut FE season. Abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  16. a b Driver Standings. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2020; abgerufen am 8. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  17. a b e-Formel.de | Gesamtwertungen der Formel E - e-Formel.de. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  18. Mercedes launches its 2021 Formula E package. In: The Race. 29. Oktober 2020, abgerufen am 8. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  19. De Vries officially crowned ABB FIA Formula E World Champion at FIA Prize-Giving. Abgerufen am 8. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  20. Formula E - De Vries crowned in Berlin as Nato breaks duck in breathless season finale. 15. August 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  21. Mercedes unveils livery for its final Formula E campaign. Abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  22. Nyck de Vries ersetzt kranken Albon für restliches Italien-Wochenende! Abgerufen am 11. September 2022.
  23. Großer Preis von Italien 2022 - Monza - Qualifying. Abgerufen am 12. September 2022.
  24. Formel 1: Die bereinigte Startaufstellung für den Italien-GP. Abgerufen am 12. September 2022.
  25. https://twitter.com/f1/status/1568974122780336129. Abgerufen am 11. September 2022.
  26. https://twitter.com/f1/status/1568974122780336129. Abgerufen am 12. September 2022.
  27. BREAKING: AlphaTauri announce Nyck de Vries for 2023 alongside Tsunoda | Formula 1®. Abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  28. Formel 1: Gasly & Alpine - Transfer-Guru verblüfft und verkündigt Einigung. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  29. Robert Seiwert: Nyck de Vries: Formel-E-Comeback mit Mahindra. 27. September 2023, abgerufen am 22. März 2024.