Kloten
Kloten (in einheimischer Mundart: Chloote [ ])[5][6] ist eine Stadt mit 20'980 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) im Bezirk Bülach im Unterland des Schweizer Kantons Zürich.
Kloten | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Zürich (ZH) |
Bezirk: | Bülach |
BFS-Nr.: | 0062 |
Postleitzahl: | 8302 Kloten |
UN/LOCODE: | CH KTN |
Koordinaten: | 686325 / 255953 |
Höhe: | 435 m ü. M. |
Höhenbereich: | 416–608 m ü. M.[1] |
Fläche: | 19,09 km²[2] |
Einwohner: | [3] 21'272 (31. Dezember 2023) |
Einwohnerdichte: | 1114 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
36,7 % (31. Dezember 2023)[4] |
Stadtpräsident: | René Huber (SVP) |
Website: | www.kloten.ch |
Spielplatz, Bauernhaus und
reformierte Kirche in Kloten. | |
Lage der Gemeinde | |
Weitere Karten |
Wappen
Bearbeiten- In Rot ein halber, mit Adlerfängen bewehrter, silberner Löwe
Das Wappen geht auf die Herren von Kloten zurück, die als Zeichen der Zugehörigkeit zu Habsburg seit 1331 einen halben Löwen im Siegel trugen. Im Jahr 1793 wurde es erstmals als Gemeindewappen eingesetzt.
Geographie
BearbeitenKloten liegt etwa 10 km nordöstlich vom Zentrum der Stadt Zürich in der Ebene des Glatttals. Aus dem Altbachtal mündet hier der von Bassersdorf kommende Altbach nach der Unterquerung des Flughafenareals unterhalb von Glattbrugg in die Glatt. Das Gemeindegebiet zieht von der bewaldeten Kuppe im Hard und vom Balsberg im Süden über die Höhenzüge der Weiler Gerlisberg und Bänikon bis über das schmale Eigental, ein bedeutendes regionales Naturschutzgebiet,[7] hinaus. In der Ebene an der Glatt im Westen des Gemeindegebiets und im anschliessenden Rümlanger Ried liegt der Flughafen Zürich, der einen bedeutenden Teil des Klotener Gemeindegebiets beansprucht. Nördlich der Stadtsiedlung liegen die Wälder Homberg, Buehalm und Schlatt, aus denen der Ruebisbach und der Himmelbach zur Glatt fliessen.
Vom 1928 ha grossen Gemeindeareal entfallen 28,7 % auf Landwirtschaftsflächen, 25,6 % auf Wald, 27,1 % auf Verkehrsinfrastrukturen und 17,4 % auf Siedlungsgebiete. 0,3 % sind Gewässer und 0,9 % unproduktive Fläche (Stand 2018).[8]
Die politische Stadtgemeinde Kloten umfasst neben den Stadtvierteln Zentrum, Geissberg, Hostrass, Oberfeld, Rütlen, Spitz, Bramen, Balsberg, Holberg, Hohrainli, Kaserne, Chaseren und Freienberg auch die Siedlungen Egetswil, Gerlisberg, Bänikon, Obholz, im Eigental, im Rank und am Aalbühl sowie einen Grossteil des Flughafens Zürich.
Die Nachbargemeinden von Kloten sind Winkel, Lufingen, Oberembrach, Nürensdorf, Bassersdorf, Dietlikon, Wallisellen und Opfikon im Bezirk Bülach sowie Rümlang im Bezirk Dielsdorf.
Bevölkerung
BearbeitenJahr | Einwohner |
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1467 | 370 |
1634 | 842 |
1710 | 1'328 |
1850 | 1'524 |
1900 | 1'363 |
1950 | 3'429 |
2000 | 16'525 |
2005 | 16'525 |
2010 | 17'995 |
2015 | 18'412 |
2020 | 20'959 |
2022 | 20'909 |
- Ausländeranteil: 35,3 % (Stand 2022)[10]
- Geschlecht: Frauen-Anteil 48,5 %, Männer-Anteil 51,5 % (Stand 2022)[11]
- Konfessionszugehörigkeit: 18,7 % evangelisch-reformiert, 24,4 % römisch-katholisch, 56,9 % keine oder andere konfessionelle Zugehörigkeit (Stand 2022)[12]
Geschichte
BearbeitenAuf dem Gebiet des Flughafens wurden Spuren steinzeitlicher Besiedlung gefunden, beim Aalbühl Reste einer Siedlung aus der frühen Bronzezeit und eines römischen Gutshofs, im Hagenholz und im Homberg Steinkistengräber aus der Hallstattzeit. In römischer Zeit lag Kloten an der Kreuzung der Römerstrasse von Vindonissa (Windisch) nach Brigantium (Bregenz) mit einem von Norden her gegen Turicum (Zürich) führenden Weg; bei der reformierten Kirche im heutigen Stadtkern gab es zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert n. Chr. eine römische Siedlung, im 4. Jahrhundert n. Chr. auch ein Kastell. Legionsziegel bezeugen die Anwesenheit der Legionen XXI Rapax und XI Claudia. Vielleicht geht der seit Mitte des 12. Jahrhunderts als Chlotun belegte Ortsname auf eine Bildung *Claudiodunum aus dem Legionsnamen mit gall. dunon ‹Befestigung, Anhöh, Berg› zurück;[5] eine andere Deutung sieht im Namen eine rein keltische Zusammensetzung mit dem Vordergliede *klau̯o- ‹Riegel, Nagel› > air. cló ‹Nagel›.[13]
Nah der Glatt stand im 13./14. Jahrhundert die Burg Rohr als Sitz der Herren von Rümlang, die im Sempacherkrieg zerstört, von den Zürchern aber wiederaufgebaut und erst 1892 abgetragen wurde. Als Teil der Herrschaft Kyburg gelangte das Hoch- und Niedergericht von Kloten 1264 an die Habsburger, 1424/52 an die Stadt Zürich. Kloten blieb bis 1510 Zollstätte und bis 1798 Gerichtsort des Kyburger Unteramts. In der Helvetik kam die Gemeinde Kloten zunächst zum neu geschaffenen Distrikt Bassersdorf, 1803/1831 dann zum Bezirk Bülach. Am 2. September 1839 fand im Vorfeld des Züriputschs zu Kloten eine Volksversammlung statt. 1872 wurde die Zivilgemeinde Geerlisberg aufgelöst, 1922 jene von Kloten; 1927 erfolgte der Anschluss der vorher zu Oberembrach gehörenden Weiler Bänikon und Eigental.
Der 1911 für die Artillerie eingerichtete Waffenplatz dient seit 1950 zur Ausbildung von Übermittlungstruppen.
1961 erreichte Kloten mit 10'000 Einwohnern Stadtgrösse.
Infrastruktur
BearbeitenVerkehr
Bearbeiten- Öffentlicher Verkehr
Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Wettingen–Effretikon der Schweizerischen Nationalbahn erhielt Kloten 1877 eine Haltestelle. An der gleichen Strecke liegt die Haltestelle Kloten-Balsberg, beide werden von der Zürcher S-Bahn-Linie S 7 im Halbstundentakt bedient.
Unter dem Flughafen liegt der Tiefbahnhof Zürich-Flughafen an der 1980 eröffneten Flughafenlinie. Der Flughafenbahnhof wird neben drei S-Bahn-Linien auch durch InterRegio‐, InterCity und EuroCity-Züge bedient, die Kloten direkt mit weiten Teilen der Schweiz und dem nahen Ausland verbinden.
Die Glattalbahn verbindet Kloten mit dem Verkehrsnetz von Zürich. Ab dem Jahre 2026 wird die Glattalbahn-Verlängerung aufgenommen, die bis ins Industriequartier von Kloten führt. Bestandteil des Projektes sind auch eine Velohauptverbindung sowie Hochwasserschutzmassnahmen. Die Gesamtinvestitionen betragen rund 440 Millionen Franken.
- Individualverkehr
Kloten liegt an den Hauptstrassen von Zürich über Bülach nach Eglisau und nach Rorbas im Tösstal. Die Flughafenautobahn und die Autobahn A51 binden das Verkehrsnetz von Kloten an die nationalen Autostrassen an.
Flughafen
Bearbeiten1946–1948 wurde westlich des Dorfs der Flughafen Zürich-Kloten erstellt, der seither in mehreren Etappen ausgebaut wurde.[14] Mit jährlich bis zu 30 Millionen Passagieren ist der Flughafen Zürich der grösste Flughafen der Schweiz. Beim Flughafen haben verschiedene Unternehmen und Institutionen ihren Sitz, zum Beispiel das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, die Fluggesellschaften Swiss, Helvetic Airways und Edelweiss Air, das technische Dienstleistungsunternehmen SR Technics, die Cateringfirma Gategroup Holding und die Schweizerische Rettungsflugwacht. 1969 wurde auf dem Flughafengelände ein Attentat verübt.
Energie, Energiestadt Kloten
BearbeitenDas Stadtwerk, welches die Gemeinde mit Strom, Gas und Wasser beliefert, sind die Industriellen Betriebe Kloten. 1966 war das Elektrizitätswerk Kloten mit der Wasserversorgung zusammengeschlossen worden.[15]
Im Jahr 2009 wurde Kloten das Label Energiestadt für seine nachhaltige und effiziente Energiepolitik verliehen. Die Energiestadt Kloten zeichne vor allem die hohe und durch ein grosses Angebot an öffentlichem Verkehr umweltfreundliche Mobilität aus.[16][17] Um den Fahrradverkehr zu fördern, wurden 2019 die ersten Publibike-Stationen in Betrieb genommen.[18]
Wirtschaft
BearbeitenIn Kloten haben mehrere grosse Unternehmen ihren Sitz, so die Firma Nobel Biocare, das Handelsunternehmen OPO Oeschger, der Logistikkonzern Via Mat und die Baustofffirma Weiacher Kies.
Im November 2020 wurde The Circle beim Flughafen Zürich eröffnet. Das Projekt bildet dabei einen neuen Stadtteil mit Restaurants, Hotels, Shopping, Ausstellungen, Kongressen, dem Universitätsspital und nationalen wie internationalen Firmen wie Microsoft, Novo Nordisk, MSD, Saxo Bank, VAMED, isolutions, Vebego und SAP. Realisiert wurde das Projekt durch eine Miteigentümergemeinschaft, woran die Flughafen Zürich AG mit 51 Prozent und die Swiss Life AG mit 49 Prozent beteiligt sind.
Ein wichtiges Dienstleistungszentrum für verschiedene Unternehmen ist der Gebäudekomplex Balsberg. Der ehemalige Swissair-Hauptsitz wurde in den Jahren 2019 und 2020 um drei Stockwerke erweitert. Die Eigentümerin Priora Suisse AG vergrösserte damit die Nutzfläche bei laufendem Betrieb von 45'000 m² auf 66'000 m². Neu stehen im Gebäudekomplex 4500 Arbeitsplätze zur Verfügung (vorher 2500). Balsberg ist damit gemäss eigenen Angaben das grösste Geschäftsgebäude der Schweiz (als Einzelobjekt). Ein bemerkenswertes Unikum: Nur 50 Prozent des Gebäudes liegen in der Gemeinde Kloten, der restliche Teil in der Gemeinde Opfikon. Die Gemeindegrenze verläuft also quer durch das Gebäude.
Mitte Juli 2023 wurde in Kloten ein Befall des Japankäfers entdeckt. Es handelt sich gemäss Behördenangaben um die erste Population nördlich der Alpen.[19] Der gebietsfremde Käfer kann grosse Schäden an Kulturpflanzen und Grünflächen anrichten. Die Stadt Kloten hat Tilgungsmassnahmen veranlasst.[20] Es ist zum Zeitpunkt des Auftretens ungewiss, ob sich die Ausbreitung stoppen lässt.[21]
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBildergalerie
Bearbeiten-
Katholische Kirche
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Kreisel mit EHCK-Puck
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Kreisel mit Swiss-Heckflosse
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Lindenstrasse
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Schulhaus Feld
-
Schulhaus Feld
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer 1970 als Legislative eingerichtete Gemeinderat besteht aus 32 Mitgliedern.
Er setzt sich seit der letzten Wahl vom 27. März 2022 und nach fünf zwischenzeitlichen Änderungen wie folgt zusammen (Stand November 2023):[22]
- SVP, 11 Sitze: Tina Kasper (bisher), Silvan Eberhard (bisher), Ueli Morf (bisher), Sandra Eberhard-Hermoso (bisher), Marco Brunner (bisher), Florian Rousch (neu), Christian Trachsel (neu), Thomas Schneider (neu), Urs Brunner (neu), Eliane Morf (seit 1. Mai 2023), André Gerber (seit 1. September 2022)
- SP, 6 Sitze: Sigrun «Sigi» Sommer (bisher), Maja Hiltebrand (bisher), Philip Graf (bisher), Anita Egg (bisher), Bernhard Deuber (neu), Max Töpfer (neu)
- FDP, 5 Sitze: Irene Frischknecht (bisher), Peter Nabholz (bisher), Daniel Körner (neu), Philipp Alex Gehrig (neu), Hansjürg Schmid (neu)
- glp, 3 Sitze: Roman Walt (bisher), André Käser (neu), Brian Dieng (seit 1. Oktober 2023)
- Mitte, 3 Sitze: Pascal Walt (bisher), Jennifer Murati (neu), Dominique Chambettaz (seit 1. September 2023)
- EVP, 2 Sitze: Tania Woodhatch (bisher), Horvath Bertalan (seit 1. Oktober 2023)
- Grüne, 2 Sitze: Fabienne Kühnis (bisher), Reto Schindler (bisher)
Frühere Sitzverteilungen
Bearbeiten2018–2022 (SVP: 10, SP: 6, FDP: 5, Mitte: 2, EVP: 3, GP: 3, GLP: 3)
2014–2018 (SVP: 13, SP: 5, FDP: 4, Mitte: 3, EVP: 2, GP: 2, GLP: 2, EDU: 1)
2010–2014 (SVP: 12, SP: 6, FDP: 3, Mitte: 3, EVP: 3, GP: 2, GLP: 2, EDU: 1)
2006–2010 (SVP: 11, SP: 7, Mitte: 4, FDP: 3, EVP: 3, GP: 3, EDU: 1)
Stadtrat und Stadtverwaltung
BearbeitenDie Stadtverwaltung untersteht einem siebenköpfigen Stadtrat als Exekutive. Stadtpräsident ist René Huber (SVP) als Nachfolger von Bruno Heinzelmann (SVP, 1994–2006). Verwaltungsdirektor ist Thomas Peter, er ist gleichzeitig Stadtschreiber.
Der Stadtrat setzt sich seit der letzten Wahl vom 27. März 2022 wie folgt zusammen (Stand November 2023):[23]
Ressort | Person |
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Flughafen, Personal, Präsidiales, Standortentwicklung | René Huber (SVP), Stadtpräsident |
Freiwilligenarbeit und Vereine, Kinder und Jugend, Kultur, Sport | Regula Käser-Stöckli (GP) |
Finanzen, Gesundheit, Infrastruktur | Mark Wisskirchen (EVP) |
Bildung, Familien | Christoph Fischbach (SP) |
Klima und Umwelt, Mobilität, Raumentwicklung | Roger Isler (FDP) |
Alter, Digitale Transformation, Soziales | Kurt Hottinger (SVP) |
Forst und Landwirtschaft, Infrastruktur Tiefbau, Sicherheit | Gaby Kuratli (Mitte) |
Parteien
BearbeitenBei der Nationalratswahl 2019 erreichten die Parteien folgende Wähleranteile: SVP 38,9 %, SP 16,8 %, FDP 11,5 %, glp 9,7 %, Grüne 8,8 %, Mitte 4,8 %, EVP 4,2 %, BDP 2,1 %, EDU 1,2 %.[24]
Die Wähleranteile bei der Nationalratswahl 2023: SVP 38,1 % (−0,84 %), SP 17,36 % (+0,51 %), Die Mitte 10,07 % (+3,19 %), glp 9,83 % (+0,16 %), FDP 9,56 % (−1,91 %), Grüne 6,92 % (−1,90 %), EVP 3,25 % (−0,96 %), Aufrecht Zürich 2,16 %, EDU 0,85 % (−0,31 %), andere (11) 1,88 %.[25]
Namensverwandtschaft
BearbeitenIm US-Bundesstaat Wisconsin liegt die nach dem zürcherischen Kloten benannte Stadt Kloten (Wisconsin).
Im US-Bundesstaat North Dakota liegt eine weitere Ortschaft mit dem gleichen Namen Kloten (North Dakota).
Sport
BearbeitenIm Zentrum Schluefweg befindet sich ein Frei- und Hallenbad, eine Turnhalle, sowie weitere Freizeiteinrichtungen. Das Freibad wurde nach Renovation für 7,5 Mio. Franken im Jahr 2016 wiedereröffnet.[26] Im angrenzenden Hardwald befindet sich der Seilpark Zürich sowie eine Finnenbahn.
Hinter dem Areal liegt die Eissporthalle Stimo Arena und die 2023 fertiggestellte Schluefweg Halle, eine zweite kleinere Eishalle, die das frühere Ausseneisfeld ersetzt.[27] Der 1934 gegründete EHC Kloten ist ein Eishockeyverein, der in der höchsten Schweizer Liga, der National League, spielt.
Zwischen dem Schulhaus Feld und Hohrainliquartier liegt die Fussballanlage Stighag des FC Kloten, sowie die Sporthalle heja stighag, welche hauptsächlich vom Unihockeyclub Kloten-Dietlikon Jets und dem Volleyballclub Volero genutzt wird. Auch die Sporthalle Ruebisbach bei der Autobahnausfahrt Kloten-Nord wird regelmässig von den Kloten-Dietlikon Jets genutzt. Diese spielen Unihockey in der Nationalliga A.
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Johann Heinrich Lips (1758–1817), Kupferstecher, in Kloten geboren
- Gerold Eberhard (1824–1880), Lehrer und Autor
- Joana Mäder (* 1991), Beachvolleyballspielerin, wuchs in Gerlisberg auf
- Charyl Chappuis (* 1992), thailändisch-schweizerischer Fussballspieler, wuchs in Kloten auf
- Adrian Heidrich (* 1994), Beachvolleyballspieler, wuchs in Gerlisberg auf
- Maestro (* 1997), Musikkünstler, wuchs in Kloten auf
Literatur
Bearbeiten- Hans Kläui, Alfred Pfister, Heinrich Jäckli et al.: Kloten. Vom Bauerndorf zur Flughafenstadt. Zürich 1964.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. Kloten (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 1943, DNB 365803049, S. 53–62 (Digitalisat).
- Kloten geniesst – ein kulinarisches Stadtportrait Ein Kochbuch als Stadtportrait mit 100 Rezepten aus 31 Ländern von 100 Autoren und ihren Geschichten rund um deren Wohn- und Heimatstadt, Hrsg. Stadt Kloten, 2017, ISBN 978-3-033-06301-3.
- Ueli Müller: Kloten. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ a b Andres Kristol: Kloten ZH (Bülach). In: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 485.
- ↑ Kloten. In: ortsnamen.ch. Schweizerisches Idiotikon, abgerufen am 29. Mai 2023.
- ↑ Eigental. Naturschutz Bassersdorf Nürensdorf (NBN).
- ↑ Gemeindeporträts. Kloten. Flächen. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 20x22.
- ↑ Quellen: 1467–1710: HLS, 1850–1950: Eidgenössische Volkszählungen (XLS; 927 kB), danach: Gemeindeporträts. Kloten. Bevölkerung (Personen). Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2000–2022.
- ↑ Gemeindeporträts. Kloten. Ausländeranteil. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
- ↑ Gemeindeporträts. Kloten. Bevölkerungsbestand. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
- ↑ Gemeindeporträts. Kloten. Konfession. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
- ↑ Hans Kläui: Das alte Kloten. In: Kloten. Vom Bauerndorf zur Flughafenstadt. Zürich 1964.
- ↑ Flughafengeschichte. Gestern, Heute, Morgen. Website des Flughafens Zürich.
- ↑ Industrielle Betriebe Kloten - Geschichte, Industrielle Betriebe Kloten, abgerufen am 15. Februar 2024
- ↑ Energiestadt Kloten. Website der Stadt Kloten, abgerufen am 29. Mai 2023.
- ↑ Energiestädte. Mitglieder. Kloten. Website des Trägervereins Energiestadt, abgerufen am 29. Mai 2023.
- ↑ Stefan Hotz: Boomende Agglomeration: Publibike expandiert mit vorerst 170 Zweirädern ins Glatttal. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. September 2019, abgerufen am 18. September 2019.
- ↑ Japankäferfund in Kloten. Kanton Zürich, abgerufen am 17. August 2023.
- ↑ Schädliche Japankäfer in Kloten. Website der Stadt Kloten, 25. Juli 2023.
- ↑ Christian von Burg: Invasive Spezies. Japankäfer: in der Deutschschweiz bekämpft, im Tessin akzeptiert. In: SFR News. 15. August 2023.
- ↑ Gemeinderat. Website der Stadt Kloten.
- ↑ Stadtrat. Website der Stadt Kloten.
- ↑ Nationalratswahl 2019. Kanton Zürich, abgerufen am 1. Oktober 2023.
- ↑ Nationalratswahl 2023. Kanton Zürich. 25. Oktober 2023.
- ↑ Andrea Söldi: Die Badi Kloten präsentiert sich in neuem Glanz. In: zuonline.ch. 30. Juni 2015.
- ↑ Bau Schluefweg Halle. Website der Stadt Kloten, 31. März 2023, abgerufen am 29. Mai 2023.