IMSA WeatherTech SportsCar Championship

nordamerikanische Rennserie für Sportwagen

Die IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist eine 2013 gegründete Sportwagen-Serie in den Vereinigten Staaten und Kanada. Gemäß einer Sponsorenvereinbarung lautet der offizielle Name zurzeit IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC). Die Serie wird von der International Motor Sports Association ausgerichtet. Im Rahmen der IWSC werden auch der Michelin Endurance Cup und WeatherTech Sprint Cup ausgetragen (siehe unten). Die erste Saison der Serie fand 2014 statt. Von 2014 bis 2015 war die Serie unter dem Namen Tudor United SportsCar Championship bekannt.

IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Aktuelle Saison IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2024
Fahrzeugtyp Le-Mans-Prototypen, Daytona-Prototypen und Gran Turismos
Land oder Region Nordamerika
Aktueller Name IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Bisherige Namen Tudor United SportsCar Championship (2014–2015)
Erste Saison 2014
Offizielle Website imsa.com

Geschichte

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Die Serie entstand aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Rolex Sports Car Series und bildet damit die höchste amerikanische Sportwagenserie. Beide Vorgängerserien waren nach dem Ende der IMSA GT-Meisterschaft entstanden.

Der Vereinigung zu einer neuen Serie wurde am 5. September 2012 bekanntgegeben,[1] am 14. März 2013 wurden der Name und die Klassenstruktur der vereinigten Serie bekanntgegeben.[2] Am 19. Juli 2013 wurde ein Update der Klassenstruktur bekanntgegeben, bei dem die GX-Klasse in die GTD-Klasse eingruppiert wurde.[3] Die Serie hat auch weiterhin eine Partnerschaft mit dem Automobile Club de l’Ouest, dem Ausrichter des 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Ausrichter der IWSC ist die International Motor Sports Association, die vorher die ALMS ausrichtete.[4]

Mit Veröffentlichung des Titelsponsors am 12. September 2013 gab die IMSA bekannt, dass die Serie nicht wie zunächst geplant unter dem Namen United SportsCar Racing, sondern unter dem Namen United SportsCar Championship debütieren wird. Titelsponsor bis zum Ende der Saison 2015 war die Uhrenmarke Tudor.[5]

Am 8. August 2015 gab IMSA bekannt, dass der Titelsponsor ab der Saison 2016 das im Autozubehör aktive Unternehmen WeatherTech sein wird.[6] Der Name der Serie wurde daraufhin in IMSA WeatherTech SportsCar Championship geändert.

Reglement

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Klassenstruktur (2024)

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Mit Beginn der Saison 2024 erfuhr die erst 2022 geänderte Struktur erneut einige Anpassungen:

  • GTP (Grand Touring Prototype): Höchste Klasse der Serie, Fahrzeuge nach dem Reglement der LMDh und LMH. Erste Saison 2023. 2024 sind mit Acura, BMW, Cadillac, Porsche und Lamborghini fünf Hersteller vertreten. Der Name GTP ist eine Reminiszenz an die GTP Klasse der IMSA-GT-Meisterschaft. Das Reglement nutzt die gleiche Basis wie die Hypercar Klasse in der WEC der FIA. Somit nutzen die beiden größten Langstrecken Serien weltweit zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein gleiches technisches Reglement.
  • LMP2 (Le Mans Prototype 2): Fahrzeugklasse nach dem Reglement des ACO. Chassis kann aus vier Herstellern gewählt werden: Dallara, Ligier, Oreca oder Riley Technologies. Aktuell nutzen, bis auf eine Ausnahme, alle Teams ein Chassis von Oreca. Als Motor wird ein Einheitsmotor von Gibson verwendet. Es ist die Verpflichtung eines Fahrer der Amateur Kategorie Bronze Pflicht[7].
  • GTD Pro (GT Daytona Pro): Klasse nach dem FIA GT3 Reglement mit professioneller Fahrerbesetzung und Ausrichtung auf Werksteams bzw. werksunterstützte Teams.
  • GTD (GT Daytona): Klasse nach dem FIA GT3 Reglement mit halbprofessioneller Fahrerbesetzung. Hier ist die Verpflichtung eines Silber- oder Bronzefahrers Pflicht[7].

Die LMP3 Kategorie wird ersatzlos aufgrund des gestiegenen Teilnehmerfeldes in der GTP-Klasse gestrichen[8].

Klassenstruktur (2022)

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Zur Saison 2022 sah die Klassenstruktur der IMSA wie folgt aus:

  • Daytona Prototype International (DPi): Seit der Saison 2019 treten die Daytona Prototypen und LMP2-Fahrzeuge in unterschiedlichen Klassen an. In der DPi-Klasse starten 2022 Fahrzeuge der Marken Cadillac und Acura.
  • Le Mans Prototype 2 (LMP2): In dieser Klassen können Chassis der Hersteller Dallara, Ligier, Oreca oder Riley Technologies eingesetzt werden. Im Gegensatz zur DPi-Klasse müssen in der LMP2 Klasse Pro-Am Fahrerpaarungen eingesetzt werden, was bedeutet, dass zumindest einer der Fahrer als Bronze eingestuft sein muss.
  • Le Mans Prototype 3 (LMP3): Seit der Saison 2021 sind auch LMP3-Fahrzeuge in der IMSA einsetzbar. Chassis-Hersteller sind unter anderem Ligier oder Norma, die Motoren werden einheitlich von Nissan hergestellt. Ähnlich wie in der LMP2 muss auch in dieser Klasse zumindest einer der Fahrer als Bronze eingestuft sein oder ein Silver Fahrer jünger als 30 sein. Außerdem darf jede Fahrerpaarung maximal einen Gold-Fahrer beinhalten, Fahrer mit Platin-Einstufung sind jedoch untersagt.
  • GT Daytona Pro (GTD Pro): Ab der Saison 2022 wurde die GTLM Klasse, welche mit GTE-Fahrzeugen ausgetragen wurde, durch die GTD Pro ersetzt. Grund war der Rückgang an Teams, welche bereit waren GTE-Fahrzeuge einzusetzen. Da das GT3-Reglement eine größere Auswahl an Fahrzeugen bietet und obendrein auch noch billiger ist entschied man sich diese Fahrzeuge als Ersatz zu wählen.
  • GT Daytona (GTD): In dieser Kategorie werden dieselben Fahrzeuge wie in der GTD Pro eingesetzt, der einzige Unterschied zur GTD Pro sind die Fahrerpaarungen. Maximal ein Gold oder Platin-Fahrer pro Fahrerpaarung ist erlaubt, ausgenommen sind die 24-Stunden-Rennen von Daytona, bei denen ein Platin- und ein Gold-Fahrer oder zwei Gold-Fahrer erlaubt sind.

Klassenstruktur (veraltet)

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Die IWSC vereinigte die Klassen aus den beiden vorherigen Serien:[9]

  • Prototype Class (P): In dieser Klasse wurde die ehemalige ALMS-Klasse LMP2 sowie die Daytona Prototype-Klasse aus der Rolex Sports Car Series vereinigt. Außerdem trat der DeltaWing, welcher zuvor ein LMP1 Fahrzeug war, in dieser Klasse an.
  • Prototype Challenge (PC): Diese Klasse wurde analog der aktuellen ALMS-Klasse gleichen Namens fortgeführt.
  • Gran Turismo Le Mans (GTLM): Diese Klasse wurde analog der aktuellen GT-Klasse der ALMS fortgeführt.

Die bisherige LMP1-Klasse der ALMS wurde ersatzlos gestrichen.

In der Prototype Class wurden bis einschließlich der Saison 2016 weiterhin LMP2-Autos und DP-Autos nach dem damals neuen Reglement eingesetzt. Ab 2017 gab ein neues technisches Reglement für LMP2-Autos, welches dann die einzige technische Grundlage für die Prototype Class bildete.[11]

In der GTD-Klasse waren von 2014 bis 2015 zunächst Fahrzeuge aus den ehemaligen Klassen GTC (ALMS) sowie GT und GX (Grand Am) zusammengeführt worden.[12]

Technisches Reglement

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Alle Klassen werden von Michelin ausgestattet[13]. Die letzte Klasse mit offenem Reifenreglement war die GTLM. Die in der Saison 2022 eingeführte GTD Pro wird nun auch durch Michelin bereift[14].

Sportliches Reglement

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Punkte und Titel

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Alle Rennen einer Saison werden nach dem gleichen Punktesystem bewertet. Dabei gelten folgende Punkte:[15]

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30.+
Punkte 350 320 300 280 260 250 240 230 220 210 200 190 180 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10
Qualifying
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Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30.+
Punkte 35 32 30 28 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Jeder Fahrer eines Fahrzeuges erhält einen Punkt (=wie letztplatzierter) sowie sie die Startlinie überqueren. Wie im amerikanischen Sportwagensport üblich, muss ein Fahrzeug mindestens 70 % der Rennlänge absolvieren um in der Endwertung klassifiziert zu werden und weitere Punkte zu erhalten. Ein überqueren der Ziellinie ist hierzu nicht erforderlich. Um in den Amateur-Klassen sowie den Trueman/Akin Trophäen über den Startpunkt hinaus Punkte für die Fahrerwertung zu erhalten, müssen die Amateur-Fahrer eines Fahrzeugs außerdem die minimalen Fahrzeiten einhalten. Jeder Fahrer kann in maximal zwei Fahrzeugen, jedoch nur aus verschiedenen Klassen, Punkte erzielen, solange er die Mindestfahrzeiten je Fahrzeug sowie die maximale Fahrzeit im gesamten Rennen einhält.[15][16]

Die Teamwertung wird je genanntes Fahrzeug gewertet. Somit kann ein Team mit mehreren Fahrzeugen in der Teamwertung aufgeführt werden. Jedes Fahrzeug, das die Startlinie überquert, bekommt automatisch einen Punkt (=wie letztplatzierter). Der Meister wird das Fahrzeug, welches die meisten Start- und Zielpunkte in der Saison gesammelt hat. Für jedes Team dürfen maximal zwei Fahrzeuge starten.[17]

In jeder Klasse werden Titel für den besten Fahrer und das beste Fahrzeug vergeben. Außerdem werden in der P-Klasse Titel für den besten Motoren-Hersteller sowie in der GTLM-Klasse Titel für den besten Fahrzeug- und Reifen-Hersteller vergeben.[15]

Zur Saison 2015 wurden zusätzlich eine Jim Trueman und eine Bob Akin Trophäe ausgeschrieben. Die Trueman-Trophäe wird an den besten Amateur-Fahrer aus der Prototypen-Klasse vergeben, die Akin-Tropäe an den besten Amateur-Fahrer aus der GTLM-Klasse vergeben. Dazu muss ein Fahrer als Silber oder Bronze eingestuft sein und darf seinen Lebensunterhalt nicht hauptsächlich mit Motorsport verdienen. Die Punkte errechnen sich aus der Endposition des Fahrzeugs in der jeweiligen Klasse sowie den gefahrenen Runden des Fahrers. Dabei werden die Punkte für die Position mit 10 multipliziert und die gefahrenen Runden addiert. Zusätzlich bekommt der Fahrer, welche die meisten Runden in seiner Klasse absolvierte einen Zusatzpunkt. Neben einer Trophäe für den siegreichen Fahrer am Ende der Saison bekommt das Team, in welchem der Fahrer antrat, zur folgenden Saison eine Einladung zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans.[18]

Fahrerpaarungen / Fahrzeiten

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Für die PC- und die GTD-Klasse ist eine Kombination aus Profis und Amateuren (Pro/Am Konzept) vorgeschrieben. Als Profi sind Fahrer aus den Kategorien Gold und Platinum angesehen, Amateure sind Fahrer aus den Kategorien Silber und Bronze. Die Einteilung der Fahrer wird aus dem FIA-System (The FIA Driver Categorization) zur Klassifizierung der Fahrer übernommen.[19] Sollten zwei oder drei Fahrer in einem der Pro/Am Autos genannt sein, so darf nur einer der Fahrer ein Profi sein. Sollten mehr Fahrer genannt sein, so dürfen es zwei Profi-Fahrer sein.[20][21]

Je nach Rennlänge sind außerdem unterschiedliche minimal und maximal Fahrzeiten vorgeschrieben. Die minimalen Fahrzeiten gelten seit 2015 jedoch nur noch für die Amateur-Fahrer:[21]

Rennlänge min.
Fahrer
max.
Fahrer
min. Fahrzeit max.
Fahrzeit
1:40 h 2 3 35 min keine
2:00 h 45 min
2:40 h 60 min
6:00 h 4 90 min 240 min
10:00 h 150 min 420 min
12:00 h 180 min 480 min
24:00 h 5 270 min 840 min

Boxenstopps

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Während eines Boxenstopps dürfen maximal vier Mechaniker in der Boxengasse arbeiten. Zusätzlich dürfen je ein Mechaniker zur Überprüfung (nicht wechsel) der Reifen und Bremsen in der Boxengasse arbeiten. Bei einem Fahrerwechsel dürfen sich die Fahrer gegenseitig beim Aus- und Einsteigen unterstützen. Diese Aufgabe darf auch von einem Mechaniker übernommen, der jedoch nicht zusätzlich zu den oben genannten zu sehen ist.

Für den Reifenwechsel dürfen maximal zwei Schlagschrauber verwendet werden. Das Nachtanken darf auch während des Reifenwechsels geschehen und der Motor darf währenddessen laufen.[15] Besonders dies weicht vom ACO-Reglement des 24-Stunden-Rennens von Le Mans ab und entspricht dem ehemaligen Grand-Am Reglement.

Rennstart

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Seit der Saison 2015 gibt es getrennte Starts für die beiden Prototypen- und die beiden GT-Klassen. Dazu wird ein zweites Safety Car für das Feld der GT-Fahrzeuge eingesetzt und der Start kurz nach dem der Prototypen freigegeben.[16]

Kalender

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Der Kalender für die erste Saison sah zwölf Rennen vor und war zusammengestellt aus Events, welche in vorangegangenen Saisons entweder in der Rolex Sports Car Series oder in der American Le Mans Series ausgetragen wurde. Neue Events wurden absichtlich nicht aufgenommen.[22] Durch die Zusammenführung der beiden Serien waren zum ersten Mal seit 1997 die beiden klassischen, nordamerikanischen Langstreckenrennen, das 24-Stunden-Rennen von Daytona sowie das 12-Stunden-Rennen von Sebring, wieder in einer Serie vereinigt.

In den folgenden Jahren wurden nur leichte Anpassungen am Kalender vorgenommen. Die meisten Rennen sind seit der Gründung der Rennserie in jedem Jahr veranstaltet worden. Dazu zählen die beiden Langstreckenrennen in Daytona und Sebring, die Rennen in Long Beach, Laguna Seca und auf dem Virginia International Raceway, das Rennen in Watkins Glen, veranstaltet unter dem Namen „Six hours of the Glen“ und die beiden Rennen Road America und Road Atlanta, letzteres veranstaltet unter dem Namen Petit Le Mans[23]. Einige Rennen wurden nur einige Male veranstaltet, wie zum Beispiel das Rennen auf dem Circuit of The Americas (2014–2017), wieder andere wurden nach längerer Pause wieder in den Kalender aufgenommen, beispielsweise das Rennen auf dem Indianapolis Motor Speedway (2014, 2023–2024), hier wurde als Besonderheit jedoch auch das Rennformat geändert, von 2:40h im Jahr 2023 auf 6h im Jahr 2024[23].

Evolution des Kalenders (Stand 2024)

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Strecke Jahr(e) Tot. Rennlänge
Vereinigte Staaten  Daytona 2014–2024 11 24:00 h
Vereinigte Staaten  Sebring 2014–2024 11 12:00 h
Vereinigte Staaten  Long Beach 2014–2019, 2021–2024 10 1:40 h
Vereinigte Staaten  Laguna Seca 2014–2024 11 2:40 h
Vereinigte Staaten  Belle Isle 2014–2019, 2021–2022, 2024 9 1:40 h
Vereinigte Staaten  Kansas 2014 1
Vereinigte Staaten  Watkins Glen 2014–2019, 2021–2024 10 6:00 h
Kanada  CTMP 2014–2019, 2022–2024 9 2:40 h
Vereinigte Staaten  Indianapolis 2014, 2023–2024 3 6:00 h
Vereinigte Staaten  Road America 2014–2024 11 2:40 h
Vereinigte Staaten  VIR 2014–2024 11 2:40 h
Vereinigte Staaten  CoTA 2014–2017 4
Vereinigte Staaten  Road Atlanta 2014–2024 11 10:00 h
Vereinigte Staaten  Lime Rock Park 2015–2019, 2021–2023 8
Vereinigte Staaten  Mid-Ohio 2018–2022 5
Vereinigte Staaten  Charlotte 2020 1

Eine Besonderheit der IMSA ist, dass nicht alle Klassen jedes Rennen bestreiten. Bei den Rennen die zum Michelin Endurance Cup gehören sind alle Klassen dabei, bei den Runden des Sprint Cups kann es vorkommen, dass einige Klassen nicht zum Einsatz kommen. Häufig liegt dies am vorhandenen Platz auf der Strecke und der Anzahl der Garagen in der Boxengasse.

Fahrer und Teams

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United SportsCar Championship
Jahr P Teamwertung PC Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
P Fahrerwertung PC Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2014 Vereinigte Staaten  #5 Action Express Racing Vereinigte Staaten  #54 CORE Autosport Vereinigte Staaten  #93 SRT Motorsports Vereinigte Staaten  #94 Turner Motorsport
Portugal  João Barbosa
Brasilien  Christian Fittipaldi
Vereinigte Staaten  Jon Bennett
Vereinigte Staaten  Colin Braun
Kanada  Kuno Wittmer Vereinigte Staaten  Dane Cameron
2015 Vereinigte Staaten  #5 Action Express Racing Vereinigte Staaten  #54 CORE Autosport Vereinigte Staaten  #911 Porsche North America Vereinigte Staaten  #63 Scuderia Corse
Portugal  João Barbosa
Brasilien  Christian Fittipaldi
Vereinigte Staaten  Jon Bennett
Vereinigte Staaten  Colin Braun
Frankreich  Patrick Pilet Vereinigte Staaten  Townsend Bell
Vereinigte Staaten  Bill Sweedler
IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Jahr P Teamwertung PC Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
P Fahrerwertung PC Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2016 Vereinigte Staaten  #31 Action Express Racing Vereinigte Staaten  #8 Starworks Motorsport Vereinigte Staaten  #4 Corvette Racing Vereinigte Staaten  #63 Scuderia Corse
Vereinigte Staaten  Dane Cameron
Vereinigte Staaten  Eric Curran
Venezuela  Alex Popow
Niederlande  Renger van der Zande
Vereinigtes Konigreich  Oliver Gavin
Vereinigte Staaten  Tommy Milner
Italien  Alessandro Balzan
Danemark  Christina Nielsen
2017 Vereinigte Staaten  #10 Wayne Taylor Racing Vereinigte Staaten  #38 Performance Tech Motorsports Vereinigte Staaten  #3 Corvette Racing Vereinigte Staaten  #63 Scuderia Corse
Vereinigte Staaten  Jordan Taylor
Vereinigte Staaten  Ricky Taylor
Vereinigte Staaten  James French
Mexiko  Patricio O’Ward
Spanien  Antonio García
Danemark  Jan Magnussen
Italien  Alessandro Balzan
Danemark  Christina Nielsen
2018 Vereinigte Staaten  #31 Whelen Engineering Racing nicht ausgeschrieben Vereinigte Staaten  #3 Corvette Racing Vereinigte Staaten  #48 Paul Miller Racing
Vereinigte Staaten  Eric Curran
Brasilien  Felipe Nasr
nicht ausgeschrieben Spanien  Antonio García
Danemark  Jan Magnussen
Vereinigte Staaten  Bryan Sellers
Vereinigte Staaten  Madison Snow
Jahr DPi Teamwertung LMP2 Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
DPi Fahrerwertung LMP2 Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2019 Vereinigte Staaten  #6 Acura Team Penske Vereinigte Staaten  #52 PR1/Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #912 Porsche GT Team Vereinigte Staaten  #86 Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian
Vereinigte Staaten  Dane Cameron
Kolumbien  Juan Pablo Montoya
Vereinigte Staaten  Matt McMurry Neuseeland  Earl Bamber
Belgien  Laurens Vanthoor
Deutschland  Mario Farnbacher
Vereinigte Staaten  Trent Hindman
2020 Vereinigte Staaten  #7 Acura Team Penske Vereinigte Staaten  #52 PR1/Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #3 Corvette Racing Vereinigte Staaten  #86 Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian
Vereinigte Staaten  Ricky Taylor
Brasilien  Hélio Castroneves
Vereinigte Staaten  Patrick Kelly Spanien  Antonio García
Vereinigte Staaten  Jordan Taylor
Deutschland  Mario Farnbacher
Vereinigte Staaten  Matt McMurry
Jahr DPi Teamwertung LMP2 Teamwertung LMP3 Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
DPi Fahrerwertung LMP2 Fahrerwertung LMP3 Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2021 Vereinigte Staaten  #31 Whelen Engineering Racing Vereinigte Staaten  #52 PR1/Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #74 Riley Motorsports Vereinigte Staaten  #3 Corvette Racing Kanada  #9 Pfaff Motorsports
Brasilien  Pipo Derani
Brasilien  Felipe Nasr
Vereinigte Staaten  Ben Keating
Danemark  Mikkel Jensen
Vereinigte Staaten  Gar Robinson Spanien  Antonio García
Vereinigte Staaten  Jordan Taylor
Kanada  Zacharie Robichon
Belgien  Laurens Vanthoor
Jahr DPi Teamwertung LMP2 Teamwertung LMP3 Teamwertung GTD Pro Teamwertung GTD Teamwertung
DPi Fahrerwertung LMP2 Fahrerwertung LMP3 Fahrerwertung GTD Pro Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2022 Vereinigte Staaten  #60 Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian Vereinigte Staaten  #8 Tower Motorsport Vereinigte Staaten  #54 CORE Autosport Kanada  #9 Pfaff Motorsports Vereinigte Staaten  #27 Heart of Racing Team
Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis
Vereinigtes Konigreich  Tom Blomqvist
Kanada  John Farano Vereinigte Staaten  Colin Braun
Vereinigte Staaten  Jon Bennett
Frankreich  Mathieu Jaminet
Australien  Matt Campbell
Kanada  Roman de Angelis

Hersteller

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United SportsCar Championship
Jahr P GTLM GTD
2014 Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Porsche Deutschland  Porsche
2015 Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Porsche Italien  Ferrari
IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Jahr P GTLM GTD
2016 Vereinigte Staaten  Chevrolet Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Audi
2017 Vereinigte Staaten  Cadillac Vereinigte Staaten  Chevrolet Italien  Ferrari
2018 Vereinigte Staaten  Cadillac Vereinigte Staaten  Ford Italien  Lamborghini
Jahr DPi GTLM GTD
2019 Japan  Acura Deutschland  Porsche Italien  Lamborghini
2020 Japan  Acura Vereinigte Staaten  Chevrolet Japan  Acura
2021 Vereinigte Staaten  Cadillac Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Porsche
Jahr DPi GTD Pro GTD
2022 Japan  Acura Deutschland  Porsche Deutschland  BMW

Michelin Endurance Cup (MEC)

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Von 2014 bis 2018 hieß diese Wertung North American Endurance Cup (NAEC) und wurde von der Grand Am übernommen, dort als North American Endurance Championship bekannt. Gemäß dem Sponsorenvertrag hieß der offizielle Name Tequila Patrón North American Endurance Cup, der Sponsor war vorher als Titelsponsor der ALMS aktiv.

Die Sonderwertung umfasst alle Langstreckenrennen der Saison in einer eigenen Wertung. Für diese Rennen werden in der Regel weitere Fahrer zu den Stammbesetzungen der Teams verpflichtet, außerdem gibt es einzelne Teams, die nur in den Langstreckenrennen antreten.

Die Punkte werden an Fahrer, Teams und Hersteller vergeben. Dabei geht in die Team- und Hersteller-Wertung jeweils nur das beste Fahrzeug ein. Das Punktesystem ist abweichend von den IWSC-Regeln:

Platz 1. 2. 3. 4.+
Punkte 5 4 3 2

Die Punkte werden nicht nur am Ende der Rennen vergeben, sondern auch an vorher definierten Zwischenständen der Rennen. Dabei wird bei der Anzahl der Punkte keine Unterscheidung in Zwischenwertung und Endwertung gemacht.

Rennen Wertungen nach
24 at Daytona 6h 12h 18h 24h
Twelve Hours of Sebring 4h 8h 12h
Six Hours of the Glen 3h 6h
Petit Le Mans 4h 8h 10h

Während in der Grand Am nur Titel für Fahrer und Teams vergeben wurden, gibt es bei der IMSA zusätzlich auch Titel für die Hersteller im MEC.

Außerdem gibt es eigene Preisgelder für die Sieger der Wertungen. 100.000 $ werden an die siegreichen Teams aus den Klassen Prototype und GT Le Mans vergeben, 50.000 $ an die siegreichen Teams der Prototype Challenge und GT Daytona Klassen.[24][25]

Fahrer und Teams

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United SportsCar Championship
Jahr P Teamwertung PC Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
P Fahrerwertung PC Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2014 Vereinigte Staaten  #5 Action Express Racing Vereinigte Staaten  #54 CORE Autosport Vereinigte Staaten  #912 Porsche North America Kanada  #555 AIM Autosport
Portugal  João Barbosa
Brasilien  Christian Fittipaldi
Vereinigte Staaten  Jon Bennett
Vereinigte Staaten  Colin Braun
Vereinigte Staaten  James Gue
Danemark  Michael Christensen
Vereinigte Staaten  Patrick Long
Vereinigte Staaten  Townsend Bell
Vereinigte Staaten  Bill Sweedler
2015 Vereinigte Staaten  #5 Action Express Racing Vereinigte Staaten  #52 PR1/Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #3 Corvette Racing Vereinigte Staaten  #93 Riley Motorsports
Portugal  João Barbosa
Brasilien  Christian Fittipaldi
Vereinigte Staaten  Mike Guasch
Vereinigtes Konigreich  Tom Kimber-Smith
Vereinigte Staaten  Andrew Palmer
Spanien  Antonio García
Danemark  Jan Magnussen
Vereinigte Staaten  Al Carter
Vereinigte Staaten  Cameron Lawrence
IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Jahr P Teamwertung PC Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
P Fahrerwertung PC Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2016 Vereinigte Staaten  #5 Action Express Racing Vereinigte Staaten  #52 PR1/Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #4 Corvette Racing Vereinigte Staaten  #44 Magnus Racing
Portugal  João Barbosa
Brasilien  Christian Fittipaldi
Vereinigte Staaten  Robert Alon
Mexiko  José Gutiérrez
Vereinigtes Konigreich  Tom Kimber-Smith
Vereinigtes Konigreich  Oliver Gavin
Vereinigte Staaten  Tommy Milner
Italien  Alessandro Balzan
Danemark  Christina Nielsen
2017 Vereinigte Staaten  #5 Mustang Sampling Racing Vereinigte Staaten  #38 Performance Tech Motorsports Vereinigte Staaten  #911 Porsche GT Team Vereinigte Staaten  #33 Riley Motorsports – Team AMG
Portugal  Filipe Albuquerque
Portugal  João Barbosa
Brasilien  Christian Fittipaldi
Vereinigte Staaten  James French
Vereinigte Staaten  Kyle Masson
Mexiko  Patricio O’Ward
Frankreich  Patrick Pilet
Deutschland  Dirk Werner
Niederlande  Jeroen Bleekemolen
Deutschland  Mario Farnbacher
Vereinigte Staaten  Ben Keating
2018 Vereinigte Staaten  #31 Whelen Engineering Racing nicht ausgeschrieben Vereinigte Staaten  #66 Ford Chip Ganassi Racing Vereinigte Staaten  #33 Mercedes-AMG Team Riley Motorsports
Vereinigte Staaten  Eric Curran
Brasilien  Felipe Nasr
nicht ausgeschrieben Vereinigte Staaten  Joey Hand
Deutschland  Dirk Müller
Niederlande  Jeroen Bleekemolen
Vereinigte Staaten  Ben Keating
Deutschland  Luca Stolz
Jahr DPi Teamwertung LMP2 Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
DPi Fahrerwertung LMP2 Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2019 Vereinigte Staaten  #31 Whelen Engineering Racing Vereinigte Staaten  #38 Performance Tech Motorsports Vereinigte Staaten  #67 Ford Chip Ganassi Racing Vereinigte Staaten  #33 Mercedes-AMG Team Riley Motorsports
Brasilien  Pipo Derani
Brasilien  Felipe Nasr
Vereinigte Staaten  Eric Curran
Kanada  Cameron Cassels
Vereinigte Staaten  Kyle Masson
Australien  Ryan Briscoe
Neuseeland  Richard Westbrook
Niederlande  Jeroen Bleekemolen
Vereinigte Staaten  Ben Keating
Brasilien  Felipe Fraga
2020 Vereinigte Staaten  #10 Konica Minolta Cadillac Vereinigte Staaten  #52 PR1/Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #24 BMW Team RLL Vereinigte Staaten  #48 Paul Miller Racing
Australien  Ryan Briscoe
Niederlande  Renger van der Zande
Schweiz  Simon Trummer Vereinigte Staaten  John Edwards
Finnland  Jesse Krohn
Vereinigte Staaten  Bryan Sellers
Vereinigte Staaten  Madison Snow
Vereinigte Staaten  Corey Lewis
Jahr DPi Teamwertung LMP2 Teamwertung LMP3 Teamwertung GTLM Teamwertung GTD Teamwertung
DPi Fahrerwertung LMP2 Fahrerwertung LMP3 Fahrerwertung GTLM Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2021 Vereinigte Staaten  #10 Konica Minolta Acura Vereinigte Staaten  #52 PR1/Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #74 Riley Motorsports Vereinigte Staaten  #4 Corvette Racing Vereinigte Staaten  #16 Wright Motorsports
Vereinigte Staaten  Alexander Rossi
Portugal  Filipe Albuquerque
Vereinigte Staaten  Ricky Taylor
Vereinigte Staaten  Ben Keating
Danemark  Mikkel Jensen
Vereinigte Staaten  Scott Huffaker
Vereinigte Staaten  Gar Robinson
Australien  Scott Andrews
Vereinigte Staaten  Tommy Milner
Vereinigtes Konigreich  Nick Tandy
Belgien  Jan Heylen
Vereinigte Staaten  Patrick Long
Vereinigte Staaten  Trent Hindman
Jahr DPi Teamwertung LMP2 Teamwertung LMP3 Teamwertung GTD Pro Teamwertung GTD Teamwertung
DPi Fahrerwertung LMP2 Fahrerwertung LMP3 Fahrerwertung GTD Pro Fahrerwertung GTD Fahrerwertung
2022 Vereinigte Staaten  #60 Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian Vereinigte Staaten  #52 PR1 Mathiasen Motorsports Vereinigte Staaten  #74 Riley Motorsports Vereinigte Staaten  #62 Risi Competizione Vereinigtes Konigreich  #70 Inception Racing
Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis
Vereinigtes Konigreich  Tom Blomqvist
Vereinigte Staaten  Ben Keating
Danemark  Mikkel Jensen
Vereinigte Staaten  Scott Huffaker
Brasilien  Felipe Fraga
Vereinigte Staaten  Gar Robinson
Niederlande  Kay van Berlo
Brasilien  Daniel Serra
Italien  Davide Rigon
Vereinigte Staaten  Brendan Iribe
Sudafrika  Jordan Pepper

Hersteller

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United SportsCar Championship
Jahr P GTLM GTD
2014 Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Porsche Italien  Ferrari
2015 Vereinigte Staaten  Chevrolet Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Porsche
IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Jahr P GTLM GTD
2016 Japan  Honda Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Audi
2017 Vereinigte Staaten  Cadillac Vereinigte Staaten  Ford Deutschland  Mercedes-AMG
2018 Vereinigte Staaten  Cadillac Vereinigte Staaten  Ford Deutschland  Mercedes-AMG
Jahr DPi GTLM GTD
2019 Vereinigte Staaten  Cadillac Vereinigte Staaten  Ford Deutschland  Mercedes-AMG
2020 Vereinigte Staaten  Cadillac Deutschland  BMW Italien  Lamborghini
2021 Japan  Acura Vereinigte Staaten  Chevrolet Deutschland  Porsche
Jahr DPi GTD Pro GTD
2022 Japan  Acura Deutschland  Porsche Vereinigtes Konigreich  McLaren

WeatherTech Sprint Cup (WTSC)

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Der WeatherTech Sprint Cup (WTSC) wurde 2019 eingeführt um die Kosten für Teilnehmer der GTD Klasse zu senken. Ziel dieser neuen Wertung ist es eine größere Anzahl an GTD-Fahrzeugen bei den kürzeren IMSA Rennen zu erreichen.[26]

Fahrer und Teams

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Jahr GTD Fahrer GTD Team
2019 Kanada  Zacharie Robichon Vereinigte Staaten  #86 Meyer-Shank Racing with Curb Agajanian
2020 Vereinigte Staaten  Aaron Telitz
Vereinigtes Konigreich  Jack Hawksworth
Kanada  #14 AIM Vasser-Sullivan
2021 Kanada  Roman de Angelis
Vereinigtes Konigreich  Ross Gunn
Vereinigte Staaten  #23 Heart of Racing Team
2022 Vereinigte Staaten  Bryan Sellers
Vereinigte Staaten  Madison Snow
Vereinigte Staaten  #1 Paul Miller Racing

Hersteller

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Jahr GTD Hersteller
2019 Deutschland  Porsche
2020 Japan  Lexus
2021 Italien  Lamborghini
2022 Deutschland  BMW
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Commons: IMSA WeatherTech SportsCar Championship – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. gt-eins.at
  2. gt-eins.at
  3. alms.com
  4. gt-eins.at
  5. alms.com
  6. racer.com (Memento vom 28. November 2015 im Internet Archive)
  7. a b Andre Wiegold: Bronzefahrer-Pflicht in der IMSA-GTD: Teams streiten um Regelung! In: motorsport-total.com. 25. Juli 2023, abgerufen am 24. April 2024.
  8. Rachit Thukral: IMSA drops LMP3 class from 2024 amid GTP growth. In: us.motorsport.com. 4. Mai 2023, abgerufen am 23. April 2024 (englisch).
  9. gt-eins.at
  10. sportcsar365.com
  11. alms.com
  12. alms.com
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