EHC Kloten

Eishockeyverein aus Kloten in der Schweiz

Der EHC Kloten (zwischen 2000 und 2016 Kloten Flyers) ist ein Eishockeyverein aus Kloten im Kanton Zürich dessen Profimannschaft in die EHC Kloten Sport AG ausgelagert ist. Im Jahre 1967 und zwischen 1993 und 1996 wurde der EHC Kloten Schweizer Meister. Von 1962 bis 2018 gehörte der Klub ununterbrochen der Nationalliga A bzw. National League an und war somit der dienstälteste Verein in der Schweizer NL, vor Fribourg-Gottéron (Aufstieg 1980) und dem HC Lugano (Aufstieg 1982). In der Saison 2017/18 stieg der EHC Kloten in die Swiss League ab. Seit 2022 spielt der EHC Kloten wieder in der National League. Der Klub trägt seine Heimspiele in der Swiss Arena in Kloten aus.

EHC Kloten
EHC Kloten
Grösste Erfolge
Vereinsinformationen
Geschichte EHC Kloten (1934–2000)
Kloten Flyers (2000–2016)
EHC Kloten (seit 2016)
Standort Kloten, Kanton Zürich, Schweiz
Spitzname Die Flieger, Zürcher – Unterländer
Stammverein EHC Kloten
Vereinsfarben blau, weiss und rot
Liga National League
Spielstätte Swiss Arena
Kapazität 7'624 Plätze (davon 5'324 Sitzplätze)
Geschäftsführer Anjo Urner
Cheftrainer Lauri Marjamäki
Captain Steve Kellenberger
Saison 2023/24 13. Platz

Geschichte

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Der EHC Kloten wurde am 3. Dezember 1934 von sieben Mitgliedern und unter Führung des späteren Ehrenpräsidenten Emil Hegner gegründet. In den ersten Jahren wurden lediglich Freundschaftsspiele bestritten, wobei die Heimspiele auf dem gefrorenen Nägelimoos-Weiher ausgetragen wurden.

Nach einiger Zeit nahm der EHC Kloten an der Meisterschaft teil und musste wie alle neuen Mannschaften in der tiefsten Liga beginnen. 1941 stieg Kloten in die Serie B auf, und fünf Jahre später erfolgte der Aufstieg in die Serie A. Wiederum ein Jahr danach, im Jahr 1947, gelang Kloten als Serie-A-Gruppensieger die Qualifikation zur Nationalliga B, ehe 1962 unter Trainer Georg von Arx die Promotion in die Nationalliga A glückte. Dieser Aufstieg erfolgte allerdings am grünen Tisch, wurde doch in jenem Jahr die NLA von acht auf zehn Mannschaften aufgestockt. Erst 2018 stieg der Club in die zweitklassige SL ab und hielt bis dato mit 56 Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit der höchsten Schweizer Spielklasse den Rekord.

1967 wurde unter dem tschechischen Trainer Vladimir Kobera der erste Schweizermeister-Titel gewonnen.

Mit dem Titelgewinn 1996 (dem vierten in Folge) stellte der EHC Kloten einen neuen Play-off-Rekord auf.

Aufbauarbeit unter Jursinow und Erfolge unter Eldebrink (1998–2010)

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Für die Saison 1998/99 wurde der ehemalige russische Eishockeyspieler Wladimir Jursinow als Trainer für die Mannschaft verpflichtet. Neben einer neuen Spielweise förderte er ebenfalls den Nachwuchs stark. Obwohl er mit dieser neuen Strategie auf viel Unterstützung und Sympathie stiess, blieb der grosse Erfolg aus. Unter seiner Regie mussten die Kloten Flyers in der Saison 2003/04 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Playouts. Auch in der folgenden Playout-Saison 2004/05 gelang es den Flyers den Abstieg in die NLB klar abzuwenden.

 
Logo bis zur Saison 2008/09
 
Logo zwischen 2009 und 2012

Im Oktober 2004 wurde Wladimir Jursinow schliesslich als Trainer abgelöst. Er blieb jedoch bis Ende Saison als Nachwuchs-Förderer beim EHC Kloten. Nachfolger von Jursinow wurden der ehemalige EHC-Kloten-Verteidiger Anders Eldebrink als Trainer sowie das Klotener Urgestein Felix Hollenstein als Assistenztrainer. Das neue Duo brachte die Flyers wieder auf Erfolgskurs.

In der Saison 2008/09 standen die Kloten Flyers im Playoff-Final, welches sie knapp in sieben Spielen gegen den HC Davos verloren. Zuvor hatten sie die Qualifikation auf dem dritten Rang beendet und im Playoff-Viertelfinal den HC Geneve-Servette mit 4:0-Siegen und danach den EV Zug ebenfalls mit 4:0-Siegen besiegt.

Nachdem die Flyers in der Saison 2009/10 mit einem 0:4 gegen den SC Bern im Halbfinal gescheitert waren, wurden Frédéric Rothen, Michel Zeiter und Yves Müller entlassen. Es wurde auch angekündigt, dass zwei der sechs bei Kloten unter Vertrag stehenden Ausländern ausgemustert würden. Diese Massnahmen stiessen auf heftige Kritik.[1]

Zu Beginn der Saison 2010/11 stellten die Kloten Flyers einen neuen Ligarekord in der Playoff-Ära (seit 1985) mit acht Startsiegen auf und übertrafen damit ihren vormaligen Rekord mit sieben Siegen im Saisonstart von 1992.[2]

Zur Sicherung künftiger Erfolge unterhält der Club eine aufwändige Nachwuchsabteilung, die zu den besten in der Schweiz zählt. Es besteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eishockeyclubs von Bülach, Dielsdorf-Niederhasli und dem EHC Winterthur. Ein Erfolg dieser Förderung sind die Elite-Junioren, die seit Einführung der Elite-Liga in der Saison 1959/60 nicht weniger als 19 Schweizermeister-Titel eroberten, zuletzt in der Saison 2005/06.

„Beinahe“-Konkurs und Rettung 2012

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Im Frühjahr 2012 trat der designierte Präsident und baldige Mehrheitsaktionär der Kloten Flyers, Adrian Fetscherin, wieder zurück. Er warf dem Präsidenten Jürg Bircher vor, ihm den tatsächlichen finanziellen Zustand der Kloten Flyers verschwiegen zu haben.[3]

In der Folge kamen vermehrt beunruhigende Neuigkeiten zur finanziellen Lage der Kloten Flyers ans Licht. Als im Monat April die Spielerlöhne nicht mehr bezahlt werden konnten,[4] wurde der Öffentlichkeit die missliche Lage des Clubs bewusst. In der Zwischenzeit wurde eine Arbeitsgruppe um Peter Bossert mit dem Ziel gegründet, den Club zu retten.[5] Als Jürg Bircher schliesslich seinen Rücktritt bekannt gab, war der Weg für eine Sanierung frei.[6] In der Clubkasse fehlten jedoch mittlerweile rund 10 Millionen Schweizer Franken.[7] Eine Sammelaktion unter Fans und Spielern und die Zusage von je 500‘000.- von der Priora Gruppe und dem Flughafen Zürich konnten das Loch in der Klubkasse jedoch nicht vollständig stopfen.[8] Erst durch den Einstieg des damaligen Liga-Chefs Philippe Gaydoul und seines Freundes Thomas Matter konnte der Konkurs im letzten Moment abgewendet werden.[9] Zusätzlich gab der Kanton Zürich bekannt, dass man dem Club einen Teil der Steuerschulden erlasse, da der Steuerausfall infolge eines Konkurses wesentlich grösser wäre.[10]

Aus finanziellen Gründen einigten sich die Zürcher Unterländer mit Cheftrainer Eldebrink auf eine Vertragsauflösung.[11] Philippe Gaydoul setzte als neuen Geschäftsführer Wolfgang Schickli ein, der in den nächsten Wochen Lohn und Spielerverhandlungen durchführen sollte.[12] Diesem Prozedere fiel Felix Hollenstein zum Opfer, der bis dahin als künftiger Cheftrainer gehandelt wurde.[13] Stattdessen wurden im Sommer 2012 der Tscheche Tomáš Tamfal (vorher Juniorentrainer) und Assistenztrainer Frédéric Rothen engagiert. Auch wurde im Zuge dieser Neugestaltung das Logo ein weiteres Mal geändert.

Die Saison 2012/13 startete besser als erwartet. Als das Team jedoch, geplagt von Verletzungen, in akute Playout-Gefahr geriet, wurde die Kritik an Trainer Tamfal immer grösser. Kurz vor Ende der Qualifikation holte die Klubleitung Felix Hollenstein als Trainer zurück.[14] Trotz allem musste man ein zweites Mal die Playouts beschreiten. Mit einem 4:2 nach Spielen konnte man gegen die SCL Tigers jedoch den Ligaerhalt schaffen.

In der Saison 2013/14 wurde die Qualifikation als Tabellendritter abgeschlossen, in den folgenden Playoffs kam man bis in den Final, wo man den ZSC Lions deutlich unterlag (0:4-Siege).

Verkauf an ASE und Rückkehr zum EHC Kloten

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Auf dem achten Tabellenrang stehend trennten sich die Flughafenstädter im Dezember 2014 von ihrem Trainer Felix Hollenstein. Der Kanadier Sean Simpson übernahm das Ruder als Trainer und Sportchef.[15]

Im April 2015 verkaufte der bisherige Klubbesitzer Gaydoul seine Beteiligung an der EHC Kloten Sport AG an die Avenir Sports Entertainment LLC (ASE)[16] des kanadischen Unternehmers William M. «Bill» Gallacher. Gallacher installierte als neuer Mehrheitsaktionär der EHC Kloten Sport AG mit Doug Piper, Ken Stickney und Bob Strumm drei weitere ASE-Mitarbeiter in Führungspositionen:[17] Stickney übernahm den Vorsitz im Verwaltungsrat der Klotener AG, Marketing-Fachmann Piper bekam das Amt des Vizepräsidenten übertragen,[18] Strumm brachte seine sportliche Kompetenz ein.[19] Im März 2016 wurde das ASE-Vorhaben bekannt, den Club nach einem Jahr wieder zu verkaufen.[20] Im April 2016 kehrte der Klub zu seinem ursprünglichen Namen EHC Kloten zurück, um die Verbindung mit der Region zu stärken und an «alte Zeiten» anzuknüpfen.[21] Der Unternehmer Hans-Ulrich Lehmann übernahm im Mai 2016 den Klub von der ASE.[22]

Abstieg in die Swiss League

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Nach dem Weggang von Sean Simpson nach Abschluss der Saison 2015/16 wurde im Juni 2016 der Finne Pekka Tirkkonen als neuer Cheftrainer eingestellt.[23] Unter Tirkkonens Leitung gewannen die Klotener im Februar 2017 zum ersten Mal den Schweizer Cup (5:2-Finalsieg über Genève-Servette).[24] Am 16. Oktober 2017 wurden Trainer Tirkkonen und Sportchef Pascal Müller entlassen. Damit reagierte die EHC-Führung auf den schwachen Saisonstart, der Kloten mit elf Niederlagen in 13 Spielen ans Tabellenende befördert hatte.[25] Nachfolger wurde Kevin Schläpfer.[26] Am 1. April 2018 trat mit Pascal Signer ein neuer Geschäftsführer als Nachfolger von Matthias Berner seinen Dienst an.[27] Anfang April 2018 befand sich der EHC in arger Abstiegsnot und beurlaubte Schläpfer, die Nachfolge bis zum Ende des Spieljahres 2017/18 trat André Rötheli an.[28] Auch dieser Trainerwechsel verhinderte den Abstieg nicht. In der Ligaqualifikation verlor die Mannschaft gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers. Somit endete die seit 1962 andauernde, ununterbrochene Erstligazugehörigkeit nach 56 Jahren mit dem Abstieg aus der National League.[29]

Anfang März 2019 wurde Trainer André Rötheli in Folge einer 0:6-Niederlage gegen Langenthal entlassen. Durch die Niederlage war der EHC im Playoff-Viertelfinal mit 1:3-Siegen in Rückstand geraten.[30] Bis zum Saisonende 2018/19 übernahm das Gespann Felix Hollenstein/Waltteri Immonen/Beat Equilino die Betreuung der Mannschaft.[31] Der Trainerwechsel änderte nichts mehr am Viertelfinalaus, der EHC scheiterte mit 1:4-Siegen an Langenthal, das später Meister der Swiss League wurde. Im April 2019 gab Kloten die Verpflichtung des Langenthaler Meistertrainers Per Hånberg bekannt.[32] Im Frühjahr 2019 nahm Hans-Ulrich Lehmann seinen Abschied als Verwaltungsratspräsident der Betreibergesellschaft EHC Kloten Sport AG, neuer Vorsitzender wurde der Unternehmer Rolf Tresch.[33]

In der Saison 2019/20 festigte der EHC Kloten sich als Spitzenmannschaft in der Swiss League. So konnte man nach einer erfolgreichen Ligaqualifikation vom ersten Platz aus in die Play-offs starten. Den Viertelfinal konnte man mit 4:1 (nach Spielen) gegen die GCK Lions gewinnen. Wobei die letzte Partie aufgrund der Covid-19-Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen wurde. Die restlichen Runden wurden daraufhin abgesagt und die Saison ohne Schweizermeister beendet.

In der Saison 2020/21 erreichte Kloten den Final der Swiss League, dort unterlag man HC Ajoie.[34]

Wiederaufstieg

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In der Saison 2021/22 besiegte der EHC Kloten in der Finalserie der Swiss-League-Playoffs den EHC Olten, womit vier Jahre nach dem Abstieg der Wiederaufstieg in die National League gelang. 2022 endete die Amtszeit von Patrik Bärtschi als Sportdirektor, Nachfolger wurde Anfang November 2022 Larry Mitchell.[35] Das Amt des EHC-Geschäftsführers trat der ehemalige Unihockeyspieler Anjo Urner an.[36] Im März 2023 beendete Trainer Jeff Tomlinson seine zweijährige Arbeit in Kloten aus gesundheitlichen Gründen.[37] Als neuer Trainer wurde Gerry Fleming eingestellt.[38]

Fleming wurde im November 2023 entlassen, als die Mannschaft auf dem vorletzten Tabellenrang stand. Sportdirektor Mitchell übernahm vorerst das Traineramt.[39] Ende Januar 2024 kam der Südtiroler Stefan Mair als neuer Trainer.[40] Nach einer schwierigen Spielzeit 2023/24 trennte sich der EHC von Sportdirektor Mitchell, dem unter anderem Fehler in der Personalpolitik vorgeworfen wurden.[41]

Bedeutende Trainer

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Kader der Saison 2024/25

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Stand: 28. September 2024

Nr. Nat. Spieler Pos. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
35 Schweiz  Ludovic Waeber G 19. August 1996 2024 Freiburg im Üechtland, Schweiz
39 Schweiz  Sandro Zurkirchen G 25. Februar 1990 2021 Schwyz, Schweiz
2 Kanada  Thomas Grégoire D 15. Juli 1998 2024 Sherbrooke, Québec, Kanada
6   Matthew Kellenberger D 11. Januar 1999 2023 Toronto, Ontario, Kanada
19 Schweiz  Osterreich  Steve Kellenberger – C D 6. Februar 1987 2014 Bülach, Schweiz
8 Finnland  Sami Niku D 10. Oktober 1996 2024 Haapavesi, Finnland
41 Schweiz  Leandro Profico D 28. Februar 1990 2023 Chur, Schweiz
82 Schweiz  Rajan Sataric D 1. April 1994 2023 Solothurn, Schweiz
18 Schweiz  Dario Sidler D 4. Juni 2003 2024 Schweiz
95 Schweiz  Nicholas Steiner D 28. Juni 1991 2018 Eggiwil, Schweiz
16 Osterreich  Bernd Wolf D 23. Februar 1997 2024 Wien, Österreich
15 Finnland  Miro Aaltonen – A C 7. Juni 1993 2022 Joensuu, Finnland
88   Daniel Audette C 6. Mai 1996 2024 Blainville, Québec, Kanada
11 Schweiz  Keanu Derungs LW 27. April 2002 2022 Ilanz, Schweiz
93 Schweiz  Nolan Diem C 21. September 1993 2024 Herisau, Schweiz
87 Schweiz  Joel Marchon LW 7. Februar 2003 2023 Zug, Schweiz
92 Schweiz  Rafael Meier W 10. Mai 2005 2023 Bülach, Schweiz
88 Schweiz  Dario Meyer RW 20. November 1996 2021 Bern, Schweiz
86 Kanada  Tyler Morley C 19. Dezember 1991 2023 Burnaby, British Columbia, Kanada
29 Finnland  Niko Ojamäki RW 17. Juni 1995 2023 Pori, Finnland
14 Schweiz  Mischa Ramel C 2. September 2003 2021 Schweiz
62   Harrison Schreiber C 6. Juli 2001 2021 New York City, New York, USA
91 Schweiz  Reto Schäppi LW 27. Januar 1991 2024 Horgen, Schweiz
28 Schweiz  Axel Simic C 27. Januar 1999 2022 Gumefens, Schweiz
27 Lettland  Deniss Smirnovs C 7. März 1999 2023 Riga, Lettland
72 Schweiz  Finnland  Keijo Weibel W 29. November 2000 2024 Bern, Schweiz
 
Samuel Walser (re.), Februar 2011
 
Denis Hollenstein (li.) und Mark Bell (re.)

Meisterkader

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1966/67

Werner Buchser, Walter Wipf, Jürg Lott, Ueli Lüthi, Urs Lott, Peter Lüthi, Gabriel Weber, Walter Keller, Marcel Hubler, Heinz Lüthi, Fritz Altorfer, Emil Fäh, Richard Fehr, Hanspeter Rufer, Hans Späth, Walter Frei
Trainer: Vladimír Kobera[42]

1992/93

Claudio Bayer, Reto PavoniMartin Bruderer, Anders Eldebrink, Marco Klöti, Martin Kout, Fausto Mazzoleni, Roger Sigg, Daniel Sigg, Daniel WeberRobin Bauer, Manuele Celio, Bruno Erni, Oliver Hoffmann, Felix Hollenstein, Mikael Johansson, Roger Meier, Benjamin Müller, Sacha Ochsner, André Rufener, Peter Schlagenhauf, Thomas Steger, Roman Wäger
Trainer: Conny Evensson, Assistenztrainer: Ernst Bruderer

1993/94

Claudio Bayer, Reto PavoniMartin Bruderer, Anders Eldebrink, Marco Klöti, Marco Knecht, Martin Kout, Fausto Mazzoleni, Daniel Sigg, Daniel WeberManuele Celio, Patric Della Rossa, Michael Diener, Bruno Erni, Oliver Hoffmann, Felix Hollenstein, Mikael Johansson, Daniel Knecht, Roger Meier, Sacha Ochsner, Peter Schlagenhauf, Roman Wäger
Trainer: Conny Evensson, Assistenztrainer: Ernst Bruderer

1994/95

Matthias Müller, Reto PavoniDaniel Sigg, Anders Eldebrink, Felix Hollenstein, Mikael Johansson, Roman Wäger, Martin Bruderer, Marco Klöti, Bruno Erni, Roger Meier, Oliver Hoffmann, Martin Kout, Marco Bayer, Matthias Holzer, Sacha Ochsner, Manuele Celio, Daniel Weber, Robin Bauer, Patric Della Rossa, Michael Diener, Daniel Knecht, Patrick Galig, Martin Plüss
Trainer: Alpo Suhonen, Assistenztrainer: Ernst Bruderer

1995/96

Matthias Müller, Reto PavoniMartin Bruderer, Marco Klöti, Felix Hollenstein, Mikael Johansson, Roman Wäger, Marco Bayer, Daniel Weber, Frédéric Rothen, Charles Berglund, Matthias Holzer, Björn Schneider, Michael Kress, Bruno Erni, Manuele Celio, Oliver Hoffmann, Daniel Sigg, Marc Ochsner, Patric Della Rossa, Michael Diener, Martin Plüss, Roger Meier, Sacha Ochsner, Patrick Galig
Trainer: Alpo Suhonen, Assistenztrainer: Ernst Bruderer

2021/22

Simon Kindschi (C), Simon Seiler, Marc Marchon, Fabian Ganz, Patrick Obrist, Flurin Randegger, Martin Ness, Niki Altorfer, Steve Kellenberger, Éric Faille, Robin Figren, Jordan Gähler, David Reinbacher, Andri Spiller, Michael Loosli, Matteo Nodari, Kevin Lindemann, Dario Meyer, Alexei Dostoinov, Nicholas Steiner, Ramon Knellwolf, Dario Bartholet, Gian Janett, Anthony Rouiller, David Stämpfli, Harrison Schreiber, Juraj Simek, Rihards Melnalksnis, Tim Wolf, Sandro Zurkirchen, Dominic Nyffeler
Trainer: Jeff Tomlinson, Assistenztrainer: Kimmo Rintanen, Fabian Sutter

Vereinsinterne Rekorde

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Stand: 15. April 2024[43]

Bestmarken während der Teamzugehörigkeit (inkl. Playoff, Swiss Cup, etc.)
Kategorie Name Anzahl
Meiste Spiele Steve Kellenberger
Romano Lemm
Marco Klöti
835
714
687
Meiste Tore Roman Wäger
Peter Schlagenhauf
Felix Hollenstein
405
305
282
Meiste Vorlagen Felix Hollenstein
Kimmo Rintanen
Tommi Santala
375
365
308
Meiste Punkte Roman Wäger
Felix Hollenstein
Kimmo Rintanen
704
657
607

Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern

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Bekannte ehemalige Spieler

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Einzelnachweise

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  1. Klaus Zaugg: 20 Minuten – Der grosse Irrtum der Kloten Flyers – News. In: 20min.ch. 31. Oktober 2014, abgerufen am 24. September 2015.
  2. 20min: Verteidiger schiessen Kloten zum Rekord
  3. 20min: Eklat bei den Kloten Flyers
  4. 20min: Kloten kann Löhne nicht mehr bezahlen
  5. 20min: «Ohne Salärkürzungen geht es nicht»
  6. 20min: Bircher macht den Weg für die Sanierung frei
  7. 20min: Kloten ächzt unter mehr als 10 Millionen Schulden
  8. 20min: Hunderte Fans marschieren für die Flyers
  9. Gaydoul und Matter bringen sechs Millionen
  10. 20min: Staat erlässt Kloten Teil der Steuerschulden
  11. Eldebrinks unfreiwilliger Abgang aus Kloten besiegelt. In: Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger. 19. Juni 2012, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 15. April 2017]).
  12. 20min: Ein Pitbull für die Kloten Flyers
  13. 20min: Kloten gerettet – Hollenstein muss gehen
  14. 20min: «Es brauchte einen Impuls für die Playoffs»
  15. Knall bei den Flyers: Sean Simpson ersetzt Kloten-Legende Hollenstein. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2017; abgerufen am 15. April 2017 (Schweizer Hochdeutsch).
  16. Neue Zürcher Zeitung, Die Kloten Flyers kommen in kanadische Hände, 29. April 2015, abgerufen am 3. Mai 2016
  17. Canadian investors take over Kloten Flyers - EHC Kloten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2017; abgerufen am 1. April 2017.
  18. Mit Doug Piper sprach Philipp Muschg: «Sie soll auch ein Ort für Frauen, Paare und Familien sein». In: Tages-Anzeiger. 9. November 2015, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 1. April 2017]).
  19. Roland Jauch: Neue Investoren der Flyers. In: Der Landbote. 30. April 2015 (landbote.ch [abgerufen am 1. April 2017]).
  20. Beim Kloten-Projekt gründlich verspekuliert. In: Tages-Anzeiger. 3. Dezember 2016, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 1. April 2017]).
  21. Aus «Kloten Flyers» mach (wieder) «EHC Kloten». In: srf.ch. 4. April 2016, abgerufen am 3. Mai 2016.
  22. Spieler dürfen beim Trainer mitentscheiden. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  23. EHC Kloten verpflichtet Tirkkonen. In: zsz.ch/. (zsz.ch [abgerufen am 31. Januar 2017]).
  24. Yves Tardent: EHC Kloten: Der Cup-Sieg als Kontrastprogramm. In: Neue Zürcher Zeitung. 1. Februar 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 2. Februar 2017]).
  25. Walter J. Scheibli: Ein sportliches Erdbeben in Kloten | Der Landbote. In: landbote.ch. 16. Oktober 2017, abgerufen am 2. März 2024.
  26. Yves Tardent: «Kevins» Charisma kann Kloten nur guttun. In: nzz.ch. 24. Oktober 2017, abgerufen am 29. Januar 2024.
  27. Pascal Signer neuer CEO beim EHC Kloten. In: Der Landbote. 22. Februar 2018 (landbote.ch [abgerufen am 30. April 2019]).
  28. Kloten suspendiert Kevin Schläpfer. In: nzz.ch. 6. April 2018, abgerufen am 7. Februar 2024.
  29. Der EHC Kloten verabschiedet sich nach 56 Jahren aus der obersten Spielklasse (Memento vom 25. April 2018 im Internet Archive)
  30. https://de.planetehockey.com/news-ehc-kloten-andre-rotheli-per-sofort-beurlaubt,81780.html
  31. mir/sda: Rötheli-Nachfolger gefunden - Trio um Hollenstein übernimmt bei Kloten - Sport - SRF. In: srf.ch. 2. März 2019, abgerufen am 29. Februar 2024.
  32. https://de.planetehockey.com/news-kloten-holt-langenthal-trainer-hanberg,83101.html
  33. Philipp Muschg: Wie der EHC Kloten jetzt aufgestellt ist. In: tagesanzeiger.ch. 29. April 2019, abgerufen am 7. Februar 2024.
  34. Sichtlich emotionaler Devos nach Ajoie-Triumph: "Wollte immer hier bleiben und nun bleibe ich auch hier". In: sport.ch. 28. April 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
  35. Mitchell neuer Sportchef bei Kloten. In: SRF. 19. Oktober 2022, abgerufen am 3. Juli 2023.
  36. Grüninger wird Geschäftsführer beim EHC Kloten. In: Zueriost. 15. September 2022, abgerufen am 3. Juli 2023.
  37. Nicole Vandenbrouck: Der tränenreiche Abschied von Kloten-Coach Tomlinson. In: Blick. 12. März 2023, abgerufen am 3. Juli 2023.
  38. EHC Kloten: Gerry Fleming wird Nachfolger von Jeff Tomlinson. In: Nau.ch. 20. März 2023, abgerufen am 3. Juli 2023.
  39. Daniel Germann: EHC Kloten trennt sich von Trainer Gerry Fleming. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. November 2023, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 31. März 2024]).
  40. Kloten-Coach Stephan Mair – «Nichts ist schlimmer als eine Schlaftablette als Trainer». In: Tagesanzeiger. 1. Februar 2024, abgerufen am 31. März 2024.
  41. Nicola Berger: Der EHC Kloten hat nach der Trennung vom Manager Larry Mitchell düstere Perspektiven. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. März 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 31. März 2024]).
  42. klotenflyersinsider.blogspot.de, Meistermannschaft 1967, abgerufen am 24. September 2015
  43. EHC Kloten at eliteprospects.com. Abgerufen am 15. April 2024 (englisch).
  44. ehc-kloten.ch: Retired Numbers (Memento vom 12. Mai 2020 im Internet Archive)
  45. Silvan Schweizer: O Captain! In: tagesanzeiger.ch. 8. Januar 2016, abgerufen am 13. April 2016.